Facharbeit Stufe 12
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Facharbeit Stufe 12
Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 1 Werner-Jaeger-Gymnasium Nettetal Facharbeit Stufe 12 1. Halbjahr Ralf Wilke Informatik Entwicklung und Realisation der Hard- und Software für ein mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Langzeitmesswertspeicher, alphanumerischem LC-Display, Benutzermenüführung und Interface zum PC zwecks Auswertung und Weiterverarbeitung der gesammelten Daten Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 2 Inhaltsverzeichnis Grobe Gliederung..........................................................................................................3 Vorwort......................................................................................................................... 4 Zur Form.................................................................................................................. 4 Die Grundstruktur des Projektes................................................................................... 5 Das Herzstück - Der Mikrocontroller.......................................................................5 LC-Anzeige.............................................................................................................. 6 Die Softkeys............................................................................................................. 6 Der Langzeitdatenspeicher....................................................................................... 6 Die serielle Schnittstelle...........................................................................................6 Der Temperatursensor.............................................................................................. 6 Das Schaltungskonzept............................................................................................ 7 Die Realisierung.......................................................................................................8 Aufbau und Mechanik...................................................................................................9 Hardwareroutinen........................................................................................................11 Taster......................................................................................................................11 I²C-Bus................................................................................................................... 11 E²PROM.................................................................................................................12 DS1620...................................................................................................................12 LCD........................................................................................................................12 ASCII-Text-Speicherung...................................................................................13 Ausgabe von Text..............................................................................................13 Ausgabe von Zahlen.......................................................................................... 13 Serielle Schnittstelle / Interrupt..............................................................................13 Empfangen.........................................................................................................14 Senden............................................................................................................... 14 Softwareroutinen.........................................................................................................14 Diagnose-Routine...................................................................................................14 Menüsystem................................................................................................................ 15 Die Datenstruktur und ihre Routinen.......................................................................... 15 Datenstruktur..........................................................................................................15 Datensatz / Letzten Datensatz finden..................................................................... 16 Datensätze hinzufügen........................................................................................... 16 Freier Speicher....................................................................................................... 16 Anzeige der vorhandenen Datensätze mit Startzeit................................................16 Alles löschen.......................................................................................................... 17 Datensatz einzeln löschen...................................................................................... 18 Menü Messwerterfassung.......................................................................................19 Eingabe der Daten............................................................................................. 19 Überprüfung, ob Speicherplatz ausreicht.......................................................... 20 Timer 0 und sein Interrupt................................................................................. 20 Messwerterfassung............................................................................................ 21 Excel - Visual Basic for Applications.........................................................................22 DynamicLinkLibrary-Aufrufe................................................................................ 22 Das Programm........................................................................................................22 Nachwort.....................................................................................................................22 Anhang........................................................................................................................ 23 Schaltplan............................................................................................................... 23 Layout.....................................................................................................................24 Assembler-Quellcode............................................................................................. 25 Visual Basic for Applications-Quelltext................................................................ 58 ASCII-Tabelle........................................................................................................ 61 Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 3 Literaturverzeichnis.................................................................................................... 62 Abbildungsverzeichnis................................................................................................62 Grobe Gliederung Diese Gliederung entstand zu Beginn der Arbeit und fasst den Arbeitsablauf mit seinen Teilaufgaben in der notwendigen Reihenfolge zusammen. 1. Entwurf und Entwicklung des Schaltungskonzeptes / Design der Schaltung 2. Realisierung auf Hardwareebene: Platine entwerfen (EAGLE-Layoutprogramm), ätzen, bestücken, mechanische Arbeiten am Gehäuse 3. Entwicklung des Programms für den Mikrocontroller in modularer Form in Assembler mit einer Entwicklungsumgebung für Windows: a) Programmierung der hardwarenahen Routinen zum Betreiben der einzelnen Komponenten (Speicher, LCD, ser. Schnittstelle, Temperatursensor, Eingabetaster) b) Programmierung von Hilfsroutinen, die bei der weiteren Entwicklung nützlich/wichtig sind c) Programmierung des Menüsystems zur einfachen Benutzerführung d) Festlegung einer Datenstruktur des Langzeitspeichers • Effiziente Ausnutzung des Speicherplatzes (evtl. Komprimierung) • Speicherung von Zeitintervall, Anfangszeit, Größe des Datensatzes,... • Speicherverwaltung in Hinblick auf Löschen, Umsortieren (Defragmentieren) der Daten, Ermittlung des freien Speicherplatzes e) Programmierung der Routinen, die über das Menüsystem auswählbar sind 4. Entwicklung eines VBA-Makros mit Microsoft Excel, dass die Daten über die ser. Schnittstelle einliest und sowohl tabellarisch als auch grafisch darstellt. Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 4 Vorwort Zu Beginn des Jahres 2001 begann ich mich mit Mikrocontrollern zu beschäftigen. Unter www.batronix.com fand ich eine Web-Seite, die eine AssemblerEntwicklungsumgebung für Windows, Layouts für ein passendes Programmiergerät und eine Experimentierplatine sowie einen umfangreichen Fundus von Datenblättern anbietet. Beim Elektronik-Versandhandel Reichelt1 bestellte ich mir die benötigten elektronischen Bauteile, das Basisplatinenmaterial2 und stellte die Platinen durch Belichtung mit UV-Licht und anschließender Ätzung her. Mit diesen Equipment und dem „Mikrocontroller Handbuch“ [1] arbeitete ich mich in die Programmierung von Mikrocontrollern ein und schreib einfache Programme wie Lauflichtsteuerung, Tonerzeugung und andere Spielereien. Mit dieser Erfahrung beginne ich jetzt dieses Projekt, das in seinem Umfang und seiner Komplexität das Vorherige weit übertrifft: Ein mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit 4kB E²PROM Langzeitspeicher (Datenerhalt ohne Versorgungsspannung min. 10 Jahre), LC-Display, einfacher und kompakter Bedienung durch Menüführung sowie seriellem PC-Interface, um die gesammelten Daten (grafisch) auszuwerten. Die Aufgabenstellung beschränkt sich nun nicht mehr auf die reine Softwareprogrammierung; vielmehr gerät auch die externe Hardware und die Mechanik in den Vordergrund. Wissen über die Handhabung der einzelnen Komponenten steht mir durch Bücher und Datenblätter des Herstellers zur Verfügung. Zur Form • • • • • • • Unterpunkte, in denen entweder besonders schwierige Probleme zu lösen waren oder die trickreiche Strategien enthalten, werden ausführlich erläutert. Besonders in Texten, die auf dem LCD dargestellt werden, wird die deutsche Sprache - teils mit der zu diesem Zeitpunkt alten Rechtschreibung - mit der englischen kombiniert angewandt, da der Anzeigeplatz im LCD auf 16 Zeichen pro Zeile begrenzt ist und nur durch diese Kombination das Gemeinte auf dem stark begrenzten Platz verständlich darzustellen ist. Ähnliches gilt für die Benennung von Labels und RAMs im Assembler-Quelltext, wobei hier der Vorteil der kürzeren englischen Ausdrücke in den Vordergrund tritt. Auf den im Anhang abgedruckten Assembler- und VBA-Quellcode wird durch die Zeilenangaben in Klammern Bezug genommen. Signale oder Leitungen, die mit invertierter Logik3 arbeiten, werden durch ein Apostroph ' markiert. Das Wort Mikrocontroller wird wegen seines häufigen Vorkommens und seiner zentralen Bedeutung durch MC abgekürzt. Hexadezimalzahlen werden durch Anhängen von h, Binärzahlen durch b gekennzeichnet. Bezeichnungen wie R01 stellen die Register R0 und R1 dar, wobei diese als 16Bit-Wert zu interpretieren sind. Das erstgenannte Register enthält das HighByte. 1 Reichelt Elektronik www.reichelt.de Elektronikring 1 D- 26452 Sande 2 Basisplatinenmaterial: Platinen, die ein- oder beidseitig mit einer dünnen Kupferschicht und evtl. einem lichtempfindlichen Fotolack bedeck sind. Sie dienen beim Herstellen der Leiterbahnzüge durch Ätzen oder Fräsen das Grundmaterial dar. 3 Invertierte Logik: Im Gegensatz zu Active High-Eingängen, die bei hoher Spannung (High = H = 5 Volt) ihre Funktion ausführen, werden Active Low-Eingänge bei niedriger Spannung (Low = L = 0 Volt) aktiv. Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 5 Die Grundstruktur des Projektes Dieses Kapitel beschreibt kurz die einzelnen Bauteile und das daraus resultierende Schaltungskonzept Das Herzstück - Der Mikrocontroller Das Herzstück des Projektes ist der Mikrocontroller AT89C4051 der Firma ATMEL1. Es handelt sich hierbei um ein Derivat des weit verbreiteten 8051 mit folgenden Merkmalen: • • • • • • • • • 4kB wiederbeschreibbaren Flash-Programmspeicher PEROM 15 Input/Output (I/O) Leitungen 128 Bytes interner RAM 2 16 Bit Timer/Zähler 5 Interrupts mit 2 verschiedenen Prioritäten vollduplexfähige2 serielle Schnittstelle „on chip“ Taktgeschwindigkeit bedingt durch einen ext. Quarz bis 24MHz kompatibel mit dem Industriestandard MCS-51TM 20 Pin PDIP3-Gehäuse Der interne RAM des MC ist in vier Segmente unterteilt. 000h-01Fh: Registerbänke 0-3 Der AT89C4051 hat 4 Registerbänke mit je 8 Registern R0 bis R7. Die Auswahl der einzelnen Bank erfolgt über 2 Bits im PSW; hierzu später mehr. 020h-02Fh: Bitadressierbarer Bereich Hier stehen 16 Byte zur Verfügung, deren Bits über die Bit-Befehle zusätzlich über die Adressen 00h-7Fh angesprochen werden können. 030h-07Fh: Daten-RAM Dieser Bereich ist direkt byte-adressierbar und steht dem Programmierer als normaler RAM zur Verfügung. 080h-0FFh: Special Function Register-Bereich In diesem Bereich sind die sogenannten Special Function Register (SFR) ansprechbar. Die Register sind Speicherstellen mit besonderen Funktionen wie zum Beispiel der Akku, Steuerbytes für die Interrupt-Verwaltung, die ser. Schnittstelle, die Timer, usw. Ebenfalls werden über zwei SFR die 15 I/O-Leitungen des MC gesteuert. Diese sind zu zwei Bytes zusammengefasst, und werden als Port 1 (P1) und Port 3 (P3) bezeichnet. Ausgaben von Spannungswerten erfolgen durch Schreibbefehle auf die jeweiligen Adressen; zum Einlesen müssen zuvor die entsprechenden Bits auf 1 gesetzt werden. 1 Europe Atmel U.K., Ltd. Coliseum Business Centre Riverside Way Camberley, Surrey GU15 3YL England TEL (44) 1276-686-677 FAX (44) 1276-686-697 e-mail literature@atmel.com Web Site http://www.atmel.com 2 Vollduplexfähig: gleichzeitiges Senden und Empfangen ist möglich 3 PDIP20: Plasic Dual-In-Line-Gehäuse mit 20 Pins Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 6 LC-Anzeige Die aktuelle Anzeige der Temperatur und anderer Daten, sowie die Menüdarstellung übernimmt das 2-zeilige LC-Display mit 16 Zeichen pro Zeile LCD 162a von Displaytech1. Zur Ansteuerung der 5x7 Punktmatrix hat es einen Controller vom Typ HD44780 o.ä. bereits auf seiner Platine integriert, der einen relativ einfachen Betrieb ermöglicht. Neben zwei Anschlüssen für die LED-Hintergrundbeleuchtung (Pins 1516) besitzt es einen 8-Bit breiten bidirektionalen2 Datenbus (Pins 7-14), einen Enable-Eingang, der den Datentransfer auslöst, einen R/'W-Eingang, der die Richtung des Datenflusses festlegt, einen RS-Eingang, mit dem zwischen Daten- und Kommandobytes umgeschaltet werden kann, einen Kontrasteingang, sowie natürlich Anschlüsse für die Stromversorgung. Die Softkeys Unter dem Display sind symmetrisch 4 Taster angeordnet, deren Bedeutung abhängig vom aktuellen Menü in die untere Zeile des LCD geschrieben wird. Daher die Bezeichnung Softkeys. Der Langzeitdatenspeicher Um die Messwerte auch ohne Stromversorgung sicher zu speichern, werden 2 M24C16 E²PROMs3 von STMicroelectronics4 verwendet. Diese ICs im PDIP8Gehäuse haben eine Speicherkapazität von je 16 kBit mit einer Organisation von 2048 x 8 Bit, also 2kByte. Sie kommunizieren über den seriellen, bidirektionalen I²CBus (Details im entsprechenden Kapitel) mit dem MC. Anfangs war nur ein E²PROM vorgesehen; das Hinzufügen eines Weiteren war jedoch einfach, so dass der zusätzliche Speicherplatz entweder für die angezeigten ASCII-Texte oder auch als Messwertspeicher benutzt werden kann. Diese Entscheidung kann aber erst zum Ende der Softwareprogrammierung getroffen werden, da erst dann der verbleibende freie Programmspeicherplatz im MC feststeht. Die serielle Schnittstelle Die ser. Schnittstelle ist onChip im MC integriert. Zum Betrieb mit einem PC ist jedoch eine Spannungswandlung nötig: Der MC arbeitet mit 0 oder 5 Volt, die ser. Schnittstelle des PCs nach dem RS232-Standard aber mit -12 bis +12 Volt. Diese Spannungswandlung nimmt das IC MAX 232 von MAXIM5 vor. Der Temperatursensor Als Temperatursensor verwende ich den DS1620 von Dallas6. In diesem IC im 8PinPDIP-Gehäuse ist ein Temp.-Sensor mit A/D-Wandler integriert. 1 Displaytech Ltd, Email : sales@dispalytech.com.hk Fax: +852 2722 6998 2 bidirektional: In beide Richtungen benutzbar; hier: Daten können zum Display geschrieben, oder vom Display gelesen werden. 3 E²PROM: Electric Erasable Programable Read Only Memory 4 STMicroelectronics GROUP OF COMANIES www.st.com 5 MAXIM: Maxim Integrated Products, 120 San Gabriel Drive, Sunnyvale, CA 94086 (408) 7377600 6 Dallas Semiconductor, www.dalsemi.com Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 7 Das Schaltungskonzept Nachdem nun alle wichtigen Bauteile feststehen, gilt es, einen Schaltplan zu entwickeln, der mit möglichst wenig zusätzlichen Bauteilen die einzelnen Hardwarekomponenten zum Zusammenspiel bewegt. Von den 15 bidirektionalen Leitungen des MC sind in Port 1 acht zusammengefasst, die restlichen 7 in Port 3. Die 16. Leitung (Bit 6 von P 3, auch P3.6 genannt) ist intern mit dem Ausgang eines analogen Komparators1 verbunden und kann deshalb hier nicht genutzt werden. Insgesamt müssen min. 23 ext. Bauteilanschlüsse bedient werden: 11 beim LCD, 3 für die E²PROMs, 4 für die Taster, 3 für den Temp.-Sensor und 2 für die ser. Schnittstelle. Da dieses mit 15 Leitungen direkt nicht möglich ist, muss eine Porterweiterung vorgenommen werden. Hierzu gibt es mehrere Möglichkeiten: 1. Benutzung von I²C-Bus-Porterweiterungsbausteinen wie dem PCF 8574 • Vorteil: Sie können direkt an den I²C-Bus, der schon für die E²PROMs benötigt wird, angeschlossen werden und besitzen 8 I/O-Anschlüsse sowie eine Interruptleitung, die Änderungen an den Eingängen anzeigt und über den Interrupt-Eingang des MC ausgewertet werden kann. (vgl. [1]: 109, 113). • Nachteil: Wegen des I²C-Protokolls ist die Ansteuerung nur langsam möglich, der Preis ist rel. hoch2 und die Interruptprogrammierung macht das Programm komplexer und fehleranfälliger. 2. Benutzung von Schieberegistern • Vorteil: Mit jeweils 3 Leitungen können durch Kaskadierung von Ser. In/Par. Out-Schieberegistern die benötigten Ausgänge bzw. mit Par. In/Ser. OutSchieberegistern Eingänge zur Verfügung gestellt werden. • Nachteil: 6 Leitungen werden benötigt, der Vorteil der Kaskadierbarkeit kann nicht ausgenutzt werden, da nicht so viele Ein- und Ausgänge benötigt werden. 3. Daten-Adressbus-System • Vorteil: Es ist in der MC-Technik üblich, z.B. zum Betreiben von ext. parallelen Daten- und Programmspeichern wie EPROMs und RAMs; es hat keinen Protokollaufwand, ist schnell und läßt sich mit dem Anschluss des LCD gut kombinieren. Zusätzlich stehen mir viele Informationen hierzu in [1] zur Verfügung. • Nachteil: Ein Port ist als Datenbus belegt, die verbleibenden 7 Leitungen müssen für den Adressbus und alle anderen Funktionen wie dem I²C-Bus ausreichen. Nach Abwägung der Vor- und Nachteile habe ich mich für das Daten-AdressbusSystem entschieden, weil es den Anforderungen genügt und die geringsten Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung zu erwarten sind. 1 Komparator: Vergleicher zweier Spannungen, hier zwischen P1.0 und P1.1 2 Vgl. Reichelt Elektronik Katalog 10/2001, Seite 354 PCF 8574: 5,50DM Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 8 Die Realisierung Port 1wird als Datenport mit seinen 8 bidirektionalen Leitungen benutzt, an die andere Bauteile wie das LCD einfach angeschlossen werden. Die Tasterzustände werden über ein Latch1 auf den Datenbus gelegt und die Steuersignale für das LCD und den Temp.-Sensor über ein Flip-Flop mit Takteingang2 vom Bus übernommen. Nun stellt sich aber das Problem, woher jedes Bauteil des Datenbusses weiß, wann es Daten senden oder empfangen soll. Hierzu nutze ich einen 2 Bit breiten Adressbus, angeschlossen an Port 3: 00b: Keines der Bauteile ist aktiv 01b: LCD 10b: Flip-Flop für Statusausgänge 11b: Latch für Tasterzustände Als Leitungen werden P3.4 und P3.5 benutzt und dem 74 HC 1383 zugeführt. Dieses IC hat Active Low-Ausgänge, deshalb müssen mit dem 74 HC 14 zwei Signale invertiert werden. Das Latch 74 HC 541 ist 8 Bit breit, von denen aber nur 4 Bit für die 4 Taster benötigt werden. Das Widerstandsarray RN1(siehe Schaltplan) sorgt für definierte Spannungszustände auf den Tasterleitungen. Das Flip-Flop 74 HC 574 arbeitet nur in Ausgaberichtung, man kann mit ihm also nur die Steuereingänge des LCD und des Temp.-Sensors bedienen. Der I²C-Bus für die E²PROMs besteht aus einer Taktleitung, der „serial clock“ (SCL). In ihrem Takt werden über die „serial data“ (SDA)-Leitung Daten übertragen. Glücklicherweise lassen es die Spezifikationen des I²C-Busses zu, die SDA-Leitungen der beiden E²PROMs zu verbinden und mit dem Flip-Flop lediglich getrennte Taktsignale zu erzeugen.4 Der Temperatursensor wird über ein 3-Draht-Interface angesteuert. Eine ChipSelectLeitung aktiviert das IC und eine Taktleitung definiert die Geschwindigkeit, mit der über die bidirektionale Datenleitung DQ die Daten transportiert werden.5 Grob betrachtet sind also 3 Bus-Systeme kombiniert; ein vielleicht verbesserungsfähiges Konzept, das aber auf jeden Fall Abwechslung und Herausforderung birgt. 1 Latch: Bauteil aus der Logikreihe, das Spannungspegel auf Befehl durchlässt. 2 Flip-Flop mit Takteingang: Bauteil aus der Logikreihe, das auf einen Takt-Impuls hin Signalzustände speichert. 3 74 HC 138: 3/8 Binär-Dezimalwandler, das je nach Binärzahl am Eingang einen entsprechenden Ausgang aktiviert. 4 STMicroelectronics, Datenblatt „16/8/4/2/1 Kbit Serial I²C BUS EEPROM“ 2000, Seite 4, Figure 4: I²C Bus Protocol 5 DALLAS SEMICONDUCTOR, Datenblatt DS1620 „Digital Thermometer and Thermostat“ : Seiten 6, 9f. Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 9 Aufbau und Mechanik Nachdem der Schaltplan feststeht, muss dieser für das Ätzen layoutet werden. Hierzu wird er mit dem Layoutprogramm EAGLE von CadSoft, dessen Light Edition von der Webseite kostenlos heruntergeladen werden kann, gezeichnet. Anschließend werden alle Bauteile mit ihren realen Abmaßen und den vorher festgelegten Leitungen im Layoutbereich angezeigt. Wegen der durch die Light Edition beschränkten Platinengröße kann auf ein zweiseitiges Routen Abbildung 1 Eagle, vor dem Routing nicht verzichtet werden. Dieses hat für die spätere Platinenherstellung den großen Nachteil, dass die beiden Folien für Ober- und Unterseite zum Belichten auf min. 0,5 mm genau auf der kupferkaschierten und mit Fotolack überzogenen Platine liegen müssen, denn die Bohrungen für die Bauteile und Durchkontaktierungen1 müssen natürlich auf beiden Seiten mit dem Verlauf der Kupferbahnen übereinstimmen. Besonders beim Umdrehen zum Belichten der zweiten Seite der Platine ist ein Verrutschen fast nicht zu vermeiden. Der erste Versuch scheiterte, wenngleich zu dem Positionierungs-problem noch die Erschwerung durch eine nicht deckende Kopiererschwärze kam. Diese brachte als Resultat stark durchlöcherte bis nicht mehr vorhandene Kupferbahnen, so dass die Platine nicht mehr zu gebrauchen war. Der zweite Versuch mit Qualitäts-Platinenmaterial von Bungard, dass in Bezug auf die Belichtungszeit sehr tolerant ist, gelang jedoch. Das Problem des Verrutschens wurde auf folgende Art gelöst: Eine Folie wurde auf die überstehende Platine mit Tesafilm geklebt, markante Lötaugen durchbohrt, mit diesen auf der anderen Seite die Folie ausgerichtet und ebenfalls mit Tesafilm fixiert. Glücklicherweise war sowohl die Auflösung des Kopierers, als auch die des Fotolacks groß genug, dass auch die feinen Leiterbahnen zwischen den IC-Anschlüssen durchgehend und ohne Abbildung 2 Die geätzte Platine Kurzschlüsse entstanden sind. Nach dem Belichten, Ätzen, Zurechtsägen, Bohren der 223 Löcher und Beschichten mit Lötlack lag die fertige Platine zur Bestückung bereit. Das Projekt findet in einem 160x95x60 mm großen Kunststoffgehäuse mit Aludeckplatte von TEKO Platz. Auf 5mm-Abstandshaltern steht die doppelseitige Hauptplatine, auf die alle Bauteile bis auf das LCD, die 4 Taster, den Temp.-Sensor und den Einschaltknopf gelötet sind. Alle ICs sind gesockelt, um bei evtl. Defekten durch Unfälle während der Entwicklung einen unproblematischen Austausch möglich zu machen. Besonders die Fassung des MC wird durch die häufige Umprogrammierung während der Entwicklung im ext. Programmiergerät stark beansprucht. Hier hätte sich auch die Möglichkeit der Verwendung eines MCs mit InCircuit-Programmierbarkeit2 angeboten; dies hätte aber einen anderen MC mit 1Durchkontaktierungen: Verbindungen der Leiterbahnen zwischen der Ober- und Unterseite 2InCircuit-Programmierbarkeit: Möglichkeit, einen MC in der Zielschaltung mit wenigen Leitungen seriell zu programmieren, so dass dieser in der Programmentwicklung zum Umprogrammieren und Testen nicht aus der Fassung genommen werden muss. Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 10 anderem Gehäuse sowie ein neues Programmiergerät zur Folge gehabt, dessen Aufwand und Umstellung ich scheute. Die Leitungen für das LCD, die Taster und den Temp.-Sensor sind über doppelreihige Stiftleisten erreichbar. Auf diese werden übliche Flachkabelstecker gesteckt, um so die Verbindungen zwischen abnehmbarer Frontplatte und Hauptplatine herzustellen. Die 4 Taster sind auf eine Trägerplatine gelötet, die ebenfalls eine solche Stiftleiste trägt. Zusammen mit dem LC-Display, das oberhalb der Taster in der dafür ausgefeilten und ausgekleideten, rechteckigen Aussparung der Deckplatte seinen Platz findet, ist diese über Kunststoffabstandsbolzen mit einer weiteren Trägerplatine verschraubt. Auf ihr sind Abbildung 3 Die fast fertig bestückte zusätzlich ein Poti1 zur Kontrast-eeinstellung, Platine ein Kondensator von 100µF zur Spannungsstabilisierung und die 16polige Stiftleiste für den Anschluss des LCD vorhanden. Sinn der 2. Trägerplatine ist weiterhin die Beschränkung auf 4 Senkkopfschrauben, die durch die metallene Deckplatte hindurch die Taster und das LCD befestigen. Abbildung 4 Bedienteil,links Abbildung 5 Bedienteil,oben Abbildung 6 Bedienteil,unten Die Anordnung der Bedienelemente, zu denen zusätzlich noch das Poti mit Schalter zur Einstellung der Hintergrundbeleuchtung zählt, wurde am PC entschieden. Mit einem Bildbearbeitungsprogramm und einer Videokamera erstellte ich Einzelbilder der Bauteile und plazierte sie dann am Bildschirm, so dass ein ästhetisch ausgewogenes Bild entstand. Abbildung 7 Gehäuse, Frontplatte Abbildung 8 LCD, Taster Abbildung 9 Drehknopf Abbildung 10einMit demDrehen PC designte Frontplatte 1 Poti: Abkürzung für Potentiometer; durch veränderbarer Widerstand Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 11 Hardwareroutinen Taster Die Hardwareansteuerung des Taster-Latches übernimmt die Routine RD_Taster in Zeilen 2047-2079. Zuerst wird das Interrupt-Lock-Bit gesetzt, um Interrupts der ser. Schnittstelle während des Einlesens zu unterbinden. Dann werden die EnableLeitungen auf Port 3 für das Latch gesetzt und über den vor mit FFh beschriebenen, und damit als Eingang nutzbar gemachten Datenport P1 die Tasterzustände in das RAM INPUT_TASTER geMOVt (2069). Abschließend werden die EnableLeitungen wieder deaktiviert und ein evtl. eingetroffener Interrupt nachträglich „manuell“ ausgelöst (2074-2078). Hierauf baut die Routine “Wait_for_Taster“ (1994 bis 2044) auf, der aber aufgrund ihrer Funktion als Hauptwarteschleife noch die Aufgabe der Auslösung über bestimmte Bits der Temperaturmessung und des Blinkens verschiedener Zeichen im LC-Display zukommt. Eine durch die Bauart der Taster bedingte Entprellung wird realisiert wie folgt: Die aktuellen Tasterzustände werden eingelesen und mit dem Wert „ Kein Taster gedrückt = 00h“ verglichen. Wird ein Taster gedrückt, so werden die o.g. Nebenfunktionen der Schleife übersprungen, 100 Mikrosekunden gewartet und anschließend das vorher auf den Wert 255 gesetzte Zählregister R6 dekrementiert. Ist es nicht Null, so werden diese Aktionen wiederholt. Nach der 255maligen Detektierung dieses Tasterzustands kann der Einschaltvorgang als hinreichend entprellt angenommen werden und die Schleife (2032-2038) beginnt, die die Taster wieder abfragt und erst bei Lösen der Taste verlassen wird. Anschließend wird auch dieses in der o.g. Weise entprellt. I²C-Bus Der I²C-Bus ist ein zweiadriger Bus bestehend aus der Taktleitung SCL, in deren Takt Daten bidirektional über die Datenleitung SDA vom und zum E²PROM übertragen werden. Jede Übertragung beginnt mit der Startbedingung gefolgt vom „Device Selektion“ Byte, das zur Adressierung und Unterscheidung mehrerer Bausteine an einem Bus dient. Anschließend werden die Nutzdaten gefolgt von der Stoppbedingung, die den Datentransfer beendet, übertragen. Die Implementierung des I²C-Bus erfolgt deshalb in modularer Aufbauweise. Die Routine „I2C_Start“ (3215-3231) generiert die Startbedingung; entsprechendes gilt für die Stopproutine (3243-3251). Als Besonderheit bei dieser Art von E²PROMs mit 2kB Speicherplatz werden zur Adressierung 11 Bits benötigt. Das Device Selektion Byte wird deshalb teilweise für die Übertragung der 3 MSBs1 mitbenutzt. Dies regelt die Routine I2C_Dev_Sel (3254-3270). Durch den dadurch bedingten Wegfall dieser Bits zur o.g. Unterscheidung mehrerer I²C-Bausteine würden zur Ansteuerung der beiden E²PROMs zwei unterschiedliche I²C-Busse benötigt. Die Spezifikation erlauben jedoch laut Datenblatt2 die Verknüpfung der beiden SDA-Leitungen zu einer. Wird jeweils nur ein E²PROM angesprochen und die jeweils andere SCLLeitung auf Low gehalten, dann kann das nicht ausgewählte E²PROM nie eine Startbedingung empfangen und bleibt somit im Standby-Mode. Dies ist wichtig, damit die gemeinsame SDA-Leitung nicht gestört wird. Die serielle Ein- und Ausgabe von Byte-Werten sind in den Routinen I2C_Byte_write sowie I2C_Byte_read (3272-3336) implementiert. 1 MSB: Most Significant Bit 2 DS1620-Datenblatt „DS1620 Digital Thermometer and Thermostat“, Seite 4 Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 12 E²PROM Um einen vollständigen Datentransfer zu ermöglichen und den Programmierer bei der späteren Verwendung der E²PROMs von der Hardware freizuhalten, müssen die Teilroutinen zusammengefasst werden. Dies stellen die Routinen EEPROM_Byte_write (3337-3308) und EEPROM_Byte_read (3309-3336) dar. Die Adressierung des E²PROM-Speichers geschieht über den Datenpointer des AT89C4051. Diese Vorgehensweise hat mehrere Gründe: • Der Datenpointer ist das einzige 16-Bit-Register im MC. • Der Befehl INC DPTR ist der einzige 16 Bit übergreifende INC-Befehl. Da der Gesamtspeicher der beiden E²PROMs 4 kB beträgt, sind zur Adressierung 12 Bits nötig. Würde man diese auf 2 Byte RAM einteilen, würde ein Übertrag bei INCoder DEC-Befehlen nicht automatisch weitergeleitet - eine Mathematik-Routine müsste an vielen Stellen eingefügt oder aufgerufen werden, sodass das Ziel der effizienten Ausnutzung des nur begrenzt zur Verfügung stehenden Programmspeicherplatzes sowie einer Laufzeitoptimierung nicht erreicht werden kann. DS1620 Der Temperatursensor DS 1620 wird über ein serielles 3-Draht-Interface, bestehend aus einer Enable-Leitung ('RST), einer Taktleitung (CLK) und einer bidirektionalen Datenleitung (DQ), angesteuert. Für eine Datenübertragung wird zuerst die 'RSTLeitung auf High gesetzt, dann im Takt der CLK-Leitung ein Protokollbyte zur Auswahl der verschiedenen Funktionen1 gesendet, sodass in den folgenden 8-9 Takten die Nutzdaten übertragen werden und abschließend 'RST durch Low-Pegel das IC in den Standbymode bringt2. Die Protokollausgabe wird durch die Routine Proto_DS1620 (3408-3448), das Senden und Empfangen von Daten durch WR_ und RD_DS1620 beschrieben. LCD Der auf der Platine des LCDs integrierten Kontroller KS0070B o.ä. verwaltet einen eigenen Speicher, der sich in den Display Data (DD)- und den Character Generator (CG)-RAM aufteilt. Das Display zeigt in der ersten Zeile die Zeichen des Adressbereichs 00h-0Fh, in der zweiten die Zeichen des Adressbereich 40h-4Fh an. In den CG-RAM kann der Programmierer 8 Zeichen mit der verwendeten 5x7 DotMatrix selbst kreieren. Diese sind dann unter dem ASCII-Wert 00h bis 07h ansprechbar. Vor Benutzung des LC-Displays muss dieses nach dem Datenblatt [2] Seite 17-23 erst auf den gewünschten Betriebsmodus (2 Zeilen, 5x7 Dot-Matrix Display on, Cursor off, Blink off, Increment Mode3, Entire Shift off4) initialisiert werden (167217). Zur einfachen Verwendung stehen verschiedene Hilfsroutinen zur Verfügung. Auch diese sind modular von der Hardware- zur Softwareebene aufgebaut. Grundlegend sind hier die Routinen LCD_WR und LCD_RD (1950-1978), die jeweils ein Byte über den Datenbus zum LCD schreiben oder von ihm lesen. 1 DS1620-Datenblatt, Seiten 6-7 2 DS1620-Datenblatt, Seiten 9 3 Increment Mode: Nach dem Schreiben eines Zeichen in den DD-RAM wird der Cursor automatisch eine Position weiter gesetzt. 4 Entire Shift off : Der Inhalt des Displays wird nicht synchron zum Cursor verschoben. Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 13 LCD_READY (1980-1990) wird hierbei aufgerufen, um durch Polling5-Betrieb das Ende der Abarbeitung eines an das Display geschickten Befehls zu erkennen. Hierauf aufbauend setzt die Routine LCD_ADD_SET(1922-1953) den Cursor im LCD auf die im RAM LCD_ADDRESS benannte Stelle; LCD_S_CHAR (18931906) schreibt ein Byte in das DD-oder CG-RAM. ASCII-Text-Speicherung Die angezeigten Texte werden am Ende des Programmcodes als ASCII-Werte mit in den Programmspeicher übertragen. Um eine effiziente Ausnutzung des Programmspeichers zu erreichen, wird bei Zeichenkettenlängen unter 15 Bytes das Trennzeichen A6h angefügt, das im LCD ein chinesisches Zeichen ergeben würde und deshalb hier genutzt werden kann. Das in der PC-Programmierung häufig verwendete Tennzeichen 00h (Nullterminierte Strings)kann hier nicht benutzt werden, da gerade der ASCII-Bereich 00h-07h die vom Programmierer frei definierbaren Zeichen im LCD darstellt; in diesem Fall 00h = „Pfeil nach oben“. Ausgabe von Text Die Ausgabe von Texten auf das LCD geschieht durch die Routine Line2LCD (18591889). Die jeweilige Zeile wird durch das Bit LCD_Zeile ausgewählt; der Datenpointer muss auf die Anfangsadresse eines -wie oben beschriebenexistierenden Textfeldes zeigen. Der Cursor im LCD wird entsprechend auf den Anfang der 1. oder 2. Zeile gesetzt. Eine Schleife liest ab der im Datenpointer gegebenen Adresse max. 16 Byte aus und schreibt diese auf das LCD, wenn sie nicht zuvor durch das Trennzeichen A6h abgebrochen wird. Ausgabe von Zahlen Bei der Ausgabe von Zahlenwerten auf das LCD ist zuvor eine Umwandlung von der hexadezimalen Übergabe der darzustellenden Zahl im Akku in eine dezimale Form notwendig. Des Weiteren müssen Zehner- und Einerstelle getrennt als „Text“ ausgegeben werden. Zuerst wird die übergebene Zahl zur dezimalen Auftrennung durch 10 geteilt (17731775). Die Zehnerstelle bleibt als ganzzahliger Teil des Quotienten im Akku, die Einerstelle als Rest im Hilfsakku B. Nun läßt sich geschickt ausnutzen, dass in der ASCII-Tabelle (s. Anhang) die arabischen Zahlen mit Null beginnend von 30h bis 39h fortlaufend festgelegt sind. Durch Addition des Offsets von 30h ergibt sich so automatisch der richtige ASCII-Wert der darzustellenden Zahl, der als Text einfach ausgegeben wird. Serielle Schnittstelle / Interrupt Die auf dem MC integrierte serielle Schnittstelle muss vor ihrer Benutzung auf die gewünschte Geschwindigkeit eingestellt werden. Dies erfolgt über den Timer 1, der in dem hier verwendeten Modus als doppeltes 8Bit-Register verwendet wird. Das LowByte wird im Systemtakt inkrementiert und nach einem Überlauf von 255 auf 0 mit dem im HighByte gespeicherten Reload-Wert neu gesetzt. Die Überlaufrate dieses Timers bestimmt dann die Geschwindigkeit der seriellen Schnittstelle, hier 4800 Baud (224-234). Zusätzlich muss, damit das Programm ein empfangenes Zeichen automatisch bemerkt, der Interrupt der Schnittstelle in Zeile 245 freigegeben werden. Die im MC festgelegte Einsprungadresse dieses Interrupts ist 0023h. An dieser Stelle (154) befindet sich ein LJMP-Befehl auf die Interrupt-Service-Routine Ser_Int 5 Polling: Wiederholtes Abfragen zum Testen auf einen bestimmten Zustand Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 14 (2600-2656). Diese Routine muss am Anfang unterscheiden, ob der Interrupt durch ein empfangenes Zeichen oder durch das Ende einer Aussendung ausgelöst wurde. Empfangen Wie es sich für eine Interruptroutine gehört, werden zuerst die Register, die garantiert geändert werden, auf den Stack gePUSHt, um am Ende des Interrupts den Ausgangszustand für die unterbrochene Routine wieder herzustellen. Anschließend wird durch das Bit Ser_Int_lock überprüft, ob die unterbrochene Routine nicht gestört werden darf. In diesem Falle wird durch das Bit Ser_Int_arrived das Eintreffen vorgemerkt und die Routine verlassen. Anderenfalls wird das empfangene Zeichen aus dem Puffer SBUF in den Akku übertragen, um die Art der angeforderten Aktion erkennen. Dies geschieht durch die CJNE-Befehle (2626-2633), die die jeweiligen Routinen aufrufen. Senden Beim Aussenden von Zeichen ist es wichtig, ein neues Zeichen erst dann in den Sendepuffer SBUF zu schreiben, wenn das alte Zeichen vollständig gesendet wurde. Die Hauptfunktion der Senderoutine ist die Ermittlung dieses Zeitpunktes sowie die Unterscheidung, ob die Routine aus dem Hauptprogramm oder aus einer bereits laufenden Empfangsinterruptroutine aufgerufen wurde. Wurde der Interrupt durch das Ende einer Aussendung ausgelöst, dann wird das Bit Ser_ready gesetzt, um dies nach außen anzuzeigen. Zusätzlich muss das entsprechende Interrupt-Flag TI zurückgesetzt werden, damit der Interrupt nicht sofort wieder aufgerufen wird. Ist, wie in der Diagnose-Routine, das Senden durch den Interrupt eines empfangenen Zeichens ausgelöst, so kann man das Ende der Aussendung nicht wie oben beschrieben feststellen. Da ein Interrupt niemals von einem neuen Interrupt gleicher Art - wie es am Ende der Aussendung des betreffenden Zeichens geschehen würde unterbrochen werden kann, muss durch die separate Routine Ser_Send_while_Int das TI-Flag in einer Schleife abgefragt werden. Softwareroutinen Diagnose-Routine Eine ganz entscheidende Hilfe während der Programmentwicklung war die Diagnoseroutine SNAP (2906-3024). Auf Anforderung über die serielle Schnittstelle wird über diese zu einem auf dem angeschlossenen PC laufenden TerminalProgramm der Inhalt des internen RAMs sowie interessante Teile des E²PROM -Speichers in tabellarischer Form hexadezimal ausgegeben. Hierdurch konnte man einen Eindruck über die aktuellen Zustände der Speicherzellen erhalten und Programmierfehler erkennen und beheben. Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 15 Menüsystem Zur einfachen und kompakten Bedienung aller für den Benutzer interessanten Funktionen wird zur Steuerung ein Menüsystem verwendet: 1 Hauptmenü 1.1Messwerterfassung 1.1.1Zeitintervall eingeben 1.1.2Startdatum eingeben - Tag und Monat 1.1.3Startuhrzeit eingeben - Stunde und Minute 1.1.4Anzahl der Messungen eingeben 1.1.4.1Test auf nicht ausreichenden Speicherplatz 1.1.4.2Ermittlung der max. Anzahl von Messungen 1.1.5Anzeige des Fortschritts der Messwertaufnahme mit aktueller Temperatur 1.2Datenverwaltung 1.2.1Einzelne Datensätze löschen 1.2.2Gesamten Speicher löschen 1.3Statistik 1.3.1Auflistung der vorhandenen Datensätze mit Startzeit 1.3.2freier Speicher 2 Direktsprung nach 1.1.1 möglich 3 Ausschaltsequenz Der programmiertechnische Aufbau der einzelnen Menüsegmente ist grundsätzlich gleich: Zuerst wird der jeweilige Titel in die erste LCD-Zeile geschrieben, dann mittels der Routine LCD_write_Menü (1806-1820) in die zweite Zeile die Tastenbeschriftung „OK ESC Up Down“ zur Navigation ausgegeben. Es beginnt eine Schleife, die über die Routine Wait_for_Taster auf Tastendruck wartet. Mit JBBefehlen wird anhand eines Tastendrucks zu einem weiteren Menüsegment, oder zu der gewählten Routine gesprungen. Ist das Sprunglabel weiter als 127 Byte Opcode1 von dem JB-Befehl entfernt, so wird nach dem Druck des entsprechenden Tasters ein hier notwendiger AJMP- oder LJMP-Befehl durch jetzt verwendeten JNB-Befehle nicht übersprungen. Die Datenstruktur und ihre Routinen Datenstruktur Die gewählte Datenstruktur erlaubt variable Datensatzlänge. Dadurch bedingt müssen zu Beginn des Datensatzes Verwaltungsdaten wie eine fortlaufende Nummerierung und die 1. Adresse nach diesem Datensatz gespeichert werden. Adressenoffset Bedeutung 00h fortlaufende Nummerierung 01h 1. Adresse nach diesem Datensatz - HighByte 02h 1. Adresse nach diesem Datensatz - LowByte 03h Start-Tag der Messung 04h Start-Monat der Messung 05h Start-Stunde der Messung 06h Start-Minute der Messung 1 Opcode: Binäre Anweisungsfolge, die die CPU verarbeiten kann Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 16 Adressenoffset Bedeutung 07h Messintervall-Länge - Stunde 08h Messintervall-Länge - Minute 09h Messintervall-Länge - Sekunde 0Ah 1. Temperaturmessung - HighByte 0Bh 1. Temperaturmessung - LowByte 0Ch 2. Temperaturmessung - HighByte 0Dh 2. Temperaturmessung - LowByte ... ... Datensatz / Letzten Datensatz finden Um die Adresse eines Datensatzes zu finden, wird dessen Nummer im RAM DSNummer übergeben. Die Routine setzt den Datenpointer und den RAM DS_Zähler, der die Anzahl der überprüften Datensätze speichert, auf den Anfangswert Null; das Kontrollbit DS_gefunden wird gelöscht(1693-1696). Nun folgt eine Schleife, die jeweils an der aktuellen Adresse ein Byte liest und seinen Inhalt vergleicht. Ist dieser FFh, so folgen keine weiteren Datensätze und die Schleife wird verlassen. Im anderen Falle (1711) wird DS_Zähler inkrementiert (1712) und jetzt ein Vergleich mit der gewünschten Datensatznummer vorgenommen. Fällt dieser positiv aus, so wird die Schleife verlassen und das Bit DS_gefunden zur Meldung an die aufrufende Routine gesetzt. Der Datenpointer steht in diesem Fall auf der Anfangsadresse des gesuchten Datensatzes. Fällt dieser negativ aus, so werden die folgenden 2 Bytes, die laut oben stehender Tabelle die erste Adresse nach diesem Datensatz enthalten, ausgelesen und der Datenpointer auf diesen Wert (1728-1738) gesetzt. Anschließend beginnt die Überprüfung der Schleife von neuem. Um den letzten Datensatz zu finden (1667-1680) wird DSNummer auf FFh gesetzt, da dies garantiert die letzte Datensatznummer ist. Die Anzahl der vorhandenen Datensätze wird in das RAM Anzahl_DS übertragen. Datensätze hinzufügen Diese Subroutine sucht wie oben mit der oben beschriebenen Routine die erste freie Adresse nach dem letzten Datensatz und schreibt folgend die restlichen 9 Verwaltungsbytes nach der obengenannten Tabelle. Der Datenpointer steht hiernach auf der 1. Adresse nach den Verwaltungsbytes, so dass die Temperaturdaten direkt angefügt werden können. Freier Speicher Der verbleibende freie Speicher wird durch einfache Subtraktion der letzten benutzten Adresse vom Gesamtspeicher mit 4096 Byte ermittelt (1742-1764). Die Rückgabe des Wertes erfolgt in R67. Anzeige der vorhandenen Datensätze mit Startzeit Die Routine Show_DataSet_Data (1408-1509) zeigt die vorhandenen Datensätze mit ihrer Startzeit an und wird als Auswählroutine zum Löschen einzelner Datensätze, sowie im Statistik-Menüpunkt verwendet. Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 17 Die gesammte Routine besteht aus einer Schleife, deren weiterer Verlauf sich durch Betätigen der Tasters bestimmt. Zuerst wird die Anzahl der vorhandenen Datensätze, sowie die Anfangsadresse des mit dem RAM DS_Nummer gewählten Datensatzes in den Datenpointer übertragen (1416-1420). Wurde durch die aufgerufene Routine Find_Nummer nicht mindestens der vorher als Initialwert gesetzte Datensatz Nummer 1 gefunden, und damit das Bit DS_gefunden gesetzt (1423), so ist der Speicher leer. Dieses wird durch eine Meldung auf dem LCD bekannt gegeben und eine kleine Schleife, die auf den Tastendruck „OK“ wartet, verlässt nach Setzten des Meldungsbits SDSD_Back diese Routine. Sind Datensätze vorhanden (1441), so wird die Nummer des Datensatzes mit Startdatum und Uhrzeit ausgegeben (1442-1472). Die nun folgende innere Schleife (1474-1507) wartet auf einen Tastendruck. Vor einem De- oder Inkrementieren des RAMs DSNummer wird über CJNE-Befehle die aktuelle Nummer mit 00h für das unteren Ende, und Anzahl_DS für das obere Ende vergleichen, so dass sich DSNummer (bei vorausgesetzter richtiger Initialisierung) nur zwischen 01h und der Nummer des letzten Datensatzes bewegen kann (1474-1505). Anschließend wird zum Anfang der Routine gesprungen (1492, 1503). Wurde der Taster OK gedrückt, so wird die Schleife verlassen (1506-1509). Alles löschen Zuerst wird in Zeile 1519 der Interrupt für die serielle Schnittstelle über das betreffende Bit im SRF-Register IE abgestellt, denn der Löschvorgang darf nicht durch Zugriffe auf den Speicher durch eine Interruptroutine gestört werden. Die Ergebnisse wären unsinnig; außerdem würde der Datenpointer verstellt werden und die Löschung damit nicht vollständig ermöglichen. Während des Löschens soll in der unteren Zeile des LCD-Display ein Fortschrittsbalken angezeigt werden, dessen Stand sich nach der aktuellen Löschposition richtet. Zuerst wird in den Zeilen 1523 bis 1529 das Display gelöscht und die erste Zeile mit dem Anzeigentext beschrieben. Der Datenpointer wird auf die Anfangsadresse 0000h, der „Strich“Zähler R0 auf Null gesetzt. Es folgt in den Zeilen 1535 bis 1569 eine Schleife, die jeweils ein Byte(FFh) schreibt, und damit ein Zelle löscht. Unter der Berücksichtigung von 2 Zeichen für den Text OK bleiben bei Fertigstellung 14 Zeichen à 5 Striche (=70) in der 2. LCD-Zeile zur Darstellung der Balkenanzeige. Der Gesamtspeicher der beiden E²PROMs beträgt 4096 Byte; ein ganzzahliges Teilungsverhältnis ist also nur auf Umwegen möglich. Hierzu nutze ich alle 64 Bytes einen Strich, sodass ich für 4kB 12 4/5 Kästchen (=64 Striche) zur Anzeige zu Verfügung habe. Das Teilungsverhältnis von 64 wird in den Zeilen 1537-1539 durch Maskieren der unteren 6 Bits des DPL-Registers in Verbindung mit einem CJNEBefehl realisiert, der den Graphikteil überspringt, wenn nicht eine durch 63 teilbare Adresse gelöscht wurde. Wenn doch, so wird R0 inkrementiert und durch 5 geteilt. Der im Akkumulator enthaltene ganzzahlige Anteil bestimmt die Anzahl der vollen Kästchen; der im Hilfsakku B enthaltene Rest kann sofort als ASCII-Zeichen an das LCD gesendet werden, da sein Wert mit der Anzahl der darzustellenden Striche übereinstimmt (siehe Deklaration in Zeilen 197 bis 215). Nach Löschung der gesamten 4 kB sind also 12 4/5 Kästchen beschrieben. Der Nutzer könnte sich jetzt wundern, dass der letzte Strich zum vollen 13. Kästchen nicht erscheint und einen Programmfehler vermuten. Deshalb wird in Zeilen 1574 bis 1596 eine Wartezeit von 2 Sekunden eingebaut ( die in etwa dem Zeitbedarf des Löschens von 64 Bytes entspricht) und das 13. Kästchen ausgefüllt, sowie die Tastenbezeichnung OK ausgegeben. Eine kleine Schleife wartet auf diesen Tastendruck und vor dem Rücksprung wird der Interrupt der seriellen Schnittstelle wieder freigegeben. Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 18 Datensatz einzeln löschen Dem Benutzer soll die Möglichkeit gegeben werden, Datensätze einzeln löschen zu können. Hierzu ist nach der Auswahl des zu löschenden Datensatzes der benötigte Löschalgorithmus sehr komplex, da 1. die fortlaufende Nummerierung geändert werden muss, 2. die Verkettung der Datensätze durch die Angabe der 1. Adresse nach jedem Datensatz (s. Kap. Datenstruktur) angeglichen werden muss, und 3. die evtl. nachfolgenden Datensätze im Speicher nach vorne verschoben werden müssen. Diese Aufgaben löst die Routine TeilDatenbestand_löschen (1094-1306). Hier werden natürlich oft die Lese- und Schreibroutinen für den E²PROM-Speicher benötigt. Ein ACALL-Befehl benötigt nur 2 Byte Programmspeicher, kann aber auch nur Unterroutinen im selben 2kB-Programmspeicher-Segment aufrufen. Ein LCALLBefehl hat diese Einschränkung nicht, benötigt aber 3 Byte. Aufgrund der Lage der E²PROM-Routinen im Programmspeicher wären bei allen E²PROM-Aktionen in dieser Routine LCALLs nötig. Um Speicherplatz zu sparen und ACALLs benutzten zu können, sind am Ende der Routine Hilfslabel eingebaut, die mit LJMP-Befehlen zu den Unterroutinen weiterspringen. Diese Hilfslabel können nun von der Löschroutinen mit ACALLs angesprungen werden, so dass sich trotz dem durch die LJMP-Befehle benötigten 12 Bytes eine Einsparung ergab. Am Anfang der Routine steht die Auswahl des zu löschenden Datensatzes (11001111). Wird ein Datensatz ausgewählt, so stellt das Programm noch eine Sicherheitabfrage mit Anzeige der gewählten Nummer (1114-1129). Wenn diese Frage mit „Ja“ beantwortet wird, so beginnt die eigentliche Löschroutine damit, das getestet wird, ob der gewählte Datensatz der Letzte ist (1132-1135). Wenn ja, dann wird dieser einfach mit FFh überschrieben, da weitere Änderungen oder Verschiebungen nicht notwendig sind. Um festzustellen, wann de Datensatz vollständig überschrieben ist, wir nach jedem gelöschten Byte 2 Überprüfungen gemacht. Als erstet wird getestet, ob das eben gelöschte Byte an der letzten Adresse im Speicher steht (1145-1151). Ein Inkrementieren des Datenpointer würde dann die 12 LSBs wieder auf 0 springen lassen und damit das erste Byte im Speicher adressieren, dessen Löschung aber natürlich nicht gewünscht ist und die Datenstruktur zerstören würde. Ist dies nicht der Fall, so wird das nächste Byte eingelesen und getestet, ob es schon FFh enthält. In diesem Fall kann schon vermutet werden, dass der Datensatz vollständig überschrieben wurde und der Datenpointer in einen freien Bereich des E²PROM zeigt. Da aber Fehlinterpretationen durch einzelne FFhs in den Datensätzen, die z.B. in den Temperaturdaten vorkommen können, auszuschließen, wird das vorher auf 10 initialisierte Register R1 dekrementiert. Diese Register zählt nun rückwärts die aufeinanderfolgenden FFhs; beim Finden eines „Nicht-FFhs“ wird dieses gelöscht (1156, 1136-1143) und das Register wieder auf 10 gesetzt. Nach dem Lesen von 10 aufeinanderfolgenden FFhs ist der nachfolgende Speicher als leer zu anzusehen und die Routinen wird verlassen (1167). Ist der gewählte Datensatz nicht der letzte (1171), so sind einige Änderungen, Berechnungen und Verschiebungen notwendig, um die Datenstruktur konsistent zu erhalten. Wegen der Rechenoperationen wird zu Beginn über das PSW die Registerbank 3 ausgewählt (1173-1174). Hier können die Register ohne Folgen für andere Routinen verändert werden. Die notwendigen Aktionen sind: 1. Die nachfolgenden Datensatz an die erste Adresse diese Datensatzes kopieren 2. Dabei die fortlaufenden Nummerierung und die Verkettungsadresse richtig ändern 3. Den noch beschriebenen Bereich hinter dem letzten Datensatz löschen. Der Aufbau der Routine ist in 2 verschachtelte Schleifen gegliedert: Die innere Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 19 kümmert sich um das Verschieben der einzelnen Bytes eines Datensatzes, die äußere betrachtet den Datensatz als Ganzes und sorgt für die Änderungen an Nummerierung und Verknüpfung. Die Bedeutung der verwendeten Register sei hier zum besseren Verständnis kurz dargestellt. R10 enthält die zu überschreibende Adresse R32 enthält die zu lesende Adresse R54 enthält die erste Adresse nach dem gerade gelesenen Datensatz R76 enthält den Adressenversatz, um den die Bytes verschoben werden Zu Beginn wird die Anfangsadresse des zu löschenden Datensatzes in R10 gesichert (1175-1176), dann die Anfangsadresse des folgenden, zu verschiebenden Datensatzes in R32 geschrieben. Es beginnt die äußere Schleife, die zuerst das Nummerierungsbyte des zu verschiebenden Datensatzes einliest, es dekrementiert und an die in R10 gespeicherte Adresse schreibt (1184-1190). Es folgt die Änderung der Verkettung, denn die folgenden 2 Byte müssen an die neue Position im Speicher angepasst werden. Hierzu wird zuerst der Versatz (Offset) berechnet, um die der gesammte Datensatz verschoben wird, und dieses dann von dem alten Verkettungszeiger subtrahiert wird. Der Offset ergibt sich auf der Differenz zwischen R32 und R10, die ja die Lese- und Schreibadresse enthalten, und wird in R76 gespeichert (1201-1209). Aus dem zu verschiebenden Datensatz wird der „alte“ Verkettungszeiger gelesen und in R54 gespeichert (1211-1216). Der Datenpointer wird gleich auf die Adresse der ersten „richtigen“ Information, dem Start_Tag, inkrementiert und in R32 gespeichert (12181222). Nun erfolgt die Berechnung des neuen Endes des zu verschiebenden Datensatzes durch die Subtraktion alte Position (=R54) - Offset (=R76) = neue 1. Adresse nach diesem Datensatz (1231-1241). Zur Zwischenspeicherung des LowBytes, das zwar zuerst berechnet werden muss, aber erst als zweites nach dem HighByte geschrieben werden darf, wird hier geschickt der Stack ausgenutzt (1234, 1240). Anschließend beginnt die innere Schleife, die Byte für Byte die Nutzdaten verschiebt und deren Abbruchbedingung R32 = R54 ist, also das Erreichen der letzten Leseadresse (1267-1273). Nach Beendigung der inneren Schleife wird geprüft, ob noch ein weiterer Datensatz folgt (1275-1279). Wenn ja, wird die äußere Schleife mit ihren Änderungen und Verschiebungsaktionen erneut gestartet (1279), sonst muss nur noch der Rest des letzten Datensatzes, der nicht durch seine neue Position überschrieben wurde, gelöscht werden. Dies geschieht in einer kleinen Schleife, die solange FFhs schreibt, bis sie am ehemaligen Ende des Datensatzes mit der in R54 gespeicherten Adresse angekommen ist (1287-1293). Zum Abschluss wird das ursprüngliche PSW vom Stack zurückgePOPt, so dass die Aufruf aktive Registerbank wieder ausgewählt, und die veränderten Flags wie z.B. das Carry wiederhergestellt sind. Menü Messwerterfassung Der Menüpunkt Messwerterfassung (409-1009)ist der komplexeste. Er vereint die Funktionen, die die Hauptaufgabe des MC-Thermometers darstellen: Temperaturdaten in regelmäßigen Abständen automatisch aufzunehmen und diese abzuspeichern. Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 20 Eingabe der Daten Zuerst fragen die Messwert-Erfassungsmenüs 1-3 die Intervallzeit, das Startdatum sowie die Startuhrzeit ab. Die Eingabe erfolgt durch zwei Taster, die mit einem Pfeil nach oben und einem Pfeil nach rechts beschriftet sind. Die Eingabe der Daten, wie auch ihre Speicherung im RAM, erfolgt jeweils Stellenweise . Die aktuelle Stelle, die gerade geändert werden kann, blinkt dabei im Takt von 0,5 s. Der Taster mit dem Pfeil nach oben inkrementiert diese Stelle. Kommt es dadurch zu einem Wert, der nicht mehr sinnvoll ist (z.B. 64 Sekunden), so wird diese Stelle entsprechend richtig neuinitialisiert. Der Pfeil nach rechts verschiebt die aktuelle Änderungsstelle eine Position nach rechts. Wie diese Aufgabenstellung gelöst wurde, soll jetzt beispielhaft an der Eingabe des Zeitintervalls (408-517) dargestellt werden. Zuerst werden die RAMs auf sinnvolle Werte vorinitialisiert (416ff. : RAM_Init), und der Text „Abstand“ in die 1. LCD-Zeile, sowie die Tasterbezeichnungen „OK Zurück ↑ → in die 2. Zeile geschrieben (422-427). Die Auswahl, welche Stelle jeweils geändert werden soll und blinkt, erfolgt über die Bits X_OnChange in den RAMs DIVERS2 und DIVERS3, die mit ihren Adressen 23h und 24h (66-85) im bitadressierbaren Bereich (siehe Seite 5) des MC liegen. Mit der Änderung der Stunden wird begonnen (428). Es folgt eine Schleife, die die aktuellen RAM-Inhalte auf dem LCD ausgibt (430-444). Nun wird auf einen Tastendruck gewartet und dieser mit JB- und JNB-Befehlen in schon geschriebener Weise ausgewertet. Bei der Inkrementierung wird zunächst über Die X_OnChange-Bits zur richtigen Stelle gesprungen, an der dann auf Überlauf (z.B. Sekunden = 60) getestet wird (z.B. 485493). Abschließend erfolgt der Rücksprung in die Schleife (493). Vor dem Weiterspringen mit „OK“ in das nächste Dateneingabemenü erfolgt noch ein Test, ob die Intervalllänge 0s beträgt. Hierzu werden die RAMs im Akku addiert, und auf 0 getestet (449-452). Eine Fehl-Interpretation aufgrund eines Überlauf des Akkus, der dann auch 00h enthalten würde, brauch nicht z.B. durch das Carry-Bit berücksichtigt werden, da der maximale Wert 59+59+99=217 beträgt. Überprüfung, ob Speicherplatz ausreicht Eine Besonderheit stellt die Eingabe der gewünschten Anzahl der aufzunehmenden Messwerte dar. Bevor mit Druck auf „OK“ die Eingabe akzeptiert wird, muss überprüft werden, ob noch genügend Platz vorhanden ist. Die hierfür notwendigen mathematischen Schritte bestehen aus allen Grundrechenarten. Da aber jeweils 16Bit-Zahlen verrechnet werden, der MC aber nur 8-Bit Mathematik-Befehle kennt, müssen die Operationen jeweils Byte für Byte ausgeführt werden. Dies produziert einen recht umfangreichen Programmcode, mit vielen Möglichkeiten. Die auskommentierten „SNAP“-Aufrufe zeugen noch von intensiver Fehlersuche. Der Assembler-Text (741-885) ist ausführlich kommentiert, auf eine nochmalige Beschreibung wird deshalb verzichtet. Timer 0 und sein Interrupt Zum exakten Auslösen der Messwertaufnahme wird der noch unbenutzte Timer 0 benutzt. In dem hier verwendetet Modus 1 (s. Datenblatt [3] Seite 10) besteht er aus zwei verknüpften 8 Bit-Registern, die im Systemtakt inkrementiert werden und löst beim Überlauf einen Interrupt aus. An der Einsprungadresse 0023h (154) steht ein LJMP-Befehl, der auf die Interrupt-Serviceroutine zeigt. Das Meßwert_Menü5 (935-1009) beinhaltet den Programmcode, der während der Messwertaufnahme ausgeführt wird. Zuerst wird der Interrupt der ser. Schnittstelle deaktiviert, da eine Unterbrechung der Messungen nicht möglich sein soll (942). Nach dem Beschriften des LCD und Erstellen eines neuen Datensatzes (950) wird ein Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 21 24Bit-Zähler R345 mit „create_24Bit_Counter“ aus den Eingaben über die IntervallLänge erstellt (956). Weil hierdurch die Register R3 bis R5 der aktuellen Registerbank 0 nicht verändert werden sollen, wird über das PSW auf Bank 1 umgeschaltet (952-965). Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass man diese 24Bit-Zahl durch einfache Subtraktion dekrementieren kann. Würde man die in den Bytes Intervall_H bis Intervall_S gespeicherten Werte benutzten, so wären aufwendige Unterscheidungen und Tests nötig, um einen Überlauf (bzw. Unterlauf) z.B. der Stunden auf die anderen Bytes weiterzureichen. Anschließend die erste Messung gemacht (967) und der Timer 0 sowie sein Interrupt freigegeben (969). Es folgt eine Schleife, die auf einen „Stop“-Tastendruck wartet. Die zwei Timerbytes werden nun fortlaufend inkrementiert, laufen nach 50 ms über und die Interruptserviceroutine Timer_Int (2734-2830) wird aufgerufen. Zuerst wird der Timer mit den Startwerten, in Gegensatz zum Timer1 für die ser. Schnittstelle, manuell nachgeladen (2744f.). Dann wird auf Registerbank 1 umgeschaltet und das Register R7 heruntergezählt und bei Bedarf mit dem Wert 20 nachgeladen (2758f). Hierdurch ergibt sich, dass bei der eingestellten Interruptrate von 1 Interrupt Interrupts =20 jede Sekunde die 50 ms s eigentliche Serviceroutine ausgeführt wird. In diesem Sekundentakt wird nun der 24Bit-Sekundenzähler R345 dekrementiert und so die Intervallzeit abgewartet (27852798). Ist der Inhalt von R345 = 0 (2800-2806), ist diese abgelaufen, wird der Zähler R345 neu gesetzt (2809) und eine Messung ausgelöst. Dieses Auslösen geschieht über das Bit „mach_Messung“, dass von der aktuellen Warteschleife „Wait_for_Taster laufend abgefragt wird (2006). Ist es von der Interruptroutine gesetzt, so wird es wieder gelöscht und die Routine „Temp_Aufnahme“ aufgerufen. Messwerterfassung Zur Aufnahme der Messwerte werden zuerst die Anzahl-Bytes dekrementiert (21382160) und bei einem Stand von 0000h eine Fertig-Meldung ausgegeben. Sonst wird vom DS1620 die aktuelle Temperatur eingelesen (2163-2177). Die Überprüfung des Bits „Show_Temp“ ist nötig, da auch im Ruhezustand die Temperatur aktualisiert werden soll. Dann ist dieses Bit gesetzt, und der Timer ebenfalls aktiviert, aber durch dieses Bit wird die Speicherung, die dann nicht nötig ist, übersprungen. Dies soll aber während der Messwertaufnahme gerade nicht geschehen, deshalb wird ab dem Label „Save_Temp“ (2186) weitergemacht. Hier werden die Temperaturdaten an die richtige Stelle im E²PROM geschrieben, und die nächste Adresse nach diesem Datensatz berichtigt gespeichert (2193-2222). Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 22 Excel - Visual Basic for Applications DynamicLinkLibrary-Aufrufe Mit dem Buch [4] wird auf CD eine DLL mitgeliefert, die Funktionen und Prozeduren (in Visual Basic „Sub“ genannt) zum Ansprechen der seriellen Schnittstelle beinhaltet. Diese Routinen müssen vor ihrer Verwendung in VBA mit dem declare-Befehl erst eingebunden werden, dann können sie wir normale Routinen verwendet werden. Das Programm Das VBA-Makro teilt sich in mehrere Unterroutinen auf. Anfangs werden über die Sub DiagrammeLöschen evtl. vorhandene Diagramme entfernt. Die Sub ReadoutData öffnet die Schnittstelle (79), sendet das Anforderungsbyte „M“ aus (81) und empfängt den gesamten Speicherinhalt und sortiert ihn richtig in die Tabelle „Roh-Daten“ ein (82-110). Anschließend werden diese umgewandelt und die Zeitpunkte der Messungen anhand der Startzeit und der Intervalllänge berechnet. Diese werden dann in die Tabelle „Temperaturen“ zusammen mit der Temperatur in °C geschrieben (162-186). Dann wird für jeden Datensatz ein Diagramm erstellt (188-232), bei dem die Einteilung der Zeitachse durch den ersten und letzten Messzeitpunkt bestimmt wird (221-222). Nachwort Nach Beendigung der Arbeit möchte ich hier ein kleines Resumé geben. Sowohl das Konzipieren, Berechnen, Tüfteln und Conrad- und Reichelt-Kataloge wälzen im Hardwarebereich, als auch die Softwareentwicklung in Assembler, die den zeitintensivsten Part darstellte, machte Spaß. Das Damoklesschwert der 4096 Byte Programmspeicher, die bei diesem MC auch nicht mit Tricks überwunden werden können, forderte bei jeder Routine, bei jeder Zeile die Frage: Geht das auch kürzer ? Dennoch war gerade das Austüfteln trickreicher Sparmaßnahmen ein zusätzlicher Ansporn und machte Spaß. Glücklicherweise passten auch die ASCII-Texte für das LCD vollständig in den Programmspeicher und mussten nicht in Teile des E²PROMSpeichers ausgelagert werden. Doch fast keine Routine lief auf Anhieb, meist folgte dem Programmieren die unumgängliche Fehlersuche, die je nach Fehler auch mal eine Stunde in Anspruch nahm. Besonders „gefährlich“ waren Änderungen der Register in Bank 0. Teilweise wirkten die sich dann quer durch das Programm aus, so das eine Routine, an der man überhaupt nichts geändert hatte, plötzlich ganz tolle Dinge anstellte... Als Erfahrung für nächste Projekte habe ich viel zum Umgang mit MCs und der Programmierung in Assembler gelernt. So werde ich in Zukunft, wie auch schon Ansatzweise in der SNAP-Routine, kurze Labelbezeichnungen verwenden, um die Lesbarkeit erhöhen. Auch durch Aufführung der verwendeten Register zu Anfang jeder Routine hoffe ich einen besseren Durchblick besonders in Registerbank 0 zu bekommen und die Register, auch aus Gründen des kürzeren Programmcodes an Stelle der vielen PUSH A und POP A häufiger zu Nutzen. Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 23 Anhang Schaltplan Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 24 Layout Oberseite: Unterseite: Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 25 Assembler-Quellcode 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 ; ; ; ; ; ; ; ----------------------------------------------------------------------------- Mikrocontroller gesteuertes Thermometer mit Langzeit-Meßwerterfassung, - LCD, menügesteuerter Benutzerführung, Interface zum PC zur (grafischen) - Auswertung der Daten in Microsoft Excel mit Visual Basic for Applications ----------------------------------------------------------------------------- ; Facharbeit von Ralf Wilke am Werner-Jaeger-Gymnasium Nettetal ; Informatik Stufe 12 ; ----------------------------------------------------------------------------; ----------------------------------------------------------------------------; ----------------------------------------------------------------------------- ; Facharbeit-Teil Definitionen ; Ralf Wilke ; INCLUDE 89C4051.mc ; Die SFR-Adressen des AT89C4051 einbinden ; Port 3 SDA DS_DQ ENBL_SEL0 ENBL_SEL1 BIT BIT BIT BIT P3.2 ; I2C-Bus-Leitung SDA an Port 3 definieren P3.3 ; DS1620-DQ-Leitung an Port 3 definieren P3.5 ; Die Enable-Leitungen für den 138 definieren P3.4 ; RAM INPUT_TASTER und seine Bits deklarieren TASTER0 TASTER1 TASTER2 TASTER3 INPUT0 INPUT1 INPUT2 INPUT3 INPUT_TASTER BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT EQU 04h 05h 06h 07h 01h 02h 03h 04h 20h ; RAM OUTPUT_STATUS und seine Bits deklarieren SCL1 BIT 08h SCL2 BIT 09h DS_CLK BIT 0Ah DS_RST BIT 0Bh LCD_RS BIT 0Ch LCD_RW BIT 0Dh ; BIT 0Eh ; BIT 0Fh OUTPUT_STATUS EQU 21h ; RAM DIVERS1 und seine Bits 2nd_row BIT Ser_ready BIT Ser_Int_arrived BIT Ser_Int_Lock BIT I2C_NoAck BIT LCD_Zeile BIT DPTR_is_I2C SCL_NS BIT DIVERS1 EQU deklarieren 10h 11h 12h 13h 14h 15h BIT 16h 17h ; SCL-No IC Selection 22h ; RAM DIVERS2 und seine Bits Int_is_running Intervall_H_OnChange Intervall_M_OnChange Intervall_S_OnChange Start_Day_OnChange Start_Month_OnChange Start_Hour_OnChange Start_Minute_OnChange DIVERS2 deklarieren BIT 18h BIT 19h BIT 1Ah BIT 1Bh BIT 1Ch BIT 1Dh BIT 1Eh BIT 1Fh EQU 23h Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 26 77 ; RAM DIVERS3 und seine Bits deklarieren 78 Anzahl_L_OnChange BIT 20h 79 Anzahl_H_OnChange BIT 21h 80 blink BIT 22h 81 mach_Messung BIT 23h 82 Show_Temp BIT 25h 83 DS_gefunden BIT 26h 84 SDSD_back BIT 27h 85 DIVERS3 EQU 24h 86 87 88 89 ; RAM deklarieren 90 91 wait_time EQU 30h 92 wait_time1 EQU 31h 93 wait_time_025s EQU 32h 94 LCD_ADDRESS EQU 33h 95 DEV_SEL EQU 34h 96 I2C_W_Byte EQU 35h 97 I2C_R_Byte EQU 36h 98 DSNummer EQU 37h 99 100 Start_Day EQU 38h 101 Start_Month EQU 39h 102 Start_Hour EQU 3Ah 103 Start_Minute EQU 3Bh 104 Intervall_H EQU 3Ch 105 Intervall_M EQU 3Dh 106 Intervall_S EQU 3Eh 107 Anzahl_L EQU 3Fh 108 109 Anzahl_H EQU 40h 110 Anzahl_L_ges EQU 41h 111 Anzahl_H_ges EQU 42h 112 DPH_Save EQU 43h 113 DPL_Save EQU 44h 114 DPH_next_Add EQU 45h 115 DPL_next_Add EQU 46h 116 Temp_L EQU 47h 117 Temp_H EQU 48h 118 Blink1 EQU 49h 119 Blink2 EQU 4Ah 120 Anzahl_DS EQU 4Bh 121 DS_Zähler EQU 4Ch 122 ; EQU 4Dh 123 ; EQU 4Eh 124 ; EQU 4Fh 125 ;!!!!!!! 50h ist die 1. Stackadresse !!!!!!!!! 126 127 128 129 (0000h): ; Init-Teil 130 ANL P3, #00001011b ; Auf Port 3 alles auf 0, nur SDA auf 1, 131 ORL P3, #00001000b ; da dann inaktiv 132 MOV SP, #4Fh ; Stack-Pointer auf 4Fh 133 SJMP (000Eh) ; Überspringen der Interruptvektoradressen 134 (000Bh): LJMP Timer_Int ; Sprung zur Interrupt-Routine 135 ; Timer 0 136 137 (000Eh): MOV R0, #7fh ; Hier ist zwischen den Interrupteinsprung138 ; Adressen noch etwas Programmspeicherplatz, 139 ; der ausgenutzt werden kann, da die hier 140 ; liegenden Interrupts nicht aktiviert werden 141 142 Del_RAM_WDH:MOV @R0, #00h ; Den ganzen RAM löschen 143 DJNZ R0, Del_RAM_WDH 144 145 SETB DS_DQ ; DS1620-Leitungen in den Ausgangs146 CLR DS_RST ; zustand bringen. 147 SETB DS_CLK 148 149 MOV DPTR, #0000h 150 LCALL WR_Status_Ausgang ; Ausgeben 151 152 SJMP (0026h) 153 154 (0023h): LJMP Ser_Int ; Sprung zur Interrupt-Routine 155 ; Ser.-Schnittstelle Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 27 156 157 158 ;--------------------------------------------------------------------------------159 (0026h): ; Beginn des Programms, erste Adresse nach 160 ; nach der Ser.-Interruptvektoradresse 161 LCALL I2C_STOP 162 MOV DPH, 00001000b 163 LCALL I2C_STOP 164 165 166 167 ;--------------------------------------------------------------------------------168 ; Facharbeit-Teil LCD initialisieren 169 ; 170 ; Ralf Wilke 171 172 LCD_Init: MOV A, #00111000b ; Function set: 2 line, 5x7 dots 173 CLR LCD_RS 174 LCALL LCD_WR ; Kommando ausgeben 175 MOV A, #00001100b ; Display ON/OFF Control: 176 ; Display on, cursor off, blink off 177 LCALL LCD_WR ; LCD_RS und LCD_RW sind noch 0 178 MOV A, #00000001b ; Clear display 179 LCALL LCD_WR 180 MOV A, #00000110b ; Entry Mode Set: 181 LCALL LCD_WR ; increment mode, entire shift off 182 MOV A, #00000010b ; Return Home 183 LCALL LCD_WR 184 185 MOV LCD_ADDRESS, #01000000b ; "Pfeil nach oben" in den Charakter186 LCALL LCD_ADD_CG_SET ; Generator-RAM schreiben 187 CLR A ; ASCII-Code 00h 188 LCALL LCD_S_Char 189 MOV A, #00000100b 190 LCALL LCD_S_Char 191 MOV A, #00001110b 192 LCALL LCD_S_Char 193 MOV A, #00010101b 194 LCALL LCD_S_Char 195 MOV R2, #4 196 MOV A, #00000100b 197 Pfeil_oben_WDH: 198 LCALL LCD_S_Char 199 DJNZ R2, Pfeil_oben_WDH 200 ; Zeichen für einen Vorschrittsbalken 201 MOV R0, #4 ; 4 Zeichen auf diese Weise erstellen 202 MOV A, #11110000b ; Bit 4 stellt die 1. Spalte dar 203 204 MOV LCD_ADDRESS, #01001000b ; Adresse der 1. linken Spalte auswählen 205 Spalte_WDH: LCALL LCD_ADD_CG_SET ; Adresse setzen 206 MOV R2, #8 ; 8 Punkte = 8 Zeilen pro Spalte setzen 207 208 Zeichen_WDH:LCALL LCD_S_Char 209 DJNZ R2, Zeichen_WDH 210 XCH A, LCD_ADDRESS ; Akku und LCD_ADDRESS tauschen, um durch 211 ADD A, #00001000b ; Addition von 1000b das nächste Zeichen 212 XCH A, LCD_ADDRESS ; zu Adressieren, dann zurücktauschen 213 SETB C ; Carry setzten, um mit dem RotateRightCarry 214 RRC A ; die nächste Spalte zusätzlich zu füllen 215 DJNZ R0, Spalte_WDH 216 217 218 ;--------------------------------------------------------------------------------219 ; Facharbeit-Teil Serielle Schnittstelle initialisieren 220 ; 221 ; Ralf Wilke 222 ; 223 224 Ser_Init: ORL PCON, #10000000b ; SMOD = 1 = > Takt/16 225 ORL TMOD, #21h ; Timer 1 als Baudratengenerator nutzen, Modus2 226 ; Timer 0 als Zeitgeber nutzen, Modus1 227 MOV TH0, #3Ch ; alle 50ms einen Interrupt aufrufen 228 MOV TL0, #B0h 229 MOV TH1, #243 ; Preload Wert = 4807 Baud 230 MOV TL1, #243 231 232 CLR TCON.4 233 SETB TCON.6 ; Timer 1 starten 234 MOV SCON, #01010000b ; Ser. Control: Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 28 235 ; Mode 1, REN = 1, TI = 0, RI = 0 236 237 ;--------------------------------------------------------------------------------238 ; Facharbeit-Teil Interrupts aktivieren 239 ; 240 ; Ralf Wilke 241 ; 242 243 244 245 Int_Init: ORL IE, #10010000b ; Interrupt generell und für serielle 246 ; Schnittst. freigeben 247 248 LCALL Pwr_on_Msg ; PowerOn-Meldung ausgeben 249 250 251 252 ; MOV DPTR, #0000h 253 ;init_WDH2: LCALL EEPROM_Byte_Write 254 ; INC I2c_W_BYte 255 ; MOV A, #47 256 ;init_WDH: INC DPTR 257 ; DJNZ A, INIT_WDH 258 ; MOV A, DPH 259 ; CJNE A, #00010000b, init_WDh2 260 261 ;--------------------------------------------------------------------------------262 ; Facharbeit-Teil Standard-Ausgabe mit aktueller Temperatur 263 ; 264 ; Ralf Wilke 265 ; 266 267 268 Main: MOV LCD_ADDRESS, #00 ; 1. LCD Zeile löschen 269 LCALL LCD_ADD_SET 270 MOV R7, #16 271 MOV A, #" " 272 Main_WDH: LCALL LCD_S_Char 273 DJNZ R7, Main_WDH 274 275 276 277 278 279 SETB LCD_Zeile ; Die 2. Zeile beschreiben 280 MOV DPTR, #Main_DB ; mit dem Menü-Zugang, Direkt-Speicherung, 281 LCALL Line2LCD 282 283 Main_Loop: SETB Show_Temp ; Die Temperaturanzeige aktivieren 284 LCALL Wait_for_Taster ; Auf Tastendruck warten 285 CLR Show_Temp ; Die Temp.Anzeige deaktivieren, weil evtl. 286 ; in ein Menü gesprungen wird und dort Text 287 ; Überschrieben würde 288 289 JB Taster0, Main_Menü1 ; An den Anfang des Menüs springen 290 JNB Taster1, Main_not_Save 291 AJMP Meßwert_Menü1 ; Direkt zur Messwertaufnahme 292 Main_not_Save: 293 JB Taster3, Sure_End ; Taster 3 springt zum Sure_End-Menü 294 SJMP Main_Loop 295 296 297 ;--------------------------------------------------------------------------------298 ; Facharbeit-Teil Main_Menü1 - Messwerterfassung 299 ; 300 ; Ralf Wilke 301 ; 302 303 Main_Menü1: MOV DPTR, #Main_Menü1_DB ; Anfangsadresse auswählen 304 LCALL LCD_write_Menü ; Menü ausgeben 305 Main_Menü1_Loop: 306 LCALL Wait_for_Taster ; Auf Tastendruck warten 307 JNB Taster0, Main_Menü1_weiter; Wenn nicht Taster 0 gedrückt wurde den 308 ; LJMP-Befehl überspringen 309 LJMP Meßwert_Menü1 ; Zur Meßwerterfassung springen 310 Main_Menü1_weiter: 311 JB Taster1, Main ; Zum Standard-Ausgabe springen 312 JB Taster2, Main_Menü2 ; Taster 3 "Up" springt zum Menü 2 313 SJMP Main_Menü1_Loop Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 29 314 315 ;--------------------------------------------------------------------------------316 ; Facharbeit-Teil Main_Menü2 - Datenverwaltung 317 ; 318 ; Ralf Wilke 319 ; 320 321 Main_Menü2: MOV DPTR, #Main_Menü2_DB ; Anfangsadresse auswählen 322 LCALL LCD_write_Menü ; Menü ausgeben 323 Main_Menü2_Loop: 324 LCALL Wait_For_Taster ; Auf Tastendruck warten 325 JNB Taster0, Main_Menü2_weiter; Wenn nicht Taster 0 gedrückt wurde den 326 ; LJMP-Befehl überspringen 327 LJMP Datenverw._Menü1 ; Zur Datenverwaltung springen 328 Main_Menü2_weiter: 329 JB Taster1, Main_Back ; Zur Standard-Ausgabe springen 330 JB Taster2, Main_Menü3 ; Taster 3 "Up" springt zum Menü 3 331 JB Taster3, Main_Menü1 ; Taster 4 "Down" springt zum Menü 1 332 SJMP Main_Menü2_Loop 333 334 ;--------------------------------------------------------------------------------335 ; Facharbeit-Teil Main_Menü3 - Statistik 336 ; 337 ; Ralf Wilke 338 ; 339 340 Main_Menü3: MOV DPTR, #Main_Menü3_DB ; Anfangsadresse auswählen 341 LCALL LCD_write_Menü ; Menü ausgeben 342 Main_Menü3_Loop: 343 LCALL Wait_For_Taster ; Auf Tastendruck warten 344 JNB Taster0, Main_Menü3_weiter; Wenn nicht Taster 0 gedrückt wurde den 345 ; LJMP-Befehl überspringen 346 LJMP Statistik_Menü1 ; Zur Statistik springen 347 Main_Menü3_weiter: 348 JB Taster1, Main_Back ; Zur Standard-Ausgabe springen 349 JB Taster3, Main_Menü2 ; Taster 4 "Down" springt zum Menü 2 350 SJMP Main_Menü3_Loop 351 352 Main_back: AJMP Main 353 354 ;--------------------------------------------------------------------------------355 ; Facharbeit-Teil "Wirklich ausschalten?"-Menü 356 ; 357 ; Ralf Wilke 358 ; 359 360 Sure_End: 361 MOV DPTR, #Sure_End_DB ; DPTR mit Anfangsadresse beschreiben 362 LCALL 2Lines2LCD ; 2 Zeilen ausgeben 363 Sure_End_Loop: 364 LCALL Wait_for_Taster ; Auf Tastendruck warten 365 JB Taster2, Power_Off ; Zur Power_Off-Routine springen 366 JNB Taster3, Sure_End_Loop ; Wenn nicht Taster 3 gedrückt wurde, nochmal 367 LJMP Main ; sonst springe zum Main-Menü 368 369 370 371 372 ;--------------------------------------------------------------------------------373 ; Facharbeit-Teil Befehle, die vor dem Abschalten der Stromversorgung ausgeführt 374 ; werden müssen 375 ; 376 ; Ralf Wilke 377 ; 378 379 Power_Off: ; < Befehle > 380 381 MOV A, #"O" ; Meldung OFF ausgeben 382 LCALL Ser_Send 383 MOV A, #"F" 384 LCALL Ser_Send 385 LCALL Ser_Send 386 LCALL CRLF 387 388 MOV DPTR, #Power_Off_DB ; DPTR mit Anfangsadresse der Letzten 389 ; Meldung beschreiben 390 LCALL 2Lines2LCD 391 LJMP The_End 392 Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 30 393 394 ;--------------------------------------------------------------------------------395 ; Facharbeit-Teil Meßwert_Menü - Rücksprung"routine" 396 ; 397 ; Ralf Wilke 398 ; 399 400 Main_Menü1_back: 401 ANL DIVERS2, #00000001b ; Intervall_X_OnChange deaktivieren 402 LJMP Main_Menü1 ; Innerhalb des Menüs Datenverwaltung werden 403 ; JB-Befehle benötigt, die nur +-128 Byte 404 ; springen können. Diese Befehle springen hierher, 405 ; und von hier geht's dann weiter 406 407 408 ;--------------------------------------------------------------------------------409 ; Facharbeit-Teil Meßwert_Menü1 - Zeitintervall 410 ; 411 ; Ralf Wilke 412 ; 413 414 Meßwert_Menü1: 415 416 RAM_Init: MOV A, #1 ; Einige RAMs vorbelegen 417 MOV Start_Day, A 418 MOV Start_Month, A 419 MOV Intervall_S, A 420 MOV Anzahl_L, A 421 422 MOV DPTR, #Meßwert_Menü1_DB ; Anfangsadresse auswählen 423 CLR LCD_Zeile ; 1. Zeile auswälen 424 LCALL Line2LCD ; Zeile ausgeben 425 MOV DPTR, #Meßwert_Eingabe ; OK, Back, Up, - > Anfangsadresse auswählen 426 SETB LCD_Zeile ; 2. Zeile auswählen 427 LCALL Line2LCD ; Zeile ausgeben 428 SETB Intervall_H_OnChange ; Stunden als Änderung auswählen 429 430 Meßwert_Menü1_Loop: 431 MOV LCD_ADDRESS, #7 ; LCD-Cursor auf Adresse 7 setzten 432 LCALL LCD_ADD_SET 433 MOV A, Intervall_H ; Stunden_Intervall ausgeben 434 LCALL LCD_Send_Zahl 435 MOV A, #"h" ; h = hour 436 LCALL LCD_S_Char 437 MOV A, Intervall_M ; Minuten_Intervall ausgeben 438 LCALL LCD_Send_Zahl 439 MOV A, #"m" ; m = minute 440 LCALL LCD_S_Char 441 MOV A, Intervall_S ; Sekunden_Intervall ausgeben 442 LCALL LCD_Send_Zahl 443 MOV A, #"s" ; s = second 444 LCALL LCD_S_Char 445 446 LCALL Wait_For_Taster ; Auf Tastendruck warten 447 JNB Taster0, not_Meßwert_Menü2; Wenn Taster 0 = OK nicht gedrückt wurde, 448 ; überspringen 449 MOV A, Intervall_H ; Feststellen, ob alle Werte 0 sind 450 ADD A, Intervall_M ; Dazu alle addieren und wenn dann 451 ADD A, Intervall_S 452 JZ not_Meßwert_Menü2 ; der Akku 0 ist, den Menüaufruf überspringen 453 454 ANL DIVERS2, #11110001b ; sonst das Blinken abstellen und 455 AJMP Meßwert_Menü2 ; ein Menü weiterspringen 456 not_Meßwert_Menü2: 457 JB Taster1, Main_Menü1_back ; Taster 1 = Back : Zur Main-Ebene springen 458 JNB Taster2, Meßwert_Menü1_not_up 459 ; Wenn Taster 3 = Up nicht gedrückt wurde, die 460 ; Inkrementierung überspringen 461 JNB Intervall_H_OnChange, Meßwert_Menü1_Inc_Minute 462 ; Wenn nicht das Bit gesetzt ist, überspringen 463 INC Intervall_H ; sonst die Stunden inkrementieren 464 PUSH A ; Akku retten 465 MOV A, Intervall_H ; Intervall_H in den Akku 466 CJNE A, #23, Meßwert_Menü1_not_overflow_H 467 ; Wenn durch die Erhöhung nicht 60 erreicht wurde, 468 MOV Intervall_H, #0 ; das Rückstellen überspringen 469 Meßwert_Menü1_not_overflow_H: 470 POP A 471 Meßwert_Menü1_Inc_Minute: Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 31 472 JNB Intervall_M_OnChange, Meßwert_Menü1_Inc_Sekunde 473 ; Wenn nicht das Bit gesetzt ist, überspringen 474 INC Intervall_M ; sonst die Minuten inkrementieren 475 PUSH A ; Akku retten 476 MOV A, Intervall_m ; Intervall_M in den Akku 477 CJNE A, #60, Meßwert_Menü1_not_overflow_M 478 ; Wenn durch die Erhöhung nicht 60 erreicht wurde, 479 MOV Intervall_M, #0 ; das Rückstellen überspringen 480 Meßwert_Menü1_not_overflow_M: 481 POP A 482 Meßwert_Menü1_Inc_Sekunde: 483 JNB Intervall_S_OnChange , Meßwert_Menü1_Loop 484 ; Wenn nicht das Bit hesetzt ist, überspringen 485 INC Intervall_S ; sonst die Sekunden inkrementieren 486 PUSH A ; Akku retten 487 MOV A, Intervall_S ; Intervall_S in den Akku 488 CJNE A, #60, Meßwert_Menü1_not_overflow_S 489 ; Wenn durch die Erhöhung nicht 60 erreicht wurde, 490 MOV Intervall_S, #0 ; das Rückstellen überspringen 491 Meßwert_Menü1_not_overflow_S: 492 POP A 493 SJMP Meßwert_Menü1_Loop ; Tastendruck fertig abgearbeitet, zurück 494 ; in die Schleife 495 Meßwert_Menü1_not_up: 496 JNB Taster3, Meßwert_Menü1_Loop 497 ; Wenn der Pfeil nach rechts gewählt wurde, 498 ; also eine Stelle weiter rechts geändert 499 ; werden soll... 500 JNB Intervall_H_OnChange, Meßwert_Menü1_Minute 501 ; Wenn das Bit gesetzt ist, überspringen 502 CLR Intervall_H_OnChange ; sonst die Minuten auswählen 503 SETB Intervall_M_OnChange 504 SJMP Meßwert_Menü1_Loop ; Tastendruck ist abgearbeitet, zurück in den Loop 505 506 Meßwert_Menü1_Minute: 507 JNB Intervall_M_OnChange, Meßwert_Menü1_Sekunde 508 ; Wenn das Bit nicht gesetz ist, überspringen 509 CLR Intervall_M_OnChange ; sonst die Sekunden auswählen 510 SETB Intervall_S_OnChange 511 AJMP Meßwert_Menü1_Loop ; Tastendruck ist abgearbeitet, zurück in den Loop 512 Meßwert_Menü1_Sekunde: 513 CLR Intervall_S_OnChange 514 SETB Intervall_H_OnChange ; Die Stunde wieder auswählen 515 AJMP Meßwert_Menü1_Loop ; Tastendruck ist abgearbeitet, zurück in den Loop 516 517 518 519 ;--------------------------------------------------------------------------------520 ; Facharbeit-Teil Meßwert_Menü2 - Startzeit eingeben Tag und Monat 521 ; 522 ; Ralf Wilke 523 ; 524 525 Meßwert_Menü2: 526 MOV DPTR, #Meßwert_Menü2_DB ; Anfangsadresse auswählen 527 CLR LCD_Zeile ; 1. Zeile auswälen 528 LCALL Line2LCD ; Zeile ausgeben 529 MOV DPTR, #Meßwert_Eingabe ; OK, Back, Up, - > Anfangsadresse auswählen 530 SETB LCD_Zeile ; 2. Zeile auswählen 531 LCALL Line2LCD ; Zeile ausgeben 532 SETB Start_Day_OnChange ; Tag als Änderung auswählen 533 534 Meßwert_Menü2_Loop: 535 MOV LCD_ADDRESS, #10 ; LCD-Cursor auf Adresse 10 setzten 536 LCALL LCD_ADD_SET 537 PUSH A ; Akku retten 538 MOV A, Start_Day ; Start_Day ausgeben 539 LCALL LCD_Send_Zahl 540 MOV A, #"." 541 LCALL LCD_S_Char 542 MOV A, Start_Month ; Start_Month ausgeben 543 LCALL LCD_Send_Zahl 544 MOV A, #"." 545 LCALL LCD_S_Char 546 547 POP A ; Ursprungsakku wiederherstellen 548 LCALL Wait_For_Taster ; Auf Tastendruck warten 549 JNB Taster0, not_Meßwert_Menü3; Wenn Taster 0 = OK nicht gedrückt wurde, 550 ; überspringen Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 32 551 ANL DIVERS2, #11001111b ; sonst das Blinken abstellen und 552 AJMP Meßwert_Menü3 ; ein Menü weiterspringen 553 not_Meßwert_Menü3: 554 JB Taster1, Meßwert_Menü1_back; Taster 1 = Back : Zum Meßwert_Menü1 springen 555 JNB Taster2, Meßwert_Menü2_not_up 556 ; Wenn Taster 3 = Up nicht gedrückt wurde, die 557 ; Inkrementierung überspringen 558 JNB Start_Day_OnChange, Meßwert_Menü2_Inc_Month 559 ; Wenn nicht das Bit gesetzt ist, überspringen 560 INC Start_Day ; sonst den Tag inkrementieren 561 PUSH A ; Akku retten 562 MOV A, Start_Day ; Start_Day in den Akku 563 CJNE A, #32, Meßwert_Menü2_not_overflow_Day 564 ; Wenn durch die Erhöhung nicht 32 erreicht wurde, 565 MOV Start_Day, #1 ; das Rückstellen überspringen 566 Meßwert_Menü2_not_overflow_Day: 567 POP A 568 Meßwert_Menü2_Inc_Month: 569 JNB Start_Month_OnChange, Meßwert_Menü2_Loop 570 ; Wenn nicht das Bit gesetzt ist, überspringen 571 INC Start_Month ; sonst die Monate inkrementieren 572 PUSH A ; Akku retten 573 MOV A, Start_Month ; Start_Month in den Akku 574 CJNE A, #13, Meßwert_Menü2_not_overflow_Month 575 ; Wenn durch die Erhöhung nicht 13 erreicht wurde, 576 MOV Start_Month, #1 ; das Rückstellen überspringen 577 Meßwert_Menü2_not_overflow_Month: 578 POP A 579 SJMP Meßwert_Menü2_Loop ; Tastendruck fertig abgearbeitet, zurück 580 ; in die Schleife 581 Meßwert_Menü2_not_up: 582 JNB Taster3, Meßwert_Menü2_Loop 583 ; Wenn der Pfeil nach rechts gewählt wurde, 584 ; also eine Stelle weiter rechts geändert 585 ; werden soll... 586 JNB Start_Day_OnChange, Meßwert_Menü2_Month 587 ; Wenn das Bit gesetzt ist, überspringen 588 CLR Start_Day_OnChange ; sonst die Monate auswählen 589 SETB Start_Month_OnChange 590 SJMP Meßwert_Menü2_Loop ; Tastendruck ist abgearbeitet, zurück in den Loop 591 592 Meßwert_Menü2_Month: 593 CLR Start_Month_OnChange 594 SETB Start_Day_OnChange ; Den Tag wieder auswählen 595 AJMP Meßwert_Menü2_Loop ; Tastendruck ist abgearbeitet, zurück in den Loop 596 597 598 ;--------------------------------------------------------------------------------599 ; Facharbeit-Teil Meßwert_Menü1 - Rücksprung"routine" 600 ; 601 ; Ralf Wilke 602 ; 603 604 Meßwert_Menü1_back: 605 ANL DIVERS2, #00000001b ; Blinken abstellen 606 AJMP Meßwert_Menü1 ; Innerhalb des Menüs Meßwert_Menü2 werden 607 ; JB-Befehle benötigt, die nur +-128 Byte 608 ; springen können. Diese Befehle springen hierher, 609 ; und von hier geht's dann weiter 610 611 612 613 ;--------------------------------------------------------------------------------614 ; Facharbeit-Teil Meßwert_Menü3 - Startzeit eingeben Stunde und Minute 615 ; 616 ; Ralf Wilke 617 ; 618 619 Meßwert_Menü3: 620 MOV DPTR, #Meßwert_Menü3_DB ; Anfangsadresse auswählen 621 CLR LCD_Zeile ; 1. Zeile auswälen 622 LCALL Line2LCD ; Zeile ausgeben 623 MOV DPTR, #Meßwert_Eingabe ; OK, Back, ^ , - > Anfangsadresse auswählen 624 SETB LCD_Zeile ; 2. Zeile auswählen 625 LCALL Line2LCD ; Zeile ausgeben 626 SETB Start_Hour_OnChange ; Stunde als Änderung auswählen 627 628 Meßwert_Menü3_Loop: 629 MOV LCD_ADDRESS, #10 ; LCD-Cursor auf Adresse 10 setzten Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 33 630 LCALL LCD_ADD_SET 631 PUSH A ; Akku retten 632 MOV A, Start_Hour ; Start_Hour ausgeben 633 LCALL LCD_Send_Zahl 634 MOV A, #"h" ; h = hour 635 LCALL LCD_S_Char 636 MOV A, Start_Minute ; Start_Minute ausgeben 637 LCALL LCD_Send_Zahl 638 MOV A, #"m" ; m = minute 639 LCALL LCD_S_Char 640 641 POP A ; Ursprungsakku wiederherstellen 642 LCALL Wait_For_Taster ; Auf Tastendruck warten 643 JNB Taster0, not_Meßwert_Menü4; Wenn Taster 0 = OK nicht gedrückt wurde, 644 ; überspringen 645 ANL DIVERS2, #00111111b ; sonst das Blinken abstellen und 646 AJMP Meßwert_Menü4 ; ein Menü weiterspringen 647 not_Meßwert_Menü4: 648 JB Taster1, Meßwert_Menü2_back; Taster 1 = Back : Zum Meßwert_Menü2 springen 649 JNB Taster2, Meßwert_Menü3_not_up 650 ; Wenn Taster 3 = Up nicht gedrückt wurde, die 651 ; Inkrementierung überspringen 652 JNB Start_Hour_OnChange, Meßwert_Menü3_Inc_Minute 653 ; Wenn nicht das Bit gesetzt ist, überspringen 654 INC Start_Hour ; sonst die Stunde inkrementieren 655 PUSH A ; Akku retten 656 MOV A, Start_Hour ; Start_Hour in den Akku 657 CJNE A, #24, Meßwert_Menü3_not_overflow_Hour 658 ; Wenn durch die Erhöhung nicht 24 erreicht wurde, 659 MOV Start_Hour, #0 ; das Rückstellen überspringen 660 Meßwert_Menü3_not_overflow_Hour: 661 POP A 662 Meßwert_Menü3_Inc_Minute: 663 JNB Start_Minute_OnChange, Meßwert_Menü3_Loop 664 ; Wenn nicht das Bit gesetzt ist, überspringen 665 INC Start_Minute ; sonst die Minuten inkrementieren 666 PUSH A ; Akku retten 667 MOV A, Start_Minute ; Start_Minute in den Akku 668 CJNE A, #60, Meßwert_Menü3_not_overflow_Minute 669 ; Wenn durch die Erhöhung nicht 603 erreicht wurde, 670 MOV Start_Minute, #0 ; das Rückstellen überspringen 671 Meßwert_Menü3_not_overflow_Minute: 672 POP A 673 SJMP Meßwert_Menü3_Loop ; Tastendruck fertig abgearbeitet, zurück 674 ; in die Schleife 675 Meßwert_Menü3_not_up: 676 JNB Taster3, Meßwert_Menü3_Loop 677 ; Wenn der Pfeil nach rechts gewählt wurde, 678 ; also eine Stelle weiter rechts geändert 679 ; werden soll... 680 JNB Start_Hour_OnChange, Meßwert_Menü3_Minute 681 ; Wenn das Bit gesetzt ist, überspringen 682 CLR Start_Hour_OnChange ; sonst die Minute auswählen 683 SETB Start_Minute_OnChange 684 SJMP Meßwert_Menü3_Loop ; Tastendruck ist abgearbeitet, zurück in den Loop 685 686 Meßwert_Menü3_Minute: 687 CLR Start_Minute_OnChange 688 SETB Start_Hour_OnChange ; Die Stunde wieder auswählen 689 AJMP Meßwert_Menü3_Loop ; Tastendruck ist abgearbeitet, zurück in den Loop 690 691 692 ;--------------------------------------------------------------------------------693 ; Facharbeit-Teil Meßwert_Menü2 - Rücksprung"routine" 694 ; 695 ; Ralf Wilke 696 ; 697 698 Meßwert_Menü2_back: 699 ANL DIVERS2, #00000001b ; Blinken abstellen 700 LJMP Meßwert_Menü2 ; Innerhalb des Menüs Meßwert_Menü3 werden 701 ; JB-Befehle benötigt, die nur +-128 Byte 702 ; springen können. Diese Befehle springen hierher, 703 ; und von hier geht's dann weiter 704 705 706 707 708 ;--------------------------------------------------------------------------------- Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 34 709 ; Facharbeit-Teil Meßwert_Menü4 - Anzahl der Messungen 710 ; 711 ; Ralf Wilke 712 ; 713 714 Meßwert_Menü4: 715 MOV DPTR, #Meßwert_Menü4_DB ; Anfangsadresse auswählen 716 CLR LCD_Zeile ; 1. Zeile auswälen 717 LCALL Line2LCD ; Zeile ausgeben 718 MOV DPTR, #Meßwert_Eingabe ; OK, Back, ^ , - > Anfangsadresse auswählen 719 SETB LCD_Zeile ; 2. Zeile auswählen 720 LCALL Line2LCD ; Zeile ausgeben 721 SETB Anzahl_H_OnChange ; Anzahl_High als Änderung auswählen 722 723 Meßwert_Menü4_Loop: 724 MOV LCD_ADDRESS, #8 ; LCD-Cursor auf Adresse 8 setzten 725 LCALL LCD_ADD_SET 726 MOV A, Anzahl_H ; Anzahl_H ausgeben 727 LCALL LCD_Send_Zahl 728 MOV A, Anzahl_L ; Anzahl_L ausgeben 729 LCALL LCD_Send_Zahl 730 731 LCALL Wait_For_Taster ; Auf Tastendruck warten 732 JB Taster0, MM4_check ; Wenn Taster 0 = OK gedrückt wurde, weiter 733 MM4_3: AJMP not_Meßwert_Menü5 ; sonst: überspringen 734 735 MM4_check: MOV A, Anzahl_H ; Feststellen, ob alle Werte 0 sind 736 ADD A, Anzahl_L ; Dazu alle addieren und wenn dann 737 JZ MM4_3 ; der Akku 0 ist, den Menüaufruf überspringen 738 739 ; Testen, ob überhaupt genug Platz im EEPROM ist 740 741 PUSH PSW 742 ORL PSW, #00011000b ; Registerbank 3 auswählen 743 MOV R2, DIVERS3 744 ANL DIVERS3, #11111100b ; sonst das Blinken abstellen und 745 LCALL Get_Free_MEM ; Freier Speicher ist jetzt in R67 746 747 ; Anzahl_L und Anzahl_H enthalten jetzt die gewünschte Anzahl an Messwerten 748 ; Doch diese Byte sind dezimal geteilt; sie müssen also erst in eine 16Bit749 ; Zahl gewandelt werden 750 751 MOV B, #100 ; B-Register mit 100 zum multiplizieren laden 752 MOV A, Anzahl_H ; High_Byte in den Akku 753 MUL AB ; und mit 100 multiplizieren 754 ; Das Ergebnis der Multiplikation steht jetzt 755 ; in BA, also das Low-Byte im Akku und das 756 ; High-Byte im B-Register 757 ADD A, Anzahl_L ; Jetzt zum Lowbyte im Akku das dezimale Low758 ; byte addieren 759 MOV R5, A ; das Ergebnis in R5 sichern 760 CLR A ; den Akku löschen 761 ADDC A, B ; und einen evtl. Übertrag mit dem B-Register 762 ; in den leeren Akku schreiben 763 MOV R4, A ; Diesen in R4 sichern 764 765 ; R45 enthält jetzt die binäre Anzahl der gewünschten Messungen 766 ; Nun muss zur Speicherplatzermittlung der Wert verdoppelt werden, da ein 767 ; Meßwert 2 Byte gross ist, und 10 Byte Protokoll addiert werden. 768 769 MOV A, R5 ; LowByte aus R5 in den Akku 770 ADD A, R5 ; und R5 addieren 771 MOV R5, A ; das Ergebnis wieder in R5 772 MOV A, R4 ; und das Highbyte holen, 773 ADDC A, R4 ; mit Übertrag mit sich selbst addieren 774 MOV R4, A ; und zurück 775 MOV A, R5 ; jetzt noch die 10 Byte für das 776 ADD A, #10 ; Datenstrukturprotokoll addieren 777 MOV R5, A 778 MOV A, R4 779 ADDC A, #0 780 MOV R4, A ; fertig 781 ; LCALL snap 782 783 784 785 ; R45 enthält jetzt den für diesen Datensatz benötigten Speicher 786 ; jetzt R67 von R45 abziehen, d.h. testen, ob R67 < R45 787 Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 35 788 CLR C ; Das Carry löschen 789 MOV A, R7 ; Lowbyte R7 in den Akku 790 SUBB A, R5 ; und Lowbyte R5 abziehen 791 MOV A, R6 ; Das genaue Ergebnis ist nicht wichtig, 792 ; daher kann der Akku direkt wieder mit dem 793 ; Highbyte R6 beschrieben werden, 794 SUBB A, R4 ; von dem dann Highbyte R4 mit Übertrag 795 ; abgezogen wir 796 797 ; LCALL snap 798 JNC go_to_MM5 ; Wenn das Carry nicht gesetzt ist, war 799 ; R45 < R67, also noch Platz im Speicher 800 ; sonst die maximale Anzahl ermitteln 801 802 803 CLR C ; dazu die Operationen von oben rückwerts 804 MOV A, R7 ; machen: Vom freien Speicher-Lowbyte R7 805 SUBB A, #10 ; 10 abziehen 806 MOV R3, A ; und das Ergebnis in R3 sichern 807 MOV A, R6 ; einen etvl. Übertrag auch von HighByte R6 808 SUBB A, #0 ; abziehen 809 810 ; LCALL SNAP 811 812 ; jetzt A:R7 durch 2 teilen. Das geschieht durch einmaliges Schieben nach 813 ; rechts 814 815 CLR C ; Carry löschen, damit nichts oben in den 816 RRC A ; Akku reinrotiert wird 817 MOV R0, A ; Das Highbyte in R0 sichern 818 MOV A, R3 ; Das Lowbyte aus R3 holen 819 RRC A ; auch rechts rotieren, und an die 7 Stelle 820 ; das Carry, das die ehem. 0. Stelle des 821 ; High-Bytes enthält, schreiben 822 MOV R1, A ; dann in R1 sichern 823 ; LCALL snap 824 825 ; R01 enthält jetzt die max. Anzahl als 16-Bit-Zahl 826 827 ; Jetzt diese Zahl wieder in eine dezimalgeteilte 2Byte-Zahl wandeln 828 ; und diese in Anzahl_L/H zurückschreiben 829 830 MOV Anzahl_H, #00 ; Anzahl_H auf 0 831 CLR C ; Carry löschen 832 MM4_4: MOV A, R1 ; Das Low-Byte in den Akku 833 MOV Anzahl_L, A ; und auch in Anzahl_L 834 SUBB A, #100 ; 100 davon abziehen 835 MOV R1, A ; und diesen Wert in R1 zurücksichern 836 MOV A, R0 ; jetzt den etvl. Übertrag auch von 837 SUBB A, #0 ; HighByte R0 abziehen 838 MOV R0, A 839 840 JC MM4_6 ; Ist das Carry jetzt gesetzt, war R01 < 100 841 ; dann ist die Wandlung fertig; wiederspringen 842 INC Anzahl_H ; sonst Anzahl_H um 1 erhöhen 843 SJMP MM4_4 ; und nochmal testen 844 845 MM4_6: MOV DPTR, #MM4_nicht_genug_Speicher 846 LCALL 2Lines2LCD ; Text ausgeben 847 MOV LCD_Address, #45h 848 LCALL LCD_Add_Set 849 MOV A, Anzahl_H ; Anzahl_L/H ausgeben 850 LCALL LCD_Send_Zahl 851 MOV A, Anzahl_L 852 LCALL LCD_Send_Zahl 853 854 855 MM4_loop2: LCALL wait_For_Taster ; Auf OK warten 856 JNB Taster2, MM4_loop2 857 MOV DIVERS3, R2 858 POP PSW 859 AJMP Meßwert_Menü4 ; wieder zurück 860 861 862 863 864 go_to_MM5: POP PSW 865 866 AJMP Meßwert_Menü5 ; ein Menü weiterspringen Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 36 867 not_Meßwert_Menü5: 868 JB Taster1, Meßwert_Menü3_back; Taster 1 = Back : Zum Meßwert_Menü3 springen 869 JNB Taster2, Meßwert_Menü4_not_up 870 ; Wenn Taster 3 = Up nicht gedrückt wurde, die 871 ; Inkrementierung überspringen 872 JNB Anzahl_H_OnChange, Meßwert_Menü4_Inc_Low 873 ; Wenn nicht das Bit gesetzt ist, überspringen 874 INC Anzahl_H ; sonst die Anzahl_H inkrementieren 875 MOV A, Anzahl_H ; Anzahl_H in den Akku 876 CJNE A, #100, Meßwert_Menü4_not_overflow_High 877 ; Wenn durch die Erhöhung nicht 100 erreicht wurde, 878 MOV Anzahl_H, #0 ; das Rückstellen überspringen 879 Meßwert_Menü4_not_overflow_High: 880 Meßwert_Menü4_Inc_Low: 881 JNB Anzahl_L_OnChange, MM4_gotoLoop 882 ; Wenn nicht das Bit gesetzt ist, überspringen 883 INC Anzahl_L ; sonst die Anzahl_L inkrementieren 884 MOV A, Anzahl_L ; Anzahl_L in den Akku 885 CJNE A, #100, Meßwert_Menü4_not_overflow_Low 886 ; Wenn durch die Erhöhung nicht 603 erreicht wurde, 887 MOV Anzahl_L, #0 ; das Rückstellen überspringen 888 Meßwert_Menü4_not_overflow_Low: 889 MM4_gotoLoop: 890 AJMP Meßwert_Menü4_Loop ; Tastendruck fertig abgearbeitet, zurück 891 ; in die Schleife 892 Meßwert_Menü4_not_up: 893 JNB Taster3, MM4_gotoLoop 894 ; Wenn der Pfeil nach rechts gewählt wurde, 895 ; also eine Stelle weiter rechts geändert 896 ; werden soll... 897 JNB Anzahl_H_OnChange, Meßwert_Menü4_Low 898 ; Wenn das Bit gesetzt ist, überspringen 899 CLR Anzahl_H_OnChange ; sonst die Anzahl_Low auswählen 900 SETB Anzahl_L_OnChange 901 SJMP MM4_gotoLoop ; Tastendruck ist abgearbeitet, zurück in den Loop 902 903 Meßwert_Menü4_Low: 904 CLR Anzahl_L_OnChange 905 SETB Anzahl_H_OnChange ; Die Anzahl_High wieder auswählen 906 SJMP MM4_gotoLoop ; Tastendruck ist abgearbeitet, zurück in den Loop 907 908 909 910 911 912 ;--------------------------------------------------------------------------------913 ; Facharbeit-Teil Meßwert_Menü3 - Rücksprung"routine" 914 ; 915 ; Ralf Wilke 916 ; 917 918 Meßwert_Menü3_back: 919 ANL DIVERS3, #11111100b ; Blinken abstellen 920 AJMP Meßwert_Menü3 ; Innerhalb des Menüs Meßwert_Menü4 werden 921 ; JB-Befehle benötigt, die nur +-128 Byte 922 ; springen können. Diese Befehle springen hierher, 923 ; und von hier geht's dann weiter 924 925 Main_Menü_back: 926 CLR IE.1 ; Interrupt Timer 0 aus 927 CLR TCON.4 ; Timer 0 stoppen 928 SETB IE.4 ; Interrupt ser. Schnittstelle an 929 930 AJMP Main ; Innerhalb des Menüs Datenverwaltung werden 931 ; JB-Befehle benötigt, die nur +-128 Byte 932 ; springen können. Diese Befehle springen hierher, 933 ; und von hier geht's dann weiter 934 935 ;--------------------------------------------------------------------------------936 ; Facharbeit-Teil Meßwert_Menü5 - Anzahl der Messungen 937 ; 938 ; Ralf Wilke 939 ; 940 941 Meßwert_Menü5: 942 CLR IE.4 ; Interrupt der ser. Schnittstelle ausschalten 943 MOV Anzahl_H_ges, Anzahl_H ; Anzahl speichern für die LCD-Ausgabe 944 MOV Anzahl_L_ges, Anzahl_L 945 Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 37 946 MOV DPTR, #Meßwert_Menü5_DB ; Anfangsadresse holen 947 SETB LCD_Zeile ; 2. Zeile wählen 948 LCALL Line2LCD ; Zeile auf LCD schicken 949 950 LCALL create_new_dataset ; Neuen Datensatz anlegen 951 PUSH PSW 952 SETB PSW.3 ; Registerbank 1 auswählen 953 CLR PSW.4 954 ; R345 als 24 Bit Zähler der Sekunden nutzen 955 956 LCALL create_24Bit_counter 957 958 959 960 961 ; MOV R3, Intervall_H ; Register initialisieren 962 ; MOV R4, Intervall_M 963 ; MOV R5, Intervall_S 964 MOV R7, #20 965 POP PSW ; Wieder die Registerbank 0 auswählen 966 967 LCALL Temp_Aufnahme 968 SETB IE.1 ; Interrupt vom Timer anschalten 969 SETB TCON.4 ; Timer0 starten 970 Meßwert_Menü5_Loop: 971 LCALL Wait_for_Taster ; auf Tastendruck warten 972 JNB Taster3, Meßwert_Menü5_Loop 973 MOV A, Anzahl_H ; Testen, ob Anzahl = 0 ist 974 ADD A, Anzahl_L 975 JZ Main_Menü_Back ; Wenn ja, zum Hauptmenü zurückspringen 976 PUSH DPL ; sonst Abbrechen-Frage stellen 977 PUSH DPH 978 MOV DPTR, #Meßwert_Stop_Sure_DB 979 LCALL 2Lines2LCD 980 POP DPH 981 POP DPL 982 Meßwert_Abb_Loop: 983 LCALL Wait_For_Taster 984 JB Taster2, Meßwert_Menü_Ende; Wenn Taster2 = "Ja, Abbrechen" 985 ; gedrückt wurde, zum Ende springen, sonst 986 ; die 2. Zeile wiederherstellen 987 JNB Taster3, Meßwert_Abb_Loop; Wenn nicht Taster 3 = Nein gedrückt wurde, 988 ; nochmal abfragen 989 990 Meßwert_Menü5_cont: 991 SETB LCD_Zeile ; 2. LCD_Zeile auswählen 992 MOV DPTR, #Meßwert_Menü5_DB ; Anfangsadresse holen 993 LCALL Line2LCD ; Zeile auf LCD schicken 994 LCALL ErfData2LCD 995 SJMP Meßwert_Menü5_Loop ; und zurück in die Schleife 996 997 Meßwert_Menü_Ende: 998 ; Abbrechen-Routine 999 1000 CLR IE.1 ; Interrupt Timer 0 ausschalten 1001 SETB IE.4 ; Interrupt ser. Schnittstelle einschalten 1002 1003 MOV DPTR, #Meßwert_Canceled_DB; DPTR auf Anfangsadresse setzten 1004 LCALL 2Lines2LCD ; 2 Zeilen auf das LCD schreiben 1005Meßwert_Menü_Ende_Loop: 1006 LCALL Wait_for_Taster ; Auf Tastendruck warten; nur Taster 3 = OK 1007 ; wird akzeptiert 1008 JNB Taster3, Meßwert_Menü_Ende_Loop 1009 AJMP Main ; Zurück zum Main-Menü 1010 1011 1012 1013;--------------------------------------------------------------------------------1014; Facharbeit-Teil Datenverwaltung_Menü - Rücksprung"routine" 1015; 1016; Ralf Wilke 1017; 1018 1019Main_Menü2_back: 1020 AJMP Main_Menü2 ; Innerhalb des Menüs Datenverwaltung werden 1021 ; JB-Befehle benötigt, die nur +-128 Byte 1022 ; springen können. Diese Befehle springen hierher, 1023 ; und von hier geht's dann weiter 1024 Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 38 1025 1026 1027;--------------------------------------------------------------------------------1028; Facharbeit-Teil Datenverwaltung_Menü1 - Datenbestand teilweise löschen 1029; 1030; Ralf Wilke 1031; 1032 1033Datenverw._Menü1: 1034 MOV DPTR, #Datenverw._Menü1_DB; Anfangsadresse auswählen 1035 LCALL LCD_write_Menü ; Menü ausgeben 1036Datenverw._Menü1_Loop: 1037 LCALL Wait_For_Taster ; Auf Tastendruck warten 1038 JNB Taster0, Datenverw._Menü1_weiter 1039 ; Wenn nicht Taster 0 gedrückt wurde den 1040 ; LJMP-Befehl überspringen 1041 SJMP TeilDatenbestand_löschen ; Die Teildatenbestand löschen Routine aufrufen 1042Datenverw._Menü1_weiter: 1043 JB Taster1, Main_Menü2_back ; Zur Main-Ebene springen 1044 JB Taster2, Datenverw._Menü2 ; Taster 3 "Up" springt zum Datenverw._Menü 2 1045 JB Taster3, Datenverw._Menü2 ; Taster 4 "Down" springt zum Datenverw._Menü 1 1046 SJMP Datenverw._Menü1_Loop 1047 1048 1049 1050 1051;--------------------------------------------------------------------------------1052; Facharbeit-Teil Datenverwaltung_Menü2 - Datenbestand löschen 1053; 1054; Ralf Wilke 1055; 1056 1057Datenverw._Menü2: 1058 MOV DPTR, #Datenverw._Menü2_DB; Anfangsadresse auswählen 1059 LCALL LCD_write_Menü ; Menü ausgeben 1060Datenverw._Menü2_Loop: 1061 LCALL Wait_For_Taster ; Auf Tastendruck warten 1062 JNB Taster0, Datenverw._Menü2_weiter 1063 ; Wenn nicht Taster 0 gedrückt wurde den 1064 ; LJMP-Befehl überspringen 1065 AJMP Datenbestand_löschen_sure; Die Datenbestand_löschen1066 ; Sicherheitsabfrage aufrufen 1067Datenverw._Menü2_weiter: 1068 JB Taster1, Main_Menü2_back ; Zur Main-Ebene springen 1069 JB Taster2, Datenverw._Menü1 ; Taster 3 "Up" springt zum Datenverw._Menü 1 1070 JB Taster3, Datenverw._Menü1 ; Taster 4 "Down" springt zum Datenverw._Menü 1 1071 SJMP Datenverw._Menü2_Loop 1072 1073 1074 1075;--------------------------------------------------------------------------------1076; Facharbeit-Teil "Wirklich alles löschen?"-Menü 1077; 1078; Ralf Wilke 1079; 1080 1081Datenbestand_löschen_Sure: 1082 MOV DPTR, #Sure_Del_All_DB ; DPTR mit Anfangsadresse beschreiben 1083 LCALL 2Lines2LCD ; 2 Zeilen ausgeben 1084Datenbestand_löschen_Loop: 1085 LCALL Wait_for_Taster ; Auf Tastendruck warten 1086 JNB Taster2, Datenbestand_löschen_weiter 1087 AJMP Del_All_Data ; Zur Alles_löschen-Routine springen 1088Datenbestand_löschen_weiter: 1089 JB Taster3, Datenverw._Menü1 ; Taster 3 springt zum Datenverw._Menü1 zurück 1090 SJMP Datenbestand_löschen_Loop 1091 1092 1093 1094;--------------------------------------------------------------------------------1095; Facharbeit-Teil Teildatenbestand löschen 1096; 1097; Ralf Wilke 1098; 1099 1100TeilDatenbestand_löschen: 1101 1102 MOV DPTR, #OKESCUpDown_DB ; OK,ESC,Up,Down-Zeile ausgeben 1103 SETB LCD_Zeile ; in die 2. Ziele Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 39 1104 LCALL Line2LCD 1105 1106 MOV DSNummer, #1 ; Mit dem Auflisten bei Datensatz 1 anfangen 1107 1108TDL_get_Data: 1109 ACALL Show_DS_Data 1110 JNB SDSD_back, TDL_OK 1111 AJMP Main_Menü2 1112 1113 1114TDL_OK: MOV DPTR, #Sure_Del_DB ; sonst Sicherheitsfrage stellen 1115 SETB LCD_Zeile ; Den Text und die Nummer des zu löschenden 1116 LCALL Line2LCD ; Datensatzes ausgeben 1117 MOV DPTR, #Del_Datensatz_DB 1118 CLR LCD_Zeile 1119 LCALL Line2LCD 1120 MOV LCD_Address, #0Dh 1121 LCALL LCD_Add_Set 1122 MOV A, DSNummer 1123 ACALL LCD_Z 1124TDL_Sure_Loop: 1125 LCALL Wait_for_Taster ; warten auf Tastendruck 1126 JB Taster2, TDL_löschung ; Taster 2 = löschen 1127 JB Taster3, TDL_back ; Taster 3 = nicht löschen, zurück 1128 SJMP TDL_Sure_Loop 1129TDL_back: AJMP Teildatenbestand_löschen 1130 1131 1132TDL_löschung: 1133 ACALL find_nummer 1134 MOV A, Anzahl_DS ; Testen, ob der zu löschende Datensatz der 1135 CJNE A, DSNummer, TDL_not_last; letzte ist 1136TDL_last_WDH: 1137 MOV I2C_W_Byte, #FFh ; Wenn ja, die Nummer mit FFh überschreiben 1138 ; um ihn so für die Verwaltung scheinbar zu 1139 ; löschen. Der DPTR steht noch von dem 1140 ; find_Nummer-Aufruf an der 1. Adresse in 1141 ; diesem Datensatz 1142 1143 MOV R1, #10 ; "FFh"-Zähler auf 10 setzten 1144 ACALL EE_W ; FFh schreiben 1145TDL_last_WDH2: 1146 INC DPTR ; nächste Adresse 1147 MOV A, DPL 1148 JNZ TDL_last_no_ov 1149 MOV A, DPH 1150 ANL A, #00001111b 1151 JZ TDL_back 1152 1153TDL_last_no_ov: 1154 ACALL EE_R ; zum Testen lesen 1155 MOV A, I2C_R_Byte ; zum Vergleichen in den Akku 1156 CJNE A, #FFh, TDL_last_WDH ; testen, ob FFh gelesen wurde 1157 ; Wenn nicht, die Schleife wiederholen und an diese 1158 ; Stelle ein FFh schreiben 1159 1160 DJNZ R1, TDL_last_WDH2 ; Wenn ein FFh vorlag, den "aufeinanderfolgede FFh"1161 ; Zähler R1 dekrementieren und das nächste Byte auf FFh-Inhalt testen. 1162 ; Ist es auch FFh, so werden insgesamt 10 Bytes getestet. Sind sie alle FFh, 1163 ; kann der nachfolgende Speicher als leer angesehen werden. 1164 ; Wird aber innerhalb dieser 10 Byte ein NICHT-FFh gefunden, so wird durch den 1165 ; Sprung auf TDL_last_WDH R1 wieder mit dem Wert 5 initialisiert. 1166 1167 SJMP TDL_back 1168 1169 1170 1171TDL_not_last: ; Wenn es nicht des letzte Datensatz ist... 1172 1173 PUSH PSW 1174 ORL PSW, #00011000b ; Registerbank 3 auswählen; 1175 MOV R0, DPL ; R10 enthalten die zu löschende Adresse 1176 MOV R1, DPH 1177 1178 INC DSNummer ; den nächsten Datensatz finden 1179 LCALL Find_Nummer ; nächsten Datensatz finden 1180 MOV R3, DPH ; die Anfangsadresse in R32 speichern 1181 MOV R2, DPL 1182 Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 40 1183TDL_next_Datensatz: 1184 ACALL EE_R ; Das Zählbyte lesen 1185 MOV I2C_W_Byte, I2C_R_Byte ; zum Ausgeben vorbereiten 1186 DEC I2C_W_Byte ; um 1 erniedrigen, um die fortlaufende Nummerierung 1187 ; beizubehalten 1188 MOV DPL, R0 ; die Anfangsadresse des zu löschenden 1189 MOV DPH, R1 ; Datensatzes holen 1190 ACALL EE_W ; Byte schreiben 1191 ; Jetzt ist das "fortlaufende Nummerierungsbyte" geschrieben 1192 1193 1194 1195 MOV DPH, R3 ; R32 mit der zu lesenden Adresse in den DPTR 1196 MOV DPL, R2 1197 1198 ; R76 = R32 - R10 = Adressenversatz von alter Datensatzstelle zur neunen 1199 ; Datensatzstelle im Speicher 1200 1201 CLR C ; Carry löschen 1202 MOV A, R2 1203 SUBB A, R0 1204 MOV R6, A 1205 MOV A, R3 1206 SUBB A, R1 1207 MOV R7, A 1208 1209 ; R76 enthält jetzt das Ergebnis 1210 1211 INC DPTR ; Die 1. Adresse nach diesem Datensatz 1212 ACALL EE_R ; in R54 speichern 1213 MOV R5, I2C_R_Byte 1214 INC DPTR 1215 ACALL EE_R 1216 MOV R4, I2C_R_Byte 1217 1218 INC DPTR ; DPTR auf das Start-Tag-Byte setzten, also 1219 ; das erste Byte, das nicht geändert werden 1220 ; muss, sondern einfach nur verschoben wird 1221 MOV R3, DPH ; Diese Adresse in R32 sichern 1222 MOV R2, DPL 1223 MOV DPH, R1 ; DPTR mit der Adresse des alten Nummerierungsbytes 1224 MOV DPL, R0 ; aus R10 setzten 1225 INC DPTR 1226 1227 ; Neue 1. Adressposition nach diesem Datensatz berechnen 1228 ; neue Position = alte Position ( = R54) - Versatz durch Verschieben ( = R76) 1229 ; An die neue Stelle schreiben 1230 1231 CLR C ; Carry löschen 1232 MOV A, R4 1233 SUBB A, R6 ; LowByte-Differenz berechnen 1234 PUSH A ; und pushen 1235 MOV A, R5 1236 SUBB A, R7 ; HighByte-Differenz berechnen, Ergebnis 1237 MOV I2C_W_Byte, A ; in Akku, und ausgeben 1238 ACALL EE_W 1239 INC DPTR 1240 POP I2C_W_Byte ; LowByte-Differenz zurück poppen 1241 ACALL EE_W 1242 INC DPTR 1243 1244 MOV R1, DPH ; der DPTR steht jetzt an der Zieladresse 1245 MOV R0, DPL ; für das Start-Tag-Byte, also dem ersten 1246 ; Byte, das nur verschoben wird 1247 1248 1249 MOV DPH, R3 1250 MOV DPL, R2 1251TDL_next_Byte: 1252 ACALL EE_R ; Byte, das nur verschoben wird, lesen 1253 INC DPTR 1254 MOV R3, DPH ; nächste Leseadresse in R32 speichern 1255 MOV R2, DPL 1256 1257 MOV I2C_W_Byte, I2C_R_Byte ; ins W_Byte schreiben 1258 MOV DPL, R0 ; DPTR auf die in R10 enthaltende Schreib1259 MOV DPH, R1 ; Adresse setzten 1260 ACALL EE_W ; das Byte an die neue Adresse schreiben 1261 INC DPTR Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 41 1262 MOV R1, DPH ; DPTR in R10 sichern 1263 MOV R0, DPL 1264 MOV DPH, R3 ; R32, also die nächste Leseadresse in DPTR 1265 MOV DPL, R2 1266 1267 ; Abbruchbedingung der inneren Datensatzschleife: R32 = R45 1268 MOV B, R2 ; Vergleiche das Lowbyte, 1269 MOV A, R4 ; und wiederhole, 1270 CJNE A, B, TDL_next_Byte ; wenn nicht gleich 1271 MOV B, R3 ; Vergleiche das Highbyte, 1272 MOV A, R5 ; und wiederhole, 1273 CJNE A, B, TDL_next_Byte ; wenn nicht gleich 1274 1275 ; Hier ist ein Datensatz fertig 1276 1277 ACALL EE_R ; Das 1. Byte nach diesem Datensatz lesen 1278 MOV A, I2C_R_Byte ; ist es nicht FFh, so folgt noch ein Datensatz 1279 CJNE A, #FFh, TDL_next_Datensatz2 1280 ; dann das Ganze nochmal von vorne 1281 1282 ; Sonst ist hier endlich Schluss mit dem Verschieben und Ändern 1283 ; nur noch den Rest vom neuen ( = R10) bis zum alten ( = R54) Ende mit FFh löschen 1284 MOV DPH, R1 1285 MOV DPL, R0 1286 MOV I2C_W_Byte, #FFh 1287TDL_FFh_WDH: 1288 ACALL EE_W 1289 INC DPTR 1290 MOV A, R4 1291 CJNE A, DPL, TDL_FFh_WDH ; Testen, ob schon am Ende angekommen 1292 MOV A, R5 1293 CJNE A, DPH, TDL_FFh_WDH 1294 POP PSW 1295 AJMP Main 1296 1297TDL_next_Datensatz2: 1298 AJMP TDL_next_Datensatz 1299 1300 1301EE_W: LJMP EEPROM_Byte_Write ; LJMPs, um von hieraus zu den richtigen 1302EE_R: LJMP EEPROM_Byte_Read ; Routinen zu kommen; spart bei häufigem 1303LCD_C: LJMP LCD_S_Char ; Ersatz des LCALL durch ACALL auf diese 1304LCD_Z: LJMP LCD_Send_Zahl ; LJMPs einige Byte Programmspeicherplatz 1305 1306 1307;--------------------------------------------------------------------------------1308; Facharbeit-Teil Statistik_Menü - Rücksprung"routine" 1309; 1310; Ralf Wilke 1311; 1312 1313Main_Menü3_back: 1314 AJMP Main_Menü3 ; Innerhalb des Menüs Datenverwaltung werden 1315 ; JB-Befehle benötigt, die nur +-128 Byte 1316 ; springen können. Diese Befehle springen hierher, 1317 ; und von hier geht's dann weiter 1318 1319 1320 1321;--------------------------------------------------------------------------------1322; Facharbeit-Teil Statistik_Menü1 - Datensätze 1323; 1324; Ralf Wilke 1325; 1326 1327Statistik_Menü1: 1328 MOV DPTR, #Statistik_Menü1_DB ; Anfangsadresse auswählen 1329 LCALL LCD_write_Menü ; Menü ausgeben 1330Statistik_Menü1_Loop: 1331 LCALL Wait_For_Taster ; Auf Tastendruck warten 1332 JNB Taster0, Statistik_Menü1_weiter 1333 ; Wenn nicht Taster 0 gedrückt wurde überspringen 1334 MOV DSNummer, #01h ; Mit Datensatz 1 anfangen ; 1335 ACALL Show_DS_Data ; Datenausgabe aufrufen 1336 AJMP Main_Menü3 1337Statistik_Menü1_weiter: 1338 JB Taster1, Main_Menü3_back ; Zur Main-Ebene springen 1339 JB Taster2, Statistik_Menü2 ; Taster 3 "Up" springt zum Statistik._Menü 2 1340; JB Taster3, Statistik_Menü3 ; Taster 4 "Down" springt zum Statistik._Menü 3 Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 42 1341 SJMP Statistik_Menü1_Loop 1342 1343 1344 1345;--------------------------------------------------------------------------------1346; Facharbeit-Teil Statistik_Menü2 - Noch frei 1347; 1348; Ralf Wilke 1349; 1350 1351Statistik_Menü2: 1352 MOV DPTR, #Statistik_Menü2_DB ; Anfangsadresse auswählen 1353 LCALL LCD_write_Menü ; Menü ausgeben 1354Statistik_Menü2_Loop: 1355 LCALL Wait_For_Taster ; Auf Tastendruck warten 1356 JNB Taster0, Statistik_Menü2_weiter 1357 ; Wenn nicht Taster 0 gedrückt wurde den 1358 ; LJMP-Befehl überspringen 1359 SJMP Statistik_Noch_Frei 1360Statistik_Menü2_weiter: 1361 JB Taster1, Main_Menü3_back ; Zur Main-Ebene springen 1362; JB Taster2, Statistik_Menü3 ; Taster 3 "Up" springt zum Statistik._Menü 3 1363 JB Taster3, Statistik_Menü1 ; Taster 4 "Down" springt zum Statistik._Menü 1 1364 SJMP Statistik_Menü2_Loop 1365 1366 1367 1368 1369 1370Statistik_Noch_Frei: 1371 LCALL Get_Free_MEM ; Freier Speicher jetzt in R67 1372 1373 MOV R4, #00 ; R4 (=H) auf 0 1374 CLR C ; Carry löschen 1375SMF_WDH: MOV A, R7 ; Das Low-Byte in den Akku 1376 MOV R5, A ; und auch in R5 (=L) 1377 SUBB A, #100 ; 100 davon abziehen 1378 MOV R7, A ; und diesen Wert in R7 zurücksichern 1379 MOV A, R6 ; jetzt den etvl. Übertrag auch von 1380 SUBB A, #0 ; HighByte R6 abziehen 1381 MOV R6, A 1382 1383 JC SMF_Weiter ; Ist das Carry jetzt gesetzt, war R67 < 100 1384 ; dann ist die Wandlung fertig; wiederspringen 1385 INC R4 ; sonst R4 um 1 erhöhen 1386 SJMP SMF_WDH ; und nochmal testen 1387 1388 ; Der freier Speicher steht jetzt dezimal getrennt in R45 1389 1390SMF_weiter: MOV LCD_ADDRESS, #00 1391 LCALL LCD_ADD_SET 1392 MOV A, R4 1393 LCALL LCD_Send_Zahl 1394 MOV A, R5 1395 LCALL LCD_Send_Zahl 1396 MOV DPTR, #Statistik_BytesFree_DB 1397 LCALL String2LCD 1398 MOV DPTR, #Meßwert_Erf_RDY_DB 1399 SETB LCD_Zeile 1400 LCALL Line2LCD 1401 1402SMF_Loop: LCALL Wait_For_Taster 1403 JNB Taster3, SMF_loop 1404 AJMP Main_Menü3 1405 1406 1407;--------------------------------------------------------------------------------1408; Facharbeit-Teil Zeige die Daten der Datensätze an 1409; 1410; Ralf Wilke 1411; 1412 1413 1414Show_DS_Data: ; Liest die Beschreibungen des Datensatzes 1415 ; aus und stelt sie auf dem LCD dar 1416 CLR SDSD_back 1417 PUSH DSnummer 1418 ACALL find_end 1419 POP DSNummer Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 43 1420 ACALL find_Nummer ; finde die Adresse das Datensatzes 1421 1422 1423 JB DS_gefunden, SDSD_EEPROM_nicht_leer 1424 1425 1426 MOV DPTR, #EEPROM_Leer_DB 1427 ; sonst Meldung ausgeben, dass Speicher leer 1428 CLR LCD_Zeile ; 1. Zeile 1429 LCALL Line2LCD 1430 SETB LCD_Zeile ; 2. Zeile 1431 MOV DPTR, #Canceled_OK_DB ; Abbruchmeldung ausgeben 1432 LCALL Line2LCD 1433SDSD_Leer_Loop: 1434 LCALL Wait_for_Taster ; warten, bis OK gedrückt wird 1435 JNB Taster3, SDSD_Leer_loop 1436 SETB SDSD_back 1437 SJMP SDSD_End ; Und Rücksprung 1438 1439 1440 1441SDSD_EEPROM_nicht_leer: ; Wenn das EEPROM nicht leer ist 1442 MOV LCD_Address, #00h ; Setze den LCD-Cursor auf den Anfang 1443 LCALL LCD_Add_Set 1444 MOV A, #"N" ; Gebe "Nr" aus 1445 ACALL LCD_C 1446 MOV A, #"r" 1447 ACALL LCD_C 1448 MOV A, DSNummer ; Gebe Nummer des Datensatzes aus 1449 ACALL LCD_Z 1450 LCALL LCD_blank 1451 INC DPTR ; DPTR um 3 erhöhen, um am Anfang der 1452 INC DPTR ; Beschreibungsdaten zu beginnen 1453 INC DPTR 1454 1455 MOV R0, #2 ; kleine Schleife, um Platz zu sparen 1456SDSD_WDH1: ACALL EE_R ; Datum ausgeben 1457 MOV A, I2C_R_Byte 1458 ACALL LCD_Z 1459 MOV A, #"." ; Trennungspunkt ausgeben 1460 ACALL LCD_C 1461 INC DPTR 1462 DJNZ R0, SDSD_WDH1 1463 1464 ACALL EE_R ; Uhrzeit ausgeben 1465 MOV A, I2C_R_Byte 1466 ACALL LCD_Z 1467 MOV A, #":" ; Trennungsdoppelpunkt ausgeben 1468 ACALL LCD_C 1469 INC DPTR 1470 ACALL EE_R 1471 MOV A, I2C_R_Byte 1472 ACALL LCD_Z 1473 1474SDSD_Loop: LCALL Wait_for_Taster ; Auf Tasendruck warten 1475 JNB Taster1, SDSD_not_back ; Wenn Taster 1 = Back nicht gedrückt wurde 1476 SETB SDSD_back 1477 RET 1478SDSD_not_back: 1479 JNB Taster2, SDSD_not_up ; wenn Taster 2 = Up nicht gedrückt wurde, 1480 MOV A, DSNummer ; überspringen, sonst aktuelle Datensatz1481 ; nummer in den Akku 1482 1483 CJNE A, #FFh, SDSD_up ; ist diese FFh, so gibt es keine weiteren 1484 ; Datensätze mehr, da dieses die max. 1485 ; Datensatznummer ist 1486 SJMP SDSD_Loop ; Dann zurückspringen, sonst... 1487 1488SDSD_up: MOV A, Anzahl_DS ; ...hier weiter. Testen, ob das Ende 1489 CJNE A, DSNummer, SDSD_up2 ; erreicht ist. Wenn nein, überspringen 1490 SJMP SDSD_Loop ; sonst zurück in den Loop 1491SDSD_up2: INC DSNummer ; RAM DSNummer erhöhen 1492 SJMP Show_DS_Data ; und Daten des neuen Datensatzes ausgeben 1493 1494 1495SDSD_not_up:JNB Taster3, SDSD_not_down ; Testen, ob Taster 3 = Down gedrückt wurde 1496 1497 MOV A, DSNummer ; DSNummer in den Akku 1498 DEC A ; Diesen dekrementieren Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 44 1499 JZ SDSD_Loop ; ist der Akku 0, war DSNummer vorher auf 1 1500 ; Nummer 0 ist nicht erlaubt 1501 1502SDSD_Down: DEC DsNummer ; Sonst DSNummer verkleinern 1503 AJMP Show_DS_Data ; und die neuen Daten ausgeben 1504 1505SDSD_not_Down: ; Wenn nicht Back, Up oder Down gerückt wurde 1506 JB Taster0, SDSD_OK ; testen, ob's wenigstens Taster 0 = OK war 1507 SJMP SDSD_Loop ; wenn nicht, zurück 1508SDSD_OK: 1509SDSD_End: RET 1510 1511 1512;--------------------------------------------------------------------------------1513; Facharbeit-Teil Alle Daten löschen 1514; 1515; Ralf Wilke 1516; 1517 1518Del_ALL_Data: 1519 CLR IE.4 ; Ser-Schnittstelle Interrupt abschalten 1520 ; wir wollen uns nicht stören lassen :) 1521 1522 PUSH A ; Akku retten 1523 CLR LCD_RS ; Das ganze Display löschen 1524 MOV A, #00000001b ; Command: Clear display 1525 LCALL LCD_WR 1526 1527 MOV DPTR, #Del_ALL_working_DB ; DPTR auf die Anfangsadresse setzten 1528 CLR LCD_Zeile ; 1. Zeile auswählen 1529 LCALL Line2LCD ; Die erste Zeile ausgeben 1530 1531 MOV R0, #0 ; R0, den "Strich"zähler, auf 0 setzten 1532 MOV DPTR, #0000h ; Am Anfang anfangen zu löschen 1533 MOV I2C_W_Byte, #FFh ; Überall FFh hinschreiben 1534 1535Del_All_Data_next_Byte: 1536 LCALL EEPROM_Byte_write ; Das Byte schreiben 1537 MOV A, DPL ; DPL in den Akku 1538 ANL A, #00111111b ; Nur die Bits 0-5 behalten 1539 CJNE A, #00111111b, DAD_no_Graphik 1540 ; Wenn gerade Adresse 63 im Akku verbleibt, 1541 ; sind 64 Bytes geschrieben. Es wird nun dem 1542 ; Fortschrittsbalken ein Strich hinzugefügt 1543 MOV LCD_ADDRESS, #40h ; Der LCD-Adressenzeiger wird auf den Anfang 1544 LCALL LCD_ADD_SET ; der 2. Zeile gesetzt, 1545 INC R0 ; R0 erhöht und anschliessend durch 5 geteilt, 1546 MOV B, #05 ; denn jedes Zeichen des LCD kann 5 Striche 1547 MOV A, R0 ; darstellen. Die Anzahl der ganzen Zeichen 1548 DIV AB ; (Kästchen), ist dann im Akku, die Anzahl 1549 ; der zusätzlichen Striche im B-Akku 1550 JZ DAD_fifth ; Wenn gar keine vollen Kästchen benötigt 1551 ; werden, direkt zu den Fünfteln (also 1552 ; den Strichen) springen. 1553DAD_WDH: PUSH A ; sonst den Akku sichern 1554 MOV A, #FFh ; und den ASCII-Code für ein volles Kästchen 1555 LCALL LCD_S_Char ; auf's LCD ansgeben 1556 POP A ; Akku wiederherstellen 1557 DJNZ A, DAD_WDH ; und das Ganze so oft, wie ganze Fünfer in R0 1558 ; waren, also bis der Akku 0 ist wiederholen 1559DAD_fifth: MOV A, B ; Nun die Fünftel bearbeiten - B nach A 1560 JZ DAD_no_fifth ; Wenn keine Fünftel da sind, direkt weiter 1561 LCALL LCD_S_Char ; Sonst den ASCII-Code im Akku auf's LCD 1562 ; ausgeben. Die ASCII-Codes 01h bis 04h wurden 1563 ; im Init-Teil bereits als Strich-"Zeichen" 1564 ; entsprechend ihrem ASCII-Code definiert 1565DAD_no_fifth: 1566DAD_no_Graphik: 1567 INC DPTR ; nächstes Byte 1568 MOV A, DPH ; DPH in Akku zum Vergleich 1569 CJNE A, #00010000b, Del_All_Data_next_Byte 1570 ; Bis alle Bytes einmal beschrieben wurden, 1571 ; wiederholen 1572 1573 1574; Hier folgt ein +++++++**** BESCHISS ****++++++++ des Benutzers 1575 1576; Erklärung: 1577; Der gesammte Speicherplatz beträgt 4Kbyte = 4096 Byte. Alle 64 Byte wird ein Strich Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 45 1578; hinzugefügt, bei 4096 Byte sind das dann auch 64 Striche. 1579; 64 Striche auf 7x5-DotMatrix-Zeichen verteilt sind 12 ganze Zeichen und 4 Striche 1580; Um Ende des Löschaktion ist also das letzte Kästchen nur zu 4/5 gefüllt. 1581; Rechnerisch und überhaupt ist das völlig richtig, aber der Benutzer wird sich 1582; wundern, das der letzte Strich zum vollen 13 Kästchen nicht erscheint und evtl. 1583; einen Programmfehler vermuten. Um dies zu umgehen und eine Anzeige zu schaffen, 1584; die in also ganzen vollen Zeichen mit 5 Strichen arbeitet, wird nachdem der 1585; ein eigentliche Löschvorgang bereits vorbeit ist eine gewisse Zeit, die etwa der 1586; Löschzeit für 64 Bytes entspricht, gewartet, und daraufhin das letzte Zeichen 1587; mit einem vollen Kästchen geschrieben. 1588 1589 MOV wait_time_025s, #4 ; 4 x 0,25s = 2 Sekunden warten 1590 LCALL wait_025s 1591 MOV LCD_ADDRESS, #4Ch ; LCD-Adressenzeiger auf das 4/5-Kästchen setzten 1592 LCALL LCD_ADD_SET 1593 MOV A, #ffh ; Dort ein volles Kästchen hinschreiben 1594 LCALL LCD_S_Char 1595 1596; Hier ENDET ein +++++++**** BESCHISS ****++++++++ des Benutzers 1597 1598 MOV LCD_ADDRESS, #4Eh ; vorletztes Zeichen adressieren 1599 LCALL LCD_ADD_SET 1600 MOV A, #"O" ; Dort als Tasterbeschriftung OK hinschreiben 1601 LCALL LCD_S_Char 1602 MOV A, #"K" 1603 LCALL LCD_S_Char 1604 1605 POP A ; akku wiederherstellen 1606DAD_Wait: LCALL Wait_For_Taster 1607 JNB Taster3, DAD_Wait ; warten, bis OK gedrückt wurde 1608 1609 SETB IE.4 ; Ser.-Schnittstelle-Interrupt wieder einschalten 1610 LJMP Main ; Zum Main_Menü zurückspringen 1611 1612 1613;--------------------------------------------------------------------------------1614; Facharbeit-Teil Neuen Datensatz erstellen 1615; 1616; Ralf Wilke 1617 1618; Diese Subroutine sucht beginnend bei EEPROM-Adresse 0000h die erste freie Adresse 1619; nach dem letzten Datensatz, schreib an diese Stelle die fortlaufende Nummerierung 1620; des neuen Datensatzes. Hierauf folgend werden die restlichen 9 Verwaltungsbytes 1621; geschrieben: 1. freie Adresse nach diesem neuen Datensatz, Start-Datum und Start-Zeit 1622; sowie die Intervall-Länge zwischen den Messungen. 1623; Im RAM DPL/H_Save wird die Adresse des 1. freien Bytes nach diesem Datensatz, 1624; die im RAM DPL/H_next_Add auch gespeichert wird, 1625; gespeichert. 1626; 1627 1628; 1629create_new_dataset: 1630 ACALL Find_End 1631 INC Anzahl_DS 1632 MOV I2C_W_Byte, Anzahl_DS ; Der Stand des Zählers wird erhöht 1633 LCALL EEPROM_Byte_write ; und an die Stelle des FFh geschreiben. 1634 INC DPTR ; Der DPTR wird auf die nächste Adresse erhöht 1635 1636 ; die 1. Adresse nach diesem Datensatz schreiben. 1637 1638 MOV DPH_Save, DPH ; DPTR für gleich, aber auch für das spätere 1639 MOV DPL_Save, DPL ; Messwerthinzufügen sichern 1640 1641 MOV R2, #9 ; DPTR um 9 erhöhen, denn es folgen noch 9 Byte 1642CND_WDH: INC DPTR ; Verwaltung. bis die 1. Adresse erreicht ist 1643 DJNZ R2, CND_WDH 1644 MOV I2C_W_Byte, DPH ; Das High-Byte in den Write-RAM 1645 MOV R0, DPL ; Das Lowbyte in R0 sichern 1646 1647 MOV DPH_next_Add, DPH ; Adresse nach dem letzten Temp-Eintrag sichern 1648 MOV DPL_next_Add, DPL 1649 1650 MOV DPH, DPH_Save ; Den DPTR wiederherstellen 1651 MOV DPL, DPL_Save 1652 LCALL EEPROM_Byte_write ; High-Byte an die richtige Stelle schreiben 1653 MOV I2C_W_Byte, R0 ; Das Low-Byte vom Stack direkt in den Write-Ram 1654 INC DPTR ; den DPTR für die nächste Adresse erhöhen 1655 LCALL EEPROM_Byte_write ; und schreiben Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 46 1656 INC DPTR ; den DPTR für die nächste Adresse erhöhen 1657 MOV R0, #Start_Day ; Adresse von Start_Day in R0 schreiben 1658CND_WDH2: MOV I2C_W_Byte, @R0 ; RAM-Inhalt in den Write_RAM schreiben 1659 LCALL EEPROM_Byte_write ; ins EEPROM schreiben 1660 INC DPTR ; DPTR und Zeiger R0 erhöhen 1661 INC R0 1662 CJNE R0, #Intervall_S + 1, CND_WDH2 1663 ; Wenn nicht die RAM-Adresse des letzten Bytes 1664 ; erreicht ist, wiederholen 1665 RET 1666 1667;--------------------------------------------------------------------------------1668; Facharbeit-Teil Findet den letzten Datensatz 1669; 1670; Ralf Wilke 1671; 1672; DPTR steht auf der letzten Adresse + 1, 1673; Anzahl_DS enthält die Nummer des letzten Datensatzes 1674 1675Find_end: MOV DSNummer , #FFh ; Ausschliessen, dass ein Datensatz vor dem 1676 ; der Nummer FFh ( = absolut der letzte) 1677 ; gefunden wird 1678 ACALL Find_Nummer 1679 MOV Anzahl_DS, DS_Zähler 1680 RET 1681 1682 1683;--------------------------------------------------------------------------------1684; Facharbeit-Teil Findet den Datensatz mit der Nummer "DSNummer" 1685; 1686; Ralf Wilke 1687; 1688; DPTR steht auf der ersten Adresse, 1689; DSNummer übergibt die Nummer des Datensatzes 1690; ist DS_gefunden nachher gesetzt, so wurde der Datensatz gefunden 1691 1692 1693Find_Nummer: MOV DPTR, #0000h ; DPTR auf den Anfang setzen 1694 MOV DS_Zähler, #00h ; DS_Zähler als Zähler der vorhandenen 1695 ; Datensätze auf 0 1696 CLR DS_gefunden ; Bit löschen 1697 1698Fe_check_if_last: ; überprüfen, ob noch Datensätze folgen 1699 LCALL EEPROM_Byte_read ; Adresse auslesen 1700 XCH A, I2C_R_Byte ; Akku und das gelesene Byte tauschen 1701 CJNE A, #FFh, Fe_check_if_Nummer 1702 ; Wenn das 1. Byte NICHT FFh ist, folgt ein 1703 ; Datensatzt. Dann überprüfen, ob die Nummer 1704 ; gewünscht ist 1705 1706 ; Wenn das 1. Byte FFh ist, folgen KEINE 1707 ; weiteren Datensätze mehr 1708 XCH A, I2C_R_Byte ; Akku und das gelesene Byte zurücktauschen 1709 SJMP Found_end ; Dann weiter 1710 1711Fe_check_if_Nummer: 1712 INC DS_Zähler ; Den Datensatz-Zähler erhöhen 1713 ; Auch wenn es nicht die richtige Nummer ist, es 1714 ; wurde ja ein Datensatz gefunden, und somit muss 1715 ; auch der Zähler erhöht werden 1716 ; (ehem. kleiner Fehler) 1717 1718 1719 CJNE A, DSNummer, Fe_find_next; Wenn die im Byte, das gerade gelsen wurde, 1720 ; enthaltene Nummer nicht mit der gewünschten 1721 ; Nummer übereinstimmt, weitersuchen 1722Fe_found_Nummer: 1723 SETB DS_gefunden ; Sonst Bit setzen 1724 XCH A, I2C_R_Byte ; Den Akku wiederhestellen 1725 SJMP Found_end ; und zum Ende springen 1726 1727 1728Fe_find_next: 1729 XCH A, I2C_R_Byte ; Akku und das gelesene Byte zurücktauschen 1730 ; Wenn das 1. Byte NICHT FFh war, folgt noch 1731 INC DPTR ; ein Datensatz. Dann den DPTR erhöhen und 1732 LCALL EEPROM_Byte_read ; mit den nächsten 2 Bytes die Adresse nach 1733 PUSH I2C_R_Byte ; diesem Datensatz erhalten. Der DPTR wird 1734 INC DPTR ; nun auf diese neue Adresse gesetzt Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 47 1735 LCALL EEPROM_Byte_read 1736 MOV DPL, I2C_R_Byte 1737 POP DPH 1738 SJMP Fe_check_if_last ; und die Überprüfung beginnt wieder von vorn 1739Found_end: RET 1740 1741 1742;--------------------------------------------------------------------------------1743; Facharbeit-Teil Freier Platz im Speicher 1744; 1745; Ralf Wilke 1746; 1747; Rückgabe in R67 1748 1749Get_free_MEM: 1750 ACALL Find_End 1751 ; Im DPTR ist jetzt die letzte benutzte Adresse enthalten 1752 ; DPTR von 4kByte = 4096 Byte = 1000h Byte anziehen 1753 CLR A 1754 CLR C 1755 SUBB A, DPL 1756 MOV R7, A 1757 MOV A, #10h 1758 SUBB A, DPH 1759 MOV R6, A 1760 RET 1761 1762 1763 1764 1765;--------------------------------------------------------------------------------1766; Facharbeit-Teil Byte dezimal auf dem LCD ausgeben 1767; 1768; Ralf Wilke 1769; 1770 1771LCD_Send_Zahl: 1772 PUSH PSW 1773 PUSH B 1774 MOV B, #10 ; Hilf-Akku B mit 10 beschreiben 1775 DIV AB ; Akku durch 10 teilen, Zehner sind dann im 1776 ; Akku, Einer im Hilfsakku B 1777 ADD A, #30h ; 30h zum Akku addieren, um die ASCII-Codes zu 1778 ; erhalten 1779 LCALL LCD_S_Char ; Zeichen ausgeben, die Adresse wird im LCD 1780 ; automatisch erhöht 1781 MOV A, B ; Hilfsakku in den Akku schreiben 1782 POP B ; Hillfsakku wiederherstellen 1783 ADD A, #30h ; 30h zum Akku addrieren, s.o. 1784 LCALL LCD_S_Char 1785 POP PSW 1786 RET 1787 1788 1789;--------------------------------------------------------------------------------1790; Facharbeit-Teil Fertig-Meldung 1791; 1792; Ralf Wilke 1793; 1794 1795 1796;Ready_MSG: MOV DPTR, #Ready_MSG_DB ; Anfangsadresse auswählen 1797; LCALL 2Lines2LCD ; auf LCD ausgeben 1798;Ready_MSG_Loop: 1799; LCALL Wait_For_Taster ; Auf Tasterdruck warten 1800; RET 1801 1802 1803 1804 1805;INCLUDE lcd.asm 1806;--------------------------------------------------------------------------------1807; Facharbeit-Teil Menü mit der jeweiligen durch den DPTR festgelegten Beschriftung 1808; und der OK-ESC-Up-Down-Zeile ausgeben 1809; 1810; Ralf Wilke 1811; 1812 1813LCD_write_Menü: Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 48 1814 CLR LCD_Zeile ; 1. Zeile wählen 1815 LCALL Line2LCD ; ausgeben 1816 MOV DPTR, #OkEscUpDown_DB ; Die OK-ESC-Up-Down-Zeile auswählen 1817 SETB LCD_Zeile ; 2. Zeile wählen 1818 LCALL Line2LCD ; ausgeben 1819 RET 1820 1821;--------------------------------------------------------------------------------1822; Facharbeit-Teil 2 Zeilen auf das LCD ausgeben, Übergabe der internen Speicher1823; Adresse über den Datenpointer 1824; 1825; Ralf Wilke 1826; 1827 1828 18292Lines2LCD: ;PUSH A ; Akku retten 1830; MOV LCD_ADDRESS, #00h 1831; LCALL LCD_ADD_SET 1832; CLR 2nd_row ; erst mal die erste Zeile 1833 CLR LCD_Zeile 1834 ACALL Line2LCD 1835 SETB LCD_Zeile 1836 ACALL Line2LCD 1837 RET 1838 1839;2Lines_Next_Line: 1840; MOV R7, #16 ; 16 Bytes pro Zeile holen 1841;2Lines_Next_Byte: 1842; CLR A ; Akku löschen 1843; MOVC A, @A+DPTR ; Byte aus dem Speicher holen 1844; LCALL LCD_S_Char ; ausgeben 1845; INC DPTR ; Datenpointer erhöhen 1846; DJNZ R7, 2Lines_Next_Byte 1847; JB 2nd_row, 2Lines_ready ; wenn wir schon mal hier waren... 1848; MOV LCD_ADDRESS, #40h ; Anfang 2. Zeile 1849; LCALL LCD_ADD_SET 1850; SETB 2nd_row ; Bit setzten, damit dieser Teil später 1851 ; übersprungen wird 1852; SJMP 2Lines_Next_Line ; 2. Zeile ausgeben 1853 1854;2Lines_ready: 1855; POP A 1856; RET 1857 1858 1859;--------------------------------------------------------------------------------1860; Facharbeit-Teil Eine Zeile auf das LCD ausgeben, Übergabe der internen Speicher1861; Adresse über den Datenpointer, Auswahl der Zeile über LCD_Zeile 0 = 1. 1 = 2. 1862; 1863; Ralf Wilke 1864; 1865 1866Line2LCD: JB LCD_Zeile, Line2LCD_2Zeile 1867 MOV LCD_ADDRESS, #00h ; Anfangsadresse 1. Zeile 1868 SJMP Line2LCD_ausgeben 1869Line2LCD_2Zeile: 1870 MOV LCD_ADDRESS, #40h ; Anfangsadresse 2. Zeile 1871Line2LCD_ausgeben: 1872 LCALL LCD_ADD_SET ; Adresse ans LCD ausgeben 1873String2LCD: PUSH A ; Akku retten 1874 MOV R7, #16 1875Line_Next_Byte: 1876 CLR A ; Akku löschen 1877 MOVC A, @A+DPTR ; Byte aus dem Speicher holen 1878 CJNE A, #A6h, L2L_out 1879 SJMP L2L_0 1880L2L_out: LCALL LCD_S_Char ; ausgeben 1881 INC DPTR ; Datenpointer erhöhen 1882 DJNZ R7, Line_Next_Byte 1883 SJMP L2L_end 1884L2L_0: INC DPTR 1885 MOV A, #" " 1886L2L_0_next: LCALL LCD_S_Char 1887 DJNZ R7, L2L_0_next 1888L2L_end: POP A 1889 RET 1890 1891INCLUDE ds1620.asm 1892 Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 49 1893;--------------------------------------------------------------------------------1894; Facharbeit-Teil Daten in das DD- oder CG-RAM schreiben Übergabe: Akku 1895; 1896; Ralf Wilke 1897; 1898LCD_S_CHAR: 1899 SETB LCD_RS ; Daten ins LCD-RAM schreiben 1900; LCALL LCD_WR 1901; RET 1902 AJMP LCD_WR ; kein LCALL nötig, da direkt nach dem LCALL 1903 ; ein RET folgt, und so auch das RET der auf1904 ; gerufenen Routine richtig zurückspringt 1905 ; spart 2 Byte Stack 1906 1907;--------------------------------------------------------------------------------1908; Facharbeit-Teil Daten aus dem DD- oder CG-RAM lesen Übergabe: Akku 1909; 1910; Ralf Wilke 1911; 1912LCD_R_CHAR: 1913 SETB LCD_RS ; Daten ins LCD-RAM schreiben 1914; LCALL LCD_WR 1915; RET 1916 AJMP LCD_RD ; kein LCALL nötig, da direkt nach dem LCALL 1917 ; ein RET folgt, und so auch das RET der auf1918 ; gerufenen Routine richtig zurückspringt 1919 ; spart 2 Byte Stack 1920 1921 1922;--------------------------------------------------------------------------------1923; Facharbeit-Teil LCD-Daten_Adressen setzen 1924; 1925; Ralf Wilke 1926 1927 1928LCD_ADD_SET: PUSH A ; Akku retten 1929 CLR LCD_RS ; auf Kommando setzten 1930 MOV A, LCD_ADDRESS 1931 SETB ACC.7 1932 ACALL LCD_WR 1933 POP A 1934 RET 1935 1936;--------------------------------------------------------------------------------1937; Facharbeit-Teil LCD-Zeichen_Adressen setzen 1938; 1939; Ralf Wilke 1940 1941 1942LCD_ADD_CG_SET:PUSH A ; Akku retten 1943 CLR LCD_RS ; auf Kommando setzten 1944 MOV A, LCD_ADDRESS 1945 ACALL LCD_WR 1946 POP A 1947 RET 1948 1949 1950;--------------------------------------------------------------------------------1951; Facharbeit-Teil Kommunikation mit dem LCD 1952; 1953; Ralf Wilke 1954 1955LCD_WR: ACALL LCD_READY ; warten, bis LCD bereit ist 1956 CLR LCD_RW ; schreiben 1957 LCALL WR_Status_Ausgang ; Status-Leitungen setzen 1958 NOP 1959 SETB ENBL_SEL0 ; Enable-Eingang auf High 1960 NOP 1961 MOV P1, A ; Akku auf Datenport legen 1962 NOP 1963 CLR ENBL_SEL0 ; Enable-Eingang wieder auf Low 1964 NOP 1965 RET ; Rücksprung 1966 1967 1968LCD_RD: ACALL LCD_READY ; warten, bis LCD bereit ist 1969LCD_RD2: SETB LCD_RW ; lesen 1970 LCALL WR_Status_Ausgang ; Status-Leitungen setzen 1971 MOV P1,#FFh ; P1 als Eingang setzten Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 50 1972 NOP 1973 SETB ENBL_SEL0 ; LCD enablen 1974 NOP 1975 MOV A, P1 ; LCD Ausgaben in Akku 1976 CLR ENBL_SEL0 ; Rücksprung 1977 NOP 1978 RET 1979 1980LCD_READY: PUSH OUTPUT_STATUS ; wartet, bis das LCD bereit ist 1981 PUSH A ; gewünschte LCD-Betriebsart sichern 1982 CLR LCD_RS ; Auf read address counter and busy flag 1983 LCALL WR_Status_Ausgang ; (ACC.7) stellen 1984LCD_READY2: lCALL LCD_RD2 1985 JB ACC.7, LCD_READY2 ; Wenn noch beschäftig, wieder abfragen 1986 POP A 1987 POP OUTPUT_STATUS 1988 RET 1989 1990 1991 1992INCLUDE I2C.asm 1993 1994;--------------------------------------------------------------------------------1995; Facharbeit-Teil Auf Tastendruck warten und Taster entprellen 1996; 1997; Ralf Wilke 1998 1999Wait_For_Taster: 2000 PUSH A ; Akku sichern 2001 MOV R6, #255 ; R6 = 255 2002 CLR A ; Akku löschen 2003 MOV R5, #40 ; R5 = 40 2004 MOV R4, #255 ; R4 = 250 2005Get_Taster: LCALL RD_Taster ; Taster einlesen 2006 JNB mach_Messung, keine_Messung 2007 ; Wenn keine Messung durch die Interruptroutine 2008 ; angefordert wurde, überspringen 2009 CLR mach_Messung ; Wenn doch, das Bit löschen 2010 LCALL Temp_Aufnahme ; und die Routine aufrufen 2011 2012keine_Messung: 2013 CJNE A, Input_Taster, Taster_changed 2014 ; Testen, ob ein Taster gedrückt wurde 2015 DJNZ R4, Get_Taster ; R4 * R5 = 10000 mal Taster abfragen, 2016 MOV R4, #255 ; jede Abfragung dauert ca. 50µs, das 2017 DJNZ R5, Get_Taster ; Blinken geschieht also alle 0,5 s 2018 MOV R5, #40 2019 LCALL LCD_Blink ; Blinken 2020 JNB Show_Temp, Get_Taster 2021 PUSH A 2022 ACALL Take_Temp 2023 POP A 2024 MOV R6, #255 2025 SJMP Get_Taster ; nochmal 2026 2027Taster_changed: 2028 LCALL wait_100us ; 100µs warten 2029 DJNZ R6, Get_Taster ; Das alles 255 Mal wiederholen 2030 2031 MOV A, Input_Taster ; Gedrückten Status merken 2032Get_Taster2: LCALL RD_Taster ; Taster erneut einlesen 2033 CJNE A, Input_Taster, Taster_changed2 2034 ; Wenn der Taster wieder losgelassen wurde, also 2035 ; das RAM Input_Taster vom Inhalt es Akku sich 2036 ; unterscheidet, wurde der Taster wieder losgelassen 2037 ; dann weiterspringen 2038 SJMP Get_Taster2 ; sonst nochmal 2039Taster_changed2: 2040 LCALL wait_100us ; 100µs warten 2041 DJNZ R6, Get_Taster2 ; Das alles noch 255 Mal 2042 MOV Input_Taster, A ; gedrückten Zustand ins RAM zurückschreiben 2043 POP A ; Akku wiederherstellen 2044 RET ; Rücksprung 2045 2046;--------------------------------------------------------------------------------2047; Facharbeit-Teil Taster einlesen 2048; 2049; Ralf Wilke 2050 Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 51 2051 2052RD_Taster: ; liest den Zustand der Taster 0 bis 3, sowie der Inputs 0 bis 3 2053 ; über IC6 ein. 2054 ; Ausgabe in RAM INPUT_TASTER 2055 2056 2057 SETB Ser_Int_Lock ; Interrupts verhindern 2058 MOV P1, #11111111b ; Datenbus auf 1 setzten, um Daten zu lesen 2059 ORL P3, #00110000b ; Bits 4 und 5 setzten 2060 ; dadurch ENBL_INPUT und damit die Eingänge 2061 ; von IC6 auf den Datenbus legen 2062 2063 NOP 2064 NOP 2065 PUSH A 2066 MOV A, P1 ; Die Port-Zustände an P1 stellen nun 2067 ; die Tasterzustände dar 2068 CPL A ; komplementieren, da 0 = Taster gedrückt 2069 MOV INPUT_TASTER, A ; im RAM INPUT_TASTER speichern 2070 POP A 2071 ANL P3,#11001111b ; ENBL_INPUT und damit IC6 deaktiveren. 2072 NOP 2073 NOP 2074 CLR Ser_Int_Lock 2075 JNB Ser_Int_arrived, RD_Taster_end 2076 SETB SCON.0 2077RD_Taster_end: 2078 RET ; Rücksprung 2079 2080 2081 2082 2083 2084;--------------------------------------------------------------------------------2085; Facharbeit-Teil Status-Ausgänge setzen 2086; 2087; Ralf Wilke 2088; 2089 2090WR_Status_Ausgang: ; Gibt über den Datenbus Status-Signale aus 2091 ; Eingabe der Werte über RAM OUTPUT_STATUS 2092 2093 ; Neuerung: Auswahl der richtigen SCL Leitung über Bit 11 2094 ; des DPTR, 0 = > SCL1 1 = > SCL2 2095 2096 JNB DPTR_is_I2C, WR_Status_Ausgang_no_I2C 2097 ; Wenn zur Zeit nicht über den DPTR ein 2098 ; I2C-EEPROM gewählt werden soll, überspringen 2099 PUSH A ; Akku sichern 2100 2101 MOV A, DPH ; DPH in Akku, Bit 3 DPH = Bit 11 DPTR 2102 JB ACC.3, EEPROM2 ; nach Bit 3 entscheiden, welches EEPROM 2103EEPROM1: CLR SCL2 ; evtl. nicht nötig, sperrt EEPROM2 2104 JB SCL_NS, EEPROM1_H ; Wenn High gewünscht ist,... 2105 CLR SCL1 ; EEPROM1-SCL auf Low 2106 SJMP WR_Status_Ausgang2 2107 2108EEPROM1_H: SETB SCL1 ; EEPROM1-SCL auf High 2109 SJMP WR_Status_Ausgang2 2110 2111EEPROM2: CLR SCL1 ; evtl. nicht nötig, sperrt EEPROM1 2112 JB SCL_NS, EEPROM2_H ; Wenn High gewünscht ist,... 2113 CLR SCL2 ; EEPROM2-SCL auf Low 2114 SJMP WR_Status_Ausgang2 2115 2116EEPROM2_H: SETB SCL2 ; EEPROM2-SCL auf High 2117 2118WR_Status_Ausgang2: 2119 POP A ; Den Akku erst mal wieder zurückholen 2120WR_Status_Ausgang_no_I2C: 2121 MOV P1, OUTPUT_STATUS ; RAM STATUS auf Datenbus legen 2122 SETB ENBL_SEL1 ; BIT 4 setzten, dadurch ENBL_OUTPUT 2123 ; und damit den Datenbus 2124 ; auf die Ausgänge von IC5 legen 2125 LCALL wait_100us 2126 CLR ENBL_SEL1 ; BIT 4 setzen. Damit ist IC5 wieder inaktiv. 2127 LCALL wait_100us 2128 RET ; Rücksprung 2129 Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 52 2130 2131;--------------------------------------------------------------------------------2132; Facharbeit-Teil Temperatur einlesen und speichern; LCD-Bearbeitung 2133; 2134; Ralf Wilke 2135; 2136 2137Temp_Aufnahme: 2138 PUSH A 2139 MOV A, Anzahl_L ; Testen, ob schon Anzahl = 0 ist, 2140 DEC A ; also alle Messungen gemacht wurden 2141 MOV Anzahl_L, A 2142 CJNE A, #ffh, take_Temp ; Wenn das Low-Byte noch nicht ffh erreicht hat 2143 MOV A, Anzahl_H ; und das High-Byte betrachen. Wenn hier nicht 2144 CJNE A, #00, borrow_High ; 00h ist, dieses Byte später dekrementieren 2145 ; sonst sind alle Messungen gemacht 2146 ;hier ist dann < Anzahl = 0000 > 2147 2148 CLR TCON.4 ; Timer stoppen 2149 MOV Anzahl_L, #00 ; Lowbyte von ffh auf 00h zurückstellen 2150 2151 2152 MOV DPTR, #Meßwert_Erf_RDY_DB ; DPTR beschreiben 2153 SETB LCD_Zeile ; untere Zeile auswählen 2154 LCALL Line2LCD ; ausgeben 2155 SJMP Temp_Aufn_Ende 2156 2157 2158borrow_High: DEC A ; Akku mit dem High-byte dekrementieren 2159 MOV Anzahl_H, A ; und ins RAM zurückschreiben 2160 MOV Anzahl_L, #99 ; Low-Byte auf Ausgangswert 99d stellen 2161 2162 2163Take_Temp: ; Temperaturmessung machen und speichern 2164 2165; MOV A, #EEh ; EEh = Start Conversion 2166; LCALL proto_DS1620 2167; CLR ds_rst 2168; LCALL wr_status_ausgang 2169; MOV wait_time_025s, #3 2170; LCALL wait_025s 2171 MOV A, #AAh ; AAh = Read Temperature 2172 LCALL Proto_DS1620 2173 LCALL RD_DS1620 2174 MOV Temp_L, A 2175 CLR A 2176 ADDC A, #00 2177 MOV Temp_H, A 2178 ; Die Temperatur ist jetzt im RAM Temp_L und Temp_H 2179 JNB Show_Temp, Save_Temp ; Wenn die Temperatur nicht im Main-Menü 2180 ; angezeigt werden soll, weiterspringen 2181 ACALL Temp2LCD 2182 RET 2183 2184 2185 ;LC-Anzeige aktualisieren 2186Save_Temp: 2187 ACALL ErfData2LCD 2188 2189 2190 ; Die Adresse, an die der Datensatz gespeichert werden muß, 2191 ; ist in DPH/L_next_Add 2192 2193 MOV DPL, DPL_next_Add ; DPTR auf die Adresse, wo die Temp. hinge2194 MOV DPH, DPH_next_Add ; schrieben werden soll, setzen 2195 2196 MOV I2C_W_Byte, Temp_H ; High- und Low-Byte schreiben 2197 LCALL EEPROM_Byte_Write 2198 INC DPTR 2199 MOV I2C_W_Byte, Temp_L 2200 LCALL EEPROM_Byte_Write 2201 ; Jetzt muss das neune Ende des Datensatzes 2202 ; gespeichert werden, und zwar an die in 2203 ; DPH/L_Save gespeicherte Adresse 2204 2205 MOV DPH, DPH_Save ; DPTR auf diese Adresse setzen 2206 MOV DPL, DPL_Save 2207 2208 MOV A, DPL_next_Add ; Low-Byte um 2 erhöhen Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 53 2209 ADD A, #2 2210 MOV DPL_next_Add, A 2211 2212 MOV A, DPH_next_Add ; Übertrag aufs High-Byte addieren 2213 ADDC A, #00 2214 MOV DPH_next_Add, A 2215 ; Der DPH/L_next_Add stehen jetzt auf der 2216 ; 1. freien Adresse nach dem Datensatz 2217 MOV I2C_W_Byte, A ; Das High-Byte, das noch im Akku ist, 2218 ; in I2C_W_Byte schreiben 2219 LCALL EEPROM_Byte_Write 2220 INC DPTR 2221 MOV I2C_W_Byte, DPL_next_Add ; Das Low-Byte speichern 2222 LCALL EEPROM_Byte_Write 2223 2224 2225Temp_Aufn_Ende: 2226 POP A ; Akku mit den Tasterzuständen wiederherstellen 2227 RET 2228 2229 2230;--------------------------------------------------------------------------------2231; Facharbeit-Teil Daten während der Messwerterfassung in die 1. LCD-Zeile schreiben 2232; 2233; Ralf Wilke 2234; 2235 2236ErfData2LCD: 2237 2238 ACALL Temp2LCD 2239; MOV LCD_ADDRESS, #07h ; LCD-Adresse auf 7 setzten, da 2240; LCALL LCD_Add_Set 2241 2242 2243 MOV A, Anzahl_H ; Anzahl_H und Anzahl_L ausgeben, die 2244 LCALL LCD_Send_Zahl ; enthalten, wieviele Messungen noch 2245 MOV A, Anzahl_L ; zu machen sind 2246 LCALL LCD_Send_Zahl 2247 MOV A, #"/" ; Slash ausgeben als Trennung 2248 LCALL LCD_S_Char 2249 MOV A, Anzahl_H_ges ; Anzahl_H_ges und Anzahl_L_ges ausgeben 2250 LCALL LCD_Send_Zahl ; Diese RAMs enthalten die Gesamtanzahl 2251 MOV A, Anzahl_L_ges ; der zu tätigenden Messungen 2252 LCALL LCD_Send_Zahl 2253 RET 2254 2255;--------------------------------------------------------------------------------2256; Facharbeit-Teil Temperatur auf das LCD schreiben 2257; 2258; Ralf Wilke 2259; Temp. ist in Temp_L/H 2260 2261Temp2LCD: MOV A, Temp_H 2262 JNB ACC.0, T2L_positiv 2263 MOV A, Temp_L 2264 CPL A 2265 INC A 2266 CLR ACC.7 2267 PUSH A 2268 MOV A, #"-" 2269 SJMP T2L_Vorzeichen 2270T2L_Positiv:PUSH Temp_L 2271 MOV A, #"+" 2272T2L_Vorzeichen: 2273 MOV LCD_ADDRESS, #00h 2274 LCALL LCD_Add_Set 2275 LCALL LCD_S_Char 2276 POP A 2277 RRC A 2278 2279 LCALL LCD_Send_Zahl 2280 MOV A, #"," 2281 LCALL LCD_S_Char 2282 JC T2L_halbgrad 2283 MOV A, #"0" 2284 SJMP T2L_halbgrad_out 2285T2L_halbgrad: 2286 MOV A, #"5" 2287T2L_halbgrad_out: Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 54 2288 LCALL LCD_S_Char 2289 MOV A, #DFh 2290 LCALL LCD_S_Char 2291 MOV A, #"C" 2292 LCALL LCD_S_Char 2293 RET 2294 2295 2296--------------------------------------------------------------------------------2297; Facharbeit-Teil LCD_Zeichen blinken 2298; 2299; Ralf Wilke 2300; 2301 2302 2303LCD_Blink_A: LJMP LCD_ADD_Set 2304LCD_Blink_S: LJMP LCD_S_Char 2305LCD_Blink_Z: LJMP LCD_Send_Zahl 2306LCD_Blink: 2307; PUSH A 2308; MOV A, B 2309; INC A 2310; JNZ LCDB10 2311; SJMP LCDB99 2312;LCDB10: MOV LCD_ADDRESS, A 2313; LCALL LCD_Add_Set 2314; 2315; JB blink, LCDB50 2316; LCALL LCD_R_Char 2317; MOV Blink1, A 2318; LCALL LCD_Add_Set 2319; MOV A, #" " 2320; LCALL LCD_S_Char 2321; LCALL LCD_R_Char 2322; MOV Blink2, A 2323; LCALL LCD_Add_Set 2324; MOV A, #" " 2325; LCALL LCD_S_Char 2326; SJMP LCDB98 2327 2328;LCDB50: MOV A, Blink1 2329; LCALL LCD_S_Char 2330; MOV A, Blink2 2331; LCALL LCD_S_Char 2332 2333;LCDB98: CPL blink 2334;LCDB99: POP A 2335; RET 2336 2337 2338 PUSH A 2339 JNB Intervall_H_onChange, not_Intervall_H 2340 ; Wenn nicht das Intervall_H ausgewählt ist, 2341 ; überspringen 2342 MOV LCD_ADDRESS, #7 2343 ACALL LCD_blink_A 2344 JB blink, Intervall_H_rewrite ; wenn blink gesetzt ist, das auslöschen 2345 ; überspringen und die Zahlen wiederherstellen 2346; MOV A, #" " ; < Leerzeichen > in den Akku 2347; LCALL LCD_S_CHAR ; 2 Mal ausgeben, und damit die Zahl überschreiben 2348; LCALL LCD_S_CHAR 2349 ACALL 2blanks_lcd 2350 SJMP not_intervall_H ; Fertig 2351 2352Intervall_H_rewrite: ; Wenn die Zahl wieder hingeschrieben werden 2353 MOV A, Intervall_H ; soll, dies auch tun 2354 ACALL LCD_blink_Z 2355 2356 2357not_intervall_H: 2358 JNB Intervall_M_OnChange, not_Intervall_M 2359 ; Wenn nicht das Intervall_M ausgewählt ist, 2360 ; überspringen 2361 MOV LCD_ADDRESS, #10 2362 ACALL LCD_blink_A 2363 2364 JB blink, Intervall_M_rewrite ; wenn blink gesetzt ist, das auslöschen 2365 ; überspringen und die Zahlen wiederherstellen 2366; MOV A, #" " ; < Leerzeichen > in den Akku Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 55 2367; LCALL LCD_S_CHAR ; 2 Mal ausgeben, und damit die Zahl überschreiben 2368; LCALL LCD_S_CHAR 2369 ACALL 2blanks_lcd 2370 SJMP not_Intervall_M ; Fertig 2371 2372Intervall_M_rewrite: ; Wenn die Zahl wieder hingeschrieben werden 2373 MOV A, Intervall_M ; soll, dies auch tun 2374; LCALL LCD_Send_Zahl 2375 ACALL LCD_Blink_Z 2376not_Intervall_M: 2377 JNB Intervall_S_OnChange, not_Intervall_S 2378 ; Wenn nicht das Intervall_S ausgewählt ist, 2379 MOV LCD_ADDRESS, #13 ; überspringen 2380 2381; LCALL LCD_ADD_SET 2382 LCALL LCD_Blink_A 2383 2384 JB blink, Intervall_S_rewrite; wenn blink gesetzt ist, das auslöschen 2385 ; überspringen und die Zahlen wiederherstellen 2386; MOV A, #" " ; < Leerzeichen > in den Akku 2387; LCALL LCD_S_CHAR ; 2 Mal ausgeben, und damit die Zahl überschreiben 2388; LCALL LCD_S_CHAR 2389 ACALL 2blanks_lcd 2390 SJMP not_Intervall_S ; Fertig 2391 2392Intervall_S_rewrite: ; Wenn die Zahl wieder hingeschrieben werden 2393 MOV A, Intervall_S ; soll, dies auch tun 2394; LCALL LCD_Send_Zahl 2395 ACALL LCD_blink_Z 2396not_Intervall_S: 2397 JNB Start_Day_OnChange, not_Start_Day 2398 ; Wenn nicht Start_Day ausgewählt ist, 2399 ; überspringen 2400 MOV LCD_ADDRESS, #10 2401; LCALL LCD_ADD_SET 2402 ACALL LCD_blink_A 2403 JB blink, Start_Day_rewrite ; wenn blink gesetzt ist, das auslöschen 2404 ; überspringen und die Zahlen wiederherstellen 2405; MOV A, #" " ; < Leerzeichen > in den Akku 2406; LCALL LCD_S_CHAR ; 2 Mal ausgeben, und damit die Zahl überschreiben 2407; LCALL LCD_S_CHAR 2408 ACALL 2blanks_lcd 2409 SJMP not_Start_Day ; Fertig 2410 2411Start_Day_rewrite: ; Wenn die Zahl wieder hingeschrieben werden 2412 MOV A, Start_Day ; soll, dies auch tun 2413; LCALL LCD_Send_Zahl 2414 ACALL lcd_blink_Z 2415 2416Not_Start_Day: 2417 JNB Start_Month_OnChange, not_Start_Month 2418 ; Wenn nicht Start_Month ausgewählt ist, 2419 ; überspringen 2420 MOV LCD_ADDRESS, #13 2421; LCALL LCD_ADD_SET 2422 ACALL LCD_Blink_A 2423 JB blink, Start_Month_rewrite ; wenn blink gesetzt ist, das auslöschen 2424 ; überspringen und die Zahlen wiederherstellen 2425; MOV A, #" " ; < Leerzeichen > in den Akku 2426; LCALL LCD_S_CHAR ; 2 Mal ausgeben, und damit die Zahl überschreiben 2427; LCALL LCD_S_CHAR 2428 ACALL 2blanks_lcd 2429 SJMP not_Start_Month ; Fertig 2430 2431Start_Month_rewrite: ; Wenn die Zahl wieder hingeschrieben werden 2432 MOV A, Start_Month ; soll, dies auch tun 2433; LCALL LCD_Send_Zahl 2434 ACALL LCD_blink_Z 2435 2436not_Start_Month: 2437 JNB Start_Hour_OnChange, not_Start_Hour 2438 ; Wenn nicht Start_Hour ausgewählt ist, 2439 ; überspringen 2440 MOV LCD_ADDRESS, #10 2441; LCALL LCD_ADD_SET 2442 ACALL LCD_Blink_A 2443 JB blink, Start_Hour_rewrite ; wenn blink gesetzt ist, das auslöschen 2444 ; überspringen und die Zahlen wiederherstellen 2445; MOV A, #" " ; < Leerzeichen > in den Akku Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 56 2446; LCALL LCD_S_CHAR ; 2 Mal ausgeben, und damit die Zahl überschreiben 2447; LCALL LCD_S_CHAR 2448 ACALL 2blanks_lcd 2449 SJMP not_Start_Hour ; Fertig 2450 2451Start_Hour_rewrite: ; Wenn die Zahl wieder hingeschrieben werden 2452 MOV A, Start_Hour ; soll, dies auch tun 2453; LCALL LCD_Send_Zahl 2454 ACALL LCD_Blink_Z 2455 2456not_Start_Hour: 2457 JNB Start_Minute_OnChange, not_Start_Minute 2458 ; Wenn nicht Start_Minute ausgewählt ist, 2459 ; überspringen 2460 MOV LCD_ADDRESS, #13 2461; LCALL LCD_ADD_SET 2462 ACALL LCD_blink_A 2463 JB blink, Start_Minute_rewrite; wenn blink gesetzt ist, das auslöschen 2464 ; überspringen und die Zahlen wiederherstellen 2465; MOV A, #" " ; < Leerzeichen > in den Akku 2466; LCALL LCD_S_CHAR ; 2 Mal ausgeben, und damit die Zahl überschreiben 2467; LCALL LCD_S_CHAR 2468 ACALL 2blanks_lcd 2469 SJMP not_Start_Minute ; Fertig 2470 2471Start_Minute_rewrite: ; Wenn die Zahl wieder hingeschrieben werden 2472 MOV A, Start_Minute ; soll, dies auch tun 2473; LCALL LCD_Send_Zahl 2474 ACALL LCD_blink_Z 2475 2476not_Start_Minute: 2477 JNB Anzahl_H_OnChange, not_Anzahl_H 2478 ; Wenn nicht Anzahl_H ausgewählt ist, 2479 ; überspringen 2480 MOV LCD_ADDRESS, #8 2481; LCALL LCD_ADD_SET 2482 ACALL lcd_blink_A 2483 JB blink, Anzahl_H_rewrite ; wenn blink gesetzt ist, das auslöschen 2484 ; überspringen und die Zahlen wiederherstellen 2485; MOV A, #" " ; < Leerzeichen > in den Akku 2486; LCALL LCD_S_CHAR ; 2 Mal ausgeben, und damit die Zahl überschreiben 2487; LCALL LCD_S_CHAR 2488 ACALL 2blanks_lcd 2489 SJMP not_Anzahl_H ; Fertig 2490 2491Anzahl_H_rewrite: ; Wenn die Zahl wieder hingeschrieben werden 2492 MOV A, Anzahl_H ; soll, dies auch tun 2493; LCALL LCD_Send_Zahl 2494 ACALL LCD_Blink_Z 2495 2496not_Anzahl_H: 2497 JNB Anzahl_L_OnChange, not_Anzahl_L 2498 ; Wenn nicht Anzahl_L ausgewählt ist, 2499 ; überspringen 2500 MOV LCD_ADDRESS, #10 2501; LCALL LCD_ADD_SET 2502 ACALL LCD_Blink_A 2503 JB blink, Anzahl_L_rewrite ; wenn blink gesetzt ist, das auslöschen 2504 ; überspringen und die Zahlen wiederherstellen 2505; MOV A, #" " ; < Leerzeichen > in den Akku 2506; LCALL LCD_S_CHAR ; 2 Mal ausgeben, und damit die Zahl überschreiben 2507; LCALL LCD_S_CHAR 2508 ACALL 2blanks_lcd 2509 SJMP not_Anzahl_L ; Fertig 2510 2511 2512Anzahl_L_rewrite: ; Wenn die Zahl wieder hingeschrieben werden 2513 MOV A, Anzahl_L ; soll, dies auch tun 2514; LCALL LCD_Send_Zahl 2515 ACALL LCD_Blink_Z 2516not_Anzahl_L: 2517 2518 CPL blink ; Bit invertieren 2519 POP A ; Akku wiederherstellen 2520 RET 2521 2522 2523 2524;--------------------------------------------------------------------------------- Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 57 2525; Facharbeit-Teil Daten über die serielle Schnittstelle senden 2526; 2527; Ralf Wilke 2528; 2529; Übergabe im Akku 2530 2531Ser_Send: 2532 JB Int_is_running, Ser_Send_Int 2533; LCALL Ser_Send_without_Int 2534; RET 2535 LJMP Ser_Send_without_Int ; kein LCALL nötig, da direkt nach dem LCALL 2536 ; ein RET folgt, und so auch das RET der auf2537 ; gerufenen Routine richtig zurückspringt 2538 ; spart 2 Byte Stack 2539Ser_Send_Int: 2540; LCALL Ser_Send_while_Int 2541; RET 2542 LJMP Ser_Send_while_Int ; kein LCALL nötig, da direkt nach dem LCALL 2543 ; ein RET folgt, und so auch das RET der auf2544 ; gerufenen Routine richtig zurückspringt 2545 ; spart 2 Byte Stack 2546 2547 2548 2549;--------------------------------------------------------------------------------2550; Facharbeit-Teil Daten über die serielle Schnittstelle senden ausserhalb von Interrupts 2551; 2552; Ralf Wilke 2553; 2554; Übergabe im Akku 2555 2556 2557Ser_Send_without_Int: 2558 SETB Ser_Int_Lock ; Diese Routine darf nicht von einem 2559 ; Interrupt der ser.-Schnittstelle unter2560 ; brochen werden 2561 MOV SBUF, A ; Akku in den Sendebuffer schreiben und 2562 ; dadurch aussenden 2563Ser_wait: JNB Ser_ready, Ser_wait ; Warten, bis Interrupt-Routine das Ende 2564 ; der Aussendung über SCON.1 = TI fest2565 ; gestellt, und Ser_ready gesetzt hat. 2566 CLR Ser_ready ; Dann Ser_ready wieder löschen 2567 CLR Ser_Int_lock ; Nun wieder Unterbrechung möglich 2568 JNB Ser_Int_arrived, Ser_Send_end 2569 ; Wenn zwischenzeitlich kein Empfangs2570 ; Interrupt da war, zu Ende 2571 SETB SCON.0 ; Empfangs-Interrupt auslösen 2572Ser_Send_end: 2573 RET 2574 2575 2576;--------------------------------------------------------------------------------2577; Facharbeit-Teil Daten über die ser. Schnittstelle senden während eines Interrupts 2578; 2579; Ralf Wilke 2580; 2581; Übergabe im Akku 2582; 2583Ser_Send_while_Int: 2584 CLR SCON.1 ; TI löschen, um bei wieder gesetztem 2585 ; Bit das Ende der Aussendung feststellen 2586 ; zu können 2587 MOV SBUF, A ; Akku in den Sendebuffer schreiben und 2588 ; dadurch aussenden 2589Ser_Send_while_Int_wait: 2590 JNB SCON.1, Ser_Send_while_Int_wait 2591 ; Warten, bis das TI-Flag durch das Ende der 2592 ; Warten, bis das TI, Bit gesetzt ist, 2593 ; das das Ende der Aussendung anzeigt 2594 CLR SCON.1 ; TI-Flag wieder löschen, damit nicht am 2595 ; Ende der Interrupt-Routine 2596 ; der Interrupt erneut ausgelöst wird. 2597 RET 2598 2599 2600;--------------------------------------------------------------------------------2601; Facharbeit-Teil Interrupt-Routine zum Empfang mit der seriellen Schnittstelle 2602; 2603; Ralf Wilke Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 58 2604; 2605 2606 2607Ser_Int: PUSH PSW 2608 PUSH A 2609 SETB Int_is_running ; Anzeigen, dass nun ein Interrupt läuft 2610 2611 JB SCON.1, Ser_Int_from_TX ; Wenn der Interrupt durch das Ende einer 2612 ; AUSSENDUNG ausgelöst wurde, zur 2613 ; Senderoutine 2614 SETB Ser_Int_arrived ; Merken, dass ein Zeichen empfangen wurde 2615 CLR SCON.0 ; RI-Flag löschen, damit der Interrupt nicht 2616 ; direkt wieder aufgerufen wird 2617 JB Ser_Int_lock, ser_int_end_NC 2618 ; Wenn vor dem Interrupt eine Routine lief, 2619 ; die nicht unterbrochen werden darf, 2620 ; die Interruptroutine verlassen 2621 ; Sonst: 2622 MOV A, SBUF ; Byte aus dem Buffer holen 2623 2624 ; Byte ist jetzt zur weiteren 2625 ; Verarbeitung im Akku 2626 CJNE A, #"e", Not_Hex_Dump ; Wenn das gesendete Byte nicht "d" ist, 2627 LCALL SNAP ; überspringen, sonst Hex-Dump ausgeben 2628Not_Hex_Dump: 2629 CJNE A, #"r", Not_SNAP 2630 LCALL SNAP 2631Not_SNAP: CJNE A, #"M", Not_Memory 2632 ACALL EEPROM_OUT 2633Not_Memory: 2634 2635 2636; ACALL CRLF 2637; LCALL Ser_Send_while_Int 2638; ACALL CRLF 2639 2640 2641 CLR Ser_Int_arrived ; Interrupt ist jetzt abgearbeitet, dies der 2642 ; Routine, die evtl. diesen Interrupt 2643 ; nachträglich aufgerufen hat, mitteilen 2644 SJMP Ser_int_end_NC 2645 2646Ser_Int_from_TX: ; Wenn der Interrupt durch das Ende einer 2647 ; Aussendung ausgelöst wurde... 2648 CLR SCON.1 ; TI löschen, damit der Interrupt nicht 2649 ; sofort wieder ausgelöst wird 2650 SETB Ser_ready ; der Sende-Routine die Mitteilung hinter2651 ; lassen, dass das Zeichen weg ist 2652Ser_Int_end_NC: 2653 CLR Int_is_running ; Anzeigen, dass kein Interrupt mehr läuft 2654 POP A 2655 POP PSW 2656 RETI 2657 2658;--------------------------------------------------------------------------------2659; Facharbeit-Teil Wandelt ein Byte in die hexadizimale Schreibweise um und sendet 2660; und sendet es über die ser. Schnittstelle aus 2661; 2662; Ralf Wilke 2663; 2664; Übergabe: Akku 2665 2666Hex_Send: 2667 PUSH A ; Akku für später sichern 2668 ANL A, #11110000b ; nur die ersten 4 Bits wandeln 2669 SWAP A ; Nibbles vertauschen 2670 PUSH A ; und diesen Zustand sichern 2671 CLR C ; Carry zur Auswertung erst mal löschen 2672 SUBB A, #10 ; 10 vom Akku abziehen 2673 POP A ; Das Carry-Flag ist jetzt gesetzt, wenn der 2674 ; Akku einen Wert von 0-9 hatte, 2675 JNC Ah_bis_Fh ; Wenn nicht, springen 2676 ADD A, #30h ; Wenn doch, 30h addieren, um die 2677 SJMP Send_Hex_Aussendung ; ASCII-Ziffer zu erhalten 2678Ah_bis_Fh: ADD A, #37h ; sonst 37h addieren, um den ASCII-Buchstaben 2679Send_Hex_Aussendung: 2680 LCALL Ser_Send ; Abschicken... 2681 POP A ; Ursprünglichen Wert holen 2682 PUSH A Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 59 2683 ANL A, #00001111b ; nur die lezten 4 Bits wandeln 2684 PUSH A ; und gleich wieder sichern 2685 CLR C ; Carry zur Auswertung erst mal löschen 2686 2687 SUBB A, #10 ; 10 vom Akku abziehen 2688 POP A ; die 4 LSBs wieder zurückholen 2689 JNC Ah_bis_Fh2 ; Wenn > 9 , springen 2690 ADD A, #30h ; ASCII-Ziffer ermitteln 2691 SJMP Send_Hex_Aussendung2 2692Ah_bis_Fh2: ADD A, #37h ; ASCII-Buchstaben ermitteln 2693Send_Hex_Aussendung2: 2694 LCALL Ser_Send ; Abschicken.. 2695; MOV A, #"h" 2696; LCALL Ser_Send 2697 MOV A, #" " 2698 LCALL Ser_Send 2699 POP A 2700 RET 2701 2702 2703 2704 2705 2706 2707;--------------------------------------------------------------------------------2708; Facharbeit-Teil Hex-Dump des EEPROM-Speichers über die ser. Schnittstelle ausgeben 2709; 2710; Ralf Wilke 2711; 2712 2713;Hex_Dump: PUSH A 2714; MOV DPTR, #0000h ; Am Anfang anfangen 2715;Hex_Dump_Next_Byte: 2716; LCALL EEPROM_Byte_read ; Byte holen 2717; INC DPTR ; DPTR auf nächstes Byte zeigen lassen 2718; MOV A, I2C_R_Byte 2719; LCALL Hex_Send ; Byte verschicken 2720; MOV A, DPL 2721; ANL A, #00000111b 2722; CJNE A, #00000111b, Hex_Dump_no_CR_LF 2723 ; Wenn 8 Byte ausgegeben wurden, CR/LF senden 2724; ACALL CRLF 2725;Hex_dump_no_CR_LF: 2726; MOV A, DPL ; Den ganzen Speicher ausgeben 2727; CJNE A, #00100000b, Hex_Dump_next_Byte ; bzw. Teile 2728; ACALL CRLF 2729; POP A 2730; RET 2731 2732 2733 2734;--------------------------------------------------------------------------------2735; Facharbeit-Teil Routine für den Interrupt von Timer 0 2736; 2737; Auswertung von Intervall_H bis Intervall_S, Anzahl_H und _L, 2738; Aktivierung der Messung und Speicherung des Messwertes 2739; 2740; 2741; Ralf Wilke 2742; 2743 2744Timer_Int: MOV TH0, #3Ch ; Timer 0 wieder nachladen 2745 MOV TL0, #B0h 2746 PUSH PSW ; Akku und PSW sichern 2747 PUSH A 2748 SETB PSW.3 ; Registerbank 1 08h-0Fh auswählen 2749 CLR PSW.4 2750 2751; DJNZ R6, Timer_Int_Reti ; R6 dekrementieren, wenn 0, dann 2752; MOV R6, #100 ; wieder nachladen, sonst RETI 2753; DJNZ R7, Timer_Int_Reti ; R7 dekrementieren, wenn 0 dann 2754; MOV R7, #40 ; wieder nachladen, sonst RETI 2755 ; Wenn die Routine hier angelangt ist, dann 2756 ; sind 250µs * 100 * 40 = 1.000.000µs = 1s 2757 ; vergangen 2758 DJNZ R7, Timer_Int_Reti ; R7 dekrementieren 2759 MOV R7, #20 ; R7 nachladen 2760 ; Wenn die Routine hier angelangt ist, dann 2761 ; sind 50ms * 20 = 1.000ms = 1s Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 60 2762 ; vergangen 2763 2764; 2765; DEC R5 ; R5 = Sekunden verringern 2766; CJNE R5, #00, Timer_Int_Reti ; Testen ob Sekunden = 0 2767; CJNE R4, #00, Timer_Int2 ; ... ob Minuten = 0 2768; CJNE R3, #00, Timer_Int3 ; ... ob Stunden = 0 2769; 2770; MOV R3, Intervall_H ; Wenn alles 0 ist, Register nachladen 2771; MOV R4, Intervall_M 2772; MOV R5, Intervall_S 2773 2774; DJNZ R5, Timer_Int_Reti 2775; MOV R5, #59 2776; DJNZ R4, Timer_Int_Reti 2777; MOV R4, #59 2778; DJNZ R3, Timer_Int_Reti 2779 2780; MOV R3, Intervall_H ; Wenn alles 0 ist, Register nachladen 2781; MOV R4, Intervall_M 2782; MOV R5, Intervall_S 2783 2784 ; R345 um 1 dekrementieren 2785 CLR C ; Carry löschen 2786 MOV A, #1 ; 1 in den Akku 2787 XCH A, R5 ; Akku und R5 tauschen 2788 SUBB A, R5 ; 1 von R5 abziehen 2789 XCH A, R5 ; R5 wieder zurücktauschen 2790 CLR A ; Akku löschen, es soll ja nur einmal 1 2791 ; abgezogen werden 2792 XCH A, R4 ; Ein evtl. Borrow muss sich noch weiter 2793 ; wirken; R4 und Akku tauschen 2794 SUBB A, R4 ; vom Akku R4 = 0 und Carry abziehen 2795 XCH A, R4 ; zurücktauschen 2796 XCH A,R3 ; R3 mit Akku tauschen 2797 SUBB A, R3 ; vom Akku R3 = 0 und Carry abziehen 2798 XCH A, R3 ; R3 zurücktauschen 2799 2800 ; prüfen ob R345 = 0 2801 MOV A, R5 2802 JNZ Timer_Int_Reti 2803 MOV A, R4 2804 JNZ Timer_Int_Reti 2805 MOV A, R3 2806 JNZ Timer_Int_Reti 2807 2808 ; Hier ist R345 = 0 2809 LCALL create_24Bit_counter ; Counter nachladen 2810 SETB mach_Messung ; Bit setzten und damit nach 2811 ; außen Signalisieren 2812; SJMP Timer_Int_Reti ; und zum Ende springen 2813 2814;Timer_Int3: DEC R3 ; Wenn Minuten und Sekunden = 0 2815; MOV R4, #59 ; Diese Register nachladen und die 2816; MOV R5, #59 ; Stunden dekrementieren 2817; SJMP Timer_Int_Reti ; Zum Ende 2818 2819 2820;Timer_Int2: DEC R4 ; Wenn Sekunde = 0 2821; MOV R5, #59 ; Nachladen und Minute dekremenieren 2822; SJMP Timer_Int_Reti ; Zum Ende 2823 2824 2825Timer_Int_Reti: ; Hier ist Ende 2826 POP A 2827 POP PSW 2828 RETI 2829 2830 2831;--------------------------------------------------------------------------------2832; Facharbeit-Teil 24-Bit-Zähler, der die Intervallzeit in Sekunden enthält 2833; 2834; Ralf Wilke 2835; 2836 2837create_24Bit_Counter: 2838 2839 MOV A, Intervall_M ; Minuten in Akku 2840 MOV B, #60 ; Multiplikationsfaktor in B Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 61 2841 MUL AB ; Multiplizieren 2842 MOV R5, A ; Das Low-Byte in R5 2843 MOV R4, B ; Das High-Byte in R4 2844 MOV R3, #00h ; R3 auf 00h 2845 MOV A, Intervall_H ; Wenn Intervall_H ist, überspringen 2846 MOV R2, A ; R2 = Stundenzähler 2847 JZ C24BC_no_hour ; sonst 0E10h = 3600d zu R345 addieren 2848C24BC_next_hour: 2849 MOV A, #10h ; 10h in Akku 2850 ADD A, R5 ; mit R5 addieren 2851 MOV R5, A ; R5 zuückschreiben 2852 MOV A, #0Eh ; 0Eh in Akku 2853 ADDC A, R4 ; Mit Carry mit R4 addieren 2854 MOV R4, A ; R4 zurückschreiben 2855 CLR A ; 00h in Akku, da 3600d = 00 0E 10h 2856 ADDC A, R3 ; Mit Carry addieren 2857 MOV R3, A ; R3 zurückschreiben 2858 DJNZ R2, C24BC_next_hour ; Stundenzähler dec. und ggf. nochmal 2859C24BC_no_hour: 2860 MOV A, Intervall_S ; Die Sekunden noch aufaddieren 2861 ADD A, R5 ; erstmal zu R5 2862 MOV R5, A ; R5 zurückschreiben 2863 CLR A ; Akku löschen 2864 ADDC A, R4 ; und nur noch das Carry addieren 2865 MOV R4, A ; R4 zurückschreiben 2866 CLR A 2867 ADDC A, R3 2868 MOV R3, A ; R3 zurückschreiben 2869 RET ; Rücksprung 2870 2871 2872;--------------------------------------------------------------------------------2873; Facharbeit-Teil Kleine Hilfsroutinen 2874; 2875; Ralf Wilke 2876; 2877 2878CRLF: PUSH A ; Gibt ASCII 13 und ASCII 10 aus 2879 MOV A, #10 2880 LCALL Ser_Send 2881 MOV A, #13 2882 LCALL Ser_Send 2883 POP A 2884 RET 2885 2886blank: PUSH A ; Gibt Leerzeichen aus 2887 MOV A, #" " 2888 LCALL Ser_Send 2889 POP A 2890 RET 2891 28922blanks_lcd: PUSH A 2893 MOV A, #" " 2894 LCALL LCD_S_Char 2895 LCALL LCD_S_Char 2896 POP A 2897 RET 2898 2899 2900LCD_blank: PUSH A 2901 MOV A, #" " 2902 LCALL LCD_S_Char 2903 POP A 2904 RET 2905 2906;--------------------------------------------------------------------------------2907; Facharbeit-Teil Snap-Shot der wichtigsten Register und des RAMs über die COM 2908; Neugestatung: RAM und EEPROM-Speicher 2909; Ralf Wilke 2910; 2911 2912EEPROM_OUT: PUSH DPH 2913 PUSH DPL 2914 MOV DPTR, #00 2915 PUSH I2C_R_Byte 2916EEPROM_OUT_WDH: 2917 ACALL EEPROM_Byte_Read 2918 INC DPTR 2919 MOV A, I2C_R_Byte Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 62 2920 ACALL Ser_Send 2921 MOV A, DPH 2922 CJNE A, #00010000b, EEPROM_OUT_WDH 2923 POP I2C_R_Byte 2924 POP DPL 2925 POP DPH 2926 RET 2927 2928 2929;snap2: PUSH A 2930; MOV A, #"r" 2931; ACALL snap 2932; MOV A, #"e" 2933; ACALL CRLF 2934; ACALL snap 2935; POP A 2936; ACALL CRLF 2937; ACALL CRLF 2938; RET 2939 2940 2941SNAP: PUSH PSW 2942 SETB PSW.4 ; Registerbank 2 auswählen 2943 CLR PSW.3 2944 MOV R7, DPH ; DPTR retten 2945 MOV R6, DPL 2946 MOV R5, I2C_R_Byte ; I2C_R_Byte retten 2947 MOV R4, A ; Akku retten 2948 MOV DPTR, #0000h ; DPTR auf den Anfang stellen 2949 MOV A, #"-" ; 3 Mal "-" ausgeben, um eine Tabelle 2950 ACALL Ser_Send ; zu erzeugen 2951 ACALL Ser_Send 2952 ACALL Ser_Send 2953 2954 ; Jetzt wird erstmal die Spaltenbeschriftung ausgegeben 2955 2956 MOV A, #FFH ; Akku auf FFH setzten 2957SNAP01: MOV R0, #8 ; Zählregister R0 auf 8 2958SNAP06: INC A ; Akku erhöhen 2959 ACALL Hex_Send ; Akku im Hexadezimalsystem ausgeben 2960 DJNZ R0, SNAP06 ; Das ganze 8 Mal 2961 CJNE A, #7, SNAP09 ; Wenn der Akku dann auf 7 steht, also 2962 ; von 0 aus 8 Byte ausgegeben wurden 2963 ACALL blank ; ein Leerzeichen einfügen 2964 ; sonst weiterspringen 2965 SJMP SNAP01 ; und nochmal 2966 2967 2968SNAP09: ACALL CRLF ; Neue Zeile 2969 CLR A ; Akku und R0 auf 0 (insgesamt nur 2 Byte 2970 MOV R0, A ; Programmspeicherplatz !) 2971 ACALL Hex_Send ; Die 16er-Stelle als Zeilenbeschriftung ausgeben 2972 2973 ; Hier folgt die Unterscheidung RAM < - > EEPRROM 2974SNAP10: CJNE R4, #"e", SNAP11 ; R4 enthält das vom Terminal empfangene Zeichen 2975 ; ist dieses NICHT "e" = EERPOM, zur 2976 ; RAM-Routine springen 2977 LCALL EEPROM_Byte_read ; und ein Byte aus dem EEPROM lesen 2978 MOV A, I2C_R_Byte ; Diese Byte in den Akku... 2979 INC DPTR ; Den DPTR noch inkrementiert 2980 SJMP SNAP12 ; und fertig. 2981 2982SNAP11: ; Hier wird das RAM ausgelesen 2983 MOV A, @R0 ; und die von R0 gezeigte Adresse lesen 2984 2985SNAP12: ; Hier beginnt wieder der gemeinsame Teil 2986 2987 ACALL Hex_Send ; Byte als Hex ausgeben 2988 ; Es folgen einige Unterscheidungen 2989 2990 ; Fertig ? 2991 CJNE R0, #FFh, SNAP14 ; Wenn wir NICHT schon FF Byte gelesen haben, 2992 ; zur nächsten Abfrage springen, sonst 2993 ACALL CRLF ; Neue Zeile... 2994 SJMP SNAP99 ; Und Schluss 2995 2996 2997SNAP14: ; Neue Zeile ? Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 63 2998 MOV A, R0 ; Den Zähler R0 in den Akku 2999 ANL A, #00001111b ; Nur das Low-Nibble maskieren 3000 CJNE A, #15, SNAP15 ; Ist es NICHT 15, weiterspringen 3001 ACALL CRLF ; sonst neue Zeile 3002 INC R0 ; R0 erhöhen 3003 MOV A, R0 ; und in den Akku kopieren 3004 ACALL Hex_Send ; um die neue Zeilenbeschriftung auszugeben 3005 SJMP SNAP10 ; nächstes Byte holen 3006 3007SNAP15: ; Leerzeichen nach 8 Byte ? 3008 MOV A, R0 ; R0 in den Akku 3009 ANL A, #00000111b ; Die unteren 3 Bits maskieren 3010 CJNE A, #7, SNAP20 ; sind diese NICHT alle gesetzt, weiterspringen 3011 ACALL blank ; sonst Leerzeichen einfügen 3012 SJMP SNAP20 3013 3014SNAP20: INC R0 ; R0 erhöhen 3015 SJMP SNAP10 ; und von vorn das nächste Byte holen 3016 3017SNAP99: 3018 MOV A, R4 ; Alle Register wieder zurück 3019 MOV I2C_R_Byte, R5 3020 MOV DPL, R6 3021 MOV DPH, R7 3022 POP PSW ; Wieder die ursprüngliche Registerbank 3023 RET 3024 3025;--------------------------------------------------------------------------------3026; Facharbeit-Teil Begrüßungsmeldung über das LC-Display ausgeben 3027; 3028; Ralf Wilke 3029; 3030 3031Pwr_on_Msg: PUSH A ; Akku sichern 3032 MOV LCD_ADDRESS, #00 3033 LCALL LCD_ADD_SET 3034 MOV DPTR, #Welcome_DB ; Adresse des ersten Datenfeldes in den DPTR 3035; MOV R7, #64 3036 MOV R7, #00 3037POM_Next_Byte: 3038 CLR A 3039 MOVC A, @A+DPTR ; Byte aus dem Speicher holen 3040 LCALL LCD_S_Char ; auf LCD ausgeben 3041 INC DPTR ; Datenpointer erhöhen 3042; MOV R7, DPL ; Das Datenfeld beginnt bei 0D00h, deshalb 3043 ; ist das Low-Byte hier für die Bestimmung 3044 INC R7 ; ausreichend 3045 CJNE R7, #64, Check_EOL ; Wenn NICHT das 64te Byte gerade gelesen 3046 ; wurde, überprüfen, ob die Zeile zu Ende ist 3047 SJMP POM_end_data_transfer ; SONST ist der Datentransfer fertig 3048Check_EOL: CJNE R7, #32, POM_Next_Byte ; Wenn das EndOfLine (EOL) noch nicht erreicht 3049 ; ist, nächstes Byte ausgeben, sonst: 3050 MOV LCD_ADDRESS, #40h ; Cursor auf Anfang der 2. Zeile setzen 3051 LCALL LCD_ADD_SET ; dieses auch wirklich tun 3052 SJMP POM_Next_Byte ; die 2. Zeile ausgeben 3053POM_end_data_transfer: 3054 3055 3056; Dieser Init-Teil ist hier untergebracht, da in dieser Stelle vom dem Scrollen des 3057; Textes eine 2 sekündige Pause abgewartet wird. Laut Datenblatt des DS 1620 dauert 3058; eine Temperaturwandlung 400 bis 1000 ms. Diese Wartezeit, die nach dem Senden des 3059; Start-Protokolls gewartet werden muss, ist jetzt geschickt in den 2 Sekunden Warte3060; zeit der PowerOnMeldung enthalten; eine Verzögerung der Erscheinens der Main-Menüs, 3061; wie es auftreten würde, ständen diese Zeilen am Anfang im eingentlichen Init-Teil, 3062; wird somit vermieden. 3063 3064 3065DS1620_Init: MOV A, #EEh ; EEh = Start Conversion 3066 LCALL proto_DS1620 3067 CLR ds_rst 3068 LCALL wr_status_ausgang 3069 3070; Ab hier geht die normale POM-Routine weiter 3071 MOV wait_time_025s, #8 3072 ACALL wait_025s ; wait_time_025s * 0,25s warten 3073 MOV R7, #16 ; 16 Mal das Display scrollen 3074 CLR LCD_RS ; Auf LCD-Kommando umschalten 3075 MOV A,#00011000b ; Display und Cursor nach rechts bewegen 3076POM_next_shift: Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 64 3077 LCALL LCD_WR ; ausgeben 3078 MOV wait_time, #150 ; 150ms warten 3079 ACALL wait_ms 3080 DJNZ R7, POM_next_shift ; das Ganze 16 Mal 3081 MOV wait_time_025s, #12 ; 12*0,25 s warten 3082 ACALL wait_025s 3083 MOV A,#00000001b ; Clear display 3084 LCALL LCD_WR 3085 MOV A,#00000010b ; Return Home 3086 LCALL LCD_WR 3087 MOV A, #"O" 3088 LCALL Ser_send 3089 MOV A, #"N" 3090 LCALL Ser_Send 3091 ACALL CRLF 3092 POP A 3093 RET 3094 3095;--------------------------------------------------------------------------------3096 3097 3098 3099wait_025s: MOV wait_time, #250 ; Pro Schleife 250ms = 0,25s warten 3100 ACALL wait_ms 3101 DJNZ wait_time_025s, wait_025s 3102 RET 3103 3104wait_ms: 3105_wait_ms1: MOV wait_time1, #249 3106_wait_ms2: NOP 3107 NOP 3108 DJNZ wait_time1, _wait_ms2 3109 DJNZ wait_time, _wait_ms1 3110 RET 3111 3112 3113 3114wait_100us: MOV wait_time1, #49 3115_wait_100us1: 3116 DJNZ wait_time1, _wait_100us1 3117 RET 3118 3119;--------------------------------------------------------------------------------3120 3121The_End: SJMP The_End 3122;--------------------------------------------------------------------------------3123 3124 3125 3126 3127 3128 3129 3130(0DEEh): 3131Welcome_DB: 3132 DB: "Mikrocontroller " ; Reihenfolge nachher: 1 3133 DB: " Ralf Wilke " ; 3 3134 DB: " Thermometer " ; 2 3135 DB: "Version 23.12.01" ; 4 3136 3137Main_DB: DB: "Men", F5h, " Save Aus" 3138 3139Sure_End_DB: 3140 DB: " Wirklich aus- " 3141 DB: "schalten? Yes No" 3142 3143Power_Off_DB: 3144 DB: "Sie k", EFh, "nnen jetzt" 3145 DB: " abschalten", A6h 3146 3147OkEscUpDown_DB: 3148 DB: "OK ESC Up Down" 3149 3150Main_Menü1_DB: 3151 DB: "Me", E2h, "werterfassung" 3152Main_Menü2_DB: 3153 DB: "Datenverwaltung " 3154Main_Menü3_DB: 3155 DB: " Statistik", A6h Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 65 3156;Main_Menü4_DB: 3157; DB: " Einstellungen", A6h 3158 3159Sure_Del_All_DB: 3160 DB: " Wirklich alles " 3161Sure_Del_DB: 3162 DB: "l", EFh, "schen? Ja Nein" 3163 3164Del_ALL_working_DB: 3165 DB: " L", EFh, "schung aktiv " 3166Del_Datensatz_DB: 3167 DB: "Datensatz Nr.", A6h 3168 3169 3170Meßwert_Eingabe: 3171 DB: "OK Zur", F5h, "ck ", 00h, " 3172 3173Meßwert_Menü1_DB: 3174 DB: "Abstand", A6h 3175Meßwert_Menü2_DB: 3176 DB: "Startdatum", A6h 3177Meßwert_Menü3_DB: 3178 DB: "Startzeit", A6h 3179Meßwert_Menü4_DB: 3180 DB: "Anzahl", A6h 3181MM4_nicht_genug_Speicher: 3182 DB: "Leider zu gro", E2h, A6h 3183 DB: "Max. OK", A6h 3184Meßwert_Menü5_DB: 3185 DB: "Erfassung Stop" 3186Meßwert_Erf_RDY_DB: 3187 DB: "** Fertig ** OK" 3188Meßwert_Stop_Sure_DB: 3189 DB: "Temp.-Erfassung " 3190 DB: "stoppen? Ja Nein" 3191Meßwert_Canceled_DB: 3192 DB: "Temp.-Erfassung " 3193Canceled_OK_DB: 3194 DB: "abgebrochen OK " 3195 3196Datenverw._Menü1_DB: 3197 DB: "DatensatzL", EFh, "schen" 3198Datenverw._Menü2_DB: 3199 DB: " Alles l", EFh, "schen", A6h 3200 3201EEPROM_Leer_DB: 3202 DB: "Speicher leer,", A6h 3203 3204Statistik_Menü1_DB: 3205 DB: " Datens", E1h, "tze", A6h 3206Statistik_Menü2_DB: 3207 DB: " Noch frei", A6h 3208Statistik_BytesFree_DB: 3209 DB: " Bytes frei ", A6h 3210 3211 ", 7Eh, " " Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 66 Include Datei I²C-Bus 3212; 3213 3214 3215;--------------------------------------------------------------------------------3216; Facharbeit-Teil I²C-Bus - START condition 3217; 3218; Ralf Wilke 3219; 3220 3221 3222 3223I2C_Start: SETB SCL_NS ; SCL_NS auf 1 3224 LCALL WR_Status_Ausgang ; Zeit CHDX = 600ns 3225 LCALL wait_100us 3226 CLR SDA ; die eigentliche Startbedingung 3227 LCALL wait_100us 3228 CLR SCL_NS 3229 LCALL WR_Status_Ausgang ; Zeit CHCL = 600ns 3230 RET ; + DLCL = 600ns 3231 3232 3233;--------------------------------------------------------------------------------3234; Facharbeit-Teil I²C-Bus - STOP condition 3235; 3236; Ralf Wilke 3237; 3238 3239 3240I2C_Stop: SETB SCL_NS 3241 LCALL WR_Status_Ausgang ; CHDH = 600ns 3242 LCALL wait_100us 3243 SETB SDA ; die eigentliche Stopbedingung 3244 LCALL wait_100us 3245 NOP ; DHDL = 1,3µs 3246 CLR SCL_NS ; EEPROM deaktivieren, so dass eine Start3247 ; bedingung nicht erkannt wird. So lassen 3248 ; sich die beiden I2C-Busse an einer SDA3249 ; Leitung betreiben 3250 LCALL WR_Status_Ausgang 3251 RET 3252 3253 3254;--------------------------------------------------------------------------------3255; Facharbeit-Teil I²C-Bus - Device_Selection_Byte ermitteln 3256; 3257; Ralf Wilke 3258; 3259 3260I2C_Dev_Sel: 3261 PUSH A ; Akku retten 3262 MOV DEV_SEL, #10100000b ; feste EEPROM-Adresse 3263 MOV A, DPH 3264 ANL A, #00000111b ; es sind nur die Bits 0-2 nötig 3265 RL A ; einmal nach links schieben, um für 3266 ; das R/'W-Bit Platz zu machen 3267 ORL DEV_SEL, A ; Die 3 Bits dem RAM DEV_SEL hinzufügen 3268 POP A 3269 RET 3270 3271 3272;--------------------------------------------------------------------------------3273; Facharbeit-Teil I²C-Bus - Byte des Akku ausgeben 3274; 3275; Ralf Wilke 3276; 3277 3278I2C_Byte_write: 3279 PUSH B 3280 MOV B, #8 ; es sollen 8 Bits ausgegeben werden 3281Next_BitW: RLC A ; Akku links rotieren, MSB ist im Carry 3282 LCALL wait_100us 3283 MOV SDA, C ; auf SDA-Leitung ausgeben 3284 LCALL wait_100us ; Zeit CLCH = 1,3µs ist wegen 2 Zyklen 3285 ; Ausführungszeit gegeben 3286 SETB SCL_NS ; DXCX = 100ns sind durch Sub-Routine sicher 3287 LCALL WR_Status_Ausgang ; gegeben 3288 CLR SCL_NS 3289 LCALL WR_Status_Ausgang Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 67 3290 DJNZ B, Next_BitW ; das Ganze noch 7 Mal 3291 SETB SDA ; Es auf 1 setzen, um als Eingang für 3292 ; das Acknowledge Bit zu dienen 3293 SETB SCL_NS 3294 LCALL WR_Status_Ausgang 3295 MOV C, SDA ; Acknowledge Bit einlesen 3296 CLR SCL_NS ; Takt beenden 3297 LCALL WR_Status_Ausgang 3298 CLR SDA 3299; JC Fehler_I2C_Write ; Wenn kein Acknowledge kam, Fehler 3300 POP B 3301 RET 3302 3303 3304 3305;Fehler_I2C_Write: 3306; RET 3307 3308 3309;--------------------------------------------------------------------------------3310; Facharbeit-Teil I²C-Bus - Byte in den Akku einlesen 3311; 3312; Ralf Wilke 3313; 3314 3315 3316I2C_Byte_read: 3317 CLR A ; Akku löschen 3318 SETB SDA ; SDA für Input auf 1 setzten 3319 PUSH B 3320 MOV B, #8 3321Next_BitR: SETB SCL_NS ; Takt erzeugen 3322 LCALL WR_Status_Ausgang 3323 MOV C, SDA ; Bit ins Carry einlesen 3324 RLC A ; Und im Akku "verstauen" 3325 CLR SCL_NS ; Takt erzeugen 3326 LCALL WR_Status_Ausgang 3327 DJNZ B, Next_bitR ; das Ganze noch 7 Mal 3328 MOV C, I2C_NoAck 3329 MOV SDA, C ; Acknowledge setzten, wenn gewünscht 3330 SETB SCL_NS ; Ack. heraustakten 3331 LCALL WR_Status_Ausgang 3332 CLR SCL_NS 3333 LCALL WR_Status_Ausgang 3334 POP B 3335 RET 3336 3337;--------------------------------------------------------------------------------3338; Facharbeit-Teil 1 Byte aus EEPROM lesen 3339; Adresse im DPTR, Byte in I2C_R_Byte 3340; 3341; Ralf Wilke 3342; 3343 3344EEPROM_Byte_read: 3345 PUSH PSW 3346 ANL PSW, #11100111b ; Registerbank 0 auswählen 3347 SETB DPTR_is_I2C ; Festlegen, dass die Adresse im DPTR für 3348 ; die EEPROM-Auswahl herangezogen werden soll 3349 LCALL I2C_Dev_Sel ; Das Device-Selection-Byte ermitteln 3350 ANL DEV_SEL, #11111110b ; Das R'W-Bit auf schreiben setzten 3351 PUSH A ; Akku retten 3352; PUSH PSW ; Carry, usw. retten 3353 LCALL I2C_Start ; Start-Condition ausgeben 3354 MOV A, DEV_SEL 3355 LCALL I2C_Byte_Write ; Byte ausgeben 3356 MOV A, DPL ; Das Lowbyte in den Akku 3357 LCALL I2C_Byte_Write ; Byte ausgeben 3358 LCALL I2C_Stop ; Stop-Condition, evtl. nicht nötig 3359 LCALL I2C_Start ; reSTART-Condition s.o. !! 3360 ORL DEV_SEL, #00000001b ; Das R'W-Bit auf lesen setzten 3361 MOV A, DEV_SEL ; Device-Selection-Byte zum Ausgeben i.d. Akku 3362 LCALL I2C_Byte_Write ; Byte ausgeben 3363 SETB I2C_NoAck ; NoAck festlegen 3364 LCALL I2C_Byte_Read ; Byte einlesen 3365 MOV I2C_R_Byte, A ; Byte, dass gelesen wurde, in den Akku 3366 LCALL I2C_Stop ; Stop-Condition ausgeben 3367; POP PSW 3368 POP A Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 68 3369 CLR DPTR_is_I2C ; DPTR nicht mehr als Adressierung 3370 ; der EEPROMs benutzen 3371 POP PSW 3372 RET 3373 3374;--------------------------------------------------------------------------------3375; Facharbeit-Teil 1 Byte im EEPROM speichern 3376; Adresse im DPTR, Byte in I2C_W_Byte 3377; 3378; Ralf Wilke 3379; 3380 3381 3382EEPROM_Byte_write: 3383 PUSH PSW 3384 ANL PSW, #11100111b ; Registerbank 0 auswählen 3385 SETB DPTR_is_I2C ; Festlegen, dass die Adresse im DPTR für 3386 ; die EEPROM-Auswahl herangezogen werden soll 3387 LCALL I2C_Dev_Sel ; Das Device-Selection-Byte ermitteln 3388 ANL DEV_SEL, #11111110b ; Das R'W auf schreiben setzten 3389 PUSH A ; Akku retten 3390; PUSH PSW ; Carry, usw. retten 3391 LCALL I2C_Start ; Start-Condition ausgeben 3392 MOV A, DEV_SEL ; Device-Selection-Byte zum Ausgeben i.d. Akku 3393 LCALL I2C_Byte_Write ; Byte ausgeben 3394 MOV A, DPL ; Das Lowbyte in den Akku 3395 LCALL I2C_Byte_Write ; Byte ausgeben 3396 MOV A, I2C_W_Byte ; Byte, dass gesendet werden soll in den Akku 3397 LCALL I2C_Byte_Write ; Byte ausgeben 3398 LCALL I2C_Stop ; Stop-Condition ausgeben 3399 MOV wait_time, #10 3400 LCALL wait_ms 3401; POP PSW 3402 POP A 3403 CLR DPTR_is_I2C ; DPTR nicht mehr als Adressierung 3404 ; der EEPROMs benutzen 3405 POP PSW 3406 RET 3407 Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 69 Include Datei DS1620-Bus 3408; 3409;--------------------------------------------------------------------------------3410; Facharbeit-Teil Protokol an den Temperatur-Sensor DS1620 senden 3411; 3412; Ralf Wilke 3413; 3414; Übergabe im Akku 3415 3416 3417Proto_DS1620: 3418 SETB DS_RST ; RST'-Leitung auf 1 setzen 3419 LCALL WR_Status_Ausgang ; ausgeben 3420; LCALL Wait_100us ; warten. Im Datenblatt: TCC 3421 CLR DS_CLK ; Die Clock-Leitung auf 0 setzen 3422 LCALL WR_Status_Ausgang ; ausgeben 3423; LCALL wait_100us 3424 MOV R0, #7 3425Proto_DS_WDH: 3426 RRC A ; Den Akku nach rechts durch das Carry rotieren 3427 ; dadruch steht jetzt im Carry das Bit, das 3428 ; ausgegeben werden soll 3429 MOV DS_DQ, C ; Carry in BIT DS_DQ schreiben und damit ausgeben 3430 LCALL Wait_100us ; Im DB: TDC 3431 SETB DS_CLK ; Die Clock-Leitung auf 1 setzten 3432 LCALL WR_Status_Ausgang 3433; LCALL wait_100us 3434 CLR DS_CLK ; Clock-Leitung auf 0 setzten 3435 LCALL WR_Status_Ausgang 3436; LCALL wait_100us 3437 3438 DJNZ R0, Proto_DS_WDH ; das Ganze noch 7 mal, dann sind Bits 0 bis 6 3439 ; draussen 3440 3441 RRC A ; Akku das letzte Mal rotieren 3442 MOV DS_DQ, C ; Bit 7 ausgeben 3443; LCALL Wait_100us 3444 SETB DS_CLK ; Die ClockLeitung auf 1 setzten. Das Bit 7 3445 LCALL WR_Status_Ausgang ; ist damit übernommen. Hier setzt dann 3446 ; entweder eine Lese- oder Schreibroutine 3447 ; an und überträgt die eingentlichen Daten 3448 RET 3449 3450 3451;--------------------------------------------------------------------------------3452; Facharbeit-Teil Daten (8-Byte) an den Temperatur-Sensor DS1620 senden 3453; 3454; Ralf Wilke 3455; 3456; Übergabe im Akku 3457 3458 3459WR_DS1620: 3460 CLR DS_CLK ; Clock-Leitung auf 0, der Takt des 7. 3461 LCALL WR_Status_Ausgang ; Protokoll-Bytes ist damit abgeschlossen 3462 MOV R0, #7 3463WR_DS1620_WDH: 3464 RRC A ; Akku rechtsrum durch das Carry rotieren 3465 MOV DS_DQ, C ; ausgeben 3466 SETB DS_CLK ; Clock-Leitung auf 1 3467 LCALL WR_Status_Ausgang 3468 CLR DS_CLK ; Clock-Leitung auf 0 3469 LCALL WR_Status_Ausgang 3470 DJNZ R0, WR_DS1620_WDH ; noch 6 Mal, bis Bit 0 bis 6 draussen sind 3471 3472 RRC A ; Das ursprüngliche Carry wieder in Carry holen 3473 MOV DS_DQ, C ; und ausgeben 3474 SETB DS_CLK ; die Clock-Leitung zum letzten Mal High 3475 LCALL WR_Status_Ausgang 3476 CLR DS_RST ; die Reset-Leitung auf Low und damit ist 3477 LCALL WR_Status_Ausgang ; der Transfer beendet 3478 MOV wait_time, #100 ; 100 ms warten, da das Chipinterne EEPROM 3479 LCALL wait_ms ; so lange braucht, die Daten zu speichern 3480 3481 RET 3482 3483;--------------------------------------------------------------------------------3484; Facharbeit-Teil Daten (9-Byte) aus dem Temperatur-Sensor DS1620 lesen 3485; Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 70 3486; Ralf Wilke 3487; 3488; Übergabe im Akku und im Carry 3489 3490 3491RD_DS1620: CLR A 3492 SETB DS_DQ 3493 3494 CLR DS_CLK 3495 LCALL WR_Status_Ausgang 3496 MOV R0, #8 3497RD_DS1620_WDH: 3498 MOV C, DS_DQ 3499 RRC A 3500 3501 3502 SETB DS_CLK 3503 LCALL WR_Status_Ausgang 3504 CLR DS_CLK 3505 LCALL WR_Status_Ausgang 3506 DJNZ R0, RD_DS1620_WDH 3507 3508 MOV C, DS_DQ 3509 SETB DS_CLK 3510 LCALL WR_Status_Ausgang 3511 CLR DS_RST 3512 LCALL WR_Status_Ausgang 3513 RET C, ACC.7, ACC.6,..., ACC.0 ; DQ auf 1 setzten, um diesen Pin jetzt als ; Eingang nutzen zu können ; Clock auf 0, der Takt des 7. Protokoll; Bytes ist damit abgeschlossen ; ; ; ; Bit in das Carry einlesen Akku mit Carry rechtsrum rotieren, das Carry wird damit in den Akku geholt und ist nach 8 Rotationen an der richtigen Stelle ; Clock auf 1 setzten ; CLock auf 0 setzten ; noch 7 Mal, bis Bit 0 bis 7 drin sind Visual Basic for Applications-Quelltext 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 Attribute VB_Name = "Modul1" ' Dieses Makro funktioniert nur in Verbindung mit dem Mikrocontroller-Thermometer von ' Ralf Wilke Facharbeit Werner-Jaeger-Gymnasium Nettetal Stufe 12 Informatik 2001 ' Es benutzt die DLL "RSAIP.DLL" von H.J. Berndt und B.Kainka von der CD zum Buch ' Messen, Steuern und Regeln mit Word und Excel aus dem Franzis' Verlag 1997 Declare Declare Declare Declare Declare Public Public Public Public Sub OPENCOM Lib "RSAPI.DLL" (ByVal Parameter$) Sub CLOSECOM Lib "RSAPI.DLL" () Sub TIMEOUT Lib "RSAPI.DLL" (ByVal ms%) Sub SENDBYTE Lib "RSAPI.DLL" (ByVal Zeichen%) Function READBYTE Lib "RSAPI.DLL" () As Integer ByteZähler As Integer Spalte2 As Integer Rohdatenblatt As String Temperaturdatenblatt As String Sub WriteRowCaptions() ' Diese Sub schreibt die Beschriftung für das Rohdatenblatt Cells(1, 1).Value = "Datensatz Nummer" Cells(2, 1).Value = "Adresse nach diesem Datensatz H" Cells(3, 1).Value = "Adresse nach diesem Datensatz L" Cells(4, 1).Value = "Start der Messung - Tag" Cells(5, 1).Value = "Start der Messung - Monat" Cells(4, 1).Value = "Start der Messung - Stunde" Cells(5, 1).Value = "Start der Messung - Minute" Cells(6, 1).Value = "Messintervall - Stunde" Cells(7, 1).Value = "Messintervall - Minute" Cells(8, 1).Value = "Messintervall - Sekunde" End Sub Sub DiagrammeLöschen() ' Diese Sub löscht alle von diesem Makro erstellten Diagramme Dim i As Integer ThisWorkbook.Sheets(Temperaturdatenblatt$).Activate i = 1 While (Cells(1, i).Value <> "") 'Solange noch Daten, aus denen das Diagramm besteht vorhanden sind Sheets("Datensatz " + CStr(((i - 1) / 2) + 1)).Select 'Das betreffende Diagramm löschen ActiveWindow.SelectedSheets.Delete i = i + 2 ThisWorkbook.Sheets(Temperaturdatenblatt$).Activate Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 71 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 Wend ' Die Tabellen löschen Sheets(Rohdatenblatt$).Select Selection.ClearContents Sheets(Temperaturdatenblatt$).Select Selection.ClearContents Range("A1").Select End Sub Function NumberToRange(Number As Integer) As String 'Diese Function wandelt einen Integerwert zwischen 1 und 26 in den entsprechenden 'Buchstaben um. Sie ist als WorkAround gedacht, da des bei der Bezeichnung 'des Datenbereichs für ein Diagramm Probleme gab. If (Number > 0) And (Number < 27) Then NumberToRange = Chr(Number + Asc("A") - 1) End If End Function Function SerRead() As Integer 'Diese Function inkrementiert die Public-Variable ByteZähler und ließt ein 'Byte über die ser. Schnittstelle ein. ByteZähler = ByteZähler + 1 SerRead = READBYTE End Function Sub ReadoutData() Attribute ReadoutData.VB_Description = "Makro am 18.08.2001 von Ralf aufgezeichnet" Attribute ReadoutData.VB_ProcData.VB_Invoke_Func = " \n14" 'Diese Sub ließt den gesammten Speicher des MC-Thermometers ein und gibt ihn 'Datensatzweise in die Tabelle Roh-Daten aus. Dim Zeichen As Integer Dim Add_after_DS As Integer Dim DatensatzZähler As Integer Dim i As Integer DatensatzZähler = 0 ByteZähler = 0 OPENCOM ("COM1,4800,N,8,1") TIMEOUT 500 SENDBYTE (Asc("M")) Zeichen = SerRead If Zeichen = 255 Then ' Wenn das erste Byte FFh ist, ist der Speicher leer MsgBox "Der Speicher leer, keine Daten zu Auswertung vorhanden", vbOKOnly, "Temperaturauswertung" 85 Else 86 While (Zeichen <> 255) 87 DatensatzZähler = Zeichen 88 Cells(1, DatensatzZähler + 1).Value = Zeichen 89 Zeichen = SerRead 90 Cells(2, DatensatzZähler + 1).Value = Zeichen 91 Add_after_DS = Zeichen * 256 92 'HighByte der nächsten Adresse nach diesem Datensatz mit 256 multiplizieren 93 Zeichen = SerRead 94 Cells(3, DatensatzZähler + 1).Value = Zeichen 95 Add_after_DS = Add_after_DS + Zeichen ' LowByte addieren 96 i = 4 ' Mit Zeile 4 beginnen 97 While (ByteZähler <> Add_after_DS) 98 Cells(i, DatensatzZähler + 1).Value = SerRead 99 If i = 10 Then ' Wenn Zeile 10 erreicht 100 i = i + 2 101 'eine Freizeile einfügen zur Trennung zwischen Verwaltungsdaten und Temperaturen 102 Else 103 i = i + 1 104 End If 105 Wend 106 Zeichen = SerRead 107 Wend 108 End If 109 CLOSECOM 110 End Sub 111 112 Function RawToTemp(Temp_H, Temp_L As Integer) 113 ' Diese Function wandelt die Roh-Temperaturdaten in Grad Celsius um 114 Dim Temp As Integer 115 If Temp_H <> 0 Then 116 Temp = 256 - Temp_L 117 RawToTemp = Temp / -2 118 Else 119 RawToTemp = Temp_L / 2 120 End If 121 End Function 122 Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 72 123 Sub Main() 124 Dim Zeitpunkt As Date 125 126 Rohdatenblatt$ = "Roh-Daten" 127 Temperaturdatenblatt$ = "Temperaturen" 128 DiagrammeLöschen 129 130 ThisWorkbook.Sheets(Temperaturdatenblatt$).Activate 131 Sheets("Temperaturen").Select 132 Selection.ClearContents 133 Sheets("Roh-Daten").Select 134 Selection.ClearContents 135 Range("A1").Select 136 WriteRowCaptions 137 ' evtl. vorhandene Daten und Diagramme löschen 138 ReadoutData ' Daten einlesen 139 ' Jetzt Rohdaten umwandeln 140 Spalte = 2 141 Spalte2 = 1 142 Zeile = 12 143 While Cells(Zeile, Spalte).Value <> "" 144 Zeitpunkt = DateValue("1.1.1900 00:00") 'StartDatum 145 Zeitpunkt = DateAdd("d", Cells(4, Spalte).Value - 1, Zeitpunkt) ' Zeit aufaddieren 146 Zeitpunkt = DateAdd("m", Cells(5, Spalte).Value - 1, Zeitpunkt) 147 Zeitpunkt = DateAdd("h", Cells(6, Spalte).Value, Zeitpunkt) 148 Zeitpunkt = DateAdd("n", Cells(7, Spalte).Value, Zeitpunkt) 149 Intervall_H = Cells(8, Spalte).Value 150 Intervall_M = Cells(9, Spalte).Value 151 Intervall_S = Cells(10, Spalte).Value 152 153 'Anzeige-Format festlegen 154 ThisWorkbook.Sheets(Temperaturdatenblatt$).Activate 155 Columns(Spalte2).Select 156 Selection.NumberFormat = "dd/mm/ hh:mm:ss" 157 Columns(Spalte2 + 1).Select 158 Selection.NumberFormat = "0.0" 159 Range("A1").Select 160 ThisWorkbook.Sheets(Rohdatenblatt$).Activate 161 162 While Cells(Zeile, Spalte).Value <> "" 163 Temp_H% = Cells(Zeile, Spalte).Value 164 Zeile = Zeile + 1 165 Temp_L% = Cells(Zeile, Spalte).Value 166 Zeile = Zeile + 1 167 Temp = RawToTemp(Temp_H%, Temp_L%) 168 ThisWorkbook.Sheets(Temperaturdatenblatt$).Activate 169 'Zeit der Messung berechnen und ausgeben 170 Cells(Int(Zeile / 2) - 6, Spalte2).Value = Zeitpunkt 171 172 'Intervall aufaddieren 173 Zeitpunkt = DateAdd("h", Intervall_H, Zeitpunkt) 174 Zeitpunkt = DateAdd("n", Intervall_M, Zeitpunkt) 175 Zeitpunkt = DateAdd("s", Intervall_S, Zeitpunkt) 176 'Temperatur ausgeben 177 Cells(Int(Zeile / 2) - 6, Spalte2 + 1).Value = Temp 178 Columns(Spalte2).Select 179 'Selection.EntireColumn.AutoFit 180 Selection.ColumnWidth = 17 181 Columns(Spalte2 + 1).Select 182 Selection.ColumnWidth = 8 183 Range("A1").Select 184 185 ThisWorkbook.Sheets(Rohdatenblatt$).Activate 186 Wend ' Nächste Temperatur 187 188 'Diagramm erstellen 189 Lastzeile% = Int(Zeile / 2) - 6 190 Bereich$ = NumberToRange(Spalte2) + "1:" + NumberToRange(Spalte2 + 1) + CStr(Lastzeile) 191 ThisWorkbook.Sheets(Temperaturdatenblatt).Activate 192 'Variablen für später festlegen 193 Ursprung = Cells(1, Spalte2) 194 MaxX = Cells(Lastzeile, Spalte2) 195 ThisWorkbook.Sheets(Rohdatenblatt).Activate 196 197 Charts.Add 198 ActiveChart.ChartType = xlXYScatterLines 199 ActiveChart.SetSourceData Source:=Sheets("Temperaturen").Range(Bereich$), _ 200 PlotBy:=xlColumns 201 ActiveChart.Location Where:=xlLocationAsNewSheet, Name:="Datensatz " + CStr((Spalte2 +1) / Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 73 2) 202 With ActiveChart 203 .HasTitle = True 204 .ChartTitle.Characters.Text = "Temperatur" 205 .Axes(xlCategory, xlPrimary).HasTitle = True 206 .Axes(xlCategory, xlPrimary).AxisTitle.Characters.Text = "Zeit" 207 .Axes(xlValue, xlPrimary).HasTitle = True 208 .Axes(xlValue, xlPrimary).AxisTitle.Characters.Text = "Temperatur in °C" 209 End With 210 With ActiveChart.Axes(xlCategory) 211 .HasMajorGridlines = True 212 .HasMinorGridlines = False 213 End With 214 With ActiveChart.Axes(xlValue) 215 .HasMajorGridlines = True 216 .HasMinorGridlines = False 217 End With 218 ActiveChart.Axes(xlCategory).Select 219 With ActiveChart.Axes(xlCategory) 220 'Grenzen festlegen 221 .MinimumScale = Ursprung 222 .MaximumScale = MaxX 223 '.MinorUnit = (MaxX-Ursprung 224 '.MayorUnit = (MaxX - Ursprung) / 5 225 .Crosses = xlCustom 226 .CrossesAt = Ursprung 227 .ReversePlotOrder = False 228 .ScaleType = xlLinear 229 .DisplayUnit = xlNone 230 End With 231 ActiveChart.HasLegend = False 232 ActiveChart.ApplyDataLabels Type:=xlDataLabelsShowNone, LegendKey:=False 233 ThisWorkbook.Sheets(Rohdatenblatt$).Activate 234 Spalte = Spalte + 1 235 Spalte2 = Spalte2 + 2 236 Zeile = 12 237 Wend 'Nächsten Datensatz 238 239 End Sub 240 Abbildung 11Temperaturkurve Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 74 ASCII-Tabelle Hex ASCII Hex ASCII Hex ASCII Hex ASCII 0 NUL 20 SP 40 @ 60 1 SOH 21 ! 41 A 61 a 2 STX 22 „ 42 B 62 b 3 ETX 23 # 43 C 63 c 4 EOT 24 $ 44 D 64 d 5 ENQ 25 % 45 E 65 e 6 ACK 26 & 46 F 66 f 7 BEL 27 ' 47 G 67 g 8 BS 28 ( 48 H 68 h 9 HT(TAB) 29 ) 49 I 69 i A LF 2A * 4A J 6A j B VT 2B + 4B K 6B k C FF 2C , 4C L 6C l D CR 2D - 4D M 6D m E SO 2E . 4E N 6E n F SI 2F / 4F O 6F o 10 DLE 30 0 50 P 70 p 11 DC1 (X-ON) 31 1 51 Q 71 q 12 DC2 (TAPE) 32 2 52 R 72 r 13 DC3(X-OFF) 33 3 53 S 73 s 14 DC4 (/TAPE) 34 4 54 T 74 t 15 NAK 35 5 55 U 75 u 16 SYN 36 6 56 V 76 v 17 ETB 37 7 57 W 77 w 18 CAN 38 8 58 X 78 x 19 EM 39 9 59 Y 79 y 1A SUB 3A : 5A Z 7A z 1B ESC 3B ; 5B [ 7B { 1C FS 3C < 5C \ 7C | 1D GS 3D = 5D ] 7D } 1E RS 3E > 5E ^ 7E ~ 1F US 3F ? 5F _ 7F DEL(RUB OUT) Facharbeit Mikrocontrollergesteuertes Thermometer mit Messwertspeicherung Vorgelegt von Ralf Wilke Kapitel Seite 75 Literaturverzeichnis 1: Dietsche/Ohsmann, Mikrocontroller Handbuch, 1993 elektorAachen 2: KS0070B 16COM / 80SEG DRIVER & CONTROLLER FOR DOT MATRIX LCD 3: AT89 Series Hardware Description, ATMEL, www.atmel.com 4: H.J.Berndt/B.Kainka, Messen, Steuern und Regeln mit Word und Excel, 1997 Franzis' Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Eagle, vor dem Routing 9 Abbildung 2 Die geätzte Platine 9 Abbildung 3 Die fast fertig bestückte Platine 10 Abbildung 4 Bedienteil,links 10 Abbildung 5 Bedienteil,oben 10 Abbildung 6 Bedienteil,unten 10 Abbildung 7 Gehäuse, Frontplatte 10 Abbildung 8 LCD, Taster 10 Abbildung 9 Drehknopf 10 Abbildung 10 Mit dem PC designte Frontplatte Abbildung 11Temperaturkurve 59 10