Mobbing
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Mobbing 1. Was ist Mobbing? Mobbing heißt wörtlich übersetzt “Anpöbeln“ bzw. über jemanden herfallen. Im heutigen Sprachgebrauch bezeichnet Mobbing eine (feindliche und destruktive) Entgleisung von Konflikten am Arbeitsplatz. „Eine Person gilt an Ihrem Arbeitsplatz als GEMOBBT, wenn Sie im Konflikt mit Kollegen oder Vorgesetzten oder beiden in eine unterlegene Position gekommen ist und auf systematische direkte oder indirekte Weise sehr oft und während langer Zeit mindestens einer von 45 kränkenden Handlungen ausgesetzt ist. MOBBING bezeichnet einen Prozess der systematischen Ausgrenzung und Erniedrigung eines anderen Menschen. Diese feindseligen Handlungen geschehen mit einer gewissen Regelmäßigkeit, also mindestens einmal die Woche und über eine bestimmte Dauer, d.h. mindestens ein halbes Jahr.“ [Prof. H. Leymann] Um von Mobbing zu sprechen ist es erforderlich, dass die angegriffene Person unterlegen ist oder sich als unterlegen erlebt, wobei zu Beginn des Konfliktes die gegnerischen Parteien gleich stark sein können. Diese Eskalation eines Konfliktes dient der systematischen Ausgrenzung eines oder mehreren MitarbeiterInnen. An dem Ausgrenzungsprozess können Kollegen und/ oder Vorgesetzte beteiligt sein. 2. Prävalenz von Mobbing: Die Mobbing Prävalenz in der arbeitenden Bevölkerung liegt allgemein bei 3.5% In Länder wo ein eher aggressiver Ton am Arbeitsplatz herrscht, erhöht sich die Prävalenz auf 5 bis 6% Studienbrief: Mobbing/ Version 2009 Psych. Psychotherapeut R. D’Amelio, Universitätskliniken des Saarlandes, D-66421 Homburg/ Saar, email: roberto.d.amelio@uks.eu 1 Jährlich kommen ca.. 120.000 neue Mobbing Fälle hinzu Die meisten Mobbing Opfer sind zwischen 31- 40 LJ [4.2%] Es werden mehr Frauen [4%] als Männer [3%] Opfer von Mobbing In bestimmten Arbeitsbereichen ist die Mobbing-Rate besonders ausgeprägt. Hohes Risiko Mobbing-Opfer zu werden: Gesundheitswesen und Soziales: 7 faches Risiko Erziehung und Unterricht: 3.5 faches Risiko Öffentliche Verwaltung: 3 faches Risiko 3. Mobbing Angriffe beziehen sich im Allgemeinen auf: die Möglichkeiten sich mitzuteilen die sozialen Beziehungen das soziale Ansehen die Qualität der Berufs- und Lebenssituation die Gesundheit. Angriffe auf die Möglichkeit sich mitzuteilen Der oder die Betroffene wird ständig kritisiert oder beschimpft Angriffe auf die sozialen Beziehungen Die Opfer werden geschnitten oder “wie Luft“ behandelt Angriffe auf das soziale Ansehen Sie erfolgen durch Klatsch, Beleidigungen, üble Nachrede Angriffe auf die Qualität der Arbeit Man entzieht den Betroffenen Arbeitsaufgaben, gibt Ihnen ständig neue Aufgaben Studienbrief: Mobbing/ Version 2009 Psych. Psychotherapeut R. D’Amelio, Universitätskliniken des Saarlandes, D-66421 Homburg/ Saar, email: roberto.d.amelio@uks.eu 2 oder solche, die Ihre Qualifikation entweder übersteigen oder weit unter Ihrem Können liegen Angriffe auf die Gesundheit Hierunter fallen Gewaltandrohungen oder Gewaltanwendungen, jemanden einen “Denkzettel“ verpassen, sexuelle Belästigung 4. Was sind die Ursachen für Mobbing? Mobbing ist die Folge eines schlecht bzw. nicht beachteten und ungelösten Konflikts. Im laufe der Mobbing Handlungen tritt das Problem immer mehr in den Hintergrund: es geht um eine strittige Person, nicht um die Sache. Die Angriffe sind absichtlich und systematisch, mit dem Ziel das Opfer zu schaden und/ oder es auszugrenzen. Man hat folgende 4 betriebliche Hauptursachen für Mobbing erkannt: die Arbeitsorganisation´, das Führungsverhalten, die exponierte Stellung des Opfers, das moralische Niveau der Arbeitsgruppe Begünstigend für MOBBING A. Individuelle Faktoren [Täter] Zu den Tätern zählen besonders jene, die sich in Ihrer Position und/ oder Ihrem Ansehen durch andere bedroht fühlen B. Individuelle Faktoren [Opfer] Zugehörigkeit zu einer Randgruppe Besonders engagierte und leistungsorientierte Mitarbeiter Eher introvertierte Mitarbeiter C. Situative Faktoren Wenn in eine seit Jahren bestehende Gruppe jemand neu hinzukommt Wenn sich Hierarchien verändern Und/ Oder (massiver) Arbeitsplatzabbau droht bzw. stattfindet [begünstigend: Wirtschaftliche Krisensituation] Studienbrief: Mobbing/ Version 2009 Psych. Psychotherapeut R. D’Amelio, Universitätskliniken des Saarlandes, D-66421 Homburg/ Saar, email: roberto.d.amelio@uks.eu 3 D. Strukturelle Faktoren Mängel in der Organisation von Arbeit Hierarchien Führungsverhalten Unzureichendes Konfliktmanagement Unter dem Punkt D: „Strukturelle Faktoren“, lassen sich folgende Sachverhalte näher beschreiben: D. Strukturelle Faktoren [Auswahl] D1. Mängel in der Organisation von Arbeit unbesetzte Stellen hoher Zeitdruck hohe Verantwortung bei geringem Handlungsspielraum hoher Anteil fachfremder Aufgaben Arbeitskonzept bzw. -Auftrag nicht bekannt oder nicht vorhanden Unklare bzw. nicht vorhandene Kriterien zur Leistungsbewertung D2. Hierarchien starre Hierarchie mit unsinnigen Anweisungen Unklare Aufgaben- und Kompetenz-Verteilung Hohe Verantwortung bei geringer Gestaltungsmöglichkeit und/ oder Entscheidungsbefugnis D3. Führungsverhalten Geringe Bewertung der Tätigkeiten Rückmeldung vom Vorgesetzten nur bei Fehlern Wenig Rückmeldung in Form von Lob bzw. Anerkennung Fehlende bzw. nicht angemessene Corporate-Identity D4. Unzureichendes Konfliktmanagement Übergehen oder Nicht-Beachtung eines Konfliktes Keine angemessene Streit-Kultur Duldung oder Unterstützung von Mobbing von Seiten der Geschäftsleitung bzw. der Studienbrief: Mobbing/ Version 2009 Psych. Psychotherapeut R. D’Amelio, Universitätskliniken des Saarlandes, D-66421 Homburg/ Saar, email: roberto.d.amelio@uks.eu 4 Vorgesetzten 5. Die verschiedenen Phasen des Mobbing Verlaufs: Phase 1: Am Anfang steht meist ein ungelöster oder schlecht Bearbeiteter Konflikt Phase 2: Der Psychoterror beginnt. Die Person gerät allmählich in die Rolle des Außenseiters. Ihr Selbstwertgefühl nimmt immer mehr ab. Phase 3: Die Entwicklung eskaliert. Die Arbeit leidet darunter. Erste Arbeitsrechtliche Maßnahmen drohen. Das Mobbing-Opfer gilt bereits als `Problem-Mitarbeiter´. Phase 4: Mobbing-Fälle enden oft mit dem Verlust des Arbeitsplatzes und oft sogar mit dem Ausschluss aus der Arbeitswelt. 6. Welche Folgen hat Mobbing? Mobbing verursacht hohe psychische, körperliche und finanzielle Kosten. Mobbing wirkt sich auf die ganze Arbeitsgruppe und das gesamte Arbeitsklima destruktiv aus. Es herrscht offenes aggressives und feindseliges Klima am Arbeitsplatz bzw. unausgesprochene “dicke Luft“. Die Arbeitsleistung und –Qualität leidet darunter: Mangelnder Dienst am Kunden führt zu einer Verschlechterung des Images und der Attraktivität des Unternehmens. Die Arbeitnehmer engagieren sich nicht mehr für den Betrieb und kündigen innerlich. Fehlzeiten und Ausfall von Mitarbeitern erhöhen die Arbeitsbelastung und führen zu neuer Aggression bzw. Resignation. Die Kosten deutscher Unternehmen belaufen sich auf ca. 15 Milliarden Euro pro Jahr wegen der Fehlzeiten durch Mobbing. Zusätzlich sind die Kosten und Beitragsausfälle der Krankenkassen, Rentenkassen und Arbeitslosenkassen zu berücksichtigen. Studienbrief: Mobbing/ Version 2009 Psych. Psychotherapeut R. D’Amelio, Universitätskliniken des Saarlandes, D-66421 Homburg/ Saar, email: roberto.d.amelio@uks.eu 5 7. Wie erkennt man Mobbing? Folgende Punkte können auf einen Mobbing-Vorgang hinweisen: 7.1 Im Betrieb: Auffällige Personal-Fluktuation Zunahme von Fehlzeiten Zunahme von Arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen Zunahme von Kundenbeschwerden Auftragsrückgang Nachwuchsprobleme Schleppende Beteiligung an Aktivitäten und Neuerungen des Unternehmens 7.2 Bei Betroffenen: Stress Unruhe Krankheit Zunahme von Fehlzeiten Suchtgefährdung Ausschluss / Rückzug von Aktivitäten der Arbeitsgruppe Isolation Innere Kündigung Suizidgefährdung Häufige Versetzung. 8. Was tun gegen Mobbing? Maßnahmen zur Minimierung von MOBBING- Handlungen 8.1 Auf Gesamt-betrieblicher Ebene: Eine betriebliche Anlaufstelle für MOBBING Betroffene schaffen Unabhängiger betrieblicher Konfliktbeauftragter nominieren, der: der Betroffenen Beratung bietet der Gespräche zur Konfliktlösung führt bzw. begleitet Studienbrief: Mobbing/ Version 2009 Psych. Psychotherapeut R. D’Amelio, Universitätskliniken des Saarlandes, D-66421 Homburg/ Saar, email: roberto.d.amelio@uks.eu 6 der Kontakte zu Selbsthilfegruppen oder Fachleuten herstellt Ein Betriebsklima pflegen, das die gegenseitige Unterstützung wertschätzt und in dem Intrigen als unsozial und unerwünscht gelten Betriebliche Entscheidungsprozesse transparent machen Betriebliche Informationspolitik verbessern “Flache Hierarchien“ schaffen mit kurz gehaltenen Verwaltungs- und Beschluss-Wegen Das Betriebsklima auf Betriebsversammlungen thematisieren Eine Betriebsvereinbarung zur Verbesserung des Betriebsklimas und zum partnerschaftlichen Verhalten am Arbeitsplatz einrichten Entwicklung von Beschwerdemodelle, Schieds- und Moderationsverfahren Bildung von Projektgruppen und Gesundheitszirkeln Entwicklung von Lob- und Anerkennungsverfahren 8.2 In den Abteilungen: Durch eine veränderte Arbeitsorganisation Belastungen reduzieren und für größere Handlungs- und Entscheidungsspielräume sorgen Zuständigkeiten klar regeln Einfluss der Mitarbeiter auf die Arbeitsgestaltung Zeitspielräume in der Arbeitserledigung Regelmäßige gemeinsame Besprechungen in der Arbeitsgruppe bzw. Abteilung abhalten Umgang mit Konflikten zum Thema von Schulungen machen Vorgesetzte schulen und zu demokratischen Führungsstil anhalten MOBBING-Prävention in der Mitarbeiter und Führungskräfte-Schulung integrieren Regelmäßige Supervision/ Externe Krisenintervention bei Konflikten 8.3 Als Vorgesetzter: Achten Sie auf einen kooperativen Führungsstil Bleiben Sie für Mitarbeiter und Kunden ansprechbar Bieten Sie sich Ihren Mitarbeitern als unvollkommenes, aber lernfähiges Modell an Studienbrief: Mobbing/ Version 2009 Psych. Psychotherapeut R. D’Amelio, Universitätskliniken des Saarlandes, D-66421 Homburg/ Saar, email: roberto.d.amelio@uks.eu 7 Finden Sie Lösungen Treffen Sie Ihre Entscheidungen klar und eindeutig und scheuen Sie sich nicht, diese gegenüber Ihren Mitarbeitern zu begründen Sorgen Sie für klare Aufgabenverteilung und Zuständigkeit unter Ihren Mitarbeitern Fördern Sie Eigenständigkeit und delegieren Sie Verantwortung Motivieren Sie durch Lob Würdigen und loben Sie Arbeitsleistung und angemessenes Sozialverhalten Halten Sie regelmäßig gemeinsame Besprechungen ab, um Arbeitsabläufe und Arbeitsklima zu thematisieren 8.4 Als Beobachter/ Wenn Sie von einem Betroffenen angesprochen werden: Hören Sie sich die Geschichte mit Anteilnahme an, aber vermeiden Sie es, überstürzt Partei zu ergreifen: vorschnelles Reagieren schadet allen! Entwickeln Sie zuerst mit dem Betroffenen solche Maßnahmen, die er alleine und in Eigenregie durchführen kann. Sichern Sie ihm dafür Unterstützung zu, ohne seine Position zu übernehmen Bevor Sie selbst handeln, gönnen Sie sich eine Bedenkzeit: nutzen Sie diese, um den Konflikt von allen Seiten zu analysieren. 8.4.1: Möglichkeiten einen Konflikt zu analysieren: Worum geht der Streit? Wie ist der Verlauf des Konflikts? Droht der Konflikt sich auszuweiten oder ist er begrenzbar? Welche Parteien sind beteiligt? Welche Machtpositionen haben die Beteiligten? Welche Beziehungen haben Sie untereinander? Welche Grundeinstellung zum Konflikt haben die Parteien? Wird der Konflikt für lösbar gehalten? Was wird von einer Lösung erwartet? Studienbrief: Mobbing/ Version 2009 Psych. Psychotherapeut R. D’Amelio, Universitätskliniken des Saarlandes, D-66421 Homburg/ Saar, email: roberto.d.amelio@uks.eu 8 8.5 Als Betroffener: Im Betrieb Für mich selbst/ Im Außerhalb des Betriebes Umgang mit anderen Höfliche Umgangsformen Sich des eigenen Wertes und Wertschätzung bewusst sein bzw. werden einfordern Respekt vor der Verantwortung da lassen, Arbeitsleistung einfordern wo sie hingehört und geben KollegInnen in die Pflicht Sich nicht für alles nehmen verantwortlich fühlen Faires Verhalten auch im Nein sagen, Grenzen Umgang mit Fehlern ziehen einfordern Im Kollegenkreis Konflikte Den Humor nicht verlieren öffentlich machen In Kontakt mit den Seine Ängste überwinden Kollegen bleiben und sich in jeder Phase wehren Immer bei sich selbst prüfen: Was befürchte ich und was kann wirklich geschehen? Vorgesetzten einschalten, Sorgfältig mit Nähe und Rechtsschutzversicherung mit unbeteiligten Kollegen Distanz umgehen abschließen reden Arbeitsrechtliches Wissen schadet nie Auf Fraktionen achten Nutzen und Motive des/ Öffentlichkeit informieren Fraktionen suchen, um der Täter analysieren (insb. bei sexueller Mobbing zu erschweren Belästigung) Studienbrief: Mobbing/ Version 2009 Psych. Psychotherapeut R. D’Amelio, Universitätskliniken des Saarlandes, D-66421 Homburg/ Saar, email: roberto.d.amelio@uks.eu 9 Im Betrieb Für mich selbst/ Im Außerhalb des Betriebes Umgang mit anderen Jemanden innerbetrieblich Gefühlen nur Gute Freunde um Hilfe suchen, den man vertrauen vertrauenswürdigen bitten kann Personen gegenüber zeigen Direkte Ansprache und Selbstbewusstsein und Kurs: sofortige Klärung: Selbstsicherheit trainieren Selbstsicherheitstraining Klärung im Beisein von Zeugen Fort- und Weiterbildung zu diesem Thema nutzen Für das eigene Nutzen/ Notwendigkeit Wohlbefinden (Körper, Psychologischer Beratung Geist, Seele) sorgen und/ oder Therapie Einen positiven Ausgleich überdenken zur Arbeit schaffen Arbeit und Privates trennen Soziales Netz schaffen Sich mit persönlichen Soziales Netz schaffen Äußerungen zurückhalten Sich einer Mobbing- Selbsthilfegruppe anschließen Analyse der MOBBING-Situation: Durch welche Handlungen fühle ich mich beeinträchtigt? Wer übt diese Handlungen aus? Welcher Konflikt könnte sich dahinter verbergen? Was ist meine Rolle in dem Konflikt? Welche Lösungen sind möglich? Was wünsche ich mir in Zukunft für den Umgang mit Kollegen? Was bin ich bereit, dafür zu tun? Studienbrief: Mobbing/ Version 2009 Psych. Psychotherapeut R. D’Amelio, Universitätskliniken des Saarlandes, D-66421 Homburg/ Saar, email: roberto.d.amelio@uks.eu 10 9. Sofortmaßnahmen für Mobbing-Opfer: Fressen Sie Kummer über Kränkungen nicht in sich hinein Sprechen Sie Mißstände offen und öffentlich an Äußern Sie klar welche Verhaltensweisen Sie sich statt dessen wünschen Sorgen Sie vor allem für Rückendeckung bei Kollegen und/ oder Vorgesetzten Führen Sie Kontakte über die Arbeitsgruppe hinaus Gerade wenn der ursprüngliche Konflikt noch greifbar ist, kann eine Aussprache mit ihrem `Konflikt-Partner´ hilfreich sein. Protokollieren Sie Übergriffe und sichern Sie sich die Aussage von Zeugen Schalten Sie frühzeitig den Betriebsrat ein Holen Sie sich einen Rechtsbeistand Nutzen Sie frühzeitig interne und/ oder externe Beratungsangebote Besuchen Sie Fort- und Weiterbildungen (Arbeitsrechtliches Wissen schadet nie) Sorgen Sie für einen positiven Ausgleich zu Ihrem Stress bei der Arbeit Pflegen Sie ein Anti-Stressprogramm und Gesundheitsförderndes Verhalten Bevor nichts mehr geht... Überprüfen Sie Ihre Identifikation mit dem Betrieb und mit Ihrer Tätigkeit Überlegen Sie sich Alternativen Auf ein gutes Zeugnis beharren 10. Hinweise für die nächste Arbeitsstelle: Informieren Sie sich genau über Ihren zukünftigen Arbeitgeber Sich eigenes Anforderungs- und Leistungsprofil verdeutlichen Bei ungutem Gefühl im Vorstellungsgespräch, sich Alternativen überlegen Studienbrief: Mobbing/ Version 2009 Psych. Psychotherapeut R. 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