Kultur im Kontor mit
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Kultur im Kontor mit
CRONENBERGER WOCHE 29./30. Januar 2016 Vertäll merr i’enen ... Wengkter en der Kengertied I Ech meng de Wengkter wör domols länger gewesen on och dat et mi-er geschniet hät. Wo ech gewont han, gof et rengsröm nur noch twei Blagen, met denn mer spielen ku-en, on söß wonden do nur auel Lütt. En der Nöde gof et keng Wi-es, wo vir Schlieden fahren kuenen. Vir togen met useren Schli-eden de Nöükuekeser Strote rop bös ter Ongerführengk Dann geng et met Karacho ronger, bim Bosshamer den kli-enen Berg eraff bös en de Kaumpstrote, wenn alles gu-et liep. Manchmol dätten vir et och bim Anstri-eker Tesche denn Berg newen sinem Hus ronger. Jo, et wor och manche Ki-er geföhrlech, wenn die Lkw van Kuekesen ronger komen on nom Miester on Schlingensiepen get anliewern wu-elen. Die hadden vir, wenn vir denn Bosshamer's Berg ronger komen, nit op dem Schirm. Et es äwwer emmer gu-et gegangen. Bie us en der Strote hadden nur vier Familegen en Auto. Dat wor jo nix, wenn mer bekengkt hütt heet fast jeder en der Famileg i-ente. Gru-et Geschre-i gof et dann, wenn de Streuwagen ongerwegs wor. Ech senn en noch vörmer, denn Lastwagen, wo hengen i-ener droppen stong, on met der Schöppe de schwatte Äsche op de Strote schmi-et. Vir li-epen dann su sier vir ku-enen no hi-em , holden en Bessem on fegden de Äsche van der Strote. Genötzt het dat mi-estens nix. Dann komen de Gleitschuhe op. Dat woren Rollschuhe ohne Rollen met suner Art Kufen, die mer sech onger de Wengkterschuhe met Lederbängern faste maken ku-en. Domet dätten vir et och den Berg ronger. I-enmol han ech för Chreßdag en paar Schier gekregen. Mer wor ja sparsam on daröm hadden ming Schier keng Sichterheitsbindung. Mer mueß die Denger an sinen Wengkerschuhen fastemaken. Nur Iienmol sin ech met denn Dengern gefahren. Dobie han ech mech su doher geleit dat ech weekenlang de Enkel deck hat on nit „Früher war mehr luepen kuen. Domet wor dat Thema SchiefahSchnee“, meint Iris ren för mech gegeten. Koch. Nächste Ausgabe gibt’s mehr Iris Koch von ihr dazu… Schon wieder Gas-Leck an der „Sorgenbaustelle“ Die „Sorgenbaustelle“ an der Kreuzung Lindenallee/Kemmannstraße war am Freitag vergangener Woche ein weiteres Mal Ort eines Feuerwehr-Einsatzes. Gegen 18.30 Uhr wurde in der Baugrube in der Kemmannstraße ein Gas-Leck entdeckt. Der Löschzug Cronenberg sicherte die Baustelle mit zwei C-Rohren und mehreren Pulverlöschern ab, bis Mitarbeiter der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) dafür gesorgt hatten, dass kein Gas mehr ausströmte. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz beendet und die Feuerwehr konnte wieder abrü- cken. Während der Arbeiten blieb die Lindenallee für die Durchfahrt gesperrt. Am folgenden Samstagabend gab’s dann einmal mehr „Gasgeruch“-Alarm für die Cronenberger Wehr: Gegen 20 Uhr wurden die Floriansjünger diesmal in die Amboßstraße gerufen, weil ein Anwohner überdies zwei Detonationen gehört haben wollte. Nach ausgiebiger Erkundung konnte die Feuerwehr jedoch in diesem Fall keinen Gasgeruch feststellen. Eine weiterer Anwohner berichtete den Einsatzkräften, dass es sich bei den „Detonationen“ um Feuerwerkskörper gehandelt habe. Auf dem Tower und an den Falls Über den großen Teich nahm uns Petra Uhlemeyer im letzten Sommer mit: Ziel der Hahnerbergerin waren jedoch nicht die USA, sondern Kanada. Im Vordergrund standen dabei weniger die touristischen Highlights des Ahorn-Landes – gemeinsam mit Mutter Ingrid gab es vielmehr für zweieinhalb Wochen ein Wiedersehen mit Schwester (beziehungsweise Tochter} Birgit, die mit ihrem Mann Thomas und zwei Töchtern in Whitby zu Hause ist. Natürlich wurde das Wiedersehen voll ausgekostet, aber selbstverständlich auch der eine oder andere Ausflug gemacht – und die hatten es in sich. Weil Whitby nahe Toronto liegt, war zum Beispiel die größte Stadt Kanadas ein Ziel: Auf dem 553 Meter hohen CN-Tower, dem bis 2009 höchsten Fernsehturm der Welt und einem der sieben Wunder der modernen Welt, reichten Petra Uhlemeyer und ihrer Mutter aber schon der faszinierende Ausblick – den nervenkitzelnden „EdgeWalk“ über einen 1,50 Meter breiten Steg in 365 Metern Höhe, dem weltweit höchsten freihändigen Panorama-Spaziergang, überließen sie ihren kanadischen Verwandten. An den Niagara-Fällen war jedoch kein Entkommen: Bei der Tour mit einem „Whirlpool Jet Boat“ wurden nicht nur die Nerven gekitzelt, sondern auch alle Teilnehmer klatschnass – zum Glück war das Foto mit der CW da schon längst im Kasten. Ob die Schwester in Kanada oder der Bruder auf den Kanaren, ob Wiedersehen oder Neuentdeckung, wenn Sie verreisen, stecken Sie doch auch einmal eine CW ein – wir freuen uns schon auf Ihren Schnappschuss! Schadstoffe zum AWG-Mobil Ortsmitte. Auch im Februar wird das Schadstoff-Sammelmobil der Abfallwirtschaftsgesellschaft wieder nach Cronenberg kommen. Das AWG-Mobil steht am nächsten Donnerstag, 4. Februar, von 14 bis 18 Uhr in der Hütter Straße vor dem Ehrenmal. Rudelsingen „bim Ehrhardt“ Sudberg. Wer Spaß am Singen hat, ist am heutigen Freitagabend, 29. Januar, in der Gaststätte Ehrhardt richtig: Nach dem großen Erfolg bei der Premiere steigt am Oberheidt 63 ab 19.30 Uhr zum zweiten Mal ein „Rudelsingen“. Infos und Reservierungen unter der Telefonnummer 47 38 68. Kultur im Kontor mit „Flordelavida“ Cronenberg. „Flordelavida“ sind der in Buenos Aires geborene Flötist Namakua Pedro Bley sowie die Violinistin Birgit Reimer und der Wuppertaler Percussionist Ulli Putsch (auch bekannt als „Ullip“). So unterschiedlich die musikalischen Werdegänge der drei Musiker sind, so sehr verbindet sie ein unsichtbares Band aus einfühlsamer Inspiration und der Liebe zur Musik. Am 6. Februar sind „Flordelavida“ bei der „Kultur im Kontor“ (Musikschule Kuberka) an der Hauptstraße 88 zu Gast. Beginn ist um 19.30 Uhr, Karten gibt es unter www.kultur-im-kontor.de. Seite 3 Es gibt Momente im Leben, die auch in der Wiederholung nichts von ihrem Zauber verlieren. Willkommen im Leben, unsere kleine Amerikanerin Priscilla Charlotte Saxenhammer 3.317 g • 51 cm 8. Januar 2016, um 7:18 h Die glücklichen Eltern Barbara & André sowie die süße große Schwester Stella Zoe Kleiderhalle „Schöner helfen“ in der Belzer-Halle Wohl fühlt sich das Kleiderhalle-Team von „Willkommen in Cronenberg“ in seinen neuen Räumen der Kleider-Ausgabe an der Hastener Straße 4: Durch die Fenster des ehemaligen Fitnessstudios fällt viel Licht, eine Heizung sorgt dafür, dass die Ehrenamtlichen nicht mehr frieren müssen, nicht zuletzt gibt es auch „richtige“ Anproberäume. Dank des Malerbetriebs Tesche ist die neue Kleider-Ausgabe überdies frisch gestrichen – kein Vergleich zur dunklen und zugigen Halle an der Küllenhahner Straße. Da die Notunterkunft des Landes derzeit leer ist und das Spendenlager gut gefüllt, ist die Kleider-Annahme aktuell gestoppt. Auch die Ausgabe von Bekleidung erfolgt nur nach Absprache. Übrigens: Für das Ausräumen der Cronenberger Klauser-Filiale bitten die Ehrenamtlichen um Mithilfe: Wer am heutigen Freitag (ab 15.30 Uhr) sowie am morgigen Samstag (ab 9 Uhr) ein paar Stunden Zeit erübrigen und/oder auch Transportmittel zur Verfügung stellen kann, ist herzlich an der Hauptstraße 9-13 willkommen.