Safaris à la carte

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Safaris à la carte
Tanzania
Zanzibar
Kenia
Uganda
Südafrika
Namibia
Angola
Botswana
Zimbabwe
Zambia
Malawi
Moçambique
Äthiopien
Madagascar
Gabon
Zentralafrika
São Tomé/Príncipe
Mali
Senegal
M ALI
SE N EGAL
ZENTR AL
AFRIK ANISCHE
RE PUB LIK
UGAN DA
PRÍNCIPE
SÃO TOM É
ÄTHIOPIEN
KE NIA
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RWANDA
TANZ ANIA
PE M BA
Z ANZIBAR
ANGO L A
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M AL AWI
Z A M BIA
MO C A M BIQ U E
ZIM BABW E
M ADAGASC AR
BOT SWANA
SWA ZIL AN D
LESOTHO
SÜ DAFRIK A
Inhaltsverzeichnis
Tanzania
Nord-Tanzania . ...........................................................4 – 7
Natur und Kultur . .............................................................. 8
Wandersafaris . ................................................................. 9
Kenia – Tanzania Safaris . ............................................. 10
Süd-Tanzania . .........................................................11 – 13
West-Tanzania ................................................................ 14
Swahili Küste . ................................................................ 15
Zanzibar Stone Town Hotels . ....................................... 16
Zanzibar Strandhotels . ..........................................17 – 18
Pemba + Mafia Island .................................................... 19
Kilimanjaro und andere Berge Afrikas . .....................................20 – 21
Mt Meru Lengai Mt Kenya Ruwenzori
Kenia Safaris à la carte . ...................................................22 – 25
Natur und Kultur . ............................................................ 26
Wandersafaris . ............................................................... 27
Mombasa und die Küste des Indischen Ozeans ....... 28
Uganda Südafrika
Namibia Safaris à la carte . ...................................................29 – 31
Campingsafari ................................................................. 31
Hotel / Lodge Rundreisen ......................................32 – 34
Aktivreisen ...............................................................35 – 36
Campingsafaris ............................................................... 37
Kurzreisen ................................................................38 – 40
Luxuszüge ........................................................................ 41
Wandern, Reiten, Tauchen ........................................... 42
Nationalparks .................................................................. 43
Bevorzugte Unterkünfte . .......................................44 – 47
Mietwagen Camper 4x4 / Rundreisen .................47 – 49
Hotel / Lodge Rundreisen ......................................50 – 52
Campingsafaris inkl. Angola..................................53 – 54
Kapstadt – Namibia – Victoria Falls . ........................... 55
Bevorzugte Unterkünfte . .......................................56 – 58
Mietwagen Camper 4x4 / Rundreisen .................58 – 59
Botswana Lodges à la carte ....................................................60 – 62
Lodgesafaris ............................................................64 – 65
Campingsafaris .......................................................66 – 67
Individuelle Campingsafaris . ........................................ 68
Kurze Safaris ................................................................... 69
Zimbabwe à la carte ..................................................................70 – 71
Zambia Safaris à la carte . ...................................................72 – 74
Campingsafaris ............................................................... 75
Malawi à la carte ..................................................................76 – 78
Malawi – Zambia Aktivreisen ....................................... 79
MoçambiqueLodges und Inseln à la carte . ...............................80 – 82
Aktivreisen ....................................................................... 83
Länderüberschreitende Safaris . ..................................................84 – 85
Wildlife & Deserts Lodgesafari
Southern Circle Campingsafari
Johannesburg – Nairobi Campingsafari
Äthiopien Natur und Kultur . ....................................................86 – 87
Madagascar Aktivreisen Masoala Inseln ..................................88 – 91
Regenwälder Zentralafrikas .........................................................92 – 94
Gabon à la carte / Perlen Zentralafrikas
São Tomé / Príncipe........................................................ 95
Mali Aktivreisen ...............................................................96 – 97
Senegal Strand, Natur und Kultur . ......................................98 – 99
Tanzania
UGANDA
RWANDA
SERENGETI
NGORONGORO KRATER
M LA
AN K
YA E
RA
BURUNDI
LAKE
TANGANYIKA
MASAI
MARA
LAKE
VICTORIA
GOMBE
KIGOMA
KENIA
LAKE NATRON
KILIMANJARO
Mt MERU
ARUSHA
TARANGIRE
TANZANIA
MAHALE
KATAVI
RUNGWA
RUAHA
KONGO
4
LAKE MALAWI
MALAWI
ZANZIBAR
SAADANI
DAR ES
MIKUMI SALAAM
UDZUNGWA
SELOUS
ZAMBIA
PEMBA
MOÇAMBIQUE
MAFIA
INDISCHER
OZEAN
Tanzania, südlich des Äquators gelegen und etwa halb so gross wie Westeuropa, ist ein Land von unbeschreiblicher Vielfalt. Es erstreckt sich von riesigen Seen im Inneren Afrikas – Lake Victoria, Tanganyika, Malawi – bis zum
Indischen Ozean und ist ein buntes Mosaik aus Savannen, Tropenwäldern,
glitzernden Seen, weissen Sandstränden und dem schneebedeckten Kilimanjaro. Die grossen, tierreichen Wildschutzgebiete sind die Hauptanziehungspunkte des Landes. Serengeti und Ngorongoro Krater sind die bekanntesten,
es gibt aber noch andere, nicht minder faszinierende Tierreservate im Süden
und im fernen Westen des Landes. Genau so ist es an der Küste – neben dem
kosmopolitischen Zanzibar gibt es die beschaulicheren, weniger besuchten
Nachbarinseln Mafia und Pemba und wunderschöne, palmengesäumte Strände
auf dem Festland.
Tanzania hat ebenso eine vielseitige, von mehr als 120 Stämmen geprägte Kultur und eine reiche Geschichte zu bieten, die bis in die Zeit zurückreicht, als
unsere Urahnen sich anschickten, aufrecht zu gehen.
Nord-Tanzania à la carte
Zu den bekanntesten Nationalparks im Norden Tanzanias gehören ohne Zweifel die Serengeti und der Ngorongoro Krater,
ebenso attraktiv ist auch der Tarangire Nationalpark. Die Wildbestände sind beeindruckend – riesige Herden von Zebras, Gnus,
Antilopen, Büffeln, Elefanten und viele Raubtiere. Die Vegetation ist ideal für Beobachtungen, oft mit weiten, offenen Grasebenen bis zum Horizont. Unbedingt sehenswert sind auch die Seen im Grossen Afrikanischen Rift Valley, Lake Manyara,
Natron und Eyasi. Überdies können diese Safaris mit Tierbeobachtungen im Süden und Westen des Landes sowie in Kenia oder
mit einer Bergbesteigung verbunden werden – oder mit einem Aufenthalt an einem der unzähligen palmengesäumten Strände
am Indischen Ozean.
Nationalparks
Serengeti 14673 qkm
Einer der berühmtesten Nationalparks Afrikas, dessen offenes Grasland ideal für Tierbeobachtungen
ist. Beeindruckende Vielfalt an Tieren. Spektakulär
ist die jährliche Migration – rund 2 Mill. Gnus und
Zebras durchwandern die Serengeti und die kenianische Masai Mara, gefolgt von vielen Raubtieren.
Im riesigen Park gibt es verschiedene Unterkünfte
sowie Campingplätze. Je nach Saison, bzw. entsprechend der Migration, ist die eine oder andere
Gegend tierreicher. Es kann auch sinnvoll sein, an
mehreren Orten zu übernachten, um verschiedene
Lebensräume kennenzulernen.
Lodges und Camps: Seronera Wildlife Lodge, Serena Lodge, Lemala Luxury Serengeti Camp, Sopa
Lodge, Lobo Wildlife Lodge, Ndutu Safari Lodge,
Kusini Camp, Ikoma Safari Camp, Migration Camp,
Kirawira Lodge, Asilia Tented Camps u.a.m.
Semi-permanente Luxus-Zeltcamps: Sind eine wunderschöne Alternative zu Lodges, kleine, luxuriöse
und stilvolle Zeltcamps mit einem Maximum an
Naturnähe bei hohem Komfort. Einige der Camps
werden saisonal an verschiedenen Orten aufgestellt und folgen gewissermassen der Migration.
Ngorongoro Krater 259 qkm
Tarangire Nationalpark
Riesiger Krater, dessen Boden unzähligen Tieren
Lebensraum bietet. Wird daher auch als Achtes
Weltwunder oder Ostafrikas Arche Noah bezeichnet. Gute Chancen, Nashörner zu sehen, da der
Schutz vor Wilderern im Krater eher möglich ist.
Trotz der Löwen weiden Masai manchmal ihre
Viehherden hier. Ausserhalb des Kraters gedeihen
dichte Regenwälder, wo sich u.a. grosse Elefantenund Büffelherden aufhalten.
Lodges und Zeltcamps am Kraterrand: Ngorongoro
Wildlife Lodge, Lemala Luxury Ngorongoro Camp,
Serena Lodge, Sopa Lodge, Rhino Lodge u.a.m.
Lodges und Zeltcamps am Rand des Ngorongoro
Urwaldes: Crater Forest Lodge, Ngorongoro Forest
Lodge, Gibb‘s Farm u.a.m.
Der ganzjährig wasserführende Tarangire River
ermöglicht eine hohe Tierdichte und -vielfalt. In
keinem der nordtanzanischen Parks gibt es in der
Trockenzeit so viele Elefanten wie hier! Der Nationalpark ist Teil eines grossen, parküberschreitenden Ökosystems, zu dem auch die endlose Masai
Steppe gehört. Jährliche Tierwanderungen zwischen den Gebieten, von August bis Dezember mit
grossen Gnuherden innerhalb des Nationalparks.
Lodges und Camps: Tarangire Safari Lodge + River
Lodge, Swala Camp, Tarangire Treetops u.a.m.
2589 qkm
Lake Manyara Nationalpark
320 qkm
Am gleichnamigen salzhaltigen See im Afrikanischen Rift Valley gelegen, wo bei idealem Wasserpegel u.a. Tausende Flamingos zu sehen sind.
Kleiner, landschaftlich sehr schöner Nationalpark
mit uraltem und dichtem Baumbestand. Elefanten,
Büffel und Giraffen sind zahlreich und Löwen klettern hier besonders gern in die schattigen Baumkronen.
Lodges und Camps: Serena Lodge, Lake Manyara Hotel, Kirurumu Tented Camp, Migunga Forest
Camp u.a.m.
Arusha Nationalpark
137 qkm
Landschaftlich schöner Nationalpark nur wenige
km von Arusha entfernt. In den Wäldern leben u.a.
Büffel, Elefanten und mehrere Affenarten. Vielfältige Landschaften mit den Momella Seen, dem
Ngurdoto Krater und dem über 4500m hohen Mount
Meru, siehe auch Bergbesteigungen S.20.
Lodges und Camps: Momella Lodge, Hatari Lodge.
Eignet sich auch gut für Tagesausflug von Arusha.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
5
Tanzania
Nord-Tanzania à la carte
Weitere Mosaiksteine
Folgende Orte liegen zwar nicht in Nationalparks,
sie sind aber landschaftlich absolut sehenswert
und lassen sich gut in eine Safari integrieren. Nebst
spektakulären Landschaften bieten sie auch interessante kulturelle Begegnungen. Die hier lebenden Masai und andere Volksstämme sind bis heute
ihrer traditionellen Lebensweise im Einklang mit der
Natur weitgehend treu geblieben. Deshalb erlebt
man hier noch ein Stück ursprüngliches Afrika! Diese Orte kann man auch zu Fuss erkunden. Solche
Tage sind sehr wohltuend auf einer Safari, wo man
innerhalb der Nationalparks meistens im Fahrzeug
unterwegs ist.
Lake Natron
Abgelegener, salzhaltiger See im Grossen Afrikanischen Rift Valley und bedeutender Nistplatz von
Flamingos. Die Lage am Fuss des aktiven Vulkans Ol
Doinyo Lengai ist traumhaft und bietet wunderbare
Wandermöglichkeiten. Eine spektakuläre Piste führt
vom Lake Natron in die nördliche Serengeti. Nach
unvergesslichen Tierbeobachtungen in verschiedenen Zonen kann man via den Ngorongoro Krater
nach Arusha zurückkehren.
Unterkunft: Lake Natron Tented Camp
Lake Eyasi
Weiterer salzhaltiger See nahe dem Ngorongoro Hochland. In der Umgebung des Sees leben
die Datoga, deren Einkommen neben der Viehzucht durch die Anfertigung von Schmiedearbeiten
erwirtschaftet wird. Ebenso sind in dieser Region
die Hadza anzutreffen, die letzten Jäger und Sammler Ostafrikas, die sich hartnäckig und erfolgreich
allen staatlichen Bemühungen, sie sesshaft zu
machen, widersetzt haben. Es besteht die Möglichkeit, sie bei ihren täglichen Aktivitäten wie Jagd,
Sammeln von Pflanzen und wildem Honig ect., zu
begleiten.
Lodges und Camps: Tindiga Tented Lodge, Kisima
Ngeda Tented Camp
6
Lake Victoria
Privat- oder Gruppenreise?
Grosser See im Herzen Ostafrikas und Ursprung des
Weissen Nils. Der Westliche Korridor der Serengeti
reicht fast bis zum Seeufer und ein Abstecher dorthin ist ein schöner Kontrast innerhalb einer Safari.
Übernachtung: Speke Bay Lodge.
Sie haben die Wahl, eine Safari mit Ihrem Fahrer
allein zu unternehmen ohne weitere Teilnehmer,
oder in einer kleinen Gruppe. Beides ist als Lodgeund als Campingsafari möglich.
Western Kilimanjaro
Safaris in Kleingruppen
Sehr abgelegenes und wenig besuchtes Masai
Gebiet am Kilimanjaro. Aufgrund der Nähe zum
kenianischen Amboseli leben hier neben den Viehherden viele Wildtiere, u.a. Elefanten mit besonders
schönen Stosszähnen. Neben Tierbeobachtungen
im Fahrzeug und zu Fuss sind Begegnungen mit
den Masai, Dorf- und Marktbesuche besonders
spannend!
Unterkunft: Sinya Tented Camp
Lodge- und Campingsafaris ab/bis Arusha
Abfahrtstage, Preise siehe Daten- / Preisliste
Private Safaris
Individuelle Safaris mit einheimischem Fahrer können täglich als Lodge- oder Campingsafari unternommen werden. Eine Privatreise bietet gegenüber
einer Gruppenreise mehrere Vorteile: Sie haben die
Möglichkeit, das Programm im Detail zusammenzu-
stellen, auch mit längeren Aufenthalten in einzelnen
Parks. Sie können Lage und Standard der Lodges
wählen sowie Abstecher z.B. zum Lake Natron oder
Lake Eyasi einplanen. Auch die Kombination von
Camping und Lodges ist möglich. Unterwegs haben
Sie in Absprache mit Ihrem Fahrer weitgehenden
Einfluss auf die Tagesgestaltung, können z.B. entscheiden, wann Sie aufbrechen und wie lange Sie
bei einer Herde oder an einer Wasserstelle bleiben
wollen. In der Preisliste finden Sie einige Routenbeispiele, die problemlos abgeändert und Ihren
Wünschen angepasst werden können.
Asilia Tented Camps
Asilia betreibt mehrere semi-permanente Zeltcamps
im parküberschreitenden Serengeti-Ökosystem.
Es sind kleine, exklusive und stilvolle Camps inmitten unberührter Wildnis und abseits überlaufener
Pisten. Entsprechend der kleinen Anzahl Gäste ist
die Betreuung persönlich und individuell. Aufgebaut
sind die meisten Camps jeweils in den Monaten,
wo im betreffenden Gebiet besonders viele Tiere,
z.B. die Gnu-Migration, zu erwarten sind. Sie sind
zumeist sowohl mit Fahrzeug als auch mit Flugzeug
erreichbar und können einzeln in eine Safari eingebaut oder miteinander kombiniert werden. Asilia
betreibt zur Zeit die folgenden Camp: Serengeti
Sayari im Norden, Olakira je nach Saison zentrale Serengeti oder Ndutu Region, Sayari South im
Süden. Suyan in Loliondo Wildnis zwischen Serengeti und Lake Natron, Oliver‘s im Tarangire NP.
Lemala Luxury Camps
Zwei hervorragende kleine Luxuszeltcamps – nicht
nur von der geschmackvollen Ausstattung, dem
professionellen Service und der wirklich herzlichen
Atmosphäre, mit der man hier empfangen wird ...
auch die Lage der Camps ist hervorragend! Das
Ngorongoro Camp liegt schön in einem märchenhaften Wald am Rand des Kraters und in der Serengeti wird das Camp je nach Migration weit im Norden errichtet oder von Dezember bis April in der
Ndutu Region ... das Gebiet, wo innert weniger
Wochen die meisten Gnubabies geboren werden!
Flugsafaris
Die Distanzen ab/bis Arusha und zwischen den
Nationalparks sind eigentlich nicht sehr gross,
dennoch kann man auch in die Reservate fliegen.
Überdies können bei einer individuellen Safari im
Fahrzeug eine oder mehrere Strecken mit dem
Flugzeug zurückgelegt werden. Z. B. ist möglich, mit
dem Fahrzeug Tarangire, Lake Manyara, Ngorongoro und die Serengeti zu besuchen und am Schluss
nach Arusha zurück oder sogar weiter nach Dar es
Salaam oder Zanzibar zu fliegen.
Kombination Norden
mit Süd- oder West-Tanzania
Tägliche Flüge von Arusha nach Ruaha und Selous,
zweimal wöchentlich nach Katavi und Mahale am
Lake Tanganyika. Diese Verbindungen bieten hervorragende Möglichkeiten, den Norden mit Nationalparks im Süden oder Westen zu kombinieren.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
7
Tanzania
Natur und Kultur
Nachfolgend sind Safaris, die Ihnen nebst einmaligen Tierbeobachtungen in einigen der attraktivsten Wildschutzgebiete auch
unvergessliche kulturelle Erlebnisse und Möglichkeiten zu kürzeren Wanderungen bieten. Besonders eindrücklich sind die Kontakte zu den Jägern und Sammlern am Lake Eyasi und zu den Masai, die auf sehr stolze Weise an ihrer Kultur festhalten, und
deren gegenüber der Natur toleranten Lebensweise es u.a. zu verdanken ist, dass es in Ostafrika noch so viele Wildtiere gibt.
Serengeti – Lake Natron
Lake Eyasi – Ngorongoro – Serengeti
Schwerpunkte der Campingsafari sind
Tierbeobachtungen in der Serengeti und im
Ngorongoro Krater kombiniert mit der Route
durch traumhafte, abgelegene Landschaften
wie Longido, Lake Natron / Ol Doinyo Lengai
und Loliondo im traditionellen Masai Land.
Kontrastreiches Programm mit attraktiven
Tierbeobachtungen, einzelnen Wanderungen
und kulturellen Begegnungen, u.a. am Lake
Eyasi. Übernachtungen in komfortablen
Zeltcamps.
1. Tag Fahrt von Arusha oder Nairobi. Auf schmaler
Piste durch Masai Land nach Longido.
2. Tag Weiter zum Lake Natron durch herrliche
Landschaften mit Masai Dörfern und Wildtieren.
3. Tag Erkundungen im Rift Valley entlang dem
Lake Natron und auf dem Escarpment. Treffen mit
Masai und Sonjo.
4. Tag Durch völlig abgelegene Gegenden erreichen Sie den Norden der Serengeti.
5./6. Tag Tierbeobachtungen.
7. Tag Fahrt in die südliche Serengeti.
8. Tag Tierbeobachtung im Ngorongoro Krater.
Übernachtung in Lodge.
9. Tag Rückkehr nach Arusha oder Nairobi.
1. Tag Ankunft und Übernachtung in Arusha.
2./3. Tag Fahrt zum Tarangire Nationalpark. Tierbeobachtungsfahrten und Erkundungen zu Fuss.
4. Tag Besuch des Marktes und der Schule in
einem Dorf. Weiter zum Lake Eyasi.
5. Tag Zeit für Erkundungen am Lake Eyasi, wobei
ein lokaler Guide Sie begleiten, übersetzen und
somit interessante Einblicke ermöglichen wird.
6./7. Tag Fahrt zum Ngorongoro Krater. Pirschfahrt
im Krater und Wanderung im Hochland.
8.-11. Tag Weiter in die Serengeti. Unvergessliche
Tierbeobachtungen.
12. Tag Fahrt oder Flug zurück nach Arusha.
8
Wandersafaris
Diese Reisen lassen Sie Ostafrika mit den traumhaften Landschaften, traditionellen Dörfern und reicher Tierwelt hautnah
erleben – abseits von Strassen und Motorengeräuschen. Nebst ausgedehnten Wanderungen durch wunderschöne Gegenden
werden innerhalb der Nationalparks auch Tierbeobachtungen im Landcruiser unternommen. Auf den Wanderungen werden
Sie von Masais begleitet, die Kontakte zur lokalen Bevölkerung ermöglichen. Sofern es die aktuelle Situation erlaubt, kann der
aktive Vulkan Ol Doinyo Lengai, der heilige Berg der Masai, bestiegen werden.
Ganz neu ist ausserdem die Möglichkeit, Tierbeobachtungen zu Fuss innerhalb des Serengeti Nationalparks zu unternehmen.
Serengeti, Lengai, Natron Wandersafari Serengeti
Kenia – Tanzania
Nach Tierbeobachtungen im Ngorongoro
Krater und in der Serengeti wandern Sie von
den Gol Mountains ins Grosse Afrikanische
Rift Valley zum Lake Natron.
Tierbeobachtungen in der Masai Mara und
das kenianische Rift Valley kombiniert mit
einem Aufenthalt am Lake Victoria, Pirschfahrten in der Serengeti und einer dreitägigen Wanderung von den Gol Mountains
zum Lake Natron. Zum Abschluss kann der
Ol Doinyo Lengai bestiegen werden.
1. Tag Flug Schweiz – Nairobi.
2. Tag Fahrt von Nairobi zum Ngorongoro Krater.
3. Tag Pirschfahrt im Ngorongoro Krater.
4.-6. Tag Tierbeobachtungen in der Serengeti.
7. Tag Morgens letzte Pirschfahrt, dann weiter in
das angrenzende Gebiet der Gol Berge, das von traditionellen Masai bewohnt wird.
8./9. Tag Wanderung in Begleitung der Masai
Guides. Abwechslungsreiche Landschaften, Hügel,
Wälder, schroffe Klippen und die endlose Salai Ebene ... traditionelle Masai Siedlungen, Viehherden,
dann wieder Wildtiere und unendliche Weite. Zum
Schluss Abstieg ins Grosse Afrikanische Rift Valley.
Atemberaubender Blick auf den Vulkan Lengai!
10. Tag Möglichkeit zur Besteigung des Ol Doinyo Lengai oder Alternativprogramm. Nachmittags
Fahrt in Richtung Longido.
11. Tag Rückkehr nach Nairobi.
12./13. Tag Rückflug in die Schweiz.
Neuerdings gibt es die Möglichkeit zu mehrtägigen Wandersafaris in der Serengeti.
Abseits der Pisten kommt man nun zu Fuss
in Gebiete, die bis jetzt unzugänglich waren.
Sehr erfahrene professionelle Guides bieten
Gewähr für einmalige Tierbeobachtungen
und Naturerlebnisse. Übernachtet wird in
idyllischen Zeltcamps mitten in der Wildnis.
1. Tag Abfahrt von Nairobi ins Afrikanische Rift Val-
1. Tag Fahrt von Arusha in den Lake Manyara NP.
ley zum Lake Naivasha. Tierbeobachtung zu Fuss.
Nach der Pirschfahrt weiter an den Krater.
2. Tag Tierbeobachtungen im Ngorongoro Krater.
Nachmittags weiter in die Serengeti.
3.-5. Tag Zu Fuss auf Pirsch in der Serengeti.
6 Tag Tierbeobachtungen im 4x4.
7. Tag Rückkehr nach Arusha.
5 Tage Variante ab/bis Serengeti. Kann in eine
längere Safari integriert werden.
2. Tag Lake Bogoria mit Flamingos und Geysiren.
3. Tag Fahrt hinauf nach Kericho, Zentrum des
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
kenianischen Teeanbaus.
4./5. Tag Durchs Hochland weiter in die Masai
Mara. Tierbeobachtungen.
6. Tag Grenzübertritt nach Tanzania und Fahrt zum
Lake Victoria. Übernachtung in Bungalow am See.
7./8. Tag Via den Western Corridor in die Serengeti. Tierbeobachtungen.
9. Tag Pirschfahrt im Ngorongoro Krater. Übernachtung in Lodge.
10. Tag Fahrt in die Gol Mountains, traditionelles
Masai Land.
11./12. Tag Wanderung in Begleitung der Masai
Guides. Abwechslungsreiche Landschaften, Hügel,
Wälder, schroffe Klippen und die Salai Ebene ... traditionelle Masai Siedlungen, Viehherden, dann wieder Wildtiere und unendliche Weite. Zum Schluss
Abstieg ins Grosse Afrikanische Rift Valley. Atemberaubender Blick auf den Vulkan Lengai!
13. Tag Möglichkeit zur Besteigung des Ol Doinyo Lengai oder Alternativprogramm. Nachmittags
Fahrt in Richtung Longido.
14. Tag Fahrt nach Arusha oder Nairobi.
9
Tanzania
Kenia – Tanzania Safaris
Diese Safaris mit den schönsten Wildschutzgebieten Ostafrikas und den Seen im Grossen Afrikanischen Rift Valley bieten unvergessliche Natureindrücke und Tierbeobachtungen beidseits der Grenze.
Über Kombinationen mit dem Indischen Ozean beraten wir Sie gern!
Flamingo Lodge Safari
Spoonbill Camping Safari
Lodge Safari mit hohem Qualitätsstandard
durch die bekanntesten Wildschutzgebiete
beider Länder.
Qualitativ hochstehende Campingsafari in
sehr kleiner Gruppe. Sie reisen im Toyota
Landcruiser und campieren wo immer möglich an exklusiven, einsamen Plätzen. Einzelne Nächte sind in Lodges.
1. Tag Flug Schweiz – Nairobi. Hotel.
2. Tag Fahrt von Nairobi in die Masai Mara.
3. Tag Tierbeobachtungen.
4. Tag Weiter zum Lake Nakuru und in die Kigio
Wildlife Conservancy.
5. Tag Fahrt ins Amboseli Tierreservat am Fuss des
Kilimanjaro.
6. Tag Tierbeobachtungen.
7. Tag Grenzübertritt nach Tanzania und Fahrt zum
Ngorongoro Krater.
8. Tag Tierbeobachtungen.
9. Tag Weiter in die Serengeti.
10. Tag Tierbeobachtungen.
11. Tag Durch die Ngorongoro Conservation Area
in den Tarangire Nationalpark.
12. Tag Tierbeobachtungen. Mittags Fahrt via Arusha nach Nairobi.
13./14. Tag Rückflug in die Schweiz.
10
1. Tag Flug Schweiz – Nairobi. Hotel.
2. Tag Fahrt an den Lake Naivasha. Tierbeobachtungen zu Fuss.
3. Tag Entlang dem Rift Valley zum Lake Bogoria
mit vielen Flamingos und Geysiren.
4. Tag Ins westliche Hochland zu den Teeplantagen von Kericho. Übernachtung in Gästehaus.
5. Tag Übers Hochland in die Masai Mara.
6./7. Tag Tierbeobachtungen.
8. Tag Grenzübertritt nach Tanzania und Fahrt zum
Lake Victoria. Übernachtung in Lodge.
9. Tag Durch den Western Corridor der Serengeti.
10. Tag Tierbeobachtungen.
11. Tag Tierbeobachtung im Ngorongoro Krater.
Übernachtung in Lodge.
12./13. Tag Rückkehr nach Nairobi und Rückflug in
die Schweiz.
Januar bis Juni aufgrund der Gnu-Migration eine
Nacht weniger in der Masai Mara und eine zusätzliche Nacht in der Serengeti.
Pelican Camping Safari
Campingsafari in grösserer Gruppe mit
gutem Preis-Leistungsverhältnis.
1. Tag Flug Schweiz – Nairobi. Übernachtung in
Hotel.
2. Tag Fahrt zum Lake Nakuru mit unzähligen Flamingos und vielen Säugetieren.
3. Tag Durch das Rift Valley zum Lake Naivasha.
4. Tag Weiter in die Masai Mara.
5. Tag Tierbeobachtungen.
6. Tag Grenzübertritt nach Tanzania und Fahrt zum
Lake Victoria.
7. Tag Via den Western Corridor in die Serengeti.
Tierbeobachtungen.
8. Tag Tierbeobachtungen und Fahrt zum Ngorongoro Krater.
9. Tag Pirschfahrt im Ngorongoro Krater. Camping
bei einem traditionellen Masai Dorf.
10. Tag Besuch des Masai Dorfes und Erkundungen zu Fuss.
11. Tag Weiterfahrt nach Arusha.
12./13. Tag Rückkehr nach Nairobi und Rückflug in
die Schweiz.
Süd-Tanzania à la carte
Die Wildschutzgebiete im Süden Tanzanias sind weniger bekannt als die berühmten nordtanzanischen Nationalparks. Sie bieten einmalige, authentische Naturerlebnisse mit unendlich weiten Landschaften, vielen Wildtieren und nur wenigen Besuchern.
An manchen Orten besteht ausserdem die Gelegenheit, Tierbeobachtungen zu Fuss zu unternehmen, im Selous Wildschutzgebiet auch vom Boot aus.
Selous Game Reserve
55000 qkm
Grösstes Wildschutzgebiet Afrikas. Urtümliche
Landschaften und ausgezeichnete Tierbestände.
Der breite Rufiji River voller Krokodile und Flusspferde ist die Lebensader des nördlichen Selous.
Bester Park in Ostafrika, um Afrikanische Wildhunde zu beobachten, ein besonders faszinierendes
und seltenes Raubtier. Im Selous werden Tierbeobachtungen im Fahrzeug, zu Fuss und – speziell hier
– vom Boot aus unternommen.
Lodges und Camps am Fluss oder an einem der
Seen: Rufiji River Camp, Selous Impala Camp, Lake
Manze Camp, Selous Safari Camp, Sand Rivers, The
Retreat.
Sable Mountain Lodge und Mbega Tented Camp
sind in der ebenso tierreichen Wildnis knapp ausserhalb der Reservatsgrenze.
Ruaha Nationalpark
10300 qkm
Abgelegener, tierreicher Nationalpark im Herzen
von Tanzania. Breite Flusstäler und Hügel prägen
die abwechslungsreiche Landschaft. Ruaha beherbergt u.a. die meisten Elefanten aller tanzanischen
Parks, viele Löwen, aber auch ein paar sehr seltene
Tierarten wie Roan Antilope und Kleines Kudu. Was
die Artenvielfalt betrifft, ist hier eine Schnittstelle
zwischen dem östlichen und südlichen Afrika.
Lodges und Camps im Nationalpark: Ruaha River
Lodge, Mwagusi Tented Camp, Mdonya Old River
Camp, Jongomero.
Tandala Tented Camp ist in einem sehr tierreichen
Gebiet knapp ausserhalb der Parkgrenzen.
Mikumi Nationalpark
3230 qkm
Typisch afrikanische Buschsavanne, Flüsse, die je
nach Jahreszeit grosse Sümpfe bilden und bewaldete Hügel – das ist Mikumi, zu einem riesigen
Ökosystem gehörend, welches auch Selous einschliesst. Gute Tierbestände können entdeckt werden zwischen den angrenzenden grossen Bergketten wie Uluguru, Udzungwa, Rubeho und dem
Escarpment des Rift Valleys.
Lodges und Camps: Vuma Hills Tented Camp, Foxes
Safari Camp, Kikoboga + Mikumi Wildlife Camp.
Udzungwa Mountains NP
Kombination Süden
mit Nord- oder West-Tanzania
Täglich Flüge von Ruaha und Selous nach Arusha,
2 x wöchentlich Flugverbindungen von Ruaha nach
Katavi und Mahale am Lake Tanganyika – diese
Flugverbindungen erlauben erstklassige Kombinationen aller Reservate Tanzanias!
1990 qkm
1992 gegründeter Nationalpark im gleichnamigen
Gebirge auf 250 bis 2576müM mit artenreichen
Wäldern und verschiedenen Vegetationszonen.
Möglichkeit zum Wandern und Besteigen des Mt.
Luhombero. Vielfältige Tierwelt mit Elefanten, Büffeln, wobei hier weniger das Grosswild im Mittelpunkt steht als die Flora und Fauna des Primärwaldes, u.a. mit vielen Primaten. In den letzten 20
Jahren wurden hier mehrere bisher unbekannte
Tierarten entdeckt und es ist anzunehmen, dass
sich noch weitere Arten versteckt halten.
Unterkunft: Udzungwa Mountain Lodge.
Saadani Nationalpark
Immer noch ein Geheimtip ist der kleine Nationalpark, wo die Buschsavanne mit Wildtieren direkt
an den endlosen Sandstrand am Indischen Ozean
grenzt. Zurück von einer Tierbeobachtung können
Sie sich in die erfrischenden Fluten stürzen und am
Strand erholen. Saadani liegt auch am ins Meer
mündenden Wami River mit Flusspferden, Krokodilen und vielen Vögeln. Tierbeobachtungen werden
im Fahrzeug, zu Fuss und – speziell hier – vom Boot
aus unternommen.
Unterkunft: Saadani Safari Lodge direkt am Strand.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
11
Tanzania
Süd-Tanzania Safaris
Flug – Lodge Safaris
4x4 Lodge Safaris
Aufgrund der recht grossen Distanzen ist
Fliegen oftmals die günstigste Möglichkeit,
um die Wildschutzgebiete im Süden zu erreichen, vor allem auf kürzeren Safaris. Vom
Landeplatz werden Sie abgeholt und von den
Lodges persönlich betreut. Überall werden
Tierbeobachtungsfahrten im 4x4 Fahrzeug,
z.T. Wandersafaris und in Selous auch
Bootsfahrten angeboten.
Tägliche Flüge verbinden Arusha und Dar es
Salaam mit Selous und Ruaha. Ausserdem
gibt es Flüge ab Ruaha zu den abgelegenen
Nationalparks West-Tanzanias, Katavi und
Mahale Mountains.
Im Geländefahrzeug durch Süd-Tanzanias
Nationalparks und Reservate in Kleingruppe.
In der Preisliste finden Sie diverse Vorschläge für Flugsafaris, die Ihren Wünschen
angepasst werden können.
Variante 1
1. Tag Flug Schweiz – Dar es Salaam.
2.-3. Tag Fahrt ins Selous Tierreservat. Tierbeobachtungen im Landcruiser, vom Boot und zu Fuss.
Übernachtungen im Mbega Tented Camp.
4. Tag Lange Pirschfahrt in den Norden von Selous.
Sable Mountain Lodge.
5. Tag Fahrt zum Mikumi Nationalpark. Mikumi
Wildlife Camp.
6. Tag Via Iringa in den Ruaha NP. Übernachtungen
in der Ruaha River Lodge direkt am Fluss.
7./8. Tag Auf Pirsch in Ruaha.
9. Tag Zurück zum Mikumi Nationalpark. Tierbeobachtung. Vuma Hills Tented Camp.
10. Tag Fahrt zurück nach Dar es Salaam.
11./12. Tag Rückflug in die Schweiz.
4x4 Camping Safaris
Ähnliches Programm wie Lodgesafari, zusätzlich mit den Udzungwa Mountains. Camping und 3 Nächte Ruaha NP in einfachen
Bungalows.
1. Tag Flug Schweiz – Dar es Salaam.
2./3. Tag Fahrt in den Udzungwa NP. TierbeobachVariante 2
Bei dieser Safari fliegen Sie vom Ruaha NP, dem
entferntesten Punkt, zurück nach Dar es Salaam.
Damit fahren Sie diese landschaftlich abwechslungsreiche, aber lange Strecke nur ein Mal.
1.-8. Tag Siehe Variante 1.
9./10. Tag Flug von Ruaha zurück nach Dar es
Salaam und Rückflug in die Schweiz.
Variante 3
Programm gleich der Campingsafari, aber mit festen
Unterkünften und Tagesexkursion von Mikumi in die
Udzungwa Mountains.
12
tungen zu Fuss im Regenwald.
4.-6. Tag Westwärts in den Ruaha Nationalpark.
Ausgedehnte Pirschfahrten.
7. Tag Weiter in den Mikumi Nationalpark.
8.-10. Tag Fahrt nach Süden zum Selous Tierreservat. Tierbeobachtungen per Fahrzeug, vom Boot
und zu Fuss.
11. Tag Zurück nach Dar es Salaam.
12./13. Tag Rückflug in die Schweiz.
Private Lodge- und Campingsafari
Die Lodge- und Campingsafaris können fast jederzeit als private Touren unternommen werden, ausgenommen Regenzeit im April/Mai, siehe Preisliste.
Safaris auf
ungewöhnlichen Routen
Usambara, Swahili Küste, Selous
Private Lodge Safari ab/bis Dar es Salaam
1. Tag Flughafentransfer und Übernachtung in Dar
es Salaam.
2./3. Tag Flug nach Tanga und Fahrt in die Usambara Mountains. Erkundungen und Vogelbeobachtungen im Primärwald.
4./5. Tag Fahrt nach Pangani am Indischen Ozean,
wo Sie direkt am Strand in der schönen Lodge The
Tide übernachten.
6./7. Tag Weiter in den Saadani NP. Tierbeobachtungen und Geniessen des unberührten Strandes.
Übernachtungen in der Tent with a View Lodge.
8./9. Tag Fahrt ins tierreiche Selous Tierreservat.
Ausgiebige Pirschfahrten. Übernachtungen in der
Sable Mountain Lodge.
10. Tag Durch das Reservat nach Süden. Übernachtung im Mbega Tented Camp am Rufiji River.
11. Tag Rückkehr nach Dar es Salaam.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
Süd Tanzania – Nord Moçambique
Private Lodge Safari ab/bis Dar es Salaam
1. Tag Flughafentransfer und Übernachtung in Dar.
2.-4. Tag Fahrt ins Selous Tierreservat mit Tierbeobachtungen. Übernachtungen im Rufiji River Camp
direkt am Rufiji River.
5./6. Tag Fahrt an die Küste nach Kilwa, uralter
arabischer Handelsstützpunkt aus dem 15. Jahrhundert.
7. Tag Weiter bis Mikindani im entlegenen Süden.
8. Tag Mit der Fähre über den Rovuma River ins
Nachbarland Moçambique. Übernachtung in Mocimboa.
9./10. Tag Fahrt südwärts nach Morrebue.
11./12.Tag Durch unberührte Buschlandschaften
in die Küstendörfer Quissanga und Tanganyanga.
Weiter mit traditioneller Dhow auf die Insel Ibo mit
Ruinen aus dem 15. Jahrhundert und herrlichen
Stränden.
13. Tag Rückkehr aufs Festland nach Pemba.
14./15. Tag Weiterfahrt auf die Ilha de Moçambique. Die küstennahe Insel mit Altstadt ist UNESCO
Weltkulturerbe.
16. Tag Transfer zum Flughafen und Flug zurück
nach Dar es Salaam.
13
Tanzania
West-Tanzania
Im fernen Westen Tanzanias nahe am Tanganyika See liegen drei Nationalparks, die zu den schönsten von ganz Afrika gehören,
Katavi, Mahale und Gombe. Aufgrund der grossen Distanz, selbst der Flug dorthin dauert einige Stunden, werden sie nicht oft
besucht. Wer aber den langen Weg auf sich nimmt, wird entschädigt durch idyllische, kleine Camps und die schönsten Naturerlebnisse, die Afrika zu bieten hat.
Katavi Nationalpark
4471 qkm
Dies ist wohl der entlegenste Nationalpark Tanzanias im äussersten Westen und Luftlinie nur rund
50km vom Tanganyika See entfernt. 1974 zum Nationalpark deklariert, geriet er fast wieder in Vergessenheit. Erst in den letzten Jahren sind drei kleine Camps errichtet worden. Die Tierbestände sind
märchenhaft, angeblich ist dies in der Trockenzeit
der tierreichste aller tanzanischen Nationalparks!
Scheinbar endlose Flussebenen prägen das Gebiet,
durch das oft riesige Tierherden ziehen.
Mahale Nationalpark
1613 qkm
Manche haben diesen Nationalpark schon als den
schönsten auf der ganzen Welt bezeichnet. Auf
einer Halbinsel im Tanganyika See erhebt sich vom
Seeufer ein massives Gebirge bis zum höchsten
Gipfel von 2462m, und an den Abhängen gedeiht ein
wunderschöner, dichter Urwald. In diesen Wäldern
leben zahlreiche Tiere, u.a. kleinere Antilopen und
mehrere Affenarten.
Hauptgrund für den Besuch sind für die meisten
aber die Schimpansen. Von einem japanischen
Forschungsteam werden zwei Schimpansen-Gruppen seit Jahrzehnten intensiv beobachtet, mit dem
Resultat, dass sich die Tiere an die Präsenz von
Menschen gewöhnt haben. Man kann sie daher
in aller Ruhe beobachten, ohne dass sie gleich die
Flucht ergreifen.
Bei den geführten Streifzügen durch den Urwald
begegnet man auch anderen Tieren, z.B. Antilopen
und weiteren Affenarten. Die Tierbeobachtungen
in Mahale werden grundsätzlich zu Fuss unternommen. Strassen gibt es nicht und selbst das letzte
Stück zum idyllisch am Strand gelegenen LuxusZeltcamp wird mit dem Boot zurückgelegt.
Nach Rückkehr von Tierbeobachtungen können Sie
sich am einsamen Strand ausruhen oder im kristallklaren Tanganyika See herrlich baden. Es können
ausserdem Bootsexkursionen unternommen werden mit Tierbeobachtungen vom Wasser aus, oder
zum Schnorcheln an besonders klaren und fischreichen Stellen im See.
Gombe Stream Nationalpark
52 qkm
Gombe ist 31 Mal kleiner als Mahale und flächenmässig der kleinste Nationalpark Tanzanias. Trotzdem gibt es Ähnlichkeiten mit Mahale, auch hier
erstreckt sich der Urwald vom Ufer des Tanganyika
Sees weit hinauf in die Hügel und der Zugang zum
Nationalpark ist nur per Boot möglich. In Gombe
machte Jane Goodall ihre berühmten Forschungen
an Schimpansen. Wie in Mahale kann man sich
einer der Schimpansen-Gruppen nähern, ohne sie
zu stören. Die Lodge liegt ebenfalls am Strand, so
dass man sich nachmittags bei einem Bad erfrischen kann. Gombe liegt nicht weit von der Stadt
Kigoma entfernt.
Anreise
Katavi und Mahale: wöchentlich 2 Flüge ab/bis Arusha, wöchentlich 2 Flüge ab/bis Dar es Salaam oder
Zanzibar via Selous und Ruaha (auf dem Hinflug mit
min. 1 Übernachtung im Ruaha Nationalpark).
Gombe: Linienflug ab Dar es Salaam nach Kigoma
und Boottransfer in den Nationalpark.
Kombination Westen
mit Nord- oder Süd-Tanzania
Dank regelmässiger Flugverbindungen können
Katavi und Mahale gut mit allen anderen Wildschutzgebieten und der Küste Tanzanias kombiniert
werden.
14
Swahili Küste
Entlang der tanzanischen Küste gibt es viele unberührte Naturlandschaften und wunderschöne Strände. Nördlich von Bagamoyo
befindet sich sogar ein Nationalpark, Saadani. Dass sich diese Naturparadiese erhalten haben, wurde u.a. dadurch begünstigt,
dass es entlang der Küste keine Strassenverbindungen gibt. So sind Hunderte Kilometer einsamer palmengesäumter Strände
isoliert von der hektischen Welt.
Pangani
Bagamoyo
Südküste
Pangani ist eine Kleinstadt an der nördlichen Küste zwischen dem Saadani NP
und Tanga. Hier erstrecken sich scheinbar
endlose und zumeist menschenleere Traumstrände. Das ländliche grüne Hinterland ist
geprägt von Mangrovenwäldern und traditioneller Landwirtschaft. Der Pangani River,
der hier ins Meer mündet, ist Lebensraum
von Krokodilen und vielen Vögeln. Der Küste
vorgelagert ist ein schönes Korallenriff.
Flugverbindungen ab Arusha nach Pangani
und ab Dar es Salaam ins nahe Tanga.
Sehenswerte, historisch bedeutsame Stadt
nördlich von Dar es Salaam. Von hier aus
gelangt man in 10 Minuten per Boot auf die
Insel Lazy Lagoon.
Die lange palmengesäumte Küste südlich
von Dar es Salaam ist sehr dünn besiedelt
mit unzähligen unberührten Stränden und
intakten Naturlandschaften.
Lazy Lagoon
Hotel Kipepeo
Unbewohnte, mehrere km lange Insel. Die Lodge
besteht aus 12 komfortablen Bungalows mit Blick
aufs Meer. Swimmingpool und diverse Möglichkeiten für Wassersport und lange Spaziergänge
sowie Ausflüge nach Bagamoyo.
Das Hotel Kipepeo liegt nur wenige km südlich von
Dar es Salaam an einem der besten Strände der
ganzen Küste. Einfache und doch komfortable Bungalows. Historisches Hauptgebäude aus der Kolonialzeit. Unkomplizierte Atmosphäre.
Emayani Beach Lodge
Schönes, geschmackvolles Hotel der Mittelklasse.
Sehr grosse, luftige Bungalows aus lokalen Materialien. Freundliche Atmosphäre. Nebst Boots- und
Schnorchelausflügen können Kanus ausgeliehen
werden, um Ozean und kleinere Flüsse zu erkunden.
The Tides
Ras Kutani
Ras Kutani liegt ca. 35km südlich der Hauptstadt,
aber der Ort ist strassenmässig derart unerschlossen und unberührt, dass die meisten Gäste mit
einem kurzen Flug dorthin gelangen. Stilvolle Luxuslodge direkt am einsamen Traumstrand für allerhöchste Ansprüche. Zur Lodge gehört ein Naturreservat mit Primärwald und Lagune.
Gepflegtes Erstklasshotel am wunderschönen
Strand. Luxuriöse Bungalows. Swimmingpool.
Grosses Angebot an Aktivitäten und Ausflügen, z.B.
Schnorcheln und Tauchen.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
15
Tanzania
Zanzibar
Zanzibar besteht aus zwei grösseren Inseln, der Hauptinsel Unguja und Pemba. Unguja mit der Altstadt Stone Town war
während Jahrhunderten wichtiger Handelsplatz und das Tor Schwarzafrikas zur Welt. Hauptsächlich Elfenbein, Gewürze und
Sklaven wurden von hier verschifft. Bis zur Unabhängigkeit regierte unter englischer Schirmherrschaft ein arabischer Sultan.
Nach der Revolution vereinigte sich Zanzibar mit Tanganyika auf dem Festland zur Republik Tanzania. Bis heute begegnet man
in Stone Town mit seinen schmalen Gassen, grossen Palästen und bunten Märkten arabischen, asiatischen und europäischen
Einflüssen auf Schritt und Tritt. Hauptanziehungspunkt der Insel sind die unzähligen palmengesäumten Sandstrände und
Korallenriffe. Vor allem bei längeren Aufenthalten empfehlen wir, auch 1-2 Nächte im geschichtsträchtigen Stone Town zu
verbringen und die spezielle Atmosphäre zu geniessen.
Mtoni Marine
Hotels in Stone Town
Direkt am Meer, knapp 5 Autominuten südlich der
Altstadt, ist dieses spezielle Hotel gleich neben dem
alten Mtoni Sultanspalast, der zur Zeit renoviert
und archäologisch erforscht wird. Hier verbrachte
Prinzessin Salme, die durch ihre Memoiren berühmt
wurde, ihre Kindheit. Schöne, klimatisierte Zimmer,
Swimmingpool, Wellnessangebote. Stadtbekanntes
Restaurant direkt am Strand!
Dhow Palace Hotel + Asmini Palace
Zwei schöne und empfehlenswerte Hotels im traditionellen Stil in der Altstadt. Von den Dachrestaurants geniesst man den Blick über die Stadt! Klimatisierte Zimmer. Dhow Palace mit Swimmingpool.
Tembo Hotel
Schönes und stilvolles Hotel in altem, palastartigem
Gebäude direkt an der Wasserfront der Altstadt.
Klimatisierte Zimmer. Swimmingpool.
The Swahili House
Gediegenes, neu eröffnetes Hotel in einem ehemals indischen Handelshaus aus dem 19. Jahrhundert mitten in Stone Town. Grosse stilvolle Zimmer,
Dachterrasse mit Bar, Restaurant und Jacuzzi.
Mbweni Ruins
5 Autominuten nördlich der Altstadt und direkt am
Meer ist das schöne Hotel. Inmitten des grossen
botanischen Gartens sind auch Ruinen aus dem
19. Jahrhundert. Herrlicher Blick aufs Meer von
Bar und Restaurant. Swimmingpool. Möglichkeit
zum Baden bei Flut. Mehrmals täglich kostenloser
Transfer in die Altstadt.
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Was kann man sich Schöneres vorstellen nach einer Safari durch Afrikas heisse Savannen oder gar einer Bergbesteigung, als an
einem Strand einfach die Ruhe und Schönheit der Küste zu geniessen, den Fischerbooten in der Ferne zuzuschauen, oder einfach den warmen Sand durch die Finger rieseln zu lassen...
Es gibt Hotels für verschiedene Budgets und Ansprüche und alle bieten Tauch- und Schnorchelmöglichkeiten sowie Erkundungen auf der Insel an.
Strandhotels
Ras Nungwi Hotel
Nungwi
Schönes Erstklasshotel ganz im Norden der Insel,
bei dem einfach alles stimmt. Etwa 2 km ausserhalb
des Fischerdorfes Nungwi gelegen. Zimmer, Bungalows und Suiten sind sehr stilvoll und für gehobene
Ansprüche. Hervorragende und abwechslungsreiche Küche, schöner Garten, Swimmingpool.
Kendwa Breezes Kendwa
Mittelklasshotel ganz im Norden an einem der
besten Strände Zanzibars! Im Gegensatz zu den
meisten anderen Stränden kann man hier sowohl
bei Ebbe wie bei Flut im Meer baden. Geschmackvoll eingerichtete Bungalows im arabischen Stil.
Gute Möglichkeiten zum Tauchen und Schnorcheln.
Matemwe Bungalows
Nordostküste
Bungalow Anlage der Superlative! Wer die Idylle
sucht, wohnt in einem der wenigen Bungalows
direkt an der Klippe, das Meer nur wenige Meter
entfernt, dazwischen wurde ein liebevoll gepflegter
Garten angelegt. Jede Mahlzeit ist ein weiterer
Genuss und gegenüber liegt das Mnemba Atoll mit
den schönsten und fischreichsten Korallenriffen
weit und breit.
Mnarani Beach Cottages
Nungwi
Breezes Beach Club & Spa Ostküste
Sehr schönes Erstklasshotel mit freundlicher Atmosphäre an einem unendlich scheinenden Sandstrand. Alle Zimmer mit schöner Ausstattung. Mehrere Restaurants und Bars, grosser Swimmingpool
in gepflegtem Garten. Viele Sport- und Wellnessangebote.
Mnarani heisst Leuchtturm, und neben diesem wurde die einfache, aber sympathische Anlage ganz im
Norden der Insel beim Dorf Nungwi errichtet. Bungalows direkt am Meer, Zanzibar House mit herrlicher Aussicht. Schöner Garten mit Swimmingpool.
Restaurant / Bar mit Sicht auf den Ozean.
Nungwi Village Beach Resort Nungwi
Einfacheres, aber gut gepflegtes Hotel ganz im
Norden direkt am Strand beim Fischerdorf Nungwi.
Geräumige Zimmer unter hohen Kokospalmen. A la
Carte Restaurant am Strand.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
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Tanzania
Zanzibar
Zanzibar Safari Club Ostküste
Gemütliche, sehr gepflegte Bungalowanlage der
Mittelklasse im Swahili Stil an der Chwaka Bay
nahe Uroa. Swimmingpool und Tennisplatz.
Fumba Beach Lodge Westküste
Kleineres Hotel mit ausgezeichnetem Standard in
einer geschützten Bucht an der Südwestküste der
Insel. Zimmer und Suiten sind verstreut im schönen
Garten bzw. am Strand inmitten riesiger Baobabs
und üppiger Vegetation. Swimmingpool, Bar und
Restaurant bieten wunderbare Ausblicke. Hervorragende Schnorchel- und Tauchgründe.
Unguja Resort
Südspitze
Kleine, gediegene Lodge am südlichsten Punkt von
Zanzibar, nahe dem Fischerdörfchen Kizimkazi.
Hier werden die berühmten Delfin-Beobachtungen
unternommen. Sehr geräumige Bungalows mit viel
Privatsphäre. Schöner Garten mit Swimmingpool.
Hakuna Majiwe Ostküste
Kleine Bungalowanlage der Mittelklasse am kilometerlangen weissen Strand der Ostküste. Schöne
Zimmer, grosser Swimmingpool, Bar und Restaurant mit Sicht auf Ozean. Nette Atmosphäre!
Karafuu Hotel Ostküste
Nach der Gewürznelke benannte Bungalowanlage
der guten Mittelklasse an der Ostküste umgeben
von Kokospalmen. Hauptgebäude mit Restaurant,
Bar etc. Swimmingpool und Tennisplatz vorhanden.
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Chumbe Island
30 Minuten per Boot vor Zanzibar liegt die unbewohnte Insel Chumbe mit dem charakteristischen
weissen Leuchtturm und Primärwald. Umgeben
ist die Insel von Korallen, die weltweit zu den
schönsten gehören, und die mit Taucherbrille und
Schnorchel bewundert werden können. Nur 7 komfortable, nach ökologischen Grundsätzen errichtete
Bungalows am Strand.
Bawe Tropical Island
Kleiner, luxuriöser Ort für höchste Ansprüche auf
einer der Altstadt Stone Town vorgelagerten Privatinsel. 15 luxuriöse Cottages mit Terrasse und
Blick aufs Meer. Swimmingpool. Herrliche Möglichkeiten zum Tauchen und Schnorcheln.
Changuu Prison Island
Weitere, der Altstadt Stone Town vorgelagerte kleine Insel. Beliebtes Ausflugsziel, vor allem wegen
den hier lebenden Riesenschildkröten. 15 komfortable Cottages mit Veranda und 12 Standardzimmer,
alle mit Meersicht. Swimmingpool und Tennisplatz.
Pemba und Mafia Island
Beide Inseln stehen im Schatten der betriebsamen und kosmopolitischen Hauptinsel Zanzibar. Sie haben einen Bruchteil an
Besuchern und sind immer noch ein Geheimtip mit wunderbaren Stränden, Korallenriffen und nur wenigen Hotels.
Der Lebensrhythmus ist viel beschaulicher und die Menschen, mehrheitlich Muslime, sind geprägt von der uralten Swahili Kultur und stark mit dem Meer verbunden. Dank guter Flugverbindungen können beide Inseln auch mit einem Aufenthalt in der
historischen Altstadt Stone Town auf Zanzibar kombiniert werden.
Pemba Island
Mafia Island
Die Insel ist historisch ein Teil von Zanzibar, aber grüner und ländlicher. Wichtigster Wirtschaftszweig ist der Anbau von
Gewürznelken. Die Ufer sind geprägt von
Mangrovenwäldern und Lagunen, davor liegen erstklassige Korallenriffe – die besten
Tauchgründe der ostafrikanischen Küste!
Zwei Waldreservate geben noch eine Idee
vom Urwald, der früher die Insel bedeckte.
Die südlich liegende Insel Mafia ist kleiner
als Pemba und scheint noch immer in einem
Dornröschenschlaf zu sein ... abgeschieden
von der Welt. Nebst Fischfang und etwas
Gemüseanbau gibt es nur wenig Tourismus.
Der südliche Inselteil ist innerhalb eines
Marine Reservates geschützt und schliesst
nicht nur mehrere intakte Korallenriffe ein,
sondern auch Mangroven, Küstenwälder
sowie die vorgelagerten bewohnten Inseln
Chole, Juani u.a.
Alle hier vorgeschlagenen Lodges liegen
innerhalb des Marine Reservates und sind
ideale Ausgangspunkte für geruhsame oder
aktive Tage, ganz wie es Ihnen beliebt.
Fundu Lagoon
Kleine Lodge der Spitzenklasse an der Westküste
- völlig abgelegen in einer Lagune und schon die
Ankunft mit dem Boot ist ein Erlebnis! Die Luxuszelte sind entweder am Strand oder versteckt im
Busch und haben alle Sicht auf den Ozean. Die
stilvolle Einrichtung, persönliche Betreuung, Küche
und das Angebot an Ausflügen, Aktivitäten und
Wellness lassen keine Wünsche offen. Sehr gute
Möglichkeiten zum Tauchen und Schnorcheln.
Manta Resort
Schöne Anlage mit unterschiedlichen Bungalowkategorien an optimaler Lage im Norden der Insel. Der
Weg dorthin führt durch eines der Waldreservate.
Das Resort liegt leicht erhöht und überblickt den
weissen Sandstrand in Richtung Sonnenuntergang!
Eigenes professionelles Tauchcenter.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
Kinasi Lodge
Stilvolle, gepflegte Lodge im Schatten von Kokospalmen, nahe von Mangroven und dem Strand.
Gediegene Einrichtung, teils antik mit arabischem
Einfluss. Persönliche Betreuung, gute Küche.
Pole Pole Lodge
Sehr stilvolle Lodge der Spitzenklasse, die keine
Wünsche offen lässt bezüglich Komfort, Service
und guter Küche. Nur 7 luxuriöse Bungalows unter
Kokospalmen und mit herrlicher Sicht aufs Meer.
Mafia Island Lodge
Diese einfachere Lodge wurde kürzlich privatisiert
und bietet seit der Renovation mit ihrem guten
Preis-Leistungsverhältnis eine Alternative zu den
Luxuslodges. Sehr gute Lage an schönem Strand.
Chole Mjini / Chole Island
Chole Mjini liegt auf der vorgelagerten autofreien
Insel Chole, inmitten dichter Vegetation und riesigen alten Bäumen. Originelle, märchenhafte
Unterkunft in Baumhäusern, fast ein Museum und
etwas ganz Spezielles! Eignet sich auch in Kombination mit einer der Lodges auf Mafia Island.
19
Kilimanjaro und andere Berge Afrikas
Aus den Hochebenen Ostafrikas und dem Rift Valley ragen mehrere hohe Berge vulkanischen Ursprungs. Die Besteigung eines
der Gipfel ist ein unvergessliches Erlebnis und auch eine ideale Ergänzung zu Safaris oder Badeferien. Allerdings stellt die Höhe
mancher Berge recht hohe körperliche Anforderungen. In den Waldgürteln um die Bergmassive lebt eine artenreiche Tierwelt
und in höheren Vegetationszonen konnten sich märchenhafte Pflanzen entwickeln, die nirgendwo sonst vorkommen.
Kilimanjaro 5896 m
Der Kilimanjaro in Tanzania ist zweifellos der König
der Berge Afrikas. Er kann ohne technische Hilfsmittel bis zum höchsten Punkt bestiegen werden,
stellt aber aufgrund der Höhe hohe Anforderungen
an Gesundheit und körperliche Kondition.
Alle Routen beinhalten den Transfer von und nach
Arusha.
Marangu Route
Klassische und am meisten begangene Route,
Übernachtungen in Berghütten.
1. Tag Aufstieg zur Mandara Hütte / 2700m.
2. Tag Aufstieg zur Horombo Hütte / 3720m.
3. Tag Aufstieg zur Kibo Hütte / 4705m.
4. Tag Nachts Aufstieg via Kraterrand / Gillmans
Point / 5600m zum höchsten Punkt Afrikas / Uhuru
Peak / 5896m. Abstieg zur Horombo Hütte.
5. Tag Abstieg zum Marangu Gate.
Verlängerung Akklimatisationstag Horombo Hütte.
Machame Route
Beliebte Alternative zur Marangu Route mit spektakulären Ausblicken auf Gletscher und Eisfelder.
Abstieg auf der Mweka Route. Übernachtungen in
Zelten.
1. Tag Aufstieg zur Machame Hütte / 3000m.
2. Tag Aufstieg zum Shira Camp / 3840m.
3. Tag Aufstieg zur Barranco Hütte / 3950m.
4. Tag Aufstieg zur Barafu Hütte / 4600m.
5. Tag Nachts Aufstieg via Krater­­rand, Stella Point
zum Gipfel. Abstieg via Barafu / Mweka Route bis
zum Mweka Camp / 3100m.
6. Tag Abstieg zum Mweka Gate.
Verlängerung Akklimatisationstag möglich
20
Rongai Route
Seltener begangene Route auf der Kenia zugewandten Seite mit Blick zum Amboseli und Tsavo
NP. Übernachtungen in Zelten und Hütten.
1. Tag Aufstieg zum First Camp / 2700m.
2. Tag Aufstieg zum Kikelewa Camp / 3600m.
3. Tag Aufstieg zur Mawenzi Tarn Hütte / 4330m.
4. Tag Vorbei am Mawenzi zur Kibo Hütte / 4705m.
5. Tag Nachts Aufstieg via Kraterrand, Gillmans
Point zum Gipfel. Abstieg via Barafu / Mweka Route
bis Mweka Camp / 3100m.
6. Tag Abstieg zum Mweka Gate.
Lemosho Route
Wenig benutze Route von der Westseite über das
Shira Plateau. Landschaftlich reizvoll mit vielen
endemischen Pflanzen, u.a. Riesen Lobelien. Zweiter Teil des Aufstieges ist parallel zur Machame
Route. Übernachtungen in Zelten.
1. Tag Aufstieg zum Big Tree Camp / 2700m.
2. Tag Aufstieg zum Shira I Camp / 3006.
3. Tag Aufstieg zum Shira II Camp / 3840m.
4. Tag Aufstieg zur Barranco Hütte / 3950m.
5. Tag Aufstieg zur Barafu Hütte / 4600m.
6. Tag Nachts Aufstieg via Krater­­rand, Stella Point
zum Gipfel. Abstieg via Barafu / Mweka Route bis
zum Mweka Camp / 3100m.
7. Tag Abstieg zum Mweka Gate.
Umbwe Route
Selten begangene, steile Route. Direktester Weg
zum Gipfel, aber sehr gute Kondition ist unerlässlich. Übernachtungen in Zelten.
1. Tag Aufstieg zum Cave Camp / 2850m.
2. Tag Aufstieg zur Barranco Hütte / 3950m.
3. Tag Aufstieg zur Barafu Hütte / 4600m.
4. Tag Nachts Aufstieg via Krater­­rand, Stella Point
zum Gipfel. Abstieg via Barafu / Mweka Route bis
zum Mweka Camp / 3100m.
5. Tag Abstieg zum Mweka Gate.
Mt Meru 4566 m
Der Mt Meru ist sozusagen der kleine Bruder des
Kilimanjaro und Teil des Arusha NP mit reicher Tierwelt, üppigen Wäldern und faszinierender Vulkanlandschaft. Bei einer starken Eruption fielen Teile
des Kegels in sich zusammen, weshalb das Gipfelmassiv so zerklüftet und der Kraterboden von einer
Seite offen zugänglich ist. Selten begangener Berg
mit Sicht auf Kilimanjaro und Rift Valley.
1. Tag Fahrt von Arusha zum Arusha NP. Aufstieg
durch Waldgebiete zur Mariakamba Hütte / 2541m.
2. Tag Via Big Valley zur Saddle Hütte / 3570m.
Möglichkeit zur Besteigung des Little Meru / 3794m.
3. Tag Nachts Aufstieg zum Gipfel / 4566m. Abstieg
zum Momella Gate und Rückfahrt nach Arusha.
Verlängerung Zusatznacht in Mariakamba Hütte.
Ol Doinyo Lengai
Mt Kenya 5200 m
Ruwenzori 5109 m
ab/bis Arusha 3 oder 4 Tage
Die Gipfelregion des Mt Kenya ist zerklüftet und
daher ist der Weg zu den Gipfeln sehr abwechslungsreich. Das Gipfelmassiv besteht aus drei Gipfeln: Batian / 5199m, Nelion / 5188m und Point Lenana / 4985m. Bei einem Trekking, vergleichbar mit
Kilimanjaro und Mt Meru, kommt nur der Point Lenana in Frage, was aber das Erlebnis nicht schmälert – es ist in jedem Fall kaum zu übertreffen. Die
dichten Bergwälder sind sehr reich an Tieren, u.a.
Elefanten, Büffel und mehrere Affenarten. Über der
Baumgrenze erstreckt sich eine Heidelandschaft
mit märchenhaften Pflanzen und Bergseen.
Uganda, ab/bis Kampala 10 Tage
Ein magischer Vulkan, der nahe dem Lake Natron
aus dem Grossen Afrikanischen Rift Valley emporragt. Der Gipfel ist bescheidene 2878m hoch, aber
der steile Aufstieg auf unstabilem Grund ist sehr
beschwerlich. Entschädigt wird man durch traumhafte Ausblicke – bei gutem Wetter bis zum Kilimanjaro. Der Vulkan ist immer noch aktiv. 2007 war
der letzte Ausbruch und deshalb hängt eine Besteigung derzeit von der aktuellen Situation ab.
Wandersafaris in Nordtanzania
Diese Wandersafaris beeinhalten Tierbeobachtungen, andere Wanderungen und – je nach Situation – auch die Besteigung des Ol Doinyo Lengai, S. 9
Trekking zum Point Lenana / 4985m
Originelle Route zum Point Lenana mit Umwanderung des Gipfelmassivs.
1. Tag Von Nairobi zum Fuss des Mt Kenya. Übernachtung im Mountain Rock Hotel / 1950m.
2. Tag Fahrt zum Tor des NP / 2650m und Aufstieg
zur Old Moses Hütte / 3300m.
3. Tag Aufstieg zur Shiptons Hütte / 4200m.
4. Tag Umwanderung des Gipfelmassivs bis
Mackinders Hütte / 4200m.
5. Tag Aufstieg zum Point Lenana / 4985m, Abstieg
zur Shiptons Hütte.
6. Tag Abstieg zum Mountain Rock Hotel.
7. Tag Rückfahrt nach Nairobi.
Nelion 5188 und Batian 5199
Wahrscheinlich entspricht der Ruwenzori an der
Grenze von Uganda zum Kongo den legendären
Mondbergen, von denen bereits Ptolemäus im Jahr
150 n.Chr. als Ursprungsort des Nils berichtet hatte. Erstmals von Europäern bestiegen wurde er
1906. Das Trekking bietet einmalige und vielseitige
Naturerlebnisse, stellt aber körperlich hohe Anforderungen, u.a. wegen der oft schwierigen Witterungsverhältnisse.
1. Tag Von Kampala zum Fuss der Ruwenzoris.
Übernachtung in Hotel.
2. Tag Aufstieg zur Nyabitaba Hütte / 2650m.
3. Tag Aufstieg zur John Matte Hütte / 3350m.
4. Tag Aufstieg zur Bujuku Hütte / 3900m.
5. Tag Aufstieg Elena Hütte / 4541m.
6. Tag Für geübte Bergsteiger Möglichkeit zur
Besteigung des Margherita Peak / 5109m. Weiter
zur Kitandara Hütte / 4023m.
7. Tag Guy Yeoman Hütte / 3260m.
8. Tag Nyabitaba Hütte / 2650m.
9. Tag Fahrt in den Queen Elizabeth NP. Tierbeobachtungen. Übernachtung in Lodge.
10. Tag Rückkehr nach Kampala.
Mulanje Mountains
siehe Malawi S.78
Die höchsten Gipfel des Mt Kenya sind nur wirklich
erfahrenen Bergsteigern mit fortgeschrittenen Kletterkenntnissen und guter Ausrüstung zugänglich.
Semien / Bale Mountains
siehe Äthiopien S. 87
Mehrtägiges Trekking durch wunderschöne, zerklüftete Bergwelt bis über 4600m Höhe, die von Tieren bewohnt wird, die nur in Äthiopien vorkommen,
wie dem Abessinischen Wolf, Dschelada Pavian
und Semien Ibex/Steinbock.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
21
Kenia
ÄTHIOPIEN
SUDAN
SIBILOI NP
UGAN DA
LAKE
TURKANA
LAKE BARINGO
LA KE VICTORIA
LAKE BOGORIA
LAKE NATRON
SAMBURU
Mt KENYA
NAKURU
MASAI
MARA
SOMALIA
MARSABIT NP
ABERDARES
NAIROBI
AMBOSELI
KILIMANJARO
KEN IA
LAMU
TSAVO
MALINDI
MOMBASA
TANZANIA
SHIMONI
INDISCHER
OZEAN
PEMBA
22
Kenia gehört seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Reisezielen in Afrika. Nicht
ohne Grund wurden hier die ersten Safaris unternommen – die Wildschutzgebiete gehören zu den schönsten und tierreichsten! Das am Äquator gelegene
Land ist ein faszinierendes Mosaik mit zahlreichen Nationalparks und Tierreservaten ... über 5000 Meter hohen Bergen wie der Mt Kenya und wenig
ausserhalb der Landesgrenzen der Kilimanjaro ... Seen entlang dem Grossen
Afrikanischen Rift Valley mit Millionen Flamingos und anderen Vögeln ... und
natürlich den palmengesäumten Sandstränden am Indischen Ozean mit den
bunten Korallenriffen. In Städten und Dörfern leben unterschiedliche Kulturen,
die auch heute noch mit Stolz gepflegt und deren Traditionen weitervermittelt
werden.
Safaris à la carte
Dieses Angebot ermöglicht es Ihnen, sich Ihre Route in Kenia selbst zusammenzustellen. Sie suchen sich Ihre bevorzugten Nationalparks aus und dann eine entsprechende Safari von gewünschter Dauer. Sie können ebenso zwischen einer Lodge- oder
Campingsafari wählen oder sich für eine private Safari entscheiden, auf vorgegebener Route oder gemäss Ihren eigenen Vorstellungen! Kombinationen mit Tanzania, Uganda oder Rwanda stehen ebenso zur Auswahl, wie eine Bergbesteigung oder ein
Strandaufenthalt.
Masai Mara 1600 qkm
Eines der attraktivsten Tierreservate Kenias.
Weites, offenes Grasland bietet hervorragende
Möglichkeiten zur Tierbeobachtung. Grosse Vielfalt an Tieren, u.a. viele Löwen und Geparden. Die
Masai Mara grenzt an die tanzanische Serengeti
und bildet mit dieser ein riesiges, zusammenhängendes Öko-System. Jeweils etwa Ende August
wandern Hunderttausende Gnus und Zebras in das
Gebiet, gefolgt von vielen Raubtieren. Umgeben ist
die Masai Mara von Weideland der Masai, wo sich
die Vieherden das Land mit den Wildtieren teilen.
Tsavo West/Ost 20000 qkm
Grösster Nationalpark Kenias zwischen Nairobi und
Mombasa gelegen. Landschaftlich traumhaft mit
malerischen Bergen und den kristallklaren Mzima
Springs in Tsavo West. Gute Tierbeobachtungen
vor allem an den Wasserstellen.
Samburu / Buffalo Springs 465 qkm
Sehr tierreiches und landschaftlich reizvolles Reservat im Norden. Nebst vielen Elefanten und Raubtieren gibt es hier auch mehrere Tierarten, die weiter
südlich in Ostafrika nicht oder selten vorkommen,
z.B. Grevy Zebra, Oryx Antilope, Netzgiraffe, Gerenuk. In Samburu bestehen überdurchschnittlich
gute Chancen, tagsüber einen Leoparden zu sehen.
In der Umgebung des Wildschutzgebietes leben die
Samburu, ein mit den Masai verwandter Stamm, der
ebenfalls Viehzucht betreibt.
Lake Nakuru 200 qkm
Der seichte salzhaltige See ist oft Anziehungspunkt
für Zehntausende Flamingos, Pelikane, Löffler und
andere Vogelarten. An Land gibt es viele Säugetiere, u.a. Leoparden, Löwen, Büffel und sowohl
Spitzmaul- wie Breitmaul-Nashörner. Nakuru ist
einer der besten Orte in Ostafrika, um die selten
gewordenen Nashörner zu beobachten.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
Amboseli 392 qkm
Sehr tierreicher Nationalpark am Fuss des Kilimanjaro. Bei schönem Wetter sehen Sie die Tiere mit
dem schneebedeckten Gipfel im Hintergrund. Wie
in der Masai Mara ist die Vegetation auch hier sehr
offen. Die Elefanten von Amboseli haben auffallend
schöne Stosszähne. Auch Amboseli ist von Masai
Land umgeben, wo sich die Vieherden das Land mit
den Wildtieren teilen.
Mt Kenya
Wunderschönes Vulkanmassiv mit dem zweithöchsten Berggipfel Afrikas. Um den 5199m hohen Berg
breiten sich undurchdringliche Wälder aus, Lebensraum zahlreicher Tiere einschliesslich Büffel, Elefanten, Leoparden, mehrere Affenarten etc.
Analog zu den Aberdares wurde hier an einer
Waldlichtung mit Wasserstelle und Salzlecke die
Mountain Lodge errichtet. Von der Dachterrasse,
vom Zimmer und auch aus einem unterirdischem
Versteck können Tiere in aller Ruhe beobachtet
werden.
Bergbesteigungen siehe Seite 21.
Aberdares 766 qkm
Gebirge westlich vom Mt Kenya, grösstenteils wunderschöner Primärwald, der vielen Tieren Lebensraum bietet: Elefanten, Nashörner, Büffel, verschiedene Affenarten und auch Raubtiere. Klare Bäche
bilden spektakuläre Wasserfälle. In den Aberdares liegen an Wasserstellen mit Salzlecke die
berühmten Tree Lodges, The Ark und Treetops, wo
man von der Lodge aus rund um die Uhr bequem
das Kommen und Gehen der Tiere beobachten
kann.
23
Kenia
Safaris à la carte
Lake Bogoria
Ein Juwel nördlich von Nakuru mit wenigen Besuchern. Salzhaltiger Rift Valley See, oft mit sehr vielen Flamingos. Entlang der Ufer sind heisse Quellen
und Geysire. In den Wäldern um den See leben u.a.
die sonst in Kenia seltenen Grossen Kudus.
Lake Naivasha
Einer der wenigen Süsswasserseen im Afrikanischen Rift Valley. Die Umgebung des Sees ist ein
Paradies für Vogelbeobachter. Im See leben viele
Flusspferde. Auf der Halbinsel Crescent Island,
die man zu Fuss erkunden kann, hat es Antilopen,
Gazellen, Giraffen etc.
Lake Baringo
Süsswassersee im Rift Valley mit Krokodilen, Flusspferden und vielen Wasservögeln. Möglichkeiten
für Erkundungen zu Fuss und Bootsfahrten.
Lake Turkana
Riesiger See im entlegenen Norden an der Grenze
zu Äthiopien. Im leicht salzhaltigen Wasser leben
viele Krokodile. Umgeben ist der See von Wüsten
und Halbwüsten – traumhafte Landschaften, in
denen viele verschiedene Volksstämme leben.
24
Lodge oder Camping?
Flug – Lodgesafaris
Was auch immer Ihre Präferenzen sind ...
komfortable Lodges, exklusive Luxuszeltcamps oder einfaches Camping ... in welchen Reservaten Sie gern auf Pirsch gehen
möchten und an welchem See das Ufer
erkunden ...
Falls Sie nur wenig Zeit haben, sind diese
Safaris ideal! Sie bieten ein Maximum an
Erlebnissen ohne anstrengende und teils
lange Fahrten und ein überraschend gutes
Preis- Leistungsverhältnis.
In der beiliegenden Preisliste finden Sie eine reiche Auswahl an Safaris in allen Preiskategorien mit
regelmässigen Abfahrten.
Tägliche Flüge ab/bis Nairobi nach Masai Mara,
Amboseli, Samburu siehe Preisliste.
Längere Flugsafaris bieten die Möglichkeit,
die bedeutendsten Wildschutzgebiete entspannt miteinander zu verbinden.
regelmässige Abflüge ab/bis Nairobi
Kombinierte
Minibus – Flug – Lodgesafaris
Unterwegs im Fahrzeug lernen Sie nebst den
Nationalparks die landschaftliche Vielfalt
Kenias kennen. Für einzelne längere Distanzen nehmen Sie aber das Flugzeug, eine gute
und zeitsparende Kombination.
regelmässige Abfahrten ab/bis Nairobi
Private Safaris
Masai Mara Migration Camp
Eine private Safari bietet gegenüber einer
Safari in Kleingruppe erhebliche Vorteile.
Da der Guide nur für Sie da ist, können Sie
in Absprache mit ihm weitgehenden Einfluss
auf die Gestaltung der Tage nehmen. Sie
können sagen, welche Tiere Sie speziell
interessieren, wie lange sie bei einem Tier
oder bei einer Wasserstelle bleiben wollen,
ob morgens früher oder später aufgebrochen
werden soll usw. Viele der vorgeschlagenen
Safaris in Gruppe können auch als private
Safaris unternommen werden. Speziell zu
empfehlen sind private Safaris für Familien,
denn ab etwa 4 Personen ist dies gegenüber
einer Safari in Kleingruppe nur mit geringen
Mehrkosten verbunden. Auch dazu finden
Sie in der separaten Liste die Preise.
Wir stellen Ihnen auch gern eine massgeschneiderte Safari gemäss Ihren eigenen
Wunschvorstellungen zusammen.
Die alljährliche Migration von mittlerweile
eineinhalb Millionen Gnus und mehreren
Hunderttausend Zebras ist eines der grössten Naturspektakel der Erde. Je nach Jahreszeit erlebt man die Gnuherden in den verschiedenen Teilen der Serengeti in Tanzania
und von September bis November durchziehen sie die kenianische Masai Mara. Die
Masai Mara ist in Bezug auf die Migration
besonders attraktiv, weil an den Flüssen mit
steilen Böschungen oft die spektakulären
Überquerungen stattfinden. Deshalb wird
in der Zeit ein komfortables Zeltcamp ganz
in der Nähe errichtet. Während einer Woche sind Sie umgeben von den Gnuherden
und suchen optimale Standorte auf, um die
Flussüberquerungen und natürlich auch
andere Tiere beobachten und fotografieren
zu können.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
Kenia – Tanzania
Lodge- und Camping Safaris
Siehe Seite 10
Hotels vor/nach den Safaris
In Nairobi können wir Ihnen Hotels aller Kategorien
anbieten, siehe separate Liste.
25
Kenia
Natur und Kultur
Qualitativ hochstehende Campingsafaris in kleinen Gruppen, wo Sie nebst erstklassigen Tierbeobachtungen auch entlegene
Gebiete abseits der Touristenströme besuchen und das wirklich traditionelle Afrika kennenlernen. Spektakuläre Landschaften
und kulturelle Eindrücke und Begegnungen sind wichtiger Bestandteil dieser Reisen.
Lake Turkana – Chalbi
Desert – Samburu
Campingsafari mit Expeditions-Charakter
in den nur schwer zugänglichen und sehr
wenig besuchten entlegenen Norden Kenias.
Die Region ist geprägt von Gebirgen, trockenem Busch und Halbwüsten – mehrere
traditionelle Volksstämme trotzen diesen
schwierigen Bedingungen. Tierbeobachtungen im Samburu Tierreservat runden das
Programm ab.
1./ 2. Tag Flug Schweiz – Nairobi.
3. Tag Fahrt ins Afrikanische Rift Valley zum Lake
Bogoria mit Flamingos und Geysiren.
4. Tag Durch die Halbwüsten Nordkenias hinauf
aufs grüne Plateau von Maralal, buntes Marktzentrum der Samburu.
5. Tag Nach Norden via Barsaloi nach South Horr,
weiterer wichtiger Treffpunkt der Samburu.
6. Tag Durch Lavafelder und flimmernde Hitze, bis
sich einer Fatamorgana gleich der Lake Turkana
vor Ihnen ausbreitet.
7. Tag Erkundungen am Lake Turkana mit vielen
Krokodilen. Der hier ansässige Stamm der El Molo
lebt vor allem von der Fischerei.
8./9. Tag Weiter im Osten erreichen Sie die Chalbi
Wüste, eine weisse, ausgetrocknete Salzpfanne,
umgeben von erloschenen Vulkanen und Lavafeldern. Die karge Gegend ist Stammesgebiet der
Borana und Gabbra, die tiefe Brunnen graben müssen, um an Wasser zu gelangen.
10. Tag Fahrt durch die entlegenen, wieder von
Samburu besiedelten Ndoto Berge mit interessanter Flora und Fauna.
11. Tag Durch die Ndoto Berge nach Wamba und
vorbei an kleinen Dörfern, wo die traditionelle
Lebensweise bis heute dominiert. Trotz der friedlichen Schönheit des Gebietes sind ausländische
Besucher selten.
12. Tag Sie erreichen das tierreiche Samburu Tierreservat.
13. Tag Tierbeobachtungen.
14. Tag Fahrt vorbei am Mt Kenya und über das
kenianische Hochland zurück nach Nairobi.
15./16. Tag Rückflug in die Schweiz.
Masai and Wildlife
Campingsafari ähnlich der Wandersafaris,
aber ohne die mehrtägigen Wanderungen.
Schwerpunkte sind Tierbeobachtungen in
Samburu und der Masai Mara kombiniert mit
Entdeckungen im Grossen Afrikanischen Rift
Valley und kulturellen Begegnungen in den
schönen, abgelegenen Loita Hills, die traditionelles Masai Land sind.
1./2. Tag Fahrt von Nairobi ins Samburu Tierreservat. Tierbeobachtungen.
3. Tag Weiter hinauf aufs grüne Plateau von
Maralal, buntes Marktzentrum der Samburu.
4. Tag Fahrt ins Afrikanische Rift Valley zum Lake
Bogoria mit Flamingos und Geysiren.
5. Tag Via Nakuru zum Lake Naivasha. Camping am
See umgeben inmitten von Gazellen, Giraffen etc.
6./7. Tag Fahrt in die landschaftlich wunderschönen, teils bewaldeten Loita Hills. Wanderung
zusammen mit lokalen Masai.
8./9. Tag Tierbeobachtungen in der Masai Mara.
10. Tag Rückkehr nach Nairobi.
26
Wandersafaris
Auf diesen Reisen kombinieren Sie spektakuläre Tierbeobachtungen im Landcruiser mit Wanderungen in den schönsten
Landschaften, wo Sie das ländliche, traditionelle Afrika auf einmalige Weise erleben. Abseits von Strassen wandern Sie durch
abgeschiedene Gegenden, die geprägt sind von der Kultur der Masai bzw. Samburu. Diese Volksstämme bewahren ihre Kultur
auf eine stolze Art, wie es vielleicht kein weiteres Beispiel gibt – sie jagen nicht, essen kein Wildfleisch und leben mit ihren
Viehherden in Nachbarschaft mit den Wildtieren. Campiert wird an idyllischen Orten mitten in der Natur.
Masai Mara / Loita Hills
Masai Mara /Samburu Trek Von Kenia nach Tanzania
Tierbeobachtungen in der Masai Mara gefolgt von der mehrtägigen Wanderung durch
die hügeligen und teils bewaldeten Landschaften zwischen der Masai Mara und dem
Afrikanischen Rift Valley. Die Wanderung
endet im Rift Valley in der Nähe des Lake
Natron.
Nebst der dreitägigen, von Samburu geführten Wanderung im Norden enthält dieses
Programm Tierbeobachtungen in der Masai
Mara, in Samburu, sowie landschaftliche
Eindrücke im nördlichen Rift Valley.
1. Tag Fahrt von Nairobi in die Masai Mara. Camping beim Mara River.
2. Tag Tierbeobachtungen mit dem Fahrzeug.
3. Tag Fahrt nach Olasur im Herzen der Loita Hills.
4./5. Tag Wanderung mit lokalen Masai durch
die Loita Hills in Richtung Rift Valley. Offene Grassavannen wechseln ab mit dichten Urwäldern,
Lebensraum von Elefanten, Büffeln und Colobus
Affen. Am Weg liegen mehrere entlegene Masai
Dörfer, die man unterwegs besuchen kann.
6. Tag Erreichen des Escarpments mit unvergesslicher Aussicht ins Grosse Afrikanische Rift Valley
mit Seen und vulkanischen Bergen. Camping bei
Oljoro Oibor.
7. Tag Steiler Abstieg ins Rift Valley. Übernachtung
in einer Eco Lodge bei Shompole.
8. Tag Morgens Wanderung mit Tierbeobachtung
entlang dem bewaldeten Flussufer, dann Rückfahrt
via den Lake Magadi und Ngong nach Nairobi.
1./2. Tag Flug Schweiz – Nairobi.
3./4. Tag Tierbeobachtungen im Fahrzeug in der
Masai Mara.
5. Tag Abwechslungsreiche Fahrt zum westlichen
Tierbeobachtungen in der Masai Mara und
Erkundungen im kenianischen Rift Valley
werden kombiniert mit einem Abstecher
zum Lake Victoria, Tierbeobachtungen in der
Serengeti, der dreitägigen Wanderung von
den Gol Mountains zum Lake Natron und zum
Abschluss mit der Besteigung des Ol Doinyo
Lengai.
Programm siehe Wandersafaris in Tanzania, S. 9
Escarpment des Afrikanischen Rift Valley. Übernachtung in Lodge mit kolonialem Flair.
6. Tag Weiter zum Lake Bogoria mit vielen Flamingos und Geysiren.
7. Tag Fahrt hinauf aufs grüne Plateau von Maralal,
buntes Marktzentrum der Samburu.
8./9. Tag Unter Führung lokaler Samburu Wanderungen über das Karissia Plateau durch dichte Wälder und mit spektakulären Ausblicken. Hier gibt es
auch Wildtiere, u.a. Elefanten und Büffel.
10. Tag Abstieg zum sandigen Flussbett des Milgis
Rivers, wo manchmal Elefanten mit den Stosszähnen nach Wasser graben.
11./12. Tag Tierbeobachtungen im Fahrzeug im
tierreichen Samburu Game Reserve.
13. Tag Vorbei am Mount Kenya nach Nairobi.
14./15. Tag Rückflug in die Schweiz.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
27
Kenia
Mombasa und die Küste des Indischen Ozeans
Die Sandstrände am Indischen Ozean sind schon seit langem ein touristischer Anziehungspunkt. Der palmengesäumten Küste
entlang befinden sich Hotels aller Kategorien mit gutem Standard und vielen Freizeit- und Sportangeboten, zu denen natürlich
auch Tauch- und Schnorchelausflüge gehören! Faszinierend ist ausserdem die kulturelle Vielfalt der Swahili Region mit stark
arabischem und indischem Einfluss. Sehenswert sind überdies die Altstadt Mombasas mit ihren Gewürzmärkten sowie die Insel
Lamu, ein Juwel aus dem Mittelalter.
Kilifi Bay Hotel Nordküste
Sympathisches gutes Mittelklasshotel direkt am
schönen Strand, etwa 45 Minuten Fahrt nördlich
von Mombasa und damit abseits vom touristischen
Treiben. Hotel mit nur 58 Zimmern im Swahili Stil,
aber auch mit viel indischem Einschlag. Gutes
Angebot für Wassersport und Unterhaltung, Tennisplatz in der Nähe. Grosser gepflegter Garten mit
Swimmingpool und Massagepavillon. Sehr freundliche und persönliche Atmosphäre!
Hotel Bamburi Beach
Nordküste
Gutes Mittelklasshotel im typischen Swahili Stil
direkt am Strand ca. 12km von Mombasa. 150 Zimmer. Grosser Swimmingpool, diverse Wassersportangebote, Fitnessraum, Squash. Der Küste vorgelagert ist ein Korallenriff.
Whitesands Hotel
Nordküste
Erstklasshotel direkt am Strand der Nordküste
mit grossem Garten, mehreren Swimmingpools,
umfangreichem Sport- und Unterhaltungsangebot und einem der besten Wassersport-Centers in
Kenia. 340 Zimmer. Erstaunlich gute Betreuung für
ein Hotel dieser Grösse.
28
Mombasa Serena Hotel
Nordküste
Luxuriöses und stilvolles Hotel im Swahili Stil etwas
weiter nördlich an schönem Strand und inmitten
eines tropischen Gartens. 116 Zimmer. Grosser
Swimmingpool und umfangreiches Sport- und Wassersportangebot.
Southern Palms Beach ResortSüdküste
Etwa 30km von Mombasa entferntes, grosszügig
angelegtes Erstklasshotel im Swahili Stil direkt am
kilometerlangen weissen Sandstrand. 300 Zimmer.
Sehr grosser Garten mit Swimmingpool. Umfangreiches Wassersportangebot, Tennis, Squash.
Leopard Beach Resort Südküste
Eines der besten Erstklasshotels an der Südküste, leicht erhöht und direkt am Strand. Mischung
von Swahili Stil und modernem Luxus. Schöner
tropischer Garten mit Swimmingpool, 155 Zimmer.
Breites Sport- und Unterhaltungsangebot. Golfplatz
in der Nähe.
Diani Palm Resort Südküste
Kleines, familiäres Mittelklasshotel ca. 200 m vom
breiten, weissen Sandstrand entfernt. 22 Zimmer.
Alternative zu den grossen Hotelanlangen. Garten mit Swimmingpool. Unter Schweizer Leitung.
Freundliche und persönliche Atmosphäre!
Shimoni Reef Lodge
Südküste
Die ca. 70km abgelegene Alternative zu den Hotels
um Mombasa und fast am südlichsten Punkt Kenias,
direkt am Meer zuvorderst auf einer Halbinsel am
Pemba Channel. Kleine Anlage mit nur 14 Cottages.
Vorgelagerte Inseln im Marine Reserve mit idealen
Möglichkeiten zum Tauchen, Schnorcheln und für
Exkursionen.
Funzi Keys
Südküste
Stilvolles kleines Resort der Spitzenklasse auf vorgelagerter Insel! Geniessen Sie den einmaligen
Frieden auf einer unverbauten Insel im Ozean in
Luxus und Stil fernab von der Hektik der Welt.
Breites Angebot an Wellness, Sport und Ausflügen.
Lamu
Lamu ist eine Insel vor der Nordküste Kenias. Die
kleine mittelalterliche arabische Altstadt im Swahili Stil ist ein architektonisches Juwel mit hohen
Häusern und engen Gassen. Vom Hafen fahren wie
seit Jahrhunderten die hölzernen Dhows nach dem
Festland und zu benachbarten Inseln. Einfach spannend zu erleben, egal ob Sie in der Altstadt wohnen
oder an einem der Traumstrände!
Uganda
NI
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SUDAN
MUR CHISON FA LLS NP
UG A N D A
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K ON GO
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RUWENZORI NP
K I B A L E F O R EST
K A MPALA
JINJA
KENIA
ENTEBBE
LAKE GEORGE
LAKE
EDWARD
GA
Q U E E N E L I Z A B E T H NP
BWINDI
LAKE MBURO NP
VIRUNGAS
RW AN DA
Uganda, an der Schnittstelle zwischen den Savannen Ostafrikas und den
Regenwäldern des Kongo gelegen, beherbergt eine fantastische Vielfalt an
Pflanzen und Tieren. Hier sind nebst vielen weiteren Primaten zwei der drei
grossen Menschenaffenarten heimisch: Gorilla und Schimpanse. Die Vogelwelt krönt der Schuhschnabel, einer der ungewöhnlichsten und seltensten
Vögel Afrikas!
Die grüne Landschaft ist geprägt von grossen Süsswasserseen, die den Nil
speisen und wo im 19. Jahrhundert Entdecker wie Burton, Speke, Livingstone und Stanley nach dessen Quellen suchten. Im Osten und Westen sind
hohe Berge, der Mount Elgon und der schneebedeckte Ruwenzori – die
sagenumwobenen Mondberge.
SSESE ISLA ND
LAKE VICTORIA
TANZANIA
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
29
Uganda
Safaris à la carte
Berggorilla Safari
ab/bis Entebbe
7 Tage
Kurze Safari mit Schwerpunkt Berggorillas,
in Kleingruppe oder individuell.
1. Tag Transfer zum Lake Victoria Hotel mit kolonialem Flair. Bootsausflug auf dem Lake Victoria
zum Ngamba Island Chimpanzee Sanctuary.
2. Tag Fahrt in den Südwesten des Landes nach
Bwindi zum Impenetrable Forest Nationalpark.
3. Tag Zu Fuss im dichten Wald mit erfahrenen
Fährtensuchern zu einer Gorilla-Familie – ein unvergessliches Erlebnis.
4. Tag Weitere Erkundungen im Impenetrable
Forest NP. Evt. Möglichkeit zu zweiter Gorilla-Beobachtung.
5. Tag Fahrt zum Lake Mburo Nationalpark. Nachmittags Tierbeobachtung.
6. Tag Rückkehr nach Entebbe.
7. Tag Transfer zum Flughafen.
Berggorillas und Queen Elizabeth NP
ab/bis Entebbe
9 Tage
Safari mit den Berggorillas und dem wunderschönen Queen Elizabeth Nationalpark,
in Kleingruppe oder individuell.
Kazinga Channel. Fakultativ ist eine Wanderung
in der Chamburu Gorge mit vielen Affenarten, u.a.
Schimpansen.
7. Tag Tierbeobachtungen im Queen Elizabeth NP.
8. Tag Rückkehr nach Entebbe.
9. Tag Transfer zum Flughafen.
Berggorillas, Schimpansen und
Queen Elizabeth Nationalpark
ab/bis Entebbe
12 Tage
Zusätzlich zu den Berggorillas und dem
Queen Elizabeth NP unternimmt man hier
auch Schimpansen-Beobachtungen im Kibale Forest, in Kleingruppe oder individuell.
1.-7. Tag Siehe ‚Berggorillas und Queen Elizabeth
Nationalpark‘.
8. Tag Weiterreise vom Queen Elizabeth NP zum
Kibale Forest. Nachmittags Möglichkeit zu geführter
Wanderung.
9. Tag Morgens zu Fuss zu einer SchimpansenGruppe im Wald. Nachmittags und auch nachts
Möglichkeiten zu weiteren geführten Erkundungen.
10. Tag Fahrt nach Entebbe und mit Boot auf die
Ngamba Island auf dem Lake Victoria - siehe Ngamba Island Schimpansen Reservat. Übernachtung in
idyllischem Zeltcamp auf der Insel.
11. Tag Zeit auf Ngamba Island. Nachmittags Rückkehr nach Entebbe.
12. Tag Transfer zum Flughafen.
Purely Primates
Gorillas in Uganda und Rwanda
ab/bis Entebbe
9 Tage
Privatprogramm mit mindestens drei GorillaBeobachtungen in Uganda und Rwanda sowie einer Übernachtung im Lake Mburo NP.
Best of Uganda
ab/bis Entebbe
16 Tage
Ideale Kombination: Berggorillas und Schimpansen, Queen Elizabeth Nationalpark und
Murchison Falls. Details siehe Programme.
1. Tag Transfer zum Lake Victoria Hotel mit kolonialem Flair. Bootsfahrt auf dem Lake Victoria zum
Ngamba Island Chimpanzee Sanctuary.
2. Tag Fahrt zum Lake Mburo Nationalpark. Nachmittags Tierbeobachtung.
3. Tag Weiterfahrt nach Bwindi zum Impenetrable
Forest Nationalpark.
4. Tag Zu Fuss im dichten Wald mit erfahrenen
Fährtensuchern zu einer Gorilla-Familie.
5. Tag Weitere Erkundungen im Impenetrable
Forest Nationalpark und Umgebung. Evt. Möglichkeit zu zweiter Gorilla-Beobachtung.
6. Tag Zum Queen Elizabeth NP, einmalig schön
zwischen Lake Edward und Lake George gelegen.
Am Lake Edward sind zehntausende Flusspferde,
die oft ausserhalb des Wassers zu sehen sind,
und unzählige Wasservögel. Hier unternehmen Sie
Tierbeobachtungen und eine Bootsfahrt auf dem
30
Murchison Falls
ab/bis Entebbe
4 Tage
Murchison Falls ist ein weiterer aussergewöhnlicher Nationalpark in Uganda mit den
tosenden Wasserfällen des Nils.
Nebst Tierbeobachtungen im Fahrzeug und zu Fuss
unternehmen Sie auch die berühmte Bootsfahrt auf
dem Nil zu den Wasserfällen – vorbei an grossen
Krokodilen, Flusspferden, Büffeln und vielleicht
auch Elefanten und dem berühmten Schuhschnabel, einer der seltensten Vögel Afrikas. Der Mensch
gehört in diesem Park noch zu den selteneren
Arten.
Ngamba Island Schimpansen Reservat
Uganda Campingsafari
ab/bis Entebbe
2 Tage
Bewaldete Insel im Lake Victoria, rund 1h
mit Boot ab Entebbe. Schimpansenwaisen
erhielten hier eine neue Heimat.
Umfassende Campingsafari ab/bis Entebbe
in grösserer Gruppe.
Herrliche Möglichkeiten, die Tiere in natürlicher
Umgebung zu beobachten und sich auf der Insel
abseits von Zivilisation und Hektik zu erholen. Übernachtung in komfortablen Zelten auf Holzplattformen direkt am Ufer.
3. Tag Fahrt via Kampala zum Lake Mburo Natio-
Ruwenzori Trekking 5109 m
10 Tage ab/bis Entebbe, siehe Berge Afrikas, S. 21
1./2. Tag Flug Schweiz – Entebbe. Transfer nach
Jinja, am Ursprung des Weissen Nils.
nalpark.
4. Tag Weiter nach Bwindi zum Impenetrable
Forest Nationalpark.
5. Tag Zu Fuss im dichten Wald mit erfahrenen
Fährtensuchern zu einer Gorilla-Familie.
6. Tag Weitere Erkundungen im Impenetrable
Forest Nationalpark und Umgebung.
7./8. Tag Fahrt zum Queen Elizabeth NP, einmalig
schön an den Seen Lake Edward und Lake George
gelegen. Tierbeobachtungen.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
9. Tag Innerhalb des Queen Elizabeth NP nach
Norden. Wanderung in der Kyambura Gorge mit
Chancen, Schimpansen zu sehen.
10. Tag Fahrt an den Fuss der schneebedeckten
Ruwenzori Berge. Wanderung und Besuch eines
Dorfes.
11./12. Tag Nach Norden zum Murchison Falls
Nationalpark, ein landschaftlich traumhaftes, tierreiches Gebiet mit den Fällen des Nils. Bootsfahrt
und Camping am Flussufer.
13. Tag Besuch des Zawo Nashorn Reservates.
14. Tag Möglichkeit zu Nashorn-Beobachtung zu
Fuss. Nachmittags Rückkehr nach Jinja.
15. Tag Zeit für diverse Aktivitäten wie Rafting oder
Dorfbesuche.
16./17. Tag Transfer nach Entebbe und Rückflug in
die Schweiz.
31
Z I MB A B WE
T ULI
BOTSWAN A
WA T ERB ERG
P LA T EA U
KGA L A GA D I
T R A N S F R ON T I E R
PARK
N A MIBIA
K RÜ G ER
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MO ÇAM BIQ UE
Südafrika
P RET ORI A
J OH A NNES B URG
S WA Z I LA ND
MA P UT O
SÜDAFRIKA
UPINGTON
AI- AIS / R I C H T ER SVE L D
TRANSFRO N T I E R P A R K
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T SI T SI K A M M A NP
G A R D E N R O U T E P ORT ELI Z A B ET H
IL
D
A
CO
ST
INDISCHER
OZEAN
Südafrika – eine unglaublich vielseitige Welt in einem einzigen Land!
Ein Territorium von der Grösse Mitteleuropas mit 4000 km Küste am Atlantik
und Indischen Ozean ... flimmernd heisse Wüsten und Bergkuppen ... Blumenpracht und Weingüter mit Tropfen von Weltruhm ... ein breites kulturelles
Spektrum zwischen den Buschmännern der Kalahari und dem westlichen Way
of Life in den Städten ... eine Tierwelt mit den grandiosen Vertretern des tropischen Afrika, aber auch mit Robben, Walen und Pinguinen ...
Ob Sie das Land deutsch- oder englischsprachig geführt bereisen und in Hotels
und Lodges wohnen ... bei einer Campingsafari die Nächte im Busch am Feuer
geniessen ... individuell mit dem Mietwagen reisen und die südafrikanische
Gastfreundschaft kennenlernen ... schöne Landschaften Afrikas zu Fuss entdecken ... oder auf einer der berühmten Strecken das Land vom Zug aus erleben
... wir bieten Ihnen unzählige Möglichkeiten, Südafrika kennenzulernen.
Hotel / Lodge Rundreisen
Protea
Vielseitige Reise von Johannesburg durch
die bekanntesten Wildschutzgebiete in
Mpumalanga und KwaZulu Natal. Besonders
ist die Fahrt entlang der Wild Coast, bevor es
auf der Garden Route und durch die Weingebiete bis Kapstadt geht!
bung, u.a. mit Tafelberg, Malayenquartier,
Kap der Guten Hoffnung und Pinguinkolonie.
19./20. Tag Rückflug in die Schweiz.
Klassische Route von Johannesburg nach
Kapstadt oder umgekehrt. Besuch von Naturschutzgebieten, des Königreichs Swaziland,
Erkundungen an der Garden Route. Strecke
zwischen Durban und Port Elizabeth wird
geflogen.
1. /2. Tag Flug Schweiz – Johannesburg.
3. Tag Fahrt nach Mpumalanga ins historische
1./2. Tag Flug Schweiz – Johannesburg.
3. Tag Fahrt in die Provinz Mpumalanga.
4. Tag Tierbeobachtungen im Krüger Park.
5. Tag Morgens Tierbeobachtung, nachmittags
Erkundungen an der Panorama Route.
6. Tag Fahrt durch das Königreich Swaziland in die
subtropische Provinz KwaZulu Natal. Tierbeobachtung in privatem Wildschutzgebiet.
7. Tag Frühmorgens Tierbeobachtung im Hluhluwe
Reservat, berühmt für die vielen Nashörner. Weiter
in den Greater St. Lucia Wetland Park mit unberührten Stränden, Wäldern und Feuchtgebieten.
Bootsfahrt auf dem Lake St. Lucia mit vielen Flusspferden und Krokodilen. Übernachtung in Durban.
8. Tag Fahrt entlang der Küste in die Provinz Eastern Cape, ehemalige Transkei, mit schönen Landschaften und traditionellen afrikanischen Dörfern.
9. Tag Besuch einer Tee-Plantage und der spektakulären Küste am Shark Point.
10. Tag Via Port St. Johns und Umtata nach Qunu,
Geburtsort von Nelson Mandela. Weiter entlang der
Wild Coast nach East London.
11. Tag Besuch der historischen Stadt Grahamstown.
12. Tag Morgens Wanderung oder Fahrt in einem
Naturreservat, dann Besuch des Addo Elephant
Nationalparks mit der südlichsten Elefantenpopulation der Welt. Übernachtung in Port Elizabeth.
13. Tag Entlang der Garden Route nach Westen via
Tsitsikamma NP, Knysna bis Wilderness.
14. Tag Besuch des Featherbed Naturreservates
und des Knysna Forest.
15. Tag Über die Outeniqua Berge nach Oudtshoorn in der Kleinen Karoo. Besuch einer Straussenfarm und der Cango Tropfsteinhöhlen.
16. Tag Weindegustation in Barrydale, dann Fahrt
via Montagu und Worcester nach Kapstadt.
17./18. Tag Erkundung von Kapstadt und Umge-
Acacia
Goldgräberstädtchen Pilgrim‘s Rest.
4. Tag Entlang der Panorama Route via Blyde River
Canyon bis in den Krüger Nationalpark.
5. Tag Tierbeobachtungen.
6. Tag Weiterreise ins Königreich Swaziland.
7. Tag Zurück in Südafrika Besuch des Greater St.
Jacaranda
Ähnlich wie Protea, Schwerpunkt mehr auf
Tierbeobachtungen und ausserdem Zeit an
einem schönen Strand der Wild Coast.
1./2. Tag Flug Schweiz – Johannesburg.
3. Tag Fahrt entlang der Panorama Route via Blyde
River Canyon in den Krüger Nationalpark.
4./5. Tag Tierbeobachtungen im Krüger NP.
6. Tag Mlilwane Wildschutzgebiet in Swaziland.
7./8. Tag Tierbeobachtungen in Hluhluwe Umfolozi
und kulturelle Entdeckungen in KwaZulu Natal.
9. Tag Wanderung in der Oribi Gorge.
10./11. Tag Provinz Eastern Cape / Wild Coast mit
schönen Stränden bei Coffee Bay.
12./13. Tag Pirschfahrten im Addo Elephant NP.
14./15. Tag Erkundungen an der Garden Route.
16. Tag Über die Outeniqua Berge nach Oudtshoorn, Besichtigung der Cango Tropfsteinhöhlen
und einer Straussenfarm.
17. Tag Erkundung in der Weinregion, Fahrt nach
Kapstadt.
18. Tag Kapstadt mit Ausflügen, z.B. Tafelberg und
Kap der Guten Hoffnung.
19./20. Tag Rückflug in die Schweiz.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
Lucia Wetland Parks.
8. Tag Bootsfahrt auf dem Lake St. Lucia mit Flusspferden und Krokodilen. Fahrt nach Durban.
9. Tag Flug nach Port Elizabeth. Fahrt via den Tsitsikamma NP nach Knysna an der Garden Route.
10. Tag Bootsfahrt auf der Knysna Lagune und Zeit
für individuelle Erkundungen.
11. Tag Über den Outeniqua Pass nach Oudtshoorn
in der Kleinen Karoo. Besuch einer Straussenfarm
und der Cango Tropfsteinhöhlen.
12. Tag Abwechslungsreiche Fahrt nach Kapstadt.
13. Tag Tagestour zum Kap der Guten Hoffnung mit
Besuch der Pinguinkolonie bei Boulders.
14. Tag Besichtigung von Weingütern bei Paarl
und Stellenbosch.
15./16. Tag Rückflug in die Schweiz.
33
Südafrika
Südafrika
Hotel / Lodge Rundreisen
Tamboti
Natur und Kultur
Umfassende Reise ähnlich wie Protea, zusätzlich mit Abstecher in die Drakensberge.
Infolge grösserer Reisegruppe ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis.
Aussergewöhnliche Reise, die Begegnungen
mit der traditionellen Kultur mit einmaligen
Naturerlebnissen und Tierbeobachtungen
abseits der Touristenströme verbindet.
1./2. Tag Flug Schweiz – Johannesburg.
3. Tag Provinz Mpumalanga mit Panorama Route.
4. Tag Tierbeobachtungen im Krüger NP.
5. Tag Morgens auf Pirsch, nachmittags weiter ins
Königreich Swaziland.
6. Tag Zurück in Südafrika Besuch des Greater St.
Lucia Wetland Parks.
7. Tag Fakultative Bootsfahrt auf dem Lake St.
Lucia. Fahrt nach Durban. Stadtbesichtigung.
8. Tag Fahrt in die majestätischen Drakensberge.
Möglichkeit zu Wanderung.
9. Tag Zeit in den Drakensbergen.
10. Tag Fahrt durch die ehemalige Transkei nach
East London.
11. Tag Stadtbesichtigung in East London. Weiter
via Grahamstown nach Port Elizabeth.
12. Tag Entlang der Garden Route via Tsitsikamma
Nationalpark nach Knysna.
13. Tag Tagesausflug über die Outeniqua Berge in
die Kleine Karoo. Besuch einer Straussenfarm und
der Cango Tropfsteinhöhlen.
14. Tag Via Mosselbay und das historische Swellendam nach Kapstadt.
15. Tag Kapstadt. Diverse fakultative Ausflüge.
16./17. Tag Rückflug in die Schweiz.
34
1./2. Tag Flug Schweiz – Johannesburg. Fahrt nach
Norden in die traditionell afrikanisch geprägte Venda Region der Limpopo Provinz.
3./4. Tag Exkursionen in die Umgebung mit malerischen Dörfern und mystischen Orten. Besichtigung lokaler Handwerksmärkte und Projekte.
5. Tag Fahrt ins Lowfeld nahe dem Krüger NP.
6./7. Tag Auf Pirsch im Krüger NP mit dem Safarifahrzeug und Tierbeobachtungen vom Boot auf
dem Olifants River.
8. Tag Tierbeobachtungen und Grenzübertritt in
den benachbarten Parque Nacional do Limpopo in
Moçambique. Auf der moçambiquanischen Seite
des Transfrontier Parks erkunden Sie eine absolut
abgelegene Region.
9. Tag Zu Fuss am Machampane River und im Fahrzeug erkunden Sie den Busch.
10. Tag Entdecken Sie das Leben auf dem Land bei
spannenden Stops z.B. am Massingir Damm. Weiter
an die Küste bei Xai Xai.
11.-13. Tag Trotz des schönen Strandes bei Ponta da Barra, wo Sie unter Palmen schlafen, sollte
man den Bootsausflug nach Pansy Island oder
den Besuch des typischen kleinen Mercato nicht
verpassen!
14. Tag Fahrt in die Hauptstadt Maputo, wo das
Leben richtig sprudelt.
15. Tag Stadtbesichtigung in Maputo, Grenzübertritt nach Südafrika in die Provinz Mpumalanga.
16./17.Tag Rückfahrt nach Johannesburg und
Rückflug in die Schweiz.
Aktivreisen
Bei diesen Reisen stehen Natur und Aktivitäten im Vordergrund. Der Standard der Unterkünfte ist einfacher als bei den Hotel/
Lodge Rundreisen. Man übernachtet zumeist in festen Unterkünften, aber oft nicht in Hotels, sondern in Gästehäusern, Bungalows oder Blockhütten.
Impala
Nyala
Kudu
Reise von Johannesburg nach Kapstadt mit
den bedeutendsten Nationalparks und Sehenswürdigkeiten. Die Touristenpfade werden so oft als möglich verlassen und übernachtet wird oft in privaten Naturschutzgebieten. Mehrmals bestehen Möglichkeiten
zu Wanderungen.
21 Tage Reise ähnlich wie Impala, aber
folgende Unterschiede: kleinere Gruppe, zusätzlich 2 Nächte im Königreich Swaziland,
Fahrt entlang der Wild Coast und Pirsch im
Addo Elephant NP mit der südlichsten frei
lebenden Elefantenpopulation der Welt.
Einzelne Daten mit deutsch-englischsprachiger Reiseleitung, detailliertes Reiseprogramm auf Anfrage.
25 Tage unterwegs ähnlich wie Impala, plus
je 2 Nächte in den Königreichen Swaziland
und Lesotho, Fahrt entlang der Wild Coast
und Tierbeobachtungen im Addo Elephant
NP. Deutsch-englischsprachige Reiseleitung, grössere Gruppen.
Detailliertes Reiseprogramm auf Anfrage.
1./2. Tag Flug Schweiz – Johannesburg.
3. Tag Provinz Mpumalanga mit Panorama Route,
Blyde River Canyon etc. Übernachtung in privatem
Wildschutzgebiet nahe dem Krüger NP.
4. Tag Tierbeobachtungen mit Fahrzeug und zu
Fuss sowie nachts im Scheinwerferlicht.
5. Tag Fahrt nach Hazyview.
6. Tag Tierbeobachtungen im Krüger NP.
7./8. Tag Letzte Pirsch im Krüger. Fahrt durch das
Königreich Swaziland nach KwaZulu Natal. Tierbeobachtung im Hluhluwe Reservat.
9. Tag Der Küste entlang an den schönen Strand
in Umdloti.
10./11. Tag Via Durban in die Drakensberge. Ganztägige Wanderung durch die Berglandschaft mit
reicher Tier- und Pflanzenwelt.
12. Tag Via Golden Gate Nationalpark auf eine
Farm bei Ladybrand.
13./14. Tag Erkundungen in der landschaftlich
schönen Karoo. Übernachtungen in traditionellem
Farmhaus.
15.-17. Tag Besuch der historischen Stadt GraaffReinet. Weiter bis Knysna für Erkundungen an der
Garden Route, Wanderung im Tsitsikamma NP und
Baden an schönen Stränden.
18./19. Tag Aufbruch zum De Hoop Nature Reserve.
Weiter nach Kapstadt – für manche die schönste
Stadt der Welt! Auf dem Programm sind Ausflug
zum Kap der Guten Hoffnung, Besteigung des Tafelberges und Exkursion in die Weinregion.
20./21. Tag Rückflug in die Schweiz.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
35
Südafrika
Aktivreisen
Busch und Küste
Safari und Wandern
Schwerpunkt dieser originellen Reise sind
Kapstadt, Garden Route, Strände der Wild
Coast und Tierbeobachtungen im Addo
Elephant und Krüger Nationalpark sowie im
angrenzenden privaten Wildschutzgebiet.
Tierbeobachtungen in den Nationalparks
und Wanderungen in einigen der schönsten
Landschaften Afrikas sind die Schwerpunkte
dieser speziellen Reise.
1./2. Tag Flug Schweiz – Kapstadt.
3./4. Tag Zeit für Erkundungen in Kapstadt.
5. Tag Fahrt via das Cape Agulhas, südlichster
1./2. Tag Flug Schweiz – Johannesburg.
3./4. Tag Provinz Mpumalanga mit Panorama Rou-
Punkt Afrikas, zum De Hoop Naturreservat - je nach
Jahreszeit Walbeobachtungen.
6. Tag Auf der Route 62 nach Oudtshoorn. Besuch
einer Straussenfarm und der Cango Tropfsteinhöhlen. Über die Outeniquaberge nach Knysna.
7. Tag Erkundung von Knysna und schönen Stränden an der Garden Route.
8. Tag Wanderung im Tsitsikamma NP und weiter
in die Zuurberge.
9. Tag Tierbeobachtungen im Addo Elephant NP
mit der südlichsten Elefantenpopulation der Welt.
10. Tag Der Küste entlang nach East London. Beim
Besuch eines Townships erhalten Sie Einblick in die
lokalen Lebensbedingungen.
11./12. Tag Weiter entlang der Wild Coast durch
die Heimat Nelson Mandelas. Zeit an schönem
Strand!
13. Tag Fahrt in die Provinz KwaZulu Natal an
schönen Strand nördlich von Durban.
14. Tag Morgens freie Zeit am Strand, nachmittags
Flug nach Johannesburg.
15. Tag Mpumalanga mit Panorama Route, dann
auf Pirsch in privatem Reservat nahe Krüger NP.
16. Tag Ausgedehnte Tierbeobachtungen, auch zu
Fuss und nachts im Scheinwerferlicht.
17. Tag Pirschfahrten im Krüger Nationalpark.
18. Tag Nachmittags Fahrt nach Hazyview.
19. Tag Rückkehr nach Johannesburg.
20./21. Tag Rückflug in die Schweiz.
36
te. Wanderung im Blyde River Canyon.
5./6. Tag Pirschfahrten im Krüger NP.
7./8. Tag Königreich Swaziland. Wanderung mit
Tierbeobachtungen im Malolotja Naturreservat.
9.-11. Tag Rückkehr nach Südafrika. Zeit am Lake
St. Lucia für Wanderungen, Erholung an unberührten Stränden sowie Tierbeobachtung im
Hluhluwe Reservat.
12. Tag Fahrt ins Innere der Provinz KwaZulu Natal
mit bewegter Geschichte.
13./14. Tag Wanderungen in den Berglandschaften
der Drakensberge mit reicher Tier- und Pflanzenwelt.
15. Tag Rückkehr nach Johannesburg.
16./17. Tag Rückflug in die Schweiz.
Campingsafaris
Warum nicht die wunderschönen Wildschutzgebiete und verschiedenartigen Landschaften auf diese Art erkunden? Schöne
Campingplätze und das meist trockene Klima bieten ideale Möglichkeiten, die Nähe zur Natur zu geniessen!
Beide Touren haben auch Reisedaten mit deutsch-englischsprachiger Reiseleitung.
Guineafowl
Klassische Route von Johannesburg nach
Kapstadt mit Krüger Nationalpark, Swaziland, KwaZulu Natal, Drakensbergen, Wild
Coast und entlang der Garden Route. Auf
dieser Reise wird das Campingerlebnis mit
einzelnen Nächten in Gästehäusern und
Bungalows verbunden.
15./16. Tag Wanderung im Tsitsikamma NP und
Exkursionen an der Garden Route.
17. Tag Entlang der Küste in die Hottentot Holland
Mountains. Wanderung.
18. Tag Durch die Kap Weinregion nach Kapstadt.
19. Tag Erkundungen in Kapstadt und Umgebung.
Fahrt ans Kap der Guten Hoffnung.
20./21. Tag Rückflug in die Schweiz.
1./2. Tag Flug Schweiz – Johannesburg.
3. Tag Fahrt nach Mpumalanga zur Panorama Route via Blyde River Canyon zum historischen Goldgräberstädtchen Pilgrim’s Rest.
4./5. Tag Auf Pirsch im Krüger Nationalpark.
6. Tag Fahrt ins Malolotja Naturreservat im Königreich Swaziland.
7./8. Tag Rückkehr nach Südafrika und Tierbeobachtungen im Mkuzi Reservat, u.a. mit vielen
Nashörnern!
9./10. Tag Wanderung in den Drakensbergen.
11./12. Tag Fahrt ins Königreich Lesotho. Pferdetrekking in den Bergen.
13. Tag Durchquerung der Karoo.
14. Tag Auf Pirsch im Addo Elephant NP mit der
südlichsten Elefantenpopulation der Welt.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
Hornbill
Alternative von Kapstadt bis Johannesburg
mit mehr Zeit unterwegs und in grösserer
Gruppe. Zusätzlich ist u.a. eine zweitägige
Wanderung im Eastern Cape.
1./2. Tag Flug Schweiz – Kapstadt.
3. Tag Individuelle Erkundungen in Kapstadt.
4. Tag Weingebiet.
5. Tag Straussenzentrum Oudtshoorn.
6. Tag Garden Route, Knysna.
7./8. Tag Tsitsikamma Nationalpark.
9. Tag Addo Elephant Nationalpark.
10./11. Tag Wanderung im Eastern Cape.
12./13. Tag Königreich Lesotho. Möglichkeit zu
Pferdetrekking.
14./15. Tag Wanderung in den Drakensbergen.
16. Tag Fahrt nach Durban am Indischen Ozean.
17. Tag Bootsfahrt auf dem Lake St. Lucia.
18./19. Tag Erkundungen im Mlilwane Reservat im
Königreich Swaziland.
20./21. Tag Auf Pirsch im Krüger Nationalpark.
22. Tag Wildlife Rehabilitation Center.
23. Tag Erkundungen an der Panorama Route mit
dem Blyde River Canyon. Fahrt nach Johannesburg.
24./25. Tag Rückflug in die Schweiz.
37
Südafrika
Kurzreisen
Die folgenden kürzeren Programme sind Mosaiksteine für jeden Komfortanspruch und jedes Budget. Sie können sich daraus
Ihre optimale Reise zusammenstellen, vielleicht auch im Anschluss an eine Safari in einem der Nachbarländer oder in Kombination mit einer Geschäftsreise. Oder nach einer Reise durch Südafrika noch die Victoria Fälle entdecken oder sich auf Mauritius
erholen?! Die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt!
Ab Johannesburg
Mpumalanga Flug-Lodge Safaris
ab/bis Johannesburg
Diese Safaris vereinen Komfort, Naturnähe, Stil und Flexibilität. Im privaten Balule
Reservat nahe dem Krüger NP erwartet Sie
die entspannte Atmosphäre der kleinen,
von den Eigentümern geführten Lodge mit
wirklich südafrikanischer Gastfreundschaft.
Erfahrene Guides führen Sie auf der Pirsch
im offenen Landrover bei Tag und Nacht
sowie zu Fuss. Ausserdem entdecken Sie
die berühmte Panorama Route mit dem Blyde
River Canyon, God‘s Window, Wasserfällen
und dem historischen Goldgräberstädtchen
Pilgrim‘s Rest.
Varianten 1 und 2 beinhalten auch Übernachtungen in einer wunderbar auf dem
Escarpment gelegenen schönen Lodge.
Variante 1
5 Tage
1. Tag Flug Johannesburg – Hoedspruit. Transfer
zur Mohlabetsi Safari Lodge. Nachmittags/abends
Tierbeobachtungsfahrt.
2. Tag Morgens mit erfahrenem Guide zu Fuss
durch den Busch, nachmittags/abends wieder im
offenen Landrover.
3. Tag Morgens letzte Tierbeobachtungen. Kurzer
Transfer das Escarpment hinauf in die nördlichen
Drakensberge. Übernachtung in der Iketla Lodge.
Nachmittags Erkundungen zu Fuss, mit Mountain
Bikes etc.
4. Tag Ganztägige geführte Exkursion entlang der
Panorama Route: Blyde River Canyon, God‘s Window, Wasserfälle, historisches Goldgräberstädtchen Pilgrim‘s Rest.
5. Tag Transfer nach Hoedspruit und Flug nach
Johannesburg.
38
Variante 2
8 Tage
Wie Variante 1 mit zwei zusätzlichen Nächten in der
Mohlabetsi, einer zusätzlichen Nacht in Iketla plus
Tagesexkursion in den Krüger NP.
Variante 3
6 Tage
Flug, Transfers und 5 Nächte in der Mohlabetsi
Safari Lodge. Nebst den Tierbeobachtungen beinhaltet das Angebot je einen geführten Tagesausflug
in den Krüger NP und entlang der Panorama Route.
Krüger – Mpumalanga Safaris
ab/bis Johannesburg
ab 4 Tage
Diese Safaris kombinieren Pirschfahrten im Krüger
NP und einem privaten Wildschutzgebiet mit den
Sehenswürdigkeiten der Panorama Route (Blyde
River Canyon, God‘s Window, Pilgrim‘s Rest etc.).
Reisen mit unterschiedlichen Komfortstandards
stehen zur Auswahl.
Krüger Nationalpark
ab/bis Johannesburg
ab 2 Tage
Diese Safaris bieten den Transport ab/bis Johannesburg und Tierbeobachtungen im Krüger NP und
zum Teil in angrenzenden privaten Wildschutzgebieten. Reisen mit unterschiedlichen Komfortstandards stehen zur Auswahl.
Krüger Wolhuter Tented Safari
ab/bis Johannesburg
4 Tage
Zeltsafari mit hohem Standard in exklusivem, nicht
öffentlich zugänglichem Teil des Krüger NP. Pirsch
im offenen Geländefahrzeug und zu Fuss. Zelte mit
richtigen Betten und gepflegte Mahlzeiten mitten im
Busch sind Teil dieses exklusiven und naturnahen
Erlebnisses.
Reitsafari und Krüger NP
ab/bis Johannesburg ab 7 Tage
Drei Tage sind Sie im Sattel unterwegs in den nördlichen Drakensbergen und auf den Spuren der
Goldgräber, die hier vor 150 Jahren Gold und ihr
Glück suchten. Die Nächte verbringen Sie in komfortablen Zelten und die Abendessen am offenen
Feuer ... ganz wie damals. Im zweiten Teil sind Sie
im offenen Safarifahrzeug auf Pirsch im Krüger NP
und übernachten in einem stilvollen Landgasthaus
mit dem kolonialen Charme vergangener Epochen.
Sun City
ab/bis Johannesburg Flughafen
ab 3 Tage
Mit dem Shuttlebus geht es auf in das Vergnügen
nach Sun City! Tagsüber geniessen Sie die Zeit in
den wunderschönen Gärten mit vielen Wasserspielen oder entspannen sich in verschiedenen
Schwimmbädern oder bei anderen sportlichen Aktivitäten. Sie werden in unzähligen Restaurants mit
internationaler Küche verwöhnt. Abends bietet Sun
City ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm.
Victoria Falls/Livingstone
Mauritius
Flug ab/bis Johannesburg
Flug ab/bis Johannesburg
ab 3 Tage
Planen Sie den Besuch der Victoria Fälle als einen
weiteren Höhepunkt auf Ihrer Afrikareise?! Sie erleben die einmaligen Wasserfälle und eine Bootsfahrt
auf dem Zambezi zum Sonnenuntergang. Hotels
nach Wahl.
Victoria Falls – Hwange NP
Flug ab/bis Johannesburg
ab 5 Tage
Mauritius ist eine landschaftlich wunderschöne
Insel im Indischen Ozean mit guten Flugverbindungen und Infrastruktur. So können Sie Ihre Safari
im südlichen Afrika mit erholsamen, unbeschwerten
Tagen an einem der vielen Traumstrände gut kombinieren! Hotels nach Wahl.
ab 5 Tage
Verbinden Sie das Erlebnis der Victoria Fälle mit
spannenden Tierbeobachtungen im Hwange NP,
grösstes Wildschutzgebiet Zimbabwes und berühmt
für seinen Tierreichtum mit Zehntausenden Elefanten und nur wenigen Besuchern. Je 2 Nächte in
Victoria Falls / Lodge Ihrer Wahl im Hwange NP.
Victoria Falls – Chobe NP
Flug ab/bis Johannesburg ab 5 Tage
Die Victoria Fälle erleben und jenseits der Grenze
in Botswanas Chobe NP auf Pirsch. Der Park ist
bekannt u.a. für riesige Elefantenherden. Besonderheit im Chobe sind die Tierbeobachtungen vom
Boot aus. Je 2 Nächte in Victoria Falls und in der
Lodge Ihrer Wahl am Chobe Nationalpark.
Johannesburg  Durban
Mpumalanga - Swaziland - KwaZulu Natal
Johannesburg  Durban
ab 5 Tage
Tierbeobachtungen und Naturerlebnisse im Krüger NP und in Wildreservaten KwaZulu Natals, die
Panorama Route und das Königreich Swaziland
sind die Höhepunkte dieser Kurzsafaris. Reisen mit
unterschiedlichen Komfortstandards zur Auswahl.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
39
Südafrika
Kurzreisen
Ab/bis Kapstadt
Kapstadt erleben
ab/bis Kapstadt
ab 4 Tage
Kapstadt  Port Elizabeth
Kalahari
Garden Route
ab/bis Upington
Kapstadt  Port Elizabeth
ab 3 Tage
Bummeln an der berühmten Waterfront, Ausflüge
auf den Tafelberg, zum Kap der Guten Hoffnung und
in die Kap-Weinregion mit Weindegustation ... erleben Sie Kapstadt ohne Mietwagen und lassen Sie
sich an interessante und schöne Orte führen! Kann
mit zusätzlichen Übernachtungen und Ausflügen
beliebig verlängert werden.
Auf diesen Reisen von Kapstadt nach Port Elizabeth oder umgekehrt erleben Sie die wesentlichen
Sehenswürdigkeiten der Garden Route. Unterschiedlich lange Touren und verschiedene Standards stehen zur Auswahl.
Garden Route Highlights
Garden Route  Wild Coast
ab/bis Kapstadt
5 Tage
Erleben Sie die Höhepunkte der vielseitigen Garden Route: Route 62 bis Oudtshoorn, Besuch einer
Straussenfarm und der Cango Tropfsteinhöhlen,
Knysna, Pirsch in privatem Wildschutzgebiet, Cape
Agulhas - südlichster Punkt Afrikas, Rückkehr nach
Kapstadt via Hermanus - je nach Jahreszeit mit
Walbeobachtungen.
Westküste
ab/bis Kapstadt
4 Tage
Abseits gängiger Routen entlang der Westküste durch wunderschöne, dünn besiedelte Landschaften, mit Wanderungen und Besichtigungen
von uralten Buschmann-Felszeichnungen. Besonders schön ist diese Gegend im August/September,
wenn Millionen bunter Wildblumen das Land mit
einem farbenprächtigen Teppich überziehen.
Kapstadt  Durban
Kapstadt  Durban
9 Tage
Ab Kapstadt auf der Route 62 an den schönen
Strand von Wilderness an der Garden Route.
Besuch von Knysna und Oudtshoorn mit Besichtigung einer Straussenfarm und der Cango Tropfsteinhöhlen. Weiter via den Tsitsikamma NP nach
Port Elizabeth. Tierbeobachtungen im Addo Elephant NP. Via Grahamstown nach East London.
Weiterreise nach Durban durch die ehemalige
Transkei, eine sehr afrikanisch geprägte Gegend
mit lieblichen, grünen Hügeln, traditionellen Dörfern
und einsamen Stränden. Besuch des Nelson Mandela Museums bei Umtata und dessen Geburtsort
Qunu. Weiter der Küste entlang nach Durban.
Garden Route – Wild Coast
abenteuerlich
ab Kapstadt bis Durban
10 Tage
Reise mit einfacheren Unterkünften. Schwerpunkt
sind Aktivitäten, Wanderungen, Tierbeobachtungen
und Erkundungen in verschiedenen Naturreservaten u.a. Cape Agulhas / südlichster Punkt Afrikas,
De Hoop Naturreservat, Route 62, Straussenfarmen
und Cango Tropfsteinhöhlen von Oudtshoorn, Knysna mit Knysna Forest, Tsitsikamma NP, Addo Elephant NP, Township Tour in East London, Zeit an
traumhaftem Strand an der Wild Coast - ehemalige
Transkei mit grünen Landschaften, traditionellen
Dörfern und dem Geburtsort Nelson Mandelas,
Qunu.
40
4 Tage
Bei Augrabies erleben Sie die Wasserfälle des
Gariep/Orange Rivers, an dessen Ufern sogar guter
Wein wächst, den man natürlich in einem Weingut
auch degustiert! Ein Teil der Trauben wird ausserdem getrocknet und als Rosinen verkauft. Höhepunkt dieser Kurzreise aber sind die Tierbeobachtungen im Kgalagadi Transfrontier Park. Die Kalahari ist eine Halbwüste mit absolut spannender Tierwelt, u.a. vielen Löwen, in der rötlich scheinenden
Dünenlandschaft ... fast nicht zu glauben!
Upington kann von Johannesburg und Kapstadt
angeflogen werden.
Luxuszüge
Südafrika ist ein Land mit langer Eisenbahntradition und hat viele Eisenbahnfreunde aus aller Welt in seinen Bann gezogen.
Ob Sie sich nun für die exklusive Fahrt mit dem Blue Train oder dem Rovos Rail entscheiden ... auf jeden Fall sind es einmalige,
unvergessliche Eindrücke und eine ganz besondere Art zu reisen!
Rovos Rail
Pretoria – Swaziland – Durban v.v.
Blue Train
Seit 1989 verkehrt der Rovos Rail als wahrscheinlich schönster Zug der Welt. Er bot
von Anfang an exklusive Erlebnisse aus der
goldenen Zeit des Reisens mit historischen,
perfekt restaurierten Wagen mit jedem
Luxus. Auf einem Teil der Strecke kommen
ebenso liebevoll gepflegte Dampflokomotiven zum Einsatz. Auch die Station Pretoria
wurde von Rovos Rail übernommen und als
Heimatbahnhof perfekt im alten Stil wieder
hergerichtet.
Reisezeit etwa 54 Stunden. Unterwegs Tierbeobachtungen in Mkhaya/Swaziland und
im Hluhluwe Umfolozi Tierreservat.
Der Blue Train ist der berühmteste Zug
Afrikas, vielleicht sogar der ganzen Welt.
Seinen Ursprung hat er in den Zügen Union
Limited und Union Express, die ab 1923 die
Verbindung herstellten zwischen Johannesburg und den Postschiffen, die von Kapstadt
nach England in See stachen. Mit Ausnahme
eines Unterbruchs im 2. Weltkrieg verkehrt
der Zug seither auf dieser Strecke und setzt
stets neue Massstäbe bezüglich Komfort, Stil
und Eleganz. Früher war der Zug standesgemässes Verkehrsmittel für Chefbeamte und
Geschäftsleute, manchmal fuhren auch gekrönte Häupter mit wie 1947 König George IV
von England. Heute nimmt diese Kundschaft
das Flugzeug und die Passagiere des Blue
Trains sind Geniesser aus aller Herren Länder, die diese Form des stilvollen Reisens in
höchstem Komfort zu schätzen wissen.
Pretoria – Kapstadt oder v.v.
Fahrzeit etwa 49 Stunden, eingeschlossen sind
Besuche eines Dorfes bei Matjesfontein und der
Diamantenstadt Kimberley.
Pretoria – Victoria Falls oder v.v.
Kapstadt nach George oder v.v.
Fahrzeit ca. 24 Stunden entlang der Garden
Route. Unterwegs Degustation in einem
Weingut.
Pretoria – Swakopmund oder v.v.
Reisezeit 7 Tage mit Kimberley, Fish River
Canyon, Windhoek und Etosha NP.
Kapstadt – Dar es Salaam oder v.v.
Reisezeit 14 Tage via Pretoria, Victoria Falls,
Lusaka, Mbeya, Selous Tierreservat.
Reisezeit ca. 55 Stunden, bei der Fahrt nordwärts ist eine Tierbeobachtungsfahrt im
Hwange NP, südwärts ein Ausflug in den
Antelope Park inbegriffen.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
Pretoria - Kapstadt oder v.v.
Klassische Strecke, Fahrzeit etwa 27 Stunden
41
Südafrika
Wandern, Reiten und Tauchen
Es bieten sich unzählige Möglichkeiten für die verschiedensten Aktivitäten, die sich gut in eine individuelle Reise einfügen lassen. Wichtig ist, dass man sich schon bei der Planung über die Möglichkeiten informiert und genügend Zeit einplant. Folgende
Angebote sind nur Beispiele, an denen man sich orientieren kann und bei deren Auswahl wir Sie gern beraten. Was auch immer
Ihre Präferenzen sind, in jedem Fall lohnt es sich, nicht die ganze Reisezeit im Fahrzeug zu verbringen!
Wandern
Südafrika ist ein Wanderparadies, das Sie
am besten in den Naturreservaten und oft in
völlig intakten Landschaften im Urzustand
erleben können. Mancherorts wird man
auch Tieren begegnen! Einige der geführten
Aktivreisen enthalten Wanderungen, aber
auch auf einer Mietwagenreise kann man
entsprechende Schwerpunkte setzen.
Wild Coast
Die Wild Coast in der Provinz Eastern Cape mit
ihren hügeligen, grünen Landschaften, traditionellen Dörfchen und atemberaubenden Küstenlandschaften bietet unzählige Möglichkeiten für schöne
Wanderungen.
Krüger NP und Umfolozi Reserve
Geführte mehrtägige Wanderungen mit Tierbeobachtungen in den tierreichsten Wildschutzgebieten. Frühzeitig Reservation ist unerlässlich.
Grandiose Gebirgslandschaften mit reicher Tierund Pflanzenwelt. Grosse Auswahl an Wandermöglichkeiten in mehreren Nationalparks und privaten
Naturschutzgebieten.
Wilde Küstenlandschaften und schöne Primärwälder. Hier können mehrtägige geführte bzw. nicht
geführte Trails unternommen werden.
Kaphalbinsel
Tafelberg und Kaphalbinsel sind herrlich zu Fuss zu
erkunden. Berglandschaften mit einzigartiger Tierund Pflanzenwelt und immer wieder Ausblick auf
die Ozeane! Juni bis Oktober Walbeobachtungen.
Garden Route
Einer der schönsten Wege führt westlich von Mosselbay durch unberührte Küstenlandschaft mit vielen Wasservögeln und je nach Jahreszeit beobachtet man auch Wale. Gute Kombination von Natur,
südafrikanischer Gastlichkeit und Aktivität.
42
Den Besuch des Bergkönigreichs Lesotho kann
man gut in eine Mietwagenreise durch Südafrika
einplanen - er bietet in jedem Fall viele zusätzliche Eindrücke und Einblicke ins traditionelle afrikanische Leben auf dem Land. Von der schönen
Malealea Lodge aus können zwei- und mehrtägige
Pferdetrekkings in die Berge unternommen werden.
Alles, das heisst Pferde, Guides etc. ist gut organisiert. Unterwegs übernachtet man in kleinen Dörfern. Reitkenntnisse sind nicht erforderlich.
Reitsafaris im Busch
Drakensberge
Tsitsikamma Nationalpark
Pferdetrekking in Lesotho
Tauchen
Das Meer entlang der südafrikanischen Küste beherbergt eine reiche Unterwasserwelt,
u.a. mit den südlichsten Korallenriffen der
Erde in der Provinz KwaZulu Natal.
Sodwana Bay Lodge
Sodwana Bay liegt im Greater St. Lucia Wetland
Park, ein riesiges Reservat und UNESCO Weltnaturerbe, das verschiedene Landschaften und Ökosysteme umfasst, u.a. endlose unverbaute Strände
mit vorgelagerten Korallenriffen. Die mit dem Mietwagen gut erreichbare Sodwana Bay Lodge hat
ein professionelles Tauchcenter, wo täglich Tauchfahrten und auch Kurse angeboten werden. Auch
für Nicht-Taucher sind die endlosen unverbauten
Strände des Naturschutzgebietes sehr attraktiv.
Eine Woche den Busch erkunden! Drei Tage sind
Sie im Sattel unterwegs in den nördlichen Drakensbergen und auf den Spuren der Goldgräber,
die hier vor 150 Jahren Gold und ihr Glück suchten.
Die Nächte verbringen Sie in komfortablen Zelten
und die Abendessen am offenen Feuer, ganz wie
damals. Im zweiten Teil sind Sie im offenen Safarifahrzeug auf Pirsch im Krüger NP und übernachten in einem stilvollen Landgasthaus mit dem kolonialen Charme vergangener Epochen.
Nationalparks
Die tierreichen Nationalparks und Wildschutzgebiete sind eine Hauptattraktion Südafrikas und Tierbeobachtungen gehören
eigentlich in jede Reiseroute. Die meisten Reservate bieten komfortable Unterkünfte, einige auch mehrtägige geführte Wanderungen an. Aufgrund der grossen Nachfrage empfiehlt es sich, früh im voraus zu reservieren.
Krüger Nationalpark
Tsitsikamma Nationalpark
Tembe Elephant Park
Grösster und bekanntester Nationalpark mit verschiedensten Landschaften und einer riesigen
Artenvielfalt, u.a. Tiere, die in anderen Ländern
Afrikas selten bzw. ausgerottet sind, z.B. Nashörner
und Afrikanische Wildhunde. Dank guten Pisten
kann das Reservat problemlos mit dem Mietwagen
besucht werden. In den letzten Jahren wurde der
Nationalpark um riesige Gebiete in Zimbabwe und
Moçambique vergössert.
Herrliche, wilde Küstenlandschaft mit schönen
urtümlichen Wäldern an der Garden Route zwischen Knysna und Port Elizabeth. Viele Meerestiere
– Delfine, Wale, Robben – und seltene Vögel. Ideal
für Wanderungen.
An der Grenze zu Moçambique gelegen mit hoher
Elefantenpopulation nebst Nashörnern, Büffeln und
Löwen. Reiche Vogelwelt in den Sümpfen. Wenig
besuchter Park, daher exklusive Erlebnisse. Grenzübergreifendes Projekt mit Moçambique. Übernachtung in privatem, exklusivem Luxus-Zeltcamp.
Kgalagadi Transfrontier NP
Vielleicht der attraktivste Teil der riesigen Kalahari entlang der Grenze zu Botswana und Namibia.
Wunderschöne Halbwüstenlandschaft mit roten
Sanddünen und erstaunlich vielen Tieren, auch
Raubtieren wie Löwen und Geparden.
Augrabies Falls Nationalpark
Eindrücklich karge Felslandschaft und mittendrin
die Wasserfälle des Gariep/Orange Rivers. Nashornschutzprojekt. Möglichkeit zu Wanderungen,
Kanufahrten und Velotouren. Gut kombinierbar mit
einem Besuch des Kgalagadi Transfrontier Parks!
Ai-Ais/Richtersveld Transfrontier NP
Faszinierende Wüsten- und Gebirgslandschaften
am Grenzfluss mit der reichsten Wüstenflora der
Welt! Der Park wurde mit Ai Ais und dem Fish River
Canyon in Namibia vereint. Ein 4x4 ist im Richtersveld unerlässlich, lokaler Guide empfehlenswert.
Addo Elephant Nationalpark
Hier lebt die südlichste Elefantenpopulation der
Welt, nahe Port Elizabeth. 1931 gegründeter Park,
um die letzten 11 Elefanten zu schützen, heute sind
es wieder mehr als 450 Tiere! Nebst Elefanten gibt
es u.a. auch Nashörner, Löwen und diverse Antilopenarten. Der NP wird derzeit auf das Doppelte
vergrössert und soll bis zur Küste reichen!
Hluhluwe Umfolozi
In KwaZulu Natal gelegenes tierreiches Schutzgebiet, eines der ältesten der Welt. Mit grösster
Wahrscheinlichkeit sieht man Breitmaul-Nashörner, die vor über 100 Jahren fast ausgerottet waren.
Dank guter Schutzprojekte werden sie nun sogar an
andere Parks im In- und Ausland abgegeben.
Drakensberg
Mkuzi
In den Maluti Bergen nördlich von Lesotho gelegen.
Traumhafte Berglandschaften. Wanderungen. Tierbeobachtungen.
Gute Chancen Nashörner und Leoparden zu beobachten! Vielfältige Landschaft in KwaZulu Natal
mit Wäldern, Savanne und See mit Flusspferden
und Krokodilen. Artenreiche Tier- und Vogelwelt.
Mehrere Aussichtsplattformen an Wasserstellen.
Itala
Am Abhang eines Escarpments gelegen mit felsigen
Abhängen, in denen Geier nisten. Weites Grasland
und Wälder mit artenreicher Tierwelt, u.a. Nashörner, nahe Swaziland. Verschiedene Wanderwege.
Greater St. Lucia Wetland Park
Grosses Schutzgebiet an der Küste, UNESCO
Weltnaturerbe! Lebensräume für die unterschiedlichsten Pflanzen und Tiere – neuerdings auch
wieder Elefanten. Möglichkeit zu Bootsfahrt auf
dem Lake St. Lucia mit vielen Flusspferden und
Krokodilen. Endlos lange unverbaute Strände und
Korallenriffe in Cape Vidal und Sodwana Bay. Schöne Wanderwege.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
Mehrere Naturschutzgebiete in den Drakensbergen
nordwestlich von Durban entlang der Grenze zu
Lesotho. Reiche Pflanzen-, Tier- und Vogelwelt.
Wunderschöne Wanderrouten.
Golden Gate Nationalpark
Royal Swazi Parks, Swaziland
In Swaziland sind in den letzten Jahrzehnten mehrere attraktive Schutzgebiete in unterschiedlichen
Landschaften entstanden. Erfolgreiche Wiedereingliederungsprojekte nach Ausrottung. Manche der
Gebiete können auch zu Fuss, mit Velo oder auf
Pferden erkundet werden.
Geführte Wanderungen
In einigen Parks werden mehrtägige geführte
Wandersafaris angeboten. Wo potentiell gefährliche Tiere leben, werden die Gruppen von bewaffneten Rangern begleitet. Regelmässige Trails im
Krüger Nationalpark, Hluhluwe Umfolozi, Tsitsikamma Nationalpark.
Die Unterkünfte und Wanderungen sind sehr beliebt
und daher meistens schon Monate im voraus ausgebucht. Frühzeitige Reservation ist unerlässlich!
43
Südafrika
Bevorzugte Unterkünfte
Grundsätzlich können wir Ihnen jede Unterkunft in Südafrika buchen ... eine erste Hotelnacht nach der Ankunft, ein Fünfsternhotel in Sun City, ein stilvolles Landhaus oder ein Gasthaus im Provinzstädtchen, ein Chalet im Nationalpark oder eine Lodge
im tief­sten Busch ...
Wer Südafrika mit dem Mietwagen bereisen möchte, sollte sich im voraus nicht nur bezüglich der Route Gedanken machen und
die verschiedenen Unterkunftsmöglichkeiten in Erwägung ziehen, sondern auch wissen, wo man was erleben und wann am
besten unternehmen kann! Dazu beraten wir Sie gern, weil wir genau das auf Tausenden Kilometern durch Südafrika selbst
erkundet haben!
Unsere bevorzugten Lodges, Bushcamps, Hotels und Gästehäuser sind meist klein, haben
eine persönliche Betreuung und ausserdem
guten gastronomischen Service.
In allen Lodges bzw. Luxuscamps sind Sie
morgens und nachmittags/abends auf mehrstündiger, professionell geführter Tierbeobachtung im offenen Safarifahrzeug und auf
einer Pirsch zu Fuss.
Natürlich kennen wir weitaus mehr gute
Unterkünfte in allen Preisklassen und in anderen Tierschutzgebieten, über die wir Sie
auch gern beraten können.
Schöne Landhäuser mit herzlicher Gastfreundschaft sind eine südafrikanische Besonderheit, die
sich durch persönliche Betreuung, geschmackvolle
Einrichtung und gute Küche und Weinkeller auszeichnet!
Bed & Breakfast sind eine preisgünstigere Alternative zu den Hotels vor allem in kleineren Städten.
Die Zimmer sind gut eingerichtet und das herzhafte
Frühstück ist meistens mehr, als Sie erwarten. Die
Betreuung ist persönlich und freundlich – eigentlich
die einfachste Art, südafrikanische Gastfreundschaft zu erleben!
Hotels Landhäuser Bed & Breakfast
Nationalparks
Überall in Südafrika stehen Ihnen Hotels verschiedenster Kategorien zu Verfügung. Nennen Sie uns
Ihre Wünsche betreffend Komfort und Lage, dann
teilen wir Ihnen gern diverse Möglichkeiten mit.
Die Beschreibung der Tierschutzgebiete finden Sie
auf S. 43. Die meisten Restcamps bieten Unterkunft
in Bungalows mit unterschiedlichem Standard an
und verfügen oft auch über Einkaufsmöglichkeiten,
Restaurant und Tankstelle. Frühzeitig Reservieren
empfohlen!
Lodges
Private Lodges und Bushcamps sind Alternativen zu
Unterkünften in Nationalparks und haben folgende
Vorzüge:
- bei der Pirsch im offenen Geländefahrzeug und
zu Fuss werden Sie von professionellen Rangern
betreut
- Sie erfahren mehr über ökologische Zusammenhänge der Flora und Fauna
- Sie fahren nicht selbst und können sich auf die
Beobachtung von Natur und Tieren konzentrieren
- bei der Pirsch zu Fuss geht es auch um Details wie
Pflanzenkunde oder Spurenlesen
- Ihre Ranger und Tracker sind einheimische Fähr-
44
tensucher, die die Reviere der Tiere gut kennen
- manche Fahrzeuge sind über Funk verbunden,
was die Chancen erhöht, spe­zielle Tiere zu sehen
- die Gebiete sind zumeist nicht öffentlich und nur
den Gästen der Lodges zugänglich, folglich sind nur
wenige Fahrzeuge unterwegs
- die Nationalparktore schliessen bei Sonnenuntergang – die folgenden Lodges bieten auf der Pirsch
einen Apéro zum Sonnenuntergang an und setzen
die Fahrt danach in der Dunkelheit mit Scheinwerfern fort, um auch nachtaktive Tiere aufzuspüren.
Djuma Game Reserve
Sabi Sand
Djuma Game Lodge und VuYaTelA Camp – zwei
exzellente Camps inmitten des Sabi Sand Game
Reserves. Wunderschöne, stilvolle und kleine Anlagen mit Swimmingpool. Bungalows mit Dusche/
WC und Klimaanlage. Sehr gute Betreuung durch
Ranger und Fährtensucher, ausgezeichnete Küche,
zuvorkommender Service!
Nkhoro Bush Lodge
Sabi Sand
Tangala Safari Camp Thornybush
Ganz im Norden des Sabi Sand Reservates und
angrenzend an den Krüger NP. Schöne Bungalows
mit Dusche/WC. Kinder sind willkommen. Wasserloch in Sichtweite, wo oft auch Elefanten zum Trinken kommen. Swimmingpool.
Gut gelegene Lodge im tierreichen Reservat mit
Aussicht auf weite Ebene und Wasserloch. Schöne
Chalets von dichtem Busch umgeben, Bar/Lounge
mit guter Bibliothek, Swimmingpool.
Umlani Bush Camp
Geschmackvoll dekorierte Rondavels, windgeschützte Boma, ausgezeichnete Küche, Lounge
mit ausgewählter Literatur. Swimmingpool. Ausgesuchte Ranger/Fährtensucher und herzliche Atmosphäre! Kinder sind willkommen! In Sichtweite
befindet sich eine natürliche Wasserstelle.
Timbavati
Schöne strohgedeckte Bungalows mit Dusche/ WC.
Grosse Boma für Nachtessen unterm Sternenhimmel. Windgeschützte Riedhütte als Beobachtungspunkt mit Bar und guter Lektüre. Swimmingpool.
Gomo Gomo Game Lodge Mohlabetsi Safari Lodge
Balule
Timbavati
Eine der ältesten und grösseren Lodges in Timbavati, angrenzend an den Krüger NP und direkt
am Nhlaralumi River. Lage am Fluss ist sehr gut
für Vogelbeobachtungen! Schöne Bungalows und
grosse luxuriöse Zelte mit Dusche/ WC. Offenes
Deck und Boma für die Mahlzeiten, Swimmingpool,
Bar mit ausreichend Lektüre.
Foresters Arms Hotel Swaziland
Gelegen in bewaldeten Hügeln oberhalb der Hauptstadt Mbabane. Sehr gepflegtes Hotel mit grossem Garten und origineller Küche! Ort der Erholung, idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und
Exkursionen im Königreich Swaziland sowie für
persönliche Kontakte zur Lokalbevölkerung.
Tembe Safari Camp Maputaland
Kleine, schöne Lodge inmitten des Tembe Elephant
Parks an der Grenze zu Moçambique und nahe den
Stränden von Kosi Bay. Luxuriöse Safarizelte mit
Dusche/WC und privater Veranda. Swimmingpool.
Ausgezeichnete Möglichkeiten, vom Fahrzeug oder
einem Hochstand an kleinem See Elefanten zu beobachten!
AmaKhosi Lodge Amazulu
Direkt am Mkuzi River liegen diese Bungalows/Paläste.
Abwechslungsreiche Landschaft, spannende Tierbeobachtungen und ... hier kommt es auf die Details an!
Ausgezeichnetes Essen, edle Tropfen, persönliche und
professionelle Betreuung ... empfehlenswert für jene,
die ein richtiges Buscherlebnis suchen und Wert auf
Ruhe und Luxus legen!
Makakatana Bay Lodge St. Lucia
Schöne Lodge im Naturschutzgebiet am Albasini
Stausee und nahe den Soutpansbergen. Sehr gut
für kulturelle Kontakte in der Venda Region, wo die
Gastgeber seit mehr als hundert Jahren ansässig
und integriert sind.
Exklusive Lodge beim Lake St. Lucia nahe dem
Indischen Ozean! Stilvolle Bungalows mit Sicht auf
den See und umgeben von Primärwald. Elegante
Lounge, sehr gute Küche und Weinkeller – ein Platz
für Geniesser und Ornithologen, die die Stimmen
von nicht weniger als 360 Vogelarten zu schätzen
wissen! Tierbeobachtungen auch mit Boot und
Kanus.
Iketla Lodge Drakensberg Inn Shiluvari Lakeside Lodge Limpopo
Panorama Route
Kleine schöne Lodge mit herzlicher Atmosphäre
auf dem Escarpment und idealer Ausgangspunkt
zur Erkundung der Panorama Route mit dem Blyde
River Canyon, God‘s Window, Pilgrim‘s Rest. Auch
die Erkundung des ehemaligen Farmgeländes mit
Wildtieren zu Fuss und mit Mountainbikes ist spannend!
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
Drakensberge
Rustikal einfache Herberge hoch oben in den Drakensbergen in privatem Reservat. Wunderschöne Berglandschaften mit Buschmann-Felszeichnungen! Reiche
Pflanzen- und Tierwelt, u.a. mit Kolonie von Kap-Geiern.
Herrliche Wandermöglichkeiten!
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Südafrika
Bevorzugte Unterkünfte
Malealea Lodge
Lesotho
Malealea liegt im westlichen Teil des Königreichs Lesotho
und ist von Südafrika aus problemlos mit dem Mietwagen
zu erreichen. Umgeben von wunderschönen Landschaften
und traditionellen Dörfern – perfekter Ausgangspunkt für
Erkundungen, Wanderungen und ein- und mehrtägigen
Pferdetrekkings in die Berge. Die Atmosphäre in der Lodge
ist ausgesprochen unkompliziert und angenehm.
Ocean View Hotel Wild Coast
An schönem Strand gelegen und nahe dem markanten Hole in the Rock. Ideal für einen Ruhetag
oder Exkursionen in der wunderschönen stark afrikanisch geprägten Landschaft. Gute Kontaktmöglichkeiten zur Lokalbevölkerung.
Woodall Country House
Addo
Auf einer Citrusfarm im Gästehaus der Luxusklasse wohnen und in nur wenigen Minuten im Addo
Elephant NP auf Pirsch sein. Die Zuurberge zu Fuss
oder auf dem Pferderücken erkunden oder sich vom
Wellnessangebot verwöhnen lassen? Hervorzuheben ist hier auch die Gastfreundschaft!
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Zuurberg Inn Addo
Schönes altes Farmhaus auf dem Escarpment am
Zuurberg NP und nur wenige km entfernt vom Addo
Elephant NP. Nebst Pirschfahrten im Addo können
Sie Wandern, Reiten etc. Gemütliche Zimmer und
gute Küche. Gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Amakhala Game Reserve Eastern Cape
Privates Tierreservat im malariafreien Süden mit
beeindruckenden Landschaften und artenreicher
Tier- und Vogelwelt. Amakhala kommt aus der Sprache der Xhosa und heisst übersetzt Aloe, die hier in
grosser Zahl wächst. Traumhafte Lage der schönen
Lodges im Farmhausstil.
Hog Hollow
Garden Route
Privates Naturreservat an der Schlucht des Matjes
Rivers nahe am Ozean – ein Ort zum Geniessen in
jeder Hinsicht! Die Bungalows sind mit Liebe zum
Detail dekoriert und haben Ausblick in die bezaubernde Umgebung. Mahlzeiten, Weine und Atmosphäre der Spitzenklasse! Nur wenige Minuten zum
Strand, Bootsfahrten zur Delphin- und Walbeobachtung werden organisiert. Umgebung ist gut zu Fuss,
mit Velos oder auf Pferden zu erkunden!
Wilderness Manor Garden Route
Sehr schönes und persönlich geführtes Gästehaus
an der Lagune in Wilderness. Ideal gelegen für
Erkundungen an der Garden Route.
La Plume Oudtshoorn
Fantastische Unterkunft auf einer typischen Straussenfarm, die man auf einer Farmtour auch besichtigen kann. Stilvolle Zimmer, freundliche Atmosphäre
und köstliches Essen!
Roggeland Kap Weingebiet
Altes Landgut in historischen, kapholländischen
Gebäuden. Grosser Garten und herrliche Sicht in
die Hottentots Holland Berge. Idealer Ausgangspunkt für Degustationen in umliegenden Weingütern, wofür man Ihnen fachmännische Tips geben
kann. Jeden Abend mehrgängiges Menu mit auserlesenen Weinen!
Mietwagenrundreisen
Kagga Kamma
Cedarberg
Wunderschöne Lodge in der kargen Natur, wo früher Buschmänner lebten. Dank dem Engagement
der Eigentümer kann man hier sehr viel über die
Traditionen der San erfahren, neben Pirschfahrten
und Spaziergängen in der traumhaften Landschaft.
Victoria & Alfred Hotel Kapstadt
Historisches, unter Denkmalschutz stehendes
Gebäude an perfekter Lage – direkt an der Fussgängerzone der Victoria & Alfred Waterfront am alten
Hafen. Herrliche Gegend zum Herumschlendern
entlang der Quais, Ausgangspunkt für Hafenrundfahrten und Bootsausflüge u.a. nach Robben Island.
Gutes Restaurant und sehr gepflegte Zimmer mit
Blick auf Tafelberg oder Hafen.
Dank einem hervorragenden Strassennetz auf fast europäischem Niveau, Unterkünften für alle Ansprüche und Budgets, gut erreichbaren Nationalparks und einer
zumeist guten Infrastruktur ist Südafrika ein ideales Land für Individualreisen.
Mietwagen
Übernachtungen
Die bei uns erhältlichen Fahrzeuge können Sie der
separaten Preisliste entnehmen. Da die überwiegende Mehrheit der Strassen geteert ist, kann fast
das ganze Land mit einem normalen Personenwagen bereist werden. Naturstrassen gibt es vor allem
in den Nationalparks, privaten Reservaten und vereinzelt auf Nebenstrecken. Aber auch diese sind
zumeist problemlos ohne Allradantrieb befahrbar.
Wenn Sie nicht mit Wohnmobil oder Camper reisen,
ist es ratsam, die Unterkünfte im voraus zu buchen.
So verbringen Sie die Zeit nicht mit der Suche vor
Ort, sondern können die Sehenswürdigkeiten unbeschwert geniessen im Wissen, dass Sie von netten
Gastgebern erwartet werden. Mancherorts, z.B. in
Parks, aber nicht nur dort, sind die Unterkünfte oft
schon Monate vorher ausgebucht, weshalb sich
frühzeitige Reservation empfiehlt.
Wohnmobile
Kleines Gästehaus in Hout Bay, wo der Chapman‘s
Peak Drive beginnt, der entlang eindrucksvoller
Klippen ans Kap der Guten Hoffnung führt. Stilvoll
eingerichtete Zimmer, schöner Garten und nette
Gastgeber!
Wenn Sie unabhängig und ohne vorgebuchte Unterkünfte reisen möchten, ist ein Wohnmobil eine gute
Lösung. Alle Fahrzeugtypen sind komplett mit Küche
und Schlafgelegenheiten ausgerüstet, einzelne
auch mit Dusche/WC. Über das Land verteilt sind
zahlreiche Plätze, wo Sie übernachten können und
gute Infrastruktur zur Verfügung steht.
Boulders Beach Kapstadt / Simonstown
Fahrzeuge mit Allradantrieb
Wohnen Sie neben den Pinguinen! Kleines Hotel
mit angenehmer Atmosphäre, ca. 30 Minuten von
Kapstadt entfernt. Schöne Sicht aufs Meer, wo Juni
bis Oktober oft nebst Delfinen auch Wale zu sehen
sind.
Es gibt einzelne abgelegene Regionen in Südafrika,
wo ein 4x4 Fahrzeug von Vorteil oder unerlässlich ist, z.B. im Richtersveld NP, der Kalahari oder
einzelne Strecken in/nach Lesotho. Ideal sind 4x4
Fahrzeuge auch bei längeren Touren, die Nachbarländer wie Namibia, Botswana und Zimbabwe einschliessen. Falls Sie ohne vorgebuchte Unterkünfte
reisen, empfehlen wir ein komplett ausgerüstetes
Fahrzeug – einen Camper mit Dachzelt.
The Hideaway Kapstadt
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
Individuelle Reiserouten
Auf den folgenden Seiten bieten wir Ihnen
eine Auswahl der meistgefragten Routen,
die alle mit einem normalen Mietwagen befahrbar sind. Ausführliche Beschreibungen
der Parks finden Sie auf S. 43, der anderen
Sehenswürdigkeiten zumeist bei den geführten Reisen.
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Südafrika
Mietwagenrundreisen
Bitte sehen Sie die Routen als Vorschläge
an, die Ihren speziellen Interessen, der
Reisedauer und dem Budget angepasst
werden können. Ausserdem lassen sich
auch Aktivitäten wie z.B. eine Wanderung
ins Programm einplanen. Oder möchten Sie
nach der langen Anreise lieber in den Busch
fliegen und nicht gleich weite Strecken fahren? Auch dafür finden wir gute Flugverbindungen und einen Flugplatz, wo der Mietwagen auf Sie wartet. Manchmal ist auch die
Verbindung einer geführten Tour mit einer
individuellen Mietwagenreise zu empfehlen
und natürlich können die Routenvorschläge
auch nur streckenweise gefahren werden,
siehe Kurzvarianten in der Preisliste. Oder
Sie möchten diese Touren mit einem Fahrer
erkunden?
Gern beraten wir Sie aus eigener ‚kilometerlangen‘ Erfahrung zu Fuss und im Fahrzeug
und buchen Ihnen auch die entsprechenden
Langstreckenflüge!
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Klassisches Südafrika in 14 Tagen
Klassisches Südafrika in 22 Tagen
1. Tag Ankunft in Johannesburg, Übernahme des
Mietwagens, Fahrt in den Krüger NP oder ins private Wildschutzgebiet.
2. Tag Tierbeobachtungen.
3. Tag Fahrt zur Panorama Route mit Blyde River
Canyon, diversen Aussichtspunkten und dem Goldgräberstädtchen Pilgrim‘s Rest.
4. Tag Nach Süden ins Königreich Swaziland.
5./6. Tag In der Provinz KwaZulu Natal Möglichkeit
zu Tierbeobachtungen im Hluhluwe Umfolozi und zu
Bootsfahrt auf dem Lake St. Lucia.
7. Tag Flug von Durban nach Port Elizabeth.
8./9. Tag An der Garden Route mit Tsitsikamma NP
und Knysna.
10. Tag Via die Outeniqua Berge nach Oudtshoorn
in der Kleinen Karoo, Zentrum der Straussenfarmen.
11. Tag Entlang der Route 62 nach Westen in die
berühmte Weinregion am Kap.
12./13. Tag Erkundungen in und um Kapstadt.
14. Tag Rückgabe des Mietwagens und Abflug.
1. Tag Ankunft in Johannesburg, Übernahme des
Mietwagens, Fahrt ins private Wildschutzgebiet
nahe dem Krüger NP.
2. Tag Geführt auf Pirsch.
3. Tag Weiter zur Panorama Route mit Blyde River
Canyon, diversen Aussichtspunkten und dem Goldgräberstädtchen Pilgrim‘s Rest.
4./5. Tag Tierbeobachtungen im Krüger NP.
6./7. Tag Fahrt nach Swaziland. Erkundung des
Königreiches mit schönen Naturschutzgebieten.
8./9. Tag Zurück in Südafrika auf Pirsch im
Hluhluwe Umfolozi Reserve.
10. Tag Kurze Fahrt nach St. Lucia am Greater St.
Lucia Wetland Park.
11. Tag Flug von Durban nach Port Elizabeth.
12./13. Tag Tierbeobachtungen im Addo Elephant
NP oder Erkundungen im Tsitsikamma NP.
14./15. Tag Zeit an der Garden Route.
16. Tag Über die Outeniqua Berge nach Oudtshoorn, Zentrum der Straussenfarmen.
17./18. Tag Erkundung der Weinregion am Kap.
19.-21. Tag Zeit für Kapstadt und Umgebung.
22. Tag Rückgabe des Mietwagens und Abflug.
Südafrika – noch mehr Tiere+Küsten
Natur und Kultur
Kapstadt – Kalahari
1. Tag Ankunft in Johannesburg, Übernahme des
Mietwagens, Fahrt in privates Wildschutzgebiet
nahe dem Krüger NP.
2. Tag Geführt auf Tierbeobachtungen.
3./4. Tag Erkundung der Panorama Route mit Blyde
River Canyon, diversen Aussichtspunkten und dem
Goldgräberstädtchen Pilgrim‘s Rest.
5./6. Tag Auf Pirsch im Krüger NP.
7./8. Tag Fahrt ins Königreich Swaziland.
9./10. Tag Zurück in Südafrika, Tierbeobachtungen
im Hluhluwe Umfolozi Reservat.
11. Tag Fahrt zum Greater St. Lucia Wetland Park.
12. Tag Weiter in die Metropole Durban.
13.-16. Tag Entlang der Wild Coast im Eastern
Cape. Schöne hügelige Landschaften mit traditionellen Dörfchen und traumhaften Stränden!
17. Tag In die historische Stadt Grahamstown.
18./19. Tag Auf Pirsch im Addo Elephant NP.
20. Tag Erkundungen im Tsitsikamma NP.
21./22. Tag Entdeckungen an der Garden Route.
23. Tag Über die Outeniqua Berge nach Oudtshoorn, dem Zentrum der Straussenfarmen.
24./25. Tag Weiter in die Kap Weinregion.
26./27. Tag Kapstadt und Umgebung erkunden.
28. Tag Rückgabe des Mietwagens und Abflug.
Reise mit Unterkünften, die sich durch besondere und langjährige Kontakte zur Lokalbevölkerung auszeichnen.
Abseits gängiger Routen von der nördlichen
Kapregion in den Süden Namibias und, zurück in Südafrika, durch die Kalahari.
1. Tag Ankunft in Johannesburg. Übernahme des
Mietwagens, Fahrt an die Panorama Route.
2./3. Tag Auf Pirsch im privaten Wildschutzgebiet.
4.-6. Tag Nach Norden in die traditionell afrikanisch geprägte Venda Region. Exkursionen in die
Umgebung mit malerischen Dörfern, mystischen
Wäldern und Seen. Besichtigung lokaler Handwerksmärkte und Projekte.
7./8. Tag Auf Pirsch im Krüger NP.
9./10. Tag Fahrt nach Swaziland. Besuch lokaler
Märkte und Zeit für kulturelle Erkundungen.
11./12. Tag Zurück in Südafrika auf Pirsch im
Hluhluwe Umfolozi Reservat.
13. Tag Zum Greater St. Lucia Wetland Park.
14. Tag Kulturelle Vielfalt in Durban.
15.-17. Tag Entlang der Wild Coast. Schöne Landschaft, traditionelle Dörfchen, unberührte Strände
und gute Kontakte zur lokalen Bevölkerung!
18.-20. Tag Zeit für Erkundungen im Bergkönigreich Lesotho. Pferdetrekking durch die Berge mit
Übernachtung in kleinen Dörfern.
21. Tag Rückgabe des Mietwagens in Bloemfontein
und Abflug.
1./2. Tag Ankunft in Kapstadt, Übernahme des
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
Mietwagens. Erkundungen in und um Kapstadt.
3. Tag Entlang der Westküste nach Lamberts Bay
mit bedeutender Kaptölpel-Kolonie.
4./5. Tag Durch dünn besiedelte Landschaften
nach Springbok. Im Frühling ist diese Region von
einem blühenden Wildblumenteppich bedeckt.
6./7. Tag Grenzübertritt nach Namibia und weiter
zum Fish River Canyon.
8./9. Tag Fahrt nach Lüderitz, idyllisch gelegenes
Kolonialstädtchen am Atlantik. Möglichkeit zu
Bootsfahrt mit Robben- und Pinguinbeobachtung
und Besuch der Geisterstadt Kolmanskop.
10. Tag Weiter zum Köcherbaumwald bei Keetmanshoop.
11.-13. Tag Rückkehr nach Südafrika in den Kgalagadi Transfrontier NP – rote Dünen voller Leben!
14./15. Tag Besuch des tierreichen Augrabies Falls
NP mit den Wasserfällen des Orange/Garieb Rivers.
16. Tag Rückgabe des Fahrzeugs in Upington und
Abflug.
49
Namibia
Namibia
ZAMBIA
ZA
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OKAVANGO
C A PR I V I
K A O K O V ELD
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WÜS T E
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BOTSWANA
-
KALAHARI
KGALAGADI
T RA NS FRO NT I E R
PA RK
LÜDERIT Z
AI-AIS / RIC HT ERS V ELD
TRANSFRONTIER PARK
FISH RIVER
CANYON
ORANGE RIVER
ATLANTIK
50
SÜDAFRIKA
VICTORIA
FALLS
DO
K UNENE RI VE R
ZI
AN
BE
KW
ANGOLA
Namibia — die Wüste lebt. Der Titel des klassischen Dokumentarfilms könnte
nirgendwo zutreffender sein als hier. Wo sonst trifft man inmitten von Sanddünen auf fabelhafte Oryx Antilopen oder Strausse. Ganz zu schweigen von den
Braunen Hyänen an der Skelettküste und den Wüstenelefanten und Nashörnern
im Damaraland.
Namibia ist das Land der Weite und der Gegensätze. Nach Hunderten Kilometern durch die menschenleere Wüste Namib taucht plötzlich Swakopmund
aus dem Nebel – eine Stadt mit Restaurants, Geschäften, Konditoreien und
noch immer stark deutscher Prägung. In krassem Gegensatz dazu afrikanische
Lebensart pur im Norden entlang der Flüsse Kunene, Okavango, Zambezi,
Kwando und Chobe! Und der Etosha Nationalpark ist nicht nur Namibias Tierparadies, sondern eines der attraktivsten Wildschutzgebiete in ganz Afrika.
Hotel / Lodge Rundreisen
Oryx
Zebra
Steenbok 1 und 2
Rundreise auf der klassischen Route mit
einem Abstecher ins Kaokoveld und Besuchen von Projekten der San und Himbas.
Rundreise ähnlich wie Oryx, aber ohne das
Kaokoveld.
Auch auf dieser etwas kürzeren Reise besuchen Sie nebst den klassischen Sehenswürdigkeiten den Süden. Steenbok 1 und 2 unterscheiden sich im Standard der Unterkünfte
sowie in der Gruppengrösse.
1./2. Tag Flug Schweiz – Windhoek.
3. Tag Nach Sesriem in der Wüste Namib.
4. Tag Ausflug zu den Sanddünen von Sossusvlei.
5. Tag Durchquerung der Wüste Namib zum Atlantik und via Walvis Bay nach Swakopmund, eine bis
heute stark deutsch geprägte Kleinstadt.
6. Tag Zeit in Swakopmund.
7. Tag Der Skelettküste entlang zum Cape Cross
mit riesiger Robbenkolonie. Weiter via den Brandberg nach Twyfelfontein im südlichen Damaraland.
8. Tag Besichtigung der Felsmalereien. Weiter im
Norden Besuch eines Projekts des Himba-Stammes, der stärker als andere Volksgruppen der traditionellen Lebensweise treu geblieben ist.
9. Tag Fahrt ins Kaokoveld und Übernachtung in
einem privaten Wildschutzgebiet.
10.-12. Tag Tierbeobachtungen im Etosha NP,
eines der tierreichsten Wildschutzgebiete weltweit.
13. Tag Besuch eines Buschmannprojektes und
Fahrt in die Otavi Mountains.
14. Tag Rückfahrt via Okahandja nach Windhoek.
15./16. Tag Rückflug in die Schweiz.
1./2. Tag Flug Schweiz – Windhoek.
3.-5. Tag Tierbeobachtungen im Etosha NP.
6./7. Tag Damaraland mit Twyfelfontein.
8./9. Tag Swakopmund.
10./11. Tag Wüste Namib und Sossusvlei.
12. Tag Via den spektakulären Spreetshoogte Pass
zurück nach Windhoek.
13./14. Tag Rückflug in die Schweiz.
Springbok
Umfassende Reise, die auch den Fish River
Canyon und Lüderitz ganz im Süden einschliesst.
1./2. Tag Flug Schweiz – Windhoek.
3. Tag In südliche Richtung in die Kalahari.
4. Tag Via Köcherbaumwald zum Canyon.
5. Tag Fahrt ins Kolonialstädtchen Lüderitz.
6. Tag Besuch der Geisterstadt Kolmanskop und
weiter ins Landesinnere an die Wüste Namib.
7. Tag Fahrt ins Herz der Wüste Namib zu den
Sanddünen von Sossusvlei.
8. Tag Durchquerung der Wüste nach Swakopmund, Kolonialstädtchen am Atlantik.
9. Tag Zeit in Swakopmund
10. Tag Via Robbenkolonie am Cape Cross und den
1./2. Tag Flug Schweiz – Windhoek.
3. Tag In südliche Richtung nach Gochas.
4. Tag Via Köcherbaumwald zum Canyon.
5. Tag Besichtigung des Fish River Canyons.
6. Tag Ausflug nach Lüderitz am Atlantik. Besuch
der Geisterstadt Kolmanskop.
7. Tag Fahrt entlang der Wüste Namib und durch
die Nubib Berge.
8. Tag Ins Herz der Wüste Namib zu den Sanddünen von Sossusvlei.
9. Tag Über den Reemhoogte Pass nach Windhoek.
10. Tag Durch das Khomas Hochland und die nördliche Wüste Namib nach Swakopmund, Kolonialstädtchen am Atlantik.
11. Tag Ausflug nach Walvisbay und Bootsfahrt mit
Robben- und Delfinbeobachtung.
12. Tag Via die Spitzkoppe in die Erongo Berge.
13. Tag Erkundungen im Damaraland und Fahrt zur
wunderschön gelegenen Vingerklip Lodge.
14.-16. Tag Tierbeobachtungen im Etosha NP.
17. Tag Via Hoba Meteorit und den Otjikotosee
nach Otjiwarongo.
18. Tag Rückkehr nach Windhoek.
19./20. Tag Rückflug in die Schweiz.
Kurzreise Süd Tage 3-9
Kurzreise Nord Tage 10-18
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
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Namibia
Hotel / Lodge Rundreisen
Brandberg ins Damaraland.
11. Tag Besichtigung der Felsmalereien von Twyfelfontein und Weiterfahrt zum Etosha NP.
12./13. Tag Tierbeobachtungen in Etosha.
14. Tag Rückreise via Otjikoto See nach Windhoek.
15./16. Tag Rückflug in die Schweiz.
Aloe
Gleiche Reise in Kleingruppe wie die Aloe
Campingtour, aber mit festen Unterkünften
in Doppelzimmern, Bungalows und Chalets.
Auch als Privatreise jederzeit möglich!
10. Tag In südliche Richtung nach Gochas.
11. Tag Via den Köcherbaumwald zum Canyon.
12. Tag Besuch des Fish River Canyons.
13. Tag Fahrt zum Atlantik nach Lüderitz und
Besuch der Geisterstadt Kolmanskop.
14. Tag Entlang der Wüste an die Nubib Berge.
15. Tag Weiter ins Herz der Wüste Namib zu den
Sanddünen von Sossusvlei.
16. Tag Via den Reemhoogte Pass nach Windhoek.
17./18. Tag Rückflug in die Schweiz.
Kurzreise Nord Tage 3-9
Etosha Nationalpark
Lodgesafaris ab/bis Windhoek
Tierbeobachtungen im Nationalpark
Lodgesafari ab/bis Windhoek 4 Tage
3 Tage
Nach Sossusvlei und zum Sesriem Canyon
Schwerpunkt ist nebst den Landschaften und
der Tierwelt Namibias auch die ethnische
und kulturelle Vielfalt des Landes.
Namibia Flugsafaris
1./2. Tag Flug Schweiz – Windhoek.
3. Tag Via Okahandja nach Tsumeb mit Besichti-
Planmässige Flugsafaris, bei denen Sie
nicht nur ausgeruht an die schönsten Orte
kommen, auch das Fliegen selbst über die
spektakulären Landschaften ist ein unvergessliches Erlebnis!
Klassisches Namibia
7 Tage
Windhoek – Fish River Canyon – Wüste Namib mit
den Sanddünen von Sossusvlei – Swakopmund –
Skelettküste – Etosha NP – Windhoek
Mobile Luxus Campingsafari
Klassische Rundreise im Stil vergangener
Epochen. Sie campieren an idyllischen Orten
in möblierten und mit Dusche/WC versehenen Safarizelten, die eine vorausfahrende
Crew jeweils vor Ihrer Ankunft aufbaut. Die
Nachtessen werden unter Afrikas bezauberndem Sternenhimmel auf weissen Tischtüchern bei Kerzenlicht serviert – Romantik
pur! Einzelne Nächte sind in guten Hotels.
1./2. Tag Flug Schweiz – Windhoek.
3.-5. Tag Tierbeobachtungen im Etosha NP.
6./7. Tag Weiter nach Westen ins Damaraland.
52
Swakopmund, Kolonialstädtchen am Atlantik.
9. Tag Zeit in Swakopmund.
10. Tag Fahrt in die Wüste Namib.
11. Tag Besuch der Sanddünen von Sossusvlei.
12. Tag Rückkehr nach Windhoek.
14./15. Tag Rückflug in die Schweiz.
Sossusvlei Tour
Natur und Kultur
gung des Freilichtmuseums.
4. Tag Besuch eines Buschmann/San Projekts.
5. Tag Weiterfahrt ins Stammesgebiet der Ovambo,
grösste ethnische Gruppe, der rund 50% der Bevölkerung angehören.
6. Tag Fahrt nach Opuwo im Kaokoveld.
7. Tag Besuch eines Himba Dorfes, eine Volksgruppe, die noch am stärksten in ihren Traditionen lebt.
8. Tag Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark.
9. Tag Fahrt zurück nach Windhoek.
Besichtigung der Felsmalereien von Twyfelfontein.
8. Tag Via die Robbenkolonie am Cape Cross nach
Skelettküste
4 Tage
Windhoek – Skelettküste – Damaraland – Kaokoveld – Kunene River – Windhoek
Impalila/Ntwala und Susuwe Island
Flug-Lodgesafari Windhoek - Victoria Falls, ab 5 Tage
Einmaliges und exklusives Erlebnis, die beiden
Inseln im Chobe und Kwando und deren Umgebung
mit Motorboot, Mokoros, zu Fuss oder im Safarifahrzeug zu erkunden. Beschreibung der Lodges S. 58
Gut mit den Victoria Fällen zu kombinieren!
Campingsafaris
Quiver Tree
Welwitschia
Nördliche Wildnis
Umfassende Campingsafari durch den Norden und Süden mit den bedeutendsten Nationalparks und Sehenswürdigkeiten.
Klassische Campingsafari mit den schönsten
Sehenswürdigkeiten im zentralen und nördlichen Namibia.
1./2. Tag Flug Schweiz – Windhoek.
3. Tag Besuch des Raubkatzenprojekts von Okon-
1./2. Tag Flug Schweiz – Windhoek.
3./4. Tag Wüste Namib. Entdeckungen zu Fuss und
Campingsafari der Superlative in kleinster
Gruppe. Die abgelegenen Landstriche im
Norden sind mit dem Mietwagen nicht zugänglich. Hoher Standard der Reiseleitung
und Ausrüstung. Ab/bis Swakopmund.
jima.
im Fahrzeug.
1. Tag Fahrt von Swakopmund via Cape Cross zur
4./5. Tag Tierbeobachtungen im Etosha NP.
6. Tag Besuch eines Himba Projekts. Die Himbas
5. Tag Exkursion zu den Dünen von Sossusvlei.
6. Tag Durch die Wüste Namib nach Swakopmund.
7. Tag Zeit in Swakopmund.
8. Tag Via Skelettküste zur Robbenkolonie am Cape
2. Tag Weiter nach Opuwo im Kaokoveld.
3. Tag Durch das Kaokoveld zu den Epupa Falls.
4./5. Tag Erkundungen und Begegnungen mit den
halten stärker als andere Volksstämme an der traditionellen afrikanischen Lebensweise fest.
7. Tag Fahrt durch das Damaraland zum Brandberg, höchster Berg Namibias.
8. Tag Weiter nach Swakopmund, Kolonialstädtchen am Atlantik.
9. Tag Zwischenstop in Windhoek.
10. Tag Fahrt zum Köcherbaumwald.
11. Tag Via den Fish River Canyon zum Orange
River, Grenzfluss zu Südafrika.
12. Tag Durch Wüstenlandschaften nach Klein
Aus, Heimat der verwilderten Pferde.
13.Tag Ausflug nach Lüderitz, kolonial geprägte
Kleinstadt am Atlantik.
14. Tag Entlang der Wüste Namib nach Norden.
15. Tag Zu den Sanddünen von Sossusvlei.
16. Tag Über den Reemhogte Pass nach Windhoek.
17./18. Tag Rückflug in die Schweiz.
Kurzreise Nord Tage 3-9
Kurzreise Süd Tage 10-16
Palmvag Oase im nördlichen Damaraland.
Cross und weiter zur Spitzkoppe.
bis heute sehr traditionell lebenden Himbas.
9. Tag Besichtigung der Buschmann-Felsmalereien
6.-8. Tag Über den schwer befahrbaren Van Zyl‘s
von Twyfelfontein. Camping bei einer Oase.
Pass nach Westen in entlegene Halbwüsten mit
vielen Wildtieren in totaler Einsamkeit. Idyllisches
Camping am Kunene River.
9. Tag Entlang dem Skelettküsten NP nach Süden
ins Tal des Hoarusib.
10. Tag Weiter südwärts zum Hoanib Fluss mit
Chancen, Wüstenelefanten zu sehen.
11. Tag Rückkehr via Sesfontein zur Oase Palmvag.
12. Tag Besichtigung der Felsmalereien von Twyfelfontein und Rückkehr nach Swakopmund.
10./11. Tag Durchs Kaokoveld zu den Epupa Falls
am Kunene River.
12./13. Tag Auf Pirsch im Etosha Nationalpark.
14. Tag Fahrt zurück nach Windhoek.
15./16. Tag Rückflug in die Schweiz.
Aloe
Ähnlich wie Welwitschia, aber mit mehr Zeit
im Kaokoveld und in kleinerer Gruppe. Jederzeit auch als Privatreise möglich!
1./2. Tag Flug Schweiz – Windhoek.
3. Tag Fahrt zum Waterberg Nationalpark, Tafelberg mit reicher Pflanzen- und Tierwelt.
4./5. Tag Auf Pirsch im Etosha Nationalpark.
6. Tag Weiter nach Norden durch traditionelle
Stammesgebiete zum Ruacana Nationalpark.
7./8 Tag Dem Kunene River entlang ins Kaokoveld,
Land der Himba. Camping bei den Epupa Falls.
9. Tag Weiter ins Damaraland und Camping in
einer Oase.
10. Tag Fahrt nach Süden zur Spitzkoppe.
11. Tag Ankunft in Swakopmund, Kolonialstädtchen
am Atlantik.
12. Tag Zeit in Swakopmund.
13./14. Tag Durchquerung der Wüste Namib und
Besuch der Sanddünen von Sossusvlei.
15. Tag Fahrt zurück nach Windhoek.
16./17. Tag Rückflug in die Schweiz
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
53
Namibia
Namibia
Campingsafaris
Khaudum und Caprivi
Süd-Angola
Campingsafari mit ähnlich hohem Standard
wie bei der Nördlichen Wildnis. Diesmal
geht es abseits gängiger Pfade in den entlegenen Nordosten des Landes, in die Nationalparks Khaudum, Mahango, Bwabwata
und Mudumu.
Glücklicherweise ging vor einigen Jahren
der langjährige Bürgerkrieg in Angola zu
Ende. Damit eröffnet sich die Möglichkeit,
wunderschöne und bisher kaum besuchte
Gegenden Süd Angolas mit grosser landschaftlicher und kultureller Vielfalt auf einer
Campingsafari kennenzulernen.
1. Tag Fahrt von Windhoek nach Grootfontein.
2./3. Tag Tierbeobachtungen im Khaudum NP,
eines der wildesten und am wenigsten besuchten
Wildschutzgebiete im südlichen Afrika.
4./5. Tag Popa Falls am Okavango River und Tierbeobachtungen im Mahango NP.
6.-8. Tag Ausgedehnte Pirschfahrten im Bwabwata
NP und Camping am Kwando Fluss.
9. Tag Rückkehr nach Westen und Übernachtung
in Lodge am Okavango River nahe Rundu.
10. Tag Nach Süden zum Waterberg Plateau. Übernachtung in Bungalows.
11. Tag Rückkehr nach Windhoek.
54
Variante 1 ab/bis Ondangwa 12 Tage
1. Tag Abfahrt vom Flugplatz Ondangwa nach Ruacana am Grenzfluss Kunene.
2. Tag Grenzübertritt nach Angola.
3. Tag Fahrt durch traditionelles Himba Land. Noch
mehr als in Namibia sind die Himbas in Angola ihrer
traditionellen Lebensweise treu geblieben.
4. Tag Zuerst durch Mopanewälder, dann über
offene Grassteppen zum Iona Nationalpark.
5. Tag Durch den Iona NP zum Kunene Wasserfall,
vorbei an Hunderten Welwitschia Pflanzen.
6. Tag Abenteuerliche Fahrt zwischen der Meeresbrandung und enormen Sanddünen. Dahinter sind
mehrere Lagunen mit Flamingos.
7. Tag Erholungstag am Meer.
8. Tag Fahrt ins Landesinnere über den 1845m
hohen Leba Pass ins fruchtbare Tal von Lubango,
eine lebendige Stadt mit Bars, Restaurants und
starkem portugiesischem Einfluss. Über der Stadt
thront eine riesige Christus Statue.
9.  Tag Erholungstag. Möglichkeit zu Wanderung
und Fahrt aufs Tunda Vala Escarpment mit herrlichen Ausblicken.
10. Tag Nach Süden via Cahama, wo Spuren des
Bürgerkrieges unübersehbar sind, nach Otchinjau.
11. Tag Über den Kunene zurück nach Namibia.
12. Tag Ende der Safari in Ondangwa.
Variante 2
1.-12. Tag siehe Variante 1.
13./14. Tag Tierbeobachtungen im Etosha NP.
15. Tag Fahrt nach Windhoek.
Kurztouren
Etosha Nationalpark
Campingsafaris ab/bis Windhoek
Tierbeobachtungen im Nationalpark
3 Tage
Sossusvlei Tour
Campingsafari ab/bis Windhoek 3 Tage
Nach Sossusvlei und zum Sesriem Canyon
Windhoek – Okavango – Livingstone
Campingsafari Windhoek – Victoria Falls 8 Tage
Windhoek – Ghanzi – Maun – Okavango Delta –
Caprivi Streifen – Kasane – Chobe Nationalpark –
Livingstone /Victoria Falls
Kapstadt – Namibia – Victoria Falls
Campingsafaris
Variante 1
14./15. Tag Auf Pirsch im Etosha Nationalpark.
16. Tag Fahrt nach Norden zum Okavango River.
17. Tag Grenzübertritt nach Botswana und weiter
bis Maun.
1. Tag Flug Schweiz – Kapstadt.
2./3. Tag Besichtigung von Kapstadt und Umgebung.
4. Tag Fahrt nach Norden bis Springbok. Je weiter
nördlich, desto menschenleerer werden die Landschaften.
5. Tag Entlang dem Gariep/Orange River zum Basiscamp. Kanufahrt durch atemberaubende Flusslandschaften.
6. Tag Ende der Kanufahrt auf dem Grenzfluss zwischen Südafrika und Namibia. Rückkehr zum Camp.
7. Tag Fahrt zum Fish River Canyon.
8./9. Tag Weiter in die grandiose Wüstenlandschaft
der Namib. Erkundungen zu Fuss und im Fahrzeug.
10. Tag Ins Herz der Wüste Namib zu den Sanddünen von Sossusvlei und Fahrt bis Swakopmund,
Kolonialstädtchen am Atlantik.
11. Tag Freier Tag in Swakopmund.
12. Tag Besuch der Robbenkolonie am Cape Cross
und landeinwärts zur Spitzkoppe, eine bizarre Bergspitze.
13. Tag Fahrt nordwärts zum Brandberg, höchster
Punkt Namibias. Besichtigung der BuschmannFelszeichnungen.
18. Tag Mit Fahrzeug und Einbaum-Boot ins Okavango Delta.
19. Tag Entdeckungen im Okavango Delta. Rückkehr nach Maun und entlang der Makgadikgadi
Salzpfanne nach Nata.
20. Tag Nordwärts nach Kasane, Pirsch im Chobe
NP. Grenzübertritt und kurze Fahrt nach Victoria
Falls.
21. Tag Zeit in Victoria Falls. Nebst Besichtigung
der Fälle gibt es viele fakultative Aktivitäten, z.B.,
Flug über die Fälle, Boots-, Schlauchboot- und
Kanufahrten, Elefantenritte etc.
22./23. Tag Rückflug in die Schweiz.
Variante 2
1.-21.Tag siehe Variante 1
22.Tag Fahrt zum Hwange NP, grösstes und tierreichstes Wildschutzgebiet Zimbabwes.
23.Tag Via Matabeleland / Bulawayo in den Matobo Nationalpark, wunderschöne Landschaften mit
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
vielen Tieren, u.a. Nashörner.
24.Tag Nach Süden zum Limpopo River, Grenzfluss
zu Südafrika. Camping in privatem Naturreservat.
25.Tag Weiter nach Johannesburg.
26.-27.Tag Rückflug in die Schweiz.
Varianten 3 bis 5
Safaris mit ähnlichem Programm wie Variante 1. Die
Unterschiede in Dauer, Gruppengrösse und Daten
entnehmen Sie bitte der Daten- und Preisliste. Es
gibt auch einzelne Daten mit deutschsprachiger
Reiseleitung!
Reisen mit festen
Unterkünften
Gute Alternativen für jene, die kein Zelt aufstellen wollen und lieber in richtigen Betten
schlafen. Die Routen mit festen Unterkünften
in einfacheren Hotels und Bungalows weichen nur unwesentlich von der Campingsafari ab. Unterschiede in Dauer und Gruppengrösse entnehmen Sie bitte der Daten- und
Preisliste. Einzelne Daten sind auch mit
deutschsprachiger Reiseleitung!
55
Namibia
Bevorzugte Unterkünfte
Namibia ist das weitläufigste Land im südlichen Afrika. Oft fährt man stundenlang, ohne durch Ortschaften zu kommen. Die
weit auseinander liegenden Unterkünfte verfügen meist nur über wenige Zimmer und sind oft ausgebucht – das gilt auch für
die Bungalows in Nationalparks. Daher ist man gut beraten, die Reservationen so früh wie möglich zu tätigen. Wir können für
Sie in Namibia sämtliche Unterkünfte buchen ... Hotels, Pensionen, Bungalows, Gästefarmen und Lodges.
Hotels und Pensionen in Städten
Lodges
Wir bieten Ihnen die ganze Auswahl von einfachen
Pensionen, Mittelklass- und Erstklasshotels.
Die Lodges wurden nach dem Vorbild luxuriöser
Unterkünfte in Südafrika und Botswana konzipiert
und bieten oft sehr stilvolle Alternativen mit höchstem Komfort in traumhafter Umgebung. Meistens
hat es nur wenige Zimmer und die Betreuung ist
sehr persönlich. Einige von ihnen in privaten Reservaten bieten auch Tierbeobachtungen sowie andere Aktivitäten unter professioneller Führung an.
Gästefarmen
Gästefarmen, meist von Eigentümern geführt, sind
die charakteristische Unterkunftsform. Hier erlebt
man typische namibische Gastfreundschaft und
wird von ausgezeichneter Küche verwöhnt. Riesige
Ländereien – einige der Farmen sind grösser als
die Kantone Zug oder Schaffhausen – können auf
Wanderwegen erkundet werden. Auf den meisten
Farmen leben auch Wildtiere, vereinzelt wird noch
Landwirtschaft betrieben.
Nationalparks
In den wichtigsten Nationalparks wie Etosha, Waterberg und Ai Ais sind zweckmässige Camps mit
sauberen Zimmern, alle mit Dusche WC, überall
hat es Laden und Restaurant, meistens auch einen
Swimmingpool. Früh buchen ist unerlässlich, denn
die Camps sind meistens ausgebucht.
Pension Steiner
Windhoek
Gemütliche Pension mit freundlichem Service. Garten mit Bar und Swimmingpool.
Villa Verdi Windhoek
Canyon Lodges Fish River Canyon
Alle Unterkünfte befinden sich unweit des Canyons.
Die schöne Lodge mit komfortablen Bungalows
wurde in die umliegenden Granitfelsen eingebaut.
Wunderschöne Sonnenuntergänge und von der
Terrasse toller Ausblick in die Landschaft! Auch
das Roadhouse hat mit seinem kolonialen Charme
einen ganz besonderen Reiz und bietet sehr guten
Service! Das Village ist ein grösseres Hotel, liegt
wunderbar versteckt und schmiegt sich an die
umliegenden Hügel.
Kleines Gästehaus der gehobenen Klasse in ruhiger
Gegend. Zimmer sind stilvoll dekoriert, freundliche
und persönliche Atmosphäre. Schöner Garten mit
Swimmingpool.
Nest Hotel
Farm Ondekaremba Gleich hinter dem 1908 erbauten Schloss liegt
eine Gästefarm, wo man in einfachen Bungalows
Windhoek
Private Gästefarm nahe dem Flughafen. Nette
Atmosphäre, gute Zimmer, reichhaltige Farmküche.
Suricate / Camelthorn Lodges Kalahari
Wunderschöne Zeltlodge bzw. stilvolle Bungalows
im namibischen Teil der Kalahari. Pirschfahrten
und Erkundungen auf den Spuren der Buschmänner
durch die roten Dünen mit überraschender Tierund Pflanzenwelt. Gutes Essen, freundlicher Service und traumhafte Sonnenuntergänge!
Anib Lodge
Kalahari
Schönes Gästehaus am Rand der Kalahari mit
gutem Service. Besonders sind Fahrten zum Sonnenuntergang in die Dünen!
Quiver Tree Camp
Köcherbaumwald
Einfachere Gästefarm mit teils originellen Zimmern.
56
Guter Service, ausgezeichnete Farmküche nahe
dem Kokkerboomwald und Giant‘s Playground.
Lüderitz
Traumhaft gelegenes gutes Mittelklasshotel direkt
am Wasser der Lüderitz-Bucht.
Gästefarm Duwisib
Duwisib
übernachtet und eine ausgezeichnete Farmküche
erwarten kann. Das umliegende Farmland kann zu
Fuss, aber auch mit Pferden erkundet werden.
Wolwedans Dune Lodge
Namib
Exklusives Camp im NamibRand Nature Reserve,
stilvolle Bungalows sowie komfortable Zelte haben
fast unbeschreibliche Ausblicke, und wer hier übernachtet, wird das Erlebnis der vielseitigen Dünenlandschaft nie wieder vergessen.
Zebra River Lodge
Tsaurusberge
Ort der Ruhe und Gastfreundschaft in den Tsaurusbergen, wo man zu Fuss Erkundungen durch die
faszinierende Landschaft machen kann. Permanente Quellen sind Lebensgrundlage für Wildtiere.
Besonders herzliche Atmosphäre, die Mahlzeiten
sind schon allein die Reise wert, wie übrigens auch
der nächtliche Sternenhimmel.
Kulala Desert Lodge Sossusvlei
Schöne Lodge bei den Dünen von Sossusvlei. Hier
geniesst man die private Atmosphäre und Ausblicke
in die eindrückliche Wüstenlandschaft. Luxuriös
möblierte Safarizelte, überdacht mit Riedgras.
Le Mirage
Sossusvlei
Wie der Name sagt, erwartet Sie hier etwas Besonderes. Die Architektur ist beeindruckend, die Zimmer sind sehr luxuriös eingerichtet und der Blick in
die Wüste ... ein origineller und freundlicher Ort!
Namib Desert Lodge
Sossusvlei
Gut gelegenes Hotel an den versteinerten Sanddünen, die man auch zu Fuss erkunden kann.
Gepflegte Anlage mit Restaurant, Bars und schönem Garten mit Swimmingpool.
Namib Naukluft Lodge Namib Naukluft
Nördlich von Sesriem gelegen, erstreckt sich der
Blick von allen Zimmern in die unendliche Weite.
Idealer Ausgangspunkt, um die Sanddünen von
Sossusvlei, den Sesriem Canyon und die Naukluft
Berge zu erkunden.
Rostock Ritz Lodge Namib Naukluft
Nahe den Dünen und Naukluftgebirge findet man
hier einen wunderschönen Ort mit freundlichem
Service. Schöne Zimmer mit toller Aussicht!
Hansa Hotel Swakopmund
Inmitten der immer noch deutsch geprägten Kleinstadt Swakopmund am Atlantik liegt das gediegene
Erstklasshotel, von wo aus Sie zu Fuss die Stadt
erkunden können. Schöne Zimmer, gutes Restaurant.
Sam‘s Giardino Hotel Swakopmund
Gutes Mittelklasshotel unter Schweizer Leitung.
Gepflegter ruhiger Garten, schöne Zimmer, Bar mit
ausgewählten Tropfen und Restaurant mit Köstlichkeiten!
Cape Cross Lodge Skelettküste
Einziges am Strand liegendes Hotel bei der Robbenkolonie. Deluxezimmer haben Balkon mit Sicht auf
den Ozean. Freundliche Atmosphäre!
Palmvag Lodge Damaraland
Schöne Lodge bei der Palmvag Oase. Übernachtungen in Bungalows oder Luxuszelten. Grosses
Konzessionsgebiet. Mit etwas Glück findet man
Wüstenelefanten und Spitzmaulnashörner.
Twyfelfontein Lodge Vingerklip Lodge
Damaraland
Sehr schöne Lodge zwischen Damaraland und Etosha NP in fantastischer Umgebung auf einem Hügel
mit Blick auf die Vingerklippe. Schöne Bungalows
mit fantastischer Aussicht. Gartenanlage mit Swimmingpool.
Etosha Safari Lodge + Camp Etosha NP
Rustikales Camp mit Bungalows und schöne Lodge
liegen nah am südlichen Parktor zum Etosha NP.
Restaurant und Bar mit gutem Service. Sehr freundliche Atmosphäre!
Ongava Lodge + Camp
Etosha NP
Exklusive Lodge im gleichnamigen Reservat, nahe
dem südlichen Tor zum Etosha NP. Die Lage der
Lodge und des Luxuszeltcamps sind aussergewöhnlich und mit Sicht auf eine Wasserstelle.
Pirschfahrten werden sowohl im Konzessionsgebiet
als auch im Nationalpark unternommen.
Onguma Camps
Etosha NP
Exklusive stilvolle Lodges im Privatreservat nahe
Namutoni/Etosha mit nur wenigen Luxuszelten mit
Sicht auf ein Wasserloch. Aber auch im einfacheren
Buschcamp erwartet Sie sehr guter Service und
eine freundliche Atmosphäre. Tierbeobachtungen
im Reservat und im Etosha NP.
Damaraland
Grosse Lodge der Mittelklasse unweit der berühmten
Felsmalereien von Twyfelfontein. Restaurant, Bar,
und ein Swimmingpool unter grossen Granitsteinen.
Mowani Mountain Camp Damaraland
Luxuriöse Lodge an bester Lage. Stilvoll eingerichtete klassische Safarizelte mit Dusche/WC und kleiner Veranda. Sehr persönlicher Service. Unfassbare Sonnenuntergänge. Schöner Swimmingpool.
Halbtägige Wildbeobachtungsfahrten werden angeboten, u.a. auf der Suche nach Wüstenelefanten.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
57
Namibia
Mietwagenrundreisen
Aoba Lodge
Etosha NP
Schöne kleine Lodge nahe Namutoni/Etosha NP.
Freundlicher und persönlicher Service. Gutes
Essen. Pirschfahrten können organisiert werden.
Swimmingpool.
Mushara Lodge
Etosha NP
Gute Lodge der Mittelklasse auch östlich vom Etosha NP. Schöne Bungalows und gute Küche. Swimmingpool.
Waterberg Lodges
Waterberg
Wenn Sie schon über etwas Reiseerfahrung verfügen und Freude am Leben in der
Natur haben, kann eine Reise im Mietwagen für Sie die ideale Reiseform in Namibia
sein. Dabei können Sie Wüste und verschiedene Gebirge durchfahren, auf Tafelbergen oder in Canyons wandern, die rauhe Skelettküste am Atlantik erleben oder
in den heissen Quellen von Ai-Ais baden und die wohl höchsten Sanddünen der
Welt erklimmen … und natürlich sind Tierbeobachtungen im Etosha NP ein Muss.
Zwischendurch stossen Sie immer wieder auf Zeugen verschiedener Epochen der
Geschichte, uralte Felszeichnungen ebenso wie Baudenkmäler aus der Kolonialzeit.
Mietwagen
Sehr schöne familiengeführte Gästefarm am Waterberg. Farmhaus im Kolonialstil mit schönen Zimmern oder Bungalows auf dem Plateau – überall freundliche Atmosphäre und ausgezeichnete
Küche! Inbegriffen ist eine geführte Wanderung auf
das Plateau mit einzigartiger Flora und Fauna!
Das namibische Strassennetz besteht mehrheitlich
aus Naturstrassen. Mit einem Personenwagen sind
etwa 80% davon befahrbar. Einzig wenn Naturstrassen länger nicht gepflegt wurden, können Probleme
aufgrund der zu geringen Bodenfreiheit auftreten.
Impalila / Ntwala Island Caprivi / Chobe
Autos mit Allradantrieb 4 x 4
Die luxuriösen Lodges liegen traumhaft auf Inseln,
alle Bungalows in dichter Ufervegetation mit
Sicht aufs Wasser. Stilvolle Einrichtung, persönliche Betreuung und köstliche Mahlzeiten erfüllen
höchste Ansprüche. Tierbeobachtungen vor allem
mit Boot, u.a. entlang dem sehr tierreichen Chobe NP, Bootsexkursionen durch die papyrusgesäumten Kanäle sowie Wanderungen auf Inseln,
Besuche von Dörfern etc. Impalila liegt auf der
grösseren Impalila Island, Ntwala auf einer ganz
kleinen bewaldeten Insel, die gern von Elefanten
besucht wird. Ntwala besteht aus nur 4 Bungalows
und ist bezüglich Stil und Komfort fast nicht zu
überbieten.
Susuwe Island Lodge
Caprivi
Lodge auf kleiner Insel im tierreichen Bwabwata
NP am Kwando River, die in Bezug auf Umgebung,
Stil, Komfort und professionelle Betreuung keine
Wünsche offen lässt. Im Camp ist ein Baumhaus mit
traumhafter Aussicht, die Bungalows sind eigentliche ‚Buschpaläste‘ mit Terrasse und kleinem privatem Pool zum Abkühlen. Aktivitäten beinhalten
Tierbeobachtungen im offenen Landrover, zu Fuss
und Bootsfahrten.
58
Es gibt Gegenden, wo Allradantrieb notwendig
ist, z.B. Kaokoveld, Sandwich Harbour, die letzten
km nach Sossusvlei sowie gewisse Pisten in den
Wüsten. Für diese Gebiete sollten Sie ein 4x4 Fahrzeug mieten. Aber auch sonst ist ein 4x4 von Vorteil,
z.B. weil man aufgrund der erhöhten Sitzposition
auf Pirschfahrten mehr sieht!
Camper und Wohnmobile
Namibia ist das Land der offenen Räume ... d.h.
manchmal über hunderte Kilometer keine Unterkünfte. Da sind Sie mit einem Camper / Wohnmobil
unabhängig und flexibel. Am beliebtesten sind die
mit Dachzelt, Camping- und Kochausrüstung ausgestatteten 4x4 Fahrzeuge. Daneben gibt es auch
geschlossene Wohnmobile mit / ohne Allradantrieb.
Reiserouten
Hier sind mögliche Routen, die Sie beliebig
verlängern oder ergänzen können – kürzen
Sie besser nicht, es wäre einfach schade!
Auch in Namibia haben wir tausende km
selbst erkundet, so dass wir Sie gut beraten
können, bei der Wahl der Lodges/Camps
oder wo man etwas zusätzlich unternehmen
kann – auf Wunsch unterbreiten wir Ihnen
gern eine massgeschneiderte Offerte. In der
Preisliste finden Sie Richtpreise für verschiedene Unterkunftstandards.
Namibias Höhepunkte in 12 Tagen
1. Tag Ankunft in Windhoek. Übernahme des Mietwagens. Übernachtung.
2. Tag Fahrt nach Sesriem an der Wüste Namib.
3. Tag Erkundung der Sanddünen von Sossusvlei.
4./5. Tag Durchquerung der Wüste Namib nach
Swakopmund, Kolonialstädtchen am Atlantik.
6./7. Tag Entlang der Küste zur Robbenkolonie am
Cape Cross und weiter ins Damaraland. Besichtigung von Buschmann-Felszeichnungen.
8.-10. Tag Tierbeobachtungen im Etosha NP.
11. Tag Zurück nach Windhoek. Übernachtung.
12. Tag Rückgabe des Mietwagens und Abflug.
Namibias Höhepunkte in 16 Tagen
10./11. Tag Durchquerung der Wüste Namib nach
1. Tag Ankunft in Windhoek. Übernahme des Miet-
12. Tag Der Küste entlang zur Robbenkolonie am
wagens. Übernachtung.
Cape Cross.
2. Tag Fahrt nach Sesriem an der Wüste Namib.
3. Tag Erkundung der Sanddünen von Sossusvlei.
4. Tag Fahrt in die nördliche Namib Naukluft.
5./6. Tag Durch die Wüste Namib nach Swakop-
13./14. Tag Weiter ins Damaraland. Felszeichnungen, Wüstenelefanten ect.
15.-17. Tag Tierbeobachtungen im Etosha NP.
18./19. Tag Weiter zum Waterberg, Tafelberg mit
reicher Pflanzen- und Tierwelt. Zeit für Wanderungen und Tierbeobachtungen.
20.Tag Rückkehr nach Windhoek.
21. Tag Rückgabe des Mietwagens und Abflug.
Swakopmund, Kolonialstädtchen am Atlantik.
mund, Kolonialstädtchen am Atlantik.
7. Tag Zur Robbenkolonie am Cape Cross.
8./9. Tag Weiter ins Damaraland im Landesinneren.
Besichtigung von Buschmann-Felszeichnungen.
10.-12. Tag Tierbeobachtungen im Etosha NP.
13./14. Tag Weiter zum Waterberg, Tafelberg mit
reicher Pflanzen- und Tierwelt. Zeit für Wanderungen und Tierbeobachtungen.
15.Tag Rückkehr nach Windhoek.
16. Tag Rückgabe des Mietwagens und Abflug.
Namibias Tierwelt und Wüsten
Namibias Höhepunkte inklusive dem Süden
und der Kalahari
1. Tag Ankunft in Windhoek. Übernahme des Mietwagens. Übernachtung.
2.-4. Tag Fahrt in die Kalahari. Tierbeobachtungen.
5./6. Tag Weiter zum gewaltigen Fish River Canyon.
7./8. Tag Fahrt nach Lüderitz, Kolonialstädtchen am
Atlantik. Besuch der Geisterstadt Kolmanskop.
9./10. Tag Zu den Sanddünen von Sossusvlei.
11. Tag Fahrt in die nördliche Wüste Namib.
12./13. Tag Durchquerung der Wüste Namib nach
Swakopmund, Kolonialstädtchen am Atlantik.
14. Tag Zur Robbenkolonie am Cape Cross.
15./16. Tag Weiter ins Damaraland. Felszeich-
Namibia – Grosse Rundreise
Namibias Höhepunkte inklusive dem Fish
River Canyon und Lüderitz im Süden
1. Tag Ankunft in Windhoek. Übernahme des Miet-
nungen, Wüstenelefanten ect.
17.-20. Tag Tierbeobachtungen im Etosha NP.
21./22. Tag Weiter zum Waterberg, Tafelberg mit
reicher Pflanzen- und Tierwelt. Zeit für Wanderungen und Tierbeobachtungen.
23.Tag Rückkehr nach Windhoek.
24. Tag Rückgabe des Mietwagens und Abflug.
wagens. Übernachtung.
2. Tag Fahrt zum Köcherbaumwald.
3./4. Tag Weiter zum gewaltigen Fish River Canyon.
5./6. Tag Fahrt nach Lüderitz, Kolonialstädtchen am
Atlantik. Besuch der Geisterstadt Kolmanskop.
7. Tag Weiter an die Wüste Namib.
8. Tag Exkursion zu den Dünen von Sossusvlei.
9. Tag Fahrt in die nördliche Wüste Namib.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
59
Botswana
MB
AN
DO
CAPRI V I
OKA VAN GO
ZA
KW
ANGOLA
EZ
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ZA MB I A
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KASANE
VICTORIA
C H O BE
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M A K G A DI K G A DI
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NAMIBIA
GH ANZ I
TU L I
CE NT RAL
K AL AH A R I
B O TS W A N A
K GAL AGAD I
T RANSF RO NT I E R
PARK
SÜDAF R I KA
60
G A BO R O N E
Der Chobe, das Okavango Delta und die Kalahari sind Namen, die das Herz von
Abenteurern und Naturfreunden höher schlagen lassen. Wie in kaum einem
anderen Land dominieren in weiten Teilen Botswanas noch die Kräfte der Natur.
Ein Land so gross wie Frankreich und nur 1,6 Millionen Einwohner. Ein Fünftel
der Landesfläche steht unter Naturschutz. Riesige Elefantenherden ziehen durch
die Savannen oder erfrischen sich im Okavango Delta. Ihr Lebensraum ist noch
weitgehend unbeschränkt und wie in alter Zeit unternehmen sie Wanderungen
sogar bis in die Nachbarländer. Unvergesslich sind die nächtlichen Geräusche:
das Brüllen der Löwen, der Ruf der Hyäne und das Jaulen der Schakale – einige
von vielen Klängen in einem gewaltigen Konzert.
Lodges à la carte
Manche der schönsten Flecken Botswanas sind nur mit Kleinflugzeugen erreichbar. Das liegt an den grossen Ausdehnungen, dem
spärlichen Strassennetz und den im Okavango Delta stets variierenden Wasserpegeln, wodurch Zufahrtswege oft überschwemmt
werden. In der Preisliste finden Sie Vorschläge für individuelle Flug-Lodge Safaris, die wir aber auch Ihren Wünschen entsprechend zusammenstellen und mit anderen Lodges kombinieren können.
Lebala / Lagoon Camps
Kwando
Die Kwando Konzession ist ein privates Schutzgebiet am gleichnamigen Fluss, der die Grenze zu
Namibia bildet. Sehr wildes Reservat mit riesigen
Tierherden und gutem Raubtierbestand, u.a. auch
Afrikanischen Wildhunden. Pirschfahrten in offenen
Fahrzeugen bei Tag und Nacht. Beide Camps mit
nur wenigen möblierten Luxuszelten mit Dusche/
WC, jedes mit Ausblick in die Wildnis. Eignen sich
zum kombinieren, da die Landschaft sehr unterschiedlich ist!
Kwara/Little Kwara Camps Okavango
Mapula Lodge Zwei kleine, exklusive Camps an besonders guter
Lage im Delta, nördlich von Moremi gelegen, an der
Schnittstelle von Festland und permanentem Wasser. Das ermöglicht ganzjährig Tierbeobachtungen
tagsüber und abends im offenen Geländewagen,
Fahrten durch die von Papyrus gesäumten Kanäle
im leisen Motorboot mit hervorragenden Vogelbeobachtungen, Ausflüge mit Mokoros/Einbäumen
durch seichte, mit Seerosen bewachsene Wasserstrassen und geführte Wanderungen auf Inseln.
Jeweils Luxuszelte, komfortabel möbliert mit
Dusche/WC und jedes mit schöner Aussicht.
Kleine Lodge in privater Konzession nördlich von
Moremi. Schöne, originelle Bungalows mit Blick
auf eine Lagune. In der tierreichen Gegend werden
Pirsch im offenen Landcruiser bei Tag und Nacht,
zu Fuss sowie im Mokoro unternommen.
Camp Xakanaxa Oddballs Camp
Okavango/Moremi
Das Moremi Reserve ist eines der bedeutendsten
Wildschutzgebiete. Es hat Trocken- und Feuchtgebiete und reicht weit ins Okavango Delta. Das
Camp mit 12 Luxuszelten mit Dusche/WC liegt am
Rand einer grossen Lagune. Nebst Pirschfahrten
im offenen Landrover werden Bootsfahrten unternommen.
Delta Camp
Gunn‘s Camp
Okavango Delta
Okavango Delta
Das Gunn‘s Camp liegt auf einer Insel tief im Okavango Delta. Aktivitäten beinhalten Erkundungen
der Wasserwege mit Motorboot, Mokoros und
geführte Pirsch zu Fuss auf den Inseln. Unterkunft
ist in möblierten Luxuszelten mit Dusche/WC.
Okavango Delta
Einfache, preisgünstige Alternative im Okavango
Delta. Unterkunft in Igluzelten mit Betten, sanitäre
Einrichtungen und Restaurant separat. Tierbeobachtungen zu Fuss und mit Mokoros. Möglich sind
auch mehrtägige Exkursionen in die Wildnis mit Zelt
und Mokoro.
Okavango Delta
Das Delta Camp liegt idyllisch auf einer Insel in
tierreicher Umgebung. Originelle, komfortable Bungalows und ein Baumhaus mit freier Sicht in die
Natur. Hier erlebt man eine wohltuende Stille, da
ausschliesslich Wanderungen und Erkundungen
mit Mokoro/Einbäumen unternommen werden.
Pom Pom Camp Okavango Delta
Das Pom Pom Camp liegt im Okavango Delta in
einem privaten Konzessionsgebiet. Luxuriöser Stil,
schöne Safarizelte mit Dusche/WC. Aktivitäten
beinhalten Tierbeobachtungsfahrten bei Tag und
Nacht, geführte Buschwanderungen und Erkundungen mit Mokoros.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
61
Botswana
Lodges à la carte
Muchenje Safari Lodge Chobe
Sehr schöne Lodge an der westlichen Grenze des
Chobe NP und abseits der Touristenströme. Aufgrund der Lage sind Pirschfahrten auch nachts
möglich, ebenso geführte Wanderungen zu Fuss.
Nur 10 komfortable und schöne Steinbungalows liegen leicht erhöht mit tollem Blick auf den Chobe.
Elephant Valley Lodge Chobe
Im Osten des Chobe NP gelegen. Möblierte und
mit Dusche/WC versehene Safarizelte nahe einem
nachts beleuteten Wasserloch. Tierbeobachtungen
im offenen Fahrzeug und mit Boot.
Impalila / Ntwala Island Chobe/Caprivi
Beide Lodges liegen auf namibischem Staatsgebiet,
sind aber am besten von Kasane/Botswana aus zu
erreichen. Siehe S. 58
62
Deception Valley Lodge Kalahari
Diese Lodge ist mitten in der Kalahari, angrenzend
an das riesige Central Kalahari Game Reserve.
Erstaunlich viele Tiere haben sich den harschen
Bedingungen der Halbwüste angepasst. Aktivitäten
sind Pirschfahrten im offenen Geländewagen bei
Tag und Nacht und geführte Erkundungen zu Fuss
zusammen mit Buschmännern/San, die unter diesen schwierigen Bedingungen seit Jahrtausenden
überleben konnten.
Central Kalahari Game LodgeKalahari
Schöne Lodge auch nahe dem Central Kalahari Game Reserve. 7 stilvolle Chalets nahe einem
künstlichen Wasserloch. Tierbeobachtungen und
Exkursionen im offenen Fahrzeug und zu Fuss.
Tau Pan Camp Kalahari
Einzige Lodge im Central Kalahari Game Reserve.
8 Luxuszelte mit Blick in die unendlich scheinende
Kalahari. Wer vermutet hier Herden von Gazellen/Antilopen, Zebras ... gefolgt von Raubtieren
einschliesslich Löwen und Braunen Hyänen, die
schwersten Vögel Afrikas oder Tausende Sandgrouse beim morgendlichen Bad im Wasserloch?!
Auf Pirsch im Fahrzeug und zu Fuss.
Meno a Kwena Camp Makgadikgadi P.
Die Makgadikgadi Pans sind ein faszinierendes
Trockengebiet unweit des Okavango Deltas und flächenmässig grösser als die Schweiz. Riesige, meist
trockene Salzseen und eine Weite, die einfach gut
tut. Die 7 komfortabel möblierten Safarizelte liegen
am Boteti River. Tierbeobachtungen im offenen
Fahrzeug und zu Fuss, zeitweise auch im nahen
Nxai Pan NP.
Nxai Pan Camp Nxai Pan
Im Schatten von Akazien steht das Luxuszeltcamp
mit freiem Blick auf die Nxai Pan, nach der der NP
benannt wurde. Hier leben nicht nur die grössten
Springbokherden und viele Löwen, auch Wildhunden kann man auf der Pirsch im Fahrzeug oder zu
Fuss begegnen und Zebras gebären mit Beginn der
Regenzeit.
„Ein Reisender soll Augen und Ohren aufreissen, nicht das Maul“
Die Mehrheit der publizierten Fotos wurde von A+M, Anna Conradi und Michael Reich,
auf ihren vielen Erkundungsreisen gemacht.
Sprichwort der Tuareg
63
Botswana
Lodgesafaris
Auf den folgenden Safaris erleben Sie die einmaligen Wild- und Naturschutzgebiete Botswanas, übernachten in komfortablen
Unterkünften und Lodges und profitieren vom Preisvorteil eines standardisierten Reiseprogramms.
Water Lily
Baobab
Miombo
ab 2 Personen, 2 Unterkunftstandards zur Wahl
Lodgesafari von Johannesburg nach Livingstone in Gruppe, Unterkunft in einfacheren
Lodges und Bungalows
Lodgesafari ab/bis Livingstone in Gruppe,
Unterkunft in einfacheren Lodges und Bungalows
1. Tag Flug Schweiz – Johannesburg – Maun.
2./3. Tag Fahrt zu den Makgadikgadi Pans, eine
meist ausgetrocknete Salzpfanne. Nach starken
Regenfällen spriesst Gras, was grosse Tierherden anzieht. Neben Erkundungen in der weiten
Umgebung und einem Dorfbesuch schlafen Sie eine
Nacht weit draussen unter dem freien Sternenhimmel im für Sie errichteten Camp.
4.-6. Tag Rückkehr nach Maun Flug zum im Okavango Delta gelegenen Pom Pom Camp. Tierbeobachtungen im Fahrzeug, zu Fuss und Exkursionen
im Mokoro.
7.-9. Tag Flug nach Kasane und Fahrt in die Elephant Valley Lodge. Auf Pirsch im Fahrzeug und mit
Boot im sehr tierreichen Chobe NP.
10.-11. Tag Mit Fähre und Fahrzeug nach Livingstone. Nebst dem Besuch der Victoria Fälle gibt es
viele weitere Aktivitäten wie Rundflüge, Boots- und
Schlauchbootfahrten, Elefantenritte etc.
12./13. Tag Rückflug in die Schweiz.
64
1./2. Tag Flug Schweiz – Johannesburg.
3. Tag Fahrt nach Botswana zum Khama Rhino
Sanctuary, ein Projekt zur Wiederansiedlung des
Nashorns in Botswana.
4. Tag Weiterfahrt durch die Kalahari nach Maun.
5./6. Tag Je nach Datum Fahrt oder Flug ins Okavango Delta. Tierbeobachtungen und Erkundung im
Mokoro und zu Fuss.
7. Tag Rückkehr nach Maun.
8.-10. Tag Auf Pirsch im Moremi Tierreservat.
11. Tag Weiter in die unendlichen Weiten der Makgadikgadi Salzpfannen.
12./13. Tag Fahrt in den sehr tierreichen Chobe NP.
Tierbeobachtungen im Fahrzeug und vom Boot aus.
14./15. Tag Fahrt nach Livingstone zu den Victoria
Falls. Zeit für individuelle Aktivitäten wie Rundflüge,
Boots- und Schlauchbootfahrten, Elefantenritte etc.
16./17. Tag Rückflug in die Schweiz.
1./2. Tag Flug Schweiz – Livingstone.
3. Tag Fahrt nach Botswana in die Lodge am Ufer
des Chobe River.
4. Tag Durch die Kalahari in die Makgadikgadi
Pans.
5.-7. Tag Tierbeobachtungen in Moremi.
8. Tag Fahrt nach Maun.
9.-10. Tag Exkursion mit ausgiebigen Tierbeobachtungen mit Mokoro und zu Fuss im Okavango Delta.
11. Tag Weiter zu den Popa Fällen auf dem namibischen Caprivi Streifen.
12. Tag Auf Pirsch im Mahango Nationalpark.
13. Tag Entlang dem Caprivi zum Kwando River für
weitere Tierbeobachtungen im Bwabwata Nationalpark.
14. Tag Pirschfahrten im tierreichen Mudumu NP.
15. Tag Fahrt via Kasane zurück nach Livingstone
zu den Victoria Fällen.
16./17. Tag Rückflug in die Schweiz.
Papyrus 1
Mopane
Mobile Comfort Campingsafari
Lodgesafari in Kleingruppe Variante 1
Originelle Mischung von Komfort und Naturnähe. Je 6 Nächte in komfortablen Lodges
und in mit Betten und Dusche / WC ausgestatteten Zelten.
Klassische Safari in Kleingruppe im Stil
vergangener Epochen. Sie übernachten inmitten der Wildnis in grossen komfortablen,
mit Bett und Dusche/WC versehenen Zelten,
die eine Crew vor Ihrer Ankunft aufbaut. Die
Safari bietet ein Maximum an Naturnähe bei
sehr gutem Komfort. Wenn es das Wetter
erlaubt, sind die Nachtessen unter freiem
Himmel bei Kerzenlicht.
1. Tag Flug Schweiz – Livingstone.
2./3. Tag Zeit in Livingstone für die Victoria Fälle
und viele weitere Aktivitäten wie Rundflüge, Bootsund Schlauchbootfahrten, Elefantenritte etc.
4.-6. Tag Grenzübertritt nach Botswana. Auf Pirsch
im Chobe NP vom Fahrzeug und vom Boot aus.
7./8. Tag Weiter in den Bwabwata Nationalpark
auf dem Caprivi. Unterkunft in der schönen Susuwe
Island Lodge. Tierbeobachtungen im Fahrzeug und
zu Fuss sowie Bootsfahrten auf dem Fluss
9. Tag Entlang dem Caprivi Streifen nach Westen.
Übernachtung am Okavango River.
10. Tag Tierbeobachtung im Mahango NP. Rückkehr nach Botswana und weiter ins Okavango Delta. Übernachtung in der Nxamaseri Island Lodge.
Exkursionen im Mokoro und Motorboot.
11. Tag Besuch der Tsodilo Hills, UNESCO Weltkulturerbe mit uralten Buschmann Felszeichnungen.
Flug ins tierreiche Moremi Tierreservat. Übernachtung im schönen Camp Xakanaxa an einer grossen
Lagune.
12./13. Tag Tierbeobachtungen im Moremi Tierreservat.
14./15. Tag Fahrt nach Maun, Rückflug in die
Schweiz.
1. Tag Flug Schweiz – Livingstone.
2./3. Tag Zeit in Livingstone für die Victoria Fälle
und weitere Aktivitäten wie Rundflüge, Boots- und
Schlauchbootfahrten, Elefantenritte etc.
4./5. Tag Grenzübertritt nach Botswana. Auf Pirsch
im tierreichen Chobe NP mit Fahrzeug und Boot.
6.-11. Tag Flug ins tierreiche Moremi Reservat am
Ostrand des Okavango Deltas. Ausgedehnte Tierbeobachtungen und ganztägige Bootsfahrt. Übernachtungen in vorinstallierten Zelten mit Betten und
Dusche / WC.
12./13. Tag Fahrt nach Maun und Flug ins Okavango Delta zum schönen Pom Pom Camp. Exkursionen
im Fahrzeug, Mokoro und zu Fuss.
14./15. Tag Flug nach Maun, Rückflug in die
Schweiz.
1. Tag Flug Schweiz – Johannesburg – Maun.
2./3. Tag Ankunft und Flug ins tierreiche Moremi
Reservat am Okavango Delta. Tierbeobachtungen
im Fahrzeug und mit Boot
4./5. Tag Auf Pirsch im östlichen Teil von Moremi.
Übernachtungen bei den Khwai Floodplains.
6./7. Tag Fahrt Richtung Chobe NP. Tierbeobachtungen in den Grassavannen von Savuti.
8./9. Tag Innerhalb des Chobe Nationalparks nach
Norden. Pirschfahrten entlang dem gleichnamigen
Fluss im Fahrzeug und im Boot.
10./11. Tag Fahrt nach Livingstone. Übernachtung
in komfortabler Lodge. Zeit für die Victoria Fälle
und weitere Aktivitäten wie Rundflüge, Boots- und
Schlauchbootfahrten, Elefantenritte etc.
12./13. Tag Rückflug in die Schweiz.
Papyrus 2
Lodgesafari in Kleingruppe Variante 2
1.-13. Tag Siehe Variante 1.
14./15. Tag Fahrt nach Maun und Flug mit Kleinflugzeug ins Okavango Delta zum schönen Pom
Pom Camp. Tierbeobachtungen und Exkursionen im
Fahrzeug, Mokoro und zu Fuss.
16./17. Tag Flug zurück nach Maun und weiter in
die Schweiz.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
65
Botswana
Campingsafaris
Individuelle Flug-Lodge Safaris
Abenteuerliche Safaris mit Tierbeobachtungen im Okavango Delta, in den Wildschutzgebieten Moremi, Savuti und Chobe,
sowie bei einigen Touren in den Makgadikgadi Salzpfannen, dem Nxai Pan Nationalpark und in der unendlich weiten Kalahari.
Abgerundet werden alle Safaris durch den Besuch der Victoria Fälle.
Sitatunga 1
Lechwe 1
Puku
Safari ab/bis Livingstone
Safari Johannesburg – Victoria Falls
1./2. Tag Flug Schweiz – Livingstone.
3. Tag Fahrt nach Botswana. Bootsfahrt auf dem
1./2. Tag Flug Schweiz – Johannesburg.
3. Tag Grenzübertritt nach Botswana, Übernach-
Safari ab Maun bis Livingstone
Safari auf klassischer Route mit höherem
Standard. Camping an exklusiven Orten
inmitten der Wildnis. Es wird von Ihnen keinerlei Mithilfe im Camp erwartet und auch
die Zelte werden für Sie aufgestellt.
Chobe River mit Tierbeobachtungen.
4./5. Tag Weiterfahrt in den Nxai Pan NP mit
erstaunlich vielen Wildtieren.
6. Tag Via Baines Baobab, eine imposante Baumgruppe am Rand der Salzpfanne, Fahrt nach Maun.
7./8. Tag Mit Fahrzeug und Motorboot ans Okavango Delta, von dort im Mokoro durch die Kanäle auf
eine Insel. Tierbeobachtungen zu Fuss.
9. Tag Zurück nach Maun. Möglichkeit über das
Delta nach Maun zu fliegen (fakultativ).
10.-12. Tag Ausgedehnte Pirschfahrten im tierreichen Moremi Reservat am Rand des Deltas.
13. Tag Weiter in den Chobe NP. Tierbeobachtungen in den Trockensavannen von Savuti.
14.-15. Tag Fahrt nach Norden und Tierbeobachtungen entlang dem Chobe River.
16. Tag Rückkehr nach Livingstone. Zeit für die
Victoria Fälle u.a. Aktivitäten wie Rundflüge, Bootsund Schlauchbootfahrten, Elefantenritte etc. Unterkunft im Hotel am Fluss.
17./18. Tag Rückflug in die Schweiz.
tung bei Nata.
4. Tag Erkundungen im Nata Schutzgebiet mit einzigartiger Vogelwelt. Weiterfahrt zu den Makgadikgadi Salzpfannen.
5. Tag Fahrt nach Maun, Möglichkeit zu Rundflug
über das Delta (fakultativ). Camp am Boteti River.
6.-9.Tag Exkursion ins Okavango Delta. Tierbeobachtungen mit Mokoros/Einbaum und zu Fuss.
10.-14. Tag Von Maun in die Wildschutzgebiete
Moremi, Savuti und Chobe, die für ihren Tierreichtum bekannt sind. Täglich auf Pirschfahrten.
15./16. Tag Kurze Fahrt nach Victoria Falls. Zeit
für die Victoria Fälle u.a. Aktivitäten wie Rundflüge,
Boots- und Schlauchbootfahrten, Elefantenritte etc.
17./18. Tag Rückflug Victoria Falls – Schweiz.
Lechwe 2
Safari ab / bis Johannesburg
Sitatunga 2
1.-16. Tag siehe Lechwe 1.
17. Tag Rückkehr nach Nata in Botswana.
18. Tag Rückreise nach Johannesburg.
19./20. Tag Rückflug in die Schweiz.
Safari ab Maun bis Livingstone
Kurzvariante von Sitatunga 1 ohne Nxai Pans
Lechwe 3
1./2. Tag Flug Schweiz – Johannesburg – Maun.
3.-12. Tag siehe Sitatunga 1, 7. – 16. Tag.
13./14. Tag Rückflug in die Schweiz.
66
Safari ab Maun bis Victoria Falls
1./2. Tag Flug Schweiz – Maun.
3.–13. Tag Route wie Lechwe 1, 6. – 16. Tag.
14./15. Tag Rückflug Victoria Falls – Schweiz.
1./2. Tag Flug Schweiz – Maun.
3./4. Tag Fahrt in den wasserreichen, ins Okavango
Delta reichenden Teil des Moremi Reservates. Tierbeobachtungen mit Fahrzeug und Boot.
5./6. Tag Pirschfahrten bei Khwai im tierreichen
östlichen Teil des Moremi Reservates.
7.-9. Tag Tierbeobachtungen im Chobe NP im Fahrzeug und vom Boot aus. Camping in Savuti und nahe
dem Chobe River.
10./11. Tag Grenzübertritt nach Livingstone. Zeit
für die Victoria Fälle u.a. Aktivitäten wie Rundflüge,
Boots- und Schlauchbootfahrten, Elefantenritte etc.
12./13. Tag Rückflug Livingstone – Schweiz.
Waterbuck
Bushmen and Wildlife
Safari ab/bis Livingstone
Originelle Route durch die Wildschutzgebiete Botswanas und den namibischen
Caprivi Streifen, geprägt von den Flüssen
Zambezi, Chobe, Kwando und Okavango.
Safari ab Maun bis Livingstone
Spannende Route, die nebst dem Okavango
Delta und berühmten Wildschutzgebieten
einen mehrtägigen Aufenthalt im Central Kalahari Game Reserve einschliesst. Trotz der
Trockenheit ist die Kalahari überraschend
tierreich und ausserdem traditioneller Lebensraum der San/Buschmänner.
1./2. Tag Flug Schweiz – Livingstone.
3. Tag Zeit zur Besichtigung der Victoria Fälle und
für weitere Aktivitäten.
4. Tag Fahrt nach Kasane in Botswana. Bootsfahrt
auf dem Chobe River mit Tierbeobachtung.
5. Tag Grenzübertritt nach Namibia und entlang
dem Caprivi in den Bwabwata Nationalpark. Tierbeobachtungen und Camping am Kwando River.
6. Tag Nach Westen an den Okavango. Camping
bei den Popa Falls.
7. Tag Besuch des Mahango NP. Zurück nach
Botswana zu den Tsodilo Hills, Weltkulturerbe mit
alten Buschmann Felszeichnungen.
8./9. Tag Exkursion mit Motorboot, Mokoros und zu
Fuss ins Okavango Delta.
10. Tag Fahrt nach Maun. Fakultative Möglichkeit,
diese Strecke zu fliegen.
11.-13. Tag Tierbeobachtungen im tierreichen
Moremi am Rand des Okavango Deltas.
14.-16. Tag Durch den Chobe Nationalpark nach
Norden. Tierbeobachtungen und Camping in Savuti
und nahe beim Chobe River.
17. Tag Rückkehr nach Livingstone.
18./19. Tag Rückflug in die Schweiz.
1./2. Tag Flug Schweiz – Johannesburg – Maun.
3. Tag Fahrt in die Kalahari. Wanderung und
gemeinsamer Abend mit San, der Einblick in die
Lebensweise der Jäger und Sammler bietet.
4.-7. Tag Tierbeobachtungen im Central Kalahari
Game Reserve mit erstaunlicher, den kargen Bedingungen angepasster Tierwelt.
8. Tag Rückkehr nach Maun.
9./10. Tag Exkursion ins Okavango Delta mit Motorboot, Mokoro und zu Fuss.
11. Tag Rückkehr nach Maun. Möglichkeit, die
Strecke zu fliegen (fakultativ).
12.-14. Tag Auf Pirsch im tierreichen Moremi
Reservat am Ostrand des Okavango Deltas.
15.-17. Tag Durch den Chobe Nationalpark nach
Norden. Tierbeobachtungen und Camping in Savuti
und nahe beim Chobe River.
18./19. Tag Fahrt nach Livingstone. Zeit für die
Victoria Fälle u.a. Aktivitäten wie Rundflüge, Bootsund Schlauchbootfahrten, Elefantenritte etc.
20./21. Tag Rückflug in die Schweiz.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
67
Botswana
Individuelle Campingsafaris
Auf diesen massgeschneiderten Safaris entdecken Sie die Wildnis Botswanas mit einem erstklassigen Führer im 4x4 Fahrzeug
und geniessen dabei alle Vorteile einer individuellen Safari. Route und Reisedauer können Sie im voraus selbst bestimmen oder
wir unterbreiten Ihnen einen Vorschlag aufgrund Ihrer Präferenzen. Sehr komfortabler Campingstandard mit Betten, Buschdusche ect. in exklusiven Bushcamps mitten in der Wildnis!
Die Wildschutzgebiete Moremi, Chobe, Nxai Pan,
Makgadikgadi und Central Kalahari bieten unbegrenzte Möglichkeiten für unvergessliche Naturerlebnisse und Tierbeobachtungen.
Route und Reisedauer können Sie selbst zusammenstellen oder wir machen Ihnen einen Vorschlag.
Unterwegs haben Sie in Absprache mit dem Guide weitgehenden Einfluss auf die Gestaltung des
Tagesablaufes, können früh oder spät aufbrechen,
grosse Strecken fahren oder stundenlang an einem
Wasserloch eine Elefantenherde oder ein Löwenrudel beobachten.
Wenn verfügbar, campieren Sie an exklusiven
Orten in unberührter Wildnis und nicht auf öffentlichen Campingplätzen. Eine erstklassige Campingausrüstung einschliesslich grossem Zelt, separa-
68
ter Buschdusche/WC wird zur Verfügung gestellt.
Geschlafen wird auf Campingbetten, Bettwäsche
und Handtücher sind selbstverständlich vorhanden.
Nach den Pirschfahrten empfängt Sie meist ein
Lagerfeuer, an dem Sie gemütlich sitzen und die
Erlebnisse des Tages revue passieren lassen können, aber auch Fragen und Details über die ökologischen Zusammenhänge im Busch werden oft
abends noch geklärt. Gleichzeitig fängt es langsam
an, aus den Töpfen und Pfannen zu duften. Die
schmackhaften Mahlzeiten werden am Feuer zubereitet, manchmal kommen auch Gewürze aus dem
Busch zur Anwendung, z.B. Wilder Thymian.
Begleitet werden Sie von einem professionellen
Guide und einem Assistenten, der für die Arbeiten
im Camp zuständig ist.
Kurze Lodge-/ Campingsafaris
Auf diesen Kurzsafaris mit gutem Preis-Leistungsverhältnis – wahlweise Camping oder feste Unterkünfte – können Sie einzelne
Regionen Botswanas kennenlernen. Die Programme können gut mit einer Flugsafari zum Beispiel ins Okavango Delta oder in
die Kalahari bzw. mit einer Reise durch die Nachbarländer kombiniert werden.
Kalahari
Moremi - Okavango - Chobe
Okavango – Moremi
7 Tage
Lodgesafari ab Maun bis Livingstone 8 Tage
Campingsafari ab/bis Maun
Am ersten Tag erhalten Sie auf einer Wanderung
und bei einem gemeinsamen Abend mit den Buschmännern/San Einblick in deren Lebensweise, z.B.
wie sie als Jäger und Sammler in dieser fast wasserlosen Gegend natürliche Wege zum Überleben
fanden. Die nächsten 4 Tage verbringen Sie im
Central Kalahari Game Reserve, eines der grössten Schutzgebiete Afrikas. Erstaunlich viele Tiere,
u.a. Antilopen und Löwen, die sich den harschen
Bedingungen anpassen konnten. Auf Pirsch u.a.
bei Pipers Pan, Tau Pan und im Deception Valley
entdecken Sie die atemberaubende landschaftliche
Schönheit der Kalahari und verbringen die Nächte
unter dem sagenhaften Sternenzelt.
Lodgesafari durchs Moremi Tierreservat und via
die Makgadikgadi Pans und den Chobe NP nach
Livingstone. Nebst ausgedehnten Pirschfahrten im
Fahrzeug werden auch eine Exkursion mit Mokoro
im Okavango Delta und eine Bootsafari auf dem
Chobe River unternommen.
Safari ins fantastische Moremi Reservat am Okavango Delta. Für die Tierbeobachtungen und Erkundungen der Lagunen und Wasserstrassen werden
Boote benutzt, in den trockeneren Gebieten sind
Sie auf Pirsch im Fahrzeug. Exklusive Buschcamps
inmitten der Wildnis und guter Campingstandard.
Es wird keine Mithilfe von Ihnen erwartet und auch
das Zelt stellen Sie nicht selber auf.
Campingsafari ab/bis Maun
Chobe - Okavango - Moremi
Lodgesafari ab Livingstone bis Maun 6 Tage
Lodgesafari von Livingstone via Chobe NP, Makgadikgadi Pans und Moremi nach Maun. Nebst ausgedehnten Pirschfahrten im Fahrzeug unternehmen
Sie auch eine Bootsafari auf dem Chobe und eine
Exkursion mit Mokoros im Okavango Delta.
6 Tage
Moremi – Chobe
Campingsafari ab Maun bis Livingstone 8 Tage
Safari mit Tierbeobachtungen in den besten Wildschutzgebieten Botswanas, Moremi und Chobe.
Auch hier campieren Sie in einsamen, nicht öffentlichen Buschcamps, in Livingstone Übernachtung in
einer Lodge nahe den Victoria Fällen.
Okavango Delta
Flug-Campingsafari ab/ bis Maun 5 Tage
Dieses Programm richtet sich an Abenteuerlustige,
die schon Erfahrungen mit Reisen in Afrika haben.
Sie fliegen von Maun zum Basiscamp und zurück
und verbringen die erste und letzte Nacht dort.
Während 3 Tagen sind Sie im Mokoro und zu Fuss
mit Ihrem Poler unterwegs, campieren auf Inseln,
beobachten Tiere und erkunden die Wasserwege
mitten im Okavango Delta.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
69
Zimbabwe
ZAMBIA
LUS AKA
LIVINGS T ONE
MATUSADONA NP
CHIZARIRA NP
S
EE
HI GH LA ND
EZI
AS
HARARE
VICTOR IA
F ALLS
H W ANGE
NP
SA
ZIM B A B W E
BULAW AY O
M ATOBO
VE
G R E A T ZI MB A B W E
RUINEN
BOTS W ANA
G O N A R E ZH O U N P
TULI
LIMPOPO
S Ü DA FRI KA
70
MOÇA MB IQUE
ZAMB
IB
CAHORA BASSA
MANA
POOLS
KARIBA
LOC H INVAR NP
R
KA
M O Ç A M BI Q U E
LOWER
ZA MB E ZI
NP
EA ST ER N
KAFUE
Zimbabwe mit seinen atemberaubenden Landschaften, den tierreichen Nationalparks, den Victoria Fällen und der guten Infrastruktur war bis vor einigen
Jahren eines der Hauptreiseziele im südlichen Afrika. Die schwierige politische
und wirtschaftliche Entwicklung sowie eine durchweg negative Berichterstattung in den Medien liessen die Besucherzahlen stark sinken. Heute ist Zimbabwe zu einem Geheimtip geworden. Wir haben sämtliche Landesteile auch während der Krisenjahre mehrmals besucht und dabei festgestellt, dass Zimbabwe
immer noch eine Perle ist in Afrika. Die Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft der
Bevölkerung, oft schwierigen Lebensumständen zum Trotz, ist sprichwörtlich
und bezüglich Sicherheit gibt es nicht mehr Grund zu Beunruhigung als in den
meisten anderen Ländern Afrikas und der Welt. Die Nationalparks gehören zu
den schönsten und tierreichsten von ganz Afrika und aufgrund der wenigen
Besucher sind exklusive Erlebnisse garantiert - eigentlich ein Grund, Zimbabwe
gerade jetzt zu besuchen. Sie werden mit offenen Armen empfangen!
Zimbabwe à la carte
Victoria Falls
Lake Kariba
Mana Pools Nationalpark
Victoria Falls ist heute touristischer Hauptanziehungspunkt des Landes, natürlich wegen der
eindrücklichen Wasserfälle, aber auch aufgrund
der einmaligen Lage – umgeben von tierreichen
Buschlandschaften und nahe den Grenzen zu Zambia, Botswana und Namibia. So sind die Victoria
Fälle nach wie vor idealer Ausgangspunkt oder
krönender Abschluss einer Reise durch die Länder
im südlichen Afrika.
Der Lake Kariba ist eine der grössten Attraktionen
Afrikas. Der riesige, noch in den Fünfzigerjahren
angelegte künstliche See liegt inmitten tierreicher
und fast unberührter Wildnis. Die entstandene
Landschaft ist mit keinem anderen Ort in der Welt
vergleichbar. Selbst durch den Ort Kariba ziehen
manchmal Elefanten und Büffel!
Der Mana Pools NP liegt am unteren Zambezi – ein
afrikanischer Fluss wie aus dem Bilderbuch, ungezähmt und mit unzähligen Flusspferden, Krokodilen,
grünen Inseln und Ufern, wo Elefanten, Büffel und
Antilopen grasen. Am unmittelbarsten erlebt man
diese Landschaft auf einer aktiven Safari, d.h. zu
Fuss und mit dem Kanu, begleitet von erstklassigen
Guides!
Hwange Nationalpark
Hwange – der grösste Nationalpark des Landes ist
Lebensraum einer artenreichen Tierwelt, zu der
nicht nur Zehntausende Elefanten und die meisten im südlichen Afrika lebenden Huftiere gehören, sondern auch Raubtiere, Nashörner und Afrikanische Wildhunde. Hwange ist problemlos mit
einem Transfer von Victoria Falls erreichbar.
The Hide
Hausboot auf dem Kariba See
Eine mehrtägige Fahrt mit einem Hausboot ist zweifellos ein Höhepunkt jeder Reise. Leise gleiten Sie
den Ufern entlang und beobachten vom Boot aus
trinkende Elefanten, grasende Antilopen, Flusspferde, Krokodile, Vögel, mit etwas Glück auch
Raubtiere und Nashörner... Eine Crew vom Kapitän bis zum Koch ist für Ihr Wohl besorgt, und in
Absprache mit ihr können Sie erheblichen Einfluss
auf die Routenwahl und Gestaltung des Tagesablaufs nehmen. Nachts ankern Sie in stillen Buchten
fernab von der Hektik der Welt.
Zambezi Kanu / Wander Safaris
Spurwing Island Lodge
Weitere Reiseziele
Gegenüber von Kariba, auf der anderen Seeseite
und vorgelagert dem Matusadona NP, liegt Spurwing Island. Die kleine und sympathische Lodge mit
etwas altmodischem Charme ist komfortabel und
ohne übertriebenen Luxus. Sie ist der Ausgangspunkt für aufregende Tierbeobachtungen vom Fahrzeug, Boot und zu Fuss. Auch mit Kanus kann man
die nähere Umgebung entdecken. Hervorragendes
Preis-Leistungsverhältnis.
Kleine, sehr schöne und exklusive Lodge im Hwange NP. Alle Luxuszelte haben Sicht auf ein Wasserloch, wo man jederzeit das Treiben verfolgen kann.
Tierbeobachtungen im offenen Landrover und zu
Fuss, aber auch von besonderen Plattformen und
Verstecken im Camp bzw. im Konzessionsgebiet.
Wandersafaris im Hwange NP
Die mehrtägigen Wandersafaris im Hwange NP
mit hervorragenden Guides bieten unvergessliche
Eindrücke und Tierbeobachtungen im afrikanischen
Busch. Übernachtet wird in komfortablen, nicht permanenten Bushcamps in totaler Abgeschiedenheit.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
Eines der grossen Abenteuer, die man heute in Afrika noch erleben kann! Mit erfahrenen Guides gleiten Sie in stabilen Kanus mit der Strömung vorbei
an Flusslandschaften und Tieren am und im Wasser. Nachts wird auf Inseln im Fluss oder am Ufer
campiert. Routen unterschiedlicher Länge und verschiedene Komfortstandards stehen zur Auswahl.
Mana Pools ist auch für Wandersafaris sehr geeignet. Während mehrerer Tage erkunden Sie den
Busch und die Uferlandschaften zu Fuss.
Zimbabwe verfügt über weitere, sehr lohnende
Reiseziele, z.B. der vielseitige Matobo NP bei Bulawayo, Gonarezhou im Südosten, die Eastern Highlands mit herrlichen Wandermöglichkeiten und
auch Masvingo mit den mysteriösen Ruinen von
Great Zimbabwe.
Mietwagen
Die Distanzen innerhalb Zimbabwes sind überschaubar und das Strassennetz ist gut ausgebaut.
Über das ganze Land verstreut sind gute Unterkünfte mit der sprichwörtlich herzlichen zimbabwischen
Gastfreundschaft. Beim Kauf von Benzin, Mangelware in Zimbabwe, sind die Autovermietungsfirmen
behilflich. Mit dem Mietwagen können Sie dieses
schöne Land auf Ihrer ganz persönlichen Route
entdecken.
71
Zambia
LAKE
TA N G A N Y I K A
T A NZ A NIA
WA
KONGO
LUA
NG
LAKE BANGWEULU
AN G O L A
ZAM
BEZ
KAFUE
NP
KAFUE
E
FU
L U SA K A
LOWER
ZAMBEZI
NP
M O Ç A M BIQ U E
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L O C H I N VA R N P
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72
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FALLS
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NP
KARIBA
CHETE ISLAND
Z IM BA BW E
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Zambia, the real Africa! Ein Land mit riesigen Reservaten, die zu den besten
Afrikas gehören. Zambia war vor 25 Jahren das erste Land, wo Tierbeobachtungen zu Fuss unternommen wurden, und verfügt heute über grosse Erfahrung und ausgezeichnete Guides. Die Landesgrenzen schliessen Savannen,
Busch- und Hochwald sowie riesige Sumpfgebiete ein. Auch kulturell ist Zambia sehr afrikanisch geblieben, da der europäische Einfluss nicht so stark war
wie in anderen Teilen im südlichen Afrika. Sie treffen eine überaus freundliche
Bevölkerung, die mehr als 70 Sprachen und Dialekte spricht. Zambia ist nach
wie vor ein Geheimtip!
Safaris à la carte
Die Distanzen in Zambia sind gross und das Strassennetz immer noch spärlich. In den letzten Jahren wurden die Flugverbindungen von Livingstone/Victoria Falls und Lusaka in die Wildschutzgebiete stark ausgebaut. Dies ermöglicht es Ihnen,
verschiedene zambische Nationalparks auf einer Reise zu entdecken, was auf dem Landweg sehr beschwerlich und zeitaufwendig wäre. Der Osten des Landes mit den Nationalparks am Luangwa River ist aber auch gut von Malawi aus auf der
Strasse erreichbar.
South Luangwa NP
Einer der attraktivsten Nationalparks in Afrika! Entlang dem Luangwa River erstreckt sich eine überaus schöne und abwechslungsreiche Landschaft.
Die Tierbestände sind hervorragend, namentlich
Tausende Elefanten, Raubtiere, Flusspferde, Krokodile und die allgegenwärtigen Puku Antilopen.
Überdurchschnittlich oft werden hier Leoparden
gesichtet. In South Luangwa wurden die ersten
Wandersafaris in Afrika angeboten, und der Nationalpark bietet wunderbare Möglichkeiten dazu.
Kafunta River Lodge
Die schöne Lodge liegt direkt am Luangwa River.
Von der Terrasse erblickt man grasende Herden
von Pukus, Flusspferde und andere Tiere. Komfortable Bungalows mit Terrasse und Blick auf den
Fluss. Von hier werden vor allem Pirschfahrten im
offenen Landcruiser unternommen bei Tag und in
der Dunkelheit. Tierbeobachtungen zu Fuss sind
auch möglich.
Island Bush Camp
Das rustikale Island Bushcamp ist ein Aussenposten von Kafunta. Es liegt einige Fahrstunden entfernt auf einer einsamen Insel im Luangwa River.
Von hier aus werden Wandersafaris unternommen
in Begleitung erfahrener Rangers. Ideal ist eine
Kombination des Island Bush Camps mit der Kafunta River Lodge.
Wildlife Camp
Schöne Lodge der Mittelklasse direkt am Luangwa
River. Mischung von rustikaler Atmosphäre und
gutem Komfort. Tierbeobachtungen tagsüber und
abends. Das Wildlife Camp bietet auch Wandersafaris an mit Übernachtungen in einfachem Bushcamp.
Thornicroft Lodge
Benannt wurde die rustikale Lodge nach der Thornicroft Giraffe, die man nur hier in Zambia finden
kann. Entlang dem Luangwa River reihen sich die 10
Bungalows und man kann dem Treiben im und am
Wasser gut folgen. Tierbeobachtungen werden zu
Fuss und im Fahrzeug unternommen.
North Luangwa NP
Dieser Nationalpark liegt auch am gleichnamigen
Fluss, aber weiter nördlich - ein entlegenes Stück
Wildnis mit unberührter Natur, wenigen Camps und
vielen Tieren. Es werden hier vor allem Wandersafaris unternommen. Idealerweise werden North und
South Luangwa miteinander kombiniert. Auf dem
Landweg kann so auch noch Luambe, der kleine
Park zwischen South und North Luangwa, eingebaut werden.
Ufers ab, das gegenüberliegende zimbabwische
Ufer ist ebenfalls vollständig geschützt, u.a. mit dem
Mana Pools Nationalpark.
Chongwe River Camp
Sehr idyllisches und luxuriöses Zeltcamp an der
Mündung des Chongwe Rivers in den Zambezi.
Pirschfahrten werden ebenso unternommen wie
Wandersafaris, Bootsexkursionen und Erkundungen
mit dem Kanu.
Chiawa Camp
Diese wunderschöne Lodge liegt direkt am Ufer
des Zambezi unter riesigen alten Bäumen. Übernachtungen in luxuriösen möblierten Safarizelten.
Die Aktivitäten schliessen Pirschfahrten im 4x4 am
Tag und mit Scheinwerfern in der Dunkelheit ein,
ausserdem Tierbeobachtungen vom Motorboot,
Erkundungen mit Kanus und zu Fuss.
Mwaleshi Camp
Old Mondoro Bushcamp
Rustikales Camp bestehend aus wenigen komfortablen Riedhütten. Service und Betreuung sind
herzlich und persönlich. Wenige km entfernt mündet der Mwaleshi in den Luangwa River. In der
tierreichen Umgebung werden vor allem Wandersafaris unternommen.
Rustikales, kleines Bushcamp mit nur 4 Chalets
und dem Charme vergangener Zeiten. Morgens
werden normalerweise Tierbeobachtungen zu Fuss
unternommen, die Spezialität von Old Mondoro,
nachmittags und abends Pirschfahrten im offenen
Fahrzeug. Old Mondoro ist ein Aussenposten des
Lower Zambezi NP
Der Zambezi ist einer der bedeutendsten Ströme
Afrikas. Weit und breit gibt es kaum Industrie und
der Fluss ist ökologisch intakt geblieben mit unzähligen Fischen, Flusspferden und Krokodilen. Ein
Grossteil der Ufer auf beiden Seiten ist ursprüngliche Wildnis und das ganzjährig fliessende Wasser
Lebensgrundlage für unzählige Wildtiere. Als Lower
Zambezi bezeichnet man den Abschnitt zwischen
dem Kariba See bis zur Grenze zu Moçambique.
Der Nationalpark deckt weite Teile des zambischen
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
73
Zambia
Safaris à la carte
Chiawa Camps. Die beiden Camps liegen weit voneinander entfernt in unterschiedlichen Regionen
des Nationalparks. Das Nonplusultra ist die Kombination beider Camps!
Kafue Nationalpark
Kafue, ältester und mit ca. 22400 qkm grösster
Park Zambias und eines der wildesten Gebiete
des südlichen Afrika. Der nördliche Teil ist geprägt
vom Kafue River, Miombo Wäldern und weiten
Feuchtgebieten. Im äussersten Nordwesten sind
die Busanga Plains – weite, baumlose Ebenen mit
Tausenden grasenden Puku und Lechwe und vielen
anderen Tieren und Vögeln. Löwen, Leoparden und
Büffel sind weit verbreitet, häufig sieht man auch
die sonst seltenen Roan Antilopen. Die Elefantenpopulation hat unter der jahrzehntelangen Wilderei
stark gelitten. Jetzt, dank besserer Kontrolle, beginnen sich die Bestände zu erholen.
Hippo Lodge
Kleine, komfortable Lodge direkt am Kafue River.
Von hier aus können Tierbeobachtungen im offenen
Landrover bei Tag und in der Dunkelheit, zu Fuss
und vom Boot aus unternommen werden. Besondere Attraktion der Hippo Lodge ist eine heisse Quelle.
Sich in der Kühle des Abends im warmen Wasser
aufzuwärmen, umgeben von grasenden Pukus, ist
schlicht unbeschreiblich! Bei Kombinationen mit
anderen Lodges im Kafue erfolgt die Weiterreise
mit einer Bootsfahrt auf dem Kafue River.
Plains Camp
Kleines rustikales Camp in den Busanga Plains.
Wenige komfortable Safarizelte, jedes mit Blick in
die endlose tierreiche Ebene. Tierbeobachtungen
im offenen Landrover bei Tag und Nacht. Das baumlose Grasland ist ideal für Tierbeobachtungen.
Mukambi Lodge
Grössere Lodge direkt am Kafue River. Tierbeobachtungen im offenen Fahrzeug und mit Boot.
Restaurant und Bar auf schöner Terrasse mit Blick
auf den Fluss. Diese Lodge ist ideal am Anfang oder
am Schluss einer Safari durch den Kafue, dank
guter Teerstrasse nach Lusaka.
Kaingu Safari Lodge
Sehr schönes Luxus Zeltcamp weiter südlich am
Kafue River. Auch hier werden Tierbeobachtungen
im offenen Fahrzeug, zu Fuss und vom Boot aus
unternommen. Kann gut mit den Lodges im südlichen und nördlichen Kafue kombiniert werden.
Kariba See
Der riesige Lake Kariba zwischen Zimbabwe und
Zambia ist einer der grössten Stauseen der Welt.
Der gewaltige Damm wurde noch zur Kolonialzeit
gebaut. Der künstliche See liegt in wildtierreicher
Umgebung und hat auch für die lokale Fischerei
grosse Bedeutung.
Chete Island Lodge
Mit dem Ansteigen des Wasserpegels wurden
grosse Lebensräume von Wildtieren überflutet. Die
Erhebung, die heute die Chete Island bildet, ist mit
27qkm gross genug und mit genügend Vegetation,
um die hier von der Umwelt abgeschnittenen Tiere
nachhaltig mit Nahrung zu versorgen. So leben hier
seit über 50 Jahren rund 80 Elefanten, aber auch
Leoparden, Löwen, Antilopen, Flusspferde und Krokodile unbeachtet und abseits vom Weltgeschehen.
Von der Chete Island Lodge können Tierbeobachtungen zu Fuss, mit Kanu und Boot unternommen
werden. Chete verfügt auch über einen Katamaran
für Segeltörns auf dem See.
Liuwa Plains
Geheimtip im Westen Zambias und nahe der Grenze
zu Angola. Weite, offene Savannen mit vielen Tieren und kaum Besuchern. Einmal im Jahr migrieren
Zehntausende Gnus von Angola in die Liuwa Plains,
zu diesem Anlass bieten wir dort eine Campingsafari an.
Livingstone
Livingstone ist die Kleinstadt auf der zambischen
Seite der Victoria Fälle. Wie im gegenüberliegenden
Victoria Falls können wir Ihnen auch hier für jedes
Budget eine Unterkunft reservieren – von der einfachen Herberge bis zu luxuriösen Hotels und idyllisch gelegenen Lodges.
Auch in Livingstone können zahlreiche Aktivitäten
wie Rundflüge, Boots- und Schlauchbootfahrten,
Elefantenritte u.v.m. unternommen werden. Der Ort
ist Ausgangs- und Endpunkt vieler Safaris in Zambia und durch die Nachbarländer.
74
Campingsafaris
Kafue / Lower Zambezi
Liuwa Plains
Safari in kleiner Gruppe abseits viel befahrener Routen.
Aussergewöhnliche Safari in den sehr unberührten Westen von Zambia. Nur im November bestehen gute Chancen, die alljährliche
Migration von Tausenden Gnus zu erleben,
die von Angola nach Zambia ziehen. Frühe
Reservation sehr zu empfehlen!
1./2. Tag Flug Schweiz – Livingstone. Nachmittags
Möglichkeit zu Besuch der Victoria Fälle.
3./4 Tag Erkundungen am Lake Kariba.
5. Tag Weiterreise ins Tal des Lower Zambezi, ein
faszinierender Fluss mit unzähligen Tieren.
6.-8. Tag Dreitägige Kanutour auf dem Zambezi
vorbei an Flusspferden, Krokodilen ect. Campiert
wird am Ufer oder auf kleinen Inseln.
9. Tag Fahrt in die Hauptstadt Lusaka.
10. Tag Weiterreise in den nördlichen Teil des
Kafue NP, grösstes Wildschutzgebiet mit weiten, feuchten Grasebenen und Miombo Wäldern,
Lebensraum unzähliger Lechwe, Puku sowie Elefanten, Büffel, Raubtiere und über 400 Vogelarten.
11./12. Tag Tierbeobachtungen im Kafue NP.
13. Tag Weiter nach Süden in den Lochinvar Nationalpark, Teil eines riesigen Feuchtgebietes, u.a. mit
Herden von Büffeln, Zebras und Antilopen.
14. Tag Rückkehr nach Livingstone.
15./16. Tag Rückflug in die Schweiz.
Variante 1
1./2. Tag Flug Schweiz – Livingstone. Transfer nach
Kasane in Botswana.
3. Tag Tierbeobachtungen im Chobe NP mit Fahrzeug und vom Boot.
4. Tag Durch den Caprivi Streifen zurück nach
Zambia. Camping in Kolongola.
5. Tag Fahrt durch unberührte und kaum besuchte
Regionen in Richtung der Zambezi Flutebenen.
6. Tag Ankunft in den Liuwa Plains, wo man im
November normalerweise Tausende Gnus auf ihrer
Migration aus Angola sieht. ‚Könige der Liuwa‘ sind
die zahlreichen Hyänen, denen man hier begegnet.
7.-9. Tag Ausgiebige Tier-Vogelbeobachtungen.
10. Tag Verlassen der Liuwa Plains. Besuch des
Marktes in Kalabo. Weiterfahrt nach Sioma.
11./12. Tag Besuch der Ngonye Falls, nach den
Victoria Falls die bedeutendsten Wasserfälle im
südlichen Afrika, aber noch völlig unerschlossen
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
und nur zu Fuss erreichbar.
13. Tag Fahrt dem Zambezi entlang zurück nach
Livingstone.
14. Tag Nebst der Besichtigung der Victoria Fälle
gibt es viele Möglichkeiten für fakult. Aktivitäten.
15./16. Tag Rückflug in die Schweiz.
Variante 2
Mit Anschlussprogramm in Botswana
1.-14. Tag Siehe Variante 1.
15. Tag Fahrt in den Chobe NP. Tierbeobachtung.
16. Tag Durch den Chobe Nationalpark nach Süden
in die offene Steppe von Savuti.
17./18. Tag Tierbeobachtungen im Moremi Tierreservat am Ostrand des Okavango Deltas.
19./20. Tag Rückflug von Maun in die Schweiz.
75
Malawi
N YI K A
NP
ZA M BI A
TANZANIA
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V W A Z A L I VM
ISSION
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M ALAW I
NORTH
LUANGWA NP
SOUTH
LUANGWA NP
LIKO MA
ISLA ND
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NP
LAKE MALAWI
CHI N T HE CHE
LILONGWE
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NP
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M O Ç A M BI Q U E
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MVU U LO D GE
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MU LA NJE MTNS.
LE NGWE
NP
76
Ein ursprüngliches, wunderschönes Land mit freundlichen Menschen und
vielseitiger Natur. Ob Sie ein paar erholsame Tage am Lake Malawi oder auf
einsamen Inseln geniessen und die einmalige Unterwasserwelt erforschen,
eine mehrtägige Kreuzfahrt auf dem Postschiff Ilala unternehmen, in den
Nationalparks die Tierwelt Afrikas bestaunen oder Bergmassive und Hochplateaus zu Fuss erkunden – der Lake Malawi gibt dem Land seinen ganz eigenen
Charakter.
Malawi à la carte
Lake Malawi
Wunderbare hügelige Uferlandschaften mit kleinen
Fischerdörfchen und bizarren Granitfelsen, die steil
ins kristallklare Wasser abfallen. Beim Schnorcheln
entdeckt man unzählige bunte Fische wie in keinem
anderen Süsswassersee. Dem Ufer vorgelagert
sind unbewohnte Inseln, deren Tier- und Pflanzenwelt geschützt ist, und die man mit einer Segeljacht
oder einem Kanu erreichen kann.
Danforth Beach Lodge
Gepflegte Lodge am Ufer des Lake Malawi nahe
dem landschaftlich reizvollen Cape Maclear, das
zum Lake Malawi Nationalpark gehört. Idealer Ausgangspunkt für die verschiedensten Aktivitäten auf
und am See, z.B. Segeltörns, Kanufahrten, Mountainbiketouren, geführte Wanderungen sowie Dorfbesuche. Und auch Monkey Bay ist nicht weit, Heimathafen des Postschiffs Ilala.
Segeltörn auf dem Lake Malawi
Zur Danforth Beach Lodge gehört der Segel-Katamaran Mufasa, voll ausgerüstet mit mehreren
Schlafplätzen, Küche, Aufenthaltsraum, Sonnendeck. Das Boot ist damit tauglich für mehrtägige
Segeltörns, ein einmaliges Erlebnis ... die Inseln,
malerische Ufer, die Sonnenuntergänge... und
Schnorchelausrüstung zur Erforschung der Unterwasserwelt ist auch dabei.
Postschiff auf dem Lake Malawi
Romantik einer Schiffsreise aus vergangenen Tagen!
Jeden Freitag sticht die Ilala, ein Passagier- und
Frachtschiff mit nostalgischem Flair, in Monkey Bay
in See und fährt auf dem Lake Malawi nach Norden. Nördlichster Punkt ist Chilumba. Unterwegs werden nicht weniger als dreizehn Stationen angefahren,
darunter Likoma Island und Cobué in Moçambique,
die Tore zu den exklusiven Lodges Kaya Mawa und
Nkwichi.
Erleben Sie vom Schiff aus das geschäftige Treiben
in den Häfen, die Weite des riesigen Sees, unübertreffliche Sonnenauf- und -untergänge und nächtliche
Sternenhimmel. Die erste Klasse verfügt über einfache
Schlafkabinen und fürs leibliche Wohl sind Restaurant
und Bar vorhanden.
Manda Wilderness
Dem Cape Maclear vorgelagert und zum Lake
Malawi Nationalpark gehörend ist die Insel Mombo – unbewohnt und bewaldet, umgeben vom kristallklaren See, ist sie fast zu schön, um wahr zu
sein. Rustikale, komfortabel möblierte Zelte bieten
Unterkunft. Kayaks, Schnorchel- und Tauchausrüstung stehen zur Erkundung der Ufer und Unterwasserwelt zur Verfügung. Ein paar Inseltage sind
in jedem Fall ein besonderes Erlebnis während
einer Malawi-Reise.
Die Manda Wilderness liegt am Ufer Moçambiques,
gleich gegenüber von Likoma Island, sie ist aber
fast nur von Malawi her erreichbar, per Boot von
Likoma Island oder einmal wöchentlich mit dem
Postschiff Ilala. Das Seeufer Moçambiques ist sehr
unberührt, dünn besiedelt und bewaldet. In den
Wäldern leben Wildtiere, u.a. Antilopen, Elefanten,
Leoparden. See und Umgebung können zu Fuss und
mit Kanus erkundet werden und das Schnorcheln
inmitten unzähliger farbiger Fische ist traumhaft.
Diese Wildnis wurde innerhalb eines privaten Projektes unter Schutz gestellt, wobei die lokale Bevölkerung mit einbezogen wurde!
Likoma Island
Nkwichi Lodge
Mombo Island
Wunderschöne, einsame Insel im zentralen Seebecken, unmittelbar vor dem Ufer Moçambiques,
gehört aber aus historischen Gründen zu Malawi.
Wahrzeichen ist eine riesige anglikanische Kathedrale. Herrliche Möglichkeiten zum Schnorcheln
und Wandern. Likoma Island kann mit dem Flugzeug
oder einmal pro Woche mit dem Postschiff Ilala
erreicht werden.
Kaya Mawa
Kaya Mawa ist die exquisite Lodge auf Likoma Island.
Unvergleichlich ist schon die Lage auf einer Halbinsel,
Restaurant und Bar leicht erhöht mit traumhaftem Ausblick auf den tiefblauen See. Dem Strand entlang liegen weit auseinander die extravaganten Bungalows, die
Honeymoon Suite gar auf einer eigenen kleinen Insel.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
So speziell wie die Kaya Mawa Lodge auf Likoma
ist auch die Nkwichi Lodge in der Manda Wilderness, einfach auf andere Art. Die wenigen Bungalows liegen verstreut im Wald unweit des Sees,
erbaut aus lokalem Material. Jedes ist in Bezug auf
Architektur und Einrichtung völlig anders konzipiert
und die grosse Distanz zwischen ihnen bietet ein
Maximum an Privatsphäre. Die Mahlzeiten werden
im zentralen Restaurant oder im Laternenlicht am
Strand serviert. Nebst Schnorcheln im Lake Malawi
gibt es unzählige Aktivitäten, Wanderungen, Kanutouren, Dorfbesuche...
77
Malawi
Malawi à la carte
Liwonde Nationalpark
Nyika Plateau
South + North Luangwa
Der Liwonde Nationalpark liegt südlich des Lake
Malawi am träge fliessenden Shire River. Selbst
wenn Sie schon viele Wildschutzgebiete Afrikas
besucht haben – dieser Park ist etwas besonderes.
Z.B. ist er einer der besten Orte, um grosse Krokodile und Flusspferde von nah zu sehen und er liegt
an der Flugroute vieler Zugvögel! Der Nationalpark
verfügt über einen grossen Bestand an Elefanten,
die oft in Sichtweite des Camps den Fluss überqueren.
Grösster Nationalpark Malawis und anders als fast
alle Naturschutzgebiete Afrikas. Die Landschaft
auf dem Plateau ist geprägt von offenem Grasland,
endloser Weite und erfrischendem Klima. Nebst
mehreren z.T. seltenen Antilopen gibt es überdurchschnittlich viele Leoparden. Das Reservat ist wie
geschaffen für Wanderungen. Die Wildtiere können
aufgrund des offenen Graslandes von weitem, oft
auch von der Unterkunft aus, beobachtet werden.
Die Nationalparks South Luangwa und North Luangwa, die zu den attraktivsten und tierreichsten in
Afrika gehören, liegen im Nachbarland Zambia, sind
aber von Malawi aus auf dem Landweg am besten
erreichbar und daher eine ideale Ergänzung einer
Malawi Reise. Die beiden Nationalparks sind auf
Seite 73 näher beschrieben.
Mvuu Camp / Mvuu Lodge
Im Liwonde NP und direkt am Ufer des Shire River
liegen die wunderschöne Mvuu Wilderness Lodge
und das gleichnamige etwas einfachere Mvuu
Camp. Sehr speziell sind die Tierbeobachtungen
vom Boot oder einfach von den Camps aus, aber
es werden auch Safaris im Fahrzeug und zu Fuss
unternommen.
Chelinda Camp
Schön unter hohen Bäumen liegt das rustikale Chelinda Camp. Die Bungalows sind gemütlich – vor
allem wenn an kühlen Abenden ein Feuer im Cheminée brennt. Von hier aus unternehmen Sie Tierbeobachtungsfahrten und Wanderungen.
Vwaza Marsh
Südlich des Nyika Plateaus liegt an der Grenze zu
Zambia das erstaunlich tierreiche Vwaza Marsh
Reservat, ein Feuchtgebiet mit vielen Elefanten,
Büffeln, Antilopen und einer artenreichen Vogelwelt. Die Vwaza Marsh und das Nyika Plateau lassen sich gut miteinander verbinden. Faszinierend
ist die Fahrt zwischen den beiden Schutzgebieten
durch verschiedene Vegetations- und Klimazonen.
Mulanje Berge
Exotisches zerklüftetes Gebirge mit den höchsten
Gipfeln im südlichen Zentralafrika, artenreichen
Wäldern, Wasserfällen und Teeplantagen am Fuss
der Berge. Am besten lässt sich das Bergmassiv
auf einer mehrtägigen geführten Wanderung erkunden.
78
Malawi – Zambia Aktivreisen
Auf diesen Reisen erleben Sie die landschaftliche und kulturelle Vielfalt Malawis, die Nationalparks und den einzigartigen
Malawi See. Programme mit unterschiedlichen Schwerpunkten stehen zur Auswahl, aber alle enthalten unvergessliche Tierbebachtungen im South Luangwa Nationalpark im Osten Zambias, der von Malawi aus gut zu erreichen ist.
Heron
Kormoran
Fish Eagle
Vielseitige Reise vom Nyika Plateau im
Norden bis zum Liwonde Nationalparks im
Süden Malawis. Weiterer Höhepunkt zum
Abschluss ist die Safari im South Luangwa
Nationalpark.
Kombinierte Malawi – South Luangwa Reise
mit höherem Standard bei den Unterkünften.
Ausserdem werden 2 Strecken geflogen.
Originelle Kombination einer Safari im
South Luangwa NP mit einem mehrtägigen
Segeltörn auf dem Lake Malawi. Eine Reise
voller Erlebnisse und doch sehr erholsam!
1./2. Tag Flug Schweiz – Lilongwe.
3. Tag Fahrt nach Norden zur Vwaza Marsh, elefan-
lo Berge, schönes Hügelland mit Teeplantagen,
Regenwald und Ausblick in die Mulanje Berge.
Übernachtung in Satemwe mit kolonialem Flair.
5./6. Tag Fahrt aufs Zomba Plateau. Möglichkeit zu
Wanderungen und Exkursionen.
7./8 Tag Weiter in den Liwonde NP am Shire River
mit vielen Tieren, u.a. Elefanten, Flusspferden und
riesigen Krokodilen. Tierbeobachtungen im Fahrzeug und vom Boot aus. Übernachtungen in der
luxuriösen Mvuu Lodge direkt am Wasser.
9./10. Tag Fahrt an den Lake Malawi. Möglichkeiten zum Schwimmen, Schnorcheln etc.
11. Tag Rückkehr nach Lilongwe und Flug nach
Zambia zum South Luangwa NP. Tierbeobachtungen und Übernachtung in der schönen, direkt
am Fluss gelegenen Kafunta River Lodge.
12./13. Tag Auf Pirsch im South Luangwa NP.
14. Tag Fahrt zurück nach Lilongwe in Malawi.
15./16. Tag Rückflug in die Schweiz.
tenreiches Schutzgebiet an der Grenze zu Zambia.
4./5. Tag Fahrt durch mehrere Vegetations- und
Klimazonen aufs kühle Nyika Plateau. Grossartige,
offene Bergsavanne mit reicher Vielfalt an Pflanzen
und Tieren. Tierbeobachtungen und Möglichkeiten
zu Wanderungen, Mountain Bike Touren etc.
6./7 Tag Weiter an den Lake Malawi. Am Makuzi
Beach Möglichkeiten zum Schwimmen, Schnorcheln, Kanu, Mountain Bike, Reiten etc.
8./9. Tag Fahrt nach Süden in den Liwonde NP
am Shire River mit vielen Tieren, u.a. Elefanten,
Flusspferden und riesigen Krokodilen. Tierbeobachtungen im Fahrzeug und vom Boot aus. Übernachtungen im Mvuu Camp direkt am Fluss.
10./11. Tag Marktbesuch in der reizvollen Stadt
Zomba. Wanderung auf dem Zomba Plateau.
12. Tag Fahrt zurück nach Lilongwe.
13. Tag Nach Zambia zum South Luangwa NP.
14./15. Tag Tierbeobachtungen in South Luangwa.
16. Tag Fahrt zurück nach Lilongwe.
17./18. Tag Rückflug in die Schweiz.
1./2. Tag Flug Schweiz – Lilongwe.
3./4. Tag Flug nach Blantyre. Fahrt in die Thyo-
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
1./2. Tag Flug Schweiz – Lilongwe.
3. Tag Fahrt nach Zambia in den South Luangwa
NP. Übernachtung in der Thornicroft Lodge.
4.-6. Tag Täglich mehrstündige Tierbeobachtungen
in South Luangwa.
7. Tag Fahrt zurück nach Lilongwe in Malawi.
8. Tag Fahrt nach Senga Bay. Beginn des
Segeltörns auf dem modernen Katamaran Mufasa.
Geankert wird abends in Chiofu Bay am östlichen
Ufer.
9. Tag Morgens Wanderung, dann segeln nach
Palmeiros, schöner Ankerplatz mit vielen Palmen.
10. Tag Weiter mit dem Boot nach Norden auf
die Insel Likoma. Ankern in schöner Bucht. Erkundungen auf der Insel nahe Moçambique.
11. Tag Segeln nach Chizimulu Island.
12. Tag Rückkehr aufs Festland und Übernachtung
in der Makuzi Beach Lodge.
13. Tag Fahrt zurück nach Lilongwe.
14./15. Tag Rückflug in die Schweiz.
79
Moçambique
LAKE MALAWI
MALAWI
ZAMBIA
TA N ZANIA
M AN DA
WIL DER NESS
PEMBA
LU R I
CAHORA
BASSA
M
BE
ZI
G O R O N G O SA
BEIR A
SA VE
BAZ ARUTO
AR CHIPEL
VIL AN CULOS
LIM
TRANSFRONTIER
KRÜGER PEACE PARK
NP
PO
IN HAM BANE
PO
SÜDAFRIKA
MOÇAMBIQUE
ISLAND
MOÇ A MB I QUE
ZA
ZIMBABWE
TETE
80
QUIRIMBA
ARCHIPEL
XAI- XAI
M APU TO
MAPUTO ELEPHANT RES.
SWAZ IL AN D
INDISCHER
OZEAN
Die Küste Moçambiques erstreckt sich über Tausende Kilometer von Südafrika bis hinauf nach Tanzania und bietet Traumstrände und Naturschönheiten
ersten Ranges, manche davon im Urzustand und bis heute fast vergessen. Von
der bewegten Geschichte zeugen bedeutende Baudenkmäler, u.a. die Ilha de
Moçambique, ein UNESCO Weltkulturerbe, und andere Bauten portugiesischen
und arabischen Ursprungs. Wenn man sich den zwanzigjährigen Bürgerkrieg,
der vom Ende der Kolonialzeit bis 1994 gedauert hat, vergegenwärtigt, ist die
jüngste Entwicklung ein Lichtblick, denn seit 15 Jahren herrscht weitgehende
friedliche Stabilität. Viel afrikanische Lebensfreude und etwas vom portugiesischen Flair haben die schweren Zeiten überdauert! In den letzten Jahren sind
exklusive, kleine Lodges an besonders schönen Stränden und auf vorgelagerten Inseln entstanden, deren Besuch man sehr gut mit einer Safari im südlichen
Afrika verbinden kann! Ausserdem gibt es faszinierende Möglichkeiten, das
Land auf einer Campingsafari zu entdecken.
Lodges und Inseln à la carte
Mit den hier beschriebenen, am Ozean gelegenen Lodges bieten wir Ihnen ein Strand- und Naturerlebnis der Superlative. Die
moçambiquanische Küste, das sind Tausende Kilometer Sandstrände, Kokospalmen, vorgelagerte Inseln und Korallenriffe mit
einer Artenvielfalt an Meerestieren, die ihresgleichen sucht. Alle Lodges bieten Tauch- und Schnorchelausflüge an und ein
breites Angebot an weiteren Aktivitäten.
Dank direkten Flugverbindungen ab Johannesburg und Maputo nach Inhambane, Vilanculos und Pemba sind die Lodges
bequem erreichbar. Es bieten sich daher ideale Möglichkeiten für Aufenthalte an tropischen Stränden, auch in Verbindung mit
einer Safari im südlichen oder östlichen Afrika.
Inhaca Lodge
Inhaca Island liegt nur 40km/10 Flugminuten vor
Maputo. Schöne Lodge mit sehr herzlichem Personal nahe einem schönen Sandstrand, umgeben von
tropischer Vegetation und Kokospalmen. Aus der
Küche kommen köstliche portugiesische Gerichte
und Meeresfrüchte. Die Lodge ist bestens geeignet,
wenn Sie nebst der Zeit im und am Wasser auch zu
Fuss oder mit dem Velo etwas erkunden möchten,
z.B. den lokalen Markt im Dorf. Sie werden überall
auf eine sehr offene und freundliche Bevölkerung
treffen!
Inhambane
Bazaruto Archipel
Inhambane, 470km nördlich von Maputo,
ist ein Kolonialstädtchen mit einigen historischen Bauten aus portugiesischer Zeit.
Nicht weit entfernt ist die Praia de Barra,
ein herrlicher, viele Kilometer langer Sandstrand, gesäumt von Kokospalmen und bei
Ebbe wie bei Flut perfekt zum Baden. Der
Küste vorgelagert sind erstklassige Korallenriffe.
Inselgruppe vor der Küste Moçambiques, ca.
600km nördlich von Maputo. Landschaftlich
wunderschöne Inseln mit Sanddünen, einer
interessanten Tier- und Pflanzenwelt, herrlichen Sandstränden und Korallenriffen. Bereits 1971 zum Nationalpark erklärt, wird die
Inselgruppe wahrscheinlich schon bald zum
Weltnaturerbe der UNESCO gehören!
Barra Lodge
Sympathische und gemütliche Lodge mit eher einfachen, aber qualitativ guten Bungalows. Vor der
Lodge breitet sich der Traumstrand aus, dahinter befindet sich ein intaktes Mangrovengebiet,
welches man mit Kanus erkunden kann.
Bazaruto Lodge
Lodge mit komfortablen Bungalows, gutem Standard und freundlicher Atmosphäre. Sie liegt ganz im
Norden der Insel am Fuss der höchsten Düne, wo
sich auch der Leuchtturm befindet, von dem man
einen tollen Ausblick hat.
Flamingo Bay Water Lodge
Unweit der Barra Lodge und am kilometerlangen
Sandstrand gelegen. Lodge für höhere Ansprüche
mit originellem Konzept. 20 komfortable Bungalows
stehen auf Holzpfählen im Wasser und sind über
einen Holzsteg erreichbar. An Land sind Hauptgebäude, Swimmingpool, Bar und Restaurant. Viel
mehr Nähe zum Meer ist nicht möglich!
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
81
Moçambique
Lodges und Inseln à la carte
Indigo Bay
Dugong Lodge
Ibo Island Lodge
Luxuriöse Lodge der Superlative im Westen von
Bazaruto Island. Sehr hoher Standard in der Ausstattung der Zimmer und Bungalows, die entlang
dem Strand im Küstenbusch versteckt sind. Auch
das Essen ist vom Feinsten!
Idyllischer Ort am Ende einer Halbinsel vor Vilanculos, der nur mit Boot erreichbar ist – meist in Begleitung von Delfinen. Glücklich kann sich schätzen,
wer auch die seltenen Dugongs sieht! Sehr schöne
kleine Lodge mit ungezwungener, aber stilvoller
Atmosphäre. Nicht nur der Sonnenuntergang am
Strand ist zauberhaft, auch die Mahlzeiten und der
Charme des Personals.
Die Ibo Island Lodge liegt an der Wasserfront der
intakten Altstadt und verbindet den Charme vergangener Zeiten mit Luxus und Stil. Die 12 gediegen
eingerichteten und klimatisierten Zimmer sind in 3
historischen Villen aus dem 19. Jahrhundert, jedes
mit Veranda und Blick aufs Meer. Bar und Restaurant sind oben auf dem Dach, wo man herrliche
Sonnenuntergänge geniessen kann. Von der Lodge
werden Gratis-Bootstransfers angeboten zu einem
der schönsten Strände des ganzen Archipels mit
herrlichen Möglichkeiten zum Schwimmen und
Schnorcheln.
Benguerra Lodge
Luxuriöse und stilvollste Anlage der ganzen Inselgruppe! Geschmackvoll eingerichtete Chalets auf
der gleichnamigen Insel im Schatten hoher Bäume
und nur wenige Meter vom Sandstrand. Kulinarisch
wird man hier mehr als verwöhnt. Professionelles
wie herzliches Personal betreut Sie in der Lodge
und bei den Exkursionen, wo man auch gute Kontakte zur Lokalbevölkerung findet!
Marlin Lodge
Schöne, grössere Lodge an der Westküste von Benguerra. Bungalows und Suiten entlang der Düne,
Stege führen zum Strand sowie zu Lounge, Bar und
Restaurant. Wenigstens einmal sollte man mit einer
Dhow zum Sonnenuntergang unterwegs sein.
Outdoor Lodge
Nur mit 4x4 erreichbar liegt nördlich von Vilanculos
diese kleine Lodge direkt am Strand – ruhig und
abgelegen vom Ortsgewimmel. Die nur 3 Bungalows
mit 6 Zimmern sind schön eingerichtet und haben
eine Terrasse mit Sicht auf den Ozean. Im Restaurant werden Speisen aus der europäischen und
lokalen Küche angeboten, z.B. frischer Fisch und
viel Gemüse aus dem eigenen Garten! Hervorzuheben sind Touren in den angrenzenden Küstenwald mit mehr als 200 Vogelarten. Von August bis
Oktober sind Humpback Wale sehen, die sich im
Moçambique Kanal paaren und die Jungen gebären!
82
Quirimba Archipel
Im fernen Norden Moçambiques, 2400km
nördlich von Maputo und nur 200km von
der tanzanischen Grenze entfernt, liegt der
Quirimba Archipel – 31 Trauminseln im Indischen Ozean. Die meisten sind unbewohnt
und umgeben von Mangroven und Korallenriffen. Menschen sind fast nur auf den
Hauptinseln Quirimba und Ibo, wobei vor
allem Ibo mit vielen Baudenkmälern historisch und kulturell hoch interessant ist.
Medjumbe Island Resort
Lodge der Superlative in jeder Beziehung, höchster
Luxus in totaler Abgeschiedenheit. Die nur 1km
lange unbewohnte Insel ist umgeben von Traumstränden, farbigen Korallenriffen, die bis in 400m
Tiefe reichen, und der endlosen Weite des Ozeans.
13 klimatisierte Bungalows mit allem Komfort, einschliesslich Bad mit Meersicht und Satelliten TV.
Matemo Island Resort
Weitere sehr exklusive Lodge auf der kleinen Insel
Matemo mit Kokospalmen, schneeweissen Sandstränden und intakten Korallenriffen. 24 komfortable Chalets mit allem Komfort, einschliesslich Bad
mit Meersicht und Satelliten TV. Von hier können
Tagesausflüge auf die historisch bedeutsame Insel
Ibo unternommen werden.
Aktivreisen
Auf diesen Safaris verbringen Sie unbeschwerte Zeit an Traumstränden in Moçambique, unternehmen Tierbeobachtungen in
verschiedenen Nationalparks und erkunden landschaftliche Schönheiten im wenig erschlossenen Hinterland.
Transfrontier Adventure
Zululand – Südmoçambique
Lake Malawi - Nordmoçambique
Campingsafari durch den moçambiquanischen Teil des Krüger Transfrontier NP
und andere, fast unerschlossene Gebiete bis
an die Küste des Indischen Ozeans. Neben
Erkundungen in der Hauptstadt besuchen Sie
auch das Maputo Elephant Reserve sowie
Hluhluwe Umfolozi, berühmt für die vielen
Nashörner.
Kombination von Natur- und Wildschutzgebieten in Südafrika und Swaziland mit
schönen Stränden im Süden Moçambiques.
Übernachtet wird auf dieser Safari in Gästehäusern, Bungalows und einfachen Hotels.
Private Lodge/Campingsafari auf sehr spezieller Route vom Lake Malawi durch die total
abgelegene Wildnis Nordmoçambiques zum
Indischen Ozean.
1./2. Tag Flug Schweiz – Johannesburg.
3. Tag Fahrt nach Mpumalanga und via Panorama
Kosi Bay Reserve mit Seen, Mangroven, Dünenwäldern und einsamen Stränden.
8. Tag Weiter ins Königreich Swaziland. Tierbeobachtungen im Fahrzeug und zu Fuss im Hlane NP,
u.a. mit Breitmaul-Nashörnern.
9./10. Tag Fahrt nach Maputo, quirlige Hauptstadt
Moçambiques.
11.-13. Tag Weiter nordwärts in den historischen
Ort Inhambane. Stadtbesichtigung und weiter zur
Praia de Barra, ein endloser Sandstrand mit unzähligen Kokospalmen. Möglichkeit zum Schnorcheln,
Tauchen, Reiten und vieles mehr.
14./15. Tag Rückkehr nach Südafrika und Tierbeobachtungen im Krüger Nationalpark.
16. Tag Morgens letzte Pirsch, dann Rückfahrt
nach Johannesburg.
17./18. Tag Rückflug in die Schweiz.
Route zum privaten Reservat nahe dem Krüger NP.
4./5. Tag Durch den Krüger NP nach Norden mit
Tierbeobachtungen.
6./7. Tag Grenzübertritt in den moçambiquanischen
Teil des Transfrontierparks, ein noch sehr wenig
erschlossenes Gebiet.
8./9. Tag Weiter durch die Wildnis von Banhine/
Zinave, zwei Nationalparks aus der Kolonialzeit, die
seither fast in Vergessenheit geraten sind.
10./11. Tag Weiter nach Vilanculos an die palmengesäumten Strände des Indischen Ozeans. Möglichkeit zum Baden und Schnorcheln.
12.-14. Tag Nach Süden bis Maxixe. Überfahrt mit
traditioneller Dhow zum Kolonialstädtchen Inhambane. Die Nächte unter Kokospalmen am wunderschönen Strand und tagsüber Möglichkeit zum
Tauchen, Schnorcheln, Reiten etc.
15. Tag Weiter südlich erleben Sie die Hauptstadt
Maputo, die trotz des Bürgerkrieges etwas vom
portugiesischen Flair bewahrt hat.
16. Tag Überfahrt nach Catembe. Tierbeobachtungen im Maputo Elephant Reserve, dessen
Bestand an Elefanten sich langsam wieder erholt.
17./18. Tag Via Punta de Ouro Rückkehr nach Südafrika. Fahrt durch das Maputaland nach Hluhluwe.
Tierbeobachtungsfahrt und Wanderung.
19. Tag Rückkehr nach Johannesburg.
20./21. Tag Rückflug in die Schweiz.
1./2. Tag Flug Schweiz – Johannesburg.
3./4. Tag Fahrt ins Zululand. Auf Pirsch in Mkuzi.
5.-7. Tag Erkundungen zu Fuss und mit Boot im
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
1./2. Tag Flug Lilongwe-Likoma Island. Bootsfahrt
nach Moçambique in die Nkwichi Lodge, s.S.77.
3. Tag Per Dhow nach Cobué und weiter mit 4x4
Fahrzeug nach Lichinga. Hotel.
4.-6. Tag Durch kaum besiedeltes Gebiet nach
Marrupa. Über den Lugenda River ins Niassa Reserve. Auf Pirsch im Fahrzeug und zu Fuss. Camping.
7./8. Tag Weiter in den Quirimbas NP – Regenwald
zwischen bizarren, sogenannten Inselbergen mit
grandiosen Aussichtspunkten. Möglichkeit zum
Wandern, Aufspüren von Elefanten, Schwimmen in
Bächen u.v.m. Romantisches Camp.
9./10. Tag Fahrt nach Tanganyanga am Indischen
Ozean. Weiter mit Dhow nach Ibo Island, s.S. 82. Sie
erkunden Mangrovenwälder, erholen sich an wunderschönen Stränden und haben Zeit zum Schnorcheln in wunderbaren Korallenriffen. Lodge.
11./12. Tag Zurück aufs Festland, Fahrt nach Mareja, 20km von der atemberaubenden Küstenlandschaft des Quirimbas NP. Dieser Teil ist Lebensraum von Elefanten, Sable Antilopen, Löwen, Wildhunden ... Übernachtung in Hacienda.
13./14. Tag Zeit bei Pemba an weissen Stränden
mit schönsten Korallenriffen! Bungalow.
15./16. Tag Fahrt zur Ilha da Moçambique. Die Altstadt auf der kleinen Insel ist UNESCO Weltkulturerbe. Gästehaus.
17. Tag Weiter nach Nampula, umgeben von Granitbergen. Hotel.
18. Tag Flug von Nampula nach Dar es Salaam.
83
Länderüberschreitende Safaris
Wildlife and Deserts
Auf dieser Lodgesafari mit ausgezeichnetem
Preis-Leistungsverhältnis erleben Sie nebst
den tierreichen Wildreservaten Botswanas
und dem Okavango Delta auch einige der
grössten Attraktionen Namibias – Caprivi
Streifen, Etosha NP, Damaraland, Kaokoveld
und Wüste Namib. Anfangs- und Endpunkt
der Reise sind die Victoria Fälle.
1./2. Tag Flug Schweiz – Livingstone. Möglichkeit
zur Besichtigung der Victoria Fälle.
3. Tag Fahrt nach Namibia an den Kwando River.
Tierbeobachtungsfahrt im Mudumu Nationalpark.
4./5. Tag Entlang dem Caprivi Streifen nach Westen
zum Okavango River. Kulturelle Begegnungen in
Rundu. Möglichkeit zu Bootsfahrt.
6./7. Tag Tierbeobachtungen im Etosha NP.
8. Tag Fahrt nach Kamanjab im Damaraland und
Besuch eines Himba Dorfes.
9. Tag Besichtigung der Bushmann Felszeichnungen von Twyfelfontein.
10./11. Tag Fahrt an die Küste nach Swakopmund,
gemütliches Kolonialstädtchen mit kolonialem Flair.
12. Tag Durchquerung der Wüste Namib via den
Kuiseb Canyon nach Sesriem.
13. Tag Besichtigung der riesigen Sanddünen von
84
Sossusvlei. Nachmittags Fahrt nach Windhoek.
14. Tag Weiter zum Waterberg, ein Tafelberg und
Nationalpark mit reicher Pflanzen- und Tierwelt.
15./16. Tag Fahrt in die Kalahari nach Tsumkwe.
Mit einem San/Bushman auf Wildniswanderung.
17./18. Tag Grenzübertritt nach Botswana und
zweitägiger Ausflug ins Okavango Delta.
19./20. Tag Tierbeobachtungen in der Khwai Region, eine der wildreichsten Gegenden Afrikas.
21. Tag Nach Süden in die Makgadikgadi Pans.
22. Tag Fahrt nach Norden an den Chobe River.
Bootsfahrt entlang dem tierreichen Chobe NP.
23. Tag Rückkehr nach Livingstone in Zambia.
24./25. Tag Rückflug in die Schweiz.
Southern Circle
Die Campingsafari mit mehreren Nächten
auch in festen Unterkünften schliesst Sehenswürdigkeiten und Nationalparks in
Botswana, Zambia, Malawi und Südafrika
ein – ausserdem die Victoria Fälle und einige
der Traumstrände Moçambiques.
1./2. Tag Flug Schweiz – Johannesburg.
3. Tag Grenzübertritt nach Botswana. Übernachtung in Nata nahe der Makgadikgadi Salzpfannen.
4. Tag Weiter zum Chobe NP. Tierbeobachtung
entlang dem Chobe Fluss. Grenzübertritt und weiter
nach Victoria Falls.
5./6 Tag Victoria Falls mit unzähligen möglichen
Aktivitäten nebst den berühmten Wasserfällen!
7. Tag Nach Zambia bis Gwabi an der Mündung
des Kafue in den Zambezi.
8.-10. Tag Kanusafari auf dem Zambezi – vorbei an
Flusspferden, Krokodilen, Elefanten, vielen Vögeln...
Camping an einsamen Ufern.
11. Tag Fahrt via Lusaka in den Osten Zambias.
12./13. Tag Auf Pirsch im South Luangwa NP.
14./15. Tag Weiterreise nach Malawi. Camping am
Ufer des Lake Malawi – riesiger Süsswassersee mit
einzigartiger Unterwasserwelt.
16./17. Tag Wanderung im Mulanje Massiv.
18. Tag Via Blantyre nach Moçambique. Erneute
Überquerung des Zambezi. Camping im Busch.
19. Tag Weiter nach Vilanculos an die palmengesäumten Strände des Indischen Ozeans.
20.-22. Tag Der Küste entlang nach Süden ins
Kolonialstädtchen Inhambane. Camping unter
Kokospalmen am wunderschönen Strand. Möglichkeit zum Schnorcheln, Tauchen, Reiten etc.
23. Tag In die Hauptstadt Maputo, Marktbesuch.
24. Tag Rückkehr nach Südafrika in die Nähe des
Krüger Nationalparks.
25. Tag Tierbeobachtungen im Krüger NP.
26. Tag Rückreise nach Johannesburg.
27./28. Tag Rückflug in die Schweiz.
Johannesburg – Nairobi
Campingsafari durch die landschaftlich und
kulturell vielfältige südliche Hälfte Afrikas
bis Ostafrika. Schwerpunkte sind Naturerlebnisse, Aktivitäten und Tierbeobachtungen in
den Nationalparks, gemischt mit erholsamen
Tagen an den Stränden des Lake Malawi und
am Indischen Ozean.
1./2. Tag Flug Schweiz – Johannesburg.
3. Tag Fahrt in ein privates Reservat am Limpopo
mit prähistorischen Buschmannzeichnungen.
4. Tag Grenzübertritt nach Zimbabwe. Besuch der
Ruinen von Great Zimbabwe.
5. Tag Besuch des Matobo Nationalparks bei Bulawayo mit traumhaften Landschaften, vielen Tieren
und prähistorischen Felszeichnungen.
6. Tag Weiter zum tierreichen Hwange Nationalpark.
7./8. Tag Fahrt nach Victoria Falls. Viele Möglichkeiten für fakultative Aktivitäten.
9. Tag Nach Zambia bis Gwabi an der Mündung
des Kafue in den Zambezi.
10.-12. Tag Dreitägige Kanusafari auf dem Zambezi – vorbei an Flusspferden, Krokodilen, Elefanten,
vielen Vögeln... Camping an einsamen Ufern.
13. Tag Fahrt via Lusaka in den Osten Zambias.
14./15. Tag Auf Pirsch im South Luangwa NP.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
16./17. Tag Weiterreise nach Malawi. Camping am
Ufer des Lake Malawi – ein riesiger Süsswassersee
mit einzigartiger Unterwasserwelt.
18. Tag Dem See entlang nach Norden.
19. Tag Fahrt bis Mikumi in Tanzania.
20. Tag Durchquerung des Mikumi NP und Fahrt
nach Dar es Salaam am Indischen Ozean.
21.-24 Tag Mit der Fähre nach Zanzibar – Traum
aus 1001 Nacht – buntes Markttreiben, Gewürzdüfte und mit Palmen gesäumte Strände.
25 Tag Rückkehr nach Dar es Salaam.
26./27. Tag Nach Arusha am Fuss des Mt Meru.
28.-29. Tag Tierbeobachtungen in der Serengeti.
30. Tag Pirschfahrt im Ngorongoro Krater.
31. Tag Weiterfahrt nach Nairobi.
32./33. Tag Rückflug in die Schweiz.
85
Äthiopien
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86
OGADEN PLATEAU
BALE
MTNS.NP
So vielseitig wie die Kulturen sind auch die Landschaften mit Wüsten,
Bergen, fruchtbarem Kulturland und Savannen. Auch die Tierwelt ist
reich und vielseitig mit mehreren endemische Arten. Äthiopien nahm
innerhalb Afrikas schon immer eine Sonderstellung ein. Die ÄthiopischOrthodoxe Kirche, deren Ursprünge bis ins 4. Jh. zurückreichen, hat viele
eigene Bräuche, Traditionen und einen eigenen Kalender hervorgebracht
nebst unzähligen Kunstschätzen und Baudenkmälern. Schon früh wurden
östliche Landesteile islamisiert. Trotz der Dominanz beider Weltreligionen
und -kulturen konnten sich im Süden des Landes verschiedene Stämme
mit anderer Weltanschauung und traditioneller afrikanischer Lebensweise behaupten. Obwohl sich Äthiopien über die Jahrhunderte immer
wieder gegen Angriffe wehren musste, fiel es nie unter koloniale Herrschaft – auch das eine Ausnahme in Afrika.
Natur und Kultur
Die landschaftlichen und kulturellen Schönheiten des Landes sind wahrlich ein buntes Mosaik! Je nach Ihren Interessen und der
zur Verfügung stehenden Zeit können Sie aus den folgenden Schwerpunkten auswählen. Gern stellen wir für Sie eine individuelle Reise zusammen.
Historische Route
Während Jahrhunderten hinterliessen verschiedene Hochkulturen weltweit einmalige Baudenkmäler. Uralte Traditionen werden bis heute gepflegt.
Und nicht zuletzt sind es die grandiosen Landschaften, die eine Reise auf der Historischen Route
zum unvergesslichen Erlebnis machen.
Bahar Dar
Stadt am Südrand des Tana Sees und Ausgangspunkt für Bootsfahrten hinaus zu den Inseln mit
uralten Klöstern. Der Tana See ist der Ursprung des
Blauen Nils, dessen Wasserfälle man unweit von
Bahar Dar bewundern kann.
Gondar
Gondar liegt nördlich des Tana Sees und nahe den
Semien Bergen. Im 17./18.Jh. war es die Hauptstadt Äthiopiens und Sitz der Könige. Märchenhafte
Schlösser, Paläste und kunstvoll dekorierte Kirchen
zeugen von der reichen Vergangenheit.
Harar
Nebst der dominierenden christlich-orthodoxen Kirche hat der Islam, dem heute ein Drittel der Bevölkerung angehört, eine lange Geschichte in Äthiopien. Östlich des äthiopischen Hochlandes liegt die
uralte arabische Stadt Harar mit einem Hauch von
1001 Nacht. Innerhalb der Stadtmauern sind enge
Gassen, Märkte, Moscheen und emsiges Treiben.
Eine weitere Attraktion ist der Hyänen-Mann, der
abends vor der Stadt mit geheimnisvollen Rufen die
Hyänen aus der Umgebung anlockt und füttert.
Rift Valley
Das Grosse Afrikanische Rift Valley erstreckt sich
vom Roten Meer durch Äthiopien, Kenia und Tanzania bis ins südliche Afrika. Der äthiopische Teil
ist geprägt von mehreren zumeist salzhaltigen
Seen mit vielen Flamingos, Pelikanen und anderen Vögeln. Bei Arba Minch, zwischen den Seen
Abaya und Chamo, liegt der Nechisar Nationalpark
mit Flusspferden, Krokodilen und den Tieren der
ostafrikanischen Savanne.
Semien und Bale Mountains
Axum
Axum ist für die christlichen Äthiopier gewissermassen die Wiege ihrer Identität. Manche der Baudenkmäler stammen aber aus vorchristlicher Zeit –
in Axum blühte eine der frühesten Zivilisationen der
Erde. Der Legende nach regierte hier 1000 Jahre
vor Christus die sagenumwobene Königin von Saba.
Wahrzeichen sind die riesigen Steinstelen.
Die Semien und Bale Mountains mit eindrücklichen
Landschaften und weit über 4000m hohen Gipfeln sind Lebensraum einer reichen Pflanzen- und
Tierwelt mit mehreren endemischen Arten, u.a.
Lalibela
Der Besuch dieses magischen Ortes am Fuss des
über 4000m hohen Berges Abune Yosef sollte auf
keiner Reise nicht fehlen. Im Umkreis liegen die
weltberühmten, im 12./13. Jh. aus einem einzigen
rosaroten Granitfels gemeisselten Kirchen.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
dem Dschelada Pavian, dem Abessinischen Steinbock und dem sehr seltenen Abessinischen Wolf.
Beide Gebirge bieten hervorragende Möglichkeiten
für Wanderungen und Trekkings zu Fuss und mit
Pferden.
Omo Region
Der Omo mündet im Südwesten Äthiopiens nahe
der kenianischen Grenze in den Lake Turkana. Beidseits des Flusses liegen die Nationalparks Omo und
Mago. Nebst wunderschönen Landschaften und
vereinzelten Wildtieren bietet diese abgelegene
Region vor allem interessante kulturelle Eindrücke.
Mehrere traditionelle afrikanische Volksgruppen
leben in diesem räumlich begrenzten Gebiet. Bume,
Karo, Galeb, Bodi, Mursi, Surma, Arbore und Hamer
sind nur einige davon, die ihren uralten Traditionen
und Religionen weitgehend treu blieben. Die historische Entwicklung des äthiopischen Hochlandes
scheint an ihnen vorbei gegangen zu sein.
Danakil Senke
Weite Teile Äthiopiens liegen auf Höhen zwischen
2000 und 4000m – die Danakil Depression unweit
von Djibouti liegt aber 135m unter dem Meeresspiegel! Als Folge ist es hier oft extrem heiss. Zugleich
ist Danakil mit dem Vulkan Ertale bis heute eine
der vulkanisch aktivsten Regionen der Welt. Bei
der Depression handelt es sich um einen früheren
Seitenarm des Roten Meeres. Durch Austrocknung
des Meerwassers entstand eine mehrere Meter
dicke Salzschicht. In der Regenzeit füllt sich die
Senke mit Wasser, das aber in der Hitze schnell
wieder verdunstet. Kamelkarawanen ziehen dann
in die Danakil Senke, um das Salz zu holen und auf
Märkten zu verkaufen.
Die verschiedenen Touren zu Seen in der Danakil Senke und dem Vulkan Ertale sind gut mit der
Besichtigung einiger Tigray Kirchen, dem Awash
Nationalpark sowie Harar zu kombinieren.
87
Madagascar
A N TS I R A N A N A
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88
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RANOMAFANA
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A N TI S R A B E
Madagascar ist in mehrfacher Hinsicht einzigartig! Die viertgrösste Insel der
Welt hat sich vor Jahrmillionen vom afrikanischen Festland losgelöst. In der
Isolation hat sich eine besondere Pflanzen- und Tierwelt entwickelt mit unzähligen endemischen Arten. Die Bevölkerung hat afrikanische und asiatische Wurzeln, französischer Einfluss kam in der Kolonialzeit hinzu, und entsprechend
vielschichtig ist die Kultur des Landes. Auf den folgenden Routen lernen Sie
Land, Leute, Flora und Fauna Madagascars kennen und für ein paar erholsame
Tage bieten die Traumstrände am Indischen Ozean beste Voraussetzungen.
Aktivreisen
Lemur
Chamäleon
Madagascars Norden
Reise entlang der klassischen Route von Antananarivo an die Westküste mit Übernachtungen in Hotels. Schwerpunkte sind Besuche diverser Nationalparks. Von Antananarivo geht es via Perinet, Ranomafana und
Isalo nach Tuléar . Am Ende sind Sie für zwei
geruhsame Tage am schönen Strand von Ifaty. Die Reise kann sowohl in kleiner Gruppe
als auch privat unternommen werden.
Vielfältig wie die Farben des Chamäleons
ist diese Reise – u.a. auch mit den verschiedenen Arten der Fortbewegung ... auch zu
Fuss und mehrere Tage im Kanu auf dem
Manambolo Fluss. So kommen Sie teilweise
in Gegenden, die kaum auf der Strasse zugänglich sind. Höhepunkte sind auch der Besuch des Tsingy de Bemaraha, ein UNESCO
Welt-Naturerbe, und die Fahrt entlang der
berühmten Baobab Allee. Übernachtungen in
einfachen Hotels und Camping.
Diese Tour vermittelt einen Eindruck von der
landschaftlichen Schönheit und der reichen
Pflanzen- und Tierwelt des Nordens. Kann
gut mit anderen Programmen kombiniert
werden!
1. Tag Ankunft in Antananarivo.
2. Tag Fahrt in die Regenwaldzone nach Andasibe.
3. Tag Wanderung und Tierbeobachtung im Perinet Nationalpark, in dessen Regenwald mehrere
Lemurenarten leben, u.a. der Indri, die grösste Art.
4. Tag Abwechslungsreiche Fahrt zurück ins Hochland nach Antsirabe, elegante Bäderstadt mit viel
Atmosphäre.
5./6. Tag Zum Ranomafana NP mit dichtem Regenwald, mehreren Lemurenarten sowie Wasserfällen.
7./8. Tag Fahrt via Fianarantsoa, Ambalavao und
durch die Andringitra Berge in den Isalo Nationalpark, ein zerfurchtes Sandsteinmassiv mit vielfältiger Flora und Fauna.
9. Tag Fahrt westwärts durch weitläufige, offene
Savannenlandschaft nach Tulear und in den
Küstenort Ifaty mit schönem Strand.
10. Tag Freie Zeit am Strand von Ifaty zum Schwimmen, Schnorcheln etc.
11. Tag Flug zurück nach Antananarivo.
12. Tag Transfer zum Flughafen.
1. Tag Ankunft in Antananarivo.
2. Tag Fahrt zu den Seen von Ampefy, Land vulkanischen Ursprungs, bis nach Tsironomandidy.
3. Tag Auf schmalen Pisten nach Belobaka.
4./5. Tag Wanderung nach Ankavandra in wilder
Landschaft, die von Hügeln, Tälern und Schluchten
geprägt ist.
6.-8. Tag Mit dem Kanu auf dem Manambolo Fluss
durch entlegene Regionen, die nur auf diesem Weg
zugänglich sind. Faszinierende Landschaften mit
reicher Tier- und Pflanzenwelt, u.a. die Manambolo
Schlucht. Camping am Flussufer.
9. Tag Ankunft mit den Kanus in Bekopaka.
10. Tag Besuch des Tsingy von Bemaraha, ein
Karstgebirge mit eigentümlicher Vegetation und
vielen Lemurenarten. UNESCO Welt-Naturerbe!
11. Tag Weiterreise mit 4x4-Fahrzeug. Überquerung
des Tsiribihina Flusses und Fahrt via die berühmte
Baobab Allee nach Morondava.
12. Tag Erholungstag am Strand von Morondava.
13. Tag Zurück ins Landesinnere durch wilde
Savannenlandschaft.
14. Tag Ankunft in Antsirabe, elegante Bäderstadt
mit viel Atmosphäre.
15. Tag Durch die Reisterrassen des Hochlandes
zurück nach Antananarivo.
16. Tag Transfer zum Flughafen.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
1. Tag Ankunft in Antananarivo.
2. Tag Inlandflug nach Diego Suarez und Fahrt in
den Montagne d‘Ambre Nationalpark mit spektakulären vulkanischen Landschaften, Regenwäldern
und 7 Lemuren-Arten.
3. Tag Weiter ins Tsingy von Ankarana, eine faszinierende Karstlandschaft mit reicher Pflanzen- und
Tierwelt.
4. Tag Zweiter Besuch von Ankarana, dann Fahrt
nach Ankify an schönen weissen Sandstrand.
5. Tag Mit dem Boot nach Nosy Be, grösste vorgelagerte Insel.
6. Tag Freier Tag auf Nosy Be. Möglichkeit zu
Besuch des Lakobe Waldreservates oder zum
Schnorcheln im Marine Reserve von Nosy Tanikely.
7. Tag Flug zurück nach Antananarivo.
8. Tag Transfer zum Flughafen.
89
Madagascar
Aktivreisen
Masoala Nationalpark
Masoala Trekking
Dhow Abenteuer Nosy Be
Masoala ist eines der grössten und intaktesten Regenwaldgebiete Madagascars
und Lebensraum einer reichen Tier- und
Pflanzenwelt. Einzelne Arten wie der Rote
Vari kommen ausschliesslich auf der Halbinsel Masoala vor. Der Regenwald reicht bis
zum Strand und nach den Fussmärschen im
Wald kann man sich herrlich im klaren Ozean erfrischen und auch schnorcheln.
Dieses Trekking bietet das ultimative Masoala Erlebnis, erfordert aber ein gehöriges
Mass an Fitness. Von der Südspitze der Halbinsel wandern Sie in 4 Tagen der Küste entlang und durch das bewaldete Hinterland in
den Masoala NP. Danach bleibt ausreichend
Zeit für Tierbeobachtungen auf der Masoala
Halbinsel und auf Nosy Mangabe.
Die Dhow ist ein traditionelles arabisches
Segelboot aus Holz und mit dreieckigem Segel, das entlang der afrikanischen Küste von
Somalia bis hinunter nach Moçambique in
der Fischerei, im Personen- und Frachttransport noch weit verbreitet ist. Ein stilvolleres
Gefährt gibt es nicht, um übers türkisblaue
Meer zu gleiten und die einmalige Inselwelt
im Norden Madagascars zu entdecken. Camping an einsamen Stränden.
1. Tag Flug von Antananarivo nach Maroantsetra.
1. Tag Flug von Antananarivo nach Maroantsetra.
Übernachtung in Hotel.
Übernachtung in Hotel.
2. Tag Lange Bootsfahrt auf die Halbinsel Masoala.
Tierbeobachtung zu Fuss im Masoala Nationalpark.
Übernachtung in idyllisch gelegener Lodge.
3./4. Tag An beiden Tagen geführte Wanderungen
mit Tierbeobachtungen im Regenwald von Masoala.
Möglichkeit zum Baden und Schnorcheln.
5. Tag Bootsfahrt auf die Insel Nosy Mangabe. Die
6 km vor der Küste liegende und mit dichtem Urwald
bewachsene unbewohnte Insel gehört auch zum
Masoala Nationalpark und beherbergt wie dieser
eine reiche Pflanzen- und Tierwelt.
6. Tag Wanderungen und Tierbeobachtungen auf
Nosy Mangabe.
7. Tag Rückkehr nach Maroantsetra.
8. Tag Flug zurück nach Antananarivo.
2. Tag Bootsexkursion an den Strand von Navana.
3. Tag Rund 70 km Bootsfahrt an die Südspitze
1. Tag Flug Antananarivo – Nosy Be. Übernachtung
der Halbinsel Masoala. Nachmittags Besuch eines
abgelegenen Dorfes und Gelegenheit zum Schwimmen und Schnorcheln auf Nosy Behento.
4.-6. Tag Wanderung entlang der Masoala Halbinsel nach Norden, teils dem Strand entlang, teils
durchs bewaldete Hinterland. Die Wanderetappen
betragen 6 bis 9 Stunden und sind beschwerlich.
7. Tag Ende der Wanderung in der idyllisch gelegenen Lodge im Masoala Nationalpark.
8.-10. Tag Täglich geführte Wanderungen mit Tierbeobachtungen im Regenwald von Masoala. Möglichkeit zum Baden und Schnorcheln.
11. Tag Bootsfahrt auf die Insel Nosy Mangabe.
Die 6 km vor der Küste liegende und mit dichtem
Urwald bewachsene unbewohnte Insel gehört auch
zum Masoala Nationalpark und beherbergt wie dieser eine reiche Pflanzen- und Tierwelt.
12./13. Tag Wanderungen und Tierbeobachtungen.
14. Tag Rückkehr nach Maroantsetra.
15. Tag Flug zurück nach Antananarivo.
2.-7. Tag Start zum Dhow Abenteuer. Manche der
90
in Pension.
einsamen Landeplätze sind umgeben von farbigen
Korallenriffen und bieten herrliche Möglichkeiten
zum Schnorcheln, manchmal auch zu Tierbeobachtungen an Land. Die Routenwahl ist abhängig von
Wetter und Gezeiten. Während der 6 Tage werden
einige der folgenden Inseln und Orte besucht:
Russian Bay, Nosy Iranja, Kalakajour, Mahalina,
Lakobe Forest Reserve, Nosy Tanikely und Nosy
Komba.
8. Tag Rückflug nach Antananarivo.
Island Hopping Nosy Be
Individuelle Rundreisen
Verlängerung am Meer
Dieses Programm bietet eine Alternative
zum stationären Strandaufenthalt. Sie übernachten an verschiedenen Orten auf Nosy
Be und auf Nosy Komba und haben optimale
Möglichkeiten, die Inseln mit ihren Naturschönheiten unter Wasser und an Land zu
entdecken.
Alle beschriebenen Reisen, ausgenommen
das Dhow Abenteuer, können ab 2 Personen
als private Reise unternommen werden –
allein mit Ihrem Fahrer und mit im voraus
reservierten Unterkünften. Vorteil einer
individuellen Reise ist, dass Sie erheblichen
Einfluss auf die Wahl der Route und die Gestaltung der einzelnen Tage vor Ort haben.
Gern stellen wir für Sie auch ein massgeschneidertes Programm zusammen.
Insel Nosy Be
1. Tag Flug Antananarivo – Nosy Be. Mit dem Boot
zum Gästehaus an privatem Strand.
2. Tag Zeit zum Baden und Schnocheln etc.
3./4. Tag Bootsfahrt in das Marine Reservat von
Nosy Tanikely, einer der besten Plätze zum Schnorcheln überhaupt. Sie übernachten am Strand auf
Nosy Komba – der Insel der Lemuren.
5. Tag Rückkehr nach Nosy Be und Übernachtung
in einer Pension.
6. Tag Ausflug mit dem Boot ins Lakobe Waldreservat mit Tierbeobachtung.
7. Tag Rückflug nach Antananarivo.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
Vorgelagerte Insel im Norden mit schönen Stränden
und angenehmem Klima. Vulkanische Landschaften
mit Vanille-, Ylang Ylang- und Gewürzplantagen
sowie Waldreservate mit Lemuren. Um die Insel
sind schöne Korallenriffe – bestens zum Schnorcheln und Tauchen geeignet. Tägliche Flüge ab/bis
Antananarivo. Siehe auch Programm Island Hopping Nosy Be.
Insel Sainte Marie
Vorgelagerte Insel im Osten Madagascars mit schönen Stränden – beschaulicher und weniger besucht
als Nosy Be. Tägliche Flüge ab/bis Antananarivo.
91
Regenwälder Zentralafrikas
Z E N T R AL
AF R I K A
DOUALA
KAMERUN
DZANGA-SANGHA
PRÍNCIPE
GUINEA
ECUATORIAL
LIBREVILLE
ODZALA NP
GABON
IVINDO NP
SÃO TOMÉ
LAMBARÉNÉ
ATLANTIK
PORT GENTIL
92
LOPÉ
RÉSERVE
MOUI L A
LOANGO
NP
FRANCEVILLE
PLATEAUX
BATEKE
C O N GO
BR AZ Z AV I L L E
C O N GO
K I N GS H AS A
Die Urwälder im zentralen Afrika gehören zweifellos zu den faszinierendsten
Landschaften Afrikas und der ganzen Welt. Die scheinbar endlosen und nur
spärlich besiedelten Waldgebiete sind Lebensraum einer überaus reichen Tierund Pflanzenwelt einschliesslich tausenden Waldelefanten, Flachland-Gorillas,
Schimpansen ... und Millionen von Papageien. Bis heute hüten die Wälder viele
Geheimnisse, vielleicht haben sie gerade deshalb schon immer unsere Phantasie
angeregt.
Die touristische Entwicklung steckt in allen Ländern dieser Region noch in den
Kinderschuhen, im Gegensatz etwa zur Holzwirtschaft. Glücklicherweise gibt es
aber keinen Kahlschlag wie in anderen Regenwäldern der Erde. Damit das so
bleibt, kommt einem massvollen und nachhaltigen Tourismus, der der Lokalbevölkerung auch Erwerbsmöglichkeiten bietet, für den Erhalt der Lebensräume
und den Schutz der zum Teil bedrohten Tierarten eine grosse Bedeutung zu.
Safaris à la carte
Dzanga Sangha
Ivindo NP/Langoué Bai
Loango Nationalpark
Zentralafrikanische Republik
Gabon
Gabon
Es mag abgedroschen klingen, ist es aber nicht –
das Dzanga Sangha Naturschutzgebiet im Dreiländereck Zentralafrika – Kamerun – Kongo Brazzaville
gehört zu den bestgehüteten Geheimnissen Afrikas.
Seit über zehn Jahren hat der WWF fast unter
Ausschluss der Öffentlichkeit eine Gruppe Flachlandgorillas intensiv erforscht. Dadurch bietet sich
hier die einmalige Möglichkeit, diese faszinierenden Tiere zu Fuss aufzuspüren und zu beobachten, geführt von Pygmäen, die seit Jahrtausenden
in diesen Wäldern leben und sich hier zurechtfinden wie niemand sonst. Auch Waldelefanten lassen
sich nirgends so gut beobachten wie auf der Dzanga Bai. Die Waldlichtung mit der salzhaltigen Erde
zieht diese und andere Tierarten magisch an.
Neu geschaffener Nationalpark nordöstlich von
Lopé. Paradiesische Landschaften mit schäumenden Wasserfällen mitten im Urwald. Bei einer
erst kürzlich entdeckten Waldlichtung mit natürlicher Salzlecke, der Langoué Bai, können von
einem Versteck aus Waldelefanten, Büffel, Gorillas
und andere Tiere beobachtet werden. Für Forschungszwecke soll die Waldlichtung im Jahr 2009
bis auf weiteres für Besucher geschlossen werden.
Einer der wenigen Orte oder vielleicht der einzige, wo man Elefanten und anderes Grosswild am
Strand beobachten kann. Der Loango NP erstreckt
sich entlang der Küste und schliesst die verschiedensten Lebensräume ein – Urwälder, SüsswasserLagunen, Flüsse und Strände. U.a. diese vielseitige
und unberührte Küstenlandschaft erkunden Sie
mit Fahrzeug, zu Fuss und per Boot. Die Tierwelt
umfasst Waldelefanten, Büffel, Gorillas, Schimpansen, Sitatungas, verschiedene Krokodilarten und
viele andere mehr. Elefanten und Büffel, manchmal
auch Flusspferde, kommen wegen der salzhaltigen
Vegetation gerne zum Strand. Zwischen Juli und
September bestehen gute Voraussetzungen für
Walbeobachtung, die als die attraktivsten der Welt
bezeichnet werden.
Lopé Nationalpark
Gabon
Lopé im Zentrum von Gabon war das erste Wildschutzgebiet des Landes, das regelmässig besucht
wurde. Sicher hängt das auch mit der guten
Erreichbarkeit per Eisenbahn zusammen. Urwälder,
Savannen und Flüsse prägen die Landschaft. Die
Tierwelt umfasst nebst Elefanten, Büffeln, Gorillas
und Schimpansen auch eine weitere spezielle Primatenart, den Mandrill. Nebst eines komfortablen
Hotels gibt es auch das abgelegene Mikongo Camp
für die Entdeckung des Urwaldes. Tierbeobachtungen und Erkundungen mit Fahrzeug, zu Fuss und
mit Booten auf Urwaldflüssen.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
93
Regenwälder
Safaris à la carte
Perlen Zentralafrikas
Gabon à la Carte
Es gab wohl noch nie eine bessere Möglichkeit, die zentralafrikanischen Regenwälder
mit ihrer einmaligen Tier- und Pflanzenwelt
zu erleben! An bestimmten Daten verbindet
ein kleines Flugzeug die Nationalparks
Dzanga Sangha und Loango mit der Insel
Príncipe und bietet damit die Lösung für
das Hauptproblem, nämlich die schwierige
Erreichbarkeit der Ziele in dieser wenig
entwickelten Region. Anfang und Endpunkt
der Reise ist Douala in Kamerun mit guten
Flugverbindungen von der Schweiz.
Gerne stellen wir Ihnen eine massgeschneiderte
private Reise in Gabon zusammen. Die beiliegende
Daten-/Preisliste enthält mehrere Vorschläge. Reisedatum und -dauer sind im Prinzip frei wählbar,
allerdings abhängig vom Fahrplan der Eisenbahn
und den verfügbaren Inlandflügen. Gabon kann gut
mit São Tomé & Príncipe kombiniert werden.
1. Tag Ankunft in Douala, Kamerun.
2. Tag Flug im Kleinflugzeug nach Bayanga in der
Zentralafrikanischen Republik. Übernachtung in der
am Fluss gelegenen Doli Lodge.
3. Tag Aktivitäten im Dzanga Sangha Naturschutzgebiet. Geführt von Pygmäen Erkundungen des
Waldes, Beobachtung einer Flachlandgorilla-Gruppe mitten im Urwald und Besuch der Dzanga Bai
mit unzähligen Waldelefanten.
4. Tag Flug via Douala zum Loango Nationalpark
in Gabon, eine der vielseitigsten und intaktesten
Küstenlandschaften der Welt.
5.-9. Tag Tierbeobachtungen und Exkursionen
im Loango Nationalpark im Fahrzeug, Boot und zu
Fuss. Übernachtungen in der Loango Lodge und in
den Satelliten-Camps in verschiedenen Regionen
des Nationalparks.
10. Tag Weiterflug mit dem Kleinflugzeug auf die
Insel Príncipe. Übernachtung im exklusiven Bom
Bom Island Resort.
11./12. Tag Zwei erholsame Tage auf der traumhaft
schönen Insel Príncipe. Unzählige Möglichkeiten
für Aktivitäten und Exkursionen auf dem Wasser
und an Land.
13. Tag Flug zurück nach Douala in Kamerun und
abends Abflug in die Schweiz.
94
São Tomé & Príncipe
Die zwei kleinen Inseln liegen im Atlantik
vor der Küste Gabons und Kameruns. Die
Portugiesen landeten hier bereits 1470,
Hunderte Jahre bevor die europäische Kolonisation des afrikanischen Kontinentes
begann. Alte Kirchen und Haziendas sind
bauliche Zeugen der langen Geschichte.
Wie das Festland sind die Inseln weitgehend
von Regenwald bedeckt – von der Küste bis
hinauf in die vulkanische Berglandschaft.
Menschenleere, traumhaft schöne Strände,
der warme, kristallklare Atlantische Ozean,
unzählige Möglichkeiten zum Schnorcheln,
Tauchen und für Exkursionen auf dem Wasser und an Land bieten beste Möglichkeiten
für einen Inselaufenthalt der besonderen Art.
Ob Príncipe wirklich die schönste Insel der
Welt ist? Auch wenn wir nicht jede Insel
kennen, können wir uns doch gut vorstellen,
dass es so ist!
Bom Bom Island Resort
Luxuriöse und stilvolle Lodge auf der Insel Príncipe an einmaliger Lage am Rand des Urwaldes und
zwischen zwei Traumstränden. Die komfortablen
Bungalows liegen in einem schönen Garten voller
Blumen und mit Swimmingpool, das Restaurant ist
auf der vorgelagerten Insel Bom Bom und erreichbar über einen Holzsteg.
Einmal wöchentlich fliegt die TAP / Air Portugal von
Europa aus nach São Tomé. Dadurch besteht die
Möglichkeit einer ein- oder zweiwöchigen Reise in
dieses Inselparadies mit Aufenthalten auf beiden
Inseln.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
95
Mali
A L G E R I EN
M ALI
MAU RETA NI EN
T I MB U KT U
SE N E G A L
GAO
M O PT I
DJ ENNE
SEGO U
BA M A KO
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GE
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GUIN EA
ELFEN BEI N
KÜ STE
96
DO
GO
N
BURKINA
FASO
NIGER
Das Sahel-Land Mali liegt zwischen der westafrikanischen Savanne und der
Sahara – bewohnt von Tuaregs im Norden und vielen schwarzafrikanischen
Stämmen im Süden. Lebensader ist der Niger, nebst Nil und Kongo einer der
grossen Ströme Afrikas. Auf diesen Reisen erleben Sie die kulturelle und landschaftliche Vielfalt des Landes, folgen dem Niger über viele hundert Kilometer,
besuchen einige der schönsten Bauwerke sudanischer Lehmarchitektur, die
sagenumwobene Stadt Timbuktu und das kulturell einzigartige Dogon Land.
Aktivreisen
Bambara Dogon Tuaregs
Klassische Reise von Bamako entlang dem
Niger nach Timbuktu. Abwechslungsreiches
Programm inkl. einer Wanderung im Dogon
Land und Fahrt auf einer Pinasse auf dem
Bani Fluss. Wenige Nächte Camping, sonst
Übernachtungen in einfachen Hotels und
Pensionen.
1. Tag Ankunft in Bamako.
2. Tag Fahrt durch die Savanne des Sahel nach
Djenné, historische Stadt am Bani River mit den
schönsten Bauwerken sudanischer Lehmarchitektur und der grössten Lehmmoschee der Welt.
3. Tag Besuch des am Montag stattfindenden bunten Marktes. Nachmittags Fahrt mit einer Pinasse
auf dem Bani in Richtung Mopti – herrlich geruhsam durch idyllische Flusslandschaften. Camping.
4. Tag Ankunft in Mopti, geschäftiger Handelsknotenpunkt nahe der Mündung des Bani in den Niger
Fluss und wichtigster Hafen des Landes mit vielen
traditionellen Pinassen. Besichtigung des Ortes und
der Lehm-Moschee.
5. Tag Fahrt ins Dogon Land entlang der Falaise
von Bandiagara, ein eindrückliches Escarpment.
6./7. Tag Wanderung entlang dem Escarpment und
Besuch von Dörfern im Dogon Land. Einmalige landschaftliche und kulturelle Eindrücke. Camping.
8. Tag Aufstieg aufs Escarpment, Fahrt nach Mopti.
9. Tag Fahrt via Douantza durch Wüsten- und
Savannenlandschaften nach Timbuktu, sagenum-
wobene uralte Stadt am Rand der Sahara, früher
bedeutendes politisches und religiöses Zentrum
und Knotenpunkt von Kamelkarawanen.
10. Tag Besichtigung von Timbuktu und Ausritt auf
Kamelen in die Wüste zu einem Tuareg Camp.
11. Tag Fahrt auf entlegenen Pisten nach Hombori,
nahe den märchenhaften Hombori Bergen.
12. Tag Weiter via Mopti nach Ségou, reizvolle, am
Niger Fluss gelegene Stadt, frühere Residenz der
Bambara Könige.
13. Tag Rückkehr nach Bamako.
14. Tag Abflug in die Schweiz.
Privatreisen
Gerne machen wir Ihnen auch einen Vorschlag für
eine individuelle Reise entsprechend Ihren Vorstellungen, evt. auch in Kombination mit einem Nachbarland. Dabei können Sie unterwegs in Absprache
mit Ihrem Guide erheblichen Einfluss auf die Gestaltung der einzelnen Tage nehmen.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
Zu Pferd im Dogon Land
Pferde haben in der Kultur der Dogon immer
eine grosse Rolle gespielt. Im Sattel werden
Sie das Dogon Land entdecken, von üblichen
Routen abweichen und viel über diese sehr
faszinierende Kultur erfahren. Das Programm
wird unerwarteten Optionen angepasst,
z.B. der Einladung eines Dorfältesten, einer
Hochzeit, Markttage etc.
1. Tag Ankunft in Bamako.
2. Tag Fahrt durch die Savanne des Sahel nach
Djenné, historische Stadt am Bani River mit den
schönsten Bauwerken sudanischer Lehmarchitektur und der grössten Lehmmoschee der Welt.
3. Tag Besuch des montags stattfindenden bunten
Marktes von Djenné, anschliessend Fahrt ins Dogon
Land zum Basiscamp, wo die Pferde warten.
4.-11. Tag Hoch zu Ross unterwegs! Die meisten
Nächte campieren Sie, evt. verbringen Sie eine
Nacht in einem Campment in einem Dorf. Genügend
Zeit, entlang dem Escarpment das Dogon Land zu
erkunden und auch mal spontan von der vorgesehenen Route abzuweichen.
12. Tag Fahrt nach Mopti, Handelsknotenpunkt
nahe der Mündung des Bani in den Niger und wichtigster Hafen des Landes. Besichtigung des Ortes
und der Moschee.
13. Tag Rückkehr nach Bamako.
14. Tag Abflug in die Schweiz.
97
Senegal
SENEGAL
PARC NATIOAL
AUX OISEAUX DE DJOUDJ
ST. LOUIS
MAURETANIEN
ATLANTIK
DAKAR
SENEGAL
MBOUR
SALY
DJIDJACK
SINE SALOUM
MALI
DELTA DU SALOUM NP
BANJUL
GAMBIA
GAMBIA
GEORGETOWN
CASAMANCE
NIOKOLA-KOBA NP
ZIGUINCHOR
GUINEA BISSAU
BISSAU
ORANGO
98
GUINEA
Senegal, westlichstes Land Afrikas, und nur etwa sechs Flugstunden von Europa
entfernt, ist sowohl kulturell wie landschaftlich sehr vielfältig. Es liegt in der
Sahel-Zone und hat ein überwiegend trockenes Klima, aber mächtige Flüsse
durchströmen das Land mit grünen Ufern und riesigen Mündungsdeltas. Diese
Oasen sind wahre Vogelparadiese, auch für die Zugvögel aus Europa, die nach
der Überquerung der Sahara auf Wasser und Nahrung angewiesen sind. Kulturelle Vielfalt, scheinbar endlose und oft menschenleere Sandstrände, interessante Exkursionsmöglichkeiten und auch eine gute Küche machen das Land zu
einem lohnenden Reiseziel.
Strand, Natur und Kultur
Village de Vacances
Djidjack
Palmarin
Djidjack ist ein Projekt des sanften und
integrierten Tourismus am Sandstrand von
Palmarin, 150km südlich von Dakar nahe
dem Reservat des Saloum Deltas. Komfortable Bungalows liegen in einem schönen
Garten. Die Anlage ist umgeben von typisch
afrikanischer Buschlandschaft und direkt
am kilometerlangen Strand. Zentrum mit Bar
und Restaurant bildet ein landestypisches
Case à Impluvium. Auch die Küche ist etwas
besonderes u.a. mit Gemüse aus dem eigenen Garten und frischem Fisch. Es ist aber
vor allem die besondere Atmosphäre, die
den Ort auszeichnet! Beim Bau von Djidjack
wurde die Bevölkerung aus der Gegend sehr
einbezogen und nach wie vor gibt es ein
herzliches Verhältnis zu den Dörfern in der
Umgebung. Viele Möglichkeiten zu Exkursionen, u.a. mit Piroge und Pferdekutsche etc.
Saint Louis
Saint Louis war ehemals Hauptstadt des
kolonialen Senegal, heute ist es eine verschlafene Stadt, wo die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Wegen des weitgehend
intakten kolonialen Stadtbildes und der
speziellen Lage auf Inseln im Senegal Fluss
wurde der Ort zum UNESCO Weltkulturerbe
erklärt. Saint Louis ist auch Ausgangspunkt
für den Besuch des Djoudj Nationalparks im
Mündungsdelta des Senegal Flusses.
Die folgenden Reisevorschläge bieten eine vielseitige Mischung von Erholung und Aktivitäten verschiedener Art und dem Kennenlernen eines faszinierenden Landes. Einige Programme beinhalten
auch den Besuch des Lac Rose und der Insel Gorée
vor Dakar, oder sogar einen mehrtägigen Abstecher
ganz in den Norden des Landes in die alte Kolonialstadt Saint Louis.
Djidjack 8 Tage
1. Tag Ankunft in Dakar. Hotelübernachtung.
2.-7. Tag Besuch des Lac Rose, ein stark salzhaltiger See mit rosarotem Wasserspiegel. Weiter zum
Village de Vacances Djidjack. Von dort unternehmen Sie Ausflüge, z.B. mit der Piroge zu einer Insel
im Saloum Delta und mit der Pferdekutsche durch
das Palmarin Naturreservat.
8. Tag Rückkehr nach Dakar. Besuch des Marktes
und der historischen Insel Gorée, früherer Einschiffungsort für Sklaven. Abends Flughafentransfer.
Programm kann beliebig im Village de Vacances
Djidjack verlängert werden.
Daten, Preise und allgemeine Hinweise siehe separate Liste
Djidjack und Saint Louis
10 Tage
1. Tag Ankunft in Dakar. Hotelübernachtung.
2.-7. Tag siehe Djidjack Variante I.
8. Tag Fahrt in den Norden des Landes nach Saint
Louis. Nachmittags Fahrt durch die Altstadt von
Saint Louis mit der traditionellen Pferdekutsche.
9. Tag Ausflug in den Djoudj Nationalpark, eines
der drei grössten Vogelreservate der Welt mit Flamingos, Pelikanen, Störchen, Fischadlern und vielen mehr. Ausserdem gibt es Gazellen, Warzenschweine, Schakale, Krokodile...
10. Tag Rückkehr nach Dakar. Besuch des Marktes
und der historischen Insel Gorée, früher Einschiffungsort für Hunderttausende Sklaven. Abends
Transfer zum Flughafen.
Djidjack und Saint Louis
14 Tage
1. Tag Ankunft in Dakar. Hotelübernachtung.
2. Tag Besichtigung von Dakar und Besuch des
Marktes sowie Exkursion auf die Insel Gorée.
3. Tag Besuch des Lac Rose, ein stark salzhaltiger
See mit rosarotem Wasserspiegel. Weiter zum Village de Vacances Djidjack.
4. Tag Halbtägige Exkursion mit Piroge auf vorgelagerte Insel.
5. Tag Mit Pferdekutsche ins Palmarin Reservat.
6. Tag Freier Tag im Village de Vacances Djidjack.
7. Tag Besuch der Insel Joal Fadhiout.
8. Tag Exkursion mit Piroge im Saloum Delta.
9. Tag Abends Beobachtung von Hyänen.
10. Tag Mit Pferdekutsche nach MBissel. Besuch
des Grabes von Wassa Mali, erster König der Siné.
11. Tag Fahrt in den Norden nach Saint Louis.
12. Tag Entdeckung der Altstadt von Saint Louis mit
Pferdekutsche und zu Fuss.
13. Tag Ausflug in den Djoudj Nationalpark, eines
der drei grössten Vogelreservate der Welt mit Flamingos, Pelikanen, Störchen, Fischadlern und vielen mehr. Ausserdem gibt es Gazellen, Warzenschweine, Schakale, Krokodile...
14. Tag Rückkehr nach Dakar und abends Abflug.
99
Tanzania
Zanzibar
Kenia
Uganda
Südafrika
Namibia
Angola
Botswana
Zimbabwe
Zambia
Malawi
Moçambique
Äthiopien
Madagascar
Gabon
Zentralafrika
São Tomé/Príncipe
Mali
Senegal
100
Innenseiten und Preisliste aus umweltfreundlichem Papier