WAG200G User Guide

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WAG200G User Guide
BENUTZERHANDBUCH
Wireless-G
ADSL-Home-Gateway
Modell-Nr.: WAG200G
Info zu diesem Handbuch
Info zu diesem Handbuch
Beschreibung der Symbole
Im Benutzerhandbuch finden Sie verschiedene Symbole,
die auf bestimmte Elemente hinweisen. Nachfolgend
finden Sie eine Beschreibung dieser Symbole:
HINWEIS: Dieses Häkchen kennzeichnet einen
Hinweis, den Sie bei Verwendung des Produkts
besonders beachten sollten.
WARNUNG:
Dieses
Ausrufezeichen
kennzeichnet eine Warnung und weist darauf
hin, dass unter bestimmten Umständen
Schäden an Ihrem Eigentum oder am Produkt
verursacht werden können.
INTERNET: Dieses Globussymbol kennzeichnet
eine interessante Website- oder E-Mail-Adresse.
Online-Ressourcen
Website-Adressen werden in diesem Dokument ohne
http:// angegeben, da die meisten aktuellen Browser
diese Angabe nicht benötigen. Falls Sie einen älteren
Browser verwenden, müssen Sie der Webadresse ggf.
http:// voranstellen.
Ressource
Website
Linksys
www.linksys.com
Linksys International
www.linksys.com/international
Glossar
www.linksys.com/glossary
Netzwerksicherheit
www.linksys.com/security
Copyright und Marken
Technische Änderungen vorbehalten. Linksys ist eine
eingetragene Marke bzw. eine Marke von Cisco Systems,
Inc. und/oder deren Zweigunternehmen in den USA und
anderen Ländern. Copyright © 2007 Cisco Systems, Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Andere Handelsmarken und
Produktnamen sind Marken bzw. eingetragene Marken
der jeweiligen Inhaber.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Inhalt
Kapitel 1: Produktüberblick
4
Vorderseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Rückseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Kapitel 2: Checkliste für Wireless-Sicherheit
5
Allgemeine Richtlinien für die Netzwerksicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Weitere Sicherheitstipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Kapitel 3: Installation
6
Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Einrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Kapitel 4: Erweiterte Konfiguration
7
„Einrichtung“ > „Grundlegende Einrichtung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
„Einrichtung“ > „DDNS“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
„Einrichtung“ > „Erweitertes Routing“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
„Wireless“ > „Grundlegende Wireless-Einstellungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
„Wireless“ > „Wireless-Sicherheit“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
„Wireless“ > „Wireless-Zugriff“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
„Wireless“ > „Erw. Wireless-Einst.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
„Sicherheit“ > „Firewall“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
„Sicherheit“ > „VPN-Passthrough“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
„Zugriffsbeschränkungen“ > „Richtlinien für Internetzugriff“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
„Anwendungen & Spiele“ > „Einfache Port-Weiterleitung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
„Anwendungen & Spiele“ > „Port-Bereich-Weiterleitung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
„Anwendungen & Spiele“ > „Port-Bereich-Triggering“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
„Anwendungen & Spiele“ > „DMZ“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
„Anwendungen & Spiele“ > „QoS“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
„Verwaltung“ > „Verwaltungsfunktionen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
„Verwaltung“ > „Berichtsaufzeichnung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
„Verwaltung“ > „Diagnose“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
„Verwaltung“ > „Sichern & Wiederherstellen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
„Verwaltung“ > „Werkseinstellungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
„Verwaltung“ > „Aktualisieren der Firmware“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
„Verwaltung“ > „Neustart“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
„Status“ > „Gateway“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
„Status“ > „Lokales Netzwerk“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
„Status“ > „Wireless“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
„Status“ > „DSL-Verbindung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Anhang A: Fehlerbehebung
28
Anhang B: Spezifikationen
29
Anhang C: Garantieinformationen
30
ii
Inhalt
Anhang D: Zulassungsinformationen
31
FCC Statement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Safety Notices . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Industry Canada Statement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Avis d’Industrie Canada . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Declaration of Conformity with Regard to EU Directive 1999/5/EC (R&TTE Directive) . . 32
CE Marking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
National Restrictions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Product Usage Restrictions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Technical Documents on www.linksys.com/international . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
User Information for Consumer Products Covered by EU Directive 2002/96/EC on Waste
Electric and Electronic Equipment (WEEE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
iii
Produktüberblick
Kapitel 1
Kapitel 1:
Produktüberblick
Vielen Dank, dass Sie sich für den Linksys Wireless-G
ADSL-Home-Gateway entschieden haben. Das Gateway
ermöglicht Ihnen den Zugriff auf das Internet, entweder
über eine Wireless-Verbindung oder über einen der vier
Switched Ports. Weiterhin können Sie mithilfe des Gateway
Ressourcen wie beispielsweise Computer gemeinsam
nutzen. Während Sie online sind, tragen eine Reihe von
Sicherheitsmerkmalen zur Sicherheit Ihrer Daten sowie
zu Ihrem Datenschutz bei. Die Sicherheitsmerkmale
umfassen WPA2-Sicherheit, eine SPI-Firewall (Stateful
Packet Inspection) sowie NAT-Technologie. Über das
bereitgestellte browserbasierte Dienstprogramm lässt
sich das Gateway problemlos konfigurieren.
Vorderseite
Internet (Grün/Rot): Die Internet-LED leuchtet
kurz grün auf, wenn Netzwerkaktivität
besteht und leuchtet durchgehend, wenn
eine Verbindung über den Internet-Port
hergestellt wird. Die LED blinkt grün, wenn
Netzwerkaktivität über den Internet-Port
besteht und die Authentifizierung erfolgreich
war. Die Internet-LED leuchtet rot, wenn die
Authentifizierung fehlgeschlagen ist.
Rückseite
Line-Port oder DSL: Am DSL-Port wird die
ADSL-Verbindung angeschlossen.
Ethernet 1, 2, 3, 4: Über diese Ethernet-Ports
(1, 2, 3, 4) wird das Gateway an Wired-Computer
und
andere
Ethernet-Netzwerkgeräte
angeschlossen.
Power (Grün/Rot): Diese LED leuchtet so lange
grün, wie das Gateway eingeschaltet ist. Die LED
leuchtet rot, wenn der Selbsttest fehlschlägt
oder eine Funktionsstörung des Gateways
vorliegt.
Wireless (Grün): Die Wireless-LED leuchtet, wenn
die Wireless-Funktion aktiviert ist. Wenn das
Gateway Daten über das Netzwerk sendet oder
empfängt, blinkt sie auf.
Reset: Das Gateway kann auf zweierlei Weise
auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt
werden. Halten Sie entweder die Reset-Taste
ungefähr fünf Sekunden lang gedrückt, oder
stellen Sie die Standardeinstellungen im
webbasierten Dienstprogramm des Gateways
unter Verwaltung > Werkseinstellungen wieder
her.
Power: Der Power-Port dient zum Anschließen
des Netzteils.
Ethernet 1-4 (Grün): Diese nummerierten LEDs
entsprechen den nummerierten Ports auf der
Rückseite des Gateways und dienen den beiden
folgenden Zwecken: Wenn die betreffende LED
konstant leuchtet, ist das Gateway über diesen
Port erfolgreich mit einem Gerät verbunden. Bei
Netzwerkaktivität über diesen Port blinkt sie.
DSL (Grün): Diese LED leuchtet, wenn das
Gateway eine DSL-Verbindung hergestellt hat.
Während des Aufbaus der DSL-Verbindung zum
Gateway blinkt diese LED.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Checkliste für Wireless-Sicherheit
Kapitel 2
Kapitel 2:
Checkliste für WirelessSicherheit
Wireless-Netzwerke sind praktisch und einfach
zu installieren, folglich greifen auch immer mehr
Privatanwender mit Highspeed-Internetzugang darauf
zurück. Da die Daten bei Wireless-Netzwerken über
Funkwellen gesendet werden, ist diese Art von Netzwerk
anfälliger für unberechtigte Zugriffe als ein herkömmliches
Wired-Netzwerk. Wie Signale von mobilen oder kabellosen
Telefonen können auch Signale aus Wireless-Netzwerken
abgefangen werden. Da Sie unberechtigte Personen nicht
physisch daran hindern können, eine Verbindung mit
Ihrem Wireless-Netzwerk herzustellen, müssen Sie einige
zusätzliche Maßnahmen zu seinem Schutz ergreifen.
1.Ändern des Standardnamens
für das Wireless-Netzwerk bzw.
die SSID
Wireless-Geräten wird werkseitig ein Standard-WirelessNetzwerkname bzw. eine SSID (Service Set Identifier)
zugewiesen. Dies ist der Name Ihres Wireless-Netzwerks,
und er darf bis zu 32 Zeichen umfassen. Wireless-Produkte
von Linksys verwenden linksys als Standardnamen
für das Wireless-Netzwerk. Sie sollten den WirelessNetzwerknamen in einen eindeutigen Namen ändern,
um ihn von anderen Netzwerken zu unterscheiden,
die möglicherweise in Ihrer Umgebung vorhanden
sind. Verwenden Sie jedoch keine personenbezogenen
Informationen (wie etwa Ihre Kontonummer), da diese
Informationen bei der Suche nach Wireless-Netzwerken
für jeden sichtbar sind.
2. Ändern des Standardpassworts
Wenn Sie die Einstellungen von Wireless-Geräten wie
Access Points, Routern und Gateways ändern möchten,
werden Sie zur Eingabe des Passworts aufgefordert. Für
diese Geräte wurde werkseitig ein Standardpasswort
festgelegt. Das Standardpasswort von Linksys lautet
admin. Hacker kennen diese Passwörter und könnten
versuchen, damit auf Ihr Wireless-Gerät zuzugreifen
und Ihre Netzwerkeinstellungen zu ändern. Um jegliche
unberechtigten Änderungen zu verhindern, sollten Sie
das Gerätepasswort so anpassen, dass es schwer zu
erraten ist.
3. Aktivieren der MACAdressfilterung
Router und Gateways von Linksys bieten Ihnen die
Möglichkeit, MAC-Adressfilterung (Media Access Control)
zu aktivieren. Eine MAC-Adresse ist eine eindeutige
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Reihe von Nummern und Buchstaben, die dem
jeweiligen Netzwerkgerät zugewiesen wird. Wenn MACAdressfilterung aktiviert ist, können nur Wireless-Geräte
mit bestimmten MAC-Adressen auf das Wireless-Netzwerk
zugreifen. Beispielsweise können Sie die MAC-Adressen
der verschiedenen Computer bei sich Zuhause angeben,
so dass nur diese Computer Zugang zu Ihrem WirelessNetzwerk haben.
4. Aktivieren einer Verschlüsselung
Mit einer Verschlüsselung werden die über ein WirelessNetzwerk gesendeten Daten geschützt. WPA/WPA2 (WiFi Protected Access) und WEP (Wired Equivalency Privacy)
bieten verschiedene Sicherheitsstufen für WirelessKommunikation.
Ein mit WPA2/WPA verschlüsseltes Netzwerk ist sicherer als
ein Netzwerk, das mit WEP verschlüsselt ist, da bei WPA2/
WPA eine Verschlüsselung mit dynamischen Schlüsseln
verwendet wird. Um Daten zu schützen, während diese
über den Äther übertragen werden, sollten Sie die
höchste Verschlüsselungsstufe einsetzen, die von Ihren
Netzwerkgeräten unterstützt wird.
WEP ist ein älterer Verschlüsselungsstandard, der
eventuell auf bestimmten älteren Geräten, die WPA nicht
unterstützen, die einzig verfügbare Möglichkeit ist.
Allgemeine Richtlinien für die Netzwerksicherheit
Wireless-Netzwerksicherheit ist zwecklos, wenn das
zugrunde liegende Netzwerk nicht sicher ist.
•
Schützen Sie sämtliche Computer im Netzwerk sowie
vertrauliche Dateien durch Passwörter.
•
Ändern Sie die Passwörter regelmäßig.
•
Installieren Sie Software
persönliche Firewall.
•
Deaktivieren Sie die Dateifreigabe (Peer-to-Peer).
Manche Anwendungen aktivieren die Dateifreigabe
möglicherweise ohne Ihr Wissen bzw. Ihre
Zustimmung.
für
Virenschutz
und
Weitere Sicherheitstipps
•
Halten Sie Wireless-Geräte wie Router, Access Points
oder Gateways von Außenwänden und Fenstern fern.
•
Schalten Sie Wireless-Router, -Access Points oder Gateways aus, wenn sie nicht genutzt werden (nachts,
im Urlaub).
•
Verwenden Sie sichere Passwörter, die mindestens
acht Zeichen lang sind. Kombinieren Sie Zahlen und
Buchstaben, um keine Standardwörter zu verwenden,
die in Wörterbüchern zu finden sind.
WEB: Weitere Informationen zu WirelessSicherheit finden Sie unter www.linksys.com/
security
Installation
Kapitel 3
Kapitel 3: Installation
HINWEIS: Zur Vermeidung von Störungen sollten
Sie u. U. einen Mikrofilter oder Splitter zwischen
Telefonkabel und Wandbuchse einsetzen.
Wenden Sie sich an Ihren ISP, um zu erfahren, ob
dies erforderlich ist. (Benutzer in Großbritannien
müssen den Mikrofilter an die Wandbuchse mit
dem ASDL-Dienst anschließen und dann ein
Ende des beigelegten Telefonkabels an den DSLPort des Filters anschließen.) Wenn Sie mehrere
Telefone besitzen und nach der Installation
des Gateways auf der Leitung Störgeräusche
feststellen, müssen Sie für jedes Telefon oder
Faxgerät, das Sie verwenden, einen zusätzlichen
Mikrofilter installieren. Bei Verwendung von
ISDN benötigen Sie keinen Mikrofilter.
Linksys empfiehlt, dass Sie die Installations-CD-ROM
verwenden. Falls Sie Probleme mit der Ausführung der
Installations-CD-ROM haben, können Sie Informationen
in diesem Kapitel nachschlagen.
Anschluss
1. Stellen Sie sicher, dass alle Geräte, mit denen Sie
arbeiten (einschließlich Computer und Gateway),
ausgeschaltet sind. Wenn ein Modem an Ihr Netzwerk
angeschlossen ist, entfernen Sie es. Das Gateway
ersetzt Ihr Modem.
2. Schließen Sie ein Ende des beigelegten EthernetKabels an den Ethernet-Adapter Ihres Computers an.
Schließen Sie das andere Ende des Ethernet-Kabels
an einen der Ethernet-Ports auf der Rückseite des
Gateways an.
6. Schließen Sie das Netzteil an den Netzstromanschluss
des Gateways und an eine Steckdose an.
Anschließen des Netzteils
Anschließen des Computers
3. Wiederholen Sie Schritt 2 für alle Computer oder Geräte,
die über Ethernet an das Gateway angeschlossen
werden sollen. Wenn mehr als vier Computer an das
Gateway angeschlossen werden sollen, müssen Sie
außerdem einen Switch an das Gateway anschließen.
HINWEIS: Wenn der Ethernet-Adapter Ihres
Computers nicht eingerichtet ist, schlagen Sie
weitere Informationen in der Dokumentation
zum Ethernet-Adapter nach.
4. Schließen Sie das eine Ende des Telefonkabels an den
DSL-Port auf der Rückseite des Gateways an.
5. Schließen Sie das andere Ende des Telefonkabels an
die Wandbuchse mit dem ADSL-Dienst oder Mikrofilter
an.
7. Schalten Sie den Computer ein, mit dem das Gateway
konfiguriert werden soll.
8. Die Netzstrom-, Wireless- und mindestens eine der
Ethernet-LEDs (Nr. 1 bis 4) sollten leuchten. Ist dies
nicht der Fall, vergewissern Sie sich, dass das Gateway
eingeschaltet ist und alle Kabel fest angeschlossen
sind.
Das Gateway ist nun angeschlossen.
Fahren Sie mit dem Abschnitt „Einrichtung“ fort.
Einrichtung
Konfigurieren Sie das Gateway so, dass der Zugriff auf das
Internet über Ihren ADSL-Internet-Dienstanbieter (Internet
Service Provider, ISP) erfolgt. Verwenden Sie dazu die von
Ihrem ISP bereitgestellten Setup-Informationen.
Fahren Sie fort mit „Kapitel 4: Erweiterte Konfiguration“,
und führen Sie die Anweisungen in folgenden Abschnitten
durch:
•
„Einrichtung“ > „Grundlegende Einrichtung“
•
„Wireless“ > „Grundlegende Wireless-Einstellungen“
„Wireless“ > „Wireless-Sicherheit“
Nehmen Sie nach der Einrichtung einen Test des Gateways
vor. Geben Sie www.linksys.com/uk/registration
in das Feld Adresse des Browsers ein und drücken die
Eingabetaste.
•
Anschließen des DSL-Kabels
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Die Installation ist abgeschlossen.
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
Kapitel 4:
Erweiterte Konfiguration
Das Gateway steht direkt nach der Installation mit dem
Setup-Assistenten (auf der CD-ROM) zur Verfügung. Sie
können jedoch die erweiterten Einstellungen mithilfe
des webbasierten Dienstprogramms ändern. In diesem
Kapitel werden alle Webseiten des Dienstprogramms
und deren Hauptfunktionen beschrieben. Sie können
das Dienstprogramm über einen Webbrowser auf einem
Computer aufrufen, der an das Gateway angeschlossenen
ist.
„Einrichtung“ > „Grundlegende Einrichtung“
Im ersten geöffneten Fenster wird die Registerkarte
Grundlegende Einrichtung angezeigt. Hier können Sie
die allgemeinen Einstellungen des Gateways ändern.
Das webbasierte Dienstprogramm verfügt über
sieben Hauptregisterkarten: Einrichtung, Wireless,
Sicherheit, Zugriffsbeschränkungen, Anwendungen &
Spiele, Verwaltung und Status. Durch Anklicken der
Hauptregisterkarten werden zusätzliche Registerkarten
verfügbar.
HINWEIS: Wenn Sie das Gateway erstmals
installieren, sollten Sie unbedingt den SetupAssistenten auf der Installations-CD-ROM
verwenden. Informationen zum Konfigurieren
erweiterter Einstellungen erhalten Sie in diesem
Kapitel.
HINWEIS: Bewohner von Neuseeland sollten
den Hinweis unter RFC 2364 PPPoA beachten.
Hinweis zum Zugriff auf das webbasierte
Dienstprogramm
Um das webbasierte Dienstprogramm aufzurufen, starten
Sie Ihren Webbrowser und geben im Feld Adresse die
Standard-IP-Adresse des Gateways (192.168.1.1) ein.
Drücken Sie anschließend die Eingabetaste.
Ein Anmeldefenster wird angezeigt. Verwenden Sie
Standardbenutzernamen und -passwort, admin, es sei
denn, Sie haben diese während der Verwendung des
Setup-Assistenten geändert. (Über die Registerkarte
Verwaltung können Sie im Fenster Verwaltungsfunktionen
einen neuen Benutzernamen und ein neues Passwort
festlegen.) Klicken Sie auf OK, um fortzufahren.
„Einrichtung“ > „Grundlegende Einrichtung“
Interneteinrichtung
Im Bereich Interneteinrichtung wird das Gateway für
Ihre Internetverbindung konfiguriert. Die meisten
Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem ISP.
Internetverbindungstyp
Kapselungsmethode: Wählen Sie aus dem DropdownMenü die geeignete Kapselungsmethode aus. Die
einzelnen Fenster für Grundlegende Einrichtung und die
verfügbaren Funktionen unterscheiden sich je nach
ausgewählter Kapselungsmethode. Es sind folgende
Methoden verfügbar:
RFC 2364 PPPoA
RFC 2516 PPPoE
• RFC 1483-Weiterleitung
• RFC 1483-Überbrückung
• Nur Überbrückungsmodus
•
•
Anmeldefenster
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Kapitel 4
Erweiterte Konfiguration
VC-Einstellungen
In diesem Bereich können Sie die VC-Einstellungen (Virtual
Circuit, virtuelle Verbindung) konfigurieren.
Multiplexing: Wählen Sie, abhängig von Ihrem ISP, LLC
oder VC aus.
QoS-Typ: Wählen Sie im Dropdown-Menü eine der
folgenden Optionen aus: CBR (Continuous Bit Rate,
Konstante Bitrate), um eine feste Bandbreite für Sprachoder Datenverkehr festzulegen, UBR (Unspecific Bit
Rate, Unbestimmte Bitrate) für Anwendungen, die
zeitunabhängig sind (z. B. E-Mail) oder VBR (Variable Bit
Rate, Variable Bitrate) für diskontinuierlichen Datenverkehr
und Bandbreiten, die mit anderen Anwendungen
gemeinsam verwendet werden.
HINWEIS: Wenn CBR der QoS-Typ ist, dann kann
die SCR-Rate nicht konfiguriert werden. Wenn
UBR der QoS-Typ ist, dann können die PCR- und
SCR-Einstellungen nicht konfiguriert werden.
PCR-Rate: Wenn Sie die Rate der DSL-Leitung durch
424 dividieren, erhalten Sie die PCR-Rate (Peak Cell Rate,
Spitzenzellrate), anhand der Sie die maximale Rate
feststellen können, mit der der Absender Zellen senden
kann. Geben Sie die Rate in diesem Feld ein (sofern dies
für den Dienstanbieter erforderlich ist).
SCR-Rate: Die SCR-Rate (Sustain Cell Rate, Dauerzellrate)
bestimmt den Mittelwert der Zellrate, die übertragen
werden kann. Der Wert der SCR liegt gewöhnlich unter
dem Wert der PCR. Geben Sie die Rate in diesem Feld ein
(sofern dies für den Dienstanbieter erforderlich ist).
Automatisch erkennen: Wählen Sie Aktiviert aus, damit
die Einstellungen automatisch eingegeben werden, oder
Deaktiviert, um die Werte manuell einzugeben.
Virtuelle Verbindung: Für diese Option sind zwei
Einstellungen erforderlich: VPI (Virtual Path Identifier,
virtueller Pfadidentifizierer) und VCI (Virtual Channel
Identifier, virtueller Kanalidentifizierer). Geben Sie die von
Ihrem ISP bereitgestellten Einstellungen ein.
DSL Modulation (DSL-Modulation): Wählen Sie den
geeigneten Modus aus: MultiMode, T1.413, G.dmt,
G.lite, ADSL2 oder ADSL2+. Wenden Sie sich an Ihren
Internet-Dienstanbieter, wenn Sie nicht sicher sind,
welchen Modus Sie verwenden sollen.
Befolgen Sie die Anweisungen für den jeweils verwendeten
Kapselungstyp.
RFC 2364 PPPoA
Einige ISPs mit DSL-Option verwenden PPPoA (Pointto-Point Protocol over ATM) zur Herstellung von
Internetverbindungen. Wenn die Verbindung mit dem
Internet über eine DSL-Leitung hergestellt wird, klären Sie
mit dem ISP, ob PPPoA verwendet wird. Falls ja, aktivieren
Sie die Option PPPoA.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
„Internet-Verbindungstyp“ > „RFC 2364 PPPoA“
PPPoA-Einstellungen
Benutzername und Passwort: Geben Sie den
Benutzernamen und das Passwort ein, die Sie von Ihrem
ISP erhalten haben.
Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit: Wenn
diese Option aktiviert ist, kann das Gateway die
Internetverbindung nach einer bestimmten Leerlaufzeit
(Max. Leerlaufzeit) trennen. Wenn Ihre Internetverbindung
wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann das Gateway
mithilfe der Option Bei Bedarf verbinden Ihre
Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie
wieder versuchen, auf das Internet zuzugreifen. Aktivieren
Sie zur Verwendung dieser Option Bei Bedarf verbinden.
Geben Sie im Feld Max. Leerlaufzeit die Anzahl der
Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung
getrennt werden soll. Der Standardwert für die maximale
Leerlaufzeit beträgt 5 Minuten.
Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung: Bei Auswahl dieser Option überprüft das Gateway
die Internetverbindung in regelmäßigen Abständen.
Wenn die Verbindung getrennt wird, wird sie über das
Gateway automatisch wiederhergestellt. Aktivieren
Sie zur Verwendung dieser Option Verbindung
aufrechterhalten. Legen Sie im Feld Wahlwiederholung
fest, wie oft die Internetverbindung vom Gateway
überprüft werden soll. Der Standardwert für die
Wahlwiederholung beträgt 30 Sekunden.
HINWEIS: Folgen Sie diesen Anweisungen für
Neuseeland:
1. Wählen Sie RFC 2364 PPPoA aus dem
Dropdown-Menü Kapselungsmethode aus.
2. Geben Sie unter Kennung für virtuelle
Verbindung für VPI 0 und für VCI 100 ein.
3. Wählen Sie VC für Multiplexing aus.
4. Wählen Sie MultiMode aus dem DropdownMenü DSL-Modulation aus.
5. Benutzernamen und Passwort erhalten Sie
von Ihrem ISP.
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
RFC 2516 PPPoE
Einige ISPs mit DSL-Option verwenden PPPoE (Pointto-Point Protocol over Ethernet) zur Herstellung von
Internetverbindungen. Wenn die Verbindung mit dem
Internet über eine DSL-Leitung hergestellt wird, klären Sie
mit dem ISP, ob PPPoE verwendet wird. Falls ja, aktivieren
Sie die Option PPPoE.
„Internet-Verbindungstyp“> „RFC 1483-Weiterleitung“
IP-Einstellungen
Diese Einstellungen erhalten Sie von Ihrem ISP.
Internet-IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des
Gateways ein, wie sie Internetbenutzern angezeigt wird.
„Internet-Verbindungstyp“ > „RFC 2516 PPPoE“
PPPoE-Einstellungen
Benutzername und Passwort: Geben Sie den
Benutzernamen und das Passwort ein, die Sie von Ihrem
ISP erhalten haben.
Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit: Wenn
diese Option aktiviert ist, kann das Gateway die
Internetverbindung nach einer bestimmten Leerlaufzeit
(Max. Leerlaufzeit) trennen. Wenn Ihre Internetverbindung
wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann das Gateway
mithilfe der Option Bei Bedarf verbinden Ihre
Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie
wieder versuchen, auf das Internet zuzugreifen. Aktivieren
Sie zur Verwendung dieser Option Bei Bedarf verbinden.
Geben Sie im Feld Max. Leerlaufzeit die Anzahl der
Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung
getrennt werden soll. Der Standardwert für die maximale
Leerlaufzeit beträgt 5 Minuten.
Subnetzmaske: Geben Sie die Subnetzmaske des
Gateways ein, wie sie Internetbenutzern (einschließlich
Ihres ISP) angezeigt wird.
Standard-Gateway: Geben Sie die IP-Adresse des ISPServers ein.
„Primärer DNS“ (erforderlich) und „Sekundärer
DNS“ (optional): Geben Sie die IP-Adresse(n) des DNSServers (Domain Name System) ein, die Ihnen von Ihrem
ISP zugeteilt wurde(n). Es ist mindestens eine Adresse
erforderlich.
RFC 1483-Überbrückung
Wählen Sie zur Verwendung dieses Modus die Option RFC
1483-Überbrückung aus.
Verbindung
aufrechterhalten: Wahlwiederholung:
Bei Auswahl dieser Option überprüft das Gateway
die Internetverbindung in regelmäßigen Abständen.
Wenn die Verbindung getrennt wird, wird sie über das
Gateway automatisch wiederhergestellt. Aktivieren Sie
zur Verwendung dieser Option Verbindung aufrechten.
Legen Sie im Feld Wahlwiederholung fest, wie oft die
Internetverbindung vom Gateway überprüft werden soll.
Der Standardwert für die Wahlwiederholung beträgt 30
Sekunden.
RFC 1483-Weiterleitung
Wählen Sie zur Verwendung dieses Modus die Option RFC
1483-Weiterleitung aus.
„Internet-Verbindungstyp“ > „RFC 1483-Überbrückung“
IP-Einstellungen
Wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen, wenn
Sie laut Angaben Ihres ISP die Verbindung über eine
dynamische IP-Adresse herstellen.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
Wenn Sie für die Internetverbindung eine permanente
(statische) IP-Adresse verwenden, aktivieren Sie Folgende
IP-Adresse verwenden. Die Einstellungen für die
folgenden Felder erhalten Sie von Ihrem ISP:
Größe: Diese Option ist aktiviert, wenn im Feld MTU die
Option Manuell aktiviert wurde. Belassen Sie diesen Wert
im Bereich 1200 bis 1500. Die MTU wird standardmäßig
automatisch konfiguriert.
Internet-IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des
Gateways ein, wie sie Internetbenutzern angezeigt wird.
Netzwerkeinrichtung
Subnetzmaske: Geben Sie die Subnetzmaske des
Gateways ein, wie sie Internetbenutzern (einschließlich
Ihres ISP) angezeigt wird.
Im Bereich Netzwerkeinrichtung werden die Einstellungen
des Netzwerks geändert, das an die Ethernet-Ports des
Gateways angeschlossen ist. Die Wireless-Einrichtung
erfolgt über die Registerkarte Wireless.
Standard-Gateway: Geben Sie die IP-Adresse des ISPServers ein.
„Primärer DNS“ (erforderlich) und „Sekundärer
DNS“ (optional): Geben Sie die IP-Adresse(n) des DNSServers (Domain Name System) ein, die Ihnen von Ihrem
ISP zugeteilt wurde(n). Es ist mindestens eine Adresse
erforderlich.
IP-Adresse des Routers
Die Werte für die lokale IP-Adresse und Subnetzmaske
des Gateways sind hier aufgeführt. In den meisten Fällen
können die Standardwerte beibehalten werden.
Nur Überbrückungsmodus
Wenn Sie das Gateway als Überbrückung verwenden
(Gateway agiert als Standalone-Modem), wählen Sie die
Option Nur Überbrückungsmodus aus. In diesem Modus
sind alle Einstellungen für NAT und Routing deaktiviert.
IP-Adresse des Routers
Lokale IP-Adresse: Der Standardwert ist 192.168.1.1.
Subnetzmaske: Der Standardwert ist 255.255.255.0.
Einstellungen des Netzwerkadressenservers (DHCP)
„Internet-Verbindungstyp“ > „Nur Überbrückungsmodus“
Mit diesen Einstellungen können Sie die DHCPServerfunktion (Dynamic Host Configuration Protocol) des
Gateways konfigurieren. Das Gateway kann als DHCPServer für Ihr Netzwerk verwendet werden. Ein DHCPServer weist jedem Computer im Netzwerk automatisch
eine IP-Adresse zu. Wenn Sie die DHCP-Serverfunktion des
Gateways aktivieren, müssen Sie dafür sorgen, dass kein
anderer DHCP-Server in Ihrem Netzwerk vorhanden ist.
Optionale Einstellungen
Einige dieser Einstellungen sind unter Umständen für
Ihren ISP erforderlich. Klären Sie jegliche Änderungen mit
Ihrem ISP ab.
Einstellungen des Netzwerkadressenservers (DHCP)
„Optionale Einstellungen“
„Host-Name“ und „Domänenname“: In diese Felder
können Sie einen Host- und einen Domänennamen für das
Gateway eingeben. Für einige ISPs, in der Regel Kabel-ISPs,
sind diese Namen zu Identifikationszwecken erforderlich.
Erfragen Sie bei Ihrem ISP, ob Ihr Breitband-Internetdienst
mit einem Host- und Domänennamen konfiguriert wurde.
In den meisten Fällen können diese Felder leer gelassen
werden.
MTU: MTU steht für Maximum Transmission Unit (maximale
Übertragungseinheit). Hiermit wird die größte zulässige
Paketgröße für Internetübertragungen angegeben.
Wählen Sie Manuell, wenn Sie die größte zu übertragende
Paketgröße von Hand eingeben möchten. Um das Gateway
die beste MTU für Ihre Internetverbindung auswählen zu
lassen, behalten Sie die Standardauswahl Auto bei.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
DHCP-Server: Ein
DHCP-Server
(Dynamic
Host
Configuration Protocol) weist jedem Computer im
Netzwerk automatisch eine IP-Adresse zu. Linksys empfiehlt
die Beibehaltung der Standardeinstellung Aktiviert, es
sei denn, Sie haben bereits eine IP-Adresse. Das Gateway
kann auch im DHCP-Relay-Modus verwendet werden.
(Diese Einstellung ist nicht bei allen Kapselungstypen
verfügbar.)
DHCP-Relay Wenn Sie anstatt der DHCP-ServerEinstellung den DHCP-Relay-Modus aktivieren möchten,
wählen Sie diese Option.
DHCP-Server Geben Sie die IP-Adresse für den DHCPServer ein, damit im DHCP-Relay-Modus Anfragen des
DHCP-Client vom lokalen Netzwerk weitergeleitet werden.
(Diese Einstellung ist nicht bei allen Kapselungstypen
verfügbar.)
10
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
Start-IP-Adresse: Geben Sie einen Wert ein, mit dem der
DHCP-Server beim Zuweisen von IP-Adressen beginnen
soll. Da die Standard-IP-Adresse des Gateways 192.168.1.1
ist, muss die Start-IP-Adresse 192.168.1.2 oder höher
lauten; sie darf 192.168.1.253 jedoch nicht überschreiten.
Der Standardwert lautet 192.168.1.100.
Maximale Anzahl der DHCP-Benutzer: Geben Sie die
maximale Anzahl von Benutzern (Netzwerkgeräten) ein,
denen eine IP-Adresse zugewiesen werden kann. Diese
Zahl hängt von der eingegebenen Start-IP-Adresse ab und
darf nicht größer als 253 sein. Die Standardeinstellung
lautet 50.
Client-Leasedauer: Bei der Client-Leasedauer handelt es
sich um den Zeitraum, über den ein Netzwerkgerät mithilfe
seiner aktuellen dynamischen IP-Adresse eine Verbindung
mit dem Gateway herstellen darf. Geben Sie den Zeitraum
in Minuten ein, über den dem Gerät diese dynamische IPAdresse „geleast“ wird. Nach Ablauf dieses Zeitraums wird
dem Gerät automatisch eine neue dynamische IP-Adresse
zugewiesen. Der Standardwert beträgt 0 Minuten, was
einen Tag bedeutet.
Statisches DNS 1-3: Mit dem DNS (Domain Name System)
übersetzt das Internet Domänen- oder Website-Namen
in Internetadressen oder URLs. Von Ihrem ISP erhalten
Sie mindestens eine IP-Adresse für den DNS-Server. Hier
können Sie bis zu drei IP-Adressen für den DNS-Server
eingeben. Das Gateway verwendet diese für einen
schnelleren Zugriff auf laufende DNS-Server.
„Einrichtung“ > „DDNS“
Das Gateway verfügt über die Funktion DDNS (Dynamic
Domain Name System). Mit DDNS können Sie einer
dynamischen Internet-IP-Adresse einen festen Host- und
Domänennamen zuweisen. Dies kann sich für das Hosting
Ihrer eigenen Website, Ihres FTP-Servers oder anderer
Server hinter dem Gateway als nützlich erweisen.
Bevor Sie diese Funktion verwenden können, müssen Sie
sich auf einer der beiden folgenden Websites bei einem
DDNS-Dienstanbieter für den DDNS-Dienst anmelden:
www.dyndns.org oder www.TZO.com. Wenn Sie diese
Funktion nicht verwenden möchten, behalten Sie die
Standardeinstellung Deaktiviert bei.
DDNS
DDNS-Dienst
Wenn der verwendete DDNS-Dienst von DynDNS.org
zur Verfügung gestellt wird, wählen Sie im DropdownMenü die Option DynDNS.org aus. Wenn der verwendete
DDNS-Dienst von TZO.com zur Verfügung gestellt
wird, wählen Sie TZO.com aus. Die im Fenster DDNS
verfügbaren Funktionen hängen davon ab, welchen
DDNS-Dienstanbieter Sie verwenden.
DynDNS.org
WINS: Mithilfe von WINS (Windows Internet Naming
Service) werden NetBIOS-Namen in IP-Adressen
umgewandelt. Wenn Sie einen WINS-Server verwenden,
geben Sie hier die IP-Adresse dieses Servers ein.
Andernfalls lassen Sie dieses Feld leer.
Zeiteinstellung
Zeitzone: Wählen Sie die Zeitzone, in der sich Ihr
Netzwerk befindet.
Zeitintervall: Ändern Sie die Frequenz der GatewayUhrzeitüberprüfung.
Uhr automatisch an Zeitumstellung anpassen: Wählen
Sie diese Option, wenn das Gateway die Zeit automatisch
an die Zeitumstellung anpassen soll.
„Einrichtung“ > „DDNS“ > „DynDNS“
Benutzername: Geben Sie den Benutzernamen für Ihr
Konto ein.
Passwort: Geben Sie das Passwort für Ihr Konto ein.
Host Name: Geben Sie die DDNS-URL ein, die vom Dienst
zugewiesen wurde.
„Zeiteinstellung“ und „Sprache“
Sprache
Sprache: Wenn Sie eine andere Sprache verwenden
möchten, wählen Sie diese aus dem Dropdown-Menü aus.
Die Sprache des webbasierten Dienstprogramms ändert
sich fünf Sekunden, nachdem Sie eine andere Sprache
gewählt haben.
Internet-IP-Adresse: Die
Gateways wird angezeigt.
Internet-IP-Adresse
des
Status: Zeigt den Status der Verbindung zum DDNS-Dienst
an.
Verbinden: Wenn Sie eine Aktualisierung manuell
auslösen möchten, klicken Sie auf diese Schaltfläche.
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
11
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
Erweitertes Routing
TZO.com
Betriebsmodus
NAT: Wenn die Internetverbindung Ihres Netzwerks
über dieses Gateway stattfindet, behalten Sie die
Standardeinstellung Aktiviert bei. Wenn sich ein
weiteres Gateway in Ihrem Netzwerk befindet, wählen Sie
Deaktiviert aus.
Dynamisches Routing
„Einrichtung“ > „DDNS“ > „TZO“
E-Mail-Adresse: Geben Sie die E-Mail-Adresse für Ihr Konto
ein.
TZO-Passwort: Geben Sie das Passwort für Ihr Konto ein.
Domänenname: Geben Sie die DDNS-URL ein, die vom
Dienst zugewiesen wurde.
Internet-IP-Adresse: Die
Gateways wird angezeigt.
Internet-IP-Adresse
des
Status: Zeigt den Status der Verbindung zum DDNSDienst an.
Verbinden: Wenn Sie eine Aktualisierung manuell auslösen
möchten, klicken Sie auf diese Schaltfläche.
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
„Einrichtung“ > „Erweitertes Routing“
Im Fenster Erweitertes Routing werden erweiterte RoutingFunktionen für das Gateway eingestellt. Es ist in folgende
drei Bereiche eingeteilt: Betriebsmodus, Dynamisches
Routing und Statisches Routing.
RIP: Mit dieser Funktion kann sich das Gateway
automatisch an Änderungen in der physischen Anordnung
des Netzwerks anpassen und Routing-Tabellen mit
weiteren Routern austauschen. Das Gateway legt die Route
der Pakete auf der Grundlage der geringsten Anzahl von
so genannten Hops (Sprüngen) zwischen Quelle und Ziel
fest. Wählen Sie Aktiviert, um die Funktion Dynamisches
Routing zu verwenden. Andernfalls behalten Sie die
Standardeinstellung Deaktiviert bei.
RIP-Version übertragen: Wählen Sie die gewünschte
Protokollversion aus: RIP1, RIP1-kompatibel, RIP2
oder Deaktiviert. Diese Version sollte mit der Version
übereinstimmen, die von den anderen Routern in Ihrem
LAN unterstützt wird.
RIP-Version empfangen: Wählen Sie die gewünschte
Protokollversion aus: RIP1, RIP2 oder Deaktiviert. Diese
Version sollte mit der Version übereinstimmen, die von
den anderen Routern in Ihrem LAN unterstützt wird.
Statisches Routing
Eine statische Route ist ein vordefinierter Pfad, über den
Netzwerkinformationen an einen bestimmten Host oder
ein bestimmtes Netzwerk übertragen werden. Geben Sie
folgende Informationen ein, um eine neue statische Route
einzurichten.
Set-Nummer auswählen: Um eine statische Route
zwischen dem Gateway und einem anderen Netzwerk
einzurichten, wählen Sie aus der Dropdown-Liste eine
Zahl aus. Das Gateway unterstützt bis zu 20 Einträge für
statische Routeneinträge. Klicken Sie auf Diesen Eintrag
löschen, um eine statische Route zu löschen.
IP-Adresse des Ziel: Bei der Ziel-IP-Adresse handelt
es sich um die Adresse des entfernten Netzwerks bzw.
Hosts, dem Sie eine statische Route zuweisen möchten.
Geben Sie die IP-Adresse des Hosts ein, für den Sie eine
statische Route erstellen möchten. Wenn Sie eine Route
zu einem gesamten Netzwerk erstellen, vergewissern Sie
sich, dass für den Netzwerkanteil der IP-Adresse der Wert
0 festgelegt ist.
Subnetzmaske: Die Subnetzmaske bestimmt, welcher
Teil einer Ziel-IP-Adresse den Netzwerkbereich und
welcher Teil den Hostbereich darstellt.
„Einrichtung“ > „Erweitertes Routing“
Gateway: Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des
Gateway-Geräts, das eine Verbindung zwischen dem Gateway
und dem entfernten Netzwerk bzw. Host ermöglicht.
Gateway-Anzahl: Gibt die Anzahl der Sprünge von Knoten
zu Knoten an, bis das Ziel erreicht wird (max. 16 Sprünge).
Geben Sie die entsprechende Anzahl von Gateways ein.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
12
Kapitel 4
Klicken Sie auf Routing-Tabelle anzeigen, um die bereits
von Ihnen eingerichteten statischen Routen anzuzeigen.
Routing-Tabelle
Für jede Route werden die IP-Adresse des Ziel-LAN,
die Subnetzmaske, das Gateway und die Schnittstelle
angezeigt. Klicken Sie auf Aktualisieren, um die
angezeigten Informationen zu aktualisieren. Klicken Sie
zum Schließen dieses Fensters auf Schließen.
Erweiterte Konfiguration
Wireless-Netzwerkname (SSID): Für den maximal
32 Zeichen langen Netzwerknamen dürfen alle Zeichen der
Tastatur verwendet werden. Es wird zwischen Groß- und
Kleinschreibung unterschieden. Es wird empfohlen, die
standardmäßige ID durch einen eindeutigen Namen Ihrer
Wahl zu ersetzen.
Wireless-Kanal: Wählen Sie den zu verwendenden
Kanal aus. Für die einwandfreie Kommunikation müssen
alle Geräte in Ihrem Netzwerk den gleichen Kanal
verwenden.
Wireless-SSID-Übertragung: Wenn Wireless-Geräte im
lokalen Netzwerk nach Wireless-Netzwerken suchen, mit
denen sie eine Verbindung herstellen können, erkennen
sie die vom Gateway übertragene SSID. Wenn die SSID
des Gateways übertragen werden soll, behalten Sie die
Standardeinstellung Aktiviert bei. Andernfalls wählen Sie
Deaktiviert aus.
„Erweitertes Routing“ > „Routing-Tabelle“
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
„Wireless“ > „Grundlegende WirelessEinstellungen“
In diesem Fenster werden die grundlegenden
Einstellungen für den Wireless-Netzwerkbetrieb
festgelegt. Hier können Sie den Wireless-Netzwerkmodus
und die Wireless-Sicherheit festlegen.
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
„Wireless“ > „Wireless-Sicherheit“
Im Fenster Wireless-Sicherheit wird die Sicherheit Ihrer
Wireless-Netzwerke konfiguriert. Es werden folgende
Wireless-Sicherheitsmodi unterstützt: WPA2-Personal,
WPA-Personal, WPA2-Gemischt und WEP. WPA steht für WiFi Protected Access. Dies ist ein höherer Sicherheitsstandard
als die WEP-Verschlüsselung (Wired Equivalent Privacy,
Verschlüsselungsalgorithmus für WLAN). WPA2 ist eine
komplexere, sicherere Version von WPA. Genauere
Anweisungen zur Konfiguration der Sicherheit im
Wireless-Netzwerkbetrieb erhalten Sie in „Kapitel 2:
Wireless-Sicherheit“.
Wireless-Sicherheit
Sicherheitsmodus: Wählen Sie die Sicherheitsmethode
für Ihr Wireless-Netzwerk aus. Folgen Sie den
entsprechenden Anweisungen. Wenn Sie keine WirelessSicherheit verwenden möchten, behalten Sie die
Standardeinstellung Deaktiviert bei.
„Wireless“ > „Grundlegende Wireless-Einstellungen“
Wireless-Netzwerk
HINWEIS:Wenn SieWireless-Sicherheit verwenden,
MUSS jedes Gerät im Wireless-Netzwerk dieselbe
Sicherheitsmethode und denselben gemeinsamen
Schlüssel verwenden, da die Wireless-Geräte sonst
nicht kommunizieren können.
Wireless-Netzwerkmodus: Wählen Sie die WirelessStandards aus, die in Ihrem Netzwerk zum Einsatz
kommen. Wenn Ihr Netzwerk Wireless-G- und WirelessB-Geräte enthält, behalten Sie die Standardeinstellung
Gemischt bei. Wenn ausschließlich Wireless-GGeräte vorhanden sind, wählen Sie Nur G aus. Wenn
ausschließlich Wireless-B-Geräte vorhanden sind,
wählen Sie Nur B aus. Wenn sich in Ihrem Netzwerk keine
Wireless-Geräte befinden, wählen Sie Deaktiviert aus.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
13
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
WPA2-Personal (empfohlen)
„Sicherheitsmodus“ > „WPA2-Gemischt“
„Sicherheitsmodus“ > „WPA2-Personal“
Verschlüsselung: Verfügbar ist die Methode TKIP + AES.
Verschlüsselung: Als Verschlüsselungsmethode wird
AES verwendet.
Passphrase: Geben Sie einen Schlüssel mit einer Länge
zwischen 8 und 63 Zeichen ein.
Passphrase: Geben Sie einen Schlüssel mit einer Länge
zwischen 8 und 63 Zeichen ein.
Erneuerung Gruppenschlüssel: Geben Sie ein, wie häufig
das Gateway die Verschlüsselungsschlüssel austauschen
soll. Die Standardeinstellung ist 3600 Sekunden.
Erneuerung Gruppenschlüssel: Geben Sie ein, wie
häufig das Gateway die Verschlüsselungsschlüssel
austauschen soll. Die Standardeinstellung ist
3600 Sekunden.
WEP
WPA-Personal
„Sicherheitsmodus“ > „WEP“
„Sicherheitsmodus“ > „WPA-Personal“
Verschlüsselung: Als Verschlüsselungsmethode wird
TKIP verwendet.
Passphrase: Geben Sie einen Schlüssel mit einer Länge
zwischen 8 und 63 Zeichen ein.
Erneuerung Gruppenschlüssel: Geben Sie ein, wie
häufig das Gateway die Verschlüsselungsschlüssel
austauschen soll. Die Standardeinstellung ist
3600 Sekunden.
WPA2-Gemischt
Diese Option ermöglicht es Clients, ENTWEDER WPAPersonal ODER WPA2-Personal zu verwenden.
Standard-Übertragungsschlüssel: Wählen Sie aus,
welcher Übertragungsschlüssel verwendet werden soll.
Der Standardwert ist 1.
WEP-Verschlüsselung: Wählen
Sie
eine
Verschlüsselungsebene aus: 64-Bit oder 128-Bit.
WEP-
Passphrase: Geben
Sie
eine
Passphrase
zur
automatischen Erstellung von WEP-Schlüsseln ein. Klicken
Sie anschließend auf Generieren.
HINWEIS: Die WEP-Passphrase ist nur mit
Wireless-Produkten von Linksys kompatibel.
Wenn Sie Wireless-Produkte anderer Anbieter
verwenden, geben Sie den jeweiligen WEPSchlüssel manuell ein.
Schlüssel 1-4: Wenn Sie keine Passphrase eingegeben
haben, geben Sie den bzw. die Schlüssel manuell ein.
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
14
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
„Wireless“ > „Wireless-Zugriff“
Der Wireless-Zugriff kann mit den MAC-Adressen der
Wireless-Geräte innerhalb des Übertragungsbereichs
Ihres Netzwerks gefiltert werden.
MAC 01-20: Geben Sie die MAC-Adressen der Geräte
ein, deren Wireless-Zugriff gesperrt oder zugelassen
werden soll.
MAC-Liste d. Wireless-Cl.: Klicken Sie hierauf, um das
Fenster Liste der Wireless-Clients zu öffnen.
Liste der Wireless-Clients
Liste der Wireless-Clients
„Wireless“ > „Wireless-Zugriff“
Wireless-Netzwerkzugriff
Alle zulassen/Zugriff beschränken: Um WirelessBenutzer nach der MAC-Adresse zu filtern, wobei der
Zugriff entweder zugelassen oder verweigert wird, wählen
Sie Zugriff beschränken. Wenn Sie die Benutzer nicht
nach der MAC-Adresse filtern möchten, behalten Sie die
Standardeinstellung Alle zulassen bei.
Den aufgeführten Computern Zugriff auf das WirelessNetzwerk verweigern: Aktivieren Sie diese Option, um
den Wireless-Zugriff nach MAC-Adresse zu verweigern.
Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert.
Nur den aufgeführten Computern Zugriff auf das
Wireless-Netzwerk erlauben: Aktivieren Sie diese Option,
um den Wireless-Zugriff nach MAC-Adresse zuzulassen.
MAC-Adressen-Filterliste bearbeiten: Klicken Sie auf
diese Schaltfläche, um das Fenster MAC-Adressen-Filterliste
zu öffnen.
MAC-Adressen-Filterliste
In diesem Fenster wird eine Liste mit den MACAdressen der Wireless-Geräte angezeigt. Aktivieren Sie
das Kontrollkästchen MAC-Filter aktivieren für alle
Geräte, die zur MAC-Adressen-Filterliste hinzugefügt
werden sollen. Klicken Sie dann auf Filterliste
aktualisieren.
Wenn Sie die aktuellen Informationen abrufen
möchten, klicken Sie auf Aktualisieren. Wenn Sie
dieses Fenster schließen und zum Fenster WirelessMAC-Filterliste zurückkehren möchten, klicken Sie auf
Schließen.
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
„Wireless“ > „Erw. Wireless-Einst.“
Im Fenster Erw. Wireless-Einst. werden erweiterte
Wireless-Funktionen für das Gateway eingestellt.
Diese Einstellungen sollten nur von einem erfahrenen
Administrator angepasst werden, da falsche Einstellungen
die Leistung des Gateways im Wireless-Betrieb
beeinträchtigen können.
„Wireless“ > „Erw. Wireless-Einst.“
MAC-Adressen-Filterliste
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
15
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
Erweitertes Wireless
RTS-Schwellenwert sollte bei seinem Standardwert 2347
belassen werden.
Wireless-G-Einstellungen
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
Authentifizierungstyp: Standardmäßig ist die Option
Auto ausgewählt, mit der sowohl der Authentifizierungstyp
Offenes System als auch Gemeinsamer Schlüssel
verwendet werden kann. Beim Authentifizierungstyp
Offenes System verwenden der Absender und der
Empfänger KEINEN WEP-Schlüssel zur Authentifizierung.
Beim Authentifizierungstyp Gemeinsamer Schlüssel
verwenden Absender und Empfänger einen WEP-Schlüssel
zur Authentifizierung. Soll nur die Authentifizierung mit
gemeinsamen Schüssel zugelassen werden, wählen Sie
Gemeinsamer Schlüssel aus.
„Sicherheit“ > „Firewall“
Das Fenster Firewall dient zum Konfigurieren einer Firewall,
die verschiedene Arten unerwünschten Datenverkehrs im
lokalen Netzwerk des Gateways herausfiltern kann.
Gesteuerte
Übertragungsrate: Die
gesteuerte
Übertragungsrate sollte abhängig von der Geschwindigkeit
Ihres Wireless-Netzwerks eingestellt werden. Wählen Sie
eine Übertragungsgeschwindigkeit aus, oder behalten Sie
die Standardeinstellung Automatisch bei. Bei Auswahl
der Einstellung Automatisch verwendet das Gateway
automatisch die schnellstmögliche Datenrate und
aktiviert die Funktion für automatisches Fallback, wodurch
die optimale Verbindungsgeschwindigkeit zwischen dem
Gateway und einem Wireless-Gerät ermittelt wird.
Beacon-Intervall: Geben Sie einen Wert zwischen 1 und
65.535 Millisekunden ein. Der Wert des Beacon-Intervalls
gibt das Sendeintervall des Beacons an. Ein Beacon ist
ein Paket, das vom Gateway zur Synchronisierung des
Wireless-Netzwerks übertragen wird. Der Standardwert
ist 100.
DTIM-Intervall: Dieser Wert (zwischen 1 und 255)
gibt das Intervall der DTIM (Delivery Traffic Indication
Message) an. Ein DTIM-Feld ist ein Zeitkontrollfeld, das die
Clients über das nächste Fenster informiert, in dem nach
Broadcast- und Multicast-Meldungen gesucht wird. Wenn
das Gateway Broadcast- oder Multicast-Meldungen für die
zugewiesenen Clients gepuffert hat, sendet es die nächste
DTIM mit einem DTIM-Intervallwert. Die zugewiesenen
Clients empfangen das Beacon-Signal und sind zum
Empfang der Broadcast- und Multicast-Meldungen bereit.
Der Standardwert lautet 1.
Fragmentierungsschwelle: Dieser Wert gibt die
maximale Größe eines Pakets an, bevor die Daten
in mehrere Pakete unterteilt werden. Wenn Sie eine
hohe Paketfehlerrate wahrnehmen, können Sie die
Fragmentierungsschwelle leicht anheben. Liegt die
Fragmentierungsschwelle zu niedrig, kann dies zu
einer Herabsetzung der Netzwerkleistung führen. Es
wird empfohlen, den Standardwert nur geringfügig zu
senken. In den meisten Fällen sollte der Standardwert der
Fragmentierungsschwelle von 2346 beibehalten werden.
RTS-Schwelle: Bei einem schwankenden Datenfluss wird
nur eine geringfügige Senkung des Standardwerts 2347
empfohlen. Ist ein Netzwerkpaket kleiner als die
voreingestellte RTS-Schwellengröße (Request to Send), wird
der RTS/CTS-Mechanismus nicht aktiviert. Das Gateway
sendet RTS-Blöcke an eine bestimmte Empfangsstation
und handelt das Senden eines Datenblocks aus. Nach
dem Empfang eines RTS-Blocks antwortet die WirelessStation mit einem CTS-Block (Clear to Send), um das Recht,
mit der Übertragung zu beginnen, zu bestätigen. Der
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
„Sicherheit“ > „Firewall“
Firewall
Firewall-Schutz: Wenn Sie Firewall-Schutz verwenden
möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert
bei. Wählen Sie Deaktiviert, um den Firewall-Schutz zu
deaktivieren.
Zusätzliche Filter
Proxy filtern: Die Verwendung von WAN-Proxy-Servern
kann die Sicherheit des Gateways beeinträchtigen. Wenn
Sie die Proxy-Filterung verweigern, wird der Zugriff auf alle
WAN-Proxy-Server deaktiviert. Wählen Sie Proxy filtern
aus, um die Proxy-Filterung zu aktivieren. Deaktivieren Sie
die Funktion, um Proxy-Zugriff zuzulassen.
Java-Applets filtern: Java ist eine Programmiersprache
für Websites. Wenn Sie Java ablehnen, haben Sie
möglicherweise keinen Zugriff auf Websites, die mit
dieser Programmiersprache erstellt wurden. Wählen
Sie Java-Applets filtern aus, um die Java-Filterung zu
aktivieren. Deaktivieren Sie die Funktion um Java-Nutzung
zuzulassen.
Cookies filtern: Bei einem Cookie handelt es sich um
Daten, die auf einem Computer gespeichert sind und
von Websites beim Zugriff auf diese Sites verwendet
werden. Wählen Sie Cookies filtern aus, um Cookies zu
filtern. Deaktivieren Sie die Funktion, um Cookie-Nutzung
zuzulassen.
ActiveX filtern: ActiveX ist eine Programmiersprache
für Websites. Wenn Sie ActiveX ablehnen, haben Sie
möglicherweise keinen Zugriff auf Websites, die mit dieser
Programmiersprache erstellt wurden. Wählen Sie ActiveX
filtern aus, um die ActiveX-Filterung zu aktivieren.
Deaktivieren Sie die Funktion, um Nutzung von ActiveX
zuzulassen.
16
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
Blockieren von WAN-Anfragen
VPN-Passthrough
Anonyme
Internet-Anfragen
blockieren: Diese
Funktion macht es schwieriger, von außen in Ihr Netzwerk
einzudringen. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert.
Deaktivieren
Sie
die
Funktion,
um
anonyme
Internetanforderungen zuzulassen.
IPSec-Passthrough: IPSec (Internet Protocol Security) ist
ein Protokollsatz, der zur Implementierung eines sicheren
Paketaustauschs auf der IP-Ebene verwendet wird. Um
IPSec-Tunnel durch das Gateway zuzulassen, behalten Sie
die Standardeinstellung Aktiviert bei.
Protokolle anzeigen: Wenn Sie die Protokolle anzeigen
möchten, klicken Sie auf Protokolle anzeigen.
PPPoE Passthrough: Mit PPPoE (Point-to-Point Protocol
over Ethernet) kann das Point-to-Point-Protokoll (PPP) über
einen Tunnel durch ein IP-Netzwerk geleitet werden. Um
PPPoE-Tunnel durch das Gateway zuzulassen, behalten
Sie die Standardeinstellung Aktiviert bei.
PPTP-Passthrough: Mit PPTP (Point-to-Point Tunneling
Protocol) kann das Point-to-Point Protocol (PPP) über
einen Tunnel durch ein IP-Netzwerk geleitet werden. Um
PPTP-Tunnel durch das Gateway zuzulassen, behalten Sie
die Standardeinstellung Aktiviert bei.
Protokolle anzeigen
Protokoll
Typ: Wählen Sie einen der folgenden Typen aus:
Alle, Systemprotokoll, Zugriffsprotokoll, FirewallProtokoll,VPN-Protokoll,UPnP-Protokoll,Protokolle –
eingehend oder Protokolle – ausgehend.
Klicken Sie auf Aktualisieren, um das Protokoll zu
aktualisieren. Klicken Sie auf Löschen, um sämtliche
angezeigten Informationen zu löschen. Klicken Sie
auf Vorherige Seite, um die vorherige Seite mit
Informationen anzuzeigen. Klicken Sie auf Nächste
Seite, um die nächste Seite mit Informationen
anzuzeigen.
L2TP-Passthrough: Mit der Methode L2TP (Layer 2
Tunneling Protocol) werden Point-to-Point-Sitzungen
über das Internet auf der Ebene 2 aktiviert. Um L2TPTunnel durch das Gateway zuzulassen, behalten Sie die
Standardeinstellung Aktiviert bei.
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
„Zugriffsbeschränkungen“ > „Richtlinien
für Internetzugriff“
Im Fenster Richtlinien für den Internetzugriff können Sie
bestimmte Arten von Internetverwendung und -verkehr
während bestimmter Tage und Uhrzeiten blockieren bzw.
zulassen, wie z. B. Internetzugriffe, designierte Dienste
und Websites.
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
„Sicherheit“ > „VPN-Passthrough“
Mithilfe des Fensters VPN-Passthrough können Sie VPNTunnel zulassen, die Daten mithilfe der Protokolle IPSec,
L2TP oder PPTP durch die Firewall des Gateways leiten.
„Sicherheit“ > „VPN-Passthrough“
„Zugriffsbeschränkungen“ > „Richtlinien für Internetzugriff“
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
17
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
Richtlinien für Internetzugriff
Richtlinien für Internetzugriff: Der Zugriff kann über
Richtlinien gesteuert werden. Mithilfe der Einstellungen
in diesem Fenster können Sie eine Zugriffsrichtlinie
aufstellen (nachdem Sie auf Einstellungen speichern
geklickt haben). Wenn Sie im Dropdown-Menü eine
Richtlinie auswählen, werden die Einstellungen dieser
Richtlinie angezeigt. Wenn Sie eine Richtlinie löschen
möchten, wählen Sie die Nummer dieser Richtlinie aus
und klicken auf Löschen. Klicken Sie zum Anzeigen aller
Richtlinien auf Zusammenfassung.
Zusammenfassung
Die Richtlinien werden mit folgenden Informationen
aufgelistet: Nr., Richtlinienname, Tage und Uhrzeit. Um
eine Richtlinie zu löschen, wählen Sie Löschen. Um zum
Fenster Richtlinien für den Internetzugriff zurückzukehren,
klicken Sie auf die Schaltfläche Schließen.
„Zusammenfassung“
Status Richtlinien sind standardmäßig deaktiviert Wenn
Sie eine Richtlinie aktivieren möchten, wählen Sie im
Dropdown-Menü zunächst die Nummer der Richtlinie
aus, und wählen Sie dann Aktiviert.
Um eine Richtlinie zu erstellen, befolgen Sie die
Schritte 1 bis 10. Wiederholen Sie diese Schritte, um
jeweils eine weitere Richtlinie zu erstellen.
1. Wählen Sie im Dropdown-Menü Richtlinien
Internetzugriff eine Nummer aus.
2. Um diese Richtlinie zu aktivieren, wählen Sie Aktiviert.
3. Geben Sie in das vorgesehene Feld einen
Richtliniennamen ein.
4. Klicken Sie auf Liste der PCs bearbeiten, um die
Computer auszuwählen, für die die Richtlinie gelten
soll. Das Fenster Internetzugriff – PC-Liste wird angezeigt.
Sie können einen Computer nach MAC-Adresse oder IPAdresse auswählen. Sie können auch einen Bereich von
IP-Adressen eingeben, wenn die jeweilige Richtlinie für
eine Gruppe von Computern gelten soll. Klicken Sie
auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu
speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre
Änderungen zu verwerfen. Klicken Sie anschließend auf
Schließen.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Internetzugriff – PC-Liste
5. Geben Sie die Zugriffsbeschränkungen an, die für die
in Schritt 4 ausgewählten PCs gelten sollen. Wählen
Sie die Option Verweigern, um den Internetzugriff zu
blockieren, bzw. Zulassen, um den Internetzugriff zu
erlauben.
6. Geben Sie an, wann diese Richtlinie gültig sein
soll. Wählen Sie die Tage aus: Entweder einzelne
Wochentage (Mo - So) oder Jeden Tag. Wählen Sie
dann die jeweiligen Anfangs- und Endzeiten für jeden
Tag mithilfe der Felder Von und Bis bzw. über das Feld
24 Stunden aus.
7. Sie können Websites nach ihrer URL-Adresse blockieren,
indem Sie jede URL in ein separates Feld Website nach
URL-Adresse blockieren eingeben.
8. Außerdem können Sie Websites mithilfe von
Schlüsselwörtern blockieren, indem Sie jedes
Schlüsselwort in ein separates Feld Website nach
Schlüsselwort blockieren eingeben.
9. Sie können den Zugang zu verschiedenen Diensten
filtern, auf die über das Internet zugegriffen werden
kann, beispielsweise FTP oder Telnet. Wählen Sie
den Dienst, den Sie blockieren möchten, aus der
Liste der blockierten Dienste aus. Die Port-Nummern
und das Protokoll für den ausgewählten Dienst
werden automatisch angezeigt.
Ist der gewünschte Dienst nicht aufgeführt,
fügen Sie diesen hinzu, geben Sie seine PortNummern in die dafür vorgesehenen Felder
ein, und wählen dann im Dropdown-Menü das
Protokoll aus: ICMP, TCP, UDP oder TCP & UDP.
Klicken Sie anschließend auf Hinzufügen.
Um den von Ihnen hinzugefügten Dienst zu bearbeiten,
wählen Sie diesen aus und geben Ihre Änderungen
ein. Klicken Sie anschließend auf Bearbeiten.
Um einen von Ihnen hinzugefügten Dienst zu löschen,
wählen Sie ihn aus und klicken auf Löschen.
Wenn Sie alle Änderungen vorgenommen haben,
klicken Sie auf Einstellungen speichern.
18
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
Anwendung: Geben Sie den gewünschten Namen für die
Anwendung ein. Jeder Name kann maximal 12 Zeichen
lang sein.
„Externer Port“ und „Interner Port“: Geben Sie die
Nummern für den externen und internen Port ein.
Protokoll: Wählen Sie das Protokoll für die jeweilige
Anwendung aus: TCP oder UDP.
IP-Adresse: Geben Sie für jede Anwendung die IP-Adresse
des Computers ein, der die Anfragen erhalten soll.
Liste der blockierten Dienste
10. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Einstellungen der Richtlinie zu speichern. Um die
Einstellungen der Richtlinie zu verwerfen, klicken Sie
auf Änderungen verwerfen.
Aktiviert: Wählen Sie für jede Anwendung jeweils
Aktiviert, um die Port-Weiterleitung zu aktivieren.
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
„Anwendungen & Spiele“ > „Einfache PortWeiterleitung“
„Anwendungen & Spiele“ > „Port-BereichWeiterleitung“
Das Fenster Einfache Port-Weiterleitung ermöglicht Ihnen die
Anpassung der Port-Dienste für gängige Anwendungen.
Im Fenster Port-Bereich-Weiterleitung können Sie
öffentliche Dienste in Ihrem Netzwerk einrichten, wie
beispielsweise Webserver, FTP-Server, E-Mail-Server oder
andere spezielle Internetanwendungen. (Unter speziellen
Internetanwendungen versteht man alle Anwendungen,
die über den Internetzugang Funktionen wie z. B.
Videokonferenzen oder Online-Spiele ausführen. Bei einigen
Internetanwendungen ist keine Weiterleitung erforderlich.)
„Anwendungen & Spiele“ > „Port-Bereich-Weiterleitung“
„Anwendungen & Spiele“ > „Einfache Port-Weiterleitung“
Wenn Benutzer diese Arten von Anfragen über das
Internet an Ihr Netzwerk senden, leitet das Gateway diese
Anfragen an die entsprechenden Server (Computer)
weiter. Vor Verwendung der Weiterleitung sollten Sie den
designierten Servern statische IP-Adressen zuweisen.
Wenn Benutzer diese Arten von Anfragen über das Internet
an Ihr Netzwerk senden, leitet das Gateway diese Anfragen
an die entsprechenden Server (Computer) weiter. Vor
Verwendung der Weiterleitung sollten Sie den designierten
Servern statische IP-Adressen zuweisen.
Wenn Sie alle Ports an einen PC weiterleiten müssen, klicken
Sie auf die Registerkarte DMZ.
Einfache Port-Weiterleitung
Port-Bereich-Weiterleitung
Geben Sie zur Port-Weiterleitung in jeder Zeile die
Informationen für die erforderlichen Kriterien ein.
Um einen Port-Bereich weiterzuleiten, geben Sie für die
erforderlichen Kriterien in jeder Zeile die entsprechenden
Informationen ein.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
19
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
Anwendung: Geben Sie den gewünschten Namen für die
Anwendung ein. Jeder Name kann maximal 12 Zeichen
lang sein.
„Start“ und „Ende“ des Port-Bereichs: Geben Sie die
Nummer oder den Bereich der Ports ein, die vom Server
oder von den Internetanwendungen verwendet werden.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation
der Internetanwendung.
Protokoll: Wählen Sie das Protokoll für die jeweilige
Anwendung aus: TCP, UDP oder Beide.
IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des Computers ein,
auf dem die jeweilige Anwendung ausgeführt wird.
Aktiviert: Wählen Sie Aktiviert aus, um die PortWeiterleitung für die von Ihnen definierten Anwendungen
zu aktivieren.
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
„Anwendungen & Spiele“ > „Port-BereichTriggering“
Im Fenster Port-Bereich-Triggering kann das Gateway
so eingestellt werden, dass es ausgehende Daten für
bestimmte Port-Nummern überwacht. Die IP-Adresse des
Computers, der die übereinstimmenden Daten sendet,
wird vom Gateway gespeichert. Wenn die abgerufenen
Daten über das Gateway übertragen werden, werden die
Daten über IP-Adresse und Port-Mapping-Regeln an den
richtigen Computer weitergeleitet.
ein. Die benötigten Port-Nummern finden Sie in der
Dokumentation der Internetanwendung.
„Start-Port“ und „End-Port“ für „WeiterleitungsBereich“: Geben Sie für jede Anwendung die Anfangsund Endnummern der Ports für den weitergeleiteten
Port-Nummernbereich ein. Die benötigten PortNummern finden Sie in der Dokumentation der
Internetanwendung.
Aktiviert: Wählen Sie Aktiviert aus, um Port-Triggering
für die von Ihnen definierten Anwendungen zu
aktivieren.
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
„Anwendungen & Spiele“ > „DMZ“
Mit der Funktion DMZ (Demilitarized Zone; Entmilitarisierte
Zone) kann für einen Netzwerkcomputer eine
Verbindung zum Internet hergestellt werden, damit
dieser einen speziellen Dienst, wie z. B. Internetspiele
oder Videokonferenzen, nutzen kann. Mit DMZ-Hosting
werden alle Ports gleichzeitig an einen PC weitergeleitet.
Die Port-Bereich-Weiterleitung ist sicherer, da durch sie
nur die gewünschten Ports geöffnet werden, während
beim DMZ-Hosting alle Ports eines Computers geöffnet
werden und vom Internet auf diesen Computer
zugegriffen werden kann.
„Anwendungen & Spiele“ > „DMZ“
DMZ
Auf jedem Computer, dessen Port weitergeleitet wird,
muss die DHCP-Client-Funktion deaktiviert sein. Darüber
hinaus sollte jedem Computer eine neue statische IPAdresse zugewiesen werden, da seine IP-Adresse bei
Verwendung der DHCP-Funktion u. U. geändert wird.
„Anwendungen & Spiele“ > „Port-Bereich-Triggering“
Port-Bereich-Triggering
Um einen Port-Bereich auszulösen, geben Sie für die
erforderlichen Kriterien in jeder Zeile die entsprechenden
Informationen ein.
Name
der
Anwendung: Geben
Anwendungsname des Triggers ein.
Sie
den
„Start-Port“ und „End-Port“ für „TriggeringBereich“: Geben Sie die Anfangs- und Endnummern
der Ports für den ausgelösten Port-Nummernbereich
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
DMZ-Hosting: Um diese Funktion zu deaktivieren,
behalten Sie die Standardeinstellung Deaktiviert bei.
Um einen Computer mit dem Internet zu verbinden,
wählen Sie die Option Aktiviert aus. Konfigurieren Sie
anschließend die folgende Einstellung:
DMZ-Host IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des
Computers ein.
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
20
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
„Anwendungen & Spiele“ > „QoS“
•
QoS (Quality of Service) sorgt bei Netzwerkverkehr mit
hoher Priorität, beispielsweise bei anspruchsvollen
Echtzeitanwendungen wie Videokonferenzen, für
besseren Service.
SMTP (Simple Mail Transfer Protocol)
Das standardmäßige E-Mail-Protokoll im Internet.
Ein TCP/IP-Protokoll, mit dem das Meldungsformat
sowie der MTA (Message Transfer Agent,
Meldungsübertragungsagent) festgelegt wird, der die
Mail speichert und weiterleitet.
POP3 (Post Office Protocol 3)
Ein im Internet häufig eingesetzter Standard-MailServer. Er bietet einen Meldungsspeicher, in dem
eingehende Mails gespeichert werden, bis sich der
entsprechende Empfänger anmeldet und die Mails
herunterlädt. POP3 ist ein einfaches System mit wenig
Auswahlmöglichkeiten. Alle ausstehenden Meldungen
und Anhänge werden gleichzeitig heruntergeladen.
POP3 verwendet das SMTP-Meldungsprotokoll.
Spez. Port-Nr.: Sie können drei weitere Anwendungen
hinzufügen, indem Sie deren jeweilige Port-Nummern in
diesen Feldern eingeben.
•
„Anwendungen & Spiele“ > „QoS“
QoS (Quality of Service)
QoS: Wählen Sie zum Verwenden von QoS die
Option Aktiviert aus. Andernfalls behalten Sie die
Standardeinstellung Deaktiviert bei.
Anwendungsbasierte QoS
Über anwendungsbasierte QoS werden Informationen
beim Übertragen und Empfangen verwaltet. Abhängig
von den Einstellungen im Fenster QoS wird über diese
Funktion Informationen eine hohe, mittlere oder niedrige
Priorität für die fünf voreingestellten Anwendungen und
für drei von Ihnen zusätzlich angegebene Anwendungen
zugewiesen.
Hohe Priorität/Mittlere Priorität/Niedrige Priorität: Wählen Sie für jede Anwendung die gewünschte Priorität
aus: Hohe Priorität (der Datenverkehr belegt in dieser
Warteschlange 70 % der gesamten Bandbreite), Mittlere
Priorität (der Datenverkehr belegt in dieser Warteschlange
15 % der gesamten Bandbreite) oder Niedrige Priorität
(der Datenverkehr belegt in dieser Warteschlange 10 %
der gesamten Bandbreite).
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
„Verwaltung“ > „Verwaltungsfunktionen“
In diesem Fenster stehen dem Netzwerkadministrator
spezielle Gateway-Funktionen für Zugriff und Sicherheit
zur Verfügung.
Die fünf voreingestellten Anwendungen sind:
•
FTP (File Transfer Protocol) Ein Protokoll für die Übertragung von Dateien über
ein TCP/IP-Netzwerk (Internet, UNIX usw.). Nachdem
beispielsweise HTML-Seiten für eine Website auf
einem lokalen Computer gestaltet wurden, werden sie
üblicherweise mittels FTP auf den Webserver geladen.
•
HTTP (HyperText Transport Protocol)
Kommunikationsprotokoll, das zum Anschließen von
Servern an das World Wide Web verwendet wird. Seine
Hauptfunktion besteht darin, eine Verbindung mit
einem Webserver herzustellen und HTML-Seiten an
den Web-Browser des Clients zu übertragen.
•
Telnet
Ein Protokoll zur Terminal-Emulation, das häufig im
Internet und in TCP/IP-Netzwerken verwendet wird.
Dadurch kann sich ein Benutzer an einem Terminal
oder Computer bei einem entfernten Gerät anmelden
und ein Programm ausführen.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
„Verwaltung“ > „Verwaltungsfunktionen“
21
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
Gateway-Zugriff
Lokaler Gateway-Zugriff
Um die Sicherheit des Gateways zu gewährleisten, werden
Sie beim Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des
Gateways zur Eingabe Ihres Benutzernamens und Ihres
Passworts aufgefordert. Der Standardbenutzername und
das Standardpasswort lauten admin.
Gateway-Benutzername: Geben
Sie
Standardbenutzernamen admin des Gateways ein.
den
Gateway-Passwort: Es
wird
empfohlen,
das
Standardpasswort admin mit einem Passwort Ihrer Wahl
zu ersetzen.
Zur Bestätigung erneut eingeben: Geben Sie das
Passwort des Gateways zur Bestätigung erneut ein.
Remote-Gateway-Zugriff
Remote-Verwaltung: Um den Remote-Zugriff auf
das Gateway von außerhalb des lokalen Netzwerks zu
ermöglichen, wählen Sie Aktiviert aus. Andernfalls
behalten Sie die Standardeinstellung Deaktiviert bei.
Verwaltungs-Port: Geben Sie anschließend die PortNummer ein, auf die von außerhalb des Netzwerks
zugegriffen werden kann.
Zugelassene IP: Mit der Option Alle legen Sie fest, dass
von jeder beliebigen IP-Adresse zugegriffen werden
kann. Mit der Option IP-Adresse legen Sie die IP-Adresse
fest, die Zugriff auf das Gateway erhalten soll. Geben
Sie anschließend in die Felder für die IP-Adressen die
entsprechenden IP-Adressen ein. Wählen Sie IP-Bereich,
um einen Bereich von IP-Adressen festzulegen, die Zugriff
auf das Gateway erhalten sollen. Geben Sie dann die Startund End-IP-Adresse des Bereichs ein.
HINWEIS: Um Ihr Gateway von einem
entfernten Standort aus zu verwalten, geben
Sie http://<Internet_IP_Adresse>:Port ein,
und ersetzen Sie dabei <Internet_IP_Adresse>
durch die Internet-Adresse des Gateways.
Außerdem geben Sie für Port die Nummer des
Management-Ports ein.
Remote-Aktualisierung
Remote-Aktualisierung: Wenn Sie Remote-Aktualisierungen
zulassen möchten, wählen Sie Aktiviert aus. Andernfalls
behalten Sie die Standardeinstellung Deaktiviert bei.
SNMP
SNMP (Simple Network Management Protocol, einfaches
Netzwerkverwaltungsprotokoll)
ist
ein
häufig
verwendetes Protokoll zur Netzwerküberwachung und verwaltung.
SNMP: Um SNMP zu verwenden, wählen Sie Aktiviert
aus. Andernfalls wählen Sie Deaktiviert aus.
Zugelassene IP: Mit der Option Alle legen Sie fest, dass
von jeder beliebigen IP-Adresse zugegriffen werden
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
kann. Mit der Option IP-Adresse legen Sie die IP-Adresse
fest, die Zugriff auf das Gateway erhalten soll. Geben
Sie anschließend in die Felder für die IP-Adressen die
entsprechenden IP-Adressen ein. Wählen Sie IP-Bereich,
um einen Bereich von IP-Adressen festzulegen, die Zugriff
auf das Gateway erhalten sollen. Geben Sie dann die Startund End-IP-Adresse des Bereichs ein.
Gerätename: Geben Sie den Namen des Gateways ein.
SNMP V1/V2: Die Produktversion wird angezeigt.
Get-Gemeinschaft: Geben Sie das Passwort ein, mit
dem ein schreibgeschützter Zugriff auf die SNMPInformationen des Gateways gewährt wird.
Set-Gemeinschaft: Geben Sie das Passwort ein, mit dem
Lese- und Schreibzugriff auf die SNMP-Informationen des
Gateways gewährt wird.
Trap-Verwaltung/Trap-Ziel: Geben Sie die IP-Adresse
des entfernten Host-Computers ein, der die TrapNachrichten erhält.
Remote-Aktualisierung: Wenn
Sie
RemoteAktualisierungen zulassen möchten, wählen Sie Aktiviert
aus. Andernfalls behalten Sie die Standardeinstellung
Deaktiviert bei.
UPnP
UPnP (Universal Plug and Play) ermöglicht es
unter Windows, den Gateway für verschiedene
Internetanwendungen wie Spiele und Videokonferenzen
automatisch zu konfigurieren.
UPnP: Wenn Sie UPnP verwenden möchten, behalten Sie
die Standardeinstellung Aktiviert bei. Andernfalls wählen
Sie Deaktiviert aus.
IGMP
IGMP-Proxy: IGMP (Internet Group Membership Protocol)
ist ein System zur Optimierung von Multicasting für
Wireless-Clients. Wählen Sie Aktiviert aus, wenn Ihre
Clients IGMP unterstützen, andernfalls wählen Sie
Deaktiviert aus.
WLAN
Wenn Sie das Gateway in einer öffentlichen Domäne
verwenden, in der Ihre Gäste über Wireless-Zugriff
verfügen, können Sie den Wireless-Zugriff auf
das webbasierte Dienstprogramm des Gateways
deaktivieren.
Verwaltung über WLAN: Mit dieser Funktion kann
das Gateway über einen Wireless-Computer des lokalen
Netzwerks verwaltet werden, wenn sich dieser beim
webbasierten Dienstprogramm des Gateways anmeldet.
Wenn Sie diese Funktion deaktivieren, können Sie nur noch
über eine Wired-Verbindung auf das Dienstprogramm
zugreifen. Behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert
bei, um Wireless-Zugriff auf dieses Dienstprogramm
zuzulassen. Andernfalls wählen Sie Deaktiviert aus.
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
22
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
„Verwaltung“ > „Berichtsaufzeichnung“
Das Gateway kann Protokolle über Datenverkehr und
Ereignisse für Ihre Internetverbindung protokollieren.
Protokoll anzeigen
Protokoll
Typ: Wählen Sie einen der folgenden Typen aus:
Alle, Systemprotokoll, Zugriffsprotokoll, FirewallProtokoll,VPN-Protokoll,UPnP-Protokoll,Protokolle –
eingehend oder Protokolle – ausgehend.
„Verwaltung“ > „Berichtsaufzeichnung“
Berichtsaufzeichnung
Protokoll: Um die Protokollfunktion zu deaktivieren,
behalten Sie die Standardeinstellung Deaktiviert bei.
Um den Datenverkehr zwischen Netzwerk und Internet
zu überwachen, wählen Sie die Option Aktiviert aus.
Bei aktivierter Protokollierung können Sie temporäre
Protokolle anzeigen.
Syslog-IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des
Computers ein, von dem Protokolle empfangen werden
sollen.
E-Mail-Warnungen: Wählen Sie Aktiviert, um E-MailWarnungen zu aktivieren.
Klicken Sie auf Aktualisieren, um das Protokoll zu
aktualisieren. Klicken Sie auf Löschen, um sämtliche
angezeigten Informationen zu löschen. Klicken Sie
auf Vorherige Seite, um die vorherige Seite mit
Informationen anzuzeigen. Klicken Sie auf Nächste
Seite, um die nächste Seite mit Informationen
anzuzeigen.
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
„Verwaltung“ > „Diagnose“
Mit dem Ping-Test können Sie die Verbindungen
Ihrer Netzwerkgeräte überprüfen, einschließlich der
Verbindung zum Internet.
DoS-Schwellenwert: Geben Sie die Anzahl der DoSAngriffe (Denial of Service) ein, durch die eine E-MailWarnung ausgelöst werden soll.
SMTP-Mail-Server: Geben Sie die IP-Adresse des SMTPServers ein.
E-Mail-Adresse für Warnprotokolle: Geben Sie die
E-Mail-Adresse ein, an die Warnprotokolle gesendet
werden sollen.
E-Mail-Antwortadresse: Geben Sie die Antwortadresse
für die E-Mail-Warnungen ein. (Dies kann eine DummyAdresse sein.)
Protokoll anzeigen: Wenn Sie die Protokolle anzeigen
möchten, klicken Sie auf Protokoll anzeigen.
„Verwaltung“ > „Diagnose“
Ping-Test
Ping-Test-Parameter
Mit dem Ping-Test wird der Status einer Verbindung
überprüft.
Ping-Ziel-IP: Geben Sie die IP-Adresse ein, für die Sie
Ping-Tests durchführen wollen. Dies kann eine lokale IPAdresse (LAN) oder eine Internet-IP-Adresse (WAN) sein.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
23
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
Ping-Größe: Geben Sie die zu verwendende Größe des
Pakets ein. Der Standardwert ist 60 Byte.
Anzahl der Pings: Geben Sie an, wie oft ein Ping
durchgeführt werden soll. Der Standardwert ist 1.
Ping-Intervall: Geben Sie die Anzahl von Millisekunden
zwischen Pings ein. Die Standardeinstellung ist
1000 Sekunden.
Ping-Wartezeit: Geben Sie die Anzahl von Millisekunden
ein, nach der die Ping-Wartezeit überschritten ist. Die
Standardeinstellung ist 5000 Sekunden.
Test ausführen: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um
den Test zu starten. Im Fenster Ping-Test wird angegeben,
ob der Test erfolgreich war. Klicken Sie auf Schließen, um
zum Fenster Diagnose zurückzukehren.
Konfiguration sichern
Sichern: Um die Einstellungen des Gateways in einer
Konfigurationsdatei zu speichern, klicken Sie auf die
Schaltfläche Sichern, und folgen Sie den Anweisungen
auf dem Bildschirm.
Konfiguration wiederherstellen
Zur Verwendung dieser Option müssen Sie die
Konfigurationseinstellungen zuvor gespeichert haben.
Wählen Sie eine Datei für die Wiederherstellung
aus: Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen..., um
die Konfigurationsdatei des Gateways auszuwählen.
Wiederherstellen: Um die Konfigurationseinstellungen
des Gateways wiederherzustellen, klicken Sie auf diese
Schaltfläche, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem
Bildschirm.
„Verwaltung“ > „Werkseinstellungen“
In diesem Fenster haben Sie die Möglichkeit, die
Konfiguration des Gateways auf die Werkseinstellungen
zurückzusetzen.
„Diagnose“ > „Ping“
Ping-Ergebnis: Hier werden die Ergebnisse des PingTests angezeigt.
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
„Verwaltung“ > „Sichern & Wiederherstellen“
Im Fenster Sichern und Wiederherstellen können
Sie die Einstellungen des Gateways mithilfe einer
Konfigurationsdatei sichern oder wiederherstellen.
„Verwaltung“ > „Werkseinstellungen“
HINWEIS: Bei Wiederherstellung der Werkseinstellungen werden alle benutzerdefinierten Einstellungen gelöscht. Sie können Ihre benutzerdefinierten
Einstellungen beibehalten, indem Sie im Fenster
„Verwaltung“ > „Sichern & Wiederherstellen“ die
Einstellungen vor dem Wiederherstellen der Werkseinstellungen sichern.
Werkseinstellungen
„Verwaltung“ > „Sichern & Wiederherstellen“
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Werkseinstellungen wiederherstellen: Wenn Sie die
EinstellungenaufihreStandardwertezurücksetzenmöchten,
wählen Sie Ja aus. Jegliche von Ihnen gespeicherten
angepassten Gateway-Einstellungen gehen verloren, wenn
die Standardeinstellungen wiederhergestellt werden.
Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die
Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen
verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen.
24
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
„Verwaltung“ > „Aktualisieren der Firmware“
Im Fenster Neustart können Sie den Gateway neu starten.
Neustart-Modus: Um Ihr Gateway neu zu starten,
wählen Sie Kaltstart oder Warmstart aus. Um das
Gateway aus- und wieder einzuschalten, wählen Sie die
Option Kaltstart. Um das Gateway neu zu starten, ohne es
auszuschalten, wählen Sie die Option Warmstart aus. Bei
einem Kaltstart werden alle Anwendungen und Prozesse
in einem sauberen Zustand neu gestartet.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen speichern,
um den Neustart auszuführen. Wenn ein Fenster angezeigt
wird, in dem Sie gefragt werden, ob Sie für das Gateway
wirklich einen Neustart ausführen möchten, klicken Sie
auf OK. Klicken Sie auf Abbrechen, um den Vorgang
abzubrechen.
„Verwaltung“ > „Aktualisieren der Firmware“
Im Fenster Aktualisieren der Firmware können Sie die
Firmware des Gateways aktualisieren. Aktualisieren Sie
die Firmware nur dann, wenn Probleme mit dem Gateway
auftreten oder die Firmware eine neue Funktion enthält,
die Sie verwenden möchten.
„Status“ > „Gateway“
Im Fenster Gateway werden Informationen zum Gateway
und zu dessen aktuellen Einstellungen angezeigt.
„Aktualisieren der Firmware“
Laden Sie vor Aktualisierung der Firmware die Datei
für die Firmware-Aktualisierung des Gateways von
der Linksys Website unter folgender Adresse herunter:
www.linksys.com/international. Extrahieren Sie bei Bedarf
anschließend die Datei.
Wählen Sie eine Datei für die Aktualisierung
aus: Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen...,
und wählen Sie die dekomprimierte FirmwareAktualisierungsdatei aus.
Aktualisieren: Nach Wahl der entsprechenden Datei
klicken Sie auf diese Schaltfläche, und folgen Sie den
Anleitungen auf dem Bildschirm.
Sprache: Wenn Sie eine andere Sprache verwenden
möchten, wählen Sie diese aus dem Dropdown-Menü aus.
Das webbasierte Dienstprogramm wechselt fünf Sekunden
nach Ihrer Auswahl auf die neue Sprache.
„Verwaltung“ > „Neustart“
„Status“ > „Gateway“
Gateway-Informationen
Firmware-Version: Hier ist die Versionsnummer der
aktuellen Firmware aufgeführt.
MAC-Adresse: Die dem ISP angezeigte MAC-Adresse des
Gateways.
Aktuelle Uhrzeit: Hier wird die auf dem Gateway
eingestellte Uhrzeit angezeigt.
Internetverbindung
In diesem Bereich werden die aktuell im Gateway
gespeicherten Netzwerkinformationen angezeigt. Die
Informationen sind vom Typ der Internetverbindung
abhängig, der auf der Registerkarte Grundlegende
Einrichtung ausgewählt ist.
Klicken Sie auf Aktualisieren, um die angezeigten
Informationen neu zu laden.
„Status“ > „Lokales Netzwerk“
„Verwaltung“ > „Neustart“
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Im Fenster Lokales Netzwerk werden Informationen zum
lokalen Wired-Netzwerk angezeigt.
25
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
Löschen. Wenn Sie aktuelle Informationen abrufen
möchten, klicken Sie auf Aktualisieren. Wenn Sie
dieses Fenster schließen und zum Fenster Lokales
Netzwerk zurückkehren möchten, klicken Sie auf
Schließen.
ARP/RARP-Tabelle: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um
die aktuellen IP-und MAC-Adressen der lokalen NetzwerkClients auf dem Gateway abzurufen.
„Status“ > „Lokales Netzwerk“
Lokales Netzwerk
MAC-Adresse: Hier wird die MAC-Adresse der lokalen
Wired-Schnittstelle des Gateways angezeigt.
IP-Adresse: Hier wird die IP-Adresse des Gateways
angezeigt, so wie diese im lokalen Netzwerk erscheint.
Subnetzmaske: Hier wird die Subnetzmaske des
Gateways angezeigt.
DHCP-Server:
DHCP-Server: Hier wird der Status der DHCPServerfunktion des Gateways angezeigt.
Start-IP-Adresse: Der Beginn des Bereichs der IPAdressen, die von den Geräten in Ihrem lokalen Netzwerk
verwendet werden, wird hier angezeigt.
End-IP-Adresse: Das Ende des Bereichs der IP-Adressen,
die von den Geräten in Ihrem lokalen Netzwerk verwendet
werden, wird hier angezeigt.
DHCP-Client-Tabelle: Klicken Sie auf diese Schaltfläche,
um eine Liste der Geräte aufzurufen, die das Gateway als
DHCP-Server verwenden.
ARP/RARP-Tabelle
ARP/RARP-Tabelle
Bei einer ARP-Anfrage handelt es sich um eine
Anfrage, mit der das Gateway die MAC-Adressen
von lokalen Netzwerkgeräten mit IP-Adressen
anfragt, um IP-Adressen den entsprechenden MACAdressen zuordnen zu können. Das RARP funktioniert
umgekehrt zu ARP (MAC-Adressen werden IP-Adressen
zugeordnet). (Diese Daten werden im temporären
Speicher gespeichert und ändern sich in regelmäßigen
Abständen.) Klicken Sie auf Aktualisieren, um die
angezeigten Informationen zu aktualisieren. Wenn
Sie dieses Fenster schließen und zum Fenster Lokales
Netzwerk zurückkehren möchten, klicken Sie auf
Schließen.
„Status“ > „Wireless“
Im Fenster Wireless werden Informationen zum WirelessNetzwerk angezeigt.
DHCP – Tabelle zur aktiven IP-Adresse
DHCP – Tabelle zur aktiven IP-Adresse
Die DHCP-Client-Tabelle enthält Computer und andere
Geräte, denen vom Gateway IP-Adressen zugewiesen
wurden. Die Liste zeigt den Client-Hostnamen, die IPAdresse, die MAC-Adresse und den Ablauf (restliche
Zeit für die aktuelle IP-Adresse) an. Wenn Sie einen
DHCP-Client entfernen möchten, klicken Sie auf
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
„Status“ > „Wireless“
Wireless-Netzwerk
Firmware-Version: Die Versionsnummer der Firmware
wird angezeigt.
MAC-Adresse: Hier wird die Wireless-MAC-Adresse der
lokalen Wireless-Schnittstelle des Gateways angezeigt.
26
Erweiterte Konfiguration
Kapitel 4
Modus: Hier wird der Wireless-Netzwerkmodus des
Gateways angezeigt.
SSID: Der Wireless-Netzwerkname, auch SSID genannt,
wird angezeigt.
DHCP-Server: Hier wird der Status
Serverfunktion des Gateways angezeigt.
der
DHCP-
Kanal: Der Kanal des Wireless-Netzwerks wird angezeigt.
Verschlüsselungsfunktion: Die WirelessSicherheitsmethode wird angezeigt.
Angeschl. Wireless-Cl.: Klicken Sie auf diese Schaltfläche,
um eine Liste der mit dem Gateway verbundenen WirelessClients anzuzeigen.
DSL-Verbindung
DSL-Status: Hier wird der Status der DSL-Verbindung
angezeigt.
DSL-Modulationsmodus: Der im Fenster Grundlegende
Einrichtung ausgewählte DSL-Modulationsmodus wird
angezeigt.
DSL-Pfadmodus: Der DSL-Pfadmodus wird angezeigt.
Downstream-Rate: Die Geschwindigkeit, mit der die
Daten vom Internet auf das Gateway heruntergeladen
werden.
Upstream-Rate: Die Geschwindigkeit, mit der die
Daten vom Gateway zum Internet hochgeladen werden.
Bei ADSL-Verbindungen liegt die Upstream-Rate
normalerweise bei 25 % der Downstream-Rate.
HINWEIS: Die Downstream- und UpstreamRaten sind abhängig von der Entfernung zum
DSL-Zentralbüro und dessen Konfiguration.
Verbundene Wireless-Clients
Verbundene Wireless-Clients
In der Liste der Wireless-Geräte werden Computername,
IP-Adresse und MAC-Adresse angezeigt. Wenn Sie
aktuelle Informationen abrufen möchten, klicken Sie auf
Aktualisieren. Wenn Sie dieses Fenster schließen und
zum Fenster Wireless zurückkehren möchten, klicken Sie
auf Schließen.
„Status“ > „DSL-Verbindung“
Im Fenster DSL-Verbindung werden Informationen zu Ihrer
DSL-Verbindung angezeigt.
„Status“ > „DSL-Verbindung“
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Upstream-Grenze: Die
Upstream-Grenze
wird
angezeigt.
Downstream-Grenze: Die Downstream-Grenze wird
angezeigt.
Downstream-Verbindungsabschwächung: Die
Downstream-Verbindungsabschwächung
wird
angezeigt.
Upstream-Verbindungsabschwächung: Die UpstreamVerbindungsabschwächung wird angezeigt.
Downstream-Übertragungsleistung: Die
Downstream-Übertragungsleistung wird angezeigt.
Upstream-Übertragungsleistung: Die UpstreamÜbertragungsleistung wird angezeigt.
PVC-Verbindung
Kapselungsmethode: Hier wird die Einstellung
angezeigt, die im Fenster Grundlegende Einrichtung für die
Kapselungsmethode festgelegt ist.
Multiplexing: Hier wird die Einstellung angezeigt, die
im Fenster Grundlegende Einrichtung für Multiplexing
festgelegt ist.
QoS: Hier wird die im Fenster Grundlegende Einrichtung
eingestellte QoS-Methode angezeigt.
PCR-Rate: Der im Fenster Grundlegende Einrichtung
eingegebene Wert für die PCR-Rate wird angezeigt.
SCR-Rate: Hier wird der im Fenster Grundlegende
Einrichtung eingestellte SCR-Wert angezeigt.
Automatisch erkennen: Hier wird die automatisch
erkannte Einstellung angezeigt, die im Fenster
Grundlegende Einrichtung ausgewählt ist.
VPI: Hier wird der im Fenster Grundlegende Einrichtung
eingestellte VPI-Wert angezeigt.
VCI: Hier wird der im Fenster Grundlegende Einrichtung
eingestellte VCI-Wert angezeigt.
Aktivieren: Hier wird die PVC-Anzahl (Permanent Virtual
Circuits) angezeigt.
PVC-Status: Gibt den PVC-Status an.
27
Anhang A
Anhang A:
Fehlerbehebung
Der Computer kann keine Internetverbindung herstellen.
Folgen Sie den Anweisungen, bis der Computer eine
Verbindung zum Internet herstellen kann:
•
Stellen Sie sicher, dass das Gateway eingeschaltet
ist. Die Power-LED sollte grün leuchten und nicht
blinken.
•
Falls die Power-LED blinkt, schalten Sie sämtliche
Netzwerkgeräte aus, einschließlich Gateway und
Computer. Schalten Sie die einzelnen Geräte dann in
der folgenden Reihenfolge wieder ein:
•
1.
Gateway
2.
Computer
Überprüfen Sie die LEDs an der Vorderseite des
Gateways. Stellen Sie sicher, dass die Power- und die
DSL-LED sowie mindestens eine der nummerierten
LEDs leuchten. Ist dies nicht der Fall, überprüfen Sie
die Kabelanschlüsse. Der Computer sollte an einen der
Ports angeschlossen sein, die auf dem Gateway mit
den Ziffern 1 bis 4 nummeriert sind. Der LINE-Port des
Gateways sollte an die ADSL-Leitung angeschlossen
sein.
Wenn Sie auf den Browser doppelklicken, werden Sie zur
Eingabe von Benutzername und Passwort aufgefordert.
Gehen Sie wie folgt vor, wenn diese Eingabeaufforderung
nicht mehr angezeigt werden soll.
Fehlerbehebung
Der Computer kann keine Wireless-Verbindung zum
Netzwerk herstellen.
Stellen Sie sicher, dass der Wireless-Netzwerkname bzw.
die SSID sowohl auf dem Computer als auch dem Gateway
gleich lautet. Wenn Sie Wireless-Sicherheit aktiviert
haben, vergewissern Sie sich, dass auf dem Computer und
dem Gateway dieselbe Sicherheitsmethode und derselbe
Schlüssel verwendet werden.
Sie müssen die grundlegenden Einstellungen auf dem
Gateway ändern.
Führen Sie den Setup-Assistenten auf der InstallationsCD-ROM aus.
Sie müssen die erweiterten Einstellungen auf dem
Gateway ändern.
Öffnen Sie den Webbrowser (z. B. Internet Explorer oder
Firefox), und geben Sie die IP-Adresse des Gateways
in das Adressfeld ein (die Standard-IP-Adresse lautet
192.168.1.1). Wenn Sie dazu aufgefordert werden, füllen
Sie die Felder Benutzername und Passwort aus (der
Standardbenutzername und das Standardpasswort lauten
admin). Klicken Sie auf die entsprechende Registerkarte,
um die Einstellungen zu ändern.
WEB: Falls Sie hier keine Antworten auf Ihre
Fragen erhalten haben, finden Sie weitere
Informationen auf der Website von Linksys
unter www.linksys.com/international
Starten Sie den Webbrowser, und führen Sie die folgenden
Schritte aus (die hier aufgeführten Schritte gelten
für Internet Explorer, sind jedoch für andere Browser
ähnlich):
1.
Wählen Sie Extras > Internetoptionen.
2.
Klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen.
3.
Aktivieren Sie Keine Verbindung wählen.
4.
Klicken Sie auf OK.
Sie verwenden eine statische IP-Adresse und können
keine Verbindung herstellen.
Schlagen Sie in der Windows-Hilfe nach, und ändern
Sie die Internetprotokoll-Optionen (TCP/IP), um eine IPAdresse automatisch zu beziehen.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
28
Spezifikationen
Anhang B
Anhang B:
Spezifikationen
Modellnummer
WAG200G
Standards
IEEE 802.11g, IEEE 802.11b,
IEEE 802.3u, IEEE 802.3,
g.992.1 (g.dmt), g.992.2 (g.lite),
g.992.3, g.992.5, T1.413i2,
U-R2 für Annex B
Anschlüsse
Line-Port (oder DSL), Ethernet (1-4), Power
Taste
Reset
Kabeltypen
CAT5 UTP, RJ-45, RJ-11
LEDs
Power, Wireless, Ethernet (1-4), DSL,
Internet
Antennen
1, nicht abnehmbar
Übertragungsleistung
18 dBm
UPnP
fähig
Sicherheitsmerkmale
Passwortgeschützte Konfiguration
für Webzugriff
PAP- und CHAP-Authentifizierung
DoS-Schutz (Denial of Service)
SPI-Firewall-Schutz
URL-Filterung sowie Blockieren von Schlüsselwörtern, Java, Blockieren
von Cookies, ActiveX, Proxy
ToD-Filter (Blockieren des Zugriffs
nach Zeit)
VPN-Passthrough für IPSec, PPTP und
L2TP-Protokolle
WPA2, WPA; WEP (64/128 Bit) mit
Passphrase-/WEP-Schlüsselerstellung
Deaktivierung der SSID-Übertragung
Zugriffsbeschränkung nach
MAC- und IP- Adressen
Sicherheitsschlüssel/Bits
64, 128, 256
Betriebstemperatur
0 bis 40°C (32 bis 104°F)
Lagertemperatur -20 bis 70°C (-4 bis 158°F)
Luftfeuchtigkeit
bei Betrieb
10 bis 85 % nicht kondensierend
Luftfeuchtigkeit
bei Lagerung
5 bis 90 % nichtkondensierend
Betriebsbedingungen
Abmessungen
140 x 140 x 27 mm
(5,51” x 5,51” x 1,25”)
Gewicht
350 g
Netzstrom
12 V DC, 1 A
Zertifizierung
CE, FCC, IC-03, Wi-Fi, A-tick,
Telepermit, IDA, Anatel
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
29
Anhang C
Anhang C:
Garantieinformationen
Linksys sichert Ihnen für einen Zeitraum von drei Jahren
(die „Gewährleistungsfrist“) zu, dass dieses Linksys
Produkt bei normaler Verwendung keine Materialoder Verarbeitungsfehler aufweist. Im Rahmen dieser
Gewährleistung beschränken sich Ihre Rechtsmittel und der
Haftungsumfang von Linksys wie folgt: Linksys kann nach
eigener Wahl das Produkt reparieren oder austauschen
oder Ihnen den Kaufpreis abzüglich etwaiger Nachlässe
zurückerstatten. Diese eingeschränkte Gewährleistung
gilt nur für den ursprünglichen Käufer.
Sollte sich das Produkt während der Gewährleistungsfrist
als fehlerhaft erweisen, wenden Sie sich an den
technischen Support von Linksys, um bei Bedarf
eine so genannte Return Authorization Number
(Rücksendenummer) zu erhalten. WENN SIE SICH AN
DEN TECHNISCHEN SUPPORT WENDEN, SOLLTEN SIE
IHREN KAUFBELEG ZUR HAND HABEN. Wenn Sie gebeten
werden, das Produkt einzuschicken, geben Sie die
Rücksendenummer gut sichtbar auf der Außenseite
der Verpackung an, und legen Sie eine Kopie des
Originalkaufbelegs bei. RÜCKSENDUNGEN KÖNNEN
NICHT OHNE DEN KAUFBELEG BEARBEITET WERDEN. Der
Versand fehlerhafter Produkte an Linksys erfolgt auf Ihre
Verantwortung. Linksys kommt nur für Versandkosten
von Linksys zu Ihrem Standort per UPS auf dem Landweg
auf. Bei Kunden außerhalb der USA und Kanadas sind
sämtliche Versandkosten und Bearbeitungsgebühren
durch die Kunden selbst zu tragen.
ALLE IMPLIZIERTEN GARANTIEERKLÄRUNGEN DER
HANDELSÜBLICHEN QUALITÄT UND DER EIGNUNG
FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK SIND AUF DIE DAUER
DER GEWÄHRLEISTUNGSFRIST BESCHRÄNKT. JEGLICHE
WEITEREN BEDINGUNGEN, ZUSICHERUNGEN UND
GEWÄHRLEISTUNGEN SOWOHL AUSDRÜCKLICHER ALS
AUCH STILLSCHWEIGENDER ART, EINSCHLIESSLICH
JEGLICHER IMPLIZIERTER GEWÄHRLEISTUNG DER
GESETZMÄSSIGKEIT, WERDEN AUSGESCHLOSSEN. Einige
Gerichtsbarkeiten gestatten keine Beschränkungen
hinsichtlich der Gültigkeitsdauer einer stillschweigenden
Gewährleistung; die oben genannte Beschränkung findet
daher unter Umständen auf Sie keine Anwendung. Die
vorliegende Gewährleistung sichert Ihnen bestimmte
gesetzlich verankerte Rechte zu. Darüber hinaus stehen
Ihnen je nach Gerichtsbarkeit unter Umständen weitere
Rechte zu.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Garantieinformationen
Diese Gewährleistung gilt nicht, wenn das Produkt (a) von
einer anderen Partei als Linksys verändert wurde, (b) nicht
gemäß den von Linksys bereitgestellten Anweisungen
installiert, betrieben, repariert oder gewartet wurde oder
(c) unüblichen physischen oder elektrischen Belastungen
ausgesetzt wurde bzw. Gegenstand von Missbrauch,
Nachlässigkeit oder Unfällen war. Darüber hinaus kann
Linksys angesichts der ständigen Weiterentwicklung
der Methoden zum unerlaubten Zugriff und Angriff auf
Netzwerke nicht gewährleisten, dass das Produkt keinerlei
Schwachstellen für unbefugte Zugriffe oder Angriffe
bietet.
SOWEIT NICHT GESETZLICH UNTERSAGT, SCHLIESST
LINKSYS
JEGLICHE
HAFTUNG
FÜR
VERLOREN
GEGANGENE
DATEN,
EINKOMMENSBZW.
GEWINNVERLUSTE
ODER
SONSTIGE
SCHÄDEN
BESONDERER, INDIREKTER, MITTELBARER, ZUFÄLLIGER
ODER BESTRAFENDER ART AUS, DIE SICH AUS DER
VERWENDUNG BZW. DER NICHTVERWENDBARKEIT
DES PRODUKTS (AUCH DER SOFTWARE) ERGEBEN
ODER MIT DIESER ZUSAMMENHÄNGEN, UNABHÄNGIG
VON DER HAFTUNGSTHEORIE (EINSCHLIESSLICH
NACHLÄSSIGKEIT), AUCH WENN LINKSYS ÜBER DIE
MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN INFORMIERT WURDE.
DIE HAFTUNG VON LINKSYS IST STETS AUF DEN FÜR DAS
PRODUKT GEZAHLTEN BETRAG BESCHRÄNKT. Die oben
genannten Beschränkungen kommen auch dann zur
Anwendung, wenn eine in diesem Abschnitt aufgeführte
Gewährleistung oder Zusicherung ihren wesentlichen
Zweck verfehlt. Einige Gerichtsbarkeiten gestatten keinen
Ausschluss von bzw. keine Beschränkungen auf zufällige
oder Folgeschäden; die oben genannte Beschränkung
oder der oben genannte Ausschluss finden daher unter
Umständen auf Sie keine Anwendung.
Die vorliegende Gewährleistung ist nur in dem Land
gültig bzw. kann nur in dem Land verarbeitet werden,
in dem das Produkt erworben wurde.
Richten Sie alle Anfragen direkt an: Linksys, P.O. Box 18558,
Irvine, CA 92623, USA
30
Anhang D
Anhang D:
Zulassungsinformationen
FCC Statement
This product has been tested and complies with the
specifications for a Class B digital device, pursuant to Part
15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide
reasonable protection against harmful interference in
a residential installation. This equipment generates,
uses, and can radiate radio frequency energy and, if not
installed and used according to the instructions, may
cause harmful interference to radio communications.
However, there is no guarantee that interference will not
occur in a particular installation. If this equipment does
cause harmful interference to radio or television reception,
which is found by turning the equipment off and on, the
user is encouraged to try to correct the interference by
one or more of the following measures:
•
Reorient or relocate the receiving antenna
•
Increase the separation between the equipment or
devices
•
Connect the equipment to an outlet other than the
receiver’s
•
Consult a dealer or an experienced radio/TV technician
for assistance
FCC Radiation Exposure Statement
This equipment complies with FCC radiation exposure
limits set forth for an uncontrolled environment. This
equipment should be installed and operated with
minimum distance 20 cm between the radiator and your
body.
Safety Notices
•
Caution: To reduce the risk of fire, use only No.26 AWG
or larger telecommunication line cord.
•
Do not use this product near water, for example, in a
wet basement or near a swimming pool.
•
Avoid using this product during an electrical storm.
There may be a remote risk of electric shock from
lightning.
Zulassungsinformationen
Industry Canada Statement
This device complies with Industry Canada ICES-003 and
RSS210 rules.
Operation is subject to the following two conditions:
1. This device may not cause interference and
2. This device must accept any interference, including
interference that may cause undesired operation
of the device. To reduce potential radio interference to other users,
the antenna type and its gain should be so chosen
that the EIRP is not more than required for successful
communication.
Industry Canada Radiation Exposure Statement
This equipment complies with IC radiation exposure limits
set forth for an uncontrolled environment. This equipment
should be installed and operated with minimum distance
20 cm between the radiator & your body.
This transmitter must not be co-located or operating in
conjunction with any other antenna or transmitter.
Avis d’Industrie Canada
Cet appareil est conforme aux normes NMB003 et RSS210
d’Industrie Canada.
L’utilisation de ce dispositif est autorisée seulement aux
conditions suivantes :
1. il ne doit pas produire de brouillage et
2. il doit accepter tout brouillage radioélectrique reçu,
même si ce brouillage est susceptible de compromettre le
fonctionnement du dispositif.
Afin de réduire le risque d’interférence aux autres
utilisateurs, le type d’antenne et son gain doivent
être choisis de façon à ce que la puissance isotrope
rayonnée équivalente (p.i.r.e.) ne soit pas supérieure
au niveau requis pour obtenir une communication
satisfaisante.
Avis d’Industrie Canada concernant l’exposition
aux radiofréquences
Ce matériel est conforme aux limites établies par IC
en matière d’exposition aux radiofréquences dans un
environnement non contrôlé. Ce matériel doit être installé
et utilisé à une distance d’au moins 20 cm entre l’antenne
et le corps de l’utilisateur.
L’émetteur ne doit pas être placé près d’une autre antenne
ou d’un autre émetteur, ou fonctionner avec une autre
antenne ou un autre émetteur.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
31
Zulassungsinformationen
Anhang D
Declaration of Conformity with Regard to
EU Directive 1999/5/EC (R&TTE Directive)
Nederlands
[Dutch]:
Dit apparaat voldoet aan de essentiele eisen
en andere van toepassing zijnde bepalingen
van de Richtlijn 1999/5/EC.
Compliance Information for 2,4-GHz and 5-GHz Wireless
Products Relevant to the EU and Other Countries Following
the EU Directive 1999/5/EC (R&TTE Directive)
Malti
[Maltese]:
Dan l-apparat huwa konformi mal-ħtiġiet
essenzjali u l-provedimenti l-oħra rilevanti
tad-Direttiva 1999/5/EC.
Magyar
[Hungarian]:
Ez a készülék teljesíti az alapvető
követelményeket
és
más
1999/5/EK
irányelvben
meghatározott
vonatkozó
rendelkezéseket.
Norsk
[Norwegian]:
Dette utstyret er i samsvar med de
grunnleggende krav og andre relevante
bestemmelser i EU-direktiv 1999/5/EF.
Polski
[Polish]:
Urządzenie jest zgodne z ogólnymi
wymaganiami oraz szczególnymi warunkami
określonymi Dyrektywą UE: 1999/5/EC.
Português
[Portuguese]:
Este equipamento está em conformidade com
os requisitos essenciais e outras provisões
relevantes da Directiva 1999/5/EC.
Română
[Romanian]
Acest echipament este in conformitate
cu cerintele esentiale si cu alte prevederi
relevante ale Directivei 1999/5/EC.
Това оборудване отговаря на съществените
Български
изисквания и приложими клаузи на
[Bulgarian]
Директива 1999/5/ЕС.
Česky
[Czech]:
Toto zařízení je v souladu se základními
požadavky a ostatními odpovídajícími
ustanoveními Směrnice 1999/5/EC.
Dansk
[Danish]:
Dette udstyr er i overensstemmelse med
de væsentlige krav og andre relevante
bestemmelser i Direktiv 1999/5/EF.
Deutsch
[German]:
Dieses Gerät entspricht den grundlegenden
Anforderungen
und
den
weiteren
entsprechenden Vorgaben der Richtlinie
1999/5/EU.
Eesti
[Estonian]:
See seade vastab direktiivi 1999/5/EÜ olulistele
nõuetele ja teistele asjakohastele sätetele.
English:
This equipment is in compliance with the
essential requirements and other relevant
provisions of Directive 1999/5/EC.
Slovensko
[Slovenian]:
Ta naprava je skladna z bistvenimi zahtevami
in ostalimi relevantnimi pogoji Direktive
1999/5/EC.
Español
[Spanish]:
Este equipo cumple con los requisitos
esenciales asi como con otras disposiciones
de la Directiva 1999/5/CE.
Slovensky
[Slovak]:
Toto zariadenie je v zhode so základnými
požiadavkami a inými príslušnými nariadeniami
direktív: 1999/5/EC.
Ελληνική
[Greek]:
Αυτός ο εξοπλισµός είναι σε συµµόρφωση µε
τις ουσιώδεις απαιτήσεις και άλλες σχετικές
διατάξεις της Οδηγίας 1999/5/EC.
Suomi
[Finnish]:
Français
[French]:
Cet appareil est conforme aux exigences
essentielles et aux autres dispositions
pertinentes de la Directive 1999/5/EC.
Tämä laite täyttää direktiivin 1999/5/EY
olennaiset vaatimukset ja on siinä asetettujen
muiden laitetta koskevien määräysten
mukainen.
Svenska
[Swedish]:
Íslenska
[Icelandic]:
Þetta tæki er samkvæmt grunnkröfum og
öðrum viðeigandi ákvæðum Tilskipunar
1999/5/EC.
Denna utrustning är i överensstämmelse med
de väsentliga kraven och andra relevanta
bestämmelser i Direktiv 1999/5/EC.
Italiano
[Italian]:
Questo apparato é conforme ai requisiti
essenziali ed agli altri principi sanciti dalla
Direttiva 1999/5/CE.
Latviski
[Latvian]:
Šī iekārta atbilst Direktīvas 1999/5/EK
būtiskajām prasībām un citiem ar to
saistītajiem noteikumiem.
Lietuvių
[Lithuanian]:
Šis įrenginys tenkina 1999/5/EB Direktyvos
esminius reikalavimus ir kitas šios direktyvos
nuostatas.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
For all products, the Declaration of Conformity (DofC) is
available through one or more of these options:
•
A pdf file is included on the product’s CD.
•
A print copy is included with the product.
•
A pdf file is available on the product’s webpage.
Visit www.linksys.com/international and select your
country or region. Then select your product.
If you need any other technical documentation, see the
“Technical Documents on www.linksys.com/international”
section, as shown later in this appendix.
32
Zulassungsinformationen
Anhang D
The following standards were applied during the
assessment of the product against the requirements of
the Directive 1999/5/EC:
•
Radio: EN 300 328 and/or EN 301 893 as applicable
•
EMC: EN 301 489-1, EN 301 489-17
•
Safety: EN 60950 and either EN 50385 or EN 50371
Dynamic Frequency Selection (DFS) and Transmit Power
Control (TPC) are required for operation in the 5 GHz
band.
DFS: The equipment meets the DFS requirements as
defined in ETSI EN 301 893. This feature is required by
the regulations to avoid interference with Radio Location
Services (radars).
TPC: For operation in the 5 GHz band, the maximum power
level is 3 dB or more below the applicable limit. As such,
TPC is not required.
CE Marking
For the Linksys Wireless-N, -G, -B, and/or -A products,
the following CE mark, notified body number (where
applicable), and class 2 identifier are added to the
equipment.
or
or
or
Check the CE label on the product to find out which
notified body was involved during the assessment.
National Restrictions
This product may be used in all EU countries (and other
countries following the EU directive 1999/5/EC) without
any limitation except for the countries mentioned below:
Ce produit peut être utilisé dans tous les pays de l’UE (et dans
tous les pays ayant transposés la directive 1999/5/CE) sans
aucune limitation, excepté pour les pays mentionnés cidessous:
Questo prodotto è utilizzabile in tutte i paesi EU (ed in tutti
gli altri paesi che seguono le direttive EU 1999/5/EC) senza
nessuna limitazione, eccetto per i paesii menzionati di
seguito:
Das Produkt kann in allen EU Staaten ohne Einschränkungen
eingesetzt werden (sowie in anderen Staaten die der EU
Direktive 1999/5/CE folgen) mit Außnahme der folgenden
aufgeführten Staaten:
In the majority of the EU and other European countries,
the 2,4- and 5-GHz bands have been made available
for the use of wireless local area networks (LANs). The
table labeled “Overview of Regulatory Requirements for
Wireless LANs” provides an overview of the regulatory
requirements applicable for the 2,4‑ and 5-GHz bands.
Later in this document you will find an overview of
countries in which additional restrictions or requirements
or both are applicable.
The requirements for any country may evolve. Linksys
recommends that you check with the local authorities for
the latest status of their national regulations for both the
2,4- and 5-GHz wireless LANs.
Overview of Regulatory Requirements for Wireless LANs
Frequency
Band (MHz)
Max Power Level
(EIRP) (mW)
2400-2483.5
100
5150-5350†
200
5470-5725†
1000
Indoor
ONLY
Indoor &
Outdoor
X
X
X
†Dynamic Frequency Selection and Transmit Power Control are
required in the frequency ranges of 5250-5350 MHz and 5470-5725
MHz.
The following countries have restrictions and/or
requirements in addition to those given in the table
labeled “Overview of Regulatory Requirements for
Wireless LANs”:
Denmark
In Denmark, the band 5150 - 5350 MHz is also allowed for
outdoor usage.
I Danmark må frekvensbåndet 5150 - 5350 også anvendes
udendørs.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
33
Zulassungsinformationen
Anhang D
France
Product Usage Restrictions
For 2,4 GHz, the product should not be used outdoors
in the band 2454 - 2483,5 MHz. There are no restrictions
when used in other parts of the 2,4 GHz band when used
indoors. Check http://www.arcep.fr/ for more details.
This product is designed for indoor usage only. Outdoor
usage is not recommended, unless otherwise noted.
Pour la bande 2,4 GHz, l’ équipement ne doit pas être utilisé
en extérieur dans la bande 2454 - 2483,5 MHz. Il n’y a pas de
restrictions pour des utilisations en intérieur dans d’autres
parties de la bande 2,4GHz. Consultez http://www.arcep.fr/
pour de plus amples détails.
This product is designed for use with the standard, integral
or dedicated (external) antenna(s) that is/are shipped
together with the equipment. However, some applications
may require the antenna(s), if removable, to be separated
from the product and installed remotely from the device
by using extension cables. For these applications, Linksys
offers an R‑SMA extension cable (AC9SMA) and an R-TNC
extension cable (AC9TNC). Both of these cables are 9
meters long and have a cable loss (attenuation) of 5 dB. To
compensate for the attenuation, Linksys also offers higher
gain antennas, the HGA7S (with R-SMA connector) and
HGA7T (with R-TNC connector). These antennas have a
gain of 7 dBi and may only be used with either the R-SMA
or R-TNC extension cable.
Applicable Power Levels in France
Location
Frequency
Range (MHz)
Power (EIRP)
Indoor
(No restrictions)
2400-2483.5
100 mW (20 dBm)
Outdoor
2400-2454
2454-2483.5
100 mW (20 dBm)
10 mW (10 dBm)
Italy
This product meets the National Radio Interface and
the requirements specified in the National Frequency
Allocation Table for Italy. Unless this 2,4-GHz wireless LAN
product is operating within the boundaries of the owner’s
property, its use requires a “general authorization”. Please
check http://www.comunicazioni.it/it/ for more details.
Questo prodotto è conforme alla specifiche di Interfaccia
Radio Nazionali e rispetta il Piano Nazionale di ripartizione
delle frequenze in Italia. Se non viene installato all’interno
del proprio fondo, l’utilizzo di prodotti Wireless LAN a
2,4 GHz richiede una “Autorizzazione Generale”. Consultare
http://www.comunicazioni.it/it/ per maggiori dettagli.
Latvia
2,4 GHz Restrictions
Combinations of extension cables and antennas resulting
in a radiated power level exceeding 100 mW EIRP are
illegal.
Third-Party Software or Firmware
The use of software or firmware not supported/provided
by Linksys may result that the equipment is no longer
compliant with the regulatory requirements.
Technical Documents on
www.linksys.com/international
Follow these steps to access technical documents:
1. Enter http://www.linksys.com/international in your
web browser.
2. Select the country or region in which you live.
3. Click the Products tab.
The outdoor usage of the 2,4 GHz band requires an
authorization from the Electronic Communications Office.
Please check http://www.esd.lv for more details.
4. Select the appropriate product category.
2,4 GHz frekveču joslas izmantošanai ārpus telpām
nepieciešama atļauja no Elektronisko sakaru direkcijas.
Vairāk informācijas: http://www.esd.lv.
7. Select the type of documentation you want from the
More Information section. The document will open
in PDF format if you have Adobe Acrobat installed on
your computer.
Notes:
1. Although Norway, Switzerland and Liechtenstein are
not EU member states, the EU Directive 1999/5/EC has
also been implemented in those countries.
2. The regulatory limits for maximum output power are
specified in EIRP. The EIRP level of a device can be
calculated by adding the gain of the antenna used
(specified in dBi) to the output power available at the
connector (specified in dBm).
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
5. Select the product sub-category, if necessary.
6. Select the product.
NOTE: If you have questions regarding
the compliance of this product or you
cannot find the information you need,
please contact your local sales office or visit
www.linksys.com/international
34
Anhang D
User Information for Consumer Products
Covered by EU Directive 2002/96/EC on
Waste Electric and Electronic Equipment
(WEEE)
This document contains important information for users
with regards to the proper disposal and recycling of
Linksys products. Consumers are required to comply with
this notice for all electronic products bearing the following
symbol:
Zulassungsinformationen
Ceština (Czech) - Informace o ochraně životního
prostředí pro zákazníky v zemích Evropské unie
Evropská směrnice 2002/96/ES zakazuje, aby zařízení označené
tímto symbolem na produktu anebo na obalu bylo likvidováno
s netříděným komunálním odpadem. Tento symbol udává,
že daný produkt musí být likvidován odděleně od běžného
komunálního odpadu. Odpovídáte za likvidaci tohoto produktu
a dalších elektrických a elektronických zařízení prostřednictvím
určených sběrných míst stanovených vládou nebo místními
úřady. Správná likvidace a recyklace pomáhá předcházet
potenciálním negativním dopadům na životní prostředí a lidské
zdraví. Podrobnější informace o likvidaci starého vybavení si
laskavě vyžádejte od místních úřadů, podniku zabývajícího se
likvidací komunálních odpadů nebo obchodu, kde jste produkt
zakoupili.
Dansk (Danish) - Miljøinformation for kunder i EU
English - Environmental Information for Customers in
the European Union
European Directive 2002/96/EC requires that the equipment
bearing this symbol on the product and/or its packaging must
not be disposed of with unsorted municipal waste. The symbol
indicates that this product should be disposed of separately
from regular household waste streams. It is your responsibility to
dispose of this and other electric and electronic equipment via
designated collection facilities appointed by the government or
local authorities. Correct disposal and recycling will help prevent
potential negative consequences to the environment and
human health. For more detailed information about the disposal
of your old equipment, please contact your local authorities,
waste disposal service, or the shop where you purchased the
product.
Български (Bulgarian) - Информация относно
опазването на околната среда за потребители в
Европейския съюз
Европейска директива 2002/96/EC изисква уредите, носещи
този символ върху изделието и/или опаковката му, да не
се изхвърля т с несортирани битови отпадъци. Символът
обозначава, че изделието трябва да се изхвърля отделно от
сметосъбирането на обикновените битови отпадъци. Ваша
е отговорността този и другите електрически и електронни
уреди да се изхвърлят в предварително определени от
държавните или общински органи специализирани пунктове
за събиране. Правилното изхвърляне и рециклиране
ще спомогнат да се предотвратят евентуални вредни за
околната среда и здравето на населението последствия. За
по-подробна информация относно изхвърлянето на вашите
стари уреди се обърнете към местните власти, службите за
сметосъбиране или магазина, от който сте закупили уреда.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
EU-direktiv 2002/96/EF kræver, at udstyr der bærer dette symbol
på produktet og/eller emballagen ikke må bortskaffes som
usorteret kommunalt affald. Symbolet betyder, at dette produkt
skal bortskaffes adskilt fra det almindelige husholdningsaffald.
Det er dit ansvar at bortskaffe dette og andet elektrisk og
elektronisk udstyr via bestemte indsamlingssteder udpeget
af staten eller de lokale myndigheder. Korrekt bortskaffelse
og genvinding vil hjælpe med til at undgå mulige skader for
miljøet og menneskers sundhed. Kontakt venligst de lokale
myndigheder, renovationstjenesten eller den butik, hvor du
har købt produktet, angående mere detaljeret information om
bortskaffelse af dit gamle udstyr.
Deutsch (German) - Umweltinformation für Kunden
innerhalb der Europäischen Union
Die Europäische Richtlinie 2002/96/EC verlangt, dass technische
Ausrüstung, die direkt am Gerät und/oder an der Verpackung mit
diesem Symbol versehen ist , nicht zusammen mit unsortiertem
Gemeindeabfall entsorgt werden darf. Das Symbol weist darauf
hin, dass das Produkt von regulärem Haushaltmüll getrennt
entsorgt werden sollte. Es liegt in Ihrer Verantwortung, dieses
Gerät und andere elektrische und elektronische Geräte über
die dafür zuständigen und von der Regierung oder örtlichen
Behörden dazu bestimmten Sammelstellen zu entsorgen.
Ordnungsgemäßes Entsorgen und Recyceln trägt dazu bei,
potentielle negative Folgen für Umwelt und die menschliche
Gesundheit zu vermeiden. Wenn Sie weitere Informationen zur
Entsorgung Ihrer Altgeräte benötigen, wenden Sie sich bitte an
die örtlichen Behörden oder städtischen Entsorgungsdienste
oder an den Händler, bei dem Sie das Produkt erworben haben.
35
Anhang D
Zulassungsinformationen
Eesti (Estonian) - Keskkonnaalane informatsioon
Euroopa Liidus asuvatele klientidele
Français (French) - Informations environnementales
pour les clients de l’Union européenne
Euroopa Liidu direktiivi 2002/96/EÜ nõuete kohaselt on
seadmeid, millel on tootel või pakendil käesolev sümbol ,
keelatud kõrvaldada koos sorteerimata olmejäätmetega. See
sümbol näitab, et toode tuleks kõrvaldada eraldi tavalistest
olmejäätmevoogudest. Olete kohustatud kõrvaldama käesoleva
ja ka muud elektri- ja elektroonikaseadmed riigi või kohalike
ametiasutuste poolt ette nähtud kogumispunktide kaudu.
Seadmete korrektne kõrvaldamine ja ringlussevõtt aitab vältida
võimalikke negatiivseid tagajärgi keskkonnale ning inimeste
tervisele. Vanade seadmete kõrvaldamise kohta täpsema
informatsiooni saamiseks võtke palun ühendust kohalike
ametiasutustega, jäätmekäitlusfirmaga või kauplusega, kust te
toote ostsite.
La directive européenne 2002/96/CE exige que l’équipement
sur lequel est apposé ce symbole sur le produit et/ou son
emballage ne soit pas jeté avec les autres ordures ménagères. Ce
symbole indique que le produit doit être éliminé dans un circuit
distinct de celui pour les déchets des ménages. Il est de votre
responsabilité de jeter ce matériel ainsi que tout autre matériel
électrique ou électronique par les moyens de collecte indiqués
par le gouvernement et les pouvoirs publics des collectivités
territoriales. L’élimination et le recyclage en bonne et due forme
ont pour but de lutter contre l’impact néfaste potentiel de ce
type de produits sur l’environnement et la santé publique. Pour
plus d’informations sur le mode d’élimination de votre ancien
équipement, veuillez prendre contact avec les pouvoirs publics
locaux, le service de traitement des déchets, ou l’endroit où vous
avez acheté le produit.
Español (Spanish) - Información medioambiental para
clientes de la Unión Europea
La Directiva 2002/96/CE de la UE exige que los equipos que
lleven este símbolo en el propio aparato y/o en su embalaje
no deben eliminarse junto con otros residuos urbanos no
seleccionados. El símbolo indica que el producto en cuestión
debe separarse de los residuos domésticos convencionales con
vistas a su eliminación. Es responsabilidad suya desechar este y
cualesquiera otros aparatos eléctricos y electrónicos a través de
los puntos de recogida que ponen a su disposición el gobierno y
las autoridades locales. Al desechar y reciclar correctamente estos
aparatos estará contribuyendo a evitar posibles consecuencias
negativas para el medio ambiente y la salud de las personas. Si
desea obtener información más detallada sobre la eliminación
segura de su aparato usado, consulte a las autoridades locales,
al servicio de recogida y eliminación de residuos de su zona o
pregunte en la tienda donde adquirió el producto.
ξλληνικά (Greek) - Στοιχεία περιβαλλοντικής
προστασίας για πελάτες εντός της Ευρωπαϊκής
Ένωσης
Η Κοινοτική Οδηγία 2002/96/EC απαιτεί ότι ο εξοπλισμός ο οποίος
φέρει αυτό το σύμβολο στο προϊόν και/ή στη συσκευασία
του δεν πρέπει να απορρίπτεται μαζί με τα μικτά κοινοτικά
απορρίμματα. Το σύμβολο υποδεικνύει ότι αυτό το προϊόν θα
πρέπει να απορρίπτεται ξεχωριστά από τα συνήθη οικιακά
απορρίμματα. Είστε υπεύθυνος για την απόρριψη του παρόντος
και άλλου ηλεκτρικού και ηλεκτρονικού εξοπλισμού μέσω των
καθορισμένων εγκαταστάσεων συγκέντρωσης απορριμμάτων οι
οποίες παρέχονται από το κράτος ή τις αρμόδιες τοπικές αρχές.
Η σωστή απόρριψη και ανακύκλωση συμβάλλει στην πρόληψη
πιθανών αρνητικών συνεπειών για το περιβάλλον και την υγεία.
Για περισσότερες πληροφορίες σχετικά με την απόρριψη του
παλιού σας εξοπλισμού, παρακαλώ επικοινωνήστε με τις τοπικές
αρχές, τις υπηρεσίες απόρριψης ή το κατάστημα από το οποίο
αγοράσατε το προϊόν.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Italiano (Italian) - Informazioni relative all’ambiente
per i clienti residenti nell’Unione Europea
La direttiva europea 2002/96/EC richiede che le apparecchiature
contrassegnate con questo simbolo
sul prodotto e/o
sull’imballaggio non siano smaltite insieme ai rifiuti urbani
non differenziati. Il simbolo indica che questo prodotto non
deve essere smaltito insieme ai normali rifiuti domestici. È
responsabilità del proprietario smaltire sia questi prodotti sia
le altre apparecchiature elettriche ed elettroniche mediante
le specifiche strutture di raccolta indicate dal governo o dagli
enti pubblici locali. Il corretto smaltimento ed il riciclaggio
aiuteranno a prevenire conseguenze potenzialmente negative
per l’ambiente e per la salute dell’essere umano. Per ricevere
informazioni più dettagliate circa lo smaltimento delle vecchie
apparecchiature in Vostro possesso, Vi invitiamo a contattare gli
enti pubblici di competenza, il servizio di smaltimento rifiuti o il
negozio nel quale avete acquistato il prodotto.
Latviešu valoda (Latvian) - Ekoloģiska informācija
klientiem Eiropas Savienības jurisdikcijā
Direktīvā 2002/96/EK ir prasība, ka aprīkojumu, kam pievienota
zīme uz paša izstrādājuma vai uz tā iesaiņojuma, nedrīkst
izmest nešķirotā veidā kopā ar komunālajiem atkritumiem
(tiem, ko rada vietēji iedzīvotāji un uzņēmumi). Šī zīme nozīmē
to, ka šī ierīce ir jāizmet atkritumos tā, lai tā nenonāktu kopā ar
parastiem mājsaimniecības atkritumiem. Jūsu pienākums ir šo
un citas elektriskas un elektroniskas ierīces izmest atkritumos,
izmantojot īpašus atkritumu savākšanas veidus un līdzekļus, ko
nodrošina valsts un pašvaldību iestādes. Ja izmešana atkritumos
un pārstrāde tiek veikta pareizi, tad mazinās iespējamais
kaitējums dabai un cilvēku veselībai. Sīkākas ziņas par
novecojuša aprīkojuma izmešanu atkritumos jūs varat saņemt
vietējā pašvaldībā, atkritumu savākšanas dienestā, kā arī veikalā,
kur iegādājāties šo izstrādājumu.
36
Anhang D
Zulassungsinformationen
Lietuvškai (Lithuanian) - Aplinkosaugos informacija,
skirta Europos Sąjungos vartotojams
Nederlands (Dutch) - Milieu-informatie voor klanten
in de Europese Unie
Europos direktyva 2002/96/EC numato, kad įrangos, kuri ir
kurios pakuotė yra pažymėta šiuo simboliu (įveskite simbolį),
negalima šalinti kartu su nerūšiuotomis komunalinėmis
atliekomis. Šis simbolis rodo, kad gaminį reikia šalinti atskirai
nuo bendro buitinių atliekų srauto. Jūs privalote užtikrinti, kad
ši ir kita elektros ar elektroninė įranga būtų šalinama per tam
tikras nacionalinės ar vietinės valdžios nustatytas atliekų rinkimo
sistemas. Tinkamai šalinant ir perdirbant atliekas, bus išvengta
galimos žalos aplinkai ir žmonių sveikatai. Daugiau informacijos
apie jūsų senos įrangos šalinimą gali pateikti vietinės valdžios
institucijos, atliekų šalinimo tarnybos arba parduotuvės, kuriose
įsigijote tą gaminį.
De Europese Richtlijn 2002/96/EC schrijft voor dat apparatuur die
is voorzien van dit symbool op het product of de verpakking,
niet mag worden ingezameld met niet-gescheiden huishoudelijk
afval. Dit symbool geeft aan dat het product apart moet worden
ingezameld. U bent zelf verantwoordelijk voor de vernietiging
van deze en andere elektrische en elektronische apparatuur via de
daarvoor door de landelijke of plaatselijke overheid aangewezen
inzamelingskanalen. De juiste vernietiging en recycling van
deze apparatuur voorkomt mogelijke negatieve gevolgen voor
het milieu en de gezondheid. Voor meer informatie over het
vernietigen van uw oude apparatuur neemt u contact op met
de plaatselijke autoriteiten of afvalverwerkingsdienst, of met de
winkel waar u het product hebt aangeschaft.
Malti (Maltese) - Informazzjoni Ambjentali għal Klijenti
fl-Unjoni Ewropea
Norsk (Norwegian) - Miljøinformasjon for kunder i EU
Id-Direttiva Ewropea 2002/96/KE titlob li t-tagħmir li jkun fih issimbolu fuq il-prodott u/jew fuq l-ippakkjar ma jistax jintrema
ma’ skart muniċipali li ma ġiex isseparat. Is-simbolu jindika
li dan il-prodott għandu jintrema separatament minn ma’ liskart domestiku regolari. Hija responsabbiltà tiegħek li tarmi
dan it-tagħmir u kull tagħmir ieħor ta’ l-elettriku u elettroniku
permezz ta’ faċilitajiet ta’ ġbir appuntati apposta mill-gvern jew
mill-awtoritajiet lokali. Ir-rimi b’mod korrett u r-riċiklaġġ jgħin
jipprevjeni konsegwenzi negattivi potenzjali għall-ambjent u
għas-saħħa tal-bniedem. Għal aktar informazzjoni dettaljata
dwar ir-rimi tat-tagħmir antik tiegħek, jekk jogħġbok ikkuntattja
lill-awtoritajiet lokali tiegħek, is-servizzi għar-rimi ta’ l-iskart, jew
il-ħanut minn fejn xtrajt il-prodott.
EU-direktiv 2002/96/EF krever at utstyr med følgende symbol
avbildet på produktet og/eller pakningen, ikke må kastes
sammen med usortert avfall. Symbolet indikerer at dette
produktet skal håndteres atskilt fra ordinær avfallsinnsamling
for husholdningsavfall. Det er ditt ansvar å kvitte deg med
dette produktet og annet elektrisk og elektronisk avfall via egne
innsamlingsordninger slik myndighetene eller kommunene
bestemmer. Korrekt avfallshåndtering og gjenvinning vil
være med på å forhindre mulige negative konsekvenser for
miljø og helse. For nærmere informasjon om håndtering av
det kasserte utstyret ditt, kan du ta kontakt med kommunen,
en innsamlingsstasjon for avfall eller butikken der du kjøpte
produktet.
Magyar (Hungarian) - Környezetvédelmi információ az
európai uniós vásárlók számára
Polski (Polish) - Informacja dla klientów w Unii
Europejskiej o przepisach dotyczących ochrony
środowiska
A 2002/96/EC számú európai uniós irányelv megkívánja, hogy
azokat a termékeket, amelyeken, és/vagy amelyek csomagolásán
az alábbi címke megjelenik, tilos a többi szelektálatlan lakossági
hulladékkal együtt kidobni. A címke azt jelöli, hogy az adott
termék kidobásakor a szokványos háztartási hulladékelszállítási
rendszerektõl elkülönített eljárást kell alkalmazni. Az Ön
felelõssége, hogy ezt, és más elektromos és elektronikus
berendezéseit a kormányzati vagy a helyi hatóságok által
kijelölt gyűjtõredszereken keresztül számolja fel. A megfelelõ
hulladékfeldolgozás segít a környezetre és az emberi egészségre
potenciálisan ártalmas negatív hatások megelõzésében. Ha
elavult berendezéseinek felszámolásához további részletes
információra van szüksége, kérjük, lépjen kapcsolatba a helyi
hatóságokkal, a hulladékfeldolgozási szolgálattal, vagy azzal
üzlettel, ahol a terméket vásárolta.
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Dyrektywa Europejska 2002/96/EC wymaga, aby sprzęt
oznaczony symbolem znajdującym się na produkcie i/lub jego
opakowaniu nie był wyrzucany razem z innymi niesortowanymi
odpadami komunalnymi. Symbol ten wskazuje, że produkt
nie powinien być usuwany razem ze zwykłymi odpadami z
gospodarstw domowych. Na Państwu spoczywa obowiązek
wyrzucania tego i innych urządzeń elektrycznych oraz
elektronicznych w punktach odbioru wyznaczonych przez władze
krajowe lub lokalne. Pozbywanie się sprzętu we właściwy sposób
i jego recykling pomogą zapobiec potencjalnie negatywnym
konsekwencjom dla środowiska i zdrowia ludzkiego. W celu
uzyskania szczegółowych informacji o usuwaniu starego sprzętu,
prosimy zwrócić się do lokalnych władz, służb oczyszczania
miasta lub sklepu, w którym produkt został nabyty.
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Anhang D
Zulassungsinformationen
Português (Portuguese) - Informação ambiental para
clientes da União Europeia
Slovenčina (Slovene) - Okoljske informacije za stranke
v Evropski uniji
A Directiva Europeia 2002/96/CE exige que o equipamento
que exibe este símbolo no produto e/ou na sua embalagem
não seja eliminado junto com os resíduos municipais não
separados. O símbolo indica que este produto deve ser
eliminado separadamente dos resíduos domésticos regulares.
É da sua responsabilidade eliminar este e qualquer outro
equipamento eléctrico e electrónico através das instalações
de recolha designadas pelas autoridades governamentais ou
locais. A eliminação e reciclagem correctas ajudarão a prevenir
as consequências negativas para o ambiente e para a saúde
humana. Para obter informações mais detalhadas sobre a
forma de eliminar o seu equipamento antigo, contacte as
autoridades locais, os serviços de eliminação de resíduos ou o
estabelecimento comercial onde adquiriu o produto.
Evropska direktiva 2002/96/EC prepoveduje odlaganje opreme,
označene s tem simbolom – na izdelku in/ali na embalaži – med
običajne, nerazvrščene odpadke. Ta simbol opozarja, da je treba
izdelek odvreči ločeno od preostalih gospodinjskih odpadkov.
Vaša odgovornost je, da to in preostalo električno in elektronsko
opremo odnesete na posebna zbirališča, ki jih določijo
državne ustanove ali lokalna uprava. S pravilnim odlaganjem
in recikliranjem boste preprečili morebitne škodljive vplive na
okolje in zdravje ljudi. Če želite izvedeti več o odlaganju stare
opreme, se obrnite na lokalno upravo, odpad ali trgovino, kjer
ste izdelek kupili.
Română (Romanian) - Informaţii de mediu pentru
clienţii din Uniunea Europeană
Directiva europeană 2002/96/CE impune ca echipamentele care
prezintă acest simbol pe produs şi/sau pe ambalajul acestuia să
nu fie casate împreună cu gunoiul menajer municipal. Simbolul
indică faptul că acest produs trebuie să fie casat separat de
gunoiul menajer obişnuit. Este responsabilitatea dvs. să casaţi
acest produs şi alte echipamente electrice şi electronice prin
intermediul unităţilor de colectare special desemnate de guvern
sau de autorităţile locale. Casarea şi reciclarea corecte vor ajuta
la prevenirea potenţialelor consecinţe negative asupra sănătăţii
mediului şi a oamenilor. Pentru mai multe informaţii detaliate
cu privire la casarea acestui echipament vechi, contactaţi
autorităţile locale, serviciul de salubrizare sau magazinul de la
care aţi achiziţionat produsul.
Slovenčina (Slovak) - Informácie o ochrane životného
prostredia pre zákazníkov v Európskej únii
Podľa európskej smernice 2002/96/ES zariadenie s týmto
symbolom
na produkte a/alebo jeho balení nesmie byť
likvidované spolu s netriedeným komunálnym odpadom.
Symbol znamená, že produkt by sa mal likvidovať oddelene
od bežného odpadu z domácností. Je vašou povinnosťou
likvidovať toto i ostatné elektrické a elektronické zariadenia
prostredníctvom špecializovaných zberných zariadení určených
vládou alebo miestnymi orgánmi. Správna likvidácia a recyklácia
pomôže zabrániť prípadným negatívnym dopadom na životné
prostredie a zdravie ľudí. Ak máte záujem o podrobnejšie
informácie o likvidácii starého zariadenia, obráťte sa, prosím, na
miestne orgány, organizácie zaoberajúce sa likvidáciou odpadov
alebo obchod, v ktorom ste si produkt zakúpili.
Suomi (Finnish) - Ympäristöä koskevia tietoja EUalueen asiakkaille
EU-direktiivi 2002/96/EY edellyttää, että jos laitteistossa on tämä
symboli
itse tuotteessa ja/tai sen pakkauksessa, laitteistoa
ei saa hävittää lajittelemattoman yhdyskuntajätteen mukana.
Symboli merkitsee sitä, että tämä tuote on hävitettävä erillään
tavallisesta kotitalousjätteestä. Sinun vastuullasi on hävittää
tämä elektroniikkatuote ja muut vastaavat elektroniikkatuotteet
viemällä tuote tai tuotteet viranomaisten määräämään
keräyspisteeseen. Laitteiston oikea hävittäminen estää
mahdolliset kielteiset vaikutukset ympäristöön ja ihmisten
terveyteen. Lisätietoja vanhan laitteiston oikeasta hävitystavasta
saa paikallisilta viranomaisilta, jätteenhävityspalvelusta tai siitä
myymälästä, josta ostit tuotteen.
Svenska (Swedish) - Miljöinformation för kunder i
Europeiska unionen
Det europeiska direktivet 2002/96/EC kräver att utrustning med
denna symbol på produkten och/eller förpackningen inte får
kastas med osorterat kommunalt avfall. Symbolen visar att denna
produkt bör kastas efter att den avskiljts från vanligt hushållsavfall.
Det faller på ditt ansvar att kasta denna och annan elektrisk och
elektronisk utrustning på fastställda insamlingsplatser utsedda
av regeringen eller lokala myndigheter. Korrekt kassering och
återvinning skyddar mot eventuella negativa konsekvenser
för miljön och personhälsa. För mer detaljerad information om
kassering av din gamla utrustning kontaktar du dina lokala
myndigheter, avfallshanteringen eller butiken där du köpte
produkten.
WEB: For additional information, please visit
www.linksys.com/international
7091210B-JL
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
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