Ganderkesee-Bergedorf Goldene Schärpe und Ponyspiele
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Ganderkesee-Bergedorf Goldene Schärpe und Ponyspiele
Ganderkesee-Bergedorf Goldene Schärpe und Ponyspiele auf Weser-Ems-Ebene 22.-23.04.2011 LP,WB Veranstalter :RV Ganderkesee 3710302 Nennungsschluss: 22.03.2011 Nennungen an: Kristin Leins Mühlenstraße 12 27777 Ganderkesee Tel.: 0173/2320474 nach 16.30 Uhr eMail: meldestelle@reiterverein-ganderkesee.de Internet: www.reiterverein-ganderkesee.de Vorläufige ZE Fr.: 1.1,1.2,1.5,3a,3b,4a,4b,5,7,8,9 Sa.: 2,1.3,1.4,3c,4c,6 Die Prfg. 1.1,1.2,1.5,2,3a,3b,4a,4b, finden in Ganderkesee an der Reithalle statt. Die Prfg. 1.3,1.4,3c,4c,5-9 sind in Bergedorf. Gem. § 5.10 der Besonderen Bestimmungen der LK Weser-Ems 2011 erhalten Online-Nenner die Zeiteinteilung nicht mehr per Post, sondern können diese im Internet unter www.psvwe.de einsehen. Alle weiteren Nenner erhalten die Zeiteinteilung mit der Post. Unter Angabe einer eMail-Adresse wird die Zeiteinteilung per eMail verschickt. Teilnahmeberechtigung A. Stammmitglieder eines RV Pferdesportverbandes Weser-Ems. B. Stammmitglieder eines RV des Landesverbandes Hannover-Bremen. C. Stammmitglieder eines RV der BRD. D. Zugelassen sind die 30 besten Mannschaften prozentual aufgeteilt auf die einzelnen Ligen. Junioren Jahrg. 97+jünger. Alle Reiter ohne Reiterausweis und Reiter der LK 6, Reservereiter der "Goldenen Schärpe" in gemischten Teams (Jahrg. 97+jünger); Reiter u. Ponys der D/C-Kader sind nicht zugelassen. Sowie 20 Einzelreiter für die gesamte PLS. Hinweis: Die Prfg. in Ganderkesee (Reithalle Donnermoor) und in Ganderkesee-Bergedorf auf dem Gelände der Familie Auffarth statt. Die Wegbeschreibung zum Turnierplatz finden sie im Internet auf unserer Homepage. Besondere Bestimmungen - Das Gelände ist an beiden Tagen 2 Std. vor Prüfungsbeginn zur Besichtigung freigegeben. - Die Meldestelle ist an beiden Tagen 1 Std. vor der ersten Prfg. bzw. 1 Std. nach der letzten Prfg. geöffnet. - Die Einsätze sowie für jeden reservierten Startplatz 1,00 € Ausbildungs- u. Förderungsbeitrag sind mit der Nennung beizufügen. - Altersangabe der Reiter erforderlich, sonst erfolgt keine Bearbeitung. - Der Veranstalter schließt jegliche Haftung für Schäden aus, die den Besuchern, Teilnehmern und Pferdebesitzern durch leichte Fahrlässigkeit des Veranstalters, seiner Vertreter oder Erfüllungsgehilfen entstehen. - Alle Pferde/Ponys die in Prfg. 1 starten, dürfen nur von den Reitern geritten werden, die auch in Prfg. 1 reiten. Andernfalls verlieren die Reiter die Teilnahmeberechtigung. - Nach ihrer Ankunft am Veranstaltungsort dürfen die Pferde/Ponys nur noch mit Kopfnummern geritten werden, dieses gilt auch für das Training. - Für Prfg. 1 u. 2 sind mit der Nennung die Mannschaftsführer zu benennen. Allein diese Personen haben das Recht auf Eingabe einer Beschwerde oder eines Protestes. - Das FN-Merkblatt "Vormustern" und Parcours Nr. 5 können abgerufen werden. - Die Startfolge für die Ponyspiele wird ausgelost. - Für die Prfg. 1 ist Dispens vom § 63 durch die FN erteilt. __________________________________________________________________________ _ 1 Wettkampf um die "Goldene Schärpe" (E) auf Weser-Ems-Ebene Einzelwertung und Mannschaftswertung Es sind auch Einzelnennungen möglich. Eine Mannsch. besteht aus 4-5 Reitern eines RV oder eines KRV. . Die 4 besten Teilnehmer jeder Disziplin werden gewertet. Pferde/Ponys: 5j.+ält. Teiln.: Junioren, Jahrg.95+jün. LK 0 sowie Junioren LK 5+6 zu A. Junioren und Pferde/Ponys der D/C-Kader (Dressur, Springen, Vielseitigkeit) sowie plac. Teilnehmer der Deutschen Meisterschaft der letzten 2 Jahre und Reiter, die mehr als zwei Mal an 1.-5. St. in einer Vielseitigkeitsprfg. der Kl. A u./o. Komb. Prfg. der Kl. A u./o. höher plac. waren sind nicht zugelassen. Pferde/Ponys müssen in den Teilprfg. 1.1.-1.4. identisch sein. Je Teilnehmer 2 Startplätze, jedoch nicht in der gleichen Mannsch. Wettbewerbe nach WBO 1.1. Teilprüfung Dressur Kl. E Aufg. E7/1 nach Kommando. Richtv.: § 402 A. Beurteilt wird die Leistung von Pferd/Pony und Reiter unter besonderer Brücksichtigung von Sitz und Einwirkung des Reiters. Jeder Reiter erhält eine Wertnote zwischen 0-10. 1.2. Teilprüfung Springen Kl. E Stilspringwettbewerb Kl. E. Anforderungen gem. LPO § 504. Richtv. und Bewertung gem. LPO § 520,3a. 1.3. Teilprüfung Stilgeländeritt Kl. E Anforderungen: gem. LPO § 671, ca. 1500 m Länge, max. 15 Hindernisse, Tempo 400 m/Min. Richtv. und Bewertung gem. LPO § 672 und § 673. Beurteilt werden leichter Sitz und Einwirkung des Reiters, insbesondere das rhytmische, flüssige Überwinden einer Geländestrecke sowie der Gesamteindruck ausgedrückt in einer Wertnote zwischen 10 und 0 gem. § 58. Von dieser Note werden Strafpunkte analog LPO § 373 abgezogen. Alle Reiter müssen einen Rückenschutz tragen! Zäumung: gem. LPO § 70. 1.4. Teilprüfung Vormustern Anforderungen: Vormustern des Ponys im Rahmen einer Verfassungsprfg. gem. § 67 und gem. FN-Merkblatt (Vormustern im Rahmen einer Verfassungsprfg.). Richtverfahren und Bewertung: Jeder Teilnehmer erhält für das Vormustern, das Herausgebrachtsein und den Gesamteindruck eine Wertnote zwischen 0-10 gem. § 58. Es werden nur halbe und ganze Noten vergeben. Das Vormustern erfolgt gem. ausgeloste Startfolge. Pferde/Ponys und Reiter müssen in den Teilprfg. 1.1.-1.4. identisch sein. 1.5. Teilprüfung Theorie Anforderungen: Ein Fragebogen mit 20 Fragen aus dem Gebiet der Pferdehaltung und des Reitsports. Für jede Frage gibt es nur eine richtige unter 3 zur Auswahl angebotenen Antworten. Die Beantwortung der Fragen erfolgt einzeln. Bewertung: Jede richtig beantwortete Frage zählt 0,5 Punkte, max. Punktsumme = 10,0 Punkte. Ausr. gem. WBO Teil IV, L2 Richtv: 802,C Bewertung des Wettkampfes: Von den 4-5 Reitern einer Mannsch. werden in den Teilprfg. Dressur, Springen, Stilgeländeritt und Vormustern, Theorie jeweils die besten 4 Reiter für die Mannsch. gewertet. Die in den Teilprfg. erzielten Wertnoten incl. evtl. Strafpunktabzüge werden mit folgenden Koeffizienten multipliziert: Stilgeländeritt:Dressur:Springen:Vormustern:Theorie=5:4:4:1:1 und die Notensummen anschließend addiert. Die Mannsch. mit der höchsten Notensumme gewinnt. Bei Punktegleichheit entscheidet die bessere Wertnote aus der Teilprfg. 1.3; besteht auch hier Punktegleichheit entscheidet die bessere Wertnote aus der Teilprfg. 1.1 usw. Ausstattung: Schärpen der siegenden Mannsch., Ehrenpreise den Mannschaften 1.-5. St., E u. 100,00 € in der Einzelwertung. Für eine evtl. Nennung bei der Goldenen Schärpe auf Bundesebene kann nur eine reine Ponymannsch. berücksichtigt werden. Einsatz: 5 €; VN:10 in der Einzelwertung Einsatz: 20,00 € je Mannschaft 2 Pony-Reiterspiel-WB (E) Ponys: 4j.+ält. M- u. G-Ponys, die Ponys müssen größer sein als die Gürtelhöhe des jew. Reiters (wird überprüft). Ponys des D/C-Kaders und die in WB 1 starten, sind nicht zugelassen. K-Ponys sind ausgeschlossen. Teiln.: Junioren, Jahrg.97+jün. LK 0,6 zu D. Die Reiter jeder Mannsch. müssen Armbinden mit deutlich erkennbaren Nummern von 1-4 tragen! Die Nummern sind von den Teilnehmern selbst mitzubringen und bleiben beim jeweiligen Teilnehmer. Die Nummern können also nicht getauscht werden. Der Ersatzreiter darf zum Einsatz kommen, muss aber kenntlich gemacht werden und es darf kein weiteres Pony eingesetzt werden. Anforderungen: Die Prfg. besteht aus drei Teilbereichen A: Theorieteil B: Geländeteil C: Geschicklicheitsteil Teil A - Theorieteil Der Theorieteil wird in Form einer Stationsralley auf mind. zwei Bahnen ohne Pony durchgeführt. An 3 Stationen werden Fragen zu unterschiedlichen Themen gestellt. Zwischen den einzelnen Stationen müssen Geschicklichkeitsaufgaben gelöst werden. Alle Teilnehmer einer Mannsch. nehmen am Theorieteil teil. Dieser Aufgabenblock wird nach Fehlers und Zeit bewertet. Für eine falsche Antwort gibt es 1 Fehlerpunkt. Theorieblock 1: Alle Mannschaftsmitglieder lösen gemeinsam die Fragen der Multiple-Choice-Tests. Die Fragen thematisieren sowohl die Reitlehre als auch das Reiten in Feld, Wald und Flur auf Reiterpass-Niveau. Je Frage ist 1 Antwort richtig. Spiel 1: Es werden 6 Hindernisse im Abstand von je 2m aufgestellt. Die Teilnehmer müssen abwechselnd über die Hindernisse und unter den Hindernissen durchklettern. Die Höhe der zu überwindenden Hindernisse beträgt 30 cm, die Höhe der Hindernisse unter denen sich die Teilnehmer hindurch bewegen müssen 80 cm. Alle Mitglieder der Mannsch. müssen Spiel 1 absolviert haben, bevor die Mannsch. mit dem 2. Theorieblock beginnt. Fällt eine Stange, wird das mit 1 Fehlerpunkt bewertet. Die Stange muss von dem Teilnehmer wieder aufgehoben werden. Theorieblock 2: Alle Mannschaftsmitglieder füllen gemeinsam einen Lückentext aus. Der Lückentext befasst sich mit der Haltung und Fütterung von Pferden sowie mit dem Umgang mit dem Pferd. Spiel 2: Je 2 Mitglieder einer Mannsch. teilen sich einen Jutesack und müssen, der eine mit dem linken, der andere mit dem rechten Bein im Sack gleichzeitig eine Strecke von 20 m zurücklegen. Alle Mannschaftsmitglieder nehmen an dem Spiel teil und müssen das Spiel beendet haben, bevor die Mannschaft mit dem Theorieblock 3 beginnt. Wenn ein Teilnehmer den Boden mit den Händen während des Laufens berührt, wird das mit 1 Fehlerpunkt bewertet. Theorieblock 3: Theorieblock 3 umfasst eine Bildbeschriftung, bei der es darum geht bestimmten Teilen der Bilder die richtigen Begriffe zuzuordnen. Bei den Bildern handelt es sich um Abbildungen von Ausrüstungsgegenständen, vom Exterieur des Pferdes und vom Skelett des Pferdes. Alle Mannschaftsmitglieder lösen die Fragen gemeinsam. Spiel 3: Kissenrennen: Den Teilnehmern stehen 2 Schaumstoffkissen zur Verfügung. Auf diesen müssen sie sich innerhalb einer 50 cm breiten Gasse von einer Start zur Ziellinie fortbewegen ohne dabei den Boden zu berühren. Die Kissen werden den folgenden Teilnehmern der Mannsch. in die Hand gegeben. Die zeit stoppt, nachdem der letzte Teilnehmer die Ziellinie überquert hat. Berührt ein Teilnehmer den Boden mit einem Körperteil wird das mit 1 Fehlerpunkt bewertet. Theorie: Grundlage der Theorie sind die Richtlinien der FN Band 1 und 4, sowie die Bücher "Der Basispass Pferdekunde" und "Der Reiterpass" vom FN-Verlag. Teil B - Geländeteil Der Geländeteil besteht aus drei Teilaufgaben, die im Gelände der Reitanlage durchgeführt werden. Diese Teilaufgaben werden unmittelbar von einer Mannschaft hintereinander durchgeführt. Es gibt ein Gesamtergebnis, Bewertung nach Fehlers u./o. Zeit. 1. Tempofeeling: Zwei Teilnehmer der Mannsch. absolvieren eine Trabstecke (100 m) im Tempo 200 m/Min.; die anderen zwei Teilnehmer der Mannsch. absolvieren eine Galoppstrecke (150 m) im Tempo 300 m/Min. über unebenes Gelände ohne Uhr und ohne fremde Hilfe. (Gesamte Mannsch. kommt zum Einsatz). Von 29,1 bis 30,9 Sek. gibt es keine Fehlerpunkte, jede weitere angefangene Sekunde wird mit 1 Fehlerpunkt pro Reiter bestraft. Ein beabsichtiges Anhalten und ein Gangartenwechsel auf dieser Strecke sind nicht gestattet und werden mit jeweils 5 Fehlerpunkten bestraft. 2. Geländecaprilli-Prüfung: Die konkrete Aufgabenstellung richtet sich nach den Örtlichkeiten des Veranstalters. Die Mannsch. muss alle Aufgaben bewältigen, dabei muss jeder Teilnehmer eine Aufgabe erfüllen (z.B. Wasserdurchritt, kleinen Baumstamm (max. 0,60 m hoch) springen, Übergang zwischen Trab und Galopp, Engpass durchreiten, unter Bäumen reiten o.ä.) Es wird nach Fehlern und Zeit bewertet. (Aufteilung der Aufg. innerhalb der Mannsch. Zwischen den Aufgaben müssen sich die Reiter abklatschen) 1. Ungehorsam = 1 Fehlerpunkte, 2. Ungehorsam = 2 Fehlerpunkte, 3. Ungehorsam = 3 Fehlerpunkte und es muss durch Körperkontakt abgeklatscht werden, der nächste Reiter löst die Aufgabe. 1. Sturz des Reiters = 4 Fehlerpunkte; 2. Sturz: Ausschluss des Teilnehemers, die nicht erledigte Aufg. muss von einem anderen Reiter gelöst werden. 3. Mannschaftsponyspiel: Die Ziellinie der Geländecaprilli-Prüfung ist gleichzeitig die Startlinie für das Steinrennen. Es werden in gerader Linie sieben "Kalksandsteine 3 DF" etwa 40 cm voneinander entfernt aufgestellt. Der erste Reiter reitet zu dem ersten Stein, steigt am ersten Stein ab, läuft über die Steine, wobei er sein Pony führen muss und führt sein Pony ins Ziel. Danach folgen die weiteren Reiter. Umgefallene Stein und Tritte zwischen den Steinen zählen als je 1 Fehlerpunkt. Die umgefallenen Steine werden durch Helfer wieder gerichtet. Teil C - Geschicklichkeitsteil Geschicklichkeitsspiele (evtl. in der Reithalle). Die Spiele werden parallel auf mind. zwei Bahnen aufgebaut. Helfer werden vom Veranstalter gestellt. Bewertung nach Fehlern und Zeit. Es wird eine Höchstzeit für jedes Spiel festgelegt, die sich nach den Gegebenheiten vor Ort richtet. Bei Überschreitung pro angefangene 5 Sek. gibt es 1 Strafpunkt. (Höchstzeit muss vor Beginn der Prfg. festgelegt werden). 1. Becherrennen: 5 Besenstiele in jeweils einen Pylonen, dazwischen 5 m Abstand, Bierbecher (0,2 l). Die Reiter einer Mannsch. warten hinter der Startlinie. Beim Startzeichen startet der erste Reiter, er bringt Becher 4 auf Pflock 5, passiert die Startlinie und der nächste Reiter startet, Reiter 2 bringt Becher 3 auf Pflock 4, Reiter 3 bringt Becher 2 Auf Pflock 3 und Reiter 4 bringt Becher 1 auf Pflock 2. Wenn ein Becher herunterfällt, hebt ein Helfer den Becher auf und überreicht ihn dem Reiter. Der Reiter kann die Pflöcke links oder rechts passieren. Die Pflöcke werden in gerader Linie, je nach Länge der Bahn 7,30 m bis 9,15 m voneinander entfernt, aufgestellt. Bewertung: Fehler und Zeit. Fällt ein Becher oder die Halterung runter, wird das mit 1 Fehlerpunkt bewertet. 2. Geschicklichkeitsparcours: Startlinie - Kleeblatt-Labyrinth - Slalom - Stangen-L - Ziellinie Das Kleeblatt ist 5 m von der Startlinie entfernt. Das Kleeblatt wird mit 2 Rechtecken aufgebaut, dabei sind die Pylonen des inneren und des äußeren Rechtecks jeweils 1 m voneinander entfernt. Die Entfernung des inneren zum äußeren Pylonen ist auch jeweils 1 m. Im Labyrinth wird nur links herum geritten, beginnend mit dem Blatt hinten links, dann hinten rechts, dann vorne rechts und dann vorne links. Auf den Pylonen liegen Tennisbälle. Das Slalom wird mit sechs Pilonen im Abstand von 5 m und jew. einem Tennisball auf der Pylone aufgebaut. Beim Slalom ist keine Richtung vorgegeben. Die Stangen des Stangen-L liegen auf ausgehöhlten Holzklötzen (10cmx10cm) Abstand der Stangen 1 m. Fällt beim Labyrinth oder beim Slalom ein Kegel oder ein Tennisball um, wird dieses als 1 Fehlerpunkt gewertet. Fällt beim Stangen-L eine Stange von den Holzklötzen, wird dies ebenfalls als 1 Fehlerpunkt gewertet. Verweigerung beim Stangen-L: 1. Verweigerung = 1 Fehlerpunkt, 2. Verweigerung = 2 Fehlerpunkte, 3. Verweigerung = 3 Fehlerpunkte. Danach kann der Reiter ins Ziel reiten. Nachtbewältigung des Stangen-L: Wenn nach der 1. Verweigerung kein weiterer Versuch unternommen wird, das Stangen-L zu bewältigen und direkt ins Ziel geritten wird, wird dies mit 8 Fehlerpunkten bestraft. Das Stangen-L muss angeritten werden. Die Skizze kann beim Veranstalter angefordert werden. 3. Tennisballrennen: In der Mitte der Bahn werden 4 Tennisbälle in einem Eimer aufgestellt. Am Ende der Bahn steht ein Eimer auf der Erde. Der erste Reiter läuft mit dem Pony zur Mitte der Bahn und nimmt 1 Tennisball, steigt auf (Helfer des Vereins muss beim Aufsteigen das Pony festhalten, bis der Reiter mit beiden Füßen in den Steigbügeln ist) und reitet zum Ende der Bahn und wirft den Ball in den Eimer, danach reitet er zur Startlinie zurück. Dann startet der zweite Reiter und dann der dritte usw. Landet ein Ball auf der Erde, übergibt der Helfer den Ball an den Reiter. Sobald ein Ball herunter fällt, zählt dieses als 1 Fehlerpunkte. Fällt ein Eimer um, ist dies kein Fehler. Die Bewertung geht nach Fehler und Zeit. Je Teilnehmer 2 Startplätze Ausr. gem. WBO Teil IV, L1/L2 Splittersichere Reitkappe mit Drei- bzw. Vierpunktbefestigung, Reitstiefel u./o. Reitstiefeletten (festes Schuhwerk) sind vorgeschrieben. Turnschuhe sind in den jew. Reit-Prüfungsteilen nicht erl. Die Bekleidung für den Theorieteil ist beliebig. Richtv: WBO Gesamtwertung: Bewertet wird erst nach Fehlern und dann nach Zeit. Die Mannsch. mit den wenigsten Fehlern und der schnellsten Zeit wird Sieger. Ausstattung: Schleifen, Urkunden und Stallplaketten für alle Teilnehmer der Ponyspiele. Ehrenpreise für die an 1.-7. St. platzierten Mannsch. Einsatz: 15 €; VN:10; SF: ausgelost Einsatz fällig bei Startmeldung je Mannschaft 3 Komb. Wettbewerb Kl.E (E + 100,00 €) Pferde/Ponys: 5j.+ält. Teiln.: Jun./J.R., Jahrg.90+jün. LK 0,V6 zu A u. B, die nicht in Prfg. 1 starten. Ausgenommen sind Stammmitglieder des Veranstalters. a) Dressur Kl. E, Aufg. E7 b) Stilspring-WB Kl. E mit Standardanf. Parcours Nr. 5 Bew. gem. § 520,3a c) Stilgeländeritt Kl. E; Q.-Strecke ca. 1000 m, Tempo 400 m/Min. Bew. wie Prfg. 1.3. Addition der Wertnoten im Verhältnis 1:1:1. Bei Wertnotengleichheit entscheidet das bessere Ergebnis aus Teil-WB c). Ausr. gem. WBO Teil IV, L1/L2 Richtv: 802,A § 671, 673 Einsatz: 5 €; VN:15; SF: B 4 Komb. Prüfung Kl.A (E + 150,00 €, ZP) Dr./Spr./Gel. Pferde/Ponys: 5j.+ält. Teiln.: Alle Alterskl. LK V1-V6 zu A u. B, die nicht in Prfg. 1+3 starten. Ausgenommen sind Stammmitglieder des Veranstalters. a) Dressur, Aufg. VA2, auswendig, Gemeins. Richten b) Stilspringpringprfg. Kl. A, Richtv: § 520,3a c) Stil-Geländeritt Kl. A; Q.-Strecke ca. 1500 m, Tempo 420 m/Min. Bewertung durch Addition der Wertnoten im Verhältnis 1:1:1. Bei Wertnotengleichheit entscheidet das bessere Ergebnis aus Teilprfg. c). Ausr. 70 Richtv: 802,A Einsatz: 7,50 €; VN:15; SF: L 5 Hunterklasse Gelände - 90er (E + 100,00 €, ZP) Pferde: 4j.+ält. Teiln.: Reiter/Senioren, Jahrg.89+ält. LK V5-V6 zu A, die nicht in Prfg. 4 starten. Höhe: 0,90 m. Reiter der LK 5 erhalten eine Dispens der LK Weser-Ems. Ausr. 70 Richtv: 687 Einsatz: 6 €; VN:10; SF: V 6 Cross-Führzügelklassen-WB (E) mit Geländeanforderungen (z.B. Bodenwellen, evtl. Wasserdurchritt etc) Pferde/Ponys: 4j.+ält. Teiln.: Junioren, Jahrg.07-01 LK 0 zu A, die an keiner anderen Prfg. teilnehmen. Ausr. gem. WBO Teil IV, L1/L2 Richtv: Einsatz: 5 €; VN:15; SF: H 7 Eignungsprüfung Kl.A für (E + 150,00 €, ZP) Reitpferde mit Gelände Pferde: 4-6 jähr. 6j. die nicht in Geländepferdeprfg. oder Geländeritten/Vielseitigkeitsprfg. der Kat. B u./o. höher platz waren. Teiln.: Alle Alterskl. LK 1-6 zu C Ausr. 70 Richtv: 317 Aufg.: R1 Einsatz: 7,50 €; VN:15; SF: R 8 Geländepferdeprfg Kl.A (E + 150,00 €, ZP) Pferde/Ponys: 4-6j.gem.LPO 6j. nur mit nicht mehr als einem Erfolg in Vielseitigkeits-,Gelände- bzw. Geländepferde-/Geländeponyprfg. nach LPO. Teiln.: Alle Alterskl. LK V1-V6 zu C. Q.-Strecke ca. 1500 m, Tempo 400 m/Min. Ausr. 70 Richtv: 372,373 Einsatz: 7,50 €; VN:15; SF: D 9 Geländepferdeprfg Kl.L (E + 200,00 €, ZP) Pferde: 5-7 jähr.gem.LPO 7j. nur ohne Erfolge in Vielseitigkeits-, Gelände- bzw. Geländepferde-/Geländeponyprfg. Kl. L u./o. höher. Teiln.: Alle Alterskl. LK V1-V5 zu C. Q.-Strecke ca. 1500 m, Tempo 450 m/Min. Ausr. 70 Richtv: 372,373 Einsatz: 9 €; VN:15; SF: N RV Ganderkesee