Medium werden, aber wie?

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Medium werden, aber wie?
Inhalt
Henry Scott Holland (1847-1918) ........................................................ 1
Vorwort ................................................................................................ 2
Hellfühlen ............................................................................................. 3
Unser eigener Weg ............................................................................... 8
Physikalische Medialität..................................................................... 11
Umzug ................................................................................................ 12
Geistführer - Führung durchs Leben .................................................. 13
Es geht weiter ..................................................................................... 16
Amara Yachour .................................................................................. 17
Tierkommunikation ............................................................................ 21
Tranceheilung- Heilung aus der Welt Gottes ..................................... 26
Marko Yachour................................................................................... 26
Medialität erleben ............................................................................... 29
Bücher und Bibliografie von Amara Yachour ................................... 32
Channeling Maryam ........................................................................... 41
Unsere Vita ......................................................................................... 43
Copyright – Hinweis .......................................................................... 45
Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Henry Scott Holland (1847-1918)
Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht keine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
Der Tod ist nichts...
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Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Vorwort
Lieber Leser,
wie beschreibt man eine Welt, die nur wenige betreten haben?
Und jene, die dort sind, können wir nur befragen. Denn es sind nur
Fragmente, die wir erfahren und aus denen sich unser Bild der Welt
am anderen Ende des Regenbogens zusammensetzt. Wir lesen aus
Büchern, besuchen ein Medium, sehen Sendungen über
Nahtoderfahrungen und Sendungen wie Ghostwhisperer oder Long
Island Medium. Doch das entspricht nicht dem, was wirklich die
Essenz von Medialität ausmacht.
Es gibt viele Medien in Deutschland und von Tag zu Tag gibt es immer
mehr. Die meisten von Ihnen haben keine Ausbildung genossen und
sind bereits nach einem Zweitageskurs Lehrer. Von diesen Medien
spreche ich nicht. Ich spreche von all den Medien, die es sich zur
Lebensaufgabe gemacht haben, der geistigen Welt zu dienen und ihr
ganzes Leben danach ausrichten. Medien, die sich als Botschafter der
geistigen Welt verstehen und Menschen helfen, Ihre Trauer zu
verarbeiten, Ihren Schmerz zu begreifen, aber auch die Schönheit
dieser Verbindung zum Himmel sehen und die das Wissen der
Geistigen Welt verfügbar machen, sei es nun als Channelmedium, als
Heilmedium oder als Jenseitskontaktmedium. Menschen, die alles
dran setzen sich fortzubilden, um wirkliche Qualität zu liefern damit
es nach einem Gespräch klar ist. … Die Toten sprechen doch und
niemand geht für immer.
Wir alle werden uns wiedersehen. Ein Medium trainiert diese
Eigenschaft zu Lebzeiten, wogegen der normale Mensch erst nach
dem Tod zum Medium wird.
In diesem E-Book möchten wir Ihnen einfach einen kleinen Einblick in
das Leben eines Mediums geben, Ihnen etwas über die Arbeit mit
den Hellsinnen, unsere Geistführer
und vieles Mehr vorstellen. Für uns ist sicher: wir leben und atmen
diese Arbeit und wir beide werden bis zu unserem letzten Atemzug
Botschafter der geistigen Welt sein.
Viel Spaß beim Lesen, viel Erfolg und den Segen Gottes auf Ihrem
Weg.
Amara und Marko Yachour
Body-Soul-Center UG
Am Südhang 10
24819 Todenbüttel
Tel.: 04874 – 9019855
amara@email.de
www.mediumausbildung.de
www.body-soul-centrum.de
www.lemnormand-kartenlegen.com
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Dazu braucht es natürlich ein Training der Hellsinne wie
 Hellhören
 Hellsehen
 Hellwissen
 Hellfühlen
 Hellriechen und Hellschmecken
Hellfühlen
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Ich mag Ihnen hier einfach einmal auf die Schnelle das Hellfühlen ein
wenig erläutern:
jeder Mensch kommt mit einer medialen Fähigkeit auf die Welt, ist
hellhörig, hellsehend oder hellfühlend. Im Laufe des Lebens, wenn
uns der Alltag gefangen nimmt und der Lärm und die Schnelllebigkeit
der heutigen Zeit unsere volle Konzentration verlangen, gehen diese
Wahrnehmungen meistens verloren. Nur wenige Personen behalten
diese angeborene Gabe ohne Unterbrechung bis ins
Erwachsenenalter. Es sind die Begegnungen mit den Engeln, welche
auf wundersame Weise Antworten geben, warnen, führen und Licht
in manche Dunkelheit bringen. Deshalb verfügen jene Personen über
die Fähigkeit, Hellsehen, -hören oder -fühlen zu können, welche Zeit
für Meditation, Gebet und besinnliche Ausflüge in die Natur in ihren
Alltag integrieren. Engel lieben schöne Dinge, sie werden von Düften,
angenehmen Klängen, Blumen und Fröhlichkeit angezogen. Wer mit
seiner Umwelt in Harmonie und Frieden lebt, kann übersinnliche
Erlebnisse viel leichter erfahren und einordnen, als jene, die durchs
Leben hetzen, immer in Angst, etwas zu verpassen, die Umwelt
mittels Ohrstöpseln ausblenden und sich immer mehr auf Handy und
Computer konzentrieren als auf die kleinen Dinge am Wegrand.
Was ist Hellfühligkeit
Hellfühlende Menschen erscheinen ihrem Umfeld mitunter ein wenig
„wunderlich“. Wer nicht selbst über diese Gabe verfügt, kann sich
nur schwer vorstellen, dass Gefühle und Befindlichkeiten anderer
Menschen selbst über große Distanzen hinweg wahrgenommen
werden können. Vorahnungen werden oft belächelt, bis diese dann
wirklich eintreffen. So fragt sich manch einer, warum der
Hellfühlende Dinge weiß, die er eigentlich gar nicht wissen kann …
Wir sind ständig von Schwingungen und Energien umgeben, welche
sowohl positiv als auch negativ sein können. Hellfühlende Menschen
nehmen diese bewusst und unbewusst ständig wahr. Uns Menschen
umgibt neben dem sichtbaren ein feinstofflicher Körper, mit
welchem wir permanent im Austausch untereinander aber auch mit
der geistigen Welt, allen voran den Engeln, stehen. Der uns für das
Auge unsichtbar umgebende Lichtkörper, die Aura, ist mit einem
Pendel mess- und somit nachweisbar. Während hellsichtige
Menschen die Farben der Aura wahrnehmen können, spüren
hellfühlende Personen die Energie anderer Menschen, aber auch
jene von Tieren, Pflanzen und Gegenständen. Alle diese Energien
sind, unabhängig von Zeit und Raum, ständig miteinander
verbunden.
Fast jeder hat schon einmal die
Erfahrung gemacht, dass genau
in dem Moment, in welchem er
an jemanden dachte, das
Telefon klingelte und genau
diese Person anrief. Mütter
spüren, wenn es ihrem Kind
nicht gut geht selbst dann,
wenn sie räumlich voneinander
getrennt sind. Ein anderes
Beispiel sind die Kraftplätze,
welche sich vor allem in der
Natur aber auch in alten
Städten und Gebäuden finden
lassen. Während manche Menschen schlichtweg nichts spüren,
können Hellfühlende angenehme aber auch sehr starke Energien
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wahrnehmen, die bei ihnen zu Kopfschmerzen und Unwohlsein
führen können.
Hellfühlenden Personen fällt es leicht, Kontakt zu den Engeln
aufzunehmen. Sie spüren die Anwesenheit der Lichtwesen und
können oft sogar eindeutig sagen, welcher Engel gerade zur Stelle ist.
Ein Ausflug in die Geschichte des Hellfühlens
Schon immer haben Menschen versucht, in die Zukunft zu schauen,
Kontakt zu ihren Ahnen aufzunehmen und suchten die Hilfe der
Engel. Naturvölker kannten Rituale, um mit den Naturgeistern
Kontakt aufzunehmen und verfügten über eine ausgeprägte
Hellfühligkeit. Sie konnten allein durch das Erfühlen beispielsweise
erkennen, welche Heilpflanze für ein bestimmtes Leiden geeignet ist.
Dass diese außerdem durch Telepathie mit ihren Angehörigen
vernetzt waren, ist nachgewiesen. Wissenschaftliche Studien
beschäftigen sich immer wieder mit dem Phänomen der
Hellsichtigkeit oder Hellfühligkeit. Das Vorhandensein unerklärlicher
Fähigkeiten lässt sich nicht leugnen, dafür gibt es aus jedem Zeitalter
Zeugnisse.
Große Namen aus dem Mittelalter beweisen, dass Medialität
existiert. Der wohl berühmteste Seher aller Zeiten dürfte der Arzt
und Astrologe Nostradamus gewesen sein. Er sah und spürte im 16.
Jahrhundert viele Ereignisse, welche erst in unserer Zeit eintraten.
Dazu gehören zum Beispiel die Weltkriege.
Dass beim Kartenlegen das Hellfühlen eine große Rolle spielt, weiß
jeder, der sich damit beschäftigt. Zu den berühmtesten Kardendecks
gehören zweifellos die Lenormand Karten, benannt nach der
gleichnamigen französischen Wahrsagerin Marie-Anne Lenormand.
Sie lebte von 1772 bis 1843 und wurde als Hexe angeklagt, da ihre
Prophezeiungen tatsächlich eintraten.
Die 1972 geborene Amerikanerin Allison DuBois ist eines der
bekanntesten Medien unserer Zeit. Hellfühlend kann sie mit Toten
kommunizieren und berichtet von Visionen, welche einwandfrei
bestätigt wurden. Wissenschaftliche Untersuchungen konnten Ihr
keinerlei Betrug nachweisen, sondern legten im Gegenteil offen, dass
die Informationen, welche Frau DuBois über Verstorbene gab,
unmöglich aus ihrem Wissen stammen konnten. Ihr Leben wurde mit
dem Titel „Medium – Nichts bleibt verborgen“ verfilmt.
Aus allen Kulturen ist Wahrsagerei ebenso bekannt, wie Engel in fast
allen Religionen eine Rolle spielen. Sie sind die Überbringer der
himmlischen Botschaften und somit sind Engelkontakte eine wichtige
Voraussetzung, um seriöse Aussagen beim Channeling oder
Kartenlegen treffen zu können. Engel waren seit Menschengedenken
zur Stelle, wenn es ums Heilen geht oder besonderer Schutz benötigt
wurde. Schon immer nahmen sie durch Bilder, Gefühle oder Worte
den Kontakt zu der Menschheit auf. Die Zeit der Hexenverfolgung
unterdrückte in der folgenden Epoche die Medialität und viel uraltes
Wissen und Können gingen in Europa verloren. Glücklicherweise
bekommen die Engel und die Spiritualität in der heutigen Zeit wieder
viel mehr Aufmerksamkeit und können den Alltag im hektischen
Leben erhellen.
Hellfühlendes Heilen
Die Fähigkeit hellfühlend Blockaden, welche die Ursache von
Unwohlsein und Krankheiten sein können, zu spüren, machen sich
diverse alternative Heilmethoden zunutze. Der Heiler kann durch
Auflegen der Hände fühlen, an welchen Stellen im Körper der
Energiefluss gestört ist. Indem sich eine hellfühlende Person in einer
Meditation mit dem Energiefeld eines anderen Menschen verbindet,
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können derartige Störungen aber auch ohne direkten Körperkontakt
und über weite Distanzen gefühlt werden.
Energieblockaden können überall im Körper auftreten. Um diese zu
lösen, ist durch eine Verschmelzung der Energiekörper sogar ein
Fernheilen möglich. Der Heiler dient hierbei als Kanal für Heilenergie,
welche von den Himmelsboten gesandt wird. Nur wenn ein Körper
von Lebensenergie und Licht harmonisch durchflutet wird, befindet
sich seine Lebenskraft im Fluss. Das hellfühlende Heilen ist dank der
Wirkungskraft der geistigen Helfer, der Engel, möglich. Wo sie
helfend zur Seite stehen, kann sowohl die zeitliche wie auch
räumliche Trennung überschritten werden.
Natürlich darf diese Energiearbeit nicht den Arzt oder Heilpraktiker
ersetzen, sondern kann dessen Arbeit wirkungsvoll unterstützen.
Hellfühlend oder hellsehend verloren gegangene Gegenstände
wiederfinden
Wer kennt das nicht, der Koffer ist gepackt, die Flugtickets liegen
parat und plötzlich lässt sich der Pass nicht mehr am gewohnten Ort
finden. Wahrscheinlich wird nun unter Zeitdruck im Anflug einer
Hysterie die Wohnung auf den Kopf gestellt und der Stress zum
Ferienbeginn ist groß. Ebenso unangenehm sind verlegte Schlüssel
oder Geldbörsen, vor allem wenn man in Eile ist. Anstelle hektisch
danach zu suchen, lassen sich die meisten Gegenstände hellfühlend
rasch wiederfinden. Auch wer sich nicht sicher ist, ob er wirklich
hellfühlen kann, wird wahrscheinlich mit der folgenden Übung Erfolg
haben:
ÜBUNG
Zuerst einmal gilt es, Ruhe zu bewahren. Setzen Sie sich an einen
bequemen Ort, zum Beispiel in den Lieblingssessel oder auf Ihr Sofa.
- Nun bitten sie beispielsweise Erzengel Chamuel, Ihnen bei der
Suche behilflich zu sein. Er sieht alles und ist nicht nur in der Lage
Menschen zu helfen, welche nach einem neuen Arbeitsplatz oder
dem passenden Partner suchen, sondern er hilft auch dabei, verloren
gegangen Gegenstände wiederzufinden.
- Atmen sie ruhig und tief ein und aus und konzentrieren Sie sich auf
Ihren Pass, Schlüssel oder was immer Sie suchen.
- Gehen Sie in Gedanken durch die Räume ihrer Wohnung, zum
Schreibtisch und Ihren Möbeln, schauen Sie auch gedanklich in
Taschen und Schubladen. Intuitiv werden Sie fühlen, wo sich der
gesuchte Gegenstand befindet.
- Vergessen Sie nicht, sich bei Chamuel zu bedanken! Die Engel
stehen uns immer helfend zur Seite, wenn wir sie darum bitten.
Natürlich freuen sie sich auch, wenn wir uns bedanken und ein paar
nette Worte für sie finden.
Hellfühlend unser Haustier verstehen
Wer mit einem Tier lebt, wird schnell spüren, wenn etwas mit ihm
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nicht stimmt. Das ist im Grunde genommen schon eine Art des
Hellfühlens. Sie werden merken, dass der vierbeinige Liebling sich
nicht wohlfühlt oder etwas mitteilen möchte. In der
Tierkommunikation spielt Hellfühlen eine große Rolle. Anders als ein
Mensch kann das Tier natürlich nicht mitteilen, wo es Schmerzen hat
oder worunter es leidet. Hellfühlend können schmerzende Stellen
aufgespürt werden, welche dann von einem Tierarzt angeschaut und
gegebenenfalls behandelt werden müssen.
Wenn eine große Nähe zum Haustier gegeben ist, verbindet sich sein
Energiefeld mit jenem von Frauchen oder Herrchen und so wird auf
diese Weise ein hellfühlender Austausch möglich. Tiere sind immer
von Engeln umgeben, welche auch hier eine vermittelnde Rolle
übernehmen. Es kommt gar nicht selten vor, dass jemand weiß, was
sein Hund oder seine Katze ihm sagen möchte und dass umgekehrt
das Tier ein großes Verständnis für seinen Besitzer zeigt. Fühlt der
Mensch Kummer oder ist krank, suchen Haustiere immer tröstend
die Nähe. Das zeugt davon, dass die Hellfühligkeit in der Tierwelt weit
ausgeprägter ist, als bei den meisten Menschen.
Kann man Hellfühlen erlernen?
Da, wenn oft auch unbewusst, jeder medial begabt ist, kann diese
Fähigkeit gefördert werden. Leider versprechen etliche, meistens
sehr teure, Kurse, innerhalb einer Woche channeln zu erlernen und
übersinnliche Kräfte zu entwickeln. Scharlatane gab es zu allen Zeiten
und deshalb ist Vorsicht geboten. Je nachdem, wie ausgeprägt die
Intuition, Telepathie und das sogenannte „Bauchgefühl“ bereits sind,
ob schon bewusste Engelkontakte bestanden haben oder nicht,
braucht es mehr oder weniger viel Zeit, um den Zugang zur geistigen
Welt herzustellen.
Hellfühligkeit zu erlernen, besser gesagt zu trainieren, kann nicht mit
dem Lernen einer Sprache verglichen werden. Reines
Auswendiglernen hilft hier nicht weiter. Zwar kann mit viel Geduld
und gegebenenfalls Umstellung der Lebensgewohnheiten der Weg
zur Medialität geebnet werden, aber nicht jeder wird Channeln
erlernen oder ein guter Tierkommunikator werden können.
Eine gute Vorrausetzung für eine Verbindung zur geistigen Welt ist
es, die Lebensumstände zu überdenken und entsprechend zu ändern.
Viele Medien ernähren sich beispielsweise vegetarisch, halten sich so
oft wie möglich in der Natur auf und umgeben sich mit positiven
Menschen und Dingen.
Regelmäßige Meditationen an
einem eigens dafür
eingerichteten Platz in der
Wohnung leeren den Geist
von belastenden Gedanken
und erleichtern den Zugang zu
den Engeln. Es gibt viele gute
Bücher, welche auf dem Weg
zu einem positiveren Leben
helfen und aufzeigen, wie
man negative Erlebnisse und Schicksalsschläge in wertvolle
Lebenserfahrungen umkehrt und gestärkt daraus hervorgeht.
Wunderschöne Meditationen sind auf CD erhältlich, als Musik oder
geführte Seelenreisen. Wer mag, kann sich auch der Aromatherapie
bedienen und sich in seiner Umgebung mit Räucherstäbchen und
Duftölen eine Wohlfühlatmosphäre schaffen. Auch schöne Steine
helfen auf dem Weg zur Medialität, so unterstützen einige, zum
Beispiel Bergkristall oder Amethyst, die Meditation ganz besonders.
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Wie bereits erwähnt, fühlen sich Engel in harmonischer Umgebung
am Wohlsten. Werden sie nun noch ins Leben gebeten, so lassen
erste Anzeichen ihrer Anwesenheit nicht lange auf sich warten.
Sind die Grundvoraussetzungen für eine Vertiefung der Hellfühligkeit
gegeben, so kann diese in entsprechenden Kursen und Seminaren
vertieft werden. Das Angebot ist vielerorts beinahe unüberschaubar.
Engelseminare, die Ausbildung zum Engelmedium, Angel Healing,
Engel Energie Therapie … hier geht leicht der Überblick verloren. Wer
noch keine entsprechenden Erfahrungen hat, sollte sich an ein
bekanntes und gut ausgebildetes Medium wenden, oder auf
Feedbacks von Bekannten oder gut besuchten Webseiten vertrauen.
Oft führen die Engel selbst zum richtigen Kurs oder zur richtigen
Gruppe. Was dann als Zufall erscheint, ist jedoch ganz einfach erklärt:
hellfühlend kommt man oft zur richtigen Zeit an den richtigen Ort.
Unser eigener Weg
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Jahren bereits von unseren Geistführern und Wesenheiten aus der
geistigen Welt geleitet und inspiriert wurden, doch erst mit unserem
Wissen von Heute, können wir dies rückblickend begreifen.
Mein Mann und ich haben beide einen kompletten Zusammenbruch
unseres Lebens hinter uns. Da war von der Insolvenz,
Zwangsversteigerung unseres Hauses, Scheidungen, Verlust des
Arbeitsplatzes bis hin zur Diagnose Krebs und Diabetes Typ 1 alles
dabei. Die anderen Dinge zähle ich gar nicht auf. Es war einfach fast
mehr, als ein Mensch verkraften kann.
Beide hätten wir guten Grund gehabt in die Depression zu gehen,
doch man hatte anderes mit uns vor.
All dies musste passieren, damit wir uns als Seelenpartner und
Weggefährten finden konnten. Hier begann dann unsere Reise, die
seit 14 Jahren andauert uns über 30 Wochen nach England,
Schottland, in die Schweiz, nach Österreich, Sri Lanka und an viele
Punkte Deutschlands geführt hat, um zu lernen, lernen und lernen.
Es war eine spirituelle Reise durch alle Bereiche der spirituellen Welt,
die wir gemeinsam erforschten und entdeckten und so vollzog sich
langsam unsere Entwicklung. Schritt für Schritt wurden wir an diesen
Kontakt herangeführt.
Unser Weg war lang, steinig und schmerzhaft und niemals hätten wir
in der Vergangenheit gedacht, dass wir einmal spirituell arbeiten
werden, geschweige denn als Medien für Jenseitskontakte und
Heilung. So etwas Unsicheres hätten wir weit von uns gewiesen.
Doch was wir damals nicht verstanden haben ist, dass wir seit vielen
Wir haben uns nie wirklich alleine in den letzten Jahren gefühlt.
Immer hatten wir das Gefühl, dass jemand seine schützende Hand
über uns hielt. Wenn alle Türen verschlossen waren, öffnete sich eine
neue, bessere und erfolgreiche Tür. Wir mussten immer nur den Mut
und das Vertrauen mitbringen, um diese Schritte gehen zu können.
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Wir haben beide unzählige Ausbildungen absolviert. Manche haben
wir gemeinsam besucht, andere Bereiche hat jeder wiederum für sich
entdeckt.
Später kamen die vielen TV-Sendungen dazu, die mich nach RTL, SAT
1, Rhein-Main-TV, nach Budapest zu ESO TV führten und immer
wieder nach Ludwigsburg zu Livesendungen und dadurch bekam
unser Leben eine Schnelligkeit, die letztendlich für mich, Amara,
gesundheitlich der Ruin war. Ich brauchte lange, um mich von den
Strapazen zu erholen. Jede zweite Nacht auf Sendung und quer durch
Deutschland unterwegs. Das forderte seinen Tribut. Später flog ich
dann jede Woche für 3-4 Tage nach Budapest für die
Liveausstrahlung in die Schweiz. Dazwischen Beratungen, meine
eigenen Ausbildungen in England , die wir für uns gebucht hatten und
dazu die vielen Seminare und Webinare, die ich selbst gab. Ich brach
zusammen.
Doch auch dies musste passieren, denn nach diesem
Zusammenbruch begann eine neue Reise. Eine Reise in die innere
Welt, um die Kraft und innere Stabilität zu finden, die ich brauchte,
um mit der geistigen Welt zu arbeiten .
Sie haben es uns wirklich leichtgemacht. Wie die meisten von Ihnen
wissen, lege ich die Lenormandkarten und habe auch hier ein eigenes
System entwickelt. Ich gebe sehr viele Kurse im In- und Ausland und
zunächst habe ich gar nicht verstanden, was bei einigen Legungen
passierte.
Noch bevor das Telefon klingelte, oder jemand hilfesuchend zu mir
kam, wusste ich oft, dass es um jemanden geht, der einen Menschen
verloren hatte. Ich habe damals oft den Kopf über mich geschüttelt
und gedacht: „Nun gut, jetzt ist es zu viel. Du wirst wohl langsam
verrückt.“
Doch jedes Mal bestätigte sich diese Vorahnung innerhalb des
Gesprächs. Auch mein Mann konnte oft schon die Traurigkeit spüren,
obwohl wir weder wussten, wer gleich anrief, noch wer uns
besuchen kam.
Außerdem wusste ich immer Dinge, die so im Kartenbild nicht zu
erkennen waren. Manchmal wollte ich diese gar nicht aussprechen,
da ich nicht wusste, woher die Informationen kamen. Doch etwas
drängte mich dazu und immer waren diese Informationen stimmig.
Später erschienen mir vor dem inneren Auge Bilder von Personen
und ich habe dann vorsichtig meine Klienten gefragt: „Kennen Sie
eine Frau, mit halblangen lockigen Haaren, so um die fünfzig Jahre
alt, etwas füllig, Brille, ganz verarbeitete Hände ...“
Und immer waren es verstorbene Menschen, die ich dort beschrieb.
Das machte mir Angst.
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Dann kamen die Träume. Natürlich
weiß ich, dass jeder Mensch träumt.
Doch mein Tag hat immer 13 – 14
Stunden und wenn ich dann ins Bett
falle, dann wache ich in der Regel
ohne eine Erinnerung an einen
Traum auf. Und wenn dann doch
mal Bilder da waren, konnte ich
mich spätestens nach einer Stunde
nicht mehr daran erinnern.
Diese Träume waren anders. Man
nennt das wohl „luzides Träumen“.
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Sie blieben ganz klar in meinem Bewusstsein und wenig später
passierten dann die Ereignisse in der Realität. Diese Träume betrafen
ausschließlich meine Familie, die ja nun bekanntermaßen nicht klein
ist.
Viele, die uns persönlich kennen, wissen, dass mein Mann und ich
zusammen sechs Kinder haben. Mittlerweile haben wir auch einen
wunderschönen Enkelsohn, Noah, der mit seinem Lachen jeden Tag
aufs Neue unser Herz bezaubert und eine kleine Zauberfee namens
Melia, die noch überlegt, ob es besser ist, eine Hexe zu werden oder
eine Zauberfee oder die Eisprinzessin von Disney. Auch sie sieht
bereits die Verstorbenen und unsere Geistführer. Und früher im
Westerwald, spielte sie immer mit zwei kleinen Jungs (Verstorbene)
im Holzhaus im Flur, während ihre Mutter und ich alles für das
nächste Seminar vorbereiteten.
Physikalische Medialität
Meine spirituelle Bibliothek ist im Laufe der Jahre auf weit über 2500
Bücher angewachsen und nun kamen die Bücher über Medien,
Medialität, und das Channeln noch hinzu und hunderte von
englischsprachigen Büchern.
Mein Mann und ich haben dann weiter miteinander gearbeitet, um
das Gelernte zu vertiefen und die Kontakte wurden stärker und
klarer.
Einige Jahre danach kam die Entdeckung der physikalischen
Medialität. Wir sind nach England zu Dunkel-Séancen gereist und
haben Manifestationen, Trumpet-Levitationen und independent voice
der Geistigen Welt erlebt. Bei einer Séance eines australischen
physikalischen Mediums hat William, der Geistführer des Mediums,
vor mir gestanden und Hände aus Ektoplasma haben mich berührt
und er hat fast zwanzig Minuten über mich und meine Aufgaben
gesprochen. Damals wollte ich aufhören. Und die Freunde aus der
geistigen Welt haben mich gebeten, es nicht zu tun und weiter als
ihre Botschafterin zu fungieren. Sie würden mich nie hängen lassen
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und es sei so wichtig und sie wüssten, dass ich aufhören wollte. Das
hatte ich noch nicht einmal meinem Mann gesagt. Nach diesem
Abend hing ich wieder an der geistigen Leine und ging wieder brav
meinen medialen Weg. Jetzt in unserem neuen Heim sitzen wir selbst
für physikalische Medialität im Dunkeln mit Freunden und schauen,
wo uns die geistige Welt in diesem Bereich hinbringen möchte.
Umzug
Wir bauten unser Seminarhaus im Westerwald auf und lebten an
einem wunderbaren Ort mitten im Wald, mit einem eigenen kleinen
See auf dem Grundstück. Doch irgendetwas stimmte nicht. Die
Energie verschob sich und wir fühlten, dass dieser Platz, zwar
heißgeliebt, sich dennoch für uns dem Ende zuneigte. Wir haben
unzählige Male unsere Geistführer kontaktiert, um Führung zu
erhalten. Keine Antwort.
Also habe ich ihnen die Pistole auf die Brust gesetzt. Ich habe
folgendes gesagt: „ Ich werde jetzt zweimal eine Anzeige mit unserer
Wunschimmobilie starten und entweder haben wir danach ein Haus
oder nicht.“
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Daraus wurde dann ein gigantischer Umzug 600 Kilometer nach
Schleswig-Holstein. 500 qm bei laufendem Geschäftsbetrieb zu
räumen war eine absolute Leistung. Der Norden war unbekanntes
Terrain für uns und wir mussten beide unsere Kinder zurück lassen.
Dazu die Angst, wenn wir unser Seminarhaus im Westerwald
aufgeben, was dann wohl passieren würde? Heute, in 2015, ist der
Umzug bereits passiert und wir haben nicht einen Kunden verloren
und keine Umsatzeinbußen gehabt und wie durch ein Wunder, war
immer alles da, was wir brauchten. Nicht mehr und nicht weniger.
Allerdings brauchen mein Mann und ich auch nicht viel, da wir sehr
genügsam sind und all unsere Zeit in unsere Arbeit, die unser Leben
ist, einfließt.
Solange wir selbst in der Liebe bleiben und in der Liebe zur Geistigen
Welt, solange brauchen wir niemals Angst zu haben. Das wissen wir
ganz genau.
Aber das hat lange gedauert und wie viele Momente wir gezweifelt
haben, an uns und an der geistigen Welt, kann ich heute nicht mehr
zählen.
Geistführer - Führung durchs Leben
Die Verbindung zum Geistführer ist eine Lebensbeziehung. Wir haben
für Sie im Folgenden ein wenig dazu aufgeschrieben, damit man es
besser versteht:
Rasputin (siehe Bild) ist beispielsweise der Geistführer und
Heilungsführer meines Mannes Marko. Daneben gibt es noch andere,
die ihn unterstützen bei seiner Heilarbeit, aber das ist sein
Hauptführer.
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Jeder Mensch wünscht sich einen treuen Begleiter im Leben,
jemanden, der einem bei schwierigen Entscheidungen zur Seite steht,
der über einen wacht und der für einen da ist, wenn der Weg etwas
steiniger wird. Diesen Begleiter haben wir alle, denn jeder Mensch
hat von Geburt an einen Geistführer an seiner Seite. Ein Geistführer
ist meist jemand, mit dem man im Jenseits bereits Kontakt hatte und
zu dem zu einer anderen Zeit ein tiefes Vertrauensverhältnis
bestand.
Nachdem man beschlossen hatte, noch einmal ein Leben auf Erden
zu führen, hat sich der Geistführer dazu bereit erklärt, den Freund
fortan zu unterstützen und über ihm zu wachen. Alle Geistführer
haben schon einmal auf der Erde gelebt. Sie kennen sich mit
alltäglichen Problemen aus, haben selbst Erfahrung mit menschlichen
Ängsten und Schwächen und können Versuchungen gut
nachempfinden.
Das Einzige, was den Mensch von seinem Geistführer trennt, ist die
Dimension, in der er lebt. Das Dasein und die Hilfe, die er einem gibt,
sind allerdings durchaus greifbar. Ein jeder hat bereits mit seinem
Führer kommuniziert oder Unterstützung von ihm erfahren, ob nun
bewusst oder unbewusst. Wer sich in eine bewusste Kommunikation
mit seinem Geistführer begeben möchte und die Verbindung klar
spüren möchte, kann mit einfachen Methoden Kontakt zu seinem
persönlichen Geistführer herstellen.
Die Aufgabe des Geistführers besteht darin, den Schützling auf allen
Wegen zu begleiten, in welcher Phase seines Lebens er sich auch
befinden mag. Er ermutigt, berät, unterstützt und spornt an. Niemals
wird er sich lautstark in das Leben seines Freundes einmischen, er
wird immer versuchen, mit sanfter Stimme zu ihm zu sprechen, wenn
er gebraucht wird.
Doch woher weiß der Geistführer, wann seine Hilfe gefragt ist und
welcher der richtige Weg ist?
Neben seinen eigenen Erfahrungen kann der Geistführer auch auf
das göttliche Wissen zurückgreifen. Im Gegensatz zu den Menschen
auf Erden ist er nicht an einen Körper gebunden. Er verfügt über die
Freiheit, an mehreren Orten gleichzeitig sein zu können. Aufgrund
dessen hat er die Möglichkeit, seinem Schützling zu jeder Zeit zur
Seite zu stehen. Weiterhin besteht eine undurchdringbare
Verbindung zu dem Geist seines Freundes. Er fühlt die Reinheit
dessen, was der Mensch ist und kennt sein individuelles
Lebensmuster. Auch wenn der Mensch von seinem ursprünglichen
Weg abkommt, kann ihn der Geistführer wieder dahin zurückführen,
wo er sein möchte. Aber auch der Geistführer weiß, dass man auf
Erden Fehler machen muss, um wachsen und für das weitere Leben
lernen zu können. Deshalb mischt er sich nicht in alle Entscheidungen
ein und lässt kleine Irrungen auf dem Lebensweg zu.
Er begleitet in Form einer inneren Stimme, die Alternativen bietet
oder warnt. Der freie Wille des Menschen wird nie von ihm
eingeschränkt. Wichtig ist auch, dass er sich nicht mit dem Körper
des Schützlings befasst. Intime Momente sind unantastbar, denn die
Verbindung zum persönlichen Führer aus der geistigen Welt führt
ausschließlich über den Geist, nicht den Körper. Der Geistführer
schenkt bedingungslose Aufmerksamkeit und Liebe. Er wurde von
Gott gesandt, um als helfende Hand zu dienen, wenn der Mensch
darum bittet. Auch wenn er bislang nicht bemerkt wurde, so war er
immer da. Wenn der Mensch keinen Kontakt wünscht, so drängt er
sich nicht auf. Erst wenn um die Hilfe gebeten wird, tritt der
Geistführer in Erscheinung, denn er berücksichtigt auch all jene, die
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MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
kein Vertrauen in die geistige Welt haben. Nicht selten glauben die
Menschen nur an das Irdische, an das, was greifbar und sichtbar ist.
Dafür bringt die geistige Welt Verständnis auf und drängt sich nicht
auf.
Wer in sich hineinhorcht und einen Moment der Ruhe findet, kann
die Verbindung zum Geistführer fühlen. Sie können sich auf die
unterschiedlichsten Arten bemerkbar machen und sich mitteilen. Es
kann auch vorkommen, dass man lange Zeit nichts von seinem
Geistführer hört oder bemerkt. Das sind Momente, in denen der
Mensch Erfahrungen machen muss oder sich auf einem bestimmten
Weg befindet, dessen Sinn sich erst später offenbart.
Viele Menschen wünschen sich den persönlichen Kontakt mit ihrem
Geistführer. Zu Beginn kann es hilfreich sein, ihm einen Namen zu
geben. Dadurch wird der Umgang fassbarer und die freundschaftliche
Verbindung deutlicher. In der direkten Konversation ist es sinnvoll,
alles auszusprechen, was einem auf dem Herzen liegt, denn häufig
nimmt er das Gesprochene wörtlich. Antworten fallen oftmals knapp
aus, damit der Schützling Zeit hat, sich mit der Hilfestellung zu
befassen und gedanklich mit seinem weiteren Weg
auseinanderzusetzen.
In der Regel sind Geistführer leider nicht mit dem Auge fassbar. Das
liegt darin begründet, dass die Schwingungen und Bewegungen aus
der geistigen Welt zu fein sind, um durch die dichte weltliche Materie
dringen und wahrgenommen werden zu können. In manchen Fällen
lässt ein körperliches Gefühl, zum Beispiel ein plötzlich auftretendes
Frösteln oder ein Aufsteigen von Wärme, den Schluss zu, dass der
Geistführer anwesend ist.
Der Zeitpunkt, wann der Mensch seinen Geistführer zum ersten Mal
wahrnimmt oder die Verbindung spürt, ist individuell unterschiedlich.
Häufig tritt dieser Moment im Kindesalter auf, wenn ein Kind von
einem unsichtbaren Freund spricht. Es sieht einen Spielgefährten,
den es als real wahrnimmt, das kann der Geistführer sein. Durch die
Umwelt des Kindes, die diese Verbindung nicht nachvollziehen kann,
kommt es über kurz oder lang allerdings dazu, dass sich das Kind von
seinem unsichtbaren Freund löst. Nun muss man keine Sorge haben,
dass die Freundschaft mit dem Geistführer für immer vorbei ist, im
Gegenteil. Man hatte das Glück, schon in frühen Jahren eine
Verbindung herzustellen, der Kommunikationskanal wurde gelegt,
sodass ein Kontakt jederzeit wieder möglich ist.
Erwachsene haben meist verlernt, in sich hinein zu horchen und nach
der inneren Stimme bewusst zu suchen. Wem es gelingt, sich erneut
darauf einzulassen, kann Kontakt zur geistigen Welt aufnehmen. Das
Recht auf Unterstützung durch die geistige Welt haben alle
Menschen gleichermaßen. Die bewusste Entscheidung, sich von dem
Geistführer helfen zu lassen, muss aber jeder für sich treffen und
kommunizieren.
Um den Kontakt herstellen zu können, ist es essenziell, sich in ruhiger
Atmosphäre auf sich selbst zu besinnen und von den
Wahrnehmungen des Egos zu lösen. Nur dann kann eine Verbindung
zur geistigen Welt entstehen. Um diesen Zustand zu erreichen, kann
es hilfreich sein, sich folgenden Satz bewusst zu machen oder laut zu
sagen: „Nun bestimme ich selbst, ich stelle eine Verbindung zu
meinem persönlichen Selbst her.“
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MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Erkennbar wird dieser Moment, wenn man die Ruhe bewusst
wahrnehmen kann und ein Gefühl des Glücks empfindet. Erst jetzt ist
ein Kontakt zum Geistführer möglich. Auch dafür ist die
Verinnerlichung oder das Aussprechen von Bestätigungssätzen
nützlich. Zu Beginn kann ein „ich bin mit meinem Selbst verbunden,
ich bestimme und nehme jetzt Kontakt mit meinem Geistführer auf“
helfen. Danach wirkt eine offen ausgesprochene Verinnerlichung,
zum Beispiel „ich habe eine Verbindung zu meinem Geistführer
geschaffen“, „ich kann seine Anwesenheit spüren“ und letztendlich
„ich kann seine Stimme hören“.
Normalerweise lässt der Geistführer nicht lange auf sich warten,
denn er freut sich über den Kontakt mit seinem Schützling und hat
ihn bereits herbeigesehnt.
Das Sich- bewusst-Machen seiner Existenz und diese erste Erfahrung
sind die wichtigsten Schritte der Entwicklung. Von nun an kann man
den Unterstützer aus der geistigen Welt jederzeit um Rat oder Hilfe
bitten. Ist die Verbindung einmal hergestellt, bleibt der
Kommunikationskanal ein Leben lang offen.
Es geht weiter
Damals, zu Beginn, als wir anfingen, kamen als erstes die Botschaften
von Maryam durch, die ich in meinem ersten Buch verarbeitet habe.
Die ersten kamen vor sechs Jahren und dienen uns seither als
Leitfaden in unserem Leben. Mein Mann Marko und ich empfinden
eine sehr große Liebe füreinander, die auch nach nunmehr vierzehn
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MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Jahren nicht nachgelassen hat, doch nun kam eine neue Tiefe dazu.
Wir spüren jeden Tag aufs Neue, dass wir von etwas getragen
werden, das uns sicher und liebevoll durchs Leben navigiert. Wir
vertrauen vollkommen auf die Liebe der geistigen Welt und ohne Sie
und unsere Lehrer, die dort oben sind, wären wir nicht da, wo wir
heute sind.
Unsere Schüler fragen uns oft: „Wie schafft Ihr das alles? Das ist ja
ein unmenschliches Pensum.“
Dann schauen wir uns an und verstehen gar nicht, was sie damit
meinen. Für uns fühlt sich alles leicht an. Wir haben jeden Tag
inspirierende Ideen und haben nun auch wundervolle Menschen an
unserer Seite, die uns helfen, diese Arbeit zu optimieren und die
diese Arbeit gemeinsam mit uns tragen.
Im Moment hat sich meine Inspiration verändert. Eine neue
Wesenheit ist aufgetaucht und diktiert mir gerade mein nächstes
Buch. Langsam gibt er sich zu erkennen und mehr mag ich im
Moment nicht verraten, da es für mich persönlich noch so neu ist,
dass ich es fast nicht fassen kann.
Wir lieben unsere Arbeit und sehen es auch nicht als Arbeit sondern
als eine Gnade an. Vielleicht kommt unsere Zufriedenheit daher.
Alles ist möglich, wenn es von Liebe getragen wird. Dabei ist eine
unserer größten Quellen die Dankbarkeit. Denn wir erkennen, dass
hinter all dieser Fülle jemand anderes steht.
Wie tröstend und befriedigend es sein kann, einen Blick in diese
geistige Welt zu werfen! Dieses Strahlen und diese Emotionen, die
wir von dort erfahren, werden wir nie wieder vergessen.
Sie geben uns Ausblick auf den Ort, von dem wir kommen und den
wir dereinst wieder aufsuchen, wenn wir für immer nach Hause
gehen. Wir sterben nicht. Unser Körper ist vielleicht zu schwach, um
als Gefäß unsere Seele zu tragen, doch wenn wir gehen, dann nimmt
unsere Seele uns mit. Ich meine damit, dass die Seele uns mit all
unserer Persönlichkeit und unseren liebenswerten oder wenigen
liebenswerten Eigenheiten mit auf die Reise nimmt und uns
heimführt in Gottes Hand.
Amara Yachour
Im Gegensatz zu meinem Mann Marko, bin ich eher das
Kommunikationsmedium. Als Botschafterin der Geistigen Welt stehe
ich für die jenseitskontakte und bin die Stimme für die Verstorbenen.
Es berührt mich sehr oft, wenn persönliche letzte Botschaften
durchkommen und oft stehen mir dabei auch Tränen in den Augen.
Es ist unfassbar, welche Liebe einen aus dem Jenseits durchströmen
kann bei einem solchen Kontakt. Gleichzeitige ergänzen sich mein
Mann und ich sehr gut bei Heilsitzungen.
Er ist der Kanal für die Heilenergie, während sein heilendes Team
durch mich dokumentiert, was sie tun. Dies ist ganz neu und wir
bieten das nicht bei jeder Heilungssitzung an, da wir uns hier noch im
experimentalen Zustand befinden. Aber auf Anfrage machen wir das
natürlich gerne. Wir wachsen durch Lernen und wenn wir lernen
dürfen und dabei noch helfen können, dann ist dies natürlich umso
besser.
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MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Als Medium sollte man übersinnlich, also über die Sinne arbeiten
können. Wie sonst könnten wir als Medium Botschaften erfahren, die
uns genau sagen, was wir für einen Menschen vor uns haben.
Wenn wir einen Geist bitten, uns näher zu kommen, dann spüren wir
mit all unseren Sinnen, wie dieser Mensch war. War er traurig,
bedrückt oder sogar ein humorvoller lustiger Mensch.
Manchmal ist diese Energie so zart, dass wir wissen, dass es ein Kind
ist und nie wirklich gelebt hat. Oft wollen diese Kinder nur, dass man
sie nicht vergisst und ihnen einen Namen gibt. Sie wollen nicht
„vergessen“ werden.
Für denjenigen, der diese Botschaft bekommt, kann dies emotional
sehr aufwühlend sein, doch es ist auch immer mit einem Prozess der
Heilung verbunden.
Ich durfte im Alter von 31 Jahren und mit Mitte 40 in
Nahtoderfahrungen dieses Licht erfahren und es gibt keine Worte,
um dies zu beschreiben, dieses Gefühl, wenn unser Bewusstsein nach
Hause kehrt und wir sofort in einer derart bedingungslosen Liebe
aufgenommen werden, dass uns das dann nicht mehr vorhandene
Herz schier in der Brust zerspringen lässt. Man kann dies leider nur
mit irdischen Begriffen beschreiben, aber es ist nicht beschreibbar
sondern nur erfahrbar. Der Tod ist ein Transit ins eigentliche Leben,
frei von allen Begrenzungen geistiger, emotionaler und körperlicher
Strukturen. Es ist ein Transit ins Erwachen der Seele.
Manchmal sind diese Seelen sogar schon lange vor einem Sitting da
und warten geduldig bis zu dem Termin. Sie erzählen mir schon
vorher Ihre Geschichte und ich weiß schon vieles, wenn dann unser
Klient da ist.
Glauben Sie mir, daran muss man sich erst einmal gewöhnen. Denn
jedes Mal, wenn ein geistiges Wesen in meiner Nähe ist und mir
Informationen übermittelt, beschleunigt sich mein Puls und mein
Herzschlag und das ist über Tage hinweg nicht zu ertragen. Daher
lernt man in einer fundierten Ausbildung auch nicht nur die
Eigenverantwortung, sondern auch diesen Wesen Grenzen zu setzen.
Unsere Verstorbenen freuen sich über jeden neuen Menschen, hier
auf der Erde, der es Ihnen ermöglicht mit Ihren Hinterbliebenen zu
kommunizieren und daher hat man als Medium oft das Gefühl, dass
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die geistige Welt Schlange steht. Doch auch ein Medium hat ein
Privatleben.
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Als ich in England zur Ausbildung war, saß ich morgens in meinem
Kurs und hörte zu. Doch immer wieder schob sich das Bild einer Frau
vor mein inneres Auge, die ein kleines Mädchen an der Hand hielt.
Das Mädchen hatte wunderschöne Locken und ein herzerfrischendes
Lachen. Es war bildhübsch. Die Frau war zwischen zwanzig und
dreißig Jahre alt und eine gewisse Ähnlichkeit war unverkennbar.
Wie ich dann später erfuhr von der Dame (die Schwester der beiden
geistigen Wesen), für die schließlich dieses Sitting war, hatte dieser
kleine Junge im Jahr zuvor, seine Eltern verloren und sich daher nie
wieder komplett gefühlt.
Diese Liebe sollte sein verwundetes Herz heilen und ihn wieder
Lebensfreude empfinden lassen.
Ich schob diese Bilder immer wieder fort, doch es kamen immer
weitere Informationen durch. Ich sah Wasser, dann einen Aufprall.
Die Frau hatte furchtbar dünne Ärmchen und meine Speiseröhre tat
weh. Als nächstes erschien das Wort Bulimie wie auf eine Wand
geschrieben. Ich habe dann klar zum Ausdruck gebracht, dass ich das
Seminar weiterverfolgen wollte, doch die beiden hatten anderes vor.
Wir gingen in die Mittagspause und während dem Essen kamen
weitere Bilder. Ein rotes Holzdreirad, das Gefühl einer Tragödie und
vieles mehr. Ich stand mittlerweile unter Hochspannung, da mit all
diesen Bildern auch die ganzen Emotionen der beiden Wesen durch
mich durchflossen.
Nach dem Essen, zurück im Seminar, musste ich dann auf die Bühne
und sollte einen Kontakt herstellen, für jemanden im Publikum.
Sofort waren beide wieder da. Nun flossen die Informationen
reichlicher. Die geistigen Wesen erzählten mir, dass sie Schwestern
waren. Das Mädchen war ertrunken und die große Schwester viele
Jahre später bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Sie
brachten eine unglaubliche Welle von Liebe mit, so dass ich anfing
vor Rührung zu weinen. Diese Liebe war die Botschaft für einen
kleinen Jungen.
Vor kurzem kam eine Frau mit Ihrer Tochter zu mir. Beide bekamen
getrennt eine Kartenlegung. Auch hier wusste ich bereits zwei Tage
vorher, dass sich jemand melden würde.
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Bei der Tochter blieb die geistige Welt stumm. Bei der Mutter
hingegen ging es zu wie auf einem Bahnhof. Als erstes kam ihr
verstorbener Mann durch und ich bat sie mir erst einmal keine Frage
zu stellen. Er beschrieb mir die Wohnung und sagte mir, dass er als
junger Mann sehr schlank war, dann wieder ziemlich kugelig und zum
Schluss zeigte er mir einen ausgezehrten Körper und eine Geschwulst
im Bauchraum.
Als ich dann nachfragte erfuhr ich, dass er an
Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben war. Er zeigte mir, dass er in
einem Krankenhaus gestorben wäre, aber dort nur sehr kurz war. Es
war dämmerig als er sanft entschlief. Seine Frau bestätigte das. Er
war nur zwei Tage im Krankenhaus und draußen war es fast dunkel,
als er leise in die andere Welt hinüberging.
Außerdem zeigte er mir, wie wunderschön er seine Ehe empfunden
hatte und gab mir zu verstehen, dass er seine Mutter bald holen
würde. Es wäre wichtig, dass meine Klientin loslassen würde, denn
die Mutter wolle gehen, fühlte sich aber noch verpflichtet zu bleiben.
Sie sei schon zur Hälfte in der geistigen Welt. Dann kam sein Vater
dazu und zeigte mir, dass er gerne eine Strickjacke mit Lederflicken
an den Ellbogen getragen hatte und nur Stoffhosen. Seine
Persönlichkeit war humorvoll und er machte immer eine
Handbewegung und sagte mir, dass er etwas macht, was stinkt.
Meine Klientin erzählte mir dann, dass der Schwiegervater gemalt
hatte und der Geruch der Ölfarben das ganze Haus verpestete.
Danach kam der eigene Vater, er fuchtelte die ganze Zeit mit einer
erloschenen Zigarre herum und kaute hingebungsvoll auf dem
Stummel. Auch er gab Ihr zu verstehen, dass sie alle da wären, um
die Schwiegermutter nach Hause zu geleiten und sie sich keine
Sorgen machen solle. Schließlich meldete sich Ihr verstorbener
Ehemann und sagte mir, dass ein Familienfest bevorstehe, das auch
das letzte sein würde.
Meine Klientin erzählte mir dann, dass sie seit Jahren die
Schwiegermutter pflegte, die mittlerweile 100% dement war. Durch
diese Dauerpflege war Ihr psychischer und physischer Zustand nicht
sehr gut und sie stand kurz vor einem Zusammenbruch. Es ging um
die Entscheidung: Heim oder weitere Pflege zu Hause. Das
Familienfest war der Geburtstag der Schwiegermutter in drei
Wochen. Dieses Sitting bedeutete für die Klientin sehr viel. Sie
wusste, dass es auch an ihr lag, die alte Dame gehen zu lassen und sie
würde Ihr einen besonders schönen Geburtstag bereiten.
Das Schönste an dieser Sitzung war, dass ihr verstorbener Mann
sagte, dass sie demnächst wieder jemanden kennen lernen würde
und dass eine sehr harmonische Verbindung daraus entstehen
würde.
Tierkommunikation
Dann gibt es auch noch die Tierkontakte, eher unter dem Begriff
Tierkommunikation bekannt
Diese Jenseitskontakte in die Welt der verstorbenen Lieblinge basiert
auf den gleichen Prinzipien, wie di Jenseitskontakten zu verstorbenen
und ich erinnere mich an einen wirklich lustigen Jenseitskontakt wo
nachher drei verstorbene Rauhaardackel mit unterschiedlichen
Persönlichkeiten nebeneinander standen und sich für die Liebe und
Fürsorge Ihres Frauchens bedankten.
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Eine Sitzung, die ich jetzt erst vor kurzem hatte, ließ mich
aufhorchen. Als Medium lernt man immer dazu. Es ging um einen
jungen Mann, der wegen Multipler Sklerose vom Dach eines
Hochhauses gesprungen war. Er nahm mich mit in die letzte Stunde
seines Lebens und ich konnte alles fühlen, als wäre ich = er. Was für
mich absolut neu war, dass ich sah, wie er eine Hiobsbotschaft
bekam in Sachen Gesundheit und dann spürte ich die absolute Ruhe,
die ihn überkam, eine tödliche Ruhe und ich wusste, er würde sich
jetzt umbringen, aber es war nicht die übliche Verzweiflung eines
Selbstmörders und dann nahm ich eine Wesenheit neben ihm wahr,
einen Engel. Ich kenne diese Energie, daher bin ich mir so sicher. Und
ich wusste, dass dieser junge Mann von der geistigen Welt geführt
wurde, denn seine nächste Station wäre der Rollstuhl gewesen und
ich spürte, dass man ihm das ersparen würde, weil er so eine
liebenswerte Persönlichkeit war. Das ist ein ganz neuer
Gesichtspunkt, der mich nachdenklich stimmt und es würde
aufzeigen, dass nicht alle Suizide selbstindiziert sind. Der schönste
Moment (ich weiß, dass es sich merkwürdig anhört!) war, wie er den
letzten Schritt tat und sprang.
Ich fühlte das Fliegen und dann die Freude, endlich sich bewegen zu
können, leicht zu sein und ich wusste, dass er bis heute noch am
Fliegen ist sich und in dieser Freude und Leichtigkeit befindet. Er hat
niemals den eigenen Aufprall erlebt, da ihn der Engel vorher
herausgenommen hat.
schön einen Schüler zu Wort kommen zu lassen. Bevor ich das zu
Ende gedacht hatte, war bereits eine Mail von Sandra mit genau
einer solchen Beschreibung in meinem Postfach. Zufall oder Wirken
von oben? Ich denke die Antwort liegt auf der Hand.
Ein ganz besonders schöner Bericht kommt von meiner Schülerin
Sandra und er schildert besser, als ich es könnte, wie die Geistige
Welt manchmal mit uns arbeitet, ohne dass wir es merken.
Interessant ist, dass ich gerade beim Schreiben dachte, es wäre doch
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Der Jenseitskontakt ging schon ein paar Tage früher los als der
eigentliche Kontakt. Verstehst Du was ich meine? Ich möchte es Dir
erklären, aber nicht lachen…
Bericht eines Jenseitskontaktes von Sandra
Zuerst möchte ich Dir über
meinen ersten Jenseitskontakt
berichten, denn der beschäftigt
mich so. Ich habe Dir, glaub ich,
schon mal geschrieben, dass
meine Oma ja letztes Jahr ins
Jenseits gegangen ist. Wir
hatten hier eine starke Bindung
zueinander, weil ich lieb sie
einfach. Ich lieb Sie einfach alle
die da droben…
Natürlich hab ich im Rahmen
dieses Fernstudiums auch
versucht, mit ihr in Kontakt zu
treten. Aber irgendwie ging es
einfach nicht. Ich hab es
allerdings auch nicht jeden Tag
versucht. Man will ja auch nicht
nerven.
Ich hab angefangen ein Lied zu singen, und dieses Lied ging mir gar
nicht aus dem Kopf mehr. Und dieses Lied hat sie mir vorgesungen,
als ich Liebeskummer hatte (Liebeskummer lohnt sich nicht, my
Darling). Und ich hab damals als ganz junge Frau dann noch mehr
geweint… Dieses Lied mag ich gar nicht, aus dem eben genannten
Grund. Und dieses Lied hab ich gesungen. Ich hab natürlich auch an
die Oma gedacht, aber nicht im Sinne von „die Oma gibt mir
Zeichen“.
Dann gibt es bei uns in Bayern ein Schmalzgebäck, das heißt Küchl.
Und Oma konnte die besten und die schönsten Küchl backen. Denn
dieses Gebäck ist eine Wissenschaft für sich. Sie hatte ja Demenz und
von dem her und von der Familienlage her konnte ich sie ja nicht
mehr um dieses Rezept fragen, ich habe es jahrelang gesucht. Kurz
nach ihrem Tod hab ich es, wie von Zauberhand und ohne
Anstrengung, bekommen. Aber diese Tage war dann mein Gedanke,
Mensch Sandra, eigentlich könntest wieder mal Küchl backen. So
unter der Hausarbeit denkt man ja viel oder manchmal auch nicht.
Und letzten Sonntag gab es bei uns Schnitzel mit Kartoffelsalat. Und
beim Kochen denke ich wieder daran wie sie die Oma gemacht hat.
Einfach nur so.
Liebe Amara, bitte versteh mich nicht falsch. Ich denke nicht jeden
Tag an meine Oma. Ich war auch nicht todunglücklich als sie starb. Es
war ja wie eine Befreiung für sie. Ich denke, es ist nicht schön
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Alzheimer zu haben, Windeln zu tragen und dann doch wieder lichte
Momente zu haben.
Aber als sie dann starb, hab ich meine beiden Kinder aus der geistigen
Welt gebeten, die Oma gut aufzunehmen und sie gut in die neue Welt
einzuführen, ihr alles zu zeigen und ihr beim Übergang zu helfen. Und
bei dieser Bitte kam ein Gefühl hoch, das kann ich dir nicht
beschreiben, aber ich weiß, Du kennst dieses Gefühl.
Aber nun kommen wir zu diesem Dienstag, und dieser Dienstag war
anders. Ich stehe immer um 5 Uhr morgens auf, ich brauche immer
Zeit für mich und höre „meinem“ Waldkauz zu, wie er mir einen
Guten Morgen Gruß schickt. Auf jeden Fall, als ich am Kinder
Verrichten für die Schule war, kam ein Druck aufs Herz und auch ein
komisches Gefühl am Kopf. Dann kamen Bilder, nur ganz kurz. Der
Küchentisch meiner Großeltern, ein kurzer Abriss des Alltagsgeschirrs,
ganz kurz das Sonntagsgeschirr (Wir beide lieben Geschirr und haben
es auch früher gern bewundert…).Ich habe gesehen, wie ich mit ihr in
ihrem Bett lag als Kind (mit ihrem großen Busen). Ich hab unseren
alten Holzofen gesehen mit der Pfanne, in der sie mir mein
Lieblingsschmankerl gemacht hat. Und ich hab die Pfefferdose
gesehen, aus der der Pfeffer immer besser geschmeckt hat als
woanders. Aber alles nur ganz kurz, wie Blitze so in etwa. Dann hab
ich zu meiner Oma gesagt: „Du ich hab jetzt keine Zeit, aber wenn Du
möchtest, könnten wir, wenn die Zwerge in der Schule sind, uns
unterhalten, wennst magst? Und dann ging sie aus meiner Energie
raus und es kamen auch keine Bilder.
Als ich dann alleine war, hab ich dann meine Oma gefragt, ob sie jetzt
Zeit und Lust hätte, mit mir zu kommunizieren. Und dann kam sie
wieder. Ich hab sie gefragt, ob Sie nicht mein Trainingspartner im
Jenseits sein möchte und ob sie mal kurz einen Schritt zurück gehen
möchte und wieder kommen. Damit ich spüren kann wie sich ihre
Energie anfühlt. Das hat sie dann gemacht. Außerdem hab ich ihr
erklärt, dass ich noch nicht so fit bin in Jenseitskontakten und dass ich
sie nicht ausfragen möchte, auch wenn es sich vielleicht so anhört.
Und außerdem hab ich mich bedankt für alles, was sie für mich getan
hat und für ihre Liebe, die sie mir gegeben hat. Aber das hab ich in
Gedanken ihr schon öfter erzählt. Und sie soll mir nicht böse sein,
wenn ich manches noch nicht ganz checke.
Es kamen dann Gedanken, sie freut sich, dass ich mich in diese
Richtung entwickle. Sie sieht jetzt erst das Licht und warum ich hier in
diese Familie geboren bin. Es sind noch viele Verwandte die sich mit
ihr freuen und sie sind sehr stolz auf mich. Ich soll nicht traurig sein,
dass ich nicht so bin, wie der Rest meiner Familie. Sie weiß, welchen
Kummer ich oft durchlebt hab, sie ist stolz, dass ich nicht daran
zerbrochen bin. Und sie hat gesagt, ich bin ein Lichtbringer. Ich hab
ihr gesagt, dass ich manchmal glaub, ich schaff es nicht zum Medium.
Sie hat was von Heilung gesagt, was ich nicht ganz verstanden hab
und ich hab gesagt, ich will nicht heilen, ich will ein Medium sein. Und
dann kam, das kannst Du doch auch. Das Eine schließt das Andere
nicht aus.
Und sie hat gesagt, als sie schon so dement war, sie hat gewartet auf
mich und sie hat mich erkannt, als ich sie das letzte Mal besucht
habe. Sie hat mich erkannt.
Dann konnte ich den Kontakt nicht mehr halten und als mir der „Saft“
ausging, hab ich mich verabschiedet und bedankt.
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Das war`s. Das war mein Kontakt. Es war nämlich so schön und mit
viel Freude, auch ernste Töne waren dabei…..Am tollsten fand ich,
dass alle da sind, alle Ahnen und dass alle beieinander sind in der
Reihe und dass sie stolz auf mich sind… Das geht runter wie Öl…
Das war der Bericht von Sandra. Wunderschön nicht wahr?
Es gibt so viele Geschichten, die ich Ihnen erzählen könnte. Jede von
Ihnen trägt ein Schicksal und ist daher sehr persönlich.
Doch die Welt Gottes hat auch noch einen anderen Aspekt. Lassen
wir einmal meinen Mann Marko zu Wort kommen:
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MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Tranceheilung- Heilung aus der Welt Gottes
Marko Yachour
Für mich ist es der Weg des Heilmediums gewesen, der mich am
meisten angezogen hat. Natürlich habe ich fast die gleichen
Ausbildungen, wie Amara und doch habe ich noch andere
Ausbildungen genossen. Ich habe zum Beispiel Ausbildungen in
Baubiologie, Radiästhesie und eine Massageausbildung und gebe
Heilmassagen, wobei ich von der geistigen Welt geführt werde.
Diese Art der Massage ist ganz neu und gehört zu den Massagen,
bei denen eine leichte Trance vonnöten ist, um sich auf die geistige
Welt und des energetische Feld des Klienten einzustimmen. Ab
dann fließt bei der Massage Heilenergie. So findet die geistige Welt
einen Weg, um sowohl durch mich als auch durch meine Frau
individuell zu arbeiten, je nachdem wo unsere Potenziale liegen.
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Was ist Tranceheilung?
Tranceheilung hat eine lange Tradition und entstammt dem
englischen Spiritualismus. Bereits seit mehr als 2000 Jahren wird
diese Methode genutzt, um durch eine Verbindung zur geistigen
Welt Heilung herbeizuführen.
Das Vorgehen kann sowohl bei der Behandlung von Beschwerden auf
geistiger und seelischer Ebene wie auch zur Heilung gesundheitlicher
Probleme eingesetzt werden. Dabei werden über ein Medium
Energien aus der geistigen Welt empfangen und auf den zu
Heilenden übertragen. Das Medium begibt sich selbst in einen
Trancezustand, um das eigene Ich in den Hintergrund zu stellen und
sich für den Empfang der energetischen Ströme aus der geistigen
Welt öffnen zu können. Es dient als Kanal und setzt durch die
übertragenen Schwingungen einen Heilungsprozess in Gang. Bei
dieser Methode spielen auch die Geistesführer und die Wesenheiten
aus dem heilenden Team eine gewichtige Rolle. Sie entscheiden,
welche Energien übertragen werden und erwirken im Einklang mit
dem Seelenplan der betroffenen Person die Heilung.
Das Medium übernimmt während der Behandlung keinen aktiven
Part. Es wirkt als Schnittstelle zwischen der geistigen Welt und dem
Klienten. Die geistigen Energien werden über das Medium auf den
Kunden übertragen. Es sind verstorbene Ärzte und Heiler, die durch
das Heilmedium als Ärzte aus dem Jenseits fungieren. Die Heilung
findet daraufhin in den verschiedenen Ebenen des Menschen statt.
Durch die Bereitschaft, mit der geistigen Welt zu arbeiten, hat sich
der Klient zur Heilung auf einer anderen Bewusstseinsebene
geöffnet. Die Beschwerden werden durch die übertragenen Energien
zunächst gelindert und letztendlich bei einer erfolgreichen
Behandlung gänzlich beseitigt.
Wie läuft eine Sitzung ab?
Vor und während des Termins erbittet das Medium keinerlei
Auskünfte über die Gründe des Besuchs. Eine Sitzung findet im Sitzen
oder im Liegen statt und dauert in der Regel nicht länger als eine
Stunde. In einer völlig entspannten und ruhigen Atmosphäre soll dem
Kunden die Möglichkeit gegeben werden, sich vollkommen auf den
Prozess einlassen können. Das Medium sitzt dabei mit
verschlossenen Augen hinter dem Klienten und beginnt damit, sich in
einen veränderten Bewusstseinszustand zu begeben, der Trance. Das
Ich des Heilers zieht sich zurück und lässt die Wirkung der geistigen
Welt zu. Die Geisteshelfer des Mediums wirken dabei federführend
und leiten die Heilenergien zunächst an das Bindeglied weiter.
Nachdem der Trancezustand erreicht ist, legt das Medium eine oder
beide Hände auf den Rücken oder die Schultern des Klienten, um die
Energien auf ihn zu übertragen. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen
ist und die Energien geflossen sind, kehrt der Heiler in den
Normalzustand zurück. Es ist nicht notwendig, dass unbedingt Hände
aufgelegt werden. Nun folgt ein offenes Gespräch, in dem das
Medium seine Erfahrungen mit dem Kunden teilt und alle Fragen
beantwortet werden.
Was sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung?
Die Tranceheilung kann nur dann erfolgreich eingesetzt werden,
wenn sich der Klient für die Arbeit mit der geistigen Welt öffnen
kann. Daneben muss die Bereitschaft vorhanden sein, sich in eine
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MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
passive Rolle fallen lassen zu können. Denn bei dieser Anwendung ist
ein direktes Eingreifen des Heilers nicht möglich und auch nicht
erwünscht, man muss der geistigen Kraft, also den Heilern aus der
geistigen Welt, den aktiven Part einräumen können und die Wirkung
geschehen lassen.
Geduld und Zeit sind weitere Voraussetzungen für eine erfolgreiche
Heilung und für die Entwicklung als Heilmedium. In der Regel sind
mehrere Sitzungen nötig, damit sich die heilende Wirkung voll
entfalten kann. Wir haben allerdings schon Fälle erlebt, wo es nur
einer Sitzung bedarf und dort auch spirituelle Operationen
stattfanden, wie uns spätere Aufnahmen von MRTs bewiesen haben.
Krebs beispielsweise kann Ursachen auf vielen Ebenen des Menschen
haben und wenn der Mensch bereit ist und die Kräfte stimmen, dann
kann auch hier eine Sitzung ausreichen. Manchmal benötigt die
geistige Welt aber auch mehrere Sitzungen, um alle Ebenen zu
erreichen.
Auch nach der Sitzung arbeiten die heilenden Kräfte weiter. Etwa
drei bis vier Tage wirken die Heilenergien auf den Menschen ein und
animieren die körpereigenen Selbstheilungskräfte, sodass sich die
Einheit von Körper, Geist und Seele harmonisieren kann und die
Balance wiederhergestellt wird.
Meine Frau und ich arbeiten, solange es unsere Termine zulassen,
immer zu zweit, da die geistige Welt unterschiedlich durch uns
arbeitet.
Part zurückziehen und die Energien unvermittelt empfangen. Die
Heilung wird dort angeregt, wo sie der Hilfesuchende am meisten
benötigt. Die Geistesführer erkennen selbstständig, an welcher Stelle
die Kräfte gebraucht werden, unabhängig davon, ob es sich um
Beschwerden auf der geistigen oder der körperlichen Ebene handelt.
Die schonende Methode des Trance Healings kann bei körperlichen
Problemen, zum Beispiel bei chronischen Krankheiten oder schlecht
verheilenden Verletzungen, genutzt werden. Liegen die Beschwerden
im seelischen Bereich findet diese Form oft bei Trauer,
Angstzuständen oder Beklemmungen Anwendung. Auf geistiger
Ebene kann bei den unterschiedlichsten Ursachen, die das
Bewusstsein einschränken eine Heilung erzielt werden.
Die faszinierende Methode bietet eine großartige Chance zur
Behandlung von Beschwerden aller Art. Blockaden werden sanft
gelöst und Schmerzen häufig sogar komplett beseitigt. Trance
Healing wirkt darauf hin, dass Körper, Geist und Seele wieder zu
einer Einheit verschmelzen, und steigert das allgemeine
Wohlbefinden. Sogar bei Menschen, die im Sterben liegen, kann hier
eine Sitzung bewirken, dass Menschen angstfrei und voller Frieden
ins Jenseits übergehen. Das ist die Liebe der geistigen Welt.
Nicht immer geschieht Heilung. Manchmal braucht der Mensch seine
Krankheit so sehr, weil er einen Nutzen daraus zieht und manchmal
ist zu viel Gewebe zerstört, dass es einfach keinen Rückweg mehr
gibt und dennoch geschieht Heilung und wenn es nur dazu führt,
dass der Klient inneren Frieden erlangt und angstfrei wird.
Wann kann Tranceheilung eingesetzt werden?
Was kostet eine Sitzung bei uns?
Die Tranceheilung ist nicht mit Hypnose zu verwechseln, denn bei
dieser Methode versetzt sich nur das Medium in einen Zustand der
Trance. Dadurch kann sich der Klient in einen vollkommen passiven
Eine Tranceheilungssitzung dauert circa 45 - 60 Minuten und darf auf
einer freiwilligen Spendenbasis beglichen werden. Wir dienen der
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Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
geistigen Welt und deswegen bewerten wir Ihre Spende auch nicht.
Sie geben, was es Ihnen wert ist. Ganz einfach.
Medialität erleben
Wie kann ich nun die Tür aufbekommen, um selbst in meine
Medialität zu gelangen.
Es gibt viele Möglichkeiten Medialität zu erleben.
Sie können ein Medium aufsuchen und schauen, ob sich jemand aus
Ihrer Familie oder aus Ihrem Freundeskreis meldet. Oft möchte man
mit einem bestimmten Menschen sprechen und ist dann enttäuscht,
wenn jemand anderes durchkommt und eine Botschaft hat.
Manchmal kommt auch gar kein Kontakt zustande, doch dies sind
ganz seltene Fälle. Manchmal kommen auch mehrere Verstorbene,
wie ich Ihnen gleich erzählen möchte.
Sie können an einem medialen, spirituellen Abend oder einem
Übungstag teilnehmen und einmal hinein schnuppern, an einer
Meditation teilnehmen und wenn genug Teilnehmer da sind und sich
ein Wesen mitteilt, dann kann man live einmal einem solchen
Kontakt beiwohnen und bekommt ein Bild von der Arbeit. Natürlich
dürfen sie uns an einem solchen Event auch mit Fragen löchern.
Sie besuchen ein Intensivseminar wie die mediale Woche oder die
mediale Langzeitausbildung
Hier gibt es geballtes Wissen, viel praktische Arbeit und das alles sehr
komprimiert. Wir bauen die Energie von Tag zu Tag mehr auf und sie
werden bereits in den ersten Tag Ihren ersten Kontakt mit unserer
Hilfe erstellen. Sie müssen nicht in diesem Bereich arbeiten wollen,
um dieses Seminar zu besuchen. Sie bekommen ein untrügliches
Bauchgefühl, das Ihnen auch im Alltag hilft und Sie bekommen die
Anbindung an Ihre geistigen Lehrer und erfahren, wie Sie mit diesen
arbeiten können. Dieses Seminar kann Ihnen die Angst vor dem Tod
nehmen und ein Stück Heilung bedeuten, wenn Sie in Trauer sind.
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Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Natürlich stehen hier die Jenseitskontakte im Vordergrund. Dabei
legen wir absoluten Wert drauf, Ihnen zu vermitteln, wie Sie
ausreichend Bewiese finden, damit Ihr Klient später auch ganz sicher
ist, dass seine Mutter oder ein Bekannter da ist, der verstorben ist.
Für keines der Seminare benötigen Sie Vorkenntnisse. Sie finden in
Deutschland und Österreich statt. Darüber hinaus haben wir einen
Zirkel vor Ort und einen Medialen Zirkel per Webinar, sowie eine
Facebookgruppe, die Sie hier finden:
Sie kommen zu einem Special - Event mit einem britischen Medium
zu uns. Manchmal laden wir ein Medium ein, dass wir persönlich
kennen. Es sind immer Lehrer mit herausragenden medialen
Fähigkeiten. Diese Seminare werden in Englisch abgehalten und von
uns ins Deutsche übersetzt. Sie müssen also nicht die englische
Sprache beherrschen, um daran teilnehmen zu können.
https://www.facebook.com/groups/mediumausbildung/
Unsere Fanseite bei Facebook:
https://www.facebook.com/pages/Mediumausbildung/32805920311
8
Hier freuen wir uns natürlich auch über ein GEFÄLLT MIR!! Oder eine
Referenz.
Sie besuchen ein Tranceheilungsseminar
Wenn Sie deutlich mehr Interesse an Heilung haben und weniger an
Jenseitskontakten, dann ist dies das richtige Seminar für Sie. Hier
bilden wir Sie zum Heilmedium aus und Ärzte und Heiler aus der
geistigen Welt wirken durch Sie.
Sie besuchen eine Ausbildung zum Channelmedium
Wenn es Ihnen darum geht, Botschaften und Wissen aus der
jenseitigen Ebene der Engel und Aufgestiegenen Meister auf unsere
Erde zu bringen, dann lernen Sie hier die Worte zu empfangen und
möglichst pur und rein weiterzugeben.
Oder Sie absolvieren das
Mediale Fernstudium, das wir extra für diesen Zweck geschrieben
haben und das sie an die Hand nimmt. Eine unerschöpfliche Quelle
für Ihre ganze mediale Arbeit in 15 Lektionen.
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Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Für uns ist es am wichtigsten, dass wir Ihnen ein hohes Niveau
bieten, sowohl in Einzelsitzungen als auch durch unsere eigenen
medialen Ausbildungen über mehr als 30 Wochen zuzüglich aller
Ausbildungen von englischen Medien, die wir bereits übersetzt
haben und natürlich die laufenden Ausbildungen, denn wir
unterziehen uns einer ständigen Supervision. Zusätzlich habe ich,
Amara, selbst Plattformarbeit in englischen Kirchen absolviert.
Im Dschungel der medialen Ausbildungen ist es sehr schwer zu
erkennen, wo es um Qualität geht und wo es ums Geld geht. Ein
Kriterium ist sicher, in wieweit der Seminarleiter wirklich dafür
ausgebildet wurde und wie viele Ausbildungen er hatte, denn nicht
alles ist medial was medial klingt.
Einige der teuersten medialen Ausbildungen in Deutschland ab 1000
Euro beinhalten ausschließlich Meditationen. Das ist keine mediale
Arbeit. Der Rest ist mit Füllstoff wie Chakren-Arbeit, Mantrensingen,
Klangschalenkonzerte, etc. aufgefüllt.
Wieder andere verkaufen Hellsehen etc. als mediale Arbeit. Das ist
übersinnliche Arbeit, dazu braucht es keinen Kontakt mit der
geistigen Welt. Das ist also auch nicht medial. Nur das, was im
Zusammenhang mit einem Kontakt und der Kommunikation mit
einem Wesen aus der Geistigen Welt steht, ist es medial.
Es gibt hier einen Merksatz:
Ein Übersinnlicher ist kein Medium, aber ein Medium muss
übersinnlich arbeiten können.
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Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Bücher und Bibliografie von Amara Yachour
Medialität Das Unsichtbare wird sichtbar: ...und die Toten
sprechen doch
Geschichte der Medialität. Viele Menschen vor Ihnen machten nämlich
ähnliche Erfahrungen - sie akzeptierten jedoch ihre besondere Gabe. Ein
Who's who medial-spiritistischer Größen wie die Britin Estelle Roberts, das
physikalische Medium Einar Nielsen oder der amerikanische Geistheiler
Edgar Cayce wird in diesem Nachschlagewerk in packenden Porträts
beschrieben. Die Abläufe von Séancen und Heilsitzungen sind hier so
dargestellt, dass keine Fragen mehr offenbleiben. Wirklich einmalig auf
dem hiesigen Buchmarkt ist auch das anregende Kapitel über die
Geschichte der Medialität in Deutschland. Für alle medial und spiritistisch
Interessierten ist eine spannende Lektüre garantiert! Dass Medialität nicht
nur eine Gabe ist, sondern etwas, das man bewusst schulen kann, erfährt
man im praktischen Teil des Buches. In einzelnen Kapiteln werden
übersinnliche und mediale Fähigkeiten wie Remote Viewing, Channeling,
Trancereading und Psychometrie vorgestellt und erläutert. Natürlich dürfen
auch Beschreibungen außersinnlicher Wahrnehmungsformen wie
Hellsehen, Hellfühlen, Hellhören u.a. nicht fehlen. Die Autorin Amara
Yachour ist selbst ein erfahrenes Medium. Europaweit durchlief sie
mehrere Ausbildungen in den Bereichen Heilung, Jenseitskontakte, Trance
und physikalische Medialität. Es war die geistige Welt, die sie schließlich zur
Eröffnung eines eigenen Ausbildungszentrums drängte. Täglich unterstützt
Amara Yachour medial in Beratungen und Sittings Hilfe suchende
Menschen in allen Lebensbereichen.
ISBN-10: 3943878147
ISBN-13: 978-3943878141
Fühlen Sie häufig die Gegenwart einer Wesenheit, obwohl da scheinbar gar
niemand ist? Nehmen Sie Ihre Umgebung anders wahr als Ihre
Mitmenschen? Stoßen Sie auf Unverständnis, wenn Sie mit jemandem
darüber sprechen wollen? Dieses im deutschen Sprachraum einzigartige
Buch hilft Ihnen dabei, Ihre Medialität anzunehmen und weiter zu
entwickeln. Doch es leistet ungleich mehr, denn es beinhaltet auch eine
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Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Grüße aus dem Jenseits: Ein medialer Weg
der uneingeschränkten Liebe zu sich selbst und zu anderen Menschen zu
finden ist.
ISBN-10: 3943878007
ISBN-13: 978-3943878004
Sind Sie schon einmal in Ihrem Leben einem Engel begegnet? Nach der
Lektüre dieses Buches werden Sie dieses warme Gefühl kennen. Denn mit
einer nahezu unvergleichlichen Sanftheit, werden Sie in eine Welt entführt,
die so ist, wie wir sie uns erträumen. Diese Zeilen, direkt aus dem Himmel,
fordern uns auf, wieder Vertrauen zu gewinnen zu dem Wesen, dem
göttlichen Wesen, welches uns von der Geburt bis zum Tode begleitet.
Denn leben ist viel mehr als existieren. Amara zeigt Ihnen den Weg, der in
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Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Stimmen des Himmels: Mein Weg zum Medium
Begleitende Übungen helfen Ihnen, Ihr eigenes mediales Potenzial zu
entwickeln und zu leben – denn Medialität ist Ihr Geburtsrecht! Amara
Yachour begann nach einer Nahtoderfahrung ihren Weg als Medium. Nach
zahlreichen Ausbildungen in den Bereichen Jenseitskontakte, Heilung,
Trance und physikalische Medialität in England und Europa eröffnete sie
auf Drängen der geistigen Welt ihr eigenes Ausbildungszentrum und
unterstützt in persönlichen Beratungen und Sittings tagtäglich Menschen
medial auf ihrem Lebensweg.
ISBN-10: 3956520394
ISBN-13: 978-3956520396
Haben Sie auch das Gefühl, dass das Leben nach dem Tod nicht zu Ende ist?
Spüren Sie manchmal vielleicht sogar die Präsenz eines Engels oder
Verstorbenen? Sind Sie auf der Suche nach dem höheren Sinn Ihres
Lebens? In diesem Buch finden Sie Antworten, Anregungen und
weiterführendes Wissen aus der Praxis eines Mediums für Jenseitskontakte.
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Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Das Lenormand-Märchenbuch: Kartenlegen ist lernbar
Spaß und Liebe zum Detail. Dabei liegt immer auch eine Prise Liebe,
Abenteuer und viel Emotion mit in den Geschichten.
ISBN-10: 3943878066
ISBN-13: 978-3943878066
Aus vielen spannenden Seminaren entstand dieses Buch. Mit viel Liebe
haben die Autorinnen die Lenormandkarten in Geschichten und Märchen
verpackt. Wunderbar und leicht zu lesen. So macht Lernen Spaß. In kleinen
und leicht zu verinnerlichenden Kapiteln wird hier beschrieben, welche
Bedeutungen zu den jeweiligen Karten gehören. Natürlich sehen die
Autorinnen von reiner Theorie ab, sondern vermitteln das Wissen mit viel
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Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Das mediale Fernstudium
Einfach auf das Bild klicken
Wir möchten Ihnen noch eine Meditation mit auf den Weg geben,
die Ihnen einen ersten Kontakt ermöglichen kann. Versuchen Sie es
einfach einmal.
Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Fernstudium über die
Ausbildung zu einem Medium und über die Erweckung medialer
Fähigkeiten, das seinesgleichen sucht und so weltweit nicht
angeboten wird. Es ist das Ergebnis eines unserer ehrgeizigsten
Projekte, denn wir nehmen diese Aufgabe sehr ernst.
Aus der Praxis sehen wir, dass viele Menschen keine Möglichkeit zum
Üben haben und auch keine Möglichkeit haben, mediale Seminare
oder mediale Ausbildungen in einer medialen Schule zu besuchen.
Dabei stellt sich natürlich auch oft die Frage nach der Qualität des
angebotenen Lehrstoffes. Nicht jeder, der eine Ausbildung anbietet,
hat auch eine Ausbildung genossen. Mit über zwanzig Wochen
Ausbildung im In- und Ausland und jedes Jahr zwei weiteren Wochen
Supervision, können wir wohl sagen, dass wir sehr gründlich
ausgebildet wurden. Genau dieses Wissen ist in dieses Studium
eingeflossen. Geben Sie sich nicht mit weniger zufrieden. Es gibt
bereits zu viele schlecht ausgebildete Menschen in der spirituellen
sowie medialen Landschaft.
Der mediale Weg ist gleichzeitig ein Weg der
Persönlichkeitsentwicklung und Bewusstseinsbildung. Sie werden
sich verändern. Das passiert bereits nach einer medialen Woche bei
uns. Sie sind nicht mehr der oder die gleiche Person wie vorher. Wir
möchten, dass Ihre Seele Flügel bekommt und der mediale Weg ist
der Weg des Aufstiegs in die nächste Bewusstseinsebene. Medialität
zu erfahren und medial zu werden ist ein Gewinn für Ihr ganzes
Leben.
Sie werden über Video, Audio, Lektionen per PDF und über Webinare
inkl. eines Forums begleitet, so dass hier wirklich eine Betreuung
gewährleistet ist, denn wir wollen, dass Sie gut werden. Das ist unser
Anspruch. Dieses Fernstudium wird in Blöcke aufgeteilt werden und
über einen Zeitraum von zwei Jahren gehen. Das ist eine wirklich
notwendige Entwicklungszeit. Sie können einzelne Blöcke (3-Monate)
belegen, sich live Jenseitskontakte ansehen können, viel
Wissenswertes erfahren (wir in Deutschland haben leider kein solides
mediales Wissen). So bleibt der Kontakt zum Lehrer gewahrt und Sie
sind nicht alleine.
Alle diese Blöcke bauen aufeinander auf und können nicht
durcheinander gebucht werden, auch nicht, wenn Sie bereits
Vorbildung haben, denn wir wollen gleiche Leistung und keine
Kompromisse beim Lernen. Kompromisse gehen immer zugunsten
von Qualität. Sie müssen sich also immer nur für einen Block von 3
Monaten festlegen und können so Pausen dazwischen machen, um
gemäß Ihrem eigenen Lerntempo zu lernen.
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Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Die Brücke (Meditation)
Einatmen……Ausatmen………..Einatmen……….Ausatmen……..Einatmen
………..
Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich auf einer wunderschönen
Wiese. Die Sonne scheint und Sie schauen sich fasziniert um. Überall
fliegen Bienen und Schmetterlinge und ab und zu ertönt das
Brummen einer Hummel, die von Blütenkelch zu Blütenkelch fliegt
und eifrig Nektar sammelt.
Sie können die wärmenden Sonnenstrahlen auf Ihrer Haut fühlen und
Sie drehen Ihr Gesicht zur Sonne hin, schließen die Augen und tanken
dankbar die wärmende Energie.
Vielleicht möchten Sie Pirouetten drehen und über die Wiese tanzen,
oder Sie möchten sich hinlegen und den Schäfchenwolken am
Himmel zusehen.
Gehen Sie Ihrem Bedürfnis eine Zeitlang nach und genießen Sie, was
immer Sie tun möchten.
Wie immer tragen Sie Sorge dafür, dass Sie auf keinen Fall gestört
werden können. Sorgen Sie für eine ruhige und entspannte
Atmosphäre. Wenn Sie im Liegen immer wieder einschlafen, dann
meditieren Sie bitte im Sitzen. Achten Sie dann darauf, dass Ihre
Wirbelsäule gerade ist, Ihre Handflächen geöffnet nach oben zeigen
und Ihre Füße nicht überkreuzt sind.
Schließen Sie die Augen und atmen Sie in Ihrem eigenen Rhythmus,
bis Ihr Atem vollkommen gleichmäßig und ruhig ist.
Danach wird es Zeit, Ihren Spaziergang fortzusetzen. Sie nehmen
Abschied von der Lichtung und gehen nun weiter auf dem Weg. Es ist
ein sonniger Herbsttag und die Blätter rascheln zu Ihren Füßen. Die
Luft riecht frisch und klar und als Sie durch einen kleinen Laubwald
schreiten, hören Sie die Vögel zwitschern und sehen ab und zu ein
Eichhörnchen, die Stämme hochflitzend, und hören wie es fröhlich
keckert.
Der Weg neigt sich einem lieblichen Tal entgegen. Schon von weitem
hören Sie Wasser rauschen. Erst nach der nächsten Wegbiegung
können Sie unten im Tal ein munteres Flüsschen erkennen, das klar
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Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
und hell sich durch das Tal schlängelt und friedvoll über die Steine
plätschert. Es ist ein wunderschönes idyllisches Bild. In der Ferne
erkennen Sie eine Brücke, die über das Flüsschen führt und Sie
entscheiden sich, an der nächsten Weggabelung, diesen Weg zu
nehmen. Schon von weitem erspäht Ihr Auge, dass jemand an der
Brücke steht und Sie sind neugierig, wer das wohl sein mag.
Sie kommen langsam näher und können nun Einzelheiten der Gestalt
erkennen. Es ist der Wächter der Brücke, der Sie nun nach Ihrem
Weg fragt. Sie erklären Ihm, dass Sie gerne auf die andere Seite
möchten, um die Wesen dort kennen zu lernen und er bittet Sie,
allen Ballast abzulegen und sicher bei ihm zu verwahren. Solange Sie
die andere Seite erforschen, wird er Wache halten und niemand
anderen durchlassen. Schließlich macht er Ihnen den Weg frei und
Sie gehen den ersten Schritt.
Merkwürdig, es fühlt sich an, als wären Ihre Füße ganz leicht und
würden fast über die Brücke schweben und mit jedem Schritt werden
Sie leichter und leichter. Auch Ihre Kleidung und Ihr Äußeres werden
heller und heller, bis Sie sich fast strahlend vorkommen.
Langsam senkt sich die Dämmerung herab, doch durch Ihr Strahlen
können Sie den Weg vor sich sehr gut erkennen und als Sie den Kopf
heben, sehen Sie ein Haus aus dessen Fenstern ein warmes Licht
leuchtet, das Ihnen schon fast wie ein Willkommensgruß vorkommt.
Es ist das Seelenhaus und Sie werden dort jemanden treffen, der auf
Sie wartet. Dieser Jemand wartet schon sehr lange auf Sie.
Sie. Sie treten ein und gehen neugierig durch die Räume. Verweilen
Sie dort solange Sie mögen.
Ist jemand zu Hause?
Ist es ein Haus aus Ihrer Kindheit?
Wer wartet dort?
Bekommen Sie eine Botschaft?
……
Lassen Sie sich solange Zeit, wie Sie brauchen. Dann verabschieden
Sie sich und treten den Rückweg an. Schließen Sie die Haustür und
ziehen Sie das Gartentor hinter sich zu.
Bei jedem Schritt, den Sie der Brücke näher kommen, werden Ihre
Füße wieder schwerer, bis Sie mit beiden Beinen fest und sicher über
die Brücke schreiten. Auch die Farbe Ihrer Kleider und Haut nähert
sich langsam wieder den Originalfarben.
Beim Torwächter angekommen, bedanken Sie sich bitte für seinen
Schutz, nehmen Ihren
Ballst wieder auf und kehren langsam ins Hier und Jetzt zurück.
Zählen Sie langsam rückwärts von 5.
Sie gehen durch das Gartentor langsam zur Tür. Sie brauchen noch
nicht einmal zu klopfen, denn die Tür öffnet sich von ganz alleine für
5…… Ballen Sie die Hände zusammen und strecken Sie Ihre Beine aus
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Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
4…… Holen Sie tief Luft
3…… Dehnen und strecken Sie Ihren ganzen Körper
2…… Öffnen Sie die Augen
1…… Willkommen im Hier und Jetzt
Nun, welche Geschichte haben Sie mitgebracht? Schreiben Sie diese
auf. Ich musste damals sehr weinen, denn ich habe dort in diesem
Seelenhaus meine heißgeliebte Oma getroffen, die mir sehr fehlt.
Was ganz fantastisch war damals, war das Haus, denn es war das
Haus meiner Oma im Ursprungszustand.
Es wurde später sehr oft umgebaut und ich war noch sehr klein, als
es noch so im Original war und meine Erinnerung, die mich im realen
Leben verlassen hatte, kam zu 100% wieder. Ich konnte sogar den
Duft von handgemahlenen Kaffeebohnen riechen und das Ticken der
Standuhr hören, sowie das leise Brummen der Tiefkühltruhe im
Wohnzimmer. Sogar die getigerte Katze saß auf der Fensterbank und
ich habe Dinge gesehen, die ich schon lange vergessen hatte.








Wer ist Ihnen begegnet?
Wie sah Ihr Wächter aus?
Wie haben Sie sich gefühlt, als Sie leichter wurden?
Was war es für ein Anblick, immer heller und strahlender zu
werden?
Wollten Sie überhaupt das Seelenhaus wieder verlassen?
Konnten Sie mit demjenigen kommunizieren?
Welche Emotionen hatten Sie in diesem Haus?
Wie sah Ihr Haus aus?
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Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Was soll Ihnen diese Übung bringen?
Nun, Sie haben einen ersten Schritt in die Welt der Geistwesen getan
und dieser Schritt wurde vom Wächter an der Brücke bewacht. Sie
waren also die ganze Zeit geschützt und behütet.
Es muss kein Engel gewesen sein, der Ihnen begegnet. Die geistige
Welt entscheidet, wer mit Ihnen Kontakt aufnimmt und nicht
umgekehrt. Diese, für manch einen, bittere Pille, werden Sie
schlucken müssen.
Wenn jemand behauptet, dass er immer und zu jeder Zeit einen
Kontakt zu geistigen Wesen herstellen kann, dann ist das nicht seriös.
Lassen Sie sich nichts erzählen.
Wenn Sie einen ersten Kontakt hatten, dann nehmen Sie diese
Gnade dankbar an und machen Sie dieses Erlebnis bitte nicht kaputt,
indem Sie alle zehn Minuten diese Übung wiederholen.
Das meine ich ernst. Diese Übung birgt auch eine gewisse Gefahr.
Nämlich diejenige, sich dem Seelenhaus und dem schwebenden,
leichten, strahlenden Zustand mehr verbunden zu fühlen als Ihrer
realen Welt.
Sie haben hier eine Aufgabe, im Hier und Jetzt, in der Familie, im
Beruf und Sie entscheiden nicht über den Zeitpunkt des Übergangs.
Das entscheidet jemand anderes. Also werden Sie sich jetzt ganz
schnell erden und im realen Leben wieder verankern, indem Sie eine
Tasse Kaffee trinken, etwas essen oder einen schönen Spaziergang
unternehmen.
Das ist der wichtigste Rat, den ich Ihnen überhaupt nur geben kann.
Erden Sie sich nach jeder geistigen Übung oder Sie heben
irgendwann ab und das wollen wir schließlich vermeiden. Also, bitte
nicht unterschätzen!
Sollten Sie keinen Kontakt erfahren haben, dürfen Sie diese Übung
selbstverständlich wiederholen. Bitte lassen Sie mindestens einen
Tag zwischen den Übungen verstreichen, damit eine ausreichende
Erdung stattfinden kann.
Besorgen Sie sich ein schönes Heft oder ein Tagebuch und schreiben
Sie Ihre Begegnungen nieder. Das ist wichtig, um später Ihren
Fortschritt erkennen zu können.
Schreiben Sie sofort alles auf, denn diese Erinnerungen sind sehr,
sehr flüchtig.
Diese kleine Broschüre soll Ihnen ein wenig Mut machen und Ihnen
einen Einblick in unsere Arbeit geben.
Wir möchten diese Liebe und Gnade mit Ihnen teilen und Ihnen zum
Abschluss ein Channeling von Maryam anhängen, die sich immer
wieder bei Amara meldet.
Nehmen Sie diese Worte in ihr Herz auf und wenn Sie können, leben
sie danach. Unser Leben hat neue Qualitäten und eine Intensität
durch diese Botschaften bekommen, die wir vierzig Jahre lang
vergeblich gesucht haben. In uns hat eine Umkehr stattgefunden. Wir
machen immer noch Fehler, doch wir hören die Stimmen von
drüben, die uns sanft korrigieren und unser Leben damit bereichern.
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Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Wir brauchen nur
Ohren, um zu hören,
Augen, die sehen,
ein Herz, das fühlt
und Liebe,
die alles weiterträgt.
Channeling Maryam
Die Erde ist erschaffener Ausdruck der Liebe des Vaters. Sie ist die
Mutter. Die Flüsse und Meere spiegeln die Reinheit seines Blutes
wieder. Sie sind Adern der Erde. Bäume und Pflanzen sind Ausdruck
seiner schöpferischen Kreativität. Die Steine tragen das Wissen der
Menschheit. Alles hat eine Stimme und flüstert seinen Namen.
Sein heiliges Schweigen ist in jedem Atemzug der Welt zu finden. Er
hat uns ein Haus der Liebe hinterlassen, erfüllt vom Raunen seiner
Weisheit, erschaffen mit den Augen der Liebe. Ihr habt Euch durch
Häuser von seinem Haus getrennt und vernehmt die Stimme des
heiligen Schweigens nicht mehr.
Eure Augen sehen nicht mehr in Liebe das Haus des Vaters. Sie
schänden sein Werk, sie überhäufen die Erde mit Unrat und
verpesten seinen Atem. Die Erde ist der Atem des Lebens, erfüllt vom
Geist immerwährender Schöpfung. Adlerschwingen gleich verbindet
die Luft die Materie mit dem Geist.
Kehrt um!
Nicht die vom Menschen geschaffenen Götzen sind Vorbild der Liebe
und des Lebens. Gott hat die Natur als unseren Lehrmeister
eingerichtet. Alles ist dem heiligen Kreislauf unterworfen und strebt
nach Vollendung und Perfektion. So wie in jedem Atemzug der
Schöpfung die Weisheit der Liebe steht, so sollt auch Ihr jede
Schöpfung in diesem Geist vollbringen. Alles, was nicht von diesem
Geist durchdrungen ist, trägt den Keim der Zerstörung in sich und
wird untergehen. Ihr sollt achten des Vaters Haus, auf das Ihr
geachtet werdet.
Alles ist eins und alles ist seins, miteinander verbunden im heiligen
Schweigen atmet jede Kreatur den Atem der anderen Kreatur ein.
copyright by www.mediumausbildung.de / Amara Yachour und Body-Soul-Center UG
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Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Stirbt eine, so ist der Tode der anderen die Folge, da der Atem des
Lebens genommen wird.
Spendet Euren Atem nicht unnützen Dingen, sondern sendet Ihn als
Wort und Tat aus, die Erde als heilige Wohnung wieder neu zu
erschaffen. Begreift, dass Ihr ein Rad seid im Getriebe der Ewigkeit
und doch erschafft ihr mit jedem Atemzug eine neue Welt. Erschafft
diese Welt mit Respekt und Achtung, denn Sie ist Wohnung und
Nahrung für eure Kinder.
Ein jeder von Euch tue nur eine Tat und die Welt wird sich verändern.
Ihr seid Hüter und nicht Besitzer. Wie kann ein Mensch etwas
besitzen, das vor ihm da war und das lange nach ihm da sein wird?
Ihr werdet zu der Erde, die Ihr besitzt, wenn Ihr dereinst heimkehrt.
Wie könnt Ihr diese also besitzen?
Hütet sie und sie wird Euch tragen und nähren. In diesem Geist
erziehet die Generationen, die Euch folgen werden. Reicht dieses
Geschenk als strahlende Wirklichkeit in die Hände eurer Kinder
weiter, damit jeder Atemzug einen neuen Atemzug hervorbringen
kann.
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Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Unsere Vita
Brandon Bays


Seminar Erfolgscoaching für
Führungskräfte bei der
Entspannungstrainer

bei Brandon Bays

Hypnose- und Rückführungsausbildung 
Reiki Ausbildung - Reiki I

Reiki Ausbildung - Reiki I - IV bis zum 
Lomi Lomi Nui Ausbildung in
Lehrer
Wien
Ausbildung in den Karten der Mme

Lenormand

AMARA YACHOUR
mehrjährige schamanische Ausbildung bei
MARKO YACHOUR
Dancing Thunder, Wai Turoa Morgan, Ailo
Gaup u.a.

Schamanische Ausbildung (zwei Jahre)
Ausbildung zum Rettungssanitäter an
der DRK- Landesschule Münster


Ausbildung in Bachblüten bei der



Ausbildung zum
Rettungsassistent an der DRK-
Wildnistraining Intensivausbildung bei
Landesschule Münster

Seminar "The Journey" in Zürich bei
diverse medialen Ausbildungen in







Zweijährige Schamanische
Ausbildung
Ausbildung zum Antistress- und
Entspannungstrainer


Findlaycollege in England

Ausbildung in der Russischen
Lehre "UrMatrix"

2 Jahre Ausbildung Klassische
"Mediumship" im Arthur Findlaycollege
Massage bei der
in England
Paracelsusschule Dortmund
mehrere Mediale Ausbildung bei Margret 
Ausbildung in Radiästhesie und
Falconer, einem schottischen Medium
Baubiologie
Ausbildung in Trance (mehrere Wochen) 
diverse medialen Ausbildungen
im Arthur Findlaycollege in England
in "Mediumship" im Arthur
Ausbildung in Trancehealing bei Steve
Findlaycollege in England
Upton in der Schweiz
Zusatzqualifikation zum 1.Hilfe
Paracelsusschule
Uwe Belz
Lomi Lomi Nui Ausbildung in Wien
Ausbilder
nach dem Core-Schamanismus in Köln


mediale Ausbildungen in
"Mediumship" im Arthur
Ausbildung in verschiedenen
Massagearten wie Breuss-Dorn
Marko Yachour
Seminar "The Journey" in Zürich
Zinterhofakademie in Baden bei Wien

Amara Yachour
Ausbildung zum Antistress- und

mehrere Mediale Ausbildung bei
Ausbildung zum diplomierten
Margret Falconer, einem
Clearingleiter
schottischen Medium
Ausbildung in der Russischen Lehre

Ausbildung in Trance (mehrere
"UrMatrix"
Wochen) im Arthur
Ausbildungen als Trancemedium im
Findlaycollege in England
Arthur Findlay College und Ershamstar 
Ausbildung in Trancehealing bei
weiterführende Ausbildung in
Steve Upton in der Schweiz
Wildnistraining
Trancehealing I und Trancehealing II in 
Ausbildung zum diplomierten
Intensivausbildung bei Uwe Belz
England
Clearingleiter
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Amara & Marko Yachour



MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
Weitere mediale Wochen in Ershamstar, 
Ausbildung in der Russischen
Mediumship, Trance und Clairvoyance
Lehre "UrMatrix"
"Unleash the power within" von Anthony 
Ausbildungen als Trancemedium
Robbins, London
im Arthur Findlay College und
Plattformarbeit als Medium in diversen
Ershamstar
Kirchen und Centern Englands
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weiterführende Ausbildung in
Physical Mediumship mit Scott Milligan
Trancehealing I und
& David Thompson in England
Trancehealing II in England
Lehrerausbildung “Mediumship“ mit
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Weitere mediale Wochen in
Sheila French und Tim Abbott
Ershamstar, Mediumship, Trance
Angelic Life Coaching mit Charles
und Clairvoyance
Virtue
Unleash the Power within mit
Lizensierung nach Grigori Grabovoi
Anthony Robbins
durch Ausbildung mit Dr. Marina
Morozkina
Physical Mediumship with
Warren Caylor
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Amara & Marko Yachour
MEDIUM WERDEN, ABER WIE? AUS DEM LEBEN EINES MEDIUMS FÜR JENSEITSKONTAKTE
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untersagt ist.
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