1. Mannschaft: 0:8 beim SC Rheindahlen II

VfB 08 Hochneukirch
1. Mannschaft: 0:8 beim SC Rheindahlen II
8:0 (3:0)
Aufstellung: Schindowski - M. Marat, Güttgemanns, Yildiz - van Amelen, Deling, Runkler, Mehl, Stevens - Beckers (17.
Conen), Altuntas (46. G. Marat)
Tore: 1:0 Soggeberg (21.), 2:0 Yilmaz (36.), 3:0 Soggeberg (44.), 4:0 Yilmaz (52.), 5:0 Schwirtz (68.), 6:0 Hensel (79.),
7:0 Kiak (83. Handelfmeter), 8:0 Soggeberg (87.)pha
Eine nicht für möglich gehalten 0:8 Pleite im Spitzenspiel gegen den Dritten SC Rheindahlen II fing sich am
Samstagnachmittag der VfB ein. An diesem #tag ging alles schief, was schief gehen kann. Verletzungen, vermeidbare
Gegentore, eine schwache Schiedsrichterleistung, ein Platzverweis, über den man nur mit dem Kopf schütteln kann.
Allerdings traf man auch auf einen bärenstarken SC Rheindahlen, der mit Unterstützung aus dem Landesligakader agierte.
Bereits in der Anfangphase verletzte sich Patrick Beckers am Knie und die personell eh gebäutelte Mannschaft musste
ohne ihren Goalgetter (23 Treffer bisher) auskommen. Nach einem Mißberständnis zwischen Markus Marat und Torwart
Christoph Schindowski lag man nach 21 Minuten zurück. Auch der Treffer zum 2:0 war haltbar, der Ball rutschte dem so
sicheren Rückhalt Christoph Schindwoski unter dem Körper ins Tor. Zu allem Überfluss fing man sich eine Minute vor dem
Seitenwechsel das 0:3, obwohl man in der 1. Halbzeit eigentlich durchaus mitspielte. Nach der Pause allerdings hatte
man überhaupt nichts mehr entgegen zu setzen. Die Landesligareserve schaltete und waltete nach belieben. Zu allem
Überfluss sah Tim Güttgemanns noch die Rote Karte. Nach einer üblen Beleidigung eines Zuschauers an ihn antwortete er
mit "du Pappnase". Nicht nur hier bewies der Schiedsrichter, dass er auch nach Meinung der Rheindahlener dem Spiel
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nicht gewachsen war. Ein erfahrener Referee hätte der Begegnung sicherlich gut getan. Die hohe Schlappe darf man
allerdings an ihn nicht festmachen, das Spiel des VfB war zu fehlerhaft. Der SC Rheindahlen nutzte seine Chancen fast
hundertprozentig und war für den VfB an diesem Tag eine Nummer zu groß.
In punkto Schnelligkeit, Spielverständnis, Raumauflteilung, Aggressivität war man dem Gegner deutlich unterlgegen.
Allerdings erlaubte man sich teils haarsträubende Fehler, die auch dann gnadenlos bestraft wurden.
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