Spayk_2013
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Spayk_2013
Von: Sandra-Alexander-Lukas-Vivian-Florian-Martina-Laura-Samuella-Dominik-Jasmin & Lehrer Andreas 2013 W E C K E R O H M Z P A U H T N E I Z U U T O T D N G R S S C B H U S U K A N S N O C D PF I H V L Ö H P U H R S F E U G U O C F R I E T A T W A L L E L F H Z H E R A A L O K N U V E G F L E E R L L B F E E A L L E R Wecker, Auto, Computer, Haus, Brille, Tisch, Auge, Uhr, Uhu, Zahn, Fee, Zange, Pullover, Schaufel, Stuhl, Schere, Tafel, Rohr, Divan, Heizung, Wand, Keller, Ball, Knopf, Von Alex Löffel R H U N E I T K W U A L L I T S L A U S D M H N I R O G O A M V R M O N W F G I E L E U O L G W U S T K A T T Z E E S R N R C S I E S P W U H H L C A N T N I G G E E R A U F L I E D R B M A R E O H R E D S E C L H F Hund, Hamster, Katze, Delfin, Wurm, Fledermaus, Tiger, Vogel, Fuchs, Frosch, Löwe, Pinguin, Hai, Bär, Laus, Mammut, Stinktier, Schlange, Gorilla, Werwolf Von Laura & Jasmin Gustav, das gruselige SMILEY Eines Tages ging ich wie an jeden anderen Tag zur Schule. Ich wusste noch nicht, dass es der Anfang einer Horrorwoche wûrde. Es war an einem Montag, als uns unsere Klassenlehrerin namens Ute uns etwas ûber Selbstbewusstsein beibrachte. Danach machten wir ein Ich-Gedicht. Wir schrieben eine ganze Stunde lang dieses Gedicht und wenn man frûher fertig war, durfte man die Seite gestalten. Als wir alle fertig gestaltet haben, mussten wir alle noch Smileys dazu malen und ich malte ein Smiley (fûr mich war es eher gruselig) und Lehrerin Ute gefiel dieses Smiley so gut, dass sie es gleich an die Tafel hängte. Als die Schule dann endlich aus war, ging ich nach Hause. Als ich Abends einschlief, hatte ich einen Alptraum. Am nächsten Tag in der Schule war ich ziemlich mûde und eine Freundin von mir fragte, warum ich so mûde wäre. Ich erzählte ihr von meinem Traum: „Ich träumte von diesen Smiley, dass ich gestern gemalt habe. Ich saß in der Schule, sah zu dem Smiley, dass gerade rote Augen bekam und zu mir sagte: Ich werde deine Freunde entfûhren!!!! Und dir alles kaputt machen!! HAHAHA!!!!“ Meine Freundin aber lachte mich aus. Dieser Schultag verlief weiter ohne Beschwerden. Als mich am nächsten Tag, schon frûh morgens meine Freundin anrief sagte sie mir genau das: „Amy, Amy, Amy!!!!!! Ich hab soooo Angst!!!“ Ich beruhigte sie kurz und fragte, was los wäre. Dann ging es wieder los: „Amy ich habe Angst!!!! Ich träumte das gleiche wie du!! Amy, dein Smiley ist echt gruselig!!! Glaubst du ich werde spurlos verschwinden??!!“ Schon wieder musste ich sie beruhigen und fragte was GENAU passiert ist. Dann sagte sie ängstlich: „Ich sah dich, eben das Gleiche was du geträumt hast. Es tut mir leid, dass ich dir gestern nicht geglaubt habe.“ An diesem Tag passierte etwas merkwûrdiges in der Schule. Ute berichtete uns, dass ein Junge aus unserer Klasse einfach nicht mehr kommen wûrde. Als wir sie fragten warum, ignorierte sie es. Meine Freundin bekam fast einen Nervenzusammenbruch und in der Pause zitterte sie, als ob es Minus 90° wären. Der restliche Schultag verlief recht normal, aber am Nachmittag wurde es brutal. Am Nachmittag rief mich meine Freundin, die ûbrigens Nikki hieß, an. Sie erklärte mir panisch: „Wir mûssen diesem Horror endlich ein Ende machen!!“ Ich stimmte ihr zu. Ein wenig später trafen wir uns im Pau- senhof unserer Schule. Nikki war total aufgeregt. Ich musste sie erstmals beruhigen, bevor ich mit ihr reden konnte. Wir gingen also in unsere Schule hinein, wo uns die Putzfrau fragte: „Was wollt ihr denn hier??“ Ich antwortete mit freundlicher Stimme: „Wir haben nur ein paar Hefte vergessen.“ Die Putzfrau sagte verärgert: „Beeilt euch!!“ Nikki und ich liefen so schnell wie möglich in unser Klassenzimmer. Als wir dort ankamen, bekam Nikki (wie sonst auch immer wenn sie Todesangst hat) einen Zitteranfall. Ich zog sie mit. Endlich standen wir vor diesem Smiley, dass fûr uns inzwischen Gustav das Smiley hieß, und wir starrten ihn eine halbe Ewigkeit an. Er starrte uns auch an, leider. Ich schlug Nikki vor, zu verschwinden, aber sie tat so, als ob ich nicht da wäre. Ich rûttelte an ihr, zog sie mit meiner ganzen Kraft weg, schûttelte an ihr. Ich versuchte alles, aber sie war wie hypnotisiert. Ich lief schnell zu der Putzfrau, die noch genau an dem selben Ort wie vorhin stand, und ich rief: „Kommen sie, bitte!! Es ist ein NOTFALL!!!!“ Sie gab keinen Mucks von sich und folgte mir. Als wir wieder in der Klasse waren war niemand da. Als ich Gustav ansah hatte er wieder diese roten Augen. Die Putzfrau schimpfte mit mir. Ich fing an zu weinen. Sie hörte auf zu schreien und versuchte mich zu trösten und aus mir herauszukriegen was passiert ist. Ich war aber still, nickte ihr zu und ging in den Pausenhof hinaus. Am nächsten Tag in der Schule kam Nikki nicht, und ich fing erneut an zu weinen. Die Lehrerin ging mit mir raus, aber ich war wie verschlossen. Ich bekam keinen Ton heraus, ich hatte zu brutale Angst, dass das Smiley noch mehr anrichten wûrde. Danach beruhigte ich mich wieder und machte (etwas schûchtern) wieder beim Unterricht mit. Am Abend träumte ich wieder von Gustav, aber diesmal träumte ich etwas anderes. Ich war ganz allein, auf einmal stand Nikki vor mir, ich rannte zu ihr und wollte sie umarmen doch erster sah sie mich an, mit roten Augen!!! Ich erschrak und wachte auf. Ich versuchte weiter zu träumen um mehr Informationen ûber meine beste Freundin zu bekommen. Sofort schlief ich wieder ein und träumte weiter. Diesmal sah ich nicht Nikki sondern Gustav!!!!! Er sah mich an und sagte mit mysteriöser Stimme: „Wenn du deine Freunde jemals wieder sehen willst, oder deiner Familie nicht das gleiche antun willst, dann komm Morgen um Punkt Mitternacht in den Friedhof!!“ Jetzt, in diesem Moment, kam meine Mutter ins Zimmer um mich zu wecken. Ich war verschwitzt, als ich aufwachte. In der Schule hielt ich mich heute etwas zurûck, ich musste ja ûberlegen ob ich das machen werde. Irgendwie hatte ich ja auch gar keine andere Wahl. Was wûrde dann wohl passieren und wird er wirklich meine Freunde und meine Familie in Ruhe lassen??? Also schlich ich mich um halb 12 aus dem Haus. Es war irgendwie gruselig so spät noch unterwegs zu sein. Ich hatte Angst. Als ich endlich am Friedhof ankam, schrie ich laut auf. Ich sah diesen Jungen der nicht mehr in die Schule kam und Nikki, neben ihnen stand er, GUSTAV!!!!!! Ich erschrak da sie alle drei diese roten Augen hatten. Plötzlich schrie Gustav: „Ha Ha Ha Ha!!! Du bist wirklich auf meinen Trick reingefallen!!!“ Ich fragte mit einer zitternden Stimme: „Was h hast d-du vo-or????“ „Hast du wirklich geglaubt das ich so nett bin und deine Freunde und Familie in Ruhe lasse?! Haha!! Du kommst hier nie wieder hier raus!!! Haha!!“ lachte Gustav. „Gib sie her!!! Ich hab dir ja gar nichts angetan!! Ich will sie wieder haben!!!“ schrie ich mutig. Gustav und meine Freunde aber waren plötzlich wieder spurlos verschwunden. Ich suchte einen Ausweg, doch es gab keinen! Nach wenigen Minuten hörte ich etwas hinter mir. Gustav hatte jetzt auch noch meine Familie, die jetzt auch ROTE AUGEN hatten!!! „Nein…“, sagte ich. Gustav flûsterte mir leise etwas zu: „Wenn du hier lebend rauskommen willst dann musst du Opfer geben.“ „Welches denn??!!“ fragte ich erschrocken. Er sagte nur: „Zu deinem 11.Geburtstag wirst du sterben…“ Ich erschrak, morgen war nämlich mein 11. Geburtstag… Könnte es fûr diese Geschichte nicht doch noch ein gutes Ende geben? Jasmin & Laura B M W E I R N F C I E A D T E S L J F F E E P P O R O R D E U B A R O P O M E A U N U V K G O W E S O K T O A D U A D A H T S W C A M A Y L B C U I R N T G D R H O I E N N I A N U A I E L T L D I H O R M C Y R V S B L I F S H A I G E A N I S S BMW, MERCEDES, MINI, SUBARU, FERRARI, FIAT, OPEL, FORD, MITSUBISHI, VOLKSWAGEN, SKODA, HYUNDAI, TOYOTA, MAN, PORSCHE, LKW, AUDI, VOLVO, ALFA, JEEP, LAMBORGHINI, CITROEN, PEUGEOT, NISSAN, DACIA Von Sandra und Samuella P O R S C H E L A N D R O V E R N I S S A N A M B O R G L F L A S K O D V H R I N Y P R E O B U E M G N L W O I A S M A E T U I U L E I S L E X U S B R T D A C A A S R N T U G U O E B J L R I E K O S E S V C P W E H R I I R V O V F I T L P D C O O T A F E R C E E R D E A N A A O N A R G T C U I E I L A T M I N I PORSCHE AUDI SKODA MERCEDES LAMBORGINI BMW FERARI CHRISLER RENAULT CITROEN VOLKSWAGEN FIAT MINI LEXUS PEUGEOT MITSTUBISCHI OPEL TOYOTA DACIA JEEP SUBARU RANGEROVER LANDROWER VOLVO ALFA LANCIA NISSAN Von Lukas C T O N I C R O O S L M G D A A E A U N R V O D U D I D I E M D L O R E L L Ü M S A M O H T A P N L L N I E L A O Z U E B Z E R A A R L I O O R N N O F R A N C K R I A B L I R S L Y I S I R S E H E T M P R H L I P L A H M C MANUEL NEUER, PHILLIP LAHM, DAVID ALABA, FRANCK RIBERY, TONI KROOS, THOMAS MÜLLER, CHRISTIANO RONALDO, LIONEL MESSI, CLAUDIO PIZZARO, GERD MÜLLER VON DOMINIK & MARTINA K A I P R W F B I R O T T E S L P S F E L L A L O B E R N P R A L E G K E A T A T R E E D O T R N I M S O S S A C F I C T H F L H E N E I E I L E N T K L N A O U M E M A E R I Z W I B I E N N E R I T U B I R R C L L N O H A L E N E E R D B E N U R E C H KAROTTEN; ERBSEN; SALAT; OBERGINEN; PETERSILLIE; ZITRONEN; APFEL; KIWI; BIRNE; RADISCHEN; PFLAUME; MARILLE; KARTOFFEL; SELLERIE; ZWIEBEL; KNOBLAUCH; SCHNITTLAUCH Von Florian Wa s h ) *n . u „M m., d. is u “ , sag „W sa2 We n 1 F e2 =r>ß B*u B ) S'ha , i': s'Jla hE ?E P r da F# md%&ra'( 3 1 S &5 .“ „Re8 9i': ;i'h , „9 A*i s 9 : ;i'h B C De8.“ % ; FG# L ZNJ) O3 H r .“ ?“ „K ; i': ;i'h T# Q %i': RD S F# n L Bu . Sag E 1 R L An # : „Mi 9 e Bu fEG# i': s'hW i AXn JEG# !“ „A': 9[ 3 1 Gü , w * L _is 9[ ; ; us2es` e2 ?“ „W * L e2 E) m. , has 9[ no': ; 1 Sa'( L Bo ?“ „Als> b cd i': M vW Be=*Sg S'GD chr.i 2 hjk?“ Na': L rs S'Gmlta8 Arag 9 M[o : „N. , b w e S'Gm) ?“ M p n`w>qe : „Ni'h =u , i': Ous mWr2 ;mEC G n2 ( !“ T# Q %i': RD S Fis'( L Mr . Sag „ HS!“ D n # Fis': rs'G*i'k n ; no': E 1 sag R L An s'G# i : „W>?“ # : ZD S Ku( s ( u W e . Sag 9 1 : „ Muuuuuuuuuuuuu m:!“ D r u 3 n 9 n # : „A': , da wv l i': u': =ra sa2 !“ n - Samuella S n RD S Mu wn L Ba'xy . Sag 1 Mu w R L # : „Bu m: , is da ( Sß G !“ D. s'G# i n # :„ AGGGGGGJ: , %&#e'( n Mu w !“ VW S n9r.