Eckpunkte für eine Eckpunkte für eine professionelle professionelle

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Eckpunkte für eine Eckpunkte für eine professionelle professionelle
Organisation:
Anfahrt:
Vital Hotel Meiser
Anmeldung
Für die Anmeldung nutzen Sie bitte den Antwortvordruck, den
Sie zum Download auf der ZDS-Homepage (http://www.zdsbonn.de/mv_09.html) finden.
Zimmerreservierungen vereinbaren Sie bitte direkt mit dem
Vital Hotel Meiser.
Die Teilnahme ist frei.
Verantwortlich
Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion e.V. (ZDS)
Adenauerallee 174
53113 Bonn
Telefon: 0228-91447 40
Fax: 0228-9144745
E-Mail: info@zds-bonn.de
http://www.zds-bonn.de
Tagungsort
Vital Hotel Meiser
Veitswender Straße 10, 74579 Fichtenau-Neustädtlein
Tel. (079 62 ) 7 11 94 - 0 • Fax (07962) 711 94 888
E-Mail: info@vitalhotel-meiser.de
http://www.vitalhotel-meiser.de
PKW:
PKW
Autobahn A7 - Ausfahrt Nr. 112 Dinkelsbühl Fichtenau nehmen.
Nach der Ausfahrt rechts abbiegen. Es folgt ein Kreisverkehr, dort
links abbiegen und der Beschilderung folgen.
Bahnstation:
Bahnstation über Stuttgart Richtung Crailsheim, ab Crailsheim mit
Taxi (12 min). Sonderkonditionen mit Taxiunternehmen Hartlanek:
07951 / 28028
Fachtagung
Flughafen:
Flughafen - Stuttgart (162 km zum Hotel; 1 h, 30 min)
- Nürnberg (88 km, 1 h)
Die Fachtagung findet im Tagungsbereich „Rosengarten“
(Gebäude Tanzmetropole) statt. In unmittelbarer Nähe zum Hotel
(150 Meter).
Eckpunkte für eine
professionelle
Betriebsentwicklung
Mittwoch
13. Mai 2009
Fichtenau-Neustädtlein
Vital Hotel Meiser
Programm
Eckpunkte für eine professionelle Betriebsplanung
13.05.2009
Angesichts einer kontinuierlichen Expansion der
nationalen Schweinefleischerzeugung hat sich
Deutschland in den letzten Jahren zum Nettoexporteur entwickelt. Mit dem Ausbau der Mast- und
Schlachtkapazitäten kann die deutsche Sauenhaltung allerdings nicht Schritt halten, so dass die
steigende Nachfrage nach großen Ferkelpartien
zunehmend durch Importe aus den Niederlanden
und aus Dänemark gedeckt werden muss.
Zu dieser Entwicklung hat nicht zuletzt die unbefriedigende Gewinnsituation der spezialisierten
Ferkelerzeugung beigetragen.
Investitionswillige Sauenhalter suchen daher
nach einer verbesserten Absicherung. Eine Möglichkeit besteht in der Aufstockung in großen
Schritten, um Zuschläge für attraktive Ferkelpartien erzielen zu können. Auch vertragliche Lieferund Abnahmevereinbarungen oder Kooperationen zwischen Ferkelerzeugern und Mästern können eine Lösung darstellen. Darüber hinaus bietet die Angliederung einer eigenen Mast die Möglichkeit, zusätzliche Gewinnmargen zu nutzen.
Ein Patentrezept oder eine Standardempfehlung
gibt es nicht. Allerdings müssen künftige Investitionsmaßnahmen sorgsamer denn je geprüft und
abgewogen werden, damit sie sich nicht zu einer
Fehlentscheidung entwickeln. Nichts darf dem
Zufall überlassen bleiben, wenn es um die langfristige Existenzsicherung geht.
Mit dieser Fachtagung sollen die wesentlichen
Eckpunkte aufgezeigt werden, die bei künftigen
Investitionen zu beachten sind, in der Ferkelerzeugung wie in der Schweinemast.
Es gilt u.a. folgende Fragen zu beantworten:
08:30 Uhr
Welchen Einfluß hat die zunehmende Exportabhän-
gigkeit auf die einzelbetriebliche Investitionsentscheidung, bei gleichzeitigem Import von Ferkeln
und Schlachtschweinen? Welche Produkte und
welche Qualität verlangt der Markt? Welche Sicherheit bietet er für den Absatz?
ZDS-Vorsitzender
08:45 Uhr
Wie gestalten sich die betrieblichen Wachstumsmöglichkeiten? Welche Genehmigungshürden sind
zu bewältigen? Ist eine ausreichende Flächenausstattung gesichert? Empfiehlt sich die gewerbliche
Produktion? Gibt es leistungsfähige und zuverlässige Vermarktungspartner? Wie kann eine optimale
AK-Auslastung erreicht werden? Gibt es qualifizierte Fremd-AK?
Begrüßung und Eröffnung
Helmut Ehlen
Marktanalyse welche Chancen und Risiken
sind zu beachten?
Dr. Albert HortmannHortmann-Scholten
Landwirtschaftskammer
Niedersachsen
09:30 Uhr
Strukturelle
Rahmenbedingungen—
Rahmenbedingungen—
was ist zu berücksichtigen?
Hansjörg Schrade
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg
Oft gilt es, betriebsspezifische Besonderheiten zu
berücksichtigen, z.B. die persönlichen Interessen
der Familie, die Arbeitssituation oder auch den
Standort. Diese Aspekte sollen am Beispiel eines
jungen, zukunftsorientierten Ferkelerzeugers skizziert und diskutiert werden.
10:15 Uhr
KAFFEEPAUSE
10:45 Uhr
Welcher Spielraum bleibt für
für individuelle Lösungen?
Michael Götz
Mit der Finanzierung steht und fällt jede Investiti-
on. Welche Bedingungen müssen für eine Fremdfinanzierung erfüllt werden und welche Unterstützung können Banken für die seriöse Absicherung
anbieten? Welchen Einfluß hat die Entwicklung des
Schweinemarktes und wie wirkt sich die aktuelle
Finanzmarktkrise aus?
Betriebsleiter aus Ehingen
11:30 Uhr
Die Finanzierung —
was verlangen und bieten die
Banken?
Andreas Ihorst
Oldenburgische Landesbank
12:15 Uhr
Ende der Tagung