gottEsdiEnstE

Transcription

gottEsdiEnstE
2013 / 5
Mai
unsere Konfirmandinnen und
Konfirmanden Seite 6 und 7
gemeindebrief
Hoffnung
Diakonie
Dienen und Deuten.
Innere Mission.
Auftrag von Jesus.
Kirche für andere.
Organisation von Hilfe.
Nächstenliebe in Aktion.
Ich und Du.
Erleben Gottes Barmherzigkeit.
Reinhard Ellsel
2
Hoffnung
2
Regelmäßige Veranstaltungen 10,11
Besinnung
3
Aus der Gemeinde
12 - 14
Besondere Gottesdienste
4-5
Pfingsten
15
Konfirmationen
6-7
Anzeigen
17 - 19
Veranstaltungen
8
Freud und Leid
8
Gottesdienste
9
Erreichbarkeiten, Ortsangaben,
Impressum
20
Liebe Leserinnen
und Leser!
Besinnung
Im Mai 1944 schrieb benen. „Unser Christsein wird heute nur
Dietrich Bonhoeffer in zweierlei bestehen: im Beten und im
aus dem Gefängnis in Tun des Gerechten unter den Menschen.“
Tegel zur Taufe sei- Das Gerechte unter den Menschen tun,
nes Patenkindes Diet- ein hehres, ein anspruchsvolles Ziel! Der
rich Bethge: „Unser Spruch dieses Monats gibt eine mögliche Richtungsangabe
Christfür solches Handeln.
sein wird heute nur in
zweierlei bestehen: im Öffne deinen Mund für den „Öffne deinen Mund
für den Stummen, für
Beten und im Tun des Stummen,
Gerechten unter den für das Recht aller Schwa- das Recht aller Schwachen! Sprüche 31,8
chen!“ (Sprüche 31,
Menschen.“
8) Dieser Vers war das
Mich hat die Person und
Motto des Staakener
das Wirken Dietrich Bonhoeffers seit meinen Studientagen sehr Kreises in der Vorwendezeit, als sich
beeindruckt. Nähert man sich seinem Le- Ausreisewillige in der Dorfkirche trafen.
benslauf an, erhält man einen besonders Dieser Vers ist ein biblisches Motto für
intensiven Zugang zur Geschichte des jede an den Menschenrechten orientierte
kirchliche Arbeit.
III. Reiches.
Wir alle streben nach Gerechtigkeit,
Gerade ist im ZDF der Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“ gezeigt worden, möchten gerecht behandelt werden.
durch welchen der Regisseur zu neuen Kirchliche, an den Menschenrechten
Gesprächen zwischen den Generationen orientierte Arbeit schaut über den je eianregen möchte. Was war damals, was genen Tellerrand hinaus, versucht „Mund
habt Ihr erlebt, wie waren Eure Gedan- der Stummen“ zu sein, das heißt natürken dabei? Der Blick zurück in die Ver- lich, versucht die Situation zum Schweigangenheit ist wichtig für die Gestaltung gen gebrachter Menschen zur Sprache
zu bringen. Ich habe den Eindruck, dass
der Gegenwart und der Zukunft.
Dietrich Bonhoeffer ist ein herausfor- in den letzten Jahren solch engagiertes
dernder Gesprächspartner für das Nach- kirchliches Handeln weniger geworden
denken und das Gestalten zukünftigen ist, obwohl es an vielen Orten der Welt
Christseins. Er hat sich bewusst aus dem wahrlich genug Anlass zum Einschreiten
Rahmen der Bekennenden Kirche her- gibt. „Öffne deinen Mund für den Stumausbewegt, als er sich dem militärischen men, für das Recht aller Schwachen!“
Widerstand gegen Adolf Hitler anschloss. Nun ist es ja so, dass „die Welt“ jenseits
Mir ist erzählt worden, dass sich die meines eigenen Körpers beginnt, es gibt
Pfarrer der Bekennenden Kirche hitzig mithin genügend Gelegenheit, auch in
mit der Frage des „Tyrannenmordes“ be- unserer unmittelbaren Umgebung, unsefasst haben und einige von ihnen gegen rer Siedlung und unserer Gemeinde nach
Kriegsende sagten: „Es muss jemand von gerechtem Handeln unter den Menschen
zu streben. Das uns das gemeinsam geuns übrigbleiben.“
In Spandau gehörten Martin Albertz lingt, wünscht Ihr
und Johannes Theile zu den Übriggeblie-
3
Besondere Gottesdienste
Mit allen Wassern gewaschen
Gottesdienst für Große und Kleine
Sonntag, 5. Mai 2013, 11.30 Uhr, Dorfkirche Alt-Staaken
Wer getauft wird, der wird mit Wasser
getauft. Warum und wozu eigentlich?
Niemand kann sich selbst taufen. Was
bedeutet es, getauft zu sein? Wer seine
Taufkerze (noch) hat, kann sie zum Got-
tesdienst mitbringen.
Herzliche Einladung an alle zu diesem
Gottesdienst unter dem Thema Taufe.
Claudia Kusch und Team
Christi Himmelfahrt
Donnerstag, 9. Mai, 10 Uhr, Döberitzer Weg 60
Einige Jahre konnten wir dort keinen
Gottesdienst feiern. Seit dem letzten Jahr
geht es wieder. So feiern wir auch in diesem Jahr den Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt am 9. Mai um 10.00 Uhr auf
unserem Gelände am Döberitzer Weg.
Kommen Sie zu Fuß über den Sonnenhügel, mit dem Fahrrad vor dem Ausflug
oder mit dem Auto und genießen Sie die
besondere Atmosphäre des Gottesdienstes unter freiem Himmel. Nach dem Gottesdienst gibt es noch eine Tasse Kaffee
und (wenn Sie etwas mitbringen) einen
Keks oder ein Stück Kuchen.
Lassen Sie es uns miteinander erleben:
Der Himmel geht über allen auf, auf alle
über, über allen auf.
Christian Moest
Partnerschaftssonntag
Sonntag, 26.Mai, 10 Uhr, Dorfkirche Alt - Staaken
Wir freuen uns auf Gäste aus Kana, Luton
und Selb.
Anschließend bei Kaffee und Tee erzählt
Joshua Kiula, anhand vieler Bilder, vom
Leben in seiner Heimat Tansania.
4
Bei einem gemeinsames Mittagessen
können Sie mit unseren Gästen ins Gespräch kommen.
Lothar Bärsch
Kantatengottesdienst
Sonntag, 12. Mai, 11 Uhr, Kirche Heerstraße Nord
Als
Sammlung von 150
Liedertexten
(Psalmen)
bildet der sog.
„Psalter“ eine wesentliche Grundlage der christlich-jüdischen
Gottesdienstausübung
und gehört zu den großen Dichtungen
der Weltliteratur. Die Texte werden seit
vielen Jahrhunderten sowohl gesprochen
als auch gesungen, wie es z.B. von König
David, dem Prototypen des „Psalmisten“
aus der Zeit um 1000 v. Chr. überliefert
ist. Die Psalmen sind ein umfangreiches
Bekenntnis zu Gott und seinem Wirken
unter den Menschen. Für Gläubige sind
Psalmen genauso ein Medium der Zwiesprache mit dem Schöpfer, wie sie auch
für Suchende Orientierung und Halt im
Leben bieten können.
Wir möchten Ihnen in unserem Gottesdienst eine Neuvertonung von ausgesuchten Psalmworten vorstellen: Die Kantate „Von Gottes Sanftmut und Gnade“.
Dieses fünfteilige Werk für Solostimme
(Alt, Trauthi Schönbrodt-Biller), Posaune (Eberhard Wege), Tuba (Helmut Theiß), Streicher (Kirchenkreisquartett, Ltg.
Eugen Schmidt), Orgel (Rudolph Seidel),
Schlagwerk (Wolfgang Eger) und Chor
(Chorensemble zu Staaken) wird Ihnen
unter der Leitung des Komponisten (Ulrich Biller) als eine Uraufführung zum
ersten Mal vorgestellt.
In der Kantate wird in Psalmzitaten und
unter Einarbeitung des eindrucksvollen
„Bekenntnisses von Berneuchen“ davon
erzählt, wie der Mensch aus der Tiefe des
Dunkels nach der Anrufung Gottes im
Prozess aufrechter Selbsterkenntnis zu
einer grundlegenden Wesenswandlung
und damit entscheidenden Glaubenserfahrung findet: „Sanftmut und Gnade
erfährt der, der sich nicht scheut, die finstersten Abgründe seiner Seele offenzulegen. Und im ewigen Licht Gottes darf
der wandeln, dem Gott sein Unrecht nach
ehrlich gemeinter Reue vergeben wird.“
Ulrich Biller
Kirchentag Spandau 2013
Freitag, 31.05., 19 Uhr:
Feierabendmahl in St. Nikolai
Samstag, 01.06., 11-18 Uhr:
Kirchentag auf dem Spandauer Marktplatz
Sonntag, 02.06., 11 Uhr:
Open-Air-Gottesdienst auf dem Marktplatz
5
Gott spricht: ich will dich segnen
(1. Mose 12).
Konfirmationen in der Dorfkirche Alt-Staaken
6
Pfingstsamstag,
18. Mai, 11 Uhr
Pfingstsamstag,
18. Mai, 14 Uhr
Celina Bartenwerfer
Lena Otto
Luisa Roesrath
Johanna Baumgart
Julian Grasso
Jennifer Granaß
Jeremy Bahrs
Malena Deppe
RobinWaskowski
Josefine Creutz
Clemens Graap
Ryan Tees
Leon Hanschmann
Michaela Unnasch
Victoria Mauvete
Rico Kosker
Malin Daur
Theresa Moritz
Saskia Schramm
Nathalie Wendt
Pfingstsonntag,
19. Mai, 11 Uhr
Pfingstsonntag,
19. Mai, 14 Uhr
Jonas Schröder
Caroline Küster
Bianca König
Larissa Hübner
Joshua Heinemann
Luis Jeromin
Hannah Biermann
Tim Druschke
Tobias Brandt
Carina Weber
Leonie Grüne
Leon Seyboth
Lisa Wenglikowski
Tom Wenglikowski
Celina Saade
Manuel Schäfer
Nils Pollex
Niklas Kostowski
Niclas Schmidt
Florian Spindler
Lukas Harder
Pascal Thiermann
n und du sollst ein Segen sein
Konfirmationen in der
Kirche Heerstr. Nord
Konfirmationen in der
Zuversichtskirche
Pfingstsamstag,
18. Mai, 14 Uhr
Pfingstsonntag,
19. Mai, 11Uhr
Fabienne Bellmann
Hendrik Bickel
Marcel Bochum
Jannika Brunn
Luisa-Marie Faßmers
Linn Frahm
Angelina Freitag
Myriam Hardegen
Marcella Hellmann
Lisa Hindenberg
Daniel Kliem
Melanie Mack
Nicole Matz
Sarah Milde
Laura Nelle
Emelie Zabel
Vincent Brundage
Nadine Duda
Alexandra Graetz
Annika Grosser
Charline Hartmann
Katharina Kekule von Stradonitz
Viviana Köhrbrück
Vanessa Lindner
Angelina Lührig
Nadine Lührig
Jonas Machert
Jacqueline Miehe
Thaliza Puhlmann
Jessica Schulz
Teresa Steinfeld
Debby Strempel
Marius Tesch
Gina-Marie Wenzel
Pfingstsonntag,
19. Mai, 11 Uhr
Nico Beuster
Maik Blisse
Monty Blisse
Tania Borries
Bianca Heise
Matthias Herbaum
Tobias Herbaum
Clara Linke
Sarah Schweitzer
Annika Walter
7
Veranstaltungen
Staakener
Dorfkirchen –
Musiken
Ludwig van Beethoven
Septett Es - Dur Op. 21
Konrad Other Michael Simm Claudia Börner Jörg Lorenz Christian Müller Rainer Luft Violine
Klarinette
Viola
Kontrabass
Horn
Fagott
H. – J. Scheitzbach
Violoncello u. Moderation
anschließend Maibowle
zum Saisonabschluss
Donnerstag, 18. April, 19 Uhr
Eintritt 6€,
Vorbestellung nicht möglich
Abendkasse ab 18 Uhr geöffnet
Freundeskreis der Dorfkirche Alt - Staaken e. V.
Freud und Leid
Jana Dzick
Goldene Trauung
Klaus und Doris Milde
8
Eltern-Stammtisch
Dienstag, 7. Mai,19.30 Uhr,
Gemeinderaum an der Dorfkirche
Clash of cultures?
Oder doch voneinander lernen?
Ein Erfahrungsaustausch mit Joshua Kiula – Freiwilliger aus unserer Partnergemeinde in Tansania.
Herzliche Einladung an alle, die daran
interessiert sind, über eigene Wertvorstellungen und verschiedene Lebensstile
miteinander ins Gespräch zu kommen.
Nadja Breibert und Claudia Kusch
jeweils montags,
19 Uhr,
in Zuversicht
6.5. Den Glauben verstehen - ein
evangelischer Glaubenskurs
Beten
- wofür? - wozu ? - zu wem?
Gesprächspartner: Cord Hasselblatt
Werner Koffke Gerda Korsing Helga Müller Bernd Paskarbeit Elke Prezewowsky Edith Rumland Rosemarie Sellke Gerhard Senkel 85 Jahre
93 Jahre
67 Jahre
70 Jahre
73 Jahre
77 Jahre
70 Jahre
59 Jahre
Gottesdienste
Zuversichtskirche
9.30 Uhr
Do, 2.5.
So, 5.5.
Abendmahl
Wehrend
So, 12.5.
Sa, 18.5.
So, 19.5.
Mo, 20.5.
So, 26.5.
Fr, 31.5.
Sa, 4. 5.
10.00 Uhr
Kusch
11.30 Uhr
für Kleine und Große
Kusch & Team
10 Uhr, Döberitzer Weg 60
Moest
Do, 9.5.
Do, 16.5
Dorfkirche
Alt - Staaken
Schäfer
8.30 Uhr
Morgenandacht
Moest
14 Uhr Konfirmation
Moest
11Uhr
Konfirmation
Moest
Abendmahl
Moest
11 Uhr + 14Uhr
Konfirmationen
Kusch
11Uhr + 14Uhr
Konfirmation
Kusch
Kirche Heerstr. Nord
11.00 Uhr
8.30 Uhr
Morgenandacht
Hasselblatt
Hasselblatt
8 Uhr Morgenandacht
Döberitzer Weg 60
Wiesinger und Team
Neumann
11Uhr
Konfirmation
Hasselblatt
10Uhr
Ökumenisch
Hasselblatt u.a.
10 Uhr
Partnerschaftssonntag
Hasselblatt, Kusch
18 Uhr, Nikolaikirche, Beginn 3. Spandauer Kirchentag,
Feierabendmahl
Mahnwache gegen Intoleranz, Gewalt, Rassismus u.
Antisemitismus,
10.00 Uhr Andacht in der St.-Nikolai-Kirche, anschl.
von 11 bis 12 Uhr Mahnwache auf dem Spandauer Markt
9
RegelmäSSige Veranstaltungen
(1) Zuversichtskirche , (2) Kinderstube, Zuversichtskirche, (3)Dorfkirche
(4) Jugendetage, Dorfkirche, (5)Kirche Heerstr. Nord; (6) PI 8 Pillnitzer Weg 8,
(7) Döberitzer Weg 60
Kinder
Mo 15.00 - 18.00
Di 17.00 - 18.30
Mi 09.00 - 09.15
Mi 15.00 - 15.45
Mi 16.00 - 17.00
Mo 09.30 -11.00
(2)
(2)
(1)
(1)
(1)
fit & gesund
Theatergruppe
Kindergottesdienst (bis 6 Jahre)
Flötengruppe (Anfänger)
Kindergottesdienst (6 - 12 jährig)
Krabbelgruppe Kita Arche Noah
Hr. Bärsch
Hr. Bärsch
Fr. Kusch
Fr. Plietzsch
Hr. Bärsch u. a.
Fr. Fenske (367 29441)
Di 15.00 - 15.45 (3)
Di 16.00 - 16.45 (3)
Kinderchor 5 Jahre - 2.Klasse
Kinderchor ab 3. Klasse
H. Albrecht
H. Albrecht
So 11.00
Di 15.00 - 17.00
Mi 10.00
Do 16.00 - 17.45
Kindergottesdienst
Kindernachmittag
Minigottesdienst (2. + 4. Mi) Kinderchor (ab 8 Jahre)
Fr. Stumpe-Kamara
Hr. Menzel
Fr.Kusch
Fr. Schönbrodt - Biller
(5)
(6)
(6)
(5)
Jugendliche
Mo 18.30 - 20.30 (4)
Mi 18.00 - 20.00 (4)
Fr 18.00 - 20.00 (4)
Teamertreff Hr. Bärsch Teamerkurs
Hr. Bärsch
lange Nacht der jungen Gemeinde Hr. Bärsch
jeden 1. Freitag im Monat
Mo,15.00-20.00 (6)
Mi, 15.00-20.00 (6)
Fr 14.00-19.00 (6)
Jugendcafé Jugendcafé Jugendcafé
Hr. Menzel
Hr. Menzel
Hr. Menzel
Ältere menschen
Mo 15.00 - 16.30
Di 12.30 - 16.30
Di 09.00 - 11.00
Di 11.15 - 12.00
Di 14.30 - 15.30
Do 14.00 - 16.00
Fr 14.30
10
(1)
(1)
(1)
(2)
(1)
(1)
(1)
Soforthilfe für den Computer
Computerkurs
Hobbykreis
Übungen Yoga
Computerkurs
Spielenachmittag 16.5.
Zuversichtskreis
Hr. Küttner
Hr. Küttner
Fr. Hinz
Fr. Lewandowski
Hr. Küttner
Fr. Hinz
Fr. Hinz
Mi 15.00
(3) Seniorenkreis 8. 5.
Di 15.00 - 17.30 (5)
Mi 15.00 - 18.00 (6)
Fr 14.15 - 15.45 (6)
Fr. Kusch, Fr. Hinz
Senioren-Tanzkreis ”Harmonie“ Fr. Munzel
Seniorenclub
Fr. Wühn, Hr. Hasselblatt
Seniorensingen
Hr. Hasselblatt
Generationenübergreifend
Mo 19.00 - 20.30
Di, 19.30 - 21.00
3753275
Mi 17.30 - 19.30
Mi 17.30 - 19.30
Do 20.00 - 22.00
(1)
(2)
Runder Tisch: 6. 5.
Ikebana: Urlaub
(1)
(1)
(2)
Trauercafé: 8.5. / 22. 5.
Café Regenbogen: 1. 5.
Tischtennisgruppe
Fr. Roschlau, Hr. Moest
Fr.Strelow- Morgenstern
Hr. Krause (366 8961)
Mo 15.00
Mi 18.00
(3) Bibelstunde: 13.5 / 27. 5.
(3)
Lauftreff
Fr. Kusch
Constanze Schönbrodt
Mo 16.00 - 18.00
Mo 15.30
Do
anfragen
Mi, Do 17.30 (5)
(5)
(5)
(6)
Fr. Hille
Hr. Wiesinger
Fr.Schönbrodt - Biller
Bastelgruppe für Frauen Literaturkreis: 13.5. / 27. 5.
Forum Gottesdienst
Bechterewgruppen
Hr. Moest
Fr. Kühn:
Musikalisches
Mo 19.30 (1)
Frauenchor
Fr. Plietzsch
Instrumentalkreis für Erwachsene (nach Vereinbarung) Fr. Plietzsch
Do 19.30
(3) Chor
Fr Instrumentalkreis (nach Vereinbarung)
Hr. Albrecht
Fr. Hlebaroff Tel.:3661855
Mi 19.00 - 21.00
Do 11.00 - 11.45
Do
20.00
Fr 19.30 - 21.00
Fr. Schönbrodt - Biller
Fr. Schönbrodt - Biller
Fr. Schönbrodt - Biller
Fr. Schönbrodt - Biller
(5)
(5)
(5)
(5)
Kammerorchester
Singekreis für Erwachsene
Chor
Chor junger Menschen
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Aus der Gemeinde
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
mein Name ist Peggy Ritzmann und ich
bin 24 Jahre alt.
Seit März dieses
Jahres bin ich in der
Kindertagesstätte
„Arche Noah“ als
Erzieherin tätig.
Geboren und aufgewachsen bin ich in
G
oldene Konfirmation
Sie sind 1963 (1953,
1943…) konfirmiert
worden? Dann feiern
Sie in diesem Jahr Ihre
Goldene (Diamantene …) Konfirmation.
Wir laden Sie ein zu einem besonderen
Gottesdienst am Sonntag, 8. September, 9.30 Uhr in der Zuversichtskirche
ein. Auch wenn Sie nicht in Staaken im
August-Hermann-Francke-Heim oder in
der Dorfkirche konfirmiert wurden, sind
Sie zu diesem Festgottesdienst herzlich
eingeladen.
Damit wir uns vorbereiten können, melden Sie sich bitte in den Gemeindebüros
an. Wenn Sie ihren Konfirmationsschein
noch haben, bringen Sie ihn zur Anmeldung mit. Wir laden Sie dann im August
zu einem Vorbereitungstreffen ein. Wenn
Sie noch den Einen oder die Andere aus
12
Dresden. Im Jahre 2007 absolvierte ich
meine Ausbildung zur Kinderpflegerin
erfolgreich. Daran anschließend beendete
ich 2010 meine Ausbildung zur Erzieherin in Berlin erfolgreich und bin seitdem
als Erzieherin tätig.
Neben der Arbeit mit Kindern begeistert
mich Musik! So singe ich sehr gern und
spiele z.B. Klavier und Gitarre.
Ich freue mich sehr auf die Arbeit hier
und wünsche Ihnen alles Gute und Gottes
Segen!
Peggy Ritzmann
Ihrem Konfirmandenjahrgang kennen,
die nicht mehr in der Gemeinde leben,
geben Sie diese Einladung bitte weiter.
Wir freuen uns darauf, Ihren Ehrentag
mit Ihnen feiern zu können.
Christiane Hinz, Christian Moest
Liebe Gemeinde
Im Oktober 2013 finden die Wahlen zum
Gemeindekirchenrat in unserer Gemeinde statt, und Sie entscheiden mit Ihrer
Stimmabgabe, wer in den nächsten sechs
Jahren die Geschicke unserer Gemeinde
mitbestimmt.
Zur Wahl stellen kann sich jedes Gemeindeglied, dass am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet hat und konfirmiert ist. Ich
hoffe, dass viele Gemeindeglieder bereit
sind Mitverantwortung zu tragen sich den
vielfältigen Aufgaben unserer großen Gemeinde zu stellen und das mit einer Kandidatur zu zeigen.
Jede/r Kandidat/in benötigt zehn Unterschriften von wahlberechtigten Gemeindegliedern um zugelassen zu werden.
Vordrucke dafür erhalten Sie bei Herrn
Pf. Moest, Tel.: 3661812 oder unter der
Internetadresse moest@kirchengemeinde-staaken.de.
Einzelheiten über Termine, Öffnungszeiten, Wahlorte, die Möglichkeit der
Briefwahl und Daten über die Kandidaten gehen Ihnen persönlich und über den
Gemeindebrief zu. Klaus Ringhand
Die Augen haben sich gesehen –
und die Herzen
fangen an zu sprechen
Dieser
Spruch
stand auf einer
Kanga, die ich bei
meinem ersten Besuch in Kana als
Gastgeschenk bekommen habe. Damals
dachte ich, „Ja, ja, das ist ja klar. Je besser
man sich kennen lernt, je besser versteht
man sich auch. Uralte Weisheit!“ Das ist
inzwischen mehr als 10 Jahre her.
Ich habe inzwischen viele Erfahrungen
mit unserer Partnerschaft gemacht und
vor allem mit den Menschen, die dahinter stehen. So richtig verstehe ich diesen
Spruch aber erst in den letzten Wochen
und Monaten. Ich meine die Zeit, in der
Joshua Kiula bei uns ist.
Vielleicht mag es an meinem schlechten
English liegen, dass wir uns mit Worten
nicht sehr viel sagen können. (Obwohl
manches verbale Missverständnis auch
ganz lustig sein kann.) Wenn wir aber gemeinsam arbeiten, wenn wir ein Passions-
spiel mit Jugendlichen einüben, über die
Gestaltung des Konfirmandenunterrichts
nachdenken, oder gemeinsam das Sommercamp der Jugend vorbereiten, dann
merke ich aber schon sehr deutlich, dass
unsere Herzen eine gemeinsame Sprache
sprechen, in der es darum geht, Glauben
zu verkünden, Gemeinde aufzubauen und
mit Leben zu füllen, Christsein zu leben
und dieses auch Jugendlichen näher zu
bringen.
Dafür haben wir unterschiedliche Herangehensweisen und Methoden. Wir haben
gelernt, voneinander zu lernen und einander zu verstehen. Reden ohne viel Worte
und dabei Herzlichkeit sehen und erleben,
das war das ERSTE, was ich von Joshua
Kiula gelernt habe. Ich bin ihm dafür sehr
dankbar, denn ich selbst hatte es bereits
fast vergessen, das Herz sprechen zu lassen.
Lothar Bärsch
13
Internationales Jugendcamp
-
07. bis 28. Juli 2013 am Döberitzer
Weg in Staaken und in Selb (Bayrischer
Wald)
Vom 08. bis 28. Juli werden 10 Jugendliche aus unserer Partnergemeinde Kana
in Tanga / Tansania bei uns zu Gast sein.
Wir wollen diese drei Wochen gemeinsam in einem Camp am Döberitzer Weg
verbringen.
•
Wir wollen uns im Alltag kennen
lernen und so unsere verschiedenen
Lebenswelten verstehen.
•
Wir wollen miteinander ins Gespräch
kommen, uns von unseren Wünschen, Träumen und Vorstellungen
über unsere Zukunft erzählen.
•
Wir wollen viel Spaß haben und Berlin erleben -
•
und wir wollen gemeinsam für 1
Woche (10. bis 16.07.) nach Selb reisen, dort im „Jochen-Klepper-Haus“
wohnen, uns mit Jugendlichen aus
Bayern treffen, gemeinsam bzw. gegeneinander Fußball spielen, einen
Ausflug zur Luisenburg machen und
ein echtes Volksfest erleben.
Wenn wir dann wieder zurück in Staaken
sind, ist es geplant, dass die afrikanischen
Jugendlichen Euer Zuhause kennen lernen, das heißt, dass Ihr sie für ein Wo-
14
chenende mit in eure Fanehmt. Soweit die Planung!
milien
Wenn Ihr nun Lust bekommen habt, dabei zu sein, Ihr etwa zwischen 15 und 19
Jahren alt seid, bereit seid, einen Solidarbeitrag für die drei Wochen in Höhe von
100,00 € zu bezahlen (darüber können
wir auch noch reden!!!) und interessiert
an der Rückbegegnung in Tanga im Jahr
2015 seid, meldet euch bitte bei mir.
Für Rückfragen:
baersch@kirchengemeinde–staaken.de
oder
030-37583286 oder
01577- 4940925
Lothar Bärsch
Pfingstwunder
Vor hinter
über unter
neben zwischen
den Worten
vollzieht sich
das Unverfügbare
weht sein Geist
von weither
schafft Verstehen
mitten unter uns
mitten unter
uns Menschen
Tina Willms
Pfingsten
Was ist zu Pfingsten genau passiert?
Jesu Freunde glaubten, er werde ihr Leben
verändern. Am Ostermorgen begriffen sie: Jesus ist nicht tot,
er ist auferstanden. Was er angefangen,
getan und gesagt hatte, lebt weiter. Das
veränderte alles. Ihre Traurigkeit war wie
weggeblasen. Ein Brausen ging durch das
Haus in Jerusalem, in dem sie zusammen
waren. Zungen wie von Feuer erschienen
und setzten sich auf sie. Und sie wurden
erfüllt vom Heiligen Geist. Sie fingen an
zu predigen in anderen Sprachen. Wörtlich heißt es: Sie redeten in Zungen, das
heißt, sie waren wie verzückt und gaben
unverständliche Laute von sich.
Gott, der Vater. Jesus, sein Sohn, das
alles kann ich mir ja noch vorstellen.
Aber „Heiliger Geist“? Was ist das
denn nun?
Was der Heilige Geist ist, kann man
schwer fassen. Das hebräische Wort
für ?Geist? bedeutet ?Wind?, ?Atem?,
?Kraft?. Es steht für Gottes Kraft, die in
der Welt wirkt. Der Heilige Geist ist Gottes Kraft, die Menschen verändert, tröstet,
die ihnen Mut macht und ihnen Hoffnung
gibt. Das Wörtchen „heilig“ drückt aus,
dass dieser Geist zu Gott gehört.
Wie zeigt sich der Heilige Geist denn
konkret in meinem Leben?
Immer ist es etwas, was nicht aus dem
Menschen selber kommt, sondern von
außen auf ihn zu. Das kann ein Einfall
sein, der anderen Hoffnung gibt, eine
Entscheidung, Menschen zu helfen, die
ungerecht behandelt werden. Wer von
Gottes Geist bewegt ist, hat offene Augen
und sieht, wenn andere Hilfe brauchen.
Eine Nacht durchtanzen, Sport machen, bis man schwebt, das kenne ich
auch. Aber in Zungen reden, das ist
doch schon verrückt, oder?
Die Zungenrede, unkontrollierte Sprache in Ekstase, gibt es in vielen Religionen. Sie ist nicht nur christlich. Schon
frühe heidnische Kulte kennen sie. Bei
den ersten Christen war Zungenreden ein
Teil des Gottesdienstes: ein Reden oder
Beten in unverständlichen Lauten.
Warum reden die meisten Christen
heute denn nicht mehr in Zungen?
Weil der Apostel Paulus davor warnte,
so ein Gebet zur Schau zu stellen und zu
überschätzen. Paulus war der Lehrer einer der ersten christlichen Gemeinden,
die Zungenreden sehr schätzten. Er besaß
selbst auch diese Gabe und wünschte sie
allen, denn er hielt sie für eine besondere
Form des Gebets.
Und was feiern wir nun heute zu
Pfingsten?
Zu Pfingsten begann die Verkündigung
von Jesus Christus. Sie fing ganz klein
an, in Jerusalem, und verbreitet sich seitdem über die ganze Erde. Den Jüngern
Jesu gelang ihre ?flammende Rede? nicht
von sich aus, sondern die Kraft dazu kam
von außen, von Gott. Pfingsten ist zugleich der Ursprung der Kirche.
Sibylle Sterzik
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Kinder
Der Frühling kommt, oder?
In unserer Kita „Arche Noah“ beschäftigen wir uns derzeit mit dem Thema
„Frühling“. Auch wenn dieser in diesem
Jahr noch etwas auf sich warten lässt,
haben wir uns dennoch einige Gedanken
dazu gemacht. In Gruppen finden unterschiedliche Aktivitäten zu diesem Thema statt. Diese werden zum Projektende
einander präsentiert. So singen wir z. B.
Lieder, machen Spiele, hören Geschichten und hoffen, dass wir den Frühling somit wecken können.
Die Waldkinder haben sich besonders
mit folgendem Lied beschäftigt: „Es war
ein kleines Samenkorn, die Erde deckt
es zu. Die Luft war rau, der Wind blies
kalt, da schlief’s in guter Ruh. Doch als
die Sonne höher kam und auch die Erde
sah, da war das Samenkörnlein wach,
die Frühlingszeit war da. Bald drückte
durch die Erde sich ein kleines Stängelein und gar nicht lang da wuchsen dran
zwei Blätter grün und fein. Und Regen,
Sonnenschein und Wind, die hüten es gar
fein, wir laufen jeden Tag hinaus, wie
groß wird's morgen sein?“ Außerdem
haben wir dies praktisch umgesetzt. Wir
haben verschiedene Samenkörner eingepflanzt und beobachten nun den Prozess,
des Entstehens, des Wachsens. Die Kinder haben daran viel Freude! Ein wenig
ist dies auch wie zu Ostern. Etwas Neues
entsteht bzw. wird (wieder) zum Leben
erweckt. So wünschen wir Ihnen, liebe
Leserinnen und Leser, eine tolle Frühlingszeit.
Das Team der Kita „Arche Noah
(Fast) alle Vögel sind
schon da
Jetzt kehren die Zugvögel aus ihren Winterquartieren zurück und verstärken den
Vogelchor. Star, Kiebitz und Misteldrossel sind schon im Februar gekommen.
Bachstelze, Feldlerche, Singdrossel und
der Storch treffen gerade ein. Nur Kuckuck und Mauersegler lassen sich noch
Zeit. Erst Mitte Mai kommen als Schlusslichter Neuntöter, Sumpfrohrsänger und
Wachtel zurück.
Die meisten Rückkehrer unter den Zug-
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vögeln haben eine lange und gefährliche
Flugreise hinter sich. Viele der europäischen Zugvögel wie z. B. Stare, Bachstelzen oder Rotschwanz kommen aus
Südeuropa oder aus dem Mittelmeerraum
zu uns zurück.
Die Rekordhalterin unter den Fliegern
ist die Küstenseeschwalbe, die von ihren
Brutgebieten in den arktischen Regionen
bis in die Nähe der Antarktis fliegt. Pro
Strecke sind das etwa 15.000 Kilometer.
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Evangelische Kirchengemeinde zu Staaken
www.kirchengemeinde-staaken.de
e-mail: info@kirchengemeinde-staaken.de
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Gemeindehaus Pillnitzer Weg Pillnitzer Weg 8, 13593 Berlin
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Cord Hasselblatt, Fr 16.30 - 17.30 Uhr und nach Vereinbarung
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366 1812
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen:
Diakon Piet Menzel, Mo, Mi, Fr 16.00 – 19.00 Uhr
364 36801
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375 83286 364 35042
Seniorenarbeit:
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Kirchenmusik: zu erreichen über
Fax Nr: 364 15815 363 2603
Susanne Plietzsch / Trauthilde Schönbrodt-Biller / Carsten Albrecht
Geschäftsführerin:
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Fax:364 379 24 364 37923
Gemeindekirchenrat, Vorsitz: Klaus Ringhand
363 7100
Öffentlichkeitsarbeit: Sigrid Kauer
Fax Nr.: 221 90 597 221 90 596
Café Pi8: Constanze Schönbrodt
363 7100
Hausmeister:
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Wolfgang Gaida (Pillnitzer Weg u. Dorfkirche)
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Kindertagesstätte Arche Noah: Stieglakeweg, 13591 Berlin
Leiterin: Caren Nieland, Mo bis Fr 6.30 bis 17.30 Uhr
366 1456
Kindertagesstätte Regenbogen: Obstallee 22B, 13593 Berlin
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221 94148
Freundeskreis der Dorfkirche Alt - Staaken e. V.:
Dr. Constanze Budde - Hermann
0174 3139417
Impressum:
Herausgeber und Kontakt: Ev. Kirchengemeinde zu Staaken, Obstallee 22E, 13593 Berlin,
Kontakt: gemeindebrief@kirchengemeinde-staaken.de
Redaktion:Marion Götz, Claudia Kusch, Klaus Ringhand
Druck: Schneider Druck e.K.
Kto: Ev. Kirchenkreis Berlin Nord-West, Berliner Sparkasse, Nr. 81000 5000, BLZ 100 500 00,
Verwendungszweck: Ev. KG zu Staaken, Gemeindebrief.
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Redaktionsschluss: Juni: 26. 4. / Juli-August: 31.5.