Pfarrbrief 03/2015 - Pfarrverband Retz

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Pfarrbrief 03/2015 - Pfarrverband Retz
 Kleinhöflein
Obernalb
RETZ Unternalb
Kleinriedenthal
März 2015 Osterfestkreis
Verkündigung –
Kehrt um
durch Gottes Wort
zum Herrn,
nehmt Worte
der Reue mit euch
und sagt zu ihm:
Nimm alle Schuld
von uns
und lass uns
Gutes erfahren!
Wir danken
es dir
mit der Frucht
unserer Lippen.
(Hosea 14, 3)
Wurzeln schlagen in Jesus. Aus der Schule geplaudert...
WORT
VERKÜNDIGUNG
365 Tage, 24 Stunden
hindurch, gelangen Informationen, Lieder, Nachrichten, Meinungen, Ideen,
Wünsche, Anweisungen
u.v.m. an unsere Ohren,
wollen aufgenommen und
verarbeitet werden – was
für jeden von uns unmöglich ist.
Wir „schalten innerlich ab“ – hören nicht mehr zu
bzw. hören nur mehr sporadisch hin … .
Das Unterbewusstsein selektiert zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem. Nicht immer ist diese
Wahl von Objektivität geleitet, sondern wird getragen von subjektiven Interessen, Lebenseinstellungen und der Tagesbefindlichkeit.
Selbst Begrüßungen wie „Freut mich, dich zu sehen!“ und „Wie geht es Dir?“ und Anreden in Briefen verkommen oft zur Floskel, denn:
Freuen wir uns wirklich darüber diese Person gerade jetzt zu treffen? Wollen wir wirklich wissen,
wie es ihr geht oder denken wir nicht bisweilen dabei: „Jetzt hält mich der/die auch noch auf!“
Auf neudeutsch: „Small talk“ geht gerade noch … .
In Gesprächen und Diskussionen wird dem Sprecher sofort nach den ersten Sätzen widersprochen
– ohne seine Gedanken mit-zu-denken, zu reflektieren – darüber nach-zu-denken … .
Ein jüngstes Beispiel für dieses Verhalten zeigt die
Rede von Franziskus zum Thema Erziehung:
Ohne den Kontext seiner Rede zu beachten, wurde
er aufgrund eines zitierten Negativbeispiels sogleich medial als „Prügel-Papst“ gebrandmarkt.
„Endlich“ (!) fanden diverse Oppositionen einen
Grund, um ihn durch den Kakao ziehen zu können.
– Seine tatsächliche Botschaft hörten sie nicht –
oder wollten sie erst gar nicht hören, denn er betonte infolgedessen genau das Gegenteil davon:
• Ein guter Vater versteht zu warten und zu
vergeben, und das aus ganzem Herzen.
Gewiss, er kann auch entschlossen zurechtweisen: Er ist kein schwacher Vater,
kein nachgiebiger, sentimentaler. Der Vater, der zurechtweisen kann, ohne zu demütigen, ist der gleiche, der zu schützen
weiß, ohne sich zu schonen!"
Wir suchen Entspannung und Ruhe, wählen jedoch
Urlaubsdestinationen mit Animateuren, die einem
wiederum von früh bis spät sagen, was zu tun ist ...
Die Erfahrung von wirklicher Ruhe in der Zurückgezogenheit an einem stillen Ort wird indessen als
„Bedrohung“ und „Leere“ empfunden, anstatt sich
zu überlegen, ob dieses Leere-Gefühl nicht eine
anderwärtige Erklärung finden könnte. –
Themenwechsel. – Oder vielleicht doch nicht?
Eventuell ist das „beunruhigende“ Gefühl vorhandener (Sinn)Leere eine innere Mahnung des Gewissens dahingehend, dass einer anklopft, der in
unserem Leben auch eine Rolle spielen möchte,
bisher aber zu wenig Beachtung gefunden hat … .
„Wer Ohren hat zum Hören, der höre!“ – Dieser
Mahnung Jesu begegnen wir im NT immer wieder.
Er fordert nicht nur das bloße Hin-hören auf seine
Botschaft, sondern das Zu-hören ein.
Es geht um ein Zu-hören, das auch nicht ohne direkte Folgen in unserer Lebens-Einstellung und
Lebens-Gestaltung bleiben kann … .
Der, zuvor den jungen Christengemeinden feindlich
gegenüberstehende, Apostel Paulus sagt es so:
• Wenn ich nämlich das Evangelium verkünde, kann ich mich deswegen nicht rühmen;
denn ein Zwang liegt auf mir. Weh mir,
wenn ich das Evangelium nicht verkünde!
(1 Kor 9,16)
Durch Taufe und Firmung haben wir den Verkündigungs-Auftrag mit übernommen aufgrund
der Teilhabe am gemeinsamen Priestertum (vgl.
1 Petr 2,9-10) aller Gläubigen und tragen daher auch
mehr denn je Mit-Verantwortung für unsere
Nächsten und das Gedeihen der Pfarr-Gemeinden.
Der mit dem Aschermittwoch
beginnende
Osterfestkreis
führt uns den Weg zur Erlangung wirklicher, innerlicher
Ruhe und Freiheit:
Sich
darauf
einzulassen,
gleicht anfänglich einem „steinigen Weg durch die Wüste“
aufgrund des bewussten Los-lassen-Sollens offenbar wichtig gewordener, äußerlicher Angebote
des täglichen Lebens, eröffnet aber Möglichkeiten
neue Wege und neue Aufgaben aus gewonnener
innerer Freiheit heraus wahrzunehmen ... .
• Diese Erfahrung machte der Prophet Elija:
[= „Gott ist da!“] – Er begegnete Gott nicht im
Sturm (seines Alltags), nicht im Erdbeben (der
Gewaltausübung), nicht im Feuer (seiner Begierden), sondern im leisen Säuseln (seines
(vgl. 1 Kön 19, 3-15)
Gewissens) … .
• Diese Erfahrung hatte Jesus in der Wüste:
Er widerstand der Versuchung, Steine zu Brot
zu machen (Überfluss), sich vom Tempel zu
stürzen (Selbstherrlichkeit), dem Reichtum der
Welt (Geld, Besitz) zu huldigen … . (vgl. Mk 4, 1-11)
„ FL
PS: Eine Begleitung auf dem „Weg durch die Wüste“
der Fastenzeit bietet der unter diesem Link anforderbare Newsletter »Impuls für den Tag« mit der
Tageslesung und einem kurzen Betrachtungstext
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Wort des Pfarrers
Liebe Leserinnen und Leser!
Was haben Brad Pitt, Daniel Radcliffe, Morgan Freeman,
Emma Thompson und Ambear Hard gemeinsam? –
Sie glauben nicht an Gott!
Es sind Fragen, die ihnen niemand beantworten konnte, mangelnde
naturwissenschaftliche Beweise, ein Leben, das auch ohne Gott
funktioniert, sowie Todesfälle, die ihr Gottesbild ins Wanken gebracht
haben. Mit diesen Stars gibt es viele, die mit Gott nichts anzufangen wissen.
Paulus schreibt an die Römer: „Wie sollen sie an den glauben, von dem sie nichts gehört
haben? Wie sollen sie hören, wenn niemand verkündigt?“ (Röm 10,14)
Glaube kommt vom Hören. Aber wer verkündet?
Die Christen der ersten Jahrhunderte verkündeten keine „Botschaft“ und kein „Regelwerk“.
Sie erzählten vielmehr von einer Erfahrung, wo ihnen Gott begegnet war. Sie trugen Gott in
ihrem Herzen. Er sprach durch sie. Sie waren der lebendige Beweis, sie wussten, wovon sie
berichteten, sie waren die lebendige Antwort auf die Fragen der Menschen. Christsein ist
keine Theorie, sondern Beziehung zu dem, der uns seit Ewigkeiten liebt und zu uns spricht.
Mit Trauer und Erschrecken müssen wir feststellen, dass wir diese Mitte des Christentums
verloren haben: die gelebte Beziehung zu Jesus Christus, die uns zu Brüdern und
Schwestern macht. Geblieben sind ein Korsett von Moral, das überfordert, Traditionen, die
uns am Ausruhen hindern, und weltfremde oder weltangepasste Angebote der Zeit. Wer soll
da glauben?
So ergeht in dieser Fastenzeit der Ruf der Umkehr an uns. Gott reicht uns die Hand zu einer
Beziehung, die hält. Geben wir dem Leben seine tragfähige Mitte. Reduzieren wir unseren
Alltag, um Zeit für Gott zu haben (Fasten). Empfangen wir den Tag aus Gottes Hand, indem
wir zu ihm beten. Gestalten wir das Leben aus seinem Wort (die Hl. Schrift). Begegnen wir
ihm im fröhlichen und traurigen Gesicht des Nächsten (Nächstenliebe). Sagen wir: „Gott,
suche mich, denn ich suche dich.“
Die Fastenzeit ist Gnadenzeit. Am Ende steht Ostern: Begegnung mit dem Auferstandenen.
Und wer sich auf den Weg macht, der wird IHM begegnen und beginnt zu erzählen. Er wird
zum lebendigen Beweis, zur Antwort auf viele Fragen.
So wünsche ich Ihnen eine gesegnete Fasten- und Osterzeit und lade Sie ein, die vielfältigen
Angebote als Möglichkeit der Begegnung mit Christus aufzugreifen.
Ihr Pfarrer Clemens Beirer
**************************************************************
Kreuzwegandacht im Kloster
Vom 22. Februar bis 27. März, jeweils Freitag, Kreuzwegandacht im Kloster.
Beginn 17:25 Uhr, anschließend Abendmesse.
Pfarrgschnas 2015 in Retz
Mit viel Elan und Enthusiasmus
organisierten die Jugendlichen der Pfarre
Retz auch heuer wieder einen lustigen
Pfarrgschnas für Jung und Alt. Die
phantasievollen, witzigen und originellen
Outfits reichten vom gestiefeltem Kater,
Tiger, Micky Mouse, Wickie, Abba,
Spielfiguren aus dem Computerspiel
SIMS, Biene Maja, Bauarbeitern bis hin
zu „Verkleidungen“ einzelner Städte,
Länder und Kontinente, wie z.B. Karneval in Venedig, Rom, Irland,
Mexiko und Afrika. Auch Mönche, der verrückte Hutmacher von „Alice im Wunderland“, die
Schlümpfe sowie die Kunstfigur Conchita Wurst durften nicht fehlen.
Bis spät in die Nacht sorgte DJ
Daniel Wöhrer für gute Laune und
heiße Rhythmen. Als einer der
Highlights mixten Anna Schöfmann
und Martin Kerschbaum coole
Cocktails an der Bar. Auch das
jugendliche Publikum ließ sich von
diesem Partyabend verzaubern und
strömte zu später Stunde in den
faschingsmäßig geschmückten Pfarrkeller.
Ein großes Dankeschön an die Organisatoren dieses fröhlichen Faschingsgschnas, bei dem
sich Jung und Alt prächtig unterhielten, miteinander tanzten und gemeinsam feierten.
Dr. Martina Krammer
Herzliche Einladung zur „Wallfahrt mit allem, was rollt“
Freitag, 15. Mai 2015 (nach Christi Himmelfahrt)
zur Pfarrkirche Maria Geburt in Schöngrabern
Am Tag des Lebens, den 1. Juni, denken wir an die unantastbare Würde jedes Menschen.
Aus diesem Anlass wollen wir zwei Wochen vorher gemeinsam zur Pfarrkirche Maria Geburt
in Schöngrabern pilgern.
Eingeladen sind alle aus dem Pfarrverband, die gern mit den Bewohnerinnen und
Bewohnern und den Betreuerinnen und Betreuern unserer Häuser mitgehen oder mitfahren
möchten. Einige werden von Retz bis Schöngrabern mit dem Rad fahren (27 km), einige
werden ein kleineres Stück (bis Platt) oder ein größeres (bis Guntersdorf-Grund) mit dem
Zug fahren und danach zu Fuß gehen oder „mit etwas, was rollt“ mitfahren und so 13 km
oder 6 km zurück legen. Manche werden bis
Schöngrabern mit dem Auto fahren.
Um 11:00 Uhr werden wir gemeinsam in der alten
romanischen Kirche Heilige Messe feiern.
Anschließend ist Zeit für einen Rundgang um die
Kirche und ein gemütliches Mittagessen.
Genauere Informationen erhalten Sie nach Ostern
in der Caritaseinrichtung Retz bei Renate Trauner.
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns pilgern!
Renate Trauner
Erstkommunion-Vorbereitung 2015
Die Vorstellung der Erstkommunionkinder aus dem Pfarrverband Retz erfolgte im Rahmen
eines fröhlichen Sonntags-Gottesdienstes am 22. Februar.
18 Kinder haben gemeinsam mit ihren Familien durch ihr Mitbeten und Mitfeiern schon ein
wenig Frühlingsstimmung in die Kirche gebracht ☺!
Heuer bereiten sich alle Erstkommunionkinder gemeinsam in mehreren SamstagNachmittags-Einheiten im Beisein ihrer Eltern auf das Sakrament der Erstkommunion vor.
Dieses neue Modell soll einerseits die Eltern entlasten (keine Tischmütter-Aufgaben mehr),
andererseits mehr Räume für Kommunikation und gemeinsame kirchliche Erfahrungen aller
Mitwirkenden, besonders durch die liebevoll gestalteten Kindergottesdienste im Anschluss
an die Vorbereitungsstunde, eröffnen.
Unsere 18 Erstkommunionkinder stellen sich namentlich vor: (siehe auch Plakat mit Fotos in der
Retzer Pfarrkirche)
Kleinhöflein: Lukas Glaser, David Neubauer
Obernalb: Katharina Gebhart, Marko Köck
Retz: Fabian Goldsteiner, Leon Goldsteiner, Lukas Grill, Leonie Kukla, Naomi Naggler,
Stacy Paty, Amelie Polt, Ben Prikasky, Niklas Riedl, Raphael Simon, Leon Streithofer, Leon
Ziegler
Unternalb: Sarah Nebenführ, Nadine Skribany
Das Fest der Erstkommunion wird am Donnerstag, 14. Mai 2015 (Christi Himmelfahrt),
um 10:00 Uhr in der Pfarrkirche in Retz gefeiert.
Am Nachmittag um 15:30 Uhr werden im Rahmen einer gemeinsamen Dank-Andacht in
der Pfarrkirche Retz die Familien der Erstkommunionkinder gesegnet.
Wir bitten alle Pfarrangehörigen, für unsere Erstkommunionkinder zu beten, damit ihr Glaube
gut wachsen kann und sie die Freundschaft mit Jesus Christus als das Wertvollste in ihrem
Leben kennen lernen dürfen.
PAss Maria Krimmel
JUNGSCHAR / JUNGSCHAR / JUNGSCHAR / JUNGSCHAR / JUNGSCHAR
Jungscharaufnahme
Am 22. November feierten wir mit unserem Kaplan
Sahaya Thomas die Jungscharmesse. Die
Jungscharkinder probten in den Gruppenstunden
fleißig die Lieder und schrieben mit Begeisterung
den Bußakt und die Fürbitten. Nach der Vorstellung
der neuen Jungscharkinder Anna Schnabl, David
Neubauer, Jakob Pointner, Katrin Schieder, Laurenz
Lustig, Nevio Mitnacht, Simon Pointner, Thomas
Schnabl und Valentina Straka von ihren
Gruppenleiterinnen Monika Thurner und Uli Berger
wurde das Jungschargebet gemeinsam gebetet und
die Kinder feierlich in die Jungschar aufgenommen.
Die anschließende Agape nützten noch viele um miteinander zu plaudern und sich bei einem
Punsch zu wärmen.
Wenn auch du Lust hast mit anderen Kindern zu spielen, beten, basteln, singen und
vieles mehr, dann schau doch einfach in einer der Gruppenstunden vorbei.
Lisi Berger
Gelungene Sternsingeraktion 2015
Liebe Pfarrgemeinde! Herzlichen Dank für Ihre großzügigen Spenden in der Höhe von
€ 7.248,93. Ein herzliches Dankeschön auch den 11 Firmlingen, weiteren
22 Sternsingerinnen und Sternsingern, 23 Begleiterinnen und Begleitern, Kaplan Sahaya,
zahlreichen Helferinnen und Helfern, vielen Eltern, 17 Jausenstationen, Frau Hermi
Kerschbaum, die sich um die Instandhaltung der Gewänder und des Zubehörs kümmert,
sowie Josef Hörmann für die Aufbewahrung und Bereitstellung der Gewänder und des
Materials. Herzlichen Dank!
Uschi Schwarzinger
Faschingsparty
Am 17. Jänner war es wieder soweit. Unser
gemeinsames Faschingsfest für die Kinder aller
Jungschargruppen fand im Pfarrkeller statt, der
mit vielen selbstgebastelten Girlanden und
Lampions geschmückt war. Die Verkleidungen
reichten vom Hippie, Ehepaar, Vogelscheuche,
Clown bis zum Löwen, Erdbeere und vieles
mehr. Auch unser Herr Pfarrer Beirer und
Kaplan Sahaya Thomas – der auch gleich beim
Quiz 1, 2 oder 3 mitspielte – kamen kurz vorbei.
Nach einigen lustigen Spielen und einem
Staffellauf stärkten wir uns bei Faschingskrapfen und Knabbereien. Bei der anschließenden Abstimmung für die beste
Verkleidung, wo sich jeder einen kleinen Preis aussuchen durfte, gewann eindeutig das
„Ehepaar“. Mit Disco-Musik ließen wir das lustige Fest ausklingen.
Lisi Berger
Herzliche Einladung zum Jungscharkreuzweg am Kalvarienberg am 20. März 2015
Treffpunkt: 15:30 Uhr im Pfarrhof. Wir gehen gemeinsam zum Kalvarienberg. Beginn des
Kreuzweges am Kalvarienberg um ca. 16:00 Uhr.
Wir freuen uns auf eure Teilnahme!
Firmvorbereitung 2015
Vorstellung unserer Firmkandidatinnen und Firmkanditaten
aus dem Pfarrverband Retz und aus weiteren Pfarren
Pfarre Retz: David Aguiari, Marc Berger, Celine Buchgraber, Daniel Dirl, Jasmin Dürr,
Karoline Fehringer, Larissa Forster, Sandra Geretschläger, Vincenz Heger, Albert Ipp,
Samuel Lechner, Lisa Maria Mandlburger, Patrick Plank, Fabian Pröglhöf, Laura Schiener,
Laurenz Schöfmann, Georg Thurner, Lukas Trausmüller, Johannes Wimmer, Catharina Zlöbl
Pfarre Unternalb: Georg Eschinger, Christoph Schandl, Daniel Schieh, Yvonne Schieh,
Tanja Schöbinger
Pfarre Kleinhöflein: Manuel Pribil, Michael Rain
Pfarre Unterretzbach: Lucas Bergmann, Helene Eder, Manuel Gerhartinger, Jasmin Ibi,
Patrick Kollmann, Michelle Rotter, Jacqueline Schmied, Alexander Ullrich, Niklas Zeindler
Obermarkersdorf : Lisa Binder
Hollabrunn: Samantha Kornherr
Unser bewährtes Firmvorbereitungs-Team (Ingrid Brandstetter, Luise Tiefenbacher, Herbert
Sodomka, PAss Maria Krimmel) wurde durch Frau Helga Schönbauer und Frau Birgit
Einzenberger erweitert.
Der Heilige Geist wirkt und begeistert offensichtlich nicht nur Jugendliche!
Einige „Highlights“ aus der Firmvorbereitung:
Firmstart-Gottesdienst, Gruppenstunden, Mitfeier von Roratemessen, Mithilfe bei der
Sternsinger-Aktion und beim Krippenaufbau, Andacht/Begegnung im Landespflegeheim,
„Kirche mit allen Sinnen“, Jugendkreuzweg, Sozialprojekt „Uganda“ mit Ostermarkt (am 22.
März!), Anbetung, Mithilfe beim Fastensuppen kochen, bei Babyparty und Jungschar, sowie
„Gesprächsinsel“ für Jugendliche mit Spiel, Spaß und verschiedenen Programmpunkten
(Begleitung: Diakon Mag. Christian Suchy und Claudia Sodomka).
Das Sakrament der Firmung wird am Sonntag, dem 03. Mai 2015, um 10:00 Uhr in der
Pfarrkirche Retz durch Herrn Kanonikus Msgr. Mag. Franz Schuster gespendet werden.
PAss Maria Krimmel
K F B Retz
Oh weh, wo hab ich wieder
meine Schlüssel hingelegt…?
Ein Satz, der mich oft in Verzweiflung bringt. Ja, ja, ich habe
einen Schlüsselkasten; meist hänge ich auch die Schlüssel
dorthin, wo sie hingehören – aber heute wieder Stress, ich
möchte gleich mehreres gleichzeitig und sofort ohne Verzögerung tun – daher die Unaufmerksamkeit und Nachlässigkeit.
SCHLÜSSEL – ein Wort und Begriff, der zum Nachdenken anregt: Ein Gebrauchsgegenstand, ein Symbol (z.B. ein „Schlüsselerlebnis“, „Schlüsselgewalt“ …). Aber auch in der Bibel
lesen wir öfters von einem Schlüssel:
™
Petrus wird mit einem Doppelschlüssel dargestellt – er hat die Macht zu lösen und zu
binden
™
In der O-Antiphon vor Weihnachten: „O Schlüssel Davids. Zepter des Hauses Israel.
Du öffnest und niemand kann schließen, du schließt und keine Macht vermag zu
öffnen….“
JESUS selbst ist in dieser bildhaften Sprache der Schlüssel Davids. Er ist der Schlüssel, der
uns die Tür zu unserem eigenen Herzen aufschließt. Um den Mut zu finden, auch die
Kammern in unserem Leib und unserer Seele aufzuschließen, die wir vor uns SELBST und
vor ANDEREN verschlossen halten. Oft fühlen wir uns auch gefangen in einem Zustand von
Angst und Depression – hier bräuchten wir Jesus, der uns diese Tür aufschließt.
So wünsche ich uns allen, dass uns bewusster wird, was beim Aufschließen geschieht:
Bitten wir Gott dabei, dass er uns die Tür zum eigenen Herzen und zu dem der Mitmenschen
aufschließt. Stellen wir uns dabei vor, dass Christus selbst der Schlüssel zum wahren Leben
ist. Ja, und DIESEN SCHLÜSSEL möchte ich nie gedankenlos verlegen!
*****************
Familienfasttag
Die nächste Gelegenheit, um unser Herz für andere aufzuschließen und weit zu öffnen,
haben wir bei der Kollekte in den Gottesdiensten am 2. Fastenwochenende, Samstag,
28. Februar und am Sonntag, 01. März 2015 und jeweils anschließend beim
Fastensuppenessen im Pfarrkeller.
Wir laden Sie recht herzlich ein, uns zu besuchen und dadurch bei der Hilfe für
benachteiligte Frauen und Familien mit Ihrer Spende zu unterstützen!
Weltgebetstag:
06. März 2015, im Pfarrhof Schrattenthal um 19:00 Uhr
Tag der Frau:
12. März 2015, im Pfarrhof Retz um 19:00 Uhr
Eine gelungene vorösterliche Fastenzeit wünscht Ihnen
das Team der KFB
Medjugorje
Medjugorje gilt als Gnadenort, nicht nur weil die Muttergottes seit 1981 regelmäßig
erscheint, sondern auch weil hier viele Menschen durch diese Botschaften ihren
Glauben bekräftigen oder gar erst wieder zu Gott zurückgefunden haben.
Diejenigen, die das erste Mal nach Medjugorje aufbrachen, waren mit einer
besonderen Neugierde erfüllt, was sie erwarten würde. Mit dem Autobus ging unsere
Pilgerfahrt am Montag den 10. November, um 5:00 Uhr Früh von Hollabrunn los. Die
lange Anreise (ca. 14 Stunden) unterbrachen wir in Ehrenhausen für einen
Gottesdienst mit unserem Begleitpfarrer Pater Franz. Die weitere Fahrt über sangen
Termine
LPfH = Landespflegeheim Retz, KH = Kleinhöflein, Kloster = Dominikanerkloster in Retz, KR =
Kleinriedenthal, ON = Obernalb, PfK = Pfarrkirche Retz, RhK = Rathauskapelle Retz, UN =
Unternalb,
Folgende regelmäßigen Gottesdienste sind aus der Übersicht herausgenommen:
Die 18:00 Uhr RhK
Hl. Messe (ab 17:30 Uhr Rosenkranz)
Mi 08:30 Uhr Retz
Hl. Messe
15:30 Uhr LPfH Retz
Do 20:15 Uhr Kloster Anbetung (bis 22:00 Uhr, vor jedem 1. Freitag im Monat bis 24:00 Uhr)
Fr 16:30 Uhr UN
Rosenkranz (ab November)
17:25 Uhr Kloster Kreuzwegandacht in der Fastenzeit
18:00 Uhr Kloster Abendmesse
Sa 15:30 Uhr LPfH
Hl. Messe
19:00 Uhr PfK
Hl. Messe (18:30 Uhr Rosenkranz und Beichtmöglichkeit)
So 10:00 Uhr PfK
Hl. Messe
Achtung: Bitte überprüfen Sie die Termine über die wöchentlichen Pfarrzettel auf Veränderungen!
März 2015
So
01.03.
Zählsonntag! / Familienfasttag / Fastensuppenessen kfb Retz
08:30 Uhr
KH / UN Hl. Messe
14:00 Uhr
UN
kfb-Kreuzweg
14:00 Uhr
PfKRetz Kreuzweg Kloster, Familieneinkehrtag
ab 15:00 Uhr Kloster, Vortrag „Sinn des Leidens“, anschl. Anbetung,
17:00 Uhr
Hl. Messe
Mi
04.03.
17:00 Uhr
KH
Anbetung
Do
05.03.
14:00 Uhr
18:00 Uhr
ON / UN
Retz
Seniorennachmittag
Anima-Seminar
Fr
06.03.
19:00 Uhr
19:00 Uhr
Schrattenthal Weltgebetstag kfb
PfK Retz Bußgottesdienst mit Beichtmöglichkeit (+ Firmlinge)
Sa
07.03.
10:00 Uhr
16:00 Uhr
17:00 Uhr
PfK Retz Dekanatsbeichte (Kpl. Moritz Schönauer)
PfK
SchülerGoDie Messe (bis 16:45 Uhr)
KH / UN Hl. Messe (UN: anschl. Beichte)
So
08.03.
08:30 Uhr
13:30 Uhr
14:00 Uhr
KR / ON Hl. Messe
KH
Kreuzweg
PfK Retz Kreuzweg der Familienrunde
Mi
11.03
18:00 Uhr
19:00 Uhr
Retz
Kloster
Gesprächsinsel (Pfarrsaal) / Kirchenführung FiVo
Bibelgespräche „Jesus und Nikodemus“ (Joh 3,14-21)
Do
12.03.
19:00 Uhr
Retz
kfb „Tag der Frau“ (Pfarrsaal)
Fr
13.03.
14:00 Uhr
LPfH
Senioren Retz
Sa
14.03.
10:00 Uhr
09:00-12:00
17:00 Uhr
PfK Retz Dekanatsbeichte (Br. Eduard Schretter SamFLUHM)
Retz
Singleiterkurs, Pfarrsaal Retz; Mag. Johannes Lenius; Teil 3
KR / ON Hl. Messe (KR: Beichte nach Hl. Messe)
So
15.03.
Aktion Minibrot (in UN, ON, Retz, Kloster)
08:30 Uhr
KH / UN Hl. Messe
10:00 Uhr
PfK Retz Hl. Messe / RhythMix
14:00 Uhr
Retz
Kreuzweg
Mi
18.03.
19:15 Uhr
Retz
Abend der liturgischen Dienste (Pfarrkeller Retz)
Do
19.03.
Hochfest: hl. Josef, Bräutigam Mariens
19:00 Uhr
KH
Hl. Messe zum Patrozinium
19:00 Uhr
Retz
VerNETZt für Uganda, Pfarrhof
Fr
20.03.
15:30 Uhr
16:00 Uhr
19:15 Uhr
Retz
Retz
Retz
Sa
21.03.
10:00 Uhr
16:00 Uhr
17:00 Uhr
PfK Retz Dekanatsbeichte (Pfr. Jerome Ciceu)
PfK Retz SchülerGoDie (Messe)
KH / UN Hl. Messe (KH: Osterbeichte: P. Egyd OP)
So
22.03.
08:30 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
18:00 Uhr
KR / ON
PfK Retz
KH
Kloster
Mi
25.03.
Verkündigung des Herrn
15:00 Uhr
Retz
Babyparty (Pfarrhof)
18:00 Uhr
Retz
Gesprächsinsel (Pfarrsaal) / Kirchenführung FiVo
Do
26.03.
19:15 Uhr
UN
PGR ON / UN
Fr
27.03.
14:00 Uhr
KH
Seniorentreff
Sa
28.03.
10:00 Uhr
17:00 Uhr
PfK Retz Dekanatsbeichte (Provisor P. Egyd OP)
KR / ON Hl. Messe
So
29.03.
Palmsonntag: Beginn der Karwoche (Achtung: Sommerzeit!!!) / Kollekte
08:00 Uhr
Kloster
Hl. Messe mit Palmweihe
08:30 Uhr
KH / UN Hl. Messe (PGR ON u UN 14.11.2014)
10:00 Uhr
Retz
(Prozession v. Klosterkirche zur Pfarrkirche: Hl. Messe)
10:30 Uhr
Kloster
Hl. Messe mit Palmweihe
13:30 Uhr
KR
Frauenkreuzweg
14:00 Uhr
UN
Familienkreuzweg (zum Steinperzkreuz)
15:00 Uhr
Retz
Kreuzweg am Kalvarienberg
Mo
30.03.
18:00 Uhr
19:00 Uhr
Wien
Retz
Chrisammesse (Stephansdom)
KMB Kreuzweg Kalvarienberg
KH
Anbetung
Treffpunkt Pfarrhof, Abmarsch Kalvarienberg
JS-Kreuzweg am Kalvarienberg
PGR Retz, KH, KR (Retz, 1. Stock)
Hl. Messe
Hl. Messe anschl. Ostermarkt Firmlinge
PVB-Kreuzweg + anschl. Ostermarkt Firmlinge
Anbetung und Lobpreis
April 2015
Mi
01.04.
17:00 Uhr
Do
02.04.
Gründonnerstag
08:00 Uhr
Retz
Laudes
18:00 Uhr
Kloster
GrünDo-Liturgie
19:00 Uhr
PfK Retz / KH / UN GrünDo + Fußwaschung, Anbetung
Fr
03.04.
Karfreitag
08:00 Uhr
15:00 Uhr
18:00 Uhr
19:00 Uhr
20:30 Uhr
Sa
04.04.
Beginn der Novene zur Göttlichen Barmherzigkeit
Retz
Laudes
Retz
Kreuzweg
KR / ON / UN Kreuzweg (KH geht nach KR)
Kloster
KarFr-Liturgie
PfK Retz / KH / UN KarFr-Liturgie + mit Kreuzverehrung
Retz
Jugendkreuzweg am Kalvarienberg (Treffpunkt PfK Retz)
Karsamstag
08:00 Uhr
Retz
10:00 Uhr
Osternacht
19:00 Uhr
20:00 Uhr
Retz
Laudes; Gebet beim Hl.Grab bis 16:00 Uhr
(Kloster 18:00 Uhr)
Dekanatsbeichte (Pfr. Clemens Beirer)
Kloster
Osternacht mit Speisensegnung
PfK Retz /KH / ON Osternacht (Vigil und Messe)
/ Prozession / Speisesegnung (in KH / ON)
So
Mo
05.04.
06.04.
Ostersonntag
08:00 Uhr
Kloster
08:30 Uhr
KR / UN
10:00 Uhr
Retz
10:30 Uhr
Kloster
Feier der Auferstehung, Speisensegnung
Feier der Auferstehung, Speisensegnung
Feier der Auferstehung, Speisensegnung
Feier der Auferstehung, Speisensegnung
Ostermontag
08:00 Uhr
08:30 Uhr
10:00 Uhr
10:30 Uhr
Kloster
KH / ON
Retz
Kloster
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe / RhythMix
Hl. Messe
Mi
08.04.
18:00 Uhr
Retz
Gesprächsinsel (Pfarrsaal)
Do
09.04.
14:00 Uhr
19:15 Uhr
ON / UN
Retz
Seniorennachmittag
PGR-Retz
Fr
10.04.
14:00 Uhr
19:00 Uhr
LPfH
Retz
Senioren Retz
Pfarrverbandsrat
Sa
11.04
17:00 Uhr
KH / UN
Hl. Messe
So
12.04.
Weißer Sonntag / Sonntag der Barmherzigkeit
UN
Haussammlung „Osterhaserl“ für die Pfarrkirche UN
08:30 Uhr
KR / ON Hl. Messe
10:00 Uhr
PfK Retz Hl. Messe / Kleinkindergottesdienst (Pfarrheim Retz)
Die 14.04.
19:00 Uhr
Kloster
Bibelgespräche „Petrus spricht im Tempel“ (Apg 3,13-19)
Mi
15.04.
19:00 Uhr
19:00 Uhr
UN
OR
Frauengebet, anschl. Frühjahrskonferenz der kfb
Männermesse KMB
Fr
17.04.
14:00 Uhr
KH
Seniorentreff
Sa
18.04.
17:00 Uhr
KR / ON
Hl. Messe
So
19.04.
08:30 Uhr
KH / UN
Hl. Messe
Mi
22.04.
18:00 Uhr
Retz
Gesprächsinsel (Pfarrsaal; bis 20:00 Uhr)
Do
23.04.
18:00 Uhr
Retz
WoGo Bittgang von Felixstatue am Anger zum Setzberg
Fr
24.04.
18:00 Uhr
18:00 Uhr
PfK
KH
Orgelkonzert (Orgelschüler mit MMag.G.Bachinger)
Markusprozession
Sa
25.04.
09:00-12:00
16:00 Uhr
17:00 Uhr
Retz
PfK
KH / UN
Singleiterkurs, Pfarrsaal Retz; Mag. Johannes Lenius; Teil 4
SchülerGoDie Hl. Messe
Hl. Messe
(Markustag: ON -> Prozession Vinzenzikapelle -> UN)
So
26.04.
Weltgebetstag um geistliche Berufe
08:30 Uhr
KR / ON Hl. Messe (ON: FF-Messe)
10:00 Uhr
FF-Retz Hl. Messe (FF-Messe zum FF-Heurigen bei der FF-Retz)
Mi
29.04.
15:00 Uhr
Retz
Babyparty (Pfarrhof)
Mai 2015
Sa
02.05.
09:00Uhr
14:00 Uhr
17:00 Uhr
PfK Retz Probe Firmung
UN
Maiandacht id Kirche, anschl. Muttertagfeier für Senioren
KR / ON Hl. Messe
So
03.05.
08:30 Uhr
10:00 Uhr
14:00 Uhr
KH / UN Hl. Messe (KH: FF-Messe; UN: FF-Messe)
PfK
Hl. Firmung mit Msgr. Franz Schuster / RhythMix
PfK Retz kfb-Maiandacht
Mi
06.05.
18:00 Uhr
18:00 Uhr
KH
Retz
Anbetung
Gesprächsinsel (Pfarrsaal)
Do
07.05.
14:00 Uhr
ON
Seniorennachmittag
Fr
08.05.
Sa
09.05.
14:00 Uhr
19:00 Uhr
17:00 Uhr
LPfH
ON
KH / UN
Senioren Retz
Pfarrverbandsrat
Hl. Messe
So
10.05
Mo 11.05.
Die 12.05.
Muttertag / Kollekte
08:30 Uhr
KR / ON Hl. Messe (KR: Florianimesse id Kirche)
14:00 Uhr
PfK Retz kfb-Maiandacht
18:30 Uhr
16:30 Uhr
18:15 Uhr
Urteln
PfK
Retz
Bittgang in die Urteln, Hl. Messe u. Wettersegen
Probe für die Erstkommunion
Bittprozession von Felixstatue Anger zur Kümmerlkapelle,
anschl. Hl. Messe
19:00 Uhr
Kloster
Bibelgespräche „Jesus betet für seine Jünger“ (Joh 17,6-19)
Mi
13.05.
Gedenktag Unserer lieben Frau von Fatima
19:30 Uhr
Pulkau
Rosenkranz / Hl. Messe - Fatimafeier [KMB, kfb]
Do
14.05.
Christi Himmelfahrt
08:30 Uhr
KH / UN
10:00 Uhr
PfK
15:30 Uhr
PfK
Hl. Messe
Erstkommunion
Dankandacht für EK mit Familiensegnung
Hl. Messe
Sa
16.05.
17:00 Uhr
KR / ON
So
17.05.
08:30 Uhr
10:00 Uhr
14:00 Uhr
KH / UN Hl. Messe
PfK Retz Hl. Messe / Rhythmix
PfK Retz kfb-Maiandacht
Mi
20.05.
18:00 Uhr
Retz
Gesprächsinsel (Pfarrsaal; bis 20:00 Uhr)
Do
21.05.
19:00 Uhr
Retz
Frauengebet
Sa
23.05.
17:00 Uhr
KH / UN
Hl. Messe
So
24.05.
Pfingsten
08:30 Uhr
13:30 Uhr
14:00 Uhr
KR / ON Hl. Messe
KH
Maiandacht
PfK Retz kfb-Maiandacht
Mo
25.05.
Pfingstmontag
08:30 Uhr
ON
10:00 Uhr
14:00 Uhr
Retz
Pillersdf.
Feldmesse beim Kriegerdenkmal
(08:15 Uhr Prozession von der Kirche weg)
Hl. Messe
Dekanatswallfahrt (von Pillersdorf nach Zellerndorf)
Die 26.05
ab Mittag
Retz
Dekanats-Ministrantentreffen
Mi
27.05.
15:00 Uhr
Retz
Babyparty (Pfarrhof)
Fr
29.05.
14:00 Uhr
KH
Seniorentreff
Sa
30.05.
17:00 Uhr
KR / ON
Hl. Messe
So
31.05.
Dreifaltigkeitssonntag
08:30 Uhr
KH / UN Hl. Messe
10:00 Uhr
Retz
Hl. Messe DEV Altstadtfest
14:00 Uhr
PfK Retz kfb-Maiandacht
Fortsetzung - Medjugorje
wir Marienlieder und beteten den Rosenkranz. Unsere Pilgerleiterin Monika Sulz erzählte uns
über Ihre Erlebnisse und Erfahrungen auf ihren Pilgerreisen.
Bei unserer Ankunft war der Empfang in der Privatpension von Frau Anna recht herzlich.
Während unseres Aufenthalts wurden wir dort bestens versorgt und fühlten uns sehr wohl.
In der Pfarrkirche von Medjugorje wird täglich um 9:00
Uhr der Gottesdienst in deutscher Sprache gefeiert.
Dieser wird musikalisch von Ordensschwestern gestaltet
und von den Priestern, welche die Pilgergruppen
begleiten, sehr feierlich zelebriert. Die Gottesmutter
betont in ihren Botschaften auch immer wieder, wie
wichtig die Hl. Messe für uns ist und wie nahe wir Gott
dabei sind. Im linken Seitenschiff der Kirche befindet sich
der mit Orchideen geschmückte Marienaltar, der zum
stillen Gebet zur Muttergottes, „Königin des Friedens“,
einlädt. „Der Friede soll herrschen zwischen Gott und den
Menschen und auf der ganzen Welt.“
Ein eindrucksvolles Erlebnis bei unserer Pilgerfahrt war auch der Weg auf den
Erscheinungsberg. Man geht langsam auf dem steinernen Fußweg und spürt die Festigkeit
der Erde unter den Füßen. Der Himmel ist sehr nah, die Sonne bestrahlt den Berg und das
Land. Ein solches Geschenk kann nur von Gott kommen und nur von jenen, deren Herzen
vom Glauben erfüllt sind, verstanden werden. Beim besinnlichen Verweilen vor der
Marienstatue am Erscheinungsplatz spürt man ein besonderes Gefühl von Ruhe und
Frieden.
Wir besuchten auch verschiedene Gemeinschaften wie beispielsweise Cenacolo, ein von
Schwester Elvira gegründeter Zufluchtsort für junge Menschen in Krisensituationen –
besonders bei Drogenproblemen. Hier entdecken sie durch Gebet und Arbeit wieder die
Liebe zum Leben, um später erneut auf eigenen Füßen stehen zu können. Sie werden von
einem „Schutzengel“ aus ihrer Gruppe begleitet der ihnen hilft und sie durch gemeinsame
Gespräche bestärkt.
Bei den „Schwestern der Seligpreisungen“ konnten wir an einem Vortrag
von Schwester Olga über den Rosenkranz teilnehmen, der uns zu neuen
Denkanstößen über die Geheimnisse in unserem täglichen Leben
anregte.
Beeindruckend war auch die Lebensgeschichte von Pater Slavko
Barbaric, der fast von Beginn der Erscheinungen an die Seherkinder
begleitet und unterstützt hatte. Er widmete sein Leben bis zu seinem Tod
im Jahr 2000 ganz der Verbreitung der Botschaften. Das von ihm
gegründete Mutterdorf setzt sich für Mütter in Notsituationen und für
schwache, verletzte und dadurch auch depressive Kinder ein und gibt ihnen ein liebevolles
Zuhause und eine Zukunftsperspektive im Glauben.
Vor der täglichen Abendmesse in Medjugorje werden zwei Rosenkränze gebetet. Dieser
internationale Gottesdienst wird mittels Radio übersetzt und kann so über Kopfhörer in der
jeweiligen Landessprache verfolgt werden. Wir hatten auch die Gelegenheit, an der
Anbetung teilzunehmen, die durch kurze Lieder in verschiedenen Sprachen sehr
stimmungsvoll gestaltet war.
Gestärkt durch die vielen eindrucksvollen Erlebnisse traten wir am
Freitag nach dem Gottesdienst die Heimreise an. Es war eine Zeit der
Vertiefung und Gemeinschaft. Dies wurde auch deutlich, als zwei
Pilger ihr Glaubenszeugnis ablegten.
Medjugorje ist nicht nur ein Ort, an den man einfach hinfährt, man
wird gerufen. Jemand stellte einmal die Frage: „Was soll ich meinen
Freunden zu Hause erzählen, damit sie auch nach Medjugorje
kommen?“ Die Antwort lautete: „Du brauchst nicht viel zu reden,
versuche so gut du kannst, die Botschaften zu leben und die
Menschen werden von sich aus neugierig sein.“
Katharina Presler
Theo Hendriks, ein Mann des Konzils, ist verstorben
KR Theo Hendriks (geb. 1929) ist kürzlich verstorben. Unter großer
Anteilnahme der Bevölkerung wurde er am 24. Jänner 2015
in
Oberfellabrunn begraben. Für die Stadtpfarre Retz nahmen PGR-Vors.Stv.
Luise Tiefenbacher, weitere PGR-Mitglieder und KMB-Diözesanobmann
Helmut Wieser, PGR-Vors.Stv. und damit enger
Mitarbeiter von Pfarrer Hendriks in dessen
Amtszeit in Retz von 1980 bis 1986, teil.
Bischofsvikar Weihbischof Stefan Turnovszky, der mit zahlreichen
priesterlichen Wegbegleitern den Begräbnisgottesdienst leitete,
würdigte den Verstorbenen als Mann des Zweiten Vatikanischen
Konzils. Hendriks und seine niederländischen Priesterkollegen, die
dem Ruf von Erzbischof-Koadjutor Franz Jachym nach Österreich
folgten, brachten frische Gedanken und neue seelsorgliche
Überlegungen mit.
Bis zuletzt war der Verstorbene, trotz der krankheitsbedingten Behinderung, seelsorglich
tätig.
Auch in Retz Vatikanum spürbar gemacht
Das seelsorgliche Wirken in Retz war natürlich vom Konzil geprägt. Aufbauend auf der guten
Grundlage, die sein Vorgänger, Dechant Monsignore Franz Hansy, in der Pfarre gelegt hatte,
intensivierte er Bewährtes und setzte neue Akzente.
Der PGR war nach dem Statut von Kardinal König ein Beratungs- und vor allem ein
Entscheidungsorgan des Pfarrers mit den Laien. Die Arbeit wurde im Sinne einer
Versammlung von Fachausschuss-Leitern strukturiert, wodurch der Kreis an Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern wesentlich erweitert wurde. Aus- und Weiterbildung der MA, Tischmütter,
Anbetungsstunden, Bußgottesdienste, Vesper, Liedgut-Erweiterung, Gruppenarbeit, Aufbau
der Jungschar, Jungscharlager, Förderung der Frauen- und Männerbewegung etc.
Großes Anliegen war Pfarrer Hendriks die Vertiefung des religiösen Lebens.
Umfangreiche Bauarbeiten
Neben der „Inneren Erneuerung“ wurde auch
kräftig gebaut und adaptiert. Im Zuge der
Neuübernahme durch einen neuen Pfarrer
konnte der PGR die gründliche Renovierung
und zeitgemäße Adaptierung des Pfarrhofs
umsetzen. Mit der Stadtgemeinde und dem
Club NÖ konnte der Jugendclubraum errichtet
werden. Die Neugestaltung des Altarraumes
(der neue Altar wurde von Pfarrer Hendriks
persönlich bezahlt) und besonders die große
Außenrenovierung der Stadtpfarrkirche wurden
umgesetzt.
Helmut Wieser
Foto 1: Glasfenster in der Stadtpfarrkirche
Als sichtbares Zeichen des Dankes widmete die Pfarrgemeinde Retz Pfarrer Hendriks ein Glasfenster
mit der Kirche von Breda.
Foto 2; Bei der Arbeit
Stadtpfarrer Theo Hendriks mit SR Hildegard Tressl und PGR-Vs.Stv. Helmut Wieser.
Foto 3:
Erzbischof-Koadjutor Dr. Franz Jachym segnet den renovierten Pfarrhof (20. Juni 1981); im Bild
Pfarrer Theo Hendriks (re.) und Dechant Franz Mantler (li.).
Sie prägte eine ganze Kinder – Generation.
Dankbares Gedenken an Dir. Herta Bergmann
Die langjährige Leiterin des NÖ Landeskindergartens, Dir. Herta Bergmann, geboren am 24.
April 1926, ist am 4. Jänner 2015 verstorben. Viele Retzerinnen und Retzer nahmen beim
Begräbnisgottesdienst Abschied.
Nach einigen Jahren im Caritaskindergarten war „Tante Herta“, wie sie liebevoll genannt
wurde, 30 Jahre bis zu ihrer Pensionierung im Landeskindergarten (ab 1969 als Leiterin)
tätig. Eine ganze Generation Retzer Kinder ging durch ihre fachkundigen und liebevollen
Hände und erhielten eine gute Prägung für ihr weiteres Leben. Die Kinder dankten es Tante
Herta auch als Erwachsene. Immer wieder erhielt sie Besuch und Post von ihren sie in
bester, wertschätzender Erinnerung behaltenden früheren Schützlingen.
Allem Neuen in der Kinderpädagogik aufgeschlossen vergaß sie aber nie, was die Kinder am
meisten brauchen – nicht große theoretische, akademische Ausbildung – sondern Liebe,
Fürsorge, Halt. Religion und Glaube waren wichtige Pfeiler ihrer Erziehungsarbeit.
Dies alles drückte Dir. Bergmann anlässlich ihres Abschieds vom Kindergarten im folgenden
Gedicht aus: (Ausschnitt)
Kinderhand
Du kleine Hand in meiner Hand
wie liegst du fest darin.
All dein Vertrauen schenkst du mir
als ein kostbares Unterpfand.
Du fragst nicht, wohin ich dich führe,
du gehst so vertrauend mit.
Dein zartes Händchen, wenn ich es spüre,
dann ist es für mich ein Teil vom Glück.
Schon in ihrer Berufszeit, und besonders in der Pension, war Dir. Bergmann, Zeit ihres
Lebens kultur- und kunstinteressiert und in vielen Bereichen ehrenamtlich tätig. So in der
Volkshochschule, bei den ORF-Bildungsseminaren wie Eltern-Kind-Tagebuch, als kompetente Stadtführerin und im kirchlichen Bereich als gewählte Synodale, Kommunionhelferin
und Leiterin der Seniorenrunde. Dafür dankte Stadtpfarrer Beirer in seiner Traueransprache
sehr herzlich.
Die Stadtgemeinde Retz dankte der herausragenden Bürgerin mit der Verleihung des
Wappenringes, den sie als „Zuagraste“, die in Retz ihre zweite Heimat gefunden hat, immer
mit Stolz bei festlichen Anlässen trug.
Ihr letztes Lebensjahr wurde Dir. Herta Bergmann nicht leicht gemacht. Die vielen dankbaren
Kinder und Eltern sind sicher, Gott wird Tante Herta all ihr Tun reichlich lohnen.
Helmut Wieser
Foto: Dir. Herta Bergmann erhält von Bürgermeister Dipl. Ing. Adolf Lehr den Wappenring der Stadt Retz
K M B im Pfarrverband
Herzliche Einladung zum Diözesanmännertag am 21. März um 09:00 Uhr im AK-Bildungszentrum in der Theresianumgasse 16-18, 1040 Wien.
Referat - Univ.Prof.DDr. Matthias Beck
LEBENS : WERTE fordern Dich in Kirche und Gesellschaft
Podiumsgespräch – Teilnehmer:
DDr. Mathhias Beck, Universitätsprofessor
Dr. Michael Prüller, Leiter des Amtes für Öffentlichkeitsarbeit der ED Wien
Armin Turnher, Falter
Dr. Andreas Unterberger, langjähriger Chefredakteur „Die Presse“
Moderation – Christoph Riedl-Daser (ORF)
Ausklang ca. 15:15 Uhr bei einer kleinen Weinverkostung.
Gratis Tiefgaragenbenutzung, Zufahrt über Argentinierstraße 37.
fair - meldungen
Im Rahmen der Februarsitzung, die ausnahmsweise beim Heurigen
stattfand, dankten die Obfrauen des Vereins E.F.E.U. den
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen für ihr wertvolles Engagement im
Retzer Weltladen.
Frau Lisl Strebl wurde zu ihrem runden
Geburtstag, den sie im Dezember gefeiert hat, gratuliert und für
ihre Tätigkeit gedankt. Als Gründungsmitglied und erste Obfrau
des Vereins E.F.E.U. hat Frau Strebl wesentlich zur Entstehung
des ersten Weltladens im Weinviertel beigetragen.
Frau Margarethe Krammer hat seit Beginn bis Ende 2014 die
Buchhaltung des Weltladens geführt und war lange Jahre auch
Geschäftsführerin. Ein großes Dankeschön für ihre Arbeit hat ihr
das gesamte Team des Weltladens ausgedrückt.
Seit mehr als 23 Jahren leisten 20 Frauen und ein junger Mann
aus Retz und Umgebung jährlich rund 1.000 Stunden
unentgeltlich Verkaufsdienst im Weltladen. Eine Teilzeit-beschäftigte ergänzt diese Stunden
auf unsere täglichen Öffnungszeiten (Mo – Fr von 9:00-12:00 & 15:00-18:00 Uhr, Sa von
9:00-13:00Uhr) und sorgt dafür, dass unsere Kunden jederzeit mit fair gehandelten Waren
versorgt werden können. Außerdem informieren Frau Eva Mischling und einige der
Ehrenamtlichen in Schulen und der Erwachsenenbildung immer wieder über den fairen
Handel.
Durch das Engagement all dieser Personen und die regelmäßigen Einkäufe bewusst
handelnder Konsumentinnen und Konsumenten hat der Retzer Weltladen seine heutige
Bedeutung erlangt. Davon profitieren nicht nur unsere zufriedenen Kundinnen und Kunden,
sondern vor allem die Produzentinnen und Produzenten und ihre Familien in den Ländern
des Südens. Viele Bauern und Handwerker haben erst durch die Projektzusammenarbeit mit
unseren Lieferanten im fairen Handel eine Arbeits- und Einkommensmöglichkeit. Ihre Kinder
können die Schule besuchen und haben damit bessere Zukunftschancen. Es lohnt sich, in
den Weltladen zu kommen, sei es um Bio-Lebensmittel einzukaufen, ein originelles
Geschenk auszuwählen oder faire Mode zu erstehen. Selbstverständlich finden Sie bei uns
auch passendes für Ostern und Muttertag.
Nach Ostern wird die Generalversammlung des Vereins E.F.E.U. mit Neuwahlen des
Vorstands abgehalten. Vereinsmitglieder und alle, die es noch werden wollen, sind dazu
herzlich eingeladen. Termin wird noch bekannt gegeben.
Ihr Team vom Retzer WELTLADEN
*********************************************************
Vorfrühling und Fastenzeit locken uns weg von der grauen Asphaltstraße der Gleichgültigkeit,
holen uns heraus aus dem öden Trampelpfad der Vorurteile.
Vorfrühling und Fastenzeit führen uns bergwärts,
hin zum schmalen Weg von Wachstum und Wandlung.
Seine Gnade und unser Wollen beflügeln unsere winzigen Wandlungsschritte
hin zum Licht der Zuversicht und Freude.
Gedanken von Bischof Dr. Reinhold Stecher
Pfarre K L E I N H Ö F L E I N
Geburtstagsgratulation
Herrn und Frau Kornher, Herrn und Frau Frey und Frau Anna Forster wünschen die
Mitglieder des Pfarrgemeinderates nochmals Gottes Segen, Gesundheit und viele Stunden
im Kreise ihrer Lieben.
Seniorentreff
Durch den Artikel in einer Tageszeitung – „Herbergssuche heute“ und
vor allem durch die Aussage: „Man denkt, obdachlos kann nie
passieren. Aber es geht schneller als man glaubt.“ Wurden wir dazu
animiert für diese Menschen etwas zu tun. Wir sammelten für die
„Gruft“ Sachspenden, die Herr Ludwig nach Wien brachte. Es waren
ca. 3m³ vor allem Bekleidung. Durch unsere Unterstützung konnten
wir sicher ein wenig zur Linderung der Not beitragen. Herzlichen Dank
für die Sachspenden.
Sternsinger unterwegs
Unsere Ministranten gingen auch heuer wieder von Haus zu
Haus um für die Ärmsten der Welt zu sammeln. Ein
Dankeschön an Paul, Katharina, Samira, Jonas, Amina und
Johannes für ihren Einsatz und den Bewohnern von
Kleinhöflein für ihre Spenden. Da unsere Gewänder nicht
mehr passten erklärte sich Frau Gössl dazu bereit, dem
Sternträger einen neuen Umhang anzufertigen und die
anderen Sachen auszubessern.
Herzlichen Dank für die Mühe!
Kirchenrenovierung
Da die Wände der Kirche nass waren und das Mauerwerk bereits
abbröckelte, entschlossen wir uns die Renovierung des
Gebäudes in Angriff zu nehmen. 2013 wurde der Altarraum
saniert und im Jahr 2014 begannen wir mit der Renovierung des
Kirchenschiffes und des Chores. In der 19. Kalenderwoche
wurden die Sitzbänke ausgebaut und ein Teil davon in der
Lagerhalle der Familie Zugsbratl deponiert. Ab 12. Mai führte die
Firma Brabenetz die Abschlag- und ab 25. August die
Verputzarbeiten durch. In der Zwischenzeit sollte das Mauerwerk
austrocknen. Mit dem Ausmalen der Kirche wurde die Firma Öller
betraut. Nachdem die Malerarbeiten abgeschlossen waren gingen wir daran die
Kirchenbänke wieder einzuräumen, Bilder und Lampen aufzuhängen und das Innere der
Kirche gründlich zu reinigen. Bei den Helfern wollen wir uns herzlichst bedanken. Ein
Dankeschön sagen wir Walter und Jakob Etzinger, Anni und Kurt Forster, Karin und Willi
Kraus, Helmut Neubauer, Harald Glaser, Dieter Vizi, Bernhard Bach und Willi Lipsky.
Die Renovierung ist gut gelungen und wir wünschen uns sehr, dass sich viele Gläubige beim
Besuch der Messe davon überzeugen.
Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates
Pfarre O B E R N A L B
Faschingstreiben im Pfarrhof
Schon die Vorfreude im Obernalber Pfarrhof war groß. Die Jungscharkinder kamen allesamt
verkleidet und auch die Leiterinnen schlüpften kurzerhand in ein „Altweiber-Kostüm“. „SusiOma“, „Helga“ und die „Mitzi-Tant“ hielten die Kids in Schach: Das Schnur-Spiel – eine
Schnur wird durch einen Ärmel oder ein Hosenbein gezogen – entfachte das (bitte umblättern!)
Wettbewerbsfieber aller. „Eins, zwei oder drei“ war
äußerst spannend: Manche Fragen brachten sogar
die Erwachsenen ins Schwitzen. Der Klassiker
„Reise nach Jerusalem“ darf nie fehlen. Das
Unterhaltungsprogramm ließ den Nachmittag rasch
vergehen.
Zwischendurch
gab’s
Rosis
Faschingskrapfen, natürlich selbstgebacken.
Gemeinsam räumte die Jungschargrupppe den
Pfarrhof
noch
zusammen,
damit
vom
Faschingstreiben keine Spur mehr zu sehen ist.
Und damit ging einer der Höhepunkte im Jahresverlauf auch zu Ende.
Karin Widhalm
Pfarre K L E I N R I E D E N T H A L
Adventkranzweihe
Bei der Hl. Messe am 1. Adventsonntag, segnete Herr Pfarrer Beirer die Adventkränze,
welche die Gläubigen in die Kirche mitgebracht hatten. Anschließend gab es am
Kirchenplatz eine Agape, wo sich die Menschen miteinander im Gespräch austauschen
konnten.
Eleonore Mairinger
Nikolofeier
Am 05.Dezember fand in der Pfarrkirche zum zweiten Mal
eine Nikolofeier statt. Um 16:00 Uhr hatte Fr. Astrid Seidl
verkündet, dass der Nikolo mit seinem Engerl auf dem Weg
in die Kirche ist. Er konnte über jedes Kind etwas erzählen.
Danach wurde jedem Kind ein Nikolaussackerl überreicht.
Zum Abschluss wurde von den Kindern ein Nikologedicht
vorgetragen und ein Lied gesungen.
Sonja Schneider
Geburtstagsfeier von PGR-Mitglied Maria Schmid
Einige Tage nach Weihnachten feierte unser PGRMitglied Maria Schmid ihren 50. Geburtstag, wo der
gesamte PGR von KR eingeladen war. Es war ein sehr
schönes Fest. Wir wünschen Maria weiterhin so viel
Kraft und vor allem Gottes Segen für ihre Krankheit,
die sie mit sehr viel Geduld und Lebensmut trägt.
Sternsinger
Unsere Sternsinger, Dominik, Michael, Stefan und Theresa
besuchten am 5.und 6. Jänner die Dorfbewohner. Wir bedanken
uns sehr herzlich dafür, besonders bei Theresa, dass sie als
Sternträgerin dabei war. Mit den Spenden von den Bewohnern
wird die heurige Sternsingeraktion unterstützt.
PGR Kleinriedenthal
Michael, Dominik, Stefan & Theresa
Pfarre U N T E R N A L B
Sternsingeraktion 2015 in Unternalb
Am 4.Jänner waren die Sternsinger auch in
Unternalb unterwegs, um Geld für rund 500
Projekte in Lateinamerika, Afrika und Asien zu sammeln. 9 Kinder haben sich mit den
Begleitern Manfred Schandl und mir auf den Weg gemacht und in den Dienst der guten
Sache gestellt. Ich durfte heuer zum ersten Mal eine Gruppe begleiten und dabei viele
schöne Momente erleben, wenn wir in den Häusern herzlich aufgenommen wurden. Leider
blieb uns auch so manche Tür verschlossen.
Und auch wenn uns der eisige Wind an
diesem Tag ziemlich zu schaffen gemacht
hat und wir am Abend alle schon recht
müde waren, so hat es sich doch
ausgezahlt. In Unternalb konnten so €
1.079,-- gesammelt werden. Wir bedanken
uns bei den Kindern und allen Personen im
Hintergrund, die die diesjährige Aktion
möglich gemacht haben. Ein herzliches
„Vergelt’s Gott“ für die großzügigen
Spenden, für die vielen Süßigkeiten und
nicht zuletzt auch für die Mittags- und
Jausenstationen.
Gerald Widhalm
Aktion Familienfasttag: „Teilen macht stark“
Jesus selbst hat uns diesen Auftrag gegeben, als er sagte: “Gebt ihr ihnen zu essen“.
(Mt 14, 13-21)
Wie jedes Jahr ruft die Katholische Frauenbewegung in der Fastenzeit zum Teilen mit
benachteiligten Menschen in den Ländern des Südens auf. Durch die Unterstützung des
Projektes „Gemeinsam für eine Zukunft in eigener Hand“, haben viele Frauen ein Stück
Land erworben, wo sie jetzt Hibiskus, Getreide, Mais, Bohnen und Kaffee anbauen.
Heute fühlen sie sich in der Lage, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und die Felder zu
bestellen.
Der Familienfasttag ist am Freitag, den 27. Februar 2015.
In dieser Woche führt die KFB Unternalb eine Haussammlung durch.
Sonntag, 1. März 2015
08:30 Uhr
Hl. Messe zum Familienfasttag
14:00 Uhr
Kreuzweg der KFB,
anschließend Jahreshauptversammlung + Neuwahl, Dorfhaus „Alte Schule“
Sonntag, 19. April 2015
08:30 Uhr Hl. Messe
anschließend Pfarrcafé bis 12:00 Uhr.
Wir freuen uns auf ihrem Besuch!
Das Team der Kath. Frauenbewegung
Aus dem PFARRLEBEN im PFARRVERBAND
Begräbnisse
Retz
ZOTTL Leopoldine
BERGMANN Herta
SCHILLER Rosa
SEHER Stefanie
verst.am
31.12.2014
04.01.2015
18.01.2015
19.01.2015
Unternalb
BURGER Andrea
TASCHNER Erich
verst.am
15.12.2014
18.12.2014
Advent-Aktion Moskitonetz am Christbaum
Euro 1.679,-- für Moskitonetze – herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Die pfarrliche Advent-Aktion „Moskitonetze für Uganda“ wurde Mitte Jänner 2015
abgeschlossen. Seit Adventbeginn wurde im Pfarrverband Retz fleißig gespendet,
um Father Francis dabei zu unterstützen, für seine Pfarrfamilien Moskitonetze zum
Schutz vor Malaria kaufen zu können. Das erfreuliche Ergebnis dieser SpendenAktion konnte noch im Jänner, gemeinsam mit anderen Spenden (auch aus der
Neuen Mittelschule), in Höhe von insgesamt € 2.050,-- an Father Francis überwiesen
werden, der sich mit berührenden Worten für die große Hilfe bedankte:
„Herzlichen Dank für alles, was Ihr für meine Pfarre macht.
Danke jedem in Retz!
Alles Gute! Father Francis“
Gerne geben wir seinen Dank an alle weiter, die ihr Herz für die Not der Ärmsten
geöffnet haben – „Vergelt’s Gott“! Für viele Familien im riesigen Pfarrgebiet von
Father Francis bedeutet diese Hilfe einfach „Überleben“ und besonders die Kleinsten
können nun besser vor der gefährlichen Krankheit geschützt werden.
VerNETZt für Uganda,
Unterstützung der Sozialprojekte von Father Francis Muhenda Adyeeri
Ende Jänner haben sich 14 Personen getroffen und den
Verein „VerNETZt für Uganda“ gegründet, der mit
12. Februar 2015 von der Bezirkshauptmannschaft
Hollabrunn ins Vereinsregister aufgenommen wurde. Wir
wollen uns hier in Retz vernetzen und über unseren
Tellerrand hinausblickend mehr über das Leben der
Menschen in der konkreten Pfarre von Father Francis in
West-Uganda erfahren. Durch den Besuch von Father
Francis vor einem Jahr haben wir gespürt, dass uns dieser Austausch bereichert. Wir
freuen uns, wenn auch Sie Mitglied im Verein „VerNETZt für Uganda“ werden
möchten!
Vorstand: Renate Trauner, Christian Suchy, Beate Müllner, Monika Thurner, Uschi
Schwarzinger, Barbara Stern und Maria Krimmel.
Renate Trauner
PFARRBRIEF: Informationsblatt des Pfarrverbandes Retz Öffentlichkeitsarbeit: Fritz Lawitzka
Herausgeber: Kath.Pfarre Retz, Pfarrg.10, 2070 Retz ℡ 02942/23 59, DW 24,
Pfarrer: Mag. Clemens Beirer, ℡ 0676 / 69 67 638
E-Mail: pfarre-retz@gmx.at, Home-Page: www.pfarrverband-retz.at
Redaktion & Layout: Christine Schlögl, ch.schloegl@gmx.at DVR-Nr.: 0029874(10921)
Druck: Druckerei Günther Hofer, Retz