Löschwasserförderung über lange Schlauchstrecken und

Transcription

Löschwasserförderung über lange Schlauchstrecken und
Löschwasserförderung
Löschwasserförderung über
über lange
lange
Schlauchstrecken
Schlauchstrecken und
und Löschwasserbeförderung
Löschwasserbeförderung
mit
mit Güllefässer
Güllefässer
02.03.2008
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1
Inhalt
Löschwasser
Löschwasserberechnung
Löschwasserbedarf
Varianten der Löschwasserversorgung
über lange Wege
allgemeine Information
offene und geschlossene Schaltreihe
Förderstrecke, Strahlrohrstrecke
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Inhalt
Eingangs- und Ausgangsdruck
GesamtSchaubild
Einflussfaktoren
Länge der Förderstrecke
Ermittelung der Pumpenabstände
Geländeprofil
Anleitung für die Gruppe
Löschwassertransport mit Güllefässer
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Löschwasser
Ringleitungssystem
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Löschwasser
Verästelungssystem
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Löschwasserbedarf
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6
Wasserversorgung Pflugdorf
Hungerbrunnen
Brunnenwiesstraße
H80
Petersfeld
Kohlstattstraße
H80
H80
H100
Zerhoch
H150
Erhard
H80
Harrer
Stadl
Grand
H200
Grabmeier
H150
H100
H125
Schwarzwalder
Happach
H80
H80
Düringer
02.03.2008
H80
H80
Fiehrer
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7
Hydrantenplan Pflugdorf
A
B
C
Brunnenwiesstr.
1
N
str.
erbe
Gew
Am Grund
Petersfeld 17
Gasthaus
tstr.
lstat
Koh
18
7
9
8
a
Rath
tr.
auss 6
Rath
5
4
traße
5
LL 1
LL 6
21
22
30
23
We i l
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.
24
27
28
29
Kreuzstr.
s
Kreis
e
straß
Kreis
31
Zugspitzweg
32
17 u
zur B ching
dra
Mun
20
Spielplatz
e
breit
Stein
10
Kirche
r.
usst
Bürgerheim
4
5
Am Hungerbrunnen
19
2
nach Stadl 1
16
Müller
11
12
Spielplatz
15
We
ihe
rst
r.
3
14
13
3
E
nach Lengenfeld
Lagerhaus
2
D
25
33
taats
zur S
trass
e 20
57
Thaining
Happach
6
Oberflurhydrant
Vilgertshofen
Unterflurhydrant
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8
Wasserversorgung Stadl
Mundraching
Happach
H150
H125
H100
Beischer
H80
H80
Sturm
Rudolf
H200
Frauenwies
Zisterne
Kirche
H80
H150
H250
Stauber G.
Stoffen
H100
H80
Pflugdorf
02.03.2008
H80 Bauer
Franz
H200
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9
Hydrantenplan Stadl
A
B
C
wies
nach Frauen
2
10
Kirche
Angerweg
14
4
19
Unterflurhydrant
Sportplatz
29
zur Staatsstr. 2057
Eichensee
Oberflurhydrant
02.03.2008
Kindergarten
nach Vilgertshofen
6
28
nach Pflugdorf
Eichenseestr.
str.
27
30
25
Alpen
32
nach Mundraching B17
X
23
Johann
Baaderstr.
Hartstraße
16
21
22
24
26
2
Raiffeisenstr.
20
31
15
1
Osteranwand
4
18
13
3
5
Grasweg
Gasthof
X2
17
Dorfanger
.
Poststr
r.
rst
Schmiedberg 12
5
9
11
ette
3
6
Schw
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Wolfmüllerstr.
N
7
ße
Stoffener Stra
8
X1
E
erg LL 15
nach Landsb
1
D
Zysterne
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10
Wasserversorgung Vilgertshofen
Eichensee
H80
Stangl
Schmutzerstraße
02.03.2008
H250
Issing
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11
Hydrantenplan Vilgertshofen
N
Ul
r ic
hs
uz
ers
t r.
7
flugdorf
tra
ß
e
9
5
10
6
Gasthof
Unterflurhydrant
02.03.2008
4
3
Seniorenheim
2
nach
Issing
1
nach Reichlin
g
Oberflurhydrant
Wallfahrtskirche
15
Kreisstraße LL
8
nach Stadl P
Sc
hm
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Löschwasserberechnung
Druck am Strahlrohr in bar:
4
5
6
8
CM-Strahlrohr Ø 9 mm
105
120
130
150
Ø 12 mm
190
215
235
270
BM-Strahlrohr Ø 16 mm
340
380
415
480
Ø 22 mm
640
715
785
905
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Varianten des Löschwassertransports
Löschwassertransport mit Güllefässern
Löschwasserförderung über lange
Schlauchstrecken
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allgemeine Information
was bedeudet TS 8/8
TragkraftSpritze mit einem Nennförderstrom von 800 l/min bei 8 bar
Nennförderdruck
FP = Feuerlöschkreiselpumpe
erschöpfliche Wasserentnahmestelle
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allgemeine Information
unerschöpflich Wasserentnahmestelle
Deckungsbreite
CM - Strahlrohr 10m
BM - Strahlrohr 20m
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offene und geschlossene Schaltreihe
Bei der “offenen Schaltreihe” läßt man das
geförderte Löschwasser am Ende einer
Förderstrecke mit freiem Auslauf in eine
Faltbehälter einlaufen
Bei der “geschlossenen Schaltreihe” wird
das geförderte Löschwasser direkt der
nachfolgenden FP zugeführt
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Förderstrecke, Strahlrohrstrecke
Die Strecke zwischen 2 FP innerhalb einer
Förderstrecke bezeichnet man als
Förder- oder Verstärkerstrecke
Die Strecke von der letzten FP bis zu den
Strahlrohren bezeichnet man als
Strahlrohrstrecke
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Eingangs- und Ausgangsdruck
Die FP soll das Löschwasser immer mit
dem
Druck abgeben, bei dem sie den größten
Förderstrom bringt, 8 bar
Der Eingangsdruck für die nächste FP
sollte 1,5 bar nicht unterschreiten.
Am Strahlrohr sollten 5 bar anliegen
beste Wirkung beim Löschen
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Gesamtschaubild
Förderstrecke
Teilabschnitt
Strahlrohrstrecke
Teilabschnitt
Verteiler
Druckbegrenzungs
ventil 2 bar
Verteiler
Druckschlauch B
5m
Sammelstück
Ausgangsdruck
8 bar
02.03.2008
Verteiler
Druckbegrenzungs
ventil
entsprechend
angefordertem
Ausgangsdruck
Eingangsdruck
1,5 bar
Druckschlauch B Sammel5m
stück
Ausgangsdruck Eingangsdruck Ausgangsdruck
1,5 bar
8 bar
8 bar
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Einflussfaktoren
Reibungsverlust
Förderstrom
l/min
Reibungsverluste je bar
100 mBSchlauchleitung
Reibungsverluste je bar
20 mBSchlauchleitung
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600
0,7
800
1,2
1000
1,7
1200
2,4
0,14
0,24
0,34
0,48
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Einflussfaktoren
Druckhöhenverluste
10
Höhenunterschied
Gefälle
Höhenunterschied
Steigung
10
5
5
1 bar Druckanstieg
0
0
1 bar Druckabfall
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Einflussfaktoren
Saughöhe
bei einer Saughöhe von 7,50 m kann der
Förderstrom der Pumpe auf ca 50% abfallen
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Länge der Förderstrecke
auf einer geraden Ebene kann die nächste
FP bei 800 l/min 540 m voneinander
aufgestellt werden
verfügbarer
Druck(bar)
X 100 m
Abstand(m) =
Reibungsverlust
(bar)
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Ermittlung der Pumpenabstände
Höhenunterschiede werden durch das
Visierverfahren ermittelt
3
1
2
Wasserwaage
1,6m
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Schätzlineal
Schätzlineal
800
l/min
27 x B20
= 540 m
5m
1,6m
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Geländehöhe in m
Geländeprofil
65
60
55
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
0
Pumpe 2
Pumpe 1
20
40
60
80
100 120 140 160 180 200 220 240 260 280 300 320 340 360 380 400 420 440 460 480 500 520 540
Streckenlänge in m
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Anleitung für die Gruppe 1
Gruppenführer:
erkundet die Lage und gibt den
Einsatzbefehl
Melder:
arbeitet auf Weisung des Gruppenführers
und ist ggf. zweiter Maschinist
Maschinist:
bedient die Pumpe und achtet auf den
richtigen Ausgangsdruck
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Anleitung für die Gruppe 2
Schlauchtrupp:
kuppelt zusammen mit dem Wassertrupp die
Saugleitung und unterstützt anschl. Angriffstrupp
Wassertrupp:
kuppelt zusammen mit dem Schlauchtrupp die
Saugleitung und unterstützen anschl.
Angriffstrupp
Angriffstrupp:
beginnt sofort mit dem Aufbau der B-Leitung
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Einsatzbefehl 1 Teilabschnitt
“Wasserentnahme der Bach,
TS 8/8 links von der Brücke aufstellen,
Verteiler am Wegkreuz,
Ausgangsdruck 8 bar,
Wasserförderung über lange
Schlauchstrecke
zum Einsatz fertig !”
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Einsatzbefehl weiterer Teilabschnitt
“Wasserentnahmestelle Verteiler der
(vorhergehenden) Gruppe ...,
Verteiler an der Weggabelung,
Ausgangsdruck 8 bar,
Wasserförderung über lange
Schlauchstrecke
zum Einsatz fertig !”
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Befüllen des Güllefasses
Vakumfässer können das Wasser aus einem
offenen Gewässer ansaugen
Befüllung eines Güllefasses über Hydrant
und Adapter
Befüllung eines Güllefasses offen über den
Hydrant, nur mit B-Schlauch
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Befüllen des Güllefasses
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Adapter für den Anschluss an das
Güllefass
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Wo sind die „Adapter für den Anschluss
an das Güllefass“
Im TSA, vordere Türe links
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Faltbehälter aufstellen
Der Faltbehälter sollte auf einer geraden
Fläche aufgestellt werden, im Notfall geht
auch ein leicht abschüssiges Gelände.
Der Faltbehälter sollte idealerweise ca. 1m
tiefer stehen, als der Auslauf des Güllefasses.
Mindestens 4 Personen sollten den leeren
Faltbehälter beim Erstbefüllen heben.
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Faltbehälter aufstellen
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Faltbehälter befüllen
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Faltbehälter befüllt
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Wasserförderung aus dem Faltbehälter
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Befüllung des Faltbehälter‘s und
Wasserförderung aus dem Faltbehälter
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Gesamtansicht
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Transportieren, Auf- und Abladen
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Transportieren, Auf- und Abladen
Schläuche auslegen
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Transportieren, Auf- und Abladen
Schläuche auslegen
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Druckstöße bei der Wasserförderung
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Wasserförderung
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Druckstöße bei der Wasserförderung
Maßnahmen
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Ausrollen von Schläuchen
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Unfallgefahren beim Löschen
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Wenn ein Strahlrohr „schlägt“ !
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Saugschlauchkuppeln, wie soll
ich´s nicht machen
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Saugschlauchkuppeln,
wie soll ich´s machen
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Saugschlauchkuppeln,
wie soll ich´s nicht machen
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Saugschlauchkuppeln,
wie soll ich´s nicht machen
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Verständnisfragen
-Welche Arten von Löschwassersystemen gibt es
-Wieviel Liter Wasser fliesst durch ein CM – Strahlrohr mit,
ohne Mundstück in der Minute
-Wieviel Liter Wasser fliesst durch ein BM – Strahlrohr mit,
ohne Mundstück in der Minute
-Wie hoch ist die Deckungsbreite eines CM Strahlrohrs
-Wie hoch ist die Deckungsbreite eines BM Strahlrohrs
-Welche Varianten des Löschwassertransports haben wir
-Was bedeutet TS 8/8
-Wo sind die Hydantenpläne hinterlegt
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Verständnisfragen
-Wie hoch sollte in einer Schaltreihe der Ausgangsdruck an der
Pumpe sein.
-Wie hoch sollte in einer Schaltreihe der Eingangsdruck an der
nächsten Pumpe sein.
-Wieviel fällt der Förderstrom bei einer Saughöhe von 7,50 ab
-Wie weit kann auf einer geraden Ebene nächste FP bei
800 l/min Förderstrom voneinander aufgestellt werden
-Wie hoch ist der Reibungsverlust bei 800 l/min Förderleistung
in einer 100 m langen B-Leitung.
-Wieviel Personen halten mindestens den Faltbehälter bei der
Erstbefüllung
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Verständnisfragen
-Wo befindet sich der Faltbehälter
-Wie sollte der Faltbehälter aufgestellt werden
-Wieviel Personen heben die Tragkraftspritze aus dem TSA
-Was ist beim ausrollen von Druckschläuchen zu beachten
-Was ist beim Tragen von Saugschläuchen zu beachten
-Was macht ihr wenn ein Strahlrohr am Boden liegt und um
sich schlägt
-Was ist beim Saugschlauchkuppeln im Hinblick auf den
Transport von Leinen zu beachten
-Wo sind die Anschlussadapter
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Schluß
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