lesen - Malteser Twistringen
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Philatelisten Gelegenheit, sich zu informieren und Tipps zu holen oder sich auszutauschen. pçòá~äîÉêÄ~åÇ ã~ÅÜí hçÜäíçìê Der Sozialver_^pprj band Bassum lädt für kommenden Sonntag zu einem Kohlgang ein. Wer Lust hat, mitzugehen, sollte sich um 10 Uhr am Gasthaus Freye einfinden. Es ist auch möglich, nur am Essen teilzunehmen. Dieses wird um etwa 12.30 Uhr serviert. Der nächste Infonachmittag des Sozialverbandes am Dienstag, 12. Januar, fällt aus. bÜêìåÖ áå ÇÉê cÉìÉêïÉÜê qtfpqofkdbk Ehrungen, Beförderungen, Ernennungen und Verabschiedungen bilden die Schwerpunkte: Zur Jahresversammlung lädt die Ortsfeuerwehr Twistringen für Montag, 11. Januar, ab 19.30 Uhr in das Feuerwehrhaus ein. Auf der Tagesordnungen stehen unter anderem noch der Jahresbericht des Ortsbrandmeisters, die Bilanz der passiven Abteilung und eine Vorschau auf das neue Jahr. Die Daten werden auch an verschiedene Organisationen, unter anderem die NSA, weitergegeben“, so Flechtner. Für besonders bedenklich hält er jedoch die nicht vorhandene Verschlüsselung. Da auch Suchmaschinen wie Google auf die Facebook-Daten zugreifen, sei es quasi nicht möglich, ein Foto, das einmal hochgeladen wurde, wieder aus dem Netz zu entfernen. Alle enttäuschten Facebook-Nutzer sieht er als po- Sollte es tatsächlich einmal zu Sicherheitslücken kommen – beispielsweise durch einen Hacker-Angriff auf die Daten –, setzt Flechtner auf totale Transparenz. „Natürlich wird es am Anfang noch die einen oder anderen Probleme geben – hoffentlich keine großen“, sagt er. Nachdem es für den jungen Bassumer in der Vergangenheit private Schwierigkeiten gegeben hatte, soll es nun mit dem Projekt ßes Budget: Etwa 9 000 Euro würden schon ausreichen, damit ein kleiner Rack-Server online gehen könne, schätzt der junge Mann. Im Hinterkopf plant er weitere Kosten für Hardware, Software, Betriebssystem-Programme, Lizenzen und Zertifikate. Wer das Projekt unterstützen möchte, hat die Möglichkeit, Nick Flechtner privat eine E-Mail zu schreiben: åáÅâKÑäÉÅÜíåÉê]~çäKÇÉ c~äëÅÜÉ hÉååòÉáÅÜÉå mçäáòÉá ëíçééí pÅÜï~êòÑ~ÜêÉê _^pprj Ohne Fahrerlaubnis und mit falschen Kennzeichen wurde ein Autofahrer am Montag von der Polizei im Rahmen einer Routinekontrolle erwischt. Die Beamten hatten den Fahrer gegen 10.10 Uhr auf dem Parkplatz eines Lebensmittel-Discounters in Groß Ringmar angehalten. Die Beamten stellten die Kennzeichen sicher und untersagten die Weiterfahrt. Der Mann muss mit einem Strafverfahren rechnen. łtáê ëáåÇ Ççêí åáÅÜí ~äë êÉáåÉê iáÉÑÉê~åí� hçåê~Ç e~ãã~åå ã∏ÅÜíÉ ïáÉÇÉê ãáí eáäÑëíê~åëéçêí å~ÅÜ iáí~ìÉå L tΩåëÅÜÉ OMNSW dÉëìåÇÜÉáíI bÜêÉå~ãí ìåÇ c~ãáäáÉ sçå qÜÉç táäâÉ „Ich wollte qtfpqofkdbk nicht mehr an erster Stelle stehen, sondern Jüngeren Platz machen – aus gesundheitlichen und Altersgründen“, sagt Konrad Hammann. Der 74-Jährige von der Hohen Straße in Twistringen hat im Oktober nach 15 Jahren seinen Vorsitz beim Freundeskreis Litauen an Carsten Werft abgegeben. Er bleibt aber Kassenwart, und auf jeden Fall möchte er sich weiter ehrenamtlich für seine Mitmenschen engagieren, auch im 1 400 Kilometer entfern- hlkq^hq oÉÇ~âíáçå _~ëëìã LqïáëíêáåÖÉå EMQOQOF cê~ìâÉ ^äÄêÉÅÜí VPQ ORR PQU qÜÉç táäâÉ VPQ ORR PQV c~ñ VPQ ORR OQV äçâ~äÉëKÄ~ëëìã]âêÉáëòÉáíìåÖKÇÉ ^åòÉáÖÉå MQOQO L RU OOM c~ñ MQOQO L RU OPU wìëíÉääìåÖ MUMM LQOQORUM e~ìéíëíê~≈É SI OUURT póâÉ ren Strafverfolgungsbehörden wolle er gerne zusammenarbeiten, wenn nötig werde er auch die kompletten Datensätze zur Verfügung stellen. Abgesehen davon, dürften keine weiteren Institutionen, Behörden oder Firmen auf die Daten zugreifen, versichert Flechtner. Ähnlich wie beim unliebsamen Marktführer Facebook, wünscht sich der 20-Jährige eine News-Rubrik für die Startseite seines pÉáí OMNO ÖáÄí Éë ÇáÉ çÑÑáòáÉääÉ pí®ÇíÉé~êíåÉêëÅÜ~Ñí ãáí h~áJ ëá~Ççêóë áå iáí~ìÉåK ten Kaisiadorys. Nach zahlreichen Operationen im vergangenen Jahr wünscht sich Hammann für 2016 in erster Linie Gesundheit. „Wir sind und bleiben Optimisten“, spricht er auch für seine Frau Irene. Die 70-Jährige setzt sich schon lange unter anderem bei den Maltesern für die Senioren in Twistringen und ebenfalls für die Hilfstransporte nach Litauen ein. Auf der Wunschliste der beiden steht ganz oben die Familie – „und dass wir unsere drei Enkelkinder weiter begleiten. Das liegt uns sehr am Herzen“, so der Familienvater, zweifache der 2015 nach 33 Jahren auch seinen Schiedsmannsposten aufgegeben hat. „Ich musste abspecken“, erklärt er. Der ausgesprochene Zahlenmensch zeigt in seinem Hausbüro auf die vielen farbig unterschiedlichen Ordner in den Wandregalen. Der Inhalt: Informationen, Zeitungsausschnitte und Schriften aus mehreren Jahrzehnten zur Feuerwehr, aÉå sçêëáíò ÇÉë cêÉìåÇÉëâêÉáëÉë iáí~ìÉå ìåÇ ëÉáå ^ãí ~äë pÅÜáÉÇëã~åå Ü~í Éê OMNR ~ÄÖÉÖÉÄÉåW hçåê~Ç e~ãã~åå ÉåÖ~J ÖáÉêí ëáÅÜ ~ÄÉê ïÉáíÉê ÉÜêÉå~ãíäáÅÜ ìåÇ ÄäÉáÄí h~ëëÉåï~êí ÇÉë cêÉìåÇÉëâêÉáëÉëK cçíçW táäâÉ zur Litauenhilfe, auch über die Malteser. Seit 1963 ist Hammann in der Ortsfeuerwehr, war mehr als 40 Jahre Schriftund Kassenwart und brachte es bis zum Hauptfeuerwehrmann. Der pensionierte Volksbanker (25 Jahre im Vorstand) erinnert sich schmunzelnd, dass er bei Feueralarm die Freiheit hatte, seinen Arbeitsplatz sofort zu verlassen – auch wenn er gerade das Geld eines Kunden zählte. Dann ließ er alles stehen und liegen. Vor gut 20 Jahren ist von Aktiven in der katholischen Kirchengemeinde die erste Nothilfe für Litauen angelei- ert worden. „Seitdem sind wir schon 22 Mal da gewesen“, erzählt der 74-jährige Hammann. Im Jahre 2000 wurde ein eigener Verein, der Freundeskreis, gegründet und Hammann wurde Vorsitzender. Über seinen Nachfolger, Carsten Werft, Fachbereichsleiter im Rathaus, freut er sich: „Es kann nicht schlecht sein, als Verein direkten Kontakt bei der Stadtverwaltung zu haben.“ Im Juni wird es den nächsten Hilfstransport nach Kaisiadorys geben. „Die Frage, ob Hilfslieferrungen in ein Land der europäischen Union noch zeitgemäß sind, ist bei oberflächlicher Betrachtung sicher gerechtfertigt“, betont Konrad Hammann. Jedoch hätten die Eindrücke und Erlebnisse, „denen wir auf unseren Fahrten begegnet sind, gezeigt, dass Arbeitslosigkeit, Armut und zum Teil Hoffnungslosigkeit immer noch den Lebensalltag vieler Menschen in Litauen bestimmen“. wÉáíìåÖ ÑΩê ÇáÉ i~åÇâêÉáëÉ aáÉéÜçäò ìåÇ läÇÉåÄìêÖ pÉáí NUSM kêK OVT jçKJcêK NIQM b L p~K NIUM b ht tbqqbo ïïïKâêÉáëòÉáíìåÖKÇÉ Im Juni möchte der ExVorsitzende mit seiner Frau erneut mitfahren und Freunde besuchen. „Das ist wie ein großes Familientreffen.“ Das Anliegen von Freundeskreis und Maltesern sei nicht nur, Hilfsgüter zu bringen, sondern sich dort auch kulturell auszutauschen, Land und Leute kennenzulernen. „Wir pflegen persönliche Beziehungen, wir sind dort nicht als reiner Lieferant“, so Hammann. Was der Twistringer heute ein bisschen bedauert und vermisst: weitere kulturelle Partnerschaften, etwa zwischen dem Twistringer Blasorchester und litauischen Musikern – oder auch intensivere Kontakte vom Strohmuseum aus nach Kaisiadorys. Das habe bislang leider noch nicht geklappt. Umso mehr freut ihn der Jugendaustausch zwischen einer Band aus Kaisiadorys und der Rockgruppe Die for Pie vom Gymnasium. Redaktion: Bassum / Twistringen 07.01.2016 Seite: 3 jçåí~ÖI ONK aÉòÉãÄÉê OMNR ilh^ibp