Medikamentenabhängigkeit: Gemeinsam ha

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Medikamentenabhängigkeit: Gemeinsam ha
Sabine Bätzing
Bundesministerium für Gesundheit, 11055 Berlin
Drogenbeauftragte der Bundesregierung
Mitglied des Deutschen Bundestages
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Berlin, 23. April 2007
Grußwort
der Drogenbeauftragten der Bundesregierung
Sabine Bätzing, MdB
zum Fachtag
„Medikamentenabhängigkeit: Gemeinsam handeln!“
am 23. April 2007 in Berlin
„Gesellschaftlicher Wandel und seine
Auswirkungen – politische Strategien“
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Sehr geehrte Damen und Herren,
über die Einladung zum heutigen Fachtag habe ich mich aus mehreren
Gründen sehr gefreut.
Zum einen, weil mir das Thema Medikamentenabhängigkeit seit Beginn meiner
Amtszeit als Drogenbeauftragte wirklich wichtig ist.
Zum anderen, weil ich gleich von drei Veranstaltern eingeladen wurde.
Das kommt auch nicht jeden Tag vor.
Die Veranstalter haben damit das Motto des heutigen Fachtags - gemein-sam
handeln! - vorbildlich eingelöst.
Und das gemeinsame Veranstalter-Trio ist mit dem Bundesverband der Betrieblichen Krankenkassen, der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen und der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung dem Thema entsprechend sehr gut
besetzt.
Wir alle kennen die Bedeutung von Vorbildern beispielsweise in der Prävention – man lebt das Tun nach, nicht das Reden.
Ich hoffe, dass Sie sich beim heutigen Fachtag in den Round Tables und in
Zukunft von diesem vorbildlichen Tun anstecken lassen.
Am Ende meines Beitrags werde ich noch einmal auf das Gemeinsam Handeln!
zurückkommen.
Meine Damen und Herren,
ich wurde gebeten, einleitend einige Worte zum gesellschaftlichen Wandel und
seinen Auswirkungen sowie zu den daraus folgenden politischen Stra-tegien
zu sagen.
Um den – nicht nur in Berlin und Brandenburg - berühmten ehemaligen
Apotheker und späteren Schriftsteller Theodor Fontane zu zitieren:
„Das ist ein weites Feld!“
Ihr Einverständnis voraussetzend, habe ich dieses weite Feld etwas be-grenzt.
Verzichten werde ich beispielsweise auf detaillierte Ausführungen zum demographischen Wandel sowie auf Erörterungen zu den Konsequenzen der
Leistungsgesellschaft aus ethischer Sicht.
Lassen Sie mich den gesellschaftlichen Wandel sehr eng auf das Thema
Medikamentenabhängigkeit beziehen und zwei Punkte herausgreifen:
Erstens: Wir wissen, dass unsere Gesellschaft immer älter wird.
Wir wissen auch, dass Medikamentenabhängigkeit sehr häufig bei älteren
Personen vorkommt.
Zweitens: Uns allen ist bekannt, dass immer weniger junge Menschen für
immer mehr ältere Menschen Sorge tragen müssen.
Die jüngeren Menschen in unserer Gesellschaft stehen unter einem enor-men
Leistungsdruck.
Wundern wir uns, dass bei dieser Perspektive immer mehr Kinder und Jugendliche schon sehr früh leistungsfördernde Medikamente einnehmen?
Die Verantwortlichen aus der Medizin, Pharmazie, der Suchthilfe und bei den
betroffenen Leistungsträgern beschäftigen sich schon länger damit, welche
politische Strategien sich anbieten, um den Medikamentenmiss-brauch und die
Medikamentenabhängigkeit als Begleiterscheinungen die-ser Entwicklungen zu
verhindern oder zumindest zu minimieren.
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Zu den einzelnen Ideen, Maßnahmen und Aktivitäten als Ausdruck von politischen Strategien komme ich später.
Ich möchte Ihnen davor einige konkrete Beispiele zum Medikamentenmissbrauch nennen, um anschließend auf eine besondere Schwierigkeit für
Lösungen zu diesem Problem aufmerksam zu machen.
Vielleicht haben Sie die folgende Zeitungsmeldung auch gelesen:
"Robbie Williams, der ehemalige Take That Star, hat am Dienstag nach 21
Tagen die Meadows Klinik im US Staat Arizona verlassen, in der er sich wegen
seiner Medikamentensucht behandeln ließ.
Der Star will sich in Los Angeles weiterbehandeln lassen."
Wenn es sich um Stars handelt, dann tritt das Thema Medikamentenabhängigkeit wenigstens kurz aus dem Schatten ins Licht der öffentlichen
Wahrnehmung.
Das gilt auch für den spektakulären Fall eines brasilianischen Supermo-dels,
das vor den Augen der ganzen Welt auf dem Laufsteg zusammen-brach.
Grund dafür war die Magersucht verbunden mit einem hohen Missbrauch von
Anorektika.
Oder der als „Rippers Death“ bekannt gewordene Fall aus den USA, bei dem
sich ein 15jähriger in einem Chatroom vor laufender Webcam mit Tab-letten
vergiftete und starb.
Er wurde von einigen der Chatroom-Teilnehmer angefeuert noch mehr
Tabletten zu nehmen, während seine Mutter ahnungslos im Nebenraum an der
Nähmaschine saß.
In die Medien schaffen es auch Freizeitsportler, die sich mit Dopingmitteln wie
Anabolika die Gesundheit fast unheilbar ruiniert haben.
Das sind die spektakulären, die Aufsehen erregenden Fälle.
Gemessen an den quantitativen Verhältnissen des Medikamentenmiss-brauchs
und der -abhängigkeit handelt es sich um Ausnahmen.
Denn in der Regel ist die Medikamentenabhängigkeit eine so genannte "stille
Sucht".
Es ist mein Anliegen als Drogenbeauftragte der Bundesregierung, dieser stillen
Sucht mehr Gehör zu verschaffen.
Denn weltweit steigt nicht nur die Abhängigkeit, sondern bereits der missbräuchliche Konsum von Arzneimitteln an.
Anfang März hatte ich im Rahmen der 50. Sitzung der Commission on Nar-cotic
Drugs (CND) in Wien ein Gespräch mit Dr. Philipp Emafo, dem Präsi-denten der
Internationalen Suchtstoffkontrollkommission, dem INCB.
Herr Emafo stellt in seinem aktuellen INCB-Report 2006 fest, dass es vie-len
Abhängigen gar nicht bewusst ist, dass der Missbrauch von Arzneien
gefährlicher sein kann als der Missbrauch anderer Rauschmittel.
Offenkundig besteht hier nach wie vor ein erhebliches Aufklärungsdefizit.
Der INCB warnt auch eindringlich vor der zunehmenden Zahl gefälschter
Arzneimittel.
Herr Emafo betonte, dass dies derzeit vor allem ein Problem in Afrika sei.
Dort sind bis zu 50 Prozent der Medikamente gefälscht.
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Bei meinem Gespräch vor einem Monat mit dem Vizepräsidenten des Bundeskriminalamts, Herrn Falk, in Wiesbaden wurde mir bestätigt, dass die-ses
Problem zwar in wesentlich geringerem Umfang, aber eben doch auch in
Deutschland existiert und mit einem anhaltenden Wachstum gerechnet wird.
Es handelt sich hierzulande sowohl um den Etikettenschwindel bei abgelaufenen Medikamenten als auch um den Handel und Verkauf von wirkungslosen oder sogar lebensgefährlich gefälschten Arzneimitteln.
Wir müssen in diesem Kontext vor allem im Auge behalten, welche Gefah-ren
von den Internetapotheken ausgehen können.
Der INCB weist darauf hin, dass sich der Vertrieb über diese illegalen We-ge
rasant ausgebreitet hat.
Auch deswegen wurde bei der 50. Sitzung der CND eine Resolution verabschiedet, die sich mit den Gefahren der Internetapotheken beschäftigt.
Und es sicherlich keine „Versehen“, dass die Bekämpfung der Arzneimittelfälschungen beim BKA im gleichen Bereich stattfindet wie die Bekämpfung der
Rauschgiftkriminalität.
Lassen Sie mich zurück zu Robbie Williams kommen. Wie bereits erwähnt, ist
die Problematik der Medikamentenabhängigkeit gerade nicht auf Stars und
natürlich auch nicht auf die USA beschränkt.
Auf beiden Seiten des Atlantiks besitzen ungefähr 5% aller verordneten
Arzneimittel ein eigenes Missbrauchs- und Abhängigkeitspotenzial.
Es handelt sich dabei vor allem um Medikamente aus dem Bereich der Schlafund Beruhigungsmittel.
Herr Professor Schwabe wird gleich etwas zu den Daten und Fakten der
Medikamentenverordnung sagen; und damit sicherlich auch einiges zu die-sen
Fakten.
Nur soviel: Etwa ein Viertel dieser Medikamente werden nicht für eine aku-te
Versorgung verwendet, sondern dienen langfristig der Suchterhaltung oder der
Linderung von Entzugserscheinungen.
Auch wenn die Wirkstoffmengen dieser Arzneimittel seit 1993 um etwa 25%
gesunken sind, so reicht diese Menge doch aus, um allein in Deutsch-land
etwa 1 Million Abhängige zu versorgen.
Rechnet man die Abhängigen von anderen Arzneimitteln dazu, so geht man in
Deutschland von 1,4 Millionen aus.
Manche sprechen sogar von 1,9 Millionen Medikamentenabhängigen.
Zum Vergleich: Die Zahl der Alkoholabhängigen in Deutschland wird auf 1,5
Millionen geschätzt.
Schon sehr lange ist bekannt, dass vor allem Frauen und ältere Menschen zur
Gruppe der Medikamentenabhängigen gehören.
Das wissen nicht nur die Wissenschaftler, das weiß auch die breite Bevölkerung.
Ein Hinweis darauf ist der 1966 – also vor über 40 Jahren! – entstandene Song
„Mothers Little Helper“ von den Rolling Stones.
Die Rolling Stones zeigen darin, wie und warum älter werdende Frauen Beruhigungsmittel missbrauchen.
Im Refrain machen sie deutlich, wie die ärztliche Verschreibungskunst bei
diesen Frauen an ihre Grenzen stößt.
Da heißt es:
Doctor please, some more of these
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Outside the door, she took four more
What a drag it is getting old
In den einschlägigen Internetforen wird noch heute darüber diskutiert, ob mit
den besungenen “little yellow pills“ Valium oder ein anderes Beruhigungsmittel gemeint war.
Sie sind sich auch nicht einig, ob „Mothers Little Helper“ in Großbritannien der
Slangausdruck für Valium war oder nicht.
Aber alle sind sich darin einig, dass das Thema Medikamentenmissbrauch, das
mit diesem Lied angesprochen wurde, keineswegs an Bedeutung ver-loren,
sondern vielmehr noch an Aktualität gewonnen hat.
Diese Auffassung teile ich.
Meine Damen und Herren,
wenn ein Problem über so lange Zeit aktuell bleibt, deutet das darauf hin, dass
noch keine gute Lösungen gefunden wurden.
Eine gründliche Analyse der Situation und der bisher versuchten Lösungen ist
also angebracht.
Um für mein Engagement als Drogenbeauftragte in diesem Bereich eine
fundierte Grundlage für Handlungsmöglichkeiten zu erhalten, habe ich deshalb bei der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen eine Studie in Auftrag
gegeben.
Sie wurde im Herbst 2006 veröffentlicht und trägt den etwas sperrigen Titel
"Möglichkeiten und Defizite in der Erreichbarkeit ausgewählter Zielgruppen
(sozial benachteiligte Frauen und ältere Menschen) durch Maßnahmen und
Materialien zur Reduzierung von Medikamentenmissbrauch und –
abhän¬gigkeit: Bewertung anhand aktueller Forschungsergebnisse und
Beispielen aus der Praxis".
Auf der Basis der Analysen und Empfehlungen in dieser knapp 150 Seiten
starken Studie versuchen wir, effektive Maßnahmen zur Prävention und
Behandlung von Medikamentenabhängigkeit auf den Weg zu bringen.
Dabei wollen wir mit allen in Frage kommenden Versorgungsbereichen zusammenzuarbeiten.
Ein konkretes Beispiel ist die Kooperation mit der Bundesärztekammer.
Die Bundesärztekammer hat ganz aktuell einen Leitfaden erarbeitet mit dem
Titel:
"Medikamente – schädlicher Gebrauch und Abhängigkeit."
Herr Dr. Kunstmann wird Sie nachher genauer darüber informieren.
Wir überlegen gemeinsam mit der Bundesärztekammer, der Deutschen
Hauptstelle für Suchtgefahren, der Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung sowie der Bundesapothekerkammer wie dieser Leitfaden möglichst effektiv von den Ärzten und mit den Ärzten kooperierenden Berufsgruppen angenommen und umgesetzt werden kann.
Am 24. März hatte ich die Gelegenheit, bei der Interpharm vor zahlreichen
Apothekern zu sprechen.
Ich begrüße das Engagement der Apotheker sehr, denn durch Konzepte wie
das Hausapothekenmodell oder die in der Erprobung befindliche Gesundheitskarte üben die Apotheker eine wichtige Kontrollfunktion aus.
Das gilt für versehentliche Doppelverordnungen durch gleichzeitig aufgesuchte Ärzte genauso wie für mögliche Wechselwirkungen mehrerer eingenommener Medikamente.
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Vielleicht ist die Bedeutung der Apotheker aber besonders im Bereich der
Selbstmedikation gegeben.
Dort sind die Apotheker häufig beratend tätig.
Dieser Bereich macht wissenschaftlichen Quellen zufolge 45% aller Arzneimittel aus.
Gerade Kopfschmerzpatienten meiden eine ärztliche Behandlung und las-sen
sich in der Apotheke beraten.
Von der Erstberatung über Folgegespräche zur Wirkung der empfohlenen
Arzneimittel haben die Apotheker eine große Verantwortung hinsichtlich des
Medikamentenkonsums bei Kopfschmerzen.
Mehrere Untersuchungen haben allerdings deutlich gemacht, dass beim
Apothekenpersonal oft Unsicherheit und Bedenken bestehen einen offensichtlichen Missbrauch anzusprechen.
Hier könnte eine Gemeinsamkeit von Ärzten und Apothekern bestehen.
Ich begrüße deshalb die Fortbildungen zu den Hintergründen von Medikamentenmissbrauch und -abhängigkeit und zu den Möglichkeiten der Bera-tung
und Gesprächsführung.
Die Fortbildungen zum „Suchtberater in Apotheken“ von Herrn Bastigkeit
möchte ich an dieser Stelle besonders hervorheben.
Ebenfalls zu begrüßen sind Initiativen wie die von Herrn Dr. Pallenbach, der
sich gemeinsam mit Hausärzten erfolgreich dem ambulanten Entzug von
Benzodiazepinen bei einem ausgewählten Kreis von Patienten gewid-met hat.
Ich gehe davon aus, dass besonders die Kassenvertreter an solchen Initiativen ein hohes Interesse haben.
Schließlich haben einige fundierte Studien von Herrn Dr. Weyerer vom In-stitut
für seelische Gesundheit in Mannheim gezeigt, wie durch miss-bräuchliche
Verwendung von Schmerzmitteln die Sturzgefahr bei älteren Personen steigt.
Sie werden zum ambulanten Entzug von Benzodiazepinen später von Herrn
Pallenbach selbst mehr erfahren können, wenn Sie am entspre-chenden Round
Table teilnehmen.
Wir sind in unserem Hause mit Herrn Pallenbach im Gespräch, um auszu-loten,
ob solche oder vergleichbare Vorhaben modellhaft gefördert werden können.
Auch im Bereich der Suchthilfe entwickeln sich konkrete Projekte. Die Einrichtung Suchthilfe Direkt aus Essen hat zum Bespiel ein Projekt 60plus
gestartet.
Dabei werden ganz gezielt in zunächst zwei Altersheimen die Patienten
aufgesucht und bei Alkohol- und Medikamentenmissbrauch oder –
abhängigkeit beraten und behandelt.
Die DHS hat letztes Jahr anlässlich ihres Schwerpunkts „Sucht und Alter“
solche Projekte angeregt.
Lassen Sie mich abschließend noch den Bogen zum Beginn meiner Ausführungen spannen.
Meine bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass es gerade beim Thema
Medikamentenabhängigkeit nicht einfach ist, die verschiedenen Professio-nen
für gemeinsame Aktivitäten zu gewinnen.
Das scheint auch für die Kooperation von Ärzten und Apothekern zu gel-ten.
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Vielleicht liegt das an dem Slogan "Bei Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie
die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker"?
Die Formulierung "… fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker" würde dagegen ein
Miteinander nahelegen...
Ein Mitarbeiter meiner Geschäftsstelle hat mit einem Versprecher das Miteinander von Apothekern und andern Fachkräften auf einen neuen Begriff
gebracht:
Er sprach - statt von Pharmakologen - von „Pharmakollegen“ ...
Nicht zufällige Versprecher, sondern ein systematisches Miteinander von Arzt,
Apotheker, Suchthilfe, Kassen, Kassenärztlichen Vereinigungen und weiteren
Beteiligten brauchen wir, um wirklich effektive Maßnahmen zur Eindämmung
des Medikamentenmissbrauchs –und abhängigkeit auf den Weg bringen zu
können.
Einige Beispiele habe ich skizziert.
Ich bin sicher, dass Sie heute noch weitere Ideen und Möglichkeiten finden
werden.
Ich danke den Organisatoren dieses Fachtags deshalb noch einmal für das
vorbildliche „Gemeinsam Handeln!“ und wünsche allen Teilnehmenden ü-ber
das Interesse am Thema hinaus die notwendige Ausdauer, um ge-meinsam mit
anderen den Medikamentenmissbrauch und die Medikamen-tenabhängigkeit zu
verhindern oder einzudämmen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!