Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 Desktop

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Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 Desktop
MIT EINEM UPGRADE AUF DIE NEUEN DELL OPTIPLEX 7040 DESKTOP-PCS
SIND ZAHLREICHE VORTEILE VERBUNDEN
Als Sie ursprünglich Ihre Desktop-PCs erworben haben, zeichneten diese sich durch
eine hohe Geschwindigkeit aus. Ihre Mitarbeiter wussten die technologische Innovation
sowie die hohe Leistung und Gebrauchstauglichkeit dieser PCs sehr zu schätzen. Allerdings
ist dies schon einige Jahre her. Und seitdem haben Dell und Intel Jahr für Jahr gemeinsam an
der Entwicklung kleinerer und schnellerer Systeme auf Basis der aktuellen energiesparenden
Desktop-Infrastruktur von Intel gearbeitet. Mit diesen kompakten Systemen sind
beträchtliche Vorteile in puncto Leistung, Lautstärke und Stromverbrauch verbunden.
Bei einem dieser Systeme handelt es sich um den neuen Dell OptiPlex 7040. Dieser
Desktop-PC ist mit den neuen Intel Prozessoren der sechsten Generation ausgestattet und
mit einem Gehäuse in den Ausführungen Small Form Factor (SFF), Mini Tower (MT) und
Micro Form Factor (MFF) verfügbar. Unsere Tests der Ausführungen SFF und MT zeigen,
dass diese Desktop-PCs nicht nur schneller arbeiten sowie eine bis zu 70 Prozent höhere
CPU-Leistung und eine zehnmal höhere Grafikleistung aufweisen als ihre Vorgänger, sie sind
außerdem deutlich platzsparender und benötigen 63 Prozent weniger Strom. Die Ergebnisse
unserer Tests sind ein Beleg dafür, dass Unternehmen durch eine Investition in die neuen
schnelleren, kleineren und geräuschärmeren Dell OptiPlex Desktop-PCs die laufende
Produktivität steigern undinnerhalb des gesamten Unternehmens Platzeinsparungen
realisieren können. Außerdem wird durch den niedrigeren Stromverbrauch dieser
neuen Systeme das Betriebsbudget des Unternehmens geschont.
Oktober 2015 (Überarbeitet)
EIN TESTBERICHT VON PRINCIPLED TECHNOLOGIES
Im Auftrag von Dell Inc.
EIN UPGRADE, ZAHLREICHE VERBESSERUNGEN
Die neuen OptiPlex
7040 Desktop-PCs:
Höhere Leistung in
einem kompakten
Design ohne
Kompromisse bei
geschäftskritischen
Funktionen
Ältere Desktop-PCs sind nicht nur langsamer als neue Systeme, den
Mitarbeitern bleiben damit auch die technologischen Fortschritte vorbehalten, die mit
neuen Systemen und Prozessoren verbunden sind. Im Rahmen der Benchmark-Tests bei
Principled Technologies haben wir festgestellt, dass sich die Systeme Dell OptiPlex 7040
SFF und 7040 MT im Vergleich zu den älteren Versionen der Dell OptiPlex Desktop-PCs
durch eine höhere CPU- und Grafikleistung auszeichnen und dank des niedrigeren
Stromverbrauchs der neuen Systeme Kostensenkungen erzielt werden können.
Außerdem sind diese neuen Systeme geräuschärmer im Betrieb und benötigen eine
geringere Stellfläche als die älteren Systeme. Indem Unternehmen die Aktualisierung
ihrer Desktop-PCs aufschieben, enthalten sie ihren Mitarbeitern die Vorteile von
Systemen der nächsten Generation vor.
Wir haben die folgenden drei Generationen der Premium-Modelle des
Dell OptiPlex in beiden Formfaktoren getestet:
Den fünf Jahre alten Dell OptiPlex 980 mit Intel Core™ i5-680 Prozessor
(Altsystem)
Den Dell OptiPlex 9020 der aktuellen Generation mit Intel Core i5-4590
Prozessor (aktuelles System)
Den Dell OptiPlex 7040 der neuesten Generation mit Intel Core i5-6500
Prozessor (neues System)
In Abbildung 1 sind einige relevante Gemeinsamkeiten und Unterschiede
zwischen den drei von uns getesteten Systemgenerationen aufgeführt.
Neueste SFF/MT-Ausführung
USB 3.0-Anschlüsse
PS/2
(für Tastaturen und Mäuse)
RJ-45-Steckverbinder
(für Ethernet)
Serieller Anschluss
HDMI-Anschluss
(für HDMI-Displays)
VGA-Anschluss
DIMM-Steckplätze
(für RAM)
Aktuelle SFF/MT-Ausführung Ältere SFF/MT-Ausführung
2 vorne, 4 hinten
2 vorne, 2 hinten
0
2
2
2
1
1
1
1
1
1
1
0
0
1
1
1
4
4
4
Abbildung 1: Relevante physische Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den von uns getesteten drei Generation der
Dell OptiPlex SFF und MT Modelle.
Bei allen sechs Modellen handelte es sich um Systeme der Leistungsklasse
(Performance Grade), die in einer Standardkonfiguration getestet wurden.
Die technischen Daten der Systeme sind in Anhang A im Detail aufgeführt. Eine
systematische Beschreibung der Durchführung unserer Benchmark-Tests finden Sie
in Anhang B. Weitere Informationen zu den Benchmark-Tests finden Sie in Anhang C.
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Ein Testbericht von Principled Technologies 2
PRODUKTIVITÄTSVORTEILE
GRAFIKLEISTUNG
DANK
EINER
HÖHEREN
CPU-
UND
Durch die Wartezeiten, die bei einem langsamen Desktop-PC mit grundlegenden
Funktionen wie dem Bild-Rendering verbunden sind, wird die Produktivität möglicherweise
deutlich beeinträchtigt. Eine höhere CPU- und Grafikleistung ist gleichbedeutend mit einem
reaktionsschnelleren System, mit dem Routinetätigkeiten beschleunigt werden.Anhand von
drei Benchmark-Tests nach Branchenstandard haben wir die Leistungsvorteile ermittelt, die
mit einem neuen Dell OptiPlex 7040 MT oder SFF mit Intel Core i5-6500 Prozessor realisiert
werden können. Wie aus Abbildung 2 hervorgeht, zeichnen sich die beiden Ausführungen
der neuesten Generation im Vergleich zu den fünf Jahre alten Systemen durch eine deutlich
höhere Leistung aus. Auch im Vergleich zu den Systemen der aktuellen Generation wurden
Leistungssteigerungen erzielt. Detaillierte Informationen zu unseren Benchmark-Tests
finden Sie in Anhang D.
vs. Altsystem
Dell OptiPlex 7040 SFF
CPU-Test
Grafiktest
Dell OptiPlex 7040 MT
CPU-Test
Grafiktest
vs. Modell der aktuellen Generation
122 %
922 %
2%
29 %
120 %
920 %
2%
30 %
Abbildung 2: Die neuen Dell OptiPlex Modelle zeichnen sich im Vergleich zu den Desktop-PCs der älteren und der
aktuellen Generation durch eine höhere Leistung aus. Unabhängig davon, an welchem Punkt des Aktualisierungszyklus
sich ein Unternehmen befindet, sind mit einem Upgrade daher für die Endbenutzer große Vorteile verbunden.
BAPCo® SYSmark® 2014
Bei BAPCO SYSmark 2014 handelt es sich um einen Benchmark-Test nach
Branchenstandard, mit dem die Leistung in Bereichen wie Produktivität, Erstellung
von Medieninhalten und Finanzanalyse gemessen werden kann. Wie aus Abbildung 3
hervorgeht, ist die Leistung der Dell OptiPlex 7040 SFF und MT Desktop-PCs mit
Intel Core i5-6500 Prozessor im Vergleich zu den Modellen der aktuellen Generation
geringfügig und im Vergleich zu den Modellen der älteren Generation deutlich höher
(70 bzw. 69 Prozent).
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Ein Testbericht von Principled Technologies 3
SYSmark 2014
(Je höher, desto besser)
1.800
1.534
1.539
1.500
Abbildung 3: Leistung der
Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Modelle im Vergleich zu
den Modellen der älteren
und der aktuellen Generation
(Benchmark-Test: SYSmark 2014).
1.485
1.528
MT, aktuell
MT, neu
1.200
900
902
902
600
300
0
SFF, älter
SFF, aktuell
SFF, neu
MT, älter
CINEBENCH R15
Mit der aktuellen Version des Benchmark-Programms CINEBENCH können
der Parameter Bilder pro Sekunde (Frames per Second, FPS) sowie die Leistung
mit einer und mehreren CPUs gemessen werden. Die Leistung mit einer CPU ist
besonders dann aussagekräftig, wenn die Geschwindigkeitsvorteile neuerer
Prozessoren unabhängig von der Zahl der Kerne dargestellt werden sollen.
Die Leistung mit mehreren CPUs ist dann hilfreich, wenn das Potenzial eines
Prozessors bei Nutzung sämtlicher verfügbarer Kerne dargestellt werden soll.
Wie aus Abbildung 4 hervorgeht, schnitten der Dell OptiPlex 7040 SFF und der
MT im Vergleich zu den Systemen der aktuellen Generation um jeweils drei Prozent und
im Vergleich zu den Systemen der älteren Generation um 56 bzw. 53 Prozent besser ab.
CINEBENCH R15 – Durchschnitt, Einzel-CPU
(Je höher, desto besser)
160
Abbildung 4: Leistung mit einer CPU
(gemessen mit CINEBENCH R15) der
Modelle Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT im Vergleich zu den Systemen der
aktuellen und der älteren Generation.
120
146,8
151,7
146,3
152,0
98,8
97,0
80
40
0
SFF, älter
SFF, aktuell
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
SFF, neu
MT, älter
MT, aktuell
MT, neu
Ein Testbericht von Principled Technologies 4
Bei dem Test mit mehreren CPUs schnitten die Quad-Core-Modelle
Dell OptiPlex 7040 SFF und MT um zwei Prozent besser ab als die Modelle der
aktuellen Generation. Im Vergleich zu den Altsystemen schnitten der Dell OptiPlex 7040
SFF und der MT dagegen um 122 bzw. 120 Prozent besser ab (siehe Abbildung 5).
CINEBENCH R15 – Durchschnitt, mehrere CPUs
(Je höher, desto besser)
600
Abbildung 5: Leistung mit
mehreren CPUs (gemessen mit
CINEBENCH R15) der Modelle
Dell OptiPlex 7040 SFF und MT im
Vergleich zu den Systemen der
aktuellen und der älteren Generation.
534,3
545,3
534,3
545,7
MT, aktuell
MT, neu
500
400
300
247,0
245,0
200
100
0
SFF, älter
SFF, aktuell
SFF, neu
MT, älter
Eine höhere Bildzahl pro Sekunde ist gleichbedeutend mit einer höheren
Videoqualität. Wie aus Abbildung 6 hervorgeht, erreicht der Dell OptiPlex 7040 SFF 45
Prozent mehr FPS als das Modell der aktuellen Generation und 26 Mal mehr FPS als
das ältere SFF-Modell. Der Dell OptiPlex 7040 MT erreicht 47 Prozent mehr FPS als
das Modell der aktuellen Generation und 26 Mal mehr FPS als das ältere MT-Modell.
CINEBENCH R15 – Durchschnitt, FPS
(Je höher, desto besser)
Abbildung 6: Bilder pro Sekunde
(Frames per Second, FPS) der
Desktop-PCs Dell OptiPlex 7040 SFF
und MT im Vergleich zu den
Modellen der aktuellen und
der älteren Generation
(gemessen mit CINEBENCH R15).
Durchschnitt Bilder pro Sekunde
50
44,7
44,4
40
30,5
30
30,4
20
10
1,7
1,7
0
SFF, älter
SFF, aktuell
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
SFF, neu
MT, älter
MT, aktuell
MT, neu
Ein Testbericht von Principled Technologies 5
Futuremark® 3DMark®
Mit dem Benchmark-Test 3DMark wird die Grafik- und die Datenverarbeitungsleistung eines Systems gemessen. Eine hohe Punktzahl in diesem Test ist in der Regel
gleichbedeutend mit einer leistungsstarken Hardware. Der Benchmark-Test 3DMark
besteht aus vier Komponenten, die jeweils auf DirectX® (DX) 9, 10 oder 11 kompatible
Hardware zugeschnitten sind. Die ersten beiden Komponenten (Fire Strike und
Cloud Diver) konnten auf den Modellen Dell OptiPlex 980 SFF und MT nicht ausgeführt
werden, da diese Modelle nicht über die DirectX 11 Technologie verfügen.
Wie aus Abbildung 7 hervorgeht, schnitt der Dell OptiPlex 7040 SFF bei diesem
Test im Vergleich zum SFF-Desktop-PC der aktuellen Generation um bis zu 29 Prozent und
im Vergleich zum SFF-Desktop-PC der älteren Generation um bis zu 9 Prozent besser ab.
Dell OptiPlex
7040 SFF
Fire Strike
Cloud Diver
Cloud Gate
Ice Storm Extreme
924
4.096
7.668
48.037
SFF-Modell
der aktuellen
Generation
728
3.330
6.686
37.118
Verbesserung des
Dell OptiPlex 7040
SFF in Prozent
26 %
23 %
14 %
29 %
SFF-Modell
der älteren
Generation
Verbesserung des
Dell OptiPlex 7040
SFF in Prozent
749
10.991
922 %
337 %
Abbildung 7: Leistung des Dell OptiPlex 7040 SFF im Vergleich zu den SFF-Modellen der aktuellen und der älteren Generation
(auf Basis des Benchmark-Tests 3DMark). Höhere Werte sind besser.
Wie aus Abbildung 8 hervorgeht, schnitt der Dell OptiPlex 7040 MT bei diesem
Test im Vergleich zum MT-Desktop-PC der aktuellen Generation um bis zu 30 Prozent und
im Vergleich zum MT-Desktop-PC der älteren Generation um bis zu 9 Prozent besser ab.
Dell OptiPlex
7040 MT
Fire Strike
Cloud Diver
Cloud Gate
Ice Storm Extreme
925
4.098
7.664
48.052
MT-Modell
der aktuellen
Generation
728
3.334
6.714
36.831
Verbesserung des
Dell OptiPlex 7040
MT in Prozent
27 %
22 %
14 %
30 %
MT-Modell
der älteren
Generation
Verbesserung des
Dell OptiPlex 7040
MT in Prozent
751
10.885
920 %
341 %
Abbildung 8: Leistung des Dell OptiPlex 7040 MT im Vergleich zu den MT-Modellen der aktuellen und der älteren Generation
(auf Basis des Benchmark-Tests 3DMark). Höhere Werte sind besser.
GERINGERE GERÄUSCHBELASTUNG AM ARBEITSPLATZ
Mitarbeiter, die sich auf eine bestimmte Aufgabe konzentrieren möchten,
empfinden Hintergrundgeräusche möglicherweise als störend. In unseren Tests war der Dell
OptiPlex 7040 SFF im inaktiven Zustand um bis zu 11 Prozent und der Dell OptiPlex 7040 MT
um bis zu 13 Prozent geräuschärmer als die älteren Dell OptiPlex SFF Modelle. Bei einer
CPU-, RAM- Grafik- und Massenspeicherauslastung der Systeme von 75 % (realisiert per
PassMark® BurnInTest™) war der Dell OptiPlex 7040 MT das geräuschärmste System (bis zu
274 Prozent).1 In Abbildung 9 und 10 sind die Ergebnisse unserer Lautstärketests dargestellt.
1
Weitere Informationen dazu, wie wir diese Prozentwerte für die wahrgenommene Geräuschbelastung ermittelt haben,
finden Sie in Anhang E.
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Ein Testbericht von Principled Technologies 6
Bei unseren Tests der Desktop-PCs Dell OptiPlex 7040 SFF und MT hatten die
Umgebungsgeräusche des Raums stärkere Auswirkungen auf die Ergebnisse als die
Erhöhung der Systembelastung. Bei den Desktop-PCs des Modells 7040 konnte kein
nennenswerter Unterschied zwischen dem inaktiven Zustand und dem Betrieb unter
Last festgestellt werden.
Systemgeräuschpegel – Dezibel
(Je niedriger, desto besser)
27,7
31,4
28,9
29,1
27,4
27,3
Abbildung 9: Die Geräuschbelastung
der SFF-Systeme im inaktiven Zustand
und unter Last (in Dezibel).
Im Leerlauf
Bei 75 % Belastung
SFF, älter
SFF, aktuell
SFF, neu
Systemgeräuschpegel – Dezibel
(Je niedriger, desto besser)
46,1
39,0
Abbildung 10: Die Geräuschbelastung
der MT-Systeme im inaktiven Zustand
und unter Last (in Dezibel).
29,1
28,9
27,2
27,0
Im Leerlauf
MT, älter
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Bei 75 % Belastung
MT, aktuell
MT, neu
Ein Testbericht von Principled Technologies 7
GERINGERER STROMVERBRAUCH
Weshalb sollten Sie mit ineffizienten älteren Desktop-PCs Energie und
Geld verschwenden? Die Dell OptiPlex 7040 SFF und MT Desktop-PCs zeichnen
sich im Vergleich zu den Modellen der aktuellen und der älteren Generation durch
einen geringeren Stromverbrauch aus.
Der durchschnittliche Stromverbrauch des Dell OptiPlex 7040 SFF ist
im Vergleich zu dem SFF-Modell der aktuellen Generation im inaktiven Zustand 22
Prozent und unter Last 17 Prozent niedriger. Außerdem ist der durchschnittliche
Stromverbrauch des Dell OptiPlex 7040 SFF im Vergleich zu dem SFF-Modell der
alten Generation im inaktiven Zustand 63 Prozent und unter Last 30 Prozent niedriger.
In Abbildung 11 ist der durchschnittliche Stromverbrauch der drei SFF-Systeme im
inaktiven Zustand und unter Last dargestellt.
Stromverbrauch – Watt
(Je niedriger, desto besser)
77,9
65,2
54,0
Abbildung 11: Durchschnittlicher
Stromverbrauch der drei SFF-Systeme
im inaktiven Zustand und unter Last.
37,1
17,3
13,5
Im Leerlauf
SFF, älter
Bei 75 % Belastung
SFF, aktuell
SFF, neu
Der durchschnittliche Stromverbrauch des Dell OptiPlex 7040 MT ist im
Vergleich zum Dell OptiPlex 9020 MT im inaktiven Zustand 9 Prozent und unter
Last 12 Prozent niedriger. Außerdem ist der durchschnittliche Stromverbrauch
des Dell OptiPlex 7040 MT im Vergleich zum Dell OptiPlex 980 MT im inaktiven
Zustand 47 Prozent und unter Last 28 Prozent niedriger. In Abbildung 12 ist der
Stromverbrauch der drei MT-Systeme im inaktiven Zustand und unter Last dargestellt.
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Ein Testbericht von Principled Technologies 8
Stromverbrauch – Watt
(Je niedriger, desto besser)
78,8
64,4
Abbildung 12: Durchschnittlicher
Stromverbrauch der drei MT-Systeme
im inaktiven Zustand und unter Last.
56,6
37,9
21,8
19,8
Im Leerlauf
Bei 75 % Belastung
MT, älter
MT, aktuell
MT, neu
Ein geringerer Stromverbrauch ist gleichbedeutend mit einer geringeren
Betriebstemperatur. Dadurch sinken möglicherweise auch die Kosten für die Kühlung
eines Büros. In Abbildung 13 haben wir unsere Ergebnisse zum Stromverbrauch der
Systeme in BTU (British Thermal Unit) pro Stunde umgerechnet. Eine BTU entspricht der
Wärmemenge, die erforderlich ist, um die Temperatur eines britischen Pfunds Wasser
um ein Grad Fahrenheit zu erhöhen. Der Stromverbrauch bezieht sich auf die Einheit der
elektrischen Leistung und die BTU auf die Einheit der Energie. Die beiden Einheiten sind
also nicht identisch. Die prozentualen Unterschiede zwischen den Systemen waren im
aktuellen Fall identisch mit den Unterschieden im Stromverbrauch.2
Im inaktiven Zustand (BTU/h)
Bei einer Systembelastung von
75 (BTU/h)
Dell
OptiPlex
7040 SFF
46,1
184,3
SFF-Modell SFF-Modell
der aktuellen der älteren
Generation Generation
59,0
126,6
222,5
265,8
Dell
OptiPlex
7040 MT
67,6
MT-Modell MT-Modell
der aktuellen der älteren
Generation Generation
74,4
129,3
193,1
219,7
268,9
Abbildung 13: Die Ergebnisse zum Stromverbrauch der Systeme umgerechnet in BTU pro Stunde. Niedrigere Werte sind besser.
2
Weitere Informationen zur Umrechnung des Stromverbrauchs in die Einheit BTU/h finden Sie in Anhang E.
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Ein Testbericht von Principled Technologies 9
KOMPAKTERE ABMESSUNGEN
Die neuen Desktop-PCs in den Ausführungen SFF (Small Form Factor) und MT (Mini Tower)
benötigen eine geringere Stellfläche
Im Zuge der technologischen Weiterentwicklung werden zahlreiche
Komponenten immer kleiner oder sogar überflüssig. Daher werden auch Desktop-PCs
im Laufe der Zeit immer kleiner und vielseitiger. Mit neuen platzsparenden
Ausführungen profitieren die Unternehmen von neuen Bereitstellungsoptionen
und die Mitarbeiter von einem aufgeräumteren Arbeitsplatz.
Wie aus Abbildung 14 hervorgeht, ist dank der kompakteren Abmessungen
des Dell OptiPlex 7040 SFF im Vergleich zu den SFF-Modellen der aktuellen und der
älteren Generation weniger Stellfläche erforderlich (10 bzw. 4 Prozent weniger
Stellfläche in Quadratzoll).
Breite (Zoll)
Tiefe (Zoll)
Stellfläche (Quadratzoll)
Dell OptiPlex
SFF-Modell der aktuellen Generation SFF-Modell der älteren Generation
7040 SFF
3,6
3,8
3,4
11,5
12,2
12,7
41,4
46,3
43,3
Abbildung 14: Physische Angaben zu den von uns getesteten SFF-Systemen.
Wie aus Abbildung 15 hervorgeht, ist dank der kompakteren Abmessungen
des Dell OptiPlex 7040 MT im Vergleich zu den MT-Modellen der aktuellen und der
älteren Generation weniger Stellfläche erforderlich (42,3 bzw. 48,6 Prozent weniger
Stellfläche in Quadratzoll).
Breite (Zoll)
Tiefe (Zoll)
Stellfläche (Quadratzoll)
Dell OptiPlex
MT-Modell der aktuellen Generation MT-Modell der älteren Generation
7040 MT
6,1
7,0
7,4
10,6
16,0
17,0
64,7
112,0
125,8
Abbildung 15: Physische Angaben zu den von uns getesteten MT-Systemen.
Konnektivität per USB 3.0, DisplayPort und HDMI
Durch das Upgrade von Desktop-PCs stehen den Mitarbeitern die Vorteile
der neuesten USB-Technologie zur Verfügung. Mit USB 3.0-Anschlüssen sind
Datenübertragungsraten zu USB 3.0-Geräten von bis zu 4,8 Gbit/s möglich. Im Vergleich
zu der Datenübertragungsrate über USB 2.0-Anschlüsse zu USB 2.0-Geräten ist dies eine
bis zu zehnmal höhere Geschwindigkeit. Die Dell OptiPlex 7040 MT und SFF-Modelle
verfügen über sechs USB 3.0-Anschlüsse. Die MT- und SFF-Modelle der aktuellen
Generation verfügen über vier dieser Anschlüsse, die Modelle der älteren Generation
dagegen nur über USB 2.0-Anschlüsse.
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Ein Testbericht von Principled Technologies 10
Durch das Upgrade von Desktop-PCs können die Mitarbeiter außerdem die
neueste Technologie im Bereich digitale Displays nutzen. Nur die Dell OptiPlex 7040 MTund SFF-Modelle der neuesten Generation sind mit HDMI- und DisplayPort-Anschlüssen
ausgestattet. So können die Mitarbeiter frei entscheiden, wie sie ein oder mehrere
digitale Displays anschließen möchten.
FAZIT
Die neuen Dell OptiPlex Desktop-PCs mit Intel Core Prozessoren der sechsten
Generation bieten im Vergleich zu älteren Desktop-PCs zahlreiche Vorteile, beispielsweise
eine höhere Leistung und Energieeffizienz sowie eine bessere Benutzererfahrung. Im
Vergleich zu dem Dell OptiPlex 9020 und den älteren Dell OptiPlex 980 SFF- und MTModellen zeichnet sich der Dell OptiPlex 7040 mit Intel Core i5-6500 Prozessor in
der SFF- und der MT-Ausführung insbesondere durch folgende Vorteile aus:
Eine höhere Leistung, mit der die Produktivität der Mitarbeiter eines
Unternehmens gesteigert werden kann (bis zu 70 Prozent höhere
CPU-Leistung und bis zu 10 Mal höhere Grafikleistung)
Eine geringere Geräuschbelastung am Arbeitsplatz (bis zu 274 Prozent)
Ein geringerer Platzbedarf dank einer um 48,6 kleineren Stellfläche
Ein geringerer Stromverbrauch; dadurch können die Energiekosten um
bis zu 63 Prozent gesenkt werden
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Ein Testbericht von Principled Technologies 11
ANHANG A: INFORMATIONEN ZUR KONFIGURATION DER SYSTEME
In Abbildung 16 sind Detailangaben zur Konfiguration der von uns getesteten Systeme aufgeführt.
Dell OptiPlex 980 SFF
(ältere Generation)
System
Allgemein
Anzahl Prozessoreinheiten
Anzahl Kerne pro Prozessor
Anzahl Hardware-Threads pro Kern
Anzahl Prozessor-Threads im System
Energieverwaltungsrichtlinie des
Systems
Dell OptiPlex 9020 SFF
(aktuelle Generation)
Dell OptiPlex 7040 SFF
(neueste Generation)
1
2
2
4
1
4
1
4
1
4
1
4
Ausgeglichen
Dell
Dell
Enhanced Intel
SpeedStep Technologie
Enhanced Intel
SpeedStep Technologie
Enhanced Intel
SpeedStep Technologie
Intel
Core i5
650
C2
Sockel LGA 1156
3,20
32 KB + 32 KB (pro Kern)
256 KB (pro Kern)
4 MB
Intel
Core i5
4590
C0
Sockel LGA 1150
3,30
32 KB + 32 KB (pro Kern)
256 KB (pro Kern)
6 MB
Intel
Core i5
6500
Dell
0C522T
Intel Q57
Dell A16 (28.05.2014)
Dell
00V62H
Intel Q87
Dell A12 (06.05.2015)
Dell
Dell OptiPlex 7040
Intel Q170
Dell 0.2.10 (18.06.2015)
Hersteller und Modellnummer
Kingston® KTW149-ELD
Samsung®
M378B5173EB0-CK0
Typ
Geschwindigkeit (MHz)
Geschwindigkeit im System (MHz)
Timing/Latenz (tCL-tRCD-tRP-tRASmin)
Größe (MB)
Anzahl Speichermodule
Insgesamt verfügbarer
Systemspeicher (GB)
Channel (Single/Dual)
PC3-10700
1.333
1.333
9-9-9-24
1.024
4
PC3-12800
1.600
1.600
11-11-11-28
4.096
2
Micron®
MTA8ATF51264AZ2G1A1
PC4-2133P
2.133
2.133
15-15-15-37
4.096
2
4
8
8
Dual
Dual
Dual
Energiesparoption für Prozessor
Prozessor
Anbieter
Name
Modellnummer
Stepping
Sockeltyp
Kernfrequenz (GHz)
L1-Cache
L2-Cache
L3-Cache
Plattform
Anbieter
Modellnummer der Hauptplatine
Chipsatz der Hauptplatine
BIOS-Name und -Version
Speichermodul(e)
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Sockel LGA 1151
3,20
32 KB + 32 KB (pro Kern)
256 KB (pro Kern)
6 MB
Ein Testbericht von Principled Technologies 12
System
Dell OptiPlex 980 SFF
(ältere Generation)
Dell OptiPlex 9020 SFF
(aktuelle Generation)
Dell OptiPlex 7040 SFF
(neueste Generation)
Western Digital® WDC
WD2500AAKX-00ERMA0
1
250
16
7.200
SATA mit 6 Gbit/s
Intel
ICH8R/ICH9R/ICH10R/
DO SATA RAIDController
Intel 8.6.2.1315
(06.08.2010)
Seagate® ST500DM0 021BD142
1
500
16
7.200
SATA mit 6 Gbit/s
Intel
Desktop/Workstation/
Server Express-Chipsatz
SATA RAID-Controller
Intel 13.1.0.1058
(02.05.2014)
Seagate ST500LM0 211KJ152
1
500
32
7.200
SATA mit 6 Gbit/s
Intel
ICH8R/ICH9R/ICH10R/
DO SATA RAIDController
Intel 8.6.2.1315
(06.08.2010)
Windows 7 Professional
Windows 7 Professional
7601
1
NTFS
ACPI x64-basierter PC
Englisch
DirectX 11
7601
1
NTFS
ACPI x64-basierter PC
Englisch
DirectX 11
Intel HD Graphics
Integriert
Intel HD Graphics
2080.16
Intel HD Graphics 4600
Integriert
Intel HD Graphics 4600
1025.14
Intel HD Graphics 530
Integriert
Intel HD Graphics 530
1022.7
1.696
1.696
1.824
64
0
64
0
192
0
1.632
1.632
1.632
1.280 × 1.024
Intel 8.15.10.2827
(31.07.2012)
1.280 × 1.024
Intel 10.18.14.4170
(16.03.2015)
1.280 × 1.024
Intel 10.18.15.4274
(13.08.2015)
Realtek High
Definition Audio
Realtek 6.0.1.5876
(16.11.2009)
Realtek High
Definition Audio
Realtek 6.0.1.6053
(16.10.2014)
Realtek High
Definition Audio
Realtek 6.0.1.6075
(30.06.2015)
Intel 82578DM Gigabit
Network Connection
Intel Ethernet I217-LM
Intel Ethernet I219-LM
Festplatte
Hersteller und Modellnummer
Anzahl der Systemfestplatten
Größe (GB)
Größe des Puffers (MB)
1/min
Typ
Controller
Treiber
Betriebssystem
Name
Build-Nummer
Service Pack
Dateisystem
Kernel
Sprache
Microsoft® DirectX Version
Grafikkarte
Hersteller und Modellnummer
Typ
Chipsatz
BIOS-Version
Insgesamt verfügbarer
Grafikspeicher (MB)
Dedizierter Videospeicher (MB)
Systemvideospeicher (MB)
Gemeinsam genutzter Systemspeicher
(MB)
Auflösung
Treiber
Windows® 7
Professional
7601
1
NTFS
ACPI x64-basierter PC
Englisch
DirectX 11
Soundkarte/Subsystem
Hersteller und Modellnummer
Treiber
Ethernet
Hersteller und Modellnummer
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Ein Testbericht von Principled Technologies 13
System
Treiber
Optische(s) Laufwerk(e)
Hersteller und Modellnummer
Typ
USB-Anschlüsse
Anzahl
Typ
Andere
Dell OptiPlex 980 SFF
(ältere Generation)
Intel 11.6.92.0
(03.12.2010)
Dell OptiPlex 9020 SFF
(aktuelle Generation)
Intel 12.12.80.19
(29.09.2014)
Dell OptiPlex 7040 SFF
(neueste Generation)
Intel 12.13.17.1
(19.05.2015)
TSSTcorp TS-L633C
DVD-RW
TSSTcorp SN-208FB
DVD-RW
TSSTcorp SU-108GB
DVD-ROM
8
8 × USB 2.0
10
4 × USB 3.0, 6 × USB 2.0
eSATA, DisplayPort,
serieller Anschluss
2 × DisplayPort,
serieller Anschluss
10
6 × USB 3.0, 4 × USB 2.0
Kartenlesegerät,
HDMI, 2 × DisplayPort,
serieller Anschluss
Abbildung 16: Detaillierte Angaben zur Konfiguration der von uns getesteten SFF-Systeme.
In Abbildung 17 sind Detailangaben zur Konfiguration der von uns getesteten MT-Systeme aufgeführt.
Dell OptiPlex 980 MT
(ältere Generation)
System
Allgemein
Anzahl Prozessoreinheiten
Anzahl Kerne pro Prozessor
Anzahl Hardware-Threads pro Kern
Anzahl Prozessor-Threads im System
Energieverwaltungsrichtlinie
des Systems
Energiesparoption für Prozessor
Prozessor
Anbieter
Name
Modellnummer
Stepping
Sockeltyp
Kernfrequenz (GHz)
L1-Cache
L2-Cache
L3-Cache
Plattform
Anbieter
Modellnummer der Hauptplatine
Chipsatz der Hauptplatine
BIOS-Name und -Version
Dell OptiPlex 9020 MT
(aktuelle Generation)
Dell OptiPlex 7040 MT
(neueste Generation)
1
2
2
4
1
4
1
4
1
4
1
4
Ausgeglichen
Dell
Dell
Enhanced Intel
SpeedStep Technologie
Enhanced Intel
SpeedStep Technologie
Enhanced Intel
SpeedStep Technologie
Intel
Core i5
650
C2
Sockel LGA 1156
3,20
32 KB + 32 KB (pro Kern)
256 KB (pro Kern)
4 MB
Intel
Core i5
4590
C0
Sockel LGA 1150
3,30
32 KB + 32 KB (pro Kern)
256 KB (pro Kern)
6 MB
Intel
Core i5
6500
Dell
0C522T
Intel Q57
Dell A16 (28.05.2014)
Dell
00V62H
Intel Q87
Dell A12 (06.05.2015)
Dell
OptiPlex 7040
Intel X99
Dell 0.2.10 (18.06.2015)
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Sockel LGA 1151
3,20
32 KB + 32 KB (pro Kern)
256 KB (pro Kern)
6 MB
Ein Testbericht von Principled Technologies 14
Dell OptiPlex 980 MT
(ältere Generation)
System
Dell OptiPlex 9020 MT
(aktuelle Generation)
Dell OptiPlex 7040 MT
(neueste Generation)
Speichermodul(e)
Hersteller und Modellnummer
Kingston KTW149-ELD
Samsung
M378B5173EB0-CK0
Typ
Geschwindigkeit (MHz)
Geschwindigkeit im System (MHz)
Timing/Latenz (tCL-tRCD-tRP-tRASmin)
Größe (MB)
Anzahl Speichermodule
Insgesamt verfügbarer
Systemspeicher (GB)
Channel (Single/Dual)
Festplatte
PC3-10700
1.333
1.333
9-9-9-24
1.024
4
PC3-12800
1.600
1.600
11-11-11-28
4.096
2
Micron
MTA8ATF51264AZ2G1A1
PC4-2133P
2.133
2.133
15-15-15-37
4.096
2
4
8
8
Dual
Dual
Dual
Western Digital WDC
WD2500AAKX-00ERMA0
1
250
16
7.200
SATA mit 6 Gbit/s
Seagate
ST500LM0 21-1KJ152
1
500
32
7.200
SATA mit 6 Gbit/s
Controller
Intel ICH8R/ICH9R/
ICH10R/DO SATA
RAID-Controller
Treiber
Intel 8.6.2.1315
(06.08.2010)
Seagate
ST500DM0 02-1BD142
1
500
16
7.200
SATA mit 6 Gbit/s
Intel Desktop/
Workstation/Server
Express-Chipsatz
SATA RAID-Controller
Intel 13.1.0.1058
(02.05.2014)
Windows 7 Professional
7601
1
NTFS
ACPI x64-basierter PC
Englisch
DirectX 11
Windows 7 Professional
7601
1
NTFS
ACPI x64-basierter PC
Englisch
DirectX 11
Windows 7 Professional
7601
1
NTFS
ACPI x64-basierter PC
Englisch
DirectX 11
Intel HD Graphics
Integriert
Intel HD Graphics
2080.16
Intel HD Graphics 4600
Integriert
Intel HD Graphics 4600
1025.14
Intel HD Graphics 530
Integriert
Intel HD Graphics 530
1022.7
1.696
1.696
1.824
64
0
64
0
192
0
1.632
1.632
1.632
Hersteller und Modellnummer
Anzahl der Systemfestplatten
Größe (GB)
Größe des Puffers (MB)
1/min
Typ
Betriebssystem
Name
Build-Nummer
Service Pack
Dateisystem
Kernel
Sprache
Microsoft DirectX-Version
Grafikkarte
Hersteller und Modellnummer
Typ
Chipsatz
BIOS-Version
Insgesamt verfügbarer
Grafikspeicher (MB)
Dedizierter Videospeicher (MB)
Systemvideospeicher (MB)
Gemeinsam genutzter
Systemspeicher (MB)
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Intel ICH8R/ICH9R/
ICH10R/DO SATA
RAID-Controller
Intel 8.6.2.1315
(06.08.2010)
Ein Testbericht von Principled Technologies 15
System
Auflösung
Treiber
Dell OptiPlex 980 MT
(ältere Generation)
1.280 × 1.024
Intel 8.15.10.2827
(31.07.2012)
Dell OptiPlex 9020 MT
(aktuelle Generation)
1.280 × 1.024
Intel 10.18.14.4170
(16.03.2015)
Dell OptiPlex 7040 MT
(neueste Generation)
1.280 × 1.024
Intel 10.18.15.4274
(13.08.2015)
Realtek High
Definition Audio
Realtek 6.0.1.5876
(16.11.2009)
Realtek High
Definition Audio
Realtek 6.0.1.6053
(16.10.2014)
Realtek High
Definition Audio
Realtek 6.0.1.6075
(30.06.2015)
Intel Ethernet I217-LM
Intel Ethernet I219-LM
Intel 12.12.80.19
(29.09.2014)
Intel 12.13.17.1
(19.05.2015)
TSSTcorp TS-L633C
DVD-RW
TSSTcorp SN-208FB
DVD-RW
TSSTcorp SU-108GB
DVD-ROM
8
8 × USB 2.0
10
4 × USB 3.0, 6 × USB 2.0
eSATA, DisplayPort,
serieller Anschluss
2 × DisplayPort, serieller
Anschluss
10
6 × USB 3.0, 4 × USB 2.0
Kartenlesegerät,
HDMI, 2 × DisplayPort,
serieller Anschluss
Soundkarte/Subsystem
Hersteller und Modellnummer
Treiber
Ethernet
Hersteller und Modellnummer
Treiber
Optische(s) Laufwerk(e)
Hersteller und Modellnummer
Typ
USB-Anschlüsse
Anzahl
Typ
Andere
Intel 82578DM Gigabit
Network Connection
Intel 11.6.92.0
(03.12.2010)
Abbildung 17: Detaillierte Angaben zur Konfiguration der von uns getesteten MT-Systeme.
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Ein Testbericht von Principled Technologies 16
ANHANG B: TESTBESCHREIBUNG
Um die Vorteile der neuen Dell OptiPlex nachweisbar darlegen zu können, haben wir verschiedene Szenarios
entwickelt, in deren Rahmen wir die Leistung, Energieeffizienz und Lautstärke der einzelnen Systeme getestet haben.
Zur Messung der Leistung haben wir mit den Benchmark-Tests SYSmark 2014, CINEBENCH R15 (mit einem und mehreren
Threads) und 3DMark gearbeitet. Zur Ermittlung der Energieeffizienz haben wir den Stromverbrauch im inaktiven
Zustand und unter Last (Simulation per PassMark BurnInTest Professional) gemessen.
Sämtliche BIOS-Einstellungen wurden auf die Standardwerte zurückgesetzt. Auf sämtlichen Systemen war
Windows 7 x64 Professional vorinstalliert.
Installation der Benchmark-Programme
SYSmark 2014
SYSmark 2014 installiert folgende Anwendungen, die von den Testskripts des Programms verwendet werden:

Adobe® Acrobat® XI Pro

Adobe Photoshop® CS6 Extended

Adobe Premiere® Pro CS6

Google Chrome™

Microsoft Excel® 2013

Microsoft OneNote® 2013

Microsoft Outlook® 2013

Microsoft PowerPoint® 2013

Microsoft Word 2013

Trimble® SketchUp® Pro 2013

WinZip® Pro 17.5
Ist eine dieser Anwendungen bereits auf dem zu testenden System installiert, kann dies zu Problemen führen,
da es zu Softwarekonflikten mit dem Benchmark-Test kommen kann. Um diese Probleme zu vermeiden, haben wir
vor der Installation des Benchmark-Programms alle in Konflikt stehenden vorinstallierten Programme deinstalliert,
einschließlich aller Versionen der von SYSmark 2014 verwendeten Programme.
Test einrichten
1. Deaktivieren Sie die „User Account Control“ (Benutzerkontensteuerung).
a. Klicken Sie auf „Start“, und suchen Sie nach „User Accounts“ (Benutzerkonten). Klicken Sie auf
„User Accounts“ (Benutzerkonten).
b. Klicken Sie auf dem Bildschirm „User Accounts“ (Benutzerkonten) auf „Change User Account Control
Settings“ (Einstellungen der Benutzerkontensteuerung ändern).
c. Klicken Sie auf das für den Test zu verwendende Benutzerkonto.
d. Klicken Sie auf „Change User Account Control settings“ (Einstellungen der Benutzerkontensteuerung
ändern).
e. Stellen Sie den Schieberegler auf „Never notify“ (Nie benachrichtigen), und klicken Sie auf „OK“.
f. Starten Sie den Computer neu.
2. Kaufen Sie SYSmark 2014 v1.0.1.21 auf der Seitebapco.com/products/sysmark-2014, und installieren Sie das
Programm mit den Standardeinstellungen.
3. Starten Sie SYSmark 2014, indem Sie auf das Desktop-Symbol doppelklicken und „Configuration“ (Konfiguration)
auswählen.
4. Wählen Sie alle Optionen aus, und klicken Sie auf „Save“ (Speichern).
CINEBENCH R15 – Test einrichten
1. Laden Sie das gezippte Windows Paket CINEBENCH R15 unter www.maxon.net/products/cinebench/overview.html
herunter.
2. Entpacken Sie das Windows Paket CINEBENCH R15 auf das Desktop.
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Ein Testbericht von Principled Technologies 17
3. Starten Sie CINEBENCH, indem Sie im entpackten Verzeichnis auf das Symbol „CINEBENCH Windows 64 Bit“ doppelklicken.
4. Klicken Sie auf „Agree to the EULA“ (Endbenutzerlizenzvereinbarung zustimmen).
5. Wählen Sie „FileAdvanced benchmark“ (Datei->Erweiterte Benchmark) aus. Stellen Sie sicher, dass „OpenGL®“,
„CPU“, und „CPU (Single Core)“ (CPU (ein Kern)) ausgewählt sind.
6. Beenden Sie CINEBENCH.
3DMark – Test einrichten
1. Laden Sie 3DMark von der Seite www.futuremark.com/benchmarks/3dmark/all herunter.
2. Doppelklicken Sie auf die Datei „3DMark installer.exe“, um 3DMark mit den Standardoptionen zu installieren.
3. Starten Sie 3DMark, indem Sie auf das Desktop-Symbol „3Dmark“ doppelklicken. Geben Sie den Registrierungscode
ein, und klicken Sie auf „Register“ (Registrieren).
4. Beenden Sie 3DMark.
Messung der Leistung
SYSmark 2014 – Test durchführen
1. Starten Sie SYSmark 2014, indem Sie auf das Desktop-Symbol doppelklicken.
2. Achten Sie darauf, dass die Komponenten „Office Productivity“ (Produktivität im Büro), „Media Creation“
(Erstellung von Medieninhalten) und „Data/Financial Analysis“ (Daten-/Finanzanalyse) ausgewählt sind.
3. Geben Sie einen Projektnamen ein.
4. Wählen Sie „3 Iterations“ (drei Durchgänge) aus, aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben „Conditioning Run“
(Konditionierungsdurchgang) und neben „Process Idle Tasks“ (Leerlaufaufgaben bearbeiten), und klicken Sie auf
„Run Benchmark“ (Benchmark-Test ausführen).
5. Wenn der Benchmark-Test abgeschlossen wurde und das Hauptmenü von SYSmark 2014 angezeigt wird, klicken
Sie auf „Save FDR“ (FDR speichern), um einen Bericht zu erstellen.
CINEBENCH R15 – Test durchführen
1. Starten Sie das System, und warten Sie fünf Minuten, bevor Sie den Test durchführen.
2. Doppelklicken Sie in dem entpackten Verzeichnis auf das Symbol „CINEBENCH Windows 64 Bit“.
3. Wählen Sie „FileRun all selected tests“ (Datei -> alle ausgewählten Tests durchführen) aus.
4. Wenn der Benchmark-Test abgeschlossen wurde, notieren Sie die Ergebnisse.
5. Schalten Sie das System aus.
6. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 5 zweimal, und notieren Sie den Durchschnitt der drei Durchgänge.
3DMark v1.5.893 – Test durchführen
1. Starten Sie das System, und warten Sie fünf Minuten, bevor Sie den Test durchführen.
2. Um den Benchmark-Test zu starten, doppelklicken Sie auf das Desktop-Symbol „3Dmark“.
3. Führen Sie auf dem Bildschirm „Benchmarks“ den Test „Fire Strike“ aus.
4. Wenn der Test abgeschlossen wurde, halten Sie die Ergebnisse fest.
5. Führen Sie auf dem Bildschirm „Benchmarks“ den Test „Sky Diver“ aus.
6. Wenn der Test abgeschlossen wurde, halten Sie die Ergebnisse fest.
7. Führen Sie auf dem Bildschirm „Benchmarks“ den Test „Cloud Gate“ aus.
8. Wenn der Test abgeschlossen wurde, halten Sie die Ergebnisse fest.
9. Führen Sie auf dem Bildschirm „Benchmarks“ den Test „Ice Storm Extreme“ aus.
10. Wenn der Test abgeschlossen wurde, halten Sie die Ergebnisse fest.
11. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 10 zweimal, und notieren Sie den Durchschnitt der drei Durchgänge.
Messung der Energieeffizienz
Zur Messung des Stromverbrauchs der einzelnen Workstations während jedes Tests wurde der 380803 Power
Analyzer/Datalogger von Extech Instruments® (www.extech.com) verwendet. Das Stromkabel des getesteten
Servers wurde an den Ausgang des Power Analyzer angeschlossen. Anschließend wurde das Netzkabel der
Eingangsspannungsverbindung des Power Analyzer an eine Steckdose angeschlossen.
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Ein Testbericht von Principled Technologies 18
Die erfassten Daten wurden mit der Data Acquisition Software (Version 2.11) des Power Analyzer dokumentiert.
Die Software wurde auf einem separaten PC mit Intel Prozessor installiert, der über ein RS-232-Kabel mit dem Power
Analyzer verbunden wurde. Der Stromverbrauch wurde in Abständen von einer Sekunde erfasst.
Anschließend wurde während des Tests der Stromverbrauch (in Watt) für jedes System in Intervallen von
einer Sekunde aufgezeichnet. Zur Berechnung des durchschnittlichen Stromverbrauchs wurde ein Mittelwert des
Stromverbrauchs in dem Zeitraum genommen, in dem das System mit Spitzenleistung läuft.
Messung der Leistung im inaktiven Zustand
Test einrichten
1. Legen Sie für den Energiesparplan die Standardeinstellungen des Herstellers fest. Setzen Sie die
Displayhelligkeit auf 100 %.
a. Klicken Sie auf „Start“.
b. Geben Sie in das Schnellsuchfeld des Startmenüs Power Options ein.
c. Bewegen Sie den Schieberegler für die Bildschirmhelligkeit ganz nach rechts.
2. Legen Sie die übrigen Energiesparplaneinstellungen wie folgt fest:
„Dim the display: Never“ (Bildschirmhelligkeit regeln: Nie)
„Turn off the display: Never“ (Bildschirm ausschalten: Nie)
„Put the computer to sleep: Never“ (Energiesparmodus nach: Nie)
3. Deaktivieren Sie den Bildschirmschoner.
4. Schließen Sie das Netzkabel der Workstation an den Gleichstromausgang des 380803 Power Analyzer von Extech
Instruments an.
5. Schließen Sie anschließend das Netzkabel der Eingangsspannungsverbindung des Power Analyzer an eine Steckdose an.
6. Schließen Sie über ein RS-232-Kabel einen separaten Host-Computer an den Power Analyzer an. Dieser Computer
überwacht und erfasst die Daten der Leistungsmessung.
7. Schalten Sie den Extech Power Analyzer über die grüne Ein/Aus-Taste ein.
8. Schalten Sie den Host-Computer ein.
9. Legen Sie die Extech Installations-CD in den Host-Computer ein, und installieren Sie die Software.
10. Starten Sie nach der Installation die Software Extech Power Analyzer, und konfigurieren Sie den richtigen COM-Port.
Test durchführen
1. Starten Sie das System, und rufen Sie eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten auf:
a. Klicken Sie auf das Windows Startsymbol.
b. Geben Sie cmd ein, und drücken Sie Strg-Umschalt-Eingabetaste.
2. Geben Sie Folgendes ein: Cmd.exe /c start /wait Rundll32.exe
advapi32.dll,ProcessIdleTasks
Führen Sie bis zur Verarbeitung der Eingabe keine Interaktion mit dem System durch.
3. Warten Sie nach Verarbeitung der Eingabe fünf Minuten, bevor Sie den Test durchführen.
4. Starten Sie die Erfassung der Leistungsdaten mit dem Extech Power Analyzer.
5. Lassen Sie die Workstation eine Stunde im inaktiven Zustand laufen.
6. Stoppen Sie nach einer Stunde den Power Analyzer Datalogger. Der Power Analyzer erstellt eine CSV-Datei mit den
erfassten Daten.
7. Anhand dieser CSV-Datei können Sie die durchschnittliche Stromaufnahme während des Tests (in Watt) berechnen.
8. Schalten Sie die Workstation aus, und warten Sie eine Stunde.
9. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 8 zweimal.
Messung der Leistung unter Last
Test einrichten
1. Laden Sie PassMark BurnInTest Professional 7.0 unter www.passmark.com/products/bit.htm herunter.
2. Doppelklicken Sie auf die Datei „bitpro_x64.exe“, um das Setup auszuführen.
3. Klicken Sie im Begrüßungsfenster auf „Next“ (Weiter).
4. Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung, und klicken Sie auf „Next“ (Weiter).
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Ein Testbericht von Principled Technologies 19
5. Bestätigen Sie auf dem Bildschirm „Choose Install Location“ (Installationspfad auswählen) den Standardpfad
C:\Program Files\BurnInTest, und klicken Sie auf „Next“ (Weiter).
6. Klicken Sie auf dem Bildschirm „Select Start Menu Folder“ (Startmenüordner auswählen) auf „Next“ (Weiter).
7. Klicken Sie im Fenster „Ready to Install“ (Installationsbereit) auf „Install“ (Installieren).
8. Deaktivieren Sie auf dem Bildschirm „Completing the BurnInTest Setup Wizard“ (Setup-Assistent für BurnInTest
abschließen) die Option „View Readme.txt“ (Readme.txt aufrufen), und klicken Sie auf „Finish“ (Beenden), um
den BurnInTest zu starten.
9. Fügen Sie auf dem Bildschirm „Purchasing information“ (Kaufinformationen) per Copy-Paste den Benutzernahmen
und den Schlüssel ein, und klicken Sie auf „Continue“ (Weiter).
10. Klicken Sie auf dem Bildschirm „Key accepted“ (Schlüssel akzeptiert) auf „OK“.
11. Wählen Sie im Menüelement „Configuration“ (Konfiguration) den Test und die Einschaltdauer aus.
12. Wählen Sie „CPU“, „RAM“, „2D Graphics“ (2D-Grafikkarte), „3D Graphics“ (3D-Grafikkarte) und „Disk(s)“
(Festplatte(n)) aus, und deaktivieren Sie alle anderen Subsysteme.
13. Setzen Sie „Load on All“ (Belastung alle) auf „75“, und klicken Sie auf „OK“.
14. Wählen Sie im Menüelement „Configuration“ (Konfiguration) die Option „Test Preferences“ (Testeinstellungen) aus,
und wählen bzw. bestätigen Sie die folgenden Einstellungen, indem Sie auf die einzelnen Registerkarten klicken:
„Disk“ (Laufwerk): Wählen Sie das Laufwerk C: aus.
„Logging“ (Protokollierung): Wählen Sie die Option „Turn automatic logging on“ (Automatische Protokollierung
einschalten) aus.
„2D Graphics“ (2D-Grafikkarte): Wählen Sie die Option „All available Video Memory“ (Kompletter verfügbarer
Videoarbeitsspeicher) aus.
„3D Graphics“ (3D-Grafikkarte): Wählen Sie die Standardeinstellungen aus.
„CPU“: Wählen Sie die Standardeinstellungen aus.
Test durchführen
1. Starten Sie das System, und starten Sie PassMark BurnInTest, indem Sie auf das Desktop-Symbol doppelklicken.
2. Rufen Sie eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten auf:
a. Klicken Sie auf das Windows Startsymbol.
b. Geben Sie cmd ein, und drücken Sie Strg-Umschalt-Eingabetaste.
3. Geben Sie Folgendes ein: Cmd.exe /c start /wait Rundll32.exe
advapi32.dll,ProcessIdleTasks
Führen Sie bis zur Verarbeitung der Eingabe keine Interaktion mit dem System durch.
4. Warten Sie nach Verarbeitung der Eingabe zehn Minuten, bevor Sie den Test durchführen.
5. Klicken Sie auf dem Bildschirm „BurnInTest V7.0 Pro“ auf „Start Selected Tests“ (Ausgewählte Tests starten).
6. Starten Sie die Erfassung der Leistungsdaten mit dem Extech Power Analyzer.
7. Stoppen Sie nach einer Stunde den Power Analyzer Datalogger. Der Power Analyzer erstellt eine CSV-Datei mit den
erfassten Daten.
8. Anhand dieser CSV-Datei können Sie die durchschnittliche Stromaufnahme während des Tests (in Watt) berechnen.
9. Schalten Sie die Workstation aus, und warten Sie eine Stunde.
10. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 9 zweimal.
Messung der Lautstärke
Testanforderungen
Extech SDL600 Sound Level Meter/Datalogger mit SD™ Karte
PassMark BurnInTest Professional
Messung der Lautstärke der Workstation im inaktiven Zustand
Test einrichten
1. Stellen Sie die Workstation zusammen mit Maus, Tastatur und Display in einer fensterlosen, schalldichten
professionellen Tonkabine auf.
2. Stellen Sie den Extech SDL600 auf ein Stativ, und stellen Sie das Stativ so ein, dass sich das Gerät drei Fuß vor und
zwei Fuß über der Workstation befindet.
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Ein Testbericht von Principled Technologies 20
Test durchführen
1. Starten Sie das System, und rufen Sie eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten auf:
a. Klicken Sie auf das Windows Startsymbol.
b. Geben Sie cmd ein, und drücken Sie Strg-Umschalt-Eingabetaste.
2. Geben Sie Folgendes ein: Cmd.exe /c start /wait Rundll32.exe
advapi32.dll,ProcessIdleTasks
Führen Sie bis zur Verarbeitung der Eingabe keine Interaktion mit dem System durch.
3. Warten Sie nach Verarbeitung der Eingabe fünf Minuten, bevor Sie den Test durchführen.
4. Starten Sie den Extech SDL600 Sound Level Meter/Datalogger, und lassen Sie die Workstation eine Stunde lang im
inaktiven Zustand laufen.
5. Stoppen Sie nach einer Stunde den Extech SDL600.
6. Schalten Sie die Workstation aus, und warten Sie zehn Minuten.
7. Kopieren Sie die Protokolldatei von der Extech SDL600 SD-Karte.
8. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 7 zweimal.
Messung der Lautstärke der Workstation unter Last
Test einrichten
Auf Ihrem System muss PassMark BurnInTest Professional 7.0 installiert sein, Konfigurieren Sie das System wie
im Abschnitt zur Leistungsmessung unter Last beschrieben.
Test durchführen
1. Starten Sie das System, und starten Sie PassMark BurnInTest, indem Sie auf das Desktop-Symbol doppelklicken.
2. Rufen Sie eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten auf:
Klicken Sie auf das Windows Startsymbol.
Geben Sie cmd ein, und drücken Sie Strg-Umschalt-Eingabetaste.
3. Geben Sie Folgendes ein: Cmd.exe /c start /wait Rundll32.exe
advapi32.dll,ProcessIdleTasks
Führen Sie bis zur Verarbeitung der Eingabe keine Interaktion mit dem System durch.
4. Warten Sie nach Verarbeitung der Eingabe zehn Minuten, bevor Sie den Test durchführen.
5. Klicken Sie auf dem Bildschirm „BurnInTest V7.0 Pro“ auf „Start Selected Tests“ (Ausgewählte Tests starten), und
starten Sie den Extech SDL600 Sound Level Meter/Datalogger.
6. Stoppen Sie nach einer Stunde den Extech SDL600.
7. Schalten Sie die Workstation aus, und warten Sie zehn Minuten.
8. Kopieren Sie die Protokolldatei von der Extech SDL600 SD-Karte.
9. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 8 zweimal.
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Ein Testbericht von Principled Technologies 21
ANHANG C – INFORMATIONEN ZU DEN BENCHMARK-TESTS
Informationen zu MAXON CINEBENCH R15
CINEBENCH ist ein kostenloses plattformübergreifendes Testpaket für die Bewertung und den Vergleich der
CPU- und Grafikleistung verschiedener Systeme und Plattformen. Der Benchmark-Test basiert auf der Software MAXON
CINEMA 4D® zur Erstellung von 3D-Inhalten und besteht aus zwei Hauptkomponenten: dem Grafikkarten-Leistungstest
und dem CPU-Leistungstest.
CINEBENCH nutzt die Datenverarbeitungsleistung eines Systems zum Rendering von 3D-Szenen und setzt
so sämtliche verfügbaren Prozessorkerne unter Last. Die Leistung wird in Punkten (pts) angegeben. Höhere Werte
sind dabei in der Regel gleichbedeutend mit einem schnelleren Prozessor. Weitere Informationen finden Sie
aufwww.maxon.net.
Informationen zu BAPCo SYSmark 2014
Laut BAPCo ist SYSmark 2014 „ein anwendungsbasierter Benchmark-Test, mit dem die Nutzungsmuster
von geschäftlichen Nutzern in den Bereichen Produktivität im Büro, Erstellung von Medieninhalten und Daten/Finanzanalyse abgebildet werden.“ Der Benchmark-Test deckt relevante Anwendungen aus diesen Bereichen ab.
SYSmark 2014 ermittelt anhand der Zeit, die das getestete System für die Durchführung der einzelnen Operationen
in den verschiedenen Szenarien benötigt, eine entsprechende Testpunktzahl. Weitere Informationen zu diesem
Benchmark-Test finden Sie auf bapco.com/products/sysmark-2014.
Informationen zu Futuremark 3DMark v1.5.915
Bei Futuremark 3DMark v1.5.915 handelt es sich um eine Reihe von Benchmark-Tests zur Bewertung der
Grafikleistung von Smartphones, Tablet-PCs, Notebooks, Desktop-PCs und leistungsstarken Spiele-PCs. 3DMark enthält
spezielle Benchmark-Tests für Windows, Apple® und Android™ Geräte. Die Komponente „Ice Storm“ von 3DMark
enthält 720p-Grafiktests zur Messung der PGU-Leistung sowie einen physischen Test zur Messung der CPU-Leistung.
Ice Storm ist für Windows, iOS und Android Smartphones und Tablet-PCs verfügbar. Die Komponente verfügt über
DirectX 11 Feature Level 9 für Windows und über OpenGL ES 2.0 für iOS und Android Systeme. Bei Ice Storm Extreme
werden bei den Grafiktests die Rendering-Auflösung auf 1080p erhöht und qualitativ höherwertige Texturen und
Nachbearbeitungseffekte eingesetzt.
Weitere Informationen zu 3DMark finden Sie auf www.futuremark.com/benchmarks/3dmark.
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Ein Testbericht von Principled Technologies 22
ANHANG D – DETAILLIERTE ERGEBNISSE DER BENCHMARK-TESTS
Wir haben die drei Benchmark-Tests auf allen drei SFF-Modellen ausgeführt und jeden Test dreimal
wiederholt. Für die Berechnungen haben wir den Mittelwert der drei Ergebnisse für jede Benchmark und jedes
System herangezogen. Für jeden Benchmark-Test haben wir die Verbesserung des Dell OptiPlex 7040 SFF gegenüber
dem Dell OptiPlex 9020 SFF der aktuellen Generation und dem Dell OptiPlex 980 SFF der älteren Generation in
Prozent berechnet. Der Dell OptiPlex 7040 schnitt bei allen drei Benchmark-Tests besser ab als der Dell OptiPlex 9020
SFF und der ältere 980 SFF. In Abbildung 18 sind die Durchschnittsergebnisse der Benchmark-Tests dargestellt.
SYSmark (Gesamtbewertung)
CINEBENCH – Grafikleistung (FPS)
CINEBENCH – CPU-Leistung
(alle Kerne)
CINEBENCH – CPU-Leistung
(ein Kern)
3DMark Fire Strike (insgesamt)
3DMark Sky Diver (insgesamt)
3DMark Cloud Gate (insgesamt)
3DMark Ice Storm Extreme
(insgesamt)
Dell OptiPlex
7040 SFF
SFF-Modell
der aktuellen
Generation
1.539
44,4
1.534
30,5
Verbesserung
des Dell
OptiPlex 7040
SFF in Prozent
0,3 %
45,8 %
902
1,7
Verbesserung
des Dell
OptiPlex 7040
SFF in Prozent
70,6 %
2.513,5 %
545,3
534,3
2,1 %
245,0
122,6 %
151,7
146,8
3,3 %
97,0
56,4 %
925
4.097
7.669
729
3.331
6.686
26,9 %
23,0 %
14,7 %
750
922,9 %
48.037
37.118
29,4 %
10.992
337,0 %
SFF-Modell der
älteren
Generation
Abbildung 18: Verbesserung der Systemleistung basierend auf unseren Benchmark-Tests.
Wir haben die drei Benchmark-Tests auf allen drei MT-Modellen ausgeführt und jeden Test dreimal
wiederholt. Für die Berechnungen haben wir den Mittelwert der drei Ergebnisse für jede Benchmark und jedes
System herangezogen. Für jeden Benchmark-Test haben wir die Verbesserung des Dell OptiPlex 7040 MT gegenüber
dem Dell OptiPlex 9020 MT der aktuellen Generation und dem Dell OptiPlex 980 MT der älteren Generation in
Prozent berechnet. Der Dell OptiPlex 7040 schnitt bei allen drei Benchmark-Tests besser ab als der Dell OptiPlex 9020
MT und der ältere 980 MT. In Abbildung 19 sind die Durchschnittsergebnisse der Benchmark-Tests dargestellt.
SYSmark (Gesamtbewertung)
CINEBENCH – Grafikleistung (FPS)
CINEBENCH – CPU-Leistung
(alle Kerne)
CINEBENCH – CPU-Leistung
(ein Kern)
3DMark Fire Strike (insgesamt)
3DMark Sky Diver (insgesamt)
3DMark Cloud Gate (insgesamt)
3DMark Ice Storm Extreme
(insgesamt)
Dell OptiPlex
7040 MT
MT-Modell
der aktuellen
Generation
1.528
44,7
1.485
30,4
Verbesserung
des Dell
OptiPlex 7040
MT in Prozent
2,9 %
47,1 %
902
1,7
Verbesserung
des Dell
OptiPlex 7040
MT in Prozent
69,4 %
2.510,5 %
545,7
534,3
2,1 %
247,0
120,9 %
152,0
146,3
3,9 %
98,8
53,8 %
925
4.098
7.664
728
3.334
6.714
27,0 %
22,9 %
14,1 %
751
920,9 %
48.052
36.831
30,5 %
10.885
341,5 %
MT-Modell
der älteren
Generation
Abbildung 19: Verbesserung der Systemleistung basierend auf unseren Benchmark-Tests.
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Ein Testbericht von Principled Technologies 23
ANHANG E – INFORMATIONEN ZU DEN BERECHNUNGEN
Prozentangaben zur Lautstärke
Den Unterschied in der wahrgenommenen Lautstärke zwischen den beiden Workstations haben wir
anhand der folgenden Formel zur Lautstärkeänderung berechnet:3
Die Änderung der Lautstärke ( L) steht wie folgt mit dem Lautstärkeverhältnis in Zusammenhang:
Beispiel: Bei einer Lautstärkeänderung ( L) von 0,2 dB beträgt das Lautstärkeverhältnis 1.014x; dies
entspricht einer 1,4 Prozent höheren Lautstärke.
Umrechnung des Stromverbrauchs in Watt in BTU/h
Die Leistung (P) in BTU pro Stunde (BTU/h) entspricht dem 3,412141633-fachen der Leistung (P) in Watt (W):4
1 W ist demnach gleich 3,412141633 BTU/h.
3
4
www.sengpielaudio.com/calculator-levelchange.htm
www.rapidtables.com/convert/power/Watt_to_BTU.htm
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
Ein Testbericht von Principled Technologies 24
INFORMATIONEN ZU PRINCIPLED TECHNOLOGIES
Principled Technologies, Inc.
1007 Slater Road, Suite 300
Durham, NC, 27703, USA
www.principledtechnologies.com
Wir haben branchenführende Services für die Bereiche Technologiebewertung und faktenbasiertes Marketing im Angebot. In jedes
Projekt fließen unsere umfassende Erfahrung und unser fundiertes
Know-how zu allen Aspekten von Technologietests und -analysen ein.
Wir erforschen und untersuchen neue Technologien, entwickeln neue
Methoden und führen unsere Tests anhand von altbewährten sowie
innovativen neuen Tools durch.
Nach abgeschlossener Prüfung präsentieren wir die aufbereiteten
Ergebnisse den verschiedensten Zielgruppen. Wir erstellen für unsere
Kunden alle gewünschten Unterlagen – von marktorientierten Daten
zur Nutzung in ihren eigenen Marketingmaterialien bis hin zu individuell
erstellten Vertriebshilfen wie Testberichten, Leistungsbewertungen und
Whitepapern. Unsere Analysen sind zuverlässig und unabhängig; jedes
Dokument ist dafür ein Beleg.
Wir haben individuelle Serviceleistungen im Angebot, die auf die
spezifischen Anforderungen unserer Kunden zugeschnitten sind.
Es spielt keine Rolle, ob es um Hardware, Software, Webseiten
oder Services geht. Mit unserer Erfahrung, unserem Know-how
und unseren Tools können unsere Kunden die Leistungsfähigkeit,
Qualität und Zuverlässigkeit der jeweiligen Technologie bewerten
und ihre Wettbewerbsfähigkeit und Marktreife beurteilen.
Die Gründer unseres Unternehmens, Mark L. Van Name
und Bill Catchings, haben mehr als 20 Jahre lang im Bereich
Technologiebewertung zusammengearbeitet. Als Journalisten
veröffentlichten sie zahlreiche Artikel zu Themen aus diversen
Technologiebereichen. Sie gründeten und leiteten die Ziff-Davis
Benchmark Operation, die Branchen-Benchmarks wie Ziff Davis
Media Winstone und WebBench etablierte. Sie gründeten und leiteten
das Unternehmen eTesting Labs und waren nach der Übernahme der
Firma durch Lionbridge Technologies Leiter und CTO von VeriTest.
Principled Technologies ist eine eingetragene Marke von Principled Technologies, Inc.
Alle anderen Produktnamen sind Marken der jeweiligen Inhaber.
Haftungsausschluss und Haftungsbeschränkung:
PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. HAT ALLE ANSTRENGUNGEN UNTERNOMMEN, DIE GENAUIGKEIT UND RICHTIGKEIT DER TESTS
SICHERZUSTELLEN. PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. SCHLIESST JEDOCH JEGLICHE AUSDRÜCKLICHE UND IMPLIZITE GEWÄHRLEISTUNGEN
AUS, DIE SICH AUF TESTERGEBNISSE UND ANALYSEN, DEREN GENAUIGKEIT, VOLLSTÄNDIGKEIT ODER QUALITÄT BEZIEHEN, EINSCHLIESSLICH
JEGLICHER IMPLIZITEN GARANTIE DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. ALLE PERSONEN ODER RECHTSPERSONEN, DIE SICH AUF
DIE ERGEBNISSE DER TESTS VERLASSEN, TUN DIES AUF EIGENES RISIKO UND ERKLÄREN SICH DAMIT EINVERSTANDEN, DASS PRINCIPLED
TECHNOLOGIES, INC., SEINE MITARBEITER UND VERTRAGSNEHMER KEINERLEI HAFTUNG FÜR VERLUST ODER BESCHÄDIGUNG JEGLICHER
ART BEI VERMEINTLICHEN FEHLERN ODER DEFEKTEN IN EINEM TESTVERFAHREN ODER TESTERGEBNIS ÜBERNEHMEN.
IN KEINEM FALL HAFTET PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. FÜR INDIREKTE, KONKRETE, BEILÄUFIG ENTSTANDENE ODER FOLGESCHÄDEN
IN VERBINDUNG MIT DEN DURCHGEFÜHRTEN TESTS, SELBST WENN DAS UNTERNEHMEN AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN
HINGEWIESEN WURDE. IN KEINEM FALL HAFTET PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. FÜR SCHÄDEN, EINSCHLIESSLICH DIREKTER SCHÄDEN,
WELCHE DIE FÜR DIE VON PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. DURCHGEFÜHRTEN TESTS AUFGEWENDETE SUMME ÜBERSTEIGEN. DIE
EINZIGEN DEM KUNDEN ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN RECHTSMITTEL SIND DIE IN DIESEM DOKUMENT AUFGEFÜHRTEN.
Mit einem Upgrade auf die neuen Dell OptiPlex 7040 SFF und
MT Desktop-PCs sind zahlreiche Vorteile verbunden
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