Pressespiegel Juli 2013_1 - Swiss

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Pressespiegel Juli 2013_1
Clubjubiläen, Clubregatten, Hydros, Bühler/Brugger
und das Pech von Steve Ravussin das sind die Themen
Jubilées des clubs, régates des clubs, Hydros,
Bühler/Brugger et le malchanceux Steve Ravussin les thèmes de cette édition
Medium
Ausgabe
Titel
2013_Alinghi
Finanz und Wirtschaft LUXE
22.06.2013 Das Meer im Herzen
2013_Bol d'Or_Vulcain
La Région Nord vaudois
19.06.2013 Régionaux sans complexe
2013_Clubs_Klassen_div
24 heures
26.06.2013 Cully 50e du Cercle de la voile de Moratel
Tout l'immobilier
24.06.2013 Le Comptoir immobilier toutes voiles dehors
bz Basellandschaftliche
Zeitung/bz Basel Gesamtausgabe
22.06.2013 Die treuen Piraten des Rheins
Allgemeiner Anzeiger Altnau
21.06.2013 Altnau/Hagnau: Seegfrörni-Regatta als internationalen
Begegnungsort
Le Courrier Terres de
Lavaux-Pays d'Oron
20.06.2013 ANNIVERSAIRE
2013_Diverses
AGEFI LIFE
27.06.2013 FORCE TRANQUILLE
Le Matin
22.06.2013 Ravussin malchanceux
2013_Hydros
24 heures
21.06.2013 Hydros à l'eau
Le Matin
20.06.2013 «Hydros» mis à l'eau
Le Matin Online
19.06.2013 Petite Coupe de l'America: mise à l'eau du Class C de l'équipe
suisse Hydros
2013_Junioren
L'Echo rollois
21.06.2013 110 jeunes en compétition
2013_Offshore
Bieler Tagblatt
28.06.2013 Bissige Bieler Amateure
2013_Regatten_div
Liechtensteiner Vaterland
26.06.2013 Surfer küren die Meister
Neue Luzerner Zeitung
Gesamtausgabe
25.06.2013 Strömendem Regen und Windflaute getrotzt
24.06.2013 Les Tapa-Sabllias sur le pont
Novitats
21.06.2013 Der Wind spielte am Sonntag nicht mit
2013_SST
La Broye
27.06.2013 Nathalie Brugger bien placée
Seite
Gstaad Life
21.06.2013 Gstaad Yacht Club Team Takes 3rd Place in 2013 Olympic World Cup
Regatta
Datum: 22.06.2013
Finanz und Wirtschaft
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ERNESTO BERTARELLI
Das Meer im Herzen
«LUXE» TRAF ERNESTO BERTARELLI IN OMAN AM ACT 1 DER EXTREME
SAILING SERIES. ER HAT VOR ZEHN JAHREN MIT DER «ALINGHI» ALS
ERSTEM EUROPÄISCHEM BOOT DEN LEGENDÄREN AMERICAS CUP
GEWONNEN. SEIT DIESEM JAHR ENGAGIERT ER SICH ALS SKIPPER AUF
EINEM FÜR DIE HOCHSEE KONZIPIERTEN 40-FUSS-MEHRRUMPFBOOT
UND HÄLT RÜCKSCHAU AUF SEINE SEGLERKARRIERE.
ist Anfang März - die Stadt Maskat relli. Eine Begegnung.
am Golf von Oman empfängt die Segler, die sich für die Extreme Sailing Series Monsieur Bertarelli, woher haben Sie diese
Es
eingeschrieben haben. Auf offener See
Leidenschaft fürs Segeln?
bereiten sich Ernesto Bertarelli und seine Sie geht weit zurück. Vor seiner HeiMannschaft vor, den acht Konkurrenten rat mit meiner Mutter war mein Vater ein
die Stirn zu bieten. Als sechster «Mann» passionierter Segler, der in den Fünfzian Bord der Extreme-40-«Alinghi» habe gerjahren auf Monohulls an Regatten im
ich das Privileg, im wahrsten Sinn des Mittelmeer teilnahm. Später liess er den
Wortes «im gleichen Boot zu sitzen» und Wettkampf bleiben, kreuzte aber weiterdas Rennen hautnah mitzuerleben. Es ge- hin gerne mit der Familie auf dem Meer.
hört allerdings nicht unbedingt zum Er- Meine Schwester und ich warteten jefahrungsschatz einer Süsswassermatro- weils mit Ungeduld auf den Sommer.
sin, bei Windgeschwindigkeiten von über Dann nämlich verbrachte unser Vater,
23 Knoten über das zwischen den beiden der in der übrigen Zeit sehr viel arbeitete, mit uns zwei Wochen auf dem Meer.
Rümpfen gespannte Netz zu hüpfen.
Die Möglichkeit, als Gast an einem Wir legten im Hafen von Civitavecchia
Wettkampf teilzunehmen, ist Teil des bei Rom ab und umsegelten die Inseln
Konzepts der Extreme Sailing Series: In- Elba oder Giglio. Für uns war es ein Abenteressenten sollen ein Rennen miterleben teuer, das fast ebenso romantisch war wie
können, mit Helm und Schwimmweste, eine Weltreise. Stellen Sie sich vor: Vater,
gesichert am Trampolin, das sich zwi- Mutter, meine Schwester und ich auf einem knapp sechs Meter langen Boot. Man
schen den beiden Rümpfen spannt.
In den Schweizer Medien ist die Boots- musste es wirklich gern tun! (lacht) Aber
klasse der Extreme 40 Series noch kein auch meine Mutter liebte den Segelsport
grosses Thema, obwohl erklärtes Ziel und verbringt noch heute als über Siebdieser Wettfahrtserie ist, das breite Pub- zigjährige Zeit auf ihrem Boot.
likum anzusprechen. Aus diesem Grund
werden die Regatten in Küstennähe, Wie eine Familie Robinson auf See?
Meine Liebe fürs Segeln stammt sicher
manchmal gar vor Städten wie Singapur
ausgetragen. Jeder der acht Acts findet daher, dass ich auf dem Boot gross geworim Einzugsbereich einer Grossagglome- den bin. Uns Jugendlichen hatte der Varation statt. Die Wasserboliden, die Ge- ter das Motorrad verboten, nicht aber, in
schwindigkeiten von bis zu 30 Knoten er- See zu stechen. Also suchten und fanden
reichen können, ziehen zahlreiche Stars wir unsere Freiheit auf dem Wasser. Wir
des Segelsports an. Gut auf Kurs und an segelten jeweils um die Küstenspitze und
der Spitze der aktuellen Meisterschaft entschwanden so aus dem Gesichtsfeld
«Alinghi» mit Steuermann Ernesto Berta- von Vater und Mutter. Etwa so, wie wenn
man um die nächste Strassenecke biegt
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und verschwindet. Aber es war eine gute
Erziehung. Das Meer ist zwar weniger ge- Sind Sie finanziell an Extreme 40 beteiligt?
Ich habe einige Jahre die Extreme Sefährlich als die Strasse, aber man muss
doch lernen, es zu respektieren.
ries gesponsert, und ich bin froh darüber.
Ihre Liebe zum Segeln - die Geschichte von
Begegnungen ?
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ternehmenskommunikati-
on. Und zwar sowohl für die
Kommunikation von Werten
nach aussen, wie nach innen,
Diese Entscheidung hat das Überleben sei es über Teamgeist, Strader Klasse ermöglicht, sodass sie heute tegie oder sauberen Sport.
eine hervorragende Plattform für junge «Alinghi» hat den zehnten
Teams mit kleinem Budget und grossem Geburtstag des Sieges im
Ehrgeiz ist. Es ist vor allem die Quali- America's Cup gefeiert. Wie
tät der Leute, die massgebend ist, weni- fühlen Sie sich?
ger das Geld, das man für Boot oder SeEs war und ist eine einmaGrosssegeltrimmer. Gemeinsam haben gel ausgibt. Es ist ein neues, aufregendes lige Sache, die bis heute akwir uns am Bol d'Or 1994 den Spass ge- Format, ein grossartiger Event. Wie etwa
Ja. Die entscheidende Begegnung war,
als ich Pierre-Yves Jorand traf, der noch
heute, zwanzig Jahre später, mit mir segelt. Seit den ersten Regatten ist er mein
leistet, nach der letzten Wende rückwärts im Stadtzentrum von Porto, wo die Regatals Dritte die Ziellinie zu überqueren. Das ta auf dem Duoro stattfindet, nur wenige
Foto ging um die Welt. Einige Monate spä- Meter von der grandiosen Eifel-Brücke
ter riefen Russell Coutts und Brad Butter- entfernt, die die Stadt mit Gaja verbindet.
worth an, um mit mir über den eventuel- 50 000 Menschen sahen sich vorn Ufer
len Aufbau einer Crew zu reden. Den Rest aus das Spektakel an.
kennen Sie. Es waren Begegnungen, die
sich im Laufe der Zeit ergaben.
Extreme Sailing Series haben einen ersten
Was ist Ihre Erwartungen an die Extreme
Series?
Partnerschaftsvertrag mit Land Rover
geschlossen. Hat diese Regatta Mühe,
Sponsoren zu finden?
Seit den Anfängen der D35-Serie stand
Die Extreme Series stehen etwas im
«Alinghi» bei jedem Championnat auf Schatten des America's Cup, seit man dort
dem Podest. Wir waren uns also unse- auf Mehrrumpfboote umgestellt hat. Nares Könnens ziemlich sicher. Aber wir türlich motiviert dies immer mehr Profis,
mussten schnell feststellen, dass sich das sich für diesen Bootstyp zu entscheiden.
Segeln auf einem Katamaran vom Typ Anderseits ist der America's Cup mit den
Extreme 40 stark vom D35 unterschei- Regatten auf AC45 die massiv teurere Kodet. Denn weniger wichtig als reine Ge- pie der Extreme-40-Wettkämpfe, die es
schwindigkeit und Rennverhalten ist die schon seit 2007 gibt. Ich meine, die Or-
Positionierung des Bootes im Wasser und ganisatoren hätten besser daran getan, zu
zu den Bojen. Die Extreme Series lassen kleineren Mannschaftsbudgets beizutrasich eher mit einem «Match Race» mit
gen und so mehr Booten die
mehreren Booten vergleichen. Wir mussTeilnahme zu ermöglichen.
ten daher einige Anpassungen vornehmen
Was das Sponsoring beund haben den Taktiker letztes Jahr zweitrifft, da sind die Zeiten für
mal, dieses Jahr einmal ausgewechselt.
alle hart. Am 32. America's
Im Unterschied zu den D35-Katamaranen wird diese Kategorie ausschliesslich
Cup konnte «Alinghi» auf
von Profis gesegelt. Ich bin somit der einzige Amateur am Steuer. Eine bezüglich
Kenntnisse und Leistungen ausserordentlich bereichernde Herausforderung. Wobei der physische Effort nicht grösser ist
als auf einem D35, denn es hat weniger Segelfläche, und der Gennaker des Extreme
40 ist im Verhältnis kleiner. Da sich aber
die Rennen auf kleinerem Raum abspielen, gibt es mehr Manöver, was einen intensiveren Krafteinsatz bedeutet.
dass die Strategie von Oracle
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die Unterstützung von vierzig Unternehmen - Sponsoren und offiziellen Lieferanten - zählen. Das war in den
wirtschaftlich guten Jahren
2003 und 2009. Fest steht,
dem Image des Segelsports
nicht eben förderlich war.
Aber der Segelsport ist und
bleibt eine glänzende Inspirationsquelle für die Un-
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tuell ist. Es dürfte in der Zukunft für ein te auf Extreme 40. Und dank D35 haben
europäisches Team schwierig sein, den sie einen Sponsor gefunden, der sie inCup zu gewinnen. Jedenfalls nicht bei der ternational unterstützt. Das ist doch genächsten Auflage. Im Laufe der Zeit wird nial. Und ihnen dicht auf den Fersen ist
man immer besser begreifen, dass es ein eine noch jüngere Generation. Dank D35
historischer Sieg war. Ich glaube, man darf konnten sie während Monaten auf dem
ehrlich sagen, dass «Alinghi» in den ver- See trainieren und sich schliesslich in
gangenen zehn Jahren die Welt des Se- Kalifornien für den Red Bull Youth
gelsports massgeblich inspiriert hat. Heu- America's Cup qualifizieren, der im
te weiss ich, dass mein Team und ich das September durchgeführt wird. Mit
Glück hatten, einen grossen Moment unse- anderen Worten: D35 tut dem Schweires Lebens zu teilen. Als wir den Cup 2010 zer Segelsport gut.
verloren, ging ein Kapitel zu Ende. Aber
eine erneute Teilnahme ist nicht ausge- Haben Sie schon neue Talente für den
schlossen. Im Moment stimmen die Rah- nächsten Americas'Cup ausgemacht?
menbedingungen für «Alinghi» nicht. Die
aktuellen Regeln bevorteilen den Defender viel zu sehr, und für die heutige Wirtschaftslage sind die Kosten viel zu hoch.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass der
Typ AC 72 viel zu gefährlich ist. Es ist zu
hoffen, dass die Organisatoren endlich realisieren, was im Moment läuft, und dass sie
die Bedingungen für die nächste Auflage
entsprechend korrigieren.
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leicht auch aus heutiger Sicht eine verrückte Idee war, hat er mich stets angespornt. Aufgrund meiner Erfahrungen
und in Erinnerung an den Ratschlag
meines Vaters habe ich mich schliesslich zur Teilnahme am America's Cup
entschlossen. Leider hat mein Vater
das nicht mehr miterlebt.
Und die schlechte?
... (zögert) Das war wohl heute, als wir
beschlossen, den Gennaker bei der letzten Wende bei Lee zu setzen. Das kostete
uns den Sieg, und wir landeten schliesslich auf dem letzten Platz (lacht).
I
Es ist noch zu früh, darüber etwas zu
sagen (lächelt). Aber der Nachwuchs
in der Schweiz entwickelt sich überaus erfreulich. Die Sportler, die heute im America's Cup mitmachen, sind
in meinem Alter. Wenn wir abtreten,
braucht's die Jungen.
Haben Sie weitere Pläne?
Meine Familie engagiert sich stark
für den Schutz der Meere. Es ist uns ge-
lungen, zwei wichtige MeeresschutzJa. Die jungen Männer, die heute auf gebiete zu schaffen. Die British Indian
dem Genfersee oder im Ausland segeln - Ocean Territories im Chagos-Archipel
oft auch gegen uns -, waren bei unserem entsprechen 1% der Meeresfläche. Es
Sieg im 2003 noch Jugendliche. Bestimmt sind winzige, auf drei Riffen verteilsassen sie damals vor dem Fernseher und te Inseln im Süden der Malediven, wo
sahen die Siege von «Alinghi». Das hat Fauna und Flora seit fünfzig Jahren gesie zweifellos inspiriert. Wir haben eine schützt sind. Das zweite Gebiet ist ein
überaus vielversprechende junge Gene- Atoll vor der Küste von Belize mit eiration von Seglern, und es macht Freude ner grossen Artenvielfalt. Unser EngaGibt's eine neue «Alinghi»-Generation?
zu beobachten, wie sie im Kommen sind. gement ist das Resultat der Begegnung
Nur müssen sie jetzt ins Ausland gehen, mit George Dufilled, dem Produzenten
nach Neuseeland, San Francisco, und sich des Films «The end of the line».
der Konkurrenz stellen.
Was sagen Sie Segelamateuren, die die
Professionalisierung dieses Sports auf dem
Genfersee kritisieren, als Folge der immer
zahlreicheren Profisegler auf D35?
Was war die beste Entscheidung, die Sie
je gefällt haben?
die letztes Jahr den Sieg errungen hat,
setzte sich ausschliesslich aus Schweizern zusammen. Alles junge Leute, Profisegler und aussichtsreiche Talente, die
ohne D35 die Gelegenheit verpasst hätten, eine schöne Karriere zu machen.
Dank der Einheitsklasse segeln sie heu-
nem vielleicht zu ehrgeizigen Pro-
Bestimmt die für den America's Cup.
Ich war jung genug, um mitzumachen,
Ich persönlich finde dies eine gute Sa- kümmerte mich nicht um die Meinung
che. Die Bootsmannschaft von Realstone, der Leute und schreckte nicht vor ei-
jekt zurück. Man muss etwas wagen,
aber realistisch bleiben, war die Devise meines Vaters. Vom Moment an, als
ich mich entschloss, mit Pierre-Yves
Jorand auf grossen Multihulls auf dem
L6man zu segeln, was damals und viel-
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75e Bol d'Or Mirabaud sur le Léman
Régionaux sans complexe
par «petit temps», le
75' Bol d'Or Mirabaud a
Disputé
réuni plus de 500 bateaux,
monocoques et multicoques
confondus, dans une régate rendue tactique par l'irrégularité des
vents. Le vainqueur toutes classes,
Zenith Fresch, a franchi la ligne
d'arrivée en un peu plus de 12h30,
alors que le record actuel est de
5h01'50, et avec une avance de
près de 2h sur son dauphin. Ba-
teau atypique dans la classe MI, il
met fin à l'hégémonie des D35.
Les Yverdonnois Michel Vaucher, barreur, Grégoire Loth et Didier Pfister, équipiers, sur GSMN
Genolier, ont pris une magnifique
troisième place dans la classe M2,
suivis par le Grandsonnois Olivier
Schenker, sur 75e Bol d'Or Mira-
baud, qui se hisse au cinquième
rang, tandis que Black Pearl, dans
la même série, barré par Bjiirn
Rizzi, de la Matelote, abandonnait. Chez les monocoques, les
sociétaires du CVG et de la MY,
embarqués sur Nitrick, un Fan 30
barré par Patrick Ducommun, se
placent à une belle cinquième place en classe TR3. Malheureuse-
ment en Surprise, le régional
Jean-Pascal Chatagny n'a pas renouvelé son exploit de 2010, où il
avait remporté sa classe. Une
mauvaise option le place en 37e
position sur 84 concurrents. La
Le bateau d Olivter Schenker,75e Bol
d'Or Mirabaud.
Loris von Siebenthal
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© La Région Nord vaudois,
saison continue et l'esprit de vaincre n'en est que plus fort.
CHRISTIANE BAUDRAZ
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Datum: 26.06.2013
24 heures
26.06.2013
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Auflage: 33'654
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Fläche: 3'777 mm²
Cully
50e du Cercle de
la voile de Moratel
Cette semaine, le Cercle de la
voile de Moratel-Cully (CVMC)
fête ses 50 ans. Tous les soirs,
une régate ouverte à tous les
bateaux à voiles est organisée
dans la baie de Cully (départ
19 h) et un vigneron du CVMC
propose un verre de blanc au
Bar du Dézaley, au port (dès
17 h 30). Une petite restauration
est également prévue sur place.
Samedi, la régate du 50e (14 h)
est aussi ouverte à tous. Dimanche, la régate du Cully-MeillerieCully, qui fait partie du Championnat du Haut-Lac, démarre à
9 h (inscription le samedi au club
house). www.cvmc.ch C.CO.
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Datum: 24.06.2013
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Tout l'Emploi
Tout l'Immobilier
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Seite: 11
La tradition se maintient
Le Comptoir immobilier
toutes voiles dehors
Après le Ventilo M2 et le SL33, le Comptoir Immobilier a décidé de sponsoriser cette année un nouveau
multicoque, l'un des «seigneurs» du Lac, le Décision 35 baptisé «Ylliam-Comptoir Immobilier».
L'équipage, en compagnie
de Paul Epiney.
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Datum: 24.06.2013
Tout l'immobilier
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Tout l'Emploi
Tout l'Immobilier
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Auflage: 172'327
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50 / J.
11005002
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Seite: 11
bateau, comptant parmi
les plus performants de
Ce
sa catégorie, est piloté par
un équipage nouvellement formé
par le skipper Bertrand Demole
(Associé Pictet & Cie) et composé de Jean-Luc Lévêque (créateur et patron d'Europ'sails),
Arnaud Gaveyron, Guillaume
Bureau, Stéphane Ries, Aurnes
Kristian, Kinny Parade et Arnaud
Vasseur. Ils rejoignent ainsi le
«Challenge D35», l'un des plus
compétitifs du Lac de Genève.
Après s'être assuré une brillante
3e place lors du Grand Prix des
Ambassadeurs des 25 et 26
mai, Ylliam-Comptoir Immobilier
a créé la surprise en décrochant
la 2e place lors de la régate Genève-Rolle-Genève. Au Bol d'Or,
il s'est arrogé la 15e place du palmarès.
V.N.
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Datum: 22.06.2013
Basellandschaftliche Zeitung
4410 Liestal
061/ 927 26 00
www.basellandschaftlichezeitung.ch/
bz Basellandschaftliche Zeitung/bz Basel Gesamtausgabe
22.06.2013
Seite 1 / 2
Auflage/ Seite
22463 / 18
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300 / J.
10997915
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Auflage: 13'012
Abo-Nr.: 1091415
Seite: 18
Die treuen Piraten des Rheins
Segeln Der Basler Segel Club blickt auf eine
intensive 70-jährige Vereinsgeschichte zurück
VON JONAS BLJRCH
Felix Maire könnte Hunderte Anekdoten erzählen. Zum Beispiel wie in
den 70er-Jahren «Segelkurse angeboten wurden, um neue Mitglieder zu
gewinnen», in den 80er-Jahren »an
den ersten auswärtigen Regatten teil-
genommen wurde» oder wie man
während der Jahrhundertwende «Mo-
torboote an unseren Stegen zuliess,
damit wir die stagnierende Mitgliederzahl kaschieren konnten».
Seit 60 Jahren ist Maire Teil dieses
Mikrokosmos, der in Kaiseraugst seinen Anfang nahm und bis heute dort
geblieben ist. Rund 80 Mitglieder
zählt der Klub, davon gelten rund 20
als Aktive. Eine Zahl, die sich seit der
Gründung 1943 nur geringfügig verändert hat. «Wir wollen auch nicht expandieren. Der familiäre und gesellschaftliche Umgang im kleinen Rah-
men hat bei uns oberste Priorität»,
sagt der Liestaler. Natürlich seien aber
neue Mitglieder jederzeit willkommen, schiebt der bald 70-jährige VizePräsident schmunzelnd nach.
Exoten auf dem Gewässer
In der Region werden die Segler
des Vereins kaum wahrgenommen
Viele Liebhaber aus der Gegend Eine gewohnte Situation: Maire und Co. treffen auf ein Kursschiff.
schliessen sich Klubs an, die ihren
vom Wind gibt dem Sport eine beStandort an Seeufern haben. Wie etsondere Abwechslung», weiss Maire.
wa in Biel, Thun, Neuenburg oder
Entsprechend dient der Rhein immer
Murten. Der Basler Segel Club verwieder
als Austragungsort für lokale
folgt da eine andere Linie, wählt beoder
nationale
Wettkämpfe.
wusst den Rhein als Heimatgewässer.
Der
BSC
spezialisiert
sich dabei
«Auf dem Fluss ist man eingeschränkauf
die
Bootsklasse
Pirat.
Vor allem
ter, aber die grössere Abhängigkeit
deswegen, weil die Anschaffung wesentlich günstiger ist als bei anderen
Klassen. Im Klubhaus stehen 15 Lie-
ZVG
geplätze sowie acht Trockenliegeplätze für die Piraten-Boote bereit.
Bereits 1986 trat man der Piraten-
vereinigung bei und misst sich seit-
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her regelmässig mit anderen
Schweizer Vereinen. Allerdings mit
begrenzten sportlichen Ambitionen.
Über die Klub-Erfolge spricht Maire
nur ungern und zieht Diskretion
und Anonymität vor. Nur so viel sei
gesagt: An der diesjährigen Jubiläums-Schweizer-Meisterschaft segelten Maires Söhne Pascal und Nicolas
auf den 3. Platz - es war bei weitem
nicht die erste Medaille der beiden
Brüder.
Die Philosophie erhalten
Felix Maire darf zufrieden sein.
Mit den Söhnen, den Erfolgen und
der Entwicklung des Segel Clubs.
Seit fünf Jahren arbeitet der BSC in-
tensiv mit dem Prattler Segelclub
zusammen, der nur unweit von Kaiseraugst stationiert ist. Für die Zukunft erwartet Maire keine grossen
Veränderungen. Es stimmt alles, so
«Auf dem Fluss ist man
eingeschränkter, aber
die grössere Abhängigkeit vom Wind gibt dem
Sport eine besondere
Abwechslung.»
Felix Maire, Vize-Präsident
des Basler Segel Clubs
wie es ist. Vor allem aber, wurde die-
ser Urgedanke beibehalten. Denn
damals, als der Klub am 21. Januar
1943 - mitten im 2. Weltkrieg - von
fünf Mitgliedern gegründet wurde,
war es dieser gesunde Optimismus,
welcher den Verein zu dem machte,
was er heute ist. Felix Maire trägt
diese Philosophie mit Leib und Seele
weiter. Und das seit 60 Jahren.
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Altnau/Hagnau: Seegfrörni-Regatta
als internationalen Begegnungsort
e/asc. Im Rahmen der internationalen Aktivitäten zum 50Jahre-Jubiläum der Seegfrörni 1963 führt der Altnauer Segelclub zusammen mit der Wassersportgemeinschaft Hagnau,
der Partnergemeinde Hagnau, am Samstag, dem 22. Juni eine
Segelregatta quer über den See durch. Im Vordergrund steht
die Begegnung der Menschen der Seegemeinden hier wie dort.
Es wird der Eisprozessions-Weg als Regatta von Hagnau ans
Schweizer Ufer abgesegelt. Auf dem Land, beim Hafen Altnau,
ist für die Begegnung extra ein Festzelt aufgestellt worden. Ab
13.15 Uhr ist die Festwirtschaft eröffnet, dann fällt in Hagnau
auch der Startschuss zur seequerenden Jubiläums-Regatta.
Schauen Sie herein, geniessen Sie den See und erwarten Sie
mit uns die eintreffenden «Seegler». Der Altnauer Segelclub
freut sich über ein grosses Interesse an diesem besonderen
Anlass. Die Preisverteilung findet um 20 Uhr, bei musikalischer Unterhaltung ab 18 Uhr, im Festzelt am Hafen statt.
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arrive à la vaudaire de Nos Culliérans d'alors parsouffler méchamment. quent leur dériveur sur terre,
C'est un vent de mon- au Creux-des-Rives, à l'ouest
tagne qui descend la de la place d'Armes.
En 1966, de lourds travallée du Rhône et peut
occasionner de sérieux dégâts vaux à Genève et Evian
sur le lac et le long de ses nécessitent une importante
rives. A Moratel, l'idée d'un baisse du niveau du lac qui
port abrité à l'est s'était impo- durera 4 mois. Cette période
sée, mais tardait à être réali- est profitable à la Société du
sée. Le camping, la plage, le Port et des Bains de Morarestaurant et les deux ports tel-Cully. Elle fera construire
n'existaient pas. Il y avait une une citerne à essence, le quai
grève peu accueillante, une nord, et l'agrandissement de
honte selon quelques anciens. la cuisine de la Cambuse. La
Il
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Seite: 16
port émerge de
l'eau, l'impulsion solide et
persévérante
d'un comité ad
hoc, la ténacité
de MM. Rochat
Mercanton
et l'aide du
Conseil d'Etat
du canton de
et
Vaud pour que
le projet aboutisse.
Entre 1953 et 1972, une
date importante: le 18 jan-
société mettra aussi un peu vier 1963, date de fondation
du CVMC (Cercle de la Voile
L'histoire commence en 1953 d'ordre dans le port.
L'inauguration du port a de Moratel-Cully). Les statuts
1.:Etat de Vaud décide une
déviation de la route canto- enfin lieu. Nous sommes le sont adoptés. Au Creux-desnale pour éviter la traversée 2 septembre 1972. Claude Rives, le port n'étant pas terdu bourg de Cully. Les rem- Massy préside la fête en tant miné, c'est déjà une flotte de
blais seront donc utilisés. La que maître de cérémonie et «Andy» remplacée dès 1965
Société du Port et des Bains, crée une revue. Il relève les par une douzaine de mononouvellement fondée, et le difficultés rencontrées dans la types «Flying-Junior». Le
Cercle de la Voile, qui n'est réalisation de ce fantastique Cercle compte 19 membres.
pas encore né, commencent projet. La fanfare de Uvaux
sans le savoir une destinée crée la Marche de Moratel
commune.
qu'avait déjà remise en 1958
Les
riverains
assistent feu le compositeur Carlo
patiemment à un défilé de Hemmerling.
camions. Des difficultés de
Entre 1953 et 1972, pas
toutes sortes surgissent. La loin de vingt ans! Il aura
plage d'alors est néanmoins failli une détermination hors
fêtée le 30 juin 1957 lorsque norme, une fidélité à un
envahissent objectif infaillible, une perséles lieux. Mais l'espace s'en- vérance incroyable pour parfonce. Un enrochement est venir à ce que nous connaisprévu en 1958 avec l'aide des sons aujourd'hui et dont nous
sapeurs de l'armée. Viennent ne mesurons pas forcément la
ensuite s'installer des cabines juste valeur. Aujourd'hui, le
pour les baigneurs, un cam- port et le Cercle se confonping rustique, une fontaine, dent volontiers tant il est vrai
300 baigneurs
Il gagnera rapidement en
affluence.
En 1967, la première
Cully-Meillerie voit le
jour. 73 bateaux sont clas-
sés, un nombre que tous
les clubs nautiques peuvent aujourd'hui encore lui
envier. La régate reste à ce
jour une classique lémanique.
Le Cercle compte
150
membres en 1983. En 1988,
pour le 25e anniversaire, on
inaugure le Carcagnou, notre
local.
un tea-room et un pavillon qu'un port sans Cercle se Comment une société
des bains qui deviendra un meurt et qu'un Cercle sans jubilaire vit ou
restaurant, la Cambuse.
port n'a par définition pas pris survit-elle aujourd'hui?
En 1961 la digue est éven- naissance.
trée et il faudra la bétonner.
RappelonsLes riverains se plaignent à nous simplenouveau du va-et-vient inces- ment qu'il aura
sant des camions. C'est aussi fallu les reml'arrivée des premières voiles: blais d'un chan-
quelques curieux venus voir tier pour qu'un
l'avancement des travaux!
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Le Cercle peut s'enorgueillir d'avoir organisé des
championnats de séries, des
championnats suisses,
des
coupes, nombre de régates,
des croisières et des semaines
du soir. Il'y a eu des hauts et
des bas, des taux de partici-
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Seite: 16
pation très fluctuants. Notre pour soi, ce 50' augure d'une
Longue vie à la voile, au
Cercle a vécu et survécu volonté de pérennité, d'ou- Cercle et au port. Bon vent à
et s'est ouvert l'an dernier verture et de dynamisme.
aux autres amateurs de nauLa population est natureltisme. Il continue d'organi- lement conviée à se joindre
ser les régates d'entraînement à l'événement. Voici le proles mardis et une dizaine gramme du jubilé:
du 24 au 28 juin,
de régates, de coupes et de
toutes et à tous!
Christian Dick
régates «Les 5 Soirs du
Dézaley», départ à 19 heures;
samedi 29 juin, journée
Ce succès final n'a pu se
remporter sans la volonté et la officielle: Un coup de canon
championnats par année.
persévérance des présidents
successifs, de leur comité et
des passionnés de la voile.
Tout comme en son temps la
réalisation du port qui aura
nécessité passion et persévé-
lance à 14 heures la régate
d'anniversaire.
La partie officielle débute
à 18 heures au Carcagnou. Le
repas de fête est servi dès 19
heures au port, sur inscription
préalable uniquement. Une
Ce 50e marque donc une partie musicale agrémentera
rance!
victoire
déterminante
sur la soirée.
Dimanche 30 juin,
les vicissitudes de la vie et
le défaitisme. Alors qu'on régate Cully - Meillerie navigue dans la vie souvent Cully, départ à 9 heures.
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FORCE
TRANQUILLE
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R. LAMY
IIet7befreurzecceev
GENOLIER M2 SURGICAL SAILS EST ANCRÉ À SA PLACE DANS LE PORT DE MORGES.
CE CATAMARAN DE HAUTE TECHNOLOGIE, QUI RAYONNE DE DYNAIVILSME
ET D'ÉLÉGANCE MÊME PAR TEMPS CALME, SE TRANSFORME EN PROJECTILE
À PROPULSION ÉOLIENNE DÈS QUE L'ÉCHELLE DE BEAUFORT S'AFFOLE...
Le Genolier M2, barré avec compétence, rivalise
facilement avec un bateau motorisé et file jusqu'à
25 noeuds lorsque la grand-voile est hissée par bon vent.
Genolier Swiss Medical Network (GSMN) a une réelle
passion pour ce bateau de conception intelligente
et la voile en général, ainsi que le sens de l'excellence,
de la précision et de l'interaction idéale de tous
les éléments sur l'eau.
Une passion : la voile
Le catamaran M2 de Genolier incarne une histoire qui a
commencé en 2009. Après avoir été le partenaire médical
officiel d'Aling,hi lors de la 32ème Coupe de l'America,
le groupe Genolier a eu l'idée de participer lui-même
à des régates avec une équipe propre au groupe. II acquit
ainsi un catamaran M2, qui fut baptisé «Genolier M2
Surgical Salis» en avril 2009 dans la piscine de l'hôtel
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La Réserve, à Genève. Le M2 Surgical Salis a bénéficié
pour l'occasion du parrainage de l'homme volant, Yves
Rossy, ainsi que de Marianne de Cocatrix, la miss Suisse
de l'époque. Depuis, l'équipe Genolier Surgical Salis
participe au Safram M2 Speed Tour, devenu cette année
le TeamWork M2 Speed Tour. Ce championnat se déroule
entre 24 catamarans M2, qui disputent une dizaine
de régates par saison sur les lacs suisses et italiens.
Le matériel nautique de Genolier s'avère compétitif grâce,
notamment, à une construction à90 % en carbone. Ce
catamaran de 8,53 m de longueur Pour 4,80 m de largeur
et une hauteur de mât de 14,20 m pèse à peine 375 kg.
Robuste et fiable, sa légèreté lui confère vitn«se et agilité.
Être le premier
Genolier Swiss Medical Network invite régulièrement
des leaders d'opinion à ces régates et organise cinq
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événements d'exception par an avec hospitality,
à Genève, Morges, Neuchâtel, Zürich et Lugano. Plus
de 400 invités profitent de ces événements nautiques
exclusifs. Les participants sont placés à proximité
immédiate du lac, dans une atmosphère de salon
soignée, pour suivre la régate depuis le rivage tout
en ayant la possibilité d'embarquer à bord de tenders
les emmenant au coeur de l'action, ou bien embarquent
directement à bord d'un bateau de plus de 500 places
navigant côte à côte avec les voiliers.
Samedi 25 mai 2013, parmi les 72 voiliers présents,
le Genolier M2 Surgical Sails a brillamment remporté
la course du Bol d'Or de Neuchâtel. L'équipage,
composé de Michel Vaucher, Grégoire Loth, Alexandre
Detrey et Thierry Froidevaux, a été applaudi
par les 450 invités du GSMN, tous venus soutenir
le M2 malgré une météo capricieuse...
0L
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alchanceu
croyable mais vrai! «Veltigroup», le D35
Ve avussin, a chaviré. Amarré à une bouée à CransCeligny, où vit Boris Lerch, skipper du catamaran cette
saison, il a été emporté par la tempête et s'est fait
retourner. «A Crans-sur-Céligny, c'est apocalyptique,
raconte le navigateur au bout du fil. Tous les bateaux
du port sont retournés. Il y a eu un couloir de vent entre
60 et 70 noeuds. Alors qu'à Versoix, où se trouvent d'autres
D35, c'était beaucoup moins violent. Tout est pété. Il va
falloir recommander un mât et des voiles. Heureusement,
c'est la pause estivale. Et ce n'est que du matériel.
La nature se déchaîne.» Et, ironie du sort, choisit
de faire chavirer ce D35-1à. Ravussin ricane... .PI. M.
de
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Datum: 21.06.2013
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10994201
Abo-Nr.: 1091415
Seite: 17
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Hydros à l'eau
Voile Construit au chantier
Décision SA, à Ecublens, le
nouveau catamaran du Défi
suisse Hydros a été mis à l'eau
mercredi à la Grande Motte (Fr)
et a tiré ses premiers bords en
vue du championnat international des Class C, surnommé «la
petite Coupe de l'America», qui
se disputera en septembre à
Falmouth (Ang). Le Défi suisse
disposera de deux bateaux. 24
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Datum: 20.06.2013
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20.06.2013
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55299 / 44
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10989765
Abo-Nr.: 1091415
Seite: 44
Fläche: 1'765 mm²
VOILE
« Hydros »
mis à l'eau
CLASS C Le nouveau
catamaran Class C du
défi suisse «Hydros» a
été mis à l'eau mercredi
à la Grande.-Motte
(Hérault) et a tiré ses
premiers bords en vue
de la Petite Coupe
de ['America, qui se
disputera en septembre
à Falmouth (sud-ouest
de l'Angleterre).
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Datum: 19.06.2013
Le Matin Online
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10990770
Abo-Nr.: 1091415
Petite Coupe de l'America: mise à l'eau du Class C de l'équipe suisse Hydros
Le nouveau catamaran Class C du défi suisse Hydros a été mis à l'eau mercredi à la Grande Motte (Hérault)
et a tiré ses premiers bords en vue de la "Petite Coupe de l'America", qui se disputera en septembre à
Falmouth (sud-ouest de l'Angleterre).
Le championnat international des Class C, surnommé "Petite Coupe de l'America", se déroule avec des
catamarans d'environ 7 mètres de long menés par deux personnes. Ils sont équipés d'ailes rigides
semblables (en plus petit) à celles qui équipent leurs grands frères AC72 de la "vraie" Coupe de l'America.
Dessiné par l'équipe architecturale Hydros, construit en carbone TPT (Thin Ply Technology) au chantier
Décision SA à Ecublens (Suisse), ce nouveau catamaran est le fruit de plusieurs années de recherche
technologique au plus haut niveau. Le défi suisse dispose d'un autre Class C et les deux équipages vont
maintenant pouvoir s'entraîner en vue de la Petite Coupe de l'America. "C'est un très grand moment pour
toute notre équipe, ainsi que pour toutes les personnes et les entreprises qui ont été impliquées dans le
développement de ce voilier unique au monde", a déclaré Jérémie Lagarrigue, responsable du projet Hydros.
Plusieurs skippers de renom ont annoncé leur participation à la prochaine Petite Coupe de l'America, dont le
Français Franck Cammas. La Petite Coupe de l'America est détenue par les Canadiens Fred Eaton et
Magnus Clarke (Canaan) depuis août 2010.
heg/jr
(AFP/Le Matin)
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10998952
Abo-Nr.: 1091415
Seite: 24
Fläche: 9'826 mm²
ROLLE Une manche du Championnat lémanique
des Juniors les 29 et 30 juin
110 jeunes en compétition
Par
Grégory Marchou
0
eu lieu à Rolle. Surtout que deux jeunes espoirs locaux, Nicolas Rolaz et
utre la fête sur les quais qui
Morgan Lauber seront de la partie,
sans oublier que plusieurs élèves de
prendra, pour cette année
l'école de voile, emmenés par
seulement, la place des fa-
Olivier de Cocatriiç ont l'intention
de faire leur premier pas en compétition ce week-end. Le public pourra, pour sa part, profiter de l'évènement depuis les quais ou le port.
meuses Fêtes de Rolle, les samedi et
dimanche 29 et 30 juin, se déroulera
au large de nos quais une régate
pour une manche du championnat
lémanique des juniors. On attend
110 bateaux nous dit Robert Buchet,
président de la SNR et on espère du
beau, bien sûr, des vents favorables et
que tout se passe bien sur l'eau.
La plupart des coureurs auront entre 8 et 16 ans et navigueront sur des
«optimist», un célèbre petit voilier.
Olivier Fillettaz, directeur de course,
se réjouit d'un pareil événement
cela fait 15 ans que kz course n'a pas
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Bieler Tagblatt
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Bieler Tagblatt
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Seite: 21
Bissige Bieler Amateure
Segeln Bienne-Voile bestreitet die «Tour de France ä la voile» zum zweiten Mal auf dem neuen
Boot. Die Amateursegler fordern ab heute im Prolog in Dunkerque ihre hochkarätige Konkurrenz.
Die Crew am letzten Wochenende vor der Abreise in Biel: Gestern Nachmittag ist die «M34» von Bienne-Voile im nordfranzösischen Dunkerque eingewassert worden, wo
heute der Startschuss in den Prolog der «Tour de France ä la volle» fällt.
Nach letzten Arbeiten am Mast ist finanziellen und logistischen Gründen Etappenjäger, die an einem guten Tag
Bienne-Voile für das grosse Segel-Aben- gerademal auf zehn Tage und erst noch vielleicht ein Topergebnis holen kön-
teuer bereit. Die «Archambault M34» alle nur auf dem Neuenburgersee.
(siehe Infobox) ist nach der langen
Reise von Biel nach Nordfrankreich «Wir sind Etappenjäger»
nen.» Auf die Dauer gesehen, werden
aber sicher nur die finanzstarken Profis
um die Podestplätze kämpfen.
gestern Nachmittag gewassert worden. Entsprechend tief sind die ErwartunMit dem Prolog beginnt heute an der gen, was das Klassement betrifft. 2012
südlichen Nordseeküste in Dunkerque wurden die Seeländer bei ihrer ersten
die «Tour de France ä la voile», die am Teilnahme mit dem neuen Boot 13. von
28. Juli in Marseille ihre Sieger küren insgesamt 14 Teams (das BT berich-
Bienne-Voile schickt zwei Teams ins
Rennen. Peter, der sich die Aufgabe des
Steuermanns und Taktikers mit Lorenz
wird. «Wir müssen realistisch sein», tete). «Wir werden uns wieder gegen
sagt Bienne-Voile-Co-Präsident Luzius hinten orientieren müssen», sagt PePeter auf die diesjährigen Ziele ange- ter. Denn die Tour ist noch professiosprochen. «Wir sind alles reine Voll- neller geworden, nachdem einige Amablutamateure und treffen hier auf Pro- teurteams die hohen Kosten nicht mehr
arbeitern an Land in die Etappen im
Norden. In Brest überlassen sie dann
Müller teilt, startet mit einer Crew bestehend aus acht Seglern und drei Mitdas Boot dem Team Süd, das auf neun
Leute zählen kann. «Auch wir hatten ei-
nen Ersatzsegler, der leider mit einer
fiteams, die in diesem Jahr bereits auf sich nehmen wollten oder konnten. Schulterverletzung ausgefallen ist», be100 Trainingstage auf dem Wasser ab- «Uns geht es vor allem darum, die Ka- dauert Peter. Zwei Wochen lang wird
solviert haben», so Peter. Zum Ver- meradschaft zu pflegen und für unsere das Team Nord ohne Wechselmöglichgleich: Bienne-Voile kam aus zeitlichen, Verhältnisse gut zu segeln. Wir sind keit mit einem anfänglichen Abstecher
nach Holland die Küste in Richtung
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Westen absegeln. Die längste Etappe
umfasst 250 Meilen. Dies bedeutet während zweieinhalb Tagen eine grosse He-
Das Wichtigste zum Boot
rausforderung für Mensch und Material. Darauf zu achten, dass jeder zum
absolut nötigen Minimum an Schlaf
komme, sei mit viel Koordination verbunden. «Im entscheidenden Moment
Erst seit 2011 wird an der traditionellen «Tour de France ä la voile» auf
der «Archambault M34» gesegelt.
Das Design des Bootes wurde vom
braucht es aber die Aufmerksamkeit aller an Bord», sagt Peter. Auch bei der Er-
Konstruktionsbüro Joubert/Nivelt/
Mercier entworfen. Gebaut wird die
nährung müssen die Segler Verzicht
10,34 m lange und 2,98 m breite
M34 in Frankreich. An Bord sind jeweils sieben bis acht Segler.
Bienne-Voile bestellte ihre M34 vor
eineinhalb Jahren und taufte sie am
29. März 2012 in Neuenburg. Nun
folgt für sie die 14. Tour-Teilnahme
bzw. zweite auf dem neuen Boot. fri
üben, da das Gewicht der Ladung regle-
mentarisch stark beschränkt ist.
Verjüngtes Team
Bienne-Voile hat auf dieses Jahr hin einen bedeutenden Verjüngungsprozess
durchgemacht. Gekommen sind diverse
Segler, die noch nie an der «Tour de
France ä la volle» teilgenommen haben. Man weise zwar nun einen guten
Mix aus Routiniers und Jungen vor,
handkehrum fehle aber bei der zweiten
Teilnahme seit dem Bootswechsel etwas die Erfahrung. «Wir werden gewiss
nicht die Schnellsten sein», betont Peter. Die verschwindend kleine Chance
auf einen Spitzenplatz tut allerdings
der grossen Motivation keinen Abbruch. Bissig wie das Logo auf ihrem
Boot werden die Amateure aus dem
Binnenland die Regatta angehen und
hoffen, den einen oder anderen Grossen
das Fürchten zu lehren.
Francisco Rodriguez
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16 Der originale Etappenplan der «Tour
de France ä la voile» mit allen Daten
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Surfer küren die Meister
Der Segel-Surfing-Club Liechtenstein (SSCL) führt am kommenden
Wochenende, 29. und 30. Juni, am Walensee seine Landesmeisterschaft durch. Die Regatta findet im Rahmen des VW-California-Cups
von Swisswindsurfing statt und es kann mit einem Teilnehmerfeld von
über 40 Surfern aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich gerechnet werden. Gefahren wird ein Slalomkurs, welcher vom Ufer aus
gut mitverfolgt werden kann. Es ist eine Festwirtschaft vorhanden und
am Samstagabend spielt eine Liveband Rockblues und New Orleans
Jazz. Weitere Infos sind unter www.sscl.li zu finden.
Text/Bild pd
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Strömendem Regen und Windflaute getrotzt
SEGELN Trotz Flaute mitten in
der Nacht zählt die 50-MeilenTrophy zu den schnellsten Austragungen. Eingespielte Teams
meistern derartige Marathonregatten am besten.
Zum Start der längsten Regatta auf
dem Vierwaldstättersee hätten die Bedingungen kaum besser sein können.
Trockenes Wetter und flotter Wind aus
idealer Richtung bereiteten den Besatzungen der 40 Jachten am Freitagabend
vor Stansstad viel Freude. Bereits spekulierten die Crews auf den schnellen
Racern damit, ob es wohl möglich sei,
die Strecke von Stansstad nach Brunnen
und zurück über Buochs und Ennethorw
zu verdriessen. Als dann aber der Wind Cup ist man voll mit dabei.
wegblieb und die Boote in der Nacht in
der Flaute dümpelten, schlug das bei Führung in der Kreuzer-Klasse
Glücklicherweise dauerte die Flaute
einigen Teams schon auf die Moral.
Nicht so beim Team des Hergiswilers nur gut eine Stunde, und zum Schluss
Hugo Beerli. Die sechsköpfige Eigner- der siebenstündigen Wettfahrt konnten
gemeinschaft einer gut zehn Meter lan- jedenfalls die schnelleren Boote wieder
gen Dufour-34-Jacht mit dem sinnigen auf guten Wind zählen. Für Hugo Beeler
Namen Carpe Diem (geniesse den Tag) und seine Mitsegler hat sich die Nacht
lässt sich durch missliche Bedingungen auch sportlich ausgezahlt. Mit einem
die gute Stimmung an Bord nicht ver- dritten Platz in der Kreuzer-Klasse hat
derben. «Wir haben eine gute Balance er seine Führung in der Gesamtwertung
aus sportlichem Ehrgeiz und der Pflege
unserer Freundschaft», meint Hugo des Vierwaldstättersee-Cups weiter ausBeerli. Man kennt sich schon Jahrzehn- gebaut. Auffallend an der diesjährigen
te und regattiert fast ebenso lange ge- Austragung der 50-Meilen-Trophy war
meinsam. Dabei sind die Positionen der starke Rückgang der teilnehmenden
nicht fest vergeben. Jeder steuert mal Boote. Erfreulicherweise gibt es zwar
oder gibt taktische Ratschläge. Und wieder mehr Hobbyregatteure in den
gerade bei so lange dauernden Wett- neu geschaffenen Klassen, dafür nehkämpfen zeigt diese Vielseitigkeit grosse men aber immer weniger Segler mit
Vorteile, es gibt auch Zeit für die Er- Booten der Racer-Klassen die Strapazen
nach Stansstad in neuer Rekordzeit holung. Nachdem alle Crewmitglieder einer so langen Regatta auf sich.
zurückzulegen. Ganz so schnell lief es schon über 50 Jahre alt sind, hat man
WALTER RUDIN
dann aber doch nicht. Der einsetzende die Ambitionen zwar etwas gesenkt, man regionalsport@luzernerzeitung.ch
und immer stärker werdende Regen kämpft nicht mehr um Schweizer-Meis-
vermochte zwar die Segler vorerst nicht ter-Titel, aber beim Vierwaldstättersee50-MEILEN-TROPHY IN STANSSTAD
Racer 1: 1. Corinne Meyer (Onyx) 7:48:07 (berechnete
Zeit). 2. Daniel Schroff (Esse 850) 7:49:41. 3. Hans Bomer
(Dynamic 35) 7:59:39.
Racer 2: 1. Marc Kaufmann/
Kim Zimmermann (Platu 25) 8:00:24. 2. Roger Schumacher (Platu 25) 8:05:48. 3. Jan van de Broek (Platu 25)
8:07:34. Cruiser: 1. Martin liess (X-35)7:54:03. 2. Erwin Schaller (Doufour 34) 9:09:44. 3. Simon Spiller (Granada 31) 9:39:35. Kreuzer: 1. Hugo Zimmermann
(Dehler 29) 6:34:37. 2. Kurt Wyrsch (Dehler 31) 7:11:27.
3. Hugo Beerli (Dufour 34) 7:24:29. Offene Klasse:
1. Alfred Becker (Dynamic 35), Ruedi Bützer (Dufour
405) 7:11:00. 3. Pius Schmid (M2) 7:23:05.
Ein homogenes
Team ist die
Erfolgsbasis bei
Langstreckenregatten, hier
von links Viktor
Bosshard,
Hugo Beerli
und Roland
Huvviler.
Bild Walter Rudin
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L'Y Compass
revient à 13jiirn Rizzi
Les Tapa-Sabllias sur le pont
11 ij ne semaine chargée pour
les sociétaires du Cercle
nautique des Tapa-Sabblias (CNTY), puisque du 17 au
21 juin se déroulait leurs régates
du soir et qu'ils enchaînaient samedi avec l'Y Compass. Durant
la semaine, les équipages ont pu
peaufiner leurs réglages et exercer leurs virements de bords en
vue de la régate du samedi. L'ab-
sence de vent, mercredi, a
contraint le comité de course à
annuler la régate. Alors que jeudi, la tempête qui s'est abattue
sur la région a obligé les organi-
sateurs à annuler pour des raisons de sécurité. Au terme de la
Didier Glayre (CNTY) et son équipe de copains régatent pour le plaisir.
Baudraz
semaine, Christophe Bieni
(CNTY) s'impose en monocoque
et Félicien Ischer CNB en multi.
Samedi matin, quelques minu-
tes avant le départ de l'Y Compass, Renaud Vuarraz, président
du comité de course, a pris la dé-
cision d'en raccourcir le parcours faute de vent. A 11h, au
coup de canon, 52 monocoques
et 10 multis s'étiraient sur la ligne de départ. La régate a vécu
de multiples renverses, ainsi que
des «pétoles» qui n'ont pas ménagé les nerfs des skippers et de
leur équipage. Partant avec un
petit bisat rive sud, c'est sous spi
que les bateaux ont atteint la
bouée d'Estavayer. Si pour la
majorité des participants il n'y a
pas eu de pics d'adrénaline, les
deux Fan 30 engagés, barrés par
Daniel Grandguillaume (MY) et
Patrick Ducommun (CVG), se
sont livré à un «match race» tout
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Seite: 13
au long du parcours. A ce petit
jeu, Daniel Grandguillaume a
pris l'avantage sur son adversaire. Ils se classent respectivement
deuxième et troisième de la classe TCF2.
Le vainqueur toutes classes est
le M2 BlackPearl de Bjôrn Rizzi
(MY), seul de sa série, suivi par
le M3 de Moreno Bourquin
(CVB) 50 minutes plus tard. La
victoire en monocoque revient à
Michel Matthey GCNA sur Ca-
nopus. Relevons, toutefois, la
belle première place en Open de
Jean-François Burkhalter (MY).
CHRISTIANE BAUDRAZ
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Der Wind spielte am Sonntag nicht mit
oh. Am vergangenen Wochenende konnte konnte sich Jan Bachmann in der Standardder Surf- und Segelclub Lenzerheide-Valbel- klasse zum fünften Mal in die Siegerliste einla 54 Seglerinnen und Segler aus der ganzen tragen lassen. Viele Teilnehmer waren beSchweiz zur sechsten Punktemeisterschaft geistert von der Kulisse und der tollen Infraam Heidsee begrüssen. In drei verschiede- struktur und überlegen, schon bald erste
nen Leistungsklassen wurden am Samstag Trainingslager hier zu organisieren.
zwei reguläre Wettfahrten gesegelt. Am
Sonntag musste die Regatta nach einer langen Wartezeit wegen zu wenig konstanten
Windverhältnissen beendet werden. Die
Rangverkündigung zeigte bekannte Gesichter von früheren Punktemeisterschaften. So
Auszug Rangliste
4.7: 1. Asya Luvisetto, 2. Alexis Megevand, 3. Oliver
Strässler. Radial: 1. Nigina Römer, 2. Alexandre Haenni,
3. Janik Roempp. Standard: 1. Jan Bachmann, 2. Cyrill
Knecht, 3. Raphael Moser.
Dichtes Gedränge auf dem Heidsee.
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Nathalie Brugger bien placée
COUPE D'EUROPE Classée 5e en Nacra 17 avant la Medal Race,
la navigatrice d'Estavayer a terminé la compétition hier.
VOILE
Nathalie Brug,ger avait une occa-
sion en or de remporter une médaille, lors de la manche de Coupe
d'Europe disputée à Kiel en Allemagne, réunissant les séries olym-
piques de voile. Avec son partenaire Matias Bühler, elle était enga-
gée hier dans la Medal Race qui
réunissait les six meilleurs équipages de la classe du Nacra 17. Cette
compétition vivant son dénoue-
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ment hier à 15 h, alors que nous
mettions sous presse, il nous est
malheureusement impossible de
des conditions de vent parfaites,
avec une brise de 10-16 noeuds, elle
y gagnait deux rangs supplémentai-
divulguer le résultat final de Nathalie Brugger.
res, grâce à quatre places dans les
5 premiers. Avec 31 points, elle se
Classée respectivement 2e, 13e, 4e
retrouvait en course pour la mé-
deux fois et 9e de ses premières
daille, à un petit point de l'équipage
régates, la navigatrice du Cercle de
voile d'Estavayer terminait les deux
premiers jours de compétition à la
7e place, ce qui lui permettait de se
qualifier pour les finales réunissant
les dix meilleurs équipages. Dans
néo-zélandais du skipper Jones
(30 points) et à deux de l'équipage
autrichien mené par Zajac
(29 points).
AS
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Sports & Leisure
-11%.111414011
Gstaad Yacht Club Team Takes 3rd Place in
2013 Olympic World Cup Regatta
BY: CINDY SCHONRICH
lot of fun," Btihler stated about their newly
PHOTOS: GSTAAD YACHT CLUB
formed duo.
GYC members Nathalie Brugger and Matias
Balder scored an unexpected triumph in the Stormy weather
recent prestigious 2013 Olympic World Cup Rain and wind affected the course of the 7-day
Semaine Olympique Francaise in Hyeres, regatta, shuffling the first finishers. In the NaFrance.
cra 17, Tim Shuwalow/Hanna Klinga SWE
Olympic 2012 participants Brugger and closed the gap on Billy Besson/Marie Riou
Btihler partnered in the new mixed boat FRA and took the overall win, thanks to their
class, Nacra 17. This regatta win was the first results in the two medal races. Gstaad Yacht
in what they hope will be a string of victories Club's very own Matias Bahler/Nathalie
leading up to the 2016 Olympics in Rio de Brugger SUI finished an impressive 3rd, just 9
Janeiro.
points behind the leading sailors.
"United toward a common goal, we work "This is only my second regatta in the Nacra
well as a team and also manage to have a
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17 and I am thrilled with our performance," port the 2016 Olympic campaign.
said Baler. "We work hard and improve
every day. Nathalie does an excellent job as Both team members are long-time sailors
tactician and we maintain a good boat speed. who bring a certain amount of clout to the
Also, Sebastian Godefroid is a tremendous sport through their impressive credentials.
coach."
Brugger came in 6th in the 2008 Olympics
in Peking and 12111in London in 2012. Argen-
"It has been a fantastic week," added Brug- tinian-Swiss Baler coached in both years,
ger. "Olympic sport is hard
and such a leading the Tornado Duo Santiago Lange/
great win in one of the first events is a real Carlos Espinola ARG to bronze in 2008 and
confidence-booster."
Richard Stauffacher to a ranking in the first
10 in 2012.
Placing third also allowed the sailing team
to fulfil the criteria for the Swiss National
team.
A star team is born
After last
year's Olympics, Baler and
Brugger decided to make a play for the
2016 Olympics as a teamand started up
their Nacra 17 duo. Nacra 17 refers to the
'mixed multihull' equipment approved for
the upcoming Olympics by the International
Sailing Association, which measure approximately 17 feet long. The Gstaad Yacht Club
supported the team's kick-off, but it's actively looking for sponsors and partners to sup-
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-
I
k
Mathias Biihier and Nathalie Brugger
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Pressespiegel Juli 2013_1 - Swiss

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