Bedřich Smetana - Czech Music .ORG

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Bedřich Smetana - Czech Music .ORG
Persönlichkeiten der Tschechischen musik Persönlichkeiten der Tschechischen musik
Smetana, Dvořák, Janá ček
Smetana, Dvořák,
Bedřich Smetana
TRAGISCHER BRUCH : Im Jahr 1874 ertaubte Smetana und zog sich aus dem öffentlichen
Leben zurück, wodurch er seine gesicherte Existenz einbüßte. Seine schöpferischen Fähigkeiten blieben jedoch
ungebrochen – unmittelbar nach dem Taubwerden schrieb er die symphonischen Dichtungen Vyšehrad und
Die Moldau.
(2. März 1824, Litomyšl – 12. Mai 1884, Prag)
„Und das Ziel ist zu beweisen, dass wir Tschechen mit schöpferischer Kraft beschenkt
sind, dass wir unsere eigene und besondere Musik haben. Ich war der erste, der den
Mut hatte, sich auf das Schlachtfeld zu begeben, aber ich unterlag nicht, und das sei
mein Lohn.“
KINDHEIT UND STUDIUM : Er wurde in Litomyšl als elftes von achtzehn
Kindern des Brauers František Smetana geboren. Obwohl er fast ein Autodidakt war, war er ein
hervorragender Pianist, seit 1840 komponierte er systematischer, 1843 entschied er sich trotz
der Ablehnung seines Vaters für die musikalische Laufbahn.
Vyšehrad, 1. Ausgabe
Die Moldau, 1. Ausgabe
MEISTER SMETANA: Für eine kleine Pension überließ er dem Theater seine Opern zur kostenlosen
Familienhaus, Schlossbrauerei
in Litomyšl
Die Eltern František und Barbora Smetana
Aufführung. Er selbst lebte ab 1876 mit der Familie auf dem Land bei der Tochter Žofie in Jabkenice und
konzentrierte sich nur auf sein Schaffen. Damals entstand eine Reihe seiner Hauptwerke: die Opern Der Kuss
(1876), Das Geheimnis (1878), Die Teufelswand (1882), der glänzende Klavierzyklus Rêves (1875) und die Böhmischen
Tänze (1877, 1879), die Kantate Tschechisches Lied (1878) und weitere Chöre, das autobiographische Quartett
Aus meinem Leben (1876), die symphonische Dichtung Šárka, Aus Böhmens Hain und Flur, Tábor, Blaník (187579) aus dem Zyklus Mein Vaterland. Smetana wurde mit der Zeit als Gründer der tschechischen Nationalmusik
angesehen und geehrt. Er wurde zum Ehrenmitglied einer Reihe von Verbänden und kulturellen Institutionen
ernannt, die bedeutenden Aufführungen seiner Werke – die Premiere der Oper Der Kuss (1876), die 100. Vorstellung
der Verkauften Braut und die erste Aufführung des Zyklus Mein Vaterland im Jahr 1882 – wurden eine
gesamtnationale Ehrbezeigung für den Meister. Die feierliche Eröffnung des tschechischen Nationaltheaters mit
der Oper Libuše hielt er für die höchste Ehrung.
Smetanas Geburtsort Litomyšl
KÜNSTLERISCHE REIFE : In den Jahren 1844-47 studierte er Komposition bei dem bedeutenden
Prager Pädagogen J. Proksch, und gleichzeitig gab er in der Familie des Grafen Thun Unterricht. Im Jahr 1848
gründete er ein eigenes Musikinstitut und knüpfte er die lebenslange Freundschaft mit F. Liszt an. Im Jahr
1849 vermählte er sich mit Kateřina Kolářová, drei der vier Töchter starben ihnen jedoch schon bald. Er war
als Pianist tätig, insbesondere im Kammerspiel. Inspiriert von Chopin und Schumann komponierte er insbesondere Klavierkompositionen (stilisierte Polkas, kleinere Charakterstücke, Albumsblätter). Zur Vermählung
des österreichischen Kaisers komponierte er seine einzige Symphonie (1854). Das dramatische Klaviertrio g-Moll,
das vom Tod der ältesten Tochter inspiriert wurde, bildete den Abschluss seiner ersten schöpferischen Etappe.
Jabkenice, Zeichnung von Smetanas Tochter
Klavierzyklus Six morceaux
caractéristiques op. 1 Autograph der
Titelseite mit Widmung an Liszt (1848)
Kateřina Kolářová
Bedřich Smetana
im Jahr 1843
Klavierzyklus Skizzen
op. 4, 5 (1857)
Titelblatt der 1. Ausgabe
Smetanas Schreibtisch in Jabkenice
Q
tobiographie in Tönen
Prag in de
IM AUSLAND : Göteborg in Schweden bot dem Künstler bessere Arbeitsbedingungen. Ab 1856 leitete er
hier die Musikgesellschaft, er organisierte Kammerkonzerte, lehrte, war als Pianist und Dirigent tätig. Die Besuche
bei Liszt in Weimar (1857, 1859) inspirierten ihn zur Schöpfung von programmatischer Musik (symphonische
Dichtung Richard III, Wallensteins Lager, Hakon Jarl in den Jahren 1858-61). Im Jahr 1859 starb Smetanas Frau
Kateřina, ein Jahr später vermählte sich der Komponist mit Bettina Ferdinandi. Die Lockerung der politischen
Verhältnisse und die neu gegründeten Institutionen in Böhmen weckten in Smetana die Hoffnung, seine erworbenen
Erfahrungen in der Heimat umsetzen zu können 1861 kehrt er nach Prag zurück.
Smetanas Töchte
WERK AUSWAHL:
Opern:
Kammerkompositionen:
Die Brandenburger in Böhmen (1863), Die verkaufte Braut (1866),
Dalibor (1868), Libuše (1872), Zwei Witwen (1874), Der Kuss (1876),
Das Geheimnis (1878), Die Teufelswand (1882)
Klaviertrio g-Moll (1855),
2 Streichquartette: 1. Aus meinem Leben (1876), 2. d-Moll (1883)
Klavierkompositionen:
Orchesterkompositionen:
Smetana mit seiner zweiten Ehefrau
Bettina, 1860
Göteborg
Konzertetüde Am Meeresufer, 1861
Smetanas Zeichnungen
aus Schweden
IN NATIONALEN DIENSTEN : Er beteiligte sich als Komponist, Pianist, Dirigent, Chorleiter,
Titelblatt der 1. Ausgabe
der Klavierpolkas, die in Schweden
komponiert wurdenpolkas
composées en Suède
Musikkritiker und Organisator wesentlich an der Formierung des tschechischen Musiklebens. Er komponierte
patriotisch gefärbte Chöre für die neu gegründeten Gesangverbände, ein Schwerpunkt seines Schaffens wurde die
Oper, die als das repräsentativste Genre der Nationalmusik angesehen wurde und in der er die Grundtypen der
modernen tschechischen Oper schuf. Dank des Erfolgs der Oper Die Brandenburger in Böhmen und Die verkaufte
Braut (1866), erlangte er die bedeutende Position als Kapellmeister der Oper des Provisorischen Theaters/Prozatímní
divadlo, das seit 1862 die erste ständige tschechische professionelle Bühne hatte. Die weiteren Opern Dalibor,
Libuše und Zwei Witwen entstanden im Zeitraum der scharfen Polemiken über den Charakter der tschechischen
Nationaloper. Smetana trat den Angriffen auf sein Schaffen und seine Arbeit im Theater entgegen und musste
den eigenen schöpferischen Weg verteidigen. Mit dem Theaterorchester gründete er 1869 auch die Tradition der
philharmonischen Konzerte.
Provisorisches Theater
Mařenka Die verkaufte Braut
Smetana
Feierliche Symphonie (1854), Richard III. (1858), Wallensteins Lager (1859),
Hakon Jarl (1861), Mein Vaterland: Vyšehrad (1874), Die Moldau (1874),
Šárka (1875), Aus Böhmens Hain und Flur (1875), Tábor (1878),
Blaník (1879)
Six morceaux caractéristiques op. 1 (1848),
Trois Polka de Salon op. 7, Trois Polka Poétiques op. 8 (1854),
Skizzen op. 4, 5 (1857), Rêves (1875),
Böhmische Tänze I , II (1877, 1879)
Vokalkompositionen:
Chöre: Drei Reiter (1862), Der Abtrünnige (1863), Bauernhymne (1868),
Lied auf dem Meer (1877), Kantate Tschechisches Lied (1878)
Kontakt :
Bedřich-Smetana-Museum in Prag, N
Tel.: +420 222 222 082
E - mail: b.smetana.muzeum @ nm.
er Zwei Witwen (1874)
Karikatur aus den Kämpfen
um die tschechische Nationalo
? chybí popisek ?
Persönlichkeiten der Tschechischen musik Persönlichkeiten der Tschechischen musik
Smetana, Dvořák, Janá ček
Smetana, Dvořák, Janá ček
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Persönlichkeiten der Tschechischen musik Persönlichkeiten der Tschechischen musik
Smetana, Dvořák, Janá ček
Smetana, Dvořák, Janá ček
AUFENTHALT IN DEN USA , AUF DEM GIPFEL DES RUHMS : Ende
des 19. Jahrhunderts besuchten bereits mehrere europäische Komponisten die Vereinigten Staaten. Dvořák war
jedoch der erste Komponist, der eingeladen wurde, um sich an der Schaffung einer amerikanischen nationalen
Musikkultur zu beteiligen. Dem New Yorker Publikum stellte er die geistliche Komposition Te Deum (1892) vor,
die er zum 400. Jahrestag der Entdeckung Amerikas komponierte. Der Sommeraufenthalt unter Landsleuten im
Städtchen Spillville (Iowa) inspirierte Dvořák zur Niederschrift des Streichquartetts F-Dur und des Quintetts EsDur (1893). Der Aufenthalt in Amerika fand seinen Höhepunkt in der erfolgreichen Premiere der Symphonie Nr.
9 e-Moll „Aus der Neuen Welt“ (1893). Die Sehnsucht nach dem Vaterland (Tod seines Vaters) und die beginnende
Wirtschaftskrise in den USA bewegten den Komponisten zur Rückkehr in die Heimat.
Antonín Dvořák
(8. September 1841, Nelahozeves – 1. Mai 1904, Prag)
„…meine Losung ist und wird sein: Gott, Liebe, Vaterland! Und das allein führt zu
einem glücklichen Ziel!“
KINDHEIT, BILDUNGSWEG UND KÜNSTLERISCHE
ANFÄNGE : Antonín Dvořák wurde als erstes von neun Kindern in der Familie eines
Metzgers und Gastwirts in Nelahozeves, unweit von Prag geboren. Er wuchs umgeben von
spontanem, volkstümlichem Musikantentum auf. Die Entscheidung, sich der Musik zu widmen,
kristallisierte sich während seines Aufenthaltes in Zlonice heraus, wo er seine bisherige musikalische
Bildung vertiefte. Als Sechzehnjähriger wurde er an der Prager Orgelschule angenommen und bald
beteiligte er sich aktiv am musikalischen Leben. Er war Bratschist im Orchester Cecilská jednota
und in der Kapelle von Komzák, die später das Orchester des Provisorischen Theaters /Prozatímní
divadlo wurde. Dort spielte er u.a. auch unter dem Taktstock von B. Smetana. Ab seinem zwanzigsten
Lebensjahr begann er intensiv zu komponieren. Den ersten großen Erfolg brachte ihm die Aufführung
der Kantate Die Erben des Weißen Bergs (1873). Die volle Konzentration auf die Kompositionstätigkeit wurde
Dvořák erst durch die wiederholte Erteilung des österreichischen Staatsstipendiums ermöglicht (1875 – 79).
Familienhaus von A. Dvořák
in Nelahozeves, wo sein Vater eine
Schenke gemietet hatte
Nelahozeves im Zeitraum der
Geburt des Komponisten.
Antonín Liehmann (1808-97)
Dvořáks Lehrer in Zlonice
Antonín Dvořák im Alter von 27
FAMILIÄRES UMFELD : Dvořák verdiente sich in seiner Jugend als Klavierlehrer Geld hinzu.
Im Jahr 1865 lernte er auf diese Weise die Familie des Prager Juweliers J. J. Čermák kennen. Zuerst bezauberte
ihn die älteste Tochter Josefina, eine hoffnungsvolle Schauspielerin. Später (1873) verheiratete er sich jedoch mit
ihrer jüngeren Schwester Anna, die verstand, ein harmonisches Umfeld für ihn und die Familie zu schaffen. Das
Ehepaar Dvořák hatte insgesamt neun Kinder, die ersten drei starben kurz nach der Geburt. Die Sorge um die
Familie stellte einen wichtigen lebenslänglichen Charakterzug von Dvořáks Persönlichkeit dar.
Der Kom ponist während seines
Aufenthalts in den USA.
Quatuor pour cordes en la majeur
op. 2, à la fin de la partition, le
compositeur met pour la première
fois le post-sciptum « Dieu merci »
que l’on retrouve dans la plupart de
ses œuvres
Dvořák mit Familie auf dem Hof
des New Yorker Hauses (links
Frau Anna mit dem Sohn Toník,
Rechts der Meister mit Tochter
Otylka).
Symphonie Nr. 9 e-Moll „Aus der Neuen
Welt“; Titelseite von Dvořáks berühmtesten
Werk.
Dvořáks Wohnsitz in Spillville.
Skizze des Quartetts F-Dur op. 966 mit der
Anmerkung des Komponisten: „Gott
sei dank. Ich bin zufrieden. Das ging
schnell“.
MEISTER DVOŘÁK: Im Herbst 1895 kehrte Dvořák als Lehrer an das Prager Konservatorium, an dem
er bereits vor seinem Aufenthalt in den Vereinigten Staaten unterrichtet hatte, und zu seiner intensiven schöpferischen
Arbeit zurück. Zuerst konzentrierte er sich auf programmatische Musik und schuf einige symphonische Dichtungen
– Wassermann, Die Waldtaube (1896) u.a. Anschließend widmete er sich nur noch der Komposition von Opern. Zu
den bedeutendsten von ihnen gehört die Märchenoper Die Teufelskäthe (1899) und die heute weltbekannte Oper
Rusalka (1900). Nach der Premiere von Armida (1904), seinem letzten vollendeten Werk, erkrankte Dvořák und
starb kurz darauf unerwartet.
Antonín Dvořák bereicherte die Welt durch die unermessliche Schönheit seiner Musik. Sein Aufstieg aus der
Armut bis zum Gipfel des Ruhmes ist ein Beweis für die Möglichkeit, eine starke Begabung durch zielbewusste
Arbeit zu realisieren. Seine Persönlichkeit ist auch ein Beispiel für das Zusammenleben in einer Gesellschaft, die
aus verschiedenen Nationen, ethnischen Gruppen und Kulturen besteht.
Dvořák im Garten seines Sommersitzes
Plakat der Premiere von Dvořáks
berühmtester Oper Rusalka
Růžena Maturová, Darstellerin der
Titelrolle bei der Premiere von Rusalka
im Nationaltheater (1901)
Antonín Dvořák wurde im Familiengrab auf dem
Friedhof Vyšehrad in Prag beigesetzt
WERK AUSWAHL:
Der Liederzyklus Zypressen
wurde durch Josefina inspiriert.
Anna Čermáková (1854-1931)
im Zeitraum der Hochzeit;
die talentierte Altsängerin trat
gelegentlich
auf
geistlichen
Konzerten und bei Premieren
einiger Kompositionen ihres
Ehemanns auf.
Das Arbeitszimmer des
Komponisten in der Prager
Wohnung.
Sonatine G-Dur op. 100; die erste
Seite der Partitur mit der Widmung
des Komponisten für die Kinder:
Otylka, Toník, Aninka, Mařenka,
Otakar und Zinda.
Dvořák mit Familie und Freunden vor dem
Schlösschen des Schwagers Kounice in Vysoká
bei Příbram.
Opern:
Kammerkompositionen:
Die Dickschädel (1974), Vanda (1875), Šelma sedlák (1877),
Dimitrij (1882, rev. 1895), Der Jakobiner (1888, rev. 1897),
Die Teufelskäthe (1899), Rusalka (1900), Armida (1904).
Streichquartett F-Dur „Amerikanisches“ (1893)
Klaviertrio „Dumky“ (1891)
Klavierkompositionen:
Vokalkompositionen:
Stabat Mater (1875), Die Geisterbraut (1884), Requiem (1890),
Te Deum (1892)
Poetische Stimmungsbilder (1889)
Humoresken (1894)
Slawische Tänze (vierhändig, 1878-87)
Lieder:
VON DEN ERSTEN ERFOLGEN BIS ZU EUROPÄISCHER ANER KENNUNG : Internationalen Ruhm brachte dem Komponisten der Erfolg der Mährischen Duette (1875)
und der Slawischen Tänze (1878), die der bekannte Verlag von Fritz Simrock in Berlin auf Empfehlung von Johannes
Brahms herausgab.
In den folgenden Jahren unternahm Dvořák eine Reihe künstlerischer Reisen durch Europa. Zu den erfolgreichsten
gehörten neun Besuche in England, bei denen insbesondere seine Vokalkompositionen Stabat Mater, Die Geisterbraut,
Die heilige Ludmilla oder das Requiem außerordentlichen Erfolg hatten. Weltpremiere hatte hier gleichfalls
das weltbekannte Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll (1895).
Abendlieder (1876), Zigeunermelodien (1880), Biblische Lieder (1894)
Orchesterkompositionen:
Serenade E-Dur für Streicher (1875)
Slawische Tänze (1878-87)
Konzert für Klavier und Orchester g-Moll (1876)
Konzert a-Moll für Geige und Orchester (1879)
Symphonie Nr. 7 d-Moll (1885)
Symphonie Nr. 8 G-Dur (1889)
Symphonie Nr. 9 e-Moll „Aus der Neuen Welt“ (1893)
Konzert h-Moll für Cello und Orchester (1895)
Die Waldtaube, symphonische Dichtung (1896)
Kontakt :
Antonín-Dvořák-Museum, Ke Karlo
www.nm.cz/mad;
Weitere Informationen über den Kom
Projekte im Rahmen des 100. Todest
Mährische Duette op. 29 und
Slawische Tänze op. 46; Simrocks
Ausgaben der Kompositionen, die
Dvořák mit einem Schlag berühmt
machten.
Programm von der Aufführung
von Stabat Mater in der Kathedrale
von Worchester (1884) mit einer
Anmerkung von Dvořák und den
Unterschriften der Interpreten.
Im
zu
in
www.antonindvorak2004.cz
Antonín Dvořák im Jahr 1901
Persönlichkeiten der Tschechischen musik Persönlichkeiten der Tschechischen musik
Smetana, Dvořák, Janá ček
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