Payone [Kompatibilitätsmodus]

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Payone [Kompatibilitätsmodus]
Smart. Simple. Safe.
Herausforderung Payment
Die Do’s und Dont‘s für einen Onlinehändler
Frankfurt a.M., 07. November 2011
02.11.2009 – alle Rechte vorbehalten
© 2009 PAYONE GmbH & Co KG
Smart. Simple. Safe.
Fragen über Fragen:
Wie komme ich an mein Geld?
Muss ich ständig Zahlungen abgleichen?
Ist Kreditkarte wirklich sicher?
Was kostet eine Paymentlösung?
Akzeptiert meine Zielgruppe PayPal ?
Wie lange dauert die Auszahlung bei Kreditkarte?
Ist Lastschrift in Deutschland sicher?
Soll ich Rechnung anbieten oder nicht?
Wie funktioniert Online-Überweisung?
Welche Zahlarten sind für mich die Richtigen?
Welche Daten darf speichern?
Wie identifiziere ich schwarze Schafe?
Brauche ich 3D-Secure?
Kann ich mich zuverlässig vor Betrug schützen?
Muss ich die Schnittstelle selbst programmieren?
Was mache ich bei mangelnder Kundenbonität?
Wie bekomme ich die Daten in die Buchhaltung?
Wer ist der geeignete Paymen Service Provider für mich?
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Was ist PCI DSS?
Wie bekomme ich mein Geld?
Smart. Simple. Safe.
These 1:
„Nur wer alle Zahlarten anbietet,
erreicht auch alle Kunden.“
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Smart. Simple. Safe.
Es zählt (nicht nur), was Ihre Kunden wollen.
Beispiele für Abbruchquoten in Abhängigkeit der angebotenen Zahlarten
79%
Kosten pro Zahlart
58%
36%
36%
19%
VK
VK & NN
VK & LS
VK & CC
16%
6%
0%
10%
VK, CC & WS VK, LS & WS VK, RE & NN
VK, RE,
VK, RE, CC
NN & CC
WS &LS
VK = Vorkasse, NN = Nachnahme, LS = Lastschrift, CC = Kreditkarte, WS = Wallet System, RE = Rechnung
Quelle: ibi research (www.e-commerce-leitfaden.de)
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Smart. Simple. Safe.
Do:
Wählen Sie Zahlarten die zu Ihrem
Business und Ihren Kunden passen.
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Smart. Simple. Safe.
Was jeder Merchant bei der Zahlartenwahl bedenken sollte:
1.
Risikoabstrahlung des Warenangebotes
2.
Höhe des durchschnittlichen Warenkorbwertes
3.
Profil der Käuferzielgruppe
4.
Lieferländer
5.
Bevorzugte Zahlarten der Zielgruppe
6.
Zahlungsstörungen und/oder Zahlungsausfälle
7.
Einmaliger und laufender Aufwand durch Zahlarten
8.
Direkte und indirekte Kosten durch neue Zahlarten
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Beispiel1: Zielgruppe – Die jungen Wilden
Retailer von Young Fashion, dementsprechend junge Zielgruppe
Eigener Shop und Vertrieb über Auktionsplattform
Durchschnittsbon ca. 60,- EUR
Empfohlene Zahlarten: Vorkasse, NN
Rechnung
Online-Überweisung
Wallet-System (PayPal)
Kreditkarte
Lastschrift
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Beispiel2: Zielgruppe – die Silverager
Shop mit Wellness-Produkten für Kunden ab 50 Jahre
Eigener Shop und Vertrieb über Katalog/Anzeigen
Durchschnittsbon ca. 140,- EUR
Empfohlene Zahlarten: Vorkasse, NN
Rechnung
Online-Überweisung
Wallet-System (PayPal)
Kreditkarte
Lastschrift
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These 2:
„Kreditkarte wird kaum genutzt. Wir
bieten lieber Lastschrift an.“
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Die Kreditkarte gewinnt – auch international
Akzeptanz der Zahlung per Kreditkarte
n=979
70% der Teilnehmer haben im Internet schon per Kreditkarte bezahlt.
Quelle: ibi research (www.e-commerce-leitfaden.de)
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Do:
Wägen Sie Risiko, Kosten und
Nutzen beider Zahlarten sorgsam
ab und entscheiden Sie dann.
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Lastschrift vs. Kreditkarte – ein grober Überblick
Lastschrift
Kreditkarte
Prüfung der Deckung
Reservierbarkeit des Betrages
!
!
Bekanntheit, Verbreitung
Existenzprüfung der Daten
Rückbuchbarkeit durch Kunden
Keine umsatzabhängigen Kosten (Disagio)
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Zielgerichtetes Risikomanagement für Lastschrift
Sperrlisten (z.B. POS-Sperrdatei):
Prüfung, ob Kontoverbindung jüngst negativ aufgefallen ist
Kontoverbindungen von gestohlen/verloren gemeldeten EC-Karten werden berücksichtigt
Bonitätsabfragen & Scoring:
Abfrage von Negativmerkmalen nach verschiedenen Kriterien
Mögliche Ausblendung der Rechnung je nach Ergebnis
Merchant-Blacklist
Schwarze Schafe rechtzeitig erkennen und selektieren
Velocity-Check
Erkennt schnell hintereinander eingegebene Kontodaten
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Zielgerichtetes Risikomanagement für Kreditkarte
Geo-IP und BIN-Check:
Prüfung von Kartenherkunft und Kunden-IP
Möglichkeit, Kreditkartenzahlungen aus verschiedenen Ländern nicht zuzulassen
Velocity-Check
Erkennt schnell hintereinander eingegebene Kartendaten
Ableitung von möglichen Betrugsmustern
3D-Secure (Verified by Visa & MasterCard SecureCode):
Haftungsumkehr für Händler
Rückbuchungen mit Begründung „Missbrauch“ nicht mehr möglich
Abgleich mit öffentlich zugänglichen Bankverbindungen
Merchant-Blacklist
Schwarze Schafe rechtzeitig erkennen und selektieren
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These 3:
„Rechnung? Viel zu risikoreich! Da
verzichten wir lieber auf Kunden.“
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Rechnung: bei Kunden sehr beliebt
Was tun Kunden, wenn ein Anbieter alternativ Zahlung per Rechnung anbietet?
90%
84%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
6%
10%
n = 1.126
0%
zahlen per Vorkasse
zahlen per Rechnung
verlassen den Shop
Quelle: ibi research (www.e-commerce-leitfaden.de)
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Don‘t:
Verzichten Sie nicht leichtfertig auf
Umsatzpotentiale. Begrenzen Sie
das Risiko!
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Auf Rechnung? Aber sicher!
AdressCheck:
Existenzprüfung der Rechungsadresse bzw. Lieferadresse in bis zu 18 Ländern
Ausschluss von Packstationen
Bonitätsabfragen & Scoring:
Abfrage von Negativmerkmalen nach verschiedenen Kriterien
Einschätzung des Ausfallrisikos durch Echtzeit-Abfrage kundenspezifischer Scoring-Werte
Mögliche Ausblendung der Rechnung je nach Ergebnis
Merchant-Blacklist
Schwarze Schafe erkennen und selektieren
Merchant-Whitelist
Guten Kunden Vertrauen schenken, durch bequeme Zahlmöglichkeiten belohnen
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These 4:
„Die Zahlungsabwicklung mache
ich selbst, dafür brauche ich keinen
Dienstleister.“
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Erfolg ist gut – wenn man vorbereitet ist!
Transaktionsentwicklung (12 Monate) eines Liferstyle-Retailers
Transaktionen
Kritische Menge
4000
3.694 TX gesamt
3500
3000
2500
2.093 TX Rechnung
2000
1500
1000
841 TX ELV
619 TX CC
500
141 TX Vorkasse
0
01/10
02/10
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03/10
04/10
05/10
06/10
07/10
08/10
09/10
10/10
11/10
12/10
Smart. Simple. Safe.
Was Sie bei manueller Zahlungssabwicklung erwartet:
Ständiges Führen von Debitorenkonten / Debitorenmanagement
Überwachung von Zahlungszielen
Überwachung von Zahlungseingängen
Zuordnung von Zahlungseingängen
Gutschriftenhandling bei Retouren
Bei Überschreitung von Zahlungszielen Mahnwesen einleiten
Überwachung des Forderungsmanagements
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Don‘t:
Unterschätzen Sie nicht den
Aufwand der Zahlungsprozesse.
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Automatisierte Prozesse sind schnell und günstig!
Integriertes Debitorenmanagement
Automatische Überwachung von Zahlungszielen und –eingängen
Zuordnung von Zahlungseingängen erfolgt ebenfalls automatisch (manuell nur bei
Grenzfällen)
Gutschriften und Retouren werden per Mausklick oder automatisch durchgeführt
Mahnwesen aktiviert sich bei Zahlungszielüberschreitung von selbst
Jederzeitiger Einblick in alle Vorgänge
Datenübergabe an Buchhaltungssoftware
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Fazit:
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Fühlen Sie Ihrem Paymentanbieter auf den Zahn…
1. Lassen Sie sich im Vorfeld umfangreich beraten.
2. Nicht nur über den Preis entscheiden.
3. Mehrere Angebote einholen.
4. Leistungen vergleichen.
5. Auf Skalierbarkeit achten.
6. Möglichst viele Leistungen aus einer Hand.
7. Shopmodule und Schnittstellen.
8. Mehrwerte für zukünftiges Wachstum berücksichtigen.
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… oder kommen Sie gleich zu PAYONE!
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Jan Sperber
Head of Sales
Fraunhoferstraße 2-4
24118 Kiel
Tel: 0431 / 25 968 426
Mail: jan.sperber@payone.de
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