Ausgabe 1177 - Steigerwald
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Ausgabe 1177 - Steigerwald
STEIGERWALDKURIER Kostenloses Anzeigenblatt Telefon 09546/6070 • Fax 09546/6040 Nr. 1177 4. FEBRUAR 2016 Jahrgang 24 FENSTER direkt vom Hersteller! fenster І türen І wintergärten über 1000 qm Ausstellung Industriestr. 6 · 97522 Sand a. Main 09524 83380 · www.krines-online.de Faschingskomitee Trossenfurt-Tretzendorf lädt zum Faschingszug am Faschingssonntag ein Gaudiwurm zieht zum 52. Mal durch Tretzendorf und Trossenfurt Trossenfurt/Tretzendorf. Der Faschingszug hat in diesem Jahr seine Route geändert, erstmals bewegt er sich in diesem Jahr von Tretzendorf nach Trossenfurt. Die Musikkapellen aus Kirchaich und Dankenfeld sowie die Trachtenkapelle Trossenfurt-Tretzendorf und der Spielmannszug Hofheim sorgen für Stimmung. Mehrere Prinzengarden werden die Beine schwingen. Viele Faschingswägen erhalten ihren letzten Schliff und stehen für den Umzug bereit. Im Anschluss an den Faschingszug findet im OAZ wieder das bekannte Faschingstreiben statt. Die Gemeindeverwaltung bittet darauf zu achten, dass während der Zeit des Faschingsumzuges am Sonntag, 7. Februar 2016 in Trossenfurt und Tretzendorf (von ca. 13 Uhr bis ca. 15 Uhr) in den Straßen Von-PünzendorfStraße, Sonnenstraße, Rathausstraße, Conrad-Vetter-Straße, Klingenstraße, Weidenstraße und Röthweg keine Fahrzeuge abgestellt sind. Außerdem wird gebeten, in allen anderen Straßen in Trossenfurt und Tretzendorf Parkmöglichkeiten für die Besucher bereitzuhalten und die eigenen Pkws auf Privatflächen zu parken. Beim Faschingstreiben im OAZ spielt anschließend „Tutti Frutti“ zur Unterhaltung auf. Damit die Narren voll auf ihre Kosten kommen, haben sie zusätzlich am Faschingsdienstag, 9. Februar 2016 Gelegenheit beim großen Faschingstreiben in „Althütten“ dabei zu sein. Am Faschingsdienstag, 7. Februar 2016 sind das Rathaus und der Bauhof geschlossen. Für den Bereich des Marktes Burgebrach und der Gemeinde Schönbrunn i. Steigerwald liegt das amtliche Mitteilungsblatt der VG Burgebrach bei. TREKSTOR SurfTab wintron 7.0 - 7" IPS-Display (17.7 cm) - Quad Core Prozessor - 2MP | 0.3MP Kamera - WiFi sowie Bluetooth - 16 GB Speicher - 1 GB RAM Arbeitsspeicher - Windows 10 Home elektro- & netzwerktechnik 49 9,-- € Ludwig elektro- & netzwerktechnik GmbH & Co. KG I Am Sportplatz 6 I 96138 Burgebrach www.ludwig-elektrotechnik.de I info@ludwig-elektrotechnik.de I 09546/920 920 Aus der Region Gaudiwurm schlängelt sich von Sassanfahrt nach Hirschaid Großes Finale in der TSV-Jahnhalle The Bulletmonks & Support Samstag, 6. 2. 2016, Bamberg/Sound-n-Arts Obere Sandstrasse 20, 96049 Bamberg. Doors: 21 Uhr Hirschaid. Am kommenden Sonntag, 7. Februar 2016 findet der große Faschingsumzug im Gemeindegebiet Hirschaid statt. Über 40 örtliche Fußgruppen und Wagen haben ihre Teilnahme angekündigt und werden u. a. die Kommunal- und Bundespolitik sicher wieder auf die Schippe nehmen. Dazu werden Musikgruppen mit flotten Rhythmen sowohl die Narren im Zug als auch an der Wegstrecke in Stimmung versetzen. Der Umzug startet um 14 Uhr in Sassanfahrt vor dem Rewe-Parkplatz. Der weitere Streckenverlauf ist wie folgt: Sassanfahrter Hauptstraße - Regnitz-/Kanalbrücke - Luitpoldstraße - Kirchplatz - Maximilianstraße bis Bahnunterführung - Gegenzug Maximilianstraße - Luitpoldstr./St 2260 über Kanalbrücke bis zur TSV-Jahnhalle. Hier erfolgt die Zugauflösung. Vor und während des Umzuges werden Lose angeboten. Die Veranstalter bitten alle Zuschauer durch den Loskauf mitzuhelfen, die hohen Unkosten für die Veranstaltung zu decken. Dabei ergibt sich auch die Chance, einen der interessanten Preise zu gewinnen (u.a. Benzinund Einkaufsgutscheine, Eintrittskarten für Veranstaltungen u.v.m.). Daneben gibt es für die Besucher an der Strecke jede Menge Überraschungen und Süßigkeiten. Nach dem Umzug (gegen 15.30 Uhr) findet das große Finale in der TSVJahnhalle statt mit flottem Unterhaltungsprogramm, Ziehung der Gewinner aus der Verlosung und Prämierung aller Wagen und Fußgruppen. Für das leibliche Wohl sorgen hierbei die Sportler des TSV Hirschaid. Am Faschingsdienstag, 9. Februar lädt der TSV zum traditionellen Kinderfasching in die TSV-Jahnhalle ein. Die Saalöffnung zum Faschingstrubel erfolgt um 13 Uhr, gestaltet wird der Nachmittag von den TSV-Tanzgruppen. In diesem Jahr wird ein “Elvis“-Imitator zusätzlich für Stimmung sorgen. Geboten werden weiter viele Spiele, Unterhaltung und Musik. Die Kinder können dabei tolle Preise gewinnen. Volkstanzkurs im Bauernmuseum Bamberg. „No More Warnings“ heißt das dritte Album, das die Bulletmonks im August 2014 auf die Welt loslassen! Im letzten Jahr haben die fünf Jungs aus dem fränkischen Outback an ihrem Sound gefeilt und dabei reichlich neues Material gebrutzelt. Moment. Fünf Jungs? Richtig: Seit ihrem letzten Wurf „Royal Flush On The Titanic“ hat sich die Kapelle nämlich musikalische Verstärkung in den Rock’n’Roll-Dampfer geholt. Zum einen ist mit Shark Shooster ein neuer Mann an der Axt zur Band gestoßen, da Tyler Voxx irgendwann beschloss, sich fortan nur noch aufs Singen zu konzentrieren. In der Rhythmus-Ecke knallt es jetzt noch massiver mit Bristle Brush Johnson. Die Songs klingen nun wesentlich ausgefeilter und abwechslungsreicher als früher und besinnen sich zum Teil auf die Elemente, die das Debütalbum „Weapons Of Mass Destruction“ charakterisierten. 150 Shows durch ganz Europa haben die Band in den letzten Jahren sowohl musikalisch als auch performancetechnisch reifen lassen. Spor auchschein bei der DLRG Bamberg-Gaustadt. Der Ortsverband Bamberg-Gaustadt der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) führt wieder Tauchkurse nach den Richtlinien der CMAS Germany durch. Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen, die Informationsveranstaltung am Sonntag, 14. Februar 2016, zu besuchen. Sie beginnt um 10 Uhr im DLRG-Wasserrettungszentrum Bamberg - Gaustadt, Margaretendamm 39, 96052 Bamberg. Weitere Informationen können bei den Tauchlehrern Udo Hurdes, Tel. 0151/41903122, und Robert Schmitt, 0172/5868521, oder via eMail:Tauchen@BambergGaustadt.DLRG.de erfragt werden. 2 www.steigerwald-kurier.de Frensdorf. Über das Bauernmuseum bietet Joseph Gerner einen Volkstanzkurs an sechs Abenden im Saal der Gaststätte Schmaus an. Der erste Kursabend findet am Sonntag, 14. Februar 2016 um 18 Uhr statt. Die weiteren Termine sind 21. und 28. Februar sowie am 6., 13. und 18. März 2016. Nicht nur Paare, sondern auch Einzelpersonen können sich im Bauermuseum Bamberger Land unter Tel. 09502/8308 oder bauernmuseum@ lra-ba.bayern.de anmelden. Die Kursgebühr beträgt 20 Euro pro Person. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Steigerwaldschule - Staatliche Realschule Ebrach Informa onsveranstaltung zum Übertri in die Steigerwaldschule Ebrach. Eine Informationsveranstaltung zum Übertritt in die 5. Klasse der Steigerwaldschule Ebrach findet am Donnerstag, 3. März 2016 um 19 Uhr in der Realschule für Eltern statt, die an einem Übertritt ihrer Kinder an die Realschule interessiert sind. Hier erhalten sie Informationen über die Übertrittsbestimmungen, über Sonderfälle sowie über das Anforderungsprofil der Realschule. Die Steigerwaldschule – Staatliche Realschule Ebrach – zeichnet sich durch ihr naturwissenschaftliches, wirtschaftswissenschaftliches und fremdsprachliches Profil und den sozialen Zweig aus. Die Schule bietet die offene und gebundene Ganztagesbetreuung mit Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung, Freizeitaktivitäten und vielfältige Wahlfächer und Förderungsmöglichkeiten an: Chorklasse, Bläserklassen (Anfänger und Fortgeschrittene) und die Profilklasse Forschen (MINT). Kinder werden an diesem Abend von Lehrkräften betreut. Infos im Internet unter: www.steigerwaldschule-ebrach.de oder unter Tel. 09553/9899080. Jg. 24 / Nr. 1177 Vorschau - Rückblick - Infos U15-Junioren Spitzenteams beim Burgebracher Budenzauber Burgebrach. Ein Fußballevent der Extraklasse verspricht am Samstag, 6. Februar 2016 die 1. Auflage des Pro Akustik-Hallenmasters unter der Schirmherrschaft von Rainer Schwarz zu werden, die in der Burgebracher Windeck-Halle steigt. Junge Kicker von namhaften Vereinen und das BOLTeam der JFG Steigerwald spielen im Verlauf des Turniers um die Trophäe. „Wir steigern uns jedes Jahr: unser U15-Turnier wartet mit noch mehr Qualität auf“, betont U15-Trainer Carsten Nüsslein (Organisator des Pro Akustik-Hallenmasters). Das Turnier hat sich mittlerweile zu einer echten Hausnummer in Sachen Fußball-Nachwuchs-Turniere entwickelt. Tempo und Tore sind garantiert, denn gespielt wird mit Bande. Profitieren Sie von der Energieversorgung der Zukunft Planung Beratung Ausführung Gutachten Reinigung Drei Bayernligisten und sechs Bezirksoberligisten am Start Neben den drei Bayernligisten FC Eintracht Bamberg, FC Schweinfurt 05 und SC Eltersdorf kämpfen die 6 Bezirksoberliga-Teams SK Lauf, FSV Erlangen Bruck, FC Sand, FC Würzburger Kickers, JFG Steigerwald und der Kreisligist JFG Ebrach Aisch um den Einzug ins Finale. Die JFG Steigerwald startet mit zwei Teams, betreut von Carsten Nüsslein und Jürgen Harrer, ins Turnier und will nach ihrem Turniersieg in Erlangen, auch beim Heimturnier den zahlreichen Zuschauern eine starke Leistung bieten. Turnierfavorit bleibt der mit etlichen Auswahlspielern gespickte FC Eintracht Bamberg, der bereits im Vorjahr den Titel gewinnen konnte. Ab 14.15 Uhr beginnt das Turnier mit der Vorstellung der Teams. Der Ball rollt ab 14.30 Uhr und die Endrunde mit den Halbfinals und Platzierungsspielen steigt ab 18.35 Uhr. U15-3 Junioren spielen Samstagvormittag Bereits am Vormittag ab 9.45 Uhr haben sich die U15-3 Junioren der JFG Steigerwald einige interessante Teams aus der Gegend angeführt von der DJK Bamberg 2, SV Memmelsdorf 2, JFG Rauhe Ebrach Frensdorf 3, SC Geusfeld, FC Pommersfelden, TSV Ebensfeld 2 und JFG Bamberg Süd 2 eingeladen. Spannung ist garantiert, da viele Lokalderbys auf dem Turnierplan stehen. Die von Harald Vollmuth betreuten Steigerwälder belegen aktuell einen sehr guten 3. Platz in der Kreisgruppe und wollen bei ihrem Heimturnier zeigen, dass sie sehr gute Fußballer in ihren Reihen haben und möglichst ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Jahrgang 2002 der JFG Steigerwald spielt am Sonntag um den Titel Am Sonntag, 7. Februar 2016 geht es in Burgebrach mit den U14-Junioren der JFG Steigerwald, die in der Kreisliga spielen, ab 10.30 Uhr weiter. Trainer Jürgen Harrer hat sich neben den heimischen Vertretern – FC Eintracht Bamberg II, SV Memmelsdorf, JFG Rauhe Ebrach Frensdorf und JFG Bamberg Süd – noch den FSV Erlangen-Bruck II und die JFG Röttenbach aus Mittelfranken sowie den Würzburger FV II aus Unterfranken eingeladen. Auch hier ist spannender und hochklassiger Fußball garantiert, denn ein echter Favorit ist in dem ausgeglichen Teilnehmerfeld nicht auszumachen. Die Endrunde beginnt ab 13.30 Uhr mit dem ersten Halbfinale. Das Endspiel steigt um 15 Uhr. An beiden Tagen ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. „Zwillinge – Doppeltes Glück und viele Fragen!“ Bamberg. Eine Zwillingsschwangerschaft ist eine besondere Situation, die ganz eigene Fragen aufwirft: Was ist speziell in der Schwangerschaft und bei der Geburt zu beachten? Kann ich Zwillinge stillen? Was ist anders beim Elterngeld, beim Landeserziehungsgeld? Welche Unterstützungen kann ich mir holen: wenn die Kinder da sind? Es informieren Martina Moreth, Sozialpädagogin; Brigitte Townes-Zahner, Hebamme. Termin: Donnerstag, 4. Februar 2016 von 18.30 bis 20 Uhr. Ort: Schwangerenberatungsstelle DONUM VITAE, Kapuzinerstr. 34, Bamberg. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 0951/2086325. Nr. 1177 / Jg. 24 Neue Mainstr. 12 . 96191 Viereth-Trunstadt Tel 0 95 03 503 02 86 . Fax 0 95 03 500 17 74 info@ps-photovoltaik.de . www.ps-photovoltaik.de 7ULJJHUSXQNW0DVVDJH 6SRUW:HOOQHVV0DVVDJH 'RUQ%UHXVV0HWKRGH 6SRUW:HOOQHVV0DVVDJH 6FKU|SINRSI0DVVDJH 'RUQ%UHXVV0HWKRGH 7ULJJHUSXQNW0DVVDJH 6FKU|SINRSI0DVVDJH 3RSSHQOHLWHQ %XUJKDVODFK 0RQWDJ ELV 'RQQHUVWDJ YRQ ELV 8KU )UHLWDJ 6DPVWDJ XQG 6RQQWDJ QDFK 9HUHLQEDUXQJ 7HUPLQYHUHLQEDUXQJ ELWWH XQWHU 0RELO 7DXVFKHQ 6LH HLQIDFK PDO GLH 0RQRWRQLH GHV $OOWDJV JHJHQ HLQH JH]LHOWH (QWVSDQQXQJ XQG /HEHQVIUHXGH HLQ 3UHLVZHUWH /|VXQJHQ IUV (QHUJLHVSDUHQ )U 6DQLWlU +HL]XQJ (LJHQVWURP 1HX XQG $OWEDX 67$$7/,&+( )g5'(581* :lUPHSXPSHQ gO *DV 6RODU 3HOOHW +DFNJXW 6WFNKRO] 6WURPVSHLFKHU 39 ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ 5HXVV _ :lUPH XQG (QHUJLHWHFKQLN _ 6HLW ZZZUHXVVHQHUJLHGH _ 7(/ 6+.0217(85( *(68&+7 %HZLUE 'LFK JOHLFK :LU VXFKHQ DE VRIRUW XQG EH]DKOHQ h%(5 7$5,) www.steigerwald-kurier.de 3 Aus der Region Bücherei Schlüsselfeld Blaskapelle „Rauhe Ebrach“ hielt Jahresversammlung Lesung mit Fabian Lenk im Rahmen des Bamberger Literaturfes vals Nachwuchsförderung junger Musiker Schlüsselfeld (akp). Viele Kinder kennen und lieben die Bücher des Kinderbuchautoren Fabian Lenk. Somit bereitete die Einladung zu seiner Lesung vier Klassen der Grundschule Schlüsselfeld eine besondere Freude. Im Rahmen des „Bamberger Literaturfestivals“ finden – auf Anregung von Paul Maar – auch Lesungen für Kinder statt. Dieses tolle Angebot griff Sabine Mayd, ehrenamtliche Leiterin der Bücherei Schlüsselfeld, sogleich auf und lud zu Fabian Lenks Lesung aus „Die unglaublichen Fälle des Dr. Dark“ ins Pfarrzentrum neben der Bücherei ein. Der Schriftsteller stellte sich kurz vor und begann mit seinem sehr unterhaltsamen Vortrag. Gekonnt verstellte er seine Stimme, um die einzelnen Personen zum Leben zu erwecken und untermalte seinen Vortrag, indem er die gelungenen Zeichnungen des Buches mit Laptop und Beamer an die Wand projizierte. Dann gab der Autor einer ausgiebigen Fragerunde breiten Raum. Immer neue und informative Aspekte dieses Berufes konnten somit beleuchtet und erklärt werden. Im Anschluss signierte Lenk die mitgebrachten Bücher der Zuhörer. Alle Anwesenden bekamen auch eine Autogrammkarte. Besonders erwähnenswert: Es handelte sich dabei um eine eintrittsfreie Lesung für die knapp 80 Schüler. SKV Grasmannsdorf ernennt neue Ehrenmitglieder Grasmannsdorf. Im Rahmen seines diesjährigen Stiftungsfestes ehrte der Soldaten- und Kameradschaftsverein Grasmannsdorf verdiente Mitglieder. Für ihre langjährige Treue zum Verein wurden Andreas Riemer und der leider nicht anwesende Alfons Roppelt zu Ehrenmitgliedern ernannt. Begleitet von der Hirschaider Blaskapelle und den Fahnenab- ordnungen vom SKV und der FFW Grasmannsdorf zogen die Mitglieder des Vereins zum Gottesdienst, der von Pfarrer Bernhard Friedmann gehalten wurde. Anschließend wurde am Ehrenmal den Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege gedacht und ein Kranz niedergelegt. Danach fand die Ehrung statt, wobei 1. Vorstand Guido Kluge die Ehrenurkunden überreichte. Untersteinbach (heki). Seine Jahresversammlung hielt der Verein der Blaskapelle „Rauhe Ebrach“ im Schützenhaus ab. Nach einem kurzen Totengedenken gab 1. Vorsitzender Markus Marschall einen Bericht und Rückblick auf das vergangene Jahr. Er erwähnte darin vor allem die Auftritte der Blaskapelle bei den Festlichkeiten innerhalb der Gemeinde, sowie die sonstigen Aktivitäten des Vereins. Ein besonderer Höhepunkt war das 60-jährige Jubiläum im April, das mit einem Festwochenende und einem Jubiläumskonzert auf dem Obsthof Reinhart in Obersteinbach verbunden war. Im März fand das alljährliche Probewochenende in Zimmerau statt. Ende Juli habe man auf dem Jugend-Zeltplatz in Theinheim zusammen mit den Jung-Musikern aus Großgressingen gezeltet und einen Grillabend abgehalten. Das Frühjahrskonzert musste wegen der Vorbereitungsarbeiten für die Jubiläumsfeier leider ausfallen. Weitere Auftritte hatte die Blaskapelle bei zahlreichen kirchlichen Festen und Anlässen. In der Adventszeit stand wieder der alljährliche Gottesdienst zu Ehren der verstorbenen Musikanten auf dem Programm. Zum Abschluss des Jahres 2015 fand im Dezember wieder eine Weihnachtsfeier statt. Derzeit zähle der Verein 125 Mitglieder. Im letzten Jahr habe der Verein sieben Vorstandssitzungen abgehalten. Es folgte der Bericht des 1. Dirigenten Jochen Koch, in dem er ebenfalls einen Rückblick auf das Jahr 2014 gab. Die Blaskapelle „Rauhe Ebrach“ zähle zurzeit 24 aktive Musiker, die regelmäßig an den Proben teilnehmen. Im vergangenen Jahr habe man insgesamt 40 Proben abgehalten. Die Beteiligung bei den Musikproben sei zwar gut gewesen, könnte aber manchmal noch besser sein. Im Durchschnitt nahmen 16 Musikanten daran teil. Im vergangenen Jahr hatte die Blaskapelle rund 40 Kirchenauftritte, spielte mehrere Ständchen bei Geburtstagen und musizierte bei verschiedenen Festen und bei Kirchweihumzügen. Insgesamt haben die Musiker viele Stunden im Jahr 2015 für musikalische Aktivitäten aufge- wendet. Ein besonderes „Highlight“ war das 60-jährige Jubiläumsfest im April, das auf dem Obsthof von Bauer Reinhart stattfand. Auch bei vielen Festen innerhalb der Gemeinde wirkte die Blaskapelle mit. Weiterhin ging Dirigent Koch auf die Nachwuchsmusiker ein und stellte klar, dass diese die Zukunft der Blaskapelle darstellen. Zurzeit befinden sich 13 Jungmusiker in der Ausbildung, die regelmäßig an den Proben teilnehmen. Ziel sei es, die Nachwuchsmusiker in die Kapelle zu integrieren. Leider hören aber viele Jugendliche nach ihrer Ausbildung auf, so dass die Blaskapelle nicht genügend Nachwuchsmusiker hat. Jugendwart Tobias Müller informierte die Versammlung darüber, dass der Verein derzeit 13 Jungmusiker an den verschiedenen Instrumenten ausbilde. Das Ziel bei der Nachwuchs-Förderung müsse es sein, möglichst viele Kinder und Jugendliche auszubilden und diese langfristig an die Blaskapelle zu binden. Auch das NachwuchsOrchester der Blaskapelle „Rauhe Ebrach“ entwickle sich gut und hatte mehrere Auftritte im vergangenen Jahr. Auch ein Zeltlager wurde für die Jungmusiker in Zusammenarbeit mit Ebrach und Großgressingen durchgeführt und soll auch in diesem Jahr wieder stattfinden. Im Anschluss daran gab der Kassier Martin Möller den Kassenbericht, in dem er die Einnahmen und Ausgaben des Vereins genau darlegte. Insgesamt stehe der Verein finanziell auf „guten Füßen“. Kassenprüfer Manfred Weigl bestätigte dem Kassier eine einwandfreie Kassenführung und beantragte die Entlastung der Vorstandschaft, die ohne Gegenstimme erteilt wurde. Im Punkt „Verschiedenes“ gab Marschall eine kurze Termin-Vorschau auf die Veranstaltungen bzw. Feste: Das Probewochenende in Zimmerau findet am 5. und 6. März 2016 statt. Am 16. April ist das Frühjahrskonzert in der Volksschule geplant. Als Gastkapelle wurde die Blaskapelle „Wachenroth“ eingeladen. Das Zeltlager am Ellertshäuser See findet zusammen mit den Jungmusikanten aus Ebrach und Großgressingen in den Sommerferien statt. Buck-Konzert wird verschoben Auf dem Bild (von links): 2. Bürgermeister Peter Pfohlmann, Andreas Riemer, 1. Vorstand Guido Kluge. 4 www.steigerwald-kurier.de Schlüsselfeld. Das Konzert von Wolfgang Buck am 12. Februar 2016 in der Zehntscheune muss auf den 20. Mai 2016 verschoben werden. Da der Künstler aufgrund eines Unfalls in nächster Zeit nicht auftreten kann, wird das Konzert vom 12. Februar auf Freitag, 20. Mai 2016 um 19.30 Uhr verschoben. Die bereits gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit, können jedoch auch gegen Ersatz des Eintrittspreises in der Stadtverwaltung zurückgegeben werden. Jg. 24 / Nr. 1177 Vorschau - Rückblick - Infos Schnelle Eisrettung praktisch erprobt Nochmal 5 % Nachlass auf Sonderposten u. Lagerware vom 22.01.-14.02.2016 solange Vorrat reicht. Nur für kurze Zeit: 38 / 333 / 0,75 mm 50 my in weinrot mit Metalleffekt . in schon ab ab m² m2 / €€ 7,45 . Längen in Längen von von 4,0 4,0 // 5,0 5,0 //6,0 6,0//7,0 7,0m, m solange Vorrat reicht, reicht schon 7,45plus Mwst. plus Mwst.. Verkauf im Lager: 91583 Schillingsfürst Feuchtwanger Str 25 Öffnungszeiten: Mo. Di. Mi. u. Do. 8°° - 12°° / 13°° - 16³° Fr. 8°° - 14°° / Sa. 8°° - 12°° www.zimmermann-trapezblech.de info@zimmermann.trapezblech.de Tel : 09868 - 93456 0 Fax: 09868 - 93456 13 Rosenmontagsball in Burgwindheim Burgebrach. Gemeinsam mit den DLRG-Ortsverbänden Hirschaid und Küps übte die DLRG Burgebrach aufgrund der ansteigenden Außentemperaturen die Lebensrettung eines im Eis Eingebrochenen. Bei der Wasserrettung – und insbesondere bei der Eisrettung – ist der Faktor Zeit entscheidend. „Denn sobald der Verunfallte untergegangen ist“, so Einsatztaucher Markus Brodmerkel, „kann der Ertrinkende nur noch kurze Zeit mit seinem Luftvorrat im Körper überleben. Eine Unterwassersuche unter Eis erschwert die Suche durch die eingeschränkte Zugänglichkeit des Gewässers natürlich zusätzlich.“ Es galt bei der Eisrettungsausbildung somit, Rettungstechniken zu erproben und einzuüben, mit denen ein Verunfallter möglichst noch gesichert oder gerettet werden kann, bevor ihn seine Kräfte aufgrund der schnellen Auskühlung im eiskalten Wasser verlassen haben. „Bestens geeignet ist hierfür unser in kurzer Zeit aufblasbarer Eisrettungsschlitten, der Verunfalltem wie Rettern auch bei plötzlichem Einbrechen der gesamten Eisfläche genügend Auftrieb bietet“, wie Jochen Sperber (Technischer Leiter Ausbildung) erläutert. Ist aufgrund der Zeitnot eine Sofortrettung erforderlich, so können behelfsmäßig auch andere Einsatzmaterialien, wie das abgebildete Rettungsbrett oder das Spineboard, eine schwimmfähige Trage zur patientenschonenden Rettung herangezogen werden. „Wichtig ist vor allem, dass der Eigenschutz des Retters beachtet wird, dieser also immer durch eine Leine am Ufer gesichert wird und einen entsprechenden Kälteschutzanzug trägt“, so Einsatztaucher Brodmerkel weiter. Die anschließende Erstversorgung Nr. 1177 / Jg. 24 eines Unterkühlten wurde von den Teilnehmern ebenfalls praktisch geübt. „Durch die Unterkühlung sammelt sich das warme Blut im Körperstamm des Patienten – zu schnelles Aufwärmen oder viele Bewegungen sind hier genau falsch, da dadurch lebenswichtige Organe ihre Funktion einstellen können – es kann zum sogenannten Bergetod kommen“, so der medizinische Ausbilder Ralph Rödel der DLRG Hirschaid. Droht ein Eiseinbruch, so sollte das Gewicht durch Hinlegen möglichst verteilt werden. Im Notfall ist die Wasserrettung über die Telefonnummer 112 sofort zu alarmieren. Bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte sollten jegliche Am 8. 2. 2016 steigt wieder der Rosenmontagsball des TSV Burgwindheim in der Burgwindheimer Turnhalle. Für S mmung und gute Laune sorgt erstmals das Musiktrio „Lucky Music“. Unser Mo o: „Orientalische Nacht“ Beginn: 20 Uhr; Einlass: 19 Uhr; Bar öffnet um 21 Uhr Rettungsversuche nur gesichert erfolgen und das Gewicht auf dem Eis bestmöglich mit Hilfsmitteln wie Leitern oder Brettern verteilt werden. Damit auch zukünftig schnelle und professionelle Hilfe bei allen Notfällen am und im Wasser geleistet werden kann, bietet die Fenster Lichtblicke für Ihr Zuhause DLRG Burgebrach am 27. Februar 2016 einen Kennenlerntag ihres Einsatzspektrums und zum Ausprobieren der Ausrüstung ihrer Schnelleinsatzgruppe Wasserrettung an. Weitere Informationen hierzu sind im Internet unter www.Burgebrach. DLRG.de zu finden. 100LI% TÄT QUA R om HE direkt v STELLE R Ihre Vorteile: ƒ neueste Fertigungstechnik ƒ individuelle, fachkompetente Beratung ƒ Anfertigung nach Maß ƒ schnelle Reaktionszeiten ƒ zuverlässiger Ersatzteilservice ƒ zertifizierte, werkseigene Monteure ƒ eigener Kundendienst ƒ moderne Ausstellung ƒ Alles aus einer Hand Erlesgarten 3 | 96129 Mistendorf | Tel. (09505) 92 22-0 | www.denzlein.com Kunststoff-Fenster | Kunststoff-Aluminium-Fenster | Aluminium-Fenster | Haustüren | Wintergärten | Terrassendächer www.steigerwald-kurier.de 5 Aus der Region Schützenverein Burgebrach informiert Ehrung und Neuwahl im VdK-Ortsverband Sambach Jahrgangsmeisterscha en auf den neuen elektronischen Schießständen Vorstandschaft komplett bestätigt Burgebrach. Erst im vergangenen Herbst wurde die neue elektronische Schießanlage in Betrieb genommen. Jetzt haben die neuen Schießstände ihre erste große Bewährungsprobe bestanden. Die vom Schützengau Oberfranken-West mit weit über 100 Startern auf der neuen Schießanlage der Zimmerstutzen-Schützengesellschaft Burgebrach durchgeführten Jahrgangsmeisterschaften waren zudem für die jugendlichen Schützen des gastgebenden Vereins ein voller Erfolg. Die meisten Burgebracher Teilnehmer belegten in ihren Jahrgängen die Plätze 1 und 2. Die Wertungen im Einzelnen: Luftgewehr Jg. 1996, Kristine Schäfer, 2. Platz (333 Ringe); Jg. 1997, Johannes Schlicht, 2. Platz (366 Ringe); Jg. 1997, Jens Lechner, 3. Platz (349 Ringe); Jg. 1999, Philipp Meyer, 1. Platz (341 Ringe); Jg. 2000, Alexander Lechner, 1. Platz (368 Ringe); Jg. 2000, Katharina Pflaum, 2. Platz (346 Ringe); Jg. 2000, Chris Kahabka, 5. Platz (318 Ringe); Jg. 2001, Markus Lindner, 5. Platz (224 Ringe) Luftgewehr 3-Stellung Jg. 2000, Katharina Pflaum, 2. Platz (535 Ringe); Jg. 2001, Markus Lindner, 1. Platz (426 Ringe). Sambach (see). Seit 36 Jahren führt Karl Neudecker als Vorsitzender den VdK-Ortsverband Sambach. Bei der Neuwahl wurde Neudecker, wie auch das gesamte Team der Vorstandschaft im Amt bestätigt. Zweiter Vorsitzender ist Anton Dresel, Kassier Heinz Lunz, Beisitzer sind Andreas Hofmann und Alfred Heimbach. Das Amt des Schriftführers übt der Vorsitzende Neudecker selbst aus. Die Betreuung vor Ort bestreiten mit dem Vorsitzenden dessen Ehefrau Klara und Johanna Müller als deren Stellvertreterin. Der Ortsverband zähle aktuell 95 Mitglieder, berichtete der Vorsitzende. Auch 70 Jahre nach Kriegsende sei der Sozialverband VdK eine wichtige Anlaufstelle für Menschen, die Beratung im sozialen Bereich brauchen, betonte Bürgermeister Hans Beck. Bei Karl Neudecker wisse er den Ortsverband in bes- ten Händen. Kreisgeschäftsführer Friedrich Koch berichtete über die personellen Veränderungen in der Bamberger Geschäftsstelle. Neu sei, dass in der Geschäftsstelle jetzt auch Rentenanträge aufgenommen werden. Zusammen mit dem Vorsitzenden ehrte Koch langjährige VdK-Mitglieder. Eine besondere Ehrung konnte Anton Dresel entgegennehmen: In Würdigung seiner Verdienste wurde ihm die Ehrennadel für 20jährige ehrenamtliche Mitarbeit verliehen. Urkunden und Treueabzeichen vergab der Sozialverband für 25 Jahre Mitgliedschaft an Johann Wiesneth und für 40 Jahre an Theresia Schwinn. Für zehnjährige Treue zum Sozialverband konnten Manfred Barnikel und Andreas Hofmann mit dem Treueabzeichen in Silber ausgezeichnet werden. 1. BFV-TorhüterFußballferienschule in Walsdorf Teilnehmerzahl auf 20 Torhüter/innen begrenzt Walsdorf. Aufgrund der regen Nachfrage bei den letzten BFVVeranstaltungen in Walsdorf bietet der Bayer. Fußballverband in den Osterferien vom Mittwoch, 30. März 2016 bis Freitag, 1. April 2016, jeweils von 9 bis 17 Uhr, auf der Andreas-Faust Sportanlage des SV Walsdorf eine erste reine Torhüter/ innen- Ferienschule an. Nur bei sehr schlechten Witterungsverhältnissen würde die Veranstaltung in die Walsdorfer Schulturnhalle verlegt. Täglich lernen alle Teilnehmer je nach Altersstufe die Anforderungsprofile sowie die spezielle Ausbildung in Praxis und Theorie eines Torhüters kennen und anwenden zum Beispiel Taktik, Technik, Psyche, Grundtechniken, spezielle Torwarttechniken, Fangtechnik (Fausten, Hechten, flacher, halbhoher und hoher Bälle), Schlagtechnik, Abwurf, Abstoß, Abschlag, Fußabwehr, Stellungsspiel, Strafraumbeherrschung, 1:1 Situation, Spielaufbau, Reaktionsvermögen, Sprungkraft, Beweglichkeit usw. Das empfohlene Teilnehmeralter liegt bei 6 bis 6 14 Jahren. Das Training wird vom Stützpunkt-Leiter des BFV-Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) FC Eintracht Bamberg Hubert Richter und des Torwarttrainers Sven Rottmann geleitet. Im Gesamtpaket von 129 Euro (Geschwisterermäßigung 119 Euro) ist eine Adidas-Ausrüstung sowie die tägliche Verpflegung mit Essen und Getränken enthalten. Weitere Infos sowie Buchung: www.bfv.de/ferien Links: Schule, Termine/Orte, Oberfranken, 96194 Walsdorf, Buchung (Bitte auf Anmeldedatum für diese reine Torhüter-Veranstaltung achten!) Die bisherige BFV-Fußballferienschule für Feldspieler und Torhüter findet vom Mittwoch 24. August bis Freitag, 26. August 2016 in Walsdorf statt. Auch hier sind bereits über das Internet Anmeldungen möglich. Weitere Infos können sowohl beim verantwortlichen Trainer Hubert Richter, Tel. 09505/7771 oder SVWCampleiter Wolfgang Rottmann, Tel. 09503/5460, erfolgen. www.steigerwald-kurier.de Der wiedergewählte VdK-Vorsitzende Karl Neudecker (rechts) mit den geehrten Mitgliedern des Sozialverbands. 1. Schach-Grundschulcup ein voller Erfolg Chris an Eberlein ha e die Nase vorn Priesendorf. Der 1. Schach-Grundschul-Cup im Kreis Bamberg wurde in Priesendorf ausgetragen. Das Turnier wurde nach schweizerischem System ausgeführt mit jeweils 10 Minuten Bedenkzeit. Bei der Begrüßung freuten sich Bürgermeister und Schirmherr Michael Bergrab und Schulleiter Alexander Pfister über die von Beginn an begeisterten Kinder. In sieben Runden ermittelten die Kinder ihre Champions. Ungeschlagener Gesamtsieger wurde Christian Eberlein aus Schlüsselfeld. In der Schulwertung ging der 1. Platz an Schlüsselfeld, gefolgt von Rattelsdorf und der GS Priesendorf-Lisberg. Bestes Mädchen wurde Eva Paveike ebenfalls Schlüsselfeld. Die Turnierleitung übernahmen Rainer Schmee (Schulschachreferent Kreis Bamberg) und Jens Herrmann (Spielleiter) vom Schachclub Bamberg. Jg. 24 / Nr. 1177 Vorschau - Rückblick - Infos Rückblick und Neuwahl bei der SRK Schönbrunn Georg Mohl im Vorsitz bestätigt Schönbrunn. Bei der Jahreshauptversammlung der SRK Schönbrunn fasste der 1. Vorstand Georg Mohl in seinem Jahresrückblick die Veranstaltungen und Ereignisse des vergangenen Jahres zusammen. So waren die Fahnenabordnung, die Reservisten und die Böllergruppe innerorts bei einigen Festen von Ortsvereinen, bei der Fronleichnamsprozession und beim Volkstrauertag vertreten. Auch bei der Soldatenwallfahrt nach Vierzehnheiligen und beim Gedenkgottesdienst am Vermisstenkreuz in Dörfleins hat die Soldaten- und Reservistenkameradschaft teilgenommen. Mohl richtete seinen Dank auch an die Sammler für die Kriegsgräberfürsorge. Anschließend informierte der 1. Vorstand der Reservisten, Siegmund Karl, in seinem Jahresrückblick über die Aktivitäten der Reservisten im abgelaufenen Jahr. Bernd Willuhn fasste die Einsätze der Böllergruppe zusammen. Der Großteil dieser Auftritte wiederholt sich alle Jahre und die Teilnahme der Schönbrunner Böllerschützen ist schon traditionell. Nach dem Bericht des Kassiers und der Kassenrevisoren bedankte sich 1. Bürgermeister Georg Hollet beim Verein für die aktive Teilnahme am Ortsgeschehen. Besonders die Präsenz der Fahnenabordnung, der Ehrengarde und der Böllerer beim Volkstrauertag verdiene Anerkennung, so Hollet. Anschließend standen die Neuwahlen auf der Tagesordnung. Diese konnten zügig abgewickelt werden und hatten folgendes einstimmige Ergebnis: 1. Vorstand: Georg Mohl. 2. Vorstand: Franz Mohl. Kassier: Hans Zenkel. Schriftführer: Siegmund Karl. Revisoren: Bernd Willuhn, Holger Leineweber. Fahnenträger: Franz Mohl, Paul Schwank (stv.). Fahnenbegleiter: Adolf Fröhling, Hans Zenkel, Helmut Richter, Georg Mohl, Geo Fröhling und Dietz Eugen. Was bi e sind Tablet-PC, Smartphone, Reader, Netbooks, Ultrabook? Zum oben genannten Thema bietet das Kolping-Bildungswerk Bamberg (Wilhelmsplatz 3) am 20. Februar 2016 von 9.00 bis 12.15 Uhr ein Seminar an. In diesem Seminar wird ein erster Überblick über die Apparate verschafft und die Grundbegriffe erklärt. Nähere Informationen und Anmeldung unter www.kolpingbildung.de oder Tel. 0951/51947-0. Kleine Forscher ganz groß Ebrach (eh). Auch in diesem Jahr machten sich die beiden Forscherklassen 6c und 6d der Steigerwaldschule Ebrach auf, um das Ausbildungszentrum der Zündkerzenproduktion der Firma Bosch in Bamberg zu besichtigen. Schon seit vielen Jahren besteht die Kooperation zwischen der Steigerwaldschule Nr. 1177 / Jg. 24 Ebrach und der Firma Bosch in Bamberg. Teil der Kooperation ist es, Schülern die Möglichkeit zu bieten, einen Blick hinter die Kulissen werfen zu können. Die Schüler der 6. Jahrgangsstufe stehen kurz vor der Wahl ihrer Wahlpflichtfächergruppe und waren sehr gespannt, was sie in Bamberg alles über technische Berufe erfahren würden. Zu Beginn präsentierten die Auszubildenden den Schülern den Ablauf ihrer Ausbildung und informierten über den Standort der Firma Bosch in Bamberg. Anschließend wurde die riesige Zündkerzenproduktion in Kleingruppen besucht. Die Schüler staunten nicht schlecht bei der großen Anzahl an komplizierten Maschinen und Teilschritten, nur um eine kleine Zündkerze für das Auto zu produzieren. Das Highlight des Tages waren die kleinen Löt- und Biegeexperimente, die jeder Schüler durchführen durfte. Dabei wurden LED-Lampen aus Kupferdrähten hergestellt. Burgwindheimer Feuerwehrdienstleistende erhalten Auszeichnung des Freistaates Bayern Bernhard Kessel für Verdienste als langjähriger Gerätewart gewürdigt Burgwindheim. Stellvertretender Landrat Johann Pfister hat die Kameraden Harald Dorn (Burgwindheim), Michael Loch (Burgwindheim), Winfried Pflaum (Untersteinach), Volker Werner (Untersteinach) der Freiwilligen Feuerwehren Burgwindheim, im Namen des Freistaates Bayern, mit dem Bayerischen Ehrenkreuz in Silber für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst ausgezeichnet. Mit dem Bayerischen Ehrenkreuz in Gold für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst, verbunden mit einem einwöchigen Aufenthalt im Feuerwehrerholungsheim Bayerisch Gmain, wurde Ludwig Gimmer ausgezeichnet. In seinem Grußwort hob Pfister die Wichtigkeit der Feuerwehren nochmals hervor. Die fünf Männer haben sich diesen Lohn auch redlich verdient, leisten sie doch unter anderem als 1. Kommandant, Maschinist und Atemschutzgeräteträger überdurchschnittlichen Dienst für die Gemeinde. Bürgermeister Thaler hob hervor, dass dieser Dienst eben nicht (wie oft vermutet) in einem Verein, sondern in einer Organisa- tionseinheit der Gemeinde, quasi als ehrenamtlicher Angestellter, erbracht wird und die Gemeinschaft von diesem teils gefährlichen Dienst am Nächsten unschätzbar profitiert. Er sicherte seiner Feuerwehr daher auch die stetige Unterstützung zu. Den hohen Stellenwert dieser Ehrung zeigt auch die Teilnahme des Kreisbrandrates Bernhard Ziegmann an diesem Abend, der in seinem Grußwort insbesondere auf die Wichtigkeit einer fundierten Ausbildung einging. Eine ganz besondere Belohnung für viele arbeitsreiche ehrenamtliche Stunden bei der Feuerwehr Burgwindheim hat sich die Marktgemeinde und ihre Feuerwehr für den ehemaligen Gerätewart Bernhard Kessel ausgedacht. Dieser ist 2015 von seinem Amt als Gerätewart zurückgetreten, das er 25 Jahre lang ausführte. Weiterhin ist Bernhard Kessel in der landkreisweiten Maschinisten-Ausbildung tätig. Er bekam einen Gutschein für einen einwöchigen Aufenthalt mit seiner Ehefrau im Feuerwehrerholungsheim Bayerisch Gmain überreicht. www.steigerwald-kurier.de 7 Aus der Region Spaßige Lesung in der Gemeindebücherei Schönbrunn Schönbrunn. Im Rahmen des Bamberger-Literaturfestivals präsentierte das Team der Gemeindebücherei Schönbrunn den Kinderbuchautoren Martin Klein. Martin Klein, geboren 1962 in Lübeck, verbrachte seine Kindheit im Ruhrgebiet und machte am Niederrhein Abitur. Er begann 1983 ein Sportstudium in Düsseldorf, das er aufgrund einer Verletzung vorzeitig beendete. Danach absolvierte er eine Ausbildung zum Landschaftsgärtner. Anschließend studierte er Garten- und Landschaftsplanung in Berlin, wo er jetzt als Autor lebt und arbeitet. In seinen Texten fließen deshalb auch oft Naturgeschichten mit ein. Martin Klein brachte mit seiner spannenden, lustigen und unterhaltsamen Darbietung die Augen der Kinder zum Strahlen. Er vermochte es die Kinder zum Mitmachen zu animieren und auch die Leselust der Kinder zu wecken. Die Lesung wurde von Bürgermeister Georg Hollet eröffnet. Der Kinderbuchautor stellte zwei seiner mittlerweile 50 Kinderbücher vor: "Ronja und das Zauberpony" und "Theo und der Fußballzirkus". Für alle Teilnehmer der Lesung war dies ein einzigartiger Nachmittag. VHS-Außenstelle Burghaslach Englisch für Touristen: 6. Semester, mit Barbara Zimmermann, Beginn: Donnerstag, 18. Februar 2016 (10x), 18.15 bis 19.45 Uhr, 45,80 Euro. Französisch für Touristen: 1. Semester, mit Barbara Zimmermann, Beginn: Montag, 22. Februar 2016 (10x), 18.30 bis 20.00 Uhr, 45,80 Euro. Information und Anmeldung: M. Seitz, Tel. 09552/356 oder B. Zimmermann, Tel. 09552/7482. Immuntherapie gegen Heuschnupfen könnte Asthma-Erkrankungen verhindern Bamberg. Bis zu 40 Prozent der Menschen mit Heuschnupfen könnten später einmal allergisches Asthma bekommen, wenn sie nicht sorgfältig behandelt werden. Dabei könnte eine Immunisierung gegen Pollen und Gräser maßgeblich dazu beitragen, dass tausende Asthma-Erkrankungen erst gar nicht eintreten. Vor dem Start der Heuschnupfensaison rät die BARMER GEK daher zu einer Immuntherapie, der Hyposensibilisierung. „Einen Heuschnupfen sollte man wegen der drohenden Folgeerkrankungen sehr ernst nehmen, auch wenn die Symptome nach einiger Zeit abklingen. Eine Immuntherapie ist daher sinnvoll“, sagt Dr. Utta Petzold, Allergologin bei der BARMER GEK, und empfiehlt, sich dazu genau beraten zu lassen. Höchste Zeit für die vorsaisonale Immuntherapie Rund 13 Millionen Menschen leiden in Deutschland unter Heuschnupfen, darunter eine Million Kinder. Eine laufende Nase, juckende Augen und ein Gefühl der Mattigkeit sind typische Symptome. Am heftigsten reagieren Allergiker auf Birken-, Erlen-, Hasel- sowie Gräserpollen, die ab April aufkommen. „Wer sich jetzt noch vor Gräserpollen schützen möchte, sollte rasch eine vorsaisonale Immuntherapie starten“, rät Petzold. Bei der Hyposensibilisierung lernt die körpereigene Abwehr, auf Allergene weniger oder gar nicht zu reagieren, indem sie mit ihnen bewusst in Kontakt gebracht wird. „Die Immuntherapie dauert drei Jahre, aber der Aufwand lohnt sich. Die Hyposensibilisierung ist vor allem erfolgreich, wenn sie bei ersten Anzeichen einer Pollenallergie beginnt“, sagt Petzold. Bei der subkutanen Immuntherapie wird das Allergen mit steigender Dosis wöchentlich und später monatlich unter die Haut gespritzt. Die KurzzeitTherapie beschränkt sich auf einige Spritzen vor der Pollenflugsaison, jedoch ebenfalls über drei Jahre. Bei einer anderen Variante der Immuntherapie bekommt man die Allergene als Tropfen oder Tabletten. Mehr Infos unter www.barmer-gek.de/126993 8 www.steigerwald-kurier.de Neuwahlen und Jahreshauptversammlung Gesangsverein „Cäcilia“ Lisberg bestätigt Vorstandschaft Lisberg. Nach der Begrüßung durch die 1. Vorsitzende Lucia Wurm folgten der Rechenschaftsbericht der 1. Vorsitzenden und der Chorleiterin, der Bericht des Kassiers, der Kassenrevisoren und der Schriftführerin. Wichtiger Tagesordnungspunkt waren die Neuwahlen, die folgendes Ergebnis brachten: 1. Vorsitzende Lucia Wurm. 2. Vorsitzende Ute Oppelt. Kassier Thomas Grubert. Schriftführerin Evi Wellein. Kas- senrevisoren Johann Dorn und Josef Wurm. Vereinsdiener Elke Eckert. Ausschussmitglieder: Ernst Eckert, Irmgard Böttcher, Helmut Erhardt, Berthold Litzlfelder, Josef Wurm und Theresa Bischwein. Die Aufgabe des Notenwarts übernahm Theresa Brischwein. Der Antrag, den Vereinsbeitrag ab 2016 von 8 Euro auf 12 Euro jährlich zu erhöhen, wurde von der Versammlung einstimmig angenommen. UBiZ informiert Ernährung in Zeichen der Globalisierung: Fleisch Beim Fleischverzehr geht es nicht nur darum, ob es gesund ist oder nicht. Fleischkonsum hat außerdem enorme globalen Auswirkungen. Allein in Deutschland gibt es mehr Mastvieh als Einwohner. Dies muss mit Nahrung versorgt, medizinisch behandelt, die Ställe gereinigt werden, usw. Das wiederum ist verbunden mit Wasserverschmutzung durch Fäkalien, Antibiotika, Hormone, Dünger und Pestizide, vor allem aber auch mit großflächiger Regenwaldabholzung, um ausreichend Viehfutter produzieren zu können. Ein Großteil der weltweit produzierten Agrarprodukte werden als Tierfutter verwendet, was dramatische Auswirkungen auf die Ernährung der Weltbevölkerung hat. Viele Wissenswertes über die globalen Zusammenhänge unserer Ernährung veranschaulicht Roland Merz am Donnerstag, den 11. Februar von 19.00 bis 20.30 Uhr. Besser Leben ohne Plastik – so funktioniert´s? Viele Lebensmittel, die wir verzehren, enthalten kleinste Plastikpartikel. Plastik ist überall in unseren Haushalten zu finden und scheint unverzichtbar zu sein. Die Folgen für die Gesundheit sind noch nicht absehbar. Aber geht es wirklich nicht ohne? Nadine Schubert hat sich genau diese Frage vor zwei Jahren auch gestellt – und lebt heute annähernd plastikfrei. Ihre Erfahrungen teilt sie in ihrem Blog www.besser-leben-ohne-plastik.de In einem Vortrag am Mittwoch, den 17. Februar von 19.00 bis 21.00 Uhr, zeigt sie, wie und wo man im täglichen Leben Plastik einsparen und ersetzen kann. Sie verrät Tipps und Tricks, angefangen vom bewussten Einkauf bis hin zum Selbermachen von Produkten, die man »plastikfrei« nirgends bekommt. Die Besucher der Vorträge sind immer wieder erstaunt, wie einfach und günstig es ist, auf Plastik zu verzichten. Das Thema Plastikvermeidung ist in der Gesellschaft angekommen. Auch deshalb erscheint ihr Buch „Besser leben ohne Plastik“ am 22. Februar im Oekom-Verlag. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der vhs Knetzgau statt, Kursort ist im Alten Rathaus am Alten Rathaus-Platz in Knetzgau. Schimmel in der Wohnung Gerade in der kalten Jahreszeit sind viele Haushalte von Schimmelbefall betroffen. Ursachen können defekte Rohrleitungen oder Dichtungen, undichtes Mauerwerk, mangelhafte oder falsche Dämmmaßnahmen sein, aber auch ungezieltes Lüften. Der Architekt Hans Bieberstein bespricht am Mittwoch, den 17. Februar von 19.00 bis 21.15 Uhr, schnell wirksame Mittel gegen den Schimmelbefall ebenso wie dauerhafte Lösungen. Neben Schimmel haben viele Wohnungen auch mit Fogging zu tun. Hier entstehen mit Beginn der Heizperiode schwarze, schmierige Beläge auf den Wänden. Ursache sind schwerflüchtige organische Verbindungen. Angesprochen werden neben den Ursachen die Gefährdung der Gesundheit der Bewohner sowie umsetzbare Lösungsmöglichkeiten. Anmeldungen sind erforderl ich beim UmweltBildungsZentrum Oberschleichach, Pfarrer-Baumann-Str. 17, 97514 Oberaurach, Tel. 09529/92220, Fax 09529/9222-50, E-Mail: anmeldung@ubiz.de, www.vhs-hassberge.de Jg. 24 / Nr. 1177 Vorschau - Rückblick - Infos Wechsel in der Vorstandschaft der FW-CUW Burgwindheim Oberligist Burgebrach gewinnt die Gesamtwertung Burgwindheim. Wichtigster Tagesordnungspunkt der Jahreshauptversammlung war die Neuwahl der Vorstandschaft. Bereits im Vorfeld haben Albert Hetzel und Anita Werner angekündigt, dass sie nicht mehr zur Verfügung stehen. Für die Posten des Schriftführers und Schatzmeisters mussten deshalb neue Personen gefunden werden. 1. Vorstand Franz Werner eröffnete die Versammlung mit dem Totengedenken und einem Jahresrückblick. Die CUW hat 2015 neben ihrer politischen Arbeit im Gemeinderat auch als Verein das Gemeindeleben wieder aktiv mitgestaltet. Highlight war der Kultur im Herbst mit den "Glamouretten". Schatzmeisterin Anita Werner stellte anschließend den Kassenbericht vor. Der Verein steht finanziell auf soliden Beinen. Allerdings sind durch rückläufige Zahlen beim Kinderfasching und beim Kinderstück von "Kultur im Herbst" sowohl die Einnahmen und daraus resultierend die Gewinne geschrumpft. Die CUW muss dies für die nächsten Jahre im Blick behalten und abwägen, ob sich der Aufwand noch lohnt. Gerlinde Dwilat bestätigte eine einwandfreie Kassenführung und stellte den Antrag auf Entlastung. Die Vorstandschaft wurde anschließend einstimmig entlastet. Erhard Werner führte die Wahl durch. Folgende Personen erklär- Burgebrach (vs). Die Bezirksmeisterschaft der Männer im griechischrömischen Kampfstil lief für die Burgebracher Oberligaringer sehr erfolgreich. Die TSV-Ringer um Trainer Michael Giehl erkämpften mit Dominik Winkler (75 kg) und Jens Brosowski (Schwergewicht bis 130 kg)) zweimal Gold und mit Leon Dobrzanski (59 kg), Josef Giehl (71 kg), Alexander Giehl (75 kg), sowie Christian Giehl (80 kg) vier Silbermedaillen. Bronze holte Jan Stretz (80 kg). Christopher Rippl (66 kg) rundete das hervorragende Ergebnis der Burgebracher Ringer ab. Mit drei vorzeitigen Überlegenheitssiegen kämpfte sich Dominik Winkler souverän ins Finale. Auch im Kampf um Gold gewann er durch technische Überlegenheit. Jens ten sich bereit, einen Posten in der Vorstandschaft zu übernehmen: 1. Vorstand Franz Werner, 2. Vorstand Norbert Würz, Schatzmeister (bisher 2. Vorstand) Oliver Dorn und Schriftführerin Ute Seven. Die anwesenden Vereinsmitglieder wählten per Akklamation alle Personen einstimmig. Gerlinde Werner und Karl Geiling wurden als Kassenprüfer bestätigt. Bei den Beiräten gab es eine Änderung. Irmgard Gimmer ist neu dabei, Isolde Hummel und Waltraud Zuber begleiten dieses Amt weiterhin. Damit gab es nur leichte Verschiebungen und mit Norbert Würz ist wieder ein bekanntes Gesicht in der Vorstandschaft. Er war neun Jahre 1. Vorstand und bringt damit einiges an Erfahrung mit. Franz Werner bedankte sich bei den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern, Anita Werner und Albert Hetzel, mit einem kleinen Geschenk. Anita Werner führte die Finanzen 12 Jahre, Albert Hetzel war sechs Jahre Schriftführer. Anschließend gab Werner einen Überblick der geplanten Veranstaltungen. So wird wieder ein Kinderfasching stattfinden. Die alljährliche Wanderung wird zum Baumwipfelpfad nach Ebrach führen. Für das GemeindeFerienprogramm soll eine Veranstaltung organisiert werden und für den "Kultur im Herbst" ist man auf Suche nach interessanten Künstlern. ANZEIGE Brosowski schaffte das Kunststück in beiden Stilarten Bezirksmeister im Schwergewicht zu werden. Bei der Bezirksmeisterschaft in Freistil in Neumarkt wurde er schon souveräner Sieger. Aber auch im griechisch-römischen Kampfstil in eigener Halle ließ er seine Gegner keine Chance. Alle Gegner besiegte er vorzeitig durch technische Überlegenheit. Trainer Michael Giehl: „Meine Jungs haben gezeigt, dass sie eine große Qualität haben. Sie ringen im Ligabetrieb in der dritthöchsten deutschen Liga. Dieser Leistungsunterschied wurde auch bei dieser Bezirksmeisterschaft deutlich. In eigener Halle die Gesamtwertung zu gewinnen, hat mich besonders gefreut.“ Die Oberligaringer des TSV Burgebrach setzten sich im Bezirk Mittelfranken durch und gewannen souverän die Gesamtwertung. Von links: Josef Giehl (Silber), Jan Stretz (Bronze), Dominik Winkler (Gold), Jens Brosowski (Gold), Alexander Giehl (Silber), Leon Dobrzanski (Silber) und Christian Giehl (Silber). Es fehlt Christopher Rippl (Bronze). Foto: vs Fragen und Formen der sozialen, finanziellen und erbrechtlichen Sicherheit Haus-/Hofübergabe und Hofaufgabe Die glücklichen Gewinner, Familie Knauer aus Weidhausen, nahmen ihren Gewinn am SAGASSER-Getränkefachmarkt in Coburg entgegen. Es handelt sich um einen neuen Renault Captur im Wert von 18.000 Euro. Familie Knauer hatte am großen SAGASSER Weihnachtsgewinnspiel teilgenommen und wurde unter notarieller Aufsicht als Gewinner gezogen. Am Weihnachtsgewinnspiel nahmen alle Getränkefachmärkte der SAGASSER-Gruppe teil und freuten sich über großen Zuspruch der Kunden. Uwe Bischoff (Verkaufsleiter SAGASSER-Vertriebs GmbH) und Martin Lang (Regionalverkaufsleiter SAGASSER-Vertriebs GmbH) übergaben, stellvertretend für das gesamte Team der SAGASSER-Gruppe, den Gewinn und wünschen Familie Knauer „Allzeit gute Fahrt“. Auf dem Bild (von links): Uwe Bischoff, Familie Knauer und Martin Lang. Nr. 1177 / Jg. 24 Vierzehnheiligen. Die Katholische Landvolkbewegung (KLB) Bamberg lädt herzlich ein zum Haus-/Hofübergabeseminar von Freitag, 5. Februar 2016, 14 Uhr bis Samstag, 6. Februar 2016, 17 Uhr im Diözesanhaus in Vierzehnheiligen. Beide Seiten – Übergebende wie Übernehmende – gilt es gut zu informieren und vorzubereiten. Das Vermögen muss aufgenommen und richtig bewertet werden, die weichenden Erben wollen sich gerecht behandelt wissen, sozialversicherungsrechtliche Fragen müssen geklärt werden. Lasten für den Übernehmer in Form von Erbteilen für die Geschwister, Darlehenszinsen, Pflege der Altenteiler, Einkommens- und Erbschaftssteuern gilt es zu ermitteln. Armin Schätzlein und Adam Fleischmann vom Bayerischen Bauernverband, Matthias Rahn von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Notar Dr. Christian Fackelmann und Fritz Kroder von der Landwirtschaftlichen Familienberatung der Erzdiözese Bamberg stehen als sachkundige Referenten Rede und Antwort. Die Seminargebühren inklusive Vollpension betragen für Mitglieder der KLB 55 Euro pro Person im Doppelzimmer, für Nichtmitglieder 65 Euro pro Person, der Einzelzimmerzuschlag liegt bei 5 Euro. Infos und Anmeldung bei: KLB Bamberg, Tel. 0951/9230680, Mail: klb.ba@t-online.de, www.klb-bamberg.de www.steigerwald-kurier.de 9 Vorschau - Rückblick - Infos Basiskurs Kinderliturgie Mit Kindern und Familien am Sonntag Gottesdienst feiern Bamberg. Das Basis-Seminar versteht sich als Unterstützung für Ehrenamtliche, die in Absprache mit ihrem Pfarrer im Bereich Familienliturgie tätig sind bzw. tätig werden wollen, und hat zum Ziel, Grundlagen zur Vorbereitung und Durchführung von Gemeindegottesdiensten mit Kindern und Familien zu vermitteln. Themen des Basisseminars: Theologisches Grundverständnis von gottesdienstlicher Feier / Reflexion der eigenen Praxis / Ablauf des Gottesdienstes / Gestaltungsbeispiele / Klärung der Erwartungen der Beteiligten am Gottesdienst / Leitfaden für die Vorbereitungsgruppe. Kosten: 15.- Euro mit Abendimbiss. Zeit und Ort: Samstag, 27. Februar 2016 von 13:00 bis 19:30 Uhr im Bistumshaus St. Otto Bamberg. Zielgruppe: ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/innen in Kindergottesdienstteams. Referenten: Wolfgang Eichler (PR, Fachreferent für Ehe und Familie), Thomas Höhn (PR, Referent für Gemeindekatechese). Information und Anmeldung: Hauptabteilung Seelsorge, Gemeindekatechese, Jakobsplatz 9, D-96049 Bamberg, Tel. 0951/502-2105, Fax 0951/5022109, e-Mail: gemeindekatechese@erzbistum-bamberg.de. Stressbewäl gung durch Achtsamkeit Bamberg. Wer hat nicht oftmals das Gefühl, von den an ihn gerichteten Anforderungen überlastet zu sein. In einem aus insgesamt acht Abendveranstaltungen bestehenden Seminar der Hospiz-Akademie Bamberg werden die Teilnehmer einen ganzheitlichen Ansatz zur Stressbewältigung erfahren, der traditionelle Praktiken der Lebensgestaltung nutzt. Kursleiterin Dipl.-Pädagogin Christina Kraatz, ausgebildet in klientenzentrierter Psychotherapie, wird über Achtsamkeitsmeditationen und achtsame Körperarbeit, die inYoga wurzelt, die Seminarteilnehmer zu Selbstbeobachtung und Selbstreflexion führen. Dadurch eröffnen sich ein neuer Umgang mit belastenden Gedanken und Stressantreibern und die achtsame Wahrnehmung der eigenen Grenzen. Der Kurs beginnt mit einem Einzelgespräch am 12. oder 15. Februar. Der genaue Termin muss vereinbart werden. Anmeldungen werden werktags unter Telefon 0951/9550722 entgegengenommen. Termine Energieberatungen im UBiZ und in Ebern Oberaurach/Ebern. Die Energieberatungsstelle des Landkreises im UBiZ ist für interessierte Bürgerinnen und Bürger des Landkreises geöffnet. Termine können auf Wunsch von dienstags bis donnerstags zwischen 10 und 18 Uhr im UBiZ vereinbart werden. Dabei gibt es unverbindlich Informationen zur energetischen Gebäudesanierung, zur Nutzung Erneuerbarer Energien für die Beheizung von Wohngebäuden, zur „Vor-Ort-Beratung“ sowie zu allen betreffenden staatlichen Förderprogrammen wie von der KfW-Förderbank und des BAFA. Auch für nähere Informationen zum aktuellen „10.000-Häuser-Programm“ der bayerischen Staatsregierung gibt der Energieberater des Landkreises gerne im UBiZ Auskunft. Wichtig sei dabei, so die Energieberatung des Landkreises, dass die Förder-Anträge vor einer Auftragsvergabe gestellt werden müssten und ein EnergieeffizienzExperte im Vorfeld eingeschaltet wird. Dieser Sachverständige ist auch für die Bestätigungen gegenüber der KfW-Förderbank erforderlich. Die ENERGIEBERATUNG unterstützt durch die regelmäßigen Energiesprechtage im Landkreis die Bürgerinnen und Bürger beim Energiesparen und ist auch telefonisch für Fragen unter 09529/9222-13 erreichbar. Wer beispielsweise zuhause auf die Suche nach „Stromfressern“ gehen möchte, kann sich dazu im UBiZ kostenlos ein Strommessgerät ausleihen. Nach einer kurzen Einweisung durch den Energieberater wird die erfolgreiche Suche bei der nächsten Stromrechnung sichtbar belohnt. Am Donnerstag, 11. Februar ist der Energieberater in der Zeit von 16 bis 18 Uhr wieder zum monatlichen Termin in Ebern im Ämtergebäude, Rittergasse 3, im Zimmer 202 zu sprechen. Für die persönliche Erstberatung fällt eine Gebühr an. Vorherige Anmeldung für die individuellen Termine ist in jedem Fall erforderlich im: UmweltBildungsZentrum Oberschleichach, Pfarrer-Baumann-Str. 17, 97514 Oberaurach, Tel. 09529/9222-10, Fax 09529/9222-50, anmeldung@ubiz.de, www.energieberatung-hassberge.de. Nr. 1177 / Jg. 24 eichnet! de ausgez P raxis wur s ZW de Unsere P 11 20 is Designpre schönste lands „Deutscharztpraxis“ Zahn Feste Zähne an einem Tag! ...und ihr strahlendes Lächeln kehrt zurück! Dr. med. dent. Jens Sachau Sophienstraße 2 97353 Wiesentheid Tel. 09383/97470 www.dr-sachau.de Dank des MIMI®-Verfahrens und jahrzehntelanger Erfahrung des zertifizierten Implantologen Dr. Jens Sachau ist das möglich. Wir beraten Sie gerne! ŁŃŕń ł Zahnärztlicher Notdienst im Monat Februar 2016 für Bamberg-Stadt und Bamberg-Land 06./07. 02. 2016: ZA Grünbeck Michael, Luitpoldstr. 33, 96052 Bamberg, Tel. 0800/6649289. ZA Langenhan Detlef, Hauptstr. 14, 96199 Zapfendorf, Tel. 0800/6649289. 08./09. 02. 2016: ZA Kober Johannes, Cherbonhofstr. 1, 96049 Bamberg, Tel. 0800/6649289. Dr. Laube Alois, Germanenstr. 5, 96114 Hirschaid, Tel. 0800/6649289. 13./14. 02. 2016: Dr. Kühlbrandt Gerd, Geisfelderstr. 14, 96050 Bamberg, Tel. 0800/6649289. ZA Laucke Rainer, Holunderweg 10, 96164 Kemmern, Tel. 0800/6649289. 20./21. 02. 2016: Dr. Lamprecht Christian, Eckbertstr. 35, 96052 Bamberg, Tel. 0800/6649289. Dr. Linke Reinhard, Karlstr. 4, 96103 Hallstadt, Tel. 0800/6649289. 27./28. 02. 2016: Dr. Lechner Michael, Hainstr. 18, 96047 Bamberg, Tel. 0800/6649289. Dr. Löffler Liebhard, Bergstr. 5, 96170 Lisberg/ OT Trabelsdorf, Tel. 0800/6649289. Der zahnärztliche Notdienst erstreckt sich auf die Behandlungszeit in der Praxis von 10 bis 12 Uhr und von 18 bis 19 Uhr, die Rufbereitschaft des notdiensthabenden Zahnarztes von 0.00 bis 24.00 Uhr. Im Internet auch unter www.notdienst-zahn.de ANZEIGE In der Seilerei ist für alle was dabei Kinder von 6 bis 14 Jahren gehen auf Phantasiereisen Bamberg. Wollt ihr einmal wie die Monster brüllen? Dahin, wo Schlangen, Spinnen, Tiger lauern? Aus Bügeleisen Hüte bauen? Dann auf zum Kinderfasching zu Chapeau Claque! Am 6. Februar startet die Reise für 6 bis 10 Jahre alte Kinder in den Dschungel! 8- bis 12-Jährige dürfen ihr monsterhaftes Unwesen am 7. Februar treiben und unter dem Motto "Phantasiewelten" sind am 8. Februar die 10- bis 14-Jährigen herzlich willkommen. Im Foyer wird das Theatercafé alle hungrigen Faschingsnarren versorgen. Im Theatersaal gibt es währenddessen ein prall gefülltes Programm mit vielen Spielen, einer Bastelecke und einem Schminktisch, sowie einer großen Tanzfläche. Außerdem wird es einen kleinen Preis für den Faschingskönig bzw. -königin geben. Die Faschingstage finden, jeweils von 14 bis 17 Uhr, in der Alten Seilerei auf dem ehemaligen Schaeffler-Gelände (Adresse: Bamberg, Alte Seilerei 9-11) statt. Der Eintritt kostet 3 Euro pro Kind, es gibt ausschließlich Tageskasse. www.steigerwald-kurier.de 19 Aus der Region Neujahrsempfang in Priesendorf mit prominentem Gastredner MdB Thomas Silberhorn hielt Gastrede: Ehrung verdienter Gemeindemitglieder Priesendorf. Inzwischen ist es schon eine langjährige Tradition, dass Erste Bürgermeisterin Maria Beck zu Jahresbeginn zu einem Neujahrsempfang einlädt, der vor allem dazu dienen soll, Verdienste einzelner Mitbürger – oder ganzer Vereine – für das Zusammenleben in der Gemeinde in angemessener Form zu würdigen. Daher standen auch in diesem Jahr Ehrungen im Mittelpunkt des Empfangs. An Personen, die sich in besonderer Weise verdient gemacht hatten, gab es keinen Mangel, was die Bürgermeisterin in ihrer Ansprache mit Stolz hervorhob. Zunächst aber erhielt der gesamte Musikverein Priesendorf eine Auszeichnung. In ihrer Laudatio lobte die Bürgermeisterin nicht nur das Engagement des Vereins, der bei nahezu jedem Fest in der Gemeinde für einen gebührenden musikalischen Rahmen sorgt, sie hob vor allem die musikalischen Erfolge des Vereins hervor: Nachdem die Priesendorfer Musikanten bei Wertungsspielen mehrere Jahre in Folge in der Oberstufe mit Auszeichnungen gekürt wurden, brillierten sie letztes Jahr in der Höchststufe mit sehr gutem Erfolg. Kein Wunder also, dass der Musikverein Priesendorf weit über die lokalen Grenzen hinaus bekannt ist. Desweiteren wurden 16 Bürgerinnen und Bürger besonders geehrt. Darunter befanden sich Mitglieder des Musikvereins, des Sportvereins, des Schützenvereins Diana Neuhausen, der Freiwilligen Feuerwehr Priesendorf sowie Erbringer besonderer sportlicher Leistungen. Die 1. Bürgermeisterin Maria Beck und der 2. Bürgermeister Hans-Peter Prämaßing betonten, wie stark ein aktives und attraktives Leben in der Gemeinde auch von den Vereinen mitgestaltet wird. Besonders die Jugendarbeit, bei der sich der Obstund Gartenbauverein sowie der Musikverein besonders hervortun, sowie die Sorge um die älteren Mitbürger, die sich vor allem über den Fahrdienst der Nachbarschaftshilfe „Helfende Hände Priesendorf“ freuen – tragen viel zur Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger vor Ort bei. Insofern, so Beck, stehe Priesendorf sehr gut da, denn die Tatkraft und das ehrenamtliche Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger habe Früchte getragen: Viele Projekte seien bereits erfolgreich auf den Weg gebracht worden, viele weitere werden sich noch verwirklichen lassen. Eine weitere Erfolgsgeschichte sei der Umgang mit den Flüchtlingen in der Gemeinde Priesendorf: Eine ganze Reihe von Bürgern engagiert sich ehrenamtlich, sei es bei der Organisation von Spendensammlungen, sei es beim Erteilen von Deutschunterricht. Auch der Beitrag des privaten Betreibers des Asylantenwohnheims in Priesendorf, Franz Kaldaras, wurde in diesem Zusammenhang lobend erwähnt: Er sei ein guter Ansprechpartner und Vermittler zwischen der Gemeinde und den Flüchtlingen, so Maria Beck. Um das Thema Flüchtlinge, das dieser Tage vielen auf den Nägeln brennt, ging es unter anderem auch in der Neujahrsansprache des Der Musikverein Priesendorf mit seinem Dirigenten Thomas Wolf begleitete den Abend muskalisch. 20 www.steigerwald-kurier.de MdB Thomas Silberhorn hielt als Gastredner die Neujahrsansprache. Ehrengasts Thomas Silberhorn, der Mitglied des Deutschen Bundestages und parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ist. Silberhorn lobte die gut funktionierende Gemeinschaft in Priesendorf und die gute Zusammenarbeit mit Bürgermeisterin Maria Beck. Er äußerte sich erfreut über die stabile Wirtschaftslage im Landkreis: Die Arbeitslosigkeit läge unter 3%, sodass man bereits von Vollbeschäftigung sprechen könne. Dies und eine solide Finanzpolitik hätten dazu geführt, dass auch in diesem neuen Jahr keine neuen Schulden aufgenommen werden müssen. 2016 geht‘s durch Ost-Bayern! Route der 27. BR-Radltour steht fest Auftakt am 30. Juli in Marktredwitz / Strecke führt durch vier Regierungsbezirke München. Tagsüber radeln - abends feiern: Das ist das Motto der BRRadltour, die in diesem Jahr zum 27. Mal stattfindet. Sechs Monate vor dem Startschuss stehen jetzt die Eckdaten fest: Los geht es mit einer Willkommensparty am Samstag, 30. Juli, in Marktredwitz, wo tags darauf auch die erste Etappe beginnt. Am Freitag, 5. August, endet die traditionelle Rundfahrt für Freizeit-Radlerinnen und -Radler in Burghausen. In sechs Etappen führt die insgesamt mehr als 400 Kilometer lange Strecke durch die Regierungsbezirke Oberfranken, Oberpfalz, Nieder- und Oberbayern. Weitere Tagesziele sind Neustadt an der Waldnaab, Neunburg vorm Wald, Viechtach sowie Vilshofen. Als krönender Abschluss eines jeden Radltour-Tages erwartet Teilnehmer und Besucher am jeweiligen Etappenort ein hochkarätiges Open-Air-Konzert bei freiem Eintritt. Insgesamt 1000 Teilnehmerplätze stehen bei Bayerns größtem FreizeitsportEreignis in diesem Jahr zur Verfügung. Über Anmeldemodalitäten, die Höhe der Teilnahmegebühr und weitere Details zur BR-Radltour 2016 informiert der Bayerische Rundfunk ab Mitte April. Weitere Informationen unter www.br.de/radltour Feuer und Flamme für Eislaufparty Ebrach. Trotz oder gerade wegen knackiger Minusgraden kamen Jung und Alt in Ebrach auf Temperaturen. Organisiert vom Bürgerverein trafen sich etliche Ebracher spontan zur diesjährigen Eislaufparty. Der zur Schlittschuhbahn umfunktionierte Festplatz war der Treffpunkt für alle, die der kalten Witterung etwas Positives abtrotzen konnten. Groß und Klein konnten sich auf das Eis wagen und sowohl ein paar Pirouetten drehen als auch mit Schläger und Puck auf Torejagd gehen. Die immer spontan, da witterungsabhängig, stattfindenden Eislaufabende erfreuen sich seit Jahren größter Beliebtheit. Jg. 24 / Nr. 1177 Vorschau - Rückblick - Infos VHS-Außenstelle Burghaslach „Orientalischer Bauchtanz und Arabic Flamenco“ für Kinder und Jugendliche, mit Monika Hertlein Beginn: Do., 18. 2. 16, 10x, 18 - 19 Uhr, 32,90 Euro, Kulturtankstelle „Wie schminke ich mich, ohne überschminkt auszusehen?“ für Teenies zwischen 11 und 15 Jahren mit Sandra Wallwitz Bitte mitbringen: Schminkutensilien, falls vorhanden Do., 21. 4. 16, 1x, 16.30 - 18.30 Uhr, 8 Euro, Grundschule „Deutsch als Fremdsprache“ - Anfängerkurs mit Eva Mayerhofer Beginn: Mi., 24. 2. 16, 10x, 17.30 - 19 Uhr, 45 Euro, Grundschule, Raum 9 „Deutsch als Fremdsprache“ - Fortgeschrittene mit Eva Mayerhofer Beginn: Mi., 24. 2. 16, 10x, 19 - 20.30 Uhr, 45 Euro, Grundschule, Raum 9 „Englisch für Touristen“ - Niveau A1 - 6. Semester mit Barbara Zimmermann Do., 18. 2. 16, 10x, 18.15 - 19.45 Uhr, 45,80 Euro, Grundschule, Raum 7 „Französisch für Touristen“ - Niveau A1 - 1. Semester mit Barbara Zimmermann Mo., 22. 2. 16, 10x, 18.30 - 20 Uhr, 45,80 Euro, Grundschule, Raum 7 „Orientalischer Bauchtanz und Arabic Flamenco“ für Erwachsene, mit Monika Hertlein Beginn: Do., 18. 2. 16, 10x, 19.15 - 20.30 Uhr, 43 Euro, Kulturtankstelle „YOGA“ mit Ulrike Nun (Auch für Einsteiger!) Beginn: Do., 18. 2. 16, 10x, 9.30 -10.30 Uhr, 27,70 Euro, Kulturtankstelle. Bitte mitbringen: Decke, rutschfeste Matte „YOGA“ mit Ulrike Nun (Auch für Einsteiger!) Beginn: Do., 12. 5. 16, 10x, 9.30 -10.30 Uhr, 27,70 Euro, Kulturtankstelle Bitte mitbringen: Decke, rutschfeste Matte „Discofox u. Walzer - Kompakttanzkurs für Hochzeitspaare und Gäste bestens geeignet, mit Annett Kunath-Zeh Di., 5. 4. 16, 4x, 20 - 22 Uhr, 49 Euro pro Person, Kulturtankstelle „Klöppeln - Alte Technik in zeitgemäßer Anwendung mit Ulrike Lehner, in Freihaslach 14 Di., 23. 2. 16, 6x, 19 - 21.15 Uhr, 37,40 Euro Nähere Informationen bitte aus dem VHS-Heft S.33 entnehmen! „Scrap Quilts - Schönes aus der Restekiste nähen!“ mit Sabine Aly Do., 3. 3. 16, 5x, 17.30 - 20.30 Uhr, 62 Euro, Grundschule „Tolle Gartenkermik ganz einfach hergestellt“ mit Inge Stimper Mo., 2. 5. 16, 19 - 22 Uhr; Mo., 9. 5. 16, 19 - 20.30 Uhr 17,50 Euro + Materialk.: 6 Euro pro kg Ton (werden mit der Kursleiterin abgerechnet), Grundschule Werkraum „Ihr ganz persönliches Turbo-Make-up, mit dem Sie sich wohlfühlen!“ mit Sandra Walwitz Do., 21. 4. 16, 1x, 19 - 22 Uhr, 15 Euro, Grundschule, Raum 12 Anmeldung ab sofort bei Manuela Seitz, Tel. 09552/356 oder bei der Gemeindeverwaltung, Tel. 09552/9320-0. Caritas-Beratungshaus – Beratungsstelle für Schwangerscha sfragen informiert Säuglingspflegekurs - Termin: Freitag, 5. Februar 2016 und Freitag, 12. Februar 2016. In diesem Kurs erhalten werdende Eltern praktische Tipps und Anregungen für die Pflege eines Babys. Welche Grundausstattung an Kleidung, Pflegemitteln ist nötig? Wie pflege/bade ich mein Baby richtig? Welche Tragemöglichkeit ist für uns die Beste? Kosten: 40 Euro Paar / 35 Euro Einzelperson. Bunte Kinderküche - schnell, gesund und lecker - Termin: Freitag, 5. Februar 2016, 10 Uhr bis 12 Uhr. Mit frischen Lebensmitteln, der Jahreszeit entsprechend, werden Gerichte zubereitet, die in der Familienküche mit wenig Aufwand schnell hergestellt werden können. Kosten keine. Infos/Anmeldung Kath. Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen, Geyerwörthstr. 2, 96047 Bamberg, Tel. 0951/2995750, Fax: 0951/2995785 Nr. 1177 / Jg. 24 Tier der Woche Bamberg. Mascha ist eine liebe selbstbewusste kleine Diva, die gerne den Ton angibt! Sie braucht konsequente Erziehung und muss in erfahrene Hände! Sie sollte zu keinen kleinen Kindern. Bei Interesse und Fragen steht das Team telefonisch unter 0951/700927-0 immer montags bis freitags von 13 bis 16 Uhr, via E-Mail unter info@tierheim-bamberg.de oder über die Internetseite www.Tierheim-Bamberg.de, zur Verfügung. Anmeldung an der FOS/BOS Kitzingen für das Schuljahr 2016/17 Anmeldezeitraum: 22. Februar 2016 bis 4. März 2016 Anmeldung: Staatliche Berufliche Oberschule Kitzingen, ThomasEhemann-Str. 13a, 97318 Kitzingen. Einschreibung Persönlich, bei Minderjährigen durch einen Erziehungsberechtigten; sofern die im Internet zum Download bereitstehenden Anmeldeunterlagen vollständig von den Erziehungsberechtigten zu Hause unterschrieben werden, kann auch der Minderjährige die Anmeldung persönlich vornehmen. Notwendige Unterlagen 1. Geburtsurkunde, Geburtsschein oder Familienstammbuch 2. Lückenloser tabellarischer Lebenslauf mit genauen Angaben zur Schullaufbahn 3. Zeugnis zum Nachweis über den mittleren Schulabschluss (10. Klasse; falls nicht vorhanden, entsprechendes aktuelles Zeugnis) im Original, in der BOS zusätzlich Nachweis der abgeschlossenen Berufsausbildung (IHK-Zeugnis und Abschluss Berufsschule oder Vergleichbares) im Original. Zeugnis über den Hauptschulabschluss im Original bei Bewerbern für die Vorklasse der BOS ohne mittleren Schulabschluss 4. Passbild (bitte nicht am Lebenslauf anbringen und rückseitig namentlich kennzeichnen) 5. Amtliches Führungszeugnis bei nicht unmittelbar fortgesetztem Schulbesuch (bei Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung beantragen) 6. Anmeldebogen der Schule mit Unterschrift 7. Erklärung zum Anmeldebogen mit Unterschrift 8. Erklärung zum Infektionsschutzgesetz mit Unterschrift 9. Formblatt zum Nachweis über den schulischen und beruflichen Werdegang mit Unterschrift 10. Erklärung zur fachpraktischen Ausbildung (nur FOS) Informationen, wie Zugangsvoraussetzungen, mögliche Schulabschlüsse, Erstattung von Fahrtkosten können der Homepage www.fosbos-kitzingen. de entnommen werden. www.steigerwald-kurier.de 21 Aus der Region Frauenbundfasching des Frauenbundes Untersteinbach Mit Schweinetango und Naschwerk für beste Faschingslaune gesorgt verschiedene Hosen. In einem uralten Koffer hatten sie die besungenen unterschiedlichsten Hosen dabei. Diakon Erich Müller lud auf einer Kaffeefahrt zu einer Verkaufsveranstaltung ein. Er stellte die neue Allzweck-Küchenmaschine „Naschwerk“ vor. Diese neue Maschine braucht keine Schalter, denn sie hat einen Sprachcomputer eingebaut. Für jedes Gericht wurden verschiedene Laute einstudiert. Unter Mithilfe seiner Assistentin Chantal (Klara Hogen) wurde unter anderem auch ein Elch gekocht. Kaufen wollte im Saal diese Wundermaschine niemand, aber von dem Vortrag begeistert waren sie alle. Später überraschte noch Bürgermeister Matthias Bäuerlein die Frauen mit einem lustigen Vortrag. Die Vorsitzende des Frauenbundes, Klara Hogen, führte durch den bunten Abend. Seniorenkreis Prölsdorf feierte Fasching TÜV-Plakette für die Senioren Untersteinbach. Der Frauenbund Untersteinbach lud wieder zum traditionellen Frauenfasching ein. Den Beginn machte die Kindertanzgruppe „Stebacher Dancing Kids“ unter der Leitung von Madeline und Annkathrin Schleicher. Nach dieser gelungenen Tanzvorführung begrüßte das Leitungsteam (Klara Hogen, Veronika Baumann, Anita Grosch, Traudl Schnös, Thekla Ernst) die närrischen Frauen. Und weil der Fasching in diesem Jahr noch fast in die Weihnachtszeit fällt, wurden die Weihnachtslieder zu Faschingsliedern umgedichtet. So zum Beispiel wurde aus „Ihr Kinderlein kommet“ kurzerhand „Ihr Narren heut kommet, o kommet doch all“. Madeline und Annkathrin Schleicher wurden für ihren ausgezeichneten Auftritt aus dem Musical „Cats“ mit kräftigem Beifall belohnt. Weiter ging es mit den „Marschalls Mädli“ (Anneliese Mützel und Christel Scheuering). Mit ihren Liedern heizten sie die Stimmung im Saal tüchtig ein. Ihr „Schweinetango“ kam besonders gut an. Anschließend stieg Luitgard Schug als „Stebacher Dorfkind“ in die Bütt und erzählte, wie schön es ist, auf dem Land zu leben. Ganz überraschend trat dann Ottilie Bauer als „Eulalia“ auf und erzählte von 22 ihren Männern, die sie mit Zwetschgenknödeln bekochte. Die Gloshütter Frauen (Klara Hogen, Berti Keller, Rosi Keller, Ottilie Bauer, Hildegard Schramm, Ruth Gehring, Rosl Heil) kamen in diesem Jahr als „Parkeinweiser“. Im Wertstoffhof Untersteinbach gibt es seit Anfang des Jahres eine Parkregelung. Leider klappt das noch nicht so wie gewünscht, so dass es teilweise ziemlich chaotisch zu geht. Die Parkeinweiser helfen überall, wo es nötig ist: „Gibt‘s beim Parken Zankerei – wähle einfach 333“. Ob für Pfarrer, Diakon, Bürgermeister oder Landrat, sie meistern alle Park- oder Verkehrsprobleme. Das Dienstleitungsunternehmen „Gloshütter Frauen regeln den Verkehr“ ist stets zur Stelle. Die „Zwee von Ziegelrück“ (Elisabeth Wolf und Traudl Schnös) wussten wieder einiges zu berichten. Man erfuhr von Missgeschicken einiger Leute und dabei gab es jede Menge zum Lachen. Danach stieg Anni Wagner als „Kuh vom Land“ in die Bütt und berichtete von ihrem Landleben. Die Kaffeeklatschdamen sangen ein Lied über www.steigerwald-kurier.de Kehlingsdorf (heki). Der Seniorenkreis Prölsdorf feierte seinen Seniorenfasching in Kehlingsdorf. Beim Beitrag „Der Verein macht einen Ausflug“ unter der Leitung von Maria Weber und Dorothea Thomann, übernahmen auch die Senioren eine bestimmte Rolle (z.B. Bürgermeister, Pfarrer oder Busfahrer). Bürgermeister Matthias Bäuerlein nahm dann auf humorvolle Weise auch Pfarrer Wolf und Diakon Müller kräftig auf die Schippe. Diakon Erich Müller erheiterte mit seinem „Kartoffellied“ das Publikum. Danach hatten Maria Weber und Dorothea Thomann ihren großen Auftritt. Maria Weber hatte als „TÜV-Sonderbeauftragte“ den „alten Bulldog (Dorothea Thomann), auf Herz und Nieren zu prüfen, was beim Senioren-Publikum wahre Lachsalven hervorrief. Schließlich erhielt sie die begehrte TÜV-Plakette auf ihr Nummernschild geklebt, um die Laufzeit um weitere zwei Jahre zu verlängern. Seniorenbeauftragter Ludwig Popp hatte an diesem Nachmittag seine Premiere als Büttenredner. Er stellte die Vorzüge des Seniorenlebens dar und machte dem Publikum klar, dass einen Senioren nichts mehr erschüttern könne, denn es gelte für ihn der Leitspruch: „Ich bin ja Senior, ich habe Zeit.“ Abschließend bedankte sich Seniorenkreisleiterin Maria Weber bei allen Mitwirkenden. Jg. 24 / Nr. 1177 Vorschau - Rückblick - Infos Fünf Stunden Nonstop-Unterhaltung bei Büttensitzung Jubelkommunion Feuerwerk der guten Laune: Geusvieler trainierten Lachmuskeln Burgebrach. In der Pfarrkirche St. Vitus Burgebrach wird die Jubelkommunion am Sonntag, den 8. Mai 2016 um 9.30 Uhr begangen. Treffpunkt ist am Kirchplatz um 9.15 Uhr zum gemeinsamen Einzug. Ganz herzlich eingeladen sind die Jahrgänge: 1926/27, 1936/37, 1946/47, 1956/57, 1966/67,1981/82. Es wird nicht mehr direkt angeschrieben und namentlich zu diesem Fest eingeladen. Anmeldungen bitte im Pfarrbüro Burgebrach unter Tel. 09546/201. Geusfeld (heki). Ein Feuerwerk der guten Laune zündete der SC Geusfeld bei seiner diesjährigen Faschings-Büttensitzung. Faschingspräsident Hermann Reder konnte hierzu etwa 200 Besucher in der voll besetzten Spreubachhalle begrüßen. Nach dem feierlichen Einzug der Führungs-Crew, die im „Biene-Maja-Look“ auftrat, folgte der Auftritt der „Lollipops“, der von Anschi Bäuerlein einstudiert wurde. Als erster Büttenredner stieg Dr. Otto Ehrler, diesmal unter dem Motto „15 Jahre Otto – Best of“ in die Bütt. Er gab dabei einen kurzen Rückblick auf sein 15-jähriges Mitwirken als Büttenredner. Ehrler brachte einige Kostproben aus seinen früheren Beiträgen, beispielsweise als allseits beliebter Frauenarzt im „SteigerwaldÄrztehaus“ von Untersteinbach“. Danach folgte eine tänzerische Darbietung der „Funny Girls“ mit dem Titel „Danza Kuduro“ (Leitung: Anschi Bäuerlein). Beim nächsten Beitrag ging es um das Thema „Deutschunterricht für Asylbewerber“, das in einem lustigen „Sketchup“ äußerst humorvoll dargestellt wurde. Die fünf Akteure u.a. Christian Stahl als Ministerpräsident Seehofer, der den Deutsch-Unterricht erteilte, sowie seine vier syrischen Schüler, Mürtaj (Martina Stahl), Kütja (Katja Weigel), Latzgür (Rainer Weigel) und Mönja (Mona Stahl), erzeugten beim Publikum immer wieder wahre Lachsalven. Die „Bad Boys“ (Luca Bäuerlein, Kilian Müller, Jakob Bäuerlein, Eliah Ruppenstein, Louis Stretz, Das „Dorfgespräch“ hielten diesmal Katja Weigel (links) und Martina Stahl (rechts). Dr. Otto Ehrler bekam für seinen Auftritt viel Beifall vom Publikum. Luis Jäger, Bastian Bäuerlein, Lukas Weigel, Vincent-Eliah Meier, Noah Andresen, Niko Schwarz und Bastian Schwab) erhielten für „Party Rock Anthem“ viel Beifall vom Publikum. Danach berichtete Christian Schmitt von seiner Kur in Bad Gastein, bei der er eigentlich abnehmen sollte. Die ihm verordnete „Null-Diät“ gefiel ihm überhaupt nicht, weshalb er sich heimlich in die dortigen Gasthäuser aufmachte und sich an Schweinebraten und anderen Leckereien erfreute. Die drei Sänger (Edwin Finster, Sebastian Finster und Willi Stahl) brachten mit ihrem Liedbeitrag „Von der Südsee bis in die Alpen“ die Stimmung vor der Pause nochmals auf den Höhepunkt. In die gleiche Kerbe schlug Matthias Stahl mit seinem Sketch „Lungenhering“. Wie der Deutsch-Unterricht für Asylbewerber im schlimmsten Falle aussieht, demonstrierten Christian Stahl (links) als Deutschlehrer in Gestalt von Ministerpräsident Seehofer sowie seine vier syrischen Schüler (rechts) auf anschauliche Weise. Nr. 1177 / Jg. 24 Nach der Pause folgte das „Dorfgespräch“, das von Martina Stahl und Katja Weigel gehalten wurde. Die Themen waren diesmal der Sportplatz-Neubau des SC Geusfeld, das Jubiläumsfest der „Steigerwald-Knörz und vieles andere mehr. Die „Gruppe Stahl“ setzte das umfangreiche Programm mit ihrem Wettspiel der „Gaudimax“ fort. Der Wettbewerb wurde als „Dreiländerkampf“ zwischen den drei Ortschaften Geusfeld, Wustviel und Untersteinbach ausgetragen. Als bekannte Persönlichkeiten wurden für Geusfeld Burkhard Wengel, für Wustviel Hermann Reder und für Untersteinbach Dr. Otto Ehrler ausgewählt, die jedoch von anderen Akteuren dargestellt wurden. Der „Witze-Weltmeister“ wurde schließlich vom Publikum durch die jeweilige Stärke des Beifalls ermittelt. Burkard Wengel ging hier als klarer Sieger hervor. Als nächster Büttenredner hatte Diakon Erich Müller mit dem Beitrag „Wunder der Technik“ seinen Auftritt. Im Anschluss daran führten die „Teenie“, eine Mädchen-Tanzgruppe, Tänze aus zehn verschiedenen Ländern in den entsprechenden Kostümen auf (Leitung: Lisa, Anna-Lena und Anschi Bäuerlein). Die Stimmung auf den Höhepunkt brachte danach die Gruppe „Zapadäus“ mit ihrem Beitrag „Schlag den Hack!“ Die Kandidaten mussten dabei fünf verschiedene Spiele bzw. Wettbewerbe, wie z.B. das Nagelziehen oder das „Stiefel-Wettsaufen“ erfolgreich absolvieren. Als klarer Sieger ging schließlich Gebhard Rössner hervor. Mit dem mehrdeutigen Beitrag „Tuten und Blasen“ erfreuten danach die „Sex-Zylinder“ das Publikum. Den Abschluss des bunten Faschingsprogramms gestalteten die „Geusvieler-Stimmungskanonen“ mit „Dirty Dancing“. Infos zur Anmeldephase vom 22. 2. - 4. 3. 2016 FOS-Vorklasse Kitzingen. Um geeigneten Schülern mit mittlerem Schulabschluss den Übergang an die Fachoberschule zu erleichtern, wird als Ergänzung an der Fachoberschule Kitzingen eine Vorklasse mit Vollzeitunterricht angeboten. Durch intensiven Unterricht in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik und Grundlagenunterricht in weiteren Schwerpunktfächern erleichtert diese Vorklasse den Übergang an die Fachoberschule und trägt somit maßgeblich zum schulischen Erfolg bei. Nähere Informationen wie Eignung, Probezeit etc. auch auf der Homepage www.fosbos-kitzingen. de. Infos unter Tel. 09321/4656. Rich g telefonieren – effek ve Gesprächsführung am Telefon Bamberg. Am Samstag, 20. Februar 2016 (9.00 bis 16.15 Uhr), bietet das Kolping-Bildungswerk Bamberg, Wilhelmsplatz 3 das Seminar „Richtig telefonieren – effektive Gesprächsführung am Telefon“ an. Einfach abheben und anfangen zu reden - reicht das? Beim Umgang mit dem Telefon geht es nicht nur um die Technik und das richtige Knöpfe drücken – auch das ist wichtig. Es geht vor allem um die richtige Art und Weise mit den Menschen umzugehen, die gerade anrufen, oder die angerufen werden sollen. Der Auftritt am Telefon ist für den Mitarbeiter und sein Unternehmen gleichermaßen eine Visitenkarte, die zeigt, wie professionell und kundenorientiert gearbeitet wird. Nähere Informationen und Anmeldung unter Tel. 0951/51947-0 oder www.kolpingbildung.de www.steigerwald-kurier.de 23 Aus der Region Kohlmeise ist erneut Bayerns häufigster Wintervogel Endergebnis: Rekordbeteiligung in Bayern – Invasion des Erlenzeisigs – Erfreulich mehr Stieglitze als zuvor Hilpoltstein. Der LBV freut sich in Bayern über ein neues Rekordergebnis bei der Mitmachaktion „Stunde der Wintervögel“. Über 26.000 Teilnehmer zählten Anfang Januar insgesamt über 700.000 Vögel und sahen dabei im Durchschnitt 40 gefiederte Freunde pro Garten. Die bisherige Rekordteilnahme von 2013 wurde damit um über 3.000 Naturfreunde übertroffen. Dabei flog die Kohlmeise unter anderem wegen mehrerer erfolgreicher Bruten auf den Spitzenplatz und ist somit wie im Vorjahr der häufigste Wintervogel in Bayerns Gärten. Zudem erlebt der Freistaat derzeit eine Invasion von nordeuropäischen Erlenzeisigen, was den kleinen Finken sogar zum sechsthäufigsten Vogel machte. Der LBV und sein bundesweiter Partner NABU freuen sich auch über das gute Abschneiden des Stieglitzes. Der Vogels des Jahres 2016 wurde doppelt so oft wie in den Vorjahren beobachtet. In Bayern sicherte sich die Kohlmeise, anders als bundesweit, deutlich den Spitzenplatz vor dem Feldsperling. „Auch die guten Brutbedingungen der letzten beiden Jahre haben unserer größten heimischen Meise geholfen, nun zwei Jahre in Folge ganz oben in den bayerischen Vogelcharts zu stehen“, erklärt der LBV-Agrarbiologe Alf Pille. Hinzu kommt außerdem ein winterbedingter Zuzug von Kohlmeisen aus Nord- und Osteuropa. Knapp hinter dem Feld- belegt der Haussperling den dritten Rang. Danach reihen sich ebenfalls wie schon 2015 Amsel (4.) und Blaumeise (5.) ein. Der Erlenzeisig springt vom 20. auf den 6. Platz. Es folgen Grünfink (7.) und Buchfink (8.) Für ein erfreuliches Ergebnis sorgte der Stieglitz. Der Vogel des Jahres 2016 landete auf Platz 13 und wurde mehr als doppelt so häufig gezählt wie in den Vorjahren. „Hier kommen viele Faktoren zusammen. Sehr wahrscheinlich hat der Stieglitz zwei Bruten erfolgreich durchgebracht, seine Nahrungspflanzen waren wegen des wenigen Schnees bisher stets gut verfügbar und dazu kamen sicher auch noch einige Stieglitz-Schwärme aus Nordeuropa“, so Alf Pille. Ob es dem Stieglitz aber tatsächlich besser geht, werden erst die Zahlen der Stunde der Gartenvögel vom 13. bis 16. Mai zeigen. Auch einigen anderen Vogelarten verhalf der lange Sommer zu einem höheren Bruterfolg und somit zu mehr Jungvögeln. Dies führte zu einer Invasion von Erlenzeisigen aus Nord- und Nordosteuropa, so dass der kleine, gelbgrün-gestreiften Finkenvogel acht Mal mehr gezählt wurde als 2015. „Besonders viele wurden dabei im Südosten Bayerns beobachtet, wo es der Erlenzeisig in manchen Landkreisen wie Rosenheim oder Traunstein sogar unter die drei häufigsten Vögel schaffte“, so Pille. Bayernweit wurden auch mehr Mittel- und Grauspechte gesichtet, die eigentlich zu den eher seltenen Vogelarten gehören. Hier mag es sich zwar in manchen Fällen um eine mögliche Verwechslung mit dem viel häufigeren Bunt- bzw. Grünspecht handeln. „Aber eindeutige Fotobeweise von Teilnehmern zeigen uns dennoch, dass der Mittelspecht tatsächlich öfter als in den Vorjahren beobachtet wurde“, weiß der LBV-Biologe. Besonderheiten Spektakulär ist die Meldung von Schneesperlingen im Berchtesgadener Land. Hier wurde ein Schwarm von 16 Vögeln an einer Berghütte am Untersberg auf einer Höhe von 1.300 Metern beobachtet. „Das ist wirklich eine Besonderheit, denn der Hochgebirgsvogel lässt sich nur sehr selten unter 1.500 Meter blicken“, sagt Alf Pille. Außerdem wurden mit insgesamt 118 Fichten- 24 www.steigerwald-kurier.de kreuzschnäbeln so viele gesichtet wie noch nie bei der Aktion. Der „Wandervogel“ ist immer nur dort zu finden, wo es gerade viele fruchtende Fichten und Kiefernbestände gibt. Beeindruckend ist außerdem die immer stärker zunehmende Zahl an Silberreihern in Bayern. Mit knapp 700 Vögeln landete der große und elegante weiße Reiher erneut zwei Plätze vor seinem weitaus bekannteren Verwandten, dem Graureiher. Früher ein äußerst seltener Gast, ist er im Winter in größeren Trupps gut auf Wiesen und Äckern zu sehen. „Obwohl die Silberreiher in Bayern immer mehr werden, brüten sie noch nicht bei uns. Warum das so ist, wissen wir immer noch nicht“, verrät Alf Pille. zählten mit 36 Vögeln pro Garten deutlich weniger als die anderen Vogelfreunde. In vielen Großstädten lagen die Zahlen besonders niedrig: So bekamen Nürnberger im Schnitt nur 32, Würzburger 31 und Münchner sogar nur 26 Vögel zu sehen. Eine Ausnahme ist dabei Augsburg, hier kamen im Schnitt 37 Vögel in einen Garten. Bezirks- und landkreisgenaue Ergebnisse und Auswertungen unter www.stundeder-wintervoegel.de. Regionale Unterschiede Mit Abstand die meisten Vögel bekamen mit 48 pro Garten die Teilnehmer in Niederbayern zu sehen. Nahezu alle anderen Regierungsbezirke lagen um den bayerischen Durchschnitt von 40: Schwaben (42), Oberfranken (41), Oberpfalz (41), Unterfranken (40) und Mittelfranken (39). Nur die Oberbayern Seminartermine des DEB Bamberg. Im April haben Beschäftigte im Bereich der Pädagogik, Ergotherapie und Physiotherapie die Möglichkeit, mit abwechslungsreichen Seminaren ihr Fachwissen aufzufrischen und neue berufliche Qualifikationen zu erlangen. In Kooperation mit dem Forum Gesunder Rücken e.V. wird der Kurs „Rückenfit für Senioren“ vom 9. bis 10. April 2016 angeboten. Dabei werden spezielle Methoden, die auf das Training mit älteren Menschen abgestimmt sind, vermittelt. Die Fortbildung richtet sich an alle Therapeuten und kann als Refresher für gültige Rückenschullehrerlizenzen der KddR-Verbände belegt werden. Sozial auffällige Kinder stellen ihre Eltern und ihre Umgebung immer wieder vor Herausforderungen. Das KES wurde für betroffene Eltern entwickelt und vermittelt präventive Erziehungsfertigkeiten. Im Seminar „KES – Kompetenztraining für Eltern sozial auffälliger Kinder im Alter von 5-11 Jahren nach Lauth & Heubeck“ am 9. April 2016 können Ergotherapeuten und Pädagogen die sieben Einheiten des Kompetenztrainings kennenlernen. Fußreflexzonen sind über den ganzen Fuß verteilte Bereiche, die mit Körperteilen und inneren Organen in Verbindung stehen. Die Massage dieser Zonen wirkt sich auf die zugehörigen Organe und Systeme schmerzlindernd, heilend und harmonisierend aus. Im Seminar „Fußreflexzonentherapie“ für Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Masseure vom 22. bis 24. April 2016 werden die Wirkungsweise und Kontraindikationen der Fußreflexzonenmassage vermittelt. Bereits bei Kindern ist die Lebenssituation häufig von Hektik, Unruhe und Leistungsdruck geprägt. Entspannung als pädagogisch oder therapeutisch wirksames Mittel erhält damit zunehmende Bedeutung. Im Seminar „Entspannungstechniken für Kinder und Jugendliche von 5 bis 12 Jahren“ am 23. April 2016 wird der Frage nachgegangen, was Entspannung ist und wo Entspannung mit Kindern und Jugendlichen angewendet werden kann. Es werden verschiedene Entspannungstechniken vorgestellt und selbst erfahren. Besonderer Stellenwert kommt dabei der Bedeutung des Rituals, der Wiederholung und der Imagination zu. Weitere Informationen beim Deutschen Erwachsenen-Bildungswerk, Dürrwächterstraße 29, 96052 Bamberg, Tel. 0951/91555-600, Mail: bfsbamberg@deb-gruppe.org, www.deb.de Jg. 24 / Nr. 1177 Vorschau - Rückblick - Infos ANZEIGE 20. April 2016, Bamberg, Hegelsaal, 19 Uhr Servus Peter: Eine Hommage an Peter Alexander Das „heile Welt“ Musical mit der Musik von Peter Alexander, Caterina Valente, Heinz Erhardt u.v.a. Dachausbau mit VELUX Systemlösungen Q Panorama-Ausblick Q Mehr Licht, mehr Luft, mehr Lebensqualität Q Vielseitige Systemlösungen: ”QUARTETT”, ”DUO” und ”LICHTBAND” www.velux.de Bamberg. Mit viel Schwung, Musik und Komik wird in den Biergarten des Gasthofes „Im weißen Rössl“ geladen. Wie ehemals der bekannte Sänger Peter Alexander im gleichnamigen Filmklassiker von 1960, wirbt bei „Servus Peter“ der sympathische Oberkellner Peter mit charmanten Ideen um das Herz seiner Wirtin Mariandl. Entertainer Peter Grimberg ist in dieser Rolle zu bewundern. Unterstützung bekommt er unter anderem von Horst Freckmann als „Heinz Erhardt“. Fans können sich in die Zeit der großen Stars entführen lassen, und die Musik von Peter Alexander sowie die Hits der 50er und 60er Jahre neu erleben. Lieder wie „Ich zähle täglich meine Sorgen“ oder „Ich will keine Schokolade“ werden passend in die Handlung eingebunden und machen den Abend zu einem unterhaltsamen Augen- sowie Ohrenschmaus. Tickets ab sofort versandkostenfrei nur auf www.resetproduction.de unter 0365/5481830, beim Fränkischen Tag, im Kartenkiosk Bamberg sowie an allen bekannten VVK-Stellen der Region ab 36,90 Euro. Wirtschaftsschule stellt sich vor „Tag der offenen Tür“ an der Graf-Stauffenberg-Schule Bamberg. Am Samstag, 20. Februar 2016, veranstaltet die Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule ab 9.30 Uhr einen „Tag der offenen Tür“. Eltern sowie ehemalige und künftige Schüler sind dazu eingeladen. Zunächst findet bis 11.00 Uhr Unterricht in den allgemein- und berufsbildenden Fächern der zwei Ausbildungsrichtungen und in den verschiedenen Wahlpflichtfächern statt, sodass Eltern übertrittswilliger Mittelschüler oder Gymnasiasten Einblick in den Schulalltag bekommen. Darüber hinaus helfen Einzelberatung und Informationsvorträge (9.45 Uhr und 10.30 Uhr) bei der wichtigen Entscheidung: Welche Schule ist die richtige für mein Kind? Die praxisnahe, handlungsorientierte Ausbildung an der Wirtschaftsschule zeigt sich insbesondere in den drei Übungsfirmen. Diese sind wie kaufmännische Betriebe aufgebaut und mit moderner Informationstechnik ausgestattet, sodass die Schüler an Hand konkreter Arbeitsaufträge modellhaft die Tätigkeiten kaufmännischer Sachbearbeiter nachvollziehen können. Verschiedene Themen aus dem Fach „Projektarbeit“ werden vorgestellt. Zudem dürfte der Computereinsatz in den technisch bestens ausgestatteten Text- und Datenverarbeitungsräumen besonders interessieren. Natürlich gehören auch naturwissenschaftliche Versuche sowie Darbietungen der Schulspielgruppe zum „Tag der offenen Tür“ an der Wirtschaftsschule. Nr. 1177 / Jg. 24 ,KU 9HOX[ )DFKEHWULHE =LPPHUHL +RO]EDX .UHEV *0%+ &R .* *HZHUEHJHELHW (EUDFK 6G (EUDFK 7HO LQIR#]LPPHUHLNUHEVGH Hil Vitamin C gegen Erkältungen? Winter-Mythen im Faktencheck In der Winterzeit haben Erkältungsviren Hochsaison. Kaum fallen die Temperaturen, kämpfen viele mit Husten, Schnupfen und Halsschmerzen. Rund um die Grippe- und Erkältungssaison ranken sich zahlreiche Mythen: Vitamin C als Schutz vor Erkältungen etwa ist einer der Klassiker. „Vitamin C ist für das Immunsystem wichtig – die Aufnahme über viel frisches Obst und Gemüse reicht aber normalerweise aus“, erklärt Doris Spoddig, Ernährungsfachkraft bei der AOK-Direktion Bamberg. Ein weiterer Mythos, besagt, dass jemand, der Kälte ausgesetzt ist, sich auch leichter erkältet. „Kälte allein macht nicht krank“, so Spoddig. „Aber ein Mix aus Kälte, Heizungsluft und häufigem Temperaturwechsel macht den Körper anfälliger.“ Da sich Viren bei Kälte schneller verbreiten, ist die Erkältungsgefahr im Winter höher. Zudem trocknen beheizte Räume Schleimhäute aus. So können Erreger leichter eindringen. Ausreichend trinken hilft, die Schleimhäute feucht zu halten. Geeignet sind ungesüßte Tees, Saftschorlen und Mineralwasser. Schlaf ist die beste Medizin, lautet ein altes Sprichwort. Wie sehr ausreichender Schlaf den Abwehrkräften nützt, zeigt sich besonders dann, wenn die Erkältung bereits auf dem Vormarsch ist. "Während eines Infekts schüttet der Körper Stoffe aus, die müde machen und so kann sich der Kranke im wahrsten Sinne des Wortes gesund schlafen", weiß Spoddig. Während der Nachtruhe erholt sich der gesamte Organismus und mit ihm das Immunsystem. So kann es noch stärker auf die Angriffe der Krankheitserreger antworten. Händewaschen ist in Erkältungszeiten besonders wichtig, heißt es. „Handhygiene ist eine gute Strategie, sich Erkältungen vom Leib zu halten“, bestätigt Spoddig. www.steigerwald-kurier.de 25