Ausgabe 2/2009 - Volksbank Dorsten eG

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Ausgabe 2/2009 - Volksbank Dorsten eG
Der Nachwuchs ist da:
Die Volksbank bildet aus.
Bericht auf Seite 2
Rainer Erhardt: „Ich gehe gerne zu vertrauten Gesichtern.”.
Bericht auf Seite 3
Ein Rad macht Spaß
Ab Seite 4: Wie der ERC Dorsten entstand und wie man Deutscher Meister wird
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Ausgabe 2/2009
Mittel•Punkt
A K T U E L L E S
Neue Azubis 2009
bei der Volksbank
August W. Langebrinck
Vorstandsvorsitzender
Liebe Leserin,
lieber Leser,
Guter Rat ist manchmal teuer. Rechnungen von Anwälten oder vom
Steuerexperten belegen das. Auch die
Unterstützung von Architekten und Ärzte
kostet Geld. Selbst Verbraucherschützer
lassen sich ihre Tipps bezahlen. Bei der
Finanzberatung aber sieht das auf den
ersten Blick anders aus: Dem Beratungsgespräch folgt keine Rechnung.
Sie sind die Neuen im Team der Volksbank:
Annika Jakobuß, Andreas Mechlinski und
Pia Büning haben ihre Ausbildung am 1.
August 2009 bei der Volksbank Dorsten
begonnen. Die angehenden Bankkaufleute haben eine gute Schule vor sich. Denn
das Dorstener Genossenschaftsinstitut
legt Wert auf Kompetenz und Kundenfreundlichkeit.
Jubiläen sind bei der Volksbank keine Seltenheit
Verlässlichkeit zeigt sich
auch in der Mitarbeiterschaft. Deshalb sind
Berufsjubiläen in der
Volksbank keine Seltenheit. Martina Noltenhans (links) wurde jetzt
für 25 Jahre Einsatz im
Dienst der Mitglieder
und Kunden geehrt. Jeweils zehn Jahre dabei
sind: Britta Glock, Jörg
Meller, Frauke Grüter
und Sigrid Ostrau (von
links).
Und trotzdem kostet so eine Beratung
natürlich Geld. Allerdings treten wir als
Volksbank dabei in Vorleistung, bezahlen
den Berater und seine Kollegen, unterhalten die Geschäftsstelle. Dafür profitieren
wir im Erfolgsfall, wenn das Mitglied oder
der Kunde eines unserer Sparprodukte
haben will, mit uns seine Finanzierung
macht oder über uns eine Versicherung
abschließt.
Seit Generationen arbeiten nicht nur
Genossenschaftsbanken so. Und seit Generationen verlassen sich die Menschen
darauf, dass beide Seiten von diesem
Modell etwas haben: die Bank und der
Kunde. Doch in den vergangenen Monaten ist deutlich geworden, dass nicht jeder Finanzdienstleister seiner Beratungspflicht nachgekommen ist. Vor allem
Großbanken stehen derzeit im Fokus der
Öffentlichkeit und besonders der Medien,
weil sie aus Beratern Verkäufer gemacht
haben und mancher Banker das Vertrauen seiner Kunden missbraucht haben soll.
Schlechter Rat ist eben noch viel teurer.
Jedes Investment ist mit Risiko verbunden. Das weiß der Berater, das weiß der
gut informierte Kunde. Dafür, dass der
Kunde gut informiert ist, muss der Berater sorgen. Auch darin sehen wir unseren
genossenschaftlichen Förderauftrag.
Ihr
August W. Langenbrinck
Seite 2
Ehrungen auf der Vertreterversammlung
Jeden Tag aufs Neue sagen Sie uns, wie
wichtig Ihnen Verlässlichkeit, Partnerschaft und hohe Qualität sind. Und jeden
Tag aufs Neue bestätigen Sie uns, dass
unser Weg als Genossenschaftsbank der
Richtige für die Menschen und die Unternehmen in Dorsten und Umgebung ist.“
Mit diesen Worten fasste Vorstandsvorsitzender August W. Langenbrinck seinen
Jahresbericht vor der Vertreterversammlung der Volksbank Dorsten zusammen.
In der Gaststätte Maas-Timpert berichtete
er außerdem von einer auf 456 Millionen
Euro gestiegenen Bilanzsumme sowie
wachsenden Kunden- und Mitgliederzahlen. Für 50-jährige Mitgliedschaft geehrt
wurden außerdem Franz-Friedrich Boos
und Josef Krekemeyer.
Geehrt für 50 Jahre Mitgliedschaft
Franz-Friedrich Boos und Josef Krekemeyer.
Impressum:
Volksbank Dorsten eG – Der Vorstand, Südwall 23 – 25, 46282 Dorsten
Redaktion:
Manfred Hürland, Marketing/Kommunikation
Telefon 02362 204-0, www.volksbank-dorsten.de, BLZ 426 623 20
E-Mail: manfred.huerland@volksbank-dorsten.de
Ausgabe: September 2009
S er v i c e
„Ich gehe gerne zu vertrauten Gesichtern“
Warum Rainer Erhardt die Beratung seiner Volksbank schätzt
Menschen, die sich kennen, tun sich zusammen und beauftragen Fachleute ihres
Vertrauens, ihr Geld zu mehren und Kredite vor Ort möglich zu machen. Eine einfache Idee, eine alte Idee. Ihr Ursprung:
Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch. Beide wollten
im Raubtierkapitalismus des 19. Jahrhunderts von Bürgern und Mittelstand selbst
organisierte Gegengewichte setzen zu
Großbanken, die nur große Unternehmen
betreuten, und Wucherern, die die Situation und die Wünsche der Menschen vor
Ort ausnutzten. So entstanden die Raiffeisenbanken und Volksbanken, von denen heute rund 1.200 allein Deutschland
mehr als 16 Millionen Mitglieder betreuen
und beraten.
Die Volksbank Dorsten ist eine davon.
Und einer ihrer Kunden ist Rainer Erhardt. Der 47-Jährige hat einiges erlebt
in seinem Leben, kennt Höhen und Tiefen. Und er kennt sich aus in Sachen Beratung, denn der studierte Betriebswirt
hat beruflich viel damit zu tun, berät auch
selber. Fragt man ihn, warum er nicht den
verlockenden Werbeslogans anderer Finanzdienstleister folgt, sondern bei seiner
Volksbank bleibt, nennt er viele Gründe.
Und einer steht ganz vorne: „Ich habe
mal 200 Meter von der Hauptstelle hier
in der Altstadt gewohnt. Ich kenne die
Leute hier. Und mir hat die Ausstrahlung
der Mitarbeiter gefallen. Und das hat sich
eben nicht geändert – ich gehe gerne zu
vertrauten Gesichtern.“
Und dann erzählt er verschmitzt, dass er
sein erstes Konto woanders gehabt habe.
Aber dass es ihm dort zu unpersönlich
gewesen sei. Also sei er da nicht mehr
hingegangen. Und als Erwachsener habe
er festgestellt, dass eine solide Beziehung
zur Volksbank in seinem Umfeld weitaus
positiver gesehen wurde als der ständige
Wechsel der Bankverbindung. „Denn
wenn Sie immer das Beste auf dem Markt
haben wollen, das Günstigste oder das
Erst informieren, dann entscheiden: Volksbank-Kunde Erhardt setzt auf
bekannte Gesichter und die Beratung von Hans-Dieter Sehlleier.
mit der meisten Rendite, dann müssen Sie
ja ständig wechseln“, sagt Erhardt und
rät dazu, nicht den maximalen Gewinn
anzustreben, sondern besser dauerhaft
Erfolg zu haben. „Das schont außerdem
die Nerven.“
Er selber sei im Übrigen ein eher konservativer Typ, was die Geldanlage anginge.
Dass er gerade deshalb Aktien schätze,
habe sich auch in der Finanzmarktkrise
bewährt: „Wer die Märkte und ihre Teil-
Auch ein Weg, Mitglieder und Kunden zu informieren: „WirtschaftsWunder”. In der Aula
der St. Ursula Realschule ging es um die Kapitalmärkte der Zukunft.
nehmer kennt, macht auf Dauer ein gutes
Geschäft. Also informiere ich mich, lese
viel und spreche mit Hans-Dieter Sehlleier,
meinem Kundenbetreuer. Dann treffe ich
meine Entscheidungen.“ Sehlleier schaue
außerdem intensiv auf die Teile der Vermögensbildung und der Daseinsvorsorge,
die er nicht ständig im Blick habe: „Darauf kann ich mich verlassen.“
Erhardt mag dieses persönliche Miteinander. Kein Wunder also, dass er deshalb
nicht nur Kunde der Volksbank Dorsten
ist, sondern auch Mitglied: „Ich glaube,
dass durch die aktuell schlechten Zeiten
neue Werte wichtig werden. Das heißt, eigentlich geht es hier um die Renaissance
alter Werte und den Blick auf das Ganze.
Nachhaltiges Denken statt Gier, Selbstverantwortung statt Konsumhaltung. Menschen wie ich wollen nicht mehr alles vorgefertigt bekommen. Ich möchte selber
entscheiden. Und ich möchte deshalb gut
informiert sein.“
Seite 3
T itel
Ein Rad macht Spaß
Wie der ERC Dorsten entstand und wie man Deutscher Meister wird
F
ür den einen ist es ein Wunder der Akrobatik, für den anderen einfach
Spaß: Auf einem Rad fahren seit Jahren Dorstener Mädchen und Jungen
sowie junge Erwachsene zu Meistertiteln und Pokalsiegen. Der heimische
Ein-Rad-Sport-Club steht deutschlandweit mit an der Spitze und sorgt mit viel
Engagement dafür, dass die anderen Hochburgen ganz schön strampeln müssen, um vorne mit dabei zu sein. Dabei hat das Ganze ganz klein angefangen.
Vor zehn Jahren nämlich. Oder genauer gesagt: vor ...
Seite 4
T itel
Letzteres hat der ERC in den ersten zehn
40 Mark hat’s gekostet. 1997 war das.
neue Leute mit neuen Ideen. Darum war
Jahren seines Bestehens locker geschafft.
Das erste Einrad. Jochen Büning erinnert
es gut, dass 2009 Henry Luerweg mein
Dabei zählt nicht nur die Quantität: Auch
sich. Die Tochter war’s. Und natürlich
Nachfolger geworden ist“, sagt Büning.
die Qualität stimmt. 1.500 Einrad-Fahrer
kann man da nicht einfach so draufsteiUnd dann ist es an Henry Luerweg, vom
gibt
es
in
Deutschland,
rund
100
davon
gen, auf dieses wacklige Ding. So ohne
aktuellen Stand des ERC zu berichten.
in Dorsten. Und viele davon sind echte TiBremsen. Keine Klingel. „Wir haben geVon den Deutschen Meisterschaften, zum
telträger.
schaut, wo man einen Crashkurs belegen
Beispiel. So gingen bei den Rennen in
Doch jeder Verein lebt durch Verändekann“, sagt Büning: „Und wir haben’s
Hamburg gleich sieben Titel an den Verrung.
Und
während
es
im
sportlichen
herausgefunden – in Bottrop. Erst wollte
ein: Alina Czimek (100 Meter, Einbein,
Bereich ständig nach oben ging, mussten
nur die eine Tochter, dann die beiden an30 Meter Radlauf), Maren Sender (400
hinter den Kulissen immer wieder mal
deren Kinder. Meine Frau und ich wollten
Meter) und Till Wohlfarth (Gliding, Coaam Ende auch. Also
sting, Weitsprung)
haben wir alle den
standen oben auf
Kurs belegt. Ich
dem Treppchen. Gekann Ihnen sagen,
meinsam mit Leonie
uns taten abends
Czimek holten sie
alle Knochen weh.“
zudem zwei VizeAber da war die gemeisterschaften in
samte Familie schon
der 4 x 400-Meterlängst infiziert, das
Staffel sowie im
Einrad-Fieber brach
Verfolgungsfahren.
über sie herein.
Und schon zu Jah„Was ich hier in Dorsten kaufen kann,
„Meine Bank ist immer in der Nähe.
Auch wenn immer
resanfang hatte es
kaufe ich hier. In Gelddingen mache ich
Und sie ist Arbeitgeber und Sponsor
es genauso. Das ist für mich globales
vor Ort. Das bieten Direktbanken nicht.
mehr Freunde und
in Dudenhofen beim
Denken und lokales Handeln.“
Da ist man nur anonyme Masse.“
Bekannte hinzukaFreestyle je zwei
Jochen Büning (51)
Henry Luerweg (59)
men und sich den
zweite und dritte
Aufwand
teilten:
Plätze gegeben: Bei
Die Fahrten zum
den Paarkür waren
neue
Kräfte
Verantwortung
für
die
VerTraining plus die Anreise zu Wettkämpfen
Maren Wohlfarth und Hanna Sender (uneinsführung übernehmen. „Zum einen
gingen nicht nur ins Geld, sondern koter 15 Jahren), Lea Pasterkamp und Greta
hatte ich aus beruflichen Gründen dann
steten auch Zeit. Logisch, dass man auf
Schütte (unter 17) und Felix Büning und
doch immer weniger Zeit. Zum anderen
eine gemeinsame Idee kam: in Dorsten
Maren Sender (über 19) erfolgreich. Janna
braucht
so
ein
Verein
auch
immer
wieder
trainieren. Da könnten die Kinder und JuWohlfahrt wurde in der Einzelkür der über
gendlichen dann auch ohne Mama und
19-Jährigen Zweite.
Papa hinfahren. Aber wie fällt der StartDoch Henry Luerweg hat auch Sorgen.
Daten
schuss für einen Traum, damit ein TraumDie Weltmeisterschaften vor allem. Sie
Unter www.ein-rad-club.de berichtet
start gelingt?
findet Ende dieses Jahres statt, und zwar
der ERC im Internet über seine AktiDie Gelegenheit kam im Jahr 1998. In
in Neuseeland. Noch ist nicht klar, ob alle
vitäten. Interessierte Sportler ab acht
Bottrop sollte ein großes Unicycling Event
hoffnungsvollen Dorstener Talente mit
Jahren können an den Trainingsstunstarten: die Unicon. Sogar aus China kaTitelchancen dort auch starten können.
den in der Sporthalle Paul-Spiegelmen die Fahrer, und das Einrad-Fieber
Denn die Reise ist teuer, Sponsoren sind
Berufskolleg an der Halterner Straße
ergriff noch einmal mehr Menschen als
Mangelware. „Aber wir kämpfen“, sagt
teilnehmen, regelmäßig finden Anzuvor. „Jetzt oder nie, haben wir uns
Luerweg und interessiert sich brennend
fänger- und Fortgeschrittenenkurse
gedacht“, erinnert sich Büning. Und tatfür jede Möglichkeit, die Vereinskasse für
statt. „Falls vorhanden, sollten auch
sächlich: Aus den Begeisterten wurden
die Welttitelkämpfe genauso fit zu maAnfänger ein gutes Einrad mit hellen
Beteiligte, aus Interessierten Verantwortchen wie die Wettkämpfer selbst. „Wir
Reifen, Handschuhe sowie Knie- und
liche. Ein Jahr später, am 9. Februar 1999,
haben da Verantwortung. Und der wollen
Ellenbogenschoner mitbringen“, sagt
gründete eine Handvoll Leute den Einwir gerecht werden“, sagt der 59-Jährige.
ERC-Vorsitzender Henry Luerweg.
Rad-Club Dorsten e. V. Oder kurz: den
Einen ersten Scheck von der Volksbank
Anmeldungen werden unter 02369ERC Dorsten. Erster Vorsitzender: Jochen
hat er schon bekommen …
21941 entgegengenommen.
Büning. Erstes Ziel: größer werden.
Seite 5
I N F O R M A T I O N en
Der Hingucker im Portemonnaie
Volksbank Dorsten führt die individuelle Bankkarte ein –
Mit­glie­der und Kunden können Wunschmotive anfertigen lassen
Die einen tätowieren sich den Namen
ihrer Liebsten auf den Oberarm, die anderen kleben das Logo ihrer Heimatstadt
aufs Auto: Zeigen, was man
denkt und wozu
man steht – das ist mittlerweile kein Trend
mehr, sondern gehört für viele Menschen
heutzutage einfach dazu. Die Volksbank Dorsten hat darauf reagiert
und bietet ihren Mitgliedern und
Kunden jetzt an, ihr persönliches
Wunschbild auf die Bankkarte zu
drucken: „Die ersten Dorstener
haben die individuelle VR-BankCard bereits“, sagt Marketingleiter Manfred Hürland: „Und
alle sind begeistert. Denn auf
einmal ist das unscheinbare
Stück Plastik zu einem echten Hingucker geworden.“
Ob Schützenkönig oder
Mannschaftsfoto,
ein
Bild der Kinder oder das
Lieblingskunstwerk aus dem
Wohnzimmer – alles, was in
elektronischem Bildformat vorliegt, kann
auch auf die Bankkarte der Volksbank
Dorsten: „Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt“, so Hürland weiter, „allerdings gibt es jemanden im von uns beauftragten Kartenverlag, der darauf schaut,
dass keine illegalen Abbildungen gefertigt
werden, z.B. Markenschutzverletzungen.
Oder auch urheberrechtlich geschützte
Motive wie Comicfiguren.“
Wer sich für die individuelle Bankkarte
mit dem eigenen Bild interessiert, kann
diese online auf der Homepage der Volksbank bestellen: www.vb-dorsten.de. In
drei Schritten und für einmalig 9,50 Euro
kommt dort jeder zum Ziel. „Wir bieten
unseren Mitgliedern und Kunden auch so
genannte Galeriemotive an. Das sind acht
Motive aus Dorsten und aus Dorstener
Vereinen“, sagt Manfred Hürland.
Rürup-Rente macht Sinn – auch steuerlich
Mit der Rürup-Rente bietet die Volksbank
Mitgliedern und Kunden die Möglichkeit,
eine staatlich geförderte Rentenversicherung mit Vermögensschutz aufzubauen.
Das ermöglicht eine garantierte lebenslange monatliche Rente, die sich durch
eine Überschussbeteiligung erhöht. Und
das ist die Rürup-Rente in der Übersicht:
n
Sicherheit von Beginn an und ein Leben lang garantiert
n
hohe einmalige Beiträge möglich und
absetzbar
n
Erhöhung der Rente durch die Überschussbeteiligung
Seite 6
n
attraktiv für Gutverdienende, Selbstständige und Freiberufler, da ihre Altersvorsorge staatlich gefördert wird
n
steuerliche Vorteile für jeden
n
gut für rentennahe Jahrgänge, die sich
für kurze Laufzeiten entscheiden und
von der neuen steuerlichen Regelung
profitieren
n
Hartz-IV-geschützt, weil das Vermögen
der Basisrente in der Ansparphase im
Fall der Arbeitslosigkeit nicht angerechnet werden muss
n
Info-Telefon: 02362 204-280
Rürup-Berater Alfred Wastl und Ralf Hehemann
W o h nen
Damit unbezahlte Rechnungen
nicht die Existenz bedrohen
Jeder Forderungsausfall bedeutet für den
mittelständischen Unternehmer den Verlust von Liquidität und Ertrag. Im schlimmsten Fall ist sogar die Existenz bedroht.
Die Volksbank Dorsten empfiehlt deshalb
die Forderungsausfallversicherung ihres
Partners R+V Versicherung. Sie schützt effektiv vor Zahlungsausfällen.
Tatsache ist: Bei einer Umsatzrendite von
vier Prozent vor Steuern muss ein Unternehmen rund 250.000 Euro mehr Umsatz
erwirtschaften, um einen Forderungsausfall von 10.000 Euro auszugleichen. Mit
der R+V-Police versicherbar sind sämtliche Forderungen aus Warenlieferungen,
Dienst- und Werkleistungen. Die Versicherung zahlt bei Zahlungsverzug oder
Zahlungsunfähigkeit des Auftraggebers.
Wichtig: Versichert sind die Forderungen
inklusive Mehrwertsteuer. Weitere Pluspunkte
n Die R+V übernimmt Kreditprüfungs- und Überwachungsaufgaben für den Versicherungsnehmer.
n
Sie übernimmt auch die Rechtsver-
folgungskosten bei bestrittenen Forderungen.
n
Und auch für Forderungen gegen Auslandskunden ist Versicherungs-
schutz möglich.
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Info-Telefon 02362 204-214
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