WAG200G User Guide
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BENUTZERHANDBUCH Wireless-G ADSL-Home-Gateway Modell-Nr.: WAG200G Info zu diesem Handbuch Info zu diesem Handbuch Beschreibung der Symbole Im Benutzerhandbuch finden Sie verschiedene Symbole, die auf bestimmte Elemente hinweisen. Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung dieser Symbole: HINWEIS: Dieses Häkchen kennzeichnet einen Hinweis, den Sie bei Verwendung des Produkts besonders beachten sollten. WARNUNG: Dieses Ausrufezeichen kennzeichnet eine Warnung und weist darauf hin, dass unter bestimmten Umständen Schäden an Ihrem Eigentum oder am Produkt verursacht werden können. INTERNET: Dieses Globussymbol kennzeichnet eine interessante Website- oder E-Mail-Adresse. Online-Ressourcen Website-Adressen werden in diesem Dokument ohne http:// angegeben, da die meisten aktuellen Browser diese Angabe nicht benötigen. Falls Sie einen älteren Browser verwenden, müssen Sie der Webadresse ggf. http:// voranstellen. Ressource Website Linksys www.linksys.com Linksys International www.linksys.com/international Glossar www.linksys.com/glossary Netzwerksicherheit www.linksys.com/security Copyright und Marken Technische Änderungen vorbehalten. Linksys ist eine eingetragene Marke bzw. eine Marke von Cisco Systems, Inc. und/oder deren Zweigunternehmen in den USA und anderen Ländern. Copyright © 2007 Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Andere Handelsmarken und Produktnamen sind Marken bzw. eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber. Wireless-G ADSL-Home-Gateway Inhalt Kapitel 1: Produktüberblick 4 Vorderseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Rückseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Kapitel 2: Checkliste für Wireless-Sicherheit 5 Allgemeine Richtlinien für die Netzwerksicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Weitere Sicherheitstipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Kapitel 3: Installation 6 Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Einrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Kapitel 4: Erweiterte Konfiguration 7 „Einrichtung“ > „Grundlegende Einrichtung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 „Einrichtung“ > „DDNS“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 „Einrichtung“ > „Erweitertes Routing“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 „Wireless“ > „Grundlegende Wireless-Einstellungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 „Wireless“ > „Wireless-Sicherheit“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 „Wireless“ > „Wireless-Zugriff“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 „Wireless“ > „Erw. Wireless-Einst.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 „Sicherheit“ > „Firewall“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 „Sicherheit“ > „VPN-Passthrough“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 „Zugriffsbeschränkungen“ > „Richtlinien für Internetzugriff“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 „Anwendungen & Spiele“ > „Einfache Port-Weiterleitung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 „Anwendungen & Spiele“ > „Port-Bereich-Weiterleitung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 „Anwendungen & Spiele“ > „Port-Bereich-Triggering“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 „Anwendungen & Spiele“ > „DMZ“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 „Anwendungen & Spiele“ > „QoS“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 „Verwaltung“ > „Verwaltungsfunktionen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 „Verwaltung“ > „Berichtsaufzeichnung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 „Verwaltung“ > „Diagnose“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 „Verwaltung“ > „Sichern & Wiederherstellen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 „Verwaltung“ > „Werkseinstellungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 „Verwaltung“ > „Aktualisieren der Firmware“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 „Verwaltung“ > „Neustart“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 „Status“ > „Gateway“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 „Status“ > „Lokales Netzwerk“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 „Status“ > „Wireless“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 „Status“ > „DSL-Verbindung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Wireless-G ADSL-Home-Gateway Anhang A: Fehlerbehebung 28 Anhang B: Spezifikationen 29 Anhang C: Garantieinformationen 30 ii Inhalt Anhang D: Zulassungsinformationen 31 FCC Statement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Safety Notices . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Industry Canada Statement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Avis d’Industrie Canada . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Declaration of Conformity with Regard to EU Directive 1999/5/EC (R&TTE Directive) . . 32 CE Marking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 National Restrictions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Product Usage Restrictions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Technical Documents on www.linksys.com/international . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 User Information for Consumer Products Covered by EU Directive 2002/96/EC on Waste Electric and Electronic Equipment (WEEE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Wireless-G ADSL-Home-Gateway iii Produktüberblick Kapitel 1 Kapitel 1: Produktüberblick Vielen Dank, dass Sie sich für den Linksys Wireless-G ADSL-Home-Gateway entschieden haben. Das Gateway ermöglicht Ihnen den Zugriff auf das Internet, entweder über eine Wireless-Verbindung oder über einen der vier Switched Ports. Weiterhin können Sie mithilfe des Gateway Ressourcen wie beispielsweise Computer gemeinsam nutzen. Während Sie online sind, tragen eine Reihe von Sicherheitsmerkmalen zur Sicherheit Ihrer Daten sowie zu Ihrem Datenschutz bei. Die Sicherheitsmerkmale umfassen WPA2-Sicherheit, eine SPI-Firewall (Stateful Packet Inspection) sowie NAT-Technologie. Über das bereitgestellte browserbasierte Dienstprogramm lässt sich das Gateway problemlos konfigurieren. Vorderseite Internet (Grün/Rot): Die Internet-LED leuchtet kurz grün auf, wenn Netzwerkaktivität besteht und leuchtet durchgehend, wenn eine Verbindung über den Internet-Port hergestellt wird. Die LED blinkt grün, wenn Netzwerkaktivität über den Internet-Port besteht und die Authentifizierung erfolgreich war. Die Internet-LED leuchtet rot, wenn die Authentifizierung fehlgeschlagen ist. Rückseite Line-Port oder DSL: Am DSL-Port wird die ADSL-Verbindung angeschlossen. Ethernet 1, 2, 3, 4: Über diese Ethernet-Ports (1, 2, 3, 4) wird das Gateway an Wired-Computer und andere Ethernet-Netzwerkgeräte angeschlossen. Power (Grün/Rot): Diese LED leuchtet so lange grün, wie das Gateway eingeschaltet ist. Die LED leuchtet rot, wenn der Selbsttest fehlschlägt oder eine Funktionsstörung des Gateways vorliegt. Wireless (Grün): Die Wireless-LED leuchtet, wenn die Wireless-Funktion aktiviert ist. Wenn das Gateway Daten über das Netzwerk sendet oder empfängt, blinkt sie auf. Reset: Das Gateway kann auf zweierlei Weise auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Halten Sie entweder die Reset-Taste ungefähr fünf Sekunden lang gedrückt, oder stellen Sie die Standardeinstellungen im webbasierten Dienstprogramm des Gateways unter Verwaltung > Werkseinstellungen wieder her. Power: Der Power-Port dient zum Anschließen des Netzteils. Ethernet 1-4 (Grün): Diese nummerierten LEDs entsprechen den nummerierten Ports auf der Rückseite des Gateways und dienen den beiden folgenden Zwecken: Wenn die betreffende LED konstant leuchtet, ist das Gateway über diesen Port erfolgreich mit einem Gerät verbunden. Bei Netzwerkaktivität über diesen Port blinkt sie. DSL (Grün): Diese LED leuchtet, wenn das Gateway eine DSL-Verbindung hergestellt hat. Während des Aufbaus der DSL-Verbindung zum Gateway blinkt diese LED. Wireless-G ADSL-Home-Gateway Checkliste für Wireless-Sicherheit Kapitel 2 Kapitel 2: Checkliste für WirelessSicherheit Wireless-Netzwerke sind praktisch und einfach zu installieren, folglich greifen auch immer mehr Privatanwender mit Highspeed-Internetzugang darauf zurück. Da die Daten bei Wireless-Netzwerken über Funkwellen gesendet werden, ist diese Art von Netzwerk anfälliger für unberechtigte Zugriffe als ein herkömmliches Wired-Netzwerk. Wie Signale von mobilen oder kabellosen Telefonen können auch Signale aus Wireless-Netzwerken abgefangen werden. Da Sie unberechtigte Personen nicht physisch daran hindern können, eine Verbindung mit Ihrem Wireless-Netzwerk herzustellen, müssen Sie einige zusätzliche Maßnahmen zu seinem Schutz ergreifen. 1.Ändern des Standardnamens für das Wireless-Netzwerk bzw. die SSID Wireless-Geräten wird werkseitig ein Standard-WirelessNetzwerkname bzw. eine SSID (Service Set Identifier) zugewiesen. Dies ist der Name Ihres Wireless-Netzwerks, und er darf bis zu 32 Zeichen umfassen. Wireless-Produkte von Linksys verwenden linksys als Standardnamen für das Wireless-Netzwerk. Sie sollten den WirelessNetzwerknamen in einen eindeutigen Namen ändern, um ihn von anderen Netzwerken zu unterscheiden, die möglicherweise in Ihrer Umgebung vorhanden sind. Verwenden Sie jedoch keine personenbezogenen Informationen (wie etwa Ihre Kontonummer), da diese Informationen bei der Suche nach Wireless-Netzwerken für jeden sichtbar sind. 2. Ändern des Standardpassworts Wenn Sie die Einstellungen von Wireless-Geräten wie Access Points, Routern und Gateways ändern möchten, werden Sie zur Eingabe des Passworts aufgefordert. Für diese Geräte wurde werkseitig ein Standardpasswort festgelegt. Das Standardpasswort von Linksys lautet admin. Hacker kennen diese Passwörter und könnten versuchen, damit auf Ihr Wireless-Gerät zuzugreifen und Ihre Netzwerkeinstellungen zu ändern. Um jegliche unberechtigten Änderungen zu verhindern, sollten Sie das Gerätepasswort so anpassen, dass es schwer zu erraten ist. 3. Aktivieren der MACAdressfilterung Router und Gateways von Linksys bieten Ihnen die Möglichkeit, MAC-Adressfilterung (Media Access Control) zu aktivieren. Eine MAC-Adresse ist eine eindeutige Wireless-G ADSL-Home-Gateway Reihe von Nummern und Buchstaben, die dem jeweiligen Netzwerkgerät zugewiesen wird. Wenn MACAdressfilterung aktiviert ist, können nur Wireless-Geräte mit bestimmten MAC-Adressen auf das Wireless-Netzwerk zugreifen. Beispielsweise können Sie die MAC-Adressen der verschiedenen Computer bei sich Zuhause angeben, so dass nur diese Computer Zugang zu Ihrem WirelessNetzwerk haben. 4. Aktivieren einer Verschlüsselung Mit einer Verschlüsselung werden die über ein WirelessNetzwerk gesendeten Daten geschützt. WPA/WPA2 (WiFi Protected Access) und WEP (Wired Equivalency Privacy) bieten verschiedene Sicherheitsstufen für WirelessKommunikation. Ein mit WPA2/WPA verschlüsseltes Netzwerk ist sicherer als ein Netzwerk, das mit WEP verschlüsselt ist, da bei WPA2/ WPA eine Verschlüsselung mit dynamischen Schlüsseln verwendet wird. Um Daten zu schützen, während diese über den Äther übertragen werden, sollten Sie die höchste Verschlüsselungsstufe einsetzen, die von Ihren Netzwerkgeräten unterstützt wird. WEP ist ein älterer Verschlüsselungsstandard, der eventuell auf bestimmten älteren Geräten, die WPA nicht unterstützen, die einzig verfügbare Möglichkeit ist. Allgemeine Richtlinien für die Netzwerksicherheit Wireless-Netzwerksicherheit ist zwecklos, wenn das zugrunde liegende Netzwerk nicht sicher ist. • Schützen Sie sämtliche Computer im Netzwerk sowie vertrauliche Dateien durch Passwörter. • Ändern Sie die Passwörter regelmäßig. • Installieren Sie Software persönliche Firewall. • Deaktivieren Sie die Dateifreigabe (Peer-to-Peer). Manche Anwendungen aktivieren die Dateifreigabe möglicherweise ohne Ihr Wissen bzw. Ihre Zustimmung. für Virenschutz und Weitere Sicherheitstipps • Halten Sie Wireless-Geräte wie Router, Access Points oder Gateways von Außenwänden und Fenstern fern. • Schalten Sie Wireless-Router, -Access Points oder Gateways aus, wenn sie nicht genutzt werden (nachts, im Urlaub). • Verwenden Sie sichere Passwörter, die mindestens acht Zeichen lang sind. Kombinieren Sie Zahlen und Buchstaben, um keine Standardwörter zu verwenden, die in Wörterbüchern zu finden sind. WEB: Weitere Informationen zu WirelessSicherheit finden Sie unter www.linksys.com/ security Installation Kapitel 3 Kapitel 3: Installation HINWEIS: Zur Vermeidung von Störungen sollten Sie u. U. einen Mikrofilter oder Splitter zwischen Telefonkabel und Wandbuchse einsetzen. Wenden Sie sich an Ihren ISP, um zu erfahren, ob dies erforderlich ist. (Benutzer in Großbritannien müssen den Mikrofilter an die Wandbuchse mit dem ASDL-Dienst anschließen und dann ein Ende des beigelegten Telefonkabels an den DSLPort des Filters anschließen.) Wenn Sie mehrere Telefone besitzen und nach der Installation des Gateways auf der Leitung Störgeräusche feststellen, müssen Sie für jedes Telefon oder Faxgerät, das Sie verwenden, einen zusätzlichen Mikrofilter installieren. Bei Verwendung von ISDN benötigen Sie keinen Mikrofilter. Linksys empfiehlt, dass Sie die Installations-CD-ROM verwenden. Falls Sie Probleme mit der Ausführung der Installations-CD-ROM haben, können Sie Informationen in diesem Kapitel nachschlagen. Anschluss 1. Stellen Sie sicher, dass alle Geräte, mit denen Sie arbeiten (einschließlich Computer und Gateway), ausgeschaltet sind. Wenn ein Modem an Ihr Netzwerk angeschlossen ist, entfernen Sie es. Das Gateway ersetzt Ihr Modem. 2. Schließen Sie ein Ende des beigelegten EthernetKabels an den Ethernet-Adapter Ihres Computers an. Schließen Sie das andere Ende des Ethernet-Kabels an einen der Ethernet-Ports auf der Rückseite des Gateways an. 6. Schließen Sie das Netzteil an den Netzstromanschluss des Gateways und an eine Steckdose an. Anschließen des Netzteils Anschließen des Computers 3. Wiederholen Sie Schritt 2 für alle Computer oder Geräte, die über Ethernet an das Gateway angeschlossen werden sollen. Wenn mehr als vier Computer an das Gateway angeschlossen werden sollen, müssen Sie außerdem einen Switch an das Gateway anschließen. HINWEIS: Wenn der Ethernet-Adapter Ihres Computers nicht eingerichtet ist, schlagen Sie weitere Informationen in der Dokumentation zum Ethernet-Adapter nach. 4. Schließen Sie das eine Ende des Telefonkabels an den DSL-Port auf der Rückseite des Gateways an. 5. Schließen Sie das andere Ende des Telefonkabels an die Wandbuchse mit dem ADSL-Dienst oder Mikrofilter an. 7. Schalten Sie den Computer ein, mit dem das Gateway konfiguriert werden soll. 8. Die Netzstrom-, Wireless- und mindestens eine der Ethernet-LEDs (Nr. 1 bis 4) sollten leuchten. Ist dies nicht der Fall, vergewissern Sie sich, dass das Gateway eingeschaltet ist und alle Kabel fest angeschlossen sind. Das Gateway ist nun angeschlossen. Fahren Sie mit dem Abschnitt „Einrichtung“ fort. Einrichtung Konfigurieren Sie das Gateway so, dass der Zugriff auf das Internet über Ihren ADSL-Internet-Dienstanbieter (Internet Service Provider, ISP) erfolgt. Verwenden Sie dazu die von Ihrem ISP bereitgestellten Setup-Informationen. Fahren Sie fort mit „Kapitel 4: Erweiterte Konfiguration“, und führen Sie die Anweisungen in folgenden Abschnitten durch: • „Einrichtung“ > „Grundlegende Einrichtung“ • „Wireless“ > „Grundlegende Wireless-Einstellungen“ „Wireless“ > „Wireless-Sicherheit“ Nehmen Sie nach der Einrichtung einen Test des Gateways vor. Geben Sie www.linksys.com/uk/registration in das Feld Adresse des Browsers ein und drücken die Eingabetaste. • Anschließen des DSL-Kabels Wireless-G ADSL-Home-Gateway Die Installation ist abgeschlossen. Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 Kapitel 4: Erweiterte Konfiguration Das Gateway steht direkt nach der Installation mit dem Setup-Assistenten (auf der CD-ROM) zur Verfügung. Sie können jedoch die erweiterten Einstellungen mithilfe des webbasierten Dienstprogramms ändern. In diesem Kapitel werden alle Webseiten des Dienstprogramms und deren Hauptfunktionen beschrieben. Sie können das Dienstprogramm über einen Webbrowser auf einem Computer aufrufen, der an das Gateway angeschlossenen ist. „Einrichtung“ > „Grundlegende Einrichtung“ Im ersten geöffneten Fenster wird die Registerkarte Grundlegende Einrichtung angezeigt. Hier können Sie die allgemeinen Einstellungen des Gateways ändern. Das webbasierte Dienstprogramm verfügt über sieben Hauptregisterkarten: Einrichtung, Wireless, Sicherheit, Zugriffsbeschränkungen, Anwendungen & Spiele, Verwaltung und Status. Durch Anklicken der Hauptregisterkarten werden zusätzliche Registerkarten verfügbar. HINWEIS: Wenn Sie das Gateway erstmals installieren, sollten Sie unbedingt den SetupAssistenten auf der Installations-CD-ROM verwenden. Informationen zum Konfigurieren erweiterter Einstellungen erhalten Sie in diesem Kapitel. HINWEIS: Bewohner von Neuseeland sollten den Hinweis unter RFC 2364 PPPoA beachten. Hinweis zum Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm Um das webbasierte Dienstprogramm aufzurufen, starten Sie Ihren Webbrowser und geben im Feld Adresse die Standard-IP-Adresse des Gateways (192.168.1.1) ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste. Ein Anmeldefenster wird angezeigt. Verwenden Sie Standardbenutzernamen und -passwort, admin, es sei denn, Sie haben diese während der Verwendung des Setup-Assistenten geändert. (Über die Registerkarte Verwaltung können Sie im Fenster Verwaltungsfunktionen einen neuen Benutzernamen und ein neues Passwort festlegen.) Klicken Sie auf OK, um fortzufahren. „Einrichtung“ > „Grundlegende Einrichtung“ Interneteinrichtung Im Bereich Interneteinrichtung wird das Gateway für Ihre Internetverbindung konfiguriert. Die meisten Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem ISP. Internetverbindungstyp Kapselungsmethode: Wählen Sie aus dem DropdownMenü die geeignete Kapselungsmethode aus. Die einzelnen Fenster für Grundlegende Einrichtung und die verfügbaren Funktionen unterscheiden sich je nach ausgewählter Kapselungsmethode. Es sind folgende Methoden verfügbar: RFC 2364 PPPoA RFC 2516 PPPoE • RFC 1483-Weiterleitung • RFC 1483-Überbrückung • Nur Überbrückungsmodus • • Anmeldefenster Wireless-G ADSL-Home-Gateway Kapitel 4 Erweiterte Konfiguration VC-Einstellungen In diesem Bereich können Sie die VC-Einstellungen (Virtual Circuit, virtuelle Verbindung) konfigurieren. Multiplexing: Wählen Sie, abhängig von Ihrem ISP, LLC oder VC aus. QoS-Typ: Wählen Sie im Dropdown-Menü eine der folgenden Optionen aus: CBR (Continuous Bit Rate, Konstante Bitrate), um eine feste Bandbreite für Sprachoder Datenverkehr festzulegen, UBR (Unspecific Bit Rate, Unbestimmte Bitrate) für Anwendungen, die zeitunabhängig sind (z. B. E-Mail) oder VBR (Variable Bit Rate, Variable Bitrate) für diskontinuierlichen Datenverkehr und Bandbreiten, die mit anderen Anwendungen gemeinsam verwendet werden. HINWEIS: Wenn CBR der QoS-Typ ist, dann kann die SCR-Rate nicht konfiguriert werden. Wenn UBR der QoS-Typ ist, dann können die PCR- und SCR-Einstellungen nicht konfiguriert werden. PCR-Rate: Wenn Sie die Rate der DSL-Leitung durch 424 dividieren, erhalten Sie die PCR-Rate (Peak Cell Rate, Spitzenzellrate), anhand der Sie die maximale Rate feststellen können, mit der der Absender Zellen senden kann. Geben Sie die Rate in diesem Feld ein (sofern dies für den Dienstanbieter erforderlich ist). SCR-Rate: Die SCR-Rate (Sustain Cell Rate, Dauerzellrate) bestimmt den Mittelwert der Zellrate, die übertragen werden kann. Der Wert der SCR liegt gewöhnlich unter dem Wert der PCR. Geben Sie die Rate in diesem Feld ein (sofern dies für den Dienstanbieter erforderlich ist). Automatisch erkennen: Wählen Sie Aktiviert aus, damit die Einstellungen automatisch eingegeben werden, oder Deaktiviert, um die Werte manuell einzugeben. Virtuelle Verbindung: Für diese Option sind zwei Einstellungen erforderlich: VPI (Virtual Path Identifier, virtueller Pfadidentifizierer) und VCI (Virtual Channel Identifier, virtueller Kanalidentifizierer). Geben Sie die von Ihrem ISP bereitgestellten Einstellungen ein. DSL Modulation (DSL-Modulation): Wählen Sie den geeigneten Modus aus: MultiMode, T1.413, G.dmt, G.lite, ADSL2 oder ADSL2+. Wenden Sie sich an Ihren Internet-Dienstanbieter, wenn Sie nicht sicher sind, welchen Modus Sie verwenden sollen. Befolgen Sie die Anweisungen für den jeweils verwendeten Kapselungstyp. RFC 2364 PPPoA Einige ISPs mit DSL-Option verwenden PPPoA (Pointto-Point Protocol over ATM) zur Herstellung von Internetverbindungen. Wenn die Verbindung mit dem Internet über eine DSL-Leitung hergestellt wird, klären Sie mit dem ISP, ob PPPoA verwendet wird. Falls ja, aktivieren Sie die Option PPPoA. Wireless-G ADSL-Home-Gateway „Internet-Verbindungstyp“ > „RFC 2364 PPPoA“ PPPoA-Einstellungen Benutzername und Passwort: Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, die Sie von Ihrem ISP erhalten haben. Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit: Wenn diese Option aktiviert ist, kann das Gateway die Internetverbindung nach einer bestimmten Leerlaufzeit (Max. Leerlaufzeit) trennen. Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann das Gateway mithilfe der Option Bei Bedarf verbinden Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie wieder versuchen, auf das Internet zuzugreifen. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option Bei Bedarf verbinden. Geben Sie im Feld Max. Leerlaufzeit die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung getrennt werden soll. Der Standardwert für die maximale Leerlaufzeit beträgt 5 Minuten. Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung: Bei Auswahl dieser Option überprüft das Gateway die Internetverbindung in regelmäßigen Abständen. Wenn die Verbindung getrennt wird, wird sie über das Gateway automatisch wiederhergestellt. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option Verbindung aufrechterhalten. Legen Sie im Feld Wahlwiederholung fest, wie oft die Internetverbindung vom Gateway überprüft werden soll. Der Standardwert für die Wahlwiederholung beträgt 30 Sekunden. HINWEIS: Folgen Sie diesen Anweisungen für Neuseeland: 1. Wählen Sie RFC 2364 PPPoA aus dem Dropdown-Menü Kapselungsmethode aus. 2. Geben Sie unter Kennung für virtuelle Verbindung für VPI 0 und für VCI 100 ein. 3. Wählen Sie VC für Multiplexing aus. 4. Wählen Sie MultiMode aus dem DropdownMenü DSL-Modulation aus. 5. Benutzernamen und Passwort erhalten Sie von Ihrem ISP. Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 RFC 2516 PPPoE Einige ISPs mit DSL-Option verwenden PPPoE (Pointto-Point Protocol over Ethernet) zur Herstellung von Internetverbindungen. Wenn die Verbindung mit dem Internet über eine DSL-Leitung hergestellt wird, klären Sie mit dem ISP, ob PPPoE verwendet wird. Falls ja, aktivieren Sie die Option PPPoE. „Internet-Verbindungstyp“> „RFC 1483-Weiterleitung“ IP-Einstellungen Diese Einstellungen erhalten Sie von Ihrem ISP. Internet-IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des Gateways ein, wie sie Internetbenutzern angezeigt wird. „Internet-Verbindungstyp“ > „RFC 2516 PPPoE“ PPPoE-Einstellungen Benutzername und Passwort: Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, die Sie von Ihrem ISP erhalten haben. Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit: Wenn diese Option aktiviert ist, kann das Gateway die Internetverbindung nach einer bestimmten Leerlaufzeit (Max. Leerlaufzeit) trennen. Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann das Gateway mithilfe der Option Bei Bedarf verbinden Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie wieder versuchen, auf das Internet zuzugreifen. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option Bei Bedarf verbinden. Geben Sie im Feld Max. Leerlaufzeit die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung getrennt werden soll. Der Standardwert für die maximale Leerlaufzeit beträgt 5 Minuten. Subnetzmaske: Geben Sie die Subnetzmaske des Gateways ein, wie sie Internetbenutzern (einschließlich Ihres ISP) angezeigt wird. Standard-Gateway: Geben Sie die IP-Adresse des ISPServers ein. „Primärer DNS“ (erforderlich) und „Sekundärer DNS“ (optional): Geben Sie die IP-Adresse(n) des DNSServers (Domain Name System) ein, die Ihnen von Ihrem ISP zugeteilt wurde(n). Es ist mindestens eine Adresse erforderlich. RFC 1483-Überbrückung Wählen Sie zur Verwendung dieses Modus die Option RFC 1483-Überbrückung aus. Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung: Bei Auswahl dieser Option überprüft das Gateway die Internetverbindung in regelmäßigen Abständen. Wenn die Verbindung getrennt wird, wird sie über das Gateway automatisch wiederhergestellt. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option Verbindung aufrechten. Legen Sie im Feld Wahlwiederholung fest, wie oft die Internetverbindung vom Gateway überprüft werden soll. Der Standardwert für die Wahlwiederholung beträgt 30 Sekunden. RFC 1483-Weiterleitung Wählen Sie zur Verwendung dieses Modus die Option RFC 1483-Weiterleitung aus. „Internet-Verbindungstyp“ > „RFC 1483-Überbrückung“ IP-Einstellungen Wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen, wenn Sie laut Angaben Ihres ISP die Verbindung über eine dynamische IP-Adresse herstellen. Wireless-G ADSL-Home-Gateway Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 Wenn Sie für die Internetverbindung eine permanente (statische) IP-Adresse verwenden, aktivieren Sie Folgende IP-Adresse verwenden. Die Einstellungen für die folgenden Felder erhalten Sie von Ihrem ISP: Größe: Diese Option ist aktiviert, wenn im Feld MTU die Option Manuell aktiviert wurde. Belassen Sie diesen Wert im Bereich 1200 bis 1500. Die MTU wird standardmäßig automatisch konfiguriert. Internet-IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des Gateways ein, wie sie Internetbenutzern angezeigt wird. Netzwerkeinrichtung Subnetzmaske: Geben Sie die Subnetzmaske des Gateways ein, wie sie Internetbenutzern (einschließlich Ihres ISP) angezeigt wird. Im Bereich Netzwerkeinrichtung werden die Einstellungen des Netzwerks geändert, das an die Ethernet-Ports des Gateways angeschlossen ist. Die Wireless-Einrichtung erfolgt über die Registerkarte Wireless. Standard-Gateway: Geben Sie die IP-Adresse des ISPServers ein. „Primärer DNS“ (erforderlich) und „Sekundärer DNS“ (optional): Geben Sie die IP-Adresse(n) des DNSServers (Domain Name System) ein, die Ihnen von Ihrem ISP zugeteilt wurde(n). Es ist mindestens eine Adresse erforderlich. IP-Adresse des Routers Die Werte für die lokale IP-Adresse und Subnetzmaske des Gateways sind hier aufgeführt. In den meisten Fällen können die Standardwerte beibehalten werden. Nur Überbrückungsmodus Wenn Sie das Gateway als Überbrückung verwenden (Gateway agiert als Standalone-Modem), wählen Sie die Option Nur Überbrückungsmodus aus. In diesem Modus sind alle Einstellungen für NAT und Routing deaktiviert. IP-Adresse des Routers Lokale IP-Adresse: Der Standardwert ist 192.168.1.1. Subnetzmaske: Der Standardwert ist 255.255.255.0. Einstellungen des Netzwerkadressenservers (DHCP) „Internet-Verbindungstyp“ > „Nur Überbrückungsmodus“ Mit diesen Einstellungen können Sie die DHCPServerfunktion (Dynamic Host Configuration Protocol) des Gateways konfigurieren. Das Gateway kann als DHCPServer für Ihr Netzwerk verwendet werden. Ein DHCPServer weist jedem Computer im Netzwerk automatisch eine IP-Adresse zu. Wenn Sie die DHCP-Serverfunktion des Gateways aktivieren, müssen Sie dafür sorgen, dass kein anderer DHCP-Server in Ihrem Netzwerk vorhanden ist. Optionale Einstellungen Einige dieser Einstellungen sind unter Umständen für Ihren ISP erforderlich. Klären Sie jegliche Änderungen mit Ihrem ISP ab. Einstellungen des Netzwerkadressenservers (DHCP) „Optionale Einstellungen“ „Host-Name“ und „Domänenname“: In diese Felder können Sie einen Host- und einen Domänennamen für das Gateway eingeben. Für einige ISPs, in der Regel Kabel-ISPs, sind diese Namen zu Identifikationszwecken erforderlich. Erfragen Sie bei Ihrem ISP, ob Ihr Breitband-Internetdienst mit einem Host- und Domänennamen konfiguriert wurde. In den meisten Fällen können diese Felder leer gelassen werden. MTU: MTU steht für Maximum Transmission Unit (maximale Übertragungseinheit). Hiermit wird die größte zulässige Paketgröße für Internetübertragungen angegeben. Wählen Sie Manuell, wenn Sie die größte zu übertragende Paketgröße von Hand eingeben möchten. Um das Gateway die beste MTU für Ihre Internetverbindung auswählen zu lassen, behalten Sie die Standardauswahl Auto bei. Wireless-G ADSL-Home-Gateway DHCP-Server: Ein DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol) weist jedem Computer im Netzwerk automatisch eine IP-Adresse zu. Linksys empfiehlt die Beibehaltung der Standardeinstellung Aktiviert, es sei denn, Sie haben bereits eine IP-Adresse. Das Gateway kann auch im DHCP-Relay-Modus verwendet werden. (Diese Einstellung ist nicht bei allen Kapselungstypen verfügbar.) DHCP-Relay Wenn Sie anstatt der DHCP-ServerEinstellung den DHCP-Relay-Modus aktivieren möchten, wählen Sie diese Option. DHCP-Server Geben Sie die IP-Adresse für den DHCPServer ein, damit im DHCP-Relay-Modus Anfragen des DHCP-Client vom lokalen Netzwerk weitergeleitet werden. (Diese Einstellung ist nicht bei allen Kapselungstypen verfügbar.) 10 Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 Start-IP-Adresse: Geben Sie einen Wert ein, mit dem der DHCP-Server beim Zuweisen von IP-Adressen beginnen soll. Da die Standard-IP-Adresse des Gateways 192.168.1.1 ist, muss die Start-IP-Adresse 192.168.1.2 oder höher lauten; sie darf 192.168.1.253 jedoch nicht überschreiten. Der Standardwert lautet 192.168.1.100. Maximale Anzahl der DHCP-Benutzer: Geben Sie die maximale Anzahl von Benutzern (Netzwerkgeräten) ein, denen eine IP-Adresse zugewiesen werden kann. Diese Zahl hängt von der eingegebenen Start-IP-Adresse ab und darf nicht größer als 253 sein. Die Standardeinstellung lautet 50. Client-Leasedauer: Bei der Client-Leasedauer handelt es sich um den Zeitraum, über den ein Netzwerkgerät mithilfe seiner aktuellen dynamischen IP-Adresse eine Verbindung mit dem Gateway herstellen darf. Geben Sie den Zeitraum in Minuten ein, über den dem Gerät diese dynamische IPAdresse „geleast“ wird. Nach Ablauf dieses Zeitraums wird dem Gerät automatisch eine neue dynamische IP-Adresse zugewiesen. Der Standardwert beträgt 0 Minuten, was einen Tag bedeutet. Statisches DNS 1-3: Mit dem DNS (Domain Name System) übersetzt das Internet Domänen- oder Website-Namen in Internetadressen oder URLs. Von Ihrem ISP erhalten Sie mindestens eine IP-Adresse für den DNS-Server. Hier können Sie bis zu drei IP-Adressen für den DNS-Server eingeben. Das Gateway verwendet diese für einen schnelleren Zugriff auf laufende DNS-Server. „Einrichtung“ > „DDNS“ Das Gateway verfügt über die Funktion DDNS (Dynamic Domain Name System). Mit DDNS können Sie einer dynamischen Internet-IP-Adresse einen festen Host- und Domänennamen zuweisen. Dies kann sich für das Hosting Ihrer eigenen Website, Ihres FTP-Servers oder anderer Server hinter dem Gateway als nützlich erweisen. Bevor Sie diese Funktion verwenden können, müssen Sie sich auf einer der beiden folgenden Websites bei einem DDNS-Dienstanbieter für den DDNS-Dienst anmelden: www.dyndns.org oder www.TZO.com. Wenn Sie diese Funktion nicht verwenden möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Deaktiviert bei. DDNS DDNS-Dienst Wenn der verwendete DDNS-Dienst von DynDNS.org zur Verfügung gestellt wird, wählen Sie im DropdownMenü die Option DynDNS.org aus. Wenn der verwendete DDNS-Dienst von TZO.com zur Verfügung gestellt wird, wählen Sie TZO.com aus. Die im Fenster DDNS verfügbaren Funktionen hängen davon ab, welchen DDNS-Dienstanbieter Sie verwenden. DynDNS.org WINS: Mithilfe von WINS (Windows Internet Naming Service) werden NetBIOS-Namen in IP-Adressen umgewandelt. Wenn Sie einen WINS-Server verwenden, geben Sie hier die IP-Adresse dieses Servers ein. Andernfalls lassen Sie dieses Feld leer. Zeiteinstellung Zeitzone: Wählen Sie die Zeitzone, in der sich Ihr Netzwerk befindet. Zeitintervall: Ändern Sie die Frequenz der GatewayUhrzeitüberprüfung. Uhr automatisch an Zeitumstellung anpassen: Wählen Sie diese Option, wenn das Gateway die Zeit automatisch an die Zeitumstellung anpassen soll. „Einrichtung“ > „DDNS“ > „DynDNS“ Benutzername: Geben Sie den Benutzernamen für Ihr Konto ein. Passwort: Geben Sie das Passwort für Ihr Konto ein. Host Name: Geben Sie die DDNS-URL ein, die vom Dienst zugewiesen wurde. „Zeiteinstellung“ und „Sprache“ Sprache Sprache: Wenn Sie eine andere Sprache verwenden möchten, wählen Sie diese aus dem Dropdown-Menü aus. Die Sprache des webbasierten Dienstprogramms ändert sich fünf Sekunden, nachdem Sie eine andere Sprache gewählt haben. Internet-IP-Adresse: Die Gateways wird angezeigt. Internet-IP-Adresse des Status: Zeigt den Status der Verbindung zum DDNS-Dienst an. Verbinden: Wenn Sie eine Aktualisierung manuell auslösen möchten, klicken Sie auf diese Schaltfläche. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. Wireless-G ADSL-Home-Gateway 11 Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 Erweitertes Routing TZO.com Betriebsmodus NAT: Wenn die Internetverbindung Ihres Netzwerks über dieses Gateway stattfindet, behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert bei. Wenn sich ein weiteres Gateway in Ihrem Netzwerk befindet, wählen Sie Deaktiviert aus. Dynamisches Routing „Einrichtung“ > „DDNS“ > „TZO“ E-Mail-Adresse: Geben Sie die E-Mail-Adresse für Ihr Konto ein. TZO-Passwort: Geben Sie das Passwort für Ihr Konto ein. Domänenname: Geben Sie die DDNS-URL ein, die vom Dienst zugewiesen wurde. Internet-IP-Adresse: Die Gateways wird angezeigt. Internet-IP-Adresse des Status: Zeigt den Status der Verbindung zum DDNSDienst an. Verbinden: Wenn Sie eine Aktualisierung manuell auslösen möchten, klicken Sie auf diese Schaltfläche. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. „Einrichtung“ > „Erweitertes Routing“ Im Fenster Erweitertes Routing werden erweiterte RoutingFunktionen für das Gateway eingestellt. Es ist in folgende drei Bereiche eingeteilt: Betriebsmodus, Dynamisches Routing und Statisches Routing. RIP: Mit dieser Funktion kann sich das Gateway automatisch an Änderungen in der physischen Anordnung des Netzwerks anpassen und Routing-Tabellen mit weiteren Routern austauschen. Das Gateway legt die Route der Pakete auf der Grundlage der geringsten Anzahl von so genannten Hops (Sprüngen) zwischen Quelle und Ziel fest. Wählen Sie Aktiviert, um die Funktion Dynamisches Routing zu verwenden. Andernfalls behalten Sie die Standardeinstellung Deaktiviert bei. RIP-Version übertragen: Wählen Sie die gewünschte Protokollversion aus: RIP1, RIP1-kompatibel, RIP2 oder Deaktiviert. Diese Version sollte mit der Version übereinstimmen, die von den anderen Routern in Ihrem LAN unterstützt wird. RIP-Version empfangen: Wählen Sie die gewünschte Protokollversion aus: RIP1, RIP2 oder Deaktiviert. Diese Version sollte mit der Version übereinstimmen, die von den anderen Routern in Ihrem LAN unterstützt wird. Statisches Routing Eine statische Route ist ein vordefinierter Pfad, über den Netzwerkinformationen an einen bestimmten Host oder ein bestimmtes Netzwerk übertragen werden. Geben Sie folgende Informationen ein, um eine neue statische Route einzurichten. Set-Nummer auswählen: Um eine statische Route zwischen dem Gateway und einem anderen Netzwerk einzurichten, wählen Sie aus der Dropdown-Liste eine Zahl aus. Das Gateway unterstützt bis zu 20 Einträge für statische Routeneinträge. Klicken Sie auf Diesen Eintrag löschen, um eine statische Route zu löschen. IP-Adresse des Ziel: Bei der Ziel-IP-Adresse handelt es sich um die Adresse des entfernten Netzwerks bzw. Hosts, dem Sie eine statische Route zuweisen möchten. Geben Sie die IP-Adresse des Hosts ein, für den Sie eine statische Route erstellen möchten. Wenn Sie eine Route zu einem gesamten Netzwerk erstellen, vergewissern Sie sich, dass für den Netzwerkanteil der IP-Adresse der Wert 0 festgelegt ist. Subnetzmaske: Die Subnetzmaske bestimmt, welcher Teil einer Ziel-IP-Adresse den Netzwerkbereich und welcher Teil den Hostbereich darstellt. „Einrichtung“ > „Erweitertes Routing“ Gateway: Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Gateway-Geräts, das eine Verbindung zwischen dem Gateway und dem entfernten Netzwerk bzw. Host ermöglicht. Gateway-Anzahl: Gibt die Anzahl der Sprünge von Knoten zu Knoten an, bis das Ziel erreicht wird (max. 16 Sprünge). Geben Sie die entsprechende Anzahl von Gateways ein. Wireless-G ADSL-Home-Gateway 12 Kapitel 4 Klicken Sie auf Routing-Tabelle anzeigen, um die bereits von Ihnen eingerichteten statischen Routen anzuzeigen. Routing-Tabelle Für jede Route werden die IP-Adresse des Ziel-LAN, die Subnetzmaske, das Gateway und die Schnittstelle angezeigt. Klicken Sie auf Aktualisieren, um die angezeigten Informationen zu aktualisieren. Klicken Sie zum Schließen dieses Fensters auf Schließen. Erweiterte Konfiguration Wireless-Netzwerkname (SSID): Für den maximal 32 Zeichen langen Netzwerknamen dürfen alle Zeichen der Tastatur verwendet werden. Es wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Es wird empfohlen, die standardmäßige ID durch einen eindeutigen Namen Ihrer Wahl zu ersetzen. Wireless-Kanal: Wählen Sie den zu verwendenden Kanal aus. Für die einwandfreie Kommunikation müssen alle Geräte in Ihrem Netzwerk den gleichen Kanal verwenden. Wireless-SSID-Übertragung: Wenn Wireless-Geräte im lokalen Netzwerk nach Wireless-Netzwerken suchen, mit denen sie eine Verbindung herstellen können, erkennen sie die vom Gateway übertragene SSID. Wenn die SSID des Gateways übertragen werden soll, behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert bei. Andernfalls wählen Sie Deaktiviert aus. „Erweitertes Routing“ > „Routing-Tabelle“ Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. „Wireless“ > „Grundlegende WirelessEinstellungen“ In diesem Fenster werden die grundlegenden Einstellungen für den Wireless-Netzwerkbetrieb festgelegt. Hier können Sie den Wireless-Netzwerkmodus und die Wireless-Sicherheit festlegen. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. „Wireless“ > „Wireless-Sicherheit“ Im Fenster Wireless-Sicherheit wird die Sicherheit Ihrer Wireless-Netzwerke konfiguriert. Es werden folgende Wireless-Sicherheitsmodi unterstützt: WPA2-Personal, WPA-Personal, WPA2-Gemischt und WEP. WPA steht für WiFi Protected Access. Dies ist ein höherer Sicherheitsstandard als die WEP-Verschlüsselung (Wired Equivalent Privacy, Verschlüsselungsalgorithmus für WLAN). WPA2 ist eine komplexere, sicherere Version von WPA. Genauere Anweisungen zur Konfiguration der Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb erhalten Sie in „Kapitel 2: Wireless-Sicherheit“. Wireless-Sicherheit Sicherheitsmodus: Wählen Sie die Sicherheitsmethode für Ihr Wireless-Netzwerk aus. Folgen Sie den entsprechenden Anweisungen. Wenn Sie keine WirelessSicherheit verwenden möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Deaktiviert bei. „Wireless“ > „Grundlegende Wireless-Einstellungen“ Wireless-Netzwerk HINWEIS:Wenn SieWireless-Sicherheit verwenden, MUSS jedes Gerät im Wireless-Netzwerk dieselbe Sicherheitsmethode und denselben gemeinsamen Schlüssel verwenden, da die Wireless-Geräte sonst nicht kommunizieren können. Wireless-Netzwerkmodus: Wählen Sie die WirelessStandards aus, die in Ihrem Netzwerk zum Einsatz kommen. Wenn Ihr Netzwerk Wireless-G- und WirelessB-Geräte enthält, behalten Sie die Standardeinstellung Gemischt bei. Wenn ausschließlich Wireless-GGeräte vorhanden sind, wählen Sie Nur G aus. Wenn ausschließlich Wireless-B-Geräte vorhanden sind, wählen Sie Nur B aus. Wenn sich in Ihrem Netzwerk keine Wireless-Geräte befinden, wählen Sie Deaktiviert aus. Wireless-G ADSL-Home-Gateway 13 Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 WPA2-Personal (empfohlen) „Sicherheitsmodus“ > „WPA2-Gemischt“ „Sicherheitsmodus“ > „WPA2-Personal“ Verschlüsselung: Verfügbar ist die Methode TKIP + AES. Verschlüsselung: Als Verschlüsselungsmethode wird AES verwendet. Passphrase: Geben Sie einen Schlüssel mit einer Länge zwischen 8 und 63 Zeichen ein. Passphrase: Geben Sie einen Schlüssel mit einer Länge zwischen 8 und 63 Zeichen ein. Erneuerung Gruppenschlüssel: Geben Sie ein, wie häufig das Gateway die Verschlüsselungsschlüssel austauschen soll. Die Standardeinstellung ist 3600 Sekunden. Erneuerung Gruppenschlüssel: Geben Sie ein, wie häufig das Gateway die Verschlüsselungsschlüssel austauschen soll. Die Standardeinstellung ist 3600 Sekunden. WEP WPA-Personal „Sicherheitsmodus“ > „WEP“ „Sicherheitsmodus“ > „WPA-Personal“ Verschlüsselung: Als Verschlüsselungsmethode wird TKIP verwendet. Passphrase: Geben Sie einen Schlüssel mit einer Länge zwischen 8 und 63 Zeichen ein. Erneuerung Gruppenschlüssel: Geben Sie ein, wie häufig das Gateway die Verschlüsselungsschlüssel austauschen soll. Die Standardeinstellung ist 3600 Sekunden. WPA2-Gemischt Diese Option ermöglicht es Clients, ENTWEDER WPAPersonal ODER WPA2-Personal zu verwenden. Standard-Übertragungsschlüssel: Wählen Sie aus, welcher Übertragungsschlüssel verwendet werden soll. Der Standardwert ist 1. WEP-Verschlüsselung: Wählen Sie eine Verschlüsselungsebene aus: 64-Bit oder 128-Bit. WEP- Passphrase: Geben Sie eine Passphrase zur automatischen Erstellung von WEP-Schlüsseln ein. Klicken Sie anschließend auf Generieren. HINWEIS: Die WEP-Passphrase ist nur mit Wireless-Produkten von Linksys kompatibel. Wenn Sie Wireless-Produkte anderer Anbieter verwenden, geben Sie den jeweiligen WEPSchlüssel manuell ein. Schlüssel 1-4: Wenn Sie keine Passphrase eingegeben haben, geben Sie den bzw. die Schlüssel manuell ein. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. Wireless-G ADSL-Home-Gateway 14 Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 „Wireless“ > „Wireless-Zugriff“ Der Wireless-Zugriff kann mit den MAC-Adressen der Wireless-Geräte innerhalb des Übertragungsbereichs Ihres Netzwerks gefiltert werden. MAC 01-20: Geben Sie die MAC-Adressen der Geräte ein, deren Wireless-Zugriff gesperrt oder zugelassen werden soll. MAC-Liste d. Wireless-Cl.: Klicken Sie hierauf, um das Fenster Liste der Wireless-Clients zu öffnen. Liste der Wireless-Clients Liste der Wireless-Clients „Wireless“ > „Wireless-Zugriff“ Wireless-Netzwerkzugriff Alle zulassen/Zugriff beschränken: Um WirelessBenutzer nach der MAC-Adresse zu filtern, wobei der Zugriff entweder zugelassen oder verweigert wird, wählen Sie Zugriff beschränken. Wenn Sie die Benutzer nicht nach der MAC-Adresse filtern möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Alle zulassen bei. Den aufgeführten Computern Zugriff auf das WirelessNetzwerk verweigern: Aktivieren Sie diese Option, um den Wireless-Zugriff nach MAC-Adresse zu verweigern. Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert. Nur den aufgeführten Computern Zugriff auf das Wireless-Netzwerk erlauben: Aktivieren Sie diese Option, um den Wireless-Zugriff nach MAC-Adresse zuzulassen. MAC-Adressen-Filterliste bearbeiten: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster MAC-Adressen-Filterliste zu öffnen. MAC-Adressen-Filterliste In diesem Fenster wird eine Liste mit den MACAdressen der Wireless-Geräte angezeigt. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen MAC-Filter aktivieren für alle Geräte, die zur MAC-Adressen-Filterliste hinzugefügt werden sollen. Klicken Sie dann auf Filterliste aktualisieren. Wenn Sie die aktuellen Informationen abrufen möchten, klicken Sie auf Aktualisieren. Wenn Sie dieses Fenster schließen und zum Fenster WirelessMAC-Filterliste zurückkehren möchten, klicken Sie auf Schließen. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. „Wireless“ > „Erw. Wireless-Einst.“ Im Fenster Erw. Wireless-Einst. werden erweiterte Wireless-Funktionen für das Gateway eingestellt. Diese Einstellungen sollten nur von einem erfahrenen Administrator angepasst werden, da falsche Einstellungen die Leistung des Gateways im Wireless-Betrieb beeinträchtigen können. „Wireless“ > „Erw. Wireless-Einst.“ MAC-Adressen-Filterliste Wireless-G ADSL-Home-Gateway 15 Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 Erweitertes Wireless RTS-Schwellenwert sollte bei seinem Standardwert 2347 belassen werden. Wireless-G-Einstellungen Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. Authentifizierungstyp: Standardmäßig ist die Option Auto ausgewählt, mit der sowohl der Authentifizierungstyp Offenes System als auch Gemeinsamer Schlüssel verwendet werden kann. Beim Authentifizierungstyp Offenes System verwenden der Absender und der Empfänger KEINEN WEP-Schlüssel zur Authentifizierung. Beim Authentifizierungstyp Gemeinsamer Schlüssel verwenden Absender und Empfänger einen WEP-Schlüssel zur Authentifizierung. Soll nur die Authentifizierung mit gemeinsamen Schüssel zugelassen werden, wählen Sie Gemeinsamer Schlüssel aus. „Sicherheit“ > „Firewall“ Das Fenster Firewall dient zum Konfigurieren einer Firewall, die verschiedene Arten unerwünschten Datenverkehrs im lokalen Netzwerk des Gateways herausfiltern kann. Gesteuerte Übertragungsrate: Die gesteuerte Übertragungsrate sollte abhängig von der Geschwindigkeit Ihres Wireless-Netzwerks eingestellt werden. Wählen Sie eine Übertragungsgeschwindigkeit aus, oder behalten Sie die Standardeinstellung Automatisch bei. Bei Auswahl der Einstellung Automatisch verwendet das Gateway automatisch die schnellstmögliche Datenrate und aktiviert die Funktion für automatisches Fallback, wodurch die optimale Verbindungsgeschwindigkeit zwischen dem Gateway und einem Wireless-Gerät ermittelt wird. Beacon-Intervall: Geben Sie einen Wert zwischen 1 und 65.535 Millisekunden ein. Der Wert des Beacon-Intervalls gibt das Sendeintervall des Beacons an. Ein Beacon ist ein Paket, das vom Gateway zur Synchronisierung des Wireless-Netzwerks übertragen wird. Der Standardwert ist 100. DTIM-Intervall: Dieser Wert (zwischen 1 und 255) gibt das Intervall der DTIM (Delivery Traffic Indication Message) an. Ein DTIM-Feld ist ein Zeitkontrollfeld, das die Clients über das nächste Fenster informiert, in dem nach Broadcast- und Multicast-Meldungen gesucht wird. Wenn das Gateway Broadcast- oder Multicast-Meldungen für die zugewiesenen Clients gepuffert hat, sendet es die nächste DTIM mit einem DTIM-Intervallwert. Die zugewiesenen Clients empfangen das Beacon-Signal und sind zum Empfang der Broadcast- und Multicast-Meldungen bereit. Der Standardwert lautet 1. Fragmentierungsschwelle: Dieser Wert gibt die maximale Größe eines Pakets an, bevor die Daten in mehrere Pakete unterteilt werden. Wenn Sie eine hohe Paketfehlerrate wahrnehmen, können Sie die Fragmentierungsschwelle leicht anheben. Liegt die Fragmentierungsschwelle zu niedrig, kann dies zu einer Herabsetzung der Netzwerkleistung führen. Es wird empfohlen, den Standardwert nur geringfügig zu senken. In den meisten Fällen sollte der Standardwert der Fragmentierungsschwelle von 2346 beibehalten werden. RTS-Schwelle: Bei einem schwankenden Datenfluss wird nur eine geringfügige Senkung des Standardwerts 2347 empfohlen. Ist ein Netzwerkpaket kleiner als die voreingestellte RTS-Schwellengröße (Request to Send), wird der RTS/CTS-Mechanismus nicht aktiviert. Das Gateway sendet RTS-Blöcke an eine bestimmte Empfangsstation und handelt das Senden eines Datenblocks aus. Nach dem Empfang eines RTS-Blocks antwortet die WirelessStation mit einem CTS-Block (Clear to Send), um das Recht, mit der Übertragung zu beginnen, zu bestätigen. Der Wireless-G ADSL-Home-Gateway „Sicherheit“ > „Firewall“ Firewall Firewall-Schutz: Wenn Sie Firewall-Schutz verwenden möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert bei. Wählen Sie Deaktiviert, um den Firewall-Schutz zu deaktivieren. Zusätzliche Filter Proxy filtern: Die Verwendung von WAN-Proxy-Servern kann die Sicherheit des Gateways beeinträchtigen. Wenn Sie die Proxy-Filterung verweigern, wird der Zugriff auf alle WAN-Proxy-Server deaktiviert. Wählen Sie Proxy filtern aus, um die Proxy-Filterung zu aktivieren. Deaktivieren Sie die Funktion, um Proxy-Zugriff zuzulassen. Java-Applets filtern: Java ist eine Programmiersprache für Websites. Wenn Sie Java ablehnen, haben Sie möglicherweise keinen Zugriff auf Websites, die mit dieser Programmiersprache erstellt wurden. Wählen Sie Java-Applets filtern aus, um die Java-Filterung zu aktivieren. Deaktivieren Sie die Funktion um Java-Nutzung zuzulassen. Cookies filtern: Bei einem Cookie handelt es sich um Daten, die auf einem Computer gespeichert sind und von Websites beim Zugriff auf diese Sites verwendet werden. Wählen Sie Cookies filtern aus, um Cookies zu filtern. Deaktivieren Sie die Funktion, um Cookie-Nutzung zuzulassen. ActiveX filtern: ActiveX ist eine Programmiersprache für Websites. Wenn Sie ActiveX ablehnen, haben Sie möglicherweise keinen Zugriff auf Websites, die mit dieser Programmiersprache erstellt wurden. Wählen Sie ActiveX filtern aus, um die ActiveX-Filterung zu aktivieren. Deaktivieren Sie die Funktion, um Nutzung von ActiveX zuzulassen. 16 Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 Blockieren von WAN-Anfragen VPN-Passthrough Anonyme Internet-Anfragen blockieren: Diese Funktion macht es schwieriger, von außen in Ihr Netzwerk einzudringen. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert. Deaktivieren Sie die Funktion, um anonyme Internetanforderungen zuzulassen. IPSec-Passthrough: IPSec (Internet Protocol Security) ist ein Protokollsatz, der zur Implementierung eines sicheren Paketaustauschs auf der IP-Ebene verwendet wird. Um IPSec-Tunnel durch das Gateway zuzulassen, behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert bei. Protokolle anzeigen: Wenn Sie die Protokolle anzeigen möchten, klicken Sie auf Protokolle anzeigen. PPPoE Passthrough: Mit PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) kann das Point-to-Point-Protokoll (PPP) über einen Tunnel durch ein IP-Netzwerk geleitet werden. Um PPPoE-Tunnel durch das Gateway zuzulassen, behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert bei. PPTP-Passthrough: Mit PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) kann das Point-to-Point Protocol (PPP) über einen Tunnel durch ein IP-Netzwerk geleitet werden. Um PPTP-Tunnel durch das Gateway zuzulassen, behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert bei. Protokolle anzeigen Protokoll Typ: Wählen Sie einen der folgenden Typen aus: Alle, Systemprotokoll, Zugriffsprotokoll, FirewallProtokoll,VPN-Protokoll,UPnP-Protokoll,Protokolle – eingehend oder Protokolle – ausgehend. Klicken Sie auf Aktualisieren, um das Protokoll zu aktualisieren. Klicken Sie auf Löschen, um sämtliche angezeigten Informationen zu löschen. Klicken Sie auf Vorherige Seite, um die vorherige Seite mit Informationen anzuzeigen. Klicken Sie auf Nächste Seite, um die nächste Seite mit Informationen anzuzeigen. L2TP-Passthrough: Mit der Methode L2TP (Layer 2 Tunneling Protocol) werden Point-to-Point-Sitzungen über das Internet auf der Ebene 2 aktiviert. Um L2TPTunnel durch das Gateway zuzulassen, behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert bei. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. „Zugriffsbeschränkungen“ > „Richtlinien für Internetzugriff“ Im Fenster Richtlinien für den Internetzugriff können Sie bestimmte Arten von Internetverwendung und -verkehr während bestimmter Tage und Uhrzeiten blockieren bzw. zulassen, wie z. B. Internetzugriffe, designierte Dienste und Websites. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. „Sicherheit“ > „VPN-Passthrough“ Mithilfe des Fensters VPN-Passthrough können Sie VPNTunnel zulassen, die Daten mithilfe der Protokolle IPSec, L2TP oder PPTP durch die Firewall des Gateways leiten. „Sicherheit“ > „VPN-Passthrough“ „Zugriffsbeschränkungen“ > „Richtlinien für Internetzugriff“ Wireless-G ADSL-Home-Gateway 17 Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 Richtlinien für Internetzugriff Richtlinien für Internetzugriff: Der Zugriff kann über Richtlinien gesteuert werden. Mithilfe der Einstellungen in diesem Fenster können Sie eine Zugriffsrichtlinie aufstellen (nachdem Sie auf Einstellungen speichern geklickt haben). Wenn Sie im Dropdown-Menü eine Richtlinie auswählen, werden die Einstellungen dieser Richtlinie angezeigt. Wenn Sie eine Richtlinie löschen möchten, wählen Sie die Nummer dieser Richtlinie aus und klicken auf Löschen. Klicken Sie zum Anzeigen aller Richtlinien auf Zusammenfassung. Zusammenfassung Die Richtlinien werden mit folgenden Informationen aufgelistet: Nr., Richtlinienname, Tage und Uhrzeit. Um eine Richtlinie zu löschen, wählen Sie Löschen. Um zum Fenster Richtlinien für den Internetzugriff zurückzukehren, klicken Sie auf die Schaltfläche Schließen. „Zusammenfassung“ Status Richtlinien sind standardmäßig deaktiviert Wenn Sie eine Richtlinie aktivieren möchten, wählen Sie im Dropdown-Menü zunächst die Nummer der Richtlinie aus, und wählen Sie dann Aktiviert. Um eine Richtlinie zu erstellen, befolgen Sie die Schritte 1 bis 10. Wiederholen Sie diese Schritte, um jeweils eine weitere Richtlinie zu erstellen. 1. Wählen Sie im Dropdown-Menü Richtlinien Internetzugriff eine Nummer aus. 2. Um diese Richtlinie zu aktivieren, wählen Sie Aktiviert. 3. Geben Sie in das vorgesehene Feld einen Richtliniennamen ein. 4. Klicken Sie auf Liste der PCs bearbeiten, um die Computer auszuwählen, für die die Richtlinie gelten soll. Das Fenster Internetzugriff – PC-Liste wird angezeigt. Sie können einen Computer nach MAC-Adresse oder IPAdresse auswählen. Sie können auch einen Bereich von IP-Adressen eingeben, wenn die jeweilige Richtlinie für eine Gruppe von Computern gelten soll. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. Klicken Sie anschließend auf Schließen. Wireless-G ADSL-Home-Gateway Internetzugriff – PC-Liste 5. Geben Sie die Zugriffsbeschränkungen an, die für die in Schritt 4 ausgewählten PCs gelten sollen. Wählen Sie die Option Verweigern, um den Internetzugriff zu blockieren, bzw. Zulassen, um den Internetzugriff zu erlauben. 6. Geben Sie an, wann diese Richtlinie gültig sein soll. Wählen Sie die Tage aus: Entweder einzelne Wochentage (Mo - So) oder Jeden Tag. Wählen Sie dann die jeweiligen Anfangs- und Endzeiten für jeden Tag mithilfe der Felder Von und Bis bzw. über das Feld 24 Stunden aus. 7. Sie können Websites nach ihrer URL-Adresse blockieren, indem Sie jede URL in ein separates Feld Website nach URL-Adresse blockieren eingeben. 8. Außerdem können Sie Websites mithilfe von Schlüsselwörtern blockieren, indem Sie jedes Schlüsselwort in ein separates Feld Website nach Schlüsselwort blockieren eingeben. 9. Sie können den Zugang zu verschiedenen Diensten filtern, auf die über das Internet zugegriffen werden kann, beispielsweise FTP oder Telnet. Wählen Sie den Dienst, den Sie blockieren möchten, aus der Liste der blockierten Dienste aus. Die Port-Nummern und das Protokoll für den ausgewählten Dienst werden automatisch angezeigt. Ist der gewünschte Dienst nicht aufgeführt, fügen Sie diesen hinzu, geben Sie seine PortNummern in die dafür vorgesehenen Felder ein, und wählen dann im Dropdown-Menü das Protokoll aus: ICMP, TCP, UDP oder TCP & UDP. Klicken Sie anschließend auf Hinzufügen. Um den von Ihnen hinzugefügten Dienst zu bearbeiten, wählen Sie diesen aus und geben Ihre Änderungen ein. Klicken Sie anschließend auf Bearbeiten. Um einen von Ihnen hinzugefügten Dienst zu löschen, wählen Sie ihn aus und klicken auf Löschen. Wenn Sie alle Änderungen vorgenommen haben, klicken Sie auf Einstellungen speichern. 18 Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 Anwendung: Geben Sie den gewünschten Namen für die Anwendung ein. Jeder Name kann maximal 12 Zeichen lang sein. „Externer Port“ und „Interner Port“: Geben Sie die Nummern für den externen und internen Port ein. Protokoll: Wählen Sie das Protokoll für die jeweilige Anwendung aus: TCP oder UDP. IP-Adresse: Geben Sie für jede Anwendung die IP-Adresse des Computers ein, der die Anfragen erhalten soll. Liste der blockierten Dienste 10. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Einstellungen der Richtlinie zu speichern. Um die Einstellungen der Richtlinie zu verwerfen, klicken Sie auf Änderungen verwerfen. Aktiviert: Wählen Sie für jede Anwendung jeweils Aktiviert, um die Port-Weiterleitung zu aktivieren. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. „Anwendungen & Spiele“ > „Einfache PortWeiterleitung“ „Anwendungen & Spiele“ > „Port-BereichWeiterleitung“ Das Fenster Einfache Port-Weiterleitung ermöglicht Ihnen die Anpassung der Port-Dienste für gängige Anwendungen. Im Fenster Port-Bereich-Weiterleitung können Sie öffentliche Dienste in Ihrem Netzwerk einrichten, wie beispielsweise Webserver, FTP-Server, E-Mail-Server oder andere spezielle Internetanwendungen. (Unter speziellen Internetanwendungen versteht man alle Anwendungen, die über den Internetzugang Funktionen wie z. B. Videokonferenzen oder Online-Spiele ausführen. Bei einigen Internetanwendungen ist keine Weiterleitung erforderlich.) „Anwendungen & Spiele“ > „Port-Bereich-Weiterleitung“ „Anwendungen & Spiele“ > „Einfache Port-Weiterleitung“ Wenn Benutzer diese Arten von Anfragen über das Internet an Ihr Netzwerk senden, leitet das Gateway diese Anfragen an die entsprechenden Server (Computer) weiter. Vor Verwendung der Weiterleitung sollten Sie den designierten Servern statische IP-Adressen zuweisen. Wenn Benutzer diese Arten von Anfragen über das Internet an Ihr Netzwerk senden, leitet das Gateway diese Anfragen an die entsprechenden Server (Computer) weiter. Vor Verwendung der Weiterleitung sollten Sie den designierten Servern statische IP-Adressen zuweisen. Wenn Sie alle Ports an einen PC weiterleiten müssen, klicken Sie auf die Registerkarte DMZ. Einfache Port-Weiterleitung Port-Bereich-Weiterleitung Geben Sie zur Port-Weiterleitung in jeder Zeile die Informationen für die erforderlichen Kriterien ein. Um einen Port-Bereich weiterzuleiten, geben Sie für die erforderlichen Kriterien in jeder Zeile die entsprechenden Informationen ein. Wireless-G ADSL-Home-Gateway 19 Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 Anwendung: Geben Sie den gewünschten Namen für die Anwendung ein. Jeder Name kann maximal 12 Zeichen lang sein. „Start“ und „Ende“ des Port-Bereichs: Geben Sie die Nummer oder den Bereich der Ports ein, die vom Server oder von den Internetanwendungen verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation der Internetanwendung. Protokoll: Wählen Sie das Protokoll für die jeweilige Anwendung aus: TCP, UDP oder Beide. IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des Computers ein, auf dem die jeweilige Anwendung ausgeführt wird. Aktiviert: Wählen Sie Aktiviert aus, um die PortWeiterleitung für die von Ihnen definierten Anwendungen zu aktivieren. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. „Anwendungen & Spiele“ > „Port-BereichTriggering“ Im Fenster Port-Bereich-Triggering kann das Gateway so eingestellt werden, dass es ausgehende Daten für bestimmte Port-Nummern überwacht. Die IP-Adresse des Computers, der die übereinstimmenden Daten sendet, wird vom Gateway gespeichert. Wenn die abgerufenen Daten über das Gateway übertragen werden, werden die Daten über IP-Adresse und Port-Mapping-Regeln an den richtigen Computer weitergeleitet. ein. Die benötigten Port-Nummern finden Sie in der Dokumentation der Internetanwendung. „Start-Port“ und „End-Port“ für „WeiterleitungsBereich“: Geben Sie für jede Anwendung die Anfangsund Endnummern der Ports für den weitergeleiteten Port-Nummernbereich ein. Die benötigten PortNummern finden Sie in der Dokumentation der Internetanwendung. Aktiviert: Wählen Sie Aktiviert aus, um Port-Triggering für die von Ihnen definierten Anwendungen zu aktivieren. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. „Anwendungen & Spiele“ > „DMZ“ Mit der Funktion DMZ (Demilitarized Zone; Entmilitarisierte Zone) kann für einen Netzwerkcomputer eine Verbindung zum Internet hergestellt werden, damit dieser einen speziellen Dienst, wie z. B. Internetspiele oder Videokonferenzen, nutzen kann. Mit DMZ-Hosting werden alle Ports gleichzeitig an einen PC weitergeleitet. Die Port-Bereich-Weiterleitung ist sicherer, da durch sie nur die gewünschten Ports geöffnet werden, während beim DMZ-Hosting alle Ports eines Computers geöffnet werden und vom Internet auf diesen Computer zugegriffen werden kann. „Anwendungen & Spiele“ > „DMZ“ DMZ Auf jedem Computer, dessen Port weitergeleitet wird, muss die DHCP-Client-Funktion deaktiviert sein. Darüber hinaus sollte jedem Computer eine neue statische IPAdresse zugewiesen werden, da seine IP-Adresse bei Verwendung der DHCP-Funktion u. U. geändert wird. „Anwendungen & Spiele“ > „Port-Bereich-Triggering“ Port-Bereich-Triggering Um einen Port-Bereich auszulösen, geben Sie für die erforderlichen Kriterien in jeder Zeile die entsprechenden Informationen ein. Name der Anwendung: Geben Anwendungsname des Triggers ein. Sie den „Start-Port“ und „End-Port“ für „TriggeringBereich“: Geben Sie die Anfangs- und Endnummern der Ports für den ausgelösten Port-Nummernbereich Wireless-G ADSL-Home-Gateway DMZ-Hosting: Um diese Funktion zu deaktivieren, behalten Sie die Standardeinstellung Deaktiviert bei. Um einen Computer mit dem Internet zu verbinden, wählen Sie die Option Aktiviert aus. Konfigurieren Sie anschließend die folgende Einstellung: DMZ-Host IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des Computers ein. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. 20 Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 „Anwendungen & Spiele“ > „QoS“ • QoS (Quality of Service) sorgt bei Netzwerkverkehr mit hoher Priorität, beispielsweise bei anspruchsvollen Echtzeitanwendungen wie Videokonferenzen, für besseren Service. SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) Das standardmäßige E-Mail-Protokoll im Internet. Ein TCP/IP-Protokoll, mit dem das Meldungsformat sowie der MTA (Message Transfer Agent, Meldungsübertragungsagent) festgelegt wird, der die Mail speichert und weiterleitet. POP3 (Post Office Protocol 3) Ein im Internet häufig eingesetzter Standard-MailServer. Er bietet einen Meldungsspeicher, in dem eingehende Mails gespeichert werden, bis sich der entsprechende Empfänger anmeldet und die Mails herunterlädt. POP3 ist ein einfaches System mit wenig Auswahlmöglichkeiten. Alle ausstehenden Meldungen und Anhänge werden gleichzeitig heruntergeladen. POP3 verwendet das SMTP-Meldungsprotokoll. Spez. Port-Nr.: Sie können drei weitere Anwendungen hinzufügen, indem Sie deren jeweilige Port-Nummern in diesen Feldern eingeben. • „Anwendungen & Spiele“ > „QoS“ QoS (Quality of Service) QoS: Wählen Sie zum Verwenden von QoS die Option Aktiviert aus. Andernfalls behalten Sie die Standardeinstellung Deaktiviert bei. Anwendungsbasierte QoS Über anwendungsbasierte QoS werden Informationen beim Übertragen und Empfangen verwaltet. Abhängig von den Einstellungen im Fenster QoS wird über diese Funktion Informationen eine hohe, mittlere oder niedrige Priorität für die fünf voreingestellten Anwendungen und für drei von Ihnen zusätzlich angegebene Anwendungen zugewiesen. Hohe Priorität/Mittlere Priorität/Niedrige Priorität: Wählen Sie für jede Anwendung die gewünschte Priorität aus: Hohe Priorität (der Datenverkehr belegt in dieser Warteschlange 70 % der gesamten Bandbreite), Mittlere Priorität (der Datenverkehr belegt in dieser Warteschlange 15 % der gesamten Bandbreite) oder Niedrige Priorität (der Datenverkehr belegt in dieser Warteschlange 10 % der gesamten Bandbreite). Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. „Verwaltung“ > „Verwaltungsfunktionen“ In diesem Fenster stehen dem Netzwerkadministrator spezielle Gateway-Funktionen für Zugriff und Sicherheit zur Verfügung. Die fünf voreingestellten Anwendungen sind: • FTP (File Transfer Protocol) Ein Protokoll für die Übertragung von Dateien über ein TCP/IP-Netzwerk (Internet, UNIX usw.). Nachdem beispielsweise HTML-Seiten für eine Website auf einem lokalen Computer gestaltet wurden, werden sie üblicherweise mittels FTP auf den Webserver geladen. • HTTP (HyperText Transport Protocol) Kommunikationsprotokoll, das zum Anschließen von Servern an das World Wide Web verwendet wird. Seine Hauptfunktion besteht darin, eine Verbindung mit einem Webserver herzustellen und HTML-Seiten an den Web-Browser des Clients zu übertragen. • Telnet Ein Protokoll zur Terminal-Emulation, das häufig im Internet und in TCP/IP-Netzwerken verwendet wird. Dadurch kann sich ein Benutzer an einem Terminal oder Computer bei einem entfernten Gerät anmelden und ein Programm ausführen. Wireless-G ADSL-Home-Gateway „Verwaltung“ > „Verwaltungsfunktionen“ 21 Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 Gateway-Zugriff Lokaler Gateway-Zugriff Um die Sicherheit des Gateways zu gewährleisten, werden Sie beim Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des Gateways zur Eingabe Ihres Benutzernamens und Ihres Passworts aufgefordert. Der Standardbenutzername und das Standardpasswort lauten admin. Gateway-Benutzername: Geben Sie Standardbenutzernamen admin des Gateways ein. den Gateway-Passwort: Es wird empfohlen, das Standardpasswort admin mit einem Passwort Ihrer Wahl zu ersetzen. Zur Bestätigung erneut eingeben: Geben Sie das Passwort des Gateways zur Bestätigung erneut ein. Remote-Gateway-Zugriff Remote-Verwaltung: Um den Remote-Zugriff auf das Gateway von außerhalb des lokalen Netzwerks zu ermöglichen, wählen Sie Aktiviert aus. Andernfalls behalten Sie die Standardeinstellung Deaktiviert bei. Verwaltungs-Port: Geben Sie anschließend die PortNummer ein, auf die von außerhalb des Netzwerks zugegriffen werden kann. Zugelassene IP: Mit der Option Alle legen Sie fest, dass von jeder beliebigen IP-Adresse zugegriffen werden kann. Mit der Option IP-Adresse legen Sie die IP-Adresse fest, die Zugriff auf das Gateway erhalten soll. Geben Sie anschließend in die Felder für die IP-Adressen die entsprechenden IP-Adressen ein. Wählen Sie IP-Bereich, um einen Bereich von IP-Adressen festzulegen, die Zugriff auf das Gateway erhalten sollen. Geben Sie dann die Startund End-IP-Adresse des Bereichs ein. HINWEIS: Um Ihr Gateway von einem entfernten Standort aus zu verwalten, geben Sie http://<Internet_IP_Adresse>:Port ein, und ersetzen Sie dabei <Internet_IP_Adresse> durch die Internet-Adresse des Gateways. Außerdem geben Sie für Port die Nummer des Management-Ports ein. Remote-Aktualisierung Remote-Aktualisierung: Wenn Sie Remote-Aktualisierungen zulassen möchten, wählen Sie Aktiviert aus. Andernfalls behalten Sie die Standardeinstellung Deaktiviert bei. SNMP SNMP (Simple Network Management Protocol, einfaches Netzwerkverwaltungsprotokoll) ist ein häufig verwendetes Protokoll zur Netzwerküberwachung und verwaltung. SNMP: Um SNMP zu verwenden, wählen Sie Aktiviert aus. Andernfalls wählen Sie Deaktiviert aus. Zugelassene IP: Mit der Option Alle legen Sie fest, dass von jeder beliebigen IP-Adresse zugegriffen werden Wireless-G ADSL-Home-Gateway kann. Mit der Option IP-Adresse legen Sie die IP-Adresse fest, die Zugriff auf das Gateway erhalten soll. Geben Sie anschließend in die Felder für die IP-Adressen die entsprechenden IP-Adressen ein. Wählen Sie IP-Bereich, um einen Bereich von IP-Adressen festzulegen, die Zugriff auf das Gateway erhalten sollen. Geben Sie dann die Startund End-IP-Adresse des Bereichs ein. Gerätename: Geben Sie den Namen des Gateways ein. SNMP V1/V2: Die Produktversion wird angezeigt. Get-Gemeinschaft: Geben Sie das Passwort ein, mit dem ein schreibgeschützter Zugriff auf die SNMPInformationen des Gateways gewährt wird. Set-Gemeinschaft: Geben Sie das Passwort ein, mit dem Lese- und Schreibzugriff auf die SNMP-Informationen des Gateways gewährt wird. Trap-Verwaltung/Trap-Ziel: Geben Sie die IP-Adresse des entfernten Host-Computers ein, der die TrapNachrichten erhält. Remote-Aktualisierung: Wenn Sie RemoteAktualisierungen zulassen möchten, wählen Sie Aktiviert aus. Andernfalls behalten Sie die Standardeinstellung Deaktiviert bei. UPnP UPnP (Universal Plug and Play) ermöglicht es unter Windows, den Gateway für verschiedene Internetanwendungen wie Spiele und Videokonferenzen automatisch zu konfigurieren. UPnP: Wenn Sie UPnP verwenden möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert bei. Andernfalls wählen Sie Deaktiviert aus. IGMP IGMP-Proxy: IGMP (Internet Group Membership Protocol) ist ein System zur Optimierung von Multicasting für Wireless-Clients. Wählen Sie Aktiviert aus, wenn Ihre Clients IGMP unterstützen, andernfalls wählen Sie Deaktiviert aus. WLAN Wenn Sie das Gateway in einer öffentlichen Domäne verwenden, in der Ihre Gäste über Wireless-Zugriff verfügen, können Sie den Wireless-Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des Gateways deaktivieren. Verwaltung über WLAN: Mit dieser Funktion kann das Gateway über einen Wireless-Computer des lokalen Netzwerks verwaltet werden, wenn sich dieser beim webbasierten Dienstprogramm des Gateways anmeldet. Wenn Sie diese Funktion deaktivieren, können Sie nur noch über eine Wired-Verbindung auf das Dienstprogramm zugreifen. Behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert bei, um Wireless-Zugriff auf dieses Dienstprogramm zuzulassen. Andernfalls wählen Sie Deaktiviert aus. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. 22 Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 „Verwaltung“ > „Berichtsaufzeichnung“ Das Gateway kann Protokolle über Datenverkehr und Ereignisse für Ihre Internetverbindung protokollieren. Protokoll anzeigen Protokoll Typ: Wählen Sie einen der folgenden Typen aus: Alle, Systemprotokoll, Zugriffsprotokoll, FirewallProtokoll,VPN-Protokoll,UPnP-Protokoll,Protokolle – eingehend oder Protokolle – ausgehend. „Verwaltung“ > „Berichtsaufzeichnung“ Berichtsaufzeichnung Protokoll: Um die Protokollfunktion zu deaktivieren, behalten Sie die Standardeinstellung Deaktiviert bei. Um den Datenverkehr zwischen Netzwerk und Internet zu überwachen, wählen Sie die Option Aktiviert aus. Bei aktivierter Protokollierung können Sie temporäre Protokolle anzeigen. Syslog-IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des Computers ein, von dem Protokolle empfangen werden sollen. E-Mail-Warnungen: Wählen Sie Aktiviert, um E-MailWarnungen zu aktivieren. Klicken Sie auf Aktualisieren, um das Protokoll zu aktualisieren. Klicken Sie auf Löschen, um sämtliche angezeigten Informationen zu löschen. Klicken Sie auf Vorherige Seite, um die vorherige Seite mit Informationen anzuzeigen. Klicken Sie auf Nächste Seite, um die nächste Seite mit Informationen anzuzeigen. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. „Verwaltung“ > „Diagnose“ Mit dem Ping-Test können Sie die Verbindungen Ihrer Netzwerkgeräte überprüfen, einschließlich der Verbindung zum Internet. DoS-Schwellenwert: Geben Sie die Anzahl der DoSAngriffe (Denial of Service) ein, durch die eine E-MailWarnung ausgelöst werden soll. SMTP-Mail-Server: Geben Sie die IP-Adresse des SMTPServers ein. E-Mail-Adresse für Warnprotokolle: Geben Sie die E-Mail-Adresse ein, an die Warnprotokolle gesendet werden sollen. E-Mail-Antwortadresse: Geben Sie die Antwortadresse für die E-Mail-Warnungen ein. (Dies kann eine DummyAdresse sein.) Protokoll anzeigen: Wenn Sie die Protokolle anzeigen möchten, klicken Sie auf Protokoll anzeigen. „Verwaltung“ > „Diagnose“ Ping-Test Ping-Test-Parameter Mit dem Ping-Test wird der Status einer Verbindung überprüft. Ping-Ziel-IP: Geben Sie die IP-Adresse ein, für die Sie Ping-Tests durchführen wollen. Dies kann eine lokale IPAdresse (LAN) oder eine Internet-IP-Adresse (WAN) sein. Wireless-G ADSL-Home-Gateway 23 Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 Ping-Größe: Geben Sie die zu verwendende Größe des Pakets ein. Der Standardwert ist 60 Byte. Anzahl der Pings: Geben Sie an, wie oft ein Ping durchgeführt werden soll. Der Standardwert ist 1. Ping-Intervall: Geben Sie die Anzahl von Millisekunden zwischen Pings ein. Die Standardeinstellung ist 1000 Sekunden. Ping-Wartezeit: Geben Sie die Anzahl von Millisekunden ein, nach der die Ping-Wartezeit überschritten ist. Die Standardeinstellung ist 5000 Sekunden. Test ausführen: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Test zu starten. Im Fenster Ping-Test wird angegeben, ob der Test erfolgreich war. Klicken Sie auf Schließen, um zum Fenster Diagnose zurückzukehren. Konfiguration sichern Sichern: Um die Einstellungen des Gateways in einer Konfigurationsdatei zu speichern, klicken Sie auf die Schaltfläche Sichern, und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Konfiguration wiederherstellen Zur Verwendung dieser Option müssen Sie die Konfigurationseinstellungen zuvor gespeichert haben. Wählen Sie eine Datei für die Wiederherstellung aus: Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen..., um die Konfigurationsdatei des Gateways auszuwählen. Wiederherstellen: Um die Konfigurationseinstellungen des Gateways wiederherzustellen, klicken Sie auf diese Schaltfläche, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. „Verwaltung“ > „Werkseinstellungen“ In diesem Fenster haben Sie die Möglichkeit, die Konfiguration des Gateways auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. „Diagnose“ > „Ping“ Ping-Ergebnis: Hier werden die Ergebnisse des PingTests angezeigt. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. „Verwaltung“ > „Sichern & Wiederherstellen“ Im Fenster Sichern und Wiederherstellen können Sie die Einstellungen des Gateways mithilfe einer Konfigurationsdatei sichern oder wiederherstellen. „Verwaltung“ > „Werkseinstellungen“ HINWEIS: Bei Wiederherstellung der Werkseinstellungen werden alle benutzerdefinierten Einstellungen gelöscht. Sie können Ihre benutzerdefinierten Einstellungen beibehalten, indem Sie im Fenster „Verwaltung“ > „Sichern & Wiederherstellen“ die Einstellungen vor dem Wiederherstellen der Werkseinstellungen sichern. Werkseinstellungen „Verwaltung“ > „Sichern & Wiederherstellen“ Wireless-G ADSL-Home-Gateway Werkseinstellungen wiederherstellen: Wenn Sie die EinstellungenaufihreStandardwertezurücksetzenmöchten, wählen Sie Ja aus. Jegliche von Ihnen gespeicherten angepassten Gateway-Einstellungen gehen verloren, wenn die Standardeinstellungen wiederhergestellt werden. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. 24 Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 „Verwaltung“ > „Aktualisieren der Firmware“ Im Fenster Neustart können Sie den Gateway neu starten. Neustart-Modus: Um Ihr Gateway neu zu starten, wählen Sie Kaltstart oder Warmstart aus. Um das Gateway aus- und wieder einzuschalten, wählen Sie die Option Kaltstart. Um das Gateway neu zu starten, ohne es auszuschalten, wählen Sie die Option Warmstart aus. Bei einem Kaltstart werden alle Anwendungen und Prozesse in einem sauberen Zustand neu gestartet. Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen speichern, um den Neustart auszuführen. Wenn ein Fenster angezeigt wird, in dem Sie gefragt werden, ob Sie für das Gateway wirklich einen Neustart ausführen möchten, klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf Abbrechen, um den Vorgang abzubrechen. „Verwaltung“ > „Aktualisieren der Firmware“ Im Fenster Aktualisieren der Firmware können Sie die Firmware des Gateways aktualisieren. Aktualisieren Sie die Firmware nur dann, wenn Probleme mit dem Gateway auftreten oder die Firmware eine neue Funktion enthält, die Sie verwenden möchten. „Status“ > „Gateway“ Im Fenster Gateway werden Informationen zum Gateway und zu dessen aktuellen Einstellungen angezeigt. „Aktualisieren der Firmware“ Laden Sie vor Aktualisierung der Firmware die Datei für die Firmware-Aktualisierung des Gateways von der Linksys Website unter folgender Adresse herunter: www.linksys.com/international. Extrahieren Sie bei Bedarf anschließend die Datei. Wählen Sie eine Datei für die Aktualisierung aus: Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen..., und wählen Sie die dekomprimierte FirmwareAktualisierungsdatei aus. Aktualisieren: Nach Wahl der entsprechenden Datei klicken Sie auf diese Schaltfläche, und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm. Sprache: Wenn Sie eine andere Sprache verwenden möchten, wählen Sie diese aus dem Dropdown-Menü aus. Das webbasierte Dienstprogramm wechselt fünf Sekunden nach Ihrer Auswahl auf die neue Sprache. „Verwaltung“ > „Neustart“ „Status“ > „Gateway“ Gateway-Informationen Firmware-Version: Hier ist die Versionsnummer der aktuellen Firmware aufgeführt. MAC-Adresse: Die dem ISP angezeigte MAC-Adresse des Gateways. Aktuelle Uhrzeit: Hier wird die auf dem Gateway eingestellte Uhrzeit angezeigt. Internetverbindung In diesem Bereich werden die aktuell im Gateway gespeicherten Netzwerkinformationen angezeigt. Die Informationen sind vom Typ der Internetverbindung abhängig, der auf der Registerkarte Grundlegende Einrichtung ausgewählt ist. Klicken Sie auf Aktualisieren, um die angezeigten Informationen neu zu laden. „Status“ > „Lokales Netzwerk“ „Verwaltung“ > „Neustart“ Wireless-G ADSL-Home-Gateway Im Fenster Lokales Netzwerk werden Informationen zum lokalen Wired-Netzwerk angezeigt. 25 Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 Löschen. Wenn Sie aktuelle Informationen abrufen möchten, klicken Sie auf Aktualisieren. Wenn Sie dieses Fenster schließen und zum Fenster Lokales Netzwerk zurückkehren möchten, klicken Sie auf Schließen. ARP/RARP-Tabelle: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die aktuellen IP-und MAC-Adressen der lokalen NetzwerkClients auf dem Gateway abzurufen. „Status“ > „Lokales Netzwerk“ Lokales Netzwerk MAC-Adresse: Hier wird die MAC-Adresse der lokalen Wired-Schnittstelle des Gateways angezeigt. IP-Adresse: Hier wird die IP-Adresse des Gateways angezeigt, so wie diese im lokalen Netzwerk erscheint. Subnetzmaske: Hier wird die Subnetzmaske des Gateways angezeigt. DHCP-Server: DHCP-Server: Hier wird der Status der DHCPServerfunktion des Gateways angezeigt. Start-IP-Adresse: Der Beginn des Bereichs der IPAdressen, die von den Geräten in Ihrem lokalen Netzwerk verwendet werden, wird hier angezeigt. End-IP-Adresse: Das Ende des Bereichs der IP-Adressen, die von den Geräten in Ihrem lokalen Netzwerk verwendet werden, wird hier angezeigt. DHCP-Client-Tabelle: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Liste der Geräte aufzurufen, die das Gateway als DHCP-Server verwenden. ARP/RARP-Tabelle ARP/RARP-Tabelle Bei einer ARP-Anfrage handelt es sich um eine Anfrage, mit der das Gateway die MAC-Adressen von lokalen Netzwerkgeräten mit IP-Adressen anfragt, um IP-Adressen den entsprechenden MACAdressen zuordnen zu können. Das RARP funktioniert umgekehrt zu ARP (MAC-Adressen werden IP-Adressen zugeordnet). (Diese Daten werden im temporären Speicher gespeichert und ändern sich in regelmäßigen Abständen.) Klicken Sie auf Aktualisieren, um die angezeigten Informationen zu aktualisieren. Wenn Sie dieses Fenster schließen und zum Fenster Lokales Netzwerk zurückkehren möchten, klicken Sie auf Schließen. „Status“ > „Wireless“ Im Fenster Wireless werden Informationen zum WirelessNetzwerk angezeigt. DHCP – Tabelle zur aktiven IP-Adresse DHCP – Tabelle zur aktiven IP-Adresse Die DHCP-Client-Tabelle enthält Computer und andere Geräte, denen vom Gateway IP-Adressen zugewiesen wurden. Die Liste zeigt den Client-Hostnamen, die IPAdresse, die MAC-Adresse und den Ablauf (restliche Zeit für die aktuelle IP-Adresse) an. Wenn Sie einen DHCP-Client entfernen möchten, klicken Sie auf Wireless-G ADSL-Home-Gateway „Status“ > „Wireless“ Wireless-Netzwerk Firmware-Version: Die Versionsnummer der Firmware wird angezeigt. MAC-Adresse: Hier wird die Wireless-MAC-Adresse der lokalen Wireless-Schnittstelle des Gateways angezeigt. 26 Erweiterte Konfiguration Kapitel 4 Modus: Hier wird der Wireless-Netzwerkmodus des Gateways angezeigt. SSID: Der Wireless-Netzwerkname, auch SSID genannt, wird angezeigt. DHCP-Server: Hier wird der Status Serverfunktion des Gateways angezeigt. der DHCP- Kanal: Der Kanal des Wireless-Netzwerks wird angezeigt. Verschlüsselungsfunktion: Die WirelessSicherheitsmethode wird angezeigt. Angeschl. Wireless-Cl.: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Liste der mit dem Gateway verbundenen WirelessClients anzuzeigen. DSL-Verbindung DSL-Status: Hier wird der Status der DSL-Verbindung angezeigt. DSL-Modulationsmodus: Der im Fenster Grundlegende Einrichtung ausgewählte DSL-Modulationsmodus wird angezeigt. DSL-Pfadmodus: Der DSL-Pfadmodus wird angezeigt. Downstream-Rate: Die Geschwindigkeit, mit der die Daten vom Internet auf das Gateway heruntergeladen werden. Upstream-Rate: Die Geschwindigkeit, mit der die Daten vom Gateway zum Internet hochgeladen werden. Bei ADSL-Verbindungen liegt die Upstream-Rate normalerweise bei 25 % der Downstream-Rate. HINWEIS: Die Downstream- und UpstreamRaten sind abhängig von der Entfernung zum DSL-Zentralbüro und dessen Konfiguration. Verbundene Wireless-Clients Verbundene Wireless-Clients In der Liste der Wireless-Geräte werden Computername, IP-Adresse und MAC-Adresse angezeigt. Wenn Sie aktuelle Informationen abrufen möchten, klicken Sie auf Aktualisieren. Wenn Sie dieses Fenster schließen und zum Fenster Wireless zurückkehren möchten, klicken Sie auf Schließen. „Status“ > „DSL-Verbindung“ Im Fenster DSL-Verbindung werden Informationen zu Ihrer DSL-Verbindung angezeigt. „Status“ > „DSL-Verbindung“ Wireless-G ADSL-Home-Gateway Upstream-Grenze: Die Upstream-Grenze wird angezeigt. Downstream-Grenze: Die Downstream-Grenze wird angezeigt. Downstream-Verbindungsabschwächung: Die Downstream-Verbindungsabschwächung wird angezeigt. Upstream-Verbindungsabschwächung: Die UpstreamVerbindungsabschwächung wird angezeigt. Downstream-Übertragungsleistung: Die Downstream-Übertragungsleistung wird angezeigt. Upstream-Übertragungsleistung: Die UpstreamÜbertragungsleistung wird angezeigt. PVC-Verbindung Kapselungsmethode: Hier wird die Einstellung angezeigt, die im Fenster Grundlegende Einrichtung für die Kapselungsmethode festgelegt ist. Multiplexing: Hier wird die Einstellung angezeigt, die im Fenster Grundlegende Einrichtung für Multiplexing festgelegt ist. QoS: Hier wird die im Fenster Grundlegende Einrichtung eingestellte QoS-Methode angezeigt. PCR-Rate: Der im Fenster Grundlegende Einrichtung eingegebene Wert für die PCR-Rate wird angezeigt. SCR-Rate: Hier wird der im Fenster Grundlegende Einrichtung eingestellte SCR-Wert angezeigt. Automatisch erkennen: Hier wird die automatisch erkannte Einstellung angezeigt, die im Fenster Grundlegende Einrichtung ausgewählt ist. VPI: Hier wird der im Fenster Grundlegende Einrichtung eingestellte VPI-Wert angezeigt. VCI: Hier wird der im Fenster Grundlegende Einrichtung eingestellte VCI-Wert angezeigt. Aktivieren: Hier wird die PVC-Anzahl (Permanent Virtual Circuits) angezeigt. PVC-Status: Gibt den PVC-Status an. 27 Anhang A Anhang A: Fehlerbehebung Der Computer kann keine Internetverbindung herstellen. Folgen Sie den Anweisungen, bis der Computer eine Verbindung zum Internet herstellen kann: • Stellen Sie sicher, dass das Gateway eingeschaltet ist. Die Power-LED sollte grün leuchten und nicht blinken. • Falls die Power-LED blinkt, schalten Sie sämtliche Netzwerkgeräte aus, einschließlich Gateway und Computer. Schalten Sie die einzelnen Geräte dann in der folgenden Reihenfolge wieder ein: • 1. Gateway 2. Computer Überprüfen Sie die LEDs an der Vorderseite des Gateways. Stellen Sie sicher, dass die Power- und die DSL-LED sowie mindestens eine der nummerierten LEDs leuchten. Ist dies nicht der Fall, überprüfen Sie die Kabelanschlüsse. Der Computer sollte an einen der Ports angeschlossen sein, die auf dem Gateway mit den Ziffern 1 bis 4 nummeriert sind. Der LINE-Port des Gateways sollte an die ADSL-Leitung angeschlossen sein. Wenn Sie auf den Browser doppelklicken, werden Sie zur Eingabe von Benutzername und Passwort aufgefordert. Gehen Sie wie folgt vor, wenn diese Eingabeaufforderung nicht mehr angezeigt werden soll. Fehlerbehebung Der Computer kann keine Wireless-Verbindung zum Netzwerk herstellen. Stellen Sie sicher, dass der Wireless-Netzwerkname bzw. die SSID sowohl auf dem Computer als auch dem Gateway gleich lautet. Wenn Sie Wireless-Sicherheit aktiviert haben, vergewissern Sie sich, dass auf dem Computer und dem Gateway dieselbe Sicherheitsmethode und derselbe Schlüssel verwendet werden. Sie müssen die grundlegenden Einstellungen auf dem Gateway ändern. Führen Sie den Setup-Assistenten auf der InstallationsCD-ROM aus. Sie müssen die erweiterten Einstellungen auf dem Gateway ändern. Öffnen Sie den Webbrowser (z. B. Internet Explorer oder Firefox), und geben Sie die IP-Adresse des Gateways in das Adressfeld ein (die Standard-IP-Adresse lautet 192.168.1.1). Wenn Sie dazu aufgefordert werden, füllen Sie die Felder Benutzername und Passwort aus (der Standardbenutzername und das Standardpasswort lauten admin). Klicken Sie auf die entsprechende Registerkarte, um die Einstellungen zu ändern. WEB: Falls Sie hier keine Antworten auf Ihre Fragen erhalten haben, finden Sie weitere Informationen auf der Website von Linksys unter www.linksys.com/international Starten Sie den Webbrowser, und führen Sie die folgenden Schritte aus (die hier aufgeführten Schritte gelten für Internet Explorer, sind jedoch für andere Browser ähnlich): 1. Wählen Sie Extras > Internetoptionen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen. 3. Aktivieren Sie Keine Verbindung wählen. 4. Klicken Sie auf OK. Sie verwenden eine statische IP-Adresse und können keine Verbindung herstellen. Schlagen Sie in der Windows-Hilfe nach, und ändern Sie die Internetprotokoll-Optionen (TCP/IP), um eine IPAdresse automatisch zu beziehen. Wireless-G ADSL-Home-Gateway 28 Spezifikationen Anhang B Anhang B: Spezifikationen Modellnummer WAG200G Standards IEEE 802.11g, IEEE 802.11b, IEEE 802.3u, IEEE 802.3, g.992.1 (g.dmt), g.992.2 (g.lite), g.992.3, g.992.5, T1.413i2, U-R2 für Annex B Anschlüsse Line-Port (oder DSL), Ethernet (1-4), Power Taste Reset Kabeltypen CAT5 UTP, RJ-45, RJ-11 LEDs Power, Wireless, Ethernet (1-4), DSL, Internet Antennen 1, nicht abnehmbar Übertragungsleistung 18 dBm UPnP fähig Sicherheitsmerkmale Passwortgeschützte Konfiguration für Webzugriff PAP- und CHAP-Authentifizierung DoS-Schutz (Denial of Service) SPI-Firewall-Schutz URL-Filterung sowie Blockieren von Schlüsselwörtern, Java, Blockieren von Cookies, ActiveX, Proxy ToD-Filter (Blockieren des Zugriffs nach Zeit) VPN-Passthrough für IPSec, PPTP und L2TP-Protokolle WPA2, WPA; WEP (64/128 Bit) mit Passphrase-/WEP-Schlüsselerstellung Deaktivierung der SSID-Übertragung Zugriffsbeschränkung nach MAC- und IP- Adressen Sicherheitsschlüssel/Bits 64, 128, 256 Betriebstemperatur 0 bis 40°C (32 bis 104°F) Lagertemperatur -20 bis 70°C (-4 bis 158°F) Luftfeuchtigkeit bei Betrieb 10 bis 85 % nicht kondensierend Luftfeuchtigkeit bei Lagerung 5 bis 90 % nichtkondensierend Betriebsbedingungen Abmessungen 140 x 140 x 27 mm (5,51” x 5,51” x 1,25”) Gewicht 350 g Netzstrom 12 V DC, 1 A Zertifizierung CE, FCC, IC-03, Wi-Fi, A-tick, Telepermit, IDA, Anatel Wireless-G ADSL-Home-Gateway 29 Anhang C Anhang C: Garantieinformationen Linksys sichert Ihnen für einen Zeitraum von drei Jahren (die „Gewährleistungsfrist“) zu, dass dieses Linksys Produkt bei normaler Verwendung keine Materialoder Verarbeitungsfehler aufweist. Im Rahmen dieser Gewährleistung beschränken sich Ihre Rechtsmittel und der Haftungsumfang von Linksys wie folgt: Linksys kann nach eigener Wahl das Produkt reparieren oder austauschen oder Ihnen den Kaufpreis abzüglich etwaiger Nachlässe zurückerstatten. Diese eingeschränkte Gewährleistung gilt nur für den ursprünglichen Käufer. Sollte sich das Produkt während der Gewährleistungsfrist als fehlerhaft erweisen, wenden Sie sich an den technischen Support von Linksys, um bei Bedarf eine so genannte Return Authorization Number (Rücksendenummer) zu erhalten. WENN SIE SICH AN DEN TECHNISCHEN SUPPORT WENDEN, SOLLTEN SIE IHREN KAUFBELEG ZUR HAND HABEN. Wenn Sie gebeten werden, das Produkt einzuschicken, geben Sie die Rücksendenummer gut sichtbar auf der Außenseite der Verpackung an, und legen Sie eine Kopie des Originalkaufbelegs bei. RÜCKSENDUNGEN KÖNNEN NICHT OHNE DEN KAUFBELEG BEARBEITET WERDEN. Der Versand fehlerhafter Produkte an Linksys erfolgt auf Ihre Verantwortung. Linksys kommt nur für Versandkosten von Linksys zu Ihrem Standort per UPS auf dem Landweg auf. Bei Kunden außerhalb der USA und Kanadas sind sämtliche Versandkosten und Bearbeitungsgebühren durch die Kunden selbst zu tragen. ALLE IMPLIZIERTEN GARANTIEERKLÄRUNGEN DER HANDELSÜBLICHEN QUALITÄT UND DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK SIND AUF DIE DAUER DER GEWÄHRLEISTUNGSFRIST BESCHRÄNKT. JEGLICHE WEITEREN BEDINGUNGEN, ZUSICHERUNGEN UND GEWÄHRLEISTUNGEN SOWOHL AUSDRÜCKLICHER ALS AUCH STILLSCHWEIGENDER ART, EINSCHLIESSLICH JEGLICHER IMPLIZIERTER GEWÄHRLEISTUNG DER GESETZMÄSSIGKEIT, WERDEN AUSGESCHLOSSEN. Einige Gerichtsbarkeiten gestatten keine Beschränkungen hinsichtlich der Gültigkeitsdauer einer stillschweigenden Gewährleistung; die oben genannte Beschränkung findet daher unter Umständen auf Sie keine Anwendung. Die vorliegende Gewährleistung sichert Ihnen bestimmte gesetzlich verankerte Rechte zu. Darüber hinaus stehen Ihnen je nach Gerichtsbarkeit unter Umständen weitere Rechte zu. Wireless-G ADSL-Home-Gateway Garantieinformationen Diese Gewährleistung gilt nicht, wenn das Produkt (a) von einer anderen Partei als Linksys verändert wurde, (b) nicht gemäß den von Linksys bereitgestellten Anweisungen installiert, betrieben, repariert oder gewartet wurde oder (c) unüblichen physischen oder elektrischen Belastungen ausgesetzt wurde bzw. Gegenstand von Missbrauch, Nachlässigkeit oder Unfällen war. Darüber hinaus kann Linksys angesichts der ständigen Weiterentwicklung der Methoden zum unerlaubten Zugriff und Angriff auf Netzwerke nicht gewährleisten, dass das Produkt keinerlei Schwachstellen für unbefugte Zugriffe oder Angriffe bietet. SOWEIT NICHT GESETZLICH UNTERSAGT, SCHLIESST LINKSYS JEGLICHE HAFTUNG FÜR VERLOREN GEGANGENE DATEN, EINKOMMENSBZW. GEWINNVERLUSTE ODER SONSTIGE SCHÄDEN BESONDERER, INDIREKTER, MITTELBARER, ZUFÄLLIGER ODER BESTRAFENDER ART AUS, DIE SICH AUS DER VERWENDUNG BZW. DER NICHTVERWENDBARKEIT DES PRODUKTS (AUCH DER SOFTWARE) ERGEBEN ODER MIT DIESER ZUSAMMENHÄNGEN, UNABHÄNGIG VON DER HAFTUNGSTHEORIE (EINSCHLIESSLICH NACHLÄSSIGKEIT), AUCH WENN LINKSYS ÜBER DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN INFORMIERT WURDE. DIE HAFTUNG VON LINKSYS IST STETS AUF DEN FÜR DAS PRODUKT GEZAHLTEN BETRAG BESCHRÄNKT. Die oben genannten Beschränkungen kommen auch dann zur Anwendung, wenn eine in diesem Abschnitt aufgeführte Gewährleistung oder Zusicherung ihren wesentlichen Zweck verfehlt. Einige Gerichtsbarkeiten gestatten keinen Ausschluss von bzw. keine Beschränkungen auf zufällige oder Folgeschäden; die oben genannte Beschränkung oder der oben genannte Ausschluss finden daher unter Umständen auf Sie keine Anwendung. Die vorliegende Gewährleistung ist nur in dem Land gültig bzw. kann nur in dem Land verarbeitet werden, in dem das Produkt erworben wurde. Richten Sie alle Anfragen direkt an: Linksys, P.O. Box 18558, Irvine, CA 92623, USA 30 Anhang D Anhang D: Zulassungsinformationen FCC Statement This product has been tested and complies with the specifications for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This equipment generates, uses, and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used according to the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which is found by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures: • Reorient or relocate the receiving antenna • Increase the separation between the equipment or devices • Connect the equipment to an outlet other than the receiver’s • Consult a dealer or an experienced radio/TV technician for assistance FCC Radiation Exposure Statement This equipment complies with FCC radiation exposure limits set forth for an uncontrolled environment. This equipment should be installed and operated with minimum distance 20 cm between the radiator and your body. Safety Notices • Caution: To reduce the risk of fire, use only No.26 AWG or larger telecommunication line cord. • Do not use this product near water, for example, in a wet basement or near a swimming pool. • Avoid using this product during an electrical storm. There may be a remote risk of electric shock from lightning. Zulassungsinformationen Industry Canada Statement This device complies with Industry Canada ICES-003 and RSS210 rules. Operation is subject to the following two conditions: 1. This device may not cause interference and 2. This device must accept any interference, including interference that may cause undesired operation of the device. To reduce potential radio interference to other users, the antenna type and its gain should be so chosen that the EIRP is not more than required for successful communication. Industry Canada Radiation Exposure Statement This equipment complies with IC radiation exposure limits set forth for an uncontrolled environment. This equipment should be installed and operated with minimum distance 20 cm between the radiator & your body. This transmitter must not be co-located or operating in conjunction with any other antenna or transmitter. Avis d’Industrie Canada Cet appareil est conforme aux normes NMB003 et RSS210 d’Industrie Canada. L’utilisation de ce dispositif est autorisée seulement aux conditions suivantes : 1. il ne doit pas produire de brouillage et 2. il doit accepter tout brouillage radioélectrique reçu, même si ce brouillage est susceptible de compromettre le fonctionnement du dispositif. Afin de réduire le risque d’interférence aux autres utilisateurs, le type d’antenne et son gain doivent être choisis de façon à ce que la puissance isotrope rayonnée équivalente (p.i.r.e.) ne soit pas supérieure au niveau requis pour obtenir une communication satisfaisante. Avis d’Industrie Canada concernant l’exposition aux radiofréquences Ce matériel est conforme aux limites établies par IC en matière d’exposition aux radiofréquences dans un environnement non contrôlé. Ce matériel doit être installé et utilisé à une distance d’au moins 20 cm entre l’antenne et le corps de l’utilisateur. L’émetteur ne doit pas être placé près d’une autre antenne ou d’un autre émetteur, ou fonctionner avec une autre antenne ou un autre émetteur. Wireless-G ADSL-Home-Gateway 31 Zulassungsinformationen Anhang D Declaration of Conformity with Regard to EU Directive 1999/5/EC (R&TTE Directive) Nederlands [Dutch]: Dit apparaat voldoet aan de essentiele eisen en andere van toepassing zijnde bepalingen van de Richtlijn 1999/5/EC. Compliance Information for 2,4-GHz and 5-GHz Wireless Products Relevant to the EU and Other Countries Following the EU Directive 1999/5/EC (R&TTE Directive) Malti [Maltese]: Dan l-apparat huwa konformi mal-ħtiġiet essenzjali u l-provedimenti l-oħra rilevanti tad-Direttiva 1999/5/EC. Magyar [Hungarian]: Ez a készülék teljesíti az alapvető követelményeket és más 1999/5/EK irányelvben meghatározott vonatkozó rendelkezéseket. Norsk [Norwegian]: Dette utstyret er i samsvar med de grunnleggende krav og andre relevante bestemmelser i EU-direktiv 1999/5/EF. Polski [Polish]: Urządzenie jest zgodne z ogólnymi wymaganiami oraz szczególnymi warunkami określonymi Dyrektywą UE: 1999/5/EC. Português [Portuguese]: Este equipamento está em conformidade com os requisitos essenciais e outras provisões relevantes da Directiva 1999/5/EC. Română [Romanian] Acest echipament este in conformitate cu cerintele esentiale si cu alte prevederi relevante ale Directivei 1999/5/EC. Това оборудване отговаря на съществените Български изисквания и приложими клаузи на [Bulgarian] Директива 1999/5/ЕС. Česky [Czech]: Toto zařízení je v souladu se základními požadavky a ostatními odpovídajícími ustanoveními Směrnice 1999/5/EC. Dansk [Danish]: Dette udstyr er i overensstemmelse med de væsentlige krav og andre relevante bestemmelser i Direktiv 1999/5/EF. Deutsch [German]: Dieses Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen und den weiteren entsprechenden Vorgaben der Richtlinie 1999/5/EU. Eesti [Estonian]: See seade vastab direktiivi 1999/5/EÜ olulistele nõuetele ja teistele asjakohastele sätetele. English: This equipment is in compliance with the essential requirements and other relevant provisions of Directive 1999/5/EC. Slovensko [Slovenian]: Ta naprava je skladna z bistvenimi zahtevami in ostalimi relevantnimi pogoji Direktive 1999/5/EC. Español [Spanish]: Este equipo cumple con los requisitos esenciales asi como con otras disposiciones de la Directiva 1999/5/CE. Slovensky [Slovak]: Toto zariadenie je v zhode so základnými požiadavkami a inými príslušnými nariadeniami direktív: 1999/5/EC. Ελληνική [Greek]: Αυτός ο εξοπλισµός είναι σε συµµόρφωση µε τις ουσιώδεις απαιτήσεις και άλλες σχετικές διατάξεις της Οδηγίας 1999/5/EC. Suomi [Finnish]: Français [French]: Cet appareil est conforme aux exigences essentielles et aux autres dispositions pertinentes de la Directive 1999/5/EC. Tämä laite täyttää direktiivin 1999/5/EY olennaiset vaatimukset ja on siinä asetettujen muiden laitetta koskevien määräysten mukainen. Svenska [Swedish]: Íslenska [Icelandic]: Þetta tæki er samkvæmt grunnkröfum og öðrum viðeigandi ákvæðum Tilskipunar 1999/5/EC. Denna utrustning är i överensstämmelse med de väsentliga kraven och andra relevanta bestämmelser i Direktiv 1999/5/EC. Italiano [Italian]: Questo apparato é conforme ai requisiti essenziali ed agli altri principi sanciti dalla Direttiva 1999/5/CE. Latviski [Latvian]: Šī iekārta atbilst Direktīvas 1999/5/EK būtiskajām prasībām un citiem ar to saistītajiem noteikumiem. Lietuvių [Lithuanian]: Šis įrenginys tenkina 1999/5/EB Direktyvos esminius reikalavimus ir kitas šios direktyvos nuostatas. Wireless-G ADSL-Home-Gateway For all products, the Declaration of Conformity (DofC) is available through one or more of these options: • A pdf file is included on the product’s CD. • A print copy is included with the product. • A pdf file is available on the product’s webpage. Visit www.linksys.com/international and select your country or region. Then select your product. If you need any other technical documentation, see the “Technical Documents on www.linksys.com/international” section, as shown later in this appendix. 32 Zulassungsinformationen Anhang D The following standards were applied during the assessment of the product against the requirements of the Directive 1999/5/EC: • Radio: EN 300 328 and/or EN 301 893 as applicable • EMC: EN 301 489-1, EN 301 489-17 • Safety: EN 60950 and either EN 50385 or EN 50371 Dynamic Frequency Selection (DFS) and Transmit Power Control (TPC) are required for operation in the 5 GHz band. DFS: The equipment meets the DFS requirements as defined in ETSI EN 301 893. This feature is required by the regulations to avoid interference with Radio Location Services (radars). TPC: For operation in the 5 GHz band, the maximum power level is 3 dB or more below the applicable limit. As such, TPC is not required. CE Marking For the Linksys Wireless-N, -G, -B, and/or -A products, the following CE mark, notified body number (where applicable), and class 2 identifier are added to the equipment. or or or Check the CE label on the product to find out which notified body was involved during the assessment. National Restrictions This product may be used in all EU countries (and other countries following the EU directive 1999/5/EC) without any limitation except for the countries mentioned below: Ce produit peut être utilisé dans tous les pays de l’UE (et dans tous les pays ayant transposés la directive 1999/5/CE) sans aucune limitation, excepté pour les pays mentionnés cidessous: Questo prodotto è utilizzabile in tutte i paesi EU (ed in tutti gli altri paesi che seguono le direttive EU 1999/5/EC) senza nessuna limitazione, eccetto per i paesii menzionati di seguito: Das Produkt kann in allen EU Staaten ohne Einschränkungen eingesetzt werden (sowie in anderen Staaten die der EU Direktive 1999/5/CE folgen) mit Außnahme der folgenden aufgeführten Staaten: In the majority of the EU and other European countries, the 2,4- and 5-GHz bands have been made available for the use of wireless local area networks (LANs). The table labeled “Overview of Regulatory Requirements for Wireless LANs” provides an overview of the regulatory requirements applicable for the 2,4‑ and 5-GHz bands. Later in this document you will find an overview of countries in which additional restrictions or requirements or both are applicable. The requirements for any country may evolve. Linksys recommends that you check with the local authorities for the latest status of their national regulations for both the 2,4- and 5-GHz wireless LANs. Overview of Regulatory Requirements for Wireless LANs Frequency Band (MHz) Max Power Level (EIRP) (mW) 2400-2483.5 100 5150-5350† 200 5470-5725† 1000 Indoor ONLY Indoor & Outdoor X X X †Dynamic Frequency Selection and Transmit Power Control are required in the frequency ranges of 5250-5350 MHz and 5470-5725 MHz. The following countries have restrictions and/or requirements in addition to those given in the table labeled “Overview of Regulatory Requirements for Wireless LANs”: Denmark In Denmark, the band 5150 - 5350 MHz is also allowed for outdoor usage. I Danmark må frekvensbåndet 5150 - 5350 også anvendes udendørs. Wireless-G ADSL-Home-Gateway 33 Zulassungsinformationen Anhang D France Product Usage Restrictions For 2,4 GHz, the product should not be used outdoors in the band 2454 - 2483,5 MHz. There are no restrictions when used in other parts of the 2,4 GHz band when used indoors. Check http://www.arcep.fr/ for more details. This product is designed for indoor usage only. Outdoor usage is not recommended, unless otherwise noted. Pour la bande 2,4 GHz, l’ équipement ne doit pas être utilisé en extérieur dans la bande 2454 - 2483,5 MHz. Il n’y a pas de restrictions pour des utilisations en intérieur dans d’autres parties de la bande 2,4GHz. Consultez http://www.arcep.fr/ pour de plus amples détails. This product is designed for use with the standard, integral or dedicated (external) antenna(s) that is/are shipped together with the equipment. However, some applications may require the antenna(s), if removable, to be separated from the product and installed remotely from the device by using extension cables. For these applications, Linksys offers an R‑SMA extension cable (AC9SMA) and an R-TNC extension cable (AC9TNC). Both of these cables are 9 meters long and have a cable loss (attenuation) of 5 dB. To compensate for the attenuation, Linksys also offers higher gain antennas, the HGA7S (with R-SMA connector) and HGA7T (with R-TNC connector). These antennas have a gain of 7 dBi and may only be used with either the R-SMA or R-TNC extension cable. Applicable Power Levels in France Location Frequency Range (MHz) Power (EIRP) Indoor (No restrictions) 2400-2483.5 100 mW (20 dBm) Outdoor 2400-2454 2454-2483.5 100 mW (20 dBm) 10 mW (10 dBm) Italy This product meets the National Radio Interface and the requirements specified in the National Frequency Allocation Table for Italy. Unless this 2,4-GHz wireless LAN product is operating within the boundaries of the owner’s property, its use requires a “general authorization”. Please check http://www.comunicazioni.it/it/ for more details. Questo prodotto è conforme alla specifiche di Interfaccia Radio Nazionali e rispetta il Piano Nazionale di ripartizione delle frequenze in Italia. Se non viene installato all’interno del proprio fondo, l’utilizzo di prodotti Wireless LAN a 2,4 GHz richiede una “Autorizzazione Generale”. Consultare http://www.comunicazioni.it/it/ per maggiori dettagli. Latvia 2,4 GHz Restrictions Combinations of extension cables and antennas resulting in a radiated power level exceeding 100 mW EIRP are illegal. Third-Party Software or Firmware The use of software or firmware not supported/provided by Linksys may result that the equipment is no longer compliant with the regulatory requirements. Technical Documents on www.linksys.com/international Follow these steps to access technical documents: 1. Enter http://www.linksys.com/international in your web browser. 2. Select the country or region in which you live. 3. Click the Products tab. The outdoor usage of the 2,4 GHz band requires an authorization from the Electronic Communications Office. Please check http://www.esd.lv for more details. 4. Select the appropriate product category. 2,4 GHz frekveču joslas izmantošanai ārpus telpām nepieciešama atļauja no Elektronisko sakaru direkcijas. Vairāk informācijas: http://www.esd.lv. 7. Select the type of documentation you want from the More Information section. The document will open in PDF format if you have Adobe Acrobat installed on your computer. Notes: 1. Although Norway, Switzerland and Liechtenstein are not EU member states, the EU Directive 1999/5/EC has also been implemented in those countries. 2. The regulatory limits for maximum output power are specified in EIRP. The EIRP level of a device can be calculated by adding the gain of the antenna used (specified in dBi) to the output power available at the connector (specified in dBm). Wireless-G ADSL-Home-Gateway 5. Select the product sub-category, if necessary. 6. Select the product. NOTE: If you have questions regarding the compliance of this product or you cannot find the information you need, please contact your local sales office or visit www.linksys.com/international 34 Anhang D User Information for Consumer Products Covered by EU Directive 2002/96/EC on Waste Electric and Electronic Equipment (WEEE) This document contains important information for users with regards to the proper disposal and recycling of Linksys products. Consumers are required to comply with this notice for all electronic products bearing the following symbol: Zulassungsinformationen Ceština (Czech) - Informace o ochraně životního prostředí pro zákazníky v zemích Evropské unie Evropská směrnice 2002/96/ES zakazuje, aby zařízení označené tímto symbolem na produktu anebo na obalu bylo likvidováno s netříděným komunálním odpadem. Tento symbol udává, že daný produkt musí být likvidován odděleně od běžného komunálního odpadu. Odpovídáte za likvidaci tohoto produktu a dalších elektrických a elektronických zařízení prostřednictvím určených sběrných míst stanovených vládou nebo místními úřady. Správná likvidace a recyklace pomáhá předcházet potenciálním negativním dopadům na životní prostředí a lidské zdraví. Podrobnější informace o likvidaci starého vybavení si laskavě vyžádejte od místních úřadů, podniku zabývajícího se likvidací komunálních odpadů nebo obchodu, kde jste produkt zakoupili. Dansk (Danish) - Miljøinformation for kunder i EU English - Environmental Information for Customers in the European Union European Directive 2002/96/EC requires that the equipment bearing this symbol on the product and/or its packaging must not be disposed of with unsorted municipal waste. The symbol indicates that this product should be disposed of separately from regular household waste streams. It is your responsibility to dispose of this and other electric and electronic equipment via designated collection facilities appointed by the government or local authorities. Correct disposal and recycling will help prevent potential negative consequences to the environment and human health. For more detailed information about the disposal of your old equipment, please contact your local authorities, waste disposal service, or the shop where you purchased the product. Български (Bulgarian) - Информация относно опазването на околната среда за потребители в Европейския съюз Европейска директива 2002/96/EC изисква уредите, носещи този символ върху изделието и/или опаковката му, да не се изхвърля т с несортирани битови отпадъци. Символът обозначава, че изделието трябва да се изхвърля отделно от сметосъбирането на обикновените битови отпадъци. Ваша е отговорността този и другите електрически и електронни уреди да се изхвърлят в предварително определени от държавните или общински органи специализирани пунктове за събиране. Правилното изхвърляне и рециклиране ще спомогнат да се предотвратят евентуални вредни за околната среда и здравето на населението последствия. За по-подробна информация относно изхвърлянето на вашите стари уреди се обърнете към местните власти, службите за сметосъбиране или магазина, от който сте закупили уреда. Wireless-G ADSL-Home-Gateway EU-direktiv 2002/96/EF kræver, at udstyr der bærer dette symbol på produktet og/eller emballagen ikke må bortskaffes som usorteret kommunalt affald. Symbolet betyder, at dette produkt skal bortskaffes adskilt fra det almindelige husholdningsaffald. Det er dit ansvar at bortskaffe dette og andet elektrisk og elektronisk udstyr via bestemte indsamlingssteder udpeget af staten eller de lokale myndigheder. Korrekt bortskaffelse og genvinding vil hjælpe med til at undgå mulige skader for miljøet og menneskers sundhed. Kontakt venligst de lokale myndigheder, renovationstjenesten eller den butik, hvor du har købt produktet, angående mere detaljeret information om bortskaffelse af dit gamle udstyr. Deutsch (German) - Umweltinformation für Kunden innerhalb der Europäischen Union Die Europäische Richtlinie 2002/96/EC verlangt, dass technische Ausrüstung, die direkt am Gerät und/oder an der Verpackung mit diesem Symbol versehen ist , nicht zusammen mit unsortiertem Gemeindeabfall entsorgt werden darf. Das Symbol weist darauf hin, dass das Produkt von regulärem Haushaltmüll getrennt entsorgt werden sollte. Es liegt in Ihrer Verantwortung, dieses Gerät und andere elektrische und elektronische Geräte über die dafür zuständigen und von der Regierung oder örtlichen Behörden dazu bestimmten Sammelstellen zu entsorgen. Ordnungsgemäßes Entsorgen und Recyceln trägt dazu bei, potentielle negative Folgen für Umwelt und die menschliche Gesundheit zu vermeiden. Wenn Sie weitere Informationen zur Entsorgung Ihrer Altgeräte benötigen, wenden Sie sich bitte an die örtlichen Behörden oder städtischen Entsorgungsdienste oder an den Händler, bei dem Sie das Produkt erworben haben. 35 Anhang D Zulassungsinformationen Eesti (Estonian) - Keskkonnaalane informatsioon Euroopa Liidus asuvatele klientidele Français (French) - Informations environnementales pour les clients de l’Union européenne Euroopa Liidu direktiivi 2002/96/EÜ nõuete kohaselt on seadmeid, millel on tootel või pakendil käesolev sümbol , keelatud kõrvaldada koos sorteerimata olmejäätmetega. See sümbol näitab, et toode tuleks kõrvaldada eraldi tavalistest olmejäätmevoogudest. Olete kohustatud kõrvaldama käesoleva ja ka muud elektri- ja elektroonikaseadmed riigi või kohalike ametiasutuste poolt ette nähtud kogumispunktide kaudu. Seadmete korrektne kõrvaldamine ja ringlussevõtt aitab vältida võimalikke negatiivseid tagajärgi keskkonnale ning inimeste tervisele. Vanade seadmete kõrvaldamise kohta täpsema informatsiooni saamiseks võtke palun ühendust kohalike ametiasutustega, jäätmekäitlusfirmaga või kauplusega, kust te toote ostsite. La directive européenne 2002/96/CE exige que l’équipement sur lequel est apposé ce symbole sur le produit et/ou son emballage ne soit pas jeté avec les autres ordures ménagères. Ce symbole indique que le produit doit être éliminé dans un circuit distinct de celui pour les déchets des ménages. Il est de votre responsabilité de jeter ce matériel ainsi que tout autre matériel électrique ou électronique par les moyens de collecte indiqués par le gouvernement et les pouvoirs publics des collectivités territoriales. L’élimination et le recyclage en bonne et due forme ont pour but de lutter contre l’impact néfaste potentiel de ce type de produits sur l’environnement et la santé publique. Pour plus d’informations sur le mode d’élimination de votre ancien équipement, veuillez prendre contact avec les pouvoirs publics locaux, le service de traitement des déchets, ou l’endroit où vous avez acheté le produit. Español (Spanish) - Información medioambiental para clientes de la Unión Europea La Directiva 2002/96/CE de la UE exige que los equipos que lleven este símbolo en el propio aparato y/o en su embalaje no deben eliminarse junto con otros residuos urbanos no seleccionados. El símbolo indica que el producto en cuestión debe separarse de los residuos domésticos convencionales con vistas a su eliminación. Es responsabilidad suya desechar este y cualesquiera otros aparatos eléctricos y electrónicos a través de los puntos de recogida que ponen a su disposición el gobierno y las autoridades locales. Al desechar y reciclar correctamente estos aparatos estará contribuyendo a evitar posibles consecuencias negativas para el medio ambiente y la salud de las personas. Si desea obtener información más detallada sobre la eliminación segura de su aparato usado, consulte a las autoridades locales, al servicio de recogida y eliminación de residuos de su zona o pregunte en la tienda donde adquirió el producto. ξλληνικά (Greek) - Στοιχεία περιβαλλοντικής προστασίας για πελάτες εντός της Ευρωπαϊκής Ένωσης Η Κοινοτική Οδηγία 2002/96/EC απαιτεί ότι ο εξοπλισμός ο οποίος φέρει αυτό το σύμβολο στο προϊόν και/ή στη συσκευασία του δεν πρέπει να απορρίπτεται μαζί με τα μικτά κοινοτικά απορρίμματα. Το σύμβολο υποδεικνύει ότι αυτό το προϊόν θα πρέπει να απορρίπτεται ξεχωριστά από τα συνήθη οικιακά απορρίμματα. Είστε υπεύθυνος για την απόρριψη του παρόντος και άλλου ηλεκτρικού και ηλεκτρονικού εξοπλισμού μέσω των καθορισμένων εγκαταστάσεων συγκέντρωσης απορριμμάτων οι οποίες παρέχονται από το κράτος ή τις αρμόδιες τοπικές αρχές. Η σωστή απόρριψη και ανακύκλωση συμβάλλει στην πρόληψη πιθανών αρνητικών συνεπειών για το περιβάλλον και την υγεία. Για περισσότερες πληροφορίες σχετικά με την απόρριψη του παλιού σας εξοπλισμού, παρακαλώ επικοινωνήστε με τις τοπικές αρχές, τις υπηρεσίες απόρριψης ή το κατάστημα από το οποίο αγοράσατε το προϊόν. Wireless-G ADSL-Home-Gateway Italiano (Italian) - Informazioni relative all’ambiente per i clienti residenti nell’Unione Europea La direttiva europea 2002/96/EC richiede che le apparecchiature contrassegnate con questo simbolo sul prodotto e/o sull’imballaggio non siano smaltite insieme ai rifiuti urbani non differenziati. Il simbolo indica che questo prodotto non deve essere smaltito insieme ai normali rifiuti domestici. È responsabilità del proprietario smaltire sia questi prodotti sia le altre apparecchiature elettriche ed elettroniche mediante le specifiche strutture di raccolta indicate dal governo o dagli enti pubblici locali. Il corretto smaltimento ed il riciclaggio aiuteranno a prevenire conseguenze potenzialmente negative per l’ambiente e per la salute dell’essere umano. Per ricevere informazioni più dettagliate circa lo smaltimento delle vecchie apparecchiature in Vostro possesso, Vi invitiamo a contattare gli enti pubblici di competenza, il servizio di smaltimento rifiuti o il negozio nel quale avete acquistato il prodotto. Latviešu valoda (Latvian) - Ekoloģiska informācija klientiem Eiropas Savienības jurisdikcijā Direktīvā 2002/96/EK ir prasība, ka aprīkojumu, kam pievienota zīme uz paša izstrādājuma vai uz tā iesaiņojuma, nedrīkst izmest nešķirotā veidā kopā ar komunālajiem atkritumiem (tiem, ko rada vietēji iedzīvotāji un uzņēmumi). Šī zīme nozīmē to, ka šī ierīce ir jāizmet atkritumos tā, lai tā nenonāktu kopā ar parastiem mājsaimniecības atkritumiem. Jūsu pienākums ir šo un citas elektriskas un elektroniskas ierīces izmest atkritumos, izmantojot īpašus atkritumu savākšanas veidus un līdzekļus, ko nodrošina valsts un pašvaldību iestādes. Ja izmešana atkritumos un pārstrāde tiek veikta pareizi, tad mazinās iespējamais kaitējums dabai un cilvēku veselībai. Sīkākas ziņas par novecojuša aprīkojuma izmešanu atkritumos jūs varat saņemt vietējā pašvaldībā, atkritumu savākšanas dienestā, kā arī veikalā, kur iegādājāties šo izstrādājumu. 36 Anhang D Zulassungsinformationen Lietuvškai (Lithuanian) - Aplinkosaugos informacija, skirta Europos Sąjungos vartotojams Nederlands (Dutch) - Milieu-informatie voor klanten in de Europese Unie Europos direktyva 2002/96/EC numato, kad įrangos, kuri ir kurios pakuotė yra pažymėta šiuo simboliu (įveskite simbolį), negalima šalinti kartu su nerūšiuotomis komunalinėmis atliekomis. Šis simbolis rodo, kad gaminį reikia šalinti atskirai nuo bendro buitinių atliekų srauto. Jūs privalote užtikrinti, kad ši ir kita elektros ar elektroninė įranga būtų šalinama per tam tikras nacionalinės ar vietinės valdžios nustatytas atliekų rinkimo sistemas. Tinkamai šalinant ir perdirbant atliekas, bus išvengta galimos žalos aplinkai ir žmonių sveikatai. Daugiau informacijos apie jūsų senos įrangos šalinimą gali pateikti vietinės valdžios institucijos, atliekų šalinimo tarnybos arba parduotuvės, kuriose įsigijote tą gaminį. De Europese Richtlijn 2002/96/EC schrijft voor dat apparatuur die is voorzien van dit symbool op het product of de verpakking, niet mag worden ingezameld met niet-gescheiden huishoudelijk afval. Dit symbool geeft aan dat het product apart moet worden ingezameld. U bent zelf verantwoordelijk voor de vernietiging van deze en andere elektrische en elektronische apparatuur via de daarvoor door de landelijke of plaatselijke overheid aangewezen inzamelingskanalen. De juiste vernietiging en recycling van deze apparatuur voorkomt mogelijke negatieve gevolgen voor het milieu en de gezondheid. Voor meer informatie over het vernietigen van uw oude apparatuur neemt u contact op met de plaatselijke autoriteiten of afvalverwerkingsdienst, of met de winkel waar u het product hebt aangeschaft. Malti (Maltese) - Informazzjoni Ambjentali għal Klijenti fl-Unjoni Ewropea Norsk (Norwegian) - Miljøinformasjon for kunder i EU Id-Direttiva Ewropea 2002/96/KE titlob li t-tagħmir li jkun fih issimbolu fuq il-prodott u/jew fuq l-ippakkjar ma jistax jintrema ma’ skart muniċipali li ma ġiex isseparat. Is-simbolu jindika li dan il-prodott għandu jintrema separatament minn ma’ liskart domestiku regolari. Hija responsabbiltà tiegħek li tarmi dan it-tagħmir u kull tagħmir ieħor ta’ l-elettriku u elettroniku permezz ta’ faċilitajiet ta’ ġbir appuntati apposta mill-gvern jew mill-awtoritajiet lokali. Ir-rimi b’mod korrett u r-riċiklaġġ jgħin jipprevjeni konsegwenzi negattivi potenzjali għall-ambjent u għas-saħħa tal-bniedem. Għal aktar informazzjoni dettaljata dwar ir-rimi tat-tagħmir antik tiegħek, jekk jogħġbok ikkuntattja lill-awtoritajiet lokali tiegħek, is-servizzi għar-rimi ta’ l-iskart, jew il-ħanut minn fejn xtrajt il-prodott. EU-direktiv 2002/96/EF krever at utstyr med følgende symbol avbildet på produktet og/eller pakningen, ikke må kastes sammen med usortert avfall. Symbolet indikerer at dette produktet skal håndteres atskilt fra ordinær avfallsinnsamling for husholdningsavfall. Det er ditt ansvar å kvitte deg med dette produktet og annet elektrisk og elektronisk avfall via egne innsamlingsordninger slik myndighetene eller kommunene bestemmer. Korrekt avfallshåndtering og gjenvinning vil være med på å forhindre mulige negative konsekvenser for miljø og helse. For nærmere informasjon om håndtering av det kasserte utstyret ditt, kan du ta kontakt med kommunen, en innsamlingsstasjon for avfall eller butikken der du kjøpte produktet. Magyar (Hungarian) - Környezetvédelmi információ az európai uniós vásárlók számára Polski (Polish) - Informacja dla klientów w Unii Europejskiej o przepisach dotyczących ochrony środowiska A 2002/96/EC számú európai uniós irányelv megkívánja, hogy azokat a termékeket, amelyeken, és/vagy amelyek csomagolásán az alábbi címke megjelenik, tilos a többi szelektálatlan lakossági hulladékkal együtt kidobni. A címke azt jelöli, hogy az adott termék kidobásakor a szokványos háztartási hulladékelszállítási rendszerektõl elkülönített eljárást kell alkalmazni. Az Ön felelõssége, hogy ezt, és más elektromos és elektronikus berendezéseit a kormányzati vagy a helyi hatóságok által kijelölt gyűjtõredszereken keresztül számolja fel. A megfelelõ hulladékfeldolgozás segít a környezetre és az emberi egészségre potenciálisan ártalmas negatív hatások megelõzésében. Ha elavult berendezéseinek felszámolásához további részletes információra van szüksége, kérjük, lépjen kapcsolatba a helyi hatóságokkal, a hulladékfeldolgozási szolgálattal, vagy azzal üzlettel, ahol a terméket vásárolta. Wireless-G ADSL-Home-Gateway Dyrektywa Europejska 2002/96/EC wymaga, aby sprzęt oznaczony symbolem znajdującym się na produkcie i/lub jego opakowaniu nie był wyrzucany razem z innymi niesortowanymi odpadami komunalnymi. Symbol ten wskazuje, że produkt nie powinien być usuwany razem ze zwykłymi odpadami z gospodarstw domowych. Na Państwu spoczywa obowiązek wyrzucania tego i innych urządzeń elektrycznych oraz elektronicznych w punktach odbioru wyznaczonych przez władze krajowe lub lokalne. Pozbywanie się sprzętu we właściwy sposób i jego recykling pomogą zapobiec potencjalnie negatywnym konsekwencjom dla środowiska i zdrowia ludzkiego. W celu uzyskania szczegółowych informacji o usuwaniu starego sprzętu, prosimy zwrócić się do lokalnych władz, służb oczyszczania miasta lub sklepu, w którym produkt został nabyty. 37 Anhang D Zulassungsinformationen Português (Portuguese) - Informação ambiental para clientes da União Europeia Slovenčina (Slovene) - Okoljske informacije za stranke v Evropski uniji A Directiva Europeia 2002/96/CE exige que o equipamento que exibe este símbolo no produto e/ou na sua embalagem não seja eliminado junto com os resíduos municipais não separados. O símbolo indica que este produto deve ser eliminado separadamente dos resíduos domésticos regulares. É da sua responsabilidade eliminar este e qualquer outro equipamento eléctrico e electrónico através das instalações de recolha designadas pelas autoridades governamentais ou locais. A eliminação e reciclagem correctas ajudarão a prevenir as consequências negativas para o ambiente e para a saúde humana. Para obter informações mais detalhadas sobre a forma de eliminar o seu equipamento antigo, contacte as autoridades locais, os serviços de eliminação de resíduos ou o estabelecimento comercial onde adquiriu o produto. Evropska direktiva 2002/96/EC prepoveduje odlaganje opreme, označene s tem simbolom – na izdelku in/ali na embalaži – med običajne, nerazvrščene odpadke. Ta simbol opozarja, da je treba izdelek odvreči ločeno od preostalih gospodinjskih odpadkov. Vaša odgovornost je, da to in preostalo električno in elektronsko opremo odnesete na posebna zbirališča, ki jih določijo državne ustanove ali lokalna uprava. S pravilnim odlaganjem in recikliranjem boste preprečili morebitne škodljive vplive na okolje in zdravje ljudi. Če želite izvedeti več o odlaganju stare opreme, se obrnite na lokalno upravo, odpad ali trgovino, kjer ste izdelek kupili. Română (Romanian) - Informaţii de mediu pentru clienţii din Uniunea Europeană Directiva europeană 2002/96/CE impune ca echipamentele care prezintă acest simbol pe produs şi/sau pe ambalajul acestuia să nu fie casate împreună cu gunoiul menajer municipal. Simbolul indică faptul că acest produs trebuie să fie casat separat de gunoiul menajer obişnuit. Este responsabilitatea dvs. să casaţi acest produs şi alte echipamente electrice şi electronice prin intermediul unităţilor de colectare special desemnate de guvern sau de autorităţile locale. Casarea şi reciclarea corecte vor ajuta la prevenirea potenţialelor consecinţe negative asupra sănătăţii mediului şi a oamenilor. Pentru mai multe informaţii detaliate cu privire la casarea acestui echipament vechi, contactaţi autorităţile locale, serviciul de salubrizare sau magazinul de la care aţi achiziţionat produsul. Slovenčina (Slovak) - Informácie o ochrane životného prostredia pre zákazníkov v Európskej únii Podľa európskej smernice 2002/96/ES zariadenie s týmto symbolom na produkte a/alebo jeho balení nesmie byť likvidované spolu s netriedeným komunálnym odpadom. Symbol znamená, že produkt by sa mal likvidovať oddelene od bežného odpadu z domácností. Je vašou povinnosťou likvidovať toto i ostatné elektrické a elektronické zariadenia prostredníctvom špecializovaných zberných zariadení určených vládou alebo miestnymi orgánmi. Správna likvidácia a recyklácia pomôže zabrániť prípadným negatívnym dopadom na životné prostredie a zdravie ľudí. Ak máte záujem o podrobnejšie informácie o likvidácii starého zariadenia, obráťte sa, prosím, na miestne orgány, organizácie zaoberajúce sa likvidáciou odpadov alebo obchod, v ktorom ste si produkt zakúpili. Suomi (Finnish) - Ympäristöä koskevia tietoja EUalueen asiakkaille EU-direktiivi 2002/96/EY edellyttää, että jos laitteistossa on tämä symboli itse tuotteessa ja/tai sen pakkauksessa, laitteistoa ei saa hävittää lajittelemattoman yhdyskuntajätteen mukana. Symboli merkitsee sitä, että tämä tuote on hävitettävä erillään tavallisesta kotitalousjätteestä. Sinun vastuullasi on hävittää tämä elektroniikkatuote ja muut vastaavat elektroniikkatuotteet viemällä tuote tai tuotteet viranomaisten määräämään keräyspisteeseen. Laitteiston oikea hävittäminen estää mahdolliset kielteiset vaikutukset ympäristöön ja ihmisten terveyteen. Lisätietoja vanhan laitteiston oikeasta hävitystavasta saa paikallisilta viranomaisilta, jätteenhävityspalvelusta tai siitä myymälästä, josta ostit tuotteen. Svenska (Swedish) - Miljöinformation för kunder i Europeiska unionen Det europeiska direktivet 2002/96/EC kräver att utrustning med denna symbol på produkten och/eller förpackningen inte får kastas med osorterat kommunalt avfall. Symbolen visar att denna produkt bör kastas efter att den avskiljts från vanligt hushållsavfall. Det faller på ditt ansvar att kasta denna och annan elektrisk och elektronisk utrustning på fastställda insamlingsplatser utsedda av regeringen eller lokala myndigheter. Korrekt kassering och återvinning skyddar mot eventuella negativa konsekvenser för miljön och personhälsa. För mer detaljerad information om kassering av din gamla utrustning kontaktar du dina lokala myndigheter, avfallshanteringen eller butiken där du köpte produkten. WEB: For additional information, please visit www.linksys.com/international 7091210B-JL Wireless-G ADSL-Home-Gateway 38