Ausgabe 2012 Verkaufspreis 1,75

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Ausgabe 2012 Verkaufspreis 1,75
Ausgabe 2012
Verkaufspreis 1,75 €
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Wir sind Heimat.
* Zinssatz für Beträge bis 2.000 Euro, freibleibend, bis zum 18. Geburtstag
** für Schüler, Auszubildende oder Studenten bis max. 30. Geburtstag
Bild: www.fotolia.de, Urheber: Ioannis Kounadeas
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Raiffeisenbank
Hersbruck eG
www.rb-hersbruck.de
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Inhalt
Editorial............................................................................................................
Titelthema: Jeder ist anders und das ist auch gut so..........................
4
5
Fotostory
Fotostory Teil I: Modellwettbewerb an der JSR..................................
Fotostory Teil II: Wer gewinnt den Wettbewerb?.............................
6 - 10
39
Berichte und Kritiken
Kritik: Germanys next Topmodell...............................................................
Kritik: Eurovision Song Contest.................................................................
Bericht: Mobbing - EinThema, das jeden etwas angeht......................
Steckbrief: Roman Lob................................................................................
11 - 12
20
36 - 37
21
Buchvorstelllungen und Filmtipps
Buchvorstellung: „Zwei an einem Tag“.......................................................
Filmtipp: Kultfilme..........................................................................................
Buch- und Filmvorstelllung: „Gregs Tagebuch 6“....................................
Filmtipps 2012.................................................................................................
13
14
15
38
Internet
Sind wir nicht alle ein bisschen Facebook?: Internetgewohnheiten
unserer Schüler..............................................................................................
Sicherheitstipps zur Nutzung von Facebook..........................................
Urheberrechtsschutz: Videos von YouTube laden, mp3-Files
konvertieren, - Was ist erlaubt, was verboten? - ...............................
16 - 18
19
27
Geschichten
Gruselgeschichte: „Der weißhaarige Mann“............................................
Geschichte: „Gedanken einer Schülerin“.................................................
22 - 23
45
Rätsel und Tests
Bilderrätsel: Der perfekte Lehrer...........................................................
Der Test: Wenn du ein Lehrer wärst, welcher wärst du?..................
Das große Sommerhoroskop.......................................................................
Bilderrätsel: Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh...................
26
30 - 31
34 - 35
41
Tipps und Tricks
Wir sind jung und brauchen das Geld : Tipps für den Nebenjob......
Rezepte zum Nachkochen: Pfannkuchen, Schinkennudeln,
Hawaii-Tost....................................................................................................
32
Schule aktuell
Lehrerinterviews: Frau Eifel, Frau Fensel, Herr Seitz.......................
In der Schule ist was los: Event´s und AG´s in unserer Schule.......
Live aus dem Unterricht..............................................................................
Fotografiert: Fasching 2012.......................................................................
33
40
24 - 25
42 - 43
Impressum, Quellen, Auflösungen.............................................................
46
28 - 29
Liebe Leserinnen und Leser,
Lang ersehnt und frisch gedruckt. Da ist er wieder, der HANNES!
In diesem Jahr haben wir uns vom Thema des Anfangsgottesdienstes leiten lassen, welches „Jeder ist anders und das ist auch gut so!“ lautete.
Wir wollten uns zum einen näher mit der Schulgemeinschaft beschäftigen, uns aber
auch Gedanken zu jedem Einzelnen machen. Individualität spielt in der heutigen Zeit
eine große Rolle. Nahezu jeder ist vernetzt. Wer keinen Facebook-Account hat, kann
nicht mitreden. Wie ihr Facebook nutzt und welche Gefahren im Internet lauern, haben
wir für euch zusammengetragen.
Damit ihr uns noch wiedererkennt, sind natürlich auch altbewährte Themen mit dabei:
Fotostory, Lehrerinterview, Buch- und Filmtipps runden diese Ausgabe ab.
Du möchtest im nächten Jahr dabei sein und deinen Bericht in der Schülerzeitung lesen?
Dann melde dich bei der Redaktion und mach´ mit!
Wir wünschen Euch eine schöne Zeit!
Eure HANNES-Redaktion
Kaum zu glauben, aber plötzlich war es soweit:
Der erste
Modelwettbewerb
an unserer Schule...
Die Begeisterung ist erst einmal
groß, viele Schüler sind Feuer und
Flamme und wollen mitmachen.
Darunter auch Simon und Florian.
Doch bald weicht die Vorfreude
dem Konkurrenzdenken und es
entstehen Missverständnisse…
Wow!
Leute, da sind wir
dabei! Ein
Modelwettbewerb
an unserer Schule!
Mich interessiert eher,
wer gewinnt.
Bin ja mal
gespannt, wer da
alles mitmacht.
Ich hab gehört, die
Jungs aus der 7b
wollen auch
mitmachen.
Hey Simon, ich weiß nicht,
ob ich da mitmachen soll,
für mich votet doch eh
keiner. Die Blamage spar
ich mir.
Komm Florian, ich
weiß, du hast das
Zeug zum Model.
Wir sorgen schon
dafür, dass keiner
für die beiden
stimmt.
Ich glaube, Florian und
Simon haben sich
auch angemeldet.
Oh man, gleich bin ich mit dem
Casting dran. Aber es kann ja nur
eine Siegerin geben und die steht
vor euch.
Bleib locker, man darf
das alles nicht so ernst
nehmen!
Die Bewerber
Das Casting ist in vollem Gange...
...und den Abschluss bildet der Lauf auf
dem Catwalk.
Die Jury macht sich ihre Entscheidung nicht leicht. Aber sie hat in
diesem Jahr nicht das letzte Wort.
Die besten 10 Bewerber dürfen am
Internetvoting teilnehmen.
Die abschließende Entscheidung
liegt dann bei den Schülern, die für
die einzelnen Teilnehmer stimmen.
Hab ich s doch gewusst.
Ich habe kaum eine
Stimme gekriegt. Jetzt
steh ich als Verlierer da.
Peinlich…
Hast du schon bei der
Facebook-Abstimmung
reingeschaut? Simon hat
gerade mal drei Stimmen.
Schau mal
nach vorn!
Ja ich find ihn ehrlich
gesagt auch nett. Tut
mir jetzt schon fast ein
bisschen leid.
Wusst ich doch, dass der
keine Chance hat - bei
der Konkurrenz!
Oh man, hätt ich da
bloß nicht erst
mitgemacht…
Die reden schon
wieder über mich!
Fortsetzung folgt
auf Seite 39
Germany`s next Topmodel
Am 07. Juni 2012 ist es wieder soweit: Unsere allseits bekannte Heidi Klum kürt die Gewinnerin von Germany`s next Topmodel 2012 in der Kölnarena.
Doch kann Heidi Klum, die nun schon zum siebten Mal
Deutschlands schönstes Mädchen sucht, dieses Jahr nicht von
einem übermäßigen Erfolg sprechen, denn die Zuschauerquote geht stetig zurück.
Woran kann denn das nur liegen?
Vor allem daran, dass sich ihre Castingshow von Jahr zu Jahr nicht viel verändert hat und
die einst hohe Zuschaueranzahl nicht immer das Gleiche sehen möchte.
Auch stehen meiner Meinung nach nicht mehr nur die Kandidatinnen im Vordergrund,
sondern vor allem Heidi Klum selbst. Wegen ihrer Einblicke in ihr Privatleben, die sie
scheinbar selbst aufnimmt, wirkt die Show eher so, als müsste Heidi Klum sie nutzen, um
die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Das hat sie aber doch durch die Trennung von
Seal, ihrem Ehemann, mit dem sie sieben Jahre verheiratet war, schon längst geschafft.
So wie auch schon in den letzten sechs Jahren leben die Kandidatinnen in einer Modelvilla.
In halten sie sich aber nur äußerst selten auf, da sie die ganze Welt bereisen, um bei Fotoshootings die besten Fotografen kennen zu lernen und die außergewöhnlichsten Bilder in
den schönsten Kulissen dieser Welt von sich machen zu lassen.
Zwar wird nicht jede Staffel in der gleichen Reihenfolge gesendet, aber es ist immer der
gleiche Ablauf. Heidis Mädchen werden, wie in jeder Staffel, zu einem Casting bekannter
Designer oder zu Castings für Werbecampagnen geschickt. Und wie immer geht es darum,
den hoch angepriesenen Job zu ergattern.
Natürlich darf in der Wochenzusammenfassung ein Streit oder Zickenkrieg unter den
Mädchen nicht fehlen, diese werden meist lange und ausführlich gezeigt und schon in der
Vorschau für die nächste Folge angepriesen, denn sie sollen die Zuschauer unterhalten
und sie anregen, auch in der nächsten Woche wieder einzuschalten.
Danach gibt es wie immer ein Fotoshooting, bei dem die Mädchen verschiedene Facetten ihrer selbst zeigen müssen, um Heidi Klum beeindrucken zu können. Die Teilnehmerinnen
müssen Challenges (Herausforderungen) bewältigen und die jeweils Beste bekommt meist
einen tollen Preis, wie zum Beispiel Schmuck, Geld, Gutscheine oder ein Abendessen in
einem schicken Restaurant.
Am Ende jeder Sendung müssen die Mädchen noch einmal vor der Jury, bestehend aus
Thomas Hayo, Thomas Rath und Heidi Klum, einen Walk auf dem Laufsteg präsentieren und danach wird entschieden, wer weiter kommt, oder nach Hause fahren muss. Meist
müssen ein oder zwei Kandidatinnen Germany`s next Topmodel verlassen.
Wer weiter in der nächsten Runde ist, bekommt das heißbegehrte Foto, welches beim Fotoshooting entstanden ist, von Heidi überreicht, um es in die Modelmappe der jeweiligen
Kandidatin zu legen und damit beim nächsten Casting zu punkten.
Nachdem die letzten 20 Teilnehmerinnen auf vier reduziert wurden, findet in der LanxessArena in Köln das große Finale statt, bei dem Heidi Klum das beste Model auswählt und zur
Germany`s next Topmodel-Gewinnerin macht. Diese bekommt dann einen Modelvertrag
und ein Preisgeld in Höhe von 100.000€.
Oft bleibt kein Topmodel sehr lange in den Medien. Ausnahme: Jana Beller, die Gewinnerin
der letzten Staffel. Sie hatte einen heftigen Streit mit der Modelagentur (deren Besitzer
Heidi Klums Vater ist) die sie aufgenommen hatte. Bis heute ist nicht klar, ob Jana Beller
selbst gekündigt hat, oder ob sie gefeuert wurde. Das alles lässt die Show höchst fragwürdig
erscheinen, da Heidi das Model ja selbst auswählt und immer sehr begeistert von dem
Mädchen ist. Lisa Wendler (10d)
Vsitenkarte_vorne_2012_04.pdf
Lena Gerke
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Barbara Meier
21.04.2012
23:22:28
Jana Beller
„Zwei an einem Tag“ - David Nicholls
Emma und Dexter sind sehr unterschiedliche
Personen und glauben deshalb, sie könnten
niemals ein Paar werden. Vielleicht ziehen aber
gerade Gegensätze sich an! Emma ist ein Workingclass-Girl und er ein Uperclass-Boy, also
haben die beiden verschiedene Zukunftspläne.
Sie treffen sich einmal im Jahr, immer am selben Datum und verlieren sich nicht aus den Augen. Bei Emma ist es Liebe auf den ersten Blick,
doch Dexter versteht erst nach 20 Jahren, wie sehr
er sie liebt.
Ob die Freundschaft in eine romatischen Liebe
mündet…und sie genug Zeit für diese endlos
große Liebe haben werden…!?
Eine Geschichte für alle Romantikfans unter
uns...
Paulina Dill, 10c
Zehn Klassiker, die man gesehen haben sollte
Lara Winter (10c)
„Gregs
Tagebuch 6“ - Jeff Kinney
Greg hat von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt
bekommen. Und das, obwohl Tagebücher doch eigentlich nur was für Mädchen sind! Oder etwa doch
nicht?
Greg jedenfalls beginnt einfach mal zu schreiben:
von seinen lästigen Brüdern, seinen trotteligen
Freund Rupert, dem täglichen Überlebenskampf in
der Schule, einem echt gruseligen Geisterhaus und
dem verbotenen Käse.................
Und nun gibt es schon Teil 6 dieser Reihe. Das könnte vor allem daran liegen, dass es sich
nicht um ein ganz normales Buch handelt, sondern um eine Mischung aus Jugendbuch
und Comic.
Diesmal ist Greg in großen Schwierigkeiten. In der Schule wurden Dinge beschädigt, und
er ist in Verdacht geraten, der Schuldige zu sein. Dabei ist er unschuldig - zumindest
irgendwie. Droht ihm trotzdem eine fette Strafe? Zu allem Übel werden die Heffleys von
einem Schneesturm überrascht und eingeschneit. So bleibt die Familie im Haus gefangen.
Der Strom fällt aus, das Essen wird knapp und alle gehen sich kräftig auf den Wecker …
Stellt sich die Frage: Gibt es eine schlimmere Strafe, als mit der eigenen Familie eingesperrt zu sein? Da heißt es: Nerven behalten. Bloß keine Panik!
Filmkritik
Der 1. Film ist wirklich cool, allerdings entfallen im Vergleich zum Buch 10 Szenen! Aber
der zweier ist perfekt! Ich finde ihn cooler, weil da mehr passiert und wie der Titel des zweiten Films schon sagt: „Gibt‘s Probleme?“- Greg noch mehr erlebt z.B. in der Kirche...
Also einfach anschauen und sich schlapplachen!
Silvan Wehner (6b)
Sind wir nicht alle ein bisschen
?
- Internetgewohnheiten unserer Schüler Sechste Stunde vorbei, ab nach Hause und als erstes den Rechner an, um zu
schauen, was auf Facebook gepostet wurde. Dann online bis in die Nacht, um
nichts zu verpassen?
Oder setzen die Schüler der Johannes-Scharrer-Realschule doch eher auf die
altmodische Kommunikation von Mensch zu Mensch?
Um zu erfahren, wie Facebook von den Schülern unserer Schule genutzt wird,
starteten wir eine Umfrage in den Klassenstufen 5 bis 10 und möchten euch nun
unsere Ergebnisse präsentieren.
Vorab aber einige Informationen zu Facebook:
Facebook, englisch sinngemäß für „Studenten-Jahrbuch“, ist eine Online-Community zum Erstellen, Betreiben und Pflegen sozialer Netzwerke, die von dem
amerikanischem Unternehmen Facebook Inc. mit Sitz im kalifornischen Menlo
Park betrieben wird und in dessen Privatbesitz ist.
Die Plattform FACEBOOK wurde 2004 von Mark Zuckerberg gegründet, der an
der Harvard-Universität Psychologie studierte. Er hatte zuvor Facemash, ein
inoffizielles bebildertes Jahrgangsverzeichnis, erstellt, bei dem Studenten die
Bilder anderer Kommilitonen im Internet bewerten konnten. In Harvard war die
offizielle Online-Umsetzung der gedruckten Jahrgangsverzeichnisse aufgrund
von Datenschutzbedenken nur langsam in Gang gekommen. Das erweiterte Konzept verbreitete sich zunächst über die Ivy-League-Universitäten und anschließend weltweit.
Im Januar 2012 verzeichnete Facebook weltweit mehr als 800 Millionen aktive
Nutzer in 74 Sprachversionen.
Facebook arbeitet nach dem Motto: „Facebook ermöglicht es dir, mit den Menschen in deinem Leben in Verbindung zu treten und Inhalte mit diesen zu teilen.“
Es bietet dem Nutzer die Möglichkeit, eine Profilseite zu erstellen, auf der sich
der Nutzer vorstellt. Es können Fotos und Videos des Nutzers hochgeladen und
auf der Pinnwand öffentlich sichtbare Nachrichten hinterlassen werden. Daneben hat der Nutzer die Möglichkeit persönliche Nachrichten zu schreiben und
im Videochat das Neueste mit seinen Lieben auszutauschen.
Hier nun die Ergebnisse unserer Umfrage:
Insgesamt gibt es
an unserer Schule
397 FacebookMitglieder.
Bist du auch noch bei anderen sozialen
Netzwerken angemeldet?
1. Achte auf deine Privatsphäre!
Wenn man nicht auf seine Privatsphäre achtet, kann man durch jede Suchmaschine im Netz gefunden werden. Auf Facebook kann man in den PrivatsphäreEinstellungen öffentliche Suchmaschinen wie zum Beispiel „Google“ aussperren.
Aber auch die Suche innerhalb von Facebook kann eingeschränkt werden, damit
man nicht für jeden auffindbar ist.
2. Nutze die verschiedenen Freundeslisten!
Sorgfältig gepflegte Freundeslisten sind auf Facebook äußerst wichtig. Man kann
ja nicht jede Freundschaftsanfrage, zum Beispiel die der Eltern oder vielleicht sogar eines Lehrers, ignorieren. So sortiert man nach Freunden, Bekannten und
besten Freunden und weist den verschiedenen Listen unterschiedliche Rechte zu.
So kann man beispielsweise dem Lehrer den Zugriff auf private Fotos verwehren.
3. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!
Es gibt Fotos die die Eltern, Lehrer oder auch Schulkameraden nicht unbedingt
sehen müssen. Grundsätzlich empfiehlt es sich immer zu überlegen, welche Bilder
man überhaupt mit der Öffentlichkeit teilen möchte. Manchmal passiert es aber
auch, dass andere Personen einen auf Fotos markieren. In den Privatsphäre-Einstellungen kann man deaktivieren, dass alle Freunde darüber informiert werden.
4. Baby, ruf mich an!
Viele Facebook-Nutzer denken nicht daran, dass zunächst einmal alle Freunde
alle Kontaktinformationen sehen können. Das kann man direkt im eigenen Profil ändern. Unter Info > Kontakt geht man dazu einfach auf „Bearbeiten“ und
legt fest, welche Freundeslisten Handynummer und E-Mail-Adresse sehen können oder man gibt solche privaten Infos am besten gar nicht an.
5. Erst nachdenken, dann posten!
Bevor man etwas postet oder gar ein Bild hochlädt, sollte man sich darüber Gedanken machen, was dies für Folgen haben könnte. Wer über den Lehrer lästert oder
zur Schulzeit postet, dass er heute mal ausschläft, sollte sich nicht allzu sicher
fühlen. In jedem Fall sollte man Postings nur mit den Freunden und nicht mit der
gesamten Öffentlichkeit teilen.
Laura Prütting (10d), Lisa Wendler (10d)
Eurovision Song Contest
Leider konnte unser Roman Lob uns dieses Jahr nicht aufs
Treppchen zaubern:
Doch ein guter 8. Platz von 26 Teilnehmern am Eurovision Song Contest ist sehr
zufriedenstellend.
Schon die Begrüßung in Azerbaijan für den Eurovision Song Contest war spektakulär.
Die Zuschauer wurden mit traditionellen Tänzen und fröhlicher Musik empfangen.
Nach diesem Empfang sangen die Sieger letzten Jahres ihr Lied „Running Scared“.
Insgesamt verfolgten 120 Millionen Zuschauer diesen vielfältigen Contest. Das
ist auch kein Wunder, denn 2012 gab es für Deutschland mehr Konkurrenz und
wir zählten in diesem Jahr auch nicht mehr zu den Favoriten. Der größte Favorit
dieses Jahres hat sogar gewonnen: Schweden. Mit 372 Punkten lagen sie ein ganzes Stückchen vor den Zweitplatzierten. Die außergewöhnlichen Omas aus Russland , die den den zweiten Platz belegten, verwunderten viele Zuschauer, denn „es
sei schon eine Leistung, keinen einzigen Ton zu treffen.“, so ein Moderator aus
Deutschland. Doch so entschied Europa. Wir finden die Omas zwar süß, aber eher
für einen Sonntagnachmittag im Kindergarten der Enkel, nicht für einen EVC.
Was in diesem Jahr sehr auffiel, war, dass sehr viele Balladen gesungen wurden.
Mit Platz 19 war ein weiterer vermeintlicher Favorit wohl doch nicht so toll. Die
Zwillinge , die letztes Jahr Platz 8 ergatternden, kamen mit ihrem diesjährigen
„Gehüpfe“ nicht so gut an.
Alles in allem war es ein sehr lustiger und amüsanter Abend. Wenn ihr jetzt Lust
habt, euch die Videos von diesem Abend anzuschauen, dann geht unter www.eurovision.de ins Netz und schaut euch alles noch einmal in Ruhe an.
Viel Spaß & bildet euch eure Meinung über die einzelnen Kanidaten.
Steckbrief von Roman Lob
Milena Wenzlik, 10 d
Roman Lob wurde am 2. Juli 1990 in Düsseldorf geboren und wuchs in Neustadt
(Wied) auf. Nach seinem Realschulabschluss machte er bis Januar 2012 eine Ausbildung zum Industriemechaniker. Musikalisch beeinflusst sieht er sich von Xavier
Naidoo und Lionel Richie. Er ist ein Kind der Generation Castingshow: Seine erste
Platte war „I Believe“ von BroSis, die 2001 in der TV-Reihe „Popstars“ gewannen.
Der 21-jährige isst gerne Pasta und trinkt gerne „ein kühles Bier“, wie er in einem
Steckbrief auf der Website von „Unser Star für Baku“ angab. Seine Lieblingstiere sind Hunde. Zu seinen Hobbys zählt der Mann mit dem Brust-Tattoo das
Snowboarden. Bereits in jungen Jahren nahm Lob Klavierunterricht und spielt
Schlagzeug. Als Teenager war er Sänger bei einer Band namens Rooftop Kingdom.
Nadine Kurz, 7c
Der weißhaarige Mann
Letzte Woche war ich in der Stadt unterwegs und ging in ein Café. Schon als ich
es betrat, fiel mir an einem Tisch ein junger Mann auf, etwa so alt wie ich, der
hatte schneeweißes Haar.
Da alle Tische besetzt waren, ging ich zu ihm hinüber und fragte, ob ich mich an
seinen Tisch setzen dürfe. Er hatte nichts dagegen und so setzte ich mich zu ihm
und bestellte einen Kaffee. Ich musste ihn immer wieder anschauen. Und als er
einmal fragend zurückschaute, deutete ich auf seine Haare und fragte, wieso sie
so weiß seien. Er schaute mich lange an und begann schließlich zu erzählen:
Als Kind lebte ich in einem kleinen Ort, außerhalb der Stadt. Mit vier Freunden
hatte ich eine Bande gegründet. Wir waren fast jeden Tag zusammen unterwegs.
Eines Tages zog ein neuer Junge mit seiner Mutter in unseren Ort. Nach ein
paar Wochen sprach er uns in der Schule an und fragte, ob er in unsere Bande
aufgenommen werden könnte. Ich beratschlagte mit meinen Freunden und wir
beschlossen, dass er eine Mutprobe ablegen müsse.
In unserem Ort gab es ein altes, verfallenes Haus, das schon seit Jahren nicht
mehr bewohnt war. Wir nannten es heimlich das Spukhaus. Der Neue sollte sich
beim nächsten Neumond um Mitternacht mit einer Kerze in das Haus schleichen
und die Kerze an das oberste Fenster unter dem Giebel stellen.
Der Junge erklärte sich dazu bereit und so trafen wir uns ein paar Nächte später
alle vor dem Spukhaus. Der Junge zündete eine Kerze an und betrat, gerade als
die Kirchturmuhr zwölf Mal schlug, das Haus. Dann war es dunkel. Meine Freunde
und ich standen auf der Straße und versuchten den Kerzenschein durch eines der
Fenster zu erkennen, aber wir sahen nichts.
Es dauerte eine ganze Weile, bis wir am obersten Fenster einen schwachen Lichtschein ausmachen konnten. Kurz darauf
erschien die Kerze im Fenster und hinter der Kerze konnten wir im flackernden Licht das bleiche Gesicht des Neuen erkennen. Er verschwand wieder mit
der Kerze von dem Fenster und es war
wieder dunkel.
Plötzlich schlugen Flammen aus einem
Fenster und erfassten schnell das
ganze Haus. Wir bekamen große Angst
und rannten nach Hause.
Am nächsten Tag erfuhren wir, dass das alte Haus komplett abgebrannt war. In
den Trümmern fand man den toten Jungen.
Meine Freunde weigerten sich, zur Beerdigung des Jungen zu gehen, aber ich
fühlte mich schuldig und fand es sei meine Pflicht, ihm die letzte Ehre zu erweisen.
Es war sehr traurig. Nur wenige Menschen standen an dem Grab.
Als die Zeremonie vorbei war, drehte sich die Mutter des Jungen zu mir um,
sah mir tief in die Augen und sagte leise: „Du bist schuld am Tod meines Jungen!
An Deinem 25. Geburtstag sollst Du weißes Haar bekommen und wahnsinnig
werden!“
Heute ist mein 25. Geburtstag. Weiße Haare hab ich schon.
(lauter Schrei:) AAAAAAAAAAAARRRRGHHH!!!!!!‘‘
Denise Kurz (7d)
semis imbiss
Nur zwei Minuten von deiner
Schule entfernt!
Happurger Str. 26, Hersbruck
Live aus dem Unterricht
Schüler 1: „Soll ich jetzt sächsisch sprechen?“
Fr. Ratke: „Leon ich ich weiß, dass du noch mehr als sächsisch kannst!“
Schüler 2: „Woher denn?“
Fr. Ratke: „Kein Kommentar!!!“
Schüler: (schwätzt)
Fr.Ratke: „Kevin ich werde dich heute mal wieder an der Stange halten!“
Klasse: „Lol, Kevin was läuft denn da?“
Schüler: Ehm…..
Fr. Ratke: „Jetzt stehst du nackt da!“
Klasse: „hahaha“
Fr. Ratke: „Ich meinte bildlich gesehen!“
„OH NEIN, sinnbildlich gesehen!“
Schüler: „jajaja!“
Hr Hieke (zeigt Buch): „ Wenn ihr es haben wollt, dann besorge ich es euch oder ihr besorgt es euch selber!“
Klasse: Kann nicht mehr aufhören zu lachen!
Allen hier genannten Lehrern, werden liebe Grüße von der Klasse 10 c gewünscht! :D
Herr Schöberl: „Björn, hast du jetzt endlich den Zettel dabei?“
Björn: „Ja, ja, ja, ja, ja, ja, klar!“
Ein paar Sekunden später: „Welcher Zettel eigentlich, Herr Schöberl?“
Frau Donhauser: „Wo ist denn dein Ordner Emely?“
Emely: „Ja den hab ich net dabei, der hat nicht mehr in die Tasche gepasst.“
Frau Donhauser: „Dann solltest du mal dein Taschenkonzept überdenken.“
Emely: „Aber ich wollte heut die braune Tasche mitnehmen, weil die besser zu meinen
Schuhen passt!“
Schüler: „Aber man kann jemanden vorschreiben in welchen Land er lebt!“
Herr Balzar: „Nee, so kannst du´s nicht sagen. Weil du kannst ja zum Beispiel in
Nürnberg wohnen und trotzdem in Hamburg arbeiten.“
Schüler: „Ähm, Herr Balzar, ich will ja nix sagen, aber des is immer noch des gleiche
Land!“
Philipp: „Was sagt des eine Gen zum anderen Gen? -Hal(l)oGen!“
Wie auch immer, es passiert auf
jeden Fall was...
Frau Hezel in Englisch: „Die 3 Formen von „dig“ !“
Lena: „Dick, dicker, am dicksten.“
Herr Schöberl in Deutsch 10. Klasse(!): „Nennt mir mal ein ausdrucksstarkes Verb.“
Björn wird aufgerufen und sagt: „Gigantisch!“
Herr Schöberl: „Is ja alles schön und gut, des is a ausdrucksstarkes Wort, ja, aber leider
kein Verb!“
Frau Hezel in Englisch: „Patrick, don‘t speak german to me!!!“
Patrick: „Ja, ja, ich weiß scho...“
Patricia Pfister, 10c
Das Urheberecht ändert sich ständig, gerade dachte man, man kennt sich aus,
schon ist es wieder anders. Unser Beitrag für euren Durchblick...
Was ist überhaupt das Urheberrecht?
Das Urheberrecht bezeichnet das Recht auf den Schutz geistigen Eigentums in
ideeller und materieller Hinsicht. Es umfasst alle Rechtsnormen (Gesetze, Verordnungen), die das Verhältnis des Urhebers zu seinem Werk regeln.
Einfacher gesagt, es soll dem Ersteller des Werkes (oder seinem Nachfolger)
selbst überlassen werden, auf welche Weise sein Werk verwendet werden kann.
Er legt fest, wer eine Kopie von etwas anfertigen darf oder nicht und wie diese
Kopie dann eingesetzt werden darf.
...und was eine Urheberechtsverletzung?
Eine Urheberrechtsverletzung liegt vor, wenn ein urheberrechtlich geschütztes
Werk ohne Genehmigung des Urheberrechtsinhabers vervielfältigt, verbreitet,
vorgetragen, öffentlich aufgeführt oder zu einem abgeleiteten Werk umgearbeitet wird.
Für dich heisst das, du darfst dir nicht einfach eine Kopie von einem Lied oder
Video machen... einen Geldschein darf man ja auch nicht einfach kopieren.
Strafbarkeit
Bei gewerblichem Handel können Urheberrechtsverletzungen Geld- oder Haftstrafen nach sich ziehen. Das können bis zu 10.000 € sein. Das Gleiche gilt im
Privatbereich für das zur Verfügung stellen (also den „Upload“) von urheberrechtlich geschützten Werken.
Videoload bei YouTube
Wenn du bei YouTube mal wieder kostenlos shoppen gehst und dir Videos oder
mp3s runterlädst bzw. konvertierst, musst du beachten, dass die Vorlage nicht
offensichtlich rechtswidrig, d. h. ohne Einverständinis des Autors, eingestellt
wurde. Dies versucht YouTube neuerdings dadurch zu verhindern, dass in Deutschland entsprechende Videos gar nicht mehr aufgerufen werden können.
Beim Hochladen eines Videos, das mehrere Personen enthält, müssen die Genehmigungen dieser eingeholt werden. Falls dein Video versehentlich entfernt wurde, kannst du eine Rücknahme durch den Beschwerdeführer beantragen.
Yvonne Hagerer, 10 c
Babysitten
Hast du Erfahrung mit kleinen Kindern oder Babys?
... Mein Vorschlag: Warte bis du 14 bist. Dann ist auch der Gesetzgeber der
Meinung, dass du für deine Handlungen rechtlich Verantwortung trägst.
Bei 2 bis 3-jährigen wäre es gut, nur ein paar Stunden am Nachmittag aufzupassen, mit 4 bis 6-jährigen kann man auch mal nachmittags auf den Spielplatz
gehen!
...Voraussetzungen: Du hast Eltern gefunden, die dir
vertrauen, das Babysitten dauert nur ein paar Stunden
und du weißt, wo du jederzeit Hilfe holen kannst, falls
du mit einer Situation nicht zurecht kommst.
Ist doch toll!
1. Du verdienst Geld (ca. 7 €/Std).
2. Du sammelst Erfahrungen, z. B.
für die eigenen Kinder.
3. Du hast bei der Arbeit Spaß.
Michaela Labus, 7d
Hundesitten
Viele Leute wollen Zuhause ihre Ruhe haben und suchen daher einen Hundesitter.
...Was ist zu tun?: Man muss mit den Hunden Gassi gehen,
sie füttern, spielen...
...Vorausetzungen: Du musst 14 Jahre alt sein.
Also habt ihr Lust Geld zu verdienen und
Hunden etwas Gutes zu tun?
Dann holt euch jetzt ein Job als Hundesitter.
Infos bekommet ihr zum Beispiel auf :
-www.Gassi-Gassi.de
-www.Betreut.de
-www.dogsitter.de
Denise Kurz, 7d
Rasenmähen
Wolltest du schon immer mal selbst Geld verdienen?
Hier meine Idee:
... Die Nachbarn fragen, ob man bei ihnen
Rasenmähen kann und dann einfach loslegen!!!
Auf die Zeit kommt es natürlich auch an!
In einer Stunde kann man zwischen 5 und
10 Euro verdienen. Da kommt in einem
Monat ganz schön was zusammen!!!
Und wenn es einen ganz viel Spaß macht,
kann man auch die Büsche schneiden und
entwickelt sich in kürzester Zeit zum
Allround-Talent.
Also probiert es aus und habt viel Spaß! :)
Silvan Wehner, 6b
Zeitungen austragen
Kennst du das, wenn du mit Freunden shoppen gehen willst, aber du keinen Pfenning mehr übrig hast? Damit könnte bald Schluss sein ;)
...Hier einer meiner Ideen: Werbung oder Zeitung austragen!
...Wie du einen Auftraggeber findest: Indem du immer in deine Zeitung schaust
und nach Auftraggebern suchst! Geduld ist da ein MUSS ;)
...Wie viel verdiene ich dabei?: Das ist immer unterschiedlich, kommt drauf an
wie viel Tagen in der Woche du Werbung verteilst. Der Verdienst liegt bei 30 100 € im Monat.
Viel Glück :)
Nadine Kurz, 7c
Wenn du ein Lehrer wärst, welcher wärst du?
Habt ihr euch nicht schon immer gefragt, wie ihr als Lehrer wärt und
welchen Lehrer ihr am ähnlichsten seid? Wollt ihr nicht schon immer wissen, welcher Lehrer vielleicht sogar euer Seelenverwandter ist?
Dann habt ihr jetzt die einmalige Gelegenheit das zu testen!
Viel Spaß! :)
1. Kommst du gerne mal zu spät?
a) Nein, eigentlich nie.
b) Manchmal.
c) Ja.
1
2
3
2. Magst du deine Lehrer?
a) Ja, alle.
b) Nein, die wenigsten.
c) Ich komme mit den meisten ganz gut zurecht.
2
1
3
3. Lernst du immer mit und machst deine Hausaufgaben sorgfältig?
a) Eher selten.
b) Ja, immer!
c) Eigentlich nie.
3
1
2
4. Sagst du auch allen mal richtig deine Meinung?
a) Ja!
b) Eher selten.
c) Manchmal, aber nur, wenn es wirklich nötig ist.
1
2
3
5. Hast du deinen Lehrer durchschaut, und weißt ganz genau wann er dich
das nächste Mal ärgern wird?
a) Nein, natürlich nicht, Lehrer kann man nicht durchschauen!
1
b) Klar! :)
2
c) Noch nicht ganz.
3
6. Bist du offen und findest schnell neue Freunde oder muss man sich an
strengen, wenn man mit dir befreundet sein will?
a) Ich finde schnell viele Freunde.
2
b) Ich gehe nicht oft auf Menschen zu und überlass das den anderen.
1
c) Ich bin zwar offen, hab aber lieber wenige, aber dafür sehr gute Freunde.
3
7. Bist du engagiert und übernimmst auch gerne Extra-Aufgaben?
a) Na ja, manchmal.
2
b) Das sollen mal schön die anderen machen!
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c) Na klar, das gehört doch irgendwie zur Schule dazu.
1
8. Bist du ein ordentlicher Mensch oder hast du den Überblick im Chaos?
a) Aufräumen kann jeder, das Genie überblickt das Chaos! :)
2
b) Ich bin immer sehr ordentlich.
1
c) Ich bin eigentlich nicht ordentlich, aber wenn‛s sein muss, räum ich auch
mal auf.
3
9. Wie sieht‛s mit deiner Handschrift aus?
a) Ich würde sagen, dass ich eine schöne Schrift habe.
b) Meine Schrift ist meistens lesbar, aber auch nicht besonders schön.
c) Ich schreibe in Hieroglyphen.
3
2
1
10. Verstehst du Spaß und nimmst du dich auch selbst nicht so ernst?
a) Nein, ich bin eher ein ernster Mensch.
b) Klar! Wär‛ doch schlimm, wenn man nicht über sich selbst lachen kann!
c) Na ja, ich weiß auch nicht …
1
2
3
So, du hast es geschafft! Jetzt musst du einfach nur die Punkte deiner angekreuzten Antworten am Seitenrand zusammenzählen und dich von deinem Ergebnis überraschen lassen.
10 - 15 Punkte: Lehrer-Typ 1 – Der Normale (Herr Schilhab/ Herr Schöberl)
Im Grunde genommen bist du ein sehr angenehmer Lehrer und hast wenig bis gar keinen Streit mit
deinen Schülern. Deine Schützlinge wissen deine Fähigkeiten als Lehrer sehr zu schätzen und sind
zufrieden mit dir. Deine Schrift hältst du ganz im Stil von Herrn Schilhab, jedoch könntest du diese
manchmal etwas schöner gestalten oder dir ein Beispiel an Herrn Schöberl nehmen und öfter einfach mal einen lustigen Auftritt vor der Tafel hinlegen, ohne dich dafür zu schämen! ;)
16 - 23 Punkte: Lehrer-Typ 2 – Der Kumpel (Frau Bezold / Herr Scharwies)
Die Schüler lieben dich! Du hast immer ein offenes Ohr für ihre Probleme und stehst ihnen in
schlechten Zeiten und bei schlechten Noten bei. Jedoch bist du nicht nur ein guter Zuhörer, nein,
nein! Du bringst oft die gesamte Klasse zum Lachen, ohne peinlich zu sein. Deine Schüler bedeuten
dir sehr viel und Du hast auch als locker-flockige Begleitung bei Klassenausflügen und Abschlussfahrten immer sehr viel Spaß. Deine Schüler möchten dich nie mehr missen und dich möglicherweise auch nach ihrem mehr oder weniger guten Abschluss mal wieder zu Gesicht bekommen! ;)
24 - 30 Punkte: Lehrer-Typ 3 – Der Erfahrene (Herr Kießling/ Herr Deinhard)
Du bist beliebt bei den Schülern! Ganz egal ob es die Exen sind, die meist auf dem gleichen Muster
basieren und so leicht zu bewältigen sind, deine kreativ gestalteten Hefteinträge und Arbeitsblätter,
deine informativen Vorträge oder einfach deine sehr humorvolle, zuverlässige und verständnisvolle
Art, die deine Schüler ins schwärmen bringt, wenn man sie nach deinem Namen fragt. Du kommst
an – cool, locker, gelassen, meistens gut gelaunt und witzig. Deine Witze à la Herr Kießling sind
einfach der Hammer und lassen dich noch sympathischer wirken. Auf Lehrer wie dich könnte eine
Schule niemals verzichten! Du hast´s einfach drauf – kein Zweifel! ;)
Laura Prütting, 10 d
„Hotel Mutti“ hat geschlossen und du hast trotzdem Hunger?
Hier drei Tipps für einfache aber leckere ...
Pfannkuchen
0,5 l Milch
4 Eier
300g Mehl
2 EL Öl
1Tl Salz
1 EL Zucker
Milch mit dem Mehl gut verrühren und die Eier dazu geben. Salz, Zucker und einen EL ÖL dazugeben
und nochmal kräftig verrühren bis man einen glatten Teig ohne Klümpchen hat. Eine beschichtete Pfanne erhitzen (mittlere Hitze). Etwas Küchenpapier mit Öl tränken und die heiße Pfanne damit ausreiben.
Teig in der Pfanne gleichmäßig verteilen, sodass ein schöner runder Pfannkuchen entsteht. Wenn die
Unterseite goldgelb ist, den Pfannkuchen wenden. Man kann das Rezept nach Belieben variieren. Mehr
Milch gibt sehr dünne Pfannkuchen (Crêpe). Desweiteren besteht die Möglichkeit, Zutaten direkt mit in
den Teig zu geben z. B. Apfelstückchen und Rosinen (dann noch etwas Backpulver in den Teig), oder
herzhaft mit angebratenem Speck und Gemüse (dann das Öl im Teig weglassen).
Hawaii-Toast
2 Scheiben Vollkorntoast
2 Scheiben Schinken
2 Scheiben Ananas
2 Scheiben Käse
zur Dekoration Preiselbeeren
Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Toastbrot mit dem Schinken belegen. Eine Scheibe Ananas
(kurz abtropfen lassen sonst wird der Toast zu matschig) auf dem Schinken legen. Man könnte
die Kuhle in der Ananas noch mit Preiselbeeren füllen. Dann den Käse darüber. Wer möchte
könnte jetzt noch frische Kräuter darüber streuen. Und dann ab in den Ofen für ca. 10 Minuten. Super schnell zubereitet, man braucht nicht viel und es schmeckt schön fruchtig. Wirklich
was Gutes nach einem langen Schultag an dem man keine Lust mehr hat stundenlang vorm Herd
zu stehen.
Schinkennudeln
300g Nudeln
4 Scheiben gekochter Schinken
3 Eier
2 EL Milch
50g geriebener Käse
40g Butter
Currypulver, Salz, Pfeffer
Nudeln nach Packungsangabe in kochendem Salzwasser bissfest garen. Nudeln abtropfen lassen und
in einer Schüssel mit etwas Butter vermischen. Zwiebel schälen, würfeln. Dem Schinken widerfährt das
Gleiche, ebenfalls würfeln. Eier mit Milch in einem Schälchen verquirlen. Salzen, pfeffern. Etwas Butter
in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebel glasig andünsten und mit Currypulver bestäuben. Schinkenwürfel dazugeben. Nach etwa einer Minute die Nudeln dazugeben. Etwa 2 Minuten braten lassen. Würzen
mit Salz, Pfeffer. Die verquirlten Eier darüber gießen und ca. 3 Minuten stocken lassen. Dann alles gut
durchrühren und noch einige Minuten rösten. Den Reibekäse zuletzt unterrühren. Mit frisch geschnittener Petersilie anrichten.
Yvonne Hagerer, 10 c
Die Neuen sind da, wir haben mal nachgefragt...
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9.
Wie alt sind Sie?
Haben Sie einen Spitznamen?
Können Sie kochen?
Sie sind auf einer einsamen Insel! Was nehmen Sie mit?
Was halten Sie von Justin Bieber?
Schnarchen Sie?
Welche außergewöhnlichen Hobbys betreiben Sie?
Welche Serie schauen Sie am liebsten?
Sind Sie in Facebook angemeldet?
Frau Eifel:
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8.
9.
27
Das „Ei‛‛ :)
Ja!
Buch, Essen, Freunde, Familie
Er schaut komisch! xD
Nein!
Bedienen in einer Gastronomie
Keine!
Nein!
Frau Fensel:
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29
Nein! (Mein Name ist eh zu kurz!)
Nicht so gut! (Mann kann kochen!)
Mann :D
Kenne ihn nicht richtig !
Ich hoffe nicht!
Boxen
„Türkisch für Anfänger“ xD
Ja!
Herr Seitz:
1.
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9.
29
Steff
Ja!
Familie, Hund, Gitarre
Nicht viel!:D
Nein!
Keine!
“Simpsons“ und „How I met your mother“
Nein!
Denise Kurz und Michaela Labus,
7d
Das große Sommerhoroskop!
So gut wie jeder interessiert sich dafür, was die Sterne einem in naher Zukunft versprechen! In
dem Jahr 2012 sprechen wir von einem *Merkur Jahr. Er öffnet uns die Augen und lässt uns Dinge
neu beurteilen. Aus Informationen, Erfahrungen und Ereignissen soll und kann gelernt werden, die
Verantwortung für das eigene Handeln muss übernommen werden. Jeder von uns muss versuchen,
Dinge, die schief gelaufen sind wieder ins Reine zu bringen!
Widder (21.3 – 20.4)
Stier (21.4 – 20.5)
Zwillinge (21.5 –21.6)
Überraschungsblitze können
den Widder aus der Fassung
bringen, trotzdem hält ihr
Durchsetzungsvermögen dies
aus!
Viel Glück in jeder Weise
erwartet den Stier, aber
nicht übermütig werden,
vorher nachdenken und
realistisch bleiben! Es gelingt
hauptsächlich das, was Sie
wirklich wollen.
Ihr großer Erfolg in
diesem Jahr liegt in der
Kommunikation! Durch ihre
zahlreichen Talente können
sie in vielen Bereichen
erfolgreich sein.
Motto: Frechheit siegt!
Motto: Wo ich bin, ist das
Glück!
Berühmte Personen:
Berühmte Personen:
Fr. Meyer & Hr. Hieke
Motto: Ich habe mehr
Chancen als alle anderen und ich werde sie nutzen!
Berühmte Personen:
Krebs (22.6 – 22.7)
Löwe (23.7 – 23.8)
Jungfrau (24.8 – 23.9)
Endlich Mut um alle Ziele zu
erreichen!
In diesem Jahr sollten Sie
das Verantwortungsgefühl
zurückschrauben und sich der
genießerischen Leichtigkeit
zuwenden.
Es liegt ein Jahr der
Entspannung bevor!
Sie erhalten Rückendeckung
vom Planeten Merkur, deshalb
läuft im Sommer alles
fantastisch!
Die Gesundheit spielt bei der
Jungfrau eine große Rolle!
Aus dem Grund benötigen
Sie Vitalität, Tatkraft,
Durchhaltevermögen und
Engagement.
Motto: Alles oder nichts – ich
bestimme, wo es langgeht!
Motto: Wo ein Wille ist, ist
auch ein Weg!
Berühmte Personen:
Hr. Scharwies
Berühmte Personen:
Fr. Heider & Fr. Bezold
Motto: Was immer ich
anpacke, mache ich mit vollem
Einsatz!
Berühmte Personen:
Waage (24.9 – 23.10)
Skorpion (24.10 - 22.11)
Schütze (23.11 – 21.12)
Sie müssen oft viel
Durchhaltevermögen zeigen
und mehrere Überraschungen
erwarten Sie! Langweilig wird
dieses Jahr sicherlich nicht!
Er ist seinen Fähigkeiten und
Stärken bewusst und strahlt
gesundes Selbstbewusstsein
aus. Freunde sind ihm sehr
wichtig, um andere Sichtweisen
kennenzulernen.
Der Schütze ist sehr aktiv und
möchte nichts wie raus! Erfolg
haben kann man auch mit Spaß
kombinieren!
Motto: Das Beste kommt zum
Schluss!
Motto: Ich stelle einen Plan für
die nächsten zehn Jahre!
Motto: Ich kann mit meinem
Willen die Welt bewegen!
Berühmte Personen:
Hr. Wrensch
Berühmte Personen:
Hr. Seitz & Fr. Scharwies
Berühmte Personen:
Steinbock
(22.12 – 20.1)
Wassermann
(21.1 – 19.2)
Machtgelüsten und Eigensinn
können Sie in Schwierigkeiten
bringen. Dennoch erreichen
Sie ihre Ziele! Ihr Optimismus
lässt sie nie allein.
Sie können sich auf ein Jahr
der Höhepunkte freuen,
da ihnen alle Energie zur
Verfügung steht, die Sie
benötigen!
Motto: Alles ist machbar, ich
muss es nur wollen!
Motto: Hoch fliegen, aber nie
die Bodenhaftung verlieren!
Berühmte Personen:
Berühmte Personen:
Fr. Bock
Fische (20.2 – 20.3)
Es kommt dazu, dass Sie endlich
bereit sind Ihren eigenen Weg zu
gehen! Weniger im Märchenland
leben, sondern der Realität ins
Auge sehen! Ihre Kreativität
bleibt trotzdem immer erhalten.
Motto: Das Glück genießen,
ohne es zu strapazieren!
Berühmte Personen:
Fr. Ratke
*Merkur: Ist der Planet des Verstandes, der Kommunikation und Logik, er macht optimistisch und
geistreich!
Sternzeichen
Passt zu ….
Passt nicht zu ….
Widder
Stier
Zwilling
Krebs
Löwe
Jungfrau
Waage
Skorpion
Schütze
Steinbock
Wassermann
Fische
Zwilling, Stier
Widder, Waage
Fische, Stier
Schütze, Löwe
Krebs, Schütze
Skorpion, Zwilling
Jungfrau, Krebs
Fische, Wassermann
Fische, Steinbock
Stier, Schütze
Steinbock, Skorpion
Skorpion, Zwilling
Krebs, Waage
Jungfrau, Krebs
Steinbock, Widder
Zwillinge, Widder
Steinbock, Zwilling
Löwe, Stier
Fische, Skorpion
Waage, Löwe
Waage, Skorpion
Löwe, Zwilling
Jungfrau, Schütze
Löwe, Widder
Paulina Dill, 10c
Holly G. 15 Jahre alt, springt von einer Brücke in den Tod…
Megan Meier 13 Jahre alt, erhängt sich am 13. Oktober in ihrem Zimmer…
„FETTE SCHLAMPE“ in
den Augen der Betroffenen
sind dies nicht nur Wörter. Es ist auch nicht so,
dass dies am nächsten Tag
wieder vergessen ist. Man
nennt es Mobbing, wenn
Worte töten …
Jeder hat schon einmal irgendwann jemanden beleidigt, das ist in unserer Gesellschaft
schon „normal“. Aber keiner macht sich wirklich darüber Gedanken, was passieren kann,
wenn nicht nur Du diese Person beleidigst, sondern auch noch andere.
Was passiert, wenn diese Person sich jeden Tag anhören muss, dass sie fett, hässlich und
zu nichts zu gebrauchen ist? Niemand denkt anfangs darüber nach, erst wenn es zu
spät ist - wie im Falle Holly und Megan. Sie waren die Töchter von jemanden, vielleicht
waren sie Schwestern von jemanden! Und sie waren auch sicher jemandes Freundinnen.
Sie nahmen sich das Leben, mit 13 und 15 Jahren, so alt sind viele auf unserer Schule
auch!
Stell dir vor, morgen reist so etwas deinen besten Freund aus deinem Leben, stell dir vor
morgen ist das „Klassenopfer“ plötzlich nicht mehr in der Schule, weil sich die Person das
Leben genommen hat. Was würdest du fühlen, was würdest du denken? Wahrscheinlich
würde dir jedes falsche Wort, was du jemals gesagt hast, leid tun. Doch dann wäre es zu
spät!
Möchtest du ein Teil dessen sein, weswegen sich ein anderer Mensch, ein anderes Kind,
das Leben nimmt? Immer mehr Menschen begehen Selbstmord, weil sie einfach nicht
mehr mit dem ganzen Druck klar kommen.
Beleidigungen sind nicht nur Worte, sie sind Tritte ins Herz.
Vielleicht tut dir jetzt einiges leid und vielleicht sollte es das auch, denn es ist möglich,
dass die Person, die du schon einmal beleidigt hast, von anderen fertig gemacht wird. Es
ist auch möglich, dass Derjenige wegen deiner Worte zutiefst verletzt war. Ändere etwas
an dir, dann können WIR alles besser machen! Wenn sich jeder ein kleines Stück ändert, schaffen wir es, dass es wenigstens bei uns nicht mehr zu Selbstmorden kommt
und niemand mehr verletzt sein muss. Denn nur so kann sich jeder akzeptieren wie er
ist. Wir sind alle verschieden und das ist gut so!
Steffi und Sina, 9c
Du suchst einen Ansprechpartner?
Unsere Beratungslehrerin
Frau Andrea Egler
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und unsere Schulpsychologin
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stehen Dir gern zur Seite!
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wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen
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Türkisch für Anfänger
Ice Age 4
Marvels the Avengers
Iron Sky
Die Frau in Schwarz
Sams im Glück
Für immer Liebe
The Cold Light of Day
Verblendung
Ziemlich beste Freunde
Sex on the Beach
21 Jump Street
Russendisko
Abraham Lincoln Vampirjäger
Titanic 3D
Resident Evil: Retribution
Brautalarm
Das Bourne Vermächtnis
Das gibt Ärger
Total Recall 3D
Bel Ami
Prometheus - Dunkle Zeichen
Battleship
The Dark Knight Rises
Madagaskar 3
G.I. Joe: Die Abrechnung 3D
Faces in the Crowd
Fast verheiratet
Einmal ist Keinmal
The Amazing Spider-Man 3D
James Bond Skyfall
Wanderlust - Der Trip ihres Lebens
Zorn der Titanen
The Lucky One - Für immer der Deine
The Grey – unter Wölfen
Rock of Ages
The River Why
Snow White and the Huntsman
Contraband
Safe – Todsicher
Headhunters
Men in Black 3 3D
Devile Inside
Hanni & Nanni 2
Martha Marcy May Marlene
Lockout
Projekt X
Dark Shadows
Nacht der Stille - Lal Gece
So jetzt habt Ihr für jeden Notfall immer einen guten Film! ;) Falls wirklich
keiner dabei sein sollte der euren Geschmack trifft, könnt auch endlich mal ein
gutes Buch lesen!
Paulina Dill, 10 c
Mach dir
nichts draus!
Wir stehen
doch immer
zu dir.
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt...
Unser Held!
Hey Florian, du
hast gewonnen!
Ich liebes es,
wenn mein Plan
austüftelt.
In der Schule
ist was los....
A
1
B
2
C
3
Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh´
und sehet den fleißigen Lehrern zu...
Jeder Schuh gehört zu einem Lehrer. Finde heraus zu welchem!
Viel Spaß wünscht euch Kirsten Schuhmann (9e).
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03.03.2011 9:50:22 Uhr
22 Uhr
Gedanken einer Schülerin
... nein, nicht schon wieder in die Schule. Ich will einfach
nicht mehr. Es liegt ja nicht daran, dass ich dem Unterricht
nicht folgen kann oder schlechte Noten schreibe, aber ich frage mich, was ich falsch mache, dass mich alle nur mit Verachtung strafen.
Wie kann es sein, dass ich seit der 5. Klasse keine Freunde
mehr habe? Ich kann mich kaum noch daran erinnern, wie
es vor 4 Jahren war, an die Zeit in der ich noch Freunde hatte
und beliebt war. Ist es so schlimm, dass wir nicht so viel Geld
haben und ich mir keine teuren Markenklamotten kaufen
kann? Muss man mich deswegen Tag für Tag alleine herumstehen lassen und nichts mit mir zu tun haben wollen? Ach, wenn es nur das wäre.
Jeden Tag diese fiesen Sprüche von Leuten, die ich nicht mal kenne! Ich habe keinen, das
weiß ich, aber muss man dann zu mir herkommen und mich auslachen? Ich habe doch
niemanden etwas Schlimmes getan, dass man mich behandeln musse, als wäre ich eine
Aussätzige! Ich verstehe es nicht.
Wenn ich es schon nicht verstehe, wie sollen es dann die Anderen verstehen? Aber ich
kann nicht jeden Tag alleine sein, ich fühle mich so verlassen und ich habe keine Lust
mehr in die Schule zu gehen. An manchen Tagen wünschte ich, ich wäre nie geboren worden, denn was ist ein Leben schon ohne eine Vertrauensperson?
Ich sehe doch, wie sie über mich lästern, über mich lachen und auf mich zeigen. Alle haben sie jemanden, denen sie ihre Probleme erzählen können, doch ich habe niemanden,
dabei wissen sie nicht, dass ich schlimme Probleme zu Hause habe. Woher sollen sie wissen, dass ich nicht leicht Vertrauen fasse, weil ich als kleines Kind geschlagen wurde?
Es würde ihnen wahrscheinlich nicht mal auffallen, wenn ich nicht mehr hier wäre. Da
wundern sich immer alle, wenn sich junge Menschen das Leben nehmen. Wie will man
da weiter leben? Tag für Tag das Selbe! Jeden Tag quäle ich mich in die Schule, daheim
tue ich so als hätte ich Freunde und setze mich für Stunden alleine in den Park! Sagt
mir, was ist das für ein Leben? ...
Was ich mit diesem Text aussagen will ist, dass es immer noch Jugendliche gibt, die niemanden haben! Schaut doch nicht weg! Ich bin mir sicher, dass es auch an dieser Schule
solche Jungen oder Mädchen gibt. Sie sind allein, aber habt ihr euch schon mal gefragt,
wie diese sich fühlen? Und ja wie ihr euch denken könnt geht es ihnen sicherlich nicht
gerade blendend. Stellt euch doch mal vor, ihr wärt in so einer Situation, denkt ihr, ihr
würdet damit klar kommen?
Geht doch mal zu diesen Personen hin. Fragt, wie es ihnen geht und vielleicht stellt sich
ja heraus, dass sie Leute genauso wie du und ich sind, dass sie nicht komisch sind oder
anders als wir, nur so findet ihr es heraus!
Lisa Wendler, 10d
Impressum
Schuljahr 2011/2012
Die Redaktion:
Silvan Wehner (6b)
Nadine Kurz (7c)
Denise Kurz, Anna Götz, Michaela Labus (7d)
Stefanie Wünsch, Sina Frischholz (9c)
Milena Wenzlik, Kirsten Schuhmann (9e)
Paulina Dill, Yvonne Hagerer, Lara Winter, Patricia Pfister (10c)
Lisa Wendler, Laura Prütting (10d)
Wir bedanken uns für die Beiträge unserer freien Mitarbeiter!
Beratende Lehrkräfte: Simone Bezold, Madlen Heider
Herausgeber: Johannes-Scharrer-Realschule Hersbruck
Druck: Schnelldruck-Süd GmbH, Welserstr. 88, 90489 Nürnberg
Quellen:
S.2: www.fotolia.de, Urheber: Ioannis Kounadeas
S. 11: The Heart Truth, (cc-Lizenz),http://www.flickr.com/photos/21943577@N03/2242475562/
S. 12, Lena Gerke: Markus Strübel (http://www.markus-struebel.com/)
S. 12, Barbara Meier, Autor: Andreas Nowak, Gemeinfrei
S. 12, Jana Beller, Urheber:Kuebi = Armin Kübelbeck (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Jana_Beller_02.jpg&f
iletimestamp=20110822160458)
S. 15: www.gregstagebuch.de
S. 20: www.facebook.com/media/set=a.146403832084008.31706.140602812664110&type=1, Urheber: Frank Hermann Höcker
S. 27: Urheberrecht:
http://www.youtube.com/t/copyright_permissions
http://www.youtube.com/t/copyright_what_is
http://de.wikipedia.org/wiki/Urheberrecht
http://de.wikipedia.org/wiki/Urheberrechtsverletzung
S. 32: Crêpes, 2005 David Monniaux (www.wikipedia.de)
S. 32:Toast Hawaii, Rainer Zenz (www.wikipedia.de)
S. 32: Makroaufnahme von Nudeln, 30. März 2008, BPARiedl (www.wikipedia.de)
S. 45: www.Fotosearch.de
Auflösung
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