EATA Newsletter

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EATA Newsletter
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EATA Newsletter N°112 Februar 2015
Deutsch
EATA Newsletter
N°112 Februar 2015
Brief der Herausgeberin
Index
Mit diesem Brief der Herausgeberin will ich Euch einladen, die laufende Arbeit
für die Unterstützung und Verbreitung der TA in Europa, und nicht nur, Wert zu
schätzen.
WHAT IS GOING ON? Invitation to Bid 2017 World Conf. 2
International Webinars
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Invitation to UK TA Conf.
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Mock Exam Sarajevo
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Bei der Vorbereitung dieses Newsletter wurde ich mich des grosszügigen Beitrags vieler Kolleg/-innen gewahr, die bereitwillig Wissen, Fertigkeiten, Enthusiasmus teilen und dafür fühlte ich mich stolz, teil unserer Gesellschaft zu sein und
ich hoffe, es wird Euch auch so gehen.
Von der Geschichte der EATA über die Initiativen und die Prüfungen, welche
vor ein paar Monaten stattfanden und anderen, die noch kommen werden, zum
Kongress, der in Rom nächsten Juli stattfinden wird. Das bedeutet, eine Gesellschaft mit Charakter und Stärke zu sein!
Und um unsere Fähigkeit mit assoziativen Prozessen umzugehen zu verbessern, haben wir hier Robins Artikel zur Handhabung von Konflikten.
Wie immer, danke an alle für Eure Beiträge: diejenigen, die hier publiziert wurden und diejenigen, die gemacht werden, während ihr Zeit damit verbringt sie zu
lesen und Euch an den Neuigkeiten zu freuen. Und wenn Ihr findet, dass Ihr auf
diesen Seiten etwas mitteilen wollt...tut es, Ihr seid willkommen!
CIAO, Rosanna
Einladung zur EATA Mitgliederversammlung
Liebe EATA-Mitglieder
Unsere Mitgliederversammlung 2015 wird am Mittwoch, 8. Juli, um 19 Uhr,
im Marriott Hotel in Rom stattfinden, demselben Ort wie der EATA-Kongress:
via Colonello Tommaso Masala, 54 - Rome 00148
Ihr seid freundlich zur Teilnahme mit der folgenden provisorischen Traktandenliste eingeladen:
1. Willkommen und Präsentationen der Beamteten
2. Abstimmung: Annahme des Protokolls: Generalversammlung 2014 in Berlin
3. Bericht des Präsidenten
4. Bericht des Schatzmeisters
5. Abstimmung: Annahme der Buchhaltung und Abstimmung zur Entlastung
des Vorstandes und der Geschäftsstelle
6. Verschiedenes
7. Abschied
Oana Panescu, EATA Generalsekretärin, Marco Mazzetti, EATA Präsident
ROOTS TO THE FUTURE A story of EATA
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ETHICAL PERSPECTIVES
What matters …How to manage
complaints8
Exam successes
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Invitation to EATA Colloquium
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Exam calendar
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Adverts15
Ein/-e neue/-r
Schatzmeister/-in
gesucht!
Wir bedauern sehr, Euch mitteilen zu müssen, dass unser
Schatzmeister, Peter Eichenauer,
sich aus persönlichen Gründen
entschieden hat, von seinem Amt
zurück zu treten. Peter hat über
die vergangenen drei Jahre enorme Arbeit für die EATA geleistet,
mit grosser Effizienz und Engagement, wofür wir sehr dankbar sind.
Wir brauchen eine/-n neue/-n
Schatzmeister/-in, möglichst bald.
Peter hat grosszügigerweise angeboten, dem/der neuen Schatzmeister/-in zur Verfügung zu
stehen um bei der Einarbeitung
behilflich zu sein und einen sanften Übergang zu ermöglichen.
Wenn Ihr Interesse habt, sendet
bitt3 Eure Bewerbung mit einem
kurzen CV, welcher Eure Erfahrung/Kompetenz im Feld aufzeigt,
an unsere Sekretärin, Marianne
Rauter (EATA@gmx.com). Danke
im Voraus und herzliche Grüsse
Marco Mazzetti, EATA Präsident
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EATA Newsletter N°112 Februar 2015
WHAT IS GOING ON
EINLADUNG ZUR BEWERBUNG – 2017 Weltkongress
Veranstaltungsort Europa – Juli 2017
Mit grossem Vergnügen laden die kombinierten Gesellschaften ITAA, EATA und FTAA
Eure Gesellschaft zur Bewerbung als Gastgebende des TA-Weltkongresses 2017 ein.
Als eine neue Tradition bringt der TA Weltkongress das Zusammenwirken und die
Zusammenarbeit der drei weltweiten Transaktionsanalyse Gesellschaften. Es ist eine
Gelegenheit, Euren Teil der Welt zu zeigen, Eure Transaktionsanalyse einer breiten
Vielfalt an Hauptredner/-innen, Workshop-Anbietenden, Autor/-innen und einigen
Schlüsselpersonen in der TA-Welt aufzuzeigen.
In den Jahren der Weltkongresse richten die ITAA, EATA und die FTAA keine anderen
Kongresse aus und schaffen so eine wunderbare Möglichkeit der Zugänglichkeit anderer Transaktionsanalytiker/-innen, Euch zu besuchen. Bis heute hatten wir drei sehr
erfolgreiche Weltkongresse. Der erste war in Johannesburg, Südafrika, der zweite in
Bilbao, Spanien und der letzte in San Francisco, USA.
Die lokalen Gesellschaften waren wunderbare Gastgebende für Besuchende aus aller
Welt. Ohne konkurrierende Kongresse in einer anderen der zusammen arbeitenden
Körperschaften, ist die Energie und der Enthusiasmus, die Gewilltheit der kombinierten Gruppe, das Profil der TA in Eurer Region anzuheben, eine Gelegenheit, die es zu
bedenken gilt. Wir freuen uns auf Eure Interessenkundgebungen.
Das endgültige Einreichedatum für die Absichtserklärung zur Bewerbung wurde auf
den 31. März 2015 verschoben und die formale Bewerbung sollte nicht später als am
30. April eingereicht werden. Wenn Ihr Interesse habt, fragt bitte nach der “Einladung
zur Bewerbung” beim EATA Sekretariat (EATA@gmx.com),
Mit herzlichsten Grüssen
John Heath - Präsident der ITAA
Rhae Hooper - Präsident der FTAA
Marco Mazzetti - Präsident der EATA
EATA Newsletter
is published by the
European Association
for Transactional Analysis
a non-profit association
registered in Geneva,
Switzerland.
Mailing address
EATA,
c/o M. Rauter
Silvanerweg 8
78464 Konstanz,
Germany
Fon: +49-7531-95270
Fax: +49-7531-95271
E-mail:EATA@gmx.com
http://www.eatanews.org
Editorial Board
Rosanna Giacometto
eata.editor@gmail.com
Managing Editor
Marianne Rauter
Translation
French: Armelle Brunot
German: Bea Schild
Italian: Cristina Caizzi
Russian: Olga Tuchova,
Lilit Sargsyan
Spanish: Carlos Ramirez
Frequency/Deadlines
for copy and advertising
August 20 for October issue,
December 20 for February issue,
April 20 for June issue.
Subscription
is a benefit of paying membership and is not available
separately.
Membership
is available directly
from Affiliated Associations
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EATA Newsletter N°112 Februar 2015
Internationale Webinars: Entwicklungsorientierte Transaktionsanalyse
Eine neue Formel für Autonomie
Internationale Teilnehmende + internationale Trainer/-innen > Transaktionsanalyse > internationale
Verbindungen> viel transkulturelles Lernen > einige mögliche positive Auszahlungen/ payoffs
Die Stiftung für Psychologische Intelligenz CIC (www.pifcic.org), ein bildendes Non-Profit Unternehmen, hat jetzt
die ersten Monate ihrer neuen internationalen Webinare in entwicklungsorientierter Transaktionsanalyse beendet.
So gestaltet, dass sie viel Gruppendiskussion und Teilnehmendeninteraktion mit den Workshopanbietenden und
unter einander erlauben, haben diese Webinare bisher ein Publikum aus Armenien, Belgien, Mazedonien, Serbien,
Slowenien, Schweden, Sudan, Türkei und der USA angezogen - und Trainer/-innen aus noch mehr Ländern - siehe
weiter unten
Supervision kann während Gruppensitzungen angeboten werden und ist online auch zu anderen Zeiten erhältlich,
wenn die Gebühr die lokalen Einkommen wiederspeigelt und 20% höher angesetzt ist, als dass der/die Supervisee
bezahlt erhält - d.h. Null, wenn der/die Supervisee pro bono arbeitet.
Die Webinare sind als monatliche 4 dreistündige Webinare ausgearbeitet, und spiegeln damit das Äquivalent eines
2-Tages-Workshops in der UK wieder, mit Sitzungen, welche verschiedene Aspekte eines Themas abdecken, was
einem der Module eines PIF-Programms entspricht, das zu CTA oder auch zu Post-graduate Zertifizierung/Diplom
oder MSc und/oder verschiedenen anderen beruflichen Qualifikationen als Coach oder Manager führen kann.
Arbeitsbücher mit umfassenden Bezugnahmen werden abgegeben und es gibt die Möglichkeit für diejenigen, welche eine Sitzung verpassen, oder die eine problematische Internetverbindung haben, die Aufnahme anzuhören und
“Hausarbeiten” einzureichen, die dem entsprechen, was die anderen Teilnehmenden während der entsprechenden
Sitzung gemacht hatten. Sowohl Webinare als auch Workshops sind als offene Veranstaltungen geführt und die
Teilnehmenden sind ermutigt, ihre individuellen Teilnahmepläne zu erstellen. Die meisten entscheiden sich, entweder an der Freitagsserie (zwei Mal monatlich, 16 bis 19 Uhr GB-Zeit) oder der Samstags-Serie (ein Tag im Monat,
7-10 Uhr und 10.30 bis 13 Uhr GB-Zeit) teilzunehmen, und einige nehmen an beiden teil. Sommerakademien sind
geplant, Teilnehmende werden ermutigt, an TA-Workshops in ihren eigenen Ländern teilzunehmen, um das online
Lernen zu ergänzen und Kreditpunkte können für vorhergehende TA-Studien und Anwendungen vergeben werden.
Themen im 2014 waren Professionelle Interventionen - Vertragsarbeit in ihren vielen Formen, psychologische Distanzen, ethische Betrachtungen; Individuelle Entwicklung - Ich-Zustände, Bezugsrahmen, Discounten/Missachten,
Lebensskripts, Bindung, Entwicklungszyklus; Interaktionen&Beziehungen - Persönlichkeitsmodelle, Rollen, Übertragung, Passivität, Zeitstrukturierung, psychologische Spiele; Prozess-Fertigkeiten - einschliesslich Supervision
und wie sie zu nutzen ist. Im Januar 2015 waren es Gruppenprozesse - Teams, Familien und Führung. Das wird
gefolgt werden von Organisationen& Institutionen - Einschätzen und Analysieren, Kultureller Wandel etc.; TA im
Kontext anwenden - einschliesslich des Einflusses organisatorischer, nationaler und transgenerationaler Kulturen;
Fertigkeiten der Praktiker/-innen - Coaching, Lehre, Unterstützung/facilitating, Beratung etc; in anderen Fertigkeiten
entwickeln - Zeitmanagement, Durchsetzung etc.
Für mehr Information zu den Webinaren gehe zu http://www.pifcic.org/ta-online.html, und für Workshops in GB
http://www.pifcic.org/transactional-analysis.html
Das Programm wird geleitet von Professor Julie Hay, die kürzlich Psychotherapie zu TSTA Organisation und Pädagogik/Erwachsenenbildung hinzugefügt hat. Julie ist auch international lizensiert als NLP Trainerin und ist eine
Chartered Fellow of CIPD (Hochrangige HR-Leitende) und Managerin “Chartered Manager of CMI”. Andere Mitglieder des Teams sind unter anderen Lynda Tongue TSTA O, Sandra Wilson TSTA O und Bill Heasman PTSTA O in GB,
Mil Rosseau PTSTA E und Koen Bosschaerts PTSTA E in Belgien, Ulrika Widen PTSTA C in Italien, Madeleine Laugeri TSTA O in der Schweiz, Bogdan Serbanescu PTSTA O in Rumänien und Anne Tucker PTSTA
O in Neuseeland, plus Joost Levy
TSTA O der in Holland eine Fakultät leitet u.a. mit Anne de Graaf
TSTA O, Marian Timmermans PTSTA O und Bea Verzaal PTSTA C
alle auch in Holland, plus Lorna
Johnston TSTA O in Kanada, Fritz
Match TSTA O in Deutschland und
Servaas van Beekum TSTA EC in
Australien.
You can see an overview of the
programme content that Hülya
developed at http://www.icdta.net/
tapda-news.html
July Hay
This article is published in
“The Script” of ITAA, too.
Hülya Üstel organises a group of Turkish
students
Arman Navasardyan, an Armenian who logs in
from the Sudan, where he is part of a humanitarian project.
EATA Newsletter N°112 Februar 2015
GB NATIONALER TA KONGRESS
10.-12. April 2015, Edinburg, Schottland, GB
Wir sind entzückt, Euch zum GB Nationalkongress für TA in Edinburg, 10.-12. April 2015, einzuladen. Der Kongress
ist in Partnerschaft zwischen UKATA (der GB Gesellschaft für Transaktionsanalyse) und der STAA (Schottische
Transaktionsanalyse Gesellschaft) organisiert. Der Kongress findet im The Carlton Hotel hat, welches zentral in
Edinburg gelegen ist, mit einem vollen live und online Programm über 21/2 Tage, welches Praktiker/-innen von
allen Anwendungsbereichen bedient. Unser Hauptredner ist Keith Tudor, der über “Der/die Kritische Erwachsene:
Ein Kritisches Konzept für Interessante Zeiten” sprechen wird. Es gibt eine beeindruckende Auswahl aus 48 Workshops, die nach Anwendungsbereich organisiert sind und einen Stream “Erfahrene Praktiker/-in” einschliesst, mit
einer Reihe von fortgeschrittenen und herausfordernden Diskussionen, moderierte Foren und Materialien, die speziell für CTA’s, PTSTA’s, TSTA’s und CTA-Trainer’s ausgewählt wurden. Neue Leute sind willkommen und mögen
an der Anschlussgruppe (Connection group) teilnehmen, um sich begrüssen zu lassen und neue Leute kennen zu
lernen. Trainer/-innen können an Mock-Examen teilnehmen, um sich für ihren “grossen Tag” vorzubereiten.
Die sozialen Anlässe finden während der Dauer des ganzen Anlasses statt und es wird viele Gelegenheiten geben
um zu lernen, Umgang miteinander zu haben, zu netzwerken, miteinander in Kontakt zu kommen und die Gesellschaft von Kolleg/-innen aus allen Teilen von GB und viele aus anderen Ländern zu geniessen. Das online-Programm, welches via Internet (livestream) von überall in der Welt zugänglich ist, beginnt am Freitag, 10. April, um 9
Uhr GMT und bietet 4 Workshops und die Hauptrede, für einen symbolischen Beitrag. Stosse persönlich oder online
zu uns und sei Teil unserer Gemeinschaft! Für mehr Informationen über unsere Programme, Neuigkeiten, soziale
Anlässe und livestream, gehe bitte zu www.uktaconference.wordpress.com und auf unsere Facebook-Seite. Für
Kongress-Paket-Buchungen, gehe zu http://uktaconf2015.eventbrite.co.uk.
Unsere Kongress-Vorsitzenden sind Andy Williams und Jane Williams.
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EATA Newsletter N°112 Februar 2015
MOCK EXAMEN IN SARAJEVO
Die EATA und die Bosnische Gesellschaft für TA– BIHOTA haben am 30. November 2014 in Sarajevo erfolgreich
MOCK-Examen durchgeführt. Wir hatten die Ehre, unsere Trainer/-innen aus GB und Italien einzuladen und zu
beherbergen– Sue Eusden (TSTA und Vorsitzende des COC) und Alessandra Pierini (TSTA und Exam supervisor)
aber auch unsere CTA aus Serbien – Kristina Brajovic-Car (CTA).
Unsere Gesellschaft ist 9 Jahre alt und bis jetzt haben wir dem Land eine CTA gegeben. Bis jetzt haben wir nur das
Feld der Psychotherapie entwickelt.
Der Workshop war sehr dynamisch und nützlich für die Kandidat/-innen und auch für die Evaluator/-innen, die im
Prozess des Lernens sind.
Die Absicht des MOCK-Examens war es, die Kandidat/-innen zu motivieren, welche im Vorbereitungsprozess für
ihre schriftliche und mündliche Prüfung, für das Ablegen der CTA-Prüfung, und dies wurde mit guten Erklärungen
der Trainer dazu erreicht, wie das Examen aussieht und was dafür wichtig ist, sowie auch Kolleg/-innen live zu beobachten, welche das MOCK nehmen.
Da wir eine kleine Gesellschaft sind und einen Mangel an Trainer/-innen haben, ist diese Art von Unterstützung
durch die EATA sehr wertvoll.
Dies war das zweite MOCK-Examen, das in Bosnien organisiert wurde und die Kandidatin, welche das erste gemacht hatte, bestand 2009 die CTA-Prüfung. Jetzt sind andere Mitglieder an der Reihe!
Elma Omersoftić, BIHOTA Delegierte
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EATA Newsletter N°112 Februar 2015
Wurzeln in die Zukunft
Wir sind glücklich, in unserer Kolumne
diesen Artikel von Jan Hennig zu haben. Jan war eine langjähriger Beamteter der EATA, in solch wichtigen Rollen
wie dem Präsidenten oder dem Schatzmeister der Gesellschaft. Er war und ist
ein begeisterter Transaktionsanalytiker,
tief mit dem humanistischen Geist unseres Zugangs verbunden. Jan verfolgt
einige Linien der Geschichte der EATA
zurück, vom Anbeginn der Gründung vor allem - die Seele und den Zweck
unserer
Gemeinschaft
betonend.
Danke, liebster Jan!
Jan Hennig
MD, geboren 1941, im Ruhestand seit
2009, war während dreissig Jahren
Psychotherapeut in privater Praxis,
Mitglied in der EATA seit 1978, TSTA
seit 29 Jahren, ist jetzt ganz im Ruhestand. Er hat während dreissig Jahren
in verschiedenen Rollen innerhalb der
DGTA (der Deutschen Gesellschaft für
TA), der EATA und der ITAA gedient.
Jan arbeitet jetzt in seiner lokalen
Gemeinde, wo er lebt, als Freiwilliger
für soziale Aufgaben.
Marco Mazzetti, EATA Präsident
Eine Erzählung (und etwas Geschichte) über die EATA
geschrieben von Jan Hennig
Zusätzlich zu den zitierten Tatsachen, drückt dieser Artikel meine persönliche Sicht der EATA aus, persönliche
Eindrücke, Erinnerungen und Meinungen. Ich schreibe dies, um ein Verständnis der EATA zu ermöglichen
- was sie ist und was sie nicht ist - für diejenigen, die
Fragen haben oder interessiert sind an der Geschichte
der EATA. Mein Wissen stammt aus der Erfahrung (Ich
bin seit 1978 -Mitglied der EATA und habe ihr in einigen Rollen in Vorständen und in Komitees gedient.) und
vom Wieder-Lesen aller EATA Newsletters und vielen
ITAA-Script-Zeitschriften der letzten 30 Jahre.
Im Juli 1975 fand in Villars, Schweiz, der erste TA Kongress in Europa statt und war ein grosser Erfolg. Die
Begeisterung war enorm und überall in Europa trainierten die Leute und begannen, TA Gesellschaften in ihren
Ländern und in ihren Sprachen zu bilden. Die meisten
dieser Gründungsleute waren Mitglied in der ITAA (mit
der Geschäftsleitung auch heute noch in San Francisco) und trainierten mit Trainer/-innen der ITAA, meistens
Amerikaner/-innen. An diesem legendären Kongress
trafen sie sich zum ersten Mal und stellten fest, dass es
in Europa schon viele gab.
Aus Begeisterung, mit starker Unterstützung von Bob
und Mary Goulding (die, zusammen mit anderen, die
Initiant/-innen dieses Kongresses waren) begann eine
Gruppe von Europäischen Transaktionsanalytiker/-innen als “Steuerkomitee” mit dem klaren Ziel, eine Europäische Gesellschaft für Transaktionsanalyse - EATA
- zu bilden und einzurichten. Nach mindestens drei Treffen zwischen Herbst 1975 und Juli 1976 wurde die EATA
gegründet und in Genf, Schweiz, domiziliert. An Treffen
am zweiten TA Kongress in Europa, in Enschede, Holland, im Juli 1976, wurde der erste EATA-Rat gebildet
und der wählte am ersten Ratstreffen im Oktober 1976
seine ersten Beamteten: Präsident: Michael Reddy
(GB), erster Vizepräsident: Carlo Moiso (Italien), zweiter Vizepräsident: Konstanz Robertson-Rose (Schweiz)
und Schatzmeister: Raimond Hostie (Belgien).
8 Jahre später, im EATA Newsletter von Juni 1984, hat
Michael Reddy, der erste EATA-Präsident über die Entstehung der EATA geschrieben:
“Die EATA begann in einer Bar. Jedenfalls gefällt es
mir zu denken, dass es so war. Um genau zu sein, war
es die Bar des Club Méditerranée in Villars, im Sommer
1975. Mindestens denke ich, dass es so war. Wir waren
zu dritt, die dort tranken - Arnold von Westering, Konstanz Robertson-Rose und ich. So oder so denke ich,
dass ich es war.
Dies soll einfach darauf hinweisen, dass das Folgende ein ganz persönliche Erzählung der Ursprünge der
EATA ist. Erfahrung lehrte mich, dass ich nicht immer
Geschichte so erinnere, wie diejenigen, mit denen ich
sie teilte. Ich hatte immer eine gewissen Sympathie für
diejenigen, welche Geschichte schreiben: Ich habe jetzt
ein frischeres Verständnis von denen, die unter dem
Eindruck stehen, dass sie sie ebenfalls gemacht haben.
Wie auch immer, während wir drei über die Möglichkeiten einer Europäischen Gesellschaft nachdachten, gab
es zweifelsohne andere kleine Gruppen, die dunkel über
dieselben Dinge murmelten, in anderen Ecken von anderen Bars. Weil die nächste lebhafte Erinnerung die
von einer viel grösseren Gruppe von allen Europäer/-innen ist, am selben Kongress dieselbe Überraschung erleben - dass sie schon so viele über ganz Europa verteilt
und schon tief in der TA drin sind. Dann, plötzlich, entdeckten wir: wir sind wahrscheinlich einige hundert und
siebzig oder so haben sich schon im Yogaraum des Club
Méditerrannée eingefunden, um ernsthaft die Gründung
der EATA zu diskutieren.
Trotz des Yogaraums handelte es sich nicht um eine
meditative Versammlung - eher wie der Turm von Babel - und wenn wir weitere Aufregung gebraucht hätten
(was wir nicht brauchten), wurde es durch das Eindringen eines Südamerikanischen Gentleman geboten, der
leidenschaftlich entschieden war, zu der Versammlung
über seine eigenen Anliegen zu sprechen.
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EATA Newsletter N°112 Februar 2015
Wir schlossen in jedem Fall mit dem Beschluss, ein
Steuerkomitee zu bilden, das sich wiederum in den ersten EATA-Rat entwickelte und ich hatte das grosse Vergnügen, für vier Jahre in ihm zu dienen.
Die letzte Reihe lebhafter geistiger Bilder ist von den
vielfältigen Ratstreffen während dieser Zeit: in Brüssel,
in Paris, in London, in Yvoire, wegen Nebels in München. In Elsinor, in Enschede, in Seefeld und in Rom.
Es gibt zwei Dinge zu diesen Treffen: nochmals subjektive Impressionen aber vielleicht wichtig und vielleicht von
anderen geteilt.
Die erste ist, dass die Mitglieder dieser ersten Räte, wie
sicher auch bei folgenden, ich zweifle nicht daran, alle
sehr individualistisch waren. Es wurde manchmal unterstellt, dass es eine gute Portion Rebellisches Kind gab.
Und wieso denn nicht? Sowohl theoretisch als auch persönlich hat es mich manchmal erstaunt und manchmal
verletzt, dass dies als Weise der Anklage verwendet
werden kann. Aber Es lebe das Rebellische Kind, sage
ich. Und Lebe hoch ebenfalls den positiven Aspekten
des Angepassten Kindes und des Kritischen Eltern die
in einiger unserer Theorie und Praxis vernachlässigt
werden.
Der zweite wichtige Aspekt dieser ersten Treffen war die
Überraschung, dass wir tatsächlich etwas erreichten.
Als Individualisten waren wir natürlicherweise nicht die
besten Komitee-Mitglieder, doch gerade dann, als wir
am Ende des ersten Treffens im Yogaraum eine Einigung erreichten und sie in die Tat umsetzten, haben wir
eine existenzfähige Organisation ins Leben gerufen, die
nun im zehnten Jahr ist.
Der Schlüssel dazu liegt in zwei Dingen: das erste ist
das grosse Vergnügen und die Freude, die wir an der
Gesellschaft von einander hatten. Nichts anderes hätte
mich während vier Jahren, und das trifft auch auf andere
zu, so oft von zu Hause weg gebracht, zu solch beträchtlichem persönlichen Aufwand an Zeit und Geld.
Das zweite Element war die ausserordentliche Zusammensetzung dieser frühen Räte. es gab eine Zeit, als kein
einziges Mitglied mit jemandem aus der eigenen Kultur
verheiratet war. Der Holländer hatte eine Amerikanische
Partnerin, der Engländer eine Spanierin. Die panische
Repräsentantin war mit einem Ungarn verheiratet, die
Schwedische mit einem Engländer, der Schweizer mit
einer Norwegerin und so weiter. Es war eine genuin kosmopolitische Gruppe, ohne prätentiös darüber sein zu
wollen. es war einfach natürlicherweise so.
Die Schwäche einer solchen Gruppe war, dass sie die
Tatsache verbarg, dass die nationalen Gruppen, die wir
repräsentierten, selber nicht in so grosser Harmonie waren. Für mich liegt die Stärke der EATA hauptsächlich
in den regionalen und nationalen Gruppierungen. Aus
meiner Sicht war das Schicksal der EATA schon immer
mehr dasjenige einer Föderalen Organisation. Aber weil
die Mitglieder der frühen Räte selber die nationalen
Grenzen übertreten hatten, sahen wir vielleicht nicht,
dass dies nicht im gleichen Masse für die Leute zutraf,
die wir repräsentierten. Vielleicht vergeudeten wir am
Anfang Energie mit dem Versuch, zentralisierte Organe
zu schaffen.
Das ist Weisheit im Rückblick. Vielleicht musste es so
sein. Was ich mit mir nehme und bis ans Ende meiern
Tage als Schatz hüte ist die Nähe, die ich mit diesen
Leuten hatte, die Erfahrungen, die wir zusammen teilten
und die Erinnerungen ans solch intensive Momente. Das
alles begann in einer Bar in Villars. Oder war es die Bar?
Ich bin sicher, es war. War es das?“
Als leitendes Prinzip der EATA zitiere ich die derzeitige
Präambel unserer Statuten, welche den Geist und die
Ziele der EATA wiedergeben:
„Das leitende Prinzip der EATA ist das Entwickeln, Erhalten und Schützen der Philosophie der Transaktionsanalyse, ihrer Theorie und Praxis. Grundlegend dafür
ist der Respekt vor der Autonomie und der Würde der
ganzen Menschheit. Deshalb wird die EATA auf der
Ebene angeschlossener Gesellschaften und Einzelmitgliedschaften aktiv Individualität, Diversität und Gemeinschaft fördern.
Die Gesellschaft ist untermauert mit einer Hingabe an
die Prinzipien der TA, besonders diejenigen des Zutrauens und des Vertrauens in sich und andere, der vertraglichen Methode und der menschlichen Fähigkeit, Probleme zu lösen und zu wachsen.
Die Gesellschaft ist regiert mittels demokratischen Prinzipien und der Rechenschaft, wie sie durch Verträge
zwischen den angeschlossenen Gesellschaften und der
EATA fest gelegt sind.”
Zwei andere leitende Prinzipien, die nicht weniger wichtig sind, sind und waren immer:
• Die Qualität der TA soll durch klare und starke Qualifikationsprozesse geschützt werden und diese sollen
international kontrolliert sein. Aus diesem Prinzip heraus waren Training und Prüfung immer Schlüsselaktivitäten innerhalb der EATA.
• Alle TA Qualifikationen sollen weltweit gegenseitig anerkannt sein.
• Die internationale Kooperation, Respekt und Anerkennung sollen nicht an den Grenzen Europas enden,
sondern weltweit realisiert sein. Das schloss das Engagement mit ein, zusammen mit der ITAA (der Internationalen Gesellschaft für Transaktionsanalyse)
die weltweiten Standards für Training und Prüfung zu
schaffen.
Die EATA hat sich als Organisation von (nationalen) Organisationen mit nur einer Hand voll Einzelmitgliedern
entwickelt und dies war schon immer wichtig: die EATA
handelt im Interesse ihrer Mitgliederorganisationen und
dies wird durch demokratische Strukturen und Prozesse gewährleistet. Natürlich war das nicht immer einfach
und die Geschichte der EATA zeigt eine Menge Konflikte aller Art, aber die EATA scheint schliesslich immer
noch eine Erfolgsgeschichte zu sein.
PS: Alle weiteren Einzelheiten der Geschichte der EATA können im EATA Newsletter nachgelesen werden - alle Ausgaben
seit No. 1 im Oktober 1977 bis No. 110 im Juni 2014 und auch
die Protokolle der Sitzungen und Diskussionen sind in den EATA-Archiven, im EATA-Sekretariat in Konstanz, Deutschland,
aufbewahrt.
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ETHISCHE PERSPEKTIVEN
Was wichtig ist – wie man wirkungsvoll mit Klagen umgehen kann
Vor einigen Jahren machte jemand eine Beschwerde
über die Weise, wie ich Transaktionsanalytiker/-innen
trainiere. Es wäre nicht angemessen von mir, genaue
Einzelheiten wiederzugeben, aber die klagende Partei
war ernsthaft betroffen von dem, was er/sie dachte/-n,
was ich getan hätte. Dies kann eine ganze Reihe von
Prozessen und Verfahren auslösen, worüber ich heute
schreiben will. Wie Organisationen mit Klagen umgehen
ist sehr wichtig und Organisationen müssen eine gerechte, klare und praktische Weise haben, auf Klagen
zu antworten und sie abzuklären - und diejenigen unter uns, die entweder klagen oder über die Klage eingereicht wird, müssen das Zutrauen haben, das ihnen
gerecht geantwortet wird.
Aus dem Nichts bekam ich einen Anruf einer abklärenden Person. Die Organisation, von welcher ich Mitglied
bin (zu der Zeit des Britischen Instituts für Transaktionsanalyse), hat ein Verfahren in welchem, nachdem eine
Klage erst mal eingereicht wird, jemand ernannt wird, um
sie abzuklären. Es war diese abklärende Person, welche
mich anrief. Sensibel und höflich hat mir die Person die
Klage erklärt, welche sie erhalten hatten und mich dann
nach ersten Kommentaren gefragt. Ich erinnere mich,
wie ich mich alarmiert gefühlt habe, verängstigt und erstaunt. Als ich wieder Boden unter Füssen gewonnen
hatte, begann ich einige klärende Fragen zu stellen und
es stellte sich heraus, dass ich das, was der/die Klagende/-n vorbrachte, was ich getan hätte, unmöglich getan
haben konnte. Dies war natürlich eine grosse Erleichterung für mich. Der/die Abklärer/in erkannte den Fehler
und ich hörte in der Angelegenheit nichts mehr.
Doch lasst uns annehmen, dass nach dieser ersten Befragung der/die Abklärer/-in zum Schluss kommt, dass
ich das, was der/die Klagende behauptet, getan haben
kann. Jetzt kommen ein ganze Reihe neuer komplizierter Verfahren und Prozesse ins Spiel. Zuerst wären Beweise gesammelt worden, um die Klage zu erhärten.
Dies verlangt von der/dem/den Klagenden und dem/der/
den Beklagte/-n detaillierte Beweise vorzulegen, die entweder die Klage entkräften oder sie erhärten. Bei dieser
Beweissammlung gibt es immer eine Interpretation, eine
den Handlungen, welche die Leute machten, verliehene Bedeutung. Die Klagenden und die Beklagten haben
oft ziemlich verschiedene Bedeutungen, welche sie den
Handlungen, um die sich die Klage dreht, zuschreiben.
Zum Beispiel wenn sich die Klage um die unangemessene Berührung einer Therapeutin / eines Therapeuten
gegenüber dem Klienten / der Klientin dreht und der
Therapeut / die Therapeutin dies für eine freundliche,
zugewandte Umarmung hält, kann das für den Klienten/
die Klientin eine sexuell unangemessene Handlung in
sexueller Absicht sein. Bei der Sammlung der Beweise
werden unausweichlich Interpretationen dieser Handlungen, um die sich die Klage dreht, gemacht.
An diesem Punkt muss die Organisation entscheiden,
welche Strukturen sie in Antwort auf diese Klage bereit
stellen will. Um dies zu entscheiden, muss eine Einschätzung der Ernsthaftigkeit der Klage vorgenommen
werden. Könnte dies mit dem Entscheid einer Organisation enden, dass die Praxis des Mitglieds eingeschränkt
wird, zum Beispiel in dem von ihm verlangt wird, für
eine Zeitspanne nicht zu praktizieren? Oder ist es weniger ernsthaft und wird kaum in einer bedeutungsvollen
Sanktion enden? Es ist wichtig, eine Entscheid darüber
zu treffen, denn wenn es nicht so wichtig ist, kann der
Weg einer Mediation oder einer Schlichtung eingeschlagen werden, die sehr viel weniger intensiv sein können
als wenn für ein Anhörungsgremium (ein wenig wie ein
Gericht) entschieden wird.
Der weniger ernsthafte Weg, der Mediation oder
Schlichtung beinhaltet, wird üblicherweise eine Alternative Disput Lösung (ADR) genannt und ist eine bedeutsame Alternative zum eher formalen Zugang über das
Anhörungsgremium. Der Zugang des ADR verlangt volle
Kooperation aller Parteien, wohingegen das Anhörungsgremium über den/die Beklagte/-n verhängt werden
kann. Nächstes Mal werde ich darüber schreiben, was
genau Mediation und Schlichtung beinhaltet.
Robin Hobbes
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Exam successes
Herzlichen Glückwunsch!
Rösrath, Germany,
November 14th, 2014
CTA
Ackermann Heike
C
Ackermann Stefanie
P
Badeck Sandra
C
Bernardini Edeltraud
O
Bremer Anne
C
Gerig Bucher Regula
E
Grandpierre Liliane
C
Gugolz Isabel
C
Heinze Friederike
C
Herlan Christian Raùl
E
Hornberger Petra
C
Jansen Rita
C
Jetzkus Kirsten-B.
C
Kabisch Nicole
C
Keller August
O
Kienle Veronika
E
Knauf Stephanie
P
Kreiser Silke
C
Kruse-Weiss Elke
C
Linniek-Schmehl Roswitha C
Maulbetsch Verena
E
Mehl Dr. Harald
C
Mettler Mona
C
Mog Claudia
C
Naef Monique
E
Neuschwander Julia
E
Pröpper Iris
O
Remus Beate
O
Röthlisberger Christiane C
Schnabel Magdalene
C
Walker Hans-Martin
C
Weiler-Pelka Mechtild
C
Wetzer Markus
C
Zeitz Michaela
C
Zimmermann Cornelia
C
Ashwood Marie
P
Novobilska Renata
C
Golovan Ganna
P
Cox Monika
C
Germany
Germany
Germany
Switzerland
Germany
Switzerland
Germany
Switzerland
Germany
Germany
Germany
Germany
Germany
Germany
Switzerland
Switzerland
Germany
Germany
Germany
Germany
Germany
Germany
Switzerland
Germany
Switzerland
Germany
Germany
Germany
Switzerland
Germany
Germany
Germany
Germany
Germany
Switzerland
UK
Czech. Rep.
Ukraine
UK
TSTA
Allinger Walter O
Germany
Eyer Hanna C
Switzerland
Genge Franz-Liechti E
Switzerland
Zedda Cristiana P
Italy
TTA
Huschens Anna
E
Germany
Exams coordination team
Sabine Klingenberg, Mayke Wagner, Thorsten Geck
EATA observer May Senior-Johnsson
Thanks to the examiners:
Sandor Antal
Rolf Balling
Bettina Banse
Gundel Beck-Neumann
Andreas Becker
Christine Behrens
Thomas Benischke
Maya Bentele
Natalia Berrio-Andrade
Karin Blessing
Jürg Bolliger
Ilse Brab
Peter Bremicker
Karola Brunner
Theresia Büttner
Dr. Blanka Cepická
Mechthild Clausen-Söhngen
Dr. Wilhelm Cohrs
Brigitte Danzeisen-Bührle
Anette Dielmann
Pia Dobberstein
JacquelineDossenbachSchuler
Peter Eichenauer
Iris Fassbender
Liselotte Fassbind-Kech
Claudia Fountain
Gabriele Frohme
Thorsten Geck
Harry Gerth
Antonia Giacomin
Rosanna Giacometto
Judith Giesel
Ulrike Glindmeyer
Angelika Glöckner
Titus Graetke
Jürg Grundlehner
Ute Hagehülsmann
Heinrich Hagehülsmann
Günter Hallstein
Erich Hartmann
Bettina Heinrich
Dr. Peter Held
Uli Helm
Uta Höhl-Spenceley
Klaus Holetz
Sonja Holzner-Michna
Monika Hunziker-Hansen
Roos Ikelaar
Nico Janzen
Dr. Gudrun Jecht-Hennig
Elisabeth Jonietz
Elke Kauka
Susanne Kemmer
Tanja Kernland
Bertine Kessel
Heide Kestin
Dr. Anne Kohlhaas-Reith
Dr. Michael Korpiun
Michael Kossmann
Bernd Kreuzburg
Jutta Kreyenberg
Christian Küster
Dörte Landmann
Andrea Landschof
Heike Lenz
Elena Lill
Joao Link
Petra Anett Linke
Luise Lohkamp
Thomas Lorenzen
Karin Marona
Ulrike Marwedel
Patricia Matt
Dr. Fritz Mautsch
Mike Michels
Günther Mohr
Ulrike Müller
Norbert Nagel
Andrea Nienaber
Christin Nierlich
Dr. Georg Pelz
Heidrun Peters
Stefanie Philippi
Margarete Podlesch
Alexandra Psallas
Hanne Raeck
Constanze Rau
Richard Reith
Dr. Daniela Riess-Beger
Gisela Rodewald
Heidrun Rombach
Peter Rudolph
Margot Ruprecht-Hagmann
Kathrin Rutz
Dr. Sylvia Schachner
Claudia Scheurenbrand
Bea Schild
Ursula SchlagenhauffKunrath
Jürg Schläpfer
Almut Schmale-Riedel
Dr. Hannes Schneider
Dorothea Schuett
Karl-Heinz Schuldt
Uwe Schulz-Wallenwein
Prof. Dr. Henning Schulze
Christoph Seidenfus
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EATA Newsletter N°112 Februar 2015
Exam successes
Herzlichen Glückwunsch!
Milan, Italy,
November 28th, 2014
CTA in the field of
psychotherapy
Agnoli Barbara
Anghinoni Amelia
Baiguini Claudia
Bonalume Martina
Carotti Barbara
Cesana Eleonora
Cristofori Daniela
Demicheli Patrizia
Filighera Luca
Lionetti Francesca
Maccalli Ilaria
Masotti Elena
Pernici Cristina
Rondina Stefania
Sala Matteo
Serena Chiara
Viglione Alba
Zermiani Fabiana
Thanks to the examiners:
Braga Alessandra, Bertolini Giuseppe, Bestazza
Roberto, Bogazzi Barbara, Boschetti Désirée, Caradonna Castrenza, Chiesa Cinzia, Cighetti Laura,
Clemente Elena, Costardi Gianluca, Filippi Simone,
Lapertosa Neda Libague Susanna, Lo Re Emanuela,
Quariglio Elga, Revello Barbara, Rotondo Anna, Samore Carla, Stefanini Dora, Tenconi Paola, Trigiani
Simona, Zerbo Valeria
From right Evita Cassoni, Sue Eusden, Susanna Ligabue, Matthias Sell (on the left) and the candidates that passed CTA-P exam in Milan
All the 18 candidates taken their certification as CTA in
Psychotherapy, find here following the list of the CTA
candidates that passed the exam and also the list of the
examiners.
The exam supervisor was Evita Cassoni, TSTA in
Psycotherapy and Director of School of Specialization
in Psychotherapy of TA and Psychology Center in Milan.
The EATA moderator was Sue Eusden, TSTA in
Psycotherapy and COC chair.
We had the presence of Matthias Sell, TSTA in all fields,
as process facilitator and of Susanna Ligabue, CPAT
President.
A special thank to Sue Eusden for her presence, competence and contribution to the Okness of the event.
Warmly,
Evita Cassoni, TSTA-P
©Andreas Tille CC wikipedia
CTA-P special session of exam on 27th and 28th
November 2014 in Milan, at Scuola di Specializzazione in Psicoterapia del Centro di Psicologia e
Analisi Transazionale.
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EATA Newsletter N°112 Februar 2015
Exam successes
Herzlichen Glückwunsch!
Lyon, France, November 9th, 2014
CTA Candidates
Chizat Christian Manoli Alexandre Cionca Valerie
Clavilier Rene Menoud Naïcha Gjurkovic Tatjana Mancini Luca O
C
O
P
E
P
C
TSTA Candidates
Ducatteeuw Philippe
Maria Nabrady
Isabelle Taquin
Yannick Quenet
O
E
P
P
Thanks to the examiners:
Elyane Alleysson, Jean-Baptiste Huot,
Corinne Aubert, Jean-Michel Javourez, Christine Battain, Marie-Pierre Josancy,
Marie-Dominique Baudry, Marie-Claire Kolly, Jean-Luc Bazin (TSTA-O) France Madeleine Lauger, Michèle Benoit-Couturier, Liliane Lejeune, Mireille Binet,
Véronique Lenfant, Bénédicte Bouché, Stan Madoré, Armelle Brunot, Jean
Maquet, Claire Chaudourne-Max, Christophe Marx, Myriam Chéreau, Monique
Maystadt, Christine Chevalier, Marleine Mazouz, Nataša Cvejić Starčević, Marie-Thérèse Mertens, Nathalie Deffontaine, Danielle Mizrahi, Marielle De Miribel, Olivier Montadat, Annie De Oliveira Guedes, Jacques Moreau, Pascale De
Winter, Nicole Pagnod Rossiaud, Ghislaine Dietlin George, Evelyne Papaux,
Annie Dufreney, Gilles Pellerin, Dominique Dye, Joëlle Peschot, Patrice Fosset,
Agnès Petit, Catherine Frugier, Françoise Platiau, Catherine Gérard, Alexandra Psallas, Dominique Gérard, Eric Rolland, Hélène Ghiringhelli, Axel Roucloux, Jeannine Gillesen, Arnaud Saint Girons, Jean-Paul Godet, Marie-Christine Seys, Béatrice Godlewicz, Véronique Anne Sichem, Jacqueline Goossens,
Maja Stoparić, Nathalie Goursolas Bogren, Frances Townsend, Royaume Uni
Françoise Hénaff, Gérard Vallat, Jean-Michel Henry, Yves Verdier, Kathie Hostick, François Vergonjeanne, Christine Huillier, Houdji Wilwertz,
OFFICIAL OBSERVER FROM COC: Liselotte Fassbind
ORGANIZATION TEAM: Daniel Chernet, Brigitte Evrard, Martine Durand,
Sylvie Nay, Annie Mounier Gérard Nay
Process Facilitator: Brigitte Evrard, Véronique Guelfucci
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EATA Newsletter N°112 Februar 2015
Exam successes
Herzlichen Glückwunsch!
Rome, Italy, January 24th, 2015
Antinoni Valeria
Antonuccio Chiara
Argiolas Francesca
Biachin Laura
Bisan Tamara
Brilli Serena
Bux Emiliano
Cantali Grazia Maria
Caporali Fabrizio
Cardellicchio Stefania
Caridi Santa
Carnera Serena
Ciotti Laura
Colomba Irene
Contillo Nunzia
Cortiana Giovanna
Costa Georgia Maria
Costantini Marianna
Crescimanno Silvia
De Icco Simona
Del Destino Consuelo
Ferruggia Maria Rosaria
Fontanazza Chiara
Fonti Giovanna
Gerardi Giovanna
Giacomini Giulia
Giordano Cristian
Iazzolino Chiara
Lanosa Silvia
Lioce Valentina
Longo Maria Giovanna
Mainiero Maria Giuseppa
Marelli Romina
Martinello Elena
Misculin Maddalena
Murtas Manuela
Musone Irene
Palopoli Guido
Persichini Francesca
Piccolo Cristina
Rossi Fabio
Sabatino Enrica
Santolamazza Federica
Staffa Patrizia
Stellato Camilla
Sullolari Nertila
Todde Laura
Zaccagnino Barbara
Thanks to the examiners:
Aceti Tiziana, Adriani Mara, Andreini Cinzia, Andreoli Simona, Angelucci Iolanda, Ardito Anna,
Ascenzi Arianna, Barrera Silvia, Bastianelli Laura,
Bevilacqua Teresa, Bianchini Susanna, Bove Silvana, Boscolo Fabrizio, Caizzi Cristina, Caradonna Castrense, Carozza Eleonora, Cau Luca, Ceridono Davide, Cosimi Ferdinando, D’Alessandriis
Lucio, D’Aversa Claudia, De Angelis Valerio, De
Nitto Carla, De Luca M.Luisa, Di Legge Daniela,
Falasca Valentina, Finistauri Mirella, Fratter Nadia,
Fulignoli Paola, Gragano Germana, Frazzetto Tiziana, Gisonna Claudia, Greco Andrea, Grossi Giulia,
Iapichino Stefan, Inglese Rita, Liverano Antonella,
Lupelli Chiaralisa, Maffei Sandra, Mameli Sabrina,
Mastromarino Raffaele, Merola Maddalena, Messana Cinzia, Milizia Maria, Nittoli Manuela, Panetta
Silvana, Patrussi Silvia, Pazzaglia Elena, Petracca
Giulia, Pulvirenti Amelia, Riccioli Emilio, Rizzi Maria, Rosso Milena, Ruggeri Nadia, Salvatori Roberta, Schietroma Sara, Scoliere M.Innocenza, Senesi
Annacarla, Serio Filomena, Solinas Sara, Spallazzi
Domitilla, Tineri Marco, Tosi Maria Teresa, Vergari
Maria Grazia, Visone Claudia
Exam Coordinator: Silvia Tauriello
Assistant: Roberta Sanseverino, Claudia D’Aversa
Process Facilitator: Lucia Fruttero
EATA Moderator: Sabine Klingenberg
Translation: Laura Bastianelli
London, UK, Nov. 2014
Wellington, NZ, November 14th, 2014
CTA in the field of
psychotherapy
CTA in the field of psychotherapy
Successful Examinees:
Carol Bennett
Wilf Hashimi
Jacqueline Annett-Priestley
Sara Sanders
Jason Brennan
Patricia Ford
Wellington, NZ
Wellington, NZ
CTA Exam Supervisor:
Annie Rogers
Observers:
Victoria Smith, Marion Wade
Examiners: Marco Mazzetti (chair), Kerrylea
Sampson, Charlotte McLachlan,
Janet Redmond, Kathy Laverty
(chair), Carolyn Murray, Sue
Young, Janette Plummer
Process Facilitators:
Geraldine Lakeland, Keith Tudor
Salamanca, Spain
December 2014
TEvW
New CTA trainers:
Marina Farina E Italy
Immacolata Savastano P Italy
Andy Williams
P UK
©Andreas Tille CC wikipedia
CTA in the field of psychotherapy
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EATA Newsletter N°112 Februar 2015
EATA Colloquium in Paris, March 27th, 2015
Offer for CTA, P/TSTA and CTA-Trainers
1ère rencontre européenne des Enseignants – Superviseurs en AT « Transactional Analysis: Legacy and Evolution in Europe »
al a.on
n
r
e
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in
ium
EATA
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Coll
27 27 m
mars ars 22015 015 Welcome Introduc.on Catherine GERARD (IFAT), Pr.Dr. Henning SCHULZE (DGTA) «What are the cornerstones of the heritage given to us by Eric Berne and his successors? How do these cornerstones inspire TA theory and prac.ce in our four fields of applica.on?» 8h30
9h00
9h15
Speakers AneOe DIELMANN (Germany) Annie DUFRENEY (France) Jeannine GILLESSEN (Belgium) José GREGOIRE (France) Dr. Hans JOSS (Swiss) Corinne LAURIER (France) Jean MAQUET (France) Sylvie MONIN (Swiss) Ulrike MÜLLER (Germany) Dr. Klaus SEJKORA (Germany) Ute Hagehülsmann (Germany) Dr. Heinrich Hagehülsmann (Germany) Keynotes by Ulrike MÜLLER -­‐ José GREGOIRE Worshops by Dr. Hans JOSS -­‐ AneOe DIELMANN -­‐ Sylvie MONIN Lunch break 12h45
14h00 « How do we work with TA concepts in teaching and supervision to enhance TA´s further development? » Keynotes by Dr. Klaus SEJKORA -­‐ Jean MAQUET Workshops by Annie DUFRENEY and Corinne LAURIER, Ute Hagehülsmann and Dr. Heinrich Hagehülsmann, Jeannine GILLESSEN
Summary andconclusion End 17H30
18h
Evening
We propose a riverboat tour followed by a fescve dinner. The pracccal arrangements will be specified soon. Registracon details are listed on the next page. 1ère rencontre européenne des Enseignants – Superviseurs en AT «Transactional Analysis: Legacy and Evolution in Europe»
Registra.on Two opcons to register: §  by transfer with the ctle 'Colloquium' followed by your name. Send an email to IFAT (info@ifat.net) containing the informacon below in red. § 
By check payable to : IFAT, as well as informacon in red below to return to IFAT Name, First name: Phone: E-­‐mail : q  I register for the colloquium q  I subscribe to the visit of Paris by riverboat q  I subscribe for the evening u
qui
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l
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Co
5 201
ars
27 m
Tarifs m
Colloquium
75€ Bateau-­‐mouche
15 € Evening
50 €
Banking informa.on Bank code 18206 Branch code 00288 IFAT 37 rue d'Amsterdam 75008 PARIS Account number 60297543626 RIB key 69 Domiciliacon : Paris Ecenne Marcel IBAN : FR76 1820 6002 8860 2975 4362 669 BIC : AGRIFRPP882 Prac.cali.es Place : Ins.tut Protestant de Théologie 84 bd Arago -­‐ 75014 PARIS Subway : Saint Jacques / Denfert Rochereau Schedule : 9h15 à 18h Lunch break free (nearby restaurants) AOencon, limited places! I pay the amount of Date You will receive confirmacon of your registracon by email.
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EATA Newsletter N°112 Februar 2015
Examens-Kalender
Future dates and Venues of COC oral TA examinations and TEW’s
2015
Type of exam Date
TEW
Venue
March 13th -15th Lyon, France
Local exam supervisor
Coordinator: Sabine.Klingenberg@abakushad.de
CTA/TSTA
April 8th & 9th
Edinburgh, UK
CTA Frances Townsend: francestownsend@mac.com
TSTA Mark Head: mark@thelinkcentre.co.uk
CTA/TSTA
July 7th - 8th Rome
CTA Rosanna Giacometto/TSTA Sue Eusden
TEW
July 13th - 15th
Rome, Italy
Coordinator: Sabine.Klingenberg@abakushad.de
CTA/TSTA Nov. 2nd & 3rd
St. Petersburg, Russia to be announced
CTA/TSTA Nov. 6th & 7th
Louvain La Neuve
Belgium
CTA Monique Maystadt: monique.maystadt@gmail.com
TSTA Brigitte Evrard: brigitte.evrard@gefa-asbl.be
CTA / TSTA
Nov. 12th - 13th
Roesrath, Germany
to be announced
TEW
Dec. 9th -11th
Istanbul
Coordinator: Sabine.Klingenberg@abakushad.de
TEvW
Dec. 5th - 7th
Istanbul
Coordinator: Sabine.Klingenberg@abakushad.de
2016
Type of exam Date
Venue
Local exam supervisor
TEW
March 19th – 21st
Krakow
Coordinator: Sabine.Klingenberg@abakushad.de
CTA/TSTA
July 5th - 6th 2016
Geneva
TBA
TEW
July 11th – 13th
Geneva
Coordinator: Sabine.Klingenberg@abakushad.de
TEW
December 2nd – 4th TBA
Coordinator: Sabine.Klingenberg@abakushad.de
COC Examinations: For all regulations regarding the
application and requirements for these exams please
see the training standards handbook
TEW: to attend the TEW’s contact Sabine Klingenberg,
TEW coordinator: Sabine.Klingenberg@abakushad.de
TSTA: apply to Alessandra Pierini the EATA Supervising
Examiner: alessandrapierini@physis.org: (Mail address:
Alessandra Pierini: Via di Torrevecchia 141, 00168
Rome, Italy)
Waiting list: March 2009 – COC agreed the following:
Most people are aware of the waiting list for TSTA exams
and can take individual responsibility for checking the
availability of places with the supervising examiner. The
S.E. keeps a list and if there is a place available in the
next exam site she will give them this place. The S.E. will
not accept anyone for a place if they have not completed
all requirements when they apply.
CTA: apply and send your written exam to your EATA
Language coordinators.
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EATA Newsletter N°112 Februar 2015
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Announcing:
Professional Excellence Workshops
at The Berne Institute, UK 

Coming dates: 27 Feb.-1 March 2015; 11-13 Sept. 2015
Do you want to enhance your professional skills in TA? Then the PEWs are for you! To all TA
professionals, these workshops offer an excellent opportunity for advanced training and
supervision. The PEWs – run regularly twice per year since 1992 – have been a “springboard”
from which many participants have gone on to gain success in EATA/ITAA examinations, both
CTA and T/STA. The workshops have also proved their value as preparation for the EATA/ITAA
Training Endorsement Workshop (TEW).
The workshop leaders are Ian Stewart, Adrienne Lee, and Mark Widdowson,
Teaching and Supervising Transactional Analysts. As a team with many years’ experience of
the PEW format, they can offer you an outstanding environment for learning.
Workshop format is highly flexible. Activities are tailored contractually to the needs of
the participants, and typically include: multi-level supervision ... tape presentation ...
discussion of theory and ethics ... practice exams (CTA or TSTA) ... supervised teaching ...
personal work.
 Venue: all PEWs are held at The Berne Institute, near Nottingham, England.
 Fee: per 24-hour workshop: UKP 395. Booking deposit: UKP 95.
 For bookings and further information please contact: The Course Registrar, The Berne
Institute, 29 Derby Road, Kegworth DE74 2EN, England (tel/fax (+44)(0)1509-673649; email via
www.theberne.com).
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Perspectives for personal and social
development and economical success
Zukunft denken
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Augsburg, Southern Germany
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speeches are waiting for you.
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gesellschaftlicher Veränderung und
ökonomischem Erfolg
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