Auswanderer - Volkshochschule Mosbach
Transcription
Auswanderer - Volkshochschule Mosbach
V H S Arbeitskreis für Genealogie und Heraldik Fritz Müßig Hobbygenealoge Neckarstraße 1 B D 74855 Haßmersheim EMail: RVMUESSIG@AOL.com Telefon > 06266 / 470 Volkshochschule Mosbach mit Außenstellen Haßmersheim, Hüffenhardt, Obrigheim u.a. Bearbeitung der ersten Auswanderer in Neckarzimmern / Baden Grundlage dieser Aufarbeitung war der Kontakt zu Terry Boyd Oxfort (CT) Staat: Connecticut > Nähe Ontario See in Amerika / Kanada < Terry Boyd nahm im Januar 2015 mit mir Kontakt auf um die Forschung Elker / Baden zu erarbeiten. Connecticut Es stellte sich bald heraus, daß es die Elkers in Neckarzimmern sind. Deshalb kam auch bald die Entscheidung, für die Gemeinde der Vorfahren, Neckarzimmern, und die Nachkommen in USA diese Dokumentation zu erarbeiten. 1. Elker Johann Adam > DS 35771 < Stammvater von Terry Boyd ist schon in jungen Jahren (mit 14 Jahren) von Neckarzimmern in die USA ausgewandert. Die Bezeichnung war Missionar. 1 Das erste Ziel für Johann Adam war St. Louis. Hier ging er zur Schule Der junge „Johann - Adam Elker“ aus Neckarzimmern Hier eine kurze Zusammenfassung: Johann Adam Elker wanderte als junger Mann, mit 14 Jahren, ohne Konfirmation, aus seiner Heimatgemeinde Neckarzimmern aus. Was war wohl die Ursache ? Der einzige Nachweis zum Auswanderungsjahr war die Volkszählung im Jahre 1910. Hier wird folgendes festgestellt: Interessanterweise wurde 1910 bei der Volkszählung an jede Familie eine Frage gestellt: ………… "Was war das Datum, an dem Sie zuerst nach Amerika ausgewandert sind ?". Bei diesem „Census“ auch „Volkszählung“ genannt wurde die Frage von Adam Elker so beantwortet: Adam Elker antwortete, dass 1860 das Jahr seiner ersten Einwanderung war. 2 Es ist anzunehmen, daß er zu dem bereits im Jahre 1832 ausgewanderten Onkel, Johann Peter Edinger, jg. geb. am 19.5.1792 in Neckarzimmern (DS 7936) ging. Auch die Patentante Maria Christine Wittmann, (DS 35916), die im Jahre 1854 ausgewandert war, (GLA 364/3261) war bereits in den USA. Da später berichtet wird, daß Johann Adam in St. Louis zur Schule ging, (siehe Schülerliste >1869< v. St. Louis) ist anzunehmen, daß auch Maria Christine Wittmann in der Gegend von St. Louis / Missouri ihre neue Heimat gefunden hatte. Johann Adam, geb. 09.05.1846 dürfte dann noch zwei mal (vor 1867) und (nach 1873) nach Neckarzimmern zurückgekehrt sein, er hat geheiratet, Kinder bekommen und ist dann 1880 erneut nach Amerika. Diesesmal mit Frau und Kindern. Dort, in St. Louis, gebar die Ehefrau nochmals 6 Kinder. Sie sind am 31. Juli 1880 mit dem Schiff "Amsterdam" im Hafen von NewYork angekommen (Quelle: Terry Boyd) (Kinder: Rudolf, Robert, und Emil). Am 19. September 1880 kam dann schon das erste Kind, Fred Frederick in Amerika zur Welt, dem dann noch fünf weitere Geschwister folgten. lt. Terry Boyd war Johann Adam in der Nähe von St. Louis um 1869/1870 in einer deutschen "Lutheraner Bildungsanstalt". War er dort in der Funktion „Missionsschüler“ eingeschrieben ? Am 15. Februar 1870 wurde in Neckarzimmern Regina Christina Schwaab getauft. Die Eltern waren Georg Andreas Schwaab und seine Ehefrau Regina Rosina Elker verh. Schwaab. Als Pate wurde Adam Elker, Missionar eingetragen. Adam war der Bruder der Mutter. Am 19. Januar 1873 wurde in Neckarzimmern Adam Daniel, Sohn des Ludwig Philipp Elker und dessen Ehefrau Christina geb. Greiner geboren. Pate war u.a. Adam Elker, (DS 35771) z.Zt. in Amerika. Johann Adam hatte ab April 1874 einen "Amerikanischen Pass". Vermutlich erhielt er diesen zur Ausreise, um nach Deutschland zu gehen, um zu heiraten. Er heiratete am 29.12.1874, im Alter von 28 Jahren, die 3 Jahre jüngere Schwester der Ehefrau seines Bruders. Sie kam aus Brombach Krs. Lörrach / Nähe Bodensee. Die Hochzeit war in Neckarzimmern. Dann folgte die Auswanderung im Jahre 1880. 3 Der Lebensweg von Johann Adam Elker mit Familie in Amerika …. Der erste Aufenthalt in Amerika war nach der Ankunft im Jahre 1880, im Hafen von NewYork > St. Louis. Dies war der Aufenthalt bis 1899 dann ging Johann Adam Elker mit Familie, (DS 35771) lt. Census ohne Emil und August Elker (vermutlich ein Sohn von Georg Friedrich) (DS 35817) und seiner Ehefrau Margaretha Elker) weiter nach Minnesota. Emil Elker stand auf der Schiffsliste bei der Einwanderung im Jahre 1880, als zweijähriger Sohn. Im Geburtsbuch Neckarzimmern ist er nicht zu finden. Die Geburt müsste nach diesen Angaben etwa 1877/1878 gewesen sein. August Elker (geb. 22. 05 1847) (DS 1388) soll auf der Schiffsliste "Schiff Deutschland" ab in Bremen und eingetroffen in NewYork am 29. März 1869 vermerkt sein. Ob er in Deutschland heiratete ? Er war in St. Louis bereits am 28. Oktober 1879 verheiratet und hatte 6 Kinder. Als Beruf wurde „Wagenschaffner“ angegeben. Verstorben ist er in St. Louis und beerdigt auf dem Friedhof „Saints Peter u. Paul“ ein „catholischer“ Friedhof. 4 -----------------------------------------------------------------------------------------Erste Hilfe bei der Suche kam aus dem Auswandererbuch von Barbara Moser. Der Hinweis ging auf 1888 - GLA Bestand 364/4655 und 434/27 zurück. Die Original Unterlagen wurden von Forscherkollege Wolfgang Müller im GLA eingesehen und dann für meine Unterlagen kopiert. -----------------------------------------------------------------------------------------Lt. Auswandererbuch Moser waren im Jahre 1854 ff mehrere Personen ausgewandert. Eine nähere Untersuchung ergab, daß es einen Zusammenhang bei der Auswanderung in den Jahren 1853 / 1854 / 1855 / 1858 gab. hier wanderten folgende Personen aus: Frey Frey Christine Johannes 35 Jahre alt, ledig 21 Jahre alt, ledig GLA 364/3248 GLA 364/3249 Gänger Gänger Gänger Gänger Christina Elisabetha Caroline Katharina Maria Magdalena 19 Jahre alt, 27 Jahre alt, ledig 26 Jahre alt, ledig 21 Jahre alt, ledig GLA 364/3250 GLA 364/3250 GLA 364/3251 GLA 364/3252 Gänger Philipp Adam Wtw. mit Kinder u. Enkel GLA 354/3253 Gänger Maria (geb. Müller) mit Kinder GLA 364/3254 Götz Elisabetha 27 Jahre alt, ledig GLA 364/3255 Gottlieb Gottlieb Isaak (Lehrer) Michael (Bäcker) 25 Jahre alt, ledig 21 Jahre alt, ledig GLA 364/3256 GLA 364/3257 Kaufmann Liebmann 46 Jahre alt, ledig GLA 364/3258 Rau Rau 24 Jahre alt, ledig 20 Jahre alt, ledig GLA 364/3259 GLA 364/3259 Fanny Jakob (1+2+5 J.) Schmidt Johann Josef mit Frau u. 3 Kinder GLA 364/3260 Wittmann Christine (DS 35916) 23 Jahre alt, ledig 5 GLA 364/3261 Erste Elker-Auswanderung aus Neckarzimmern Die obige Gruppe von jungen Neckarzimmerner Bürgerinnen und Bürger verließen ihren Heimatort. Ob hier Armut eine Rolle spielte oder ob weitere Zusammenhänge vorliegen, z.B. bestehende, familiäre Kontakte, ist noch ungeklärt. Sicher ist jedenfalls, daß diese jungen Leute nur der Vorposten war. Ziel ihrer Reise war der Aufenthaltsort des bereits am 27.10.1832 ausgewanderten Johann Peter, jg. Edinger, (40 Jahre alt) der Sohn des Bäckers / Sonnen-Wirtes Johann Peter Edinger sen., der mit seiner Familie (5 Kinder) aus Neckarzimmern auswanderte. Mit dieser Familie begann 1832/33 ff. in Neckarzimmern die Geschichte der Auswanderungen. Bereits am 25.8.1848 zog es auch Georg Friedrich Elker, aus Neckarzimmern, Sohn der Schreinerfamilie u. Anwald Johann Georg Friedrich Elker, sen. und dessen Ehefrau Maria Regina Sybilla geb. Seeber, mit seiner Familie in die Ferne. (Schiffsliste „Edwina“ Nr.70 Antwerpen) Wo sein letzter Wohnort war ist noch nicht geklärt. Sicher ist jedoch der Todesort. (Quelle: Grabstein) Lt. Schiffsliste, verließ seine Frau Margaretha und 4 Töchter, Deutschland mit dem Ziel Amerika. Sie traf am 02. Juli 1849 im Hafen „NewYork“ ein. Wann der älteste Sohn „Friedrich“ geb. am 08. August 1828 (Deutschland) einwanderte muß noch festgestellt werden. (DS 36843) 6 Eine Vermutung ist zunächst auch noch, daß August, Elker eventuell ein Familienangehöriger, erst am 29. März 1869 nachkam. Nach Ankunft in Amerika waren Vater Georg Friedrich Elker jg. und sein Sohn Friedrich zunächst als Tischler in einer Möbelfirma im Bundesstaat "New York" eingestellt (Painted Post / Pomfret). 1863 übernahm Friedrich Elker jg. (DS 35817) ein Hotel in „Dunkirk“ Bundesstaat "New York" Nähe „Erie See“ nordwestlich „neue York Staate“. Es trug den Namen "Rhein Hotel". Dies führte er bis zu seinem Tode, danach übernahm es sein Sohn der es 35 Jahre sehr erfolgreich bis in sein Todes-Jahr 1905 führte. Der Haupt Aufenthaltsort der Familie Friedrich Elker war demnach in „Dunkirk“. Um 1890 erreichte man „Dunkirk“ hier über diese Bahnstation. „Dunkirk“ war eine wachsende Stadt in der sehr viele Deutsche lebten. Bereits in der Mitte von 1800, war die Stadt der Standort der Produktionsstätte von Lokomotiv-Maschinen. Das Hotel der Elkers war mit Sicherheit ein gutgehendes Hotel, das den Lebensunterhalt der Familie sicherte. 7 Georg Friedrich Elker geb. am 10. März 1803 Neckarzimmern / Neckar-Odenwald-Kreis DS: 35817 Elker Georg Friedrich Tiesen verh. Elker Margarethe geb. 10. März 1803 geb. 06. Juni 1806 Neckarzimmern wo ? wo ? Elker Friedrich geb. 08. Aug. 1828 wo ? Elker Gertraude Elker Catharine geb. um 1833 geb. 02. Okt.1836 Die wo? wo ? Kinder Elker Barbara Elker Margarethe geb. um 1840 geb. um 1842 Wo ? wo ? Der letzte bekannte Hinweis ist im Familienbuch Neckarzimmern: „Ausgewandert nach Trier“ 8 Hier beginnt nun der Lebensweg verschiedener Neckarzimmerner Bürgerinnen u. Bürger, geboren in Neckarzimmern und später im neuen Kontinent. Das Gasthaus zur „Sonne“ in Neckarzimmern war im Besitz des Bäckers und Sonnenwirt Johann Peter Edinger, sen. geb. am 16.12.1759 in Neckarzimmern. Er war dreimal verheiratet und hatte aus diesen drei Ehen, 9 Kinder. Der Sohn Johann Peter Edinger jg. war es dann, der als erster mit Ehefrau Regina geb. Fritz und ihren sechs Kindern, das älteste starb am 20.8.1832 im Alter von 11 Jahren, die Heimat verließen. Die Ausreise soll lt. der Information im Heimatbuch Neckarzimmern Seite 174 um die Zeit 1832/1833 gewesen sein. Die Schiffsliste ergab eine Ausreise ab Amsterdam mit dem Schiff „Index“, Ankunft im Hafen NewYork, war am 27.10.1832. Als Beruf für Johann Peter Edinger wurde „Bauer“ angegeben. Der Standort des Gasthauses zur „Sonne“ heute Wohnhaus der Familien Helmut & Karl Schwaab in der Herrengasse Bereits schon ab 1854 folgten dann viele Angehörige, junge Neckarzimmerner aus den Familien Frey - Gänger - Götz – Wittmann. (siehe obige Liste) Diese sollen nun im weiteren Verlauf einzeln aufgearbeitet werden. Teilweise konnte hierzu die Originalakte aus dem GLA Karlsruhe und die Akte A-335 GemArchiv Neckarzimmern mit einbezogen werden. 9 Zwei Kinder des Ehepaares Maria Christina Gänger, verh. Frey (DS 25337) > Tochter des Philipp Gänger und der Ehefrau Catharina geb. Wittmann waren bei dieser ersten Auswanderergruppe im Jahre 1854. Frey Frey Christine Johannes 35 Jahre alt, ledig 21 Jahre alt, ledig GLA 364/3248 GLA 364/3249 Vier Kinder von (Georg) Philipp Adam Gänger (DS 35951) (Schwager Johann Peter Edinger jg. (DS 7936)) wanderten im Jahre 1854 in die USA aus. > (GLA 3250-3252). Sie waren im Alter von 19 - 27 Jahre. Gänger Gänger Gänger Gänger Christina Elisabetha Caroline Katharina Maria Magdalena 19 Jahre alt, 27 Jahre alt, ledig 26 Jahre alt, ledig 21 Jahre alt, ledig von GLA 364/3250 GLA 364/3250 GLA 364/3251 GLA 364/3252 Es ist anzunehmen, daß sie zur Familie des Onkels, Johann Peter Edinger jg. geb. 19.5.1792 (DS 7936), der bereits am 27.10.1832 ausgewandert war, gingen. Am 10. November 1855 verstarb in Neckarzimmern die Ehefrau von Philipp Adam Gänger (DS 35832) und Mutter der Kinder, die bereits ausgewandert waren. Im Jahre 1858 zog es dann den Witwer mit den weiteren Kindern und Enkeln zu seinen Kindern nach Amerika. Sein jüngstes Kind Christina Regina war gerade 16 Jahre alt. (GLA 3250-3253) Auch die ledige Maria Margaretha Götz, Tochter des Johann Georg Ludwig Götz u. dessen Ehefrau Regina geb. Muttert war mit ihren 27 Jahren bei der Gruppe der Mädchen. Götz Elisabetha 27 Jahre alt, ledig GLA 364/3255 Als letzte dieser Gruppe wurde erfaßt, Maria Christine Wittmann. Sie war 23 Jahre alt, ledig. Sie ist die Enkelin der Maria Magdalena Wittmann geb. Elker (DS 8288). Bereits am 9.5.1846 war Maria Christine Wittmann Patin bei Johann Adam Elker. (DS 5771) Wittmann Christine (DS 35916) 23 Jahre alt, ledig GLA 364/3261 Ihre Ankunft als die Ehefrau (vermutlich Schwester) von Johann Wittmann mit 20 Jahren auf dem gleichen Schiff: Jeverland Datum der Ankunft: 1. Juni 1854 Hafen: New York. Die Beifahrer Liste hat ihr Ziel als "Pennsylvania", das in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts durchaus üblich für die Deutschen war, aufgeführt. 10 In den Jahren 1870 – 1892 folgten dann weitere Personen aus Neckarzimmern in Richtung St. Louis / Amerika. Hier stellte sich heraus, daß es alles Angehörige der ehemals Jugendlichen Erstauswanderer und der „Familie Edinger“ waren. Hierunter waren auch die Vorfahren von Terry Boyd: die Eheleute Ludwig Philipp Elker (DS 35783) und Johann Adam Elker (DS 35771), der direkte Vorfahre von Terry Boyd, mit ihren Kindern. Die Ehefrauen der beiden Brüder waren die Schwestern Christina und Maria Verena Greiner aus Brombach bei Schopfheim (Ldkrs. Lörrach), beides Töchter des dortigen Schuhmachers u. Bürgermeister Johannes Greiner (DS 35776) u. dessen Ehefrau Maria Margaretha geb. Reinacher Die Brüder Ludwig Philipp Elker und Johann Adam Elker stammten aus der Schreiner Familie Georg Peter Elker (DS: 35770) und dessen Ehefrau Christina geb. Wißwässer. (hier beginnt der Ursprung der Familien Zusammenführung Greiner / Elker) Das Elternhaus, Elker mit Schreinerei war gegenüber dem Gasthaus zur Sonne in der Herrengasse mit der Nr. 10. (siehe Bild nach der Renovierung, durch Familie Debus) 11 Besitzverhältnisse zum Stammhaus der Elker Herrengasse 10 Vermutlich dürfte dieses Haus durch den Schreinermeister Johnann Georg Friedrich Elker und dessen Ehefrau Maria Regina Sybilla geb. Seeber erbaut worden sein. Sie heirateten am 17.2.1795. Sein Sohn war der Schreiner-u. Bürgermeister Georg Philipp Elker, geb. 23.01.1796 (DS: 22765) Lt. Geb. Versicherungsakte wurde das Gebäude um 1799 erbaut. Die letzten bekannten Elker-Besitzer wurden mit: Philipp Elker II Adam Elker angegeben. Eintrag im Grundbuch Bd. XVI / S. 103 Nr. 25 der Gemeinde Neckarzimmern. Diese Fundstelle belegt einen Verkauf durch die Brüder Philipp Elker, Schreiner, und seiner Ehefrau Christina geb. Greiner, beide aus Neckarzimmern, und Adam Elker, Schreiner, und seiner Ehefrau Verena, geb. Greiner, wohnhaft in St. Louis/USA einerseits an Adam Grimm II, Landwirt, andererseits, datiert vom 29. Juli 1892, über ein einstöckiges Wohnhaus mit Scheune und Stall mit Hausplatz. Das Haus war als Erbschaft an die Gebrüder Elker gefallen (Verweis: Grundbuch Band 14, S. 75) Dann folgen die Angaben im Flurbuch. Im Flurbuch der Gemeinde Neckarzimmern sind die Besitzverhältnisse wie folgt nachgewiesen. Flurstück Nr. 41 Hofreite – Hausgarten Haus Nr. 10 560m² Im Jahre 1952 wurde ergänzt: Auf der Hofreite steht Haus Nr. 45 (neue Nummerierung) ein einstöckiges Wohnhaus mit Gewölbekeller eine Scheuer mit Stallung u. Holzgelege 12 Eigentümer war: im Grundbuch Band XVI / Seite 103 / Nr. 25 Grimm Adam II Landwirt, ehegemeinschaftlich 1920 folgte: Debus Karl, Landwirt u. dessen Ehefrau (später Wtw.) Johanna geb. Sturm (Besitzerin lt. Kreisadressbuch 1949 / Haus Nr. 45) 1940 folgte: Debus Karl, Maschinenbaumeister 1958 folgte: Debus Reinhard, Försterlehrling in Lauffen a. Neckar Auf dem Grundstück ruht ein Bürgernutzen Bruder Otto Elker, geb. 14.2.1887 u. die 2. Ehefr. Helen Lydia Elker, geb. 9.12.1884. Tochter von Johann Adam Elker u. Verena geb. Greiner Die Mutter von Terry Boyd. Verena Grace, Boyd geb. Peterson geb. am 6.7.1917 Fritz, hier finden Sie ein Foto von Lydia Elker (DS 35798), im Hintergrund auf der linken Seite. Ihr Bruder Otto Elker (DS 35809), seine zweite Frau Helen geb. Slettbo und meine Mutter Verna Grace Boyd geb. Peterson als vier Jahre altes Mädchen. Das Bild wurde wahrscheinlich im Jahre 1921 aufgenommen. Otto starb im Juli 1922 und heiratete Helen um 1921. Meine Mutter wurde 1917 geboren, so dass das Foto, vermutlich um 1921 aufgenommen wurde. 13 Daressalam, 1890 - 1892 der Aufenthaltsort von Lydia Elker und Daniel Elker aus Neckarzimmern. Kinder des Ehepaares: Ludwig Philipp Elker u. Christina geb. Greiner Panorama von Daressalam; links die katholische Kathedrale St. Joseph - rechts der Turm der evangelisch-lutherischen Azania Kirche. Beachte: die Titel sind weitgehend original und können zeitgenössische Begriffe oder Ansichten wiedergeben, sie sollten nicht unreflektiert in Texte übernommen werden. Hier war Johann Jacob Greiner, Missionar. Er war ein Onkel von Lydia (DS 35778) u. Daniel (DS 35790) Der Schwager der Eltern der beiden Ludwig Philipp Elker u. Christina geb. Greiner, wohnhaft in Neckarzimmern 14 Mit diesem Diagramm soll dargestellt werden mit welchen Temperauren gegenüber Europa sie bei ihrer Arbeit zu kämpfen hatten. Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Daressalam Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Max. Temperatur (°C) 31,8 32,4 32,1 30,7 29,8 29,3 28,9 29,4 30,3 30,9 31,4 31,6 Ø 30,7 Min. Temperatur (°C) 23,5 23,3 22,8 22,4 21,3 19,2 18,2 18,1 18,4 19,7 21,3 22,8 Ø 20,9 Niederschlag (mm) 76,3 54,9 138,1 254,2 197,8 42,9 25,6 24,1 22,8 69,3 125,9 117,8 Σ 1.149,7 Sonnenstunden (h/d) 7,6 7,9 6,9 5,2 6,9 7,4 7,2 8,6 8,4 8,9 8,4 7,8 Ø 7,6 91 Regentage (d) 7 4 11 18 13 5 4 4 3 5 8 9 Σ Wassertemperatur (°C) 28 28 28 28 27 26 25 25 25 26 27 28 Ø 26,7 Luftfeuchtigkeit (%) 77 76 80 84 81 78 77 76 75 76 78 78 Ø 31,8 23,5 32,4 32,1 30,7 23,3 22,8 22,4 29,8 29,3 28,9 29,4 30,3 30,9 31,4 31,6 22,8 21,3 19,2 18,2 18,1 18,4 19,7 21,3 Quelle: Tanzania Meteorological Agency, Daten: 1971-2000[7]; wetterkontor.de 15 78 Lydia Elker verh. Niedermaier geb. am 03.02.1869 in Neckarzimmern Lydia, ging zurück aus Südafrika und dann weiter nach USA. Sie traf auf "Ellis Eiland" bei NewYork am 26. Oktober 1893 mit dem Schiff "Aller" ein. Quelle: Terry Boyd Der Ehemann Christian Niedermaier geb. am 10.09.1870 (Nürnberg) war Missionar im Dienste der Hersbrucker Mission in Daressalam Niedermeier, Christian (*1870 - +1905): a) Nürnberg b) Tischlerlehre c) Pfarrer d) Mbungu, Ikutha (Gründung der Station mit Missionar Säuberlich 1891), Arusha e) 1890-1893 h) verfaßte eine KikambaLesefibel, dann ging er nach Nordamerika. Terry Boyd: schrieb am 27.4.2015 > Ich kontaktierte die Immanuel-Lutherischen Kirche in Crescoe, Iowa, und sie haben bestätigt (siehe oben), dass Christian Niedermeier ihr Pfarrer war, von 1894 bis er im Jahre 1905 starb. Aus der Ehe gingen 5 Kinder hervor. 16 In einem Lebenslauf finden wir folgende Information Christian Niedermeier wurde am 10. September 1870 in Nürnberg geboren. Nach dem frühen Verlust beider Eltern wurde er im Waisenhaus in Schwabach erzogen. Niedermeier wurde Tischlerlehrling und von Pfarrer Rosenbauer in Maßbach, Unterfranken, für die Missionsanstalt in Neuendettelsau vorgebildet. Im Herbst 1886 trat er in die Missionsanstalt ein und bestand im Februar 1890 das dortige Abgangsexamen. Niedermeier wurde am 7. April 1890 (Ostermontag) in Herbruck mit Missionar Hoh in die Kambamission nach Ostafrika (heute Kenia) abgeordnet. Er landete am 14. Mai 1890 von Sansibar kommend in Mombasa und widmete sich zunächst in Mbungu der Erlernung der Sprache. Gemeinsam mit Missionar Säuberlich gründete er im Februar 1891 die Station Ikutha, wo er am 7. Februar 1892 von Missionar Hofmann ordiniert wurde. Niedermeier kehrte im Sommer 1892 krank zur Küste zurück und übernahm dort die Station Mbungu. Im April 1893 musste er dann aber krankheitshalber Ostafrika verlassen. Er ging schließlich nach Amerika, um in der Iowasynode ein Pfarramt zu übernehmen. Christian Niedermeier starb dort am 1. Oktober 1905. Missionar Niedermeier verfaßte eine Lesefibel in der Volkssprache Kikamba (eine der Sprachen der Kamba) Missionar (Priester) Niedermaier verstarb im Alter von 35 Jahren u. 2 Tagen Seine Ehefrau Lydia, geb. Elker verstarb am 28.05.1948 in Spokane / Washington http://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GRid=7819938&ref=acom 17 Johann Jakob Friedrich Greiner Arbeiter der inneren Mission Pforzheim – Worms (Johann) Jakob Friedrich Greiner, ein Sohn des Schuhmachers u. Bürgermeister Johannes Greiner aus Brombach / Krs. Lörrach, geb. am 9. Mai 1838, wurde durch Pfr. Ledderhose in Brombach konfirmiert. (Quelle: Pfr. Joachim Goos). Der Eintrag im Geburtsbuch lautete auf den Namen: Jakob Friedrich. Später in Pforzheim kam der weitere Vorname „Johann“ hinzu. Der Konfirmator, Pfr. Karl Friedrich Ledderhose wurde im Jahre 1806 in Mannheim geboren. Sein Vater war von Beruf Dreher. Karl Friedrich Ledderhose studierte in Heidelberg, wo er im Jahre 1829 rezidierte. Noch im gleichen Jahr wurde er Hauslehrer in Triest, wo er mit pietistischen Kreisen in Berührung kam. Besonders beeiflußten ihn Pfr. Hofackers Predigten. Im Jahre 1833 wurde er Vikar „Aloys Hennhöfers“. Sein weiterer Lebensweg führte ihn über die Pfarrstellen Brötzingen u. Spöck, 1838 wurde er in St. Georgen Pfarrer. Im Jahre 1851 kam er als Gemeindepfarrer nach Brombach / Krs. Lörrach. Er war zum Ende seiner Tätigkeit Mitarbeiter an der Pilgermission auf St. Chrischona bei Basel, deren Komitee er dann mehrere Jahre leitete. In dieser Arbeit kam auch Kontakt zur Familie Pfr. Karl Hesselbacher (geb. 1871 in Mückenloch) der Pfr. in Neckarzimmern / Neckar von 1898 – 1905 war. Der Vater von Pfr. Karl Hesselbacher war mit einer Tochter von Pfr. Ledderhose verheiratet. Pfr. Karl Hesselbacher verfaßte im Eigenverlag viele Schriften; u.a. auch Geschichten von Großvater Ledderhose, Heilbronn 1932 18 Jakob Friedrich Greiner erlernte zunächst den Beruf des Schuhmacher, kam zum Glauben an Jesus Christus und wurde Laienprediger in der Landeskirchlichen Gemeinschaft des Augsburgischen Bekenntnisses (Abkürzung: AB-Gemeinschaft). In dieser Funktion wurde er nach Pforzheim berufen, wo er bisher als Schuhmacher tätig war. Am 21.10 1863 heiratete er in Neckarzimmern die Tochter des Georg Peter Elker u. dessen Ehefrau Christina geb. Wißwässer. Bei dem Patenonkel von Catharina Christina, der Ehefrau des Jakob Friedrich Greiner schließt sich der Kreis zur Pietistischen Verbindung. Pate war, am 16.1.1842 Johann Adam Wißwässer, geb. am 13.9.1820 in Neckarzimmern, Soldat beim 4. Infantrie Regiment in Mannheim. Er war Gründer der „Wißwässerschen Vereinigung“ in Mannheim. “Nach seinem Dienst in Pforzheim wurde Prediger Greiner ab 1881 in die Arbeit der Stadtmission Worms mit der Aufgabe “Stadtmissionar”(Missions-Agent) berufen. Hier gründete er 1886 den Evangelischen Verein für innere Mission in Hessen.” Am 14. 12. 1923 verstarb er im Aufenthaltsort Wiesloch bei seiner Pflegetochter im Alter von 85 Jahre 7 Monate und 5 Tage. Die Beisetzung erfolgte in Worms / Rhein auf dem Hauptfriedhof. Das aufwändige Grabmahl wurde von seinem Sohn Daniel entworfen und angefertigt. Es steht noch heute auf dem Hauptfriedhof in Worms/Rhein. Seine Ehefrau Catharina geb. Elker ist Ihm bereits im Jahre 1906 in dem Tode vorausgegangen. Friedrich Greiner schreibt in seinen Lebenserinnerungen: “Gott schenkte uns im Laufe der Jahre 10 Kinder, von denen heute, im Jahre 1922, noch 6 am Leben sind.” Ein Schüler von Ihm schreibt von seinem Glaubensvater: "Bruder Greiner war ein Priester, wie man ihn selten findet. Sein Zeugnis war voll Gnade und Wahrheit. Ich habe nie einen Bruder kennengelernt, der so mit den Geheimnissen Gottes vertraut war, wie er." (Quelle: Helmut Diedrich, Tagebuch) 19 Einer der Söhne des Johann Jakob Friedrich Greiner Arbeiter der inneren Mission Pforzheim - Worms Daniel Greiner geb. 27. Okt. 1872, Pforzheim http://www.ekibrombach.de/index.html Das Gemälde im Chorraum der Kirche in Brombach Auf der Wand, dem Südfenster gegenüberliegend, können wir seit 1943 ein wandfüllendes Gemälde sehen. Es stellt die Erzählung des Johannesevangeliums von Jesus und der Samariterin dar. So ist das Wandbild mit dem Satz aus Johannes 4 Vers 14 unterschrieben: Wer da wird trinken von dem Wasser, das ich ihm gebe, den wird nimmer dürsten. Entworfen und ausgeführt hat dieses Gemälde Daniel Greiner. Mit seinem Werk wollte er seiner Heimat ein Geschenk machen und zugleich auch seine Vorfahren ehren. Zu diesen gehörte Johann Greiner, Schuster, der in Brombach zweimal Bürgermeister war (von 1844 bis 1850 und von 1852 bis 1857) (DS 35776) sowie zwei weitere Angehörige der Familie Greiner, die beide im Dienste der Verkündigung des Evangeliums standen. Johann Jakob Friedrich Greiner, in der Heimat, der andere Jakob Greiner, als Missionar (Daressalam in deutsch-südost Afrika). Diesen hat der Maler unter seinem Werk einige Gedenkverse gewidmet: Habs gemalt und der Heimat geschenkt, / Daß meiner Vorfahren man gedenkt: /Des Knechtes Gottes Friedrich Greiner / Des Bürgermeisters Johann Greiner. / Auch Onkel Jakob möchte ich ehren, / Der viele Heiden tat bekehren. / Ein Gruß sei`s dir, o Heimat, Deiner Gedenk ich immer Daniel Greiner. http://www.ekibrombach.de/kirche.html#gemaelde_chorraum Jakob Greiner war Missionar, äußere Mission (DS 36319) u. Friedrich Greiner (DS 35786) Innere Mission 20 Wer war Daniel Greiner ? Biografie des Daniel Greiner http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/1213 Daniel Greiner war der Sohn einer kinderreichen Predigerfamilie von Jakob Friedrich Greiner (DS 35786) und dessen Frau Katharina Christine, geborene Elker (DS 35785). Er besuchte von 1886 bis 1890 das Großherzogliche Gymnasium in Worms. Im Mai 1892 immatrikulierte er sich an der Universität Gießen und studierte Philosophie und evangelische Theologie. Er schloss das Studium 1896 mit der Promotion zum Dr. phil. ab. Der Titel der Promotion lautete Der Begriff der Persönlichkeit bei Kant. 1897 bis 1901 war er Rektor und Hilfsgeistlicher in Schotten. 1901 geriet er in Konflikt mit der Kirchenleitung und trat aus der Kirche aus und gab sein Amt in Schotten auf. Anschließend studierte er an der Berliner Bildhauerschule und in Paris. Danach arbeitete er als Künstler in Schotten. Eine erste Ausstellung 1903 in der Darmstädter Kunsthalle ebnete ihm den Weg in die Darmstädter Künstlerkolonie, deren Mitglied er von 1903 bis 1906 war. 1906 schied er aus dieser Kolonie aus und ließ sich in Jugenheim nieder, wo er die Werkstätte für Grabmalkunst Greiner und Guth und den Felsberg-Verlag gründete. Die Werkstätte hatte zeitweise über 30 Angestellte. In dem Felsberg-Verlag veröffentlichte er sein umfangreiches grafisches Werk. Greiner betätigte sich als Bildhauer, Medailleur [1], Grafiker und Schriftsteller. Die nach ihm benannte zweibändige „Greiner-Bibel“ ist sein bekanntestes Werk. Sie besteht aus 147 Holzschnitten zu Themen des Alten und Neuen Testamentes. Waren seine Kunstwerke zunächst vom Jugendstil geprägt, wurde er später ein Vertreter des expressiven Realismus. Am 14. März 1897 heiratete er in Schotten Anna Lina Charlotte Emilie geborene Suppes. Aus der Ehe sind zehn Kinder hervorgegangen. Greiner lebte mit seiner kinderreichen Familie 37 Jahre lang in der Drachenmühle am Eingang zum Stettbacher Tal bei Jugenheim. In der Zeit des Nationalsozialismus lebte er in Isolation und materieller Armut. 21 Ein weiterer Bezugspunkt der Elker / Greiner Familie war der Schwager Friedrich Hilpert, verh. mit Maria Elisabeth geb. Greiner evang. Lutherischer Missionar in Minnesota Quelle: Findgrave (Terry Boyd) 22 eine Schwester des oben genannten Missionar in dt. Ostafrika Jakob Greiner und der beiden Schwestern Christina verh. Elker und Maria Verena verh. Elker Hier auf dem Friedhof St. Paul´s, der lutherischen Kirchengemeinde, fanden beide ihre letzte Ruhestätte. Friedrich Hilpert war es, der dem jungen Jonathan Elker, Schreiner (DS 36789) ein Sohn des Ludwig Philipp Elker u. dessen Ehefrau Christina geb. Greiner im Jahre 1888 die Ausreise ermöglichte. (Quelle: GLA) Die Überfahrt nach Amerika erfolgte auf Einladung des Onkels, Pastor Friedrich Hilpert, (Schwager der Eltern) der auch die Fahrtkosten bezahlte oder zumindest vorstreckte. Pastor Hilpert wohnt in Fairfax-Renoille. Jonathan reiste lt. Bestätigung des GemRat von Neckarzimmern vom 14. Juli 1888 am 4.8.1888 ab. Quelle: GemAkte S.192 > Lt. Terry Boyd kam er am 23. Aug. 1888 in NewYork auf dem Schiff "Belgenland" an. 23 Die Greiner & Elker ….. waren auch im Inland eng verbunden. Die Kinder des Schuhmacher u. Bürgermeister Johannes Greiner in Brombach Krs. Lörrach (+ 08.06.1857), waren überwiegend im kirchlichen Bereich im Einsatz: Es waren 13 Kinder aus dieser Ehe. Folgende Auflistung soll zeigen welche Kinder der Greiner Familie bis jetzt im kirchlichen Dienst ermittelt werden konnten: 1. Maria Elisabetha, geb. 20.11.1835 heiratete den Missionar Christian Friedrich Hilpert. Er war in: Addison, > dann Wisconsin > u. Fairfax im Einsatz der luth. Kirche u. Synoden Mitglied. 2. Jakob Friedrich (Johann), geb. 09.05.1838 wurde nach der Schuhmacherlehre in Basel, Reiseprediger und Stadtmissionar in Pforzheim, u. später in Worms. Er heiratete am 21.10.1863 in Neckarzimmern die Tochter des Kirchengemeinderates Georg Peter Elker u. dessen Ehefrau Christina geb. Wißwässer, Christina geb. Elker. Der Sohn Daniel hatte zum Dank für die kirchlichen Dienste seiner Vorfahren ein Bild in der Kirche Brombach gestiftet. Prediger Greiner verstarb bei einer Pflegetochter in Wiesloch und wurde anschließend in Worms / Rhein bestattet. 3. Johann Jakob, geb. 16.05.1842. Er wurde bereits im Jahre 1869, (27 Jahre alt) bei Übernahme der Patenschaft als Missionar in Ägypten benannt. Später war er am Aufbau der Äußeren Mission in dt. Ostafrika (Daressalam) maßgebend im Einsatz 4. Christina geb. 22.12.1845. Sie heiratete am 12.03.1868 in Brombach Krs. Lörrach den Bruder von Jakob Friedrich´s Frau Catharina Christina geb. Elker. Ludwig Philipp u. seine Frau wanderten am 14. August 1892 nach Amerika aus. 5. Maria Verena geb. 20.07.1848. Sie heiratete am 29.12.1874 in Neckarzimmern Johann Adam Elker, den Bruder des Ludwig Philipp Elker. Sie sind am 31. Juli 1880 mit dem Schiff "Amsterdam" im Hafen von NewYork angekommen. Sie sind die Vorfahren des Terry Boyd (Mitforscher auf der Elker Linie in USA) * (Quelle: Terry Boyd) 24 Verbindungen der Familien Greiner – Elker – Wißwässer und die Bindung zum Pietismus Die Verbindung der Familien Greiner / Elker kam über die Bekanntschaft des Schuhmacher-Lehrling und späteren Soldaten (Johann) Jakob Friedrich Greiner aus Brombach / Krs. Lörrach zustande. Vater: Johannes Greiner 1852-1857 Bürgermeister / Schuster / Landwirt in Brombach brachte seinen Sohn in eine Schuhmacherlehre nach Basel. Hier sollte er Abstand von seinen stark religiösen Gedanken finden. Nach der Lehre kam er dann zum Militär. Hier bei den Dragonern kam die Bindung zum Pietismus stark zum Ausdruck. Soldat Greiner, geb. 9.5.1838 in Brombach / Krs. Lörrach blieb ein treuer Zeuge Jesu Christi. Hier lernte er den Feldwebel Johann Adam Wißwässer, geb. am 13.09.1820 aus Neckarzimmern kennen und half ihm bei der Gründung der "Wißwässerschen Gemeinschaft“ in Mannheim, von der dann später erweckliche Ströme in einem weiten Umkreis ausflossen. Vermutlich durch die Bekanntschaft zu Feldwebel Wißwässer lernte er die Familie Georg Peter Elker in der Heimat des Feldwebels Johann Adam Wißwässer, geb. 13.09.1820 in Neckarzimmern, kennen. Die Schwester von Feldwebel Johann Adam Wißwässer war mit Georg Peter Elker Schreinermeister und Kirchengemeinderat in Neckarzimmern verheiratet. Aus der Ehe von Georg Peter Elker und Christina Wißwässer kamen 7 Kinder. Von diesen 7 Kinder verstarb sehr früh im Alter von 12 Jahren der älteste Sohn Carl Philipp. Auch die Zwillinge, im Jahre 1836 geboren, starben bei der Geburt. Von den vier folgenden Kindern heirateten die zwei Söhne Ludwig Philipp (1868) u. Johann Adam (1874) sowie die Tochter Catharina Christina in die Familie Greiner. Als besondere Verbindung dürfte hier dann die Ehe von Catharina Christina mit (Johann) Jakob Friedrich Greiner eine Rolle gespielt haben. Die Ehe wurde am 21.10.1863 in Neckarzimmern geschlossen. Johann Adam Wißwässer war zu diesem Zeitpunkt schon bereits als „pensionierter Oberfeldwebel“ als Pate beim ersten Kind des Ehepaares eingetragen. In der Familie des Bürgermeister Johannes Greiner in Brombach war dann in der Folgezeit sehr stark der Gedanke der „Mission“ ausgebreitet. (siehe hierzu Berichte bei den Kindern) 25 Johann Adam jg. Wißwässer Oberfeldwebel bei den Dragoner (pensioniert um 1863) / Prediger, er wurde am 13. September 1820 als Sohn der Eheleute Johann Adam, sen. Wißwässer, Schütz auf dem Stockbronnerhof, bei Neckarzimmern und dessen Ehefrau Maria Magdalena geb. Hermann geboren. Seine Schwester Christina heiratete am 12.10.1834 den Schreinermeister Georg Peter Elker in Neckarzimmern. Bruder Johann Friedrich Wißwässer wurde Bürgermeister der kleinen Gemeinde Neckarzimmern. Der älteste Bruder von Georg Peter Elker (also: Georg Philipp Elker, geb. 23.1.1796 der Schwager von Johann Adam, jg Wißwässer) folgte Friedrich Wißwässer im Amte des Bürgermeisters in Neckarzimmern. Er war von Beruf Schreiner u. Krämer, dann Bürgermeister von 1832 bis 1837. Die Grundlage für den Weg in die Mission Matthaeus 28,…18 - 19 - 20 Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Der Missionsbefehl (auch Taufbefehl und seltener Missionsgebot oder Missionsauftrag genannt) ist der Auftrag, den Jesus Christus dem biblischen Bericht zufolge nach seiner Auferstehung seinen Jüngern gegeben hat. Der Auftrag zur Missionierung befindet sich am Ende des MatthäusEvangeliums (Mt 28,19-20 EU). Er ist nach christlichem Selbstverständnis eine Begründung für die Mission und für die Taufe. Mit dem sogenannten „Taufbefehl“ gingen diese Neckarzimmerner und Brombacher Gemeindeglieder in die Welt. jungen Johann Adam Wißwässer legte hierzu mit seinem Glauben an Gott und Jesus Christus den Grundstein für diese enorme Bewegung, die in der kleinen Gemeinde Neckarzimmern um 1820 ihren Ursprung fand. "Wißwässersche Gemeinschaft“ in Mannheim (s. Dokumentation / C.Lamp Pfr. 1910) 26 Der Lebensweg von Ludwig Philipp Elker, geb. in Neckarzimmern mit Familie in Amerika …. Der erste Aufenthalt „Fairfax“ (Minnesota) mit folgenden Bewegungen. (s. Text Boyd) Terry Boyd 27 Ludwig Philipp Elker & Christina geb. Greiner Originaltext (englisch) – Terry Boyd Stand 20. Mai 2015 The last of the three Greiner sisters to immigrate to America was Christina Greiner (DS 35787) born 22 Dec 1845 in Brombach and died in 1936 (exact date unknown) in Surrey, ND. On 12 March 1868 in the Evangelisch Church in Brombach, Christina married Ludwig Philipp Elker (DS 35783) who was born 18 Nov 1837 in Neckarzimmern. Philipp was a carpenter by trade, like his father and grandfather before him. They settled in Neckarzimmern where they had 11 children. The family immigrated to America between 1888 and 1893. Philipp and Christina arrived in America on 31 August 1892 in New York on the ship Friesland from Antwerp, Belgium. They arrived with their five youngest children: Ernestine (DS 35793) age 11, Susanna (DS 35794) age 10, Amalie (DS 35795) age 9, Marie (DS 35796) age 8 and Paul (DS 35797) age 3. Their destination was Fairfax, Minnesota where Christina’s sister, Mary Elisabetha Greiner (DS 36374) and her husband, Christian Frederick Hilpert (DS 37141), had been living since 1884. Christian Fredrick Hilpert and Mary E (as she was known in America) had immigrated to America in 1862, settling initially in Addison, Wisconsin and then moving to Minnesota in 1884. Earlier, in July 1888, Pastor Hilpert had paid for the passage of Philipp and Christina’s oldest son, Johannes JONATHAN Elker (DS 35789), to come to America. He arrived 23 August 1888 at the age of 17 aboard the ship Belgenland which departed from Antwerp and arrived in New York. The Elkers’ second eldest daughter, Christine Mae Elker (DS 35779) most likely arrived in New York on 25 September 1889 on the ship Westernland which departed from Antwerp. This is not confirmed, however, as the passenger list only indicates a “Ch.” Elker, age 17 (correct age) traveling alone. No other passenger list was found for a Christine Elker coming to America. Christine’s Census data in 1920 and 1930 indicated two different immigration years--1890 or 1891. Sons Adam DANIEL (DS 35790) and Adam KARL (DS 35791) probably arrived earlier in 1892 than Philip & Christina and their youngest family members. Adam Karl’s arrival was 17 May 1892 aboard the ship Friesland arriving in New York from Antwerp. He was traveling alone. In his first two censuses (1900 and 1910) brother Daniel’s reported immigration year was 1892. The 1920 and 1930 censuses listed the immigration year as 1893 and 1895. No passenger list information was found for Daniel, so it was not determined which date was correct. Their oldest daughter, Verena LYDIA Elker (DS 35778) was the last to arrive. She arrived in New York 26 October 1893 aboard the ship Aller which departed from Bremen & Southampton. Her “late” arrival was probably because her future husband, Christian Niedermeier, was doing Lutheran missionary work in East Africa and she was awaiting his return in Germany. After arriving in 1892 Philipp, Christina and family members made their way directly to Hector, Minnesota, a small farming town in Renville county. By 1900 Philipp and Christina had purchased a farm. Living with them were sons Daniel and Paul and their daughter Susanna--as well as their second now married eldest daughter, Christine Mae (Elker) Maag, and her first daughter, Lydia. The rest of their family had moved and/or married by the turn of the century. A brief biographical sketch follows for each of the family members. 28 The Family of Philipp Elker & Christina Greiner 1. First born daughter Verena LYDIA Elker (1869-1948) remained in Germany for a short time after the rest of her family had immigrated. Her future husband, Christian Niedermeier (DS 14772), had passed his exams IN February 1890 and went off to Africa, working as a Lutheran missionary in the Hoh Kambam Mission in Zanzibar, East Africa where he had arrived in 1890. He learned the local language (Mbungu) and wrote a reading primer in the native tongue of Kikamba. Unfortunately, he fell ill with an African disease (not uncommon at the time) and was forced to leave Africa for health reasons after only a few years on the Dark Continent. Shortly after he returned to Germany, Christian and Lydia came to America, arriving together (but unmarried) on the ship Aller on 26 October 1893. They made their way directly to the small (pop. 500 people) Iowa town of Cresco, where Christian became the pastor of the Immanuel Lutheran Church. Christian served as the pastor from 1894 until his death 1 October 1905 at the age of 35. After Christian’s death, Lydia and her five young children (ages nine to three years old) moved to North Dakota to live with Lydia’s brother Daniel on his farm in Surrey, North Dakota. Daniel never married, Lydia never remarried and together they raised the five children. Lydia lived most of her life with brother Daniel until she moved out to the West Coast to Washington state to live with her daughter Mathilda in 1894. A photo of a young Christian Niedermeier, probably around the time he was about to go off to East Africa as a missionary A short biography on each of Lydia and Christian’s five children, all born in Cresco, Iowa, follows. The Children of Lydia and Christian Niedermeier (a) Cornelia Elisabeth Niedermeier was born 27 Apr 1896 and died Sep 1983 in Spokane, Washington. Cornelia became a school teacher and in about 1922, married a local North Dakota farmer, Raymond Forrest Pommier (b. 26 May 1900 in North Dakota; d. 29 Sep 1990 in Spokane, Washington). By the mid to late 1920s, Raymond had given up farming and held various jobs over the following years including lineman, truck driver for Standard Oil Company, operating a gas station, lumberman for a lumber company and working as a packer at a fishery in Washington. By 1937 the Pommiers had moved to the West Coast and were living in San Diego, California and in the 1950s moved to Spokane, Washington. Cornelia and Raymond had no children. A web site called Forgottenoldphotos found a group of old photos in an antiques shop in Detroit Lakes, Minnesota—one of which was labeled as the high school graduation photo of Raymond Forest Pommier. 29 (b) Christian and Lydia’s second child was daughter Marie S Niedermeier, b. 7 Oct 1897; d. 7 July 1987 in San Diego, California. Marie S (the “S” is a mystery, perhaps Sophie?) grew up on Daniel Elker’s farm with the rest of her family. By the 1920 Census, at age 21, she had also become a public school teacher. In about 1925 she married Edwin Julius Jenson (often spelled as Jensen) who was born 14 Nov 1887 in Marshall, Minnesota and died 12 Aug 1970 in San Diego, California. Edwin was the eldest son born to Norwegian parents who had immigrated to Minnesota in 1882. He was a grain buyer for the local grain elevator in Surrey, ND. Marie S. and Edwin had two children: Jane A. Jensen (b. abt 1926) and Henry John Jensen (b. abt 1929). By 1940, the Jensens had moved out to California and were living with her sister Lydia and husband, Raymond Pommier in San Diego. Marie S. (Niedermeier) Jensen died 7 July 1987 in San Diego, California at the age of 89. (c) Third daughter, Mathilda Niedermeier was born 7 December 1898 and died 24 July 1972 in Bellingham, Washington. Like her two older sisters, Mathilda grew up on her uncle Daniel’s farm and became a school teacher in her early 20s. In Surrey, she fell in love with Paul Preston Petry (b. 8 May 1894; d. 3 May 1989) a local farmer who was originally born and raised in Maryland. They were married in Bellingham, Washington on 6 January 1926 and lived there the rest of their lives. Paul worked as a weigher at the local dairy creamery in Bellingham. Mathilda worked as a school teacher and later as a bookkeeper for a grocery store. Mathilda and Paul had no children. Both are buried in the Bayview Cemetery in Bellingham, Washington. (d) Lydia and Christian’s first and only son, Henry Philip Niedermeier was born 20 June 1900. Henry Philip grew up on the Daniel Elker family farm but suffered from tuberculosis from an early age. He succumbed to the disease on 15 November 1919 at the age of nineteen. (e) Their fifth and last child was Lydia Sarah Niedermeier born 25 June 1902. Lydia S. moved out to Bellingham, Washington with her older sister Mathilda and Mathilda’s husband Paul. She became a bookkeeper at a local grocery store in Bellingham. On 23 August 1934 she married Elmer David Olson (b. 21 June 1892 in Grand Island, Nebraska; d. 24 July 1970). They had one daughter, Myrna Joan Olson (b.29 Oct 1938; d. 17 Mar 1990 in Bringham, Utah. Elmer was a World War I veteran and is buried in the Willamette National Cemetery in Washington State. Lydia passed away on 19 May 1980 And was buried in the Woodlawn Cemetery in Bellingham. 30 Family of Philipp Elker & Christina Greiner (Continued) 2. The second child born to Philipp and Christina Elker was Christine Mae Elker (DS 35779). Christine was born 21 Feb 1870 in Neckarzimmern.. Circa 1898 she married William Rudolph Maag a farmer from nearby Aurelia, North Dakota. Christine and William had four children: Lydia F. Maag (24 Sep 1899 – 19 Sep 1978); Daniel William Maag (5 Sep 1901 – 7 Aug 1977); Eleanor Maag (9 Oct 1905 – 2 Mar 1986); and Martha S. Maag (30 May 1907 – 8 May 2003). Christine and William remained on their farm until they retired. Both died in Aurelia, ND at the age of 81, with Christine passing away on 13 March 1951 and William Rudolph 11 December 1953. 3. The first American Immigrant of this Elker/Greiner family, Johannes JONATHAN Elker (DS 35789) secured a job as a telegraph operator shortly after he immigrated. By 1896 Jonathan had moved to Marion, Turner county, South Dakota. In 1900 he married Adeline Hoogestraat (later anglicized to Highstreet). They had one child, a daughter, Eleanor, born 17 July 1903 (died in 1999). By 1905 Jonathan was living in nearby (15 miles away) Germantown, South Dakota. By 1910 he was the Marion, South Dakota railroad depot agent living in the same town. He retained this position for the next 30 years and at age 68 was still listed as the depot agent for the “Steam Railroad Depot” in Marion. Jonathan Elker died 19. May 1947 in Marion at the age of 75 as was buried in the Greenwood Cemetery with his wife Adeline who died twenty years later, 9 August 1967, at the age of 87. 31 4. Adam DANIEL Elker (DS 35790) was born 28 December 1872 and lived with his parents on their farm in Hector, Minnesota until the family moved to Surrey, North Dakota around 1902. By 1910, he had bought a farm in Surrey and was living on the farm with his widowed sister Lydia Niedermeier, and her five young children, ages seven to fourteen. Daniel never married and he and Lydia raised her family on the farm. In 1934, Daniel retired from farming and moved out to San Diego, California. By 1940 Daniel was living in San Diego with two of the daughters of sister Lydia that he had helped raise—Cornelia (and husband Raymond Pommier) and Marie S. (and husband Edwin Jensen). Later Daniel joined his sister Lydia in Washington state where he died 22 February 1947 at the age of 74. 5. Fifth child, Adam Karl Elker (DS 35791) was born 10 December 1874. It appears that Karl was the first to move from Hector, Minnesota to North Dakota and by 1900 he owned a farm in Surrey, ND. Living with him at this time was his 15 year old sister, Mary (Maria Magdalene) Elker. By the 1910 Census, father Philip and brothers Karl and Daniel had all moved to Surrey and owned their own farms. On 19 September 1907 Karl married Louise Christine Goetz. Karl and Louise had six children: - Walter P Elker (DS 35903) 14 Apr 1909 – 22 Apr 2000. Married Ruth E. Sturm (1922 – 2003). No children. - Reinhold Emmanuel Elker DS 35940) 12 Sep 1910 – 15 May 1999, married Mildred Alice Caroline Grabow (26 Feb 1914 - 12 Jan 2015). They had seven children. - Esther Verona Elker (NEW DS) 18 June 1912 – 25 Sep 1978, married Lee Conrad Rapp (19041980). No children found. - Leonhard Helmut Elker (DS 35941) 3 Apr 1914 – 23 Jan 1993, married Grace Grabow (1 Aug 1918 – 26 Mar 2014). Three Children - Oswin H Elker (DS 35942) 17 Nov 1915 – 22 Jun 1997, married Eunice Eddra Holland (1909 – 2000). No Children - Louise Doris Elker (DS 35943) 25 Aug 1920 – 3 Jun 2014, married Lesley Grabow in 1937. 3 Children The above three Grabows, who married the above Elker siblings, were two sisters and a brother from the same family. 6. Sixth Child, Sophie Elker (DS 35792), was born 23 October 1876 but died young on 28 February 1881 in Neckarzimmern at the age of four. 7. Katharina Ernestine Elker (DS 35793) was born 19 Oct 1879. She was confirmed on 31 March 1895 in the Immanuel Lutheran Church in Cresco, Iowa by her brother-in-law, Pastor Christian Niedermeier. In 1898 Ernestine was living in St. Paul, Minnesota and on 24 Apr 1900 she married John August Loeffelmacher. Ernestine and John had two sons: Hugo Loeffelmacher (23 Aug 1901 – 13 Aug 1988) and Paul Loeffelmacher (4 Oct 1902 – 9 Dec 1994). John was convicted of sending obscene materials to someone in Fairfax, Minnesota and was also charged with attempting to dynamite a threshing machine. In November 1902 (one month after second son, Paul, was born, he was sentenced to one year and one month in jail on the obscenity charges. He escaped from jail, was caught and got resentenced to the Minnesota State Prison in Stillwater where he was still incarcerated as of 1905. By this time, Ernestine had divorced him and moved back home with her two young sons to live with her parents on their farm in Surrey, ND. Later after her father Philip died, Paul took over the family farm and Ernestine continued to live there with her sons, brother Paul and her mother Christina. Ernestine died in Surrey in 1929 at the age of 49 and is buried in the German Baptist Cemetery in Surrey. Her youngest son, Hugo Loeffelmacher, married three times and when he died in 1988 at the age of 86, he had 38 grandchildren and 38 grand children. 32 8. Susanna Elker (DS 35794) was born in Neckarzimmern on 5 Sep 1881. She grew up on the Elker farm in Hector, Minnesota and moved to Surrey, North Dakota when her parents moved around 1902. She never married and died young on 11 November 1908 at the age of 27. She is buried in the German Baptist Cemetery in Surrey, North Dakota with a very distinctive grave marker. 9. Philipp and Christina’s ninth child was daughter Maria Magdalene Elker DS 35796 (known as Marie). She was born 14 June 1884. Like her sister Ernestine, she was also baptized by brother-in-law Christina Niedermeier in 1899 at the Immanuel Lutheran Church in Cresco, Iowa. Marie moved in with brother Adam Karl on his new farm in Surrey and was living there at the age of 15 at the time of the 1900 Census. By the 1915 Census she had moved out and was staying as a boarder with another family in Surrey and in 1920 was living with her brother Paul on his farm along with her sister Ernestine Loeffelmacher and one of her sons Paul (Hugo had moved out). Marie was not found in the 1930 Census in Surrey. No further records for Marie were found. One Ancestry.com family tree has her dying in 1936 but no source documents have been found. 10. The tenth and final child born to Philipp and Christina was son Philipp PAUL Elker (DS 35797). Paul lived with his parents the rest of their lives and took over running the family farm when his father passed away in 1918. According to the 1920 Census records Paul was renting his farm while brothers Adam and Karl owned theirs. It may have been that the Elker sons inherited the farm and Philipp rented the old family farm from his brothers. Living with him in 1920 were his sisters Ernestine Loeffelmacher (and her son Paul), Marie and his widowed mother Christina age 74. By 1930 Paul and his mother (age 84) were living alone on the farm. His mother Christina continued to live with him on the farm until she passed away in 1936. Paul never married and passed away in Surrey in 1939 at the age of 49. He is buried with many of his other siblings in the German Baptist Cemetery in Surrey. And the Family Marker in the German Baptist Cemetery in Surrey…. Eine Übersetzung dieses Textes wurde mit Hilfe eines Übersetzungsprogrammes vorgenommen, wobei einige Stellen geändert wurden. 33 Die Übersetzung des Textes mit PGD – Englisch – Deutsch Übersetzungs Programm (und anschließend einige Klarstellungen) Christina Greiner & Ludwig Philipp Elker die letzte von den drei Greiner Schwestern eingewandert zu Amerika war Christina Greiner (DS 35787) geboren 22. Dezember 1845 in Brombach und gestorben in 1936 (richtige Datum Unbekannt) in Surrey, ND (Nord Dakota). Am 12. März 1868 in der Evangelisch Kirche in Brombach, Christina heiratete Ludwig Philipp Elker (DS 35783) welcher war geboren 18. November 1837 in Neckarzimmern. Philipp war ein Zimmermann durch Handel, wie sein Vater und Großvater vor ihm. Sie sich ansiedelte in Neckarzimmern wo sie hatten 11 Kinder. Die Familie ist eingewandert zu Amerika zwischen 1888 und 1893. Philipp und Christina sind angekommen im Amerika am 31. August 1892 in neue York an dem Schiff „Friesland“ von der Antwerpen, Belgien. Sie angekommen mit ihrer fünf jüngsten Kinder: Ernestine (DS 35793) Alter 11, Susanna (DS 35794) Alter 10, Amalie (DS 35795) Alter 9, Marie (DS 35796) Alter 8 und Paul (DS 35797) Alter 3. Ihr Bestimmungsort war Fairfax, Minnesota wo Christina's Schwester, Maria Elisabetha Greiner (DS 36374) und ihr Ehemann, Christian Frederick Hilpert (DS 37141), wurden lebte seit 1884. Christian Fredrick Hilpert und Maria E (als sie war bekannt im Amerika) hatte eingewandert zu Amerika im Jahre 1862, siedeln anfänglich in Addison, Wisconsin und dann bewegen zu Minnesota im Jahre 1884. früher, in 1888, Juli Pastor Hilpert hatte gezahlt für die Überfahrt von Philipp und Christina's älteste Sohn, Johannes Jonathan Elker (DS 35789), zu kommen zu Amerika. Er ist angekommen 23 August 1888 an dem Alter von 17 im Ausland der Schiff Belgenland welche weggereiste von der Antwerpen und angekommen in neue York. Der Elkers zweitälteste Tochter, Christine Mae Elker (DS 35779) meiste wahrscheinlich angekommen in neue York am 25. September 1889 an dem Schiff „Westernland“ welche weggereiste von der Antwerpen. Dies ist nicht bestätigt, gleichwohl, als die Passagierliste nur anzeigt eine "Ch. Elker“, Alter 17 (korrekte Alter) reisen allein. Kein andere Passagierliste vorgekommene für eine Christine Elker kommen nach Amerika. Christine's Volkszählung Daten im Jahre 1920 und 1930 angezeigt zwei unterschiedliche Einwanderung Jahre--1890 oder 1891. Söhne Adam Daniel (DS 35790) und Adam Karl (DS 35791) wahrscheinliche angekommene früher im Jahre 1892 als Philip & Christina und ihre jüngste Familie Mitglieder. > siehe hierzu die erste Auswanderung nach Dt. Ostafrika < Adam Karl's Ankunft war 17. Mai 1892 im Ausland der Schiff „Friesland“ eintreffen in neue York von der Antwerpen. Er war reiste allein. In seinen erste zwei Volkszählungen (1900 und 1910) Bruder Daniel's berichtete Einwanderung Jahr war 1892. Der 1920 und 1930 Volkszählungen aufgelistet das Einwanderung Jahr als 1893 und 1895. Keine Passagierliste-Information vorgekommene für Daniel, so es war nicht bestimmt welche Datum war correct. Ihre älteste Tochter, Verena Lydia Elker (DS 35778) war der letzte anzukommen. Sie ist angekommen in neu York 26 Oktober 1893 im Ausland der Schiff „Aller“ welche weggereiste von die Bremen über Southampton. 34 Ihre "späte" Ankunft war wahrscheinlich weil ihr Zukunft-Ehemann, Christian Niedermeier, machte Lutheraner Missionar-Arbeit in Osten Afrika und sie war erwartet sein gehen zurück in Deutschland. Nachdem eintreffen im Jahre 1892 Philipp u. Christina und Familie Mitglieder gemacht ihre Weg direkt zu einschüchtern, Minnesota, eine kleine Landwirtschaftsstadt in „Renville“ Grafschaft. Bei 1900 Philipp und Christina hatte gekauft einen Bauernhof. Leben mit dieser waren Söhne Daniel und Paul und ihr Tochter Susanna--as gut, wie ihr zweiter jetzt heiratete älteste Tochter, Christine Mae (Elker) Maag, und ihr erste Tochter, Lydia. Der Rest Ihrer Familie hatte gegangen und/oder heiratete mit der Wende vom Jahrhundert. Eine kurze biographische Skizze folgt für jede von der Familie members. Die Familie von Philipp Elker (DS 35783) & Christina Greiner (DS 35787) 1. Erstlingen Tochter Verena Lydia Elker (1869-1948) verbliebt in Deutschland für eine kurze Zeit nach dem Rest ihrer Familie hatte eingewandert. Ihr Zukunft-Ehemann, Christian Niedermeier (DS 14772), hatte übergegangen seine Prüfungen im Februar 1890 und gegangen zu Afrika, arbeiten als ein Lutheraner Missionar in der Hoh Kambam Sendung in Sansibar, Osten Afrika wo er hatte angekommen im Jahre 1890. Er lernte die lokale Sprache (Mbungu) und schrieb ein Lesungsfibel in der Muttersprache von Kikamba. Unglücklicherweise, war er oft krank mit einer Afrikaner Krankheit (nicht ungewöhlich in der Zeit) und war genötigt Afrika zu verlassen für die Gesundheitsgründe nach nur einige Jahre in dem dunkelen Erdteil. Bald nachdem er zurückgekehrt zu Deutschland, christlicher und Lydia kämen zu Amerika, Eintreffen zusammen (aber ledig) an dem Schiff „Aller“ an 26. Oktober 1893 sie gemacht ihre Weg direkt zu das kleine (knallen. 500 Menschen) Iowa Stadt von Cresco, wo Christian wurde der Pastor von der Immanuel Lutheraner Kirche. Christian bedient, wie der Pastor von 1894 bis zu seinem Tod 1. Oktober 1905 an dem Alter von 35. Nachdem Christian's Tod, LYDIA und ihre fünf junge Kinder (Alter neun zu drei Jahre alte) gegangen zu Norden Dakota zu leben mit Lydia's Bruder Daniel auf seinem Bauernhof in Surrey, Norden Dakota. Daniel niemals heiratete, Lydia niemals wieder verheiratet und zusammen sie erhoben die fünf Kinder. Lydia lebte meiste ihr Leben mit Bruder Daniel bis sie gegangen aus zum Westen Küste zu Washington Staat zu leben mit ihrem Tochter Mathilda im Jahre 1894. Ein Foto von dem jungen Christian Niedermeier, wahrscheinliche rundum die Zeit er war wegen wegzugehen zu Osten Afrika als ein Missionar: (siehe oben) eine kurze Lebensbeschreibung an jede von Lydia und Christian's fünf Kinder, alle geboren in Cresco, Iowa, follows. Die Kinder von Lydia und Christian Niedermeier (eine) Cornelia Elisabeth Niedermeier war geboren 27. Apr 1896 und gestorben Sep. 1983 in Spokane, Washington. Cornelia wurden ein Schulhaus Lehrer und in wegen 1922, heiratete eine lokale Norden Dakota Bauer, Raymond Forrest Pommier (b. 26. Mai 1900 in Norden Dakota; d. 29. Sep. 1990 in Spokane, Washington). Bei der Mitte zu spät 1920s, Raymond hatte er aufgegeben die Landwirtschaft und hielt verschiedene Arbeitsplätze über den folgenden Jahren eingeschlossen Leitungsmonteur, transportieren Treiber für den Standard Öl Firma, operieren ein Gas Station, Holzfäller für ein Bauholz Firma und arbeiten als ein Verpacker an einer Fischerei in Washington. 35 Bei 1937 der Pommiers hatte gegangen zum Westen Küste und waren in San Diego leben, Kalifornien und in dem 1950er gegangen zu Spokane, Washington. Cornelia und Raymond hatte keine Kinder. Eine Gewebe plazieren gerufen Forgottenoldphotos fand eine Konzern die alten Fotos in einer Antiquität einkaufen in Detroit Seen, Minnesota-eine von welche bezeichnet war, wie das hohe Schule Staffelregelungsfoto von Raymond Wald Pommier. (b) christlicher und Lydia's zweite Kind war Tochter Marie S Niedermeier, b. 7. Oktober 1897; d. 7. Juli 1987 in San Diego, Kalifornien. Marie S (der "S" ist eine Geheimnis, vielleicht Sophie?) entwuchsen an Daniel Elker's Bauernhof mit dem Rest ihrer Familie. Bei der 1920 Volkszählung, an Alter 21, sie hatte auch werden ein öffentlicher Schule Lehrer. In wegen 1925 sie heiratete Edwin Julius Jenson (oftmals buchstabiert als Jensen) welche war geboren 14. November 1887 in Gerichtsbote, Minnesota und gestorbene 12. August 1970 in San Diego, Kalifornien. Edwin war der älteste Sohn geboren zu Norweger Eltern, welche hatte eingewandert zu Minnesota im Jahre 1882. Er war ein Getreide Käufer für den lokalen Korn Aufzug in Surrey, ND. Marie S. und Edwin hatte zwei Kinder: Jane A. Jensen (b. abt 1926) und Henry John Jensen (b. abt 1929). Bei 1940, der Jensens hatte gegangen aus zu Kalifornien und waren leben mit ihrem Schwester Lydia und Ehemann, Raymond Pommier in San Diego. Marie S. (Niedermeier) Jensen gestorbene 7. Juli 1987 in San Diego, Kalifornien im Alter von 89. (c) dritte Tochter, Mathilda Niedermeier war geboren 7. Dezember 1898 und gestorbene 24. Juli 1972 in Bellingham, Washington. Wie ihre zwei ältere Schwestern, Mathilda entwuchsen auf ihrem Onkel Daniel's Bauernhof und wurden ein Schulhaus Lehrer in ihre früh 20er. In Surrey, sie fielt in Liebe mit Paul Preston Petry (b. 8. Mai 1894; d. 3. Mai 1989) einen lokalen Bauer, welche war original geboren und erhoben in Maryland. Sie waren heiratet in Bellingham, Washington am 6. Januar 1926 und lebte da der Rest Ihrer Leben. Paul arbeitete als ein Wäger an der lokalen Molkerei-Molkerei in Bellingham. Mathilda arbeitete als ein Schulhaus Lehrer und später als ein Buchführer für ein Lebensmittelgeschäft Lager. Mathilda und Paul hatte keine Kinder. Beide sind beerdigt in dem „Bayview“ Friedhof in Bellingham, Washington. (d) LYDIA und Christian's erste und nur Sohn, Henry Philip ? Niedermeier war geboren 20. Juni 1900. Henry Philip entwuchsen an der Daniel Elker Familie Bauernhof aber erlitt von der Tuberkulose von ein frühes Alter. Er erlegene zu der Krankheit am 15. November 1919 an dem Alter von neunzehn. (E) ihre fünfte und letzte Kind war Lydia Sarah Niedermeier geboren 25. Juni 1902. Lydia S. gegangen aus zu Bellingham, Washington mit ihrem älteren Schwester Mathilda und Mathilda's Ehemann Paul. Sie wurde eine Buchführerin in einem lokalen Lebensmittelgeschäft Lagern in Bellingham. Am 23. August 1934 heiratete sie Elmer David Olson (b. 21. Juni 1892 in Große-Insel, Nebraska; d. 24. Juli 1970). Sie hatte ein Tochter, Myrna Joan Olson (b. 29. Oktober 1938; d. 17 schädigen 1990 in Bringham, Utah. Elmer war ein Völkerkrieg ich Veteran und ist beerdigt in dem Willamette National-Friedhof in Washington Staat. Lydia vorübergingen am 19. Mai 1980 und war beerdigt in dem Woodlawn Friedhof in Bellingham. 36 Familie von Philipp Elker & Christina Greiner (Fortsetzung) 2. das zweite Kind geboren zu Philipp und Christina Elker war Christine Mae Elker (DS 35779). Christine war geboren 21. Feb 1870 in Neckarzimmern. Cirka 1898 sie heiratete William Rudolph Maag ein Bauer von nahegelegen Aurelia, Norden Dakota. Christine und William hatte vier Kinder: Lydia F. Maag ( 24.Sep 1899 – 19.Sep 1978); Daniel William Maag (5 #Sep 1901 - 7 August 1977); Eleanor Maag (9 Oktober 1905 - 2 schädigen 1986); Martha S. Maag ( 30 Mai 1907 - 8 Mai 2003). Christine und William verbliebte an ihrem Bauernhof bis sie zurückgezogene. Beide gestorben in Aurelia, ND an dem Alter von 81, mit Christine weitergeben weg am 13 März 1951 und William Rudolph 11 1953. Dezember 3. der erste amerikanische Einwanderer von diesem Elker/Greiner Familie, Johannes Jonathan Elker (DS 35789) gesichert eine Arbeit als ein Telegraf Bediener bald nachdem er eingewanderte. Bei 1896 Jonathan hatte gegangen zu Marion, Dreher Grafschaft, Süden Dakota. In 1900 er heiratete Adeline Hoogestraat (später anglisiert zu Highstreet). Sie hatte ein Kind, einen Tochter, Eleanor, geboren 17. Juli 1903 (gestorben in 1999). Bei 1905 Jonathan war lebte in nahegelegen (15 Meilen weg) Germantown, Süden Dakota. Bei 1910 er war der Marion, Süden Dakota Eisenbahn Lagerhalter leben in gleicher Stadt. Er beibehalten diese Position für die nächste 30 Jahre und war im Alter 68 noch immer aufgelistet, wie der Lagerhaus Vertreter für der "Dampf Eisenbahn Lagerhaus" in Marion. Jonathan Elker gestorben 19. Mai 1947 in Marion im Alter von 75 als war beerdigt in dem „Greenwood“ Friedhof mit seiner Ehefrau Adeline, welche gestorben zwanzig Jahre später, 9 August 1967, an dem Alter von 87. 4. Adam Daniel Elker (DS 35790) war geboren 28. Dezember 1872 und lebte mit seinen Eltern an ihrem Bauernhof im einschüchtern, Minnesota bis die Familie gegangen zu Surrey, Norden Dakota rundum 1902. bei 1910, er hatte gekaufte ein Bauernhof in Surrey und war lebte an dem Bauernhof mit seinem verwitweten Schwester Lydia Niedermeier, und ihre fünf junge Kinder, Alter sieben zu vierzehn. Daniel niemals heiratete und er und Lydia erhoben ihre Familie an dem Bauernhof. In 1934, Daniel zurückgezogen von der Landwirtschaft und gegangen aus zu San Diego, Kalifornien. Bei 1940 Daniel war lebte in San Diego mit zwei von den Töchter der Schwester Lydia, dass er hatte halfen erhöhen-Cornelia (und Ehemann Raymond Pommier) und Marie S. (und Ehemann Edwin Jensen). Später Daniel verbunden seine Schwester Lydia in Washington Staat wo er gestorben 22. Februar 1947 im Alter von 74. 5. 5. Fünftes-Kind, Adam Karl Elker (DS 35791) war geboren 10. Dezember 1874. Es erscheint das Karl war die erste zu bewegen von das einschüchtern, Minnesota zur Norden Dakota und durch 1900 er besitzte einen Bauernhof in Surrey, ND. 37 Leben mit ihm zu dieser Zeit war seine 15 Jahre alte Schwester, Maria (Maria Magdalene) Elker. Bei der 1910 Volkszählung, Vater Philip und Brüder Karl und Daniel hatte alle gegangen zu Surrey und besitzte ihre eigene farms. An 19. September 1907 Karl heiratete Louise Christine Goetz. Karl und Louise hatte sechs Kinder: Walter P Elker (DS 35903) 14. April 1909 – 22. April 2000, heiratete Ruth E. Sturm (1922 - 2003). Keine Kinder. Reinhold Emmanuel Elker (DS 35940) 12. Sep. 1910 – 15. Mai 1999, heiratete Mildred Alice Caroline Grabow (26 Feb 1914 - 12 Jan 2015). Sie hatte sieben Kinder. Esther Verona Elker (DS 37341) 18. Juni 1912 – 25. Sep. 1978, heiratete Schutz Conrad Rapp (1904-1980). keine Kinder fand. Leonhard Helmut Elker (DS 35941) 3. April 1914 – 23. Januar 1993, heiratete Anmut Grabow (1. August 1918 – 26. schädigen 2014). drei Kinder Oswin Std Elker (DS 35942) 17. November 1915 – 22. Juni 1997, heiratete Eunice Eddra Holland ( 1909 - 2000). keine Kinder Louise Doris Elker ( DS 35943) 25. August 1920 – 3. Juni 2014, heiratete Lesley Grabow im Jahre 1937. 3 Kinder der oberhalb drei Grabows, welche heiratete die obere Elker Geschwister, waren zwei Schwestern und ein Bruder von dasselbe Family. 6. sechste Kind, Sophie Elker (DS 35792), war geboren 23. Oktober 1876 aber gestorben jung am 28. Februar 1881 in Neckarzimmern im Alter von vier Jahren. 7. Katharina Ernestine Elker (DS 35793) war geboren 19. Oktober 1879. Sie war betätigt am 31. März 1895 in der Immanuel Lutheraner Kirche in Cresco, Iowa bei ihrem Schwager, Pastor Christian Niedermeier. In 1898 Ernestine war lebte in St. Paul, Minnesota und an 24. Apr 1900 sie heiratete John August Loeffelmacher. Ernestine und John hatte zwei Söhne: Hugo Loeffelmacher (23. August 1901 – 13. August 1988) und Paul Loeffelmacher (4. Oktober 1902 – 9. Dezember 1994). John war verurteilt zu schicken zotig Stoffe zu jemand in Fairfax, Minnesota und wurde auch belastet mit dem Versuchen nach Dynamit eine dreschende Maschine. Im November 1902 (ein Monat nach zweiten Sohn, Paul, war geboren, er war verurteilt zu einem Jahr und ein Monat im Gefängnis an den Unzüchtigkeit Lasten. Er ausgeströmt von dem Gefängnis, waren verfangen und bekamen resentenced zu der Minnesota Staatsgefängnis in Stillwater wo er war noch immer eingekerkert als von 1905. Bei dieser Zeit, Ernestine hatte ihm geschieden und zurückgefahren Heim mit ihrer zwei jungen Söhne zu leben mit ihrer Eltern an ihrem Bauernhof in Surrey, ND. Später nachdem ihr Vater Philip gestorben war, übernahm Paul den Familien-Bauernhof und Ernestine fortsetzte zu leben da mit ihrer Söhne, Bruder Paul und ihr Mutter Christina. Ernestine gestorben in Surrey im Jahre 1929 im Alter von 49 und ist beerdigt in dem Deutsche Täufer Friedhof in Surrey. 38 Ihr jüngster Sohn, Hugo Loeffelmacher, heiratete dreimal und wenn er gestorbene im Jahre 1988 im Alter von 86, er hatte 38 Enkelkinder und 38 gewaltig Kinder. 8. Susanna Elker (DS 35794) war geboren in Neckarzimmern an 5. Sep 1881. Sie entwuchsen an dem Elker Bauernhof im einschüchtern, Minnesota und gegangen zu Surrey, Norden Dakota, wenn ihre Eltern gegangen rundum 1902. Sie hat niemals geheiratet und ist gestorben jung am 11. November 1908 an dem Alter von 27. Sie ist beerdigt in dem Deutsche Täufer Friedhof in Surrey, Norden Dakota mit eine sehr besondere ernste marker. 9. Philipp und Christina's neunte Kind war Tochter Maria Magdalene Elker (DS 35796) (bekannt als Marie). Sie war geboren 14. Juni 1884. Wie ihr Schwester Ernestine, sie war auch getauft durch Schwager Christian Niedermeier im Jahre 1899 an der Immanuel Lutheraner Kirche in Cresco, Iowa. Marie gegangen in mit Bruder Adam Karl auf seinem neuen Bauernhof in Surrey und war dort lebte im Alter von 15 zu der Zeit von der 1900 Volkszählung. Bei der 1915 Volkszählung sie hatte gegangen aus und war staed als ein Kostgänger mit einer anderen Familie in Surrey und im Jahre 1920 war lebte mit ihrer Bruder Paul auf seinem Bauernhof entlang mit ihrem Schwester Ernestine Loeffelmacher und eine von ihrer Söhne Paul (Hugo hatte gegangen aus). Marie wurde nicht gefunden in der 1930 Volkszählung in Surrey. Keine weitere Schallplatten für Marie wurde gefunden. Eine Ancestry.com Stammbaum ihre hat sterben im Jahre 1936 aber kein Quelltext wurden gefunden. 10. der zehnte und letzte Kind geboren zu Philipp und Christina war Sohn Philipp Paul Elker (DS 35797). Paul lebte mit seinen Eltern der Rest Ihrer Leben und übernahm laufen den FamilieBauernhof, wenn sein Vater vorübergingen im Jahre 1918. Gemäß zu den 1920 Volkszählungsschallplatten Paul war vermietet seinen Bauernhof während Brüder Adam und Karl besitzte ihre. Es wurden vielleicht dass die Elker Söhne ererbt den Bauernhof und Philipp vermietet den alten Familie-Bauernhof von seinen Brüder. Leben mit ihm im Jahre 1920 waren seinen Schwestern Ernestine Loeffelmacher (und ihr Sohn Paul), Marie und sein verwitweter Mutter Christina Alter 74. In 1930 Paul und sein Mutter ( Alter 84) waren allein leben an dem Bauernhof. Seine Mutter Christina fortsetzte zu leben mit ihm an dem Bauernhof bis sie vorübergingen im Jahre 1936. Paul hatte niemals geheiratet und vorübergingen in Surrey im Jahre 1939 an dem Alter von 49. Er ist beerdigt mit vielen von seinen andere Geschwister in dem Deutsche Täufer Friedhof in Surrey. 39 Diese Dokumentation wurde ab Januar 2015, in Zusammenarbeit mit vielen Freunden und Helfern und Internetberichten erstellt, hierfür gilt unser besonderer Dank: F. Müßig und T. Boyd Ich bin der einzige nicht-Dr. in unserer Familie. Pfr. Hauser in Porzheim, Verbindung durch Pfr. Joachim Goos, Eppingen (geb. in Haßmersheim) Evangelischer Gemeinschaftsverband AB e.V. Geschäftsstelle Langensteinbach Tel.: 0 72 02 / 93 07 - 500 Römerstraße 34 Fax: 0 72 02 / 93 07 - 501 76307 Karlsbad Mail: geschaeftsstelle@ab-verband.org Gisela Danneil, Sekretärin wohnhaft in Obrigheim ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- “Auch die Stadtmission Worms, früher Teil des Evangelischen Vereins für innere Mission in Hessen, heute Teil des Chrischona-Gemeinschaftswerks e.V., Gießen (deutscher Zweig der Pilgermission St. Chrischona, Bettingen bei Basel)”. Herr Manfred Baumann schaltete sich nach meiner Rückfrage aktiv in das Forschungsprojekt hilfreich ein. Ich erhielt durch Ihn Bilder von Prediger Greiner und seinem Familiengrab. <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< Manfred und Marianne Baumann 67549 Worms, Wörthstrasse 9 Tel.: 06241/75140 Mail: manfred_baumann@gmx.de <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< 40 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Dokument als Informationsgrundlage aus dem Internet entnommen: [PDF] Das tat Gott ……. Diedrichs Engineering Darmstadt e.diedrichs.de/dastatgottv1. (pdf) Reiseprediger Oskar Schmidt von der „Wißwässerschen Gemeinschaftsarbeit“ in Mannheim. Bruder Schmidt war durch den Feldwebel Wißwässer, (DB V / Müßig >Ahnen 37300) in dessen Kreis. Auszug aus Seite 33 ff Außer Schrenk kam von 1877 an auch Reiseprediger Oskar SCHMIDT von der „Wißwässerschen Gemeinschaft Mannheim" ins Vogels, wie damals die Darmstädter sagten. Er war ein "Feuergeist" und origineller Volksredner und hat am inneren Aufbau der Gemeinschaft hervorragend mitgewirkt. Von 1881 ab diente hier auch Friedrich GREINER, Stadtmissionar in Worms, (DB V / Müßig >DS 35786) der es verstand, ein solides Fundament zu legen. Der Besuch der Versammlungen nahm immer mehr zu, so daß die Räume der „Vogelschen“ Wohnung bei weitem nicht mehr ausreichten. Kurz entschlossen errichtete Vogel 1883 auf seinem Grundstück einen Gemeinschaftssaal, den sogenannten "Obersaal". Damit begann ein fröhliches Gemeinschaftsleben. Heilsbegierige Menschen kamen in großer Zahl, und viele fanden zum lebendigen Glauben und Herzensfrieden. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- hier: www.dekanat-hersbruck.de Kontakt Evang.-Luth. Dekanat Hersbruck Nikolaus-Selnecker-Platz 4 91217 Hersbruck Tel.: 09151/8130 Fax: 09151/81311 e-mail: dekanat.hersbruck@elkb.de A. Hille Sekretärin ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hilfen Mitglieder des Arbeitskreises Genealogie & Heraldik der VHS Mosbach http://ww.vhs-mosbach.de/akgen In guter Zusammenarbeit und bester gegenseitiger Unterstützung wurden viele Fundstellen geöffnet. Hieraus konnten wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden. z.B. finden wir Gräber in den USA wie folgender Link deutlich zeigt: 41 http://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GRid=7819938&ref=acom http://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GRid=113667971 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Archivar des Archiv Verbundes in Eberbach / zuständig für Neckarzimmern Dr. Rüdiger Lenz 74869 Schwarzach mail: lenz_schwarzach@hotmail.com ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Weitere Forscher zur Familiengeschichte Elker The Family Comes to St. Louis in the 1800s April 3, 2013 Ken Zimmerman Jr. Genealogy The Elkers, August and Bertha, were both originally from Germany. August H. Elker was born May 22, 1847 in Hannover or Baden in Lower Saxony. I do not know, who his parents were but he emigrated around 1854. In 1870, the family records show him living in a boarding house. He married Bertha Lipke on October 28, 1879 in St. Mary of Victories Church at the age of 32. http://kenzimmermanjr.com/family-comes-to-st-louis-1800s/ Die Herkunft der Familie August Elker ist noch nicht geklärt. Sicher ist, er wurde in Neckarzimmern am 22. Mai 1847 geboren. Der letzte Hinweis ist im Familienbuch der Gemeinde Neckarzimmern zu finden. Er soll nach Trier ausgewandert sein. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Der Grabstein von August Elker geb. am 22. Mai 1847 Er heiratete Bertha Lipke am 28, Oktober 1879 in St . Maria von Siege-Kirche im Alter von 32 Jahren. August, war ein Straßen-Wagenschaffner gestorben am 7, Februar 1906. ab 1900, lebten sie in 1128 Hickorynußbaumsstraße an der zweiten Floor. ab 1917- Park-Allee 42 Kontakt zum Betreuer: Die Datenbank zu diesem Projekt wird im Rahmen „Verkartung der Kirchenbücher“ und „Erforschung von Familienzusammenhängen“ durch Mitglieder des Arbeitskreises gefördert. Rückfragen zu einzelnen Personen aus der Dokumentation können unter Angaben „DS Nr. …“ durch den Betreuer des Projektes: Fritz Müßig Sprecher des Arbeitskreises Genealogie & Heraldik VHS-Mosbach rvmuessig@aol.com beantwortet werden. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 43 Weiter waren unter den Auswanderern die in der Ferne ihre bessere Zukunft suchten Fritz, Philipp Karl geb. am 7.3.1879 (DS 7946) GLA 364/4656 - 434/29 Herrman, Georg Friedrich mit Frau u. 4 Kinder GLA 364/4657 Hofmann, Christoph mit 6 Personen (DS 10847) GLA 434/6 Er wanderte, lt. Heimatbuch Neckarzimmern, mit der Familie im Jahre 1871 von Neckarzimmern, nach New York aus. Er war Wtw. und heiratete kurz vor der Auswanderung die junge Barbara Jost aus Obrigheim. Mit Christoph Hofmann sind 1871 insgesamt 6 Personen ausgewandert. Er starb am 12.10.1901 in Rome / NewYork. Hierzu besteht ein sehr guter Forscherkontkt zu Brenda Perkins. (Kalifornien) -------------------------------------------------------------------------------Weitere Fundstellen zu Auswanderungen erfahren wir in den Kirchenbücher / Familienbücher Neckarzimmern Schwaab (DS 24300) Philipp Friedrich geb. 14.6.1857 Neckarzimmern verst. 24.12.1888 in St. Louis / USA -------------------------------------------------------------------------------Ruff Georg Philipp ausgewandert 1872 GLA 364/4667 Ehefrau u. Kinder (DS 36040) geb. 17.2.1836 Neckarzimmern 19.10.1872–1877 In Buffalo/Kanada/N-zimmern -------------------------------------------------------------------------------Müller Sophie geb. in Neckarzimmern (1875 ledig in Amerika) 1875 Patin bei Sophie Götz Tochter der Elisabetha Elker u. deren Ehemann Ph.Götz 44 -------------------------------------------------------------------------------Mayer Katharina Karolina (Ledig) (DS 37186) geb. in Neckarzimmern am 17.5.1849 ausgewandert 5. Sept. 1871 -Ausw. Akte S.185- -------------------------------------------------------------------------------Götz Luise Christine (verh. Elker) (DS 35867) geb. in Neckarzimmern am 10.3.1880 ausgewandert vor 1907 sie heiratete am 19.9.1907 Karl Elker, den Sohn des Philipp Elker u. der Christina geb. Greiner -------------------------------------------------------------------------------- Aktueller Stand : Montag, 1. Juni 2015 45