IT Services für Konsumgüter und Handel

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IT Services für Konsumgüter und Handel
CIO & Business Transformation Office
IT Services
für Konsumgüter und Handel –
Are you aligning Business and IT?
www.kurtsalmon.com
IT Services für Konsumgüter und
Handel – Are you aligning Business and
IT?
Aktuelle Trends im Handel und der Konsumgüterindustrie wie z. B. das Wachstum von nationalem und internationalem Multichannel Retail, die fortschreitende
Vertikalisierung sowie die auf Kundenbedarfe zugeschnittenen Supply ChainProzesse und die zunehmende Verschmelzung von Vertriebskanälen führen zu
einer neuen Komplexität innerhalb der IT. Die Anforderungen an Information und
Tranzparenz steigen, was sich nur durch eine optimale Abstimmung zwischen
Business und IT – zeitnah und skalierbar – realisieren lässt.
Die harmonische Abstimmung der Geschäfts- und
IT-Strategie ist Kurt Salmons Verständnis von
Business und IT Alignment. Die nachfolgend aufgeführten fünf strategischen Kernelemente dienen
als Leitfaden zur Erreichung einer abgestimmten,
nachhaltigen Business- und IT-Strategie (siehe
Abb. 1a).
Schaffen Sie jetzt die notwendige Flexibilität und
Leistungsfähigkeit, um schneller und besser auf
sich ändernde Markt- und Kundenanforderun-
gen reagieren zu können. Profitieren Sie dabei
von unserem Know-how und unserer Erfahrung
in der Konzeption, Entwicklung und Realisierung
business-orientierter IT-Strategien.
Kurt Salmon hat zahlreiche Handels- und Konsumgüterunternehmen bei der Erreichung der definierten Ziele unterstützt, wie z. B. der Optimierung der
Einkaufsprozesse für IT-Dienstleistungen oder der
Hebung von Effizienzpotenzialen im Bereich Service
Management und Betrieb (siehe Abb. 1b).
Abb. 1a: Kernelemente der IT-Strategie
Aufbau von Basistechnologien und
-architektur für
Wachstum
und Flexibilität
IT-Infrastruktur
Systemfunktionalitäten
Festlegen der
wichtigsten
Anforderungen und
deren unternehmensweite Umsetzung
IT-Organisation
Unternehmensstrategie
IT
Governance
und
Finanzierung
Abstimmung
Unternehmensstrategie
mit IT
Entwicklung der
richtigen Mitarbeiter
und Partnerschaften
zur Ergebnisserzielung
Aufbau von Prozessen
und Kontrollmechanismen
in IT und Fachabteilungen
zur Wertsteigerung und
Zielabstimmung
Verstehen und Unterstützen der
Unternehmensstrategie durch IT-Projekte
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Abb. 1b: Erzielter finanzieller und operativer Nutzen
Finanzieller Nutzen
Operativer Nutzen
Reduzierung externer
IT-Dienstleistungskosten von 15 - 20 %
durch Nutzung von
Skaleneffekten im
IT-Einkauf
Verbesserung des
Ressourceneinsatzes
von 25 - 30 % durch
prioritäts- und
benefit-getriebenes
Projekt- und ServiceManagement
Überblick der IT-Dienstleistungsangebote
Unsere acht IT-Dienstleistungsangebote orientieren sich an den Projektlebenszyklen Strategie,
Konzept und Realisierung inklusive einer bedarfsorientierten Erfolgskontrolle.
IT Angebotspakete/ -umfang:
IT Health Check: Wie vital ist Ihre IT? Hat sie die
Leistungsfähigkeit, um Sie bei der Erreichung Ihrer Unternehmensziele zu unterstützen? Als erster
Optimierungsschritt und als Basis für Ihre IT-Strategieentwicklung hilft Ihnen der IT Health Check,
Potenziale zu identifizieren. Der Schwerpunkt liegt
dabei auf dem erfolgreichen Zusammenwirken der
IT mit den Fachbereichen sowie der anschließenden Erhebung des technologischen Status quo.
IT-Strategie: Unterstützt die IT-Organisation Ihre
Unternehmensziele? Sind Ihre IT-Strukturen in der
Lage, Ihren Expansionsplänen zu folgen? Keine
Frage: Eine durchdachte IT-Strategie ist Garant
für den zielgerichteten Technologieeinsatz in Bezug zur Unternehmensstrategie. Sie dient dem
Unternehmen als Orientierungshilfe, um notwendige Veränderungen durchzuführen und eine einheitliche Erwartungshaltung sicherzustellen.
IT Governance: Um die Prioritäten, Kompetenzen,
Entscheidungen und Aktivitäten der IT auf das
Business auszurichten, ist eine geregelte IT
Governance notwendig. Hierbei muss das Business
eine aktivere Rolle bei der Definition der strategischen IT-Ausrichtung und der Gestaltung des von
der IT-Abteilung angebotenen Leistungsportfolios übernehmen. Entscheidungsprozesse können
so besser fundiert, Risiken möglicher Fehlentscheidungen minimiert und das Vertrauen in die
IT-Leistungsfähigkeit erfolgreich gestärkt werden
– von Beginn an.
IT-Anforderungsanalyse: Ihr Unternehmen steht
vor der Herausforderung, Kosten einzusparen und
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dabei stets innovativ zu bleiben? Sie können den
Personalstamm nicht vergrößern, wollen aber alle
kommenden Projekte erfolgreich umsetzen und
darüber hinaus Wissen transferieren? Die unternehmensstrategischen Vorgaben schaffen den Raum,
den der Business Analyst nutzt, um das Fundament
für die Projektdefinition oder eine Lastenhefterstellung zu legen. Durch die exakte Beschreibung
in einem Pflichtenheft sowie der Definition von Use
Cases ebnet er mit der Business Analyse den Weg
für ein Projekt oder für den Wissenstransfer innerhalb Ihres Unternehmens. Durch die Kombination
aus handelsspezifischem Wissen, der Erfahrung
aus einer Vielzahl von Projekten und dem methodischen Vorgehen können wir Sie optimal bei der
Erstellung komplexer Konzepte unterstützen.
IT-Software-Auswahl: Welches Produkt ist das richtige? Welcher Lösungsanbieter passt zu Ihrem Unternehmen? Die Vielfalt auf dem Software-Markt
erfordert einen fundierten Entscheidungsprozess
zur Auswahl der passenden Applikation. Zur Verbesserung der Entscheidungsqualität und zur Reduzierung von Risiken möglicher Fehlentscheidungen werden heutzutage die Anwender immer mehr
in die direkte Mitverantwortung von IT-Belangen
einbezogen. Aufbauend auf einem Request for
Proposal (RFP)-Prozess, welcher der Informationsgewinnung über mögliche Applikationen und Lösungsanbieter dient, wird anhand eines Kriterienkatalogs die entsprechende Evaluierung durchgeführt.
Ein solches Ausschreibungsverfahren birgt natürlich
immer eine gewisse Komplexität. Wird dies aber
umfassend durchgeführt, werden Missverständnisse
von Beginn an vermieden. Mögliche Diskrepanzen
zwischen dem Leistungsumfang einer Applikation
und den Erwartungshaltungen der Beteiligten lassen sich so reduzieren. Unser Ansatz rückt neben
technischen auch nichttechnische Aspekte – Organisation, Strategie und Wertorientierung – in den
Fordergrund, da diese eine wichtige Grundlage bei
der richtigen Auswahl von Applikationen darstellen
und infolgedessen die Chance eines Projekterfolgs
deutlich steigern.
Business Readiness Assessment: Sie wollen sicher
sein, dass Ihr neues IT-System exakt das erfüllt,
was Sie von ihm erwarten? Und Sie möchten dabei
Kosten und Risiken der Softwareeinführung minimieren? Wir unterstützen Sie bei der Testplanung
und -durchführung. IT Quality Assurance gewährleistet die Konformität Ihrer Anforderungen mit
den realisierten Lösungen und steigert somit die
Benutzerakzeptanz.
IT-Implementierungsunterstützung: Sie planen
die Implementierung einer Finanz- und Warensortimentsplanung, PLM-, SCM-, WMS-, CRM-, BI/
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Analytics- oder ERP-Lösung? Von der Anforderungsanalyse und Konzeption über das Qualitätsmanagement bis hin zum erfolgreichen Rollout
unterstützen wir Sie und stellen den Projekterfolg
durch begleitendes Change Management sicher.
IT-Projektmanagement und PMO: Der Anspruch an
ein Projekt ist immer derselbe: „in time and budget“.
Doch viele Projekte scheitern – und das in der Regel
nicht, weil die Software nicht ausgereift wäre oder
nicht ausreichend Mittel bereitgestellt würden. Oft
sind „weiche Faktoren“ entscheidend. Steigern Sie
die Erfolgsquote Ihrer Projekte. Profitieren Sie von
unserer Erfahrung in der Planung und Durchführung, der Implementierung von Projektmethoden
sowie dem Coaching von Projektmitarbeitern.
Kurt Salmons Ansatz zur ganzheitlichen Betrachtung der Business-Anforderungen und der IT-Lieferbarkeit setzt und überwacht die Prioritäten im
Gesamtzusammenhang der unternehmensrelevanten Ziele und zu erwartenden Ergebnisse. Das Vorgehen von Kurt Salmon greift dabei auf bewährte
Prozesse, Methoden, Tools und Templates zurück
und stützt sich im Wesentlichen auf folgende drei
Phasen (siehe Abb. 2):
Abstimmen strategischer Anforderungen des Geschäftsmodells: Unternehmensstrategie, Unternehmensziele und Prozessmodel definieren die Anforderungen an die IT – grundsätzlich und im Detail.
Bewerten des IT-Status Quo: Betrachtung und Bewertung der IT-Projekte bzgl. der Unterstützung
des Geschäftsmodells, Stärken- und Schwächenanalyse der IT in den Bereichen Organisation,
Governance, Applikationsarchitektur, Infrastruktur,
Change- und Entwicklungsgeschwindigkeit.
Entwickeln eines Implementierungsplans: Identifizieren von Optimierungspotenzialen nach Geschäfts- und IT-Prioritäten, Erarbeiten von Implementierungsoptionen inkl. Investitionsplan und
Ressourcenbedarf.
Mit diesem Vorgehen wird sichergestellt, dass alle
Maßnahmen dem Wertschöpfungsprinzip folgen. Die
hierfür wesentlichen Kernbereiche des Leistungsspektrums einer zukunftsfähigen IT stellt die nachfolgende Abbildung dar, die im Rahmen einer Effektivitäts- und Effizienzbetrachtung zu berücksichtigen
sind (siehe Abb. 3).
Abb. 2: Vorgehensweise IT-Audit
1
Abstimmen strategischer
Anforderungen
des Geschäftsmodells
Aufnehmen Status durch
Management-Interviews
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š;Yaf\[_b[hWajk[bb[i%
zukünftiges Geschäftsmodell
Festlegen kundenspezifischer
Anforderungen auf Basis der
Eckpfeiler des aktuellen/ zukünftigen
Unternehmensmodells
Entwickeln IT-Leitprinzipien in
Abstimmung mit aktuellem/
zukünftigem Geschäftsmodell
Strategische Anforderungen
IT-Leitprinzipien
4
2
3
Bewerten
IT-Status Quo
Bewerten IT-Status Quo basierend
auf verfügbaren Kundendaten,
Dokumentationen, Interviews IT- und
Fachabteilungen, und Kurt Salmon
Branchen- und Technologie-Best
Practice Know-how
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Unternehmensstrategie - IT
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Bewerten aktueller IT-Projekte bzgl.
Unterstützung des Geschäftsmodells
Stärken-/ Schwächenanalyse der ITOrganisation, u. a. Entwicklungsqualität
und -geschwindigkeit, Governance,
Staffing, Standardisierung, Methoden,
und Kontrollmechanismen
Bewerten Zeit- und Kosteneffekte
(Investitionen und Betriebskosten)
IT-Stärken und -Schwächen
IT-Potenziale
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Entwickeln
Implementierungsplan
Identifizieren von Optimierungspotenzial basierend auf den
kundenspezifischen
Kernanforderungen bezüglich
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šEh]Wd_iWj_ed
š=el[hdWdY[
Erarbeiten und Priorisieren von
Implementierungsoptionen:
š9^WdY[dkdZH_i_a[d
šKci[jpkd]i][iY^m_dZ_]a[_j
Erarbeiten Implementierungsplan:
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Erstellen High Level-Investitionsplan
Identifizieren von Sofortmaßnahmen
Realistischer Implementierungsplan
und Prioritäten
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Abb. 3: Footprint IT-Audit
Abstimmung Unternehmensstrategie - IT
Anforderungen TopM a na ge me nt
(Interviews)
Überblick über
Unternehmensstrategie
Relevante
Markttrends
G runds a tzfra ge n,
z. B. ERP vs. spezialisierte
Anwendung
Systemfunktionalitäten
Anforderungen aus
de m G e s chä fts mode ll
Operative
Implikationen
IT-Infrastruktur
Vorhandene
Systeme
Zukünftige
Anforderungen
Systeme Gap-Analyse/
Auswirkungen auf IT
Initiativen/ Projektliste
Beitrag zur
We rts chöpfung
Portfoliopriorisierung
inkl. obsolete Systeme
Verantwortungsbereiche/ Sponsorship
Auswertung
Mitarbeiterfähigkeiten
Applikationsarchitektur
Datenarchitektur
Betriebssysteme
Netzwerk
HardwarePlattformen
Programmiersprachen
IT-Organisation
Reporting-Struktur
Kennzahlen/
Leistungsmessung
Vergütung
Abstimmung mit
Fachabteilungen
Budget &
Finanzierung
Service Levels/
Leistungsmessung
IT Governance und Finanzierung
Projektplanung und
-durchführung
Ressourcen-Allokation
und Staffing
Governance/ Kontrolle
Architektur
Verträge/ Beschaffung
Standards
Methoden
Ziele:
1
Aufbau einer Systemlandschaft zur Unterstützung der zukünftigen Anforderungen
des Geschäftsmodells
2
Aufbau einer Organisationsstruktur zur
effektiven Umsetzung
dieser Anforderungen
3
Entwickeln von “Best
Practices” zur effizienten
Abstimmung zwischen
Fachabteilung und IT
Business & IT Alignment – Der ganzheitliche Ansatz zählt
Der Begriff Business & IT Alignment bezeichnet die
Ausrichtung der IT an den Geschäftszielen des Unternehmens. Er reflektiert im Wesentlichen die Einsicht, dass der Einsatz von IT keinen Selbstzweck
darstellt, sondern in möglichst hohem Maße das
Geschäftsergebnis positiv beeinflussen soll. Business & IT Alignment ist als essenzielle Voraussetzung für das Generieren eines optimalen Beitrags
der IT zum Geschäftserfolg des Unternehmens zu
verstehen. Dieses Verständnis hat in vielen Konsumgüter- und Handelsunternehmen zu einem in-
Abb. 4: Framework Business & IT Alignment
IT Supply
Customer Relationship
Management
Demand Management
Programme Management
Ressource Forecasting &
Scheduling
Project Management
Solution Design
Solution Build
Solution Test
Change Mgmt. in Projects
Release Management
Requirements Analysis
IT Run
Practice Management
IT Demand
Release Coordination
Solution Deployment
User Training
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Application Management
Incident Management
Problem Management
Change Management
Access Management
Configuration Managem .
Capacity Management
Availability Management
Infrastructure Operations
Security Management
IT Service Continuity
Management
Service Introduction
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Abb. 5: IT Benchmark - Beispiel für IT-Ausgaben im Handel
Übersicht und Vergleichswerte IT-Ausgaben Handel
IT-Ausgaben in % vom Umsatz
?
1,2%
Erneuernde
IT-Ausgaben
24%
Ø 1,0%
35% - 45%
0,9%
Vergleichswerte
Handel
Erhaltende
IT-Ausgaben
76%
55% - 65%
KassenShop
PC
SHop
Sonstige
ITITAusgaben
Ausgaben Handel
tensiven und konstruktiven Dialog zwischen den
Fachbereichsverantwortlichen und dem CIO respektive der IT-Organisation geführt. Offen sind
aber in vielen Fällen nach wie vor die Fragen: „Wie
setzt man Business & IT Alignment effizient und
nachhaltig auf?“ und „Was kann man mit Business
Alignment wirklich erreichen?“
Zur Beantwortung dieser Fragestellungen hat Kurt
Salmon Lösungsansätze und Best Practices entwickelt, die u. a. eine enge Verzahnung von IT
Demand, IT Supply und IT Run ermöglichen und
damit einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung
der Unternehmensziele leisten (siehe Abb. 4).
Führende Unternehmen der Konsumgüter- und
Handelsbranche setzen Best Practices zur Optimierung ihrer IT Demand-, IT Supply- und IT Run„Organisation“ ein, um unnötige Kosten und Aufwände zu vermeiden.
Der ganzheitliche Ansatz zum kontinuierlichen
Business und IT Alignment beruht im Wesentlichen auf folgenden Prinzipien: Enge Verzahnung
von Demand und Supply basierend auf einer abgestimmten Anforderungsanalyse und einer auf die
zu erreichenden Ziele fokussierten Lieferung von
„Business-Lösungen“. Schnelligkeit und Skalierbarkeit im Solution Deployment zählen zu den wesentlichen Wertbeiträgen, die eine IT-Organisation
heute leisten muss. Kurt Salmon verfügt über entsprechende Benchmarks, die die Leistungsfähigkeit Ihrer IT messen.
6
0,5%
IT-Ausgaben pro Mitarbeiter in EUR
3.692
Ø 2.543
IT-Budget Abschrei- Invest.
Invest.
Handel
bungen (SW/HW) Projekte
Handel
National
Handel
National
1.432
Vergleichswerte im
Handel
1.400
Vergleichswerte
Handel
IT Benchmarks für den Handel
Wie viel Prozent Ihres Umsatzes fließen jährlich in
Ihre IT? Wie hoch sind Ihre IT-Ausgaben pro Mitarbeiter im Branchenvergleich? Durch das Messen
Ihrer IT-Kennzahlen mit Vergleichswerten aus dem
Handel ermöglicht das IT Benchmarking die Analyse von IT-Kosten und IT-Fähigkeiten in Ihrem Unternehmen und dient somit der Erschließung von
Effizienzpotenzialen sowie daraus resultierender
Verbesserungsempfehlungen im Sinne von Best
Practice.
Kurt Salmon verfügt über vielfältige nationale und
internationale Projekterfahrung sowie Methoden
und Tools zur Optimierung Ihrer IT. Sprechen Sie
uns an, wenn Sie die Leistungsfähigkeit Ihrer IT
analysieren möchten und eine zukunftsfähige IT
benötigen, die die Unternehmensziele bestmöglich
unterstützt (siehe Abb. 5).
Die mit der Kurt Salmon-Methodik erzielbaren Ergebnisse stellt beispielhaft folgende Kundenfallstudie dar:
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KURT SALMON-FALLSTUDIE
Kunde: Ein B2B-Händler, der im Zuge der Reorganisation des operativen Geschäftsmodells hin zu
einer vertikaleren Integrierung die IT und Technologie als kritischen Hebel zum Erfolg erkannt hat.
Die zukünftige Geschäftsstrategie wurde jedoch
durch unzureichende IT-Führung, mangelnde
Governance-Prozesse, veraltete Systeme und fehlende Abstimmung und Ausrichtung zwischen IT
und Business behindert.
Hintergund: Der IT-Organisation des Kunden
mangelte es an einer strukturierten Methodik
zur Bewertung und Priorisierung von BusinessInitiativen. IT-Lösungen wurden überwiegend InHouse über Jahrzehnte hinweg entwickelt, und
die wenigen vorhandenen Packaged Solutions
wurden stark an die individuellen Erfordernisse
angepasst. Weitere Komplexität wurde durch den
Zukauf neuer Marken erzeugt, deren Systemlandschaft den Großteil der bestehenden Anwendungen duplizierte, was zu einer deutlichen
Steigerung der Support-Anforderungen führte.
Weiterhin wurden die anfallenden IT-Kosten
nicht den Geschäftsbereichen weiterbelastet,
was intern zu der Wahrnehmung führte, dass ITDienstleistungen „frei“ zur Verfügung stünden.
Eine unzureichende Definition von funktionalen
Anforderungen sowie nicht standardisierte Entwicklung und Testverfahren führten zu Systemen,
die nicht vollständig auf die Bedürfnisse des Unternehmens hin ausgerichtet waren.
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Lösungsansatz: Kurt Salmon entwickelte eine
langfristige IT Roadmap zur Unterstützung:
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die Entwicklung von Projekt- und Produktmanagement-Gruppen sowie Qualitätssicherung und Release Management Teams
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(z. B. IT-Lenkungsausschuss, Projektpriorisierungsgruppen, Methoden zur Vendor-Auswahl), um
effiziente Abläufe innerhalb der IT-Organisation
sicherzustellen
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die Anschaffung neuer Systeme und Priorisierung von Projektplänen zur Auswahl und Implementierung von Packaged-Lösungen, welche
es dem Unternehmen ermöglichen zu wachsen
und gleichzeitig erhebliche finanzielle Vorteile
generieren
Ergebnis: Die organisatorischen Empfehlungen
hatten nur geringe finanzielle Auswirkungen auf
die Erstellung einer optimierten, funktional orientierten IT-Organisation, welche vollständig
auf die Anforderungen der Business-Seite ausgerichtet ist. Die von Kurt Salmon empfohlenen
Technologieinvestitionen realisierten einen ROI
innerhalb von 4 Jahren, bei jährlichen Einsparungen von 100 Millionen Euro. Die empfohlenen
Governance-Einheiten ermöglichten es der neuen Organisation, diese besser zu verwalten und
Entscheidungen im Rahmen der Weiterentwicklung von Systemen zu steuern, Projekte zu priorisieren und sinnvolle Zuordnung von Ausgaben
auf die entsprechenden Geschäftseinheiten vorzunehmen.
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Copyright Note:
©2012 Kurt Salmon
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Die Autoren:
Henryk Fiedler
Manager
henryk.fiedler@kurtsalmon.com
Martin Wünnenberg
Manager
martin.wünnenberg@kurtsalmon.com
Verantwortlich:
Christoph Schwarzl
Senior Partner
christoph.schwarzl@kurtsalmon.com
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šOmnichannel-Strategie
šInternationalisierungs- und Markteintrittsstrategie
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š Due Diligence und Post Akquisition
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šIT-Strategie, Business Alignment und
Implementierungsunterstützung
Kurt Salmon ist die global führende Unternehmensberatung, fokussiert auf Konsumgüter und Handel mit
mehr als 1.400 Beratern in 13 Ländern und vier Kontinenten.
In einem zunehmend komplexer werdenden Umfeld erfordert es mehr als einen Berater – als bevorzugter Partner von Branchenführern erarbeitet Kurt Salmon Strategien und Lösungen mit bedeutsamem und nachhaltigem Nutzen für unsere Kunden. Durch unsere einzigartige Spezialisierung und
Exzellenz bei der Umsetzung erzielen wir messbare Ergebnisse.