yann sommer: «torwart sein ist eine heraus- forderung

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yann sommer: «torwart sein ist eine heraus- forderung
03|14
www.lekkerland.ch
Avanti
DAS MAGAZIN VON LEKKERLAND
>
INTERVIEW MIT DEM STAR-GOALIE
YANN SOMMER:
«TORWART SEIN
IST EINE HERAUSFORDERUNG»
> INNOVATION: TK-TRANSPORTE DANK NEUSTER KÜHLTECHNIK
> NON-PROFIT: LEKKERLAND HILFT MIT LEBENSMITTELSPENDEN
> TABAK: EIN NEUER GESETZESENTWURF MIT KONSEQUENZEN
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H
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:
NEW
SERVICE
INHALT
Raphael Maier,
Head of Logistics Lekkerland Schweiz
Liebe Leserin,
lieber Leser
Der Herbst ist eine gute Zeit, um uns ins interne «Trainingslager»
zurückzuziehen: Im heiss laufenden Sommer sind wir vor allem
damit beschäftigt, grosse Volumen reibungslos zu bewegen.
Nun haben wir wieder Zeit, die Erfahrungen aus der Saison und
die Bedürfnisse unserer Kunden zu analysieren, um neue Konzepte und Strategien für die kommende Saison zu entwickeln.
Unsere Branche entwickelt sich sehr dynamisch weiter: Stehenbleiben ist keine Option, will man in diesem sich stets wandelnden Umfeld bestehen. Es ist gerade diese Dynamik, die unsere
Arbeit herausfordernd und interessant macht. Deshalb bleiben
wir ständig am Ball. So haben wir in der Logistik eine neue Tiefkühlbelieferung entwickelt. Seit wenigen Monaten können wir
tiefgekühlte Produkte gleichzeitig mit den ungekühlten und gekühlten Produkten anliefern. Und das auch in kleinen Mengen.
Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 6 und 7.
Fotos: fotalia, iStockphoto, Canstock, Shutterstock, Gabriela Meier, Simone Ott, zVg
Vor grossen Herausforderungen steht auch die Tabakbranche.
Ein Entwurf für ein neues Tabakproduktegesetz ist in Bearbeitung, das die Zigarettenhersteller mit mehr Verboten belegen
will. Mit welchen Konsequenzen die Tabakhersteller rechnen
müssen, erfahren Sie auf den Seiten 10 und 13.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen gute Geschäfte.
Ihr Raphael Maier
Head of Logistics Lekkerland Schweiz
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5
Reportage .........................................................
> Neu: Tiefkühltransporte von Lekkerland
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Aktuell..............................................................
> Lekkerland spendet Lebensmittel an karitative
Organisationen
> Neues Tabakproduktegesetz in Bearbeitung:
Mit welchen Konsequenzen zu rechnen ist
> Stellungnahme von «Swiss Cigarette» zum
geplanten Tabakproduktegesetz
Ratgeber.........................................................
> So kommen Sie gutgelaunt durch den Herbst
Produkte ........................................................
> «e-va»-Prepaid-Karten: attraktive Geschenke
für die Festtage
Druck: Johnen Druck GmbH & Co.
KG, D-54470 Bernkastel-Kues
Avanti wird kostenlos an die Kunden und Mitarbeiter der Lekkerland
(Schweiz) AG verteilt. Sämtliche
in diesem Magazin enthaltenen
Informationen wurden sorgfältig
recherchiert und auf ihre Richtigkeit
geprüft. Sollten dennoch Irrtümer
auftreten, kann der Herausgeber
keine Haftung übernehmen.
Nachdruck nur mit schriftlicher
Genehmigung des Herausgebers.
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Lekkerlands innovative
Transportlösung für TKLieferungen.
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Publireportage .................................................
> Ragusa gibt es nun auch als Blond-Schokolade 18
mit leichter Caramelnote
> Sel des Alpes: das weisse Gold aus den
20
Waadtländer Alpen
Wettbewerb......................................................
> Gewinnerin des Paysafe-Messewettbewerbs
IMPRESSUM
Das Magazin Avanti wird verlegt
und herausgegeben von der
Lekkerland (Schweiz) AG,
Industriestr. 1, 5505 Brunegg
E-Mail: avanti@lekkerland.ch
Internet: www.lekkerland.ch
Verantwortlich: Klaus Baumann
Projektleitung: Gabriela Meier
Redaktion, Produktion, Grafik:
SOP Simone Ott Publishing, 8757
Filzbach, office@simoneott.com
Lithos: Fröbus GmbH,
D-51063 Köln
> INHALTSVERZEICHNIS
News/Produkte ................................................
> Dörrfrüchte von Sun-Snack im Convenience-Cup
> Produktneuheiten
10
Neues Tabakproduktegesetz in Bearbeitung:
Das sollten Shopbetreiber wissen.
21
Treffpunkt .........................................................
> Exklusiv-Interview mit Goalie Yann Sommer
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Mit cleveren Tipps fit,
gutgelaunt und gesund
durch den Herbst.
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PRODUKTE
INNOVATIONEN UND NEUHEITEN
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Unterwegs GESUND
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Das Thema «Gesunde Ernährung» begleitet uns
tagtäglich und wurde vom Trend zur Dauerthematik. Gerade in der Unterwegsverpflegung nehmen
gesunde Produkte eine wichtigere Rolle ein.
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Stark & FRISCH
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Koffein bevorzugen.
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deutlichen Einfluss auf unsere alltäglichen Ess- und Trinkgewohnheiten. Der Konsument erwartet gesunde und nachhaltig hergestellte Produkte für den Sofortverzehr im Convenience-Bereich.
Gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit mit der wachsenden Verpflegung unterwegs im Alltag werden Trockenfrüchte und Nüsse durch zunehmendes Bewusstsein der Konsumenten für gesunde Ernährung immer
beliebter.
Trockenfrüchte und Nüsse sind die wertvollen Alternativen zu «Süssem»
und versorgen den Körper mit schnell verfügbarer Energie – sei es für
sportliche Leistungen oder als Antrieb für das Alltagsrennen. Sie sind Träger
von Vitaminen, welche für unseren Körper zur Erbringung von Leistungen
lebensnotwendig sind – und tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei.
Hierfür steht dem Konsumenten mit den fruchtigen und nussigen SunSnack Convenience-Cups ein auserlesenes und attraktives Sortiment in
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REPORTAGE
TIEFKÜHLTRANSPORTE
> INNOVATIVE KÜHLTECHNIK MIT CO2-FLÜSSIGGAS
TIEFKÜHLTRANSPORTE
von LEKKERLAND
Lekkerland führt Tiefkühltransporte
Tiefkühltr
mit kryogener
kr
Kühltechnik im Rollbehälter
ollbehält ein. Damit
können auch Kleinmengenbestellungen ausgeliefert werden. Lekkerland hat damit eine für die
Schweiz neue und innovative Lösung gefunden.
Raphael Maier, Head of Logistics bei Lekkerland Schweiz, ist sichtlich zufrieden, als er
an einem Donnerstagvormittag im Juli intern
die Lösung für Tiefkühltransporte präsentiert. Daran haben er und sein Team über
lange Monate intensiv gearbeitet. «Wir
suchten eine Lösung, die einerseits kosteneffizient ist, damit wir auch Kleinmengen
kombiniert mit anderen Temperaturzonen
ausliefern können, andererseits auch technisch problemlos funktioniert», erklärt er.
FLEXIBLE, KOSTENEFFIZIENTE LÖSUNG
Bisher wurden Tiefkühlprodukte in gesonderten Tiefkühlfahrzeugen an kleinere
Shops oder kombiniert mit anderen Temperaturzonen an grosse Retailfilialen ausgeliefert. Lekkerland hat sich unter der Regie
des Logistikleiters der Herausforderung gestellt. Und die intensive Arbeit hat sich gelohnt: Für die Auslieferung von Tiefkühlprodukten hat Lekkerland eine flexible,
kosteneffiziente und technisch ideale Lösung gefunden: mit kryogener, das heisst
auf Flüssiggas basierender Kühltechnik im
Rollbehälter. Auf den ersten Blick sieht die
flexible Tiefkühltransportlösung unspektakulär aus – wie ein Tiefkühlschrank eines
grossen Haushalts. Die Kühlleistung wird
jedoch dabei nicht mit Strom, sondern über
einen isolierten Thermobehälter erzielt.
Dieser befindet sich ganz oben im Rollbehälter und wird mit CO2-Flüssiggas aufgefüllt, das auf hohe Minustemperaturen heruntergekühlt wird. Dabei verwandelt sich
das Gas im «tiefgekühlten» Zustand in
«Schnee». Mit der kryogenen Kühlung kann
die Temperatur 36 Stunden lang konstant
bei –18 Grad gehalten werden. Auch bei
Hochsommertemperaturen. «Damit wird
eine aktive Kühlung erzielt. Im Gegensatz zu
6 AVANTI 03|14
Mit diesem Tiefkühl-Rollcontainer kann Lekkerland auch Kleinmengen ausliefern.
beispielsweise Trockeneis, bei dem die
Temperaturen mit der Zeit langsam ansteigen», erklärt Raphael Maier. Diese aktive
Kühlung garantiert auch, dass die Tiefkühlware in stets einwandfreiem Zustand bleibt.
Die Zeitspanne von 36 Stunden bringt zudem eine ökologische und effiziente Auslieferung mit sich. Raphael Maier: «Sollte die
Ware aus einem unvorhergesehenen Grund
jedoch länger als geplant unterwegs sein,
ist ein Nachfüllen von CO2 und damit eine
Verlängerung der Tiefkühlzeit möglich.» Die
Qualität der von Lekkerland angelieferten
Tiefkühlprodukte ist damit auch dann garantiert, wenn es zu Unvorhergesehenem
kommen sollte.
der Rollcontainer innert weniger Minuten
mit CO2-Flüssiggas aufgefüllt und für die
Feinverteilung vorbereitet. «Dass unsere
Kunden Kleinmengenbestellungen für Tiefkühlprodukte aufgeben können, ist ein wesentlicher Schritt zu einem noch besseren
Kundenservice», sagt Logistikchef Raphael
Maier. «Die gleichzeitige Auslieferung von
regulären Produkten, gekühlten und tiefgekühlten Produkten erleichtert aber auch die
Bewirtschaftung. Denn es gibt nur eine Bestellung, eine Lieferung und eine Rechnung.» Ausgeliefert werden die Tiefkühlprodukte jeweils montags noch am selben
Tag, um die besonders am Wochenende
entstandenen Lücken zu füllen. Ansonsten
wird bis zu sechs Mal die Woche spätestens am Folgetag das gesamte Sortiment
über alle Temperaturbereiche geliefert. Damit sind die Shops stets optimal bestückt
und können so einen guten Kundenservice
bieten.
Im Thermobehälter gefriert das CO2Flüssiggas zu Schnee.
UMWELTFREUNDLICH UND KUNDENNAH
Die Lösung ist auch unter dem Nachhaltigkeitsaspekt ideal: Das verwendete CO2
wird der Umgebungsluft aus der Düngemittelproduktion entzogen. «Würden wir das
CO2 nicht beim Tiefkühlen einsetzen, würde es ungenutzt in die Umwelt gehen. Damit
produzieren wir keine zusätzlichen CO2Emissionen», sagt Raphael Maier. Lekkerland hat mit der kryogenen Kühltechnik im
Rollbehälter einmal mehr eine innovative,
kundennahe und umweltfreundliche Lösung
gefunden.
Anlieferung der Tiefkühl-Rollcontainer
von Systempartner Pistor AG in Brunegg.
INNOVATIVE KRYOGENE KÜHLTECHNIK
Der Rollcontainer mit kryogener Kühltechnik überzeugt nicht nur technisch. Er ist
auch eine flexible Lösung, die es erlaubt,
Tiefkühlprodukte mit dem bestehenden
Fuhrpark gleichzeitig mit allen anderen Produkten über das reguläre Distributionsnetz
auszuliefern. Damit ist es möglich, auch
Kleinmengenbestellungen auszuführen und
somit in einer hohen Frequenz das gesamte
Sortiment zu liefern, was für Shopbetreiber
ein grosser Vorteil ist. Um den Kunden zu
jeder Zeit und kosteneffizient die benötigten Tiefkühlprodukte liefern zu können, ist
Lekkerland eine Systempartnerschaft mit
der Pistor AG eingegangen. Der Nahrungsmittelhändler liefert die mit Tiefkühlware
bestückten Rollcontainer von Lekkerland in
Tiefkühl-LKWs an den Standort Brunegg.
Dort werden die isolierten Thermobehälter
Das Team von Logistikchef Raphael Maier (M.) erarbeitete die innovative TK-Lösung.
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*«Natural Flavor/Additive Free» bedeutet nicht eine weniger schädliche Zigarette
*«Natural Flavor/Additive Free» ne signifie pas que la cigarette est moins nocive
*«Natural Flavor/Additive Free» non significano che queste sigarette siano meno nocive di altri prodotti
Rauchen ist tödlich. Fumer tue. Il fumo uccide.
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ENGAGEMENT
> VERANTWORTUNGSVOLLER UMGANG MIT RESSOURCEN
Lekkerland HILFT mit
LEBENSMITTELSPENDEN
Mit Warenspenden unterstützt Lekkerland Non-Profit-Organisationen bei ihrem Einsatz für armutsbetroffene Menschen.
F
rischeste Ware: Dafür steht Lekkerland
und garantiert seinen Kunden bei Lebensmitteln eine Ablaufzeit von mindestens zwei
Dritteln der Restlaufdaten. Trotz sorgfältiger
Planung kann es manchmal zu Lagerüberschüssen von einwandfreien Lebensmitteln
kommen. Statt diese zu vernichten, verteilt
Lekkerland Schweiz solche Lebensmittel über
die karitativen Organisationen «Tischlein
Deck Dich», «Neuhof» und «Caritas Markt»
an armutsbetroffene Menschen in der ganzen
Schweiz. «Leider lassen sich Produktions- und
Verkaufszahlen nicht immer stückgenau planen», bestätigt etwa Alex Stähli, Geschäftsführer der Non-Profit-Organisation «Tischlein
Deck Dich» in Winterthur. «In solchen Fällen
spenden Unternehmen wie Lekkerland noch
einwandfreie Produkte an uns. Im letzten Jahr
konnten wir insgesamt 2 650 000 Kilogramm
Lebensmittel an Menschen in Not verteilen.»
Auch der Geschäftsführer der Caritas Märkte,
Rolf Maurer, ist dankbar für die Lebensmittelspenden. «Ohne Warenspenden könnten wir
unsere 24 Läden nicht betreiben.»
Für Lekkerland ist diese Unterstützung eine
Selbstverständlichkeit. «Wir gehen mit unseren Ressourcen verantwortungsvoll um», sagt
Raphael Maier, Head of Logistics bei Lekkerland. Damit ist allen gedient: den Kunden mit
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der Frischegarantie und bedürftigen Menschen, die zu guten Lebensmitteln kommen.
Die Non-Profit-Organisation hat sich zur Aufgabe gemacht, Lebensmittel vor der Vernichtung
zu retten, und verteilt sie an armutsbetroffene
Menschen in der ganzen Schweiz. Pro Woche
erreicht sie rund 13 000 Menschen in Not.
Armutsbetroffene können dank Warenspenden in der Genossenschaft «Caritas Markt»
Lebensmittel zu Tiefstpreisen einkaufen. Die
Verkaufsstellen verfügen alle über Kühl- und
Tiefkühlgeräte.
Das Berufsbildungsheim Neuhof im aargauischen Birr dient
der sozialen und beruflichen
Integration von männlichen
Jugendlichen. Die private, öffentlich anerkannte Institution
setzt sich für die ganzheitliche Förderung der
ihr anvertrauten jungen Menschen ein.
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AKTUELL
TABAKPRODUKTEGESETZ
> VORENTWURF AKTUELL IN BEARBEITUNG
Neues TABAKPRODUKTEGESETZ geplant
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) will mit Werbe- und Produkteverboten und neuen Vorschriften den Konsum von Tabakprodukten noch stärker bekämpfen. Ein entsprechender
Vorentwurf eines neuen Tabakproduktegesetzes ist derzeit in Bearbeitung. Dieses Gesetz
soll den Jugend- und Gesundheitsschutz stärken.
E
nde Mai präsentierte der Bundesrat einen Vorentwurf zu einem neuen Tabakproduktegesetz. Gemäss diesem soll der
Verkauf von Zigaretten an Minderjährige
gesamtschweizerisch verboten werden. In
neun Kantonen gilt das Verkaufsverbot für
die Altersgrenze 18 bereits. Zwölf Kantone
verbieten die Abgabe an unter 16-Jährige,
und in fünf Kantonen gibt es heute gar keine
Mindestalterregelung. Mit dem neuen Gesetz würde eine gesamtschweizerische Vereinheitlichung hergestellt. Auf den Verkaufsalltag wird dies keinen grossen Einfluss
haben, da Ausweiskontrollen heute schon
für den Verkauf von Hochprozentigem
durchgeführt werden. Eine Neuerung wäre
jedoch das geplante Abgabeverbot durch
Minderjährige. Neben dem Jugendschutz
WEITERE WERBEVERBOTE
soll auch das in Radio und Fernsehen bereits
geltende Werbeverbot für Tabakprodukte
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auf Plakate, Kinos, Print- und elektronische
Medien ausgedehnt werden. Weiterhin erlauben will der Bundesrat die Werbung in
Fachpublikationen oder in Kundenmailings
an Erwachsene. Auch an den Verkaufsstellen
wäre unter dem neuen Gesetz Werbung erlaubt, so dass die Werbeeinschränkungen
die Shops nicht unmittelbar betreffen würWETTBEWERB NEUTRALISIERT
den. Doch klar ist: Das Massnahmenpaket
als Ganzes wäre für den Abverkauf nicht förderlich. Ebenfalls neu geregelt würden laut
Gesetzesvorentwurf die Abgabe von Degustationsmustern, Aktionen, bei denen Zigaretten günstiger abgegeben werden, und
Promotionsartikel wie Feuerzeuge. Diese
Regelung zielt darauf ab, den Wettbewerb
unter den Herstellern zu neutralisieren, was
den Absatz im Shop negativ beeinflussen
könnte. Gemäss den Vorschlägen des Bundesrats soll das Sponsoring von Veranstal-
tungen weiterhin erlaubt sein, sofern diese
keinen internationalen Charakter haben. Damit sind beispielsweise Open-Air-Festivals
vom Verbot ausgenommen.
Gefordert werden im Vorentwurf auch mehr
Kontrollen und strengere Anforderungen an
die Rückverfolgbarkeit der Produkte. Die Tabakindustrie sieht diese Präventionsmassnahmen als erhebliche Eingriffe in ihre Wirtschaftlichkeit, und von Seiten der
Tabakindustrie und des Schweizerischen
Gewerbeverbands hat sich grosser Widerstand gebildet (siehe Stellungnahme von
«Swiss Cigarette» auf Seite 13). Besonders
stossend erachten die Industrie und das
Gewerbe, dass die Zigarettenhersteller
dem BAG jährlich ihre Marketingausgaben
melden müssten. Zudem sollen Verpackungen mit noch grösseren Warnhinweisen
und Zutatenmeldungen bedeckt werden.
Konsequenzen für den Handel hätte die
Aufrechterhaltung und allenfalls Erweite-
ENTWURF FÜR EIN NEUES TABAKPRODUKTEGESETZ
DIE WICHTIGSTEN NEUERUNGEN AUF EINEN BLICK
> 1. Tabakwerbung: Der Bundesrat schlägt ein Verbot der Tabakwerbung im öffentlichen Raum, in Kinos, Zeitungen und elektronischen Medien vor.
> 2. Sponsoring: Gemäss Vorentwurf zum Bundesgesetz über Tabakprodukte soll
Sponsoring für Anlässe mit internationalem Charakter oder solche mit grenzüberschreitender Wirkung untersagt werden. Weiterhin erlaubt bleiben soll das Sponsoring bei nationalen Anlässen wie Festivals und Open Airs.
Das geplante Tabakproduktegesetz sieht
ein Verbot von Geschenken beim Verkauf
von Tabakprodukten vor.
rung des Verkaufsverbots von Tabakprodukten zum oralen Gebrauch wie zum Beispiel Snus. Im Shop müsste man dem
Kunden weiterhin erklären, dass für diese
Produkte ein Verkaufsverbot besteht, obschon jede Privatperson diese via Internet
im umliegenden Ausland bestellen kann.
Mit dem neuen Gesetz legt der Bundesrat
auch eine Lösung für nikotinhaltige E-Zigaretten vor. Positiv ist dabei, dass der Verkauf
solcher Produkte zugelassen würde, da sie
für den Raucher eine weniger schädliche Alternative zu herkömmlichen Zigaretten sind.
Die Angleichung an unsere Nachbarländer
ist längst überfällig und würde dem Handel
erhebliche Umsatzchancen bringen. Allerdings sollen die nikotinhaltigen E-Zigaretten
den herkömmlichen Zigaretten gleichgestellt werden. Für sie würden beim Inkrafttreten des geplanten Gesetzes die gleichen
Einschränkungen bei Verkauf und Werbung
gelten wie für Tabakwaren. Alle E-Zigaret-
> 3. Verkaufsförderung: Mit dem Vorentwurf sollen weiter verboten werden: die
unentgeltliche Abgabe von Tabakprodukten zu Degustationszwecken; die Gewährung
von zeitlich und örtlich beschränkten sowie an einen bestimmten Personenkreis
gerichteten Preisnachlässen; die Abgabe von Geschenken beim Kauf eines solchen
Produkts; die Abgabe von Preisen im Rahmen von Wettbewerben.
> 4. Massnahmen auf Verordnungsstufe: Die Tabakindustrie soll dem BAG neu
jährlich ihre Marketingausgaben detailliert melden. Das BAG behält sich das Recht
vor, ohne Begründung Zutaten zu verbieten. Das BAG sieht vor, die Verpackungen auf
dem Verordnungsweg mit noch grösseren Warnhinweisen zu bedecken und Zutatenlisten auf Zigarettenpackungen zu drucken.
> 5. E-Zigaretten: Der Vorentwurf sieht vor, den Schweizer Markt für nikotinhaltige
E-Zigaretten zu öffnen. Dabei würden E-Zigaretten den herkömmlichen Zigaretten
gesetzlich gleichgestellt und auch dem Passivrauchergesetz unterstellt.
ten, ob mit oder ohne Nikotin, sollen zudem
auch dem Passivrauchergesetz unterstellt
werden. Damit wären sie überall dort verboten, wo heute Rauchverbote gelten.
HANDEL TRÄGT MITVERANTWORTUNG
Als Grosshändler trägt Lekkerland Mitverantwortung für den gewissenhaften Umgang
mit Tabakprodukten und unterstützt gemeinsam mit den Kunden Massnahmen des Ju-
gend- und Gesundheitsschutzes am Point of
Sale. Lekkerland denkt aber auch an die Interessen der Kunden und plädiert für verhältnismässige Regulierungen, die weder den
Gesundheitsschutz noch die Regeln der
Marktwirtschaft ausser Acht lassen. Die aktuelle Entwicklung in der Gesetzgebung birgt
weitreichende Konsequenzen für den Handel, insbesondere auch für Kioske und Tankstellenshops.
TABAKPRODUKTEGESETZ: ZEITRAHMEN
> Mai 2014: Der Vorentwurf eines
neuen Tabakproduktegesetzes geht
in die Vernehmlassung.
> September 2014: Vernehmlassungsende.
> 2019: Das neue Tabakproduktegesetz soll spätestens zu diesem
Zeitpunkt in Kraft treten.
Auch Tabakwerbung im öffentlichen Raum soll laut Gesetzesentwurf verboten werden.
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Solange der Vorrat reicht. - Dans la limite des stocks disponibles. - Fino a esaurimento scorte.
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TABAKPRODUKTEGESETZ
> STELLUNGNAHME DES ZIGARETTENINDUSTRIEVEREINS «SWISS CIGARETTE»
«Die Bundesregulierung zu Tabakprodukten
untersteht heute dem Lebensmittelrecht.
Nun soll ein spezifisches Bundesgesetz geschaffen werden. Das ist für die Tabakindustrie als solches nicht problematisch.
herkömmliche Zigaretten nachfragen, begrüssen wir die geplante Regulierung von
neuen Produkten mit oder ohne Tabak wie
nikotinhaltigen E-Zigaretten. Allerdings sollten diese Produkte aufgrund ihres potenziell
verminderten Gesundheitsrisikos differenziert und weniger strikt reguliert werden.
WERBERESTRIKTIONEN
JA ZU BESSEREM JUGENDSCHUTZ
Im Sinne eines verbesserten Jugendschutzes
unterstützen wir die Einführung eines
schweizweiten Mindestalters von 18 Jahren
für den Erwerb von Tabakprodukten. Da erwachsene Raucher vermehrt nach Produkten mit geringeren Gesundheitsrisiken als
Als problematisch und mit gravierenden
Auswirkungen für die gesamte Lieferkette
vom Tabakanbau, Hersteller bis zum Grossund Detailhändler schätzen wir allerdings
die zahlreichen vom BAG geplanten Werberestriktionen ein, die zu massiven Eingriffen
in die Wirtschaftsfreiheit des legitimen Tabaksektors und benachbarter Branchen führen würden.
WIRTSCHAFTSFREIHEIT
Es ist zudem nicht akzeptierbar, dass sich
der Bundesrat mittels Delegationsnormen
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Einschränkungen der Wirtschaftsfreiheit auf
dem Verordnungsweg zu erlassen. Beispielsweise könnte er somit willkürlich
Zusatzstoffe in Tabakprodukten verbieten
(z.B. Menthol) und in Rezepturen eingreifen,
auch wenn solche weder die Schädlichkeit
noch die Abhängigkeit erhöhen. Auch könnte er Grösse und Form der grafischen Warnhinweise auf Produkteverpackungen beliebig verändern, obwohl diese bereits heute
zu den grössten in Europa zählen. Damit
missachtet der Bundesrat das legitime Bedürfnis der hier produzierenden Industrie
nach Rechtssicherheit und stabilen Rahmenbedingungen.
TABAKKONSUM RÜCKLÄUFIG
Die funktionierende Selbstregulierung der
Tabakindustrie, welche weiter geht als die
geltende Gesetzgebung, sowie die Tatsache,
dass der Tabakkonsum in der Schweiz seit
Jahren rückläufig ist, werden vom Bundesrat
leider völlig ignoriert. Genauso wie die Entscheidungsfreiheit mündiger Bürger.»
SERVICE
RATGEBER
> LEBEN IM HERBST
ZEHN DINGE, mit denen man
gut durch den Herbst kommt
Die Tage werden kürzer, die Sonne bleibt vom Nebel verhüllt. Im Herbst verfallen viele Menschen in ein Stimmungstief, sind antriebslos, haben ein vermehrtes Schlafbedürfnis und ein
stärkeres Verlangen nach Süssigkeiten und Kohlehydraten. Statistisch gesehen leiden Frauen
viermal häufiger an diesen Zuständen als Männer. Unter Zwanzigjährige fast nie, mit zunehmendem Alter steigt die Anfälligkeit dafür.
1. Bewegen Sie sich im Freien
Bewegen Sie sich jeden Tag mindestens
eine halbe Stunde lang im Freien. Gehen
Sie tagsüber spazieren, joggen oder Rad
fahren. Lassen Sie sich dabei auch von
schlechtem Wetter nicht abhalten.
3. Gönnen Sie sich etwas Süsses
Ein kleines Stück Schokolade oder etwas
Kuchen jedoch kann ab und zu nicht schaden. Ganz im Gegenteil. Süssigkeiten enthalten Stoffe, die im Körper zum Glückshormon Serotonin umgebaut werden, und das
hebt wiederum die Stimmung.
2. Essen Sie kalorienarm
Das im Herbst steigende Verlangen nach
Kohlehydraten birgt die Gefahr der Gewichtszunahme. Das könnten Sie im Frühjahr bereuen. Achten Sie daher auf eine
ausgewogene Ernährung mit kalorienarmer
Kost wie frischem Obst und Gemüse.
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4. Machen Sie Ihr Leben bunt
Helle und bunte Farben heben ebenfalls die
Stimmung. Accessoires oder Gegenstände
in Gelb, Orange oder Rot wirken besonders
belebend, da diese Farben wie das Sonnenlicht wirken.
5. Riechen Sie den Sommer
Nutzen Sie all die Düfte, die Sie an den
7. Nutzen Sie die Kraft des Lichts
In jedem besseren Fitnessstudio gibt es bereits Lichttherapien mittels spezieller Tageslicht-Vollspektrum-Geräte. Sie geben Ihrem
Körper dadurch das Gefühl, echtes Sonnenlicht einzufangen. Und Licht ist beste Nahrung für gute Stimmung.
Sommer erinnern. Aromalampen in der Wohnung wirken Wunder. Atmen Sie zum Beispiel
den Duft von Jasmin- oder Lavendelöl, und
Ihre Stimmung wird sich sofort aufhellen.
6. Bringen Sie Ihren Körper in Schwung
Legen Sie nach einem anstrengenden Arbeitstag Ihre Lieblingsmusik auf und bewegen Sie Ihren Körper im Rhythmus der Musik. Und wenn Sie mitsingen, mindert das
das aufkeimende Herbsttief zusätzlich.
8. Denken Sie positiv
Positiv denken ist leichter gesagt als getan.
Insbesondere, wenn es draussen kalt, trüb,
neblig und regnerisch ist. Trotzdem: Wer
dieser Zeit positiv gegenübertritt, steht sie
viel besser durch. Der durch den Nebel
blinzelnden Sonne, einem rötlich schimmernden Blatt oder einem Tautropfen kann
man schliesslich auch viel Positives abgewinnen.
9. Versprühen Sie gute Laune
Wer gute Laune versprüht, der hat sie auch.
Sie machen damit nicht nur andere glücklich, sondern auch sich selbst. Lächeln Sie
andere an, und Sie werden ein Lächeln
zurückbekommen. Gute Laune auf Knopfdruck ist natürlich nicht einfach. Mit dem
steten Bewusstsein dafür funktioniert es
jedoch garantiert!
10. Machen Sie einen Sonnenkurzurlaub
Damit sich die Kinder erholen können, gibt
es Herbstferien. Machen auch Sie Herbstferien und reisen Sie der Sonne entgegen.
Egal, ob Sie Kinder haben oder nicht. Ein
sonniger Kurzurlaub lädt Ihre Batterien wieder auf und hebt Ihre Stimmung.
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> FESTTAGE: KEINE ENGPÄSSE BEIM «E-VA»-PREPAID-SORTIMENT
PREPAID-KARTEN sind beliebte
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Geschenk- und Bezahlkarten werden zur Weihnachtszeit besonders stark nachgefragt!
Bald ist es wieder so weit. Das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Auch in diesem Jahr
dürfen die richtigen Geschenke nicht fehlen. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt: Die attraktiven Angebote des
«e-va»-Prepaid-Sortiments von Lekkerland
sind bei den Kunden in der Zeit vor den
Festtagen besonders beliebt. Vor allem
Bestseller, wie zum Beispiel Geschenkkarten von «iTunes», «Google Play», «Spotify», «Nintendo» und «Sony Playstation»,
werden vor Weihnachten von den Kunden
besonders stark nachgefragt. Auch die Karten von «Manor», «Beldona», «Zalando»
oder die Prepaid-Kreditkarte «Yuna to go»
sollten im Shopangebot nicht fehlen. «Je
nach Kunden und Lage des Shops ist mit
einem Anstieg der Nachfrage zwischen 50
und 300 Prozent zu rechnen», sagt Pierre
Dohn, Leiter Electronic Value bei Lekkerland Schweiz. Um erhebliche Umsatzverluste zu vermeiden, sollten Sie vor dem
Weihnachtsfest darauf achten, dass Ihre
Kartenbestände immer gut gefüllt sind.
> DIE BELIEBTESTEN PREPAID-GESCHENKKARTEN AUF EINEN BLICK:
01 Google Play
02 iTunes
03 Yuna to go
30er (Art. Nr. 824781)
50er (Art. Nr. 824782)
100er (Art. Nr. 824783)
30er (Art. Nr. 820649)
50er (Art. Nr. 820650)
100er (Art. Nr. 820672)
(Art. Nr. 824757 D)
(Art. Nr. 824758 F)
05 Sony Playstation
50er (Art. Nr. 820618)
06 Nintendo
35er (Art. Nr. 820621)
Prepaid-Kreditkarte
07 Spotify
13er (Art. Nr. 824784)
04 Manor
50er (Art. Nr. 813206)
08 Zalando
50er (Art. Nr. 824785)
Mit Prepaid-Karten macht Schenken allen Spass!
Die Geschenkkarten sind bis zum Verkauf (Aktivierung über das Terminal) wertlos. Ausserdem
müssen Sie für die in Ihrem Display aushängenden «e-va»-Karten nicht in Vorleistung gehen.
Die Abrechnung der verkauften Guthaben erfolgt erst nach der Aktivierung.
DAS PREPAID-SORTIMENT «E-VA»
> Electronic Value, kurz «e-va», ist
die Erfolgsmarke von Lekkerland zum
Thema Prepaid mit rund 1000 Verkaufsstellen in der Schweiz. «e-va»
bietet seit 2009 eine grosse Auswahl
an elektronischen Produkten zum Telefonieren, Surfen, Bezahlen oder zum
Verschenken und erweitert die attraktive Palette laufend. Mit dem «e-va»Sortiment können Ihre Kunden Spiele,
Musik und vieles mehr sicher bezahlen. Als Händler brauchen Sie dazu
keine besonderen technischen Voraussetzungen. Es erwarten Sie ein
attraktives Angebot, kostenloses Werbe- und Promotionsmaterial und ein
persönlicher Service
rund um die Gend
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> GEBEN SIE NIEMALS EINEN CASH-CODE AM TELEFON DURCH! Lekkerland und auch kein Anbieter fragt Sie jemals am Telefon nach der
Aufladenummer eines E-Loading-Produktes. Es handelt sich dabei immer um Betrugsversuche!
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PUBLIREPORTAGE
RAGUSA BLOND
> TRADITION UND INNOVATION
Eine Traditionsmarke rockt
Ragusa gehört zu den zehn beliebtesten Marken der Schweiz.
Doch die Traditionsmarke aus dem Berner Jura ruht sich nicht
etwa auf ihren Lorbeeren aus, sondern ist dabei, eine neue Generation von Geniessern zu erobern. Mit dem neuen Ragusa Blond.
UNVERSCHÄMT SCHWEIZERISCH
Ragusa hat es drauf: nämlich einen feinen
Schokoladenmantel. Und Ragusa hat es drin:
eine verführerische Praliné-Füllung mit ganzen Haselnüssen. Über 70 Jahre gibt es diesen Schweizer Klassiker schon. Kein Grund
für Ragusa, nicht wieder Neues zu wagen:
Ragusa Blond rockt das Schokoladensortiment mit einer brandneuen Kategorie. Während die weisse Schokolade eher auf die
Bedürfnisse von Kindern ausgerichtet ist,
zielt die neue «blonde» Schokolade mit ihrer
feinen Caramel-Note auf eine leicht ältere
Zielgruppe: auf die jungen Erwachsenen, die
ihre Vorliebe für hochwertige Schokoladenspezialitäten gerade erst entdecken.
UNVERSCHÄMT INNOVATIV
Als Familienunternehmen geht Camille Bloch
– der Hersteller von Ragusa – einen ganz eigenen Weg. Hier wurde entschieden, gegen
den allgemeinen Trend noch alle Prozesse
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der Schokoladenherstellung, von der Röstung der Kakaobohnen, über die Herstellung
der eigenen Schokoladenmasse bis zur Fertigung der typischen Camille-Bloch-Spezialitäten, selber zu kontrollieren und zu kultivieren. Camille Bloch gehört zu den ganz
wenigen in der Branche, die diese alte, umfassende Confiseriekunst noch beherrschen,
die entsprechenden Berufe ausbilden und
damit eine Schweizer Tradition fortsetzen.
Diese Unabhängigkeit in der Fertigung erlaubt auch eine Unabhängigkeit im Denken:
Camille Bloch kann immer wieder Neues
ausprobieren und mit Innovationen überraschen. Vor acht Jahren zum Beispiel lancierte man die ersten Mousse-Tafelschokoladen
und leistete damit Pionierarbeit im Markt.
Und jetzt startet Ragusa mit Blond durch,
auch einer echten Innovation, die wieder
von sich reden macht. Denn so versteht
man bei Camille Bloch den Begriff der Tradition: als ständige Erneuerung.
Die feine Caramel-Note von
Ragusa Blond entsteht durch
das sorgfältige Karamellisieren
des Milchzuckers.
DER
ENERGY
KICK
FÜR IHREN
UMSATZ
®
WWW.TAKEOFFENERGY.COM
PUBLIREPORTAGE MESSE-PRÄMIEN
SEL DES ALPES
EVENT
> NEU IM HANDEL!
Das Schweizer
Spitzensalz
Wählen Sie zum Kochen ein umweltfreundliches und geschichtsträchtiges Schweizer Salz unvergleichlicher Reinheit. Ein wenig
Geschichte über die Saline von Bex, eines der ältesten Schweizer
Unternehmen.
EIN EINZIGARTIGES SALZ
Die Legende besagt, dass das Salzvorkommen in Bex im 15. Jahrhundert dank Ziegen
entdeckt wurde. Ein Ziegenhirt stellte fest,
dass seine Ziegen zum Tränken bestimmte
Quellen bevorzugten. Aus Neugier trank
auch er von diesem Wasser und fand, dass
es einen besonderen Geschmack hatte. Er
brachte das Wasser zum Kochen und bemerkte, dass sich am Boden des Kessels
Salzkörner ablagerten. Diese Entdeckung
war der Beginn einer langen Geschichte der
Salzgewinnung in Bex. Sie löste in den
Waadtländer Alpen eine grosse Suche nach
der Quelle des weissen Goldes aus.
EIN KOSTBARES SALZ
Als sich das Meer vor zweihundert Millionen
Jahren aus der Schweiz zurückzog, liess es
ihr ein wertvolles Geschenk zurück: Salz.
Die durch die Alpenfaltung im Fels einge-
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ECOENTREPRISE
schlossenen Salzadern sind ein wertvoller
Schatz, der durch das Quellwasser der umliegenden Gletscher herausgelöst wird. So
bewahrt das Sel des Alpes seine ursprüngliche Reinheit und seinen hohen Reichtum an
Mineralien.
EIN NACHHALTIGES SALZ
Die Saline von Bex ist das letzte Salzbergwerk in der Schweiz und eines der wenigen
aktiven in Europa. Die Pflege einer Tradition
und das Bewahren eines Know-hows im
Einklang mit dem Menschen und seiner
Umwelt sind die tägliche Herausforderung
der Saline von Bex. Mit ihrem eigenen Wasserkraftwerk produziert die Saline von Bex
den benötigten Strom selber. Die Labels
«ClimaTop» und «EcoEntreprise» zeichnen
die umweltfreundliche Produktionsweise
des Unternehmens aus.
Die Saline von Bex möchte als Unternehmen
eine Vorbildrolle im Bereich der nachhaltigen Entwicklung spielen. Sie hat sich einem
kontinuierlichen Verbesserungsprozess unterworfen und nach dem Audit durch die
SGS die Zertifizierung «EcoEntreprise» als
Nachweis dieses Engagements erhalten. Für
weitere Auskünfte: www.ecoentreprise.ch
CO2-CHAMPION
Die von Myclimate erstellte Klimabilanz
bescheinigt, dass das Sel des Alpes die beste Klimabilanz in seiner Kategorie aufweist
und die von ClimaTop verliehene Auszeichnung «CO2-Champion» mit Stolz tragen darf.
Für weitere Auskünfte: www.climatop.ch
WETTBEWERB
PAYSAFE-GEWINNERIN
> WETTBEWERB VON PAYSAFE AN DER LEKKERLAND MESSE 2014
Glückliche GEWINNERIN des
TORWANDSPIELS
Im Eingangsbereich der Messehalle empfing
«paysafecard.com» Schweiz die Messebesucher mit einem zur WM passenden Gewinnspiel. Der Anbieter der Produkte «paysafe» und «Yuna to go» hatte eine Torwand
mit zwei Löchern aufgebaut und lud die Besucher ein, darauf zu zielen. Jeder Torwandschütze durfte sein Können drei Mal unter
Beweis stellen und mit jedem Treffer wertvolle Punkte ergattern. Bei einem Ergebnis
ab sieben Punkten (im Minimum zwei Treffer im oberen und einer im unteren Loch)
wurden als Sofortpreise «Yuna to go»-Prepaid-Karten, geladen mit 30 Franken, vergeben. Jeder Teilnehmer konnte anschliessend
bei der Hauptverlosung mitmachen.
T
Bei der Preisübergabe am 28. Mai 2014 wurde ihr der Sitzsack der Marke «fatboy» von
Marc Riedi, dem CEO von «paysafecard.
com» Schweiz GmbH, überreicht. Da Frau
Gubelmann sich seit Längerem einen Sitzsack für gemütliche Lesestunden zu Hause
gewünscht hatte, war ihre Freude gross.
Treffsicher zum Gewinn: Susanna Gubelmann mit Marc Riedi (r.) von Paysafe.
Den Hauptpreis ergatterte sich mit ihrer
grossen Treffsicherheit Susanna Gubelmann,
Shopbesitzerin der BP-Tankstelle «Gubi
GmbH» in Zürich Wiedikon.
«SO SCHMECKT FREIHEIT. »
«C’EST ÇA GOÛTER LA LIBERTÉ. »
«IL GUSTO DELLA LIBERTÀ. »
TREFFPUNKT
EXKLUSIV-INTERVIEW
> YANN SOMMER – EIN GOALIE VON WELTKLASSE
«DRUCK kann mich
MOTIVIEREN»
Yann Sommer hält Bälle so gut, dass er es in die Topliga des europäischen Fussballs geschafft hat. Nach einer aussergewöhnlichen
Karriere beim FC Basel ist er nun Torwart bei Borussia Mönchengladbach.
Sie erlebten einen aufregenden Sommer. Zum ersten Mal waren Sie an einer
WM mit von der Partie, und dann wechselten Sie nach Mönchengladbach.
Es war tatsächlich eine sehr intensive Zeit.
Die WM war eine tolle Erfahrung. Eine WM
ist für jeden Fussballer das Schönste überhaupt. Und es macht stolz, dass man sein
Land repräsentieren darf. Gerade in Brasilien, einer der ganz grossen Fussballnationen.
Wie geht es Ihnen in Mönchengladbach?
Der Wechsel nach Deutschland war für mich
ein grosser Schritt. Es gab mit Wohnungsuchen und dem Umzug nicht nur ganz viel zu
organisieren, sondern ich spüre auch mehr
Druck. Ich bin nun in einer grösseren Liga.
Die Medien in Deutschland sind viel hartnäckiger. Das ist ein grosser Unterschied zu
der Schweiz. Aber klar, die Chance, bei
Mönchengladbach spielen zu können, ist natürlich ganz toll.
Wie gehen Sie mit Druck um?
Ich habe das Glück, dass ich mental stabil
bin. Privat und im Fussball bin ich ein eher
ruhiger Typ. Das hilft mir, hektische Situationen relativ entspannt anzugehen. Mit der
Erfahrung gewöhnt man sich aber an den
Druck von aussen. Er kann auch sehr motivierend und anspornend wirken. Ich kenne
keinen Profi, der richtig nervös ist. Allerdings gehört etwas Anspannung dazu, um
gut spielen zu können. Die positive Anspannung braucht es, wenn man es bis nach
oben schaffen will. Wer technisch gut spielt,
aber mit Druck nicht umgehen kann, wird es
nie an die Spitze schaffen.
Haben Sie sich spezifisch auf den Wechsel nach Deutschland vorbereitet?
Ich habe mich mit meinem Mentaltrainer auf
den Wechsel vorbereitet. Wir sind verschiedene Fragen durchgegangen wie zum Beispiel, was mich bei Borussia erwartet und
welche positiven und welche negativen Einflüsse auf mich zukommen können. Solche
Sachen. Sich konkret auf alle Möglichkeiten
vorzubereiten, hilft sehr, damit umzugehen,
wenn sie dann tatsächlich eintreffen.
IN KÜRZE
>Yann Sommer (25) gehört zu den
Stars unter den Schweizer Fussballern. Er machte sich als Torwart des
FC Basel mit offensivem Stil einen
Namen und wurde dort vier Mal
Schweizer Meister. In der Saison
2011/2012 avancierte Sommer beim
Basler Spitzenclub zur Nummer eins.
Seit 2012 gehört er zur Schweizer
Nationalmannschaft. In Brasilien
nahm er zum ersten Mal an einer
WM teil. Diesen Sommer wechselte
der Spitzentorhüter nach Deutschland zu Borussia Mönchengladbach.
Sein Vertrag läuft bis Ende Juni 2019.
War es schon immer Ihr Traum, Torwart
zu werden?
Ich stand bereits als Vierjähriger im Tor. Ich
wollte nie etwas Anderes machen. Als Torwart ist man der letzte Mann vor dem Goal.
Wenn es ein Tor gibt, dann ist er schuld.
Auch wenn ein Stürmer einen Fehler gemacht hat. Der Job als Torwart ist eine Herausforderung. Eine schöne Herausforderung!
Für diese Position muss man geboren sein.
Im Tor stehen Sie alleine, als Fussballer
sind Sie Teil eines Teams. Was ist ein gut
Yann Sommer macht auch neben dem Rasen
eine gute Figur. Er ist Markenbotschafter
für «Nivea Men».
funktionierender Teamgeist?
Die verschiedenen Charaktere müssen untereinander harmonieren. Wenn man in eine
neue Mannschaft kommt, muss sich zunächst alles einspielen. Man kennt sich
noch nicht so gut, muss sich gegenseitig
abtasten und besser kennenlernen. Es ist
auch wichtig, sein Ego in der Mannschaft
zurückzunehmen und andere so zu akzeptieren, wie sie sind. Ein Team muss zusammenwachsen. Wenn’s harmoniert, stimmt die
Leistung. Das ist auch im normalen Berufsleben so.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Ich koche sehr gerne. Meine Eltern sind kulinarisch sehr interessiert, und ich habe von
ihnen viel gelernt. Nun trete ich in ihre
Fussstapfen. Ich koche immer frisch. Am
liebsten mag ich die mediterrane Küche. Essen hat sehr viel mit Genuss zu tun. Das ist
auch für den Kopf wichtig.
Sie sind Markenbotschafter für «Nivea
Men». Welche Beziehung haben Sie dazu?
«Nivea» gehört zur Familie. Bereits mein
Grossvater hatte eine runde blaue Büchse
bei sich im Bad. Und ich benutze «Nivea»,
seit ich denken kann. Mit dieser Marke kann
ich mich voll identifizieren. Sie passt zu mir.
Sie sehen ganz gut aus. Sind Sie eitel?
Ich gebe zu: Ein bisschen eitel bin ich schon.
Ich zeige mich gerne gepflegt!
Interview: Simone Ott
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* Die Menge an Teer, Nikotin und Kohlenmonoxid, die Sie inhalieren, variiert, je nachdem, wie Sie die Zigarette rauchen.
La quantité de goudron, nicotine et monoxyde de carbone que vous inhalez dépend de la façon dont vous fumez la cigarette.
La quantità di catrame, nicotina e monoxida di carbone inalata varierà in base al modo di fumare la sigaretta.
** Unverbindliche Empfehlung für Detailhandelspreis (RSP).
Recommandation non contraignante de prix de vente au détail (RSP).
Raccomandazione non vincolante di prezzo di vendita al dettaglio (RSP).
Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.
Fumer nuit gravement à votre santé et à celle de votre entourage.
Il fumo danneggia gravemente te e chi ti sta intorno.