Programmheft - Musical StarT
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Programmheft - Musical StarT
1st Musical Competition 2012 ...eindeutig der Zukunft gewidmet! 9.-11. November Schirmherrschaft: Pia Douwes 1 Musical StarT e.V. präsentiert 1st Musical Competition 2012 Competition 2012 ...eindeutig der Zukunft gewidmet! 1. Musical StarT Competition 2012 9. -11. November 2012 9.11. - Stage Center, Speyer 10.11. & 11.11. - Zentrum Alte Schule, Dannstadt Tel.: 0172/76210282 info@musical-start.de www.musical-start.de Schirmherrschaft: Pia Douwes Inhalt Künstlerische Leitung – Judith Janzen 4 Schirmherrschaft – Pia Douwes 6 Jury-Vorsitzende – Prof. Noelle Turner 7 1. Vorsitzender – Dr. Andreas Kreimeyer 8 Programm 9 Musical StarT – Der Verein 10 Die Juroren 12 Gala-Konzert 16 Der Wettbewerb 18 Sonderpreise und Förderungen 19 Teilnehmer und Programm 20 Danke 31 Künstlerische Leitung: Judith Janzen Veranstalter: Impressum Herausgeber: Musical StarT e.V. Redaktion: Judith Janzen Layout/Satz: Beate Marx Internetpräsenz: Karl Zeifelder 2 Musical StarT e.V. In Kooperation mit „Bühne frei!“ Freizeitschule für Darstellende Kunst Stage Center, Speyer 3 r e d g i t u e ...eind Judith Janzen, geboren in Winnipeg, Kanada Gesangsstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Detmold, bei Prof. Theo Lindenbaum, anschließend bei Floriana Cavalli in Mailand. Konzertexamen mit Auszeichnung. Mehrfache Preisträgerin von Internationalen Gesangswettbewerben. Umfangreiches Repertoire im Oratorium/ Konzert- wie auch im Liedbereich. Opern-Gast-Engagements als Königin der Nacht, Leonore, Agathe, Frau Fluth, Dido, Gräfin Almaviva u.a. Umfassende gesangspädagogische Aufgaben, Juroren-Tätigkeit bei Gesangs- und Chorwettbewerben sowie Referentin für Kinderstimmbildung im In- und Ausland. Seit der Gründung 1987 Leiterin des Kinder- und Jugendchores Juventus Vocalis. 1999 bis 2009 Leiterin der Domsingschule Speyer. Seit 2002 künstlerische Leiterin des Internationalen Kinderund Jugendchor Festivals Touch the future. Jahrelanges Vorstandsmitglied im Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen. Von 2002 - 2011 Lehrauftrag an der Hochschule des Saarlandes für Musik und Theater. 2010 Gründung der Freizeitschule Bühne frei! für Darstellende Kunst – Singen, Tanzen und Schauspiel – www.buehnefrei.org 4 t e m d i w e g t f n u k Zu Mit einer Vielfalt von Kompetenz und Inspiration präsentieren wir Ihnen Musical StarT! Ein Wettbewerb mit kulturellem Austausch für junge Menschen im Bereich MusicalTheater. Musical StarT hat zum Ziel, zukünftig eine Bühne für alle zu sein, die als Solisten ihr musikalisches Können in der Öffentlichkeit zeigen, und sich einer fachkundigen Jury präsentieren wollen. Wir möchten wesentliche und auch nachhaltige Impulse setzen und sind überzeugt, dass dieser Wettbewerb einen wichtigen Beitrag dazu leisten wird, einerseits mehr jungen Menschen eine PerformancePlattform zu bieten, aber auch die Möglichkeit, sie untereinander zu vernetzen. Als Opernsängerin und Gesangspädagogin begleite und fördere ich seit vielen Jahren talentierte junge Menschen in ihrer musikalischen Ausbildung und Karriere. Als Mutter von 3 Kindern erlebe ich unmittelbar, wie wichtig Musik für die persönliche Entfaltung ist. Kultur trägt entscheidend dazu bei, dass sich die Gesellschaft weiterentwickelt. Mein besonderes Augenmerk und zentrales Anliegen gilt der kontinuierlichen Förderung des musikalischen Nachwuchses. Musical StarT e.V. strebt mit seinen Partnern eine möglichst nachhaltige und wertschöpfende Zusammenarbeit an in einem Bereich, den es sich lohnt zu fördern! Ein solch ambitioniertes Projekt ist nur zu realisieren, wenn es entsprechende Förderung aus Gesellschaft und Wirtschaft erhält. Dafür möchte ich mich ganz persönlich bei allen von Herzen bedanken! Als gebürtige Kanadierin ist es mir ein Herzensanliegen, folgendes in meiner Muttersprache mit auf den Weg zu geben: ach Music? Why Do We Te e expect you Not because w usic. to major in m e expect you Not because w all your life. to play or sing relax. Not so you can have fun. Not so you can be human, ill But – so you w ty, cognize beau So you will re sensitive, So you will be closer to an So you will be this world, infinite beyond ve something So you will ha to cling to, ssion, ve more compa So you will ha ss ne od go ss, more more gentlene e life! in short – mor Als Kulturmacher wünschen wir einzigartige Musical-Highlights, die sicherlich ganz lange in unserer Erinnerung bleiben werden! Jugend auf der Bühne – erfrischender und lebendiger kann das Erlebnis Musik kaum sein. Ein allerherzlichstes „Toi,Toi,Toi“ für unsere „Musical Stars“ – Bühne frei für „Musical StarT“! Herzlichst Ihre Judith Janzen 5 s e w u o D Pia Pia Douwes, die dieses Jahr ihr 25. Bühnenjubiläum feiert, kann stolz zurück blicken. Die in Amsterdam geborene Pia Douwes gehört europaweit zu den erfolgreichsten Musicalstars. Sie studierte an der „Brooking School of Ballet“ in London und erhielt Gesangsunterricht von Carol BlaicknerMayo und Noëlle Turner. Erste Bühnenerfahrungen sammelte sie u.a. in der deutschsprachigen Erstaufführung von LITTLE SHOP OF HORRORS (Wien), als Maria in WEST SIDE STORY (Amstetten, Tournee Belgien und Holland) und in der Rolle der Fantine in LES MISÉRABLES (Amsterdam, Scheveningen). In der Welturaufführung des Erfolgsmusicals ELISABETH in Wien spielte und prägte Pia Douwes maßgeblich die Titelrolle. Sie war in den Folgejahren auch in Essen, Scheveningen, Stuttgart und Berlin als Elisabeth zu sehen. Weitere Rollen: Grizabella in CATS (Amsterdam, Wien, Moskau), Rizzo in GREASE (Wien), Sally Bowles in CABARET (Bad Hersfeld, Amsterdam), Janet in der ROCKY HORROR SHOW (Bad Hersfeld), Evita Perón in EVITA (Tournee Niederlande), Clara in PASSION (Tournee Niederlande), Solistin in FOSSE (Tournee Niederlande), Velma Kelly in CHICAGO (Broadway, Londoner West End, Utrecht), Milady de Winter in 3 MUSKETIERE (Welturaufführung Rotterdam, Berlin, Stuttgart), Star-Solistin bei BEST OF MUSICALS 2007, 2010, 2012, Norma Desmonds in SUNSET BOULEVARD (Tournee in Holland und Belgien), Maria Callas in MASTER CLASS (Schauspiel). 6 Die gefeierte Musicaldarstellerin war im Winter 2007 als Coach und Jury-Mitglied in der holländischen Fernseh-Show OP ZOEK NAAR EVITA und im Frühjahr 2008 in der Sat.1 Musical-Castingshow ICH TARZAN, DU JANE! zu sehen sowie im gleichen Jahr im holländische Format OP ZOEK NAAR JOSEPH. Im Winter 2009/2010 folgte OP ZOEK NAAR MARY POPPINS und OP ZOEK NAAR ZORRO im Winter 2010/2011. Sie wurde mehrfach von Fachpresse und Publikum ausgezeichnet: u.a. den IMAGE-Award (Deutschland 1996), Bad Hersfelder Publikumspreis (1996) und den John Kraaijkamp Musical Award (Niederlande 2002), außerdem wurde sie mehrmals von den Lesern des Fachmagazins „Musicals“ zur beliebtesten Darstellerin gewählt. that you „How exciting ating in this are all particip mpetition. wonderful co t ill be somewha I know you w t but it‘s a nervous at firs g. Use it to healthy feelin acter and find your char d of enjoy the soun t most your voice. Bu ch other’s of all, enjoy ea her from one anot talents, learn e m ti ending this and cherish sp h you all an together. I wis time!“ unforgettable Prof. Noelle Turner geboren 1951 in Illinois, USA, unterrichtet seit 1991 an der Folkwang Universität der Künste, Essen, Gesang im Studiengang-Musical. Prof. Turner studierte klassischen Gesang am Oberlin College Conservatory bei Prof. Richard Miller und an der Indiana University in Bloomington bei Prof. Eileen Farrel. Sie arbeitete mehrere Jahre mit Cornelius Reid (New York City) und Carol Forte (Toronto). Kurse in London bei Paul Farrington und Anne-Marie Speed in EVTS (Estill Voice Training Systems) ergänzten ihre pädagogische Ausbildung. Nach ihrer Tätigkeit als Opern-und Konzertsängerin, widmete sich Frau Turner zunehmend der Stimmbildung. Sie begleitete die Entwicklung des Musicals im deutschsprachigen Raum seit Mitte der 80er Jahre. Unterricht am Musical-Studio-München und an der Stage School of Music and Drama in Hamburg gehörte zu ihren Aufgabengebieten. Als VocalCoach betreute sie zahlreiche Musical-Produktionenen, wie Cats (Hamburg), Phantom der Oper (Hamburg), Starlight Express (Bochum), Joseph (Essen), Miami Nights (Düsseldorf) und We Will Rock You (Köln). ngen ewerb gibt ju „Dieser Wettb in öglichkeit, sich Talenten die M en m sionellen Rah einem profes nster ch si d un auszuprobieren “ Genre „Musical haft mit dem ch usetzten. Dur auseinanderz drei n de it m g un die Beschäftig ical Theaters, Säulen des Mus , und Schauspiel Gesang, Tanz angehenden entdecken die cht litäten, die ni Darsteller Qua , hn hnenlaufba nur für eine Bü für die Persön sondern auch iell icklung essent lichkeitsentw sind.“ Zu ihren Schülern zählen bekannte Namen wie Pia Douwes, Uwe Kröger, Annika Bruhns, Randy Diamond und Serkan Kaya. Zahlreiche Meisterkurse, Seminare, Workshops, Vorträge und Jurorentätigkeiten im nationalen und internationalen Raum gehören zu ihrem Aufgabenbereich. Prof. Turner ist Mitglied der National Association of Teachers of Singing (NATS), USA, im Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen (BDG), British Voice Association (BVA) und im Verband für Popularmusikorientierte Gesangspädagogik (VPG). Sie ist auch Mitglied im Rotary Club Essen. r e n r u T e l l Prof. Noe 7 . . . t h c a r b e g g Auf den We Freitag, 9.11.2012 Kinder zu fördern, Bildung zu vermitteln und dabei Freude ins Leben zu bringen, das ist das Privileg der Künste, insbesondere der Musik. Und immer wieder stellt sich uns Erwachsenen die Frage: Tun wir genug, um die nächsten Generationen in Sozialkompetenz zu schulen und ein Miteinander in Erfüllung zu ermöglichen? Stage Center | Hasenpfühlerweide 2, 67346 Speyer Im Kleinen haben wir die Möglichkeit zu begleiten und Wege zu weisen und genau das ist die Zielsetzung unseres Vereins Musical StarT, der sich mit einer einzigartigen 1st Musical Competition 2012 ins Rampenlicht begibt. Die Competition soll den jungen Akteuren nicht nur Spannung und Freude bereiten, sondern zugleich der Orientierung dienen und ermöglichen, das eigene Leistungsvermögen einschätzen zu lernen. Und wenn eine solche Competition den Start auf die Bretter, die die Welt bedeuten, zur Folge hat, wird der Verein diesen professionellen Weg in eine MusicalKarriere unterstützen und begleiten. Zentrum Alte Schule | Hauptstraße 139-141, 67125 Dannstadt Wir erleben drei aufregende Tage mit der gesamten Bandbreite der Emotionen sowohl auf, als auch hinter der Bühne. Wir begleiten die jungen Musiker mit unserer Fürsorge und viel Verständnis und das immer eingebettet in die Liebe zur Musik und den Künsten. Andreas Kreimeyer 1. Vorsitzender Musical StarT e.V. 8 m m a r g o r P 14.00 Uhr 14.30–19.30 Uhr Eröffnung Wertungen (Eintritt 5 €) Samstag, 10.11.2012 9.00-18.00 Uhr 20.00 Uhr Wertungen (Eintritt 5 €) Musical Gala Konzert (Einlass: 19.45 Uhr| Eintritt 15 €, erm. 10 €) Sonntag, 11.11.2012 Zentrum Alte Schule | Hauptstraße 139-141, 67125 Dannstadt Wertungen (Eintritt 5 €) Bekanntgabe 16.30 Uhr Preisträgerkonzert / Preisverleihung (Einlass: 16.15 Uhr | Eintritt 8 €) 9.30–13.00 Uhr 14.00 Uhr 9 B retter, die n e t u e d e b t die Wel Musical StarT e.V. – Ein neuer Verein stellt sich vor Nicht auf leisen Sohlen, sondern mit einer Großveranstaltung präsentiert sich der neu gegründete Verein Musical StarT e.V. 40 musicalbegeisterte Nachwuchstalente im Alter von 10 bis 26 Jahren werden sich in den drei Kategorien Gesang, Tanz und Schauspiel einer fachkundigen, hochkarätigen Jury stellen. Die 1. Musical StarT Competition mit Teilnehmern aus ganz Deutschland findet unter seinem Dach in Speyer statt. Für die Schirmherrschaft hat sich Pia Douwes sofort bereit erklärt. Die Vorführungen und Wertungen sind öffentlich. Jeder kann als Zuschauer dabei sein und den Stars von morgen gebührenden Applaus zollen. Die künstlerische Leitung liegt in den Händen der Sopranistin und Gesangspädagogin Judith Janzen – allen Musikbegeisterten auch bestens bekannt durch die Musicaltheater Schule Bühne frei und dem international erfolgreichen Chor Juventus Vocalis. Sie ist auch die Initiatorin für die Gründung des Vereins Musical StarT e.V. Kinder auf ihrem Weg des Erwachsenwerdens zu begleiten, ist in erster Linie die Aufgabe der Eltern und all derjenigen, die zum engsten Familienkreis gehören. Auch Institutionen wie Kitas und Schulen tragen ihren Teil dazu bei, in sozialer Kompetenz zu schulen, Bildung zu vermitteln und Perspektiven zu schaffen. 10 Gerade in der heutigen Zeit und in unserer Gesellschaft spielt Leistung dabei eine immer größere Rolle. Um Wissen zu speichern, komplexe Zusammenhänge zu verstehen, bedarf es einer intellektuellen Auffassungsgabe, die sich sehr einseitig auf den Denkapparat beschränkt. Die musische Bildung und sportliche Betätigung sind ein wichtiger Ausgleich, um den Geist und den Körper in einer gesunden Balance zu halten. Der Verein Musical StarT e.V. setzt sich zum Ziel, die Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen ganzheitlich zu fördern und auszubilden. Gesang, Tanz und Schauspiel vereinen sowohl die intellektuellen Fähigkeiten im Erlernen von Texten und Bewegungsabläufen, als auch ein Körperbewusstsein, das weit über die reine Gymnastisierung hinausgeht. e.V. Musical StarT eide 2 Hasenpfühlerw 67346 Speyer start.de info@musicall-start.de www.musica Vorstand s Kreimeyer r – Dr. Andrea 1. Vorsitzende Seeler ar der – Gunn Stellv. Vorsitzen uche Do Le s ue cq – Ja Schatzmeister mann m Ka en Dr. Jürg Schriftführer – reimeyer -K er el Se a itt Beisitzerin – Br th Janzen Leitung – Judi Künstlerische Die jungen Akteure lernen ihre Fähigkeiten und Stärken, aber auch ihre Grenzen kennen und schätzen. Bühnenerfahrung stärkt das Selbstwertgefühl und das Selbstbewusstsein. Im Team zu arbeiten, gemeinsam zu präsentieren und die Solorollen mit zu tragen oder selbst zu besetzen, sind Erfahrungen, die für das gesamte Leben wichtig sind und Wege ebnen. Und dazu haben die jungen Protagonisten eine Bühne und offene Vorhänge. Und wenn dann das Publikum begeistert ist .... dann sind es wirklich die Bretter, die die Welt bedeuten. 11 n e r o r u J e i D Prof. Noelle Turner Gesang Melanie Wiegmann Schauspiel Randy Diamond Tanz Prof. Michael Mills Einstudierung/Korrepetition Marc Seitz Musical Darsteller Marcelo Marinho Tanz 12 Melanie Wiegmann erhielt ihr Schauspieldiplom an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Ihr erstes Engagement führte sie an das Staatstheater Nürnberg, dort stand sie u.a. in „Stella“ (Stella), „Kabale und Liebe“ (Luise), „Die Möwe“ (Nina), „Mutter Courage“ (Yvette), „Kasimir und Karoline“ (Karoline), „Margaretha Di Napoli“ (Margaretha) u.v.m. auf der Bühne. Dem Musical Publikum ist sie ebenso bekannt. So hat sie in den Stage Entertainment Produktionen „Mamma Mia“ die Rolle der Tanja in Stuttgart und Essen gespielt und war im Anschluss als Flora/ Doris in „Ich will Spaß!“ zu sehen. Ebenso große Erfolge feierte sie als Sally Bowles im Musical „Cabaret“, als Sängerin in „Struwwelpeter“, als Käthchen im Tom Waits Musical „The Black Rider“ oder in der Oper Nürnberg als Reno Sweeny in „Anything Goes“. Zuletzt stand sie in der musikalischen Revue „Mein Bruder macht beim Tonfilm die Geräusche“ am Düsseldorfer Schauspielhaus und als Vicki Nichols im Musical „Ganz oder gar nicht“ an der Oper Dortmund auf der Bühne. Zur Zeit hat sie die Bühne gegen die Arbeit vor der Kamera eingetauscht und spielt in der ARD Telenovela „Sturm der Liebe“ in der Hauptcast die exzentrische Musical Diva Natascha Schweitzer. Randy Diamond, geboren in Ohio/USA, wurde in New York und Stuttgart zum Tänzer ausgebildet. Er war als erster Solist im Stuttgarter Ballett bei Marcia Haydée unter Vertrag und arbeitete u. a. mit John Neumeier, Maurice Béjart, William Forsythe und Robert Wilson zusammen. In Musicals verkörperte er u. a. die Titelrolle in Jekyll&Hyde (Chemnitz, Coburg, Regensburg), Che in Evita (u.a. Darmstadt, Innsbruck, Regensburg), die Titelrolle in Jesus Christ Superstar (Braunschweig, Leipzig, Kaiserslautern, Innsbruck), den Conférencier in Cabaret (Freiburg, Gandersheimer Domfestspiele), Berger in Hair (u.a. Bonn, Kassel, Mannheim) und Darryl van Horne in der Regensburger Inszenierung von Die Hexen von Eastwick. Auch choreographierte er für die Produktionen Jesus Christ Superstar, Der kleine Horrorladen sowie High Society. In dieser Spielzeit ist er am Staatstheater Darmstadt als Zaza in La Cage aux folles, am Saarländischen Staatstheater als Frank‘N‘Furter in der Rocky Horror Show, in Innsbruck im Kleinen Horrorladen sowie am Pfalztheater in Aida zu sehen. Seit 2009 ist sie Dozentin für Rollenunterricht im Fachbereich Musical an der Folkwang Universität der Künste in Essen. 13 Prof. Michael Mills ist in New Mexico, USA, geboren. Seit 1995 ist er Professor für Partienstudium/Musikalische Einstudierung im Studiengang Musical an der Folkwang Universität der Künste. An der Universität von North Texas studierte er Klavier, Gesang und Vokalbegleitung und erhielt 1981 den Bachelor und 1983 den Master Diplom.1983 ging er nach Wien, wo er weiter an der Wiener Hochschule Vokalbegleitung studierte. Gleichzeitig war er auch an der Wiener Kammeroper als Korrepetitor tätig. Es folgten acht Jahre als Vocal Coach an der Musical Ausbildungsstätte des Theater an der Wien unter den Vereinigten Bühnen Wien. 1994 erhielt er einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Wien in der Opernabteilung und pädagogischen Studiengängen. Er gibt regelmäßig Workshops, begleitet Liederabende und wirkt als Jurymitglied bei verschiedenen Wettbewerben mit. Seit 1990 ist er musikalischer Leiter des Musicalkurses der Sommerakademie für Theater in Graz. 14 Marc Seitz studierte an der Universität der Künste Berlin und schloss im Jahr 2000 mit zweifacher Auszeichnung ab. Nachdem Marc 1997 den Bundeswettbewerb Gesang Berlin im Fachbereich Musical Chanson Song gewann, folgten Engagements wie „Jean Michel“ in „La Cage aux Folles“ Freilichtspiele Tecklenburg , „Hans“ in „Into the Woods“ Berlin, „Bobby C.“ in der Deutschlandpremiere von „Saturday Night Fever“ Köln und auf Tour, „Judas“ in „Jesus Christ Superstar“ am Stadttheater St. Gallen, „Tony“ in „West Side Story“ an der Deutschen Oper Düsseldorf sowie am Theater Chemnitz, „John Kelly“ in „The beautiful Game“ Domfestspiele Bad Gandersheim, „Man 2“ in „Songs For a New World“ Deutschlandpremiere in Hamburg, Solo Singer bei der Europapremiere „Dirty Dancing“ Hamburg, „Nick Piazza“ in „Fame“ Sommerfestspiele Merzig, „Andy“ und alternierend „Jimmy Miller“ in „Miami Nights“ auf Tournee, sowie als „Nestor“ in dem Musical-Klassiker „Irma La Douce“, deutschsprachige Erstaufführung „Crazy for You“ in der Hauptrolle „Bobby Child“ bei den Freilichtspielen Tecklenburg, „Corny Collins“ in „Hairspray“ in München und Merzig, sowie als „Eddie Ryan“ in „Funny Girl“ in der Oper Dortmund. Marc gewann 2004 den internationalen Kompositionswettbewerb für Musiktheater der Neuköllner Oper Berlin, woraufhin er das Stück „Wischen-No vision“ – Das PutzfrauenMusical – schrieb, das im Folgejahr zur Uraufführung kam. Im März 2012 fand die Uraufführung seines mit dem Autoren Kevin Schroeder zusammen geschriebenen Musicals „Die Tagebücher von Adam und Eva“ nach der Vorlage von Mark Twain im Admiralspalast Berlin statt und wird seither an mehreren Theatern nachgespielt. Marc unterrichtet an der Universität Osnabrück Gesang und arbeitet mit zahlreichen Profis, die auf den großen Musicalbühnen zu sehen sind. Marcelo Marinho hat an der Ballettakademie des Opernhauses in Rio de Janeiro nach der Waganowa-Methode klassischen Bühnentanz studiert. Nach einer kurzen Station in deren Opernhaus und darauffolgenden Mitwirkungen in verschiedenen Modern-Companies seiner südamerikanischen Heimatstadt, entschied Marcelo sich, seinem großen Traum, nämlich dem Musicalgenre beruflich nachzugehen. Eine Gesangsausbildung bei Professorin Noelle Turner (Folkwang Universität der Künste Essen) brachte ihm seinen Traum noch ein Stückchen näher. Aufgrund seiner künstlerischen Vielseitigkeit (Ballett, JazzDance, Tap Dance) wurde er in vielen Musicalproduktionen deutschlandweit erfolgreich engagiert. Zu diesen Erfolgen gehören u.a.: „The Rocky Horror Show“, „West Side Story“, „My Fair Lady“, „Kiss me Kate“, „Der Kuss der Spinnenfrau“, die Uraufführung von „Dracula“, „Jesus Christ Superstar“, „Anything Goes“, und zuletzt bei „La Cage aux Folles“ die Hauptrolle des Jacob. Trotzdem blieb Marcelo nach wie vor dem klassischen Tanz treu und fing schon sehr früh an zu unterrichten. Zu seiner seit über fünfzehn Jahren erfolgreichen Tätigkeit als Dozent für Klassisches Ballett kommt noch eine pädagogische Bühnentanzfortbildung hinzu, die seiner Unterrichtserfahrung den richtigen Schliff gab. Marcelo: „Der klassische Tanz ist und bleibt die Grundlage für jede und alle Tanzrichtungen. Trotz der modernen Entwicklungen, die der Tanz bis heute erlebt hat, wird das Klassische Ballett immer die wichtigste Säule in der Tanzwelt bleiben.“ 15 t r e z n o k a l a G Tonight y West Side Stor stein / Leonard Bern Mut zur Tat Wildhorn Rudolf / Frank Anna Preckeler wurde 1990 in Münster geboren. Neben dem Abitur studierte sie 5 Semester klassischen Gesang an der Musikhochschule Münster, bevor Sie 2010 ihr Musicalstudium an der Folkwang Universität der Künste in Essen begann (Gesangsausbildung bei Prof. Noelle Turner). 2011 gewann sie beim Bundeswettbewerb Gesang den Förderpreis der Charlotte Hamel Stiftung in der Kategorie Musical. Anna beginnt nun ihr 6. Semester an der Folkwang Universität der Künste. Aktuell spielt sie die Jennifer in der deutschen Erstaufführung des Musicals „Die Hexen von Eastwick“– Musiktheater im Revier Gelsenkirchen. Lying There and Paul Edges / Pasek Auf zum Tanz vid Yazbek oundrels / Da Dirty Rotten Sc voll GlanzSondheim Ein LebenMu sic / Steven A Little Night eigen Dunkles Schw g chel Schönber / Claude-Mi Les Misérables mir Ich gehör nur r Levay lveste Elisabeth / Sy y Musical Medle use Lonely HoKu rt Weill Streetscene / Am Fluss n er – Maury Yesto Dezemberlied Ja, Schatz Wartke Chanson / Bodo Aschenbrödel tiane Weber & Chanson / Chris n Tim Beckman e World n Robert Brown King Of Thw World/ Jaso Songs for a ne Fields Of Gold Sting For You I‘d Give It All ls / Jason Robert Brown w Wor Songs for a ne r Me Art Is Calling Fo ctor Herbert ss / Vi The Enchantre Renn Freiheit, renn! Julian Culemann wurde 1989 in Bergisch Gladbach geboren. Schon seit seiner Kindheit bekam er Gesangs- und Schauspiel unterricht und studiert nun seit April 2010 Musical an der Folkwang Universität der Künste in Essen (Gesangsausbildung bei Prof. Noelle Turner). Im Dezember 2011 gewann er den 1. Preis in der Juniorkategorie des Bundeswettbewerbs Gesang Berlin in der Sparte Musical. Seit Juni 2012 steht er am Theater im Revier in Gelsenkirchen in der deutschsprachigen Erstaufführung von „Die Hexen von Eastwick“ in der Rolle des Michael Spofford auf der Bühne. Michael David Mills ist in New Mexico, USA, geboren. An der Universität von North Texas studierte er Klavier, Gesang und Vokalbegleitung und erhielt seinen Bachelor 1981 und Master Diplom 1983. 1983 ging er nach Wien, wo er weiter an der Wiener Hochschule in der Vokalbegleitung studierte. 1994 erhielt er einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Wien in der Opernabteilung und pädagogischen Studiengängen. Seit 1995 ist er Professor für Partienstudium/Musikalische Einstudierung im Studiengang Musical an der Folkwang Universität der Künste. rk Hollman Pinkelstadt / Ma 16 17 b r e w e b t t e W Der Altersgruppen Die Altersgruppen werden folgendermaßen aufgeteilt: Altersgruppe I Altersgruppe II Altersgruppe III Altersgruppe IV Altersgruppe V geb. 2001, 2002 geb. 1998, 1999, 2000 geb. 1996, 1997 geb. 1993, 1994, 1995 geb. 1986 bis 1992 Altersgruppe I & II mindestens • 2 Lieder: ein Uptempo-Song und eine Ballade • 1 Tanzchoreografie • 1 Monolog (gesprochener Text) Auftrittszeit: 10-15 Minuten 1st Musical Competition 2012 Altersgruppe III bis V mindestens • 2 Lieder: ein Uptempo-Song und eine Ballade • 1 Tanzchoreografie • 1 Monolog (gesprochener Text) • mind. 1 Titel aus einem Musical vor 1970 komponiert und mit klassischer Technik gesungen. Auftrittszeit: 15-20 Minuten Preise Die Preiszuordnung richtet sich nach der erreichten Punktzahl: von 23 bis 25 Punkten das Prädikat „mit hervorragendem Erfolg teilgenommen“ von 21 und 22 Punkten das Prädikat „mit sehr gutem Erfolg teilgenommen“ von 17 bis 20 Punkten das Prädikat „mit gutem Erfolg teilgenommen“ von 13 bis 16 Punkten das Prädikat „mit Erfolg teilgenommen“ von 9 bis 12 Punkten das Prädikat „teilgenommen“ Sonderpreise und Förderungsprämien In jeder Alterskategorie können für die jeweils 3 Höchstplatzierten Sonderpreise ausgesprochen werden. 1. Preis: 600 € / 2. Preis: 400 € / 3. Preis: 200 € Jeweils die erstplatzierten Preisträger in jeder Altersgruppe gewinnen die Teilnahme an einem Unterrichtstag mit Pia Douwes. Für besondere Begabungen und Leistungen können weitere Förderprämien und Sonderpreise vergeben werden. Den Förderpreis, ein Semesterstipendium für die Teilnahme an der Freizeitschule für Darstellende Kunst „Bühne frei!“ in Höhe von 630,00 €, überreicht die Schule „Bühne frei!“ für die außergewöhnliche Leistung eines Teilnehmers aus der Region. Eine Verpflichtung zur Vergabe der ausgeschriebenen Sonderpreise besteht nicht. 18 19 Freitag, 9.11.2012 – Stage Center, Speyer Altersgruppe I 14.30 Uhr Franziska Wagner / Nehren Laszlo Artmann-Szitko, Klavier Tanz: Monolog: „I feel pretty“ aus West Side Story Leonard Bernstein (1918–1990) „Erinnerung“ aus Cats Andrew Lloyd Webber (1948) „You can’t stop the beat“ aus Hairspray Marc Shaimann (1959) Peter Pan Altersgruppe II 14.45 Uhr Lukas Mayer / Horgau Markus Guth, Klavier Tanz: Monolog: „Rebecca“ aus Rebecca Sylvester Levay (1945) „Once upon a time“ aus Brooklyn Mark Schoenfeld „I’m not that smart“ aus Spelling Bee William Finn (1952) „Tanz der Vampire“ aus Tanz der Vampire Jim Steinman (1947) „Puck“ aus Rose und Regen, Schwert und Wunde William Shakespeare (1564 – 1616) Tanz: Monolog: „Let me entertain you“ aus Gypsy Jule Styne (1905-1994) „Wer kann so viel Freude bezahlen?“ aus Oliver Lionel Bart (1930-1999) „Consider yourself at home“ aus Oliver Lionel Bart (1930–1999) „Electricity“ aus Billy Elliot Elton John (1947) Billy Elliot Elton John (1947) Benjamin Link 15.45 Uhr Lena Poppe / Kreuztal Stefan Platte, Klavier „Die Welt die ich nie sah“ aus Sister Act Alan Menken (1949) „Heißgeliebt“ aus Wicked Stephen Schwartz (1948) Tanz: „Heißgeliebt“ aus Wicked Stephen Schwartz (1948) Monolog:Lena Poppe Altersgruppe III 15.00 Uhr Sirikit Parow / Speyer Cheryl Forest Morganson, Klavier 17.00 Uhr Robin Neck / Eggenstein Qiao Chen, Klavier „Mein neues Motto“ aus You’re a Good Man, Charlie Brown Andrew Lippa (1964) „What it means to be a friend“ aus Musical 13 Jason Robert Brown (1970) „Much more“ aus The Fantasticks Harvey Schmidt (1929) Tanz:La fuite Rene Aubry (1956) Monolog: Sirikit Parow Tanz: Monolog: 15.15 Uhr Daria Ivanova / Bretten Josefine Schwenke, Klavier Tanz: 20 15.30 Uhr Benjamin Link / Ludwigshafen a. R. Cheryl Forest-Morganson, Klavier „Wunderscheen“ aus My fair Lady Frederick Loewe (1901–1988) „Ich gehör nur mir“ aus Elisabeth Sylvester Levay (1945) „Mon amour, mon ami“ aus 8 Femmes Krishna Levy „Overtüre“ aus Grease Waren Casey (1935-1988) Monolog:„Im Theater ist nichts los“ aus Lola Blau Georg Kreisler (1922–2011) „Constance“ aus 3 Musketiere Rob (1955) und Ferdi Bolland (1956) „Maria“ aus West Side Story Leonard Bernstein (1980-1990) „Gott ist tot“ aus Tanz der Vampire Jim Steinman (1947) „Carpe Noctem“ aus Tanz der Vampire Jim Steinman (1947) „Der Requisiteur“ R. Neck & S. Danyella 17.20 Uhr Kira Fritsche / Dinslaken Anton Gankoff,Klavier „Reise durch die Zeit“ aus Anastasia Stephen Flaherty (1960) „Mein neues Motto“ aus You’re a Good Man, Charlie Brown Andrew Lippa (1964) „Peter Pan“ aus Peter Pan Leonard Bernstein (1918 -1990) Michael Jackson Medley Kira Fritsche Tanz: Monolog: 21 17.40 Uhr Julia Bloyl / Neckargemünd Cheryl Forest Morganson, Klavier „Langweilen will ich mich nicht“ aus Marie Antoinette Sylvester Levay (1945) „Somewhere over the rainbow“ aus Wizard of Oz Harald Arlen (1905 – 1986) „Heißgeliebt“ aus Wicked Stephen Schwarz (1948) Tanz:aus Cats Andrew Lloyd Webber (1948) Monolog: „Niemandsland“ aus Fluch der Vergangenheit Sophie Handschuh (1973) Anna Overbeck / Wallmerod 18.00 Uhr Mathias Müller, Klavier „Das Aufräumlied“ aus Verwünscht Stephen Schwartz (1948) „Mr. Snow“ aus Carousel Richard Rogers (1902-1979) „Let’s play a Lovescene“ aus Fame Steve Margoshes Tanz: „I got rhythm!“ aus Girl Crazy George Gershwin (1898-1937) Monolog:Anna Overbeck 18.20 Uhr Janine Meyer / Trier Jennifer Quilty, Klavier Tanz: Monolog: 18.40 Uhr „Das Gift“ aus Romeo und Julia Gerard Presgurvic (1953) „I Enjoy Being A Girl“ aus Flower Drum Richard Rodgers (1902-1979) „You Can’t Stop The Beat“ aus Hairspray Marc Shaimann (1959) „Romeo & Julia“ und Janine Meyer Michelle Kretzschmar / Leipzig Paula Schwetzler, Klavier „Ich bin es nicht“ aus Wicked Stephen Schwartz (1948) „Somewhere over the rainbow“ aus The Wizard of Oz Harald Arlen (1905-1986) „Sie ergibt sich nicht“ aus Rebecca Sylvester Levay (1945) Tanz: „Finding Wonderland“ aus Wonderland: Alice’s New Musical Adventure F. Wildhorn (1958) Monolog: Sag mir Amor… 22 Samstag, 10.11.2012 – Zentrum Alte Schule Altersgruppe IV 9.10 Uhr Laura Pfister / Schwabach Renate Engel, Klavier Tanz: Monolog: „If I Loved You“ aus Carousel Richard Rodgers (1902-1979) „Im Theater ist nichts los“ aus Heute Abend Lola Blau Georg Kreissler (1922-2011) „Gimme Gimme“ aus Thoroughly Modern Millie Jeanine Tesori (1961) My One And Only Love Thomas Hanreich (1972) Laura Pfister Charlotte Reng / Augsburg Markus Guth, Klavier 9.30 Uhr „Sie ergibt sich nicht“ aus Rebecca Sylvester Levay (1945) „Losing My Mind“ aus Follies Stephen Sondheim (1930) „Die Kleptomanin“ aus Spuk in der Villa Stern Friedrich Hollaender (1896-1976) Tanz: „Raise The Roof“ aus The Wild Party Andrew Lippa (1964) Monolog: Wendla Teusch – Kleine Zweifel Theresia Walser (1967) Jessica Trocha / Marl 9.50 Uhr Andre Buttler, Klavier Tanz: Monolog: „Somewhere“ aus West Side Story Leonard Bernstein (1918-1990) „Liebe vergeht nicht“ aus Die Spielpuppe Andre Buttler „Stimmen“ aus Die Spielpuppe Andre Buttler Der Spielpuppentanz Andre Buttler Jessica Trocha 10.10 Uhr Nina Kalmus / Augsburg Markus Guth, Klavier „I Feel Pretty“ aus West Side Story Leonard Bernstein (1918-1990) „Endlich sehe ich das Licht“ aus Rapunzel neu verföhnt Alan Menken (1949) „You Mustn’t Be Discouraged“ aus Fade Out, Fade In Jule Styne (1905-1994) „Once Upon A Dream“ aus Jekyll and Hyde Frank Wildhorn (1958) Tanz: „Die Roten Stiefel“ aus Tanz der Vampire Jim Steinman (1947) Monolog:„Prinzessin Nicoletta“ Rebekka Kricheldorf (1947) 23 10.30 Uhr Carolina Franke / Leipzig Laura Schumacher, Klavier Tanz: Monolog: „A Little Bit In Love“ aus Wonderful Town Leonard Bernstein (1918-1990) „Irgendwo wird immer getanzt“ aus Mozart Sylvester Levay (1945) „Papa hat dich lieb“ aus Kauf dir ein Kind Thomas Zaufke (1966) Dance with somebody Mando Diao Carolina Franke 10.50 Uhr Alicia Wagner / Nehren Laszlo Altmann-Szitko, Klavier Tanz: Monolog: „Somewhere“ aus West Side Story Leonard Bernstein (1918-1990) „Zeit in einer Flasche“ aus Rebecca Sylvester Levay (1945) „Mein Herr“ aus Cabaret John Kander (1927) „Bend And Snap“ aus Legally Blond Nell Benjamin (1983) „Charity Hope“ aus Sweet Charity Cy Coleman (1929-1994) 12.00 Uhr Alexandra Wagner / Essen Jens Rudolph, Klavier Singen Tanzen el i Schausp Tanz: Eine Freizeitschule der ganz besonderen Art! Generationsübergreifende Angebote „Ain’t Misbehavin’“ aus Ain’t Misbehavin’ Harry Brooks (1895-1970) „Nur für mich“ aus Les Miserables Claude Michel Schönberg (1944) „Someone To Watch Over“ aus Oh, Kay! George Gershwin (1898-1937) „Run And Tell That“ aus Hairspray Marc Shaimann (1959) Monolog: Die Schule der Frauen Jean Baptiste Molière (1639-1699) Cathrin Braun / Tirschenreuth 12.20 Uhr Anna-Katharina Kurzeck, Klavier „Take That Look Off Your Face“ aus Song and Dance Andrew Lloyd Webber (1948) Tanz: Monolog: „Keepin’ Out Of Mischief Now“ aus Ain’t Misbehavin’ Harry Brroks (1895-1970) „Make Someone Happy“ aus Do Re Mi Jule Styne (1905-1994) „Das nimmt mir niemand ab“ aus Sweet Charity Cy Coleman (1929-1994) „Das nimmt mir niemand ab“ aus Sweet Charity Cy Coleman (1929-1994) Hutladenszene aus Hello Dolly Jerry Herman (1931) Cassandra Schütt / Nürnberg 12.40 Uhr Moritz Mezner, Klavier www.buehnefrei.org | Tel.: 0172/6210282 24 Tanz: „Shy“ aus Once Upon A Mattress Mary Rodgers (1931) „His Name!“ aus Piece Scott Alan (1978) „Jemand der da ist für mich“ aus Crazy for you George Gershwin (1898-1937) „Vanilla Ice Cream“ aus She Loves Me Jerry Bock (1928-2010) Mr. Saxobeat Alexandra Stan Monolog: Cassandra Schütt / Jane Martin 25 Myriam Küppers / Merzig Rita Küppers, Klavier 15.40 Uhr Simon Staiger / Speyer Cheryl Forest Morganson, Klavier Tanz: Monolog: „Wonderful“ aus Wicked Stephen Schwartz (1948) „Look To The Rainbow“ aus Finians Rainbow Burton Lane (1912 – 1997) „Bet On It“ aus High School Musical Timothy James (1967) „Die unstillbare Gier“ aus Tanz der Vampire Jim Steinman (1947) Tanz:Fantasie Armand Amar (1953) Monolog: Simon Staiger 13.00 Uhr „Good Morning Baltimore“ aus Hairspray Marc Shaimann (1959) „Gold von den Sternen“ aus Mozart Sylvester Levay (1945) „Mein Herr“ aus Cabaret John Kander (1927) „Sister Act“ aus Sister Act Alan Menken (1949) Hairspray / Cabaret Myriam Küppers 13.20 Uhr Lisa Schmidt / Essen Jens Rudolph, Klavier „My Favorite Things“ aus The Sound Of Music Richard Rodgers (1902- 1979) „Can’t Help Lovin’ Dat Man“ aus Show Boat Jerome Kern (1885-1945) „How Could I Ever Know“ aus The Secret Garden Lucy Simon (1943) Tanz: „Without Love“ aus Hairspray Marc Shaimann (1959) Monolog: „Das junge Mädchen“ aus Der Tor und der Tod Hugo von Hoffmannsthal (1874 -1929) 13.40 Uhr Jacqueline Gross / Dedenbach Jennifer Quilty, Klavier „Blind von Licht“ aus Marie Antoinette Sylvester Levay (1945) „Wouldn’t It Be Loverly“ aus My Fair Lady Frederick Loewe (1901-1988) Tanz: „Gebet“ aus Tanz der Vampire Jim Steinman (1947) „Wann trägt der Wind mich fort“ aus Bonifatius: Das Musical Peter Scholz Monolog: Jacqueline Gross 15.00 Uhr Lena Kristin Schmidt / Bochum Cheryl Forest Morganson, Klavier Tanz: „I Remember“ aus Evening Primrose Stephen Sondheim (1930) „Pulled“ aus Addams Family Andrew Lippa (1964) „Gar nichts“ aus Elisabeth Sylvester Levay (1945) River flows in you Monolog: Lena Kristin Schmidt 15.20 Uhr Lisa Bebelaar / Trier Jennifer Quilty, Klavier „Ich hätt’ getanzt heut’Nacht“ aus My Fair Lady Frederick Loewe (1901-1988) „Gar nichts“ aus Elisabeth Sylvester Levay (1945) „Don’t Rain On My Parade“ aus Funny Girl Jule Styne (1905-1994) Tanz: „All That Jazz“ aus Chicago John Kander (1927) Monolog: Mix aus: Maria Stuart & Kabale und Liebe Friedrich Schiller (1759-1805) Emilia Galotti Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) 26 16.00 Uhr Laura Mielke / Köln Jennifer Quilty, Klavier „Heißgeliebt“ aus Wicked Stephen Schwartz (1948) „Tonight“ aus West Side Story John Kander (1927) „I Know Where I’ve Been“ aus Hairspray Marc Shaimann (1959) Tanz: „Show Me The Money“ Petey Pablo (1979) Monolog:Laura Mielke 17.00 Uhr Julia Eckes / Chapel Hill Cheryl Forest Morganson „Broadway Baby“ aus Follies Stephen Sondheim (1930) „I Feel Pretty“ aus West Side Story John Kander (1927) „Dance: Ten, Looks: Three“ aus A Chorus Line Marvin Hamlish (1944-2012) „Zeit in einer Flasche“ aus Rebecca Sylvester Levay (1945) Tanz:Home Armand Amar (1953) Monolog: Julia Eckes 17.20 Uhr Markus Vetter / Düsseldorf Jennifer Quilty, Klavier Tanz: Monolog: „Ich und Du“ aus Hairspray Marc Shaimann (1959) „Larger Than Life“ aus My Favorite Year Stephen Flaherty (1960) „Heut’ Nacht um Acht“ aus She Loves Me Jerry Bock (1928-2010) „Magic To Do“ aus Pippin Stephen Schwartz (1948) Markus Vetter 17.40 Uhr Carolin Anna Krebs / Rennerod Jennifer Quilty, Klavier „How Lovely To Be A Woman“ aus Bye, Bye Birdie Charles Strouse (1928) „Denk an mich“ aus Phantom der Oper Andrew Lloyd Webber (1948) „Die Wahrheit“ aus Aida Elton John (1947) Tanz:Als gäb’s kein Morgen mehr Phillip Poisel (1983) Monolog: Carolin Anna Krebs 27 18.00 Uhr Philipp Nowicki / Duisburg Jennifer Quilty, Klavier „Für Sarah“ aus Tanz der Vampire Jim Steinman (1947) „Heut‘ Nacht um Acht“ aus Sie liebt mich Jerry Bock (1928-2010) „Now“ aus Warmth Of The Womb Scott Alan (1978) „I’m Alive“ aus Next To Normal Tom Kitt Tanz: „Role Of A Lifetime“ aus Bare Damon Intrabartolo (1975) Monolog: Philipp Nowicki Annika Link / Ludwigshafen Cheryl Forest Morganson 10.30 Uhr „Nothing“ aus A Chorus Line Marvin Hamlish (1944 – 2012) „Vielleicht mag ich es so“ aus The Wild Party Andrew Lippa (1964) „Am Schießeisen beißt keiner an“ aus Annie Get Your Gun Irving Berlin (1888-1989) „Show Off“ aus The Drowsy Chaperone Lisa Lambert (1962) Tanz: Rain (I Want A Divorce) Ryuichi Sakamoto (1952) Monolog: Annika Link 11.30 Uhr Annika Kuchnowski / Bellheim Johann Anton German, Klavier Sonntag, 11.11.2012 – Zentrum Alte Schule Altersgruppe V Natalie Schieferstein / Bochum Jennifer Quilty, Klavier 9.30 Uhr „I’m A Stranger Here Myself“ aus One Touch Of Venus Kurt Weill (1900-1950) „Wo ist der Sommer“ aus Die 3 Musketiere Rob (1955) und Ferdi Bolland (1956) „Pulled“ aus The Addams Family Andrew Lippa (1964) Tanz: This Is Grace Jones (1948) Monolog: „Königin Margarethe“ aus Yvonne die Burgunderprinzessin Gombrowicz (1904-1969) 9.50 Uhr Linda Fischer / Germersheim Burkhard Fischer, Klavier „Prolog Joseph And The Amazing Technicolor Dreamcoat“ Andrew Lloyd Webber (1948) „Der Zauberer und Ich“ aus Wicked Stephen Schwartz (1948) „Mein Sinn für Stil“ aus Aida Elton John (1947) Tanz:All Of Me Jon Schmidt (1966) Monolog:Linda Fischer 10.10 Uhr Marit Loick / Dorsten-Rhode Jennifer Quilty, Klavier Tanz: Monolog: 28 „I Want To Go To Hollywood“ aus Grand Hotel Maury Yeston (1945) „Französisch ist nicht schwer“ aus Lucky Stiff Stephen Flaherty (1960) „Funny Girl“ aus Funny Girl Jule Styne (1905-1994) „Big Spender“ aus Sweet Charity Cy Coleman (1929-2004) Marit Loick „Angel Eyes“ aus Jennifer Matt Dennis (1914 – 2002) „Sehe ich dich an“ aus The Scarlet Pimpernel Frank Wildhorn (1958) „Say Goodbye“ aus Piece Scott Alan (1978) Tanz: The Beautiful People Christina Aguilera (1980) Monolog:Annika Kuchnowski 11.50 Uhr Barbara Brandt / Maring – Noviand Cheryl Forest Morganson, Klavier Tanz: Monolog: „Jeder sagt dir – nein“ aus Anyone Can Whistle Stephen Sondheim (1930) „Unexpected Song“ aus Song And dance Andrew Lloyd Webber (1948) „Sie ergibt sich nicht“ aus Rebecca Sylvester Levay (1945) „The Fire Within Me“ aus Little Women Jason Howland „Can’t Hide From Me“ aus Fame Steve Margoshes Barbara Brandt 12.10 Uhr Anna-Lisa Politi / Schwedelbach Jennifer Quilty, Klavier „I Don’t Know How To Love Him“ aus Jesus Christ Superstar Andrew Lloyd Webber (1948) „I’m An American Woman“ aus Rebecca Sylvester Levay (1945) „Still, Still“ aus Marie Antoinette Sylvester Levay (1945) Tanz:„Footloose“ aus Footloose Kenny Loggins (1948) Monolog: „Meggie“ aus King Kongs Tochter Theresia Walser (1967) Christoph Drescher / Ludwigshafen 12.30 Uhr Dirk Bimberg, Klavier „With A Little Bit Of Luck“ aus My Fair Lady Frederick Loewe (1901 – 1988) „Schließ dein Herz in Eisen ein“ aus Mozart Sylvester Levay (1945) Tanz: „Money, Money, Money“ aus Mama Mia Benny Anderson (1946) Monolog: Ich, Feuerbach Tankred Dorst (1925) 29 Werden Sie Mitglied bei Musical StarT e.V. haft, Die Vorstandsc imeyer re Dr. Andreas K 1. Vorsitzender 30 Unser besonderer Dank geht an: Pia Douwes Die Juroren BASF SE für die Stiftung der Sonderpreisgelder Kreissparkasse Rhein-Pfalz Volksbank Kur- und Rheinpfalz Karsten Möller, Salischer Hof Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen für die Stiftung 1.Sonderpreis AG V Dr. Melanie & Paul Telegdi für die Stiftung 1.Sonderpreis AG III Dr. Rodion Hilbert für die Stiftung 2.Sonderpreis AG IV Die Rheinpfalz Rotary Club Ludwigshafen-Rheinschanze Reisebüro Umlauff, Dudenhofen Stadtwerke Speyer GmbH FWS Wilhelm GmbH, Schifferstadt für die Stiftung 2.Sonderpreis AG II Anna Preckeler Julian Culeman Ulrich Oberdorf Annetraud Flitz Cheryl Forest Morganson Jennifer Quilty Bürgermeister Bernd Fey, Dannstadt Ortsgemeinde Dannstadt-Schauernheim Speyer Kurier, Gerhard Cantzler rstützen liedschaft unte r Mit Ihrer Mitg alente in ihre st ch u w ch a N Sie die lt. ng ganzen Vielfa ist die Förderu s in re e V s e d Zweck g, ters mit Gesan a e Th l ca si u M . des Helfen sie mit l. ie sp u a ch S Tanz und ls neues s darauf, Sie a n u n e u e fr ir W n. ßen zu könne Mitglied begrü Mitgliedsbeiträge: mind. 30,00 €uro pro Jahr (Der Beitrag gilt für Ehegatten & Familien mit Kindern in der Ausbildung, bis höchstens 24 Jahre) e k n a D Alle ehrenamtlichen Helfer Milan Milo Robert Lyon (REL Produktionen) Andreas Eigenberger (Südwest Sound) Bankverbindung: Musical StarT e.V. Volksbank Speyer BLZ: 54790000 Kto. Nr.: 4685 www.buehnefrei.org Kontakt: Musical StarT e.V. Hasenpfühlerweide 2 67346 Speyer info@musical-start.de www.musical-start.de 31 Zentrum Alte Schule Hauptstr. 139-141 67125 Dannstadt Stage Center Hasenpfühlerweide 2 67346 Speyer Vorschau: Vorschau: Sommerferien Musical Camp „Bühne frei!“ 2. Musical StarT Competition 10. – 17. August 2013 Stage Center, Speyer www.buehnefrei.org 3. – 6. Oktober 2013 Stage Center, Speyer / Stadthalle Speyer www.musical-start.de Anmeldeschluss: 01.Juli 2013 Frühbucherrabatt: bis 15. April 2013 Anmeldeschluss: 01.August 2013