Praxis - Staatliche Studienakademie Glauchau
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Praxis - Staatliche Studienakademie Glauchau
<REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW MITTELSTÄNDISCHE WIRTSCHAFT (Betriebswirtschaftslehre für KMU) „Praxispartner-Information“ Bild 1 1. Hauptüberschrift (Arial, Fett, 24 pt) www.ba-glauchau.de 1.2 Zwischenüberschrift (Arial, Fett, 18 pt) Wirtschaft Link: Mittelständische <VORTRAGSTITEL> Bild 1 Text (Arial, Standard, 16 pt) Kontaktdaten • Aufzählungen, Zitate (Arial, Kursiv, 16 pt) Prof. Dr. Frauke Deckow Leiterin des Studienganges Mittelständische Wirtschaft Tel.: 03763- 173 133 deckow@ba-glauchau.de Frau Simone Urban Sekretariat Mittelständische Wirtschaft Tel.: 03763- 173 421 Fax.: 03763-173162 KARRIERESCHWUNG DURCH urban@ba-glauchau.de PRAXIS UND THEO RIE GLIEDERUNG 1. Der Studiengang Mittelständische Wirtschaft: Kurzportrait <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW 2. Das Studiengangkonzept „Mittelständische Wirtschaft“ 2.1 Die Zielsetzungen des Studienganges 2.2 Die Modulstruktur des Studienganges 2.3 Das Kompetenzprofil der MW-Absolventen 3. Die Integration von Theorie und Praxis: Wie läuft das ab? 3.1 Praxisphase 1. Semester: Strukturen, Prozesse und Aufgaben des Unternehmens „Praxispartner-Information“ Bild 2 <VORTRAGSTITEL> Bild 2 3.2 Praxisphase 2. Semester: Marketing und Vertrieb 3.3 Praxisphase 3. Semester: Unternehmensrechnung 3.4 Praxisphase 4. Semester: Personalmanagement 3.5 Praxisphase 5. Semester: Betriebswirtschaftl. Projekte 3.6 Praxisphase 6. Semester: Bachelor Thesis 4. Die Studiendokumente: Wo finden Sie was? KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE 1. Der Studiengang Mittelständische Wirtschaft: Ein Kurzportrait Einordnung in den Studienbereich Wirtschaft der BA Glauchau <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW Bank Baubetriebsmanagement Verkehrsbetriebslehre/ Logistik Mittelständische Wirtschaft Wirtschaftsinformatik Leitungsstruktur Leiterin des Studienganges Prof. Dr. Frauke Deckow Zimmer: 408 Tel.: 03763-173 133 Email: deckow@ba-glauchau.de Hauptberuflicher Dozent Dr. rer. pol. Nils Fröhlich Zimmer: 313 „Praxispartner-Information“ Tel.: 03763-173 355 Bild 3 Email: froehlich@ba-glauchau.de <VORTRAGSTITEL> Bild 3 Stellv. Leiterin des Studienganges Prof. Dr. Barbara Gelenzov Zimmer: 022 Tel.: 03763-173 128 Email: gelenzov@ba-glauchau.de Sekretariat Frau Simone Urban Zimmer: 214 Tel.: 03763-173 421 Email: urban@ba-glauchau.de KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE 1. Der Studiengang Mittelständische Wirtschaft: Ein Kurzportrait Der Studiengang „Mittelständische Wirtschaft“ hat 2014 den Sächsischen <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW Lehrpreis erhalten. Am Freitag, den 13.06.2014 wurde beim Wissenschaftsforum "Campus Sachsen" erstmals der Sächsische Lehrpreis durch Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Johanna Wanka und die sächsische Ministerin für Wissenschaft und Kunst Prof. Dr. Dr. Sabine von Schorlemer vergeben. Auch Ministerpräsident Stanislaw Tillich gratulierte den Preisträgern im Anschluss an die Verleihung. Einer von vier Lehrpreisen (Berufsakademien, Universität, Fahhochschulen, Kunsthochschulen) ging an die Staatliche Studienakademie Glauchau. Prof. Dr. Frauke Deckow, Leiterin des Studienganges Mittelständische Wirtschaft, wurde für ihre Leistungen in der Studienorganisation und Lehre gewürdigt. "Die Auszeichnungen machen gute Lehre hinter sonst verschlossenen Hörsaaltüren sichtbar", lobte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka. „Praxispartner-Information“ Bild 4 <VORTRAGSTITEL> Bild 4 KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE 1. Der Studiengang Mittelständische Wirtschaft: Ein Kurzportrait Positionierung im strategischen Konzept der Berufsakademie Glauchau <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW 3 Kernkompetenzen + 10 Studienangebote „Praxispartner-Information“ Bild 5 <VORTRAGSTITEL> Bild 5 KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE 1. Der Studiengang Mittelständische Wirtschaft: Ein Kurzportrait Die Staatliche Studienakademie Glauchau <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW „Praxispartner-Information“ Bild 6 <VORTRAGSTITEL> Bild 6 Standort BA Glauchau: ca. 1500 Praxispartner ca. 1200 Studierende ca. 400 Dozenten SG Mittelständische Wirtschaft: aktuell 195 Praxispartner 210 Studierende KARRIERESCHWUNG DURCH 37 PRAXIS Dozenten UND THEO RIE Laborgebäude <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW „Praxispartner-Information“ Bild 7 <VORTRAGSTITEL> Bild 7 KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE Campus mit Lehrgebäude und Mensa <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW „Praxispartner-Information“ Bild 8 <VORTRAGSTITEL> Bild 8 KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE Wohnheime <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW „Praxispartner-Information“ Bild 9 <VORTRAGSTITEL> Bild 9 KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE Bibliothek <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW „Praxispartner-Information“ Bild 10 <VORTRAGSTITEL> Bild 10 KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE 2. Das Studiengangkonzept Mittelständische Wirtschaft Das Studiengangkonzept orientiert sich an den Anforderungen einer modernen <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW Betriebswirtschaft kleiner und mittlerer Unternehmen. Fachliche Qualifikationsziele: Entwicklung eines volks- und betriebswirtschaftlichen Denkens im Kontext mittelständischer Problemstellungen und Befähigung zur Planung, Steuerung und Kontrolle wirtschaftlicher Einheiten im Mittelstand Überfachliche Qualifikationsziele: Vorbereitung auf das Berufsleben, auf die Übernahme von Führungspositionen u. auf die zunehmende Internationalisierung von KMU „Praxispartner-Information“ Bild 11 In Verfolgung der (über-) fachlichen Qualifikationsziele wird die systematische Entwicklung von vier Kompetenzbereichen angestrebt. <VORTRAGSTITEL> Bild 11 Allgemeine Wirtschaftskompetenz Berufliche Handlungskompetenz Personale, Spezielle Soziale, SprachMittelstandsKompetenzen kompetenz KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE 2.1 Die Zielsetzungen des Studienganges Allgemeine Wirtschaftskompetenz: Vermittlung wirtschaftswissenschaftlicher, mathematisch<REFERENT> statistischer, informationstechnischer und juristischer Kenntnisse als generelle Voraussetzungen PROF. DR. FRAUKE DECKOW zur Planungs- und Steuerungsfähigkeit wirtschaftlicher Einheiten (nicht nur im Mittelstand). Darüber hinaus werden Kenntnisse zum wissenschaftlichen Arbeiten vermittelt. (= fachliche Qualifikationsziele und wissenschaftliche Befähigung) Spezielle Mittelstandskompetenz: Vermittlung der fachlichen Qualifikation zu einer markt-, wert-, qualitäts- und ökologieorientierten sowie zu einer internationalen Unternehmensführung unter besonderer Berücksichtigung der Spezifik kleiner und mittlerer Unternehmen. (= fachliche Qualifikationsziele + wissenschaftliche Befähigung) „Praxispartner-Information“ Bild 12 Personale und soziale Kompetenzen: Entwicklung von Fähigkeiten zum Selbstmanagement- und -marketing sowie von Präsentations-, Team-, Konflikt- und Führungsfähigkeiten. <VORTRAGSTITEL> Sprachkompetenz: Entwicklung der kommunikativen Fähigkeiten im Umgang mit Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern – im mutter- und im fremdsprachlichen Bereich Bild 12 (= überfachliche Qualifikationsziele + Befähigung zur bürgerschaftlichen Teilhabe) Die studiengangspezifischen Kompetenzbereiche entwickeln basierend auf dem dualen, praxisintegrierten Studienprinzip eine berufliche Handlungskompetenz („Employability“), die dazu befähigt, für (komplexe) betriebswirtschaftliche Problemstellungen im Mittelstand wissenschaftlich fundierte Analysen und Lösungskonzepte zu entwickeln sowie für deren Umsetzung Führungsverantwortung zu übernehmen. KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE 2.2 Die Modulstruktur des Studienganges zur Zielerreichung Praxismodule zur (Weiter-)entwicklung beruflicher Handlungskompetenz: 1. Semester: Strukturen, Prozesse und Aufgaben des Unternehmens 2. Semester: Marketing und Vertrieb 3. Semester: Unternehmensrechnung 4. Semester: Personalmanagement 5. Semester: Betriebswirtschaftl. Projekte/ Ass. der Geschäftsführung 6. Semester: Bachelorarbeit <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW Spezielle Mittelstandskompetenz Allgemeine Wirtschaftskompetenz Studiengangsspezifische Pflichtmodule Studiengangsübergreifende Pflichtmodule - Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen - Wirtschafts- und Finanzmathematik - Wirtschaftsstatistik und empirische Forschung mit PASW Statistics - Wirtschaftsinformatik - Mikroökonomik & Makroökonomik (VW Gesamtrechnung) „Praxispartner-Information“ - Makroökonomik (Gesamtwirtschaftliche Märkte, Bild 13 Außenwirtschaft, Konjunktur- und Wirtschaftspolitik) - Einführung in das Recht, Bürgerliches Recht, <VORTRAGSTITEL> Handel- und Gesellschaftsrecht Bild 13 - Steuerrecht, Arbeitsrecht, Insolvenzrecht Unternehmensführung - Grundlagen der Unternehmensführung - Produktions-, Material-, Lagerwirtschaft & Umweltschutz - Leistungs-, Preis-, Kommunikations- & Vertriebspolitik - Organisation, Personalmanagement und -führung - Projekt- und Qualitätsmanagement - Unter.-nachfolge-/-gründung/ Risikomanagement - Internationales Management und Außenhandel Unternehmensrechnung und Controlling - Externes Rechnungswesen - Internes Rechnungswesen - Controlling Spezielle Mittelstandskompetenz Allgemeine Wirtschaftskompetenz Berufliche Handlungskompetenz Personale, Soziale, SprachKompetenzen Studiengangsübergreifendes Wahlpflichtmodul: Wirtschaftsprüfung Personale, Soziale und Sprach-Kompetenzen Studiengangsübergreifende Pflichtmodule - Selbstmarketing/ Präsentation und Basic Business English - Gesprächs- und Verhandlungsführung und Intermediate Business English - Transaktion/ Konfliktlösung und Advanced Business English Studiengangsübergreifendes Wahlpflichtmodul - Europäisches Sprachzertifikat Englisch - Wirtschaftsspanisch KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE 2.3 Das Kompetenzprofil der MW-Absolventen <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW EXISTENZGRÜNDUNG/ UNTERNEHMENSFÜHRUNG PRODUKTION/ORGANISATION: Ressourcen-, Prozess- und Qualitätsorientierung CONTROLLING/FINANZIERUNG: Wert- und Kostenorientierung PERSONALFÜHRUNG: Mitarbeiterorientierung MARKETING/VERTRIEB: Markt- und Kundenorientierung SPRACHKOMPETENZ (Kommunikationsfähigkeit, Fremdsprachen) PROFIL „MW-ABSOLVENTEN“: BWL-MITTELSTANDSKOMPETENZ Volks- und Betriebswirtschaftliches Grundverständnis Wirtschaftsrechtliches Grundverständnis Informationstechnisches Grundverständnis „Praxispartner-Information“ Bild 14 <VORTRAGSTITEL> Bild 14 SOZIALKOMPETENZ (u.a. Kontakt-, Kooperations-, Konfliktfähigkeit, Loyalität) PERSONALE KOMPETENZ (u.a. Selbstdisziplin, Durchsetzungskraft, Leistungs-/ Veränderungsbereitschaft) KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE 3. Die Integration von Theorie und Praxis: Wie läuft das ab? Grundlage: (1) Praxisübersicht (Handout, A.3) für die inhaltliche Einsatzplanung <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW des/der Studierenden (2) Blockplan der Matrikel (Handout, A.4) für die zeitliche Einsatzplanung des/der Studierenden 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Bachelorarbeit* Bachelorthesis (40-60 Seiten) und Verteidigung 6. Semester 6. Semester 5. Semester 5. Semester 4. Semester 4. Semester 3. Semester 3. Semester 2. Semester 2. Semester 1. Semester 1. Semester Praxis Betriebswirtschaftliche Projekte/ Ass. der GF „Praxispartner-Information“ Projektarbeit III (25 Seiten) * Bild 15 Praxis Personalmanagement <VORTRAGSTITEL> Theorie Theorie Praxis Theorie Praxis Theorie Praxis Theorie Bild 15 Projektarbeit II (20 Seiten) Unternehmensrechnung Mündliche Prüfung „Unternehmensrechnung“ Marketing und Vertrieb Präsentation und Verteidigung der Fallstudie „Marketing“ Strukturen, Prozesse & Aufgaben des Unternehmens Projektarbeit I (15 Seiten) Praxis Theorie KARRIERESCHWUNG DURCH * auch Bewertung durch den Praxispartner PRAXIS UND THEO RIE 3.1 Praxisphase 1. Semester: Strukturen, Prozesse & Aufgaben des Unternehmens Tätigkeitsschwerpunkte (Empfehlung) Prüfungsleistungen (6 Credits) <REFERENT> Mittelstandsspezifik des Praxisunternehmens: Unternehmensgegenstand und -philosophie Kennenlernen der Zielsysteme/ Strategien Kennenlernen von Leistungsgegenstand u. Geschäftsfeldern Aufbauorganisation/ Ablauforganisation/ Büroorganisation IT-Infrastruktur: Kennenlernen und Klassifikation der betrieblichen IuKSysteme in der Wertschöpfungskette Kennenlernen der Dokumentenverwaltung Anwendung ausgewählter IuK-Systeme Leistungserstellung: Voraussetzungen und Verfahren der Leistungserstellung Mitwirkung bei der Leistungserstellung u. Auftragsbearbeitung Kennenlernen der Beschaffungsprozesse und der Materialund Lagerwirtschaft, Abläufe bei Inventuren Büro- und Arbeitsorganisation Terminierung Posteingang, Postverteilung, Postausgang Ablagesysteme, Kundendatei, Registratur und Archivierung Betrieblicher Schriftverkehr (intern/ extern) Text- und Datenverarbeitung Art der Prüfungsleistung: Erarbeitung der Projektarbeit I unter Anwendung der Methoden wissenschaftlichen Arbeitens PROF. DR. FRAUKE DECKOW Umfang: 15 Seiten Betreuung: „Praxispartner-Information“ BA-Dozent/in & Praxispartner Bild 16 <VORTRAGSTITEL> Bewertung: durch die BA Bild 16 Anspruch/ Inhalt der Projektarbeit: - Einhaltung der Anforderungen an die Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit - Charakterisierung des Praxisunternehmens und Herausarbeiten seiner Mittelstandsspezifik KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE 3.2 Praxisphase 2. Semester: Marketing und Vertrieb Tätigkeitsschwerpunkte (Empfehlung) <REFERENT> PROF. FRAUKE DECKOW Prüfungsleistungen (6DR.Credits) Marktanalyse/ -prognose: Kennenlernen der beim Praxispartner eingesetzten Methoden für interne Situationsanalysen Sekundäranalysen zu relevanten Marktprognosen Art der Prüfungsleistung: Präsentation zur Fallstudie „Umsetzung einer marktorientierten Unternehmensführung beim Praxisunternehmen“ Beschäftigung mit dem strategischen Marketing: Reflexion der CI-Elemente des Praxispartners Identifikation des Zielsystems im Funktionsbereich Marketing Reflexion der definierten Marketing-Strategien Umfang: 10 Minuten Präsentation und anschließend 20 Min. Verteidigung „Praxispartner-Information“ Betreuung: Prof. Dr. Deckow/ Praxispartner Bild 17 Bewertung: durch die BA <VORTRAGSTITEL> Beschäftigung mit dem operativen Marketing: Kennenlernen der Informationsgrundlagen für das Treffen von Marketing- und Vertriebsentscheidungen Mitwirkung bei der Kundenakquise (medial, online-basiert, schriftlich) Vorbereitung und Teilnahme an Verkaufs- bzw. Beratungsgesprächen Mitwirkung an Werbe-, Messe-, Eventplanung Erstellen kundenspezifischer Angebote Bearbeitung von Kundenaufträgen, Vertragskontrolle, Rechnungslegung und Mahnwesen Bild 17 Anspruch/ Inhalt der Fallstudie: - Reflexion der eingesetzten Methoden für interne Situationsanalysen, branchenspezifische Marktprognosen, Corporate Identity, Zielgruppenmarketing, Reflexion wichtiger Kennzahlen für Marketing- und Vertriebsentscheidungen - Adäquate Präsentation der Fallstudienergebnisse mittels Power Point KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE 3.3 Praxisphase 3. Semester: Unternehmensrechnung Tätigkeitsschwerpunkte (Empfehlung) Prüfungsleistungen (6 Credits) <REFERENT> Finanzbuchhaltung: Buchhalterische Erfassung von Geschäftsvorgängen Überwachung von Zahlungseingängen Vorbereitung und Durchführung von Inventuren Nebenbuchhaltung Art der Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung zu allen Vorlesungsinhalten der Unternehmensrechnung Bilanzierung/ Jahresabschluss: Beschäftigung mit Jahresabschlussbuchungen Bilanzanalyse und betriebliche Auswertung Kosten- und Leistungsrechnung: Mitwirkung bei der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Erstellen kundenspezifischer Angebote u. Auftragskalkulation Finanzierung/ Investition: Wirtschaftlichkeitsrechnungen Kapitalbedarfsermittlung Finanz- und Liquiditätspläne Beurteilung von Investitionsvorhaben Teilnahme an (der Vorbereitung für) Kreditverhandlungen PROF. DR. FRAUKE DECKOW Umfang: 40 Minuten Einzelprüfung Betreuung: Prof. Dr. Gelenzov „Praxispartner-Information“ Bild 18 Bewertung: durch die BA <VORTRAGSTITEL> Bild 18 Anspruch/ Inhalt der Mündlichen Prüfung: Abgeprüft werden folgende Wissensgebiete sowie ihre Schnittstellen: - Finanzbuchhaltung - Bilanzierung/ Jahresabschluss - Kosten- und Leistungsrechnung - Finanzierung/ Investitionsrechnung - Steuerlehre KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE 3.4 Praxisphase 4. Semester: Personalmanagement Tätigkeitsschwerpunkte (Empfehlung) Prüfungsleistungen (6 Credits) Strukturbezogene Unternehmensführung: Kennenlernen der Gesamtorganisation und der Prozesse der Organisationsplanung, -steuerung und -kontrolle Art der Prüfungsleistung: Erarbeitung einer Projektarbeit II zur optionalen Fallstudie unter Anwendung der Methoden wissenschaftlichen Arbeitens Personalbedarfsplanung und -bedarfsdeckung: Kennenlernen von Methoden der Personalbedarfsplanung, Personalmarketing, Übernahmen von Teilaufgaben in den Bereichen der Bewerberauswahl u. Personaleinstellung Personaleinsatzplanung: Kennenlernen der betrieblichen u. rechtlichen Arbeitsbedingungen sowie des Arbeitszeitmanagements (z.B. Auswerten von Arbeitszeitkonten) Personal- und Organisationsentwicklung: Kennenlernen der Evaluation, der Planung, der Maßnahmen und der Budgetierung der Personalentwicklung Führen von Personalakten und -statistiken Personalentlohnung: Kennenlernen der Verfahren der Entgeltdifferenzierung und der Instrumente zur Anreizgestaltung Mitwirkung bei der betrieblichen Lohn- u. Gehaltsabrechnung Personalführung: Vorbereitung von Arbeitssitzungen und Meetings <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW Umfang: 20 Seiten Betreuung: Prof. Dr. Hoffmann, Dipl.-Kffr./ „Praxispartner-Information“ Dipl.-VW Teumer & Praxispartner Bild 19 Bewertung: durch die BA <VORTRAGSTITEL> Bild 19 Anspruch/ Inhalt der Prüfung: - Einhaltung der Anforderungen an die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten - Erstellung einer projektbezogenen Arbeit zu einem Bereich im Personalmanagement (u.a. Personalbedarfsplanung, Personalmarketing, Personaleinsatzplanung, Personalentwicklung, PersonalKARRIERESCHWUNG DURCH führung, Unternehmensorganisation) PRAXIS UND THEO RIE 3.5 Praxisphase 5. Semester: Betriebswirtschaftliche Projekte Tätigkeitsschwerpunkte (Empfehlung) Prüfungsleistungen (6 Credits) Optional sollte der Studierende in einen Funktionsbereich eingesetzt werden, wo er ein abgeschlossenes betriebswirtschaftliches Projekt bearbeiten kann: <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW Art der Prüfungsleistung: Erarbeitung einer Projektarbeit III zu einem betriebswirtschaftlichen Projekt unter Anwendung von Methoden des Projektmanagements und wissenschaftlichen Arbeitens Leistungserstellung–z.B.: Materialbedarfsplanung; Analyse, Beurteilung und Gestaltung von Arbeitsprozessen; Übernahme von Projekten im Zuge der Auditierung/ Zertifizierung Marketing/ Vertrieb – z.B.: Angewandte Marktforschung (z.B. Kundenzufriedenheitsanalysen); Zielgruppenkonzepten; Mediaund/oder Werbeplanung; Projekte im CRM Unternehmensrechnung/ Controlling – z.B.: Bestandscontrolling; Reporting an die Geschäftsführung; Einführung einer ProzessKostenrechnung; Kapitelbedarfsplanung Personalmanagement/ Organisationsentwicklung - z.B.: Organisationscontrolling; Erarbeitung eines Recruiting-Konzeptes; Personalentwicklungskonzept; Entlohnungskonzept; Mitarbeiterbefragung Assistenz der Geschäftsführung – z.B.: Büroorganisation und Terminierung; schriftliche Korrespondenz; Präsentationsvorbereitungen; Datenbankpflege und Rechercheaufgaben Umfang: 25 Seiten „Praxispartner-Information“ Betreuung: BA-Dozent/-in, Bild 20 Praxispartner <VORTRAGSTITEL> Bild 20 Bewertung: durch den Praxispartner und durch einen BA-Dozenten (siehe F.6_Bewertung wissenschaftlicher Arbeiten; ohne verbales Gutachten) Anspruch/ Inhalt der Prüfung: Adäquate Bearbeitung und Dokumentation eines projektgebundenen Themas unter Anwendung von KARRIERESCHWUNG DURCH Methoden des Projektmanagement PRAXIS UND THEO RIE 3.6 Praxisphase 6. Semester: Bachelor Thesis Tätigkeitsschwerpunkte Prüfungsleistungen (9 Credits) Selbständige Lösung einer branchenspezifischen, betriebswirtschaftlichen Problemstellung unter Anwendung des erworbenen theoretischen und methodischen Fachwissens sowie dessen logisch strukturierte und nachvollziehbare Darstellung im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit (Bachelor-Thesis) Art der Prüfungsleistung: Erarbeitung einer Bachelor-Thesis unter Anwendung der Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens Ggf. kennen lernen und Einarbeitung in zukünftige Arbeitsaufgaben <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW Umfang: 40 - 60 Seiten und Verteidigung der Arbeit (45 Minuten) Betreuung: BA-Dozent/-in und Praxispartner „Praxispartner-Information“ Bild 21 Bewertung: durch den Praxispartner und durch einen BA-Dozenten (siehe F.6_Bewertung wissenschaftlicher <VORTRAGSTITEL> Arbeiten + verbales Gutachten) + Teilnahme an der Bild 21 Verteidigung Anspruch/ Inhalt Bachelor Thesis: Zielführende Quellen- und Literaturrecherche, Exposè zum wissenschaftlichen Kolloquium, Erstellung und Verteidigung der Bachelor Thesis Der § 18, Abs. II der Prüfungsordnung regelt: „Die Studierenden sind zur Anfertigung der Thesis von ihren sonstigen Aufgaben und Pflichten, insbesondere KARRIERESCHWUNG DURCH gegenüber dem Praxispartner, freizustellen.“ PRAXIS UND THEO RIE <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW 4. Studiendokumente: Wo finden Sie was? „Praxispartner-Information“ Bild 22 <VORTRAGSTITEL> Bild 22 KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE 4. Studiendokumente: Wo finde ich was? Alle Studiendokumente befinden sich auf dem Public Ordner der Studierenden: Studieninhalte Studienordnung Studienablaufplan Prüfungsordnung Prüfungsplan Praxisübersicht Modulhandbuch <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW „Praxispartner-Information“ Bild 23 <VORTRAGSTITEL> Bild 23 Welche Formblätter benötigen Sie als Praxispartner? F.2_Praxisbescheinigung (= Nachweis der Praxisinhalte) F.6_Bewertung wissenschaftlicher Arbeiten (erst ab 5. Semester) F.9_Antrag auf Freistellung Zu Ihrer Information: F.7_Leistungsübersicht zur Kontrolle des Studierenden Evaluation des Praxispartners (durch den Studierenden) – einmal je Studienjahr KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE Besuchen Sie uns im Social Web! Social Media Newsroom: http://www.ba-glauchau.de/cms/wirtschaft/mittelstaendische-wirtschaft-socielmedia-newsroom.html <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW Der Mittelstandsblog http://www.ba-glauchau.de/cms/wirtschaft/mittelstaendische-wirtschaft-news.html Facebook: https://www.facebook.com/baglauchau.mittelstandskompetenz YouTube https://www.youtube.com/channel/UC7G720JFp4yEM_BxU0gvLJQ XING „Praxispartner-Information“ Bild 24 <VORTRAGSTITEL> Bild 24 https://www.xing.com/net/baglauchaualumni/ KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE Besuchen Sie uns im Social Web! <REFERENT> PROF. DR. FRAUKE DECKOW „Praxispartner-Information“ Bild 25 <VORTRAGSTITEL> Bild 25 KARRIERESCHWUNG DURCH PRAXIS UND THEO RIE