und Konfigurationshandbuch für HP-UX
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und Konfigurationshandbuch für HP-UX
HPE Systems Insight Manager 7.5 Installations- und Konfigurationshandbuch für HP-UX Übersicht Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration von HPE Systems Insight Manager. Es ist für Systemadministratoren bestimmt, die für die Installation und Verwendung von HPE SIM zuständig sind. Vorherige Erfahrung mit Systems Insight Manager und einem HP-UX-Betriebssystem sind hilfreich. Teilenummer: 418810-445R Ausgabedatum: Februar 2016 Ausgabe: 2 © Copyright 2004, 2016 Hewlett Packard Enterprise Development LP Rechtliche Hinweise Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Garantien für Hewlett Packard Enterprise Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten. Hewlett Packard Enterprise haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument. Vertrauliche Computersoftware. Für Besitz, Nutzung und Kopieren ist eine gültige Lizenz von Hewlett Packard Enterprise erforderlich. In Übereinstimmung mit FAR 12.211 und 12.212 sind kommerzielle Computersoftware, Computersoftware-Dokumentation und technische Daten für kommerzielle Komponenten für die US-Regierung mit der Standardlizenz des Herstellers lizenziert. Über Links zu Drittanbieter-Websites verlassen Sie die Hewlett Packard Enterprise Website. Hewlett Packard Enterprise hat keine Kontrolle über und ist nicht verantwortlich für Informationen außerhalb der Hewlett Packard Enterprise Website. Marken Microsoft® und Windows® sind in den USA und/oder anderen Ländern entweder eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation. Intel®, Itanium®, Pentium®, Intel Inside® und das Intel Inside-Logo sind in den USA und anderen Ländern Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation. Java® und Oracle® sind eingetragene Marken von Oracle und/oder seiner Tochtergesellschaften. UNIX® ist eine eingetragene Marke von The Open Group. AMD ist eine eingetragene US-Marke von Advanced Micro Systems Inc. Inhalt 1 Installationsübersicht und Anforderungen...........................................................5 Übersicht über den erstmaligen Installationsvorgang...........................................................................5 Übersicht über die Aktualisierung.........................................................................................................5 Systemanforderungen..........................................................................................................................5 Unterstützung für Adobe Flash Player............................................................................................5 Teil 1: HP-UX Central Management Server.....................................................................................5 HP-UX-Patches..........................................................................................................................7 Herunterladen und Installieren einzelner HP-UX-Patches.........................................................7 Teil 2: Anforderungen und Empfehlungen für verwaltete Systeme.................................................8 Verwaltetes Speichersystem.........................................................................................................17 Unterstützte Sprachen...................................................................................................................17 Anforderungen an HPE CloudSystem Integrated Manager................................................................17 Systemunterstützung.....................................................................................................................18 Hardware-Support.........................................................................................................................18 2 Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS.....27 Vorbereiten des Systems....................................................................................................................27 Installieren und Konfigurieren der Software.......................................................................................28 Feineinstellen von HPE SIM (optional)...............................................................................................31 Nächste Schritte.................................................................................................................................31 3 Einrichten verwalteter Systeme.........................................................................32 Installieren der erforderlichen Software auf einem HP-UX-System....................................................32 Einrichten verwalteter Speichersysteme.............................................................................................33 Einrichten verwalteter Systeme über die HPE SIM-Benutzeroberfläche............................................33 Installieren von SMI-S Providern........................................................................................................34 Überprüfen des SSL...........................................................................................................................34 Konfigurieren von SMI-S Providern....................................................................................................34 4 Konfigurieren von Systems Insight Manager.....................................................35 Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard (Assistent für die erstmaligen Einrichtung).....................................................................................................................35 Betriebssystemspezifische Sammlungen......................................................................................37 Betriebssystemspezifische Berichte..............................................................................................37 Konfigurieren von HPE SIM über das Menü „Options“ (Optionen).....................................................38 Manuelles Konfigurieren von HP-UX-Systemen.................................................................................39 5 Aktualisieren von HPE SIM...............................................................................42 6 Deinstallieren von HPE SIM..............................................................................44 Deinstallieren von HPE SIM über ein HP-UX-System........................................................................44 7 Konfigurationsoptionen......................................................................................45 CPU-Nutzung während der Datenerfassung......................................................................................45 Übersicht.......................................................................................................................................45 Implementierung............................................................................................................................45 GUI-Zeitüberschreitungs-Richtlinie.....................................................................................................46 Übersicht.......................................................................................................................................46 Implementierung............................................................................................................................46 Konfiguration des Systems Insight Manager-Überwachungsprotokolls.............................................46 Übersicht.......................................................................................................................................46 Implementierung............................................................................................................................47 Konfigurieren der Aufgabenergebnisse..............................................................................................48 Inhalt 3 8 Fehlerbeseitigung..............................................................................................50 9 Support und andere Ressourcen......................................................................53 Anfordern von Hewlett Packard Enterprise Support...........................................................................53 Zugreifen auf Aktualisierungen...........................................................................................................53 Sicherheitsbulletin und Richtlinie für Warnhinweise zu Softwarekomponenten nicht im Besitz von Hewlett Packard Enterprise...............................................................................................54 Registrieren für Technischen Support für die Software und für den Aktualisierungsservice..............54 Wie Technischer Support und Aktualisierungsservice für Ihre Software in Anspruch genommen werden...........................................................................................................................................54 Autorisierte Hewlett Packard Enterprise Händler...............................................................................55 Websites.............................................................................................................................................55 Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden).......................................................................55 Remote-Support.................................................................................................................................55 Rückmeldungen zur Dokumentation...................................................................................................56 Glossar.................................................................................................................57 Stichwortverzeichnis.............................................................................................73 4 Inhalt 1 Installationsübersicht und Anforderungen Dieses Kapitel bietet eine Übersicht über den Installationsvorgang des HPE Systems Insight Manager (HPE SIM) und geht auf die Systemanforderungen für einen HPE UX-CMS, ein verwaltetes System und einen Netzwerkclient ein. Übersicht über den erstmaligen Installationsvorgang Verfahren Sie bei einer erstmaligen Installation von Systems Insight Manager auf dem CMS wie folgt: 1. Installieren und konfigurieren Sie den CMS. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 2, „Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS“. 2. Installieren und konfigurieren Sie die benötigte Verwaltungssoftware auf Systemen, die vom CMS verwaltet werden sollen. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 3, „Einrichten verwalteter Systeme“. 3. Konfigurieren Sie Systems Insight Manager für Ihre Umgebung. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 4, „Konfigurieren von Systems Insight Manager“. Übersicht über die Aktualisierung Falls Systems Insight Manager bereits auf Ihrem CMS installiert ist, finden Sie Aktualisierungsanleitungen unter Kapitel 5, „Aktualisieren von HPE SIM“. Systemanforderungen In diesem Abschnitt werden die Hardware- und Softwarevoraussetzungen für Systems Insight Manager beschrieben. Diese Voraussetzungen sind nach CMS, verwaltetem System und Netzwerkclient in Abschnitte unterteilt. Unterstützung für Adobe Flash Player Hewlett Packard Enterprise empfiehlt als Version von Adobe Flash Player mindestens 11.2.202. Dies ist eine Patch-Version von Adobe Flash Player 10. Sie können die jeweils aktuelle Patch-Version von http://www.adobe.com/support/security/bulletins/apsb11-28.html herunterladen. Teil 1: HP-UX Central Management Server Voraussetzung • Installieren Sie die aktuelle Version von smbclient vor der Installation von HP-UX SIM. Für eine erfolgreiche Integration von HP-UX in die Microsoft Windows-Umgebung ist die aktuelle Version von smbclient erforderlich. Dadurch wird das mögliche Risiko eines CRA-Aufgabenfehlers ausgeschlossen. Die aktuelle Version von smbclient für HP-UX finden Sie unter http://www.hpe.com/info/swdepot/CIFS. Betriebssystem • HP-UX 11i v2 (September 2004 oder höher) (11.23 IA) • HP-UX 11i v3 (11.31 IA) • HP-UX vPars und Integrity VM 6.x, HP-UX 11i v2 VM-Gastsystem • HP-UX vPars und Integrity VM 6.x, HP-UX 11i v3 vPar oder VM-Gastsystem Übersicht über den erstmaligen Installationsvorgang 5 HINWEIS: Der Systems Insight Manager-CMS kann auf einem HP Integrity Virtual Machine (HPVM)-Host nicht ausgeführt werden. Für jedes dieser Betriebssysteme müssen die erforderlichen Patches installiert sein. Weitere Informationen finden Sie unter „HP-UX-Patches“. Hardware • Jeder HPE System-Server (Integrity) mit mindestens 2 GB RAM (3 GB für HP-UX 11i v3) • Beliebiges HPE System mit installierter Oracle-Datenbank und mindestens 4 GB RAM • Freier Festplattenspeicher: • ◦ 20 MB für CMS (/) ◦ 600 MB für den CMS und DTF Agent (/opt) ◦ Mindestens 500 MB empfohlen für Daten (/var/opt) Auslagerungsspeicher: ◦ Auslagerungsspeicher von insgesamt mindestens 4 GB für Intel Itanium-basierte Systeme Software • OpenSSH • HPE WBEM Services für HP-UX, installiert und aktiv • (Optional) Oracle 11g R2 (11.2.0.4 oder höher) HINWEIS: Oracle unterstützt bis zu 5.000 Systeme und 50.000 Ereignisse. HINWEIS: Sie müssen den Oracle JDBC-Treiber, Version 11.2.0.4 für Oracle 11g R2, installieren. Sie können diesen Treiber von der Oracle Website unter http://www.oracle.com/ technetwork/database/enterprise-edition/jdbc-112010-090769.html herunterladen. HINWEIS: Die Oracle-Datenbank muss mit dem Unicode-Zeichensatz AL32UTF8 und dem nationalen Zeichensatz AL16UTF16 erstellt werden, bevor SIM installiert wird. Die Einstellung für „NLS Length“ (NLS-Länge) muss „BYTE“ lauten. Sie müssen außerdem den Speicherort der .jar-Datei des Thin Client angeben. Systems Insight Manager erfordert Oracle-Datenbank- und TNS Listener-Dienste, wenn das System neu gestartet wird. Oracle selbst startet die Oracle-Datenbank und den TNS Listener nicht automatisch. Ein Oracle DBA (Datenbankadministrator) muss festlegen, dass diese Dienste beim Zurücksetzen des Servers neu gestartet werden. Informationen zum automatischen Starten dieser Dienste finden Sie in der Oracle-Dokumentation unter http://www.oracle.com/pls/db102/homepage. Zum Zugriff auf diesen Link ist eine Registrierung erforderlich. Diese Aufgabe muss vom Oracle-DBA durchgeführt werden, der für die Verwaltung der Oracle-Installation zuständig ist. • Oracle 11g R2 Enterprise • PostgresSQL 8.2.1 HINWEIS: Die Version von hpsimdb unterstützt bis zu 500 Systeme und 5.000 Ereignisse. • Installation von Java Out-of-Box (optionale auswählbare Software als Teil des ausgelieferten Betriebssystems) Browser-Software • 6 Firefox Version 3.5.09.00 Installationsübersicht und Anforderungen • Firefox Version 2.0.0.19.02 Vernetzung Richtig konfiguriertes und funktionierendes DNS (Domain Name System). HINWEIS: Die Ausführung eines CMS als Host von HP-UX vPars und Integrity VM 6.x wird nicht unterstützt. HINWEIS: Wird OpenView NNM oder OpenView Operations auf demselben System ausgeführt, dann muss der SNMP-Trap-Überwachungsport bei diesen Produkten geändert werden, damit sie wie vorgesehen funktionieren. Weitere Informationen finden Sie in der OpenView Produktdokumentation im White Paper Integrating Systems Insight Manager 6.0 with HPE OpenView Select Access unter http://www.hpe.com/info/insightmanagement/sim/docs. HINWEIS: Ältere Novell-Systeme, in denen lediglich ein IPX-Netzwerk aktiviert ist, können von einem HP-UX-CMS nicht verwaltet werden. Es muss ein IP-basiertes Netzwerk verfügbar sein. HINWEIS: Wenn Sie NIS (Network Information Services) verwenden und beim Anpingen von localhost keine Antwort erhalten, erstellen oder bearbeiten Sie die Datei /etc/ nsswitch.conf und fügen der Datei den folgenden Eintrag hinzu: hosts: files dns nis. Ist der NIS-Server nicht Teil des Netzwerks, dann fügen Sie der Datei /etc/nsswitch.conf nicht den Eintrag nis hinzu. HP-UX-Patches Bevor Systems Insight Manager ausgeführt wird, müssen alle erforderlichen Patches installiert werden. Insbesondere müssen alle Patches installiert werden, die zur Unterstützung der von Systems Insight Manager verwendeten Java-Version erforderlich sind. HINWEIS: Mit folgendem Befehl ermitteln Sie die installierte Java-Version: /opt/mx/j2re/bin/java -version Das Produkt wird zurzeit mit der Java 1.7-Laufzeitumgebung ausgeliefert. HINWEIS: Weitere Informationen zu Java-Patches finden Sie unter http://www.hpe.com/info/ java. Wählen Sie unter Site Information (Site-Informationen) die Option Patches. Diese Site ermittelt, welche Patches für die Java-Anwendung empfohlen werden. Befolgen Sie die Anweisungen. Zum Herunterladen der Patches wechseln Sie zum ITRC-Download-Zentrum (Anmeldung erforderlich). Um weitere Informationen zu einzelnen Patches zu erhalten, klicken Sie auf den Namen des Patches. Herunterladen und Installieren einzelner HP-UX-Patches Prozedur 1 Herunterladen von Patches 1. Wechseln Sie zur Patch-Datenbank: http://www.hpe.com/support/hpesc 2. 3. 4. 5. Klicken Sie auf den Link HP-UX. Wählen Sie das entsprechende Betriebssystem aus, z. B. 11.23...11.31. Wählen Sie Search by Patch IDs (Nach Patch-IDs suchen), geben Sie die Patch-IDs ein, und klicken Sie dann auf search (Suchen). Wählen Sie die Patches aus, und klicken Sie unten auf der Seite auf add to selected patch list (Zur ausgewählten Patch-Liste hinzufügen), um abhängige Patches hinzuzufügen. Systemanforderungen 7 6. 7. Klicken Sie auf download selected (Ausgewählte herunterladen), und folgen Sie der Anleitung. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt als Paketformat unter den folgenden verfügbaren Formaten das Format gzip. • zip-Paket • gzip-Paket • tar-Paket Laden Sie ein Skript herunter, das die Patches über FTP verfügbar macht. Prozedur 2 Installieren der Patches 1. 2. Erstellen Sie das Verzeichnis /var/tmp/patches, und kopieren Sie die heruntergeladenen Patches in das Verzeichnis. Führen Sie Folgendes aus: gunzip patch_file tar -xvf patch_file 3. Laden Sie die Patches in /var/tmp/patches/depot: ./create_depot_hp-ux_11 4. Installieren Sie die Patches: swinstall -x autoreboot=true -s /var/tmp/patches/depot \* Nur die passenden Patch-Dateisätze werden geladen. Fahren Sie nach dem Neustart des Systems mit der Installation fort. Teil 2: Anforderungen und Empfehlungen für verwaltete Systeme Betriebssysteme • Verwaltete Windows-Systeme: 8 ◦ Windows Server 2012 R2 Hyper-V ◦ Windows Server 2012 Foundation ◦ Windows Server 2012 Essentials ◦ Windows Server 2012 Standard ◦ Windows Server 2012 R2 Standard ◦ Windows Server 2012 R2 Datacenter ◦ Windows Server 2012 Datacenter ◦ Windows Server 2012 Hyper-V ◦ Windows Server 2008 Standard ◦ Windows Server 2008 Standard x64 ◦ Windows Server 2008 Enterprise ◦ Windows Server 2008 Web Edition ◦ Windows Server 2008 R2 Enterprise, SP1 ◦ Windows Server 2008 R2 Standard, SP1 ◦ Windows Server 2008 R2 Datacenter, SP1 Installationsübersicht und Anforderungen ◦ Window Web Servers 2008 R2, SP1 ◦ Windows Small Business Server 2011 Standard ◦ Windows Small Business Server 2011 Essentials ◦ Windows HPC Server 2008 R2 ◦ Windows Server 2008 R2 Standard ◦ Windows Server 2008 R2 Standard, Server Core, SP1 ◦ Windows Server 2008 R2 Enterprise ◦ Windows Server 2008 R2 Enterprise, Server Core, SP1 ◦ Windows Server 2008 Standard, Server Core, SP2 ◦ Windows Server 2008 Enterprise, Server Core, SP2 ◦ Windows Server 2008 Datacenter ◦ Windows Server 2008 Small Business Server ◦ Windows Web Server 2008 R2 ◦ Windows Server 2008 Datacenter R2 ◦ Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme ◦ Windows Server 2008 Standard, SP2 ◦ Windows Server 2008 Standard (x64) SP2 ◦ Windows Server 2008 Standard (x64) ◦ Windows Server 2008 Enterprise, SP2 ◦ Windows Server 2008 Enterprise (x64) SP2 ◦ Windows Server 2008 Enterprise (x64) ◦ Windows Server 2008 Datacenter, SP2 ◦ Windows Server 2008 Small Business Server SP2 ◦ Windows Server 2008 Web Edition, SP2 ◦ Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme, SP2 ◦ Windows Storage Server 2008 ◦ Windows Storage Server 2008 Standard (x64) ◦ Windows Storage Server 2008 Enterprise (x64) ◦ Windows Storage Server Standard 2012 R2 ◦ Windows Storage Server Standard 2012 ◦ Windows Storage Server 2008 R2 Standard SP1 Systemanforderungen 9 10 ◦ Windows Storage Server 2008 R2 Enterprise SP1 ◦ Windows Storage Server 2008 R2 Standard ◦ Windows Storage Server 2008 R2 Enterprise ◦ Windows Server 2003 R2 Standard ◦ Windows Server 2003 R2 Standard (x64) ◦ Windows Server 2003 R2 Standard, SP2 ◦ Windows Server 2003 R2 Standard (x64) SP2 ◦ Windows Server 2003 R2 Enterprise ◦ Windows Server 2003 R2 Enterprise (x64) ◦ Windows Server 2003 R2 Enterprise, SP2 ◦ Windows Server 2003 R2 Enterprise (x64) SP2 ◦ Windows Server 2003 R2 Datacenter ◦ Windows Server 2003 R2 Datacenter SP2 ◦ Windows Server 2003 Standard, SP1 ◦ Windows Server 2003 Standard (x64) SP1 ◦ Windows Server 2003 Standard, SP2 ◦ Windows Server 2003 Standard (x64) SP2 ◦ Windows Server 2003 Enterprise SP1 ◦ Windows Server 2003 Enterprise (x64) SP1 ◦ Windows Server 2003 Enterprise (IA64) SP1 ◦ Windows Server 2003 Enterprise SP2 ◦ Windows Server 2003 Enterprise (x64) SP2 ◦ Windows Server 2003 Enterprise (IA64) SP2 ◦ Windows Server 2003 Datacenter SP1 ◦ Windows Server 2003 Datacenter (x64) SP1 ◦ Windows Server 2003 Datacenter (IA64) SP1 ◦ Windows Server 2003 Datacenter SP2 ◦ Windows Server 2003 Datacenter (x64) SP2 ◦ Windows Server 2003 Datacenter (IA64) SP2 ◦ Windows Server 2003 R2, Web Edition, x86 ◦ Windows Server 2003 R2, Web Edition, x64 Installationsübersicht und Anforderungen • • ◦ Windows Server 2003 R2, Web Edition SP2, x86 ◦ Windows Server 2003 R2, Web Edition ◦ Windows Server 2003 Web Edition SP1 ◦ Windows Server 2003 Web Edition SP2 ◦ Windows 7 SP1 (Professional/Enterprise) (x86) ◦ Windows 7 SP1 (Professional/Enterprise) (x64) ◦ Windows Vista (Business/Enterprise) SP2 ◦ Windows Vista (Business/Enterprise) (x64) SP2 Verwaltete HP-UX und HPE NonStop Kernel Systeme: ◦ HP-UX 11i v2 (September 2004 oder höher) (11.23 PI-PA) ◦ HP-UX 11i v3 (11.31 IA) ◦ HPE NonStop Kernel ◦ OpenVMS 8.3 ◦ OpenVMS 8.4 Verwaltete Linux-Systeme: ◦ Oracle Enterprise Linux 6.2 x86 ◦ Oracle Enterprise Linux 6.2 AMD64/EM64T ◦ Oracle Enterprise Linux 5.8 x86 ◦ Oracle Enterprise Linux 5.8 AMD64/EM64T ◦ Oracle Enterprise Linux 5.7 x86 ◦ Oracle Enterprise Linux 5.7 AMD64/EM64T ◦ Oracle Enterprise Linux 5.6 x86 ◦ Oracle Enterprise Linux 5.6 AMD64/EM64T ◦ Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 7.1 AMD64/EM64T ◦ Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 7 ◦ Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 6.6 ◦ Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 6.5 ◦ Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 6.4 ◦ Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 5.10 ◦ Red Hat Enterprise Linux 7.1 AMD64/EM64T ◦ Red Hat Enterprise Linux 7 AMD64/EM64T Systemanforderungen 11 12 ◦ Red Hat Enterprise Linux 6.6 für AMD64 und Intel x86-64 ◦ Red Hat Enterprise Linux 6.6 x86 ◦ Red Hat Enterprise Linux 6.5 AMD64/EM64T ◦ Red Hat Enterprise Linux 6.5 x86 ◦ Red Hat Enterprise Linux 6.4 für x86 ◦ Red Hat Enterprise Linux 6.4 für AMD64 und Intel x86-64 ◦ Red Hat Enterprise Linux 6.4 für Intel Itanium ◦ Red Hat Enterprise Linux 6.3 x86 ◦ Red Hat Enterprise Linux 6.3 IPF ◦ Red Hat Enterprise Linux 6.3 AMD64/EM64T ◦ Red Hat Enterprise Linux 6.2 IPF ◦ Red Hat Enterprise Linux 6.2 x86 ◦ Red Hat Enterprise Linux 6.2 AMD64/EM64T ◦ Red Hat Enterprise Linux 6.1 IPF ◦ Red Hat Enterprise Linux 6 IPF ◦ Red Hat Enterprise Linux 6.1 AMD64/EM64T ◦ Red Hat Enterprise Linux 6.1 x86 ◦ Red Hat Enterprise Linux 6 x86 ◦ Red Hat Enterprise Linux 6 AMD64/EM64T ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.10 x86 ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.10 AMD64/EM64T ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.9 x86 ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.9 AMD64/EM64T ◦ Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 5.9 ◦ Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 5.5 ◦ Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 5.6 ◦ Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 5.7 ◦ Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 5.8 ◦ Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 6.1 ◦ Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 6.2 ◦ Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 6.3 Installationsübersicht und Anforderungen ◦ Kernelbasierte Virtual Machine auf SLES 11 SP2 ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.8 IPF ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.8 x86 ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.8 AMD64/EM64T ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.7 IPF ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.7 x86 ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.7 AMD64/EM64T ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.6 IPF ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.6 x86 ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.5 AMD64/EM64T ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.5 IPF ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.5 x86 ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.4 IPF ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.4 x86 ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.4 AMD64/EM64T ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.3 IPF ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.3 x86 ◦ Red Hat Enterprise Linux 5.3 AMD64/EM64T ◦ SUSE Linux Enterprise 12 AMD64/EM64T ◦ SUSE Linux Enterprise 11 IPF, SP2 ◦ SUSE Linux Enterprise 11 x86, SP2 ◦ SUSE Linux Enterprise 11 AMD64/EM64T, SP2 ◦ SUSE Linux Enterprise 11 IPF, SP1 ◦ SUSE Linux Enterprise 11 x86, SP1 ◦ SUSE Linux Enterprise 11 AMD64/EM64T, SP1 ◦ SUSE Linux Enterprise 11 IPF, SP3 ◦ SUSE Linux Enterprise 11 x86, SP3 ◦ SUSE Linux Enterprise 11 AMD64/EM64T, SP3 ◦ SUSE Linux Enterprise 10 IPF, SP4 ◦ SUSE Linux Enterprise 10 x86, SP4 ◦ SUSE Linux Enterprise 10 AMD64/EM64T, SP4 Systemanforderungen 13 • 14 ◦ SUSE Linux Enterprise 10 IPF, SP3 ◦ SUSE Linux Enterprise 10 x86, SP3 ◦ SUSE Linux Enterprise 10 AMD64/EM64T, SP3 ◦ Debian 5.5 ◦ Ubuntu 10.40 LTS ◦ Ubuntu 12.04 LTS ◦ Ubuntu 12.04.3 LTS ◦ Ubuntu 13.10 LTS ◦ Ubuntu 14.04 LTS Verwaltete VMware-Systeme: ◦ VMware Vsphere 6.0 ◦ VMware ESXi 5.5 Update 2 ◦ VMware ESXi 5.5 Update 1 ◦ VMware ESXi 5.5 ◦ VMware Vsphere 5.1 Update 3 ◦ VMware ESXi 5.1 Update 2 ◦ VMware ESXi 5.1 Update 1 ◦ VMware ESXi 5.1 ◦ VMware ESXi 5.0 Update 3 ◦ VMware ESXi 5.0 Update 2 ◦ VMware ESXi 5.0 Update 1 ◦ VMware ESXi 5.0 ◦ VMware ESX 4.0 Update 3 ◦ VMware ESX 4.0 Update 2 ◦ VMware ESX 4.1 Update 3 ◦ VMware ESX 4.1 Update 2 ◦ VMware ESX 4.1 Update 1 ◦ VMware ESXi 4.1 Update 3 ◦ VMware ESXi 4.1 Update 2 ◦ VMware ESXi 4.1 Update 1 ◦ VMware ESX 4.0 Update 4 Installationsübersicht und Anforderungen ◦ VMWare ESXi 4.0 Update 4 ◦ VMWare ESXi 4.0 Update 3 ◦ VMware ESXi 4.0 Update 2 ◦ Xen auf RHEL 5.4 ◦ Xen auf RHEL 5.5 ◦ Xen auf RHEL 5.6 ◦ Xen auf RHEL 5.7 ◦ Xen auf RHEL 5.8 ◦ Xen auf SLES 10 SP3 ◦ Xen auf SLES 10 SP4 ◦ Xen auf SLES 11 SP1 ◦ Xen auf SLES 11 SP2 ◦ Integrity VM Windows (bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems) ◦ Integrity VM Linux (bei Ausführung eines Linux-Gastbetriebssystems) ◦ Integrity VM HP-UX (bei Ausführung eines HP-UX 11i v2-Gastbetriebssystems) ◦ Integrity VM HP-UX (bei Ausführung eines HP-UX 11i v3-Gastbetriebssystems) ◦ Microsoft Virtual Server 2005 R2 SP1 ◦ Microsoft Virtual Server 2005 R2 ◦ Microsoft Windows Server 2008 Hyper-V SP2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems ◦ Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V SP1 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems ◦ Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems ◦ Microsoft Hyper-V Server 2008 SP2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems ◦ Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP1 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems ◦ Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems ◦ Microsoft Hyper-V Server 2012 ◦ Microsoft Hyper-V Server 2012 R2 Systemanforderungen 15 • • • Verwaltete Novell-Systeme: ◦ Netware 6.5 ◦ Netware 6.0 Verwaltete SUN-Systeme: ◦ Solaris 10 Sparc ◦ Solaris 9 Sparc ◦ Solaris 11 Intel Platform ◦ Solaris 10 Intel Platform ◦ Solaris 9 Intel Platform ◦ Solaris 8 Intel Platform Verwaltete IBM-Systeme: ◦ AIX 6.1 ◦ AIX 5.3 Hardware • • • Für Windows: ◦ Beliebiges HPE ProLiant System ◦ Beliebiges HPE Itanium-basiertes System Für HP-UX: ◦ Beliebiges HPE PA-RISC System ◦ Beliebiges Itanium-basiertes System Für Linux: ◦ Beliebiges ProLiant System ◦ Beliebiges Itanium-basiertes System Software Diese Software ist zwar nicht erforderlich, Hewlett Packard Enterprise empfiehlt jedoch, dass Sie sie zur Verbesserung der Verwaltungsfunktionen installieren. • • Für Windows: ◦ OpenSSH Services 6.9p1 ◦ Service Pack for ProLiant 2015.06.0 Gen 9 Snap 3 Updates ◦ WBEM/WMI ◦ SNMP (empfohlen als Alternative zu WBEM) Für Linux: ◦ 16 SSH Installationsübersicht und Anforderungen ◦ Service Pack for ProLiant 2015.06.0 Gen 9 Snap 3 Updates ◦ SNMP (empfohlen als Alternative zu WBEM) Diese Software ist zwar nicht erforderlich, Hewlett Packard Enterprise empfiehlt jedoch, dass Sie sie zur Verbesserung der Verwaltungsfunktionen SIM installieren. Sie können dieses Software von verschiedenen Anbietern erwerben oder herunterladen: • SSH Client • X Window Server Auf Client-Computer für HP-UX-CMS erforderliche Webbrowser • Für Windows: ◦ Google Chrome 43.x mit IE-Registerkarten-Erweiterung ◦ Microsoft Internet Explorer 11 ◦ Microsoft Internet Explorer 10 ◦ Microsoft Internet Explorer 9 ◦ Microsoft Internet Explorer 8 ◦ Mozilla Firefox Extended Support Release 38.0 HINWEIS: Für eine optimale Leistung muss die Mindestauflösung des Browsers 1024 x 768 betragen. • • Für HP-UX: ◦ Mozilla Firefox Version 3.5.09.00 ◦ Mozilla Firefox Version 2.0.0.19.02 Für Linux: ◦ Mozilla Firefox Extended Support Release 38.0 Verwaltetes Speichersystem Die aktuellsten Informationen bezüglich SIM-Support für ein bestimmtes Speichersystem, einschließlich Fibre Channel-Datenträger-Arrays, Switches, Bandbibliotheken oder Hosts (mit Fibre Channel-Hostbusadaptern) finden Sie auf der SMI-S-Provider-Webseite für SIM unter http:/ www.hpe.com/info/SMI. Auf dieser Webseite befinden sich zudem Informationen zum Anfordern und Installieren von SMI-S-Providern. Unterstützte Sprachen Japanisch, Koreanisch, Chinesisch (vereinfacht) und Chinesisch (traditionell) werden wie in „Systemanforderungen“ aufgeführt auf allen Plattformen unterstützt. Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch werden nur auf Windows-Systemen unterstützt. Anforderungen an HPE CloudSystem Integrated Manager HPE CloudSystem Integrated Manager besteht aus Blade-Computersystemen, integrierter Konnektivität zu Daten- und Speichernetzwerken und gemeinsam genutzten Stromversorgungs-Subsystemen. Mit dem CloudSystem Integrated Manager können Sie über Anforderungen an HPE CloudSystem Integrated Manager 17 hierarchische Strukturansichten und Bildansichten schnell zu Ihren CloudSystem Umgebungen navigieren, einschließlich Server Blades und Desktops, Gehäuse-Infrastrukturen, Racks und integrierten Switches. Sie können Blade-Systeme auf diese Weise einzeln oder in Gruppen praktisch verwalten. Systemunterstützung CloudSystem Integrated Manager verwaltet Blade-Infrastrukturen. Eine aktualisierte Liste der unterstützten Systeme finden Sie unter http://www.hpe.com/servers/hpsim/providers. Auf der rechten Seite des Bildschirms wählen Sie Support & Documents (Support und Dokumente). Wählen Sie unter „Resources“ (Ressourcen) für die CloudSystem Integrated Manager Software Manuals (Handbücher). Unter „General reference“ (Allgemeine Referenz) wählen Sie HP CloudSystem Integrated Manager Support Matrix. Hardware-Support Tabelle 1 Unterstützte HPE c-Class Plattformen Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion Produktmodelle HPE BladeSystem c3000 2.00 oder höher HPE BladeSystem c3000 Tower Model 2.10 oder höher HPE BladeSystem c7000 1.30 oder höher HPE BladeSystem c7000 Platinum 1.30 oder höher Tabelle 2 Unterstützte HPE e-Class Plattformen Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion Produktmodelle HPE ProLiant BL 10e Gehäuse N/A Tabelle 3 Unterstützte HPE p-Class Plattformen Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion Produktmodelle 18 HPE ProLiant p-Class 1U Stromversorgungsgehäuse 2.40 HPE ProLiant p-Class 3U Stromversorgungsgehäuse 2.40 HPE ProLiant p-Class erweitertes Gehäuse 2.40 HPE ProLiant p-Class Standardgehäuse 2.40 Installationsübersicht und Anforderungen Tabelle 4 Unterstützte c-Class Server Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS – System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (iLO) / iLO 2 / iLO 3/ iLO 4 Firmwareversion Unterstützte 1 Betriebssysteme Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows AiO SB600c Speicherlösung 2008.01.24 1.43 Microsoft Windows Storage Server 2003 7.91.0.0 HPE Carrier Grade AMC Expansion NA NA NA NA HPE Tape Blade NA T61D Microsoft Windows 2000 NA 2 2 HPE SB40c für HPE NA c-Class Blade System 2.0.0.0 NA NA Integrity BL860c 01.01A T 02.05 oder höher Windows, Linux und HP-UX NA Integrity BL870c 03.11 TO2.05 oder höher Windows, Linux und HP-UX NA PCI-Erweiterungs-Blades NA NA NA NA ProLiant BL260c G6 NA 1.75 oder höher Windows, Linux, Solaris und NetWare 8.20 ProLiant BL260c G5 l20 02/14/2008 1.50 oder höher Windows und Linux 8.00 ProLiant BL280c G6 I22 3/11/09 1.75 Windows und Linux 8.20 ProLiant BL460c 5/1/2007 1.24 oder höher Windows und Linux 7.50 oder höher ProLiant BL460c G6 I24 2/24/09 1.75 Windows und Linux 8.20 ProLiant BL465c 6/1/2005 1.24 oder höher Windows und Linux 7.60 oder höher ProLiant BL465c G5 9/12/2008 1.70 Windows Server 2003 8.15 und 2008, Linux, Solaris und VMWare ESX Server ProLiant BL480c 5/1/2007 1.24 oder höher Windows und Linux 7.50 oder höher ProLiant BL490c G6 I21 2/23/09 1.75 Windows und Linux 8.20 ProLiant BL495c G6 A14 05/07/2009 1.78 Windows 2003, 8.25 Windows 2008, RHEL 5 Update 3, RHEL 4 (mindestens Update 8), VMWare ESX 4.0.0 oder höher, XenSource, RedHat XEN und SLES XEN ProLiant BL495c G5 8/29/2008 1.61 Windows Server 2003 8.11 und 2008, Linux und VMWare ESX Server ProLiant BL680c G5 10/18/2007 1.35 oder höher Windows und Linux 7.9 oder höher ProLiant BL685c 6/1/2005 1.24 oder höher Windows und Linux 7.60 oder höher ProLiant BL685c G6 A17 2/14/2009 1.75 Windows und Linux 8.20 Anforderungen an HPE CloudSystem Integrated Manager 19 Tabelle 4 Unterstützte c-Class Server (Fortsetzung) Produktmodelle 20 Mindestens erforderliches BIOS – System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (iLO) / iLO 2 / iLO 3/ iLO 4 Firmwareversion Unterstützte 1 Betriebssysteme Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows ProLiant BL2x220c G5 I19 03/03/2008 1.50 oder höher Windows und Linux 8.00 ProLiant BLxw460c Blade Workstation 7/31/2007 1.30 oder höher Windows XP oder Vista und Linux 7.91 oder höher ProLiant xw2x220c Blade Workstation 09/16/2008 1.60 Windows XP oder Vista 8.15 BL420c Gen8 I30, 08/20/2012 iLO 4 Firmware 1.30 oder höher, OA Firmware 3.55 Microsoft Windows Service Pack for Server, RHEL, SLES, ProLiant 2012.10.0 Solaris, VMware ProLiant BL465c Gen8 A26, 08/14/2012 iLO 4 Firmware 1.30 oder höher Microsoft Windows Service Pack for Server, RHEL, SLES, ProLiant 2012.10.0 Oracle Solaris, Vmware, Citrix Xenserver ProLiant BL460c G5 I23, 05/02/2011 iLO 2 Firmware 2.12 oder höher Microsoft Windows Server, Microsoft Windows Server Hyper-V, RHEL, SLES, Oracle Enterprise Linux (OEL) Solaris 10 für x86/x64-basierte Systeme, Vmware, Citrix XenServer ProLiant BL465c G6 A13, 05/02/2011 iLO 2 Firmware 2.12 oder höher Microsoft Windows PSP 8.5 oder höher Server, RHEL, SLES, Solaris 10 für x86/x64-basierte Systeme, VMware ESX, Citrix Xenserver ProLiant BL685c G5 A08, 05/02/2011 iLO 2 Firmware 2.12 oder höher Microsoft Windows Server, Microsoft Windows Server Hyper-V, RHEL, SLES, Oracle Enterprise Linux (OEL), Solaris 10 für x86/x64-basierte Systeme, Vmware, Citrix XenServer ProLiant BL2x220c G6 I26, 05/05/2011 iLO 2 Firmware 2.12 oder höher, OA Firmware 2.6 oder höher Microsoft Windows PSP 8.3 oder höher Server, RHEL, SLES, Solaris 10 für x86/x64 basierte Systeme, Vmware, Citrix XenServer ProLiant BL2x220c G7 I29, 05/05/2011 iLO 3 Firmware 1.5 oder höher, OA Firmware 3.11 oder höher Microsoft Windows Server, RHEL, SLES Oracle Solaris, Vmware, Citrix Xenserver Installationsübersicht und Anforderungen PSP 8.0 oder höher PSP 8.0 oder höher PSP 8.7 oder höher Tabelle 4 Unterstützte c-Class Server (Fortsetzung) Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS – System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (iLO) / iLO 2 / iLO 3/ iLO 4 Firmwareversion Unterstützte 1 Betriebssysteme Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows BL660c Gen8 20.12.2013; Gen8 ROM-Laufwerk (I32) 03.08.2014 iLO4 Firmware 1.10 oder höher, OA Firmware 4.30 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES), Solaris, VMware Service Pack for ProLiant 2013.09.0b BL460c Gen9 ROM-I36; 11.07.2014 iLO 4 Firmware 2.00 oder höher, OA Firmware 4.30 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES), Solaris, VMware Service Pack für ProLiant 2014.09.0 Gen9 Snap 1 Aktualisierungen BL660c Gen9 ROM-I38 iLO 4 Firmware 2.00 oder höher, OA Firmware 4.30 Microsoft Windows Service Pack for Server, Red Hat Proliant 2015.06.0 Enterprise Linux Gen9 Snap 3 (RHEL), SUSE Linux Enterprise Server (SLES), Solaris und VMware ProLiant BL490c G7 I28 2011/01/29 iLO 3 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Solaris VMware Citrix XenServer ProLiant BL620c G7 I25 7/9/2010 iLO 3 Microsoft Windows PSP 8.7 Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Oracle Solaris VMware Server Citrix XenServer ProLiant BL465c G7 A19 (AMD Opteron 6200) iLO 3 Version 1.05 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Solaris VMware ESX Citrix XenServer PSP 8.7 ProLiant BL490c G7 iLO 3 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Solaris VMware Citrix XenServer PSP 8.7 I28 2011/01/29 PSP 8.7 Anforderungen an HPE CloudSystem Integrated Manager 21 Tabelle 4 Unterstützte c-Class Server (Fortsetzung) Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS – System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (iLO) / iLO 2 / iLO 3/ iLO 4 Firmwareversion Unterstützte 1 Betriebssysteme Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows ProLiant BL620c G7 I25 7/9/2010 iLO 3 Microsoft Windows PSP 8.7 Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Oracle Solaris VMware Server Citrix XenServer ProLiant BL680c G7 I25 6/4/2010 iLO 3 Microsoft Windows PSP 8.7 Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Oracle Solaris VMware Server Citrix XenServer ProLiant BL685c G7 A20 (AMD Opteron 6100) iLO 3 Version 1.05 und OA Version 3.10 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Solaris VMware Citrix XenServer PSP 8.7 ProLiant BL685c G7 A20 (AMD Opteron 6200) iLO 3 Version 1.05 und OA Version 3.10 Microsoft Windows Server Red Hat Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Solaris VMware Citrix XenServer PSP 8.7 ProLiant BL460c Gen8 iLO 4 Version 1.30 oder höher und OA Version 3.50 Microsoft Windows Service Pack for Server Red Hat ProLiant 2013.09.0b Enterprise Linux (RHEL) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Oracle Solaris VMware Citrix XenServer I31 2011/12/21 1 Für eine spezielle Version der Betriebssysteme navigieren Sie zur ProLiant Support-Matrix unter www.hp.com/info/cdi 2 Firmware - Speicherband Tabelle 5 Unterstützte Servers HPE Consolidated Client Infrastructure (CCI) Produktmodelle 22 Mindestens erforderliches BIOS – System-ROM Installationsübersicht und Anforderungen Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (iLO) / Unterstützte 1 Betriebssysteme Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Tabelle 5 Unterstützte Servers HPE Consolidated Client Infrastructure (CCI) (Fortsetzung) Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS – System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (iLO) / iLO 2 / iLO 3/ iLO 4 Firmwareversion Unterstützte 1 Betriebssysteme Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows iLO 2 / iLO 3/ iLO 4 Firmwareversion ProLiant BL1000 2.04 A 2 4.01 Rev. A Windows Windows XP NA Windows XP oder Vista NA Windows XP oder Vista NA Windows XP oder Vista NA 15 Jan 2008 ProLiant BL1500 1.02 Rev. A 2 4.01 Rev. A 15 Jan 2008 ProLiant BL2000 2.06 Rev. A 4.01 Rev. A 2 15 Jan 2008 ProLiant BL2500 2.06 Rev. A 4.01 Rev. A 2 15 Jan 2008 1 2 Für eine spezielle Version der Betriebssysteme navigieren Sie zur ProLiant Support-Matrix unter http://www.hpe.com/ info/ossupport. HPE PC BL Enclosure Integrated Administrator Tabelle 6 Unterstützte e-Class Server Produktmodelle ProLiant BL 10e Mindestens erforderliches BIOS – System-ROM 2003.02.17 (C) Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (iLO) / iLO 2 /iLO 3/ iLO 4 Firmwareversion 2 4.00 A 7 Nov 2005 ProLiant BL 10e G2 2003.02.17 (C) 2 4.00 A 7 Nov 2005 1 2 Unterstützte 1 Betriebssysteme Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows Microsoft Windows 2000 NA Microsoft Windows 2000 NA Für eine spezielle Version der Betriebssysteme navigieren Sie zur ProLiant Support-Matrix unter http://www.hpe.com/ info/ossupport. HPE ProLiant BL e-Class Integrated Administrator Tabelle 7 Unterstützte p-Class Server Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS – System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (iLO) / iLO 2 / iLO 3/ iLO 4 Firmwareversion Unterstützte 1 Betriebssysteme Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows Integrity BL60p 01.70 H.03.21 HP-UX NA ProLiant BL20p 2004.05.01 1.70 oder höher Windows und Linux 7.10 oder höher 1.70 oder höher Windows und Linux 7.10 oder höher (14. Mai 2004) ProLiant BL20p G2 4.09 Anforderungen an HPE CloudSystem Integrated Manager 23 Tabelle 7 Unterstützte p-Class Server (Fortsetzung) Produktmodelle Mindestens erforderliches BIOS – System-ROM Mindestens erforderliche Integrated Lights-Out (iLO) / iLO 2 / iLO 3/ iLO 4 Firmwareversion Unterstützte 1 Betriebssysteme Mindestens erforderliches ProLiant Support Pack (PSP) Windows (I04-09/16/2004) ProLiant BL20p G3 2006.02.14 1.80 oder höher Windows und Linux 7.10 oder höher 1.24 oder höher Windows und Linux 7.50 oder höher 1.70 oder höher Windows und Linux 7.20 oder höher 1.24 oder höher Windows und Linux 7.60 oder höher 1.88 oder höher Windows und Linux 1.70 oder höher Windows und Linux 7.10 oder höher 1.70 oder höher Windows und Linux 7.20 oder höher 1.70 oder höher Windows und Linux 7.10 oder höher 1.70 oder höher Windows und Linux 7.20 oder höher 1.24 oder höher Windows und Linux 7.60 oder höher (25. Mai 2006) ProLiant BL20p G4 2007.11.13 (A) (17. Jan 2008) ProLiant BL25p ProLiant BL25p G2 2007.09.23 (A) (4. Dez. 2007) ProLiant BL25xwp ProLiant BL30p 2005.10.27 (21. Juni 2006) ProLiant BL35p ProLiant BL40p 2003.07.25 (12. Aug 2003) ProLiant BL45p ProLiant BL45p G2 2007.09.23 (A) (4. Dez. 2007) 1 Für eine spezielle Version der Betriebssysteme navigieren Sie zur ProLiant Support-Matrix unter http://www.hpe.com/ info/ossupport. Tabelle 8 Unterstützte c-Class Verbindungsmodule/Switches 24 Produktmodelle Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion Cisco Catalyst Blade Switch 3020 für c-Class Blade System 12.2(25)SEF1 Cisco Catalyst Blade Switch 3120G für HPE IP Base IOS Firmware-Paket Cisco Catalyst Blade Switch 3120X für HPE IP Base IOS Firmware-Paket Cisco MDS 9124e Fabric Switch 3.3(1a) HPE 1:10Gb Ethernet BL-c Switch 1.0.0 HPE 1Gb Ethernet Pass-Thru-Modul für HPE c-Class BladeSystem NA HPE 10Gb Ethernet BL-c Switch 1.1.0 HPE 1/10Gb Ethernet Blade Switch 1.0.0 HPE 1/10Gb Virtual Connect Ethernet-Modul 1.22 HPE 1/10Gb-F Virtual Connect Ethernet-Fiber-Modul 1.22 Installationsübersicht und Anforderungen 1 1 Tabelle 8 Unterstützte c-Class Verbindungsmodule/Switches (Fortsetzung) Produktmodelle Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion HPE 1/10Gb-F VC-Modul NA HPE 3Gb SAS BL-c Pass-Thru-Modul NA HPE 4Gb Fiber Channel Pass-Thru-Modul für c-Class BladeSystem NA HPE 4Gb Virtual Connect Fiber-Channel-Modul für c-Class BladeSystem 1.22 HPE GbE2c Ethernet Blade Switch für HPE 2.0.4 HPE GbE2c Layer 2/3 Ethernet Blade Switch 2.0.4 HPE Virtual Connect Flex-10 10Gb Ethernet-Modul für BladeSystem c-Class 2.25 HPE Virtual Connect 8Gb Fibre-Channel-Modul (24-Port) NA Brocade 8Gb SAN Switch für HPE BladeSystem c-Class NA QMH2562 8Gb FC für HPE BladeSystem c-Class 4.04.04 LPe 1205-HPE 8Gb FC für c-Class 1.10a4 HPE 3G SAS BL Switch-Modul NA HPE VC FlexFabric-20/40 F8-Modul 4.30 HPE VC 16GW 24-Port FC-Modul 4.30 1 Weitere Informationen zum IP Base IOS Firmware-Paket finden Sie unter http://www.hpe.com. Tabelle 9 Unterstützte e-Class Verbindungsmodule/Switches Produktmodelle Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion HPE BladeSystem PC Blade Switch 1.1.1.4 Rev. A HPE ProLiant BL e-Class (C-GbE) Verbindungsmodul-Switch 2.1.6 A Tabelle 10 Unterstützte p-Class Verbindungsmodule/Switches Produktmodelle Mindestens erforderliche Softwareverwaltungs-Firmwareversion Brocade 4GB SAN Switch für HPE p-class Blade-System v5.3.0d Mcdata 4GB SAN Switch für HPE p-class Blade-System 6.4.0.07.00 HPE ProLiant BL p-Class Cisco Gigabit Ethernet-Switch-Modul 12.2(44)SE HPE ProLiant BL p-Class GbE Verbindungsmodul-Switch-Modul 2.1.9 HPE ProLiant BL p-Class GbE2 Verbindungsmodul-Switch-Modul 3.2.3.0 Tabelle 11 (Seite 26) listet die neuesten unterstützte Adapter auf. Anforderungen an HPE CloudSystem Integrated Manager 25 Tabelle 11 Unterstützte Adapter 26 Produktmodell Unterstützte Softwareverwaltungs-Firmwareversion HPE NC382m Dual Port 1GbE BL-c Adapter Boot-Code-Version 4.4.14 und MBA-Version 4.4.16 HPE NC532m Dual Port 10GbE BL-c Adapter Boot-Code-Version 4.5.10 und MBA-Version 4.5.20 Infiniband 10Gb & FDRN/EN 40Gb 544+M Adapter 2.34.5000-Flex-3.4.521 Mellanox 10G ALOM CX3-Pro 2.30.8050 Mellanox 10G Stand-up CX3-Pro 2.30.8050 HPE Ethernet 10Gb 2-Port 557SFP+ Adapter 2015.06.01 Infiniband FDR 544+FLR Adapter 2.34.5000-Flex-3.4.521 Installationsübersicht und Anforderungen 2 Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS Vorbereiten des Systems 1. 2. 3. Wenn Sie Systems Insight Manager zum ersten Mal auf Ihrem CMS installieren, installieren und konfigurieren Sie den CMS. Auf das Verfahren für diesen Schritt wird in diesem Kapitel eingegangen. Installieren und konfigurieren Sie die benötigte Verwaltungssoftware auf Systemen, die vom CMS verwaltet werden. Weitere Informationen zu diesem Schritt finden Sie unter Kapitel 3, „Einrichten verwalteter Systeme“. Konfigurieren Sie SIM für Ihre Umgebung. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 4, „Konfigurieren von Systems Insight Manager“. Verfahren Sie zum Installieren von SIM auf einem HP-UX 11i-System wie folgt. Informationen zum Aktualisieren von SIM finden Sie unter Kapitel 5, „Aktualisieren von HPE SIM“. HINWEIS: HPE Servicecontrol Manager wird nicht mehr unterstützt. Wenn Servicecontrol Manager auf Ihrem System installiert ist und Sie Ihr System aktualisieren und dabei Ihre Daten behalten möchten, müssen Sie Version 7.x von SIM beziehen und eine Aktualisierung auf SIM 7.x durchführen. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 5, „Aktualisieren von HPE SIM“. Mit diesem Verfahren wird überprüft, ob Ihr System die Mindestanforderungen erfüllt, und Ihr System wird auf die Installation vorbereitet. Weitere Informationen finden Sie unter „Systemanforderungen“. 1. Installieren Sie die neuesten empfohlenen Java-Patches für HP-UX 11i. Die Liste der empfohlenen Patches finden Sie in http://www.hpe.com/info/JavaPatchInfo. 2. Vergewissern Sie sich, dass nicht die vorherige Version von Servicecontrol Manager oder SIM installiert und zur Verwendung konfiguriert ist, indem Sie die folgenden Befehle ausgeben: swlist -l bundle B8337BA B8339BA B8338BA T2414BA swlist -l product ServControlMgr AgentConfig SysMgmtServer SysMgmtAgent Ist eine dieser Versionen installiert und zur Verwendung konfiguriert, führen Sie eine Aktualisierung durch, um Ihre Daten zu speichern. Beginnt die Version des SysMgmtServer-Produkts mit B.04 oder C.04, dann folgen Sie den Schritten unter Aktualisieren von HPE SIM. Alternativ dazu können Sie Servicecontrol Manager oder SIM mit dem folgenden Befehl deinstallieren: swremove -x enforce_dependencies=false ID wobei „ID“ die Produkt- oder Bundle-ID ist. Beispiel: swremove -x enforce_dependencies=false B8339BA or swremove -x enforce_dependencies=false T2414BA Entfernen Sie mit dem folgenden Befehl die alten Produkt-Unterverzeichnisse: rm -rf /opt/mx /etc/opt/mx /var/opt/mx Die Datenbank für den Servicecontrol Manager, pgsql, kann durch Ausführen des folgenden Befehls entfernt werden: swremove pgsql Vorbereiten des Systems 27 3. Laden Sie die Software herunter, oder machen Sie ein Exemplar der Software auf einem Depot-Server ausfindig. Um die Software herunterzuladen, navigieren Sie zu http://www.hpe.com/info/hpesim und klicken oben rechts auf der Seite unter HP Management Software (Hewlett Packard Enterprise Verwaltungssoftware) auf Download (Herunterladen). Die Seite Download (Herunterladen) für SIM wird angezeigt. Um das vollständige Produkt zu installieren, wählen Sie unter Systems Insight Manager and related components (System Insight Manager und zugehörige Komponenten) HP SIM-HP-UX und dann Download latest version of HP SIM-HP-UX (Neueste Version von SIM-HP-UX herunterladen) aus. 4. Für die Installation von SIM wird Java Out-of-Box (JAVAOOB) benötigt und automatisch für die Installation ausgewählt. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.hpe.com/info/ dwdepot/Java-OutOfBoxTool. Die Kernel-Parameterwerte, die über JAVAOOB angepasst werden, sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Tabelle 12 Java Out-of-Box-Einstellungen Java Out-of-Box-Einstellungen Kernel-Parameterwerte max_thread_proc 3000 maxdsiz 2063835136 maxfiles 2048 maxfiles_lim 2048 nfile 4097 nkthread 6000 nproc 2048 tcp_conn_request_max 2048 Tabelle 13 Für HPE SIM angepasste Kernel-Parameter Java Out-of-Box-Einstellungen Kernel-Parameterwerte nfile 30000 HINWEIS: Dieser Parameter ist nur für HP-UX Version 11.23 relevant. semmns 4096 semmni 2048 Installieren und Konfigurieren der Software Bei der Installation von SIM sind die folgenden Software-Abhängigkeiten erforderlich: SysMgmtDB, JAVAOOB und HP-UX Secure Shell (SSH). Zur optimalen Verwaltung des -SIM Central Management Server (CMS) muss WBEM installiert werden, sofern noch nicht geschehen. Wenn Sie die Software vom Web herunterladen, werden diese Abhängigkeitspakete in die Depot-Datei eingeschlossen. Prozedur 3 Installation mit der Depot-Datei 1. Installieren Sie SIM. swinstall -s /Verzeichnis/Depot -x autoreboot=true HPSIM-HP-UX Dabei steht „Verzeichnis“ für den Pfad zur Depot-Datei und „Depot“ für den Namen der Depot-Datei. Beispiel: 28 Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS swinstall -s /tmp/HPSIM_download.depot -x autoreboot=true HPSIM-HP-UX HINWEIS: Alle erforderlichen Abhängigkeiten werden automatisch für die Installation ausgewählt. 2. (Optional, nur erforderlich, wenn Sie die Verwendung einer Oracle-Datenbank planen.) Konfigurieren Sie SIM für die Verwendung einer neu erstellten Oracle-Datenbank mittels des folgenden Befehls: /opt/mx/bin/mxoracleconfig Der Befehl wird ausgeführt und fordert für den Dateipfad Host/Anschluss/Datenbank/ Benutzername/Kennwort/Jar mit dem Dateinamen Benutzerinformationen an. mxoracleconfig Or mxoracleconfig –h hostname –n port number –d database –u username –p password –j driverjarfilelocation [-f] Tabelle 14 Oracle-Datenbankbefehle Befehle für eine Oracle-Datenbank Beschreibung -h Hostname Vollständiger DNS-Name oder IP-Adresse des Oracle-Servers -n Portnummer Die für die Verbindung mit der Oracle-Instanz zu verwendende Portnummer. Standardport ist 1521. -d Datenbankname Name der Datenbankinstanz -u Benutzername Datenbank-Benutzername -p Kennwort Das Datenbank-Kennwort für den zugehörigen Benutzernamen -j Treiberdatei-Speicherort Vollständiger Pfad zur .jar-Datei des Treibers. Dies ist nicht erforderlich, wenn sich die .jar-Datei bereits im Klassenpfad für SIM und jboss befindet. Mxoracleconfig meldet einen Fehler, wenn die Treiberklasse nicht geladen werden kann. Mxoracleconfig wird nicht über eine .jar-Datei kopiert, wenn sie bereits im Klassenpfad für SIM und jboss vorhanden ist. -f Flag zum Auslösen der erneuten Ausführung Dieser Befehl wird gewöhnlich nur einmal ausgeführt. Dieses Flag wird gesetzt, falls infolge eines benutzerseitigen Fehlers, wie z. B. der Angabe des falschen Oracle-Servers oder der falschen Oracle-Datenbank, eine erneute Ausführung erforderlich ist. HINWEIS: 3. Das mit SIM 7.5 gebündelte JRE ist jre1.7. Testen Sie die Voraussetzungen: /opt/mx/bin/mxinitconfig -l Dadurch wird bestätigt, dass die Voraussetzungen erfüllt werden. Sie können durch Einsicht der Protokolldatei in /var/opt/mx/logs/initconfig.log bestätigen, dass die Initialisierung abgeschlossen wurde. HINWEIS: SIM empfiehlt, zuerst allen Warnmeldungen nachzugehen und die Ursachen zu beheben, bevor der Einrichtungsvorgang fortgesetzt wird. Installieren und Konfigurieren der Software 29 4. Initialisieren von SIM /opt/mx/bin/mxinitconfig -a HINWEIS: Die Initialisierung der SIM wird im Hintergrund ausgeführt und kann mehrere Minuten dauern. Bestätigen Sie durch Einsicht der Datei /var/opt/mx/logs/ initconfig.log, dass die Initialisierung zu 100 % abgeschlossen wurde. HINWEIS: Sollte nach der Aktualisierung von einer vorherigen Version von SIM ohne einen sich daran anschließenden Neustart von SIM eine bereits bestehende Sammlung ein unerwartetes Ergebnis zurückgeben, dann sollte dieses Problem durch Stoppen und Neustarten des SIM-Dienstes behoben werden. 5. Stellen Sie sicher, dass die Daemons mxdomainmgr und mxdtf ausgeführt werden: ps -ef | grep mx Falls sie nicht ausgeführt werden, starten Sie sie: /opt/mx/bin/mxstart 6. (Optional) Um den CMS als verwaltetes System zu verwenden, installieren Sie WBEM Services für HP-UX, sofern noch nicht geschehen. WBEM erfordert OpenSSL. Stellen Sie daher mit dem folgenden Befehl sicher, dass OpenSSL auf dem CMS installiert ist: swlist OpenSSL Wenn dieser Befehl Error: Software “OpenSSL” was not found on host, (Fehler: Software „OpenSSL“ nicht auf Host gefunden) zurückgibt, ist OpenSSL nicht installiert. OpenSSL ist im Software-Depot unter http://www.hpe.com/info/softwaredepot oder auf den Betriebssystem-Medien verfügbar. a. Installieren Sie die OpenSSL Software: swinstall -s/Verzeichnis/OpenSSL_depot OpenSSL wobei „Verzeichnis“ der Pfad zu der Depot-Datei und OpenSSL_depot der Name der OpenSSL-Depot-Datei ist. b. Installieren Sie WBEM Services für HP-UX: swinstall -s /Verzeichnis/Depot B8465BA Dabei steht „Verzeichnis“ für den Pfad zur Depot-Datei und „Depot“ für den Namen der Depot-Datei. Beispiel: swinstall -s /tmp/WBEM_download.depot B8465BA HINWEIS: Um zu überprüfen, ob WBEM-Daemons (cimserver, cimserverd) ausgeführt werden, führen Sie den folgenden Befehl aus: ps -ef | grep cimserver. HINWEIS: Auf HP-UX 11i v2 (September 2004 oder höher) (B. 11 .23) ist WBEM standardmäßig installiert. 7. (Optional) Konfigurieren Sie den CMS so, dass er sich selbst SNMP-Traps sendet. a. Fügen Sie den Namen des CMS als trap-dest der Datei /etc/SnmpAgent.d/ snmpd.conf trap-dest: <vollständiger_CMS_Hostname_oder_IP-Adresse> hinzu. b. Stoppen Sie den SNMP Master Agent und alle Subagents mit dem folgenden Befehl: /sbin/init.d/SnmpMaster stop 30 Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS c. Starten Sie den SNMP Master Agent und alle Subagents mit dem folgenden Befehl neu: /usr/sbin/snmpd Feineinstellen von HPE SIM (optional) Nehmen Sie mit dem SAM- oder dem HP-UX Kernel-Konfigurationstool (kcweb) oder kctune ggf. die folgenden optionalen manuellen Parameteränderungen vor. • Stellen Sie den Kernel-Parameter dbc_max_pct ein. Dies ist der Prozentsatz des physischen Speichers, der dem Datenpuffer-Cache dynamisch zugewiesen werden kann. Der Standardwert von 50 % ist in der Regel zu hoch. Legen Sie für diese Variable den Prozentsatz an physischem Speicher fest, der ca. 200 MB entspricht. Bei einem Server mit 1 GB RAM sollte dieser Wert beispielsweise 20 % betragen. Weitere Einzelheiten zur Feinabstimmung dieses Parameters finden Sie auf der Manpage dbc_max_pct. HINWEIS: Dieser Wert kann nicht kleiner als dbc_min_pct sein, der wiederum nicht unter 1 % liegen darf. Weitere Einzelheiten finden Sie auf der Manpage dbc_max_pct. HINWEIS: Für HP-UX 11i v2 (September 2004 oder höher) (B. 11 .23) sind diese Parameter dynamisch. Das System muss bei einer Änderung dieser Parameter nicht neu gestartet werden. HINWEIS: Der einstellbare Kernel-Parameter dbc_max_pct ist für HP-UX 11i v3 veraltet. Nächste Schritte Installieren und konfigurieren Sie die benötigte Verwaltungssoftware auf Systemen, die vom CMS verwaltet werden. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 3, „Einrichten verwalteter Systeme“. Schließen Sie als Nächstes die erstmalige Einrichtung von SIM ab. Dazu gehören die anfängliche Konfiguration von SIM-Central Management Server mit dem First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) sowie Schritte zum Einrichten verwalteter Systeme. Einzelheiten finden Sie unter Kapitel 4, „Konfigurieren von Systems Insight Manager“. SIM ist nun installiert und auf dem CMS initialisiert. Starten Sie die SIM GUI mittels Firefox unter http://<IP-Adresse>:50000/. HINWEIS: Das Registrierungsfenster von Systems Insight Manager und der First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Anmeldung) werden angezeigt, wenn sich ein Benutzer mit uneingeschränkten Konfigurationsrechten zum ersten Mal bei SIM anmeldet. Folgen Sie der Anleitung auf dem Bildschirm zum Registrieren von SIM, oder klicken Sie auf Register Later (Später registrieren), um die Registrierung zu einem anderen Zeitpunkt vorzunehmen. Ist Ihr SIM-System nicht an das Internet angeschlossen, dann können Sie auf einem System mit Internetzugang zu http://www.hpe.com/info/swdepot/HPSIM-Registration navigieren, um die Registrierung vorzunehmen und einen Bestätigungscode für die SIM-Anwendung abzurufen, damit die Registrierungsaufforderung nicht mehr angezeigt wird. Der First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Anmeldung) konfiguriert nur die grundlegenden Einstellungen einer erstmaligen Einrichtung von SIM. Weitere Informationen finden Sie in der Enterprise-Informationsbibliothek. HINWEIS: Wird Serviceguard Manager zum ersten Mal installiert, installieren Sie Serviceguard Manager 5.0. Weitere Informationen zum Herunterladen von Serviceguard Manager 5.0 finden Sie unter http://www.hpe.com/info/softwaredepot. Wenn Sie Serviceguard Manager installieren, wird SIM damit erkannt und registriert. Feineinstellen von HPE SIM (optional) 31 3 Einrichten verwalteter Systeme Führen Sie Schritt 2 zum Installieren und Konfigurieren der erforderlichen Verwaltungssoftware durch. 1. Installieren und konfigurieren Sie den CMS. Die Durchführung dieses Schritts wird im Installationskapitel dieses Handbuchs behandelt. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 2, „Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS“. 2. Installieren und konfigurieren Sie die benötigte Verwaltungssoftware auf Systemen, die vom CMS verwaltet werden sollen. Auf das Verfahren für diesen Schritt wird in diesem Kapitel eingegangen. 3. Konfigurieren Sie SIM für Ihre Umgebung. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 4, „Konfigurieren von Systems Insight Manager“. Zum Einrichten verwalteter Systeme gehört die Installation der erforderlichen Verwaltungssoftware. Welche Verwaltungssoftware installiert werden muss, ist vom Typ des verwalteten Systems abhängig. Für: • HP-UX • Speichersysteme • Windows-System – siehe Hewlett Packard Enterprise Information Library • Linux – siehe die Hewlett Packard Enterprise-Informationsbibliothek Installieren der erforderlichen Software auf einem HP-UX-System Prozedur 4 Grundlegende verwaltete Systemsoftware für HP-UX 1. Für HP-UX sind die folgenden empfohlenen Mindestversionen der Software erforderlich, um die grundlegende SIM Funktionalität zu ermöglichen. Diese Software wird standardmäßig als Teil der aktuellen HP-UX 11i v2- oder HP-UX 11i v3-Betriebssystemumgebungen installiert, muss auf älteren HP-UX 11i v2-Systemen möglicherweise jedoch installiert oder aktualisiert werden. • T1471AA HP-UX Secure Shell • OpenSSL • WBEM Services für HP-UX Dieses WBEM Servicepaket enthält grundlegende Systeminstrumentation, die auf den SIM-Eigenschaftsseiten zur Verfügung steht, sowie unterstützende Datenerfassung und Berichterstellung über die SIM-Bestandsfunktion. Um den Wert von SIM bezüglich Eigenschaften, Inventar und Ereignisse zu maximieren, finden Sie unter http://www.hpe.com/ info/swdepot/HPUX-WBEMServices das neueste WBEM Services-Bundle. 2. Stellen Sie sicher, dass die Software des verwalteten Systems auf HP-UX 11i v2 (September 2004 oder höher) installiert ist. Auf HP-UX 11i v3 ist die aufgelistete Software oder eine gleichwertige Software stets installiert. Um zu überprüfen, ob die erforderliche Mindestsoftware installiert ist, melden Sie sich auf dem Remote-System an und führen den folgenden Befehl aus: $ swlist –l bundle T1471AA B8465BA OpenSSL Wenn keine WBEM-Services gefunden werden und es sich bei der Version des Betriebssystems um 0603 11.23 OEUR oder höher handelt, führen Sie den folgenden Befehl aus: swlist –l product HPUXBaseAux.WBEMServices Um sicherzustellen, dass die optionalen Provider und die System Management Homepage installiert sind, führen Sie Befehle wie die folgenden aus: 32 Einrichten verwalteter Systeme $ swlist –l bundle LVMProvider WBEMP-LAN-00 SysMgmtWeb SysFaultMgmt OnlineDiag 3. Beschaffen Sie sich die Software für verwaltete Systeme, und installieren Sie sie, sofern noch nicht geschehen. Die SecureShell-, WBEM-Bundles sind auf den Medien für die HP-UX-Betriebssystemumgebung und Anwendungsfreigabe enthalten sowie Teil des SIM-HP-UX-Depot, das unter http://www.hpe.com/info/HPSIM73-sw heruntergeladen werden kann. Weitere Informationen zu WBEM Providers finden Sie unter http://www.hpe.com/info/swdepot/ HPUX-WBEMServices. Nachdem die Depots mit der Software heruntergeladen wurden, können sie z. B. mit den folgenden Befehlen über das verwaltete System installiert werden: $ swinstall –s <Depot-Speicherort> OpenSSL HINWEIS: Da WBEM-Services von OpenSSL abhängig sind, muss OpenSSL zuerst installiert werden. $ swinstall –s <Depot-Speicherort> T1471AA $ swinstall –s <Depot-Speicherort> B8465BA $ swinstall –s <Depot-Speicherort> <Namen der installierten WBEM Provider> Einrichten verwalteter Speichersysteme Storage Management Initiative Specification (SMI-S) ist ein Storage Networking Industry Association (SNIA)-Standard, der eine interoperable Verwaltung für Speichernetzwerke und Speichergeräte ermöglicht. SIM verwendet diesen Standard für die Erkennung und Verwaltung der Speichersysteme, die es unterstützt. Es muss ein WBEM SMI-S Provider des Speichersystems installiert und konfiguriert sein, damit es von SIM ermittelt werden kann. Dazu gehören Speichergeräte wie Fibre Channel-Datenträger-Arrays, Switches, Bandbibliotheken oder Hosts (mit Fibre Channel-Hostbusadaptern). Auf der SMI-S Provider-Webseite http:/www.hpe.com/info/SMI von SIM finden Sie die aktuellsten Informationen zur Unterstützung von SIM für ein bestimmtes Gerät. Auf dieser Webseite befinden sich zudem Informationen zum Anfordern, Installieren und Konfigurieren von SMI-S Providern. Einrichten verwalteter Systeme über die HPE SIM-Benutzeroberfläche Mit dem Insight Managed System Setup Wizard und „Configure or Repair Agents“ (Agenten konfigurieren oder reparieren)-Tools können Sie Ihre verwalteten Systeme durch Installieren von Agents, Anwenden von Lizenzen und Ausführen von Konfigurationsschritten konfigurieren. Um diese Tools für mehrere Systeme gleichzeitig ausführen zu können, müssen Sie über Berechtigungen zur Ausführung des Insight Managed System Setup Wizard und „Configure or Repair Agents“-Tools verfügen. Zum Bearbeiten der SIM-Community-Strings in der Knoten-Sicherheitsdatei benötigen Sie uneingeschränkte Konfigurationsberechtigungen für den CMS. Außerdem müssen Sie Anmeldeinformationen zur Authentifizierung auf Root- und Administrator-Ebene für das Zielsystem eingeben. • Um „Configure or Repair Agents“ (Agents konfigurieren oder reparieren) auszuführen, wählen Sie Configure (Konfigurieren)→Configure or Repair Agents (Agents konfigurieren oder reparieren). • Wählen Sie zum Ausführen des Insight Managed System Setup Wizard Configure (Konfigurieren)→Managed System Setup Wizard. Einrichten verwalteter Speichersysteme 33 Weitere Informationen zu diesen Tools finden Sie in der Hewlett Packard Enterprise-Informationsbibliothek und im SIM-Hilfesystem. Installieren von SMI-S Providern Jeder Speicheranbieter stellt den SMI-S Provider und Anweisungen für sein Speichersystem zur Verfügung. Die Webseite, auf die im vorherigen Abschnitt verwiesen wird, enthält Informationen zum Anfordern von SMI-S Providern. Erkundigen Sie sich auch auf der Website oder bei dem Kundendienstvertreter des Speicheranbieters nach weiteren Informationen bezüglich ihrer SMI-S Providers. Verfahren Sie bei jedem Speichersystem wie folgt: Prozedur 5 Installieren von SMI-S Providern 1. 2. Vergewissern Sie sich, dass der entsprechende SMI-S Provider installiert ist. Ist der SMI-S Provider nicht installiert, besorgen Sie ihn, und installieren Sie ihn nach den Installationsanweisungen seines Anbieters. Überprüfen des SSL Für SIM ist erforderlich, dass Secure Sockets Layer (SSL) für den betreffenden SMI-S Provider aktiviert ist, damit das vom Provider unterstützte Speichersystem erkannt und verwaltet werden kann. Vergewissern Sie sich, dass SSL für jeden SMI-S Provider aktiviert ist. Konfigurieren von SMI-S Providern Gelegentlich kann es vorkommen, dass die Portnummer oder das Kennwort eines SMI-S Provider geändert werden muss. Nehmen Sie diese Änderungen anhand der Provider-Dokumentation vor. Sind z. B. zwei CIMOMs auf dem gleichen Host vorhanden, müssen Sie sie so konfigurieren, dass sie über verschiedene Ports mit dem CMS kommunizieren. 34 Einrichten verwalteter Systeme 4 Konfigurieren von Systems Insight Manager Führen Sie Schritt 3 durch, um SIM für Ihre Umgebung zu konfigurieren. 1. Installieren und konfigurieren Sie den CMS. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 2, „Erstmaliges Installieren von HPE Systems Insight Manager auf dem CMS“. 2. Installieren und konfigurieren Sie die benötigte Verwaltungssoftware auf Systemen, die vom CMS verwaltet werden sollen. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 3, „Einrichten verwalteter Systeme“. 3. Konfigurieren Sie HP SIM für Ihre Umgebung. Weitere Informationen finden Sie unter „Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard (Assistent für die erstmaligen Einrichtung)“, „Konfigurieren von HPE SIM über das Menü „Options“ (Optionen)“ oder „Manuelles Konfigurieren von HP-UX-Systemen“. Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard (Assistent für die erstmaligen Einrichtung) Bei der erstmaligen Einrichtung von SIM liefert der First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) schrittweise Informationen zum Durchführen der erstmaligen Konfiguration des SIM-CMS sowie zum Einrichten verwalteter Systeme, Konfigurieren der Ermittlung, Konfigurieren der Ereignisbehandlung, Hinzufügen von Benutzern und Definieren von Autorisierungen. Um die erstmalige Einrichtung durchzuführen, müssen Sie die Installation Ihres CMS wie in Kapitel 3, „Einrichten verwalteter Systeme“ beschrieben abschließen. Der First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) wird automatisch gestartet, wenn sich ein Benutzer mit administrativen Berechtigungen erstmalig bei SIM anmeldet. Das administrative Konto, das für die Installation von SIM verwendet wird, ist das anfängliche administrative Konto. Wenn der Assistent vor dem Abschluss des Vorgangs abgebrochen wird, wird er jedes Mal neu gestartet, wenn sich ein administrativer Benutzer anmeldet. Sie können den Assistenten abbrechen und deaktivieren, sodass dieser nicht mehr automatisch startet, indem Sie das Kontrollkästchen für Do not automatically show this wizard again (Diesen Assistenten nicht mehr automatisch anzeigen) markieren und auf Cancel (Abbrechen) klicken. Der Assistent kann manuell durch Auswahl von Options (Optionen)→First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) gestartet werden. Der First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) hilft Ihnen beim Konfigurieren von Einstellungen auf dem CMS. Klicken Sie nach dem Konfigurieren einer Einstellung auf Next (Weiter), um mit dem Einrichtungsverfahren des First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) fortzufahren. Der First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) wendet die Änderungen erst an, nachdem auf der Seite Summary (Übersicht) auf Finish (Fertig stellen) geklickt wurde. HINWEIS: Die Standardeinstellungen in Firefox blockieren den First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung). Sie müssen den Popup-Blocker in Firefox deaktivieren, damit der First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) angezeigt wird. Es folgt eine Übersicht über die Konfigurationsbildschirme des First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung): • Introduction (Einführung) Beschreibt den Zweck des First Time Wizard (Assistent für die erstmaligen Einrichtung). Sie können den First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) abbrechen und den Assistenten deaktivieren, damit er nicht automatisch gestartet wird, wenn sich ein Benutzer mit administrativen Zugriffsrechten anmeldet. Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard (Assistent für die erstmaligen Einrichtung) 35 • Managed Environment (Verwaltete Umgebung) Gibt alle vom CMS verwalteten Betriebssysteme an. Die hier getroffene Auswahl konfiguriert Systems Insight Manager so, dass nur für die von Ihnen ausgewählten verwalteten Umgebungen Sammlungen, Tools und Berichte angezeigt werden. Auf dieser Seite werden zudem erforderliche Details für jede TDEF-Option angezeigt, wie z. B. IP-Adresse des Ignite Servers, Anmeldeinformationen etc. • System Automatic Discovery (Automatische Systemermittlung) Mit dem Assistenten können Sie die Ermittlung aktivieren, den Ermittlungszeitplan einrichten und die IP-Adressbereiche oder Hostnamen der Systeme eingeben, die Sie ermitteln möchten. Ermittlung ist der Vorgang, mit dem SIM Systeme in Ihrem Netzwerk findet und identifiziert und die Datenbank mit den betreffenden Daten auffüllt. Zum Erfassen von Daten und Verfolgen des Systemintegritätszustands muss ein System zuerst ermittelt werden. • Credentials: System Automatic Discovery (Anmeldeinformationen: Automatische Systemerkennung) Mit dem Assistenten können Sie die Anmeldeinformationen und die SNMP- und SNMP v3-Authentifizierung für die Ermittlungsaufgabe festlegen. • Configure Managed Systems (Verwaltete Systeme konfigurieren) Konfigurieren Sie die erkannten verwalteten Systeme, indem Sie WBEM, WMI, SNMP, den SSH-Zugriff und Vertrauensstellungen konfigurieren. • WBEM/WMI Mapper Proxy Wenn Sie Informationen zu einem verwalteten System auf Windows-Systemen abrufen möchten, geben Sie den Hostnamen und die Portnummer ein. HINWEIS: Diese Seite wird nur angezeigt, wenn ein zu verwaltendes Windows-Betriebssystem ausgewählt wurde. • Privilege Elevation (Rechteerweiterungen) Aktivieren Sie Rechteerweiterungen, wenn Sie sich auf verwalteten HP-UX-, Linux- und ESX-Systemen als Nicht-Root-Benutzer anmelden müssen und dann Rechteerweiterungen anfordern, um Tools auf Root-Ebene ausführen zu können. • E-mail (E-Mail) Geben Sie die E-Mail-Einstellungen ein, die der CMS zum Senden von E-Mail-Benachrichtigungen verwenden wird. Sie können unter „Automatic Event Handling“ (Automatische Ereignisbehandlung) Aufgaben einrichten, durch die Systems Insight Managerr zum Senden von E-Mails aufgefordert wird, wenn der CMS ein bestimmtes Ereignis empfängt. • Summary (Zusammenfassung) Hier werden alle Einstellungen des Assistenten für die erstmalige Einrichtung (First Time Wizard) angezeigt, wobei die Möglichkeit besteht, die Einstellungen zu ändern oder den Assistenten zu beenden. Der First Time Wizard (Assistent für die erstmaligen Einrichtung) konfiguriert nur die grundlegenden Einstellungen von SIM. Wenn Sie die Eingabe von Informationen im First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) von SIM beendet haben, überprüfen Sie Ihre Auswahl auf der Summary Page (Übersichtsseite), und klicken Sie dann auf Finish (Fertig stellen), um sie zu speichern. Weitere Informationen zur Verwendung von First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) erhalten Sie im SIM-Hilfesystem. 36 Konfigurieren von Systems Insight Manager Betriebssystemspezifische Sammlungen Die folgenden Sammlungen werden entfernt, wenn das zugehörige Betriebssystem auf der Seite Managed Environment (Verwaltete Umgebung) des First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) oder auf der Seite Managed Environment (Verwaltete Umgebung) auf der Systems Insight Manager-Benutzeroberfläche (Options (Optionen)→Managed Environment (Verwaltete Umgebung) nicht ausgewählt wird). Diese Sammlungen befinden sich in den System and Event Collections (System- und Ereignissammlungen) unter Systems by Operating System (System nach Betriebssystem) und Cluster by Type (Cluster nach Typ), mit Ausnahme von All VSE Resources (Alle VSE-Ressourcen), die sich unter Systems by Type (Systeme nach Typ) befindet. Tabelle 15 Sammlungen nach Betriebssystem Windows Linux HP-UX Sonstiges Microsoft Windows Server 2003 Red Hat Linux HP-UX SCO Unix Microsoft Windows Server 2008 SuSE Linux HPE Serviceguard (unter Clusters by Type (Cluster nach Typ)) HPE Tru64 UNIX Microsoft Windows NT Linux Alle HP Integrity Virtual 1 Machines HPE OpenVMS Microsoft Windows XP Alle HPE Serviceguard 1 Cluster Alle Virtual Partition Server HPE NonStop Server Microsoft Windows 95, 98, Me Alle 1 Ressourcen-Partitionen HPE TruClusters MSCS Cluster Alle freigegebenen 1 Ressourcen-Domänen OpenVMS Cluster Microsoft Vista Alle Serviceguard Cluster 1 1 Novell Netware Microsoft Windows 2000 AIX Microsoft Windows Server 2012 Solaris 1 Befindet sich unter All VSE Resources (Alle VSE-Ressourcen). Betriebssystemspezifische Berichte Die folgenden Berichte sind spezifisch für HP-UX und werden je nachdem, ob HP-UX ausgewählt ist oder nicht, hinzugefügt oder entfernt. Windows oder Linux besitzen keine spezifischen Berichte. • Cellular Systems - Server • HP-UX File System - HP-UX • HP-UX Kernel Parameters - HP-UX • HP-UX Logical Volume - HP-UX • HP-UX Network Details - HP-UX • HP-UX Physical Volume - HP-UX • HP-UX Software Bundle - HP-UX • HP-UX Software Product - HP-UX • HP-UX Volume Group - HP-UX Konfigurieren von HPE Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard (Assistent für die erstmaligen Einrichtung) 37 Da die folgenden Berichte keine Daten für HP-UX enthalten, werden sie entfernt, wenn als einzige Option HP-UX ausgewählt ist. • System License Info (Systemlizenz-Informationen) • Logical Disk Drives (Logische Laufwerke) • Installed Controller (Installierte Controller) • Physische Disk Drives (Physikalische Laufwerke) Konfigurieren von HPE SIM über das Menü „Options“ (Optionen) Prozedur 6 Konfigurieren der verwalteten Systeme über das Menü „Options“ (Optionen) 1. Konfigurieren Sie die Protokolleinstellungen. Protokolleinstellungen definieren, wie Systems Insight Manager mit den verwalteten Systemen kommuniziert. Zum Konfigurieren dieser Einstellungen wählen Sie Options (Optionen)→Protocol Settings (Protokolleinstellungen)→Global Protocol Settings (Globale Protokolleinstellungen). 2. Fügen Sie Benutzer und Benutzergruppen hinzu. HINWEIS: Benutzer, die zum CMS hinzugefügt wurden, können erst dann Systeme anzeigen oder verwalten, nachdem für sie Autorisierungen konfiguriert wurden. HINWEIS: Von HP-UX und Linux bereitgestellte Befehlszeilenfunktionen, wie z. B. ls und df, werden standardmäßig auf der Root-Ebene ausgeführt. Aus Sicherheitsgründen sollten sie als ein bestimmter Benutzer ausgeführt werden, damit anderen Benutzern kein unbeabsichtigter Zugriff auf diese Funktionen gewährt wird. Um Benutzer hinzuzufügen, wählen Sie Options (Optionen)→Security (Sicherheit)→Users and Authorizations (Benutzer und Autorisierungen)→Users (Benutzer), und klicken Sie dann auf New (Neu). Um Benutzergruppen hinzuzufügen, wählen Sie Options (Optionen)→Security (Sicherheit)→Users and Authorizations (Benutzer und Autorisierungen)→Users (Benutzer), und klicken Sie dann auf New Group (Neue Gruppe). 3. Fügen Sie Toolboxes hinzu. Toolboxes definieren den Satz von Tools, auf den ein Benutzer Zugriff hat. Um Toolboxes hinzuzufügen, wählen Sie Options (Optionen)→Security (Sicherheit)→Users and Authorizations (Benutzer und Autorisierungen)→Toolboxes (Toolboxen), und klicken Sie dann auf New (Neu). 4. Hinzufügen von Autorisierungen Berechtigungen gewähren dem Benutzer Zugriff zum Anzeigen und Verwalten von Systemen. Jede Berechtigungen gibt einen Benutzer oder eine Benutzergruppe, eine Toolbox und ein System oder eine Systemgruppe an. Der spezifische Satz von Tools, der auf einem System ausgeführt werden kann, wird in der zugehörigen Toolbox angegeben. Es ist wichtig zu planen, welche Systeme jeder Benutzer verwalten wird und zur Ausführung welches spezifischen Satzes von Tools die Benutzer auf den verwalteten Systemen befugt sein sollen. Ein Benutzer ohne Toolbox-Autorisierungen auf einem System kann das betreffende System nicht anzeigen oder verwalten. Autorisierungen sind additiv. Wenn ein Benutzer auf einem System für Toolbox1 befugt und auf dem gleichen System auch für Toolbox2 befugt ist, dann ist der Benutzer für alle Tools in Toolbox1 und Toolbox2 auf dem betreffenden System befugt. Dementsprechend benötigt ein Benutzer, der für die Toolbox All Tools (Alle Tools) autorisiert ist, keine andere Toolbox-Autorisierung auf dem betreffenden System, da die Toolbox All Tools (Alle Tools) immer alle Tools einschließt. 38 Konfigurieren von Systems Insight Manager Um Autorisierungen hinzuzufügen, wählen Sie Options (Optionen)→Security (Sicherheit)→Users and Authorizations (Benutzer und Autorisierungen)→Authorizations (Autorisierungen), und klicken Sie dann auf New (Neu). 5. Konfigurieren Sie die E-Mail-Einstellungen. Über E-Mail-Einstellungen können Benutzer eine E-Mail-Benachrichtigung beim Auftreten bestimmter Ereignisse konfigurieren. Zum Konfigurieren von E-Mail-Einstellungen wählen Sie Options (Optionen)→Events (Ereignisse)→Automatic Event Handling (Automatische Ereignisbehandlung)→Email Settings (E-Mail-Einstellungen) aus. 6. Einrichten der automatischen Ereignisbehandlung Die automatische Ereignisbehandlung definiert die Aktion, die von SIM durchgeführt wird, wenn ein Ereignis auftritt. Wählen Sie zum Einrichten der automatischen Ereignisbehandlung Options (Optionen)→Events (Ereignisse)→Automatic Event Handling (Automatische Ereignisbehandlung)→New Task (Neue Aufgabe). 7. Konfigurieren und Ausführen der Ermittlung Ermittlung ist der Vorgang, mit dem Systems Insight Manager Systeme in Ihrem Netzwerk findet und identifiziert und die Datenbank mit den betreffenden Daten auffüllt. Zum Konfigurieren und Ausführen einer Ermittlung müssen Sie eine Ermittlungsaufgabe erstellen. SIM wird mit einer Standardermittlungsaufgabe (Discovery (Erkennung)) geliefert. Sie können jedoch eine neue Ermittlungsaufgabe zur Ermittlung bestimmter Systeme erstellen. Zum Konfigurieren der Ermittlung wählen Sie Options (Optionen)→Discovery (Ermittlung). 8. Konfigurieren Sie den WMI Mapper. Damit SIM Windows-Systeme verwalten kann, muss „WMI Mapper Proxy“ (WMI Mapper-Proxy) konfiguriert und richtig identifiziert werden. Sie müssen den Pegasus WMI Mapper-Dienst auf einem Windows-Betriebssystem installieren. Nachdem der WMI Mapper installiert wurde, konfigurieren Sie SIM mit den folgenden Schritten so, dass das WMI Mapper-System identifiziert wird: a. Geben Sie den korrekten Benutzer und das korrekte Kennwort zum Identifizieren des WMI Mapper-Knotens auf der Seite „Global Protocol Settings“ (Globale Protokolleinstellungen) ein. b. Wählen Sie Options (Optionen)→Protocol Settings (Protokolleinstellungen)→WMI Mapper Proxy (WMI-Mapper-Proxy) aus. Die Seite WMI Mapper Proxy wird angezeigt. c. Klicken Sie auf New (Neu). Die Seite Add WMI Mapper Proxy (WMI Mapper Proxy hinzufügen) wird angezeigt. d. Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des Installationsortes von OpenPegasus WMI Mapper in das Feld Host: ein. Geben Sie die Portnummer (Standard ist 5989) des Installationsortes von WMI Mapper in das Feld Port number (Portnummer) ein. e. Wenn die Identifizierung abgeschlossen sind, stellen Sie sicher, dass auf der „System Page“ (Systemseite) der Link Properties Page (Eigenschaftsseite) für den WMI Mapper-Knoten erscheint. Klicken Sie auf den Link, um die Eigenschaftsseite zu öffnen. Weitere Informationen zu den Optionen im Menü „Options“ (Optionen) finden Sie im Hilfesystem von SIM. Manuelles Konfigurieren von HP-UX-Systemen Prozedur 7 Manuelles Konfigurieren von HP-UX 1. Konfigurieren Sie SNMP so, dass Traps zum CMS gesendet werden. a. Fügen Sie den vollständigen Hostnamen oder die IP-Adresse des CMS der folgenden Datei als „trap-dest“ hinzu: trap-dest: hostname or ip_address Manuelles Konfigurieren von HP-UX-Systemen 39 b. Stoppen Sie den SNMP Master Agent und alle Subagents mit dem folgenden Befehl: /sbin/init.d/SnmpMaster stop 2. 3. Stellen Sie als Vertrauensstellung Trust by Certificate (Nach Zertifikat vertrauen) ein. Weitere Informationen finden Sie in der System Management Homepage Online-Hilfe unter http://www.hpe.com/info/Microsoft-SMS. Configure secure shell (SSH) access (Secure Shell (SSH)-Zugriff konfigurieren) Kopieren Sie auf dem CMS den durch SSH-erstellten öffentlichen Schlüssel vom CMS mit dem Befehl mxagentconfig auf das verwaltete System: Verwenden Sie einen der folgenden Befehle: • mxagentconfig -a -n <Hostname> -u Root -f <Datei_mit_Root-Kennwort> • mxagentconfig -a -n <Hostname> -u Root -p <Root-Kennwort> HINWEIS: Mit der Option -p wird das Kennwort über die ps-Ausgabe offengelegt. Daher wird sehr dazu geraten, zusammen mit dem Befehl mxagentconfig -a die Option -f (mit einer nur auf Root-Ebene lesbaren Datei, die nur das Root-Kennwort des verwalteten System enthält) zu verwenden. Wird die Option -p verwendet, müssen Kennwörter, die Sonderzeichen wie z. B. $ enthalten, in einfache Anführungszeichen gesetzt werden. Weitere Informationen und Optionen finden Sie mit man mxagentconfig auf der Manpage mxagentconfig. Ist SSH nicht auf dem verwalteten System installiert, geben Sie Folgendes ein: swinstall -s /Verzeichnis/Depot T1471AA, wobei „directory“ (Verzeichnis) der Pfad zur Depot-Datei und „Depot“ der Name der Depot-Datei ist. Beispiel: swinstall -s /tmp/HPSIM_download.depot T1471AA 4. Erstellen Sie Abonnements für WBEM-Ereignissen. HINWEIS: Das Abonnieren von WBEM-Hinweisen/-Ereignissen auf verwalteten Systemen ist optional. HINWEIS: Weitere Informationen zu HP-UX WBEM-Ereignissen finden Sie in den WBEM Event Subscriptions für HP-UX.System, die im White Paper Systems Insight Manager 6.x unter http://www.hpe.com/info/insightmanagement/sim/docs behandelt werden. So abonnieren Sie WBEM-Hinweise/-Ereignisse: a. Stellen Sie auf dem verwalteten System sicher, dass WBEM installiert ist. b. Überprüfen Sie, dass der Provider SysFaultMgmt installiert ist: cimprovider –ls c. Über den CMS: Um die WBEM-Ereignisse abonnieren zu können, müssen Sie über einen Root-Zugriff verfügen. Wenn die „Global Protocol Setting“ (Globale Protokolleinstellung) nicht mit dem verwalteten System übereinstimmt oder keinen root-Zugriff bietet, schlägt das Abonnement von WBEM-Hinweisen fehl. Sie können den Zugriff von WBEM durch Ausführen der folgenden Befehlszeile überprüfen: mxnodesecurity –l –p wbem –n <Systemname> Sind für das verwaltete System keine Anmeldedaten für die Root-Ebene konfiguriert, können Sie sie für einzelne Systeme hinzufügen. 40 Konfigurieren von Systems Insight Manager HINWEIS: Sie können diesen Schritt mit dem „Configure or Repair Agents“ (Agents konfigurieren oder reparieren)-Tool durchführen, ohne permanent ein root-Kennwort aufzuzeichnen. So ändern Sie das einzelne System: mxnodesecurity -a -p WBEM -c <Benutzername:Kennwort> -n <Systemname> 5. Führen Sie über den CMS die Befehlszeile für WBEM-Hinweise/-Ereignisse aus: mxwbemsub -l -n <Systemname> Weitere Informationen finden Sie in der Hewlett Packard Enterprise-Informationsbibliothek. Sofern noch nicht geschehen, installieren Sie WBEM auf dem verwalteten System. swinstall -s /Verzeichnis/Depot Dabei steht „Verzeichnis“ für den Pfad zur Depot-Datei und „Depot“ für den Namen der Depot-Datei. Beispiel: swinstall -s /tmp/HPSIM_download.depot Manuelles Konfigurieren von HP-UX-Systemen 41 5 Aktualisieren von HPE SIM Dieses Kapitel beschreibt die Schritte zum Aktualisieren von SIM 7.3 und höher. Bevor Sie mit der Aktualisierung des SIM beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr Benutzername und Kennwort zum Zugriff auf die Datenbank gültig sind. Wenn Sie eine Aktualisierung durchführen, sucht SIM nach einer vorherigen Installation von SIM, stoppt SIM und alle zugehörigen Dienste und Daemons, überschreibt oder kopiert Dateien an die zugehörigen Speicherorte auf dem CMS und startet dann SIM sowie alle zugehörigen Dienste neu. HINWEIS: Wenn Sie SIM 7.3 mit Matrix Operating Environment 7.3 aktualisieren, müssen Sie nach der Aktualisierung auf SIM 7.x auch auf Matrix Operating Environment 7.x aktualisieren. Prozedur 8 Aktualisieren von HPE SIM 1. Vergewissern Sie sich, dass Ihr System die Mindestanforderungen erfüllt. HINWEIS: SIM unterstützt nicht die Aktualisierung auf eine Oracle-Datenbank. Oracle wird nur auf einer neuen Installation unterstützt. 2. 3. Installieren Sie die neuesten erforderlichen und empfohlenen Patches für HP-UX 11i. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.hpe.com/info/JavaPatchInfo. Laden Sie die Software herunter, oder machen Sie ein Exemplar der Software auf einem Depot-Server ausfindig. Um die Software herunterzuladen, navigieren Sie zu http://www.hpe.com/info/hpesim, und klicken Sie oben links auf dem Bildschirm unter „ Management Software“ (Hewlett Packard Enterprise Verwaltungssoftware) auf Download (Herunterladen). Die Seite Download (Herunterladen) für SIM wird angezeigt. Um das vollständige Produkt zu installieren, wählen Sie unter Systems Insight Manager and related components (System Insight Manager und zugehörige Komponenten) HP SIM-HP-UX und dann Download latest version of HP SIM-HP-UX (Neueste Version von SIM-HP-UX herunterladen) aus. Für die Installation von SIM werden Java Out-of-Box und SSH benötigt und automatisch für die Installation ausgewählt. Weitere Informationen zu Java Out-of-Box finden Sie unter http:// www.hpe.com/products/unix-java-java2-outofbox. Die für SIM erforderlichen Java Out-of-Box-Einstellungen und Kernel-Parameterwerte: Tabelle 16 HPE SIM-Kernel-Konfigurationsparameter Java Out-of-Box-Einstellungen Kernel-Parameterwerte dbc_max_pct 20 semmns 4096 semmni 2048 Für die Installation von SIM sind die folgenden Softwareabhängigkeiten erforderlich: SysMgmtDB, JAVAOOB und SSH. Wenn Sie Ihren CMS mit SIM verwalten möchten, müssen Sie WBEM installieren, sofern noch nicht geschehen. Wenn Sie die Software vom Web herunterladen, werden diese Abhängigkeitspakete in die Depot-Datei eingeschlossen. Das Installationsverfahren wird unter Verwendung dieses Depots beschrieben. 4. 42 Wenn Sie über eine Oracle-Datenbank verfügen, verfahren Sie nach dem Aktualisieren von Systems Insight Manager wie folgt: a. Stoppen Sie Systems Insight Manager. b. Suchen Sie in den Verzeichnissen [Installationsverzeichnis]/lib und [Installationsverzeichnis]/jboss/server/hpsim/lib nach einer Datei namens ojdbc6.jar, und entfernen Sie sie aus allen Verzeichnissen, wo sie gefunden wurde. Aktualisieren von HPE SIM c. d. 5. Laden Sie den neuen Treiber von der Oracle-Website unter http://www.oracle.com/ technology/software/tech/java/sqlj_jdbc/index.html herunter. Kopieren Sie die JDBC-Treiberdatei (ojdbc6.jar) in die Verzeichnisse [Installationsverzeichnis]/lib und [Installationsverzeichnis]/ jboss/server/hpsim/lib. Installieren Sie SIM: swinstall -s /Verzeichnis/Depot -x autoreboot=true HPSIM-HP-UX Dabei steht „Verzeichnis“ für den Pfad zur Depot-Datei und „Depot“ für den Namen der Depot-Datei. Beispiel: swinstall -s /tmp/HPSIM_download.depot -x autoreboot=true HPSIM-HP-UX HINWEIS: Wenn Sie Ihre SIM Installation unter HP-UX auf SIM 7.5 aktualisieren, kann es bis zu zwei Stunden dauern, bis der HP-UX Aktualisierungsvorgang, der einen automatischen Neustart beinhaltet, abgeschlossen ist. Sie können anhand der Datei initconfig.log überprüfen, ob die Aktualisierung abgeschlossen wurde. 6. Nachdem die Aktualisierung abgeschlossen wurde, melden Sie sich bei SIM an, und stellen Sie durch Ausführen der Aufgabe „Daily System Identification“ (Tägliche Systemidentifizierung) sicher, dass alle Verknüpfungen korrekt aktualisiert wurden. HINWEIS: Bevor Sie die Aufgabe „Daily System Identification“ (Tägliche Systemidentifizierung) ausführen, müssen Sie, sofern bereits ein WMI Mapper Proxy-Knoten von der vorherigen Version konfiguriert ist, den WMI Mapper-Knoten neu identifizieren und sicherstellen, dass die Seite „Properties“ (Eigenschaften) für den WMI Mapper korrekt funktioniert. So führen Sie die tägliche Identifizierungsaufgabe aus: a. b. c. Wählen Sie Tasks & Logs (Aufgaben und Protokolle) View All Scheduled Tasks (Alle geplanten Aufgaben anzeigen). Die Seite All Scheduled Tasks (Alle geplanten Aufgaben) wird angezeigt. Wählen Sie die Aufgabe Daily System Identification (Tägliche Systemidentifizierung). Klicken Sie auf Run Now (Jetzt ausführen). HINWEIS: Informationen zum Aktualisieren von Serviceguard Manager auf 5.0 finden Sie unter http://www.hpe.com/info/softwaredepot. Nach der Aktualisierung auf Serviceguard Manager 5.0 können Sie Serviceguard Manager durch Klicken auf einen Cluster-Namen starten. 43 6 Deinstallieren von HPE SIM Deinstallieren von HPE SIM über ein HP-UX-System ACHTUNG: Wenn SIM permanent entfernt wird, werden die Daten in der Datenbank gelöscht, sofern sie vor Entfernen der Software nicht gesichert wurden. Prozedur 9 Deinstallieren von HPE SIM 1. Stoppen Sie die SIM-Daemons: mxstop 2. Vergewissern Sie sich, dass die Daemons nicht mehr ausgeführt werden: ps -ef | grep mx Werden irgendwelche der SIM-Daemons ausgeführt, notieren Sie ihre Prozess-IDs (PIDs) in der Ausgabe von ps -ef, und beenden Sie sie: kill -9 PID wobei „PID“ die Prozess-ID des Daemon ist. Wenn der Befehl ps -ef | grep mx eine Zeile anzeigt, die folgendermaßen aussieht: root 18582 1 0 Jan 12 ? 00:13:18 /opt/mx/lbin/mxinventory dann lauter der Befehl zum Beenden dieses Daemon: kill -9 18582 3. (Optional) Sichern Sie die SIM-Datenbank: /opt/hpsmdb/pgsql/bin/pg_dump -f Dateiname wobei „Dateiname“ der Name der Sicherungsdatei ist. Informationen zum Wiederherstellen von SIM mittels der Datenbank finden Sie in der Hewlett Packard Enterprise-Informationsbibliothek. 4. Entfernen Sie die SIM-Software: HINWEIS: Wenn ein registriertes Plugin installiert wurde, das von SIM abhängig ist, dann muss das unabhängige Plugin zuerst deinstalliert werden, bevor SIM deinstalliert wird. swremove -x enforce_dependencies=false HPSIM-HP-UX 5. Entfernen Sie die von der SIM-Software installierten Verzeichnisse: rm -rf /opt/mx /var/opt/mx /etc/opt/mx 44 Deinstallieren von HPE SIM 7 Konfigurationsoptionen Mehrere konfigurierbare Parameter in SIM sind nicht über die grafische Benutzeroberfläche (GUI) verfügbar. Diese Parameter können nur durch Bearbeiten einer Konfigurationsdatei auf dem CMS konfiguriert werden. HINWEIS: Für alle SIM-Parameter wurden vordefinierte Werte festgelegt, die für die meisten Situationen angemessen sind. Ändern Sie diese Parameter nur, falls Probleme mit den Standardwerten auftreten. HP-UX-Konfigurationsdateien werden standardmäßig an zwei Hauptspeicherorten gespeichert: • /etc/opt/mx/config • /opt/hpwebadmin/lib Diese Dateien folgen dem Format einer Java-Eigenschaften-Datei. Daher sind bei den Schlüsseln in diesen Dateien Groß-/Kleinschreibung zu beachten. Außerdem muss der umgekehrte Schrägstrich (\) durch einen doppelten umgekehrten Schrägstrich (\\) dargestellt werden. Weitere Informationen über das Format der Java-Eigenschaften-Datei finden Sie unter http://java.sun.com/. Dieses Kapitel enthält Informationen zu den folgenden Konfigurationsoptionen: • „CPU-Nutzung während der Datenerfassung“ • „GUI-Zeitüberschreitungs-Richtlinie“ • „Konfiguration des Systems Insight Manager-Überwachungsprotokolls“ • „Konfigurieren der Aufgabenergebnisse“ CPU-Nutzung während der Datenerfassung Übersicht Die Datenerfassungsaufgabe führt viele Threads parallel aus, um Rechen- und Datenbankvorgänge zu überlappen, während auf eine Antwort von verwalteten Systemen gewartet wird. Auf langsameren Systemen wird die CPU je nach der Prozessorgeschwindigkeit des CMS-Systems und der Anzahl der erfassten Systeme dadurch möglicherweise vorübergehend ausgelastet. Systems Insight Manager bietet daher einige Strategien zur Verringerung der CPU-Nutzung. Implementierung So reduzieren Sie die CPU-Nutzung während der Datenerfassung auf dem CMS: • Begrenzen Sie die Anzahl der Systeme, die gleichzeitig erfasst werden. Erstellen Sie z. B. separate Datenerfassungsaufgaben für verschiedene Systemgruppen, und planen Sie ihre Ausführung zu unterschiedlichen Zeiten. • Konfigurieren Sie den CMS so, dass er eine Remote-Datenbank auf einem anderen System als auf dem CMS verwendet. Ein erheblicher Teil der CPU-Last wird während der Datenerfassung durch die Datenbank verbraucht. Diese Option wird nur bei einem Windows-CMS unterstützt. • Verringern Sie den Wert des Parameters DataCollectionThreadCount in der Datei globalsettings.props. Die Standardeinstellung für diesen Parameter ist 3. Wird er auf 2 oder 1 reduziert, wird die CPU bei Datenerfassungsaufgaben weniger stark beansprucht. Es dauert jedoch länger, diese Aufgaben durchzuführen. CPU-Nutzung während der Datenerfassung 45 GUI-Zeitüberschreitungs-Richtlinie Übersicht Systems Insight Manager bietet zwei alternative Zeitüberschreitungs-Richtlinien. Die erste Zeitüberschreitungs-Richtlinie ist für Umgebungen bestimmt, in denen mit Systems Insight Manager der Systemstatus überwacht wird. Sie wird als Richtlinie der Überwachungs-Zeitüberschreitung bezeichnet. Die zweite Zeitüberschreitungs-Richtlinie ist strenger und bewirkt ein Timeout inaktiver Benutzer. Sie wird als Richtlinie der Aktivitäts-Zeitüberschreitung bezeichnet und ist mit der von Servicecontrol Manager verwendeten Richtlinie vergleichbar. Richtlinie der Überwachungs-Zeitüberschreitung Die Richtlinie der Überwachungs-Zeitüberschreitung behält Sitzungen bei, solange der Benutzer in einem geöffneten Webbrowser-Fenster die Systems Insight Manager-GUI anzeigt. Wird der Browser geschlossen oder zu einer anderen Webseite navigiert, dann wird der Timer für die Zeitüberschreitungsfrist gestartet. Die Zeitüberschreitungsfrist beträgt standardmäßig 20 Minuten. Benutzer müssen eine unbeaufsichtigte Sitzung durch andere Mittel, wie z. B. kennwortgeschützte Bildschirmschoner, vor unbefugter Verwendung schützen. Richtlinie der Aktivitäts-Zeitüberschreitung Die Richtlinie der Aktivitäts-Zeitüberschreitung behält Sitzungen nur bei, solange der Benutzer die GUI aktiv verwendet, z. B. durch Klicken auf Links oder Schaltflächen. Zum Beibehalten einer Sitzung genügt es nicht, das Banner anzuzeigen und zu aktualisieren. Die Sitzung des Benutzers läuft entweder bei Inaktivität, Schließen des Browsers oder Navigieren zu einer anderen Site ab. Die Zeitüberschreitungsfrist beträgt standardmäßig 20 Minuten. Implementierung • Zum Konfigurieren der Zeitüberschreitungs-Richtlinie bearbeiten Sie die Datei globalsettings.props. Sie können zwischen diesen zwei Modi wechseln oder die Zeitüberschreitungsfrist ändern. Als Zeitüberschreitungs-Richtlinie ist standardmäßig die Überwachungsrichtlinie ausgewählt. Die Überwachungsrichtlinie ist unter den folgenden Bedingungen aktiviert: EnableSessionKeepAlive=true Um die Richtlinie der Aktivitäts-Zeitüberschreitung zu aktivieren, ändern Sie diesen Wert in false. EnableSessionKeepAlive=false HINWEIS: Es ist wichtig, dass Sie SIM nach Bearbeiten der Datei globalsettings.props stoppen und erneut starten. • Um die standardmäßige Zeitüberschreitungsfrist zu ändern, bearbeiten Sie die Datei web.xml. Suchen Sie das Element session-timeout und legen Sie dafür einen neuen Wert in Minuten fest. <session-timeout>20</session-timeout> Konfiguration des Systems Insight Manager-Überwachungsprotokolls Übersicht Mehrere Funktionen des Systems Insight Manager-Überwachungsprotokolls können konfiguriert werden. So können Sie beispielsweise festlegen, für welche Tools Daten protokolliert werden, sowie die maximale Dateigröße des Überwachungsprotokolls. Das Systems Insight 46 Konfigurationsoptionen Manager-Überwachungsprotokoll wird über die Datei logging.properties konfiguriert, und die Tool-Protokollierung wird über XML-Tool-Definitionsdateien aktiviert oder deaktiviert. Tool-Verhalten Die XML-Tooldefinitionsdatei verfügt über eine Option zum Deaktivieren der Protokollierung von einzelsystemfähigen (Single-System Aware, SSA) und multisystemfähigen (Multiple-System Aware, MSA) Befehlstools. Das Protokollattribut für das Befehlselement legt fest, ob die Ergebnisse des Befehls in die Systems Insight Manager-Protokolldatei ausgegeben werden. Die Befehlsausgabe wird standardmäßig protokolliert. Überwachungsprotokoll-Parameter In der Datei logging.properties können Sie die folgenden Überwachungsprotokoll-Parameter konfigurieren: • Dateiname • Dateierweiterung • Maximale Dateigröße in Megabyte • Dateierweiterung des Rollover-Namens • Speichermenge für das Queuing von Elementen, die ins Überwachungsprotokoll geschrieben werden sollen Speicherort des Überwachungsprotokolls Der Speicherort des Überwachungsprotokolls kann mittels der Datei path.properties konfiguriert werden. Implementierung Die an der Datei logging.properties vorgenommenen Änderungen werden erst wirksam, nachdem der Protokoll-Manager-Daemon oder -Dienst neu gestartet wurde. Starten Sie den Systems Insight Manager-Dienst neu. ACHTUNG: Die Warteschlangengröße sollte nur mit äußerster Vorsicht geändert werden. Ist die Größe der Warteschlange zu hoch eingestellt, dann verbraucht der Protokoll-Manager zu viel Systemspeicher. HINWEIS: Wenn die Überwachungsprotokoll-Datei die maximale Dateigröße erreicht, wird das Protokoll mit der Erweiterung MX_LOGROLLFILEEXT umbenannt, und es wird eine neue Datei gestartet. Wurde bereits eine vorherige Version der Datei mit der Erweiterung MX_LOG_ROLLFILEEXT umbenannt, findet ein automatisches Rollover der Überwachungsprotokoll-Datei statt. Ein Rollover findet erst statt, nachdem die derzeit ausgeführte Aufgabe beendet wurde. Sollte die Aufgabe eine Stunde, nachdem die maximale Dateigröße überschritten wurde, jedoch immer noch nicht beendet sein, dann findet ein Rollover der Überwachungsprotokoll-Datei in eine andere Datei statt. Prozedur 10 Konfigurieren des Speicherorts der Systems Insight Manager-Überwachungsprotokolldatei 1. 2. Erstellen Sie unter /etc/opt/mx/config eine Datei namens path.properties. Fügen Sie den folgenden Eintrag der Datei path.properties hinzu: LOG=/var/opt/mx/logs. HINWEIS: /var/opt/mx/logs wird hier als Beispiel aufgelistet. Dieser Pfad ist benutzerdefiniert. 3. Starten Sie den Systems Insight Manager-Dienst und die Systems Insight Manager-Daemons (mxstop und mxstart) neu. Nach dem Neustart der Dienste befindet sich in dem Konfiguration des Systems Insight Manager-Überwachungsprotokolls 47 Verzeichnis, das in der Datei path.properties angegeben wurde, eine neue Protokolldatei namens mx.log. Konfigurieren der Aufgabenergebnisse Mit Systems Insight Manager können Sie festlegen, wie lange Einträge auf der Seite „Task Results“ (Aufgabenergebnisse) verbleiben, nachdem eine Aufgabe abgeschlossen wurde. Kurze und lange Aufgabengültigkeitsdauer Einige Aufgabenergebnisse bleiben nur kurz erhalten, während andere Aufgabenergebnisse länger beibehalten werden. Aufgaben fallen je nach dem Tool, mit dem sie verknüpft sind, in die eine oder andere dieser Kategorien. Aufgaben für die folgenden Tools besitzen eine kurze Gültigkeitsdauer: • Webstartfähige Tools. • Tools, die über die Befehlszeile mxexec unter Verwendung der Option -O oder -o ausgeführt werden, um die Befehlsausgabe zu speichern. • Tools, die x-Window-Befehle ausführen. • Tools, für die in der Tool-Definition die Kennzeichnung „job-log“ als deaktiviert festgelegt wird, darunter: ◦ Hardware Status Polling (Hardwarestatusabfrage) ◦ Datenerfassung ◦ Identify Systems ◦ Software Status Polling (Softwarestatusabfrage) ◦ Delete Events (Ereignisse löschen) ◦ System Protokoll Settings (Systemprotokolleinstellungen) ◦ Automatic Discovery (Automatische Ermittlung) Tools in dieser Kategorie besitzen keine Aufgabenausgabe, besitzen eine Aufgabenausgabe, die außerhalb von Systems Insight Manager gespeichert wird, oder besitzen Aufgabenergebnisse, die langfristig wahrscheinlich nicht von Interesse sind. Die Aufgabenergebnisse aller anderen Tools werden als langfristig angesehen. Häufig geplante Aufgaben Es kann auch bestimmt werden, dass Aufgabenergebnisse von der Seite „Task Results“ (Aufgabenergebnisse) entfernt werden, wenn sich eine bestimmte Anzahl von Aufgabenergebnissen für eine geplante Aufgabe angesammelt hat. Als Standardwert für diese Einstellung sind 10 Instanzen festgelegt. Wenn sich auf der Ergebnisseite mehr als 10 ansammeln, dann wird das älteste Aufgabenergebnis für diese geplante Aufgabe entfernt. Letztes Aufgabenergebnis Ein Aufgabenergebnis wird unbegrenzt lange beibehalten, wenn es sich dabei um das letzte Ergebnis einer geplanten Aufgabe handelt. Wird eine geplante Aufgabe z. B. deaktiviert, wird ihr endgültiges Aufgabenergebnis unbegrenzt lange beibehalten oder so lange, bis die Aufgabe aktiviert wird und sich weitere Aufgabenergebnisse ansammeln. Um Aufgabenergebnisse über die Systems Insight Manager-Benutzeroberfläche zu konfigurieren, wählen Sie Options (Optionen)→Task Results Settings (Einstellungen der Aufgabenergebnisse). Weitere Informationen finden Sie im Systems Insight Manager-Hilfesystem. 48 Konfigurationsoptionen Wenn Sie die kurze und lange Aufgaben-Gültigkeitsdauer manuell konfigurieren möchten, bearbeiten Sie die Datei globalsettings.props. • Der Standardwert der langen Gültigkeitsdauer ist 30 Tage. Durch Bearbeiten der folgenden Zeile können Sie diese Zeitspanne ändern: MX_JOB_MAX_COMPLETED_JOB_AGE=30 • Aufgabenergebnisse für häufig geplante Aufgaben werden nach 10 Instanzen weniger. Durch Bearbeiten der folgenden Zeile können Sie diesen Wert ändern: MX_JOB_MAX_COMPLETED_JOBS_PER_TASK=10 HINWEIS: Der Grenzwert von 10 Aufgabenergebnissen gilt für geplante Aufgaben, bei denen in der Tool-Definition die Kennzeichnung „job-log“ aktiviert ist. Geplante Aufgaben für Tools, bei denen die Kennzeichnung „job-log“ deaktiviert ist, sind auf 1 beschränkt. Dieser Wert ist nicht konfigurierbar. • Standardmäßig bleiben die letzten Aufgabenergebnisse für eine geplante Aufgabe unbegrenzt lange erhalten. Prozedur 11 Beibehalten mehrere Aufgabenergebnisse 1. 2. Stoppen Sie Systems Insight Manager. Bearbeiten Sie globalsettings.props und fügen Sie Folgendes hinzu: MX_JOB_MIN_COMPLETED_JOBS_PER_TASK=n Dabei ist n die Anzahl der Aufgabenergebnisse, die beibehalten werden sollen. 3. Starten Sie den Systems Insight Manager-Dienst neu, um die Änderungen widerzuspiegeln. Konfigurieren der Aufgabenergebnisse 49 8 Fehlerbeseitigung Datenerfassungsprobleme Installationsprobleme Speicherprobleme Probleme mit HPE Servicecontrol Manager und HPE SIM Sicherheitsprobleme 8.1 Datenerfassungsprobleme 8.8.1.1 Wenn Fehler in den Aufgabenergebnissen einer Datenerfassungsaufgabe (bei Systemen, die entsprechend konfiguriert sind und korrekt auf WBEM-Anforderungen antworten sollten) auftreten und out of memory (Speicher aufgebraucht)-Fehler oder mehrere Instanzen ausgeführter mxinventory-Prozesse festgestellt werden, dann muss wahrscheinlich mit Hilfe des HP-UX-Kernel-Patches PHKL_35029 ein Problem mit der Bibliothek pthread behoben werden. Auf der HPE Java Website wird dieser Patch als erforderlicher Patch für Java 1.5 auf HP-UX 11.23 0609 aufgelistet. 8.2 Installationsprobleme 8.8.2.1 Auf einem HP-UX-System werden beim Aktualisieren von SIM von Version 7.3 auf Version 7.5 nicht alle Software-Distributor-Tools komplett auf dem CMS wiederhergestellt. Beim Aktualisieren von SIM von Version 7.3 auf Version 7.5 auf einem HP-UX-System wird das Tool „Set SD Access“ (SD-Zugriff festlegen) nicht als Option unter Deploy (Bereitstellen) -> Software Distributor reaktiviert. Lösung: Um dieses Problem zu beheben, führen Sie den folgenden Befehl aus: Mxtool-a-f /var/opt/mx/tools/swm-msa-tools.xml. 8.8.2.2 Die Virtual Server Environment (VSE)-Sammlung „Standalone Servers“ (Eigenständige Server) zeigt nach der Datenbankinitialisierung während der Systems Insight Manager-Installation das gleiche Ergebnis wie die Sammlung „All Servers“ (Alle Server) an. Lösung: Die Virtual Server Environment-Sammlung ist in Systems Insight Manager 7.5 nicht standardmäßig verfügbar. Diese Sammlung ist nur verfügbar, wenn das VSE-Plugin installiert ist. Um dieses Problem zu beheben, starten Sie den Systems Insight Manager-Server neu, wenn Sammlungen nach der Installation von Systems Insight Manager unerwartete Ergebnisse zurückgeben. 8.8.2.3 50 Fehlerbeseitigung Auf einem HP-UX-System schlägt der Befehl mxinitconfig -a bei Schritt 8 fehl, und in der Datei /var/opt/mx/logs/initconfig.log erscheint die folgende Fehlermeldung: ...8. Database Configuration Connecting to database...- Failed HP Systems Insight Manager shutting down: Lost connection to database. org.postgresql.util.PSQLException: Connection refused.Check that the host name and port are correct and that the postmaster is accepting TCP/IP connections. for db loaded from database.props Probieren Sie die folgenden Lösungen aus: • Vergewissern Sie sich, dass die Kernel-Parameter semmni und semmns auf Mindestwerte eingestellt sind (1024 für semmni und 2048 für semmns). • Das Unterverzeichnis /var/opt/iexpress/postgresql ist vorhanden, da das PostgreSQL-Produkt nicht installiert oder installiert war und nicht korrekt deinstalliert wurde. Entfernen Sie PostgreSQL, wenn es installiert ist, löschen Sie das Verzeichnis /var/opt/iexpress/postgresql, und installieren Sie dann PostgreSQL erneut. 8.3 Speicherprobleme 8.8.3.1 Bei der Ausführung des SIM-Produkts können viele Faktoren bewirken, dass der Speicher aufgebraucht ist. Die geläufigsten Faktoren sind, dass der physische Speicher oder der Auslagerungsbereich nicht ausreicht. Andere können sich auf die Feineinstellung der Kernel-Parameter beziehen. Ist der Parameter maxssiz, mit dem die maximale Größe des Stacks für jeden Benutzerprozess festgelegt wird, auf 256 MB eingestellt, wird möglicherweise die Fehlermeldung Unable to create native thread (Systemeigener Thread kann nicht erstellt werden) ausgegeben. Versuchen Sie in diesem Fall den Wert auf mindestens 32 MB zu reduzieren, um das Problem zu beheben. 8.4 Probleme mit HPE Servicecontrol Manager und HPE SIM 8.8.4.1 Ist bei einer Aktualisierung des Systems von HP-UX 11i v2 auf HP-UX 11i v3 auf dem System Servicecontrol Manager 3.0 konfiguriert oder SIM installiert und soll SIM zukünftig weiter ausgeführt werden, dann aktualisieren Sie SIM mit einem der folgenden Aktualisierungsszenarien: • Um einen Datenverlust zu vermeiden, wenn Servicecontrol Manager 3.0 auf dem System konfiguriert ist, müssen Sie Servicecontrol Manager zuerst aktualisieren, bevor Sie das System von HP-UX 11i v2 auf HP-UX 11i v3 aktualisieren. • Wenn keine Daten von Servicecontrol Manager beibehalten werden sollen, können Sie Servicecontrol Manager entfernen, bevor Sie die Aktualisierung starten. Bestimmen Sie durch Eingabe der folgenden Befehle, ob Servicecontrol Manager auf Ihrem System installiert ist: swlist –l <bundlename> swlist -l product ServControlMgr AgentConfigSysMgmtServer SysMgmtAgent Entfernen Sie Servicecontrol Manager mit dem folgenden Befehl: swremove ID wobei „ID“ die Produkt- oder Bundle-ID ist. Beispiel: swremove -x enforce_dependencies=false B8339BA oder swremove -x enforce_dependencies=false SysMgmtServer SysMgmtAgent Entfernen Sie mit dem folgenden Befehl die alten Produkt-Unterverzeichnisse: rm -rf /opt/mx /etc/opt/mx Die Datenbank für den ServiceControl Manager, mysql, kann durch Ausführen des folgenden Befehls entfernt werden: swremove mysql • Wenn Servicecontrol Manager nicht konfiguriert ist oder wenn SIM 7.3 installiert ist und SIM weiterhin verwendet werden soll, müssen Sie SIM 7.4 oder 7.5 für die Aktualisierung auswählen. Führen Sie den folgenden Befehl aus: -x match_target=true Verwenden Sie diese Option oder verwenden Sie den interaktiven Modus zu Auswahl von HPSIM-HP-UX. 51 Sie können HPSIM-HP-UX auch auf der Befehlszeile angeben. Das SIM 7.5-Installationsprogramm aktualisiert SIM 7.3 im konfigurierten und im unkonfigurierten Zustand. Wenn Sie Servicecontrol Manager oder SIM entfernen möchten, führen Sie den folgenden Befehl aus, damit die im Produkt verwendeten Unterverzeichnisse entfernt werden: rm -rf /opt/mx /etc/opt/mx Werden diese Unterverzeichnisse nicht entfernt, treten möglicherweise Datenbankfehler auf, wenn bei der Installation von SIM 7.5 der Befehl mxinitconfig -a ausgeführt wird. 8.8.4.2 Die Zeit, die in HPE SIM dargestellt wird, entspricht nicht der Systemzeit. Lösung: Wenn in HP-UX-CMS die Systemzeit geändert wird, nachdem der SIM-Dienst gestartet wurde, zeigt SIM weiterhin die alte Zeit an. Um dieses Problem zu beheben, starten Sie den SIM-Dienst neu. 8.5 Sicherheitsprobleme 8.8.5.1 Versuche, das HP SIM-Zertifikat aus cert.pem oder server_cert.pem in eine separate Anwendung zu importieren, schlagen fehl. Lösung: Dies kann durch eine falsch formatierte Zertifikatdatei bedingt sein. Sichern Sie die Zertifikatdatei. Zeigen Sie die Datei dann mit einem Texteditor an, und vergleichen Sie die letzten beiden Zeilen vor der Zeile END CERTIFICATE. Es folgt ein Beispiel einer Zertifikatdatei mit Duplizierung, durch die der Fehler ausgelöst werden kann: O/4Hcl9nRz0uZGcdsypjgW5CUDqZyzzeEB17DHWnC8qzEC7/D+VpW+5RdRTlhh5c DzdIjLZnRz0uZGcdsypjgW5CUDqZyzzeEB17DHWnC8qzEC7/D+VpW+5RdRTlhh5c -----END CERTIFICATE----Befindet sich eine Duplizierung in den letzten beiden Zeilen, bearbeiten Sie die Datei manuell, um sie zu reparieren. Vor diesem Schritt muss unbedingt zuerst eine Sicherungskopie der Datei erstellt werden. Löschen Sie nur in der letzten Zeile die Zeichen in Vierergruppen am Ende der Zeile, bei denen es sich um ein Duplikat der Zeichen in der Zeile darüber handelt. Alle vier Zeichen in der Gruppe müssen einschließlich Groß-/Kleinschreibung identisch sein. Bei dem gleichen Beispiel würden die letzten zwei Zeilen nach dem Bearbeiten folgendermaßen aussehen: O/4Hcl9nRz0uZGcdsypjgW5CUDqZyzzeEB17DHWnC8qzEC7/D+VpW+5RdRTlhh5c DzdIjLZn -----END CERTIFICATE----Speichern Sie die Datei, und versuchen Sie dann, sie in die gewünschte Anwendung zu importieren. Es ist zu beachten, dass einige Anwendungen weniger streng sind und möglicherweise auch ohne eine Korrektur der Zertifikatdatei funktionieren. 52 Fehlerbeseitigung 9 Support und andere Ressourcen Anfordern von Hewlett Packard Enterprise Support • Um Echtzeit-Support zu anzufordern, navigieren Sie zur Website mit weltweiten Kontaktinformationen für Hewlett Packard Enterprise: www.hpe.com/assistance • Um auf die Dokumentation und Supportservices zuzugreifen, navigieren Sie zur Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website: www.hpe.com/support/hpesc Informationen, die zur Hand sein sollten • Registrierungsnummer beim Technischen Support (sofern zutreffend) • Name, Modell oder Version des Produkts und Seriennummer • Name und Version des Betriebssystems • Firmwareversion • Fehlermeldungen • Produktspezifische Berichte und Protokolle • Zusatzprodukte oder -komponenten • Produkte oder Komponenten von Drittanbietern Zugreifen auf Aktualisierungen • Einige Softwareprodukte bieten eine Methode zum Zugriff auf Softwareaktualisierungen über die Benutzeroberfläche des Produkts. Sie können der Dokumentation Ihres Produkts die empfohlene Methode für Softwareaktualisierungen entnehmen. • Sie können Produktaktualisierungen von einer der folgenden Websites herunterladen: ◦ Hewlett Packard Enterprise Support Center-Seite Get connected with updates (Zugreifen auf Aktualisierungen): www.hpe.com/support/e-updates-de ◦ Software Depot-Website: www.hpe.com/support/softwaredepot • Wenn Sie Ihre Ansprüche anzeigen und aktualisieren und Ihre Verträge und Garantien mit Ihrem Profil verknüpfen möchten, rufen Sie die Hewlett Packard Enterprise Support Center-Seite More Information on Access to Support Materials (Weitere Informationen zum Zugriff auf Support-Materialien auf): www.hpe.com/support/AccessToSupportMaterials WICHTIG: Für den Zugriff auf bestimmte Aktualisierungen über das Hewlett Packard Enterprise Support Center ist möglicherweise ein Produktanspruch erforderlich. Sie müssen einen HP Passport mit zutreffenden Ansprüchen eingerichtet haben. Anfordern von Hewlett Packard Enterprise Support 53 Sicherheitsbulletin und Richtlinie für Warnhinweise zu Softwarekomponenten nicht im Besitz von Hewlett Packard Enterprise Manchmal sind in Hewlett Packard Enterprise Produkten Open Source Software (wie z. B. OpenSSL) oder Software von Fremdherstellern (wie z. B. Java) enthalten. Hewlett Packard Enterprise legt offen, dass sich die in der Insight Management-Endbenutzervereinbarung (EULA) aufgelisteten und nicht Hewlett Packard Enterprise gehörenden Softwarekomponenten im Lieferumfang von Insight Management befinden. Die EULA befindet sich im Insight Management Installer auf der Insight Management DVD #1. Hewlett Packard Enterprise sendet Sicherheitsbulletins für die in der EULA aufgelisteten Softwarekomponenten mit dem gleichen Maß an Unterstützung, das Hewlett Packard Enterprise Produkten geboten wird. Hewlett Packard Enterprise verpflichtet sich, Sicherheitsmängel zu reduzieren und Ihnen bei der Abschwächung der mit Sicherheitsmängeln verbundenen Risiken zu helfen. Wenn ein Sicherheitsmangel gefunden wird, folgt Hewlett Packard Enterprise einem klar umrissenen Ablauf, der schließlich zur Veröffentlichung eines Sicherheitsbulletins führt. Das Sicherheitsbulletin bietet Ihnen eine detaillierte Beschreibung des Problems und erklärt, wie diesem Sicherheitsmangel abgeholfen werden kann. Registrieren für Technischen Support für die Software und für den Aktualisierungsservice Der Support für SIM gilt unter jeder der folgenden Voraussetzungen: • Gültige Garantie vorhanden (90 Tage globale eingeschränkte Garantie) • Kauf von Insight Control (Kauf der Lizenz umfasst ein Jahr lang rund um die Uhr den Technical Support) • Der Kunde erwirbt ein SIM Care Pack (Teilenummer: UR389E). Support beinhaltet ein Jahr lang rund um die Uhr den Software Technical Support und Update Service. Dieser Service bietet Zugriff auf technische Hewlett Packard Enterprise Ressourcen zur Hilfe beim Lösen von Problemen mit der Implementierung oder dem Betrieb der Software. Dieser Service gewährt zudem Zugriff auf Softwareaktualisierungen und Referenzhandbücher in elektronischer Form oder auf physische Medien, wenn diese von Hewlett Packard Enterprise angeboten werden. Mit diesem Service können -Kunden eine beschleunigte Problemlösung und proaktive Benachrichtigung und Auslieferung von Softwareaktualisierungen nutzen. Weitere Informationen zu diesem Service finden Sie auf der folgenden Website: www.hpe.com/services/insight Die Registrierung für diesen Service erfolgt nach der Online-Rücknahme des Lizenzzertifikats. Wie Technischer Support und Aktualisierungsservice für Ihre Software in Anspruch genommen werden Wenn Hewlett Packard Enterprise Softwareaktualisierungen freigibt, werden Ihnen die aktuellen Versionen von Software und Dokumentation zur Verfügung gestellt. Das Portal „Software Updates and Licensing“ ermöglicht den Zugriff auf Software, Dokumentation und Lizenzaktualisierungen für Produkte, die Teil Ihres Supportvertrags für HPE Software sind. Dieses Portal ist über den Hewlett Packard Enterprise Support Center zugänglich: http://www.hpe.com/info/hpesc Suchen Sie nach dem Erstellen Ihres Profils und dem Verknüpfen des Supportvertrags mit dem Profil das Software Updates and Licensing-Portal unter der Adresse http://www.hpe.com/info/ 54 Support und andere Ressourcen hpesoftwareupdatesupport auf, um Updates für Software, Dokumentation und Lizenzen zu erhalten. Autorisierte Hewlett Packard Enterprise Händler Den Namen eines Hewlett Packard Enterprise Partners in Ihrer Nähe finden Sie in den folgenden Quellen: • Rufen Sie in den USA die Website zur Suche nach Hewlett Packard Enterprise US-Kundendienststellen auf: http://www.hpe.com/support/service_locator • Rufen Sie an anderen Orten die Website „Contact Hewlett Packard Enterprise Worldwide“ auf: http://www.hpe.com/info/assistance Websites Website Link Hewlett Packard Enterprise Informationsbibliothek www.hpe.com/info/enterprise/docs Hewlett Packard Enterprise Support Center www.hpe.com/support/hpesc Weltweite Kontaktinformationen für Hewlett Packard Enterprise www.hpe.com/assistance Abonnementservice/Support-Benachrichtigungen www.hpe.com/support/e-updates-de Software Depot www.hpe.com/support/softwaredepot Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) www.hpe.com/support/selfrepair Insight Remote Support www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs Serviceguard Solutions für HP-UX www.hpe.com/info/hpux-serviceguard-docs Single Point of Connectivity Knowledge (SPOCK) Speicher-Kompatibilitätsmatrix www.hpe.com/storage/spock Speicher-White Papers und Analystenstudien www.hpe.com/storage/whitepapers nl Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) Hewlett Packard Enterprise Customer Self Repair (CSR)-Programme ermöglichen Ihnen, Ihr Produkt zu reparieren. Wenn ein CSR-Teil ersetzt werden muss, wird es direkt an Sie geschickt, sodass Sie es installieren können, wenn es am besten in Ihren Zeitablauf passt. Einige Teile entsprechen nicht den CSR-Kriterien. Ihr Hewlett Packard Enterprise Servicepartner kann Ihnen mitteilen, ob eine Reparatur im Rahmen des CSR-Programms vorgenommen werden kann. Weitere Informationen zum CSR-Programm erhalten Sie von Ihrem Servicepartner oder auf der CSR-Website: www.hpe.com/support/selfrepair Remote-Support Remote-Support ist bei unterstützten Geräten im Rahmen Ihrer Garantie oder Ihres Supportvertrags verfügbar. Remote-Support ermöglicht eine intelligente Ereignisdiagnose und automatische, sichere Übermittlung von Hardware-Ereignisbenachrichtigungen an Hewlett Packard Enterprise. Hewlett Packard Enterprise leitet dann eine schnelle und akkurate Lösung des Problems basierend auf dem Service-Level des Produkts in die Wege. Hewlett Packard Enterprise rät Ihnen sehr dazu, Ihr Gerät für Remote-Support zu registrieren. Autorisierte Hewlett Packard Enterprise Händler 55 Weitere Informationen und Einzelheiten zur Unterstützung des Geräts finden Sie auf der folgenden Website: www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs Rückmeldungen zur Dokumentation Hewlett Packard Enterprise bemüht sich, an Ihren Bedürfnissen orientierte Dokumentation bereitzustellen. Helfen Sie uns, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie uns Hinweise zu Fehlern, Anregungen, Kommentare oder Rückmeldungen zur Dokumentation zusenden (docsfeedback@hpe.com). Schließen Sie in Ihre Rückmeldungen den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der Umschlagseite des Dokuments angegeben werden. Schließen Sie bezüglich des Inhalts der Onlinehilfe den Produktnamen, die Produktversion, die Ausgabe der Hilfe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der Seite mit den rechtlichen Hinweisen angegeben werden. 56 Support und andere Ressourcen Glossar Achtung Ein Hinweis darauf, dass Schäden am Gerät oder Datenverlust die Folge sein könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden. Administrator Ein Benutzer, der andere Benutzer, Ressourcen-Pools und Self-Service-Anforderungen über die Infrastructure Orchestration Console verwaltet. Agent Ein Programm, das ohne direkten Eingriff des Benutzers regelmäßig Informationen erfasst oder einen anderen Dienst ausführt. Systems Insight Manager Agents stellen detaillierte Hardwareund Softwareinformationen und den Subsystemstatus für Systems Insight Manager und zahlreiche Verwaltungsanwendungen von Fremdherstellern zur Verfügung. Siehe auch Management Agent. Alarm Eine benutzerkonfigurierbare Benachrichtigung, die im Fenster System Status (Systemstatus) von Systems Insight Manager angezeigt wird, wenn bestimmte Ereignisse eintreten. Tritt beispielsweise bei einer überwachten Komponente eine Änderung auf, dann wird dem Benutzer diese Änderung mittels eines Alarms mitgeteilt. Siehe auch Trap, Ereignis. Arbeitsbereich Der Bereich der grafischen Benutzeroberfläche (GUI), in dem die Tools angezeigt werden. Architekt Ein Benutzer, der mit HPE Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration (einer grafischen Designanwendung) eine Vorlage für eine Multisystem-Infrastruktur entwirft und die Vorlage dann für andere Benutzer zum Erstellen von Infrastruktur-Diensten veröffentlicht. Attribut Ein einzelnes Merkmal eines verwaltbaren Produkts oder einer verwaltbaren Komponente, wie z. B. ein Attribut einer Management Information Format (MIF)-Datei. Ein Satz verwandter Attribute bildet eine Gruppe. Die Taktfrequenz eines Prozessorchips ist ein Attribut einer Gruppe, durch die der Chip beschrieben wird. Siehe auch Management Information Format. Aufgabe Eine ausgeführte Instanz eines Systems Insight Manager-Tools auf einem oder mehreren Systemen mit einem bestimmten Satz von Argumenten. Aufgabenplanung Ein Produktprogrammplanungstool für die Planung von Abruf-, Steuerungs- und Benachrichtigungsaufgaben. Authentifizierung Der Vorgang, durch den eine Person anhand eines Benutzernamens und Kennwortes identifiziert wird. Authentifizierungen unterschieden sich von Autorisierungen und gewährleisten, dass es sich bei der Person wirklich um die betreffende Person handelt. Automatische Ermittlung Der Vorgang, mit dem Systems Insight Manager Systeme in Ihrem Netzwerk findet und identifiziert und die Datenbank mit den betreffenden Daten auffüllt. Zum Erfassen von Daten und Verfolgen des Systemzustands muss ein System zuerst ermittelt werden. Die primäre Quelle für die automatische Ermittlung sind Ping-Sweeps, die auf der Seite der automatischen Ermittlungsaufgaben konfiguriert werden. Andere mögliche Quellen sind eingehende Ereignisse von unbekannten Systemen oder von einem Verwaltungsprozessor, der Informationen zu einem Server besitzt. Auf ermittelten Systemen findet automatisch eine Identifizierung statt. Banner Der Bereich der grafischen Benutzerschnittstelle (GUI) oben auf dem Bildschirm, in dem sich der Benutzername und Links zur Seite Home (Startseite) und zu Abmeldefunktionen befinden. Befehlszeilenoberfläche Eine textbasierte Anwendung, die über eine Befehls-Shell wie z. B. sh, csh, ksh oder die Microsoft Windows CMD-Shell ausgeführt werden kann. Beheben von Ereignissen Ändern des Ereignisstatus von nicht behoben in behoben. Benutzer mit administrativen Zugriffsrechten Ein Benutzer, der auf allen Systemen, einschließlich dem Central Management Server, zum Zugriff auf die Toolbox All Tools (Alle Tools) berechtigt ist. Diesem Benutzertyp wurden besondere Berechtigungen zur Verwaltung der Systems Insight Manager Software gewährt. Benutzer mit Bediener-Zugriffsrechten Ein Benutzer mit eingeschränkter Fähigkeit zum Konfigurieren des Central Management Server. Benutzer mit Bediener-Zugriffsrechten sind zum Erstellen, Ändern und Löschen aller Berichte und ihrer eigenen Tools berechtigt. 57 Benutzer mit Benutzerzugriffsrechten Ein Benutzer, der nicht zum Konfigurieren des Central Management Server berechtigt ist. Der Benutzer kann auf dem Central Management Server und allen verwalteten Systemen jedoch vordefinierte Berichte anzeigen und ausführen. Benutzerdefinierte Tools Benutzerdefinierte Tools sind Tools, die vom Benutzer zur Ausführung auf dem Central Management Server oder auf Zielsystemen erstellt werden können. Beispiel: • Remote-Tool Ein Tool, das auf ausgewählten Zielsystemen ausgeführt wird. Möglicherweise werden damit Dateien auf die Zielsysteme kopiert oder spezielle X-Window-Anwendungen auf den Zielsystemen ausgeführt. Die Ausführung dieser Tools kann zeitlich geplant werden. • CMS-Tool Ein Tool, das auf dem CMS ausgeführt wird. Gewöhnlich handelt es sich um eine Skriptoder Stapeldatei, mit der Umgebungsvariablen übergeben werden können. Mit „Automatic Event Handling“ (Automatische Ereignisbehandlung) kann dieses Tool so konfiguriert werden, dass es beim Empfang von Ereignissen ausgeführt wird. Die Ausführung dieser Tools kann zeitlich geplant werden. • Webseiten-Tool Ein Tool zum Aufruf einer Web-URL. Die URL wird in einem separaten Browser-Fenster auf dem CMS gestartet. Die Ausführung dieses Tools kann nicht zeitlich geplant werden. Benutzergruppe Eine auf dem Central Management Server-Betriebssystem definierte Gruppe von Benutzern, die zu Systems Insight Manager hinzugefügt wurde. Mitglieder der Benutzergruppe im Betriebssystem können sich bei Systems Insight Manager anmelden. Benutzerkonten Konten, mit denen eine Anmeldung bei Systems Insight Manager erfolgt. Diese Konten sind mit einem lokalen Windows-Benutzerkonto oder einem Domänenkonto mit Berechtigungsebenen und Seitenadressierungs-Attributen innerhalb von Systems Insight Manager verknüpft. Berechtigungen Die Zuordnung einer Beziehung zwischen einem Benutzer, einer Toolbox und einem System oder einer Systemgruppe. Bereitstellung Der Vorgang, bei dem anhand einer Vorlage ein Dienst erstellt wird. Der Benutzer sendet über das Insight Orchestration Self-Service Portal oder die Insight Orchestration-Konsole eine Anforderung zum Erstellen des Dienstes. Der Insight Orchestration Controller durchsucht seinen Bestand und weist die Rechner-Ressourcen allen logischen Ressourcen-Definitionen in der Vorlage zu. Central Management Server Ein System in der Verwaltungsdomäne, das die Software Systems Insight Manager ausführt. Alle zentralen Operationen innerhalb von Systems Insight Manager werden von diesem System initiiert. Clients HPE Desktop-Rechner, tragbare Rechner und Arbeitstationssysteme. Cluster Monitor Eine Hauptkomponente von Systems Insight Manager. Cluster Monitor befähigt zum Überwachen und Verwalten von Multi-Knoten-Clustern. Cluster Monitor verwaltet zudem mehrere Cluster-Plattformen in einer heterogenen Umgebung. Cluster Monitor Resource Ein Programm, das eine Überwachungs- oder Verwaltungsfunktion für Cluster-Knoten in einem Cluster zur Verfügung stellt. Cluster-IP-Adresse Die IP-Adresse des Clusters. Clusters Ein paralleles oder verteiltes Rechnersystem, das aus vielen einzelnen Systemen besteht, die zusammen eine einzelne, einheitliche Rechnerressource bilden. Bei Clustern variieren Funktionen, Komplexität und Zweck, für die sie jeweils am besten geeignet sind. Common Information Model Ein von der Desktop Management Task Force (DMTF) definiertes objektorientiertes Schema. CIM ist eine Informationsmodell-Richtschnur, die Verwaltungsinformationen unternehmensweit beschreibt und gemeinsam nutzt. CIM wurde zur Erweiterung der einzelnen Verwaltungsumgebungen konzipiert, in denen es verwendet wird. 58 Glossar Common Information Model Object Manager Ein CIMOM fungiert als Schnittstelle für die Kommunikation zwischen webbasierten Enterprise Management (WBEM)-Anbietern und Verwaltungsanwendungen wie z. B. Systems Insight Manager. Ein CIMOM, der eine Schnittstelle für einen SMI-S-Anbieter bereitstellt, wird als SMI CIMOM bezeichnet. Datenerfassungsaufgaben Vorgehensweise, bei der Daten aus einer Gruppe von verwalteten Systemen erfasst und in der Datenbank gespeichert werden. Systems Insight Manager verwendet Hardwarestatusabfrageund Datenerfassungsaufgaben, um die Datenerfassung zu implementieren. Datenerfassungsberichte Datenerfassungsberichte enthalten Informationen zu erkannten Systemen in einer einzelnen Instanz oder in einem Bericht mit einer historischen Trendanalyse. Systems Insight Manager unterstützt Overwrite existing data set (for detailed analysis) (Vorhandenen Datensatz überschreiben (für eine detaillierte Analyse)), früher bekannt als Single Instance Data Collection-Aufgabe in Insight Manager 7, und Append new data set (for historical trend analysis) (Neuen Datensatz anfügen (für historische Trendanalyse). Bei Overwrite existing data set (for detailed analysis) (Bestehenden Datensatz (für detaillierte Analyse) überschreiben) werden Daten als Einzelinstanz von einem System erfasst. Bei Append new data set (for historical trend analysis) (Neuen Datensatz (für Verlaufstrendanalyse) anhängen) werden detaillierte Daten zum Systemverlauf erfasst. Desktop Management Interface Ein Standardprotokoll der IT-Branche, das in erster Linie bei der Client-Verwaltung Anwendung findet und von der Desktop Management Task Force (DMTF) aufgestellt wurde. DMI bietet effiziente Mittel zur Meldung von Problemen mit dem Client-System. DMI-konforme Computer können über ein Netzwerk Statusinformationen an ein Zentralverwaltungssystem senden. Desktop Management Task Force Eine Normierungsorganisation von Unternehmen, die WBEM-Normen für die IT-Branche definiert. ist ein aktiver Sponsor und ein Mitglied der DMTF-Normierungsorganisation. Digitalsignaturen Eine Methode zur Validierung des Absenders einer Transaktion. Bei dieser Methode werden die Daten mittels privater Schlüssel digital signiert und wird der Absender mittels öffentlicher Schlüssel überprüft. Distributed Component Object Model Eine Erweiterung des Component Object Model (COM), die es COM-Komponenten ermöglicht, zwischen Clients und Servern im gleichen Netzwerk zu kommunizieren. Distributed Task Facility Eine Verwaltungsanwendung, mit der die Remote-Ausführung von Aufgaben auf verwalteten Systemen verwaltet wird. Domain Name Service (DNS) Ein Dienst, der Domänennamen in IP-Adressen umwandelt. E-Mail-Benachrichtigung Eine der Benachrichtigungsaufgaben in Systems Insight Manager, mit der Benachrichtigungen per E-Mail gesendet werden. einzelsystemfähig Ein Ausführungstyp, der keine Vorgänge auf mehreren Systemen unterstützt. Tools mit diesem Ausführungstyp erkennen nur das System, auf dem sie derzeit ausgeführt werden. Ereignis Informationen, die an bestimmte Benutzer gesendet werden, um sie auf eine Änderung in der verwalteten Umgebung aufmerksam zu machen. Ereignisse werden aus SNMP-Traps generiert. Systems Insight Manager erhält einen Trap, wenn ein wichtiges Ereignis auftritt. Ereignisse sind definiert als: • Warning (Warnung) Ereignisse dieses Typs weisen auf einen Zustand hin, der problematisch werden könnte. • Informational (Informativ) Ereignisse dieses Typs machen keinen Benutzereingriff erforderlich und stellen hilfreiche Informationen zur Verfügung. • Normal Ereignisse dieses Typs besagen, dass das betreffende Ereignis kein Problem ist. 59 • Minor (Unbedeutend) Ereignisse dieses Typs weisen auf einen Warnzustand hin, der sich zu einem ernsthafteren Problem entwickeln kann. • Major (Bedeutend) Ereignisse dieses Typs weisen auf einen bevorstehenden Ausfall hin. • Critical (Kritisch) Ereignisse dieses Typs weisen auf einen Ausfall hin und besagen, dass umgehend ein Benutzereingriff erforderlich ist. Ereignisübersicht Eine Tabelle, in der die Ereignisse nach Produkttyp zusammengefasst sind. Ermittlung Eine Funktion innerhalb einer Verwaltungsanwendung, mit der Netzwerkobjekte gefunden und identifiziert werden. Bei Verwaltungsanwendungen werden durch Ermittlung alle HPE Netzwerke innerhalb eines angegebenen Netzwerkbereichs gefunden und identifiziert. Ermittlungsfilter Hiermit können Benutzer das Hinzufügen bestimmter Systemtypen zur Datenbank verhindern oder zulassen. Ermittlungsvorlage Dateien, die im Rahmen der automatischen Ermittlung verwendet werden können, anstatt die Adressen auf der Seite Automatic Discovery - General Settings (Automatische Ermittlung – Allgemeine Einstellungen) direkt in die Felder Ping inclusion ranges (Ping-Einschlussbereiche) oder Exclusion ranges (Ausschlussbereiche) einzugeben. Sie bieten eine schnelle Methode zum Ändern des Bereichs der automatischen Ermittlung. Externe Websites URLs von Fremdhersteller-Anwendungen. Gehäuse Ein physisches Behältnis für einen Satz von Server Blades. Es besteht aus einer Backplane, über die Strom und Kommunikationssignale geleitet werden, sowie aus zusätzlicher Hardware für Verkabelungs- und thermische Zwecke. Darin sind auch die CPU oder Servernetzteile untergebracht. Graphical User Interface (Grafische Benutzeroberfläche) Eine Programmschnittstelle, die das Programm mittels der grafischen Funktionen des Computers benutzerfreundlicher macht. Die Systems Insight Manager-GUI wird in einem Webbrowser ausgeführt. Hostdateien Eine Datei, die das UNIX, Linux oder Windows Host-Dateiformat aufweist, bei dem es sich um eine IP-Adresse gefolgt von einem Namen handelt. In dieser Datei werden die einzelnen Systeme in jeweils einer getrennten Zeile aufgeführt. Diese Datei wird im Rahmen der Ermittlung verwendet, um der Systems Insight Manager-Datenbank manuell mehrere Systeme hinzuzufügen. HPE CloudSystem Integrated Manager CloudSystem Integrated Manager ist ein Systems Insight Manager-Plugin, mit dem Sie Blade-Systeme über Systems Insight Manager für Windows, HP-UX und Linux verwalten können. CloudSystem Integrated Manager besteht aus Blade-Computersystemen, integrierter Konnektivität zu Daten- und Speichernetzwerken und gemeinsam genutzten Stromversorgungs-Subsystemen. Mit dem CloudSystem Integrated Manager können Sie über hierarchische Strukturansichten schnell zu Ihren Blade-Umgebungen einschließlich Server Blades und Desktops, Gehäuse-Infrastrukturen, Racks und integrierten Switches navigieren. Benutzer können Blade-Systeme auf diese Weise einzeln oder in Gruppen praktisch konfigurieren, bereitstellen und verwalten. HPE Insight Control Systemverwaltungssoftware zur Verwaltung einer Vielzahl von Systemen, darunter Systeme, Cluster, Desktops, Arbeitsstationen und tragbare Rechner. Systems Insight Manager vereint die Vorteile von Insight Manager 7, Toptools und Servicecontrol Manager in einem einzigen Tool zur Verwaltung von ProLiant, Integrity und 9000 Systemen, auf denen Windows, Linux und HP-UX ausgeführt werden. Die Kernsoftware von Systems Insight Manager weist die wesentlichen Funktionen auf, die zum Verwalten aller Server-Plattformen erforderlich sind. Systems Insight Manager kann auch mit Plugins für Speicher-, Stromversorgungs-, Client- und Druckerprodukte um bislang unerreichte Systemverwaltungsmöglichkeiten erweitert werden. Plugins für schnelle Entwicklung, 60 Glossar Leistungsverwaltung und Arbeitsauslastungsverwaltung ermöglichen Systemadministratoren, die Mehrwert-Software zu wählen, die zur Verwaltung des kompletten Lebenszyklus ihrer Hardwareanlagen erforderlich ist. HPE Insight Control Performance Management Eine Softwarelösung, die Hardware-Engpässe auf ProLiant Servern erkennt, analysiert und erklärt. Insight Control Performance Management-Tools sind Online-Analyse, Offline-Analyse, CSV-Dateigeneratorbericht, Systemübersichtsbericht, Statusanalysebericht, Konfiguration, Lizenzierung und Manuelle Protokollbereinigung. HPE Insight Control Power Management Eine integrierte Stromüberwachungs- und -verwaltungsanwendung, die eine zentralisierte Steuerung des Stromverbrauchs und der Wärmeabgabe des Servers auf Rechenzentrumsebene ermöglicht. Sie erweitert die Kapazität von Rechenzentren, indem der Benutzer damit die für ProLiant Server erforderliche Menge an Strom und Kühlung steuern kann. Aufbauend auf der ProLiant Power Regulator Technology weitet sie neue Server-Energie-Instrumentationsschalter auf Systems Insight Manager aus, um so eine einheitlichere Infrastrukturverwaltung zu ermöglichen. HPE Insight Control Server Deployment Insight Control Server Deployment ist ein Multiserver-Bereitstellungstool, mit dem IT-Administratoren problemlos eine große Anzahl von Servern in einer unbeaufsichtigten, automatisierten Umgebung bereitstellen können. Insight Control Server Provisioning wird separat von SIM installiert. Es benötigt für jeden verwalteten Server eine Lizenz. Sie müssen Ihr Insight Control Server Deployment-Produkt zum Erwerb von Lizenzen oder zum Anfordern einer 30tägigen Lizenz für 10 Knoten zuerst registrieren, bevor Sie Insight Control Server Deployment installieren (eine 7tägige Evaluierungslizenz für 10 Knoten ist in der Software integriert). Insight Control Server Deployment wird über eine eigene DVD installiert. Unter http://www.hpe.com/ servers/rdp finden Sie Informationen zu Insight Control Server Deployment, darunter auch einen Link zum Anfordern von Evaluierungslizenzen oder zum Registrieren Ihres Produkts. In der Insight Control Server Deployment-Dokumentation finden Sie Informationen zum Einrichten der Netzwerkumgebung, Voraussetzungen für den Bereitstellungs-Server sowie Installationsanleitungen. HPE Insight Control-Datenbank Die Datenbank, in der wichtige Daten zu Systems Insight Manager gespeichert werden, u. a. Benutzer, Systeme und Toolboxes. HPE ProLiant Support Pack Ein Satz von Hewlett Packard Enterprise Softwarekomponenten, die von Hewlett Packard Enterprise gebündelt und auf ihren ordnungsgemäßen Betrieb mit einem bestimmten Betriebssystem getestet wurden. Es enthält Treiberkomponenten, Agent-Komponenten sowie Anwendungs- und Utility-Komponenten. Ihre gemeinsame Installation wurde getestet. HPE VCA-Protokoll Eine Liste aller Software-Wartungsaufgaben, die von dem Version Control Agent durchgeführt werden, und der sich aus diesen Aufgaben ergebenden Berichte. HyperText Transfer Protocol Das im Internet verwendete, zugrunde liegende Protokoll. Identification (Identifizierung) Während bei der Ermittlung Systeme gefunden werden, wird bei der Identifizierung versucht, den jeweiligen Typ der betreffenden Systeme zu bestimmen. Darüber hinaus wird im Rahmen der Identifizierung anhand der Anmeldeinformationen auf der Seite Global Protocol Settings (Globale Protokolleinstellungen) festgestellt, welches Verwaltungsprotokoll ein System unterstützt, und versucht, zusammen mit anderen grundlegenden Attributen zum System das geladene Betriebssystem und seine Version zu bestimmen. Schließlich wird noch ermittelt, ob das System mit einem anderen System verknüpft ist, wie z. B. mit einem Verwaltungsprozessor in einem Server. Identifizierung des Cluster-Systems Informationen zu Cluster-Systemen. Diese Informationen werden in der Datenbank gespeichert. Infrastrukturdienst Eine Konfiguration von Infrastruktur-Ressourcen, über die eine Geschäftsanwendung wie z. B. eine mehrschichtige Webanwendung ausgeführt werden kann. Dieser Begriff bezieht sich zudem auf einen Dienst oder eine Dienstinstanz. 61 Insight Control Virtual Machine Management Ermöglicht die zentrale Verwaltung und Steuerung von Virtual Machines auf Microsoft Virtual Server und auf GSX und ESX von Vmware. Insight Control Virtual Machine Management ist in Systems Insight Manager integriert und ermöglicht eine einheitliche Verwaltung von ProLiant-Hostservern und -Virtual Machines. Insight Management Agents Ein Programm, das ohne direkten Eingriff des Benutzers regelmäßig Informationen erfasst oder einen anderen Dienst ausführt. Insight-Sicherheitsrisiko und Patch Manager-Software Das komplette Tool zur Sicherheitsrisiko-Beurteilung und Patch-Verwaltung, das in Systems Insight Manager integriert ist und das die proaktive Erkennung und Beseitigung von Problemen, durch die die Verfügbarkeit des Servers beeinträchtigt werden kann, vereinfacht und in einer zentralen Konsole konsolidiert. Installierte Version Eine bestimmte Hewlett Packard Enterprise Softwarekomponente, die auf dem Server installiert ist. Internet Protocol Gibt das Format von Datengrammen (Datenpaketen) und das Adressierungsschema in einem Netzwerk an. Die meisten Netzwerke kombinieren IP mit dem Transmission Control Protocol (TCP), über das eine virtuelle Verbindung zwischen einem Ziel und einer Quelle aufgebaut wird. IP Range (IP-Bereich) Systeme mit einer IP-Adresse, die in den angegebenen Bereich fällt. Java Remote Method Invocation Ein Satz von Protokollen, die es Java-Objekten ermöglichen, remote mit anderen Java-Objekten zu kommunizieren. Java-Datenbankkonnektivität Ähnlich wie Open DataBase Connectivity (ODBC) bietet dieser Satz von Application Program Interfaces (APIs) einen Standardmechanismus, der Java-Applets Zugriff auf eine Datenbank gewährt. Keystore Eine Datenbank, die eine Liste von Schlüsseln führt. Das Keystore kann eigene private Schüssel von Personen enthalten. Ein Keystore kann auch eine Liste der öffentlichen Schlüssel, die in Zertifikaten veröffentlicht werden, enthalten. Siehe auch wichtige. Kommunikationsprotokoll Siehe Verwaltungsprotokoll. Komplex Computersysteme, die mehrere Hardwarepartitionen unterstützen, werden als komplex bezeichnet. So unterstützen die HPE Integrity Superdome Systeme beispielsweise mehrere Hardwarepartitionen innerhalb eines einzelnen Komplexes. Komponente Eine Komponente ist eine einzelne, sich selbst beschreibende, installierbare (interaktiv oder automatisch) Binärdatei mit einem einzelnen Softwareprogramm, wie beispielsweise Firmware-Abbild, Treiber, Agent oder Utility, das von den Verwaltungs- und Aktualisierungsfunktionen unterstützt wird. Konfigurationsverlaufsbericht Das Survey Utility, das Berichte mit Konfigurationsdetails für Server enthält und Konfigurationsverlaufsdateien miteinander vergleicht, um Unterschiede festzustellen. Konfigurieren und Reparieren von Agents Eine Systems Insight Manager-Funktion, mit der Sie Anmeldeinformationen für SNMP-Einstellungen sowie Vertrauensstellungen, die zwischen Systems Insight Manager und Zielsystemen bestehen, reparieren können. Mit dieser Funktion können auch Web Agent-Kennwörter auf Zielsystemen aktualisiert werden, auf denen Agents Version 7.5 oder älter installiert sind. Kontrollaufgaben Anweisungsabfolgen, die mit einer Suche oder einem Ereignis oder beidem verknüpft sind, wie z. B. die Community-Strings „Delete Events“ (Ereignisse löschen), „Remove Disk Thresholds“ (Datenträger-Schwellenwerte entfernen), „Set Disk Threshold“ (Datenträger-Schwellenwert festlegen) und „Set Device Access“ (Gerätezugriff festlegen). 62 Glossar Management Agent Ein Daemon (Hintergrundprogramm) oder Prozess, der auf einem verwalteten System ausgeführt wird. Er erhält von dem Central Management Server auf dem verwalteten System Anforderungen und führt sie aus. Management HTTP Server Eine integrierte Software, die die HPE Web-enabled System Management Software-Suite zur Kommunikation über HTTP und HTTPS nutzt. Sie stellt für die Web-enabled System Management Software einen einheitlichen Satz von Funktionen und Sicherheit bereit. Diese Version ist im ProLiant Support Pack 7.10 oder älter verfügbar. Management Information Base Die Datenspezifikationen zur Übergabe von Informationen mittels des SNMP/SNMP v3-Protokolls. Ein HPE MIB ist außerdem eine Datenbank verwalteter Objekte, auf die mit Netzwerk-Verwaltungsprotokollen zugegriffen wird. Manuelle Ermittlungsmethoden Prozesse, mit denen Sie zur Durchführung der folgenden Aufgaben eine vollständige Ermittlung umgehen können: • Hinzufügen eines einzelnen Systems • Bearbeiten des Systems • Erstellen oder Importieren einer Systems Insight Manager-Datenbankhostdatei • Erstellen oder Importieren allgemeiner Hostdateien Microsoft Clustering Service-Statusseite Eine Seite, die den durch Microsoft Cluster Server definierten Cluster-Status zusammenfasst und den Status und die Werte MSCS-definierter Cluster-Attribute auflistet. Der Cluster Monitor stellt den Status basierend auf MSCS-Zustandswerten (Normal, Degraded (Beeinträchtigt), Failed (Ausgefallen) und Other (Sonstiges)) farblich dar. Multisystemfähig Ein Ausführungstyp, der Vorgänge auf mehreren Systemen unterstützt. Tools mit diesem Ausführungstyp sind auf den Zielsystemen unter Verwendung eigener interner Mechanismen in Betrieb, anstatt die Distributed Task Facility zu verwenden. Der MSA-Ausführungstyp nutzt die Distributed Task Facility, um das Tool auf einem einzelnen System zu starten, bevor das Tool mit den anderen verwalteten Systemen interagiert. Netzwerk-Clients Jedes an Ihr Netzwerk angeschlossene Computersystem mit einem kompatiblen Browser, über den die Verbindung zur grafischen Benutzeroberfläche (GUI) von Systems Insight Manager hergestellt wird. Nicht behobener Ereignisstatus Ereignisse mit dem Schweregrad „Critical“ (Kritisch), „Major“ (Bedeutend), „Minor“ (Unbedeutend), „Normal„“ oder „Informational“ (Informativ), die noch nicht behoben oder aus der Datenbank gelöscht wurden. Mit der Menüoption Clear events (Ereignisse beheben) können Ereignisse behoben werden, ohne aus der Datenbank gelöscht zu werden. • Critical (Kritisch) Es ist ein Ausfall eingetreten, der umgehend einen Benutzereingriff erfordert. • Major (Bedeutend) Ein Ausfall steht an. • Minor (Unbedeutend) Es liegt eine Warnungsbedingung vor, die zu einem schwerwiegenderen Problem eskalieren kann. • Normal Diese Ereignisse stellen kein Problem dar. • Informational (Informativ) Es ist kein Benutzereingriff erforderlich. Dieser Status wird zur Informationszwecken ausgegeben. Onboard Administrator Das Onboard Administrator-Modul ist der zentrale Punkt für die Steuerung eines gesamten c-Class-Gehäuses. Es nimmt die Konfiguration, Stromversorgung und administrative Steuerung über das Rack und seine zugehörigen Blades (Rechenserver), Blade-Verwaltungsprozessoren 63 (iLOs), Netzwerk-Switches (je nach Modell der verwendeten Switches) und Speicherkomponenten (wie z. B. SAN oder SATA) vor. Das Onboard Administrator-Modul ist ein einzelner Verwaltungsprozessor, der zwecks Ausfallsicherung Ressourcen gemeinsam mit einem optionalen identischen Ausweichprozessor nutzt. Open Service Event Manager Ermöglicht Ihnen, Problemberichte für unterstützte Systeme (ProLiant und Integrity) zu erfassen, zu filtern und zu senden, auf denen Insight Management Agents ausgeführt werden. Darüber hinaus sendet OSEM automatisch Ereignisbenachrichtigungen des Dienstes an Systems Insight Manager, wenn auf dem System ein Problem festgestellt wird. OpenSSH Ein Satz von Netzwerkverbindungstools, die verschlüsselte Kommunikationssitzungen über ein Computernetzwerk mit SSH ermöglichen. Er wurde als Open-Source-Alternative für die proprietäre SSH-Software-Suite erstellt, die von SSH Communications Security angeboten wird. Overall Software Status (Software-Gesamtstatus) Dieser Bereich gibt an, ob für die Software auf dem Server, auf dem der Version Control Agent installiert ist, Aktualisierungen innerhalb des Repository, für dessen Überwachung er konfiguriert wurde, verfügbar sind. ProLiant Essentials-Lizenzschlüssel Die vertraglich vereinbarten Berechtigungen, die dem Kunden von Hewlett Packard Enterprise gewährt werden, in Form einer chiffrierten Verkörperung einer Lizenz, durch die eine bestimmte Instanz der Lizenz repräsentiert wird. Eine einzelne Lizenz, die durch einen einzelnen Schlüssel oder ein Sammlung von Schlüsseln verkörpert werden kann. ProLiant und Integrity Support Packs Ein ProLiant und ein Integrity Support Pack ist ein Satz von Hewlett Packard Enterprise Softwarekomponenten, die von Hewlett Packard Enterprise gebündelt und auf ihren ordnungsgemäßen Betrieb mit einem bestimmten Betriebssystem getestet wurden. ProLiant und Integrity Support Packs enthalten Treiberkomponenten, Agent-Komponenten sowie Anwendungs- und Utility-Komponenten. Ihre gemeinsame Installation wurde getestet. Rack Ein Satz von Komponenten, die miteinander verkabelt sind, um untereinander zu kommunizieren. Ein Rack ist ein Behältnis für ein Gehäuse. Red Hat Package Manager Der Red Hat Package Manager ist ein leistungsfähiger Paket-Manager, mit dem einzelne Softwarepakete erstellt, installiert, abgefragt, überprüft und deinstalliert werden können. Ein Paket besteht aus einem Archiv von Dateien und Paketinformationen, einschließlich Name, Version und Beschreibung. Reference Support Pack Ein Ausgangsbündel der Hewlett Packard Enterprise Software-Komponenten, auf das der Version Control Agent im Repository zeigt, sofern er entsprechend konfiguriert wurde. Über diese Einstellung können Benutzer angeben, dass ihre gesamte Software auf einem bestimmten Support Pack-Stand gehalten werden soll. Regelsatz Bedingungen, Richtlinien oder Kriterien, die auf Systeminformationen angewandt werden, um zu bestimmen, um welche Informationen es sich handelt. Remote-Aktivierung Wird manchmal als Wake-On-LAN (WOL) bezeichnet. Das Remote-Einschalten eines Systems über seine residente WOL-Netzwerkkarte, sofern das Einschalten des Systems über ROM oder F10-Setup zuvor aktiviert wurde. Mit dieser Funktion schaltet Systems Insight Manager Systeme für geplante Softwareaktualisierungen oder zum Replizieren von Agent-Einstellungen ein. Remove all disk thresholds (Alle Datenträgerschwellenwerte entfernen) Eine von Systems Insight Manager geleistete Aufgabe, mit der Datenträger-Schwellenwerte für Systeme in einer zugehörigen Sammlung entfernt werden. Diese Aufgabe entfernt nur Datenträger-Schwellenwerte, die über Systems Insight Manager oder durch direktes Navigieren zum Web Agent festgelegt wurden. Alle von Systems Insight Manager für Windows 32 festgelegten Schwellenwerte, einschließlich Datenträger-Schwellenwerte, werden durch diese Aufgabe nicht entfernt. Replicate Agent Settings (Agent-Einstellungen replizieren) Ein Tool, mit dem webbasierte Agent-Einstellungen zu einer Gruppe von Systemen kopiert werden können. 64 Glossar Repository Ein Verzeichnis mit ProLiant Support Pack oder Integrity Support Packs und Smart Components. Ressourcen-Partition Ein Teilsatz der Ressourcen im Besitz einer Betriebssystem-Instanz. Die Verwendung dieser Ressourcen wird über Technologien wie Fair Share Scheduler, pSets und Memory Resource Groups gesteuert. Mit einer Ressourcen-Partition ist zudem ein Satz von Prozessen verknüpft, und nur diese Prozesse sind zur Verwendung der Ressourcen innerhalb der Ressourcen-Partition berechtigt. Richtlinien, die durch Tools wie Process Resource Manager (PRM), Workload Manager (WLM) oder Global Workload Manager (gWLM) aufgestellt werden, steuern, wie Ressourcen dem Satz von Ressourcen-Partitionen innerhalb einer Betriebssystem-Instanz zugewiesen werden. Ressourcenpool Eine Gruppe physischer und virtueller Ressourcen, die über Virtual Server Environment verwaltet werden. Ein Administrator steuert die Ressourcennutzung, indem Benutzern Zugriff auf Ressourcenpools gewährt wird. Rolle Siehe Toolbox. Sammlung aller Ereignisse Zeigt alle Ereignisse an, die für die Systeme aufgetreten sind. Sammlung bearbeiten Das Bearbeiten bestehender Sammlungen durch Hinzufügen oder Entfernen von Suchkriterien. Sammlungen Die Methode zur Gruppierung von Systemen oder Ereignissen. SAN Ein Storage Area Network (SAN) ist ein Netzwerk (oder Teilnetzwerk), das Datenspeichergeräte mit zugehörigen Datenservern verbindet. Ein Storage Area Network ist gewöhnlich Teil eines Gesamtnetzwerks von Rechner-Ressourcen. Schwellenwert Ein voreingestellter Grenzwert, der ein Ereignis auslöst, wenn er erreicht oder überschritten wird. Secure HTTP Eine Erweiterung des HTTP-Protokolls, durch die das sichere Senden von Daten über das Internet unterstützt wird. Secure Shell Ein Programm zum Anmelden bei einem anderen System über ein Netzwerk und zum Ausführen von Befehlen auf dem betreffenden System. Mit ihm können auch Dateien von einem System auf ein anderes verschoben werden und werden Authentifizierung und sichere Datenübertragungen über unsichere Kanäle ermöglicht. Secure Sockets Layer Eine Standard-Protokollebene, die zwischen HTTP und TCP liegt und für Datenschutz und die Integrität der Meldungen zwischen einem Client und einem Server sorgt. Eine geläufige Verwendung von SSL ist die Authentifizierung des Servers, sodass Clients sicher sein können, dass es sich bei dem Server, mit dem sie kommunizieren, wirklich um den betreffenden Server handelt. SSL ist nicht vom Anwendungsprotokoll abhängig. Secure Task Execution Eine Funktion von Systems Insight Manager, mit der eine Aufgabe von einem verwalteten System sicher ausgeführt wird. STE stellt sicher, dass der die Aufgabe anfordernde Benutzer über angemessene Zugriffsrechte zum Ausführen der betreffenden Aufgabe verfügt, und verschlüsselt die Aufgabe, um Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Security Roles (Sicherheitsrollen) Eine Funktion, mit der Administratoren den Systemzugriff einschränken und den Zugriff auf Benutzer- oder Gruppenbasis verwalten können. Dies ermöglicht Systemadministratoren, Aufgaben auf ihnen unterstellte Mitarbeiter zu übertragen, ohne Zugriff auf komplexe oder gefährliche Funktionen zu erteilen. Systemadministratoren können so bestimmte Organisatoren oder Kunden zur Verwaltung von Systemen bevollmächtigen, ohne Zugriff auf Systeme im Besitz anderer Organisationen oder Kunden zu erteilen. Selbstsigniertes Zertifikat Ein Zertifikat, das seine eigene Zertifizierungsstelle (CA) ist, d. h. dass die Person und die Zertifizierungsstelle identisch sind. Siehe auch Zertifikat, Zertifizierungsstelle. Server Blade Gewöhnlich ein sehr dichtes Serversystem aus Mikroprozessoren, Speicher und Netzwerkverbindungen, die leicht in einem im Rack montierbaren Gehäuse eingesetzt werden können, um Netzteile, Lüfter, Switches und andere Komponenten mit anderen Server Blade gemeinsam zu nutzen. Server Blades sind im Vergleich zu herkömmlichen im Rack montierten 65 Servern oder Tower Servern tendenziell kosteneffizienter und lassen sich schneller bereitstellen und leichter an steigenden Bedarf und Änderungen anpassen. Siehe auch Gehäuse, Racks. Service Advertising Protocol Ein NetWare-Protokoll zum Identifizieren der Dienste und Adressen der am Netzwerk angeschlossenen Server. Set Disk thresholds (Datenträger-Schwellenwerte festlegen) Eine von Systems Insight Manager geleistete Aufgabe, mit der Datenträger-Schwellenwerte für Systeme in einer zugehörigen Sammlung festgelegt werden. Dieser Schwellenwert wird auf allen Datenträger-Volumen auf den Zielservern festgelegt. Shared Resource Domain (Domäne freigegebener Ressourcen) Eine Sammlung von Depots des gleichen Typs, die Systemressourcen gemeinsam nutzen. Bei den Depots kann es sich um nPartitions, virtuelle Partitionen, Prozessorsätze (pSets) oder Fair Share Scheduler (FSS)-Gruppen handeln. Ein Server mit nPartitions kann als SRD fungieren, sofern die Anforderungen für nPartition erfüllt werden. Ein in virtuelle Partitionen unterteilter Server oder eine nPartition kann als SRD für die zugehörigen virtuellen Partitionsdepots fungieren. Dementsprechend kann ein Server, eine nPartition oder eine virtuelle Partition mit pSets für die zugehörigen pset-Depots als SRD fungieren. Schließlich kann ein Server, eine nPartition oder eine virtuelle Partition mit FSS-Gruppen für die zugehörigen FFS-Gruppendepots als SRD fungieren. Ein Komplex mit nPartitions kann mehrere SRDs umfassen. Wird der Komplex z. B. in nPartitions namens Par1 und Par2 unterteilt, kann es sich bei den Depots für Par1 um virtuelle Partitionen und bei den Depots für Par2 um pSets handeln. Jedes Compartment ist für eine Auslastung zuständig. gWLM verwaltet die Auslastung durch Anpassung der Ressourcenzuordnung für das Compartment. Short Message Service (SMS) Eine praktische Methode zum Senden kurzer Textmeldungen direkt an ein drahtloses Telefon. Die Länge der Meldung beträgt maximal 140 Zeichen. Simple Network Management Protocol Ein von Systems Insight Manager unterstütztes Verwaltungsprotokoll. Ein herkömmliches Verwaltungsprotokoll, das großflächig von Netzwerksystemen und den meisten Servern verwendet wird. Management Information Base für die Netzwerkverwaltung von TCP/IP-basiertem Internet (MIB-II) sind die Standardinformationen, die einheitlich von allen Anbietern zur Verfügung gestellt werden. Simple Object Access Protocol Ein einfaches Protokoll zum Austauschen von Informationen in einer dezentralisierten, verteilten Umgebung. Single Sign On Berechtigung, die einem authentifizierten Benutzer erteilt wird, der zu Systems Insight Manager (SIM) navigiert, die es ihm ermöglicht, über Systems Insight Manager zu jedem beliebigen verwalteten System zu navigieren, ohne sich bei dem verwalteten System erneut authentifizieren zu müssen Systems Insight Manager ist der Anfangspunkt der Authentifizierung, und die Navigation zu einem anderen verwalteten System muss über Systems Insight Manager erfolgen. SMI CIMOM Siehe Common Information Model Object Manager. SMI-S Provider Ein WBEM-Standardanbieter der IT-Branche, der eine gut definierte Schnittstelle für die Speicherverwaltung implementiert. Die Hersteller von Hostbusadapter (HBAs), Switches, Bandbibliotheken und Speicherarrays können SMI-S Provider in ihre Systeme integrieren oder sie als separate Softwarepakete anbieten. Siehe auch Web Based Enterprise Management. SNMP-Kommunikationseinstellung SNMP-Standard-Community-String zur Kommunikation mit Systemen, die eine SNMP-Datenübertragung unterstützen. SNMP-Trap Ein von einem SNMP-Agent ausgelöstes asynchrones Ereignis, über das das System eine Störung mitteilt. Software Distributor Die HP-UX Verwaltungsfunktion, mit der HP-UX Betriebssysteme und überlagerte Softwareanwendungen ausgeliefert werden. Softwareaktualisierung Eine Aufgabe zur Remote-Aktualisierung von Software und Firmware. 66 Glossar Softwarebestand Eine Liste der auf dem System installierten Hewlett Packard Enterprise Software, auf dem der Version Control Agent installiert ist. Speichersysteme SAN-angeschlossene Fibre Channel-Datenträger-Arrays, Switches, Bandbibliotheken oder Hosts (mit Fibre Channel-Hostbusadaptern). Spoofing Die Handlung, mit der eine Website sich als eine andere Website ausgibt, um vertrauliche oder geschützte Daten zu erfassen, Datentransaktionen abzuwandeln oder falsche oder irreführende Daten zu präsentieren. Standardausgabe Der Standardort, zu dem ein Programm seine Ausgabe leitet. Standardmäßig ist dies die Terminalanzeige. Standardfehler Der Standardort, zu dem das System seine Fehlermeldungen leitet. Standardmäßig ist dies die Terminalanzeige. Status „Cleared“ (Behoben) Eine Statusbedingung, die besagt, dass ein Ereignis behoben wurde. Status „Critical“ (Kritisch) Ein Zustand, der ausgegeben wird, wenn Systems Insight Manager nicht mehr mit einem verwalteten System kommunizieren kann. Status „Major“ (Bedeutend) Vom System erfasste Statusinformationen, die besagen, dass ein oder mehrere der überwachten Subsysteme nicht korrekt funktionieren, wodurch das System beeinträchtigt wird. Es sollte sofort eine Maßnahme ergriffen werden. Status „Minor“ (Unbedeutend) Vom System erfasste Statusinformationen, die besagen, dass ein oder mehrere der überwachten Subsysteme nicht korrekt funktionieren, wodurch das System beeinträchtigt wird. Ein Eingriff ist so schnell wie möglich erforderlich, um weitere Ausfälle zu verhindern. Status „Unknown“ (Unbekannt) Systems Insight Manager kann mittels SNMP/SNMP v3 keine Verwaltungsinformationen zum System abrufen. Obwohl keine Informationen über die Verwaltungsinstrumentation verfügbar sind, kann das System gepingt werden. Möglicherweise ist ein Community String oder eine Sicherheitseinstellung ungültig. Statusmeldungsliste Eine von Cluster Management Resources (Cluster-Verwaltungsressourcen) erstellte Liste zur Erfassung von Einträgen, die links unten auf der Seite Cluster Monitor (Cluster-Überwachung) zu finden sind, um auf Cluster-Attribute in einem anormalen Zustand aufmerksam zu machen. Statustyp Die Klassifizierung der Statusmeldungen (z. B. „Critical“ (Kritisch), „Major“ (Bedeutend), „Minor“ (Unbedeutend), „Normal“, „Warning“ (Warnung) und „Unknown“ (Unbekannt)). Storage Management Initiative Specification Eine Standard-Verwaltungsschnittstelle, die von der Storage Networking Industry Association (SNIA) entwickelt wurde. SMI-S schafft eine gemeinsame Schnittstelle und erleichtert die Verwaltung von Speichergeräten verschiedener Anbieter. SMI-S nutzt die Standardtechnologien Common Information Model und Web Based Enterprise Management der IT-Branche. Subnetz Auf TCP/IP-Netzwerken werden alle Systeme, deren IP-Adressen über das gleiche Präfix verfügen, als Subnetze bezeichnet. So wären beispielsweise alle IP-Adressen, die mit 10.10.10. beginnen, Teil des gleichen Subnetzes. Suchkriterien Ein Satz von Variablen (Informationen) zum Definieren eines von der Systems Insight Manager-Datenbank angeforderten Teilsatzes von Informationen. Survey Utility Ein Agent (oder Online-Diensttool), mit dem Informationen zur Hardware- und Betriebssystemkonfiguration erfasst und zugesandt werden. Diese Informationen werden erfasst, während der Server online ist. Symmetrischer Schlüssel Ein Schlüssel, der vom Server und vom Empfänger einer Nachricht gemeinsam zur Verschlüsselung und Entschlüsselung einer Nachricht genutzt wird. System Systeme im Netzwerk, die über TCP/IP miteinander kommunizieren. Zur Verwaltung eines Systems muss auf dem System ein Verwaltungsprotokoll (z. B. SNMP oder WBEM) vorhanden sein. Zu Beispielen solcher Systeme gehören Server, Arbeitsstationen, Desktops, tragbare Rechner, Router, Switches, Hubs und Gateways. System Management Homepage Eine integrierte Software, die die Web-enabled System Management Software-Suite zur Kommunikation über HTTP und HTTPS nutzt. Sie stellt für die Web-enabled System Management Software einen einheitlichen Satz von Funktionen und Sicherheit bereit. 67 System Type Manager Ein Dienstprogramm, das es Benutzern ermöglicht, bestimmte Attribute für Systeme anzugeben, die von SIM als "unbekannt" ermittelt wurden. Mit diesem Dienstprogramm kann der Benutzer SNMP-Regeln konfigurieren, die auf der Systemobjektkennung basieren, sowie Systemtyp, Subtyp und benutzerdefiniertes Modell auf Grundlage der SNMP-Antwort einstellen. Systems Insight Manager erkennt und identifiziert das System und verwendet die neuen Informationen, wenn einem unbekannten System ein Regelsatz entspricht, den Sie als primären Regelsatz angegeben haben. Wenn der neue Systemtyp erstellt wird, wird außerdem die Seite System Link (System-Link) zur Darstellung der vom System-Agent oder vom Kommunikationsprotokoll von SNMP zurückgegebenen Informationen angelegt. System-Links Eine zusammenfassende Informationsseite für ein bestimmtes System, das über einen Management Agent verfügt. Systemeigenschaften Eigenschaften können für ein einzelnes System oder für mehrere Systeme gleichzeitig festgelegt werden und umfassen Optionen wie Systemname, Systemtyp, System-Subtyp, Version des Betriebssystems, Gerätenummer, Kontaktinformationen und ob die Systemeigenschaften durch den Ermittlungsprozess geändert oder aktualisiert werden können. Systemgruppe Eine auf einer Systemsammlung basierende Gruppe von Systemen. Ein statischer Schnappschuss der Quellsammlung zu dem Zeitpunkt, als die Systemgruppe erstellt wurde. Sie findet bei Autorisierungen Anwendung. Systemidentifizierung Identifizierende Informationen zu Systemen. Diese Informationen werden in der Datenbank gespeichert. Die folgenden Informationen werden identifiziert: • Art des Verwaltungsprotokolls auf dem System (SNMP/SNMP v3, WBEM, HTTP und SSH) • Typ des HPE Systems (Server, Client, Switch, Router etc.) • Netzwerkname des Systems Systeminformationen Informationen, die auf der Seite System unter der Registerkarte System verfügbar sind. Zu den Systeminformationen gehören: • Netzwerkadresse • Netzwerkname • Description • Contact (Kontakt) • Position • System-Links Systeminformationen über SNMP Agents, die den SNMP MIB-2-Normen entsprechen. Systemintegritätszustand Der Gesamtstatus aller Statusquellen (dazu gehören SNMP/SNMP, SNMP v3, WBEM und HTTP), die auf einem Zielsystem unterstützt werden, wobei der kritischste Status angezeigt wird. Es folgen die verschiedenen Systemintegritätszustände, die angezeigt werden können. • Critical (Kritisch) Systems Insight Manager kann nicht mehr mit dem System kommunizieren. Das System wurde zuvor ermittelt, kann jedoch nicht gepingt werden. Das System ist möglicherweise heruntergefahren, ausgeschaltet oder infolge von Netzwerkproblemen nicht mehr im Netzwerk zugänglich. • Major Bei dem System liegt ein schwerwiegendes Problem vor. Es sollte sofort behoben werden. Bei Systemen, auf denen Insight Management Agents ausgeführt werden, ist eine Komponente ausgefallen. Das System funktioniert möglicherweise nicht mehr, und es kann Datenverlust auftreten. 68 Glossar • Minor (Unbedeutend) Bei dem System liegt ein leichtes Problem vor. Bei Systemen, auf denen Insight Management Agents ausgeführt werden, ist eine Komponente ausgefallen, das System funktioniert aber noch. • Warning (Warnung) Bei dem System liegt ein potenzielles Problem vor oder es befindet sich in einem Zustand, der zu einem Problem werden könnte. • Normal Das System funktioniert ordnungsgemäß. • Disabled (Deaktiviert) Auf dem System ist die Überwachung deaktiviert, es ist aber nicht unbedingt ausgeschaltet. • Unknown (Unbekannt) Systems Insight Manager kann keine Verwaltungsinformationen zum System abrufen. • Informational (Informativ) Das System befindet sich in einem Übergangs- oder nicht fehlerhaften Zustand. Systemstatusfenster Der Bereich der grafischen Benutzeroberfläche (GUI) auf der linken Seite des Bildschirms, in dem die Statusinformationen und System- oder Ereignisalarme angezeigt werden. Systemsuche Logische Gruppierung der Systeme als Sammlung basierend auf Informationen in der Systems Insight Manager-Datenbank. Nachdem eine Suche definiert wurde, können Sie die Ergebnisse über die Systemansichtsseite anzeigen oder mit einer Verwaltungsaufgabe verknüpfen. Systemsuchergebnisse Das Ergebnis einer Systemsuche. Systemtyp Einer von 12 bereitgestellten Typen. Sie können durch Abwandeln dieser Typen einen eigenen Typ hinzufügen. So können Sie z. B. den Servertyp in „EigenerServertyp“ abwandeln. Es handelt sich dann zwar immer noch um einen Server, der weiterhin genauso gemeldet wird, jedoch mit Ihrer Bezeichnung. Systemübersichtsbericht Ein Bericht mit dem Status der Systeme, der beim erstmaligen Öffnen von Systems Insight Manager verfügbar ist. Das Ergebnis einer Systemsuche enthält die Anzahl der bei den Systems Insight Manager-Datenbanken registrierten Systeme. Systeme werden nach ihren Statusbedingungen gruppiert. Jede Nummer in einer Spalte ist ein Hyperlink zu einer detaillierten Liste von Systemen, die die Systeme anzeigt, die der Nummer in der Übersicht entsprechen. Systemzustand Der Systemzustand ist der Gesamtstatus aller Statusquellen (dazu gehören SNMP, WBEM und HTTP), wobei der kritischste Status angezeigt wird. Siehe auch Systemintegritätszustand. Tomcat Eine Open Source-Implementierung von Java Servlet- und JavaServer Pages-Technologien, die von Systems Insight Manager als Webserver verwendet wird. Tool Anwendungen, Befehle oder Skripts, die von Systems Insight Manager auf einem oder mehreren Systemen ausgeführt werden können, um eine Aufgabe auszuführen. Toolbox Ein definierter Satz von Tools, die ein Benutzer möglicherweise für eine bestimmte Aufgabe, wie z. B. Datenbankadministration oder Softwareverwaltung, benötigt. Jede Systems Insight Manager Toolbox ist mit einem Satz von Tools und Autorisierungen verknüpft. Toolbox „All Tools“ (Alle Tools) Eine Standard-Toolbox, die uneingeschränkten Zugriff auf alle Tools für das autorisierte System oder die autorisierte Systemgruppe gewährt. Toolbox „Monitor Tools“ (Überwachungstools) Eine Standard-Toolbox, die Tools enthält, die den Zustand der verwalteten Systeme anzeigen, aber keine Tools, mit denen sich der Zustand verwalteter Systeme ändern lässt. 69 Trap Eine nicht angeforderte Meldung, die von einem Management Agent ausgegeben wird, um auf ein aufgetretenes Ereignis hinzuweisen. Eine überwachte Komponente hat z. B. einen festgelegten Schwellenwert überschritten oder den Status geändert. Wurde zuvor als Alarm bezeichnet. Siehe auch Ereignis. Trap-Kategorien Über einen Ereignistyp gefundene Ereignissammlung. SNMP/SNMP v3-Traps, die von Systems Insight Manager gemäß ihren Funktionen in logische Gruppen kategorisiert sind. Trap-Weiterleitungsadresse Die IP-Adresse eines Systems, das für den Empfang von Trap-Benachrichtigungen angegeben wurde, die von den Systems Insight Manager-Systemen weitergeleitet wurden. type Die Klassifizierung eines Systems, durch die der Standardsystemtyp identifiziert wird. Die Systemtypen sind Client, Cluster, tragbarer Rechner, Drucker, Remote-Zugriffsgerät, Repeater, Router, Server, Switch, Unknown (Unbekannt), Arbeitsstation u. a. User (Benutzer) Ein Netzwerkbenutzer mit gültigen Anmeldeinformationen auf dem Central Management Server, der zu Systems Insight Manager hinzugefügt wurde. Verfügbare Software Eine Auflistung der im Repository verfügbaren Softwarekomponenten, auf die der Version Control Agent (HPE VCA) zeigt, da er entsprechend konfiguriert wurde. Indem direkt zu einem HPE VCA navigiert wird, können diese zusätzlichen Komponenten für die Installation ausgewählt werden. Version Control Agent Auf einem Server wird ein Agent installiert, um die Ansicht der auf dem betreffenden Server installierten Software zu ermöglichen. Der HPE VCA kann so konfiguriert werden, dass er auf einen Version Control Repository Manager verweist. Dadurch werden Versionsvergleich und Softwareaktualisierungen über das Repository erleichtert. Version Control Repository Manager Ein Hewlett Packard Enterprise Agent, mit dem Kunden die von gelieferte Software verwalten kann, die in einem benutzerdefinierten Repository gespeichert ist. Versionskontrolle Installiert auf Windows-Systemen und Linux-ProLiant-Systemen als Version Control Repository Manager und auf HP-UX-Betriebssystemen als Software Distributor bezeichnet. Bietet eine Übersicht über den Softwarestatus aller verwalteten ProLiant oder Integrity-Systeme und kann die Systemsoftware und -Firmware auf diesen Systemen programmatisch mittels vorbestimmter Kriterien aktualisieren. Die Versionskontrolle identifiziert Systeme, auf denen veraltete Systemsoftware ausgeführt wird, macht auf verfügbare Aktualisierungen aufmerksam und gibt Gründe für die Aktualisierung an. Bei HP-UX-Systemen kann Software Distributor über einen Systems Insight Manager-Central Management Server für ein oder mehrere installierte HP-UX-Systeme gestartet werden. Verwaltete Systeme Ein von Systems Insight Manager verwaltetes System, wie z. B. Server, Desktops, Speichersysteme und Remote Insight Boards (RIBs). Verwaltungs-LAN Ein LAN, das speziell für die zur Verwaltung von Systemen erforderliche Kommunikation vorgesehen ist. Es handelt sich in der Regel um eine mittlere Bandbreite (10/100 BaseT), die durch eingeschränkten Zugang geschützt ist. Verwaltungsaufgaben Verfahren, die Sie zur Suche nach Systemen oder Ereignissen einrichten. Verwaltungsbereich Ein Satz von Systemen innerhalb des Satzes aller ermittelten Systeme, die von Systems Insight Manager verwaltet werden. Verwaltungsdienste Ein Kernsatz von Funktionen, wie z. B. automatische Ermittlung, Datenerfassung, ein zentrales Repository für System- und Ereignisinformationen, Ereignisverwaltung, einfache Benachrichtigung und sicherer Zugriff. Diese Funktionen werden von Add-Ins von Hewlett Packard Enterprise, einem Management Solutions-Partner, und von Benutzern von Systems Insight Manager verwendet. Verwaltungsdomäne Eine Sammlung von Ressourcen, die als verwaltete Systeme bezeichnet werden und die Systems Insight Manager unterstellt wurden. Jeder Central Management Server ist für eine Verwaltungsdomäne zuständig. Die verwalteten Systeme können mehr als einer Verwaltungs-Domäne angehören. 70 Glossar Verwaltungsinstrumentation Auf Systemen ausgeführte Agents, die Verwaltungsdaten für HTTP- oder SNMP-Protokolle liefern. Verwaltungsprotokoll Ein Satz von Protokollen, wie z. B. WBEM, HTTP oder SNMP/SNMP v3, über den die Kommunikation mit den ermittelten Systemen hergestellt wird. Virtual Server Environment Ein integriertes Server-Virtualisierungsangebot für HP-UX, Linux und Windows Server, das eine flexible Rechnerumgebung schafft, in der die Nutzung der Server-Ressourcen maximiert wird. VSE besteht aus einem Pool dynamisch veränderbarer virtueller Server, die je nach den Leistungsebenenzielen und Geschäftsprioritäten an Größe zu- oder abnehmen können. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.hpe.com/info/vse. Visuelle Server Blade-Suchanzeige Eine Funktion zur visuellen Darstellung von ProLiant BL e-Class, p-Class und c-Class Servern innerhalb ihrer jeweiligen Gehäuse und Racks. Siehe auch Gehäuse, Racks. Vorlage Ein Tool, das die Anforderungen für einen Infrastrukturdienst in Form von Servergruppen, Netzwerken und Speicher angibt und über Anpassungspunkte verfügt, die während der Ausführung der Anforderung von Operations Orchestration-Arbeitsabläufen Gebrauch machen. Vorlagendateien Vorlagendateien sind ein Konzept, das zur Anwendung kam, bevor Systems Insight Manager über mehrere automatische Ermittlungsaufgaben verfügte. Vorlagendateien sollten nun nicht mehr verwendet werden. Mit einer Vorlagendatei können Sie jedoch den gleichen Datenbereich (IP-Bereiche etc.) erstellen, der in einem IP-Einschlussbereich einer Ermittlung eingegeben würde. Als Eingabe der automatischen Ermittlungsaufgabe können eine oder mehrere Vorlagendateien dienen. Vorlagendateien können jedoch nicht verschachtelt werden. WBEM Services WBEM Services für HP-UX ist ein Hewlett Packard Enterprise Produkt, das HP-UX Systemressourcen unter Verwendung von WBEM- und DMTF-Standards verwaltet. Web Based Enterprise Management Diese Initiative der IT-Branche ermöglicht die Verwaltung von Systemen, Netzwerken, Benutzern und Anwendungen über mehrere Anbieterumgebungen. WBEM vereinfacht die Systemverwaltung und ermöglicht verbesserten Zugriff auf Software- und Hardwaredaten, die von WBEM-Client-Anwendungen gelesen werden können. Web-Based Enterprise Services Ein Tool, das darauf abzielt, Ausfallzeit eines Systems zu verhindern oder zu reduzieren. Webstartfähig Ein Ausführungstyp für Tools, die mittels eines Webservers in einem Webbrowser gestartet werden. WLA-Tools können entwurfsgemäß mehrere Systeme abfertigen. Windows Management Instrumentation Eine API im Windows Betriebssystem, mit der Sie Systeme in einem Netzwerk verwalten und steuern können. X Window System Ein plattformübergreifendes Fenstersystem, das mittels des Client- oder Server-Modells Dienste über ein Netzwerk hinweg verteilt. Es ermöglicht die Ausführung von Anwendungen oder Tools auf einem Remote-Computer. X-Client Anwendungen oder Tools, die auf einem X-Server erscheinen. X-Clients können auch als X-Anwendungen bezeichnet werden. X-Server Eine lokale Anwendung, die X-Client-Anforderungen entgegennimmt und entsprechend auf sie reagiert. XML-Dokument Eine Sammlung der in XML dargestellten Daten. Zentralprozessor-Abfragerate Die Rate, mit der die Cluster Monitor CPU Resource die CPU-Nutzung überprüft, die von Insight Management Agents auf überwachten Systemen gemeldet wird. Zertifikat Ein elektronisches Dokument, das den öffentlichen Schlüssel einer Person und identifizierende Informationen zur Person enthält. Das Zertifikat wird von einer Zertifizierungsstelle (CA) unterschrieben, um den Schlüssel und die Benutzeridentifikation miteinander zu verbinden. Siehe auch Zertifizierungsstelle. 71 Zertifikatschlüssel Ein Wert, der alleine oder zusammen mit einem Dechiffrierer (zugehöriger öffentlicher oder privater Schlüssel) für die Kryptografie verwendet wird. Bei der herkömmlichen Kryptografie mit privaten Schlüsseln verwenden die miteinander kommunizierenden Parteien einen Schlüssel oder eine Chiffre gemeinsam, so dass jeder von ihnen Nachrichten ver- und entschlüsseln kann. Die Gefahr dieses Modells ist, dass es nicht mehr funktioniert, sollte eine der Parteien den Schlüssel verlieren. Bei der Kryptografie mit öffentlichen Schlüsseln wird der private Schlüssel mit einem öffentlichen Schlüssel verknüpft. Bei diesem Modell verfügt jede Person über einen persönlichen privaten Schlüssel, der niemals gemeinsam genutzt wird. Zertifizierungsstelle Ein vertrauenswürdiger Fremdanbieter, der als Organisation oder Unternehmen Digitalzertifikate ausgibt, um Digitalsignaturen und Paare aus öffentlichen und privaten Schlüsseln zu erstellen. Bei diesem Vorgang kommt der CA die Rolle zu, zu garantieren, dass es sich bei der Person, der das eindeutige Zertifikat erteilt wird, wirklich um die betreffende Person handelt. Zusammenfassende Statusmeldungsüberschrift Die zusammenfassende Listenüberschrift mit der Gesamtzahl der Statusmeldungen in der Liste und der Anzahl der noch nicht überprüften Statusmeldungen in Klammern. 72 Glossar Stichwortverzeichnis A Aktivitätszeitüberschreitung, 46 Aktualisieren von HPE SIM Übersicht, 42 Vorgang, 42 Anfängliche Einrichtung Verwaltete Systeme, 32 Anforderungen Central Management Server, 5 verwaltetes System, 8 Anpassungsoptionen, 45 Aufgabenergebnisseite Konfiguration der Eintragsgültigkeitsdauer, 48 C Central Management Server Anforderungen, 5 HP-UX Systemvorbereitung, 27 Installieren von HPE SIM auf HP-UX, 28 CMS Entfernen von HPE SIM, 44 CPU-Nutzung, 45 Anforderungen für verwaltete Systeme, 8 Central Management Server-Anforderungen, 5 Übersicht über den Vorgang, 5 Installieren von HPE SIM HP-UX-CMS, 28 K Knoten siehe Verwaltetes System Konfiguration Datenerfassung CPU-Nutzung, 45 Gültigkeitsdauer für Aufgabenergebniseinträge, 48 Überwachungsprotokoll, 46 Verwaltetes System, 32 Zeitüberschreitungsrichtlinie, 46 Konfigurationsoptionen, 45 Konfigurieren Assistent für die erstmaligen Einrichtung, 35 HPE Systems Insight Manager, 35 verwaltete Systeme, 35 Kontaktieren von Hewlett Packard Enterprise, 53 Kurze und lange Aufgabengültigkeitsdauern, 48 L Letzte Gültigkeitsdauern für Aufgabenergebnisse, 48 D Datenbank Remote für verbesserte Leistung, 45 Datenerfassung Leistung, 45 Deinstallieren von Central Management Server Entfernen von HPE SIM auf HP-UX, 44 Dokumentation Einsenden von Rückmeldungen zur, 56 P Einrichtung Verwaltete Systeme, 32 Entfernen HP-UX-CMS, 44 Parameter DataCollectionThreadCount, 45 EnableSessionKeepAlive, 46 LOG, 46 MX_JOB_MAX_COMPLETED_JOB_AGE, 48 MX_JOB_MAX_COMPLETED_JOBS_PER_TASK, 48 MX_JOB_MIN_COMPLETED_JOBS_PER_TASK, 48 MX_LOG_FILEEXT, 46 MX_LOG_FILENAME, 46 MX_LOG_FILESIZE, 46 MX_LOG_QUEUESIZE, 46 MX_LOG_ROLLFILEEXT, 46 Sitzungszeitüberschreitung, 46 F R Fehlerbeseitigung, 50 First Time Wizard (Assistent für die erstmaligen Einrichtung), 35 Remote-Support, 55 Reparatur durch den Kunden, 55 E S G Gültigkeitsdauern für Aufgabenergebniseinträge, 48 Gültigkeitsdauern häufig geplanter Aufgaben, 48 H HP-UX CMS Systemvorbereitung, 27 HP-UX-CMS Installation und Konfiguration, 28 I standardmäßige Zeitüberschreitungsfrist, 46 Storage Management Initiative Specification Speicher, 33 Support Hewlett Packard Enterprise, 53 U Überwachungsprotokoll konfigurieren, 46 updates Zugreifen, 53 Installieren 73 V verwaltete Umgebung Assistent für die erstmaligen Einrichtung, 35 Verwalteter Knoten siehe Verwaltetes System verwaltetes System Anforderungen, 8 Verwaltetes System Einrichtung, 32 Einrichtungstools, 33 W Websites, 55 Reparatur durch den Kunden, 55 Z Zeitüberschreitung überwachen, 46 Zeitüberschreitungsrichtlinie Konfiguration, 46 Zugreifen Aktualisierungen, 53 74 Stichwortverzeichnis