CAPITAL CITIES

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CAPITAL CITIES
:in
Nr. 5/2010
U n t e r r i c h t s m a t e r i a l i e n S e k . I u n d II
5-12
CAPITAL CITIES
I N H A L T
Capital Cities
EINFÜHRUNG
Harald Weisshaar: Capital Cities ...................................................................................................................................1
MATERIALIEN
Harald Weisshaar/Daria Pflumm: Edinburgh
Teacher’s Notes
Worksheets
Edinburgh.........................................................................................................2/3
W1 Edinburgh Sights .................................................................................4
W2 Sherlock Holmes and Harry Potter ...............................................5
W3 The Fringe Festival .............................................................................6
W4 The Parliament ....................................................................................7
W5 A Capital Cities Song – The Way to Thimphu .........................8/9
W6 Capital Poetry.....................................................................................10
Mechthild Fingerle/Harald Weisshaar: Washington D.C.
Teacher’s Notes
Worksheets
Transparency
Transparency
2
3/4
Washington D.C. ......................................................................................11/12
W1 A Planned City ..............................................................................13/14
W2 The Mall .........................................................................................15/16
W3 Congress and Capitol Hill ...............................................................17
W4 The White House................................................................................18
W5 The Vietnam Veterans Memorial.................................................19
W6 National Museum of the American Indian ..............................20
W7 Urban Myths .......................................................................................21
T1
The Mall
5
6
7
Klasse 10/11/12
Accra – Ghana’s Capital..........................................................................22/23
Accra – Ghana’s Capital................................................................................26
W1 Accra................................................................................................27/28
W2 Ghana Categories .............................................................................29
W3 History Mystery .................................................................................30
W4 Black Stars .....................................................................................31/32
EXAMS
Harald Weisshaar/Bernd Wick: Exams: Capital Cities
Teacher’s Notes
Exams
1
Klasse 8/9/10
Bernd Wick: Accra – Ghana’s Capital
Teacher’s Notes
Solutions
Worksheets
Klasse 5/6/7
8
9
Klasse 7/8 und 11/12
Exams: Capital Cities..............................................................................33–35
E1
Edinburgh .....................................................................................36–38
E2
Obama in Ghana.........................................................................39–41
E3
Flashmob........................................................................................42/43
E4
Pictures of Capital Cities ................................................................44
T2
Pictures of Capital Cities
METHOD MADNESS
Katja Krey: Urban Orienteering
MEDIA
Harald Weisshaar: Books, Films, WWW-Corner and the Press
10
45/46
47/48
Partnerarbeit
Gruppenarbeit
Hörverstehen
Lesen
Sprechen
Schreiben
Sehverstehen
Film
Musik
Vertretungsstunde
EINFÜHRUNG
1
Harald Weisshaar
Capital Cities
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie bereits beim letzten Mal angekündigt, haben wir uns etwas Neues
für Sie einfallen lassen und hoffen auf
Ihre Zustimmung. Aber das Wichtigste gleich zu Beginn: Keine Sorge,
es entstehen Ihnen keine zusätzlichen
Kosten!
Wie Sie bereits bemerkt haben dürften, fühlt sich diese Ausgabe etwas
dicker an als sonst – sie hat ja auch
etliche Seiten mehr. Da inzwischen
die meisten Bundesländer auf G8
umgestellt haben, erscheint unsere
ursprüngliche Aufteilung in 5–10
nicht mehr zeitgemäß: Wir gliedern
ab sofort nach 5–7, 8–10 und nehmen 10–12 dazu. Das heißt, dass
z.B. auch unsere Abonnenten aus
den Realschulen je nach Leistungsstand der Klasse leichtere oder
schwierigere Materialien für die Abschlussklasse auswählen können.
Wir kennzeichnen alle Aufgaben
nach den Niveaustufen des europäischen Referenzrahmen (von A1–C1,
den Vermerk finden Sie bei den
Teacher’s Notes), so können Sie den
Schwierigkeitsgrad und die Eignung
für Ihre Schülerinnen und Schüler
besser abschätzen. Wenn Sie am
Gymnasium unterrichten, dann erhalten Sie ab sofort auch Materialien
für die Oberstufe/Kursstufe. Außerdem bietet „:in English“ allen Nutzern
jetzt auch Vorschläge für Klassenarbeiten bzw. Klausuren (inkl. Erwartungshorizont bzw. Korrekturhilfen)
sowie gebrauchsfertige Materialien
für mündliche Prüfungen. Und das
Beste daran ist: Alles andere bleibt erhalten!
Die Vokabelarbeit in der Oberstufe
unterstützen wir bei längeren Texten
durch Tabellen mit dem Lernwort-
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schatz, die Sie eigenständig editieren
bzw. einfach nur ausdrucken können.
Das kennen Sie ja bereits von den
modernen Oberstufenlehrwerken.
Die kleineren Änderungen wie z.B.
gelegentliche Tafelbilder oder die Angabe der Kompetenzen und Lernziele
(und noch viele andere!) dürfen Sie
jetzt aber selbst entdecken. Vielleicht
beginnen Sie gleich mit dem Inhaltsverzeichnis und der Legende zu den
neuen Symbolen, die Ihnen den
Schwerpunkt der Arbeitsblätter verdeutlichen.
Natürlich ist diese Ausgabe viel zu
klein, um alle Hauptstädte dieser
Welt darin zu thematisieren. Für unser Fach Englisch haben wir jedoch
eine repräsentative Auswahl aufbereitet, damit Sie die vorliegenden Materialien möglichst vielfältig einsetzen
können.
Edinburgh als schottische Hauptstadt steht im Rahmen des Devolutionsprozesses stellvertretend auch
für andere Städte, die ehemals von
London aus regiert wurden, diese
faszinierende Stadt hat darüber hinaus aber natürlich noch viel mehr
zu bieten.
Washington D.C. kommt im Englischunterricht sowieso immer zu
kurz, weil New York aus unserem
Blickwinkel vor allem im Rahmen
der Immigration viel mehr im Zentrum steht.
Accra, die Hauptstadt Ghanas –
übrigens Partnerstadt (sister city) Washingtons seit 2006 – gewährt einen
interessanten Einblick in eine Hauptstadt auf dem afrikanischen Kontinent, die wie so viele andere durch
den Kolonialismus geprägt wurde
und sich heute als sehr moderne
Großstadt eines demokratischen
Landes präsentiert.
Übrigens: Falls Sie noch mehr Material zu „Capital Cities“ benötigen –
in früheren Themenheften gibt es
dazu bereits eine Vielzahl an Kopiervorlagen, z.B. im Heft Australien
(Sydney/Canberra im Vergleich) oder
Südafrika. Und ohne dass wir dafür
ein Arbeitsblatt erstellen müssen: Natürlich soll das Thema dazu anregen,
sich mit den Klassen darüber zu unterhalten, was eine Hauptstadt denn
überhaupt ausmacht, welche Hauptstädte die Jugendlichen kennen und
was sie an diesen fasziniert.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Schülerinnen und Schülern viel Freude bei
der Arbeit mit unseren Materialien
und hoffe, dass Ihnen die Ausweitung
unseres Angebotes auf die Oberstufe
im Unterrichtsalltag entgegenkommt.
Ihr
Capital Cities
TEACHER’S NOTES
2
Harald Weisshaar/Daria Pflumm
Edinburgh
Klasse 5/6/7
Die schottische Hauptstadt Edinburgh wird auch als
„Athen des Nordens“ bezeichnet und zählt zu den
schönsten Hauptstädten der Welt. Besonders lohnenswert ist ein Besuch im August zur Zeit des Edinburgh
Festivals, dem größten arts festival der Welt.
Worksheet 1 (Niveaustufe A2):
Edinburgh Sights
Viele Sehenswürdigkeiten hat die Stadt zu bieten: Anhand authentischer Materialien aus dem Internet lernen
die Schülerinnen und Schüler die wichtigsten davon
kennen (Leseverstehen, v.a. Hör-/Sehverstehen) und
üben sich darin, selbstständig Informationen zu recherchieren, in kurzer und prägnanter Form in einfachem
Englisch zu verfassen und anschließend als Kommentar
zu weiteren im Netz verfügbaren Filmen/Diashows zu
sprechen (Schreiben, Lesen/Sprechen). Aufgrund der
noch eingeschränkten Kompetenz in der Fremdsprache
haben wir zunächst ein Beispiel ausgewählt, bei dem die
Klasse einen Kurzfilm über die Stadt mit Untertiteln verfolgen kann. Das Arbeitsblatt bietet zusätzlich Hilfestellung zur Vorentlastung schwierigen Vokabulars. Folgender Stundenverlauf ist denkbar:
1. Sammeln von Vorwissen der Schülerinnen und Schüler
zu Edinburgh; fixieren anhand einer Mindmap an der
Tafel
2. Austeilen Worksheet 1 zur Vokabelvorentlastung.
3. gemeinsames Betrachten des Kurzfilmes zu Edinburgh
4. Ergänzung der Mindmap an der Tafel (siehe geplantes
Tafelbild)
5. Gruppenarbeit: Vertiefung der Kenntnisse zu einzelnen Sehenswürdigkeiten anhand weiterer Texte (siehe
Materialen beim Klausurvorschlag, Seiten 36–38)
6. gemeinsames Betrachten eines weiteren Kurzfilmes
zur Festigung der Arbeitsergebnisse
7. Planung und Aufteilung eines Filmkommentars, der
von den einzelnen Gruppen nacheinander gesprochen
werden kann
8. erneutes Betrachten des Kurzfilms, die Klasse spricht
den eigenen Kommentar zum Film
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Der für das Arbeitsblatt verwendete Film findet sich unter:
http://www.youtube.com/watch?v=Wk7KCZDNmhM
(Dauer: 4:08 Min, University of Edinburgh, mit Untertitel, beinhaltet die Themen „fringe and tattoo“ und
„hogmanay“)
Als Alternative für schwächere Gruppen wäre der mit
weniger Text versehene Film (5 Min.) denkbar:
http://www.youtube.com/watch?v=BrcZaVwSPt0
Zur Vokabelvorentlastung könnte man erklären:
series – Reihe
volcanic mounds – Vulkankegel
commanding site – strategisch wichtiger Ort
wars for independence – Unabhängigkeitskriege
a protective fortress – ein Bollwerk, Schutzburg
eventually – schließlich
royal Scottish residence – königlich schottische Residenz
a succession of – eine Reihe von
marvelously restored – großartig wiederhergerichtet
recreate – wieder erschaffen
medieval Edinburgh – das mittelalterliche Edinburgh
Admiral Nelson’s victory at Trafalgar – Admiral Nelsons
Sieg bei der Schlacht von Trafalgar
provincial – unbedeutend, provinziell
fashionable shops – trendige Geschäfte
to rival – sich messen mit
located on – gelegen
has long been and remains today – war schon seit langem
und ist immer noch
busy – geschäftig
port – Hafen
Zur Festigung der Arbeitsergebnisse der Schülerinnen
und Schüler bietet sich einer der folgenden Filme an. Es
sind jeweils Impressionen und Zeitrafferbilder, die nur
von Musik unterlegt sind. Länge ca. 6 Minuten.
■
■
http://www.youtube.com/watch?v=YYiPYNauHxs
http://www.youtube.com/watch?v=CBtzBdr8hTw
Capital Cities
TEACHER’S NOTES
Geplantes Tafelbild:
Edinburgh sights and highlights
Edinburgh Castle
Royal Mile
Palace of Holyroodhouse
New Scottish Parliament
Royal Yacht Britannia
Scott Monument
Arthur’s Seat
Princes Street Gardens
Calton Hill
(evtl. Edinburgh Dungeon)
Weitere Materialien über die Sehenswürdigkeiten der
Stadt finden Sie auch im Bereich „Exams“, Seiten 36–38.
Worksheet 2 (Niveaustufe A1/A2): 1
Sherlock Holmes and Harry Potter
Edinburgh rühmt sich gerne seiner herausragenden literarischen Stellung und tatsächlich hat die Stadt viele berühmte Söhne und Töchter auf diesem Gebiet aufzuweisen. Anhand der Kopiervorlage bereiten sich die
Schülerinnen und Schüler auf das genaue Hören eines
Textes vor (pre-listening). Beim Hören (while-listening)
ordnen sie die erwähnten Autoren, deren Lebensdaten
und Hauptwerken bzw. Figuren in der vorbereiteten
Liste zu. Nach dem Hören (after-reading) sind weitere
Multiple-Choice-Fragen zu beantworten, die ein detailliertes Zuhören und Nachdenken über den Text erfordern. Anschließend können die Schülerinnen und
Schüler über einzelne Werke z.B. Harry Potter oder
Peter Pan sprechen.
Worksheet 3 (Niveaustufe A1/A2):
The Fringe Festival
Die Schülerinnen und Schüler erhalten Informationen
zu diesem jährlich stattfindenden Festival. Sie beschreiben ein Bild und versuchen, sich in die Atmosphäre des
Festivals hineinzuversetzen. Anschließend plant die Klasse in Kleingruppen einzelne Auftritte und überlegt, wie
man am besten und lautesten auf sich aufmerksam machen kann – „raising a crowd“ im Klassenzimmer. Dabei
besteht die Hürde für die Kinder darin, in der Fremdsprache laut und möglichst theatralisch zu sprechen und
aus sich herauszugehen.
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Worksheet 4 (Niveaustufe A2):
The Parliament
3
2
Die Schülerinnen und Schüler erlernen hier Grundlagenwissen zur schottischen Geschichte und erfahren,
dass das Land einen Teil seiner ehemaligen Unabhängigkeit wiedererlangt hat: Der Bau des symbolträchtigen
Parlaments am Ende der Royal Mile unterstreicht die
Tatsache, dass Schottland nicht mehr ausschließlich von
Westminster regiert wird. Der „Notizzettel“ des Arbeitsblattes dient der Vorbereitung auf das Hörverstehen. Anhand der notierten Begriffe können Spekulationen über
deren Bedeutung angestellt werden, die schließlich beim
Hören des Textes (eine simulierte Führung durch das
Parlamentsgebäude) verifiziert werden können. Anschließend dienen die Notizen der eigenen Vorbereitung
auf einen solchen Vortrag, der als Herausforderung für
diese Altersstufe das zusammenhängende Sprechen auf
Englisch (mindestens 2 Minuten) zum Ziel hat.
Worksheet 5
3/4
(Niveaustufe A1/A2):
A Capital Cities Song – The Way to
Thimphu
Das für diese Ausgabe komponierte Lied von Daria
Pflumm führt anhand einer Vielzahl von eher unbekannten Hauptstädten rund um den Globus. Anhand einer
Weltkarte können die Schülerinnen und Schüler den
Weg nach Thimphu nachverfolgen. Darüber hinaus
besteht die Möglichkeit, die Klasse so aufzuteilen, dass
immer zwei Schüler/-innen einen kurzen Vortrag über
die jeweilige Stadt und das dazugehörige Land halten.
Dies kann auch als Ritual verteilt über das gesamte
Schuljahr erfolgen, z.B. immer an einem bestimmten
Wochentag als Auftakt der Englischstunde.
Worksheet 6 (Niveaustufe A2):
Capital Poetry
2010 war für Edinburgh ein Jahr der Gedichte. Mit der
Aktion „Carry a Poem“ wurde bereits im Februar eine
Lesekampagne initiiert und mit Lesungen, kostenlosen
Büchern und Projektionen von Gedichten auf den Felsen
unterhalb der Burg weitergeführt – mehr dazu unter
www.carryapoem.com/. Schon aus diesem Grund wollen
wir uns in dieser Ausgabe Gedichten zuwenden. Die
Schülerinnen und Schüler wählen sich eine Gedichtform
aus und können dann über eine Hauptstadt ihrer Wahl
ein kurzes Gedicht verfassen. Die Gedichte werden
gestaltet und im Klassenzimmer aufgehängt, bei einer
Vernissage am besten in Verbindung mit einer „Dichterlesung“.
Capital Cities
WORKSHEETS
4
W1
Edinburgh Sights
Together, you will find out about Edinburgh and its sights. You will watch a short film and then try to
write your own words to go with the film. To start with: What do you already know about Edinburgh?
Start a mindmap – you have two minutes for this.
Edinburgh
Take a look at the following words, they will help you to understand the film.
to reflect the importance – die Bedeutung
widerspiegeln
landmark – Wahrzeichen
magnificient – großartig
to dominate – überragen
splendor – Glanz
heritage – Erbe
purely – rein
visual – optisch, das Auge betreffend
impact – Wirkung
vibrant – lebendig
firmly grounded in tradition – fest in der
Tradition verankert
leisure – Freizeit
weird and wonderful – seltsam und wunderbar zugleich
to transform – verwandeln
backdrop – Kulisse
stunning – großartig
bustle – geschäftiges Treiben
on a human scale – hier: überschaubar
rugged – schroff (Felsen)
Get together in groups of three or four. Your teacher will tell you one topic to work on. Write a very
short text in simple English that you can use with a film of Edinburgh that has no words yet. Find out:
How many seconds does it take us to read our text?
Watch the film. In class, discuss which text can go with which pictures or scenes from the film.
Give numbers to each group. Now watch the film again and read out your texts one after the other.
You need one student to say the numbers loudly and clearly so you all know when to start!
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Capital Cities
WORKSHEETS
W2
5
Sherlock Holmes and Harry Potter
Read the questions on this sheet. Then listen to the text about famous writers and famous stories
from Edinburgh. Can you answer all the questions on this sheet now?
Match the authors with their novels and their dates of birth/death.
Dates of
birth/death
Author
Novels
31.07.1965
J.M. Barrie
The Wind in the Willows
1825–1894
Robert Burns
Treasure Island
1860–1937
J.K. Rowling
The No. 1 Ladies’
Detective/Agency
1859–1932
Walter Scott
Songs and poems/
Auld lang syne
1850–1894
Alexander McCall Smith
Peter Pan
1859–1930
Robert Michael Ballantyne
Harry Potter
1771–1832
Robert Louis Stevenson
The Waverley novels
1759–1796
Arthur Conan Doyle
The Coral Island
24.08.1948
Kenneth Grahame
Sherlock Holmes
Read questions 1–4. Underline the important part of each question. The first has been done as an
example. Listen to the report and choose the right answer.
1. Who was born in Africa and now lives in
Edinburgh?
3. What’s so special about J.M. Barrie’s
literary character?
a) The woman who wrote her famous novels in
a café.
b) The man who writes about a lady detective.
c) The poet whose song is No.2 after “Happy
Birthday”.
a) He doesn’t want to grow up.
b) He likes pirates.
c) He is a clever detective.
2. The first education law from the 15 century
a) was terrible for children.
b) was for Kings, Queens and soldiers only.
c) meant that the Scottish learnt to read and
write.
:in Englisch 5/2010
4. Where and when do Scott’s novels take
place?
a) In Scotland in the 18th and 19th century.
b) In the USA today.
c) In Hogwarts – we don’t know when.
Solutions: 1b, 2c, 3a, 4a
th
Capital Cities
WORKSHEETS
6
W3
The Fringe Festival
Read the text to find out about the Fringe Festival in Edinburgh. Then look at the picture and
describe it in detail. Where are you? What’s going on? Try and imagine you could climb into this picture:
What can you see, hear, smell, feel, taste? How did the artists manage to raise a crowd, i.e. get all
these people to watch them?
Finally, get together in small groups. Decide on a short performance you could give in front of your
classmates: How would you advertise your show? At the end, your classroom becomes the venue for
the show and half the class will perform in front of the others – shout to make yourself heard!
The Edinburgh Festival Fringe (The Fringe) is the
world’s largest arts festival. It started in 1947
and takes place in Scotland’s capital during four
weeks every August. At the same time, there are
other arts and cultural festivals. All of them together are called the Edinburgh Festival of which the
Fringe is the largest.
The Fringe is a festival of
theatre and comedy, although dance and music are
also important: In 2009 35%
of shows were comedy and
28% were theatre. Comedy
has become very important
over the last 20 years. The
other genres are, in order of
number of shows: music,
dance and physical theatre,
musicals and opera, and
children’s shows.
In addition to ticketed events that are included
in the programme, there is an ongoing street
fair, particularly on the Royal Mile, with hundreds of street performers.
In 2009, the Fringe sold
about 1.8 Million tickets for
34.265 performances of
over 2.000 shows in 265 venues, over 25 days – that’s an
average of over 74.000 admissions and 1.300 performances per day. There were
almost 20.000 performers
from 60 countries.
The concept of Fringe Theatre has been copied around
the world.
Photo: Clemens Weisshaar
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Capital Cities
WORKSHEETS
7
W4 The Parliament
On a guided tour through the Scottish Parliament, a visitor has taken the following notes. Read
through the notes and try to recreate the tour in your head. What do you think the tour guide told visitors?
Hollyrood
Scottish Parliament
important jobs
controversial
Parliament abolished in 1707
Westminster, Union
Catalan Architect Enric Miralles (died in 2000)
leaf or petal-shaped design
Parliament sits in the land
price: 40 million pounds, but cost 400 million pounds
building won many prizes
debating chamber:
European-style, not like
in Westminster
many expensive problems
since opening
Photo: Clem
ens Weisshaa
r
Now listen to the short guided tour on the CD. Then work with a partner.
Talk about the notes and what you now think they mean. Prepare a mini-talk about the Scottish
Parliament. Use the visitor’s notes to speak for 2–3 minutes.
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Capital Cities
WORKSHEETS
8
W5
A Capital Cities Song – The Way to Thimphu
Listen to the song. Try and note down the names of the capital cities that you hear. Compare your
notes with your neighbour’s. Where are these capitals? Don’t look at the map on this sheet.
Now look at the world map below. Listen to the song again and follow the singer on the way to
Thimphu. Pick one capital city from the song and find out more about it. Then give a short talk in front
of your class.
The Way to Thimphu
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Capital Cities
WORKSHEETS
:in Englisch 5/2010
9
Capital Cities
WORKSHEETS
10
W6 Capital Poetry
Edinburgh in Scotland is a capital famous for its writers. Many writers of books or poems live and work
in capitals around the world. Choose a capital, find out a little bit about it and write down some words.
My capital is:
Some words about it:
One or two famous sights:
Now look at the four types of poems. Pick the one you like best and write a poem about “your”
capital in your notebook. All the examples on this page are about Edinburgh.
Acrostics
Pyramid Poems
(one, two, three, four, three, two and one words)
E very
D ay there
I s something
N ew to see
B ecause it’s bea
U tiful and ve
R y important; we love the
G rassmarket and
H olyrood Palace
Fill a poem
Scotland
Great capital
Edinburgh is attractive
So many beautiful sights
I love it
Friendly people
fantastic
Calligram or Shape Poems
E(atand)d(r)in(k)bu(t)r(elaxina)g(reat)h(otel)
Edinburgh
I like Edinburgh a lot.
Every day in Edinburgh is different.
In Edinburgh history comes alive
The old town in Edinburgh is a must.
And Edinburgh has the Royal Yacht Britannia.
Yes, Edinburgh is lovely
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
TEACHER’S NOTES
11
Mechthild Fingerle/Harald Weisshaar
Washington D.C.
Klasse 8/9/10
Im Englischunterricht erfahren unsere Schülerinnen und
Schüler viel über New York und nur wenig über die
Hauptstadt der Vereinigten Staaten, die auch den Spitznamen „Chocolate City“ trägt. Die Anregung für diese
Unterrichtseinheit stammt von unserer Kollegin Dr. Helga
Korff. Die Grundidee ist dabei, die „Mall“ im Klassenzimmer selbst aufzubauen, d.h. dass die Tische so gestellt
werden, dass man dazwischen wie auf der „Mall“ entlanggehen kann und zur Rechten wie zur Linken die jeweiligen Sehenswürdigkeiten vorfindet. Die Klasse beschäftigt
sich im vorgegebenen zeitlichen Rahmen mit den jeweiligen Stationen und soll am Ende in der Lage sein, eine
Führung entlang der „Mall“ mit eigenen Kommentaren
zu füllen.
Zur Unterstützung kann die Klasse auch im Netz einen
„interactive fieldtrip“ unternehmen:
http://ahp.gatech.edu/dc_map.html
Die Stationen können nach eigenen Vorlieben bzw. mit
eigenen Materialien ergänzt werden, z.B. mit weiteren
Museen, dem Lincoln- bzw. Washington Memorial oder
einer Einführung in das U-Bahn-Netz der Stadt. Auch eine
Aufnahme der „I have a dream“-Rede von Martin Luther
King ist hier denkbar.
Worksheet 1 (Niveaustufe A2/B1):
A Planned City
Die Schülerinnen und Schüler arbeiten jeweils mit einem
Partner zusammen. Beide Partner A und B erhalten unterschiedliche Informationen zur Stadt und tauschen sich
anschließend aus. Dies dient der Einführung in das Thema und der Schaffung von Grundlagenwissen. Da Teile
der Informationen auch auf Deutsch gegeben werden, die
Schüler sich jedoch auf Englisch austauschen müssen,
handelt es sich gleichzeitig um eine Mediationsaufgabe.
Worksheet 2/Transparency 1
(Niveaustufe A2): The Mall
5
Die „Mall“ wird gemeinsam im Klassenzimmer aufgebaut. Dafür benötigt man zwei Tischreihen und einen
breiten Mittelgang. Rechts und links auf den Tischen
werden in etwaiger grober Position die Stationen und weitere Sehenswürdigkeiten aufgestellt. Die Klasse kann sich
zunächst anhand der Folie 1, detaillierter dann auf einer
:in Englisch 5/2010
Washington-Karte (unter: http://mappery.com/map-of/
Washington-DC-Tourist-Map oder die sehr übersichtliche
druckbare Karte speziell für Kinder: http://family.go.com/
assets/cms/printable/wa-dc-washingtondc-pictureR-map.pdf) orientieren. Sie finden eine Datei zum Ausdrucken der Stationenkärtchen und der Sehenswürdigkeiten
auf Schildern auf der CD im Bereich Top-Up.
Anhand der Kopiervorlage ordnen die Schülerinnen und
Schüler dann den genannten Sehenswürdigkeiten die
jeweilige Beschreibung zu, um damit einen Überblick
über dieses großartige, 3km lange amerikanische Forum
bzw. den „Lautsprecher für jeden Anlass“ zu erhalten.
Worksheet 3 (Niveaustufe A2/B1):
Congress and Capitol Hill
Hier geht es natürlich um die Regierung der Vereinigten
Staaten und wer wann und wo das Sagen hat. Dazu gehört
das System der Checks and Balances, welches in einem
Trimino durch richtiges Zuordnen zusammengelegt werden soll.
Worksheet 4 (Niveaustufe A2/B1): 6
The White House
Neben den Fragen der Geschichte und Architektur erstellt
die Klasse bei dieser Station ein Quiz: Wer kann denn
eigentlich Präsident der USA werden bzw. warum können
unsere Schülerinnen und Schüler dies nicht? Zur Vorbereitung dient an dieser Station ein Hörtext, der sich auf
der Begleit-CD befindet.
Worksheet 5 (Niveaustufe A2/B1):
The Vietnam Veterans Memorial
An dieser Station geht es darum, sich in die Situation der
Menschen hineinzuversetzen, die dieses Denkmal besuchen. Wie kann ein Krieg überhaupt durch welches
Denkmal auch immer in Erinnerung gehalten werden?
Neben Informationen zum Memorial spielt ein Bild hier
eine zentrale Rolle.
Capital Cities
TEACHER’S NOTES
12
Worksheet 6 (Niveaustufe A2/B1):
National Museum of the American
Indian
■
Je nach vorgegebener Zeit Beschäftigung mit den einzelnen Stationen (alle Stationen oder aber arbeitsteilig
mit nur ausgewählten Stationen).
Es gibt viele Museen, die man entlang der Mall von den
Schülerinnen und Schülern „bearbeiten“ bzw. „besuchen“
lassen könnte. Eines davon haben wir herausgegriffen,
weil es tief in der Geschichte Amerikas verwurzelt ist und
auch durch die Gestaltung der Außenanlagen den Bezug
zur Zeit vor der Ankunft der Weißen herstellt. Anhand
verschiedener „reviews“ soll die Klasse entscheiden, ob sie
dieses Museum besuchen würden – bzw. ggf. sich unter
der Museumwebsite weiter informieren:
http://www.nmai.si.edu/
■
Klärung noch offener Fragen im Plenum.
■
Gemeinsamer „Gang“ durch die National Mall und
Begleitkommentare durch die einzelnen Gruppen
bzw. durch ausgewählte Schüler/-innen.
Kompetenzen:
interkulturelle (Teil-)Kompetenzen:
Die Schüler/-innen lernen durch die Beschäftigung mit
der „Mall“ unterschiedliche Aspekte der Stadt Washington
und der amerikanischen Kultur kennen.
methodische (Teil-)Kompetenzen:
Die Schüler/-innen erfassen Texte durch stilles Lesen und
können Fragen dazu beantworten.
Die Schüler/-innen entnehmen einem Hörbeispiel Informationen (Global- und Detailverstehen).
Die Schüler/-innen verwenden Karten- und Bildmaterial
zur Informationsbeschaffung.
soziale (Teil-)Kompetenzen:
Die Schüler/-innen unterstützen und kontrollieren sich
gegenseitig in der Partnerarbeit.
Lernziele:
kognitive Lernziele:
Die Schüler/-innen lernen wichtige Bestandteile der
„National Mall“ kennen.
Die Schüler/-innen erfassen das System der Checks and
Balances und verstehen die Gewaltenteilung.
affektive Lernziele:
Die Schüler/-innen versetzen sich in die Rolle von Besuchern Washingtons (und des Vietnam Veterans Memorial)
hinein.
Materialbedarf:
■ „Platzkärtchen“ für die Sehenswürdigkeiten
■ „Platzkärtchen“ für die Stationen (siehe Top-Up CD)
■ Worksheets entweder in ausreichender Anzahl kopiert
oder
■ Worksheets foliert/Folienstifte
■ ggf. Kartenmaterial ebenfalls foliert
■ CD-Spieler und Begleit-CD für Worksheet 4
■ Box für Worksheet 4
Worksheet 7 (Niveaustufe A2/B1): 7
Urban Myths
Großstadtlegenden oder urban legends/urban myths faszinieren eigentlich alle Schülerinnen und Schüler, weil man
sich anhand der Ereignisse, die immer den Freund eines
Freundes betreffen, so schön gruseln kann. Zunächst erfolgt die Einführung in das Thema, bevor einige klassische
Motive genannt werden. Auf der CD befinden sich weitere
Beispiele für urban legends, die man der Klasse auch zuerst
vorspielen und dann „rückwärts“ auf die Gemeinsamkeiten
abheben kann. Anschließend sollen natürlich eigene Beispiele für solche Geschichten in der Kleingruppe gefunden, ausgebaut und anschließend spannend im Plenum
erzählt werden. Weitere Anregungen unter:
www.snopes.com/
Urban Legends Reference Pages. The definitive Internet
reference source for urban legends, folklore, myths, rumors
and misinformation.
http://urbanlegends.about.com/
Urban Legends – The starting place for exploring urban
legends and folklore on the Web: Internet hoaxes, rumors,
urban legends, and urban myths debunked.
Ablauf der Sequenz:
■ Einführung in die Stadt Washington anhand Worksheet 1. Fokussierung auf „The Mall“ und Aufbau der
Stationen.
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
WORKSHEETS
W1
13
A Planned City
Work with a partner. Decide who is A and who is B. Read the following texts A or B slowly and
carefully. You will have to give your partner an oral summary of what your texts are about.
Partner A
Washington is the capital of the United States. It
was founded on July 16, 1790. Article One of the
United States Constitution asks for a federal district, to serve as the permanent national capital.
The Constitution does not, however, specify a location for the new capital. In 1790, it was decided
that the federal government would pay for war
debt carried by the states, on the condition that
the new national capital would be located in the
Southern United States.
The City of Washington is legally named the District of Columbia and is known as Washington
D.C. The city shares its name with the U.S. state
of Washington, which is located on the country’s
Pacific coast.
The city is located on the north bank of the Potomac River and is bordered by the states of Virginia to the southwest and Maryland to the northeast. It has a resident population of about
600.000. Because of commuters from the surrounding suburbs, its population rises to over
one million during the workweek. The Washington Metropolitan Area, of which the District is a
part, has a population of 5.4 million, the eighthlargest metropolitan area in the country.
Washington’s nickname is “Chocolate City” –
perhaps because almost 70% of its inhabitants
used to be black. Nowadays, almost 10% of its
residents speak Spanish at home. The biggest
single employer is the government with over
300.000 employees. There is very little industry
in Washington.
Some quotes about Washington D.C.:
“Es ist schwer, eine andere amerikanische Stadt
zu finden, in der es so viele, clevere, junge Köpfe
gibt.”
“Auf der einen Seite stehen die Möglichkeiten
des amerikanischen Traums und die harten Realitäten des Alltags, an denen so viele dieser
Träume zerplatzen. Andererseits ist Washington
eine überschaubare Stadt geblieben, in der man
sich immer noch umeinander kümmert.”
“Washington: Das ist eben keine langweilige
Bürokratenstadt, sondern eine Stadt voller interessanter Menschen, voller Geschichte und Nationalsymbole, auch wenn die vielen Touristen
im Sommer ziemlich nervig sind!”
“Washington ist für mich eine Stadt der Kontraste: Die Hälfte der Einwohner hat einen Universitätsabschluss, aber 30% sind eigentlich
Analphabeten, die in vernachlässigten Stadtteilen leben.”
Now listen to your partner’s summary and take some notes (on the back of this sheet).
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
WORKSHEETS
14
Work with a partner. Decide who is A and who is B. Read the following texts A or B slowly and
carefully. You will have to give your partner an oral summary of what your texts are about.
Partner B
Washington is the capital of the United States.
It is located in the humid subtropical climate
zone and has four distinct seasons. Spring and
fall are warm, while winter is cool, with some
annual snowfall. Blizzards affect Washington on
average once every four to six years. The most
violent storms are called “nor’easters”, which
typically feature high winds, heavy rains and occasional snow. Summers are hot and humid, with
the July high and low averaging 31 °C and 21 °C.
The combination of heat and humidity in the
summer brings very frequent thunderstorms,
some of which occasionally produce tornadoes
in the area.
Washington D.C. is a planned city. The design for
the city of Washington was largely the work of
Pierre (Peter) Charles L’Enfant, a French-born architect, engineer and city planner who first arrived in the colonies as a military engineer with
Major General Lafayette during the American
Revolutionary War. In 1791, President Washington
commissioned L’Enfant to plan the layout of the
new capital city. At L’Enfant’s request, Thomas
Jefferson provided plans of cities such as Amsterdam, Paris, Frankfurt, Karlsruhe and Milan,
which he had brought back from Europe in 1788.
The plan for Washington was modeled in the
Baroque style and incorporated avenues radiating out from rectangles, providing room for open
space and landscaping. L’Enfant’s design also
envisioned a garden-lined “grand avenue” approximately 1 mile (1.6 km) in length and 400 feet
(120 m) wide in the area that is now the National
Mall. In March 1792, President Washington dis-
missed L’Enfant but the Frenchman is still credited with the overall design of the city.
Washington is made up of a network of streets
running parallel and intersecting at right angles.
The streets running vertically, i.e. from north to
south, were numbered (1st Street, 2nd Street, 3rd
Street etc.), the horizontal streets running from
east to west, were named after letters of the alphabet (leaving out the letters A – The Mall takes
the place of A Street – and the letter B – in its
place, there are the two avenues running north
and south of the Mall: Constitution Avenue and
Independence Avenue).
After the construction of the twelve-story Cairo
Apartment Building in 1894, Congress passed
the Heights of Buildings Act, which limited building heights in the city, but no law has ever limited
buildings to the height of the United States Capitol or the Washington Monument. Today the skyline remains low and sprawling, in keeping with
Thomas Jefferson’s wishes to make Washington
an “American Paris” with ”low and convenient”
buildings on “light and airy” streets. As a result,
the Washington Monument remains the District’s
tallest structure.
Vorsicht: Die Stadt ist in vier Quadranten unterteilt, d.h. es gibt identische Adressen in den unterschiedlichen Vierteln (z.B. F and 14th NW ist
in der Nähe des Weißen Hauses, F and 14th NE
liegt viel weiter im Osten). Im Nordwesten sind
die meisten Sehenswürdigkeiten, der Südosten
ist eher heruntergekommen. Um die National
Mall drängen sich die großen Ms: Monumente,
Museen, Mahnmale.
Now listen to your partner’s summary and take some notes (on the back of this sheet).
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
WORKSHEETS
W2
15
The Mall
Read the text to get some basic information about the Mall. Then walk along “the Mall” in your
classroom and see where the monuments, museums and memorials are.
The Mall is the tree-lined open space between
Constitution and Independence Avenues. It extends from the Washington Monument to the U.S.
Capitol Building.
The mile-long, tree-lined esplanade extending
from the foot of Capitol Hill to 15th Street contains one of the world’s densest concentration
of museums. The Smithsonian Institution operates ten of these – exhibits range from art to
space exploration. Just off the Mall are such governmental institutions as the National Archives
as well as the U.S. Botanic Garden. The eastern
end of the Mall is anchored by the Capitol Reflecting Pool, overlooked by the statue of Presi-
dent Grant. To the west, there is the Lincoln Memorial and the Reflecting Pool.
All museums and attractions on the mall are free
of charge. Smithsonian sights are open daily
from 10 a.m. to 5:30 p.m. Several metro stations
serve the Mall.
The National Mall is not just a great place to visit
world class museums and national landmarks, it
is also a gathering place to picnic and attend outdoor festivals. Americans and visitors from all
over the world have used the expansive lawn as
a site for protests and rallies.The Mall also hosts
the annual Independence Day celebrations on
the Fourth of July.
Now look at the short definition of some of the sights. Find the correct headlines.
The monument honoring our first president, George Washington, is the tallest structure in the nation’s
capital and towers 555 feet above the National Mall. Ride the elevator to the top to see a spectacular
view of the city or climb the 897 steps to the top.The monument is open from 8 a.m. until midnight.
The world-class art museum displays one of the largest collections of masterpieces in the world including
paintings, drawings, prints, photographs, sculpture and decorative arts from the 13th century to the
present. Because of its prime location on the National Mall, many people think the National Gallery is a
part of the Smithsonian.
The state-of-the-art indoor garden showcases approximately 4.000 seasonal, tropical and subtropical
plants. Lush conservatory situated at the foot of Capitol Hill.
Washington’s most popular museum. There are over 8 million visitors each year. This fascinating museum
commemorates man’s aeronautical and astronautical achievements.
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
WORKSHEETS
16
Just off the Mall, holds the nation’s documentary treasures – the Declaration of Independence, the
Constitution or the Bill of Rights. Completed in 1937.
Helps visitors to better understand nature and our universe. Vast collection of plants, animals, fossils,
rocks and artifacts.
Just off the Mall. Research complex and museum to commemorate the dead and to educate the living. A
special exhibit “Daniel’s Story: Remember the Children” is available for young visitors. Focuses on the
Nazi extermination of millions of Jews and other victims during World War II.
The marble likeness of the president stares across the Reflecting Pool to the Washington Monument and
to the Capitol beyond.
Long black wall, a stark contrast to the white buildings of the capital. Inset in a low hill, two walls pointing
toward the Washington monument. Reflects the surroundings in their polished surface. Over 58.000
names of those killed or missing are arranged chronologically from 1959 to 1975.
This building is among the most architecturally impressive and symbolically important buildings in the
world. The Senate and the House of Representatives have met here for more than two centuries. Begun
in 1793, the Capitol has been built, burnt, rebuilt, extended and restored. Today, it stands as a monument
not only to its builders but also to the American people and their government.
This museum is located on the National Mall between the Smithsonian’s National Air and Space Museum and
the U.S. Capitol Building. Would you like to know more about Native American histories and cultures?
Then this is the right place for you.
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The Washington Monument
Capital Cities
WORKSHEETS
W3
17
Congress and Capitol Hill
Find out about the seat of the U.S. Government, then try and put together the trimino in the right order.
sive symbol of democracy that has housed the
U.S. Congress since 1800. The building is like a
huge labyrinth and was built and extended
between 1793 and 1962. Positioned directly
across the street from the Capitol is the
Supreme Court – the highest court in the land
and the third branch of Government.
Capitol Hill is a 30 m high hill, an area crowned
by massive stone buildings that serve the legislative and judicial branches of the Federal
Government. On Capitol Hill, there are also residential streets. Both the Senate and Congress
have erected a large number of buildings on the
Hill. The most famous building is the city’s most
prominent landmark “The Capitol”. It is a mas-
Try and put the trimino together. You might have to use other sources (e.g. your English book or the
Internet) to complete the task.
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You will get a triangle when you have finished the trimino puzzle.
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
WORKSHEETS
18
W4 The White House
Listen to the CD to find out more about the White House, then make up at least five questions. Put
your questions in the box. At the end, there will be a quiz. Who of your classmates can answer all the
questions?
My questions on the White House
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
The Vietnam Veterans Memorial
n July 1, 1980, Congress authorised a
site in Constitution Gardens near the
Lincoln memorial for the Vietnam Veterans
Memorial. The memorial’s design was selected through a national competition open
to any U.S. citizen 18 years of age or older.
There were 1.421 design entries. They were
judged by a jury of eight internationally recognised artists and designers. On May 1,
1981, the jury presented its unanimous selection for first prize. The winning design
was the work of Maya Ying Lin of Athens,
Ohio, at the time a 21-year old student at
Yale University. The following January it was
determined that a flagstaff and figurative
sculpture showing fighting men in Vietnam
would be added to the memorial site. Washington sculptor Frederick Hart was selected to design the sculpture of the servicemen.
he completed memorial has achieved
all that Lin and Hart hoped it would
and more. Rubbings are taken of the names
by loved ones. Every day family members
and friends leave mementos and tokens of
remembrance at the memorial.
T
he memorial was dedicated in November 1982, the life-size sculpture was installed in the fall of 1984. On November 11,
1984, President Ronald Reagan accepted
the completed memorial on behalf of the
Nation. Lin’s design creates a park within a
park – a quiet place. She chose polished
black granite for the walls. Its mirrorlike surface reflects the surrounding trees, lawns,
monuments and the people looking at the
names. The 58.209 names are inscribed in
chronological order of the date of casualty –
the names become the memorial. The walls
are about 80 m long. The height of the walls
is up to 3.3 meters.
T
Now look at the picture of the memorial. Imagine you are standing right in front of it. You are trying to find the name of your
friend. What would be going on in your head? Write down this interior monologue. Choose one person in class – not necessarily your
“best friend” – and exchange your interior monologues. Don’t talk, just read what they have written down. Give their text back to
them in silence.
Photo: Katja Krey
:in Englisch 5/2010
O
Look at the leaflet about the Vietnam Veterans Memorial. It will give you some basic information.
W5
WORKSHEETS
19
Capital Cities
WORKSHEETS
20
W6 National Museum of the American Indian
Look at some of the reviews people have written about this museum. Try and sort them – which is the
most, which is the least positive of the reviews? Would you like to visit it or not? If you are undecided, use
the museum website to find out more and make up your mind:
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:in Englisch 5/2010
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Capital Cities
WORKSHEETS
W7
21
Urban Myths
Listen to the CD. First, you will get an introduction into urban myths. Take notes. Then listen to some
examples of urban legends and say which part of the text goes best with which story. Is there anything
in the text that does not get mentioned on the CD?
Think of other urban myths or legends you know. Get together in groups of three. Tell your favourite
stories. Now pick the one story you all like best and work on it so that it becomes a really interesting tale.
Take down a maximum of ten words to remind you of the storyline. Practise telling the story. At the end,
each group tells their story to the whole class. Take a vote on whose story you like best.
Definition:
Structure:
Typical elements:
Regardless of origins, urban legends typically include one or more common elements:
■
■
■
■
■
The legend is retold on behalf of the original witness or participant, usually trustworthy sources
identified by first name only or not identified at all. (e.g. “a friend of a friend”, “my sister’s
accountant” etc.).
It’s alleged to be true and just plausible (sometimes just barely plausible) enough to be believed.
Dire warnings are often given for those who might not heed the advice or lesson contained therein
(a typical element of many e-mail phishing scams).
It circulates by being passed from individual to individual, either orally or in written form (e.g. via
fax, photocopy or e-mail).
One of the classic hallmarks of false urban legends is a lack of specific information regarding the
incident, such as names, dates, locations or similar information.
Persistent urban legends, however unlikely, often maintain at least a degree of plausibility – for
instance a serial killer deliberately hiding in the back seat of a car. Most people have heard the story
of the dotty grandma who tried to dry her damp poodle in the microwave. The dog exploded, sad to
say and Grandma has never been quite the same since.
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
TEACHER’S NOTES
22
Bernd Wick
Accra – Ghana’s Capital
Klasse 10/11/12
Ghana und seine Hauptstadt Accra bilden den Schwerpunkt dieses Beitrags. Ghana liegt in Westafrika, an der
Küste des Atlantischen Ozeans, am Golf von Guinea.
Ghana ist in etwa so groß wie das Vereinigte Königreich,
von welchem es als erstes afrikanisches Land im Jahre
1957 seine Unabhängigkeit errang. Das heutige Ghana
besteht aus der ehemaligen britischen Kolonie Goldküste
und Britisch-Togoland. Im Jahr 1956 entschied sich die
Bevölkerung Britisch-Togolands, welches seit Ende des
Ersten Weltkrieges unter britischer Verwaltung stand, für
die Zugehörigkeit zu einem neu zu bildenden Staat Ghana.
Am 6. März 1957 entstand der neue unabhängige Staat
Ghana mit dem damaligen Premierminister Kwame
Nkrumah an der Spitze. Ghana wurde als erstes afrikanisches Land südlich der Sahara Vollmitglied im Commonwealth of Nations.
Im Jahre 1877 wurde die Hauptstadt der damaligen britischen Kolonie Goldküste von Cape Coast nach Accra
verlegt, nicht zuletzt auch wegen des dort angenehmeren
Klimas. Accra ist heute eine der größten Städte Westafrikas und beherbergt mit rund vier Millionen Einwohnern
im urbanen Einzugsgebiet ein Sechstel der Bevölkerung
des ganzen Landes. Accra ist eine moderne Großstadt in
einem Land, welches zu den fortschrittlichsten der gesamten Region, ja des gesamten Kontinents zählt.
Weil Gegenwart und Vergangenheit der heutigen Hauptstadt untrennbar mit Geschichte und Entwicklung des
ganzen Landes verknüpft sind, werden beide als thematische Einheit zusammengefasst.
Das Interesse an Afrika ist – auch und vor allem durch
dessen Präsenz in den Medien, bedingt durch die Austragung der ersten FIFA Fußballweltmeisterschaft auf dem
afrikanischen Kontinent – im Jahre 2010 im Allgemeinen
so groß, dass ein Aufgabenvorschlag zum Thema angebracht erscheint.
Darüber hinaus können die Schüler/-innen anhand der
Beschäftigung mit Ghana und Accra ihr vermutlich fehlerhaftes Afrikabild revidieren.
Am Beispiel Ghanas (und Accras) lassen sich eine Reihe
von landeskundlichen Themen behandeln, wie z.B. britische Kolonial- und Postkolonialgeschichte, transatlantischer Sklavenhandel/Dreieckshandel sowie amerikanische
Außenpolitik und Demokratieexport.
Der nachfolgende Beitrag ist in vier Teile untergliedert,
wobei die einzelnen Unterrichtsvorschläge auf den Erwerb
verschiedener Fertigkeiten und Kompetenzen abzielen:
:in Englisch 5/2010
Worksheet 1: Accra  Leseverstehen und Hörverstehen,
kulturelle Kompetenz
Worksheet 2: Ghana Categories  kulturelle Kompetenz, Methodenkompetenz, Medienkompetenz und Präsentieren, Schreiben/Textproduktion/creative writing
Worksheet 3: History Mystery  kulturelle Kompetenz,
Methodenkompetenz, Medienkompetenz
Worksheet 4: Black Stars  Leseverstehen, lexikalische
Kompetenz, Mediation, kulturelle Kompetenz
Exam 2 (Klausurvorschlag): Akwaaba Obama – Akwaaba
America  Leseverstehen, Schreiben/Textproduktion/
creative writing
Exam 4 (Vorschlag für eine mündliche Prüfung): Pictures
of Ghana  Sprechen
General Information on Ghana
Official Name: Republic of Ghana
Capital: Accra
Government Type: constitutional democracy
Population: 22.93 million
Area: 92.100 square miles; about the size of Indiana and
Illinois combined
Languages: Asante, Ewe, Fante, Boron, Dagomba,
Dangme, Dagarte, Akyem, Ga, Akuapem, etc. English
(official)
Literacy: total population: 58% male: 66%; female: 50%
Year of Independence: 1957
Web site: www.ghana.gov.gh
Worksheet 1 (Niveaustufe C1):
Accra
8
Die Schülerinnen und Schüler erhalten in diesem Sachtext Informationen über die Stadt Accra. In Anlehnung
an neue Prüfungsformate wurden einzelne Sätze des Textes
isoliert und sollen an die richtige Stelle gesetzt werden.
Die Kontrolle erfolgt anschließend über die Audio-CD.
Danach soll eine Zusammenfassung des Textes verfasst
werden, die die wichtigsten Informationen enthält.
Ein Vocabulary Sheet finden Sie im Bereich Top-Up auf
der CD.
Capital Cities
TEACHER’S NOTES
23
Worksheet 2 (Niveaustufe B2):
Ghana Categories
Worksheet 4 (Niveaustufe B2/C1): 9
Black Stars
Die Schülerinnen und Schüler lernen hier auf spielerischexplorative Art und Weise das Land Ghana kennen: Die
zehn Regionen des Landes und deren Hauptstädte sowie
einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der einzelnen
Regionen sollen einander zugeordnet werden.
Um diese Aufgabe zu lösen, dürfen (und müssen) die
Schülerinnen und Schüler auch mithilfe des Internets
und anderer Medien recherchieren. Der Titel des Arbeitsblatts „Categories“ ist die englische Entsprechung
des deutschen „Stadt, Land, Fluss“. Die Lösungen finden Sie auf Seite 24.
Die Zuordnung dient außerdem als Grundlage verschiedener weiterer Aufgaben für den Sprachumsatz.
Aufgabenvorschläge (nicht auf dem Worksheet):
1. Die Schüler/-innen planen eine Reise nach Ghana
(Gruppenarbeit). Bekannte (historische/touristische)
Sehenswürdigkeiten Ghanas müssen Teil der zu planenden Reise sein. Die Schüler/-innen recherchieren
dafür selbstständig mithilfe des Internets und anderer
Medien. Jede Gruppe stellt der Klasse dann „ihre Reise
nach Ghana“ vor.
2. Jede/-r Schüler/-in verfasst einen Werbetext (fürs Internet oder einen klassischen Urlaubskatalog) für einen
Reiseveranstalter, der eine Reise nach Ghana in seine
Angebotspalette aufnehmen will.
Die Schülerinnen und Schüler erhalten in diesem Sachtext Informationen über die Black Stars, die Nationalmannschaft Ghanas sowie deren Spiele bei der WM
2010 in Südafrika. Der Text thematisiert außerdem die
übersportliche Bedeutung der Mannschaft – weit über
die Grenzen des Fußballsports hinaus – und die Stellvertreterrolle, die sie nach dem Ausscheiden aller anderen
afrikanischen Nationen in der Vorrunde einnahm. Die
Black Stars avancierten für kurze Zeit zum Hoffnungsträger des gesamten afrikanischen Kontinents, was bezeichnend ist für die Symbolkraft und Strahlwirkung
sportlicher Siege. Die Lücken im Text werden mit den
auf dem Worksheet angegebenen Wörtern ausgefüllt.
Dann soll der Textinhalt – sinngemäß – auf Deutsch
wiedergegeben werden (-> Mediation).
Die Lösungen finden Sie auf Seite 26 und als AudioTrack Nr. 9 auf der CD.
Worksheet 3 (Niveaustufe B1/B2):
History Mystery
Die Schülerinnen und Schüler lernen bei diesem Rätsel eine Reihe von Personen und Orten kennen, die in der Geschichte Ghanas eine herausragende Rolle gespielt haben
bzw. noch heute von Bedeutung sind. Um diese Aufgabe zu
lösen, dürfen die Schülerinnen und Schüler auch mithilfe
des Internets und anderer Medien recherchieren.
Die thematische Spannbreite deckt die beiden historischen Einflusssphären ab, welche für Ghanas Entwicklung
maßgeblich bestimmend waren. Der kulturelle Reichtum
der gesamten Region, wie z.B. das im Ashanti-Königreich
bereits hoch entwickelte Staatswesen, haben das heutige
Ghana nachhaltig geprägt, wobei die Einflussnahme einer
ganzen Reihe europäischer Kolonialmächte ebenfalls historische Spuren hinterlassen hat. Das Lösungswort lautet
„KWAME NKRUMAH“ (Ghanas erster Präsident). Die
Lösungen finden Sie auf Seite 26.
:in Englisch 5/2010
Ein Vocabulary Sheet finden Sie im Bereich Top-Up auf
der CD.
E2
Obama in Ghana (Written Exam)
Der Klausurvorschlag basiert auf einem Sachtext über
Präsident Barack Obamas Besuch in Ghana im Jahre
2009, der sich in die Tradition der guten Beziehungen
zwischen beiden Staaten einordnen lässt. Besuche weiterer prominenter US Politiker/anderer Persönlichkeiten
in Ghana werden ebenfalls thematisiert. Zu finden ist die
Klausur im Bereich „Exams“ ab Seite 39.
E4
Pictures of Capital Cities
(Oral Exam)
Für ein Prüfungsgespräch zwischen einem bzw. zwei Prüfern und zwei Prüflingen werden hier vier Fotos von
verschiedenen Hauptstädten zur Verfügung gestellt. Die
Kandidaten äußern sich zu ihren/allen Bildern, reflektieren Zusammenhänge und diskutieren untereinander
eine Problemstellung und kommen zu einer Lösung. Zu
finden ist die mündliche Prüfung im Bereich „Exams“ ab
Seite 44.
Capital Cities
:in Englisch 5/2010
Jefferson Memorial
Tidal Basin
Washington
Monument
14th Street
U.S. Holocaust
Memorial Museum
Hirshhorn Museum
and Sculpture Garden
National Air and
Space Museum
National Museum
of African Art
The Capitol
Senate Office
Buildings
Union
Station
National Museum of
the American Indian
National Gallery
of Art
U.S. Botanic
Garden
National Archives
THE MALL
FBI
National Portrait Gallery
National Museum of
Natural History
The Mall, Washington D.C.
Potomac
River
Reflecting Pool
Vietnam Veterans
Memorial
Lincoln Memorial
The White
House
Independence
Avenue
Library of
Congress
Constitution
Avenue
Supreme
Court
T1
1st Street
National Museum of
American History
TRANSPARENCY
(for use see page 11)
The Mall
Map: Bettina Hegewald
Capital Cities
TRANSPARENCY
(for use see page 35/44)
A
Photo: Lisa Zens
Pictures of Capital Cities
Photo: Clemens Weisshaar
T2
:in Englisch 5/2010
Photo: Katja Krey
Photo: Maja Wojciechowski
B
Capital Cities
SOLUTIONS
26
W2 Ghana Categories/Solution
W3
Lösung stimmt pro Zeile. Die Zahlen/Buchstaben (in
Klammer vor der Lösung) beziehen sich auf das Aufgabenblatt.
1. Charles Arden-Clarke
2. Ama Benyiwa-Doe
3. British Togoland
4. John Atta Mills
5. Okomfo Anokye
6. Kofi Annan
7. Akan
8. Christiansborg
9. Osei Tutu
10. Elmina
11. Accra
12. Charles MacCarthy
Region
Capital
Places of interest/sights
I. Ashanti
(7) Kumasi
(a) Lake Bosumtwi
Manhyia Palace
II. Brong
Ahafo
(6) Sunyani
(g) Kintampo Falls/
Boabeng-Fiema Monkey
Sanctuary
III. Central (3) Cape
Coast
(c) Elmina Castle
(UNESCO World
Heritage Site)/Kakum
National Park
IV. Eastern
(5) Koforidua (f ) Lake Volta/
Umbrella Rock
V. Greater
Accra
(1) Accra
(b) Du Bois Memorial
Centre for Pan-African
Culture/
Christiansborg Castle
VI. Northern
(8) Tamale
(d) Mole National Park
Larabanga
VII. Upper (2) BolgaEast
tanga
(j) Tongo Whistling
Rocks/
Paga Crocodile Pond
VIII. Upper (10) Wa
West
(i) Gbelle Game Reserve/
Wa Naa’s Palace
IX. Volta
(4) Ho
(h) Tagbo Falls & Wli
Falls/grottos & caves
X. Western
(9) SekondiTakoradi
(e) Nzulezo (UNESCO
World Heritage Site)/
Cape Three Points
:in Englisch 5/2010
History Mystery/Solution
Solution word: Kwame Nkrumah, first President of
Ghana, 1960–1966
W4 Black Stars/Solution
smashed to smithereens
Ghanaians
favourite
skin
teeth
mesmerising
truth
fair
war
Fortune
history
deep
united
catapulted
ranks
tears
Capital Cities
WORKSHEETS
W1
27
Accra
Look at the following text about Accra. Ten sentences have been removed. Try and put them in the
right place. Fill in the correct numbers. To check your answers, listen to the entire text on the CD. Now
write a short English summary.
Accra
Accra is the capital of Ghana and the country’s
biggest city. At the same time it is the capital of
the Accra Metropolitan District as well as the
capital of the Greater Accra Region. Furthermore, Accra is the centre of the country’s
largest metropolitan conglomeration called the
Greater Accra Metropolitan Area, which is home
to about four million people, one sixth of
Ghana’s entire population.
It is the commercial and industrial hub of the country plus
the focal point of education.
In the beginning being no more than an
affiliate college of the University of London –
which oversaw and administered academic
programs and awarded degrees – it is now the
largest of the seven public universities in
Ghana.
Apart from the University of Ghana, Accra
is abode to another renowned institution dedicated to science and research. The Kofi Annan
Center of Excellence in ICT, established in
2003, is Ghana’s first Advanced Information
Technology Institute and aspires to stimulate
the sustainable growth of the ICT sector in
Ghana and other ECOWAS nations.
The centre houses West Africa’s first supercomputer and aims at providing an environment for
innovation, teaching and learning for the professionals working there, of which quite a few
come from the four corners of the world.
The city of Accra is a multicultural and cosmopolitan place, attracting people from all over
Ghana and from all its ethnic groups. In addition
:in Englisch 5/2010
to that it is one of Africa’s fastest growing cities
with an annual growth rate of more than three
percent.
It is home to historic landmarks as well as many
monuments, parks and public areas, busy outdoor markets, modern department stores and
shopping malls, business facilities and plenty of
places devoted to culture and the conservation
thereof.
Rich in sights and places to visit, Accra offers
many unique attractions:
■ The National Museum of Ghana, opened on
5. March 1957 as part of Ghana’s independence celebrations, houses a comprehensive
collection of objects of archaeology, ethnography and fine art.
■ The W.E.B. Du Bois Memorial Centre for PanAfrican Culture was created in 1985 as a research institution for Pan-African history and
culture.
■ The Cathedral of the Holy Spirit is the seat of
the Roman Catholic Archdiocese of Accra.
■ The Kwame Nkrumah Mausoleum, dedicated
to Ghana’s first president, is located in downtown Accra.
Accra was first settled in the 15th century by the
Ga people, an ethnic group that inhabits the
Greater Accra Plains. Later it gained importance as a centre for trade during the slave
trade with the Europeans.
Located on the coast of the Atlantic
Ocean, the fortress was built by the Danish in
the 17th century and bought by the British in the
Capital Cities
WORKSHEETS
28
19th century along with all of Denmark’s Gold
Coast possessions. In 1877 the British decided
to make Accra the new capital of the British
Gold Coast colony, a decision based on its much
drier climate compared to that of the colony’s
former capital Cape Coast.
Today it remains the seat of government
in Ghana, a function the fortress fulfilled for the
most part of its turbulent history.
Accra – like every major city in the world – has
its sports stadium. Originally called Accra
Sports Stadium, it was given a new name in
2004 when it was named after Ghana’s first
Director of Sports, Ohene Djan.
The stadium is also home to two football
clubs: the Accra Hearts of Oak SC and the
Bomaa Accra Great Olympics.
Accra derives its name from the word “Nkran”
meaning “ants” in Akan, the language of the majority of the people in Ghana.
Much has
happened since the foundation of Accra 500
years ago: The Europeans came and went,
Ghana became a colony and later the first independent African nation. Accra has come a long
way and is today not only the biggest city in
Ghana, but one of the greatest places in West
Africa.
1
The name refers to the many anthills that can be seen in and around the city.
2
When Ghana became a republic in 1960, Christiansborg became the residence of Ghana’s first
president, Kwame Nkrumah.
3
Having been founded in 1948 as the University College of the Gold Coast, the University of Ghana
is indubitably and undeniably the most esteemed and exalted university in the whole of West
Africa today.
4
Having gained full university status in 1961, the oldest institution of higher learning in Ghana now
has a student population of about 42.000.
5
The Ghanaian government has accorded the status of a national monument to this institution honoring the memory of the “Father of Pan-Africanism”, Dr. William Edward Burghardt Du Bois.
6
Accra is a modern metropolis and at the same time a city that remembers its roots:
7
Ohene Djan Stadium, which is for the most part used for football matches, was the venue of a number of games during the 2008 African Cup of Nations, including the final.
8
The city of Accra itself has almost two million inhabitants and is the nation’s administrative, political, economic and cultural centre.
9
Many European nations – the Portuguese, the Swedish, the Dutch, the French, the British and
the Danish – built forts in the town, the most famous one being Christiansborg Castle, also
known as Osu Castle.
10
The centre places strong emphasis on the close collaboration between the private and the public
sector as well as on the cooperation with other institutions worldwide.
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
Ghana Categories
:in Englisch 5/2010
Places of interest/sights
a. Lake Bosumtwi/Manhyia Palace
b. Du Bois Memorial Centre for Pan-African
Culture/Christiansborg Castle
c. Elmina Castle (UNESCO World Heritage Site)
Kakum National Park
d. Mole National Park/Larabanga
e. Nzulezo (UNESCO World Heritage Site)
Cape Three Points
f. Lake Volta/Umbrella Rock
g. Kintampo Falls/Boabeng-Fiema Monkey
Sanctuary
h. Tagbo Falls & Wli Falls/grottos & caves
i. Gbelle Game Reserve/Wa Naa’s Palace
j. Tongo Whistling Rocks/Paga Crocodile Pond
Capital
1. Accra
2. Bolgatanga
3. Cape Coast
4. Ho
5. Koforidua
6. Sunyani
7. Kumasi
8. Tamale
9. Sekondi-Takoradi
10. Wa
Region
I. Ashanti
II. Brong Ahafo
III. Central
IV. Eastern
V. Greater Accra
VI. Northern
VII. Upper East
VIII. Upper West
IX. Volta
X. Western
The table below contains the regions of Ghana, the regions’ respective capitals and some well-known places of interest/sights.
Work in pairs and match the three boxes that belong together. You may use the Internet as well as other sources. Pick two items
from the list and give a short talk about your chosen region, capital or sight.
W2
WORKSHEETS
29
Capital Cities
WORKSHEETS
30
W3
History Mystery
Complete the puzzle. You may use the Internet as well as other sources.
1. last governor of the British Gold Coast
(1949–1957), only his last name
7. largest ethnic group in Ghana
2. renowned Ghanaian politician; she was born
in 1950
3. League of Nations Class B Mandate (territory) in West Africa; became part of the Gold
Coast in 1956
8. Danish fortress and the capital of the Danish
Gold Coast for about 200 years
9. first king of the Ashanti kingdom (1701–1717)
10.first permanent trading post in West Africa,
established by the Portuguese in 1482
4. current president of Ghana (2010)
11.city that became the capital of the British
Gold Coast colony in 1877
5. Ashanti priest and statesman in the 17th
century and the co-founder of the Ashanti
kingdom.
12.first British governor of the Gold Coast; he
died in the first Anglo-Ashanti War, only his
last name
6. seventh Secretary-General of the United
Nations from January 1st 1997 to 31 December 2006.
–
1.f
–
2.f
3.f
4.f
5.f
6.f
7.f
8.f
9.f
10.f
11.f
12.f
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
WORKSHEETS
31
W4 Black Stars
Fill in the gaps using the words at the bottom of the text. Then read the text for gist and mediate it into
German.
The Black Stars are still shining bright
The dreams and hopes of a whole continent
were
in Johannesburg’s Soccer City Stadium on 2 July
2010. In the 58th match of the 2010 FIFA World
Cup in South Africa, the last remaining African
team, Ghana’s Black Stars, lost in a dramatic
penalty shootout to Uruguay. The Uruguayan
squad’s 4:2 victory marked the end of Ghana’s
World Cup dreams.
Six African nations took part in this first World
Cup hosted in Africa: Algeria, Cameroon,
Ghana, the Ivory Coast, Nigeria and the host
nation, South Africa. Yet after the group stage,
only one African national team was still in the
tournament: only Ghana had reached the round
of 16.
From then on the eyes of the African continent
rested on the
and the
hearts and minds of the people between Algiers
and Johannesburg, Accra and Yaoundé were
with them.
For many fans, Ghana had been Africa’s
from the beginning – for a
number of reasons:
Apart from having won four African Cup of Nations titles, two FIFA U-17 World Cups and one
FIFA U-20 World Cup in 2009, they were the only
African team that had survived the group stage
at the previous World Cup in Germany in 2006.
Also, they were the first team to qualify for South
Africa.
:in Englisch 5/2010
Despite this impressive record, the Ghanaians
just about managed to make the group stage by
the
of their
because they had a better goal difference than
Australia. They delivered a 1:0 victory over
Serbia, secured a 1:1 draw with Australia, but
succumbed to a 0:1 defeat in their final group
game against Germany.
This match was special for another reason: Two
brothers lined up against one another for two
different national teams. Ghana’s forward
Kevin-Prince Boateng played against his
younger brother, Germany’s defender Jérôme
Boateng.
Only three days later, the Black Stars won a 2:1
victory over the USA in a
match that was only decided in overtime and secured them the ticket to the quarter-finals.
Having come a long way, the moment of
had at last come for the Ghanaians
when they faced Uruguay in the quarter-finals.
The first 90 minutes of the game saw two goals:
Sulley Muntari and Diego Forlán each scored
once. Muntari hit the ball into the left-hand corner of the goal in the 47th minute, but Forlán
equaled the score with a free-kick in the 55th
minute. Ghana had the better opportunities in
extra time, but could not use its chances.
Believing that all is
in love and
, Uruguay’s striker Luis Suárez
Capital Cities
WORKSHEETS
32
kept a shot out with his hands in the last minute
of the game and was sent off.
Asamoah Gyan hit the resultant penalty against
the crossbar with the final kick in the final second of extra time and the match ended in a 1:1
draw.
did not smile on them.
The West Africans lost the penalty shootout
against the South Americans, a thriller in which
Uruguayan goalkeeper Fernando Muslera saved
the shots from John Mensah and Dominic Adiyiah.
Uruguay reached the semi-finals and Ghana
was defeated.
The Black Stars missed their chance of making
– this time around. Their
disappointment ran
and grief was great. More than 84.000 fans in
Soccer City had
behind the colours of Ghana, red, green and
yellow, had supported the last African team in
the tournament and cried as the continent’s
courageous heroes lost.
smashed to smithereens
Ghanaians
mesmerising
favourite
war
:in Englisch 5/2010
catapulted
Yet the Ghanaians can still be proud of what
they have accomplished. Only two other African
teams had reached the quarter-finals before:
Cameroon in 1990 and Senegal in 2002.
Football fans and experts all over the world
acknowledge the achievements of the Black
Stars at the 2010 FIFA World Cup. Their overall
performance
them to 23rd place in the FIFA world ranking.
They are looking at a promising future with players like Boateng and Ayew in their
and a generation of players who won the 2009
FIFA U-20 World Cup now waiting for their
chance. They will get it in the 2012 African Cup
of Nations and in Brazil in 2014.
The
of Johannesburg
have dried and Ghana’s Black Stars are still
shining bright, from Algiers to Johannesburg,
from Accra to Yaoundé and far beyond Africa.
skin
teeth
truth
fortune
history
united
tears
fair
deep
ranks
Capital Cities
TEACHER’S NOTES
33
Harald Weisshaar/Bernd Wick
Exams: Capital Cities
Klassen 7/8 und 11/12
Exam 1 (Niveaustufe A2/B1):
Edinburgh (Klausurvorschlag
Klassen 7/8)
10
1 2 3 4
Credits
Format: letter: date, hello/bye,
name/address
Where in Edinburgh?
sights already visited
basics about Edinburgh
basics about sights
Which favourite sight/why?
the guided tour
trip: nice/not so nice
tips for your friends
own plans
creativity/extra ideas
……/2
Overall credits for content
……/26
……/1
……/2
……/3
……/3
……/2
……/4
……/3
……/2
……/2
……/2
simple ideas/
sentences
courage to
write down
difficult ideas
bad spelling
correct
spelling
simple range of
vocabulary
complex range
of vocabulary,
difficult words
no future/
wrong usage
correct usage of
future
no past tenses/
wrong usage
correct tenses
no vocabulary
to structure text
structured text,
correct usage
many mistakes
few mistakes
difficult to
understand,
breakdown in
communication
intelligible
1-4 credits
Content
sentence
structure: long,
complex, varied
maximal 3 credits
Korrekturhilfe Inhalt:
sentence
structure: short,
simple
maximal 2 credits
Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten bei dieser Klassenarbeit das Thema Edinburgh. Sie erhalten verschiedene
Informationen aus unterschiedlichen Quellen und Reiseführern und sollen daraus nach detaillierten Vorgaben einen
Brief verfassen. Als Lernvoraussetzung sollte die Klasse
das Thema Schottland in Grundzügen behandelt haben.
Sie sollten mit einigen Sehenswürdigkeiten Edinburghs
vertraut sein bzw. Sehenswürdigkeiten anderer Großstädte
zum Vergleich heranziehen können (vgl. dazu die Materialien in diesem Heft)
Die Materialien können Sie auf den Lernstand Ihrer Klasse
abstimmen, indem Sie nur Teile für die Klassenarbeit verwenden, andere Teile bereits vor der Klassenarbeit (z.B. im
Rahmen eines vorbereitenden Lernzirkels) einsetzen oder
aber die CD mit den Hörverstehenstexten anstelle der
Vielzahl an Texten zu den Sehenswürdigkeiten einsetzen.
Zur Bewertung der Schülerarbeiten eignet sich das beigefügte Schema, welches Sie natürlich nach eigenen Schwerpunkten (v.a. im Bereich Sprache) verändern können.
:in Englisch 5/2010
Korrekturhilfe Sprache:
Overall credits for language ……/26
How to get more credits next time:
Overall credits ……/52
Capital Cities
TEACHER’S NOTES
34
Exam 2 (Niveaustufe B2/C1):
Obama in Ghana (Klausurvorschlag
Klassen 11/12)
Der Bericht zum Besuch des amerikanischen Präsidenten
in Ghana beleuchtet das Verhältnis der USA zu diesem
afrikanischen Land. Anhand unterschiedlicher Aufgabentypen – die Sie natürlich jederzeit selbst verändern und
editieren können – bearbeiten die Schülerinnen und
Schüler inhaltliche Fragen, weitergehende Fragestellungen bis hin zum Verfassen eigener Comments oder der
kreativen Textproduktion.
■
■
■
■
■
Erwartungshorizont/Lösungen:
■
I. Comprehension
1. Summarise the state of affairs of U.S.–Ghana relations.
■ Good relations between both nations since Ghana’s
independence.
■ Many prominent Americans have visited Ghana,
including a number of U.S. Presidents: Bill Clinton,
George W. Bush, Barack Obama.
■ Ghana has always been happy/proud to receive those
visitors.
■ The U.S. supports Ghana because it is a democratic
country and an example for other countries in the region.
■ Both countries are connected by their past: two former
colonies, slave trade, etc.
■ Barack Obama wants to continue improving these
good relations.
2. Describe the kind of reception given to prominent
American visitors to Ghana.
■ They have always been received very enthusiastically.
■ There have always been crowds of people.
■ Ghanaians have shown their enthusiasm: T-shirts,
flags, posters, billboards and slogans (“Ghana loves
you”).
II. Analysis
1. Analyse the language used in the text and its effect on
the reader.
■ many alliterations: “fascination for”, “deeply disapproved of dictators and dictatorships”, “compellingly
condemned”, “democracy … development”, “take …
tackle”, “continue to collaborate”
 effect: emphasis
■ anaphora: “were wearing … were cheering”, “take
responsibility … take action”, “continue to improve
… continue to collaborate … continue to support”
 effect: emphasis
:in Englisch 5/2010
■
parallelism: “waved flags, carried posters”
repetition: “their own affairs … their problems”
 effect: emphasis
enumeration: list of prominent Americans, list of
Bush’s aid programs
 effect: emphasis
lexical field: slavery = “slave market”, “slave fortress”,
“slavery”, “slaves”, “slave vessel”
 effect: message: slavery is bad and the opposite of
freedom and democracy
lexical field: democracy = “democratic principles”,
“example of democracy”, “free and fair elections”,
“peaceful transitions of power”
 effect: message: democracy is very important
examples/figures: “millions of black Africans”, “paid
for hundreds of thousands of Africans”, “saved hundreds of thousands of lives”, “the number of malaria
patients halved in no less than 15 countries”
 effect: adds to the credibility of the message
comparison/superlatives: “more … than any other”,
“biggest fund ever”, “biggest single donor”, “in no
less”, “no other U.S. President … has ever given as
much money … as … Bush.”
 effect: emphasis
2. Evaluate the importance of President George W. Bush’s
“humanitarian legacy.”
Individual solution/possible arguments:
■ Very important because America as the only superpower should also be the country that contributes the
most to fighting poverty/hunger/AIDS/diseases.
■ Very important because “actions speak louder than
words”.
■ Very important because it is an example of Christian
compassion with those in need.
■ Very important because moral values must be converted into actions.
III. Composition
Choose one of the following topics:
1. Discuss the pros and cons of Western nations giving
development aid/foreign aid to developing countries in
the so-called “Third World.”
Capital Cities
TEACHER’S NOTES
advantages
■
■
■
■
■
■
■
■
helps the people in
poor countries:
humanitarian aid
extreme poverty violates human dignity
better overall living
conditions contribute
to reducing social
injustices, e.g. child
labor, exploitation,
etc.
reduces povertyrelated crime: drugs
trafficking, kidnapping, piracy, etc.
stabilizes (democratic)
governments, ideally:
helps to establish
democracy, freedom,
rule of law and peace
prevents radical/
extreme political
forces from taking
advantage of economic hardship
helps to protect the
environment: stops
slash and burn, deforestation, desertification
helps to protect
endangered species:
stops poaching
disadvantages
■
■
■
■
reduces the need to
become self-reliant
criticised sometimes
as a form of “economic
imperialism”
sometimes foreign
aid is only given to
countries that fulfill
certain criteria
“Third World” countries might be used to
get rid of agricultural
overproduction: local
farmers go out of
business because they
cannot compete with
“donations”
2. Write a letter to Barack Obama after his visit to Ghana.
Individual solution
3. Write the dialogue between Michelle Obama and her
daughters after they visited Cape Coast Castle.
Individual solution
Exam 3 (Niveaustufe B1):
Flashmob (mündliche Prüfung Klasse 8)
35
hinaus können eigene Erfahrungen und Erlebnisse mit
eingebracht werden sowie erste Überlegungen zur Rechtmäßigkeit der jeweiligen künstlerischen Freiheit angestellt
werden.
Anhand der „Beispielanweisung“ können Schülerinnen
und Schüler zur Mediation angeregt werden: „Imagine
you get these instructions and your friends don’t have enough
German – what would you tell them about this flashmob?“
Zur Unterstützung der Prüfung können auch Bilder von
Graffiti aus der Schulumgebung (die den Schülerinnen
und Schülern bekannt sein dürften) herangezogen werden
bzw. Aufnahmen von Flashmob-Ereignissen, die wir aus
rechtlichen Gründen nicht hier im Heft abdrucken dürfen.
Sie finden geeignete Bilder z.B. unter:
http://yxkmarburg.blogsport.de/2010/07/27/31-juli-tatortkurdistan-flashmob-in-marburg/
Menschengruppe spielt „tot“
http://www.xobarap.net/imgkommbastelmit/DSCN
3714m.jpg
Menschengruppe mit Papiertüten überm Kopf
http://chris.waikikidesign.com/bildanz.php?vz=93&im=11
Menschen auf Rolltreppe „hands up flashmob“, Bild 12
oder 36 anklicken
Exam 4/Transparency 2 (Niveaustufe B2):
Pictures of Capital Cities (mündliche
Prüfung Klasse 12)
Im Themenheft „Speaking Activities 1“, Ausgabe 3/2010
haben wir Ihnen mehrere mündliche Prüfungen vorgestellt, die sich stark an das Verfahren des Cambridge First
Certificate anlehnen. Dort finden Sie auch Hinweise zum
Ablauf, zur Anordnung der Tische etc. Passend zu unserem Thema „Capital Cities“ können Schülerinnen und
Schüler hier Bilder miteinander vergleichen und beschreiben und sich zum Thema Tourismus äußern. Denkbar ist
auch, die Kandidaten zu ihren Vorstellungen und Präferenzen des Lebens in der Großstadt oder auf dem Land zu
befragen. Natürlich können Sie auch eigene Urlaubsbilder
verwenden und einen größeren Kontrast herbeiführen,
indem Sie z.B. europäische und asiatische oder afrikanische Straßenszenen nebeneinander stellen (vgl. Sie hierzu
auch unser Themenheft „Indien“, Ausgabe 3/2009 und
die Bilder auf der Begleit-CD).
Die Schülerinnen und Schüler erhalten in diesem kurzen
Bericht grundlegende Informationen zu dieser „urbanen
Kunstform“. Im Gespräch sollen Sie diese Informationen
in eigenen Worten wiedergeben und Verknüpfungen zu
anderen Formen wie z.B. Graffiti herstellen. Darüber
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
EXAMS
36
E1
Edinburgh
You have spent a couple of days in the Scottish capital and you want to tell your friends what it was
like. Listen and/or look at all the information about Edinburgh. Later on, you are going to write a letter
to give your friends some tips. Don’t worry if you don’t understand all the words!
EXPERIENCE EDINBURGH –
GUIDED TOURS
Scottish Tourist Board Tour
Welcome to the majestic tour – hop on and off the bus
visit www.editours.co.uk
Discovery Tour – allow 3 hours – includes coach
See the Old Town and the New Town, The Palace of
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Child £6
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0930 Edinburgh information centre
1000 Walk around Old Town and stand in front of the
castle. Decide to go there tomorrow – need 2–3
hours! Stop at the Camera Obscura and World
of Illusions instead – Great view of the city
1115 Walk down Royal Mile, see Holyroodhouse and
the New Parliament Building.
1300 Time for some lunch.
1400 The Edinburgh Dungeon on Market Street –
humour and horror.
1500 Quick look round John Knox House at the Scottish Storytelling Centre; learn about Scottish
history.
1600 Royal Yacht Britannia – must go back to the
shopping centre next to the Yacht tomorrow!
Nice tea, wonderful cake!
1830 Climb up to Nelson Monument, get fantastic
view of Edinburgh.
1930 Dinner time – I’m really hungry now!
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:in Englisch 5/2010
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Capital Cities
EXAMS
37
Edinburgh Sights
The Castle
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city. It was home to the Royal family
until the siege in the 1570s.
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audio tours – also in German,
French and Italian – that give a vivid
background story while walking
around the grounds.
The Royal Mile
This is the oldest part of Edinburgh
in between Edinburgh castle and the
Palace of Holyroodhouse. Small
steep streets, packed with houses and
a city’s history, this part of the capital
is worth exploring. This is the area
par excellence to enjoy one of the
many ghost tours and explore the
mysterious vaults at a dark hour of
the night. Careful – some of them
are for over 18s only! The old town
forms a sharp contrast with the more
open and spacious, grassy and more
upmarket new town.
Princes Street and
Princes Street Gardens
The gardens at the foot of the Edinburgh Castle are nice on a sunny
day. Get a nice view of the old town
and the castle.
Princes Street is the main shopping
area of Edinburgh, with all the modern shops and department stores
you’d expect in a capital city. At the
centre of Princes Street is the fabulous memorial to the writer Sir Walter Scott. Climb up the stairs and
enjoy the wonderful view from the
viewing platforms. The monument
is 200ft (61m) high.
:in Englisch 5/2010
The Palace of Holyroodhouse
The official residence in Scotland
of Her Majesty the Queen, stands
at the end of Edinburgh’s Royal Mile
against the spectacular backdrop of
the rocks of Arthur’s Seat. This fine
baroque palace is closely associated
with Scotland’s rich history.
The Palace is perhaps best known
as the home of Mary, Queen of
Scots and as the setting for many of
the dramatic episodes in her turbulent reign. Mary was married at
Holyroodhouse and witnessed the
brutal killing of her secretary Rizzio
by her jealous second husband, Lord
Darnley, in her private apartments.
Today the State Apartments are used
regularly by the Queen and other
members of the Royal Family for
state ceremonies and official entertaining.
Royal Yacht Britannia
Come and visit the Queen’s Yacht
that took her around the world. You
can visit all the rooms and even enjoy a nice cup of tea on her Majesty’s
very own sundeck.
Admission times:
Britannia is open every day, except
Christmas Day and New Year’s Day.
We suggest you allow up to 1.5 hours
for your Britannia tour (2 hours during August). Please allow longer if
you wish to visit our new Royal
Deck Tea Room.
2010 Prices:
Prices include use of a hand-held
audio guide. This is available in a
wide range of languages.
Adult: £10.50
Senior Citizen (aged 60+): £9.00
Child (aged 5–17): £6.75
Child (under 5): free
Family (2 adults/3 children): £31.00
Student (full time, with ID): £9.00
Holyrood – The Scottish
Parliament
Scotland’s own parliament had been
taken away in 1707. In October
2004, the Queen opened the new
Scottish Parliament. We provide free
tours with a Scottish Parliament
tour guide.
The one hour tour takes you from
the main hall to the garden lobby
then the floor of the chamber to see
where the MSPs meet to debate.
You will also visit a committee room
and explore further into the building, to allow views of the MSPs office block and historic Queensberry
House.
Edinburgh Dungeon
The Edinburgh Dungeon brings
Scotland’s horrible history to life
with 12 live shows, special effects
and 2 scary rides.
Book your priority tickets online
and you will benefit from our best
price guarantee on priority entrance
tickets! PLUS, save up to 50% when
you book online.
Age restrictions:
As long as children aged 15 and under are supervised by an adult, there
isn’t a problem, however the Dungeon is not suitable for people of a
nervous disposition or very young
children.
Opening hours:
The Edinburgh Dungeon is open
7 days a week, excluding Christmas
day. Closing times stated are last admission times.
More information:
www.the-dungeons.co.uk/edinburgh/
en/index.htm
Capital Cities
EXAMS
38
Auld Reekie Tours
“Auld Reekie” – is the Victorian nick name for the city of
Edinburgh. It translates as “old smoky” or “old smelly” and
was used by locals and those who travelled to Edinburgh to
describe the city.
Back in the industrial revolution Edinburgh was full of smoke
from the steam engines rolling in and out of Waverley
Station. The air would have been heavy with smog, turning
local buildings black.
The slums of the old town also left a mark on the landscape.
There were whispers of body snatchers raiding the graves of
people who had just died. Our guides will take you on a
journey through these exact streets and slums where you will
hear all about life in old Edinburgh. For these reasons we believe that the name Auld Reekie best suits our tours and
their content.
We have been operating tours within the South Bridge
vaults since 1995. Many a guide has come and gone and
many have left with more than one story about the strange
goings on in the underground. Our tours all begin at the
Tron Kirk, located on the Royal Mile, in the centre of the
city. From here your guide will collect you, introduce themselves and begin the tour from this historic place. If you go
on one of our evening tours you will experience old Edinburgh from both above and below ground.
Above ground you will walk around the streets of the old
town hearing tales of witches’ persecution, body snatching
and local superstition. Then you will be walked into the
vaults where the tales will continue. Once you have viewed
our torture museum you will then be taken to your final
stop – Nicol Edwards pub, said to be the most haunted in
Scotland!
A team of highly trained actors will guide you through your
tour. Each guide has their own unique personality, delivering their tour in their own specific manner. To find out
more about our guides, please visit their dedicated page on
this site.
Be Warned!! The vaults are dark and often damp. Also, the
South Bridge Poltergeist has been known to attack. People
genuinely experience health problems and stress within
the haunted vault. You enter at your own risk. Warning!
We do believe that Niddry’s Wynd is home to a very active
poltergeist. People have left with cuts, scratches, burns
and bruises.
Auld Reekie Tours accepts NO responsibility for injury to or
the death of any person, or damage to any property arising
from your participation in the activities at any attended
event.
Test
Now write a letter to a friend:
■
■
■
■
■
■
■
■
■
Start and finish your letter in a nice way.
Say where in Edinburgh you are staying.
Tell him/her that you are in Scotland now and write about two of the things you
did there last week.
Give him/her some basic information about Edinburgh and some of the sights.
You went to two places that you liked best: Tell your friend which one they should
go to and why. Think about how much money you can spend.
You also went on a guided tour of the city: How long did it take, what did you see,
how much did you have to pay?
Tell him/her how you liked your trip to Scotland and to Edinburgh.
Give them some tips: What else can they do in Scotland if they have time?
Write about your own plans: What are you going to do next week?
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
EXAMS
E2
39
Obama in Ghana
Akwaaba Obama, Akwaaba America
President Barack Obama went on a historic visit
to Ghana in July 2009. The first black President
of the United States of America visited Ghana
on his first presidential trip to sub-Saharan
5 Africa. President Obama was accompanied by
the first lady, Michelle Obama, and their daughters, Malia and Sasha.
Full of excitement the people of Ghana were not
only happy but felt honored to receive Obama
10 and his family. Although no major public events
were scheduled by the White House the people’s
fascination for the charismatic new American
President showed nonetheless.
Thousands of Ghanaians lined the streets hop15 ing to be able to take a glance at the President.
Many of them were wearing Obama T-shirts and
were cheering and waving as his motorcade
passed by. People waved flags, carried posters
and danced in the streets. Billboards with the
20 President’s image were seen everywhere. Some
posters showed the President and his wife, saying “Ghana loves you”.
After having met with Ghanaian President John
Atta Mills earlier, Obama gave a speech that was
25 televised across the entire African continent.
Obama strongly criticised corruption and mismanagement that impede the economic and social development of many African countries. He
deeply disapproved of dictators and dictator30 ships in Africa. He compellingly condemned war
and violence that devastate many African countries and its people and especially the younger
generations. Obama passionately emphasised
the importance of freedom and democracy as a
35 key to development.
:in Englisch 5/2010
And, Obama stressed that colonialism is not to be
blamed for all the problems the continent faces
today. He urged Africans to take responsibility for
their own affairs, tackle their problems and take
40 action to build the future of their continent.
In Cape Coast, Obama and his family visited a
former slave market and later Cape Coast Castle,
a slave fortress from where Africans were once
shipped off into slavery. The visit to Cape Coast
45 Castle was certainly an emotional moment, especially for Obama’s wife, who is the great-great
granddaughter of former slaves.
Touring Cape Coast Castle, Obama also went to
the “Door of No Return”, an infamous symbol of
50 the atrocities committed against millions of black
Africans. The slaves had to pass through the
door when they were taken to the slave vessels
before being shipped to America in chains. After
his visit to Cape Coast Castle, Obama – himself
55 not a descendent of slaves – spoke of “the
capacity of human beings to commit great evil.”
To the surprise of some, Obama chose Ghana
as his first sub-Saharan destination in Africa
and not his father’s native country of Kenya –
60 where he had traveled before, though not as
U.S. President. By visiting the small West
African country on the Gulf of Guinea, he wanted to stress the fact that Ghana has earned itself
widespread recognition and great respect in the
65 Western World. Its observance of democratic
principles and institutions has turned the country into a politically stable, shining example of
democracy. This political stability has been
brought about by free and fair elections and
70 peaceful transitions of power.
Capital Cities
EXAMS
40
Ghana can also take pride in its growing econo- President Jerry Rawlings and visited a Peace
my. Ghana is rich in gold and timber and is the 110 Corps project.
world’s second largest producer of cocoa. On Obama’s predecessor in the White House, Prestop of that it attracts many foreign investors and ident George W. Bush visited the African continent twice in his term. On his second journey
75 aid donors.
through Africa in February 2008 he visited AcThe good relations between Ghana and the U.S.
115 cra and met with President John Kufuor.
have a long tradition and Obama was not the
In the course of his eight-year presidency
first prominent American to visit the West
George W. Bush spent more money on helping
African country. In fact, the list of those calling
Africa than any other American President be80 on Ghana before him is long and impressive.
fore him. He established the biggest fund ever
Vice President Richard Nixon traveled to Ghana
120 devoted to fighting an epidemic: The Presiin 1957, accompanied by his wife, the second ladent’s Emergency Plan for AIDS Relief paid for
dy of the United States, Pat Nixon, as member of
hundreds of thousands of Africans to receive
a U.S. delegation in order to attend the country’s
the life-saving drugs and saved hundreds of
85 independence ceremony on 6 March 1957. At a
thousands of lives.
reception in Accra, Nixon met civil rights activist
125 Furthermore, Bush also made America the
Reverend Dr. Martin Luther King, Jr., who had
biggest single donor to The Global Fund to
come to Ghana for the same occasion, having
fight AIDS, Tuberculosis and Malaria. His
been invited to join the independence ceremony
malaria initiative made sure that the number
90 by Ghana’s new Prime Minister Kwame Nkrumah.
of malaria patients halved in no less than 15
The events in Ghana inspired King to write his
130 African countries. And no other U.S. President
sermon entitled “The Birth of a New Nation”, in
or other Western leader has ever given as
which he illustrated the political significance of
much money to the World Food Programme as
Ghana’s newly gained independence.
President George W. Bush.
95 In spring 1964, the then current – and at the time
Obama’s visit to Ghana underlined the fact that
youngest ever – boxing heavyweight champion
135 Africa not only remains important for the United
of the world, Cassius Clay, later known as
States of America, but will even play a more sigMuhammad Ali, visited Ghana on the invitation
nificant role in the future.
of President Kwame Nkrumah. Ali received a
U.S.-African cooperation in such domains as
100 welcome like a superstar or rather a superhero
economy, defense and protection of the enviand drew hitherto unseen crowds of people, of140 ronment is a key element in America’s global
tentimes carrying placards and banners that –
approach.
among other friendly slogans – read “Ghana is
Obama, like Bush before him, will continue to
your motherland, Cassius Clay”.
improve U.S.-African relations and continue to
105 During a presidential trip through Africa in
collaborate with countries willing to do so and
March 1998, President Bill Clinton visited Accra
145 continue to support nations in need.
and hundreds of thousands of people flocked to
(1040 words)
see him. While in the country, Clinton met with
Akwaaba – Welcome (in Akan)
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
EXAMS
41
Assignments
I
1. Summarise the state of affairs of U.S.–Ghana relations.
2. Describe the kind of reception given to prominent American visitors to Ghana.
II
1. Analyse the language used in the text and its effect on the reader.
2. Evaluate the importance of President George W. Bush’s “humanitarian legacy.”
III
Choose one of the following topics:
1. Discuss the pro and cons of Western nations giving development aid/foreign aid to developing
countries in the so-called “Third World”.
OR
2. Write a letter to Barack Obama after his visit to Ghana.
OR
3. Write the dialogue between Michelle Obama and her daughters after they visited Cape Coast Castle.
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
EXAMS
42
E3
Flashmob
A flashmob is an assemblage of a large group of
people who don’t necessarily know each other.
Reasons for a flashmob used to be unpolitical.
Nowadays, however, a flashmob can be organ5 ised for funny and pointless reasons such as to
shock people or for political reasons such as
demonstrations. Often, people perform in an unexpected or unusual way before they separate
again. Flashmobs are organised via ads in news10 papers, e-mails or telecommunications.
The first real flashmob was held in May, 2003 in
Manhattan, by the journalist Bill Wasik.
He instructed people to do senseless but hilarious things. He made one hundred people go into
15 a rug department where they had to pretend
they were in search of a “love carpet” and all of
them had to take their decisions together.
Another flashmob went into a shoe store pretending all of the 200 participants were tourists.
20 Afterwards, they rushed into the lobby of the
Hyatt Hotel and applauded for exactly 15 seconds.
The purpose of Wasik’s flashmobs were to entertain the people as well as a social experiment
25 to highlight the cultural atmosphere of wanting
to be an insider.
After the huge success of flashmobs in America,
flashmobs also started to emerge in Europe in
2003, but the idea of doing pointless things in
30 public didn’t quite get to the heads of the organisers, which may be a reason why the flashmob
wave didn’t last long in Europe.
However, flashmobs started to become popular
again in 2007 and since then flashmobs are
35 used for protest or just for fun.
The most famous flashmob was the Worldwide
Pillow Fight Day which took place on March 22,
2008. Over 25 cities participated in the first
international flashmob, which still is the largest
40 flahsmob ever done. The participating cities
were Atlanta, Boston, Budapest, Chicago,
Copenhagen, Denver, Dublin, Hamburg, Houston,
Huntsville, London, Los Angeles, Melbourne, New
York City, Paris, Pécs, Portland, Roanoke, Seattle,
45 Shanghai, Stockholm, Sydney, Székesfehérvár,
Szombathely, Vancouver, Washington D.C.
and Zurich. Word about the pillow fight was
spread via social networks such as Facebook
or MySpace, private blogs, e-mails and text
50 messages.
After several flashmobs the government announced its apprehension towards so many
people being gathered in a public place but the
only city which banned flashmobs is the German
55 city Braunschweig due to concerns for public
health and safety.
Although flashmobs are used as a peaceful way
to show disrespect or to demonstrate, there
were at least five flashmobs in America which
60 turned violent after the police wanted to dissolve the crowd. It is said that mainly teenagers
use flashmobs to live their aggressions.
1. Sum up the text in your own words.
2. Would you like to take part in such an event? Why/Why not?
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
EXAMS
43
3. Here are two examples of German instructions for a flashmob. Imagine you want to join this event
with an English friend. Tell him or her what the flashmob is all about.

To:
T9
ABC
Flashmobfreunde
Begib dich am Samstag, den 10. November, um Punkt 19:26
in die Passage der S-Bahn-Station „Südbahnhof“ (S7, 9, 11).
Gehe direkt zur Metzgerei „Schw…“ Psst!
Dort erfährst du mehr.
Verhalte dich möglichst unauffällig.
Vermeide Gruppenbildungen von mehr als 3 Personen!
Falls dich wer fragt sag nur: „Yes, we can!“
Bring weitere Obamas mit, wenn du willst.
Nimm dir exakt 27 Minuten Zeit (also bis 19:53 Uhr).
Psst! Weitersagen! Pssst! Unauffällig! Psst!
Subject: Psst! Hey du! Pssst! Aufgepasst! Psst! Geheimer Flashmob
From: nic@mob.de
Date: 9.11.2010
To: flashmobfriends@mob.de
Begib dich zum Passfotoautomaten rechts die Treppe hoch in Richtung Bahnhofstraße.
Stelle dich dort um exact 19:35 in einer Reihe auf – die/der erste direkt vor dem Fotoautomaten, alle anderen in einer dichten Reihe dahinter in Richtung Metzgerei (da
kommst du ja gerade her). Stell dich mit allen anderen entlang der Wand auf, so als
würden alle darauf warten, endlich dran zu kommen.
Sei dabei möglichst „eitel˝ und zupfe ständig an dir herum, style dich, mach deine
Haare schön. Tu so, als wärst du nervös wie vor einem Casting.
Nach exakt 2 Minuten in der Schlange zieht die/der erste in der Reihe den Vorhang
des Passfotoautomaten zur Seite, schaut kurz hinein, hält sich dabei die Hand vor die
Augen wie ein Star, der nicht fotografiert werden will (vielleicht sitzt ja sogar jemand
in der Kabine und blitzt nur so als Gag). Alle anderen tun der Reihe nach das selbe:
Vorhang weg, reingucken, Hand, Blitz, weitergehen … und danach tu so, als wäre nix
gewesen und warte nicht auf die Fotos. Geh weiter. Chill out im Café Southend.
Und denk dran: Nicht alles im Leben muss einen Sinn haben!!!
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
EXAMS
44
E4
Pictures of Capital Cities
Part I (3 minutes)
Good morning/afternoon. My name is … and this is my colleague Mr./Mrs. …
Candidate A, could you please introduce yourself.
Candidate B, could you please tell us something about yourself.
Possible topics: hometown, school, everyday life, friends, free time, activities, hobbies, etc.
Part II (4 minutes)
I’m going to give each of you two photographs. Please talk about your photographs on your own for
about a minute. Please answer a short question about your partner’s photographs as well.
Here are your photographs, Candidate A.
Could you please describe exactly what you can see in the photographs and speculate on where these
photographs might have been taken.
Please compare the two and say why people might spend their vacation in these places.
Candidate A (1 minute answer)
Candidate B, which of these two places would you like to visit? Why? (20 seconds)
Candidate B, these are your photographs.
Could you please give a detailed description of what you can see in the photographs and make an
informed guess where these photographs might have been taken.
Please compare the two and say why tourists might travel to these places.
Candidate B (1 minute answer)
Candidate A, what do these two sets of photographs have in common? Do you think these four places
are in the same country? Why? Why not? (20 seconds)
Part III (4 minutes)
In the next part of the test you have to discuss a topic and come up with a solution in the end. Here is
your topic: Choose the winner of our competition “Best capital in the world”. Discuss which of these
places qualify. Come up with good arguments and try to convince your partner.
Part IV (4 minutes)
1. Some people spend their holidays at home. What might be the reasons?
2. Should tourists try to adapt to the host country’s customs while they are there on vacation?
3. There are some places/areas/countries where people should definitely not travel because it is far
too dangerous. Give examples.
4. If holiday makers ignore travel warnings issued by their government and are kidnapped in a dangerous
part of the world, should the authorities in their native country pay ransom for their release?
5. Is tourism in general bad for the environment?
6. Is it possible at all to spend “environmentally friendly” holidays (in remote places of the world)?
7. A number of countries – especially in poorer regions of the world – depend on the tourist industry.
Does that mean everybody should travel there? Are there other ways of supporting these countries?
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
METHOD MADNESS
45
Katja Krey
Urban Orienteering
Eine weitere Anregung, zur Nachahmung empfohlen:
Nehmen Sie sich die Zeit, mit ihrer Klasse die Stadt in einer modernen Variante der „Schnitzeljagd“ zu erkunden.
What is it all about?
Urban Orienteering ist weitaus mehr als eine spielerische
Schnitzeljagd: Bei der Kombination aus Orientieren und
Laufen müssen die Schülerinnen und Schüler mithilfe
eines Stadtplans und einer Karte Kontrollpunkte selbst
festlegen und diejenigen einer anderen Gruppe in angegebener Reihenfolge möglichst schnell aufspüren und
dokumentieren. Dabei werden u.a. Kompetenzen wie
Karten lesen, fremdsprachliches präzises Beschreiben
und Aushandeln in der Gruppe geschult.
Vorbereitung
■
■
■
Klärung Aufsichtspflicht mit Schulleitung (eventuell
Formular ausfüllen)
geeigneten Kartenausschnitt aus einem Stadtplan auswählen:
a) eine Route einzeichnen (bei der Zeitplanung ist zu
berücksichtigen, dass die Teams nicht nur die Strecke
abgehen, sondern auch Fotos und Notizen machen
müssen)
b) Einen zentralen Exchanging Point auf halber Strecke
einzeichnen
c) optional: an diversen Punkten werden Stempel/
kleine Locher deponiert (dienen als Beweis, dass
auch wirklich die Gesamtstrecke abgelaufen wurde)
d) optional: an/zu diversen Punkten müssen die Schülerinnen und Schüler Fragen beantworten
optional: Stadtpläne laminieren
Gruppenbildung
4er Gruppen (optional: Rollenkarten verteilen):
a) Map Manager „verwaltet” den Stadtplan: hält und
liest die Karte, gibt Weganweisungen, etc.
b) Recording Manager „verwaltet“ die Kontrollpunkte
verbal: fertigt Notizen für die andere Gruppe an – entweder schriftlich oder Tonaufnahmen, etc.
c) Photo Manager „verwaltet“ die Kontrollpunkte digital:
fertigt Fotos für die andere Gruppe an, überspielt sie
auf den Computer und druckt sie aus, etc.
d) Time Manager „verwaltet“ die Zeit: sagt, wie viel Zeit
bereits vergangen ist bzw. noch zur Verfügung steht,
treibt die Gruppe an, etc.
Die Gruppen erhalten Instruktionen zum Unfallverhalten
(helfen, nicht weiterlaufen; einer muss immer beim
Verletzten bleiben, der andere holt Hilfe bzw. wählt
eine bestimmte Nummer, etc.)
In der Gruppe darf natürlich nur Englisch gesprochen
werden!
MATERIAL
■
■
■
■
■
■
■
■
■
Stadtpläne (falls laminiert, braucht man auch OHFStifte zur Markierung)
optional: Kompass
Uhr
Kamera
Arbeitsanweisungen zum Ablauf
Rollenkarten
Stifte
Notizblock oder Aufnahmegerät
Datenkabel, PC, Drucker
:in Englisch 5/2010
Capital Cities
METHOD MADNESS
46
Ablauf
Redemittel
1. Optional: Jeder Schüler, jede Schülerin fertigt eine
schriftliche Wegbeschreibung (mit zentralen Sehenswürdigkeiten) der Route an.
2. Optional: Einführung in die Arbeit mit Karten
(Maßstab, Ausrichtung der Karte an der Umgebung,
der Daumen markiert den Standort, etc.)
3. Optional: In der Nähe der Stempelstationen halten
sich „Spione“ auf (zum einen bewachen sie die Stempel und zum anderen überprüfen sie, ob die Gruppen
sich auch wirklich in der Fremdsprache unterhalten).
4. Die eine Hälfte der Gruppen läuft die Strecke im
Uhrzeigersinn, die andere Hälfte gegen den Uhrzeigersinn ab. Die jeweilig gegenläufigen Gruppenpaare
starten im 5-Minuten-Abstand.
Optional: Diese Zeit kann z.B. durch Spracharbeit
sinnvoll genutzt werden (Gebäude, Weganweisungen
geben, Entscheidungen aushandeln, etc.).
5. Die Teams haben je nach Streckenlänge den Auftrag,
3–6 markante Orientierungspunkte zu fotografieren,
auf dem Stadtplan zu markieren und deren Lage sowie
Fotoeinstellung zu beschreiben (entweder schriftlich
auf Notizseiten oder mündlich mithilfe eines Aufnahmegerätes). Je kleiner das Detail desto herausfordernder der Orientierungslauf. Es sollten mindesten 5 ganze
Sätze geschrieben bzw. gesprochen werden.
6. Am Exchanging Point tauschen die jeweiligen Gruppenpaarungen ihre verbalen oder akustischen Beschreibungen aus (nicht aber die Fotos!).
7. Die Gruppen suchen und fotografieren nun die markanten Punkte der jeweils anderen Gruppe. Darüber
hinaus zeichnen sie die jeweiligen Stellen in den
Stadtplan ein.
8. In der Schule (oder in Heimarbeit) drucken die jeweiligen Gruppen ihre Fotos aus.
9. Bei der Auswertung (im Klassenzimmer) werden die
Kartenmarkierungen, Beschreibungen und die entstandenen Fotos verglichen.
a) … für die Beschreibung des Ortes:
■ “Walk along …”, “go over the bridge”, “turn left/right
into …”, “cross the street …”, “walk in the direction
of …”, “go until you get to (the crossroad)”, etc.
■ “Follow the way …, past … until you come to …”
■ “You have to pass … then you’ll see … to your
right/left.”
■ „You’ll see this object if you …”
■ ”When you see … it is only … meters in a southern
direction …”
:in Englisch 5/2010
b) … für die Beschreibung der Aufnahmetechnik:
■ camera range: long shot, medium shot, close-up
■ camera angle: bird’s eye view/above shot, eye-level
shot, low angle shot
c) … für das Aushandeln von Entscheidungen:
■ “In my opinion …”, “I think we should …”, “I suggest we …”, “What do you think about …”, “How
about … ing“
■ “I am of a different opinion.”, “It would be better if
we …”, “I am against … ing”, “No, let’s … instead.”
■ Agreed!
d) … für das Einhalten der Zeit:
■ “5 minutes have already passed!”, “Hurry up!”,
“Come on, get moving!”, “Faster, please!”, “We are
late!”, “Not that slowly!“, “We don’t have any more
time!”
■ “Just three minutes have passed.”, “We are on time!”
Capital Cities
MEDIA
47
Harald Weisshaar
Books, Films, WWW-Corner and
the Press
In diesem Abschnitt wollen wir Ihnen ab sofort Tipps für
Lektüren geben, Sie auf Filme zum jeweiligen Thema hinweisen und interessante Websites angeben. Dazu gehört
auch der Blick auf aktuelle Artikel der internationalen
Presse zu den im Heft aufgeführten Aspekten. Sie können
diese Vorarbeit für sich selbst nutzen oder aber den Schülerinnen und Schülern unterschiedliche Arbeitsaufträge
erteilen, wie z.B. das Lesen und Zusammenfassen eines
Artikels, Sprachmittlungsaufgaben oder Wortschatzarbeit, bei der eine Gruppe versucht, den Kernwortschatz
für ein Thema aus einem oder mehreren Artikeln herauszuarbeiten.
Des Weiteren sind zu den angegebenen Filmen auch „film
reports“ denkbar, bei denen der gesamte Film anhand
kurzer Ausschnitte vorgestellt wird. Diese Vorstellungen
könnten auch der Vorbereitung einer Abstimmung innerhalb der Klasse dienen, mit welchem Film(-skript oder
Buch) man sich in diesem Schuljahr intensiver auseinandersetzen möchte.
Movies set in Washington D.C.
Book
Mars Attacks! (1996)
The Earth is invaded by Martians with irresistible weapons
and a cruel sense of humour.
Suzanne Collins, The Hunger Games
What’s it like to visit your capital city for the first time
when you’ve grown up in the country – in poverty? This
is the experience 16-year-old Katniss has to make in
Suzanne Collins’ novel “The Hunger Games”. In this
dystopian novel (2008) – the trilogy was completed this
summer – each state has to send one boy and one girl to
participate in the hunger games, a terrifying reality TV
show. The contestants have to fight each other in a huge
artificially created world, everything is televised around
the clock – and there can be only one winner. The aim of
the game is to kill off all the others. The winner of the
game secures enough food for his or her district for one
year … until the next hunger games.
When Katniss visits the capital or ruling city of Panem
(called “The Capitol”!) for the first time, she is struck by
the wealth, even the electricity, but also by the snobbishness of the people. Although they always have enough
food, there is one major thing they are lacking – empathy.
:in Englisch 5/2010
Legally Blonde 2 (2003)
Elle Woods heads to Washington D.C. to join the staff
of a congresswoman in order to pass a bill to ban animal
testing.
The Sum of All Fears (2002)
CIA analyst Jack Ryan must thwart the plans of a terrorist
faction that threatens to induce a catastrophic conflict
between the United States and Russia’s newly elected president by detonating a nuclear weapon at a football game
in Baltimore.
Along Came a Spider (2001)
A congressman’s daughter under Secret Service protection
is kidnapped from a private school by an insider who calls
Det. Alex Cross, sucking him into the case even though
he's recovering from the loss of his partner.
In the Line of Fire (1993)
Clint Eastwood plays a Secret Service agent chasing after
a would-be presidential assassin.
Forrest Gump (1994)
Forrest Gump, while not intelligent, has accidentally been
present at many historic moments, but his true love, Jenny,
eludes him.
No Way Out (1987)
A coverup and witchhunt occur after a politician accidentally kills his mistress.
Maps of Edinburgh
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Centre, easy to read, a good overview
http://www.thisisedinburgh.com/wp-content/
uploads/2007/12/edinburgh-map.jpg
City Centre, downloadable map with all streets
http://www.edinburgh.org/traveltips/maps/827189
Capital Cities
MEDIA
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A Look at the Press
Topic: Scottish Parliament
Title of the article: Construction industry experts delivered a damning verdict on the Scottish Parliament building five years after the official opening
Published Date: 8 February 2010 by Ian Swanson
Source: Edinburgh Evening News
Location: Edinburgh
Words: 918
http://living.scotsman.com/features/Constructionindustry-experts-delivered-.6051708.jp
Topic: President Barack Obama’s visit to Ghana in
July 2009
Title of the article: Ghana
Published Date: 17. July 2009
Source: New York Times
Location: New York
Words: 593
http://topics.nytimes.com/top/news/international/coun
triesandterritories/ghana/index.html
Title of the article: Obama in Ghana: U.S. president
praises the successes of Africa, while urging fight against
violence and corruption
Published Date: 12. July 2009 by Christi Parsons
Source: Tribune Newspaper
Location: Chicago
Words: 526
http://www.chicagotribune.com/news/chi-tc-nw-obama-ghana-0711-0712jul12,0,7529697.story
Title of the article: Obama: Africa responsible for its
own problems
Published Date: 12. July 2009 by Peter Baker
Source: San Francisco Chronicle
Location: San Franciso
Words: 868
http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?f=/c/a/
2009/07/12/MNAJ18N1GU.DTL
Title of the article: Obama deeply moved by “evil” slave
fortress
Published Date: 12. July 2009 by Paul Harris
Source: The Observer
Location: London
Words: 735
http://www.guardian.co.uk/world/2009/jul/12/
barack-obama
:in Englisch 5/2010
Title of the article: Obama: Time to end tyranny in
Africa
Published Date: 11. July 2009
Source: guardian.co.uk
Location: London
Words: 665
http://www.guardian.co.uk/world/2009/jul/11/
obama-visits-ghana-african-model
Title of the article: Obama hails Ghana as an example to
the rest of Africa
Published Date: 12. July 2009 by Matt Spetalnick and
Kwasi Kpodo
Source: The Independent
Location: London
Words: 530
http://www.independent.co.uk/news/world/africa/
obama-hails-ghana-as-an-example-to-the-rest-of-africa1742771.html
Title of the article: “We want him to rule all African
countries”
Published Date: 11. July 2009 by Richard Dowden
Source: The Independent
Location: London
Words: 1029
http://www.independent.co.uk/news/world/africa/
we-want-him-to-rule-all-african-countries-1741907.html
Title of the article: Obama tells Africa to end tyranny
and corruption
Published Date: 11. July 2009
Source: The Independent
Location: London
Words: 978
http://www.independent.co.uk/news/world/africa/
obama-tells-africa-to-end-tyranny-and-corruption1742288.html
Hinweis: Die in diesem Heft angegebenen Internetadressen haben wir geprüft (Redaktionsschluss:
30.9.2010). Dennoch können wir nicht ausschließen,
dass unter einer dieser Adressen inzwischen ein ganz
anderer Inhalt dargeboten wird.
Capital Cities
Die Autorinnen/Autoren stellen sich vor
Zum Inhalt
Mechthild Fingerle: Studium der Fächer Englisch,
Russisch, Geschichte und Geografie. Lebte und
arbeitete zwei Jahre in Großbritannien. Tätigkeit als
Lehrerin an mehreren Schulen. Unterrichtet die Fächer
Geschichte und Englisch am Gymnasium Haigerloch.
Zahlreiche Veröffentlichungen zu methodisch-didaktischen Themen und verschiedener Lehrmaterialien.
:in Englisch bietet Unterrichtsmaterialien für die
Klassenstufen 5 bis 12. Jeder Beitrag enthält:
■ „Teacher’s Notes“
■ einsatzfertige „Worksheets“
■ zwei farbige OH-Folien und eine CD
(Audio-, Text- und Bilddateien)
Katja Krey: Studium der Fächer Englisch und
Geschichte in Tübingen und Memphis, TN (USA).
Referendariat mit Zusatzausbildung für bilingualen
Unterricht/Deutsch als Fremdsprache in BadenWürttemberg. Lehrerin am Friedrich-List-Gymnasium
in Reutlingen, Lehrbeauftragte für Englisch sowie
CLIL am Seminar für Didaktik und Lehrerbildung in
Tübingen. Fachberaterin Englisch (Schwerpunkte
CLIL und Binnendifferenzierung). Veröffentlichungen/Fortbildungen zu historischen, politischen sowie
interkulturellen Themen.
Daria Pflumm (Song): Geboren in Philadelphia, USA.
Studierte Klavier, Akkordeon und Orgel an der Hochschule für Musik in Trossingen sowie Kirchenmusik in
Rottenburg. Musiklehrerin, Kirchenmusikerin und
Chorleiterin.
Harald Weisshaar: Herausgeber von „:in Englisch“.
Studium der Fächer Englisch, Spanisch und Geografie
in Tübingen, Cardiff und Cambridge. Nach dreijährigem Auslandsaufenthalt Referendariat und Unterricht
an mehreren Gymnasien in Baden-Württemberg.
Harald Weisshaar ist Fachleiter für Englisch am Seminar für Didaktik und Lehrerbildung in Tübingen und
unterrichtet an der Universität Tübingen und am
Gymnasium Hechingen.
Bernd Wick: Studium der Fächer Englisch, Deutsch,
Spanisch sowie Medien- und Kommunikationswissenschaft in Tübingen und Los Angeles. Nach dem
Studium Praktikum bei ARTE in Straßburg. Danach
Tätigkeit als wissenschaftlicher Angestellter an der
Universität Tübingen am Lehrstuhl für „Applied
English Linguistics“. Bernd Wick unterrichtet am
Friedrich-Schiller-Gymnasium in Pfullingen.
Unser Ziel
„:in Englisch“ ist eine Reihe für den Englischunterricht
in der Sekundarstufe I und II, die moderne Spracherwerbstheorie praktisch umsetzt und insbesondere den
Nachdruck auf den Lernenden als Subjekt und die
Sprache als Mittel einer authentischen Kommunikation
legt. Die Angebote sind ausgerichtet auf einen handlungsorientierten Unterricht. Einen besonderen
Schwerpunkt bildet dabei die Kompetenzorientierung:
kommunikative, interkulturelle und methodische
Kompetenzen werden speziell gefördert.
Der Kontakt
Wenn Sie für :in Englisch als Autor/-in tätig
werden wollen, schreiben Sie uns doch einfach:
Impressum
Herausgeber:
Harald Weisshaar
Erscheinungsweise:
sechs Ausgaben pro Jahr
Abonnementpreis:
Jahres-Abonnement für sechs Hefte mit CD
(Audio- und CD-ROM) 90,– € unverb. Preisempf.
inkl. MwSt. zzgl. 4,50 € Versandpauschale
(innerhalb Deutschlands)
Anzeigen:
Petra Wahlen
0241-93888-117
Mediengestaltung:
graphodata AG, Aachen
Druck:
In Vorbereitung
Verlag:
Scotland
CD-Produktion:
www.dreamlandmusic.de
Sängerin:
Uta Desch
Sprecher/-in:
Jackie Hartmann, Fiona Hartmann
Titelbild:
Andrea Naumann
Illustrationen:
sofern nicht anders angegeben © ideen archiv,
, Aachen
ISSN 1618-0801