Nutrition

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Nutrition
Line
Sonderausgabe August 2012
Nutrition
Das Magazin für Beratungskräfte ­– ein Service von Becel
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SO pro.activ
cel
Be
In eigener Sache
Pflanzensterine sind ein sicheres Prinzip
zur Cholesterinsenkung
Mit Pflanzensterinen angereicherte Produkte, wie Becel pro.activ, wurden in den letzten
Monaten in den Medien immer wieder kritisch dargestellt. In dieser Sonderausgabe der
Nutrition Line können Sie nachlesen, warum Pflanzensterine und damit ange­reicherte
Lebensmittel nach wie vor ein sicheres diätetisches Prinzip zur Unterstützung der Cho­
lesterinsenkung sind.
Nutrition
Line
Aktuelles Thema
Becel pro.activ in der Ernährungsberatung
Fakten zu den cholesterinsenkenden
Lebensmitteln
Auf den Kongressen im Frühjahr wurden
wir am Becel Messestand von einigen Ernährungsfachkräften auf dieses Thema angesprochen. Wir möchten Ihnen daher hier
die wichtigsten Argumente auf einen Blick
an die Hand geben, warum der Verzehr
von mit Pflanzensterinen angereicherten
Lebensmitteln ein sicheres und wirksames
Prinzip zur Unterstützung der diätetischen
Cholesterinsenkung ist.
D
Das Prinzip der diätetischen Senkung
erhöhter LDL-Cholesterinwerte durch mit
Pflanzensterinen angereicherte Lebensmittel wie Becel pro.activ ist seit fast
12 Jahren in Deutschland etabliert. Eine
Vielzahl an Studien, behördliche Zulassungen und die Empfehlung von Pflanzen­
sterinen durch medizinische Fachgesellschaften (­ z. B. ESC, EAS, AHA, NCEP ATP
III, IAS) untermauern die Wirksamkeit und
Sicherheit der Pflanzensterine in Becel ­
pro.activ.
Seit einigen Jahren wird das Prinzip der
Cholesterinsenkung durch Pflanzensterine jedoch von einer wissenschaftlichen
Diskussion begleitet, die auf der Hypothese basiert, dass Pflanzensterine, ebenso
wie Cholesterin, ein atherogenes Potenzial
aufweisen könnten. Die wissenschaftlichen
Fakten wurden in jüngster Zeit bei einer in
den Publikumsmedien aufgekommenen
Diskussion vielfach nicht vollständig und
objektiv wiedergegeben. Dies könnte zu
einer Verunsicherung von Verbrauchern
und Patienten hinsichtlich der Verwendung von mit Pflanzensterinen angereicherten Lebensmitteln führen.
• Becel pro.activ Produkte sind Lebensmittel mit Pflanzensterinzusatz, die
nachweislich helfen, einen überhöhten
Cholesterinspiegel zu senken.
• Über 45 Humanstudien belegen die
Wirksamkeit der Pflanzensterine in
Becel pro.activ.
• Ein Beleg, dass von dem Verzehr von
Lebensmitteln mit Pflanzensterinen
­gesundheitliche Risiken ausgehen,
­wurde nicht gefunden.
• Um Becel pro.activ auf den Markt zu
bringen war eine Zulassung nach der
EU Novel Food Verordnung notwendig.
­Becel pro.activ war das erste Lebensmittel, dass nach dem aufwendigen
Verfahren, welches eine ausführliche
Prüfung der Sicherheitsstudien beinhaltet, zugelassen wurde. Darüber hinaus
haben die Europäische Behörde für
Lebensmittel­sicherheit (EFSA) sowie
andere Behörden weltweit die Sicherheit
von Pflanzensterinen anhand der vorliegenden Studien regelmäßig beurteilt
und deren Verzehr als sicher bewertet.
• Verschiedene medizinische Fachgesellschaften empfehlen den Verzehr von
mit Pflanzensterinen angereicherten
Lebensmitteln (2 g Pflanzensterine/Tag)
für die diätetische Senkung erhöhter
LDL-Cholesterinwerte. Dazu zählen
z. B. die European Society of Cardiology
(ESC), European Atheroclerosis Society
(EAS), International Atherosclerosis
­Society (IAS), National Cholesterol Education Program Adult Treatment Panel III
(NCEP ATP III), American Heart Association (AHA).
Für die Beratung können Sie sich an
den aktuellen Leitlinien der wichtigsten
europäischen Fachgesellschaften für
Kardiologie (ESC) und Arteriosklerose
(EAS) orientieren: In den gemeinsam 2011
veröffentlichten Leitlinien zur Behandlung
von Dyslipoproteinämie haben die beiden
­Gesellschaften Pflanzensterin-angereicherte Lebensmittel als Teil der Ernährungs- und Lifestylemaßnahmen in ihre
Empfehlungen zur Behandlung erhöhter
LDL-Cholesterinwerte aufgenommen.
Noch mehr Infos ...
... zu diesem Thema
finden Sie auf der
gerade neu überarbeiteten www.becel.de im
Bereich „Pflanzensterine aktuell“ sowohl auf
der regulären Seite als
auch auf den speziellen
Expertenseiten (einmalige kostenfreie Registrierung notwendig)
– inkl. Downloads von
Hintergrundmaterialien.
Health Claim für Pflanzensterine
in der EU zugelassen
S
Seit die Health Claims Verordnung 2007
in der EU in Kraft getreten ist, ist der überwiegende Teil der vielen eingereichten
Claims abgelehnt worden. Die Prüfung
der wissenschaftlichen Nachweise für die
Claims hat in diesen Fällen der strengen
Bewertung durch die Europäische Behörde
für Lebensmittelsicherheit (EFSA) nicht
standgehalten. Für Pflanzensterine wurde
Anfang 2010 ein Health Claim mit Angaben über die Verringerung eines Krankheitsrisikos (nach Artikel 14 der Health
Claims Verordnung) genehmigt. Dieser
lautet: „Pflanzensterine senken/reduzieren
nachweislich den Cholesterinspiegel. Ein
hoher Cholesterinwert gehört zu den Risikofaktoren der koronaren Herzkrankheit“.
Nährwert- und gesundheitsbe­zogene
Angaben für Lebensmittel (bei Kennzeichnung,
Unterliegen der euro­päischen
Health Claims Verordnung
(gültig seit Juli 2007)
Aufmachung und Bewerbung von Lebensmitteln)
Nährwertbezogene
Angaben
Gesundheitsbezogene
Angaben
Artikel 13 Claims:
„klassische“
Gesundheitsclaims
(z. B. Kalzium für die
Knochen)
Artikel 14 Claims:
• Kinderclaims über
die „Entwicklung
und ­Gesundheit“
von Kindern
• „Angaben über die
Verringerung eines
Krankheitsrisikos“
Nur die in einer
Gemein­schaftsliste
eingetragenen Claims
sind zugelassen. Die
Liste enthält derzeit
222 Claims.
Gesundheitsbezogene Angaben
unterliegen einem Verbot mit
Erlaubnisvorbehalt. Zulassung nur
nach amt­lichem Genehmigungs­
verfahren. Es muss anhand allge­
mein anerkannter wissenschaftlicher
Daten die im Claim genannte
­Wirkung nachgewiesen werden.
Prüfung der
Anträge durch die
EFSA (European Food
Safety Authority)
Nur möglich mit
Einzelzulassung.
Derzeit 18 Claims
genehmigt.
Mehr Infos unter:
www.efsa.europa.eu
Für wen sind Lebensmittel mit
Pflanzensterinen sinnvoll?
D
Der Verzehr von Lebensmitteln wie Becel
pro.activ ist nur für Menschen sinnvoll, die
tatsächlich einen überhöhten LDL-Cholesterinwert haben und diesen zur kardiovaskulären Prävention senken sollten.
Studien belegen, dass Becel pro.activ auch
additiv zu cholesterinsenkenden Medikamenten (z. B. Statine, Fibrate) wirkt. Eine
zusätzliche LDL-Senkung kann bei der
Kombination von Lipidsenkern mit pflanzensterinangereicherten Lebensmitteln
(2 Gramm Pflanzensterine täglich) erreicht
werden.
Für Schwangere, Stillende und Kinder
unter 5 Jahren ist Becel pro.activ möglicherweise nicht geeignet, da sie besondere Ernährungsbedürfnisse haben und eine
Cholesterinsenkung bei diesen Personengruppen in der Regel nicht angezeigt ist.
Studien zeigen, dass PflanzensterinLebensmittel für Kinder mit familiärer
Hypercholesterinämie eine wirkungsvolle
diätetische Therapieoption sein können.
Liegt kein überhöhter LDL-Cholesterinspiegel vor, ist ein Verzehr von Becel
pro.activ zur Prävention nicht sinnvoll.
Aber auch in diesen Fällen ist der Verzehr
nicht mit gesundheitlichen Risiken verbunden. Für Menschen mit Cholesterinwerten
im Normbereich sind die herkömmlichen
Becel Streichfette (Becel und Becel leicht)
eine gute Alternative. Sie enthalten
mehrfach ungesättigte Omega-3- und
Omega-6-Fettsäuren und sind ideal für
eine herzgesunde Ernährung.
Ein Service von Becel
Diätetische Cholesterinsenkung mit Pflanzensterinen:
Deutliche LDL-Senkung, minimaler
Pflanzensterin-Anstieg
P
Pflanzensterine wirken über eine Verringerung der Cholesterinresorption im
Darm. Das mit der Nahrung aufgenommene Cholesterin und das mit der Galle
ausgeschiedene Cholesterin werden
im Darm über die Mizellen resorbiert.
Pflanzensterine haben eine sehr ähnliche
Struktur wie das Cholesterin und konkurrieren mit Cholesterin um eine Einbindung in die Mizellen. Da Pflanzensterine
bevorzugt vor Cholesterin in die Mizellen
eingebunden werden, liegt weniger
Cholesterin in einer resorbierbaren Form
vor, die Aufnahme von Cholesterin in den
Blutkreislauf sinkt und damit auch der
Cholesterinspiegel im Blut. Ein Verzehr
von etwa 2 g Pflanzensterinen pro Tag
senkt die Cholesterinresorption um ca.
30-40 %.
Pflanzensterine selbst werden nur in
sehr geringen Mengen aus dem Darm
aufgenommen (< 5 %). Da Pflanzensterine
Bestandteil einer normalen Ernährung
sind (jedes pflanzliche Lebensmittel
enthält sehr geringe Mengen an Pflanzensterinen), beobachtet man bei
gesunden Menschen im Durchschnitt
Pflanzensterin-Konzentrationen im Blut
von 0,4 bis 2 mg/dl. Durch den Verzehr
von mit Pflanzensterinen angereicherten
Lebensmitteln (ca. 2 g Pflanzensterine pro
Tag) steigt deren Konzentration im Blut
geringfügig (um 0,01 bis 0,7 mg/dl) an,
bleibt jedoch im Bereich der durchschnittlich beobachteten Konzentration. Gleichzeitig sinkt der LDL-Cholesterinspiegel um
durchschnittlich 10 % ab. Eine minimale
Erhöhung der Pflanzensterin-Konzentration im Blut, die im Normalbereich bleibt,
steht einer deutlichen Senkung des LDLCholesterins gegenüber (siehe Grafik).
Vermutungen hinsichtlich einer möglichen Erhöhung des kardiovaskulären Risikos durch mäßig erhöhte Pflanzensterinwerte im Blut, wurden durch eine aktuell
im Februar veröffentlichte Meta-Analyse
nicht bestätigt (Genser et al., Eur Heart
J 2012, 33: 444-451). Die Autoren haben
systematisch alle relevanten Studien von
1950 bis 2010 recherchiert und insgesamt
17 Observationsstudien eingeschlossenen
(11.182 Teilnehmer). Das Ergebnis zeigt
keinen Zusammenhang zwischen mäßig
erhöhten Pflanzensterinspiegeln im Blut
und dem kardiovaskulären Risiko.
Pflanzensterin-Aufnahme von 2 g/ Tag bewirkt:
Plasma Konzentration (mmol/L)
4,0
LDL-Cholesterin
3,8
Anstieg Sitosterol und
Campesterol um max. 100%
= Anstieg um 0,008 mmol/L
3,6
3,4
3,2
Pflanzensterine
Senkung um 10 %
= Senkung um 0,32 mmol/L
0,05
0,04
0,03
3,0
2,8
0
0,02
0,01
0
Ein Service von Becel
Fragen und Antworten
Stimmt es, dass Becel pro.activ selbst verursacht, was es eigentlich verhindern soll:
­nämlich Lipidablagerungen in den Gefäßen und ein erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten?
Pflanzensterine kommen natürlicherweise in geringen Mengen in allen pflanzlichen Lebensmitteln vor und sind somit
Bestandteil jeder nor­malen Ernährung. Cholesterin und
Pflanzensterine sind nicht nur vom chemischen Aufbau her,
sondern auch hinsichtlich des Stoffwechselver­haltens, sehr
ähnlich. Daher finden sich überall dort, wo Cholesterin ist,
auch geringe Mengen Pflanzensterine (z. B. im Blut, Gewebe,
atheroskle­rotischen Plaques oder verkalkten Herzklappen)
– auch wenn keine mit Pflanzensterinen angereicherten
Produkte gegessen wurden. Die Menge von Cholesterin ist
dabei jedoch deutlich höher als die von Pflanzenste­rinen
(Verhältnis Cholesterin zu Pflanzensterinen ca. 200-250 zu 1).
Eine unphysiologische Ansammlung von Pflanzensterinen
in Gewebe, Plaques oder verkalkten Herzklappen als
Folge des Verzehrs von mit Pflanzensterinen angereicherten ­Lebensmitteln konnte allerdings nicht festgestellt
­werden.
Dass mäßig erhöhte Pflanzensterin-Konzentrationen im
Blut keinen Einfluss auf das kardiovaskuläre Risiko haben,
bestätigt eine aktuell im Februar 2012 veröffentlichte
­Meta-Analyse (Genser et al. Eur Heart J 2012; 33: 444-451).
Diese hat eindeutig gezeigt, dass es keinen Zusammenhang gibt zwischen mäßig erhöhten Pflanzensterinkonzentrationen im Blut und dem kardiovaskulären Risiko.
Gibt es sogenannte Endpunktstudien die belegen, dass Becel pro.activ das
kardiovaskuläre Risiko senkt?
Die cholesterinsenkende Wirkung der Becel pro.activ Produkte ist in vielen Studien belegt und unstrittig. Bislang
liegen keine Studien am Menschen vor, in denen die Auswirkung der regelmäßigen Aufnahme von Pflanzensterinen auf kardiovaskuläre Endpunkte (also das Auftreten
von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie z. B. Herzinfarkt)
untersucht wurden. Derartige langfristige kontrollierte
Ernährungs-Interventionsstudien sind aus methodischen
Gründen äußerst aufwendig und schwierig. So müssten
z. B. solche Studien, um aussagekräftig zu sein, eine lange
Laufzeit haben (mindestens 5 bis 10 Jahre). Der Dialog mit
Wissenschaftlern bezüglich dieser Frage hat u. a. ergeben,
dass aufgrund der besonderen Schwierigkeit, das Ernährungsverhalten über einen langen Zeitraum konstant zu
halten und vollständig zu dokumentieren, eine Machbar-
keit derartiger Studien grundsätzlich bezweifelt wird.
Der Zusammenhang zwischen einer LDL-Cholesterinsenkung und einer verminderten Inzidenz- und Mortalitätsrate von KHK ist durch zahlreiche Ernährungsund Arzneimittelinterventionsstudien gut belegt.
Dabei hat sich gezeigt, dass dieser Zusammenhang
für unterschiedliche Methoden der Cholesterinsenkung (z. B. diverse pharmakologische Maßnahmen,
chirurgische Interventionen, Ernährungsinterventionen) relevant ist. Diese Auffassung wird auch von
der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit
(EFSA) geteilt und bildet die Basis für die Zulassung
eines Health Claims zur Verringerung des Krankheitsrisikos.
Die beiliegende 8-seitige Broschüre mit einer Orientierungshilfe für die Lebensmittelauswahl zum
herausnehmen können Sie zur Weitergabe an Patienten und Klienten mit der beiliegenden Bestellkarte
anfordern.
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In eigener Sache
Neue Rezeptur für die Becel Diät-Streichfette:
Ab sofort niedriger Fettgehalt bei
gewohnt sehr guter Fettqualität
B
Becel Diät-Streichfette enthalten ab Juli
weniger Fett und heißen „Becel“ und
­„Becel leicht“. Die neue Becel (zuvor ­
„Becel Original“, gelbe Verpackung)
­enthält 45 % Fett, die neue Becel leicht
(zuvor „Becel Vital“, blaue Verpackung)
enthält 30 % Fett. Die für die Becel
Produkte charakteristische, herzgesunde
Fettsäurenzusammensetzung bleibt
auch weiterhin bestehen:
• reich an mehrfach ungesättigten
­Fettsäuren
(Anteil am Gesamtfettgehalt > 50 %)
• sehr gutes Verhältnis von Omega-6zu Omega-3-Fettsäuren (3:1)
• wenig gesättigte Fettsäuren
(Anteil am Gesamtfettgehalt 20 %)
• frei von gehärteten Fetten
Becel Diät-Streichfette liefern bei redu­
zierter Energiezufuhr weiterhin viel
mehrfach ungesättigte Fettsäuren und
weisen damit ein optimiertes Nährwertprofil im Hinblick auf eine herzgesunde
Ernährung auf. Eine Ernährungsweise, bei
der gesättigte Fettsäuren durch mehrfach
ungesättigte Fettsäuren ersetzt werden,
wirkt sich positiv auf das Blutlipidprofil
aus (LDL-/HDL-Verhältnis). Zudem kommt
einer begrenzten Gesamtfettzufuhr bei
gleichzeitig hoher Fett­säurenqualität
insbesondere hinsichtlich der steigenden
Prävalenz von Übergewicht und Adipositas (58 % der Deutschen sind mit BMI >25
übergewichtig, davon 21 % mit einem BMI
>30 adipös1) eine besondere Bedeutung
zu.
1 Deutsche Adipositas-Gesellschaft, Deutsche Diabetes-Gesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin (Hrsg.): Evidenzbasierte Leitlinie Prävention und Therapie der Adipositas, Version 2007.
Beratungsmate­rialien von Becel
Bewusst essen für ein gesundes Herz
Diese Broschüre (28 Seiten, DIN A5) hat die
bisherigen Becel Patientenbroschüren abgelöst. Sie erklärt verbrauchergerecht das
Wichtigste zur herzgesunden Ernährung.
Der Fokus liegt dabei auf dem Einfluss von
Nahrungsfetten auf den Cholesterinspiegel. Sie enthält viele praktische Tipps und
eine Übersicht mit empfehlenswerten und
weniger empfehlenswerten Lebensmitteln
zum Herausnehmen. Neben der herzgesunden Ernährung erklärt die Broschüre
auch, wie die Becel pro.activ Produkte eine
Cholesterinsenkung unterstützten können.
Impressum:
Nutrition Line Redaktionsteam
Schulterblatt 120
20357 Hamburg
Fax: 040 / 59 18 45
E-Mail: nutritionline@mastermedia.de
Übrigens:
Becel finden Sie
im ­Internet unter:
www.becel.de