Auswanderer - Volkshochschule Mosbach

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Auswanderer - Volkshochschule Mosbach
V H S
Arbeitskreis für Genealogie
und Heraldik
Fritz Müßig
Hobbygenealoge
Neckarstraße 1 B
D 74855 Haßmersheim
EMail: RVMUESSIG@AOL.com
Telefon > 06266 / 470
Volkshochschule Mosbach
mit Außenstellen Haßmersheim, Hüffenhardt, Obrigheim u.a.
Bearbeitung der ersten Auswanderer in
Neckarzimmern / Baden
Grundlage dieser Aufarbeitung war der Kontakt zu Terry Boyd Oxfort
(CT) Staat: Connecticut > Nähe Ontario See in Amerika / Kanada < Terry
Boyd nahm im Januar 2015 mit mir Kontakt auf um die Forschung Elker
/ Baden zu erarbeiten.
Connecticut
Es stellte sich bald heraus, daß es die Elkers in Neckarzimmern sind.
Deshalb kam auch bald die Entscheidung, für die Gemeinde der
Vorfahren, Neckarzimmern, und die Nachkommen in USA diese
Dokumentation zu erarbeiten.
1.
Elker Johann Adam > DS 35771 < Stammvater von Terry Boyd
ist schon in jungen Jahren (mit 14 Jahren) von Neckarzimmern in
die USA ausgewandert. Die Bezeichnung war Missionar.
1
Das erste Ziel für Johann Adam war St. Louis. Hier ging er zur Schule
Der junge „Johann - Adam Elker“ aus Neckarzimmern
Hier eine kurze Zusammenfassung: Johann Adam Elker wanderte als
junger Mann, mit 14 Jahren, ohne Konfirmation, aus seiner
Heimatgemeinde Neckarzimmern aus. Was war wohl die Ursache ?
Der einzige Nachweis zum Auswanderungsjahr war die Volkszählung im
Jahre 1910. Hier wird folgendes festgestellt: Interessanterweise wurde
1910 bei der Volkszählung an jede Familie eine Frage gestellt: …………
"Was war das Datum, an dem Sie zuerst nach Amerika ausgewandert
sind ?". Bei diesem „Census“ auch „Volkszählung“ genannt wurde die
Frage von Adam Elker so beantwortet: Adam Elker antwortete, dass
1860 das Jahr seiner ersten Einwanderung war.
2
Es ist anzunehmen, daß er zu dem bereits im Jahre 1832 ausgewanderten
Onkel, Johann Peter Edinger, jg. geb. am 19.5.1792 in Neckarzimmern
(DS 7936) ging. Auch die Patentante Maria Christine Wittmann, (DS 35916),
die im Jahre 1854 ausgewandert war, (GLA 364/3261) war bereits in den
USA. Da später berichtet wird, daß Johann Adam in St. Louis zur Schule
ging, (siehe Schülerliste >1869< v. St. Louis) ist anzunehmen, daß auch Maria
Christine Wittmann in der Gegend von St. Louis / Missouri ihre neue
Heimat gefunden hatte.
Johann Adam, geb. 09.05.1846 dürfte dann noch zwei mal (vor 1867) und
(nach 1873) nach Neckarzimmern zurückgekehrt sein, er hat geheiratet,
Kinder bekommen und ist dann 1880 erneut nach Amerika. Diesesmal mit
Frau und Kindern. Dort, in St. Louis, gebar die Ehefrau nochmals 6
Kinder.
Sie sind am 31. Juli 1880 mit dem Schiff "Amsterdam" im Hafen von
NewYork angekommen (Quelle: Terry Boyd) (Kinder: Rudolf, Robert, und
Emil). Am 19. September 1880 kam dann schon das erste Kind, Fred
Frederick in Amerika zur Welt, dem dann noch fünf weitere Geschwister
folgten.
lt. Terry Boyd war Johann Adam in der Nähe von St. Louis um
1869/1870 in einer deutschen "Lutheraner Bildungsanstalt". War er
dort in der Funktion „Missionsschüler“ eingeschrieben ?
Am 15. Februar 1870 wurde in Neckarzimmern Regina Christina
Schwaab getauft. Die Eltern waren Georg Andreas Schwaab und seine
Ehefrau Regina Rosina Elker verh. Schwaab. Als Pate wurde Adam
Elker, Missionar eingetragen. Adam war der Bruder der Mutter.
Am 19. Januar 1873 wurde in Neckarzimmern Adam Daniel, Sohn des
Ludwig Philipp Elker und dessen Ehefrau Christina geb. Greiner
geboren. Pate war u.a. Adam Elker, (DS 35771) z.Zt. in Amerika.
Johann Adam hatte ab April 1874 einen "Amerikanischen Pass".
Vermutlich erhielt er diesen zur Ausreise, um nach Deutschland zu gehen,
um zu heiraten. Er heiratete am 29.12.1874, im Alter von 28 Jahren, die
3 Jahre jüngere Schwester der Ehefrau seines Bruders. Sie kam aus
Brombach Krs. Lörrach / Nähe Bodensee. Die Hochzeit war in
Neckarzimmern. Dann folgte die Auswanderung im Jahre 1880.
3
Der Lebensweg von Johann Adam Elker mit Familie in Amerika ….
Der erste Aufenthalt in
Amerika war nach der
Ankunft im Jahre
1880, im Hafen von
NewYork > St. Louis.
Dies
war
der
Aufenthalt bis 1899
dann ging Johann Adam
Elker mit Familie, (DS
35771) lt. Census ohne
Emil und August Elker
(vermutlich ein Sohn von Georg
Friedrich) (DS 35817) und
seiner Ehefrau Margaretha
Elker)
weiter
nach
Minnesota.
Emil Elker stand auf
der Schiffsliste bei der
Einwanderung im Jahre
1880, als zweijähriger Sohn. Im Geburtsbuch Neckarzimmern ist er nicht
zu finden. Die Geburt müsste nach diesen Angaben etwa 1877/1878
gewesen sein.
 August Elker (geb. 22. 05 1847) (DS 1388)
soll
auf
der
Schiffsliste
"Schiff
Deutschland" ab in Bremen und eingetroffen
in NewYork am 29. März 1869 vermerkt
sein. Ob er in Deutschland heiratete ? Er war
in St. Louis bereits am 28. Oktober 1879
verheiratet und hatte 6 Kinder. Als Beruf
wurde
„Wagenschaffner“
angegeben.
Verstorben ist er in St. Louis und beerdigt
auf dem Friedhof „Saints Peter u. Paul“ ein
„catholischer“ Friedhof.
4
-----------------------------------------------------------------------------------------Erste Hilfe bei der Suche kam aus dem Auswandererbuch von
Barbara Moser. Der Hinweis ging auf 1888 - GLA Bestand 364/4655
und 434/27 zurück. Die Original Unterlagen wurden von
Forscherkollege Wolfgang Müller im GLA eingesehen und dann für
meine Unterlagen kopiert.
-----------------------------------------------------------------------------------------Lt. Auswandererbuch Moser waren im Jahre 1854 ff mehrere Personen
ausgewandert.
 Eine nähere Untersuchung ergab, daß es einen Zusammenhang bei
der Auswanderung in den Jahren 1853 / 1854 / 1855 / 1858 gab.
 hier wanderten folgende Personen aus:
Frey
Frey
Christine
Johannes
35 Jahre alt, ledig
21 Jahre alt, ledig
GLA 364/3248
GLA 364/3249
Gänger
Gänger
Gänger
Gänger
Christina Elisabetha
Caroline
Katharina
Maria Magdalena
19 Jahre alt,
27 Jahre alt, ledig
26 Jahre alt, ledig
21 Jahre alt, ledig
GLA 364/3250
GLA 364/3250
GLA 364/3251
GLA 364/3252
Gänger
Philipp Adam Wtw. mit Kinder u. Enkel
GLA 354/3253
Gänger
Maria (geb. Müller) mit Kinder
GLA 364/3254
Götz
Elisabetha
27 Jahre alt, ledig
GLA 364/3255
Gottlieb
Gottlieb
Isaak (Lehrer)
Michael (Bäcker)
25 Jahre alt, ledig
21 Jahre alt, ledig
GLA 364/3256
GLA 364/3257
Kaufmann Liebmann
46 Jahre alt, ledig
GLA 364/3258
Rau
Rau
24 Jahre alt, ledig
20 Jahre alt, ledig
GLA 364/3259
GLA 364/3259
Fanny
Jakob
(1+2+5 J.)
Schmidt Johann Josef
mit Frau u. 3 Kinder GLA 364/3260
Wittmann Christine (DS 35916)
23 Jahre alt, ledig
5
GLA 364/3261
Erste Elker-Auswanderung aus Neckarzimmern
Die obige Gruppe von jungen Neckarzimmerner Bürgerinnen und Bürger
verließen ihren Heimatort. Ob hier Armut eine Rolle spielte oder ob
weitere Zusammenhänge vorliegen, z.B. bestehende, familiäre Kontakte,
ist noch ungeklärt.
Sicher ist jedenfalls, daß diese jungen Leute nur der Vorposten war.
Ziel ihrer Reise war der Aufenthaltsort des bereits am 27.10.1832
ausgewanderten Johann Peter, jg. Edinger, (40 Jahre alt) der Sohn
des Bäckers / Sonnen-Wirtes Johann Peter Edinger sen., der mit
seiner Familie (5 Kinder) aus Neckarzimmern auswanderte. Mit
dieser Familie begann 1832/33 ff. in Neckarzimmern die Geschichte
der Auswanderungen.
Bereits am 25.8.1848 zog es
auch Georg Friedrich Elker,
aus Neckarzimmern, Sohn
der
Schreinerfamilie
u.
Anwald
Johann
Georg
Friedrich Elker, sen. und
dessen
Ehefrau
Maria
Regina Sybilla geb. Seeber,
mit seiner Familie in die
Ferne. (Schiffsliste „Edwina“ Nr.70
Antwerpen) Wo sein letzter
Wohnort war ist noch nicht
geklärt. Sicher ist jedoch der
Todesort. (Quelle: Grabstein)
Lt. Schiffsliste, verließ seine
Frau Margaretha und 4
Töchter, Deutschland mit
dem Ziel Amerika. Sie traf
am 02. Juli 1849 im Hafen
„NewYork“ ein.
Wann der älteste Sohn „Friedrich“ geb. am 08. August 1828
(Deutschland) einwanderte muß noch festgestellt werden. (DS 36843)
6
Eine Vermutung ist zunächst auch noch, daß August, Elker eventuell
ein Familienangehöriger, erst am 29. März 1869 nachkam.
Nach Ankunft in Amerika waren Vater Georg Friedrich Elker jg.
und sein Sohn Friedrich zunächst als Tischler in einer Möbelfirma im
Bundesstaat "New York" eingestellt (Painted Post / Pomfret). 1863
übernahm Friedrich Elker jg. (DS 35817) ein Hotel in „Dunkirk“
Bundesstaat "New York" Nähe „Erie See“ nordwestlich „neue York Staate“. Es
trug den Namen "Rhein Hotel". Dies führte er bis zu seinem Tode,
danach übernahm es sein Sohn der es 35 Jahre sehr erfolgreich bis in
sein Todes-Jahr 1905 führte. Der Haupt Aufenthaltsort der Familie
Friedrich Elker war demnach in „Dunkirk“.
Um 1890 erreichte man „Dunkirk“ hier über diese Bahnstation.
„Dunkirk“ war eine wachsende Stadt in der sehr viele Deutsche
lebten. Bereits in der Mitte von 1800, war die Stadt der Standort der
Produktionsstätte von Lokomotiv-Maschinen.
Das Hotel der Elkers war mit Sicherheit ein gutgehendes Hotel, das
den Lebensunterhalt der Familie sicherte.
7
Georg Friedrich Elker
geb. am 10. März 1803
Neckarzimmern / Neckar-Odenwald-Kreis
DS: 35817
Elker Georg Friedrich
Tiesen verh. Elker Margarethe
geb. 10. März 1803
geb. 06. Juni 1806
Neckarzimmern
wo ?
wo ?
Elker Friedrich
geb. 08. Aug. 1828
wo ?
Elker Gertraude
Elker Catharine
geb. um 1833
geb. 02. Okt.1836
Die
wo?
wo ?
Kinder
Elker Barbara
Elker Margarethe
geb. um 1840
geb. um 1842
Wo ?
wo ?
Der letzte bekannte Hinweis ist im Familienbuch Neckarzimmern:
„Ausgewandert nach Trier“
8
Hier beginnt nun der Lebensweg verschiedener
Neckarzimmerner Bürgerinnen u. Bürger, geboren in
Neckarzimmern und später im neuen Kontinent.
Das Gasthaus zur „Sonne“ in Neckarzimmern war im Besitz des
Bäckers und Sonnenwirt Johann Peter Edinger, sen. geb. am
16.12.1759 in Neckarzimmern. Er war dreimal verheiratet und hatte
aus diesen drei Ehen, 9 Kinder.
Der Sohn Johann Peter Edinger jg. war es dann, der als erster mit
Ehefrau Regina geb. Fritz und ihren sechs Kindern, das älteste starb
am 20.8.1832 im Alter von 11 Jahren, die Heimat verließen. Die
Ausreise soll lt. der Information im Heimatbuch Neckarzimmern Seite
174 um die Zeit 1832/1833 gewesen sein. Die Schiffsliste ergab eine
Ausreise ab Amsterdam mit dem Schiff „Index“, Ankunft im Hafen
NewYork, war am 27.10.1832. Als Beruf für Johann Peter Edinger
wurde „Bauer“ angegeben.
Der Standort
des
Gasthauses
zur „Sonne“
heute
Wohnhaus
der Familien
Helmut
&
Karl Schwaab
in der
Herrengasse
Bereits schon ab 1854 folgten dann viele Angehörige, junge Neckarzimmerner aus
den Familien Frey - Gänger - Götz – Wittmann. (siehe obige Liste) Diese sollen nun
im weiteren Verlauf einzeln aufgearbeitet werden. Teilweise konnte hierzu die
Originalakte aus dem GLA Karlsruhe und die Akte A-335 GemArchiv
Neckarzimmern mit einbezogen werden.
9
Zwei Kinder des Ehepaares Maria Christina Gänger, verh. Frey (DS 25337)
> Tochter des Philipp Gänger und der Ehefrau Catharina geb. Wittmann
waren bei dieser ersten Auswanderergruppe im Jahre 1854.
Frey
Frey
Christine
Johannes
35 Jahre alt, ledig
21 Jahre alt, ledig
GLA 364/3248
GLA 364/3249
Vier Kinder von (Georg) Philipp Adam Gänger (DS 35951) (Schwager
Johann Peter Edinger jg. (DS 7936)) wanderten im Jahre 1854 in die USA aus.
> (GLA 3250-3252). Sie waren im Alter von 19 - 27 Jahre.
Gänger
Gänger
Gänger
Gänger
Christina Elisabetha
Caroline
Katharina
Maria Magdalena
19 Jahre alt,
27 Jahre alt, ledig
26 Jahre alt, ledig
21 Jahre alt, ledig
von
GLA 364/3250
GLA 364/3250
GLA 364/3251
GLA 364/3252
Es ist anzunehmen, daß sie zur Familie des Onkels, Johann Peter Edinger
jg. geb. 19.5.1792 (DS 7936), der bereits am 27.10.1832 ausgewandert war,
gingen.
Am 10. November 1855 verstarb in Neckarzimmern die Ehefrau von
Philipp Adam Gänger (DS 35832) und Mutter der Kinder, die bereits
ausgewandert waren. Im Jahre 1858 zog es dann den Witwer mit den
weiteren Kindern und Enkeln zu seinen Kindern nach Amerika. Sein
jüngstes Kind Christina Regina war gerade 16 Jahre alt. (GLA 3250-3253)
Auch die ledige Maria Margaretha Götz, Tochter des Johann Georg
Ludwig Götz u. dessen Ehefrau Regina geb. Muttert war mit ihren 27
Jahren bei der Gruppe der Mädchen.
Götz
Elisabetha
27 Jahre alt, ledig
GLA 364/3255
Als letzte dieser Gruppe wurde erfaßt, Maria Christine Wittmann. Sie war
23 Jahre alt, ledig. Sie ist die Enkelin der Maria Magdalena Wittmann
geb. Elker (DS 8288). Bereits am 9.5.1846 war Maria Christine Wittmann
Patin bei Johann Adam Elker. (DS 5771)
Wittmann Christine (DS 35916)
23 Jahre alt, ledig
GLA 364/3261
Ihre Ankunft als die Ehefrau (vermutlich Schwester) von Johann Wittmann mit 20 Jahren auf dem
gleichen Schiff: Jeverland Datum der Ankunft: 1. Juni 1854 Hafen: New York. Die Beifahrer Liste hat
ihr Ziel als "Pennsylvania", das in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts durchaus üblich für
die Deutschen war, aufgeführt.
10
In den Jahren 1870 – 1892 folgten dann weitere Personen aus
Neckarzimmern in Richtung St. Louis / Amerika. Hier stellte
sich heraus, daß es alles Angehörige der ehemals Jugendlichen
Erstauswanderer und der „Familie Edinger“ waren.
Hierunter waren auch die Vorfahren von Terry Boyd:
 die
Eheleute Ludwig Philipp Elker (DS 35783) und Johann Adam
Elker (DS 35771), der direkte Vorfahre von Terry Boyd, mit ihren Kindern.
Die Ehefrauen der beiden Brüder waren die Schwestern Christina
und Maria Verena Greiner aus Brombach bei Schopfheim (Ldkrs.
Lörrach), beides Töchter des dortigen Schuhmachers u. Bürgermeister
Johannes Greiner (DS 35776) u. dessen Ehefrau Maria Margaretha geb.
Reinacher
Die Brüder Ludwig Philipp Elker und Johann Adam Elker stammten aus
der Schreiner Familie Georg Peter Elker (DS: 35770) und dessen Ehefrau
Christina geb. Wißwässer. (hier beginnt der Ursprung der Familien Zusammenführung
Greiner / Elker)
Das Elternhaus, Elker mit Schreinerei war gegenüber dem Gasthaus zur
Sonne in der Herrengasse mit der Nr. 10. (siehe Bild nach der Renovierung, durch
Familie Debus)
11
Besitzverhältnisse zum Stammhaus der Elker
Herrengasse 10
Vermutlich dürfte dieses Haus durch den Schreinermeister Johnann Georg
Friedrich Elker und dessen Ehefrau Maria Regina Sybilla geb. Seeber
erbaut worden sein. Sie heirateten am 17.2.1795. Sein Sohn war der
Schreiner-u. Bürgermeister Georg Philipp Elker, geb. 23.01.1796 (DS: 22765)
Lt. Geb. Versicherungsakte wurde das
Gebäude um 1799 erbaut. Die letzten
bekannten Elker-Besitzer wurden mit:
 Philipp Elker II
 Adam Elker
angegeben.
Eintrag im Grundbuch Bd. XVI / S. 103 Nr. 25 der Gemeinde
Neckarzimmern. Diese Fundstelle belegt einen Verkauf durch die Brüder
Philipp Elker, Schreiner, und seiner Ehefrau Christina geb. Greiner, beide
aus Neckarzimmern, und Adam Elker, Schreiner, und seiner Ehefrau
Verena, geb. Greiner, wohnhaft in St. Louis/USA einerseits an Adam
Grimm II, Landwirt, andererseits, datiert vom 29. Juli 1892, über ein
einstöckiges Wohnhaus mit Scheune und Stall mit Hausplatz. Das Haus
war als Erbschaft an die Gebrüder Elker gefallen (Verweis: Grundbuch
Band 14, S. 75)
Dann folgen die Angaben im Flurbuch.
Im Flurbuch der Gemeinde Neckarzimmern sind die Besitzverhältnisse
wie folgt nachgewiesen.
Flurstück Nr. 41
Hofreite – Hausgarten
Haus Nr. 10
560m²
Im Jahre 1952 wurde ergänzt: Auf der Hofreite steht Haus Nr. 45 (neue
Nummerierung)
 ein einstöckiges Wohnhaus mit Gewölbekeller
 eine Scheuer mit Stallung u. Holzgelege
12
Eigentümer war: im Grundbuch Band XVI / Seite 103 / Nr. 25
 Grimm Adam II Landwirt, ehegemeinschaftlich
 1920 folgte: Debus Karl, Landwirt u. dessen Ehefrau (später Wtw.)
Johanna geb. Sturm (Besitzerin lt. Kreisadressbuch 1949 / Haus Nr. 45)
 1940 folgte: Debus Karl, Maschinenbaumeister
 1958 folgte: Debus Reinhard, Försterlehrling in Lauffen a. Neckar
 Auf dem Grundstück ruht ein Bürgernutzen
Bruder Otto Elker,
geb. 14.2.1887 u.
die 2. Ehefr. Helen
Lydia Elker, geb.
9.12.1884. Tochter
von Johann Adam
Elker u. Verena
geb. Greiner
Die Mutter von
Terry Boyd.
Verena Grace, Boyd
geb. Peterson
geb. am 6.7.1917
Fritz, hier finden Sie ein Foto von Lydia Elker (DS 35798), im Hintergrund auf der linken Seite.
Ihr Bruder Otto Elker (DS 35809), seine zweite Frau Helen geb. Slettbo und meine Mutter
Verna Grace Boyd geb. Peterson als vier Jahre altes Mädchen. Das Bild wurde wahrscheinlich
im Jahre 1921 aufgenommen. Otto starb im Juli 1922 und heiratete Helen um 1921. Meine
Mutter wurde 1917 geboren, so dass das Foto, vermutlich um 1921 aufgenommen wurde.
13
Daressalam,
1890 - 1892
der Aufenthaltsort von Lydia Elker und Daniel Elker aus Neckarzimmern.
Kinder des Ehepaares:
Ludwig Philipp Elker u. Christina geb. Greiner
Panorama von Daressalam; links die katholische Kathedrale St. Joseph - rechts der Turm der
evangelisch-lutherischen Azania Kirche.
Beachte: die Titel sind weitgehend original und können zeitgenössische Begriffe oder Ansichten
wiedergeben, sie sollten nicht unreflektiert in Texte übernommen werden.
Hier war Johann Jacob Greiner, Missionar.

Er war ein Onkel von Lydia (DS 35778) u. Daniel (DS 35790)

Der Schwager der Eltern der beiden
Ludwig Philipp Elker u. Christina geb. Greiner,
wohnhaft in Neckarzimmern
14
Mit diesem Diagramm soll dargestellt werden mit welchen Temperauren gegenüber Europa sie
bei ihrer Arbeit zu kämpfen hatten.
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Daressalam
Jan Feb Mär
Apr
Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 31,8 32,4 32,1 30,7 29,8 29,3 28,9 29,4 30,3 30,9 31,4 31,6 Ø
30,7
Min. Temperatur (°C) 23,5 23,3 22,8 22,4 21,3 19,2 18,2 18,1 18,4 19,7 21,3 22,8 Ø
20,9
Niederschlag (mm)
76,3 54,9 138,1 254,2 197,8 42,9 25,6 24,1 22,8 69,3 125,9 117,8 Σ 1.149,7
Sonnenstunden (h/d)
7,6 7,9
6,9
5,2
6,9
7,4 7,2 8,6 8,4 8,9
8,4
7,8
Ø
7,6
91
Regentage (d)
7
4
11
18
13
5
4
4
3
5
8
9
Σ
Wassertemperatur
(°C)
28
28
28
28
27
26
25
25
25
26
27
28
Ø 26,7
Luftfeuchtigkeit (%)
77
76
80
84
81
78
77
76
75
76
78
78
Ø
31,8
23,5
32,4
32,1
30,7
23,3
22,8
22,4
29,8
29,3
28,9
29,4
30,3
30,9
31,4
31,6
22,8
21,3
19,2
18,2
18,1
18,4
19,7
21,3
Quelle: Tanzania Meteorological Agency,
Daten: 1971-2000[7]; wetterkontor.de
15
78
Lydia Elker verh. Niedermaier
geb. am 03.02.1869 in Neckarzimmern
Lydia, ging zurück aus Südafrika und dann weiter nach USA.
Sie traf auf "Ellis Eiland" bei NewYork am 26. Oktober 1893 mit dem Schiff "Aller" ein.
Quelle: Terry Boyd
Der Ehemann Christian Niedermaier
geb. am 10.09.1870 (Nürnberg)
war Missionar im Dienste der
Hersbrucker Mission
in Daressalam
Niedermeier, Christian (*1870 - +1905): a) Nürnberg
b) Tischlerlehre c) Pfarrer d) Mbungu, Ikutha
(Gründung der Station mit Missionar Säuberlich 1891),
Arusha e) 1890-1893 h) verfaßte eine KikambaLesefibel, dann ging er nach Nordamerika.
Terry Boyd: schrieb am 27.4.2015 > Ich kontaktierte die Immanuel-Lutherischen Kirche in Crescoe,
Iowa, und sie haben bestätigt (siehe oben), dass Christian Niedermeier ihr Pfarrer war, von 1894 bis
er im Jahre 1905 starb.
Aus der Ehe gingen 5 Kinder hervor.
16
In einem Lebenslauf finden wir folgende Information
Christian Niedermeier wurde am 10. September 1870 in Nürnberg geboren. Nach dem frühen Verlust beider
Eltern wurde er im Waisenhaus in Schwabach erzogen.
Niedermeier wurde Tischlerlehrling und von Pfarrer Rosenbauer in Maßbach, Unterfranken, für die
Missionsanstalt in Neuendettelsau vorgebildet. Im Herbst 1886 trat er in die Missionsanstalt ein und bestand
im Februar 1890 das dortige Abgangsexamen.
Niedermeier wurde am 7. April 1890 (Ostermontag) in Herbruck mit Missionar Hoh in die Kambamission
nach Ostafrika (heute Kenia) abgeordnet. Er landete am 14. Mai 1890 von Sansibar kommend in Mombasa
und widmete sich zunächst in Mbungu der Erlernung der Sprache.
Gemeinsam mit Missionar Säuberlich gründete er im Februar 1891 die Station Ikutha, wo er am 7. Februar
1892 von Missionar Hofmann ordiniert wurde. Niedermeier kehrte im Sommer 1892 krank zur Küste zurück
und übernahm dort die Station Mbungu.
Im April 1893 musste er dann aber krankheitshalber Ostafrika verlassen. Er ging schließlich nach
Amerika, um in der Iowasynode ein Pfarramt zu übernehmen.
Christian Niedermeier starb dort am 1. Oktober 1905.
Missionar Niedermeier verfaßte eine Lesefibel in der Volkssprache Kikamba (eine der Sprachen der Kamba)
Missionar (Priester) Niedermaier verstarb im Alter
von 35 Jahren u. 2 Tagen
Seine Ehefrau Lydia, geb. Elker verstarb am 28.05.1948
in Spokane / Washington
http://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GRid=7819938&ref=acom
17
Johann Jakob Friedrich
Greiner
Arbeiter der inneren Mission
Pforzheim – Worms
(Johann) Jakob Friedrich Greiner, ein
Sohn des Schuhmachers u. Bürgermeister
Johannes Greiner aus Brombach / Krs.
Lörrach, geb. am 9. Mai 1838, wurde
durch Pfr. Ledderhose in Brombach
konfirmiert. (Quelle: Pfr. Joachim Goos).
Der Eintrag im Geburtsbuch lautete auf
den Namen: Jakob Friedrich. Später in
Pforzheim kam der weitere Vorname
„Johann“ hinzu.
Der Konfirmator, Pfr. Karl Friedrich
Ledderhose wurde im Jahre 1806 in Mannheim geboren. Sein Vater war
von Beruf Dreher.
Karl Friedrich Ledderhose studierte in Heidelberg, wo er im Jahre 1829
rezidierte. Noch im gleichen Jahr wurde er Hauslehrer in Triest, wo er mit
pietistischen Kreisen in Berührung kam. Besonders beeiflußten ihn Pfr.
Hofackers Predigten. Im Jahre 1833 wurde er Vikar „Aloys Hennhöfers“.
Sein weiterer Lebensweg führte ihn über die Pfarrstellen Brötzingen u.
Spöck, 1838 wurde er in St. Georgen Pfarrer. Im Jahre 1851 kam er als
Gemeindepfarrer nach Brombach / Krs. Lörrach. Er war zum Ende
seiner Tätigkeit Mitarbeiter an der Pilgermission auf St. Chrischona bei
Basel, deren Komitee er dann mehrere Jahre leitete. In dieser Arbeit kam
auch Kontakt zur Familie Pfr. Karl Hesselbacher (geb. 1871 in Mückenloch) der
Pfr. in Neckarzimmern / Neckar von 1898 – 1905 war. Der Vater von Pfr.
Karl Hesselbacher war mit einer Tochter von Pfr. Ledderhose verheiratet.
Pfr. Karl Hesselbacher verfaßte im Eigenverlag viele Schriften; u.a. auch
Geschichten von Großvater Ledderhose, Heilbronn 1932
18
Jakob Friedrich Greiner erlernte zunächst den Beruf des Schuhmacher,
kam zum Glauben an Jesus Christus und wurde Laienprediger in der
Landeskirchlichen Gemeinschaft des Augsburgischen Bekenntnisses
(Abkürzung: AB-Gemeinschaft). In dieser Funktion wurde er nach Pforzheim
berufen, wo er bisher als Schuhmacher tätig war.
Am 21.10 1863 heiratete er in Neckarzimmern die Tochter des Georg
Peter Elker u. dessen Ehefrau Christina geb. Wißwässer.
Bei dem Patenonkel von Catharina Christina, der Ehefrau des Jakob
Friedrich Greiner schließt sich der Kreis zur Pietistischen Verbindung.
Pate war, am 16.1.1842 Johann Adam Wißwässer, geb. am 13.9.1820 in
Neckarzimmern, Soldat beim 4. Infantrie Regiment in Mannheim. Er war
Gründer der „Wißwässerschen Vereinigung“ in Mannheim.
“Nach seinem Dienst in Pforzheim wurde Prediger Greiner ab 1881 in die Arbeit
der Stadtmission Worms mit der Aufgabe
“Stadtmissionar”(Missions-Agent) berufen.
Hier gründete er 1886 den Evangelischen
Verein für innere Mission in Hessen.”
Am 14. 12. 1923 verstarb er im
Aufenthaltsort Wiesloch bei seiner
Pflegetochter im Alter von 85 Jahre 7
Monate und 5 Tage.
Die Beisetzung erfolgte in Worms /
Rhein auf dem Hauptfriedhof. Das
aufwändige Grabmahl wurde von seinem
Sohn Daniel entworfen und angefertigt.
Es steht noch heute auf dem
Hauptfriedhof in Worms/Rhein.
Seine Ehefrau Catharina geb. Elker ist Ihm bereits im Jahre 1906 in dem
Tode vorausgegangen.
Friedrich Greiner schreibt in seinen Lebenserinnerungen: “Gott schenkte uns im Laufe der Jahre 10
Kinder, von denen heute, im Jahre 1922, noch 6 am Leben sind.”
Ein Schüler von Ihm schreibt von seinem Glaubensvater: "Bruder Greiner war ein Priester, wie
man ihn selten findet. Sein Zeugnis war voll Gnade und Wahrheit. Ich habe nie einen Bruder
kennengelernt, der so mit den Geheimnissen Gottes vertraut war, wie er." (Quelle: Helmut Diedrich,
Tagebuch)
19
Einer der Söhne des Johann Jakob Friedrich Greiner
Arbeiter der inneren Mission
Pforzheim - Worms
Daniel Greiner geb. 27. Okt. 1872, Pforzheim
http://www.ekibrombach.de/index.html
Das Gemälde im Chorraum der Kirche in Brombach
Auf der Wand, dem Südfenster gegenüberliegend, können wir seit 1943 ein wandfüllendes Gemälde
sehen. Es stellt die Erzählung des Johannesevangeliums von Jesus und der Samariterin dar. So ist
das Wandbild mit dem Satz aus Johannes 4 Vers 14 unterschrieben: Wer da wird trinken von dem
Wasser, das ich ihm gebe, den wird nimmer dürsten. Entworfen und ausgeführt hat dieses
Gemälde Daniel Greiner. Mit seinem Werk wollte er seiner Heimat ein Geschenk machen und
zugleich auch seine Vorfahren ehren. Zu diesen gehörte Johann Greiner, Schuster, der in
Brombach zweimal Bürgermeister war (von 1844 bis 1850 und von 1852 bis 1857) (DS 35776) sowie
zwei weitere Angehörige der Familie Greiner, die beide im Dienste der Verkündigung des
Evangeliums standen. Johann Jakob Friedrich Greiner, in der Heimat, der andere Jakob Greiner,
als Missionar (Daressalam in deutsch-südost Afrika). Diesen hat der Maler unter seinem Werk
einige Gedenkverse gewidmet:
Habs gemalt und der Heimat geschenkt, / Daß meiner Vorfahren man gedenkt: /Des Knechtes
Gottes Friedrich Greiner / Des Bürgermeisters Johann Greiner. / Auch Onkel Jakob möchte ich
ehren, / Der viele Heiden tat bekehren. / Ein Gruß sei`s dir, o Heimat, Deiner Gedenk ich immer
Daniel Greiner.
http://www.ekibrombach.de/kirche.html#gemaelde_chorraum
Jakob Greiner war Missionar, äußere Mission (DS 36319)
u. Friedrich Greiner (DS 35786) Innere Mission
20
Wer war Daniel Greiner ?
Biografie des Daniel Greiner
http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/1213
Daniel Greiner war der Sohn einer kinderreichen Predigerfamilie von Jakob Friedrich Greiner
(DS 35786) und dessen Frau Katharina Christine, geborene Elker (DS 35785). Er besuchte von
1886 bis 1890 das Großherzogliche Gymnasium in Worms. Im Mai 1892 immatrikulierte er sich an
der Universität Gießen und studierte Philosophie und evangelische Theologie. Er schloss das
Studium 1896 mit der Promotion zum Dr. phil. ab.
Der Titel der Promotion lautete Der Begriff der Persönlichkeit bei Kant. 1897 bis 1901 war er
Rektor und Hilfsgeistlicher in Schotten. 1901 geriet er in Konflikt mit der Kirchenleitung und trat
aus der Kirche aus und gab sein Amt in Schotten auf.
Anschließend studierte er an der Berliner Bildhauerschule und in Paris. Danach arbeitete er als
Künstler in Schotten. Eine erste Ausstellung 1903 in der Darmstädter Kunsthalle ebnete ihm den
Weg in die Darmstädter Künstlerkolonie, deren Mitglied er von 1903 bis 1906 war.
1906 schied er aus dieser Kolonie aus und ließ sich in Jugenheim nieder, wo er die Werkstätte für
Grabmalkunst Greiner und Guth und den Felsberg-Verlag gründete. Die Werkstätte hatte zeitweise
über 30 Angestellte. In dem Felsberg-Verlag veröffentlichte er sein umfangreiches grafisches Werk.
Greiner betätigte sich als Bildhauer, Medailleur [1], Grafiker und Schriftsteller. Die nach ihm
benannte zweibändige „Greiner-Bibel“ ist sein bekanntestes Werk. Sie besteht aus
147 Holzschnitten zu Themen des Alten und Neuen Testamentes. Waren seine Kunstwerke
zunächst vom Jugendstil geprägt, wurde er später ein Vertreter des expressiven Realismus.
Am 14. März 1897 heiratete er in Schotten Anna Lina Charlotte Emilie geborene Suppes. Aus der
Ehe sind zehn Kinder hervorgegangen. Greiner lebte mit seiner kinderreichen Familie 37 Jahre lang
in der Drachenmühle am Eingang zum Stettbacher Tal bei Jugenheim. In der Zeit des
Nationalsozialismus lebte er in Isolation und materieller Armut.
21
Ein weiterer Bezugspunkt der Elker / Greiner Familie war der Schwager
Friedrich Hilpert, verh. mit Maria Elisabeth geb. Greiner
evang. Lutherischer Missionar in Minnesota
Quelle: Findgrave (Terry Boyd)
22
eine Schwester des oben genannten Missionar in dt. Ostafrika
Jakob Greiner
und der beiden Schwestern
Christina verh. Elker und Maria Verena verh. Elker
Hier auf dem Friedhof St. Paul´s, der lutherischen Kirchengemeinde,
fanden beide ihre letzte Ruhestätte.
Friedrich Hilpert war es, der dem jungen Jonathan Elker, Schreiner
(DS 36789) ein Sohn des Ludwig Philipp Elker u. dessen Ehefrau Christina
geb. Greiner im Jahre 1888 die Ausreise ermöglichte. (Quelle: GLA)
Die Überfahrt nach Amerika erfolgte auf Einladung des Onkels, Pastor Friedrich Hilpert,
(Schwager der Eltern) der auch die Fahrtkosten bezahlte oder zumindest vorstreckte. Pastor
Hilpert wohnt in Fairfax-Renoille. Jonathan reiste lt. Bestätigung des GemRat
von Neckarzimmern vom 14. Juli 1888 am 4.8.1888 ab. Quelle: GemAkte S.192 > Lt. Terry
Boyd kam er am 23. Aug. 1888 in NewYork auf dem Schiff "Belgenland" an.
23
Die Greiner & Elker
….. waren auch im Inland eng verbunden. Die Kinder des Schuhmacher u.
Bürgermeister Johannes Greiner in Brombach Krs. Lörrach (+ 08.06.1857),
waren überwiegend im kirchlichen Bereich im Einsatz: Es waren 13
Kinder aus dieser Ehe.
Folgende Auflistung soll zeigen welche Kinder der Greiner Familie bis
jetzt im kirchlichen Dienst ermittelt werden konnten:
1.
Maria Elisabetha,
geb. 20.11.1835
heiratete
den
Missionar Christian Friedrich Hilpert. Er war in: Addison, > dann
Wisconsin > u. Fairfax im Einsatz der luth. Kirche u. Synoden
Mitglied.
2.
Jakob Friedrich (Johann), geb. 09.05.1838 wurde nach der
Schuhmacherlehre in Basel, Reiseprediger und Stadtmissionar in
Pforzheim, u. später in Worms. Er heiratete am 21.10.1863 in
Neckarzimmern die Tochter des Kirchengemeinderates Georg
Peter Elker u. dessen Ehefrau Christina geb. Wißwässer, Christina
geb. Elker. Der Sohn Daniel hatte zum Dank für die kirchlichen
Dienste seiner Vorfahren ein Bild in der Kirche Brombach
gestiftet. Prediger Greiner verstarb bei einer Pflegetochter in
Wiesloch und wurde anschließend in Worms / Rhein bestattet.
3.
Johann Jakob,
geb. 16.05.1842. Er wurde bereits im
Jahre 1869, (27 Jahre alt) bei Übernahme der Patenschaft als
Missionar in Ägypten benannt. Später war er am Aufbau der
Äußeren Mission in dt. Ostafrika (Daressalam) maßgebend im Einsatz
4.
Christina
geb. 22.12.1845. Sie heiratete am
12.03.1868 in Brombach Krs. Lörrach den Bruder von Jakob
Friedrich´s Frau Catharina Christina geb. Elker. Ludwig Philipp u.
seine Frau wanderten am 14. August 1892 nach Amerika aus.
5.
Maria Verena
geb. 20.07.1848.
Sie heiratete am
29.12.1874 in Neckarzimmern Johann Adam Elker, den Bruder des
Ludwig Philipp Elker. Sie sind am 31. Juli 1880 mit dem Schiff
"Amsterdam" im Hafen von NewYork angekommen. Sie sind die
Vorfahren des Terry Boyd (Mitforscher auf der Elker Linie in USA) * (Quelle: Terry Boyd)
24
Verbindungen der Familien Greiner – Elker – Wißwässer
und die Bindung zum Pietismus
Die Verbindung der Familien Greiner / Elker kam über die Bekanntschaft
des Schuhmacher-Lehrling und späteren Soldaten (Johann) Jakob
Friedrich Greiner aus Brombach / Krs. Lörrach zustande. Vater:
Johannes Greiner 1852-1857 Bürgermeister / Schuster / Landwirt in
Brombach brachte seinen Sohn in eine Schuhmacherlehre nach Basel. Hier
sollte er Abstand von seinen stark religiösen Gedanken finden. Nach der
Lehre kam er dann zum Militär.
Hier bei den Dragonern kam die Bindung zum Pietismus stark zum
Ausdruck. Soldat Greiner, geb. 9.5.1838 in Brombach / Krs. Lörrach
blieb ein treuer Zeuge Jesu Christi. Hier lernte er den Feldwebel Johann
Adam Wißwässer, geb. am 13.09.1820 aus Neckarzimmern kennen und
half ihm bei der Gründung der "Wißwässerschen Gemeinschaft“ in
Mannheim, von der dann später erweckliche Ströme in einem weiten
Umkreis ausflossen.
Vermutlich durch die Bekanntschaft zu Feldwebel Wißwässer lernte er
die Familie Georg Peter Elker in der Heimat des Feldwebels Johann
Adam Wißwässer, geb. 13.09.1820 in Neckarzimmern, kennen.
Die Schwester von Feldwebel Johann Adam Wißwässer war mit Georg
Peter Elker Schreinermeister und Kirchengemeinderat in Neckarzimmern
verheiratet. Aus der Ehe von Georg Peter Elker und Christina Wißwässer
kamen 7 Kinder. Von diesen 7 Kinder verstarb sehr früh im Alter von 12
Jahren der älteste Sohn Carl Philipp. Auch die Zwillinge, im Jahre 1836
geboren, starben bei der Geburt. Von den vier folgenden Kindern
heirateten die zwei Söhne Ludwig Philipp (1868) u. Johann Adam (1874)
sowie die Tochter Catharina Christina in die Familie Greiner. Als
besondere Verbindung dürfte hier dann die Ehe von Catharina Christina
mit (Johann) Jakob Friedrich Greiner eine Rolle gespielt haben. Die Ehe
wurde am 21.10.1863 in Neckarzimmern geschlossen. Johann Adam
Wißwässer war zu diesem Zeitpunkt schon bereits als „pensionierter
Oberfeldwebel“ als Pate beim ersten Kind des Ehepaares eingetragen.
In der Familie des Bürgermeister Johannes Greiner in Brombach war
dann in der Folgezeit sehr stark der Gedanke der „Mission“ ausgebreitet.
(siehe hierzu Berichte bei den Kindern)
25
Johann Adam jg. Wißwässer
Oberfeldwebel bei den Dragoner
(pensioniert um 1863) / Prediger, er wurde am 13. September 1820 als
Sohn der Eheleute Johann Adam, sen.
Wißwässer, Schütz auf dem Stockbronnerhof,
bei Neckarzimmern und dessen Ehefrau Maria
Magdalena geb. Hermann geboren.
 Seine Schwester Christina heiratete am
12.10.1834 den Schreinermeister Georg
Peter Elker in Neckarzimmern.
 Bruder Johann Friedrich Wißwässer
wurde Bürgermeister der kleinen
Gemeinde Neckarzimmern.
Der älteste Bruder von Georg Peter Elker (also: Georg Philipp Elker, geb. 23.1.1796
der Schwager von Johann Adam, jg Wißwässer) folgte Friedrich Wißwässer im Amte
des Bürgermeisters in Neckarzimmern. Er war von Beruf Schreiner u.
Krämer, dann Bürgermeister von 1832 bis 1837.
Die Grundlage für den Weg in die Mission
Matthaeus 28,…18 - 19 - 20
Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle
Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker
und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen
Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe,
ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Der Missionsbefehl (auch Taufbefehl und seltener Missionsgebot oder Missionsauftrag genannt)
ist der Auftrag, den Jesus Christus dem biblischen Bericht zufolge nach seiner Auferstehung seinen
Jüngern gegeben hat. Der Auftrag zur Missionierung befindet sich am Ende des MatthäusEvangeliums (Mt 28,19-20 EU). Er ist nach christlichem Selbstverständnis eine Begründung für die
Mission und für die Taufe.
Mit dem sogenannten „Taufbefehl“ gingen diese
Neckarzimmerner und Brombacher Gemeindeglieder in die Welt.
jungen
Johann Adam Wißwässer legte hierzu mit seinem Glauben an Gott und
Jesus Christus den Grundstein für diese enorme Bewegung, die in der
kleinen Gemeinde Neckarzimmern um 1820 ihren Ursprung fand.
"Wißwässersche Gemeinschaft“ in Mannheim (s. Dokumentation / C.Lamp Pfr. 1910)
26
Der Lebensweg von Ludwig Philipp Elker, geb. in Neckarzimmern
mit Familie in Amerika ….
Der erste Aufenthalt „Fairfax“ (Minnesota)
mit folgenden Bewegungen. (s. Text Boyd)
Terry
Boyd
27
Ludwig Philipp Elker & Christina geb. Greiner
Originaltext (englisch) – Terry Boyd
Stand 20. Mai 2015
The last of the three Greiner sisters to immigrate to America was Christina Greiner (DS 35787)
born 22 Dec 1845 in Brombach and died in 1936 (exact date unknown) in Surrey, ND. On 12
March 1868 in the Evangelisch Church in Brombach, Christina married Ludwig Philipp Elker (DS
35783) who was born 18 Nov 1837 in Neckarzimmern. Philipp was a carpenter by trade, like his
father and grandfather before him. They settled in Neckarzimmern where they had 11 children.
The family immigrated to America between 1888 and 1893.
Philipp and Christina arrived in America on 31 August 1892 in New York on the ship Friesland from
Antwerp, Belgium. They arrived with their five youngest children: Ernestine (DS 35793) age 11,
Susanna (DS 35794) age 10, Amalie (DS 35795) age 9, Marie (DS 35796) age 8 and Paul (DS
35797) age 3. Their destination was Fairfax, Minnesota where Christina’s sister, Mary Elisabetha
Greiner (DS 36374) and her husband, Christian Frederick Hilpert (DS 37141), had been living since
1884. Christian Fredrick Hilpert and Mary E (as she was known in America) had immigrated to
America in 1862, settling initially in Addison, Wisconsin and then moving to Minnesota in 1884.
Earlier, in July 1888, Pastor Hilpert had paid for the passage of Philipp and Christina’s oldest son,
Johannes JONATHAN Elker (DS 35789), to come to America. He arrived 23 August 1888 at the age
of 17 aboard the ship Belgenland which departed from Antwerp and arrived in New York.
The Elkers’ second eldest daughter, Christine Mae Elker (DS 35779) most likely arrived in New
York on 25 September 1889 on the ship Westernland which departed from Antwerp. This is not
confirmed, however, as the passenger list only indicates a “Ch.” Elker, age 17 (correct age)
traveling alone. No other passenger list was found for a Christine Elker coming to America.
Christine’s Census data in 1920 and 1930 indicated two different immigration years--1890 or 1891.
Sons Adam DANIEL (DS 35790) and Adam KARL (DS 35791) probably arrived earlier in 1892 than
Philip & Christina and their youngest family members. Adam Karl’s arrival was 17 May 1892
aboard the ship Friesland arriving in New York from Antwerp. He was traveling alone. In his first
two censuses (1900 and 1910) brother Daniel’s reported immigration year was 1892. The 1920
and 1930 censuses listed the immigration year as 1893 and 1895. No passenger list information
was found for Daniel, so it was not determined which date was correct.
Their oldest daughter, Verena LYDIA Elker (DS 35778) was the last to arrive. She arrived in New
York 26 October 1893 aboard the ship Aller which departed from Bremen & Southampton. Her
“late” arrival was probably because her future husband, Christian Niedermeier, was doing
Lutheran missionary work in East Africa and she was awaiting his return in Germany.
After arriving in 1892 Philipp, Christina and family members made their way directly to Hector,
Minnesota, a small farming town in Renville county. By 1900 Philipp and Christina had purchased
a farm. Living with them were sons Daniel and Paul and their daughter Susanna--as well as their
second now married eldest daughter, Christine Mae (Elker) Maag, and her first daughter, Lydia.
The rest of their family had moved and/or married by the turn of the century. A brief biographical
sketch follows for each of the family members.
28
The Family of Philipp Elker & Christina Greiner
1. First born daughter Verena LYDIA Elker (1869-1948) remained in Germany for a short time
after the rest of her family had immigrated.
Her future husband, Christian Niedermeier (DS 14772), had passed his exams IN February 1890
and went off to Africa, working as a Lutheran missionary in the Hoh Kambam Mission in Zanzibar,
East Africa where he had arrived in 1890. He learned the local
language (Mbungu) and wrote a reading primer in the native
tongue of Kikamba. Unfortunately, he fell ill with an African
disease (not uncommon at the time) and was forced to leave
Africa for health reasons after only a few years on the Dark
Continent.
Shortly after he returned to Germany, Christian and Lydia came
to America, arriving together (but unmarried) on the ship Aller
on 26 October 1893. They made their way directly to the small
(pop. 500 people) Iowa town of Cresco, where Christian became
the pastor of the Immanuel Lutheran Church. Christian served as
the pastor from 1894 until his death 1 October 1905 at the age of
35.
After Christian’s death, Lydia and her five young children (ages nine to three years old) moved to
North Dakota to live with Lydia’s brother Daniel on his farm in Surrey, North Dakota. Daniel never
married, Lydia never remarried and together they raised the five children. Lydia lived most of her
life with brother Daniel until she moved out to the West Coast to Washington state to live with her
daughter Mathilda in 1894.
A photo of a young Christian Niedermeier, probably around the time he was about to go off to
East Africa as a missionary
A short biography on each of Lydia and Christian’s five children, all born in Cresco, Iowa, follows.
The Children of Lydia and Christian Niedermeier
(a) Cornelia Elisabeth Niedermeier was born 27 Apr 1896 and died Sep 1983 in Spokane,
Washington. Cornelia became a school teacher and in about 1922, married a local North Dakota
farmer, Raymond Forrest Pommier (b. 26 May 1900 in North Dakota; d. 29 Sep 1990 in Spokane,
Washington). By the mid to late 1920s, Raymond had given up farming and held various jobs over
the following years including lineman, truck driver for Standard Oil Company, operating a gas
station, lumberman for a lumber company and working as a packer at a fishery in Washington. By
1937 the Pommiers had moved to the West Coast and were living in San Diego, California and in
the 1950s moved to Spokane, Washington. Cornelia and Raymond had no children. A web site
called Forgottenoldphotos found a group of old photos in an antiques shop in Detroit Lakes,
Minnesota—one of which was labeled as the high school graduation photo of Raymond Forest
Pommier.
29
(b) Christian and Lydia’s second child was daughter Marie S Niedermeier, b. 7 Oct 1897; d. 7 July
1987 in San Diego, California. Marie S (the “S” is a mystery, perhaps Sophie?) grew up on Daniel
Elker’s farm with the rest of her family. By the 1920 Census, at age 21, she had also become a
public school teacher. In about 1925 she married Edwin Julius Jenson (often spelled as Jensen)
who was born 14 Nov 1887 in Marshall, Minnesota and died 12 Aug 1970 in San Diego, California.
Edwin was the eldest son born to Norwegian parents who had immigrated to Minnesota in 1882.
He was a grain buyer for the local grain elevator in Surrey, ND. Marie S. and Edwin had two
children: Jane A. Jensen (b. abt 1926) and Henry John Jensen (b. abt 1929). By 1940, the Jensens
had moved out to California and were living with her sister Lydia and husband, Raymond Pommier
in San Diego. Marie S. (Niedermeier) Jensen died 7 July 1987 in San Diego, California at the age of
89.
(c) Third daughter, Mathilda Niedermeier was born 7 December 1898 and died 24 July 1972 in
Bellingham, Washington. Like her two older sisters, Mathilda grew up on her uncle Daniel’s farm
and became a school teacher in her early 20s. In Surrey, she fell in love with Paul Preston Petry (b.
8 May 1894; d. 3 May 1989) a local farmer who was originally born and raised in Maryland. They
were married in Bellingham, Washington on 6 January 1926 and lived there the rest of their lives.
Paul worked as a weigher at the local dairy creamery in Bellingham. Mathilda worked as a school
teacher and later as a bookkeeper for a grocery store. Mathilda and Paul had no children. Both
are buried in the Bayview Cemetery in Bellingham, Washington.
(d) Lydia and Christian’s first and only son, Henry Philip Niedermeier was born 20 June 1900.
Henry Philip grew up on the Daniel Elker family farm but suffered from tuberculosis from an early
age. He succumbed to the disease on 15 November 1919 at the age of nineteen.
(e) Their fifth and last child was Lydia Sarah Niedermeier born 25 June 1902. Lydia S. moved out
to Bellingham, Washington with her older sister Mathilda and Mathilda’s husband Paul. She
became a bookkeeper at a local grocery store in Bellingham. On 23 August 1934 she married
Elmer David Olson (b. 21 June 1892 in Grand Island, Nebraska; d. 24 July 1970). They had one
daughter, Myrna Joan Olson (b.29 Oct 1938; d. 17 Mar 1990 in Bringham, Utah. Elmer was a
World War I veteran and is buried in the Willamette National Cemetery in Washington State.
Lydia passed away on 19 May 1980
And was buried in the Woodlawn Cemetery in Bellingham.
30
Family of Philipp Elker & Christina Greiner (Continued)
2. The second child born to Philipp and Christina Elker was Christine Mae Elker (DS 35779).
Christine was born 21 Feb 1870 in Neckarzimmern.. Circa 1898 she married William Rudolph
Maag a farmer from nearby Aurelia, North Dakota. Christine and William had four children: Lydia
F. Maag (24 Sep 1899 – 19 Sep 1978); Daniel William Maag (5 Sep 1901 – 7 Aug 1977); Eleanor
Maag (9 Oct 1905 – 2 Mar 1986); and Martha S. Maag (30 May 1907 – 8 May 2003). Christine and
William remained on their farm until they retired. Both died in Aurelia, ND at the age of 81, with
Christine passing away on 13 March 1951 and William Rudolph 11 December 1953.
3. The first American Immigrant of this Elker/Greiner family, Johannes JONATHAN Elker (DS
35789) secured a job as a telegraph operator shortly after he immigrated. By 1896 Jonathan had
moved to Marion, Turner county, South Dakota.
In 1900 he married Adeline Hoogestraat (later anglicized to Highstreet). They had one child, a
daughter, Eleanor, born 17 July
1903 (died in 1999). By 1905
Jonathan was living in nearby (15
miles away) Germantown, South
Dakota.
By 1910 he was the
Marion, South Dakota railroad
depot agent living in the same
town. He retained this position for
the next 30 years and at age 68 was
still listed as the depot agent for the
“Steam Railroad Depot” in Marion.
Jonathan Elker died 19. May 1947 in
Marion at the age of 75 as was
buried in the Greenwood Cemetery
with his wife Adeline who died twenty years later, 9 August 1967, at the age of 87.
31
4. Adam DANIEL Elker (DS 35790) was born 28 December 1872 and lived with his parents on their
farm in Hector, Minnesota until the family moved to Surrey, North Dakota around 1902. By 1910,
he had bought a farm in Surrey and was living on the farm with his widowed sister Lydia
Niedermeier, and her five young children, ages seven to fourteen. Daniel never married and he
and Lydia raised her family on the farm. In 1934, Daniel retired from farming and moved out to
San Diego, California. By 1940 Daniel was living in San Diego with two of the daughters of sister
Lydia that he had helped raise—Cornelia (and husband Raymond Pommier) and Marie S. (and
husband Edwin Jensen). Later Daniel joined his sister Lydia in Washington state where he died 22
February 1947 at the age of 74.
5. Fifth child, Adam Karl Elker (DS 35791) was born 10 December 1874. It appears that Karl was
the first to move from Hector, Minnesota to North Dakota and by 1900 he owned a farm in Surrey,
ND. Living with him at this time was his 15 year old sister, Mary (Maria Magdalene) Elker. By the
1910 Census, father Philip and brothers Karl and Daniel had all moved to Surrey and owned their
own farms.
On 19 September 1907 Karl married Louise Christine Goetz. Karl and Louise had six children:
- Walter P Elker (DS 35903) 14 Apr 1909 – 22 Apr 2000. Married Ruth E. Sturm (1922 – 2003).
No children.
- Reinhold Emmanuel Elker DS 35940) 12 Sep 1910 – 15 May 1999, married Mildred Alice
Caroline Grabow (26 Feb 1914 - 12 Jan 2015). They had seven children.
- Esther Verona Elker (NEW DS) 18 June 1912 – 25 Sep 1978, married Lee Conrad Rapp (19041980). No children found.
- Leonhard Helmut Elker (DS 35941) 3 Apr 1914 – 23 Jan 1993, married Grace Grabow (1 Aug
1918 – 26 Mar 2014). Three Children
- Oswin H Elker (DS 35942) 17 Nov 1915 – 22 Jun 1997, married Eunice Eddra Holland (1909 –
2000). No Children
- Louise Doris Elker (DS 35943) 25 Aug 1920 – 3 Jun 2014, married Lesley Grabow in 1937.
3 Children The above three Grabows, who married the above Elker siblings, were two sisters and
a brother from the same family.
6. Sixth Child, Sophie Elker (DS 35792), was born 23 October 1876 but died young on 28 February
1881 in Neckarzimmern at the age of four.
7. Katharina Ernestine Elker (DS 35793) was born 19 Oct 1879. She was confirmed on 31 March
1895 in the Immanuel Lutheran Church in Cresco, Iowa by her brother-in-law, Pastor Christian
Niedermeier. In 1898 Ernestine was living in St. Paul, Minnesota and on 24 Apr 1900 she married
John August Loeffelmacher. Ernestine and John had two sons: Hugo Loeffelmacher (23 Aug 1901 –
13 Aug 1988) and Paul Loeffelmacher (4 Oct 1902 – 9 Dec 1994). John was convicted of sending
obscene materials to someone in Fairfax, Minnesota and was also charged with attempting to
dynamite a threshing machine. In November 1902 (one month after second son, Paul, was born,
he was sentenced to one year and one month in jail on the obscenity charges. He escaped from
jail, was caught and got resentenced to the Minnesota State Prison in Stillwater where he was still
incarcerated as of 1905. By this time, Ernestine had divorced him and moved back home with her
two young sons to live with her parents on their farm in Surrey, ND. Later after her father Philip
died, Paul took over the family farm and Ernestine continued to live there with her sons, brother
Paul and her mother Christina. Ernestine died in Surrey in 1929 at the age of 49 and is buried in
the German Baptist Cemetery in Surrey. Her youngest son, Hugo Loeffelmacher, married three
times and when he died in 1988 at the age of 86, he had 38 grandchildren and 38 grand children.
32
8. Susanna Elker (DS 35794) was born in Neckarzimmern on 5 Sep 1881. She grew up on the Elker
farm in Hector, Minnesota and moved to
Surrey, North Dakota when her parents
moved around 1902. She never married
and died young on 11 November 1908 at
the age of 27. She is buried in the German
Baptist Cemetery in Surrey, North Dakota
with a very distinctive grave marker.
9. Philipp and Christina’s ninth child was
daughter Maria Magdalene Elker DS
35796 (known as Marie). She was born 14
June 1884. Like her sister Ernestine, she
was also baptized by brother-in-law
Christina Niedermeier in 1899 at the
Immanuel Lutheran Church in Cresco,
Iowa. Marie moved in with brother Adam
Karl on his new farm in Surrey and was
living there at the age of 15 at the time of
the 1900 Census. By the 1915 Census she
had moved out and was staying as a
boarder with another family in Surrey and
in 1920 was living with her brother Paul
on his farm along with her sister Ernestine Loeffelmacher and one of her sons Paul (Hugo had
moved out). Marie was not found in the 1930 Census in Surrey. No further records for Marie
were found. One Ancestry.com family tree has her dying in 1936 but no source documents have
been found.
10. The tenth and final child born to Philipp and Christina was son Philipp PAUL Elker (DS 35797).
Paul lived with his parents the rest of their lives and took over running the family farm when his
father passed away in 1918. According to the 1920 Census records Paul was renting his farm while
brothers Adam and Karl owned theirs. It may have been that the Elker sons inherited the farm
and Philipp rented the old family farm from his brothers. Living with him in 1920 were his sisters
Ernestine Loeffelmacher (and her son Paul), Marie and his widowed mother Christina age 74.
By 1930 Paul and his mother (age 84) were living alone on the farm. His mother Christina
continued to live with him on the farm until she passed away
in 1936. Paul never married and passed away in Surrey in
1939 at the age of 49. He is buried with many of his other
siblings in the German Baptist Cemetery in Surrey.
And the Family Marker in
the
German
Baptist
Cemetery in Surrey….
Eine Übersetzung dieses Textes wurde mit Hilfe
eines Übersetzungsprogrammes vorgenommen,
wobei einige Stellen geändert wurden.
33
Die Übersetzung des Textes mit PGD – Englisch – Deutsch
Übersetzungs Programm (und anschließend einige Klarstellungen)
Christina Greiner & Ludwig Philipp Elker die letzte von den drei Greiner Schwestern
eingewandert zu Amerika war Christina Greiner (DS 35787) geboren 22. Dezember 1845 in
Brombach und gestorben in 1936 (richtige Datum Unbekannt) in Surrey, ND (Nord Dakota). Am
12. März 1868 in der Evangelisch Kirche in Brombach, Christina heiratete Ludwig Philipp Elker (DS
35783) welcher war geboren 18. November 1837 in Neckarzimmern. Philipp war ein Zimmermann
durch Handel, wie sein Vater und Großvater vor ihm. Sie sich ansiedelte in Neckarzimmern wo sie
hatten 11 Kinder. Die Familie ist eingewandert zu Amerika zwischen 1888 und 1893. Philipp und
Christina sind angekommen im Amerika am 31. August 1892 in neue York an dem Schiff
„Friesland“ von der Antwerpen, Belgien. Sie angekommen mit ihrer fünf jüngsten Kinder:
Ernestine (DS 35793) Alter 11, Susanna (DS 35794) Alter 10, Amalie (DS 35795) Alter 9, Marie (DS
35796) Alter 8 und Paul (DS 35797) Alter 3.
Ihr Bestimmungsort war Fairfax, Minnesota wo Christina's Schwester, Maria Elisabetha
Greiner (DS 36374) und ihr Ehemann, Christian Frederick Hilpert (DS 37141), wurden lebte seit
1884.
Christian Fredrick Hilpert und Maria E (als sie war bekannt im Amerika) hatte eingewandert zu
Amerika im Jahre 1862, siedeln anfänglich in Addison, Wisconsin und dann bewegen zu
Minnesota im Jahre 1884. früher, in 1888, Juli Pastor Hilpert hatte gezahlt für die Überfahrt von
Philipp und Christina's älteste Sohn, Johannes Jonathan Elker (DS 35789), zu kommen zu Amerika.
Er ist angekommen 23 August 1888 an dem Alter von 17 im Ausland der Schiff Belgenland welche
weggereiste von der Antwerpen und angekommen in neue York.
Der Elkers zweitälteste Tochter, Christine Mae Elker (DS 35779) meiste wahrscheinlich
angekommen in neue York am 25. September 1889 an dem Schiff „Westernland“ welche
weggereiste von der Antwerpen. Dies ist nicht bestätigt, gleichwohl, als die Passagierliste nur
anzeigt eine "Ch. Elker“, Alter 17 (korrekte Alter) reisen allein. Kein andere Passagierliste
vorgekommene für eine Christine Elker kommen nach Amerika.
Christine's Volkszählung Daten im Jahre 1920 und 1930 angezeigt zwei unterschiedliche
Einwanderung Jahre--1890 oder 1891. Söhne Adam Daniel (DS 35790) und Adam Karl (DS 35791)
wahrscheinliche angekommene früher im Jahre 1892 als Philip & Christina und ihre jüngste
Familie Mitglieder. > siehe hierzu die erste Auswanderung nach Dt. Ostafrika <
Adam Karl's Ankunft war 17. Mai 1892 im Ausland der Schiff „Friesland“ eintreffen in neue York
von der Antwerpen. Er war reiste allein. In seinen erste zwei Volkszählungen (1900 und 1910)
Bruder Daniel's berichtete Einwanderung Jahr war 1892. Der 1920 und 1930 Volkszählungen
aufgelistet das Einwanderung Jahr als 1893 und 1895. Keine Passagierliste-Information
vorgekommene für Daniel, so es war nicht bestimmt welche Datum war correct.
Ihre älteste Tochter, Verena Lydia Elker (DS 35778) war der letzte anzukommen. Sie ist
angekommen in neu York 26 Oktober 1893 im Ausland der Schiff „Aller“ welche weggereiste von
die Bremen über Southampton.
34
Ihre "späte" Ankunft war wahrscheinlich weil ihr Zukunft-Ehemann, Christian Niedermeier,
machte Lutheraner Missionar-Arbeit in Osten Afrika und sie war erwartet sein gehen zurück in
Deutschland.
Nachdem eintreffen im Jahre 1892 Philipp u. Christina und Familie Mitglieder gemacht ihre Weg
direkt zu einschüchtern, Minnesota, eine kleine Landwirtschaftsstadt in „Renville“ Grafschaft. Bei
1900 Philipp und Christina hatte gekauft einen Bauernhof. Leben mit dieser waren Söhne Daniel
und Paul und ihr Tochter Susanna--as gut, wie ihr zweiter jetzt heiratete älteste Tochter, Christine
Mae (Elker) Maag, und ihr erste Tochter, Lydia.
Der Rest Ihrer Familie hatte gegangen und/oder heiratete mit der Wende vom Jahrhundert. Eine
kurze biographische Skizze folgt für jede von der Familie members.
Die Familie von Philipp Elker (DS 35783) & Christina Greiner (DS 35787)
1. Erstlingen Tochter Verena Lydia Elker (1869-1948) verbliebt in Deutschland für eine kurze Zeit
nach dem Rest ihrer Familie hatte eingewandert. Ihr Zukunft-Ehemann, Christian Niedermeier (DS
14772), hatte übergegangen seine Prüfungen im Februar 1890 und gegangen zu Afrika, arbeiten
als ein Lutheraner Missionar in der Hoh Kambam Sendung in Sansibar, Osten Afrika wo er hatte
angekommen im Jahre 1890. Er lernte die lokale Sprache (Mbungu) und schrieb ein Lesungsfibel in
der Muttersprache von Kikamba. Unglücklicherweise, war er oft krank mit einer Afrikaner
Krankheit (nicht ungewöhlich in der Zeit) und war genötigt Afrika zu verlassen für die
Gesundheitsgründe nach nur einige Jahre in dem dunkelen Erdteil.
Bald nachdem er zurückgekehrt zu Deutschland, christlicher und Lydia kämen zu Amerika,
Eintreffen zusammen (aber ledig) an dem Schiff „Aller“ an 26. Oktober 1893 sie gemacht ihre Weg
direkt zu das kleine (knallen. 500 Menschen) Iowa Stadt von Cresco, wo Christian wurde der
Pastor von der Immanuel Lutheraner Kirche. Christian bedient, wie der Pastor von 1894 bis zu
seinem Tod 1. Oktober 1905 an dem Alter von 35. Nachdem Christian's Tod, LYDIA und ihre fünf
junge Kinder (Alter neun zu drei Jahre alte) gegangen zu Norden Dakota zu leben mit Lydia's
Bruder Daniel auf seinem Bauernhof in Surrey, Norden Dakota. Daniel niemals heiratete, Lydia
niemals wieder verheiratet und zusammen sie erhoben die fünf Kinder. Lydia lebte meiste ihr
Leben mit Bruder Daniel bis sie gegangen aus zum Westen Küste zu Washington Staat zu leben
mit ihrem Tochter Mathilda im Jahre 1894.
Ein Foto von dem jungen Christian Niedermeier, wahrscheinliche rundum die Zeit er war wegen
wegzugehen zu Osten Afrika als ein Missionar: (siehe oben) eine kurze Lebensbeschreibung an
jede von Lydia und Christian's fünf Kinder, alle geboren in Cresco, Iowa, follows.
Die Kinder von Lydia und Christian Niedermeier
(eine) Cornelia Elisabeth Niedermeier war geboren 27. Apr 1896 und gestorben Sep. 1983 in
Spokane, Washington. Cornelia wurden ein Schulhaus Lehrer und in wegen 1922, heiratete eine
lokale Norden Dakota Bauer, Raymond Forrest Pommier (b. 26. Mai 1900 in Norden Dakota; d. 29.
Sep. 1990 in Spokane, Washington). Bei der Mitte zu spät 1920s, Raymond hatte er aufgegeben
die Landwirtschaft und hielt verschiedene Arbeitsplätze über den folgenden Jahren eingeschlossen
Leitungsmonteur, transportieren Treiber für den Standard Öl Firma, operieren ein Gas Station,
Holzfäller für ein Bauholz Firma und arbeiten als ein Verpacker an einer Fischerei in Washington.
35
Bei 1937 der Pommiers hatte gegangen zum Westen Küste und waren in San Diego leben,
Kalifornien und in dem 1950er gegangen zu Spokane, Washington. Cornelia und Raymond hatte
keine Kinder. Eine Gewebe plazieren gerufen Forgottenoldphotos fand eine Konzern die alten
Fotos in einer Antiquität einkaufen in Detroit Seen, Minnesota-eine von welche bezeichnet war,
wie das hohe Schule Staffelregelungsfoto von Raymond Wald Pommier.
(b) christlicher und Lydia's zweite Kind war Tochter Marie S Niedermeier, b. 7. Oktober 1897;
d. 7. Juli 1987 in San Diego, Kalifornien. Marie S (der "S" ist eine Geheimnis, vielleicht Sophie?)
entwuchsen an Daniel Elker's Bauernhof mit dem Rest ihrer Familie. Bei der 1920 Volkszählung, an
Alter 21, sie hatte auch werden ein öffentlicher Schule Lehrer.
In wegen 1925 sie heiratete Edwin Julius Jenson (oftmals buchstabiert als Jensen) welche war
geboren 14. November 1887 in Gerichtsbote, Minnesota und gestorbene 12. August 1970 in San
Diego, Kalifornien. Edwin war der älteste Sohn geboren zu Norweger Eltern, welche hatte
eingewandert zu Minnesota im Jahre 1882. Er war ein Getreide Käufer für den lokalen Korn
Aufzug in Surrey, ND.
Marie S. und Edwin hatte zwei Kinder: Jane A. Jensen (b. abt 1926) und Henry John Jensen (b. abt
1929). Bei 1940, der Jensens hatte gegangen aus zu Kalifornien und waren leben mit ihrem
Schwester Lydia und Ehemann, Raymond Pommier in San Diego. Marie S. (Niedermeier) Jensen
gestorbene 7. Juli 1987 in San Diego, Kalifornien im Alter von 89.
(c) dritte Tochter, Mathilda Niedermeier war geboren 7. Dezember 1898 und gestorbene
24. Juli 1972 in Bellingham, Washington. Wie ihre zwei ältere Schwestern, Mathilda entwuchsen
auf ihrem Onkel Daniel's Bauernhof und wurden ein Schulhaus Lehrer in ihre früh 20er. In Surrey,
sie fielt in Liebe mit Paul Preston Petry (b. 8. Mai 1894; d. 3. Mai 1989) einen lokalen Bauer,
welche war original geboren und erhoben in Maryland. Sie waren heiratet in Bellingham,
Washington am 6. Januar 1926 und lebte da der Rest Ihrer Leben. Paul arbeitete als ein Wäger an
der lokalen Molkerei-Molkerei in Bellingham. Mathilda arbeitete als ein Schulhaus Lehrer und
später als ein Buchführer für ein Lebensmittelgeschäft Lager. Mathilda und Paul hatte keine
Kinder. Beide sind beerdigt in dem „Bayview“ Friedhof in Bellingham, Washington.
(d) LYDIA und Christian's erste und nur Sohn, Henry Philip ? Niedermeier war geboren 20. Juni
1900. Henry Philip entwuchsen an der Daniel Elker Familie Bauernhof aber erlitt von der
Tuberkulose von ein frühes Alter. Er erlegene zu der Krankheit am 15. November 1919 an dem
Alter von neunzehn.
(E) ihre fünfte und letzte Kind war Lydia Sarah Niedermeier geboren 25. Juni 1902. Lydia S.
gegangen aus zu Bellingham, Washington mit ihrem älteren Schwester Mathilda und Mathilda's
Ehemann Paul.
Sie wurde eine Buchführerin in einem lokalen Lebensmittelgeschäft Lagern in Bellingham. Am
23. August 1934 heiratete sie Elmer David Olson (b. 21. Juni 1892 in Große-Insel, Nebraska;
d. 24. Juli 1970). Sie hatte ein Tochter, Myrna Joan Olson (b. 29. Oktober 1938; d. 17 schädigen
1990 in Bringham, Utah. Elmer war ein Völkerkrieg ich Veteran und ist beerdigt in dem Willamette
National-Friedhof in Washington Staat. Lydia vorübergingen am 19. Mai 1980 und war beerdigt in
dem Woodlawn Friedhof in Bellingham.
36
Familie von Philipp Elker & Christina Greiner (Fortsetzung)
2. das zweite Kind geboren zu Philipp und Christina Elker war Christine Mae Elker (DS 35779).
Christine war geboren 21. Feb 1870 in Neckarzimmern. Cirka 1898 sie heiratete William Rudolph
Maag ein Bauer von nahegelegen Aurelia, Norden Dakota.
Christine und William hatte vier Kinder:

Lydia F. Maag ( 24.Sep 1899 – 19.Sep 1978);

Daniel William Maag (5 #Sep 1901 - 7 August 1977);

Eleanor Maag (9 Oktober 1905 - 2 schädigen 1986);

Martha S. Maag ( 30 Mai 1907 - 8 Mai 2003).
Christine und William verbliebte an ihrem Bauernhof bis sie zurückgezogene. Beide gestorben in
Aurelia, ND an dem Alter von 81, mit Christine weitergeben weg am 13 März 1951 und William
Rudolph 11 1953. Dezember
3. der erste amerikanische Einwanderer von diesem Elker/Greiner Familie, Johannes Jonathan
Elker (DS 35789) gesichert eine Arbeit als ein Telegraf Bediener bald nachdem er eingewanderte.
Bei 1896 Jonathan hatte gegangen zu Marion, Dreher Grafschaft, Süden Dakota. In 1900 er
heiratete Adeline Hoogestraat (später anglisiert zu Highstreet). Sie hatte ein Kind, einen Tochter,
Eleanor, geboren 17. Juli 1903 (gestorben in 1999). Bei 1905 Jonathan war lebte in nahegelegen
(15 Meilen weg) Germantown, Süden Dakota. Bei 1910 er war der Marion, Süden Dakota
Eisenbahn Lagerhalter leben in gleicher Stadt. Er beibehalten diese Position für die nächste 30
Jahre und war im Alter 68 noch immer aufgelistet, wie der Lagerhaus Vertreter für der "Dampf
Eisenbahn Lagerhaus" in Marion. Jonathan Elker gestorben 19. Mai 1947 in Marion im Alter von 75
als war beerdigt in dem „Greenwood“ Friedhof mit seiner Ehefrau Adeline, welche gestorben
zwanzig Jahre später, 9 August 1967, an dem Alter von 87.
4. Adam Daniel Elker (DS 35790) war geboren 28. Dezember 1872 und lebte mit seinen Eltern an
ihrem Bauernhof im einschüchtern, Minnesota bis die Familie gegangen zu Surrey, Norden
Dakota rundum 1902. bei 1910, er hatte gekaufte ein Bauernhof in Surrey und war lebte an dem
Bauernhof mit seinem verwitweten Schwester Lydia Niedermeier, und ihre fünf junge Kinder,
Alter sieben zu vierzehn. Daniel niemals heiratete und er und Lydia erhoben ihre Familie an dem
Bauernhof. In 1934, Daniel zurückgezogen von der Landwirtschaft und gegangen aus zu San Diego,
Kalifornien. Bei 1940 Daniel war lebte in San Diego mit zwei von den Töchter der Schwester Lydia,
dass er hatte halfen erhöhen-Cornelia (und Ehemann Raymond Pommier) und Marie S. (und
Ehemann Edwin Jensen). Später Daniel verbunden seine Schwester Lydia in Washington Staat wo
er gestorben 22. Februar 1947 im Alter von 74. 5.
5. Fünftes-Kind, Adam Karl Elker (DS 35791) war geboren 10. Dezember 1874. Es erscheint das
Karl war die erste zu bewegen von das einschüchtern, Minnesota zur Norden Dakota und durch
1900 er besitzte einen Bauernhof in Surrey, ND.
37
Leben mit ihm zu dieser Zeit war seine 15 Jahre alte Schwester, Maria (Maria Magdalene) Elker.
Bei der 1910 Volkszählung, Vater Philip und Brüder Karl und Daniel hatte alle gegangen zu Surrey
und besitzte ihre eigene farms. An 19. September 1907 Karl heiratete Louise Christine Goetz. Karl
und Louise hatte sechs Kinder:
Walter P Elker (DS 35903) 14. April 1909 – 22. April 2000, heiratete Ruth E. Sturm (1922 - 2003).
Keine Kinder.
Reinhold Emmanuel Elker (DS 35940) 12. Sep. 1910 – 15. Mai 1999, heiratete Mildred Alice
Caroline Grabow (26 Feb 1914 - 12 Jan 2015). Sie hatte sieben Kinder.
Esther Verona Elker (DS 37341) 18. Juni 1912 – 25. Sep. 1978, heiratete Schutz Conrad Rapp
(1904-1980). keine Kinder fand.
Leonhard Helmut Elker (DS 35941) 3. April 1914 – 23. Januar 1993, heiratete Anmut Grabow
(1. August 1918 – 26. schädigen 2014). drei Kinder
Oswin Std Elker (DS 35942) 17. November 1915 – 22. Juni 1997, heiratete Eunice Eddra Holland
( 1909 - 2000). keine Kinder
Louise Doris Elker ( DS 35943) 25. August 1920 – 3. Juni 2014, heiratete Lesley Grabow im Jahre
1937.
3 Kinder der oberhalb drei Grabows, welche heiratete die obere Elker Geschwister, waren zwei
Schwestern und ein Bruder von dasselbe Family.
6. sechste Kind, Sophie Elker (DS 35792), war geboren 23. Oktober 1876 aber gestorben jung am
28. Februar 1881 in Neckarzimmern im Alter von vier Jahren.
7. Katharina Ernestine Elker (DS 35793) war geboren 19. Oktober 1879. Sie war betätigt am
31. März 1895 in der Immanuel Lutheraner Kirche in Cresco, Iowa bei ihrem Schwager, Pastor
Christian Niedermeier. In 1898 Ernestine war lebte in St. Paul, Minnesota und an 24. Apr 1900 sie
heiratete John August Loeffelmacher. Ernestine und John hatte zwei Söhne: Hugo Loeffelmacher
(23. August 1901 – 13. August 1988) und Paul Loeffelmacher (4. Oktober 1902 – 9. Dezember
1994).
John war verurteilt zu schicken zotig Stoffe zu jemand in Fairfax, Minnesota und wurde auch
belastet mit dem Versuchen nach Dynamit eine dreschende Maschine. Im November 1902 (ein
Monat nach zweiten Sohn, Paul, war geboren, er war verurteilt zu einem Jahr und ein Monat im
Gefängnis an den Unzüchtigkeit Lasten. Er ausgeströmt von dem Gefängnis, waren verfangen und
bekamen resentenced zu der Minnesota Staatsgefängnis in Stillwater wo er war noch immer
eingekerkert als von 1905. Bei dieser Zeit, Ernestine hatte ihm geschieden und zurückgefahren
Heim mit ihrer zwei jungen Söhne zu leben mit ihrer Eltern an ihrem Bauernhof in Surrey, ND.
Später nachdem ihr Vater Philip gestorben war, übernahm Paul den Familien-Bauernhof und
Ernestine fortsetzte zu leben da mit ihrer Söhne, Bruder Paul und ihr Mutter Christina. Ernestine
gestorben in Surrey im Jahre 1929 im Alter von 49 und ist beerdigt in dem Deutsche Täufer
Friedhof in Surrey.
38
Ihr jüngster Sohn, Hugo Loeffelmacher, heiratete dreimal und wenn er gestorbene im Jahre 1988
im Alter von 86, er hatte 38 Enkelkinder und 38 gewaltig Kinder.
8. Susanna Elker (DS 35794) war geboren in Neckarzimmern an 5. Sep 1881. Sie entwuchsen an
dem Elker Bauernhof im einschüchtern, Minnesota und gegangen zu Surrey, Norden Dakota,
wenn ihre Eltern gegangen rundum 1902. Sie hat niemals geheiratet und ist gestorben jung am
11. November 1908 an dem Alter von 27. Sie ist beerdigt in dem Deutsche Täufer Friedhof in
Surrey, Norden Dakota mit eine sehr besondere ernste marker.
9. Philipp und Christina's neunte Kind war Tochter Maria Magdalene Elker (DS 35796) (bekannt
als Marie). Sie war geboren 14. Juni 1884. Wie ihr Schwester Ernestine, sie war auch getauft durch
Schwager Christian Niedermeier im Jahre 1899 an der Immanuel Lutheraner Kirche in Cresco,
Iowa. Marie gegangen in mit Bruder Adam Karl auf seinem neuen Bauernhof in Surrey und war
dort lebte im Alter von 15 zu der Zeit von der 1900 Volkszählung. Bei der 1915 Volkszählung sie
hatte gegangen aus und war staed als ein Kostgänger mit einer anderen Familie in Surrey und im
Jahre 1920 war lebte mit ihrer Bruder Paul auf seinem Bauernhof entlang mit ihrem Schwester
Ernestine Loeffelmacher und eine von ihrer Söhne Paul (Hugo hatte gegangen aus).
Marie wurde nicht gefunden in der 1930 Volkszählung in Surrey. Keine weitere Schallplatten für
Marie wurde gefunden. Eine Ancestry.com Stammbaum ihre hat sterben im Jahre 1936 aber kein
Quelltext wurden gefunden.
10. der zehnte und letzte Kind geboren zu Philipp und Christina war Sohn Philipp Paul Elker
(DS 35797). Paul lebte mit seinen Eltern der Rest Ihrer Leben und übernahm laufen den FamilieBauernhof, wenn sein Vater vorübergingen im Jahre 1918. Gemäß zu den 1920
Volkszählungsschallplatten Paul war vermietet seinen Bauernhof während Brüder Adam und Karl
besitzte ihre. Es wurden vielleicht dass die Elker Söhne ererbt den Bauernhof und Philipp
vermietet den alten Familie-Bauernhof von seinen Brüder.
Leben mit ihm im Jahre 1920 waren seinen Schwestern Ernestine Loeffelmacher (und ihr Sohn
Paul), Marie und sein verwitweter Mutter Christina Alter 74. In 1930 Paul und sein Mutter ( Alter
84) waren allein leben an dem Bauernhof. Seine Mutter Christina fortsetzte zu leben mit ihm an
dem Bauernhof bis sie vorübergingen im Jahre 1936.
Paul hatte niemals geheiratet und vorübergingen in Surrey im Jahre 1939 an dem Alter von 49.
Er ist beerdigt mit vielen von
seinen andere Geschwister in dem
Deutsche Täufer Friedhof
in Surrey.
39
Diese Dokumentation wurde ab Januar 2015, in
Zusammenarbeit mit vielen Freunden und Helfern und
Internetberichten erstellt, hierfür gilt unser besonderer Dank:
F. Müßig und T. Boyd
Ich bin der einzige
nicht-Dr.
in unserer Familie.
Pfr. Hauser in Porzheim,
Verbindung durch Pfr. Joachim Goos, Eppingen
(geb. in Haßmersheim)
Evangelischer Gemeinschaftsverband AB e.V.
Geschäftsstelle
Langensteinbach
Tel.: 0 72 02 / 93 07 - 500
Römerstraße 34
Fax: 0 72 02 / 93 07 - 501
76307 Karlsbad
Mail: geschaeftsstelle@ab-verband.org
Gisela Danneil, Sekretärin
wohnhaft in Obrigheim
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“Auch die Stadtmission Worms, früher Teil des Evangelischen Vereins für innere
Mission in Hessen, heute Teil des Chrischona-Gemeinschaftswerks e.V., Gießen
(deutscher Zweig der Pilgermission St. Chrischona, Bettingen bei Basel)”. Herr
Manfred Baumann schaltete sich nach meiner Rückfrage aktiv in das
Forschungsprojekt hilfreich ein. Ich erhielt durch Ihn Bilder von Prediger Greiner
und seinem Familiengrab.
<>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <><
Manfred und Marianne Baumann
67549 Worms, Wörthstrasse 9
Tel.: 06241/75140
Mail: manfred_baumann@gmx.de
<>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <><
40
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Dokument als Informationsgrundlage aus dem Internet entnommen: [PDF]
Das tat Gott …….
Diedrichs Engineering Darmstadt e.diedrichs.de/dastatgottv1. (pdf)
Reiseprediger Oskar Schmidt von der „Wißwässerschen Gemeinschaftsarbeit“ in
Mannheim. Bruder Schmidt war durch den Feldwebel Wißwässer, (DB V / Müßig >Ahnen
37300) in dessen Kreis.
Auszug aus Seite 33 ff
Außer Schrenk kam von 1877 an auch Reiseprediger Oskar SCHMIDT
von der „Wißwässerschen
Gemeinschaft Mannheim" ins Vogels, wie damals die Darmstädter sagten. Er war ein "Feuergeist" und origineller Volksredner und hat am inneren Aufbau der Gemeinschaft hervorragend mitgewirkt.
Von 1881 ab diente hier auch Friedrich GREINER, Stadtmissionar in Worms, (DB V / Müßig >DS
35786) der es verstand, ein solides Fundament zu legen. Der Besuch der Versammlungen nahm immer
mehr zu, so daß die Räume der „Vogelschen“ Wohnung bei weitem nicht mehr ausreichten. Kurz
entschlossen errichtete Vogel 1883 auf seinem Grundstück einen Gemeinschaftssaal, den sogenannten
"Obersaal". Damit begann ein fröhliches Gemeinschaftsleben. Heilsbegierige Menschen kamen in großer
Zahl, und viele fanden zum lebendigen Glauben und Herzensfrieden.
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hier: www.dekanat-hersbruck.de
Kontakt
Evang.-Luth. Dekanat Hersbruck
Nikolaus-Selnecker-Platz 4
91217 Hersbruck
Tel.: 09151/8130
Fax: 09151/81311
e-mail:
dekanat.hersbruck@elkb.de
A. Hille
Sekretärin
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Hilfen
Mitglieder des Arbeitskreises Genealogie & Heraldik der VHS Mosbach
http://ww.vhs-mosbach.de/akgen
In guter Zusammenarbeit und bester gegenseitiger Unterstützung wurden viele Fundstellen
geöffnet. Hieraus konnten wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden.
z.B. finden wir Gräber in den USA wie folgender Link deutlich zeigt:
41
http://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GRid=7819938&ref=acom
http://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GRid=113667971
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Archivar des Archiv Verbundes in Eberbach / zuständig für Neckarzimmern
Dr. Rüdiger Lenz
74869 Schwarzach
mail: lenz_schwarzach@hotmail.com
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Weitere Forscher zur Familiengeschichte Elker
The Family Comes to St. Louis in the 1800s
April 3, 2013 Ken Zimmerman Jr. Genealogy
The Elkers, August and Bertha, were both originally from Germany. August H. Elker was born May
22, 1847 in Hannover or Baden in Lower Saxony. I do not know, who his parents were but he
emigrated around 1854. In 1870, the family records show him living in a boarding house. He married
Bertha Lipke on October 28, 1879 in St. Mary of Victories Church at the age of 32.
http://kenzimmermanjr.com/family-comes-to-st-louis-1800s/
Die Herkunft der Familie August Elker ist noch nicht geklärt. Sicher ist, er wurde in
Neckarzimmern am 22. Mai 1847 geboren. Der letzte Hinweis ist im Familienbuch
der Gemeinde Neckarzimmern zu finden. Er soll nach Trier ausgewandert sein.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
 Der Grabstein von August Elker
geb. am 22. Mai 1847

Er heiratete Bertha Lipke am 28, Oktober 1879 in
St . Maria von Siege-Kirche im Alter von 32
Jahren.

August, war ein Straßen-Wagenschaffner
gestorben am 7, Februar 1906.

ab 1900, lebten sie in 1128
Hickorynußbaumsstraße an der zweiten Floor.

ab 1917- Park-Allee
42
Kontakt zum Betreuer:
Die Datenbank zu diesem Projekt wird im Rahmen „Verkartung der
Kirchenbücher“ und „Erforschung von Familienzusammenhängen“
durch Mitglieder des Arbeitskreises gefördert.
Rückfragen zu einzelnen Personen aus der Dokumentation können unter
Angaben „DS Nr. …“ durch den Betreuer des Projektes:
Fritz Müßig
Sprecher des Arbeitskreises
Genealogie & Heraldik
VHS-Mosbach
rvmuessig@aol.com
beantwortet werden.
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-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
43
Weiter waren unter den Auswanderern die in der Ferne
ihre bessere Zukunft suchten
 Fritz, Philipp Karl geb. am 7.3.1879 (DS 7946)
GLA 364/4656 - 434/29
 Herrman, Georg Friedrich mit Frau u. 4 Kinder
GLA 364/4657
 Hofmann, Christoph mit 6 Personen (DS 10847)
GLA 434/6
Er wanderte, lt. Heimatbuch Neckarzimmern, mit der Familie im
Jahre 1871 von Neckarzimmern, nach New York aus. Er war
Wtw. und heiratete kurz vor der Auswanderung die junge Barbara
Jost aus Obrigheim.
Mit Christoph Hofmann sind 1871 insgesamt 6 Personen ausgewandert.
Er starb am 12.10.1901 in Rome / NewYork.
 Hierzu besteht ein sehr guter Forscherkontkt zu Brenda Perkins.
(Kalifornien)
-------------------------------------------------------------------------------Weitere Fundstellen zu Auswanderungen erfahren wir in den
Kirchenbücher / Familienbücher Neckarzimmern
Schwaab
(DS 24300)
Philipp Friedrich
geb. 14.6.1857 Neckarzimmern
verst. 24.12.1888 in St. Louis / USA
-------------------------------------------------------------------------------Ruff
Georg Philipp ausgewandert 1872 GLA 364/4667 Ehefrau u.
Kinder
(DS 36040)
geb. 17.2.1836 Neckarzimmern
19.10.1872–1877 In Buffalo/Kanada/N-zimmern
-------------------------------------------------------------------------------Müller
Sophie
geb. in Neckarzimmern (1875 ledig in Amerika)
1875 Patin bei Sophie Götz
Tochter der Elisabetha Elker u. deren Ehemann Ph.Götz
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-------------------------------------------------------------------------------Mayer
Katharina Karolina (Ledig)
(DS 37186)
geb. in Neckarzimmern am 17.5.1849
ausgewandert 5. Sept. 1871 -Ausw. Akte S.185-
-------------------------------------------------------------------------------Götz
Luise Christine (verh. Elker)
(DS 35867)
geb. in Neckarzimmern am 10.3.1880
ausgewandert vor 1907
sie heiratete am 19.9.1907 Karl Elker, den Sohn des
Philipp Elker u. der Christina geb. Greiner
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Aktueller Stand : Montag, 1. Juni 2015
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