lDie 11 größten Beauty-Irrtümer l Frisurentrends und Haarpflege

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lDie 11 größten Beauty-Irrtümer l Frisurentrends und Haarpflege
G&F_4/08doc
29.07.2008
12:05 Uhr
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PREIS: € 2,50
AUSGABE 3/08
P.b.b. VERLAGSPOSTAMT 5111 BÜRMOOS
06Z036715 M
€ 2,50
lFit mit Früchten
lOlivenöl macht lustig
lDarmgesundheit
lTea-Time
e 12
Ab Seit
lDie 11 größten Beauty-Irrtümer
lFrisurentrends und Haarpflege-Tipps
lWirksamer Schutz gegen lästige Insekten
lHaustiere: Ist Impfen wirklich nötig?
lBlasenschwäche: Ein Problem für viele
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Die Kraft
der Früchte
Powernahrung kommt aus der Natur:
Obst und Gemüse ist praktisch überall
zu erhalten und stellt schlicht und einfach
die optimale Ernährung dar!
Sicher kennen Sie das: Nach ein
paar Stunden im Büro packt einen
der Heißhunger, und schon kaut
man am Schokoriegel. Oder beim
gemütlichen Fernsehabend - da
fehlt doch auch bei ihnen sicher
ncht der Griff zur Chipstüte?
Typische Ernährungsfehler, die
noch dazu ohne großen Verzicht
beseitigt werden könnten - nämlich
mit frischem Obst und Gemüse.
Wer statt Schokoriegel eine süße
Karotte vertilgt oder statt Chips
Erdbeeren einwirft, der behält
nicht nur eine schlanke Figur, sondern tankt auch Energie.
Denn Gemüse und Obst sind im
Gegensatz zu fetten Speisen oder
Fertiggerichten leichter verdaubar
und liefern schneller Energie. Der
Körper hat es schlicht einfacher,
aus der Nahrung Energie zu gewinnen. Man fühlt sich nicht so
schlapp und gewinnt eindeutig an
Wohlbefinden.
Die wissenschaftliche Erklärung
dahinter verbirgt sich hinter dem
Begriff RDA.
Das ist die Abkürzung für Recommended Daily Allowance (empfohlene Tageszufuhr). Diese Angabe ist ein wissenschaftlich festgelegter Richtwert, der auch in der
Gesetzgebung Anwendung findet
und die Menge an Vitaminen oder
Mineralstoffen angibt, die die meisten Menschen täglich benötigen,
um gesund zu bleiben.
In der Nährwerttabelle eines
Lebensmittels ist aufgeführt, wie
viele Vitamine und Mineralstoffe in
einer bestimmten Menge dieses
Lebensmittels enthalten sind und
welchem prozentualen Anteil der
Tageszufuhr dies entspricht. Mit
Hilfe dieser Angaben können Sie
feststellen, in welchem Maß ein
Produkt Ihren täglichen Gesamtbedarf an Vitaminen und Mineralstoffen deckt.
Mehr essen, und weniger
Kalorien zu sich nehmen
Und genau hier punkten Obst
und Gemüse: So sind z.B. in einer
mittelgroßen Banane 15 mg Vitamin C enthalten, was 25% der empfohlenen Tageszufuhr (RDA) an
Vitamin C (60 mg/Tag) entspricht.
Um die 60 mg Vitmanin C pro Tag
zu erreichen, könnten Sie nun
Tabletten schlucken (das macht
rein kulinarisch keinen Spaß) oder
andere Produkte essen. Auch in
einer Tiefkühlpizza ist Vitamin C
drinnen, allerdings müsste man
wahrscheinlich drei davon verput-
zen, um auch nur annähernd an die
60 mg zu kommen. Vier mittelgroße Bananen hingegen sind über den
Tag verteilt, sind schmackhaft und
zudem ziemlich bekömmlich.
Vereinfacht kann man sagen:
Mit Obst und Gemüse könnte man
viel mehr essen und man nimmt
trotzdem weniger Kalorien zu sich.
Klassisches Beispiel ist der beliebte
Schinken: Ein Blatt hat so viel
Kalorien wie ein halber Apfel. Und
von einem Blatt Schinken sind Sie
sicher nicht satt.
Beinahe alle Gemüsesorten enthalten viel Wasser und haben daher
wenig Kalorien. Gemüse ist faktisch das einzige Nahrungsmittel,
das Sie unbegrenzt zu sich nehmen
können! Das wäre übrigens auch
ein Mittel gegen eine Tendenz unserer Gesellschaft: Wir essen alle
immer zuviel. Der sinnliche Genuß
des Essens ist halt zu verlockend.
Wichtig ist also, was man zu sich
nimmt.
Dabei spielt auch die Dichte der
Nahrungsmittel eine Rolle: Es ist
eine Tatsache, dass Fertiggerichte
oft zwei- oder dreimal dichter sind
als Rohkost. Aus diesem Grund
enthält ein kleiner zubereiteter
Salat drei- bis viermal so viel
Kalorien, Zucker und Fett wie eine
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Thema Ernährung/Seite 3
legende Erkenntnis aus der so genannten Ernährungspyramide: Die
empfiehlt nämlich, auf jeden Fall
fünf Portionen Obst und Gemüse
am Tag zu essen.
Klingt zuerst einmal viel, aber
fünf Portionen am Tag sind ein
erreichbares Ziel. Wobei Sie nicht
nur rohes Obst und Gemüse knabbern müssen. Auch gekocht oder
als Saft gelten bei dieser Zählung.
Wobei natürlich beachten ist, dass
manche Zubereitungsarten Vitamine und Minerale vermindern
können.
Portion zerkleinertes Gemüse, das
genauso viel wiegt, sogar mit Ihrem
Dressing. Eine Quiche oder Pizza
hat drei- bis fünfmal so viele
Kalorien, Fett und Salz wie ein großes gegrilltes Fischfilet mit einer
großen Gemüsebeilage, sogar mit
einem Tropfen eines guten Rapsoder Olivenöls! Darum ist die „einfachste” Nahrung meist befriedigender und besser für Figur und
Gesundheit.
Der durchschnittliche Energiebedarf schwankt bei Kindern zwischen 1500 und 2000, bei Männern zwischen 2200 und 2700 und
bei Frauen zwischen 1800 und
2200 Kilokalorien pro Tag. Das ist
natürlich abhängig von der ausgeübten Arbeit und der sportlichen
Betätigung. Allerdings liegt die
durchschnittliche Kalorienzunahme hierzulade bereits bei über
3.000 Kilokalorien pro Tag.
Fünf Portionen am Tag:
Das geht viel leichter,
als Sie denken!
“Five a day, keeps the doctor
away” - mit diesem Spruch wird in
Amerika seit Jahrzehnten für einen
vermehrten Obstkonsum geworben. Dahinter steckt eine grund-
Hier sind ein paar Tipps, die Sie
sich als Erinnerungsstütze an den
Kühlschrank hängen können:
l Stellen Sie als Aperitif ein paar
Kirschtomaten, Gurken, Sellerie
und Karottenstreifen oder Radieschen auf den Tisch - das sind
gesunde und auch sehr leckere
Knabbersachen.
l Reichern Sie Ihren Reissalat mit
Mais an, geben Sie eine Handvoll
Tomaten auf Ihre Nudeln oder
Bohnen zu Ihren Bratkartof-feln das sättigt schneller, Sie essen automatisch weniger.
l Stellen Sie für Ihre Kinder ein
luftdicht verschließbares Gefäß mit
geschälten Karotten, Gurkenstreifen, Radieschen usw. leicht erreichbar in den Kühlschrank.
l Stellen Sie eine verlockende
Schale voller Saisonobst auf den
Tisch: Äpfel, Aprikosen, Trauben,
Bananen, Kirschen... Da wird jeder
zugreifen! Übrigens ein guter Tipp
auch für den Büroschreibtisch.
l Verquirlen Sie eine Tomate im
Mixer, fügen Sie ein Stück Gurke
oder Sellerie und eine Zitronenscheibe hinzu und das wär’s: ein
alternativer, gesunder Cocktail als
Aperitif.
l Morgen frische Früchte: Das
bringt Power für den ganzen Tag.
l Wenn Sie Backwaren anbieten,
legen Sie Obstschnitze als Dekoration an die Seite. Das sieht gut
aus und hilft Ihnen, mehr davon zu
essen!
l Kinder essen gern Nahrung, die
sie selbst zubereitet haben: Helfen
Sie ihnen, Karotten zu schälen,
Bohnen zu zerkleinern, Man-darinen zu öffnen...
l Nehmen Sie immer etwas Obst
oder Gemüse mit ins Büro:
Bananen, Äpfel, Gurken, Karotten,
Kernobst wie Pfirsiche, ein ordentlicher Radi eignen sich ganz besonders und sind auch leicht zu transportieren. Diese Früchte eignen
sich ideal als Zwischenmahlzeit
oder Snack und können auch mal
schnell nebenbei gegessen werden.
Damit mindern sie auch den
Heißhunger, was Sie insgesamt
weniger essen lässt.
Ein Tipp für alle, die abnehmen
wollen: Beginnen Sie Ihre Mahlzeit
mit Obst und Gemüse. Knabbern
Sie daran, bis Sie keinen Hunger
mehr verspüren - Karotten, Gurken, Grapefruits oder Melonen,
Tomaten, Radieschen, Sellerie oder
Salat - roh oder gekocht, wie es
Ihnen schmeckt. Sie können das
Gemüse noch mit Orangen-, Zitronen- oder Grapefruitsaft abschmecken.
Nach Ihrer Vorspeise aus Obst
und Gemüse können Sie Ihren
Hauptgang zufrieden genießen und
so viel essen bis Sie satt sind. So
erreichen Sie auf natürliche Weise
ein Gewicht, das gesund für Sie ist.
Gesundheit zum Reinbeißen
Die meisten unserer Zivilisationskrankheiten sind ernährungsbedingt. Es gibt klare wissenschaftliche Belege, dass ein erhöhter Verzehr von Obst und Gemüse
das Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen signifikant reduzieren
kann. Ursache ist der hohe Polyphenolgehalt dieser Nahrungsmittel. Flavonoide gehören zu den
Polyphenolen und kommen z.B. in
Cranberries in besonders hoher
Konzentration vor. Frische Früchte
und frisches Gemüse enthalten
viele wertvolle Inhaltsstoffe - Vitamine, Mineralien, Ballaststoffe,
natürliche Zuckerarten - und sind
arm an potenziell schädigenden
Fetten. Obst und Gemüse sind
unsere beste Quelle für Antioxidantien: Vitamin A, C und E und
Lycopen stecken in Tomaten;
Lutein kommt in Mais und Spinat
vor; Anthcyane in allen roten
Früchten; Carotinoide in Karotten
und Melonen, Polyphenole in
Trauben und Äpfeln. Noch ein
Tipp: Verfeinern Sie mit einem
Tropfen hochwertigem Pflanzenöl,
das erleichtert die Aufnahme der
Vitamine im Körper.
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Thema Italienische Küche/Seite 4
Das Gold des Südens
Olivenöl ist das Herzstück der italienischen Küche. Als Bestandteil der so
genannten Mittelmeer-Diät wirkt sich Olivenol positiv auf den körpereigenen
Cholesterinhaushalt aus und beugt Olivenöl Herz- und Kreislauferkrankungen
vor Wir verraten Ihnen, woran man wirklich gutes Olivenöl erkennt.
Ende der achtziger Jahre staunten Wissenschafter nicht schlecht,
als sie die Statistiken zur Lebenserwartung und den Fettkonsum der
Mittelmeerländer und nordeuropäischer Staaten verglichen. Fett
galt damals als der Hauptverursacher von Herz-/Kreislauferkrankungen in der Nahrung. Aber gerade von diesen Erkrankungen blieben die Italiener und Griechen
weitgehend verschont, trotz des
exzessiven Gebrauchs von Ölen.
Heute weiß man: Das Geheimnis
liegt im Olivenöl. Wie jedes pflanzliche Fett besteht auch Olivenöl
zum großen Teil aus wertvollen ungesättigten Fettsäuren und ist reich
an fettlöslichen Vitaminen. Auch
Omega-3-Fettsäuren sind reichlich
im Olivenöl enthalten: Sie reduzieren bei regelmäßiger Zufuhr das
Auftreten von Herzrhythmus-störungen reduzieren, können erhöhten Blutdruck normalisieren, die
Durchblutung verbessern und
unsere Blutfette im Normbereich
halten. Das liegt an den Polyphenolen, die wirken arterienerweiternd (also blutdrucksenkend).
Darüber hinaus wird der körpereigene Cholesterin-Haushalt gerade
im zunehmenden Alter
positiv beeinflusst. Der
hohe Anteil ungesättigter Fettsäuren (über
80%) ist für den Körper auf jeden Fall “aufschlussreicher” als der
beispielsweise bei Margarine oder im Milchfett vorhandene (etwa
5%).
Olivenöl
könnte
aber auch hinter der
sprichwörtlichen
Lebensfreude der Italiener stecken: Denn
jüngste Studien belegen, dass sich diese
Fettsäuren direkt positiv auf den Stoffwechsel unseres Gehirns
auswirken. Anders gesagt: Wer Olivenöl isst,
wird fröhlicher!
Öl ist Fett und Fett
ist in der Nahrung
ganz wichtig: Mit ihm
werden Vitamine und
Mineralstoffe aufge-
spalten und für die Verwertung im
Körper erst zugänglich gemacht.
Außedem ist Fett ein Geschmacksträger. Kein Wunder also, dass wir
heute die Hälfte unserer Nahrungsenergie als Fett verzehren - eigentlich sollten es maximal ca. 30% der
Nahrungsenergie sein. Das Problem sind vor allem die versteckten
Fette, z.B. in frittierten Speisen,
Wurst, Käse und Sahne. Diese versteckten Fett bestehen zum größten
Teil gesättigten Fettsäuren. Die
bringen dem Körper nichts ausser
Kalorien.
Verwendung und
Herstellung des Olivenöls
Olivenöl wird vornehmlich verwendet, wenn dessen charakteristischer Geschmack für ein Gericht
wichtig ist. Dieser Geschmack und
das mit dem Geruch entstehende
Bouquet des Olivenöls sind anspruchsvoll und reich genug, um
das Aroma eines einfachen gekochten Gemüses oder eines Salats voll
zur Geltung zu bringen. Außer zum
Kochen wird es übrigens noch
weitaus häufiger zu Salaten gebraucht und erst unmittelbar vor
dem Servieren zu vielen gekochten
Speisen gegeben.
Die Olivenhaine sind meistens
uraltes Kulturland, das in familiärem Besitz ist. Die auf den kleinen
Hügelkuppen häufig noch zu findenden römischen Wachtürme und
Windmühlen wurden und werden
teilweise noch heute als Werkzeugschuppen oder eben auch als
Ölmühlen benutzt. Wenn Ende November die Temperaturen schon
sehr gefallen sind, finden sich die
Erntearbeiter bzw. Familienmit-
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Thema Italienische Küche/Seite 5
glieder traditionell in diesen Hütten
ein, wärmen sich an einem mehr
oder weniger offenen Feuer und
pressen das erste Öl mittels einfachen, teils antiken Steinpressen aus
den geernteten Oliven. Aus dieser
Situation entstammt übrigens das
Bruschetta - eine einfache Scheibe
Brot, die am Feuer geröstet, dann
mit Knoblauch eingerieben und
dann mit dem noch frischen, leicht
angewärmten Öl getränkt wurde.
Zusammen mit “Olive fritte”, frischen, nur für 10 Minuten gebratenen schwarzen Oliven, die mit Salz
und Pfeffer gewürzt werden und
dem noch jungen Wein, der einige
Monate vorher geerntet wurde, ist
das eine einfache, aber unglaublich
schmackhafte und vor allem
ursprüngliche Mahlzeit.
Handels- und Güteklassen
des Olivenöls und die
richtige Lagerung
Als Endverbraucher wird Ihnen
Olivenöl wahrscheinlich in drei
Qualitäten angeboten werden:
“Natives Olivenöl extra” entspricht der besten Qualität. Es
wurde ohne chemische Hilfsmittel
kaltgepresst oder zentrifugiert und
ist das allererste Öl aus dieser
Pressung. Ist es nicht gefiltert worden, wird es zusätzlich noch als
“Tropföl” bezeichnet.
“Natives Olivenöl” kennzeichnet die genauso gewonnene, allerdings nur zweitbeste Qualität, da
sie einen etwas höheren, aber mit
einem Wert unter 2% noch zulässigen Säuregehalt aufweist. Der
Geschmack wird also anders sein,
aber ideal zu einigen herberen
Gerichten passen.
Schließlich gibt es auch “Olivenöl”, eine Mischung aus nativen
Olivenöl und dem durch den komplexen Prozess der chemischen
Raffination “gesäuberten” und
damit von fast jeglichen Bitterstoffen, Säuren und Farbstoffen befreiten Olivenöl der weiteren Pressungen. Das muss übrigens nicht einmal ein schlechtes Öl sein, es hat
durch die Raffinierung einen höheren Rauchpunkt, wird also heißer aber es eignet sich eher zum Braten
und Frittieren als zur expliziten
Würze eines italienischen Essens.
Olivenöl sollte immer dunkel
und kühl gelagert werden, es ist
dann unter Luftabschluss sechs bis
12 Monate haltbar. Die Aufbewahrung im Kühlschrank ist möglich
und sogar empfehlenswert. Aller-
dings flockt das Olivenöl bei
Kühlschranktemperaturen aus und
wird trüb - sobald es aber wieder
Zimmertemperatur erreicht wird es
klar. Die Aromen und Inhaltsstoffe
bleiben dabei vollständig erhalten.
Sasso zeichnet sich durch die hervorragende Qualität seiner Produkte aus. Um die
Frische und das Aroma der Oliven zu erhalten, werden nach der Ernte die Oliven noch
am selben Tag zur Mühle gebracht und nach der strengen Qualitätskontrolle von
Sasso sofort verarbeitet.
Sasso Olio di Extra Vergine unterstützt perfekt den Geschmack von Fisch, Salat,
Saucen und Marinaden. Es ist Olivenöl erster Güteklasse. Es wird direkt aus Oliven
ausschließlich durch mechanisches Verfahren gewonnen und zeichnet sich durch
seinen unvergleichlichen Geschmack aus.
Sasso Olio di Oliva eignet sich besonders gut zum Braten, Backen und Kochen, da
diese Güteklasse stärker erhitzbar ist (bis 210°C) und beim Erhitzen die Dämpfe nicht
so intensiv nach Olive riechen. Es ist zeichnet sich durch seinen leichten Geschmack
und die goldene Farbe aus.
Für ein gelungenes Salatdressing sollte auch ein hochwertiger
Essig nicht fehlen. Sasso Rotweinessig, dessen unverkennbares
Bouquet aus der Reifung in Eichenfässern stammt, zeichnet sich
durch seine brillante rubinrote Farbe, intensives Aroma und harmonisch samtigen Geschmack aus.
Sasso Weißweinessig ist sich durch sein intensives, harmonisches
Aroma und seine wunderschöne strohgelbe Farbe unverkennbar.
Informationen zu den Produkten und genussvolle Rezepte finden
sie unter www.fitmitgenuss.at
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Woher kommt eigentlich der Tee?
Die Teepflanze ist ursprünglich im südlichen China
heimisch, wird heute aber auch in vielen anderen asiatischen Ländern angebaut, außerhalb Asiens dagegen
bisher kaum. Anbauländer sind vor allem Indien und
Ceylon, China und Taiwan, Indonesien und Japan.
Auch in Afrika werden vor allem Schwarzteesorten
angebaut.
Andere afrikanische und vor allem südamerikanische Teesorten bestehen nicht nur aus der klassischen
Teepflanze, sondern verwenden auch andere Pflanzen
als Rohstofflieferant.
Aus Europa kommen Kräuter- und Früchtetees,
wobei sich hier in letzter Zeit eine starke Tendenz in
Richtung Bio zeigt.
Je nach Gebiet wird Tee unterschiedlich zubereitet
und konsumiert. Überall werden dafür aber spezielles
Geschirr und andere Utensilien verwendet. Für den
optimalen Geschmack ist neben der Qualität des Tees
auch die Wasserqualität sowie die Wassertemperatur
(60 - 95 °C, je nach Tee) maßgebend.
Bekannte Teeanbaugebiete, nach denen auch die
dort produzierten Sorten benannt sind, sind
l Rize - Nordosten der Türkei, Lasische Bauern,
Schwarztee, gute Qualität.
l Darjeeling - Nordostindien in ca. 2.000 m Höhe,
Südhänge des Himalaya - hell, fein, aromatisch.
l Assam - Nordindien, Hochebene am Brahmaputra - kräftig, dunkel, würzig.
l Bengalen - Bangladesch - delikat, großblättrig, ein
idealer Frühstückstee.
l Hangzhou - China - blumig, natürlich, nur als
Grüntee.
l Ceylon - Sri Lanka - ein richtiger Allrounder: feiner, dunkler Tee, der ein Standardbestandteil von vielen Teemischungen ist.
l Yunnan - China - blumig, natürlich, ob als Grüntee, halbfermentiert oder Schwarztee.
l Afrika - Mosambik, Kenia, Simbabwe, beste
Qualität, besonders aus Kenia, Ernte das ganze Jahr.
l Java - Indonesien - dieser Tee schmeckt hell und
fruchtig, ein richtiger Muntermacher!
l Sumatra - Indonesien - hier erfolgt die Ernte das
ganze Jahr, es ist ein guter Alltagstee.
l Georgien - guter Alltagstee, jedoch nicht mit dem
(früher) so weltberühmten guten Russischen Tee zu
verwechseln - auch Karawa-nentee genannt - denn dieser Tee stammte ja nicht aus Georgien!
l In Brasilien gibt es seit kurzem eine Teeproduktion in japanischer Regie, die durchaus vielversprechende Erfolge zeitigt. Allerdings wird dieser Tee derzeit nicht in Europa oder USA vermarktet.
l Japan - kommt selten außerhalb von Japan in den
Handel, weil er im Lande selbst dringend gebraucht
wird. Das etwas kühlere Klima gibt ihm seine besondere Note.
lIn Formosa - Taiwan werden vor allem hochwertige Oolongs produziert, die bei den US-Amerikanern
besonders beliebt sind, auch bekannt als
l Pouchong, leicht fermentierter Tee
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Thema Tea-Time/Seite 7
Schwarzer Tee gegen Mundgeruch
Mao Tsetung soll sich immer die Zähne mit Teeblättern geputzt
haben. Der als starker Raucher bekannte Diktator scheint nie unter
Zahnproblemen gelitten zu haben, freilich war seine Zähne reichlich
braun gefärbt. Die Mao-Methode empfehlen die Forscher des College of
Dentistry der Universität of Illinois in Chicago ja auch nicht, aber die
Wissenschafter haben in einer Studie nachgewiesen, daß der Genuß von
reichlich schwarzem Tee das Wachstum von Bakterien hemmen kann,
die verantwortlich sind für unangenehm riechende organische Verbindungen im Mundraum.
Mundgeruch wird oft durch Bakterien erzeugt, die in Abwesenheit
von Sauerstoff leben (Anaerobier). Chemische Bestandteile von schwarzem Tee (Polyphenole) können die Vermehrung dieser Anaerobier reduzieren - bei hoher Konzentration sogar vollständig unterbinden.
Das korreliert mit dem Ergebnissen früherer Studien: Schwarzer Tee
kann bakterielles Wachstum in Zahnbelag reduzieren und die
Säureproduktion vermindern. Dass das Aufgussgetränk auch bei
Mundgeruch hilft, ist jedoch eine neue Erkenntnis. Zu den
Teepolyphenolen zählen die Katechine und Theaflavine. Katechine sind
auch in grünem Tee enthalten.
Kombucha-Tee doch nicht so gesund?
Der Kombucha-Tee gilt in der Wellness-Szene als Allround-Heilmittel. Seine heilende Wirkung soll er vor allem bei Gelenk- und Rückenschmerzen, Hämorrhoiden, Verstopfung und vorbeugend sogar gegen
Krebs entfalten. Doch die aus einem Hefepilz und Bakterien gewonnene gelatineartige Masse kann die zahlreichen gesundheitsfördernden
Versprechungen nicht halten. Zu diesem Ergebnis kommt eine
Untersuchung der britischen Universität Exeter. Demnach gibt es bislang keine am Menschen durchgeführte klinische Studie, die die versprochenen gesundheitsfördernden Wirkungen des Kombucha-Tees
nachweist. Es seien sogar beim Konsum des Tees Gesundheitsrisiken
möglich, da sich unter unhygienischen Produktionsbedingungen Krankheitserreger im Pilz vermehren könnten. Die Studie verweist auf Berichte über Leberschäden, Kopfschmerzen und Infektionen. Werde der
Kombucha-Pilz unter hygienischen Bedingungen hergestellt, bestehe
jedoch kein generelles Gesundheitsrisiko, betont die Studie.
Das Tee-ABC: Der Pu-Erh-Tee
Ab sofort stellen wir Ihnen pro unter dieser Rubrik verschiedene Teesorten vor. Diesmal ist es der Pu Erh Tee. Er ist ein traditioneller chinesischer Tee, dem besonders seine Eigenschaft, beim Abnehmen zu helfen, nachgesagt wird. Nebenbei soll diese Tee-Sorte auch den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen. Der über 1000 Jahre alte Tee, der wie
Schwarz- und Grüntee vom Teestrauch gewonnen wird, zeichnet sich
durch sein kräftiges Aroma aus. Gegenüber anderen Teesorten unterscheidet ihn, er bei längerer Lagerung geschmackvoller und qualitativer
wird. Aus dem einst nicht fermentierten Grüntee, der in Backstein- oder
Kugelform erhältlich war, entwickelte sich im Lauf der Zeit eine eigene,
individuelle Tee-Sorte mit unverkennbarer Note. Der Pu Erh Tee kann
mehrmals aufgegossen werden und verliert dabei nichts von seiner
Würze und seinem intensiven Geschmack.
Tee des Monats
Schlechte
Stimmung.
Der Volksmund kennt viele
Namen für das Johanniskraut, unter anderem Hexenkraut, Blutkraut oder Johannisblut. Es ist in ganz Europa
heimisch und wächst auf
trockenen Böden.
Mitten im Sommer, am
Johanni-Tag (24.06.) öffnet
die Pflanze ihre Blüten und
absorbiert die Sonne. Man
sagt, sie bringe den Sonnenschein in depressive Gemüter. Die Wirkung dieses
Krauts ist schon sehr lange
bekannt. Es beruhigt, besonders bei Angst und Unruhe.
Weiters wird es bei nervöser
Erschöpfung und bei Stimmungsschwankungen und
sogar bei leichten Depressionen z.B. im Klimakterium
gerne in Form von Tee getrunken.
Unser TIPP:
APOTEE Johanniskraut
Fragen Sie in Ihrer Apotheke
nach APOTEE Johanniskraut.
Übrigens: von APOTEE gibt es
noch 22 weitere Tees.
Mehr Informationen
unter www.apotee.at.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte
Wirkung informieren Gebrauchsinformation,
Arzt oder Apotheker.
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Blasenschwäche ist
keine Frage des Alters
Weltweit leiden mehr als 50 Millionen
Menschen unter Blasenschwäche. Mit
75 Prozent erkranken deutlich mehr
Frauen an Blasenschwäche als Männer.
Die Dunkelziffer ist noch höher, denn die
meisten Betroffenen scheuen sich davor,
ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Nur ca. 15 Prozent der Betroffenen finden den Weg
zum Arzt. Im Schnitt dauert es zwei bis fünf Jahre, bis
Patienten sich in Behandlung begeben. Und das,
obwohl die Harninkontinenz erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität hat. Die Angst, nicht mehr
rechtzeitig die Toilette aufsuchen zu können, stellt
eine große Einschränkung der Lebensqualität dar und
kann zum Rückzug aus dem sozialen Umfeld führen.
Es ist ein Vorurteil, dass nur alte Menschen unter
einer schwachen Blase leiden. Harninkontinenz kann
in jedem Alter auftreten. Allerdings steigt das Risiko
für eine Erkrankung mit zunehmendem Alter.
Schätzungen besagen, dass etwa jeder 10. Mann und
jede 4. Frau von Blasenschwäche betroffen ist.
Ursachen der Inkontinenz
Inkontinenz kann zahlreiche Ursachen haben.
Meist sind körperliche Gründe, wie z.B. Entzündungen, hormonelle Veränderungen, Veränderungen der
Prostata, Verletzungen oder die Einnahme von Medikamenten, für die Blasenschwäche verantwortlich.
Seelische Belastungen können die Krankheit noch
verstärken. Schwangerschaft und die Geburt eines
Kindes sind ebenfalls Ursachen für eine Inkontinenz,
und auch Frauen in den Wechseljahren leiden häufig
unter einer schwachen Blase. Das Alter kann ebenfalls eine Rolle spielen.
Frauen und Inkontinenz
Frauen leiden viel häufiger an Harninkontinenz als
Männer. Die Gründe hierfür sind meist anatomischer
Art. Während bei Männern der Verschluss der
Harnröhre durch die Prostata geschützt wird, fehlt
dieser Schutz bei Frauen. Zusätzlich verfügen sie
noch über einen größeren Beckenboden.
Darüber hinaus bestehen bei Frauen jeden Alters
zahlreiche Risikofaktoren, die zumeist die Entstehung
der Stressinkontinenz begünstigen können. Hierzu
zählen z.B. Bindegewebsschwäche, andauernde
Druckerhöhung im Beckenbereich, u.a. durch Übergewicht oder körperliche Arbeit. Auch eine natürliche
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Entbindung sowie hormonelle Defizite im Alter können Blasenschwäche auslösen.
Der weibliche Körper durchläuft mit Ende 40 oder
Anfang 50 eine hormonelle Umstellung. Durch die
sinkende Östrogenmenge, die für die ausreichende
Feuchtigkeit des Gewebes verantwortlich ist, kommt
es zu einer Veränderung der Schleimhäute. Sie werden
trockener und verletzlicher. Die Scheidenwände sind
nicht mehr so fest und auch die Beckenbodenmuskulatur verliert an Kraft. Dies kann zu einer Senkung
der Blase und der Gebärmutter führen. Eine mögliche
Folge: Blasenschwäche.
Etwa ein Drittel aller Frauen leidet während der
Schwangerschaft oder nach der Geburt eines Kindes
unter Blasenschwäche. Häufigste Ursache ist eine
Schwächung der Beckenbodenmuskulatur ausgelöst
durch das Heranwachsen des Kindes und den
Geburtsvorgang.
Schon in den ersten Monaten der Schwangerschaft
können viele werdende Mütter nicht mehr durchschlafen, weil sie plötzlich nachts zur Toilette müssen.
Der Grund: Durch die Schwangerschaftshormone
wird mehr Wasser im Körper eingelagert. In den letzten Monaten drückt zusätzlich oft der Kopf des
Kindes auf die Blase. Dazu kommt der mechanische
Stress während der Entbindung. Der Beckenboden ist
nach der Geburt erschlafft. Die Muskeln in dieser
Region lassen sich aber gut trainieren.
Inkontinenzhilfsmittel
Heute stehen den Betroffenen zahlreiche effektive
Behandlungsmethoden zur Verfügung. Auf den Einsatz der geeigneten Inkontinenzhilfsmittel kann dennoch in vielen Fällen nicht verzichtet werden.
Bei den Inkontinenzhilfsmitteln unterscheidet man
aufsaugende Hilfsmittel, wie z.B. Inkontinenzeinlagen
oder -slips, die den Urin oder Stuhl aufsaugen, von
ableitenden Hilfsmitteln wie Incogyn, Katheterurinal
oder Kondomurinalen, den Urin auffangen.
Die Anforderungen an eine effektive Inkontinenzhilfe sind schnell formuliert. Sie muss absolut sicher
und diskret, angenehm zu tragen und einfach zu handhaben sein.
Vor einigen Jahren war die Dicke einer Inkontinenzeinlage noch ein entscheidendes Kriterium für
Sicherheit. Heute kann aufgrund innovativer Materialien auf dünne, leichte Hilfsmittel mit hoher Saugleistung zurückgegriffen werden, die sehr diskret getragen werden können.
Ist Vorbeugung möglich?
Neben der bereits erwähnten Beckenbodengymnastik ist genberell ein sportlich-aktiber Lebensstil
hilfreich. Das Vermeiden von Übergewicht, eine
gesunde Ernährung, vor allem aber das Vermeiden
von Blasenentzündungen ist eine gute Prophylaxe.
Das regelmäßige Verhalten des Harndranges ist langfristig ebenfalls schädlich.
Mit zunehmenden Alter können auch Hormongaben bei Blasenschwäche helfen.
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Thema Gesundheit/Seite 10
PerspireX - das
Antitranspirant
Für alle, die den Sommer nicht verschwitzen
wollen: PerspireX - das Antitranspirant, das speziell
dazu entwickelt wurde, extremes Schwitzen und
Schweißgeruch - auch bei sensibler Haut - zu
hemmen. Mit seiner Formulierung aus Aluminiumchlorid in Alkohol bietet PerspireX einen einzigartigen Langzeiteffekt von bis zu 5 Tagen pro
Anwendung. Der eigens auf die empfindliche Haut
in den Achselhöhlen abgestimmte Roll on und die
Hand- und Fußlotion
sind ausschließlich in
Apotheken erhältlich.
Ein gesundes Leben - für Mutter und Kind!
Tatsache ist: Der Darm steuert mit Milliarden von gesunden Helfern, den probiotischen
Bakterien, den Großteil aller Stoffwechselvorgänge im Körper. Diese gesunden Bakterien bilden an der Darmwand eine äußerst leistungsstarke Schutzbarriere und neutralisieren alles
Schädliche, das mit der Nahrung in den menschlichen Organismus gelangt.
Zum Zeitpunkt der Geburt ist der Darm eines Babys noch steril. Doch schon während des
Geburtsvorgangs wird der kindliche Darm besiedelt. Und hier beginnt der Wettlauf mit der
Zeit. Je schneller und je mehr nützliche Bakterien in den Darm gelangen, umso weniger
Chancen haben schädliche Keime, sich einzunisten.
Für diesen Schutz und abgestimmt auf das empfindliche Darmgleichgewicht während der
Schwangerschaft sowie im 1. Lebensjahr wurde OMNi-BiOTiC PANDA entwickelt. Dieses
Probiotikum für Mutter und Kind wurde wissenschaftlich geprüft und die Eignung bestätigt.
OMNi-BiOTiC PANDA wird während der Schwangerschaft
von der Mutter eingenommen und dann - ab dem 1.
Lebenstag - dem Baby direkt, mit einem Fläschchen oder
einer Pipette verabreicht.
Mit einer gesunden Darmflora gehören Fäulniskeime und
Gärgase der Vergangenheit an. Es ist nie zu früh, um an
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Institut Allergosan, St. Peter Hauptstr. 98, 8042 Graz,
Tel. 0316/466819, info@allergosan.at, www.allergosan.at
Mag. Anita Frauwallner,
Expertin für Darmgesundheit am
Institut Allergosan
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29.07.2008
12:05 Uhr
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Verdauungsprobleme?
Zwei darmregulierende Produkte aus Österreich:
EUCARBON® und BIOCARBON® schaffen sanfte Abhilfe.
Seit 1909 sorgt das pharmazeutische Unternehmen
Trenka für geregelte Verhältnisse im Bauch.
EUCARBON® und BIOCARBON®
sind außergewöhnlich gut verträgliche Präparate, die auch
weltweit erfolgreich sind.
Stress, zu wenig Bewegung sowie
unregelmäßige und ungewohnte
Kost führen immer öfter zu Verdauungs- und Stoffwechselproblemen, die sich durch typische
Symptome wie Verstopfung, harter Stuhl, Gefühl unvollständiger
Entleerung, Durchfall, Blähungen
und Schmerzen äußern.
Besonders auf Reisen machen uns
Verdauungsprobleme oft zu schaffen. Unsere Gegenwehr besteht
darin, rasch in die Apotheke zu
laufen, um irgendwelche Gegenmittel zu kaufen.
Viele greifen dabei zu aggressiven
Abführmitteln, die nur kurzzeitig
Abhilfe schaffen und bei längerer
Einnahme zu den ernsthaften
Schädigungen und Beschwerden
des Darmes führen. Eine sanfte
Hilfe bietet EUCARBON®.
EUCARBON®
Das Produkt ist weltweit seit fast
100 Jahren bewährt im Einsatz –
reguliert in Verbindung mit der
mild adsorbierenden Wirkung der
pflanzlichen Kohle leichte Fehlfunktionen der Verdauung in jede
Richtung.
bachtung wurde hier die gute
Wirksamkeit bestätigt: Über 80
Prozent aller Ärzte und Patienten
beurteilten die Wirksamkeit und
Verträglichkeit von EUCARBON ®
mit „Sehr gut“ bzw. „Gut“.
BIOCARBON®
EUCARBON® reinigt mit seinen
rein pflanzlichen Bestandteilen
den Darm, leitet sanft überflüssige
Gifte und Gase aus dem Körper,
sorgt rasch für eine bessere
Befindlichkeit und schafft so den
Ausgleich. Der träge Darm wird
wieder geschmeidig und gewinnt
seine Elastizität zurück. Das
Binden der Schadstoffe übernimmt die nicht aktivierte Birkenkohle, die ein wesentlicher Bestandteil von EUCARBON® ist.
Je nach Dosierung entfaltet
EUCARBON® eine leicht laxative oder stopfende Wirkung und
wird so als verträgliches, effizientes Verdauungsregulans eingesetzt. Diese Zweifachwirkung ist
neuen Untersuchungen zufolge zu
einem großen Teil auf die Wirkstoffe Rhabarberextrakt und
Sennesblätter zurückzuführen.
Schwefel wirkt außerdem auch
leicht desinfizierend im Verdauungstrakt.
Auch beim verbreiteten Reizdarmsyndrom kann das Präparat
erfolgreich eingesetzt werden. In
einer rezenten Anwendungsbeo-
BIOCARBON®, das als Wirkstoff pflanzliche Aktivkohle enthält, hat große Bedeutung in der
Notfallversorgung von Vergiftungen. Auch bei akuten Darmentzündungen bis hin zu schweren
Durchfällen – verbunden mit großem Flüssigkeitsverlust – absorbiert BIOCARBON® rasch die
Giftstoffe und stellt so die normale Darmfunktion wieder her.
Gleichzeitig bindet BIOCARBON® Luft- oder andere Gasansammlungen im Verdauungstrakt.
Die vorhandene Reizwirkung im
Magen-Darm-Trakt wird vermindert und der Durchfall innerhalb
kurzer Zeit beendet.
Weitere Informationen auf
www.eucarbon.at
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BEAUTYJOURNAL / Schönheits-Tipps/Seite 12
Beauty11
Irrtümer
GESUND&FIT räumt mit dem ärgsten Legenden in Sachen
Schönheit auf - was Sie auf dieser Seite lesen, können Sie getrost
aus Ihrem persönlichen Beauty- und Pflegeprogramm streichen.
Von Schokolade
kriegt man Pickel:
Stimmt nicht. Wer unter diesem Effekt leidet, sollte eher
mal abklären lassen, ob nicht eine
Nussallergie vorliegt. Was stimmt
- und weshalb wir so schwer die
Finger von der süssen Köstlichkeit
lassen können: Schokolade macht
wegen der Ausschüttung von
Serotonin nachweislich glücklich.
1
Pickel sollte man mit
Zahnpasta behandeln
Oh je - das bewirkt sogar
das Gegenteil. Denn das Fluor
in den meisten Zahnpasten wirkt
eher entzündungsfördernd, der
Pickel wird meist noch dicker und
hartnäckiger.
2
Hitze und heiße Wickel
helfen gegen Cellulite
Die Ablagerungen, die zu
Cellulite führen, lassen sich leider nicht einfach "ausschwitzen".
Im Gegenteil: Durch die Wärme
werden die Gefäße geweitet, wodurch noch mehr Wasser im Gewebe "versickern" kann - die
Cellulite wird eher schlimmer!
3
Haare werden durchs
Spitzenschneiden kräftiger.
Das funktioniert leider auch
nicht, die Robustheit und
Dicke der Haare richtet sich nach
der Veranlagung und dem Zustand der Haarwurzel. Allerdings
wirkt so manche Frisur fülliger,
3
wenn die dünnen und geschädigten Spitzen regelmäßig geschnitten werden.
Kieselsäure ist gut für
Haut, Haar und Nägel
Es gibt keine einzige repräsentative Studie, die
einen solchen Zusammenhang
wirklich nachweisen würde.
5
Gesichtsgymnastik
verhindert die FaltenBildung
Face-Lifting durch Grimassenschneiden? Lassen Sie es
besser. Falten entstehen durch eine
Bindegewebsschwäche, und extremes Minenspiel führt eher zu
noch mehr Linien im Gesicht.
6
Zitronensaft bleicht
Ein oft empfohlenes
Hausmittel für blondere
Haare oder weniger Sommersprosen. Tatsächlich ist der
Bleicheffekt von Zitronensäure
sowohl im Haar als auch auf der
Haut minimal. Dass mit Zitrone
behandelte Haare blonder wirken,
liegt daran, dass sich durch
die Säure die Schuppenschicht
schließt, die Haare Licht besser
reflektieren und dadurch heller
wirken. Allerdings hat die Zitronensaft-Behandlung einen ziemlichen Nachteil: Es trocknet das
Haar aus und macht es spröde.
7
8
Täglich
100 Bürstenstriche...
...sind trotz Omas Ermahnungen ein alter Hut.
Ständiges Gezerre zerstört die
Schuppenschicht, die Haare werden porös und bilden leichter
Spliss. Morgens und abends einmal durchkämmen reicht völlig.
Karotten wirken
wie Sonnencreme:
Das in Karotten enthaltene Beta-Carotin ist zwar
gesund, schützt aber nicht vor
Sonnenbrand. Allerdings wirkt
Beta-Carotin als Radikalfänger,
die beim Sonnen verstärkt entstehen und das Bindegewebe und die
Haut schlaff machen.
9
Viel Trinken
macht glatte Haut.
Die Haut kann nur
straff und gesund wirken,
wenn sie gut durchblutet und das
Bindegewebe gut in Form ist. Das
hat mit der Trinkmenge nichts zu
tun. Wasser wirkt aber entschlakkend - das fördert immerhin indirekt eine gesunde Haut
10
Für jedes ausgerissene
weiße Haar wachsen
sieben neue nach.
Total falsch - wenn ein
Haarwurzel weg ist, kommt überhaupt kein Haar mehr nach. Also
Finger weg, sonst gibt´s eine
Glatze statt weißer Haare.
11
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DIE
GESUNDHEITSINSEL
Neosino - die Entdeckung des Jahrtausends, im erfolgreichen Einsatz gegen
Gelenkschmerzen, Verspannungen, Prellungen, Zerrungen, schwere Wundheilungsstörungen (z.B.: bei Diabetikern), frühzeitige Hautalterung, Ekzeme,
Psoriasis und Neurodermitis.
Ulrike M., Büroangestellte:
„Ich habe viele Jahre an
Schuppenflechte gelitten und
alles Mögliche probiert, eingenommen und angewendet,
es hat manches, wie etwa
Cortison, kurze Zeit geholfen.
Haaransatz, Stirn und Augenpartie wurden immer wieder
von der Schuppenflechte befallen.
Ich habe dann von Herrn Möser
von den Neosino – Produkten
erfahren und war in einer Woche
beschwerdefrei.“
Weiche, geschmeidige Haut, feste Fingernägel, kräftige Haare, straffes Bindegewebe bestimmen
unser Aussehen und sind sichtbare Merkmale, wenn wir gesund und leistungsfähig sind und uns
attraktiv und wohl in unserem Körper fühlen. Die Basis unseres Wohlbefindens bilden Spurenelemente, Mineralien und Vitamine. Silizium ist einer dieser wichtigen Stoffe, die unser Körper
dringend braucht. Es aktiviert den Zellstoffwechsel und den Zellaufbau, wirkt entzündungshemmend, fördert die Spannkraft sowie die Elastizität der Haut und der Blutgefäße. Es bringt aufgrund
seines bis zu 300-fach höheren Wasserspeichers in der Zelle eine nahezu unglaubliche
Verbesserung aller Organe.
Nano - Silizium
Nicht nur Kalzium und Vitamin D alleine stärken unseren Bewegungsapparat und unsere Knochen,
es bedarf auch der Zufuhr von Silizium. Speziell Silizium in Nano - Form – das sogenannte Neosino
- Silizium ist das „Taxi“ für das Kalzium in unseren Knochen. Osteoporose macht sich meist erst im
Alter bemerkbar. Die Auswirkungen können dramatisch sein und den Betroffenen sogar an den
Rollstuhl fesseln. Mit der Prävention kann man gar nicht früh genug anfangen: Bereits ab dem 30.
Lebensjahr beginnt der natürliche Knochenabbau. Zudem kann Nano - Silizium als Naturarznei zur
Erhaltung einer strafferen jugendlicheren Haut angesehen werden. Das Nano - Silizium, auch
bekannt als Kieselerde in Nano - Partikelform, ist so fein, dass sie vom Körper effektiv aufgenommen wird und dadurch auch optimal wirkt.
Neosino Produkte
Neosino bietet eine breite Palette von Produkten an, die nach einem speziellen Verfahren hergestellt werden und in Form von Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetika erhältlich sind.
„Neosino“ Produkte, gibt es in Kapselform, als Spray, Öl, Shampoo und Duschbad,
Bodylotion, Sonnenschutz und Aftersun.
Ganzheitliche Wirkung
Nanosilimagna - Kapseln haben eine besondere Wirkung im gesamten Organismus. Durch die
100%ige Aufnahme dieser feinen Mineralien werden alle Organe bestens versorgt. D. h., das Herz
schlägt runder, kann sich in der Nacht auch besser regenerieren, die Lunge kann mehr Sauerstoff
aufnehmen, die Niere entwässert besser. Auch bei stressbedingten Problemen kann eine enorme
Verbesserung erzielt werden.
Frau Sylvia E.:
„Seit ich den Gesichtsspray von
Neosino verwende, hat sich
meine Haut wesentlich verschönert und ich brauche keine
Tages- und Nachtcreme mehr.
Mit dem Massageöl sind auch die
kleinen Falten weggegangen.“
Neosino Neptune Krill-Öl
Was haben Arthrose, Gelenkschmerzen, hohe Cholesterinwerte, Depression und viele andere
Krankheiten gemeinsam? Experten sind sich einig, dass viele chronischen Probleme mit
Entzündungen zusammenhängen oder vielleicht sogar der Hauptgrund dafür sind. Die im Krill enthaltene neue Generation von Omega-3-Säuren löst eine wahre Gesundheitsrevolution aus, weil
diese die 300-fache aktive, entzündungshemmende Wirkung von Vitamin A und E sowie die
50-fache von normalem Omega-3-Fischöl besitzen. Das übertrifft alles bisher Dagewesene. Dieser
sensationelle Wirkstoff ist jetzt im neuen Antarktis-Krill-Komplex zu einer hochwertigen, natürlichen Kapsel verarbeitet. Neosino Krill Öl Neptune ist in allen Neosino Shops und allen Apotheken
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29.07.2008
12:05 Uhr
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BEAUTYJOURNAL / Schöhnheit / Zahnreisen /Seite 14
Anti-Aging
soll drin sein, aber
nicht draufstehen
Lieber vorher schmieren, als nachher Falten bekämpfen, lautet die Devise, wenn
es um Kosmetik geht. Allerdings sollte Anti-Aging nicht auf der Packung stehen.
Auf Falten stehen die Österrei-cherInnen gar nicht:
Vorbeugende Pflege statt Schadensbegrenzung, ist
nach dem aktuellen Kosmetik-Trendpanel von Kosmetik transparent der neue Trend am heimischen
Kosmetikmarkt. Die Verkaufszahlen bestätigen diesen
Trend. Anti Aging Produkte und die Pflege für die
reife, anspruchsvolle Haut sind die Wachstumsmotoren im Gesichtspflegemarkt - mit einem Anteil von
rund 42 % an den insgesamt 114 Millionen Euro, die
letztes Jahr für Gesichtsreinigung und -pflege ausgege-
Patentiert hautschonend:
PerspireX Roll on
ben wurden. Besonders gefragt sind Produkte, die mit
Vitaminen pflegen (72 %) und für eine strahlende Haut
(62 %) und Hauterneuerung sorgen oder das Bindegewebe schützen (58 %).
Abgeschlagen dagegen ist der Begriff Anti Aging.
Auch wenn Anti Aging-Produkte die Erforder-nisse
erfüllen, so akzeptiert nur jeder Zweite die Bezeichnung. Auch gegen Mimikfalten vorzugehen, finden
nur 43 % attraktiv.
„Hier hat eindeutig eine Trendwende stattgefunden
– Vorsorgen ist in. Die Österreicher wollen vorbeugen für eine strahlende, gesunde Haut statt später
Falten bekämpfen“, erklärt Sprecher Gerhard
Gribl. Übrigens: Frauen haben ein deutlich höheres
Bewusstsein für vorbeugende Gesichts- und Körperpflege als Männer.
Auf den Preis wird nicht so genau geschaut
Hemmt extremes Schwitzen und Schweißgeruch mit
einem Langzeiteffekt von bis zu 5 Tagen pro Anwendung: der PerspireX Roll on mit patentierter hautschonender Rezeptur.
Erhältlich nur in Apotheken für ca. 11,30 €.
Beim Kauf von Gesichtspflege achten Herr und
Frau Österreicher vor allem darauf, dass die Creme
für ihren Hauttyp geeignet ist. Ganze 37 % suchen
zuerst nach dem Hinweis auf den Hauttyp. Weitere
17 % vergeben dafür Platz zwei. Für 40 % rangiert
der Wunsch nach einer Pflege, die rasch einzieht,
auf Platz eins oder zwei. Langanhaltende Feuchtigkeit sehen 28 % noch unter den zwei wichtigsten
Auswahlkriterien.
Für Männer ist der Duft wesentlich wichtiger als
für Frauen. Diese wünschen sich verstärkt Pflegeprodukte, die die Haut straffen und langanhaltende
Feuchtigkeit spenden. Jüngere stehen verstärkt auf
eine Lieblingsmarke. Hautstraffung und Zellerneuerung wird ab 30 Jahren zum Thema. Der Preis
spielt hingegen nur eine untergeordnete Rolle.
Hauttypgerechte Pflege ist den Wienern am
wichtigsten. 44 % stellen dieses Kriterium an Platz
eins. Den Niederösterreichern und Burgenländern ist Hautstraffung wichtiger. Die
Oberösterreicher wollen, dass ihre Pflege
gut einzieht. 11 % der Westösterreicher wollen in erster Linie hauterneuernde Pflege.
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29.07.2008
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BEAUTYJOURNAL / Schöhnheit / Zahnreisen /Seite 15
Zahnreisen als Alternative
D
ie Augen tränen, die Nase
läuft, die lästigen Pollen sind
im Anflug.
Aktivieren Sie Ihre
natürlichen Abwehrkräfte
gegen die fliegenden
Quälgeister und genießen
Sie die Natur in vollen Zügen!
Fragen Sie auch nach
weiteren homöopathischen
Arzneimitteln von Similasan.
Nur in Ihrer Apotheke.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Schöne Zähne sind ein Muss für die meisten ÖsterreicherInnen. Immer mehr lassen ihre
Gebißsanierungen in Ungarn vornehmen. Der Grund liegt vor allem in den in der Regel
erheblich niedrigeren Preisen in unserem Nachbarland.
Angeboten werden allen gängigen Behandlungsformen von Amalgam-Sanierungen über
Brücken und Kronen, Teil- und Vollprothesen bis hin zum Bleaching der Zähne oder
Implantaten. Der technische Standard der ungarischen Zahnkliniken ist durchwegs hoch:
Modernste Geräte wie Softlaser und Panoramaröntgen-Geräte, deutschsprechendes
Fachpersonal und erfahrene behandelnde Zahnärzte sind mittlerweile Standard.
Qualität herrscht auch bei den verwendeten, zertifizierten und gewebefreundlichen
Materialien: Wer will, kann sich eine Bestätigung über Zusammensetzung und Herkunft
aus Amerika, Deutschland, Schweiz und Japan geben lassen.
Der zunehmende Zahntourismus nach Ungarn stößt bei heimischen Zahnärzten natürlich
nicht auf Gegenliebe. Das
Problem sind aber nicht
die ungarischen Zahnärzte, der ungarischen
Zahnmedizin wird ein
hoher Standard zugestanden. Experten raten von
Behandlungszentren in
Grenznähe ab, die rein
nach wirtschaftlichen und
nicht nach medizinischen
Kriterien geführt werden.
Diese gehörten in der
Regel nicht Zahnärzten,
sondern Investoren aus
ganz Europa. Zeit- und
kostenintensive Vorbehandlungen werden da oft
nicht gemacht. Aber vor
der eigentlichen Behandlung müssen z.B. Entzündung des Zahnfleisches)
ausgeheilt bzw. Vorbereitungsarbeiten gemacht
werden.
Wer sein Gebiß also wirklich qualitativ sanieren lassen will, muss vor allem
eines haben: genug Zeit. Je
nach Ausmaß der Schäden
können auch mehrere Besuche nötig sein. Gute
Zahnkliniken klären über
diesen Umstand auf und
bieten eine kostenlose
Erstberatung.
Weitere
Kennzeichen einer seriösen Einrichtung: Jeder
Patient erhält einen Behandlungsplan
samt
Kostenvoranschlag und
eine schriftliche Garantie
für die Behandlung sowie
Materialzertifikate und
einen Behandlungspass.
Mag. Anita Frauwallner,
Expertin für Darmgesundheit am Exklusiv
in Ihrer
Institut Allergosan
Apotheke.
www.wellfeeling.at
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29.07.2008
12:06 Uhr
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BEAUTYJOURNAL /Thema Frisurentrends/Seite 16
Die richtige
Pflege für
die neuen
Trends
Jeder Mensch ist anders - und
das gilt auch für Haut und Kopfhaar. Die richtigen Pflegeprodukte
und die richtige professionelle Beratung sind entscheidend. Umso
mehr gilt das für die neuen Frisurentrends, die in Sachen Farbe
ganz neue Akzente setzen - und
damit auch neue Anforderungen an
die passende Pflege.
Wer kennt nicht das gute Gefühl
nach einem Frisörbesuch: endlich
wieder ein neuer Haarschnitt, ein
tolles Styling, vielleicht sogar eine
neue Farbe. Nach einer Haarwäsche und Pflege vom Profi fühlen sich die Haare gesund und kräf-
tig an. Und vor allem - sie glänzen!
Leider ist dieses angenehme
Gefühl oft nicht von langer Dauer.
Umwelteinflüsse, falsche Ernährung, Stress sowie chemische Behandlungen beeinträchtigen täglich
den Zustand unseres Haares. Das
Haar wird angegriffen und strapaziert, das Ergebnis ist mattes und
glanzloses Haar. Auch die empfindliche Kopfhaut reagiert oft gekränkt und lässt das Haar schnell
fetten. Weiters werden die Haare
zu wenig mit Nährstoffen über die
Haarwurzel versorgt.
Daher ist die richtige und regelmäßige Pflege der Haare und der
Kopfhaut das Um und Auf für
Professionelle Farbpflege beim Friseur
Goldwell colorglow[IQ]:
Für die professionelle Farbpflege empfiehen Goldwell und Klipp die
Produktreihe colorglow[IQ]: Die umfasst Produkte für die Vorbehandlung wie
Preparation Shampoo und Structure Equalizer mit Equalizer Polymer (gleicht Strukturunterschiede im Haar aus),
für die optimale Farbnachbehandlung (vor allem drei neuartige Color Finish Seren, die mit mit einer spezifischen
3-Phasen-Wirkung für eine perfekte Farbfixierung sorgen)
sowie für die Pflege zu Hause mit Shampoos, Conditioner,
Leave-in-Treatments und Haarmasken. Goldwell colorglow[IQ] garantiert so für brillante gleichmäßige und dauerhafte Farbergebnisse. Goldwell-Produkte gibt es ausschließlich beim Friseur.
schönes Haar. Schließlich gibt es
für jedes Haar das passende Shampoo bzw. eine typgerechte Pflege.
Bei der Fülle an Produkten weiß
der Kunde jedoch oft nicht, welches das richtige für den jeweiligen
Typ ist. Daher bietet Klipp eine
typgerechte Beratung mit den
frisörexklusiven Haarkosmetikprodukten des internationalen Herstellers „goldwell”, der
für jeden Bedarf das passende
Haarkosmetikprodukt bietet.
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29.07.2008
12:06 Uhr
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BEAUTYJOURNAL /Thema Frisurentrends/Seite 17
Die neuen Trends setzen auf Farbe
GOLDWELL dualsenses
„Gegensätze ziehen sich an”, sagt das Sprichwort.
Das gilt auch für die Trendfrisuren 2008, die von
einem internationalen Stylistenteam für Goldwell
entwickelt wurden. Zwei große Trends gibt es, die in
sich kontrastierende Stilelemente vereinen: Der
Rockmantic Look und der Newstalgia Look.
Der Rockmantic Look ist inspiriert vom rebellischen Lifestyle des Rock ‘n’ Roll und nostalgisch romantischen Elementen. In ihm verbindet sich robust
Revolutionäres mit zärtlich Verspieltem. Für die
Hairfashiontrends im kommenden Jahr bedeutet das
ein kontrastreiches Nebeneinander von hellen und
dunklen Nuancen sowie extravagante und ausdrucksstarke Farben. Die Styles sind selbstbewusst
und mutig.
Frisurentechnisch vereint der Rockmantic Look
Licht und Schatten, Harmonie und Rebellion: So
trifft hart auf weich und elegant auf unordentlich.
Das zeigt sich auch bei den Farben: Hier geht es vor
allem um kunstvoll platzierte Kontraste, die erzeugt
werden, indem man helle und dunkle Farb-töne
direkt nebeneinander anbringt. Ausdrucksvolle,
extravagante Farbtöne - von Violett bis Pink, hellem
Elfenbein und silbrigem Grau bis zu Tiefschwarz bringen zusätzliche Akzente ein.
.... ist perfekt für alle, die mehr von einer Haarpflege
erwarten: für sofort spürbare und sichtbare Ergebnisse abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse unterschiedlicher Haartypen. Die innovative
Instant Microfluid Technology
garantiert die schnelle und
gleichmäßige Verteilung
spezifischer Inhaltsstoffe.
Sechs klar strukturierte Pflegesegmente erfüllen jeden
Pflegewunsch sofort sichtbar
und spürbar:
Ultra Volume mit Multi-Mineralien-Komplex für sichtbar mehr
Volumen bei feinem bis normalem Haar.
Rich Repair mit Paschmina-Seidenproteinen für sichtbar
mehr gesunden Glanz und ein geschmeidig-seidiges
Haargefühl bei trockenem, strapaziertem Haar.
Curly Twist mit Bambus-Extrakt für sichtbar gebündelte,
glänzende Locken und ein elastisches Haargefühl voller
Sprungkraft bei gelocktem oder gewelltem Haar.
Color mit Granatapfel-Extrakt für sichtbar mehr Farbbrillanz
bei coloriertem normalem bis feinem Haar.
Color Extra Rich mit Granatapfel-Extrakt und Extra-Pflege
für sichtbar mehr Farbbrillanz und ein geschmeidiges Haargefühl bei coloriertem, besonders pflegebedürftigem Haar.
Scalp Regulation: Die professionelle Lösung bei
Kopfhautproblemen, für sichtbar gesunden Glanz und ein
spürbar besseres Kopfhautgefühl.
Der Newstalgia Look dagegen reflektiert den Stil
der 20er-Jahre, der von Art déco und Bauhaus
geprägt ist. Er vereint sich in dem gewissen Hauch
von Luxus mit Elementen des streng puristischen
Designs unserer Zeit.
Brilliante, elegante Haarfarben gestalten die Welt
der Newstalgia - von eindrucksvollem Rot zu feinem Champagnerblond:
Die Kombination von
kühlen und warmen
Tönen schafft neue, aufregende Effekte. Das internationale Hairstylistenteam, das diesen Trendlook für Goldwell interpretiert hat, bevorzugt
luxuriöse und elegant
glänzende Farben: Vom
expressiven Rot bis zum
edlen Champagner-Blond.
So entstehen im Miteinander von kühlen und warmen Nuancen neue spannende Farbspiele und
Effekte. Kostbar glänzende Töne wie Gold, Jade
und Kupfer unterstreichen
den leichten Hang zum
Luxus.
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29.07.2008
12:06 Uhr
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BEAUTYJOURNAL / Thema Haartrends/Seite 18
3 Wetter Taft Power: Vitamin-Kraft-Formel für Power-Halt und kraftvolles Haar
Vitamin-Kraft-Formel für
Power-Halt und kraftvolles Haar
Mit der verbesserten 3 Wetter Taft Power-Linie hält
Styling nicht nur unter extremen Bedingungen. Die
neue Vitamin-Kraft-Formel mit dem Pro-Vitamin
Panthenol stärkt außerdem jedes einzelne Haar und
macht es bis zu 30 Prozent kräftiger. Zudem wird die
Linie um das X-treme Waterproof Power Gel, das stärkste Taft-Gel aller Zeiten, erweitert.
Das neue 3 Wetter Taft X-Treme Waterproof Power Gel
und die verbesserte 3 Wetter Taft Power-Linie mit
Vitamin-Kraft-Formel sind im
neuen Design ab sofort im
Drogeriefachhandel erhältlich.
Wasserfest und mit Haltegrad 6 ausgestattet, ist das
neue 3 Wetter Taft X-treme Waterproof Power Gel der
unschlagbare Sieger in puncto radikaler Halt und wasserresistentes Styling. Einfach ins feuchte oder trockene Haar einarbeiten und das Haar nach Wunsch
stylen. Ob beim Sport,
Cabrio fahren oder
wenn die Nacht zum
Tag gemacht wird: mit
dem X-treme Waterproof Power Gel von 3
Wetter Taft bleibt das
Styling in Form – auch
in extremen Situationen. Das Gel ist leicht
auswaschbar und hinterlässt keine Rückstände.
4 3-Wetter Taft X-treme Waterproof Power Gel,
150ml, ca. 2,99 Euro)
4 3-Wetter Taft Power Styling Gel (250ml, ca. 3,69 Euro)
4 3-Wetter Taft Power Haarlack (250ml, ca. 2,49 Euro)
Mehr Infos gefällig?
www.womensnet.at ist seit über drei Jahren der virtuelle Treffpunkt für an Kosmetik- und
Beautythemen interessierte Frauen und Männer. Auf www.womensnet.at erfahren Sie in übersichtlichen Rubriken alles Aktuelle und Wissenswerte aus der Welt von Kosmetik und Lifestyle. Individuelle
und umfangreiche Beratungen runden das Angebot ab.
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29.07.2008
12:06 Uhr
Seite 19
BEAUTYJOURNAL / Thema Haartrends/Seite 19
Die richtige Haarpflege
FETTIGES HAAR
Fettiges Haar ist der Styling-Killer schlechthin: schon kurze Zeit nach dem Waschen werden Haare wieder strähnig, es verliert
die mühsam hineingestylte Fülle. Die Ursache: die Talgdrüsen der Kopfhaut produzieren zuviel Fett. Normalerweise gelangt
der Talg nur in sehr kleinen Mengen von der Kopfhaut in den Haaransatz und wird dort vom Haarschaft aufgenommen. Bei zu
viel Talgproduktion, lagert sich der Fettfilm außen am Haar ab und wird dort als glänzende Schicht sichtbar.
Die richtige Pflege: Durch regelmäßiges Haare waschen mit einem milden Shampoo, das für fettiges Haar optimiert und dabei
mild zur Kopfhaut ist, wird der überschüssige Talg ausgewaschen, und der Haut die benötigte Feuchtigkeit zugeführt, dadurch
die Überproduktion der Talgdrüsen ausgeglichen und die natürliche Balance stabilisiert. Die Haare an der Luft trocknen lassen.
TROCKENES UND STRAPAZIERTES HAAR
Das Haar wirkt stumpf und fühlt sich strohig an, ist nicht geschmeidig, hat keine Spannkraft, lädt sich leicht auf und neigt zum
„Fliegen”. Es lässt sich nach dem Waschen schlecht kämmen, die Enden sind gespalten und porös. Ursachen: falscher Kamm
oder falsche Bürste, Lockenstäben, zu heißes Fönen, zu häufiges Waschen mit dem falschen Shampoo, zu hartes Wasser, Wind
und Wetter oder falsche chemische Haarbehandlungen oder die Talgdrüsen der Kopfhaut produzieren zu wenig Fett.
Die richtige Pflege für trockenes und geschädigtes Haar sindregelmäßige Haarspülungen und Kuren, die speziell auf trockenes
Haar abgestimmt sind. Proteine, Fette, kationische Substanzen und das Panthenol in diesen Produkten dringen in die strukturgeschädigte Faserschicht ein, reparieren und nähren das Haar. Pflegende Styling-Produkte bieten Schutz gegen Wetterbedingungen und können selbst extrem geschädigtes Haar wieder zum Glänzen bringen.
DER SPLISS
Eine der häufigsten Schädigungen ist der sogenannte "Spliss", der vor allem bei längerem Haar auftritt. Dies ist eine besonders
extreme Form von Löchern und Fehlern in der Schuppenschicht des Haares. In einem solchen Fall hilft nur eins: Die Spitzen abschneiden und pflegen, pflegen, pflegen. Glanz und Geschmeidigkeit lassen sich mit ein wenig Mühe wiedergewinnen: Conditioner geben die verlorene Feuchtigkeit zurück, Aufbau-Spülungen oder -fluids umhüllen die Risse in der Schuppenschicht.
SCHUPPEN
Schuppen sind das Ergebnis einer gestörten Kopfhaut, bei der der Prozess der Hauterneuerung beschleunigt abläuft. So werden mehr tote Zellen abgestoßen und zusätzlich gibt es längere Partikel, die sich deutlich als Flocken abzeichnen.
Die richtige Pflege bei Schuppen: Verwenden Sie ein spezielles Anti-Schuppen-Shampoo. Beim Styling setzen Sie so selten wie
möglich Fön, Lockenstab oder Heißwickler ein und tragen nicht zu viel Haarspray und Gel auf. Eine ausgewogene Ernährung
fördert die optimalen Versorgung der Kopfhaut, und eine gesunde Kopfhaut ist die Voraussetzung für schuppenfreies Haar.
FEINES HAAR
Haare mit geringem Durchmesser bezeichnet man als fein. Blonde Menschen haben häufig das feinste Haar, da blondes Haar
am dünnsten ist. Das Hauptproblem: für viele Frisuren ist bei feinem Haar zu wenig Volumen vorhanden. Feines Haar muss
vorsichtig behandelt werden, zu viel oder die falsche Pflege kann diesen Haartyp schnell schwer und schlaff aussehen lassen.
Die richtige Pflege für feines Haar: Regelmäßige Feuchtigkeitspackungen festigen die Haarstruktur, und Volumenschaum verleiht dem Haar Stabilität und Halt. Strähnchen in Kombination mit einer Farb- und Pflegeroutine kommen feinem Haar entgegen, weil Sie das Haar insgesamt voller aussehen lassen. Haarspray hingegen sollte nur sparsam verwendet werden
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29.07.2008
12:06 Uhr
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BEAUTYJOURNAL / Schönheits-Tipps/Seite 20
Zertifizierte Bio-Kosmetik bedeutet
für den Konsumenten Sicherheit
Grüne Kosmetik ist zwar begehrt, aber
nicht unumstritten: Befürworter argumentieren mit einer besseren Verträglichkeit
für die Haut. Gegner befürchten Allergien
auf einzelne Inhaltsstoffe und loben die
Reinheit der angeblich auch umfangreicher
getesteten synthetischen Kosmetika. Im
Gegensatz dazu punkten Naturstoffe mit
meist sehr guten Erfahrungen über vielen
Generationen, ja oft sogar seit Jahrhunderten oder noch länger! Was "grüne"
Kosmetik auf jeden Fall bringt: Es beruhigt
das eigene Gewissen und schont die
Umwelt. Wenn man nur wüsste, ob das
gewählte Produkt auch wirklich so „grün“
ist, wie man glaubt. Hier ein kleiner
Wegweiser durch de Dschungel der „grünen“ Kosmetik-Begrifflichkeiten.
Prinzipiell unterscheidet man Bio- und
Naturkosmetik sowie Phytokosmetik.
Letzteres bedeutet, dass pflanzliche Inhaltsstoffe verwendet wurden. Ansonsten
können diese Produkte ebenso hergestellt
werden wie andere industriell gefertigte
Kosmetika.
Hauptkriterium von Naturkosmetik ist,
dass auf chemische Konservierungsmittel,
synthetische Zusatzstoffe und Tierversuche
verzichtet wird. Parfümiert werden die
Kosmetika mit natürlichen ätherischen
Ölen. Ein weltweit gültiges, einheitliches
Gütesiegel existiert aber noch nicht.
Prüfsiegel wie Austria Bio Garantie, Ecocert
oder BDIH bieten jedoch eine gute Orientierung. Auch bei Naturkosmetik können –
vor allem für die Konservierung – chemische Stoffe verwendet werden, es muß
aber nicht sein. Teilweise wird die Haltbarkeit aber auch mit hochdosierten ätherischen Ölen erzielt, was bei empfindlichen
Personen zu Unverträglichkeiten führen
kann.
Nicht bei allen Naturkosmetik-Produkten
ist sicher, dass die Inhaltsstoffe ausschließlich aus kontrolliert biologischen Anbau
stammen. Dies wäre wichtig, denn nur bei
biologischer Herkunft finden sich keine
Rückstände an Pestiziden, Schwermetallen
oder synthetischen Düngemitteln im Endprodukt.
Allergiker müssen aber auch hier aufpassen, denn Pflanzenextrakte sind meist ein
Cocktail aus hunderten Inhaltsstoffen, die
je nach Herkunft und Erntejahr der Pflanze
stark variieren können. Generell gilt: Je
weniger Inhaltsstoffe, desto verträglicher
ist ein Produkt.
Sicherheit bietet zertifizierte Bio-Kosmetik.
Das Zertifika stellt die Austria Bio Garantie
(ABG) aus, Österreichs führende Bio-Kontrollstelle.
Bewertet wird nach den strengen Kriterien
für „Zertifizierte Bio-Kosmetik":
• Mindestens 95 % der eingesetzten landwirtschaftlichen Komponenten stammen
aus biologischer Landwirtschaft (bei mindestens 75 % des Gesamtsortiments)
• Die Verarbeitung der Rohstoffe zu kosmetischen Produkten erfolgt umwelt- und
produktschonend und mit wenigen, in der
Richtlinie definierten Verarbeitungsprozessen.
• Bei der Gewinnung der Rohstoffe werden
Nachhaltigkeit und Artenschutz berücksichtigt.
• Fairer Handel mit Rohstoffproduzenten
der 3. Welt oder benachteiligten europäischen Regionen ist wichtig. Es besteht das
Bemühen, entsprechende Projekte durch
den Einkauf zu unterstützen bzw. neue zu
errichten.
• Es werden nur Rohstoffe verwendet, die
nicht mit Hilfe gentechnischer Verfahren
verändert wurden.
• Tierschutz ist ein wesentliches Kriterium
für Bio-Kosmetik. Der Verzicht auf Tierversuche am Endprodukt ist selbstverständlich . Rohstoffe, die vor dem 1. Jänner 1998
noch nicht am Markt waren, dürfen nur
dann verwendet werden, wenn sie nicht im
Tierversuch getestet worden sind.
•Beim Einkauf von tierischen Rohstoffen ausschließlich vom lebenden Tier - wird auf
eine artgerechte Tierhaltung beim Lieferbetrieb geachtet.
• Bei der Auswahl von Emulgatoren, Tenside, Konservierungsmitteln und anderen
mHilfsstoffen (wie in der Richtlinie definiert) wird zum Schutz des Menschen und
der Umwelt größte Sorgfalt walten gelassen.
• Die Kennzeichnung der Produkte ist für
den Konsumenten eindeutig.
• Die Einhaltung der Richtlinien wird durch
die Bio-Kontrollstelle Austria Bio Garantie
sichergestellt.
Eine Firma, die sich diesen strengen
Kriterien unterwirft, ist das österreichische
Unternehmen SANOLL-Biokosmetik. Die
Rohstoffe stammen, wo immer erhältlich,
aus kontrolliertem biologischem Anbau
oder Demeter-Anbau und die Produkte enthalten keine Emulgatoren oder andere chemisch/synthetische Hilfsstoffe. Selbst jene
nicht, die nach den strengsten Richtlinien
erlaubt wären!
Sanoll bietet ein Vollsortiment an sinnvoller Körperpflege. Besonderes Augenmerk
gilt der besonders gut verträglichen
Herrenpflege aus dem Hause SANOLL.
Ein wichtigstes Kriterium für eine milde
Herrenpflege ist die gute Verträglichkeit
bei der Rasur, besonders bei der Naßrasur!
Durch ausgewählte Pflanzenöle und
Kräuterextrakte meistert SANOLL diese
Aufgabe mit Bravur.
Statt der sonst gerne verwendeten Rasierseifen, -gele oder -schaum arbeitet SANOLL-Biokosmetik mit einer ganz milden
"Pre Shave Lotion". Pflanzenöle und etwas
verflüssigte Bioseife lassen eine sanfte und
klingenschonende Rasur zum besonderen
Erlebnis werden. Nach der Rasur wird die
Haut mit der hochwertigen "After Shave
Creme" gut gepflegt. Beruhigende Kräuter
und Jojobaöl sorgen für ein nachhaltig
gutes Hautgefühl.
Die "Jojoba Körperlotion" bringt die Haut
am ganzen Körper in Schwung. Das
"Jojoba-Duschbad" ergänzt die Serie perfekt. Natürlich können all diese Produkte
bei Bedarf auch von Damen angewendet
werden. Durch die milde ausgewogene
Rezeptur eignen sie sich auch an sehr empfindlichen Stellen!
Unser Tip: Einfach probieren, Sie werden
den Unterschied merken!
Nähere Infor-mationen zu diesen
Produkten finden Sie unter
www.sanoll.at oder
www.gsund-und-schoen.at
G&F_4/08doc
29.07.2008
12:06 Uhr
Seite 21
Thema Tiere/Seite 21
Ist Impfen notwendig?
Die Impfung von Hunden ist für
einen verantwortungsvollen Hundehalter selbstverständlich. Denn noch
immer sterben Hunde an vermeidbaren Infektionskrankheiten.
Dank verbesserter Impfstoffe ist
es jetzt möglich, das Impfschema für
jeden Hund individuell anzupassen damit muss der Hund nicht mehr
jedes Jahr gegen sämtliche Krankheiten geimpft werden muss. Eine
Entlastung für Tier und Halter. Die
Möglichkeit, mit klassischen Impfstoffkombinationen und Einzelkomponenten für jeden Hund ein entsprechendes Impfprogramm gemeinsam mit dem Besitzer zu erarbeiten,
findet höchstes Interesse - sowohl
bei den niedergelassenen Tierärzten
als auch bei den Tierbesitzern
Es ist zu berücksichtigen, dass
unterschiedliche Lebensräume unserer Hunde, aber auch Reisen oder
Hobbys wie Jagen und Ausstellungen zu verschiedenen Belastungen
mit Infektionserregern führen. Eine
individuelle Impfung kann auf diese
Lebensgewohnheiten
Rücksicht
nehmen und sorgt für den optimalen
Schutz.
Die Impfstoffe von Intervet gegen
Staupe, Hepatitis, Parvovirose und
Tollwut müssen jetzt nur noch alle
drei Jahre nach der Grundimmunisierung verabreicht werden. Bei den
Impfstoffen gegen Leptospirose und
einige andere Krankheiten nimmt
der Impfschutz nach einem halben
Jahr bis einem Jahr ab, deswegen
sind hier halbjährliche bis jährliche
Wiederholungsimpfungen absolut
unvermeidbar. Die Leptospirose ist
außerdem eine zoonotische Krankheit; das heißt, dass sie leicht von
Hunden auf Menschen übertragen
werden kann, wenn der Hund nicht
geimpft ist - so besteht auch eine Gefahr für den Menschen!
Daher ist es wichtig, der Tier
trotzdem mindestens einmal im Jahr
in die Tierarztpraxis zur Untersuchung bringen. So kann der Impfschutz individuell “nachjustiert”
werden. Eine Kombination von
Impfungen mit längerer und kürzerer Schutzdauer bietet Ihrem Hund
genau den Schutz vor Erkrankungen, den er braucht.
Impfstoffe, die alle erforderlichen
Komponenten in einer Spritze enthalten (sogenannte “multivalente”
Impfstoffe), sind sehr praktisch und
bedeuten für Ihren Hund weniger
Stress. Bevor jedoch ein Hersteller
ein multivalentes Produkt auf den
Markt bringen kann, muss er die
Zulassungsbehörde davon überzeugen, dass Wirksamkeit und Sicherheit im Vergleich zu getrennt verabreichten Komponenten nicht eingeschränkt sind. Intervet als eine der
führenden Veterinär-Pharmafirmen
hat als Erste die Zulassung für verlängerte Impfintervalle bei einigen
Komponenten ihrer Hundeimpfstoffe erhalten.
Verwendet werden so genannte
“Lebendimpfstoffe”. Die darin enthaltenen lebenden Viren oder Bakterien sind speziell modifiziert, können also keine Krankheiten auslösen
und somit sowohl für die geimpften
Tiere als auch für die ungeimpften
„Kontakttiere” sicher. Der Vorteil:
Bei Lebendimpfstoffen tritt der
Immunschutz im allgemeinen sehr
schnell ein. Meistens genügt eine
Dosis für die Grundimmunisierung.
Geimpft werden sollten allerdings
nur gesunde Hunde. Hat ein Tier
nämlich bereits eine Infektion, ist
das Immunsystem mit der Bekämpfung dieser Infektion beschäftigt ist
und wird auf die Impfung nicht gut
ansprechen würde. Bei Tieren mit
langwierigen Erkrankungen wie
einer Herzkrankheit würden die
meisten Tierärzte aber zu einer
Impfung raten.
G&F_4/08doc
29.07.2008
12:06 Uhr
Seite 22
Schutz
vor den
Plagegeistern
Unliebsame Hausgäste wie
Fliegen, Mücken, Ameisen, Wespen
oder Motten können einem oft die
Freude an ein paar ruhigen Stunden auf der Terrasse verleiden.
Zudem können Insekten Krankheiten übertragen und durch Stiche
die Sicherheit der Kinder gefährden. Es ist aber nicht notwendig,
sich von diesen Plagegeistern quälen zu lassen. Immerhin existieren
effiziente Möglichkeiten zur mechanischen Insektenabwehr und vernichtung.
Es wäre aber falsch, Insekten als
schädliche und gefährliche Organismen zu sehen. Viele Arten sind
in einem funktionierenden Ökosystem nützlich. Daher sollte eine
Bekämpfung immer auf das notwendige Maß beschränkt werden.
Insektenvernichtung
In alten Zeiten war der Mensch
Schadinsekten hilflos ausgeliefert.
Die Erfindung von chemischen
Bekämpfungsmethoden führte anfänglich zu kritikloser und missbräuchlicher Verwendung. Mittlerweile wurden die diversen Wirkstoffe so weiterentwickelt, dass bei
verantwortungsbewusstem Einsatz
Schaden von Mensch und Umwelt
vermieden werden kann. Machen
Sie sich jedenfalls den Grundsatz:
“Nur wenn nötig und sowenig wie
möglich” zu eigen.
Elektrische Insektenvernichter
ziehen die Insekten mittels UVLicht zu elektrischen Hochspannungsdrähten an, wo die Insekten
verbrannt werden.
Richtiges Verhalten bei
einem Insektenstich?
Je nach Insekt, Ort des Stiches
und individueller Veranlagung gibt
es unterschiedliche Folgen - vom
lästigen Juckreiz bis zur schweren
allergischen Reaktion.
Eine schnelle Rötung an der Einstichstelle, gefolgt von Juckreiz und
Schwellung sind die typischen
Symptome des Insektensichs.
In besonderen Fällen, wie bei
Wespen -und Bienenstichen kann
es zu allergischen Reaktionen kommen. Sie können den ganzen Körper betreffen, schnell die Atmung
beeinträchtigen, und leider sehr oft
auch lebensbedrohlich sein.
Generell besonders gefährlich
sind Stiche an der Mund- und
Rachenschleimhaut. Die kommen
meiste zustande, wenn Kinder versehentlich Wepsen oder Bienen verschlucken, die z.B. in einen süßen
Saft geflogen sind.
In solchen Fällen sollten Sie
sofort Arzt, Notarzt oder das Rettungssystem kontaktieren: Telefonnummer 144.
Bei einem Bienenstich sofort den
Stachel aus der Wunde ziehen,
ohne die Giftblase zu berühren,
damit nicht noch mehr Bienengift
in den Körper eintritt. Danach sollte man kühlende Umschläge (zerstoßene Eiswürfel im Plastiksack,
fertige Kühlpacks) an der Stichstelle anlegen. Dabei immer ein
Tuch zwischen Haut und dem
Kühlkörper legen.
Bei allen Insektenstichen lindern
antiallergische Salben oder Gels
den auftretenden Juckreiz. In hartnäckigen Fällen kann auch die
Gabe eines Antihistaminikums in
Form von Saft- oder Tropfen (auch
für Kinder geeignet) oder als
Tabletten, notwendig sein.
Sollten sich Rötung und
Schwellung um den Insektenstich
übernatürlich vergrößern oder entwickelt sich in der Nähe des
Insektenstichs ein roter Streifen, ist
die Gefahr einer „Blutvergiftung”
gegeben. In diesem Fall ist ein
Arztbesuch dringend notwendig.
Findet sich an der Haut, meist
erst einige Tage (bis zu drei
Wochen nach einem Stich) eine
kreisrunde gerötete Stelle, innen
heller mit dunklerem Rand, die
weder juckt noch schmerzt, könnte
diese Hautveränderung durch
einen Zeckenbiss verursacht sein.
Hier gilt: sofort zum Arzt. Denn
durch den Biss wurden Borrellien,
eine bestimmte Bakterienform, in
den Körper übertragen.
Was scheinbar harmlos beginnt,
die Hautveränderung verschwindet
wieder, führt unbehandelt zu einer
schweren Erkrankung von Nerven,
G&F_4/08doc
29.07.2008
12:06 Uhr
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Muskeln oder Gelenken .
Auch kleinere Stiche sollten versorgt
werden. Denn gerade Kinden leiden
häufig unter dem leidigen Juck-KratzTeufelskreis, der führt zu Hautläsionen
und -infektionen. Zum Stillen des
Juckreizes trägt man AntihistaminikaSalben bzw.-Gelees oder eine anästhesierende Schüttelmixtur auf (rezeptfrei
in der Apotheke erhältlich). Das
Kratzen sollte vermieden bzw. unterbunden werden. Bei starken Reaktionen empfehlen sich corticoidhaltige
Salbe, Cremen oder Lotionen, die vom
Arzt zu verschreiben sind.
Infizierte Stiche mit antibiotikahaltiger Salbe oder Puder behandeln. Bei
Stichen im Mund sofort mit Eiswürfeln
kühlen und zum Arzt gehen.
Empfehlenswerte
Medikamente und Utensilien
für die Hausapotheke
Um optimal auf einen Insektenstich
vorbereitet zu sein, empfiehlt sich, die
Hausapotheke aufzufüllen: Antiallergische Salben, Gels, aber auch ein
Antiallergikum als Tropfen, Tabletten
oder Saft sind eine sinnvolle Investition. Kältepack und Pinzette für die
Stachelentfernung, eine Zeckenzange
und Repellents (Mittel für die Haut,
um vor Insektenstichen geschützt zu
sein) sollten vorhanden sein.
Es gibt etliche Naturstoffe (Öle) mit
Repellentwirkung. Auch Vitamin-BPräparate helfen zur Vorbeugung.
Aber Vorsicht: Nicht alle Repellentien
sind für Schwangere und Kleinkinder
geeignet.
Die gleichen Dinge sollten auch im
Reiseset enthalten sein. Fahren Sie in
exotische Länder, in denen Krankheiten wie Malaria durch Insektenstiche
übertragen werden können, hilft freilich nur eine Impfung.
Für Menschen mit bekannter Bienen/Wespen/Hornissenallergie gibt es
Notfallsets und Notfallspritzen, die
sich der Betroffene selbst in den Oberschenkel injizieren kann.
Insektenschutz gegen Gelsen
Treten besonders nach starken
Regenfällen oder in der Nähe von stehenden Gewässern auf. In Mittel-
europa steht die Belästigung und nicht
die Übertragung von teils fatalen
Krankheiten im Vordergrund. Daher
kann die Bekämpfung sich auf Haus
und Garten beschränken. Zum Einsatz
kommen Gelsenstecker, die eine für
den Menschen absolut ungefährliche
Substanz abgeben, sowie Gelsenspiralen und Gelsenkeulen, welche abbrennend einen gelsenvertreibenden
Rauch abgeben.
Insektenschutz gegen Fliegen
Fliegen stellen nicht nur eine Belästigung dar, sondern können, da sie
ihre Larven in organisches Material
wie Lebensmittel legen, auch diverse
Erkrankungen, z.B. Durchfall, übertragen. Beobachten Sie die Verhaltensweisen der jeweiligen Fliegen genau
und setzen Sie gezielt das richtige Mittel ein: z.B. Fliegenstifte für Fliegen, die
sich am Fenster aufhalten, oder
Fliegenfänger für Fliegen, die gerne
exponierte Stellen im Raum aufsuchen,
oder Fliegenfallen in Blumenform für
monatelange Wirkung.
Insektenschutz gegen Motten
Motten gehören zu den Schmetterlingen und treten daher auch als Ei,
Raupe oder Puppe auf. Medizinisch
sind Motten harmlos, zerstören aber je
nach Art Lebensmittel oder Bekleidung. Motten können mit diversen
Sprays, Mitteln und Fallen bekämpft
werden. Vollkommen biologisch funktioniert es auch mit Zedernholzprodukten und Kräuterkissen.
Insektenschutz gegen Ameisen
Bis auf die hellbernsteingelbe Pharaoameise, die Krankheitserreger verschleppen kann, sind Ameisen medizinisch vollkommen ungefährlich. Da sie
aber in Massen auftreten können, werden die Tiere als Belästigung empfunden. Die Bekämpfungsmethoden sind
vielfältig und genau auf den Einsatzbereich abzustimmen: Kommt man
z.B. nah genug an das Nest, kann man
einen Ameisenspray einsetzen, ansonsten werden oft Ameisenfallen verwendet, die auch im Küchenbereich absolut unbedenklich sind.
G&F_4/08doc
29.07.2008
12:06 Uhr
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Ernährung von Hund und
Katze nach der Kastration
Die Kastration ist der am häufigsten durchgeführte
Eingriff in den heimischen Tierarztpraxen. Nicht
wenige Tierfreunde halten die Kastration für gefährlich, weil sich das Tier im Verhalten verändere und an
Gewicht zulege. Tatsächlich aber liegt es vor allem am
Verhalten des Tierhalters nach der OP, ob Hund und
Katze auch kastriert noch lange gesund leben können.
Sinnvoll ist der Eingriff auf jeden Fall: Die Kastration ist das sicherste Mittel der Geburtenkontrolle,
aber auch um bestimmten Erkrankungen wie Gesäugeund Hodenkrebs vorzubeugen. Nach der Operation
tritt bei Hunden wie Katzen ein Effekt gleichermaßen
auf: Die Tiere legen an Gewicht zu. Aus Studien geht
hervor, dass die Gefahr einer Gewichtszunahme bei
kastrierten Hündinnen doppelt so groß ist. Ähnlich ist
es bei Rüden - wenn auch nicht ganz so stark ausgeprägt! Bei den Katzen hingegen sind es die Kater, die
stärker zulegen, weil sie nicht mehr ständig in Bewegung und auf der Suche nach einer Sexualpartnerin
sind. Kastrierte Kater steigern innerhalb von 48
Stunden nach der Operation ihre Futterzunahme um
26, Kätzinnen um 18 Prozent. Gleichzeitig sinkt der
tägliche Energiebedarf der Tiere um durchschnittlich
30 Prozent. Generell steigt bei kastrierten Katzen das
Risiko für Übergewicht um das 3fache.
Aber was sind die Ursachen? - Grundsätzlich ist es
so, dass die Geschlechtshormone eines Tieres seinen
Appetit und Stoffwechsel regulieren. So kurbeln sie bei
nicht kastrierten Hunden und Katzen indirekt den Stoffwechsel an. Fällt nach der Kastration der Einfluss der
Geschlechtshormone weg, so ist vielfach ein übermäßiger Appetit bei gleichzeitig vermindertem Energiebedarf die Folge. Eine ungünstige Kombination! Die
Konsequenz daraus ist klar: Übergewicht!
In einer Studie wurde gezeigt, dass kastrierte Beaglehündinnen im Vergleich zu ihren nicht kastrierten
Artgenossen bei freiem Nahrungsangebot um 20 Prozent mehr Futter zu sich nahmen. In einer anderen
Studie konnten kastrierte Beaglehündinnen ihr
Idealgewicht nur halten, wenn nach der Kastration die
Futtermenge um 30 Prozent reduziert wurde.
Bei Katzen kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu:
Untersuchungen haben gezeigt, dass Katzen durchschnittlich zwei Monate brauchen, um sich an einen
veränderten Energiegehalt der Nahrung anzupassen.