Presseheft
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Sascha ein Film von Dennis Todorović D 2010, 101 Minuten, DF, teilw. dUT Kinostart 24. März 2011 Im Verleih der Edition Salzgeber Pressebetreuung: Jan Künemund für die Edition Salzgeber Mehringdamm 33 · 10961 Berlin Telefon 030 / 285 290 70 · Telefax 030 / 285 290 99 presse@salzgeber.de · www.salzgeber.de KURZINHALT PRESSEZITATE Das Leben kann verdammt kompliziert sein! „SASCHA überzeugt auf allen Ebenen, vor allem in seinem erzählerischen Bogen und seinen komischen und Erst recht, wenn man neunzehn ist, schwul und heimlich gleichzeitig vielschichtigen Charakteren.“ variety verliebt in seinen Klavierlehrer. Schwulsein in Köln ist eigentlich kein Problem, es sei denn, man hatte noch kein „Dennis Todorovic hat mit SASCHA eine multikulturelle Coming-Out, blendet aus, dass der Schwarm nicht sehr Liebesverwicklungs-, coming-of-age- und -out-Geschichte vertrauenserweckend ist, wird von der Mutter als Kon- auf die Leinwand gebracht. Das gleiche Thema sowohl zertpianist und vom Vater für die Familienheimkehr nach vom ernsthaften als auch vom humorvollen Blickwinkel Montenegro verplant. aus zu betrachten birgt in 101 Minuten ein Höchstmaß an Und wenn für den Vater Homosexualität eine große filmischer Spannung.“ schnitt Schande und absolutes Tabu ist, die beste Freundin sich etwas mehr von den gemeinsamen Treffen erwartet und „Entwaffnend charmant und urkomisch – eine hinreißende der Klavierlehrer verkündet, für immer aus Köln weg zu Coming-Out-Multikulti-Komödie!“ swr gehen, dann wird es höchste Zeit, Entscheidungen zu treffen trotz aller Angst vor den Konsequenzen – und es „Deutsches Kino, das sich was traut!“ player gehört schon eine große Portion Mut dazu, endlich zu sich selbst zu stehen! SASCHA ist eine Tragikomödie über Immigranten in einer deutschen Großstadt, den Alltag einer Familie in einem multikulturellen Viertel, und die Schwierigkeit, seinen eigenen Weg zu finden. Pressebetreuung: Jan Künemund für die Edition Salzgeber Mehringdamm 33 · 10961 Berlin Telefon 030 / 285 290 70 · Telefax 030 / 285 290 99 presse@salzgeber.de · www.salzgeber.de 2 Die FBW über SASCHA Jurybegründung für das Prädikat „wertvoll“: Auf einmal gerät für Sascha alles ins Schleudern – kurz vor der Aufnahmeprüfung zur Musikhochschule will sein Kla- Eine Emanzipationsgeschichte im Clash of Cultures, ein vierlehrer aus Köln wegziehen, was nicht nur Liebeskum- Coming-Out im Prüfungsstress, Stoff genug für eine Tra- mer, sondern auch ein nicht ganz ungefährliches Coming- gikomödie, denn nur mit Humor und Ironie lassen sich Out innerhalb Saschas strenger Familie aus Ex-Jugoslawien Saschas Situation, aber auch die vielfältigen Hoffnungen, mit sich bringt. Die mitreißende Tragikomödie changiert Erwartungen und Enttäuschungen seiner Familie und sei- mit viel Humor und schönen Regieeinfällen zwischen einer nes Umfelds bündeln. Saschas Vater, der eine Kneipe in emotionalen Story über das Erwachsenwerden, schwulem Köln betreibt, aber innerlich noch nicht angekommen ist, Liebesmelodram und multikultureller Familiengeschichte. die Mutter, die all ihre Hoffnungen in den Sohn legt, der Mit der Leichtigkeit von osteuropäischen Filmen in Anleh- Klavierlehrer, der endlich seine eigene musikalische Kar- nung an Emir Kusturica, beschwingter Balkanmusik, som- riere verfolgen will, ein ganzes Ensemble von Menschen merlicher Atmosphäre und eleganten Kamerafahrten setzt am Scheideweg. Sascha steckt mittendrin und bringt, als sich dieser Reigen aus vielfältigen Themen zu einem über- er sich endlich zum Handeln durchringt, das Leben aller aus unterhaltsamen Debütfilm zusammen. Ein Lob geht gehörig durcheinander, aber alle schließlich auch einen ebenso an die sympathischen Darsteller! Schritt weiter in ihrer Selbstverwirklichung. Man merkt, dass dem Regisseur das Milieu vertraut ist und dass er es trotz aller Kritik liebevoll betrachtet. Die Charaktere sind glaubhaft, detailgenau gezeichnet und gut getroffen. Geschickt changiert der Film zwischen Migrationsmilieu, Künstler- und Schwulenszene und schafft es, eine emotionale Geschichte über das Erwachsenwerden, schwules Melodram und multikulturellen Familiengeschichte miteinander zu verbinden. Die Verwendung der verschiedenen Sprachen und Musikstile trägt zum besonderen Reiz bei. Der Zusammenprall der unterschiedlichen Kulturen und die daraus entstehenden Dramen und Konflikte werden gut entwickelt und mit schönen Regieeinfällen zugespitzt und aufgelöst, ohne dass eine der handelnden Personen dabei denunziert wird oder ernsthaft Schaden nimmt. Hierin liegt auch eine große Leistung der Schauspieler. Selbst in der Tragik behält jeder seine Würde und die Härte der Konflikte wird durch Ironie und Situationskomik gebrochen. Auch die sommerliche Atmosphäre, die in schönen Bildern und eleganten Kamerafahrten gut eingefangen wird, trägt zur Leichtigkeit bei. Pressebetreuung: Jan Künemund für die Edition Salzgeber Mehringdamm 33 · 10961 Berlin Telefon 030 / 285 290 70 · Telefax 030 / 285 290 99 presse@salzgeber.de · www.salzgeber.de 3 Anmerkungen des Regisseurs: Sascha ist mein Debütfilm, eine Geschichte, von der ich überfälligen Thema leisten, in dem er ein für viele Betrof- mit künstlerischer Sicherheit erzählen kann, mit Charak- fene schweres Thema mit Leichtigkeit behandelt. Film ist in teren, die mir vertraut sind und einem Umfeld, das ich meinen Augen Kunst, Unterhaltung und Reflektion. Ich will kenne. Meine Figuren haben viel mit meiner Familie zu keine Filme nur für mich selbst machen, sondern mit dem tun. Zwar ist keine der Figuren einfach nur dramatisierte Publikum kommunizieren. Realität, jedoch finden sich in Sascha viele Charakter- Dennis Todorovic züge, Lebenseinstellungen, Macken und Tugenden, kleine und große Momente des Kulturschocks aus meinem eigenen Leben wieder. Sascha wurde zur persönlichen Liebeserklärung an meinen eigenen – Achtung Modewort – Migrationshintergrund, aber auch zu einer entschiedenen Stellungnahme. Ich meine es mit diesem Thema so ernst, dass der Film von Anfang an nur eine Tragikomödie werden konnte. Nur durch Ironie bin ich in der Lage, die der Familie Petrović eigentlich zugrunde liegende Tragik und die Härte ihrer Konflikte darzustellen. Ich suche im Kino immer nach dem Humor in den Figuren und Momenten. Die Familie Petrović, aber auch die Bedeutung der Rollen Gebhard und Jiao machen Sascha zu einem Ensemblefilm. Saschas unmögliches Coming-Out bildet den Grundriss einer Geschichte, in der alle Figuren einen Schritt weiter in ihrer Selbstverwirklichung gehen. Ein „Coming-of-Age-Ensemblefilm“. Es macht nur Sinn über Integration zu sprechen, wenn man ihr auch in allen Facetten ins Gesicht schaut, und gerade in den Missverständnissen und in sprachlichen Eigenheiten sitzt schon der Kulturschock. In den Ländern des ehemaligen Jugoslawien, aber auch unter den Einwanderern aus diesen Ländern in Deutschland steckt eine Auseinandersetzung mit dem Thema Homosexualität noch in den Kinderschuhen und ist von Ignoranz und Gewalt gezeichnet. Filme wie dieser sind dort bitter nötig. Mein Film ist kein Balkanfilm, inhaltlich aber auch kein rein deutscher Film. Ich kann nur aus meiner eigenen Welt erzählen, einer Welt zwischen den Ländern. Doch gerade diese Welt ist auch und immer mehr deutsche Realität. Sascha kann einen Beitrag zu diesem längst Pressebetreuung: Jan Künemund für die Edition Salzgeber Mehringdamm 33 · 10961 Berlin Telefon 030 / 285 290 70 · Telefax 030 / 285 290 99 presse@salzgeber.de · www.salzgeber.de 4 Biografien Dennis TodoroviĆ (Regie & Drehbuch) Peter Aufderhaar (Musik und Sound Design) Geboren 1977 in Ellwangen. Nationalität tschechisch- Geboren 1973 in Rheine. Studium Musik und Deutsch montenegrinisch. Abitur 1997 in Bopfingen. 1998/99 in Münster, danach zwei Jahre als Lehrer tätig. Aufbau- Regiediplom ARTTS International in Bubwith, North York- studiengang Sound Design an der Internationalen Film- shire, England; Stipendium der Richard-Schieber-Stiftung schule Köln. Improvisationen zu Stummfilmaufführungen. Bopfingen. 2002–05 Regiestudium an der Internationalen Abschlussfilm an der IFS Köln war der Kurzfilm „Amor Filmhochschule (ifs) Köln. Stipendium des Fördervereins Fati“ von Dennis Todorovic. Erneute Zusammenarbeit bei der ifs. Masterclass an der Andrzej Wajda Filmschool in „Kick it like Zombies“ (2006). Scores für Spielfilme: „Die Warschau. 2008 Teilnahme am Berlinale Talent Campus Dinge zwischen uns“ (Iris Janssen, 2008, Berlinale) und und am Sarajevo Talent Campus. 2008 zusammen mit „Glasfasern“ (Alexandra Schröder, 2010). Für seine Arbeit Ewa Borowski Gründung der eastart pictures, eine Film- als Komponist und Sound Designer bei Sascha erhielt produktionsfirma mit Sitz in Köln, die ihren Schwerpunkt Peter Aufderhaar den Förderpreis der Hofer Filmtage auf internationale Koproduktionen (vor allem mit Osteu- 2010. 2011 Arbeit am Dokumentarfilm „Taste The Waste“, ropa) gelegt hat. (Valentin Thun, Berlinale 2011). FILME 1998/99 Chap On The Run, Minutes Of Life, Call (Kurzfilme) 2003 Jenny und Klaus, Kiste! (Box!) (Kurzfilme, letzterer in Co-Regie) 2004 Zweiter Frühling (Kurzfilm) 2005 Amor fati (Kurzfilm), Ludmilla (Dokumentarfilm) 2006 Kick It Like Zombies (Kurzfilm) 2008 Nefes al Alma, Nefes al! (Atme Alma, atme!) (Kurzfilm) 2010 Sascha (Spielfilm) Pressebetreuung: Jan Künemund für die Edition Salzgeber Mehringdamm 33 · 10961 Berlin Telefon 030 / 285 290 70 · Telefax 030 / 285 290 99 presse@salzgeber.de · www.salzgeber.de 5 Saša Kekez (Sascha) Geboren 1983 in Troisdorf-Sieglar, kroatisch-serbischer Herkunft. Absolvierte von 2006 bis 2009 eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule des „Theaters Der Keller“ in Köln, die er mit einem Diplom abschloss. Während der Schauspielausbildung übernahm Kekez bereits auch Rollen im Kino und im Fernsehen (durchgehende Serienrollen, wiederkehrende Episodenrollen, kleinere Episodenrollen und Gastrollen). 2007 spielte er die Serienhauptrolle des Hausmeistersohns „Jan Schlosser“ in der RTL-Seifenoper „Ahornallee“. Seit 2009 spielt er die durchgehende Rolle des „Luka Petkovic“ in der Fernsehserie „Das Haus Anubis“. Kekez wirkte außerdem in einigen Kurzfilmen und Diplomfilmen sowie in Werbespots mit und arbeitet als Sprecher für Hörspiele. 2010 Theaterauftritte in Bocholt und Aachen. SASCHA ist das Kino-SpielfilmDebüt von Saša Kekez. Tim Bergmann (Gebhard) Geboren 1972 in Düsseldorf. Nach dem Abitur Besuch der Otto-Falckenberg-Schule in München, parallel Auftritte an den Münchner Kammerspielen. Kinodebüt mit einer kleinen Rolle in Rainer Matsutanis Erfolgsfilm „Nur über meine Leiche“. Seitdem in Produktionen für Kino und Drama „Die letzte Schlacht“ von Hans-Christoph Blumen- Fernsehen kontinuierlich präsent. Einem größeren Publi- berg, das die letzten Tage des Hitler-Regimes im Füh- kum durch seine Rolle als schwuler Automechaniker in Rolf rerbunker zeigt. Erneute Zusammenarbeit mit Regisseur Silbers Kinospielfilm „Echte Kerle“ bekannt (Nominierung Johannes Fabrick bei „Ein langer Abschied“, „Ein riskantes zum Bundesfilmpreis 1997 als bester Nebendarsteller). Spiel“, „Die Tochter des Mörders“ und den Zweiteiler „Kal- Anschließend Hauptrolle in der Fernsehserie „Zwei zum ter Himmel“. Zusammen mit Michael von Au spielt Berg- Verlieben“ (Regie: Bernd Fischerauer). mann seit September 2010 am Bayerischen Staatsschau- 1997 als Partner von Götz George im Kinofilm „Solo für spiel in München „Die Au Mann Schau – spontan aber Klarinette“ (Regie: Nico Hofmann). Zusammenarbeit mit herzlich“. Tim Bergmann lebt in München. Dominik Graf (Fersehfilm „Deine besten Jahre“ und die Hommage „München – Geheimnisse einer Stadt“) und mit Filmografie (Auswahl): Thorsten Näther bei „Racheengel“. Neben Anthony Quinn 2010 Countdown – Entführt Regie Alexander Dierbach und Anne Archer Auftritt im amerikanisch-spanisch- 2010 Wohnungstausch und Liebesrausch Regie Berno Kürten deutschen Dreiteiler „Camino de Santiago“. Mitarbeit an einer Berliner Inszenierung von „Bernarda Albas Haus“ 2010 Uns trennt das Leben Regie Alexander Dierbach (Sophiensäle) und an der Tanztheaterproduktion „Valse 2010 Der kalte Himmel Triste“ (Bayerischen Staatstheaters im Haus der Kunst Zweiteiler, Regie Johannes Fabrick München, Regie: Johanna Richter) . Weitere Auftritten in 2010 Saša Kino, Regie Dennis Todorovic Kino- und TV-Produktionen gehörten „Pest“ (Regie: Niki 2009 Unter Verdacht – Laufen und Schießen Regie Ed Herzog Stein), „Mondscheintarif“ von Ralf Huettner, „Edelweiß“ von Xaver Schwarzenberger und „Schleudertrauma“ von 2009 Die Tochter des Mörders Regie Johannes Fabrick Johannes Fabrick. 2003 Hauptrolle in dem Zweiteiler 2009 Schwarz Diplomfilm, Filmakademie Ludwigsburg, „Der weiße Afrikaner“ (ARD), 2004 Mitwirkung am Doku- Regie Florian Kerber Pressebetreuung: Jan Künemund für die Edition Salzgeber Mehringdamm 33 · 10961 Berlin Telefon 030 / 285 290 70 · Telefax 030 / 285 290 99 presse@salzgeber.de · www.salzgeber.de 6 2009 Kommissar Stolberg Regie Michael Schneider 2009 Luises Versprechen Regie Berno Kürten 2008 Der Typ, 13 Kinder und ich Regie Josh Broecker 2008 Urlaub mit kleinen Folgen Regie Markus Bräutigam 2008 Gletscherblut Regie Thomas Kronthaler 2007 Durch diese Nacht Regie Rolf Silber 2007 Ein riskantes Spiel Regie Johannes Fabrick 2007 Mama arbeitet wieder Regie Dietmar Klein 2007 Die Zürcher Verlobung Regie Stephan Meyer 2006 Tarragona Zweiteiler, Regie Peter Keglevic 2006 Heute heiratet mein Ex Regie Edzard Onneken Pedja Bjelac (Vlado) 2006 Afrika – Wohin mein Herz mich trägt Zweiteiler, Eigentlich Predrag Bjelac, geboren 1962 in Belgrad. Stu- Regie Michael Steinke dierte Schauspiel an der Fakultät der dramatischen Künste 2005 Hunde haben kurze Beine Regie Josh Broecker der Belgrader Universität (FDU) sowie am Lee Strasberg 2005 Schuld und Rache Regie Martin Enlen Institute in New York. Nach einer erfolgreichen Karri- 2004 Ein langer Abschied Regie Johannes Fabrick ere im jugoslawischen Film der 1980er Jahre zog er zu 2004 Die letzte Schlacht Regie Hans-Christoph Beginn der Balkankriege 1991 nach Prag, wo er bis heute Blumenberg lebt. 1999 vielbeachteter Auftritt in der preisgekrönten 2004 Ein Kuckuckskind der Liebe Regie Martin Enlen BBC-Serie „Warriors – Einsatz in Bosnien“. Internationale 2004 Durch Liebe erlöst Zweiteiler, Regie Jörg Grünler Durchbruch 2005 als Igor Karkaroff in „Harry Potter und 2003 Der weiße Afrikaner Zweiteiler, Regie Martin Enlen der Feuerkelch“. Vor seiner Rolle als „Vlado“ in Sascha 2003 Stunde der Entscheidung Regie Michael Rowitz hatte Bjelac bereits zuvor mit Dennis Todorovic an dessen 2002 Der Seerosenteich Kurzfilm „Amor Fati“ zusammengearbeitet. Zur Zeit steht Zweiteiler, Regie Johannes Fabrick 2002 Liebe in letzter Minute Regie Martin Enlen er als Francesco Piccolomini in der Event-Fernsehserie „Borgia“ vor der Kamera. 2001 Schleudertrauma Regie Johannes Fabrick 2001 Freundinnen für immer Zweiteiler, Regie Konrad Sabrautzky Filmografie (Auswahl) 2011 Borgia (TV, 4 Folgen) 2000 Edelweiß Regie Xaver Schwarzenberger 2010 Sascha (Dennis Todorovic) 2000 Mondscheintarif Kino, Regie Ralf Huettner 2008 Die Chroniken von Narnia – Prinz Kaspian von 2000 Pest Zweiteiler, Regie Niki Stein Narnia (Andrew Adamson) 1999 Runner Regie Michael Rowitz 2006 Das Omen (John Moore) 1999 Zärtliche Sterne Regie Julian Pölsler 2005 Amor Fati (Kurzfilm, Dennis Todorović) 1998 Deine besten Jahre Regie Dominik Graf 2005 Harry Potter und der Feuerkelch (Mike Newell) 1997 Solo für Klarinette Kino, Regie Nico Hofmann 1999 Warriors – Einsatz in Bosnien (Peter Kosminsky) 1995 Echte Kerle Kino, Regie Rolf Silber 1991 Stand By (Ceda Veselinovic) 1990 Cudna noc (Milan Jelic) 1989 Kako je propao rokenrol (Goran Gajic u.a.) 1988 Destroying Angel (Arne Mattsson) 1985 Sest dana juna (Dinko Tucakovic) Pressebetreuung: Jan Künemund für die Edition Salzgeber Mehringdamm 33 · 10961 Berlin Telefon 030 / 285 290 70 · Telefax 030 / 285 290 99 presse@salzgeber.de · www.salzgeber.de 7 SASCHA ein Film von Dennis Todorović D 2010, 101 Minuten, DF, teilw. dUT Sascha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Saša Kekez Gebhard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tim Bergmann Vlado . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pedja Bjelac Stanka . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Željka Preksavec Pero . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ljubiša „Lupo” Grujčić Boki . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jasmin Mjumjunov Jiao . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Yvonne Yung-Hee Peter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arno Kempf Herr Wang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fang Yu Weltpremiere: 34th Frameline Festival San Francisco Frau Strattmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Petra Nadolny Deutsche Premiere: 44. Internationale Hofer Filmtage Herr Meier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stefan Preiss Auszeichnungen: Buch und Regie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dennis Todorović Förderpreis Deutscher Film Hofer Filmtage 2010 für Kamera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andreas Köhler Peter Aufderhaar (Sounddesign und Musik) Schnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Britta Strahtmann Zinegoak Bilbao: Preis für den Besten Spielfilm Ton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mischung . Claas Benjamin Berger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Musik und Sound Design . . . . . . . . . . . . . Mezipatra GLFF Prag: Zuschauerpreis Lothar Segeler Peter Aufdenhaar Colorist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dirk Meier Kinostart 24. März 2011 Im Verleih der Edition Salzgeber Casting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dana Cebulla Szenenbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daniel Chour Kostümbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sarah Raible Nina Albrecht Maskenbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Claudia Schaaf Aufnahmeleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Laura Einmahl Produktionsleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Annette Schilling Produzentin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ewa Borowski Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eastart pictures gefördert von . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Filmstiftung NRW BKM Kuratorium Junger Deutscher Film Pressebetreuung: Jan Künemund für die Edition Salzgeber Mehringdamm 33 · 10961 Berlin Telefon 030 / 285 290 70 · Telefax 030 / 285 290 99 presse@salzgeber.de · www.salzgeber.de 8