SZ-2-Juli 2014 - Kardinal-von-Galen
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SZ-2-Juli 2014 - Kardinal-von-Galen
Neu, neu, neu!!!!! 2. Ausgabe der Schülerzeitung Juli 2014 1. Ob liniert oder kariert- die Größe deiner Hefte wird so unterschieden: a) NIN-A b) LIN-A c) DIN-A B X K 2. Wie nennt man einen männlichen Elefanten? 3. Wie heißt der böse Zauberer, der es auf die Schlümpfe abgesehen hat? a) KARAMEL b) HAARGEL c) GARGAMEL a) STIER U b) BULLE A c) HENGST E Z Y T 4. Wer wird blauer Planet gennant? a) ERDE b) VENUS c) MARS Z C F 5. Die EU- Flagge ist blau mit… a) FÜNF KUGELN J b) NEUN WEIßEN PFEILEN N c) 12 GOLDENEN STERNEN E Lösungswort: Lösungswort: _____ Von Klara, Emma und Thea Weltmeisterschaft in Brasilien Dieses Mal findet die Weltmeisterschaft in Brasilien statt. Es sind viele verschiedene Mannschaften dort, die für ihre Heimatländer spielen. Doch leider sind viele Brasilianer gegen die Weltmeisterschaft in ihrer Heimat. Sie veranstalten Proteste auf den Straßen, weil viel Geld in die Stadien investiert wird. Sie wollen, dass das Geld in Krankenhäuser fließt. Es gibt viele verschiedene Fanartikel z. B. T-Shirts. In Brasilien gibt es 12 verschiedene Stadien. Das letzte Spiel findet am13-7-2014 in Rio De Janeiro statt. Wer wird wohl Weltmeister? Portugal mit seinem Cristiano Ronaldo? Argentinien mit Lionel Messi? Italien mit Mario Balotelli? Die Niederlande mit Arjen Robben, Klaas-Jan Huntelaar und Robin van Persie? Der Gastgeber Brasilien mit Neymar JR.? Moritz Arkenau Hier seht ihr eine E-Gitarre. Ich selbst bin Besitzer dieses Modells. Man spielt sie mit Damit die Haut an den Fingern nicht kaputt geht, spielt man das Instrument mit einem kleinen Plastikteil – einem Plektron. Außerdem braucht man einen Verstärker, um lauter spielen zu können. Du solltest übrigens gut organisiert sein, sein, bevor du dieses laute Instrument spielst. Die Entwicklung der E-Gitarre war ungefähr 1920. Die Gitarre, die ihr rechts seht, ist ein Rockinstrument. Es gibt sie in allen Formen und Farben, aber haben sie alle gemeinsam: eines haben diese Instrumente gemeinsam: die Elektronik. Das ist ein Notenschlüssel: Der Notenschlüssel liegt auf 5 Linien. Darauf werden auch die Noten geschrieben. Alle, die ein Instrument spielen wollen, lernen auch die Notenschrift. Es gibt aber auch die Tabulatur. Die hat nicht nur 5 Linien sondern 6. Die Gitarre besitzt nämlich sechs Seiten und eine Linie steht für eine Seite. Das ist ein Bericht von Jannik Blömer Vor sechs Wochen haben wir, die Klasse 4c, einen Brief an Cornelia Funke geschrieben. Wir warteten gespannt auf den Rückbrief. Heute, am 17.6.2014, kam er endlich an. Auf die Post Von Cornelia Funke antwortet ihre Schwester Insa. Cornelia möchte, dass wirklich jeder Brief eine Antwort bekommt, aber da sie Wagenladungen mit Post aus In- und Ausland bekommt, schafft sie es einfach nicht mehr selbst. In einer ruhigen Stunde liest Cornelia die Briefe dann aber auch (Das ist Ehrenwort!), denn was die Kinder ihr zu erzählen haben, was ihnen an den Büchern gefällt und was nicht, ist ihr sehr wichtig. Jetzt kommen die Fragen, die wir an sie gestellt haben und die Antworten, die die Schwester für Cornelia Funke geschrieben hat: Welches Buch hat Sie als Kind inspiriert? Das waren „Jim Knopf“ und „Die Brüder Löwenherz“. Wie heißt das Buch, an dem Sie gerade schreiben? Es heißt „Reckless. Teuflisches Silber“, ist der dritte Band ihrer Spiegelwelt-Buchreihe und wird im Oktober erscheinen. Welche Bücher lesen Sie jetzt am liebsten? Oh, die Liste ist zu lang, um sie hier aufzuschreiben, aber schaut doch mal auf Cornelias Internetseite in den Schreibhauskurier. Dort hat Cornelia nämlich eine Auswahl ihrer Lieblingsbücher veröffentlicht. Woher nehmen Sie die Ideen für ihre Bücher? Die Ideen für ihre Geschichten kommen von überall und nirgendwo, von außen und von innen. Oft inspirieren Orte, Begegnungen oder Stimmungen, manche Ideen sind aber auch ganz einfach plötzlich in Cornelias Kopf. Gefallen Ihnen die Verfilmungen? Manche mehr, manche weniger. Aber sie hat immer großen Respekt vor der Arbeit der Filmteams. Welches Ihrer Bücher mögen Sie am liebsten? Immer das, an dem sie gerade schreibt, denn da ist sie mit herz und Kopf mittendrin. Außerdem kann sie dort all das umsetzen, was sie beim Schreiben der Bücher davor dazugelernt hat. Welches Gefühl haben Sie beim Schreiben? Da Cornelia beim Schreiben immer ein Stück weit in der Geschichte lebt, teilt sie natürlich auch all die Gefühle ihrer Romanfiguren. Was machen Ihre Kinder? Cornelias Tochter Anna studiert Kunstgeschichte und Archäologie in London und ihr Sohn Ben ist gerade mit der Schule fertig und möchte etwas in Richtung Musik studieren. Gefällt es Ihnen immer noch in Kalifornien? Ooohhhhhhh jaaaaaaaa Wann ist ihre nächste Lesung in Deutschland? Wahrscheinlich im November, nach der Buchpremiere von „ Reckless. Teuflisches Silber“ Lebenslauf von Cornelia Funke Cornelia Funke, 1958 in Dorsten in Nordrhein-Westfalen geboren, absolvierte nach ihrem Abitur zunächst eine Ausbildung zur Diplompädagogin und arbeitete drei Jahre als Erzieherin auf einem Bauspielplatz. Ihrer Liebe zum Zeichnen folgend, studierte sie nebenher Buchillustration und zeichnete Bilder für Kinderbücher. Über diese Tätigkeit kam sie schließlich – „im steinalten Alter von 35“, wie sie auf ihrer Homepage schreibt – selbst zum Schreiben. Sie verfasste zahlreiche Kinder- und Jugendbücher, unter anderem die Reihen „Die Geisterjäger“ und „Die wilden Hühner“. Der internationale Durchbruch gelingt ihr 2002, als ihr in Deutschland bereits im Jahre 2000 erschienenes Buch „Herr der Diebe“ in den Vereinigten Staaten erscheint und dort monatelang in den Bestsellerlisten steht. 2003 erscheint ihr Werk „Tintenherz“ zeitgleich in Deutschland, Großbritannien, den USA, Kanada und Australien und wird ein großer Erfolg. Auch die weiteren Bücher der Triologie, „Tintenblut“ (2005) sowie „Tintentod“ (2007), sind überaus erfolgreich und machen Cornelia Funke zur international meistgelesenen deutschen Kinderbuchautorin. Das TIME Magazine zählte sie sogar zu den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten des Jahres 2005. Zahlreiche Bücher von Cornelia Funke wurden bereits erfolgreich verfilmt, z. B. „Herr der Diebe“, „Hände weg von Mississippi“ sowie mehrere Bücher der Reihe „Die wilden Hühner“. 2010 erschien Funkes neuester Roman "Reckless" ("Steinernes Fleisch") zeitgleich in mehreren Ländern. Er ist der Auftakt zu der ersten großen Romanreihe nach der „Tintenwelt“-Trilogie. Im September 2012 erscheint der zweite Teil von "Reckless" unter dem Titel "Lebendige Schatten". Cornelia Funke lebt mit ihren Kindern in Los Angeles. Quelle: http://www.lovelybooks.de/autor/Cornelia-Funke/ Lea Böckenstette 4 Bilder ein Wort ________ omspkudclter _____ dmlegduifdbo _________ hcwumaimsetn _________ _____ hbcaunfreopä ozbrcuelkfwä Emma, Maria, Klara _____ hwneajktreuä Interview mit Ina Rolfes Wann haben Sie Geburtstag? Am 15. Juni Wo sind Sie geboren? In Lohne Wo sind Sie zur Schule gegangen? G.S Kroge, R.S – Lohne, Gymnasium Wann und wo haben Sie studiert? Von 2001-2006 in Vechta Wo waren Sie zuerst Lehrerin? Wilhelmshafen u. Cloppenburg Wie lange sind Sie schon an dieser Schule? Seit August 2010 Was unterrichten Sie gerne? Alle Fächer, die ich habe In welcher Straße wohnen Sie? Brägelerstraße 154 Was ist Ihre Lieblingsfarbe? Blau, rot Was ist Ihr Lieblingsessen? Spaghetti Was ist Ihre Lieblingsmusik? Punk Rock Was ist Ihr Lieblingsbuch? Twilight Was ist Ihr Lieblingsgetränk? Wasser Was ist Ihr Lieblingsfach? Deutsch, Sachunterricht Was ist Ihre Lieblingsblume? Gerbera, Rose Was sind Ihre Hobbys? Lesen, Kino, Rad fahren, Gartenarbeit und backen Maria, Klara, Emma Ein Schornsteinfeger gilt als Glücksbringer, seit es Schornsteine gibt. Denn ein verstopfter Kamin konnte leicht zu einem Brand im Haus führen! Der Mann in Schwarz sorgte für freien RauchAbzug. Übrigens, besonders viel Glück soll es bringen, wenn man Schulter oder Arm des Schornsteinfegers berührt - oder einen der goldenen Knöpfe seiner Jacke. Solange es dir nicht auf den Kopf fällt… Das Hufeisen wurde früher zum Schutz über Türen angebracht. Man glaubte, dass böse Geister sich nicht trauen würden, unter dem Eisen durchzugehen. Glück sollte es auch bringen, wenn man zufällig ein Hufeisen fand. Noch besser: ein Hufeisen mit drei Nägeln. Dreiblättrige Kleeblätter? Die Wiesen sind voll davon! Aber ein vierblättriges? Da brauchst du schon jede Menge Glück, um eins zu finden! Der Bibel nach hatte Eva ein vierblättriges Kleeblatt aus dem Paradies mitgenommen. Schon komisch! Normalerweise lässt man ungern Käfer und Co auf seiner Hand rumkrabbeln. Aber beim Marienkäfer macht fast jeder eine Ausnahme. Schon früher glaubten die Menschen, dass der kleine rote Kerl mit den schwarzen Punkten Glück bringt. Im Mittelalter hielten die Bauern die Käfer für ein Geschenk der Heiligen Maria (daher der Name), weil sie Bäume und Sträucher von Blattläuse befreiten. Von Maria, Klara, Emma und Thea Calhorn ist super ! Bericht von der Klassenfahrt vom 11. bis 13 Juni 2014 Am Morgen des 11. Juni sind wir mit dem Bus nach Calhorn gefahren. Dort wurden wir nett empfangen. Wir haben neue Freunde gefunden und Vertrauen zueinander entwickelt. In einem großen Speiseraum haben wir gemeinsam gegessen. Jeden Tag sind wir zwei Mal in die Kapelle gegangen. Wir waren von der Natur umgeben. Manchmal hörte man das Quaken der Frösche. Im Seilgarten gab es schöne Klettergeräte. Unsere netten Betreuer hießen Robert, Soe, Maike, Marie, Max und Clemens. Der Abend, an dem wir ein Lagerfeuer gemacht haben, war wunderschön. Charlotte Pund Bundesjugendspiele Die Bundesjugendspiele finden alle 2 Jahre statt. In den anderen Jahren gibt es ein Spielefest. Die 1. Klassen machen bei dem Spielefest mit, bei den Bundesjugendspielen wandern sie mit ihren Lehrern durch den Burgwald und die 2. bis 4. Klassen nehmen an den Spielen teil. In diesem Jahr mussten wir sehr viel trinken, weil es so heiß war. Morgens trafen wir uns auf dem Schulhof und sangen gemeinsam ein Sportlied. Die Klassen wurden in Mädchen und Jungen aufgeteilt. Es gab verschiedene Disziplinen, die wir dort erfüllen mussten: 50-Meterlauf, Weitsprung und Weitwurf. Die Mädchen liefen 800 Meter und die Jungen 1000 Meter. Mittags wurden die Urkunden auf dem Schulhof verteilt. In unserer Klasse gab es drei Ehrenurkunden. Es macht immer wieder Spaß und es lohnt sich, dort mitzumachen. Klara, Emma Meine Meerschweinchen Flocke Socke Das sind meine Meerschweinchen. Sie heißen Socke (grau-weiß) und Flocke (braun-weiß). Sie fressen bis zu 80 mal am Tag. Meerschweinchen sollte man nicht alleine halten, sonst fühlen sie sich einsam. Sie fressen am liebsten Salat, Gurken, Äpfel, Wassermelonen und Zucchini. In der Schweiz und in Österreich ist es Gesetz, dass man Meerschweinchen zu zweit halten muss. Ein Meerschweinchen braucht zum Leben ungefähr zwei Quadratmeter. Mein Vater hat den Stall selbst gebaut. Der Stall hat 2 Etagen, es gibt auch eine Treppe wo sie hoch laufen können. Wenn ich sie nach draußen setze, sitzen sie immer zusammen in einer Ecke. Socke ist am ersten Tag von der Rampe runter gefallen. Ich wollte unbedingt zwei Meerschweinchen haben, meine Eltern haben dann endlich ja gesagt und ich habe mich sehr gefreut. Maria Weitzmann Größe: Gewicht: Zoos in Europa: Region: Schwanzlänge: Ernährung: Feinde: Lateinischer Name: Deutscher Name: Lebenslänge: Brutzeit: Nachwuchs: 32 cm 200-300g nur in Köln Neu- Guinea so wie die darunter liegenden Inseln 25-35cm hauptsächlich Früchte, auch Insekten Greifvögel Paradisaea minor Kleiner Paradiesvogel bis 11 Jahre bis 18 Tage 1 bis 2 Eier Quelle: Nationalgeographic.de Bericht von Leon Bärens und Paul Kötter Name: Hai Lateinischer Name: Selachii Klasse: Knorpelfische Größe: 4 - 6m Gewicht: bis zu 2000kg Alter: 15 - 30 Jahre Aussehen: grau – weiß Nahrung: Fisch, Robben, Seelöwen Verbreitung: weltweit Lebensraum: Ozean Natürliche Feinde: Gibt es nicht. Name: Erdmännchen Lateinischer Name: Suricata suricatta Klasse: Säugetiere Größe: 20 – 30cm Gewicht: 800 – 1000g Alter: 5 – 10 Jahre Aussehen: graubraun Nahrung: Insekten Verbreitung: südliches Afrika Lebensraum: Halbwüste und Savannengebiete Natürliche Feinde: Wildkatzen, Greifvögel und Wildhunde Name: Eule (Uhu) Lateinischer Name: Bubo bubo Klasse: Vögel Größe: 50 – 70cm Gewicht: 1,5 - 4kg Alter: 15 – 25 Jahre Aussehen: grau, schwarz, hellbraun Nahrung: Mäuse, Kaninchen, Vögel Verbreitung: Europa und Asien Lebensraum: Wälder, Mittelgebirge, Steppen Natürliche Feinde: Fuchs, Marder Quelle: Biologie – Schule. de Ein Bericht von Luzie Bücker und Lara Srur Die Familie Hin und wieder ist es so, dass sich zwei Menschen treffen und verlieben. Manchmal verlieben sie sich so stark, dass sie heiraten und Kinder bekommen. Aber leider ist es manchmal auch so, dass sie erst ein Kind bekommen es 5 Jahre großziehen und dann wieder ein Kind bekommen und das 5 Jährige noch nicht versteht, das das Baby mehr Aufmerksamkeit braucht als das große Kind. Es ist neidisch. Es will nicht verstehen dass das kleine Baby jetzt zur Familie gehört. Es will der Herrscher von Mama und Papa sein. Das große Kind fängt an seine Eltern zu hassen und die Eltern verstehen das Kind überhaupt nicht mehr. 10 Tage später hat sich die Lage verbessert. Das große Kind hat sich damit angefreundet dass das Baby mehr Aufmerksamkeit bekommt als es selbst. Sie sind Freunde geworden. Und das war die Geschichte der Familie. Anna-Lina Fangmann Der Strand ist eine Goldgrube: Jeden Tag spült das Meer schillernde Muscheln, versteinerte Seeigel, vom Wasser glatt geschliffene Holzstückchen und manchmal sogar Knochen eines verstorbenen Tieres an. Blasentang: Die Blasen helfen der Alge aufrecht im Wasser zu stehen, denn sie sind mit Sauerstoff und anderen Gasen gefüllt. Im Sommer findest du am Ende der Stängel Blasen, die aussehen, als ob kleine Warzen auf ihnen wachsen. Öffnest du diese Blasen, so tritt eine glibbrige Flüssigkeit aus: Das sind die Geschlechtszellen des Blasentangs. Übrigens: In Japan wird der Blasentang als Gemüse gegessen. Quelle: http://www.kilokill.de/images/blasentangxs.jpg Herzmuschel: Meist findest du nur eine Schale, gelebt hat das Weichtier allerdings zwischen zwei Schalen. Wenn du dir die Muschel genau anguckst, dann kannst du die so genannte Mantellinie und zwei weitere Abdrücke in der Schale erkennen: Die Mantellinie zeigt dir wo der Mantel angewachsen war, die anderen Abdrücke haben die Muskeln hinterlassen, mit denen die Muschel ihre Schale öffnete und schloss. Quelle: http://www.sebastianconradt.de/images/herzmuschel03_480.jpg Aus Naju Versum – die Kinderzeitung für alle Ein Bericht von Lea Böckenstette Plastik ist fast überall: in der Luftmatratze, im Legostein, in deinen Schuhen und – im Meer. Fast der gesamte Plastikmüll gelangt über Flüsse in das Meer, oft kippen aber auch Schiffe ihren Müll einfach über Bord oder Touristen lassen ihren Abfall am Strand liegen. Eine Plastikflasche wird im Meer durch Wind, Wasser und die Sonne zwar brüchig und zerfällt in immer kleinere Stückchen, komplett auflösen wird sie sich aber nie. 450 Jahre dauert es, bis eine Plastikflasche verrottet. Der Großteil der winzigen Plastikstückchen sinkt auf den Meeresboden, andere werden an die Küsten gespült, treiben auf der Wasseroberfläche oder mischen sich unter den Sand. Viele Seevögel wie der Albatros verwechseln die Plastikteile mit Nahrung und füttern damit ihre Küken. Sie werden krank oder verhungern, weil ihre Mägen verstopfen. Andere Tiere wie der Wal, der Delfin oder die Schildkröte verfangen sich bei ihren Befreiungsversuchen. Manche sterben sogar dabei. Aus Müll wird Kunst Es gibt viele Menschen, die versuchen auf das Müllproblem im Meer aufmerksam zu machen, zum Beispiel der Engländer David de Rothschild. Er sammelte rund 12.000 Plastikflaschen, baute aus ihnen ein Boot und segelte damit von Amerika über den Pazifischen Ozean bis nach Australien. Andere wiederum nutzen den angeschwemmten Müll, um tolle Kunstwerke zu errichten wie auf Amrum an der Nordsee. Dort stehen bunte Hütten aus Besenstielen und alten – Fischernetzen – eine davon hat es sogar schon in ein Museum geschafft. Ein Bericht von Lea Böckenstette Quelle: Naju Versum - die Kinderzeitung für alle Karibischer Traum Zutaten: Für den Teig: 180 g weiche Butter 150 g Zucker 3 Eier 300 g Mehl 1 P. Backpulver 4 – 6 EL Milch 1 Beutel Schokoladen-Kokosriegel (Mini-Bounty) Für den Belag: 1 große Dose Ananasringe 7-9 EL Rum oder Orangensaft 6-7 EL Kokosraspel 2 Becher Schlagsahne 2 P. Sahnefestiger 2 P. Vanillinzucker Evtl. Borkenschokolade Zubereitung. Aus Butter, Zucker, Eiern, Mehl, Backpulver und Milch einen Rührteig herstellen, in eine gefettete Springform füllen und glatt streichen. Kokosriegel dritteln und auf dem Teig verteilen, dabei etwas eindrücken. Im vorgeheizten Backofen bei 175 °C ca. 40 – 45 Minuten backen. Ananas abtropfen lassen. 5 Ringe klein schneiden, mit Rum (oder Orangensaft) begießen und zugedeckt ziehen lassen. Ananasstücke auf dem ausgekühlten Boden verteilen. Sahne mit Sahnefestiger und Vanillinzucker steif schlagen und auf die Ananasstücke streichen. Restliche Ananasringe evtl. halbieren und auf die Torte verteilen. Kokosraspel evtl. in einer Pfanne rösten, abkühlen lassen und über den Kuchen streuen. Mit Borkenschokolade verzieren. Charlotte Pund Rhabarberkuchen ( Springform) Zutaten: 4 Eier 100g Mehl 100g Zucker + 5 EL Zucker 1 Tl Backpulver 1 P. Vanillinzucker Rhabarber 2 Becher Sahne Zubereitung: Zucker, 1 Ei und 3 Eigelb mit Vanillinzucker schaumig rühren. Mehl und Backpulver dazu geben und zu einem Rührteig verarbeiten. Teig in eine Springform geben. 5 EL Zucker und 3 Eiweiß steif schlagen und auf dem Teig verteilen. Bei 160°C 45 Minuten backen. Den Eiweißdeckel abheben, den Boden mit Rhabarber bestreichen und darauf 2 Becher Sahne geben. Den Deckel wieder darauf geben. Ich habe dieses Rezept auf geschrieben weil es richtig lecker ist. Viel Spaß beim Backen ! Wünscht euch eure Anna- Lina Fangmann So sieht die OV von innen aus! Im April waren wir mit dem Familienkreis bei der OV und haben uns angesehen, wie die Zeitung entsteht. Ich fand das sehr spannend und möchte euch das Wichtigste berichten. 4 von diesen Rollen werden morgens und abends durch die Maschinen gejagt. Eine Rolle wiegt 1 Tonne! Hier seht ihr die Druckerei der Oldenburgischen Volkszeitung. Das ist der Anfang des Druckers. Das ist die Kontrollstelle des Druckers. Hier wird nur mit 4 Farben gedruckt! Alle anderen Farben, die man braucht, werden daraus gemischt. Hier werden die Zeitungen sortiert, bevor sie dann ausgeliefert werden. Frederic Vierzeiler Manchmal ist die Welt ganz klein und manchmal riesengroß, manchmal ist sie ganz aus Stein und manchmal ganz aus Moos. Das Tier hat mitten in der Nacht still auf dem Dach gesessen. Es hat die Schnauze aufgemacht Und einen Stern gefressen. Du bist ich und ich bin du, gestern, heute, immerzu. Ich bin du und du bist ich, immerzu, ich liebe dich. Ein klitzekleiner Junge saß Bei seiner Mutter auf dem Schoß. Er aß und aß und aß, auf einmal war er riesengroß. Mein Pferdchen ist mir weggerannt Und schrieb mir einen Gruß. Es lebt in einem fernen Land. Nun gehe ich zu Fuß. Tropfen fallen, Blätter rauschen, Regen ohne Unterlass. Glücklich stehen wir und lauschen, mäuschenstill und pitschenass. von Franz Wittkamp von Henrike Prues ausgesucht, aufgeschrieben und gezeichnet In Dinklage gibt es viele Sportaktivitäten, zum Beispiel das Sportzentrum TVD. Der TVD hat ein Hallenbad für Schwimmer und Nichtschwimmer, zwei Turnhallen, eine Basketballhalle, einen Fitnessbereich, einen Ballettraum und einen Raum, wo zum Beispiel getanzt oder Fitness gemacht wird. Dann gibt es noch das Fitnessstudio Medifit. Es gibt dort einen Fitnessbereich mit Geräten, einen Damenfitnessbereich, einen Kraftbereich, einen Raum mit Geräten, einen My- Lineraum und einen Squashbereich. Zu Medifit gehört auch noch ein Gebäude, in das man entweder vorne oder durch das Medifit reinkommt. In dem Gebäude kann man in die Sauna, zur Massage oder unters Solarium gehen. In Dinklage gibt es auch noch das Jahn-Stadion. Man kann dort Fußball spielen. Es gibt eine sehr große Turnhalle und Fußballplätze. An manchen Tagen finden dort Fußballspiele statt. Dahin kommen dann sehr viele Leute. Dinklage besitzt auch noch Tennisplätze. Dort findet man ein großes Clubhaus mit zwei Umkleideräumen für Damen und Herren, Toiletten, eine Bar, eine Küche und einen Sitzbereich. Draußen gibt es acht Tennisplätze. Manchmal finden Punktspiele statt. Man kann dann außerhalb oder zu Hause spielen. Wer gewinnt, kriegt vielleicht einen Preis. Einige Male im Jahr, zum Beispiel zum Oktoberfest, steigt eine Party. Das Freibad ist im Sommer sehr beliebt. Es gibt ein Babybecken, ein Becken mit einer Rutsche und ein großes, tiefes Becken mit Sprungbrettern und Startblöcken. Wenn man Hunger bekommt, kann man sich beim Kiosk zum Beispiel eine Tüte Bonbons, ein Eis oder eine Pommes kaufen. Im Winter ist es zu kalt für das Freibad. Dann wird das Wasser herausgelassen und das Hallenbad öffnet. Dort gibt es zwei Startblöcke und am Mittwoch wird Discoschwimmen angeboten. In der Turnhalle der Höner- Mark- Schule kann man Judo lernen. Vielleicht seid ihr Naturtalente und könnt später, wenn ihr groß seid, an wichtigen Turnieren teil. Aber wenn ihr noch nicht alt genug seid, könnt ihr auf Turnieren gegen andere in eurem Alter kämpfen. Im Hallenbad oder Freibad kann man auch noch bei der DLRG teilnehmen. DLRG heißt Deutsche Lebensrettungsgesellschaft. Dort muss man Schwimm- und Tauchübungen machen, um später Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Lara Clemens August wurde von seinen Geschwistern Clau genannt - das war kürzer und klang viel fröhlicher. Sein jüngerer Bruder - genannt Strick – und er hatten sich ganz besonders lieb. Clau sagte zu Franz: „Du bist der beste Freund meines Lebens.“ Und du mein bester Freund!“, erwiderte Franz und zusammen stiefelten sie Hand in Hand über die Felder ihres Vaters, denn das machte besonders Spaß .Ihr ganzes Leben blieben sie beste Freunde. „Clau, Stick - heute ist eure erste heilige Kommunion. Aus diesem Anlass schenke ich euch diese beiden Lindenbäume, damit ihr eure Bäume wachsen seht, immer an diesen Tag erinnert werdet. Die beiden Brüder freuten sich sehr über diese schönen Bäumchen ihres Vaters, deshalb pflanzten sie die Lindenbäume direkt vor ihr Zuhause, an die Brücke zur schönen Burg Dinklage. So schauten sie jedes Mal, wenn sie nach Hause kamen, wer größer war, sie oder ihre Linden. Die Eltern gingen jeden Tag zur heiligen Messe in die Kirche und es war selbstverständlich, dass all ihre Kinder mitgingen. Clau entdeckte dabei, dass er sich hier immer sehr wohl fühlte und eines Tages meinte er: „Irgendwie habe ich die Kirche sogar richtig lieb!“ Das galt für Weihnachten ganz besonders. Da traf sich immer die ganze Familie auf Burg Dinklage. Es war für die vielen Kinder ein ganz besonders feierlicher Moment. Wenn sie dann in der Weihnachtsmesse saßen und aufgeregt alle Weihnachtslieder mitsangen, stieß Clau plötzlich Franz an. „Du, jetzt haben wir gesungen ,…Jesus, kehr ein in die Hütten der Armen und nicht in die Schlösser der Reichen’. Da können wir doch mal froh sein, dass wir kein Schloss sondern eine Burg haben, was!“ Als Clau größer war, wurde er von seinen Eltern in ein Internat nach Österreich geschickt. Franz kam auch mit und so verbrachten die beiden Brüder ein paar Jahre weit weg von ihren Eltern und ihren Geschwistern. Für die beiden war das nicht ganz so einfach:“ Gut, Strick, dass wir gemeinsam hier sind. Was sie wohl in Dinklage machen? Ich wäre jetzt so gerne zu Hause.“ Clau verstand nun, was die älteren Menschen meinten, wenn sie manchmal von der „Heimat“ sprachen oder vom „Vaterland“. Und damit er nicht traurig war, schrieben ihm seine Eltern viele Briefe - und Clau freute sich auf die nächsten Ferien. Quelle: Philipp und Caroline von Ketteler: Der Löwe von Münster, Aschendorf Verlag 2006 Ein Bericht von Lea Böckenstette Wort mit Tiername Es gibt ein Tier, Beine hat’s vier, zwei spitze Ohren, einen langen Schwanz und schnurren kann’s. Sein Name steht hinten in einem Wort: Fängt jemand an und treibt eifrig Sport, und vorher hat’s ihm an Bewegung gefehlt, kann’s sein, dass der ihn am nächsten Tag quält. retakleksum Tier und Sache In manchem Stall sieht man sie stehn. Wird hinten ihr Name mit einem I versehn, ergibt sich der Name einer Sache, die sieht man auf so manchem Dache. legeiz, egeiz Wort in vielen Wörtern Hängst du an MONI, MO und SEK, an DOK sowieso an LEK und REK, an FAK und TRAK und auch an KAN stets ein bestimmtes Wörtchen an, bekommst du neun sinnvolle Wörter zusammen, die alle aus dem Lateinischen stammen. Das Wörtchen ist nicht nur Teil dieser neun Wörter. Fall’n dir noch andere ein? Klara, Emma u. Thea Janniks und Laras Witze Der Arzt zum Patienten: „Diese Medizin müssen Sie dreimal am Tag in einem Zug austrinken.“ - „Da habe ich ja Glück, dass ich in der Nähe vom Bahnhof wohne. Der Chef fragt die neue Sekretärin: „Was steht denn für diese Woche auf dem Kalender?“ Antwortet die Sekretärin: „Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag.“ „Warum hast du denn ein Loch in deinen Regenschirm geschnitten?“ – „Damit ich sehe, wann der Regen aufgehört hat.“ Der Lehrer fragt die Klasse: „Wer kann mir fünf wilde Tiere nennen, die in Afrika leben?“ Fritzchen meldet sich und sagt „Ein Elefant und vier Giraffen!“ „Sag mal, warum stellst du denn den Topf mit dem dampfend heißen Wasser in die Tiefkühltruhe?“ – „Na, ich friere es ein! Heißes Wasser kann man doch immer mal gut gebrauchen.“ Zwei volle Milchflaschen treffen sich morgens vor der Tür. Die eine ist gut gelaunt, die andere mies. „Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?“, fragt die eine. Meint die andere: „Lass mich in Ruhe, ich bin sauer!“ Was geht immer um den Baum herum, ohne müde zu werden? Die Rinde Im Büro. Der Chef fragt seinen Angestellten: „Warum kommen Sie denn schon wieder zu spät?“ – „Am Aufzug hängt ein Schild, auf dem steht: NUR FÜR SECHS PERSONEN. Was meinen Sie, wie lange es manchmal dauert, bis noch fünf Leute dazugekommen sind!“ In der Schule. „Wie heißen Lebewesen, die sowohl im Wasser als auch auf dem Land leben können?“ Meldet sich Lena: „Matrosen, Herr Lehrer.“ Mitgemacht haben: Luzie Bücker, Charlotte Pund, Henrike Prues, Moritz Arkenau, Lea Böckenstette, Leon Bärens, Jannik Blömer, Paul Kötter, Thea Möllers, Emma Tiemann, Maria Weizmann, Klara Hörstmann, Frederic Fangmann, Lara Srur, Anna-Lina Fangmann, Frau Arnold und Frau Stengert. Kardinal-von-Galen-Schule Klinghamerweg 1 49413 Dinklage Tel. 04443-899810 www.kardinal-von-galen-schule.de