Winteraktivitäten 2016
Transcription
Winteraktivitäten 2016
Hintergrundinformation Gletscher, Berge und See – Alpiner Winter mit 100 Prozent Schneegarantie Der Winter in Zell am See-Kaprun reicht vom ewigen Eis des über 3.000 Meter hohen Kitzsteinhorns bis zu den Ufern des zugefrorenen Zeller Sees. In dieser traumhaften Kulisse ist die ganze Bandbreite des Wintersports zu Hause. In drei abwechslungsreichen Skigebieten, dem Kitzsteinhorn, der Schmittenhöhe und dem Maiskogel, kommen Könner und Genießer, Familien und Anfänger in Fahrt. Aber auch für alle, die abseits der Pisten das Schnee-Erlebnis suchen, bietet die Region eine Vielfalt an Wintersportaktivitäten: von sanften Langlauf-, Schneeschuh- und Skitouren durch tief verschneite Winterlandschaften über Rodelpartien bis hin zu Eissportarten auf der Natureisfläche des Zeller Sees. Drei Skigebiete für Skifahrer und Snowboarder Zell am See-Kaprun gilt als eine der attraktivsten Skiregionen in Österreich. Drei Skigebiete mit insgesamt 138 Pistenkilometern bieten Skifans und Snowboardern jede Menge Abwechslung: 54 Kilometer leichte Abfahrten, 55 Kilometer mittelschwere und 29 Kilometer schwere Pisten. 1965 wurde am Kitzsteinhorn das erste Gletscherskigebiet Österreichs erschlossen, heute präsentiert es sich als moderne Skiregion mit internationalem Publikum und garantiert Schneevergnügen von Oktober bis Mai. Zur Feier des 50-jährigen Jubiläums des Gletscherskigebiets im Herbst 2015 wurde der bestehende Skiraum komplett umstrukturiert. Ab der Wintersaison 2015/16 stehen Skifreunden zwei hochmoderne neue Liftanlagen zur Verfügung und lassen die sogenannte „Gletscher-Rundreise“ entstehen. Mit den Bahnen „Gletscherjet 3 und 4“ wird schon die Fahrt auf den Gletscher zum genussvollen Erlebnis: Knapp 60 Meter über den Pisten schwebend, genießen Wintersportler ein beeindruckendes Panorama über das Skigebiet und die unberührte Gebirgswelt des Nationalparks Hohe Tauern. Derzeit erstrecken sich rund 41 Pistenkilometer von 3.029 Meter bis zum Langwiedboden auf 1.978 Meter. Fünf Snowparks, Österreichs größte Superpipe, Buckelpisten und drei Freeride-Routen laden zum Freestylen ein. Dabei fährt die Sicherheit stets mit. Staatlich geprüfte Guides bereiten Anfänger und Profis in Freeride XXL-Workshops auf die Faszination des Tiefschneefahrens vor und begleiten sie am Kitzsteinhorn. Speziell für Familien und Wintersport-Einsteiger bietet das Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn zudem seit der Wintersaison 2015/16 ein neues Übungsgelände in schneesicheren 2.600 Metern Höhe. Über den sogenannten „Schneehasen-Lift“ wird eine breite, sanft abfallende Piste erschlossen, die vom Alpincenter aus komfortabel und einfach mit dem neuen Gletscherjet 3 erreichbar ist. Das spannendste Pistenerlebnis ist die Black Mamba, die mit 1.000 Metern Länge, 250 Höhenmetern und 63 Prozent Gefälle eine Herausforderung für Wintersportler ist. Auf der Schmittenhöhe wird Skispaß der Spitzenklasse geboten. Schon die Auffahrt mit den weltweit ersten Design-Gondeln von Porsche Design ist ein exklusives Vergnügen. Das lückenlose Netz von 26 Seilbahnen und Liften spannt sich bis auf 2.000 Meter und erschließt 77 bestens präparierte Pistenkilometer. Auf dem Hausberg von Zell am See, der einen einzigartigen Panoramablick auf dreißig 3.000er bietet, sind neben Skifahrern auch Freeskier und Snowboarder in ihrem Element. Im Snowpark, mit Jumps, Rails, Boxen und Kicker, trifft sich die Szene zum ultimativen Schneespaß. Ein spaßiges Highlight ist die längste Funslope der Welt, die mit Wellen, Tunnel und Schnecken auf der Schmittenhöhe auf 1.300 Metern für Action und Nervenkitzel sorgt. Hintergrundinformation Mit der SpotOn Video-App können mutige Funslope-Bezwinger eine solche Fahrt ab der Saison 2015/16 erstmalig auf Video festhalten: Einfach den SpotOn Video Tracker aufs Handy runterladen, einschalten und sich während der Fahrt durch die Funslope via GPS von sechs Kameras automatisch filmen lassen. Die Trass-Abfahrt vom Schmittengipfel bis zur Schmittenhöhebahn Talstation mit einer Länge von 4.150 Meter bei 1.000 Meter Höhenunterschied und einer Neigung bis zu 70 Prozent gehört zu der der längsten schwarzen Abfahrten im Salzburger Land. Jeden Dienstag, Donnerstag und Freitag können Wintersportler mit einem gültigen Skipass auf der Nightslope im Dunkeln ihren Wintersporttag verlängern und die beleuchtete Piste mit herrlichem Blick auf Zell am See befahren. Erstklassige Angebote für Familien Mit professionellen Kinderbetreuungen und -skischulen punktet die Region Zell am See-Kaprun bei Eltern und Kindern. Während die Erwachsenen sorglos über die Pisten carven, wird der Nachwuchs von geschulten Kinderanimateuren bestens versorgt. Kinderclubs, Skikindergärten und Kinderskischulen bieten Programme, die auf das jeweilige Alter abgestimmt sind. Im Juniorclub der Schmittenhöhe verbreitet der Feriendrache Schmidolin mit Spielen, Ausflügen und Wettbewerben gute Laune. Im „Drachenpark“ und in der „Kidsslope“ bei der Glocknerbahn kurven kleine Skianfänger um unterschiedliche Hindernisse, üben die Balance auf den Brettern genießen das Abenteuer mit Schmitten-Drache Schmidolin. Die Kombination aus Hindernissen, Wellen, Tunnel und Slalomparcours ist perfekt auf die Bedürfnisse der kleinen Skifahrer abgestimmt. Auch im Kinderland an der Talstation der Areitbahn lernen die jüngsten Urlauber spielerisch den richtigen Dreh im Schnee. Die Schmittenhöhe und das Kitzsteinhorn setzen in der Wintersaison auf die Power of Zehn: So kostet die Tageskarte für Kinder und Jugendliche von 6 bis unter 19 Jahren jeden Samstag nur 10 Euro. Perfekt zugeschnitten für Familien sind die Abfahrten am Maiskogel in Kaprun. Sieben Bahnen und Lifte verbinden rund 20 Kilometer breite und sanfte Pisten bis auf 1.730 Meter. Kilometersammler kommen auf der Talabfahrt auf ihre Kosten, die mit sieben Kilometern die längste Piste der Region ist. Trendsportart Skitourengehen: Ein Paradies für alternative Wintersportler Spezielle Routen für Skitourengeher, ein Skitouren Info Point, der über die aktuelle Schneelage berichtet, sowie ein auf Ausdauersportler abgestimmtes GastronomieAngebot zeichnen das alternative Wintersportangebot des Kitzsteinhorns aus. Bei der Route „Schneekönigin“ überwinden Sportler rund 474 Höhenmeter, beim „Eisbrecher“ rund 900 Höhenmeter. Diese sind bereits ab Oktober bei sicherer Schneelage benutzbar. Die neue Skitour auf den Tristkogel am Kitzsteinhorn ist für erfahrene Tourengeher ein besonderes Erlebnis. Das liegt zum einen an der einmaligen Landschaft rund um Österreichs erstes Gletscherskigebiet, zum anderen an den 660 Höhenmetern, die gemeistert werden müssen. Die rund dreieinhalb Stunden dauernde und zwei Kilometer lange, geführte Tour verlangt den Sportlern Kondition und Durchhaltevermögen ab. Wer die Stille des Berges auf dem Tristkogel einmal selbst genießen möchte, der muss früh aufstehen: Am Skitouring-Thursday stehen staatlich geprüfte Bergführer um 8.30 Uhr an der Talstation des Gletscherjets 1 bereit, um interessierte Tourengeher auf den 2.642 Meter hohen Berg zu begleiten. Auf dem für 15 Jahre stillgelegten Skiberg Ronachkopf in Thumersbach können Wintersportler Hintergrundinformation beim Skitourengehen auf einer Strecke von 2,5 Kilometern Länge und 500 Höhenmetern das eindrucksvolle Panorama auf die Schmittenhöhe, Zell am See und die Hohen Tauern genießen. Klassisch und im Skaterstil durch die Region Langläufer kommen auf über 30 Kilometern bestens gespurter Loipen in Schwung. Die Langlaufgebiete reichen von der Gletscherloipe am Kitzsteinhorn über die Höhenloipe auf der Schmittenhöhe bis zu Loipen im Naturschutzgebiet. Und der Anschluss an das 200 Kilometer lange Pinzgauer- und Saalachtaler Loipennetz eröffnet Langstreckenläufern grenzenloses Gleitvergnügen. Nachtschwärmer kommen auf beleuchteten Bahnen in Zell am See und Kaprun bei Mondschein in Fahrt. Wintersport auf die sanfte Tour Auf leisen Sohlen erleben Wanderer, Schneeschuhgeher und Nordic Walker die winterliche Natur. Rund 40 Kilometer geräumte Wege führen durch die malerische Zeller Berglandschaft. Wer die Bergwelt nicht auf eigene Faust erkunden möchte, kann die Winterlandschaft bei geführten Touren entdecken, beispielsweise bei einer Schneeschuhwanderung zum legendären ICE CAMP auf dem Kitzsteinhorn oder Wanderung entlang der Höhenpromenade auf der Schmittenhöhe. Hier befindet sich mit der „Galerie auf der Piste“ und „Kunst am Berg“ Europas größter Freiluft-Kunstraum mit mehr als 29 überdimensionalen Skulpturen. Rodeln gehört seit jeher in Zell am See-Kaprun zu den Winterklassikern. Der rasante Kufenritt auf den Naturrodelbahnen zwischen Kitzsteinhorn und Schmittenhöhe ist ein Spaß für alle Altersklassen. Zu den Rodel-Highlights gehört der „Alpine Coaster Maisiflitzer“ am Maiskogel. Die erste ganzjährige Alpen-Achterbahn im Salzburger Land ist ein Action-Erlebnis der Extraklasse. Mit einer Geschwindigkeit von maximal bis zu 40 Kilometern pro Stunde sausen die Zweisitzer auf einer Strecke von 1.300 Metern ins Tal. Auf dem zugefrorenen Zeller See und in der nahegelegenen Zeller Eishalle ist immer was los. Schlittschuhläufer ziehen ihre Bahnen und Eishockeyspieler jagen auf der spiegelglatten Fläche dem Puck hinterher. Der blanke See ist ebenso eine hervorragende Spielwiese für Eissegler und Snowkiter. Bei besten Windverhältnissen vollführen sie mit ihren bunten, aufgeblähten Segeln ein einzigartiges Schauspiel. Könner zeigen bis zu 200 Meter weite und bis zu 20 Meter hohe Sprünge. Skifahrer und Snowboarder können unter professioneller Anleitung von Snowkite-Lehrern das Spiel mit dem Wind selbst ausprobieren. Für diejenigen, die das etwas andere Winterabenteuer suchen, bietet Zell am SeeKaprun viele spannende Alternativen. Beispielsweise organisieren einige Bergführer Eisklettern oder Schneeschuhwanderungen durch unverspurten Tiefschnee. Der Natur ganz nah: Bis zu 150 heimische Wildtiere können Interessierte ab Ende Dezember bei der Wildtierfütterung im Thumersbacher Winterwald erleben. Beim Anblick majestätischer Rothirsche und stolzen Mufflons stockt Gästen und Einheimischen, Alt und Jung gleichermaßen der Atem. Hintergrundinformation Über Zell am See-Kaprun: Gletscher, Berge und See – die österreichische Ganzjahres-Destination Zell am See-Kaprun vereint die gesamte Vielfalt der Alpen. In dem einzigartigen Naturparadies am Rande des Nationalparks Hohe Tauern finden Sportler, Aktivurlauber, Familien und Erholungssuchende im Sommer wie im Winter abwechslungsreiche Erlebniswelten. Dazu gehören die Gipfelwelt 3.000 auf dem Kitzsteinhorn, dem einzigen Gletscherskigebiet im Salzburger Land, das Familiengebiet Maiskogel, der Hausberg Schmittenhöhe sowie der trinkwasserklare Zeller See und die mehrfach ausgezeichnete 36-Loch-Golfanlage. Tradition und Authentizität spiegeln sich in den Veranstaltungen und kulinarischen Spezialitäten der Region wider. Sportereignisse der Extraklasse wie die Ironman 70.3 Weltmeisterschaft 2015 und der Großglockner Ultra-Trail zieht es immer wieder in die atemberaubende Bergwelt. Die Hotellerie begeistert mit dem Salzburger Hof, dem einzigen Fünf-Sterne-Superior-Hotel in der Region. Entspannung finden Gäste in der 20.000 Quadratmeter großen Wasser- und Wellness-Welt im Tauern Spa sowie in vielen weiteren traditionellen Verwöhnhotels. Pressekontakt für weitere Informationen und druckfähiges Bildmaterial: Zell am See-Kaprun Tourismus Mag. Marina Latini Brucker Bundesstrasse 1a A – 5700 Zell am See Tel. +43 6542 – 770 welcome@zellamsee-kaprun.com www.zellamsee-kaprun.com www.facebook.com/zellamseekaprun www.twitter.com/ZellKaprun w&p Wilde & Partner Public Relations Anneke Hasenritter /Stephanie Stöver Nymphenburger Straße 168 D – 80634 München Tel. +49 89 17 91 90 – 0 info@wilde.de www.wilde.de www.facebook.com/WildeundPartner www.twitter.com/WildePR