Norddeutsches Handwerk - Ausgabe 12/2015
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Norddeutsches Handwerk - Ausgabe 12/2015
Regionales Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim Norddeutsches Handwerk vom 18. Juni 2015 • Seite 10 Bruns bekommt silberne Ehrennadel Wurden geehrt: Kammerpräsident P.Voss und sein Vize S. Hövelmann. Auszeichnung auf der Jahreshauptversammlung der Friseurinnung Grafschaft Bentheim. Anwesend bei der Jahreshauptversammlung war auch der Vizepräsident der Handwerkskammer OsnabrückEmsland-Grafschaft Bentheim, Jürgen Wosnjuk. Er hatte die Ehre, die Silberne Ehrennadel des Osnabrücker, emsländischen und Grafschafter Handwerks an den ehemaligen Berufsschullehrer und Mitglied des Prüfungsausschusses, Johann Bruns, zu verleihen. Bruns wurde für sein hohes Engagement für das Friseur-Handwerk ausgezeichnet. Er sei seit fast 39 Jahren Mitglied im Gesellenprüfungsausschuss und habe dabei an jeder Prüfung teilgenommen. Er habe maßgeblich dazu beigetragen, dass Neuerungen in der Ausbildung in der Prüfung umgesetzt wurden. „Johann Bruns zeichneten Fairness und Perfektion aus. Dabei ging er immer Hand in Hand mit der Innung“, so Wosnjuk. Er sei immer ein leidenschaftlicher Kämpfer für das FriseurHandwerk gewesen und habe „die Fahne des Friseur-Handwerks immer hoch gehalten“. Foto: HWK Voss und Hövelmann geehrt Handwerkszeichen in Gold für langjährigen ehrenamtlichen Einsatz von ZDH-Präsident Wollseifer verliehen. Vizepräsident Hövelmann ebenfalls geehrt. Andreas Lehra.lehr@hwk-osnabrueck.de Kompakt: Peter Voss: Der 66-jährige ist seit 6 Jahren Kammerpräsident. Der Dipl. Ing. ist Vorsitzender der Landesvertretung der Handwerkskammern in Niedersachsen und Mitglied im Präsidium des Zentralverbandes des deutschen Handwerks. Peter Voss, Präsident der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim hat aus den Händen des Präsidenten des Zentralverbandes des deutschen Handwerks, Hans Peter Wollseifer, die goldene Ehrennadel überreicht bekommen. Voss wurde anlässlich der Frühjahrsvollversammlung für seinen langjährigen ehrenamtlichen Einsatz mit der höchsten Ehrung des Handwerks ausgezeichnet. Voss steht seit sechs Jahren an der Spitze der Kammer. Er engagiere sich konsequent für die Weiterbildung, sagte Wollseifer. Doch das ist längst nicht alles, wofür der Unternehmer aus dem emsländischen Haselünne das goldene Handwerkszeichen erhielt. Er führe einen vorbildlichen Betrieb, betonte Wollseifer, und er sei über die Arbeit für die Kammer im Nordwesten Niedersachsens hinaus auf Landes- und Bundesebene ein „sehr kompetenter Mitstreiter“, der sich für die Ideale des Handwerks einsetze. So steht Voss seit Juli 2014 zusätzlich als Vorsitzender der Landesvertretung an der Spitze der Handwerkskammern in Niedersachsen. „Einer, der nicht Ruhe gibt, bevor es Lösungen gibt“, lobte Wollseifer. Tatsächlich ist Kammerpräsident Voss kein Mann der leisen Töne. Lautstark beklagte er sich im Anschluss an die Ehrung darüber, dass eine im März gestartete Initiative des niedersächsischen Handwerks zur Integration von Asylbewerbern bislang im Sande verlief. Die Landesregierung habe auf das Angebot der Wirtschaft, sich etwa an Kosten für Sprachkurse zu beteiligen, bislang nicht reagiert. „Unsere Bildungszentren haben die Kapazitäten, Flüchtlinge zu kompetenten Handwerkern auszubilden“, wiederholte Voss seinen Vorschlag. Sozialpädagogen, Lehrer, Werkstätten stünden zur Verfügung. Das fördere die Integration und wirke gleichzeitig dem Nachwuchsmangel im Handwerk entgegen. „Ich habe der Landesregierung die Tür weit aufgemacht, sehr weit“, sagte er. Ein weiteres Thema: die bevorstehende Reform der Erbschaftsteuer. Handwerkspräsident Wollseifer plädierte für unbürokratische und unternehmerfreundliche Regeln. Das Thema betrifft im Kammerbezirk rund ein Drittel der 10.600 Betriebe, in denen in den kommenden zehn Jahren ein Generationswechsel ansteht. Ausgezeichnet wurde bei der Frühjahrsvollversammlung der Kammer auch deren langjähriger Vizepräsident, Maschinenbaumeister Stephan Hövelmann. Der Papenburger ist seit 26 Jahren ehranamtlich in den versdchiedensten Gremien des Handwerks aktiv. Für diesen Einsatz wurde er von Kammerpräsident Voss zum Ehrenmeister des Osnabrücker, emsländischen und Grafschafter Handwerks ernannt. W Johann Bruns w urde mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Foto: Kreishandwerkerschaft Grafschaft Bentheim Fußballturnier auf der Illoshöhe für und mit Flüchtlingen Handwerkskammer und VfL Osnabrück engagieren sich beim Handwerker Cup für die Osnabrücker Flüchtlingshilfe. Am 4. Juli 2015 findet an der Illoshöhe in Osnabrück der Handwerker Cup statt. 40 Mannschaften spielen auf Kleinfeldern um den Sieg und für den guten Zweck. Die Handwerkskammer veranstaltet das Turnier aber nicht alleine. Da der VfL Osnabrück zeitgleich sein Fan- und Familienfest mit Saisoneröffnung feiert, entschloss man sich, die Events zusammenzulegen. Eine Entscheidung, die VfL-Präsident Hermann Queckenstedt sehr begrüßt: „Ich glaube, dass Bereiten sich vor: Der Fanclub und die Flüchtlingsmannschaft „FC Mundial“ Foto: HWK Veranstaltungen wie diese besonders erfolgreich werden, wenn starke Partner wie die Handwerkskammer und der VfL zusammenarbeiten.“ Während des Benefizturniers wird es zahlreiche weitere Attraktionen für Besucher geben. Neben Fußball-Rodeo und einem Schussgeschwindigkeitstor können sich alle Sport und Action begeisterten für den „AOK Menschenkicker Cup“ anmelden. Von den Projekten, die mit dem Benefizturnier unterstützt werden sollen, machten sich Peter Voss und Hermann Queckenstedt bei einem Treffen mit den Organisatoren der Projekte in der ehemaligen Teutoburger Schule ein Bild. Neben Sprachförderung für Geflüchtete und Sportangeboten für die Kinder der Unterkunft in Bramsche soll eine Aktion gefördert werden, um das schmucklose Trafo-Häuschen an der Teutoburger Schule neu zu gestalten. Gemeinsam mit Graffiti-Künstler Mika Springwald werden die Flüchtlinge das Projekt in Angriff nehmen. „Mit dem Turnier wollen wir aber nicht nur materiell etwas für Flüchtlinge tun, sondern auch einen Beitrag zur Integration leisten“, so der Präsident der Handwerkskammer Peter Voss. Am Handwerker Cup wird daher auch ein Team teilnehmen, das aus Geflüchteten besteht. Angefeuert wird die Mannschaft des „FC Mundial“ von einem eigenen Fanclub. Für Voss ein wichtiger Teil des Turniers. „Wir wollen eine Lanze brechen für die, die in großer Not zu uns gekommen sind“. Infos: 4. Juli, 10-18 Uhr, Illoshöhe OS, www.handwerkercup-2015.de Gesund schmeckt lecker ISBN 978-3-89993-865-4 · € 26,99 ISBN 978-3-89993-645-2 · € 19,95 ISBN 978-3-89993-744-2 · € 19,95 Auch als eBook erhältlich! 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Wichtigster Tagesordnungspunkt auf der diesjährigen Delegiertenversammlung der Kreishandwerkerschaft Grafschaft Bentheim waren die Nachwahlen für zwei Positionen im Vorstand der KH. Hans-Otto Apke und Edgar Ennen haben jeweils ihre Obermeister-Ämter abgegeben, sodass satzungsgemäß Nachwahlen stattfinden mussten. Hans-Otto Apke steht als stellvertretender Kreishandwerksmeister ebenso wie Edgar Ennen als Beisitzer dem Vorstand nicht mehr zur Verfügung. Als Nachfolger für Apke wurde Josef Hopmann, Obermeister der Friseur-Innung, vorgeschlagen. Die Wahl erfolgte einstimmig. Als Nachfolger für Ennen wurde Heinz-Geert Peters, Obermeister der Metall-Innung Grafschaft Bentheim, vorgeschlagen. Auch hier erfolgte die Wahl einstimmig. Kreishandwerksmeister Gerd Hindriks ließ das Jahr 2014 Revue passieren. Die innungsübergreifenden Lossprechungen hätten sich etabliert und würden sowohl von den freizusprechenden Auszubildenden als auch von den Gästen sehr positiv wahrgenommen. Auch in 2014 habe man sich wieder gut in der Nordhorner Innenstadt bei dem „Tag des Handwerks“ präsentiert. „Wir konnten noch einmal eine höhere Besucherzahl feststellen“, so Hindriks. Auch an den Tagen der offenen Tür in den GBS in Nordhorn hat die Kreishandwerkerschaft mit einem eigenen Messestand teilgenommen und die Besucher über die vielfältigen Handwerksberufe informiert. In diesem Zusammenhang freue es Hindriks besonders, dass die Kreishandwerkerschaft in diesem Jahr zum ersten Mal eine junge Person ausbilden werde. Foto: HWK Kroaten lernen in Betrieben 17 junge Männer aus Vukovar absolvieren dreijährige Lehre in Osnabrücker Betrieben. Ziel: langfristige berufliche Integration. Kompakt: Projekt: Im Vorfeld reiste eine Delegation der Handwerkskammer nach Kroatien und sichtete mit der dortigen Partnerschule das Bewerberfeld. Umsetzung: Die BUS GmbH, eine Tochtergesellschaft der Kammer, organisiert das Projekt. Andreas Lehra.lehr@hwk-osnabrueck.de Fachkräftemangel in Osnabrücker Betrieben - hohe Jugendarbeitslosigkeit in Kroation: ein gemeinsames Pilotprojekt der Handwerkskammer und der serbisch-orthodoxen Gemeinde Osnabrück ermöglicht den 18 bis 27-jährigen Kroaten eine Ausbildung als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik und als Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heinzungsund Klimatechnik. „Das ist die Chance meines Lebens“, bringt es Stevan Jurisic auf den Punkt. Er und seine 16 Kollegen haben ihre Heimat verlassen, um dreieinhalb Jahre in Osnabrück zu lernen, zu arbeiten und zu leben. Seit Anfang Juni absolvieren sie zunächst ein Prakti- kum in den jeweiligen Betrieben, um anschließend ab dem 1. August offiziell ihre Ausbildung zu beginnen. Bereits in Vukovar haben sich die Kroaten intensiv auf Osnabrück vorbereitet, unter anderem auch mit Deutsch-Intensivkursen, aber auch was Lebens- und Verhaltensweisen angeht. „Wir betreuen die Gruppe auch in der Freizeit und haben mit der serbisch-orthodoxen Gemeinde Osnabrück einen hervorragenden Partner an unserer Seite“, erklärt Projektleiterin Branca Zivotic, die selbst aus Kroatien stammt und in der serbisch-orthodoxen Gemeinde ehrenamtlich tätig ist. Schnell waren Gastfamilien gefunden, die die jungen Männer während ihres Praktikums aufgenommen haben. Nach Beginn der Ausbildung können sich die jungen Leute eine eigene Wohnung nehmen oder auch teilweise bei den Gastfamilien wohnen bleiben. Die Ausbildungsvergütung und die Kosten für eine zweimalige Familienheimfahrt pro Jahr werden vom jeweiligen Betrieb und der Agentur für Arbeit getragen. „Wir beschäftigen im Grunde einen normalen Aus- zubildenden, der eben nicht aus Venne sondern aus Vukovar kommt“, so Aschemann und Koch Chef Dirk Barkhüser, der gleich zwei Lehrlinge beschäftigt und hinzufügt: „Die Jungs sind sehr höflich, wissbegierig und kollegial. Das passt“. Er kann sich, wie alle anderen Betriebsinhaber auch, vorstellen, beide später einmal zu übernehmen. Entsprechend hoch motiviert gehen die jungen Männer in die Betriebe. „Mit der deutschen Ausbildung haben wir ein 1. Klasse Ticket für unsere berufliche Zukunft gelöst“, so Marco Keric, der hinzufügt: „Wenn ich nach der Ausbildung bleiben darf, mache ich das“. Diese Betriebe beteiligen sich an dem Projekt: Profi Wärmeservice GmbH, Hermann Möhle GmbH, Aschemenn und Koch, Joh. Wolfgang Fischer GmbH, Elektro Große Wördemann, Carl Böhmer GmbH, ESM, Eberhard Schweer GmbH & Co. KG, Wilfried Oeverhaus GmbH, Altewichard GmbH, Ahlers Wilhelm GmbH & Co. KG, Heinrich Altenhoff GmbH, Hune GmbH, Stefan Arendt. W Große Kracht feiert 70-jähriges Jubiläum Betriebsbörse W Angebote Friseursalon in Westerkappeln zu vermieten/verpachten. 115 m². Übernahme des Inventars möglich. 1A Lage an der Hauptverkehrsstraße. Nutzung für andere Gewerke ist ebenfalls möglich. Gew. Immobilie in Rödinghausen zu vermieten. 215 m² Betriebsstätte; Grundstück 3000 m². Fahrradhandel & Reparatur sowie für alle Handwerke. Lage inmitten eines belebten Mischgebietes. Gut eingeführtes Eiscafe im Osnabrücker Land zu verpachten/ verkaufen. Ca 50 Plätze drinnen, ca 28 Plätze draußen, Terrasse zur Südseite. Stammkundschaft und beliebtes Ausflugsziel. Möbel-Tischlerei in der Grafschaft Bentheim zu verkaufen. Ein moderner Maschinenpark kann übernommen werden (CNC-Maschine, CNC-Bearbeitungszentrum). Alter, treuer Kundenstamm. Infos: Kostenfreie Inserate zu Angeboten/Nachfragen und Kontakt zu den Inserenten bei Susanne Melcher, s.melcher@hwkosnabrueck.de, 0541/6929-901. Nachfolgeregelung: Torsten Buddenbohm führt den Kältetechnikbetrieb zusammen mit Dieter Große Kracht, der sich schrittweise zurückzieht. „Bist Du bereit, die Firma weiterzuführen?“ Dieser entscheidenden Frage haben sich sowohl Dieter Große Kracht als auch Torsten Buddenbohm gestellt und sie mit einem entschlossenen „ja!“ beantwortet. Die beiden Gesellschafter und Geschäftsführer stehen für die zweite und dritte Unternehmer-Generation des Kälte-Spezialisten aus Osnabrück. Anlässlich des Jubiläums erzählten beide auf der Festveranstaltung vor 160 geladenen Gästen App jetzt immer dabei! von den Herausforderungen der Unternehmensführung und -Nachfolge. Reiner Bertuleit, Landesinnungsmeister Kälte Klimatechnik und Hans-Jürgen Fip, Osnabrücker Oberbürgermeister a.D., stellten die herausragenden Leistungen der Firma Große Kracht für die Branche und die Region heraus. Gegründet wurde der Betrieb 1945 von Josef Große Kracht. 1965 übernahm der Sohn des Gründers, Diplom-Ingenieur Dieter Große Kracht (75), die Geschäfte und führt sie bis heute. Er tut dies gemeinsam mit Torsten Buddenbohm (49), der seit 2002 als zweiter Geschäftsführer und seit 2005 als Gesellschafter fest an seiner Seite steht. Mit seinen inzwischen 100 Mitarbeitern gilt der Traditionsbetrieb Große Kracht als wirtschaftlich solider, verlässlicher Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb im Raum Osnabrück. Über ein Drittel der Belegschaft ist seit mindestens 20 Jahren bei Große Kracht beschäftigt. Die erfolgreiche Nachfolgeregelung und damit verbunden der schrittweise Nachfolge: T. Buddenbohm u. D. Foto: Press‘n Relation Große Kracht. Rückzug des Senior-Gesellschafters boten auch den würdigen Anlass für eine Rückschau und einen Ausblick in die Zukunft. Torsten Buddenbohm nutzte die Gelegenheit für eine „Danksagung an die loyalen Mitarbeiter“ und an Dieter Große Kracht, der „mit unternehmerischer Weitsicht die Weichen für die Zukunft des Unternehmens gestellt hat“. Der Osnabrücker Oberbürgermeister a.D., Hans-Jürgen Fip, stellte die Bedeutung von Große Kracht als Ausbilder, Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor ebenfalls heraus: „Osnabrück ist die vierstärkste Region bundesweit, was den Deckungsbeitrag am BIP betrifft – Große Kracht leistet hierzu einen wichtigen Beitrag. Wir sind stolz darauf, solche Unternehmen und ,Leuchttürme’ hier in der Region zu haben.“ – fotolia.com Foto: aey, rubysoho Bei eiligen Anzeigenaufträgen erreichen Sie uns unter Tel. 0511 8550 2524 Anzeigenschluss für Augabe 14 vom Norddeutschen Handwerk ist am 09.07.2015 Norddeutsches Handwerk auch im App Store und bei Google Play. 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