COncept COnseil COmmunication

Transcription

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Rue Aly Duhr
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FOND DE PLAN
ZONES SUPERPOSEES
ZONE SOUMISE A UN PROJET D'AMENAGEMENT PARTICULIER (Art.12)
Courbe de niveau issue de la BD-L-TC (2007)
Construction existante
Cours d'eau
ZONE INNONDABLE (Art.15)
MODIFICATION PONCTUELLE DU PAG
ZONES DE BASE
PERIMETRE D'AGGLOMERATION
PERIMETRE ZONE CENTRALE (Art.8)
ZONE CENTRALE (Art.8)
ZONE DE BATIMENTS ET D'EQUIPEMENTS PUBLICS (Art.13)
ZONE RURALE (Art.16)
Saisine du Conseil Communal
Vote du Conseil Communal
3, bd. de l'Alzette
L-1124 Luxembourg
Tel.: (+352) 26 68 41 29
Fax: (+352) 26 68 41 27
Mail: info@co3.lu
et environnement
BD-L-TC - ORIGINE CADASTRE: DROITS RESERVE A L'ETAT DU GRAND DUCHE DE LUXEMBOURG (2007
)
COPIE ET REPRODUCTION INTERDITES
Echelle:
MAITRE D'OUVRAGE:
Administration communale de Wormeldange
1 / 2500
0612_04_04_1
Date :
Indice :
PROJET:
10.06.2014
Modification ponctuelle du P.A.G. Wormeldange
Chef de projet :
OBJET:
I. Gries
Modifications
PCN - ORIGINE CADASTRE: DROITS RESERVE A L'ETAT DU GRAND DUCHE DE LUXEMBOURG (2014)
de
Date
Ind.
.
U. Truffner
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in
Rue Aly Duhr
Millen
Rue Aly Duhr
Algaass
FOND DE PLAN
ZONES SUPERPOSEES
Cours d'eau
ZONES DE BASE
PERIMETRE ZONE CENTRALE (Art. 8)
3, bd. de l'Alzette
L-1124 Luxembourg
Tel.: (+352) 26 68 41 29
Fax: (+352) 26 68 41 27
Mail: info@co3.lu
et environnement
)
Echelle:
MAITRE D'OUVRAGE:
1 / 2500
0612_04_04_2
Date :
Indice :
PROJET:
10.06.2014
Chef de projet :
OBJET:
I. Gries
Modifications
de
Date
Ind.
.
U. Truffner
Matrix SUP Phase 1 - Umwelterheblichkeitsprüfung
Betrifft: Wormeldange; Ahn; rue de
Niederdonven; <162/5325>
Beschreibung und Bewertung
Umweltzustand/ Bestandsbeschreibung/ Vorgaben anderer Pläne
und Programme
Die Fläche ist mit einer Größe von ca. 121m² vollständig versiegelt. Sie liegt im
Kreuzungsbereich der "rue de Niederdonven" und der "route du Vin".
Angrenzend besteht Bebauung. Nordwestlich verläuft der "Donverbaach".
Aktuell befindet sich die Fläche im bebaubaren Bereich und ist als "zone
central" (Art.8) ausgewiesen. Die Fläche soll als "zone de bâtiments et
équipements publics" ausgewiesen werden. Vorgesehen ist hier eine
Abwasserpumpstation, die die gesammelten Abwässer der Ortschaft Ahn in
Richtung der zukünftigen interkommunalen Kläranlage von Grevenmacher
leiten soll. Datengrundlage: PAG, Ortsbegehung, Luftbild 2013.
Sensibilität aufgrund geplanter Nutzung/ Prognose von
Auswirkungen durch die Planung/ Berücksichtigung bestehender
Studien/ Mögliche Konflikte
Prognose
Auswirkungen
(Skala I-V)
Aufgrund der geringen Größe der Fläche und der geplanten Nutzung werden
keine erheblichen Auswirkungen auf das Schutzgut erwartet. Erhebliche
potentielle Geruchs- und Schallemissionen werden nicht erwartet, da die
Hauptelemente der Pumpstation in einem Schacht gelegen sind. Mittelfristig
werden positive Auswirkungen für die Abwasserentsorgung erwartet.
Insgesamt werden keine negativen Auswirkungen auf das Schutzgut erwartet.
I
Schutzgut Pflanzen, Tiere,
biologische Vielfalt
Nordwestlich verläuft der nach Art.17 des Naturschutzgesetzes als Biotop
kartierte "Donverbaach". Die Fläche selbst weist aufgrund der bestehenden
Versiegelung keine ökologische Wertigkeit auf. Die Fläche liegt in keinem
Betriebs-, bau- und anlagenbedingt sind jegliche Beeinträchtigungen des in ca.
beeinträchtigungsfähigen Abstand zu Natura2000- und/oder IBA-Gebieten.
15m Entfernung verlaufenden Fließgewässers zu verhindern. Insgesamt
Strukturen von erheblicher Bedeutung für Arten des Anhang 6
werden geringe Auswirkungen auf das Schutzgut erwartet.
Naturschutzgesetz sind nicht vorhanden. Nachweise von weiteren geschützten
Arten sind ebenfalls nicht erbracht. Datengrundlage: PAG, Biotopkartierung
CO3 2013/2014, Natura2000-Gebietsabgrenzung MDDI 2010.
II
Schutzgut Boden
Das Plangebiet befindet sich auf ca. 139m über NN. Innerhalb des
Siedlungskörpers unmittelbar am Straßenrand gelegen, ist die Fläche bereits
Der Boden ist bereits versiegelt. Es werden keine negativen Auswirkungen auf
versiegelt. Es bestehen keine Altlastenverdachtsflächen. Datengrundlage:
das Schutzgut erwartet.
PAG, Altlasten- und Verdachtsflächenkataster Luxemburg MDDI, digitale
Bodenkarte 1:100.000 ASTA 2012.
I
Schutzgut Wasser
Nordwestlich verläuft der "Donverbaach". Auf der Fläche soll eine
Abwasserpumpstation errichtet werden, um zukünftig die Abwässer der
Ortschaft Ahn der interkommunalen Kläranlage in Grevenmacher zuzuführen.
Die Fläche liegt innerhalb der HQE. Datengrundlage: PAG, BD-L-TC 2001,
EHQ TIMIS flood,Ortsbegehung.
Schutzgut Bevölkerung und
Gesundheit des Menschen
Schutzgut Klima und Luft
Schutzgut Landschaft
Schutzgut Kultur- und Sachgüter
Sonstige
Zeichenschlüssel
I - nicht betroffen
II - geringe Auswirkung
III - mittlere Auswirkung
IV - hohe Auswirkung
V - sehr hohe Auswirkung
Jegliche Beeinträchtigungen des ca. 15m nordwestlich verlaufenden
Fließgewässers sind anlagen-, betriebs- und baustellenbedingt zu verhindern.
Die Lage in der HQE ist zu berücksichtigen. Der Anschluss an die neue
Kläranlage hat positive Auswirkungen auf das Schutzgut. Unter
Berücksichtigung der benannten Anmerkungen und Hinweise werden
insgesamt keine negativen Auswirkungen durch die Umwidmung der Fläche
und den Bau einer Abwasserpumpstation auf das Schutzgut erwartet.
I
Die Untersuchungsfläche besitzt keine klimatologische Relevanz auf Aufgrund der geringen Größe werden keine regionalklimatischen
Gemeinde- oder Landesebene. Datengrundlage: PAG, Ortsbegehung, Auswirkungen der Umwidmung erwartet. Insgesamt werden keine relevanten
Klimauntersuchung für das Großherzogtum Luxemburg SPACETEC 2004.
Auswirkungen auf das Schutzgut erwartet.
I
Das Siedlungsgebiet der Ortschaft Ahn liegt in der GEP "Mosel und unteres
Sauertal". Im Rahmen der Bebauung der Fläche sind die Vorgaben (Verbote
und Ausnahmen) der GEP zu berücksichtigen. Datengrundlage: PAG, PSP
2014, Ortsbegehung.
Erhebliche Auswirkungen der Flächenausweisung und des Anlagenbaus einer
Abwasserpumpstation, die großteils in einem Schacht errichtet wird, auf die
GEP werden nicht vermutet. Die Vorgaben der GEP sind zu berücksichtigen.
Insgesamt werden geringe Auswirkungen auf das Schutzgut erwartet.
II
Da sich ein großer Teil der Pumpstation unterirdisch befindet, werden keine
Die Fläche liegt in einer GEP des PSP. Datengrundlage: PAG, PSP 2014, erheblichen Auswirkungen auf die angrenzend bestehenden Gebäude von
Ortsbegehung, SSMN 2014.
historischem Wert vermutet. Insgesamt werden geringe Auswirkungen auf das
Schutzgut erwartet.
II
Anmerkungen und Hinweise
Bei Installation und Anschluss der Abwasserpumpstation sollte die neuste
Technik
verwendet
werden
(HDPE
Werkstoff,
Doppelwandigkeit,
Leckagesonde etc.). Betriebssicherheit und Langlebigkeit sind zu maximieren.
Technik
verwendet
werden
(HDPE
Werkstoff,
Doppelwandigkeit,
Leckagesonde etc.). Insbesondere auch vor dem Hintergrund der Lage in der
HQE. Betriebssicherheit und Langlebigkeit sind zu maximieren. Es darf zu
keiner Beeinträchtigung des angrenzenden Fließgewässers kommen.
Insgesamt wird sich der Zustand der Fließgewässer und des Schutzgutes
Wasser durch Ausweisung und Bau der Abwasserpumpstation verbessern.
Da sich die Fläche im Ortsrandbereich befindet und von der "route du Vin"
einsehbar ist, ist auf eine gute Eingliederung in das bestehende und durch die
GEP geschützte Landschaftsbild zu achten.
Betrifft: Wormeldange; Dreiborn; am Umweltzustand/ Bestandsbeschreibung/ Vorgaben anderer Pläne
Gaa <2470/4978, 2462/4975,
und Programme
2813/5140>
Prognose
Auswirkungen
(Skala I-V)
Die Untersuchungsfläche umfasst insgesamt ca. 0,34ha. Bereiche nördlich
und westlich des bestehenden Fußballplatzes werden in die „zone de loisir
sans séjour“ (Art.34) aufgenommen. Im nordwestlichen Randbereich wird eine Aufgrund der bereits bestehenden Nutzung und der geringen Größe sowie
kleine Teilfläche zum nicht bebaubaren Außenbereich umklassiert. Die Lage der Fläche, wird mit keinen negativen Auswirkungen auf das Schutzgut
Erweiterungsflächen grenzen im Norden an einen Feldweg an. Die Flächen gerechnet.
sollen entsprechend ihrer Nutzung als "zone de loisir sans séjour"
ausgewiesen werden. Datengrundlage: PAG, Ortsbegehung, Luftbild 2013.
I
Beide Erweiterungsflächen werden als Rasenfläche bzw. Sportfläche genutzt.
Die nördliche Teilfläche ist von Feldwegen und dem bestehenden Sportplatz
umgeben. Die westliche Teilfläche grenzt im Westen an einen kleinen Wald
und im Süden an den "Aalbaach", welcher ein nach Art.17 Naturschutzgesetz
geschütztes Biotop darstellt. Weitere schützenswerte Grünstrukturen sind Vor dem Hintergrund der jetzigen Nutzung als Rasenfläche, die bereits zu
nicht vorhanden. Die Fläche liegt in keinem beeinträchtigungsfähigen Abstand Sportzwecken genutzt wird, werden geringe Auswirkungen auf das Schutzgut
zu Natura2000- und/oder IBA-Gebieten. Strukturen von erheblicher Bedeutung erwartet.
für Arten des Anhang 6 Naturschutzgesetz werden aufgrund der bereits
bestehenden Nutzung und keiner geplanten Nutzungsänderung nicht vermutet.
Datengrundlage: PAG, Biotopkartierung CO3 2013/2014, Natura2000Gebietsabgrenzung MDDI 2010.
II
Schutzgut Boden
Das Plangebiet befindet sich auf ca. 210m ü.NN., im Osten von Dreiborn. Die
Fläche befindet sich auf Talhangböden bzw. Talböden. Auf der Fläche Eine Intensität der Nutzung ist möglich, daher kann eine stärkere
bestehen keine Altlastenverdachtsflächen. Datengrundlage: PAG, Altlasten- Bodenverdichtung nicht ausgeschlossen werden. Insgesamt werden durch die
und Verdachtsflächenkataster Luxemburg MDDI, digitale Bodenkarte Neuausweisung geringe Auswirkungen auf as Schutzgut erwartet.
1:100.000 ASTA 2012.
II
Schutzgut Wasser
Auf der Untersuchungsfläche sind keine Oberflächengewässer vorhanden. Das Versickerungsverhalten und der Oberflächenabfluss können potentiell
Südlich angrenzend verläuft der "Aalbaach". Datengrundlage: PAG, EHQ betroffen sein. Eine Versiegelung der Fläche ist nicht vorgesehen. Es wird mit
TIMIS flood, Ortsbegehung.
geringen Auswirkungen auf das Schutzgut gerechnet.
II
Die Untersuchungsfläche besitzt keine klimatologische Relevanz auf Aufgrund der geringen Größe und des Funktionserhalts werden keine
Gemeinde- oder Landesebene. Datengrundlage: PAG, Ortsbegehung, regionalklimatischen Auswirkungen der Neuausweisung erwartet. Insgesamt
werden keine relevanten Auswirkungen auf das Schutzgut erwartet.
I
Das Untersuchungsgebiet ist bereits in die Landschaft integriert. Die
Ufervegetation, der kleine Wald im Westen und Baumreihen im Norden und
Dreiborn liegt in der GEP "Mosel und unteres Sauertal". Die Vorgaben
Osten dienen der Eingrünung der Fläche. Erhebliche Auswirkungen der
(Verbote und Ausnahmen) der GEP sind zu berücksichtigen. Datengrundlage:
Flächenausweisung auf die GEP werden nicht vermutet. Die Vorgaben der
PAG, PSP 2014, Ortsbegehung.
GEP sind zu berücksichtigen. Insgesamt werden keine relevanten
I
Auf der Fläche befinden sich keine geschützten Denkmäler nach SSMN Aufgrund der vorliegenden Daten sind keine Auswirkungen auf das Schutzgut
(08/2013). Datengrundlage: PAG, Ortsbegehung.
zu erwarten.
I
Sonstige
Zeichenschlüssel
I - nicht betroffen
Eine Beeinträchtigung des an die Untersuchungsfläche angrenzenden Art.17
Biotops ("Aalbaach") ist zu vermeiden.
Eine Beeinträchtigung des angrenzenden Fließgewässers ist zu verhindern.
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Iewent
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FOND DE PLAN
ZONES SUPERPOSSEES
Cours d'eau
INFRASTRUCTURES
ACCES ROUTIER INDICATIF
ZONES DE BASE
CHEMIN PIETONNIER PROJETE
ZONE RESIDENTIELLE (Art.6)
ZONE DE VERDURE (Art.14)
ZONE FORESTIERE (Art.16)
3, bd. de l'Alzette
L-1124 Luxembourg
Tel.: (+352) 26 68 41 29
Fax: (+352) 26 68 41 27
Mail: info@co3.lu
et environnement
)
Echelle:
MAITRE D'OUVRAGE:
1 / 2500
0612_04_03_1
Date :
Indice :
PROJET:
10.06.2014
Chef de projet :
OBJET:
I. Gries
Modifications
de
Date
Ind.
.
U. Truffner
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Iewent
Wousselt
FOND DE PLAN
ZONES SUPERPOSSEES
Cours d'eau
INFRASTRUCTURES
ACCES ROUTIER INDICATIF
ZONES DE BASE
CHEMIN PIETONNIER PROJETE
3, bd. de l'Alzette
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)
Echelle:
MAITRE D'OUVRAGE:
1 / 2500
0612_04_03_2
Date :
Indice :
PROJET:
10.06.2014
Chef de projet :
OBJET:
I. Gries
Modifications
de
Date
Ind.
.
U. Truffner
Betrifft: Wormeldange; Ehnen;
Léibesch; <5496/10047, 5468/10046,
5632/10811>
Umweltzustand/ Bestandsbeschreibung/ Vorgaben anderer Pläne
und Programme
Prognose
Auswirkungen
(Skala I-V)
Die ca. 977m² große Fläche wird als rückwärtiger Gartenbereich der westlich
angrenzenden Einfamilienhäuser genutzt. Östlich der Fläche wird die
Bebauung durch den PAP Léibesch fortgesetzt. Um eine Bebauung im Sinne
der Nachverdichtung zu ermöglichen, soll der als "zone de verdure"
ausgewiesene Streifen in eine "zone résidentielle" umgewidmet werden. Die
Funktion des Grünstreifens wird im Rahmen des "PAP Léibesch" in östliche
Richtung an den neuen Ortsrand verlagert. Direkt angrenzend und teilweise
auf der Fläche bleibt, aufgrund der bestehenden Einfamilienhäuser sowie der
geplanten
Gebäude,
eine
rückwärtige
Gartennutzung
bestehen.
Datengrundlage: PAG, Ortsbegehung, Luftbild 2013.
Aufgrund der geringen Größe der Fläche und eines nahezu vollständigen
Funktionserhalts oder angrenzender Kompensation einer rückwärtigen
Gartennutzung/ Grünstreifen werden keine erheblichen Auswirkungen auf das
Schutzgut erwartet. Auswirkungen durch elektromagentische Felder,
Hochspannung, Commodo-pflichtige Betriebe und/oder Lärmzunahme sind
nicht oder nur minimal gegeben. Zeitlich begrenzte, baubedingte Auwirkungen
für die Anwohner sind möglich. Insgesamt werden geringe Auswirkungen auf
das Schutzgut erwartet.
II
Die auf der Fläche bestehenden Grünstrukturen der Privatgärten sind keine
nach Art. 17 Naturschutzgesetz geschützten Biotope. Die Fläche liegt in
keinem beeinträchtigungsfähigen Abstand zu Natura2000- und/oder IBAGebieten. Strukturen von erheblicher Bedeutung für Arten des Anhang 6
Naturschutzgesetz sind nicht vorhanden. Nachweise von weiteren geschützten
Arten sind ebenfalls nicht erbracht. Datengrundlage: PAG, Biotopkartierung
CO3 2013/2014, Natura2000-Gebietsabgrenzung MDDI 2010.
Die Bedeutung der Flächen für Flora, Fauna und biologische Vielfalt ist gering.
Es sind weder schützenswerte Strukturen noch schützenswerte Arten
betroffen. Insgesamt werden geringe Auswirkungen auf das Schutzgut
erwartet.
II
Schutzgut Boden
Das Plangebiet befindet sich auf ca. 200m Höhe am Rand eines in
nordöstliche Richtung verlaufenden Geländerückens gelegen. Auf der
gesamten Fläche kommt der Bodentyp "nichtvergleyte steinig-tonige
Braunerde aus Dolomit" vor. Es bestehen keine Altlastenverdachtsflächen.
Datengrundlage: PAG, Altlasten- und Verdachtsflächenkataster Luxemburg
MDDI, digitale Bodenkarte 1:100.000 ASTA 2012.
Theoretisch ist ein Verlust an gewachsenen Böden, aufgrund der möglichen
Bebauung und Versiegelung, denkbar. Dieser ist aufgrund der geringen
Flächengröße sehr gering. Die rückwärtige Gartennutzung bleibt auf der
Fläche erhalten bzw. wird angrenzend fortgeführt. Die Fläche ist bereits von
Bebauung umgeben. Insgesamt werden nur geringe Auswirkungen auf das
Schutzgut erwartet.
II
Schutzgut Wasser
Auf
dem
Plangebiet
sind
weder
Oberflächengewässer,
Überschwemmungsgebiete noch Trinkwasserschutzgebiete vorhanden.
Zukünftig werden die Abwässer der Gemeinde der interkommunalen
Kläranlage in Grevenmacher zugeleitet. Ein Retentionsbecken besteht
angrenzend Datengrundlage: PAG, EHQ TIMIS flood, Ortsbegehung.
Die Auswirkungen der Umwidmung der Fläche auf das Schutgut Wasser sind
gering. Eine geringe Zunahme der Versiegelung ist möglich, diese verändert
lokal den Oberflächenabfluß. Ein Retentionsbecken besteht angrenzend. Die
Gartennutzung bleibt großteils erhalten. Die Klärkapazitäten werden aktuell
interkommunal erweitert. Insgesamt werden geringe Auswirkungen auf das
Schutzgut erwartet.
II
Aufgrund der geringen Größe und des teilweisen Funktionserhalts sowie
Die Untersuchungsfläche besitzt keine klimatologische Relevanz auf
angrenzender Funktionskompensation werden keine regionalklimatischen
Gemeinde- oder Landesebene. Datengrundlage: PAG, Ortsbegehung,
Auswirkungen der Umwidmung erwartet. Insgesamt werden keine relevanten
I
Erhebliche Auswirkungen der Flächenumwidmung
Das Siedlungsgebiet der Ortschaft Ehnen liegt in der GEP "Mosel und unteres
aufgrund der geringen Größe und des teilweisen
Sauertal". Im Rahmen der Bebauung der Fläche sind die Vorgaben (Verbote
angrenzender Funktionskompensation nicht vermutet.
und Ausnahmen) der GEP zu berücksichtigen. Datengrundlage: PAG, PSP
sind zu berücksichtigen. Insgesamt werden geringe
2014, Ortsbegehung.
Schutzgut erwartet.
II
Insgesamt ist bei der Bebauung des gesamten Areals, unter Berücksichtigung
der Untersuchungsfläche auf eine gute Eingliederung in das bestehende und
durch die GEP geschützte Landschaftsbild zu achten.
II
Die Vorgaben der GEP sind auch aus kulturhistorischer Perspektive zu
berücksichtigen. Die Bauvorhaben des gesamten Areals, einschließlich der
Untersuchungsfläche, sind in den landschaftlichen Kontext einzupassen.
Sonstige
Zeichenschlüssel
I - nicht betroffen
auf die GEP werden
Funktionserhalts sowie
Die Vorgaben der GEP
Auswirkungen auf das
Die Fläche liegt in einer GEP des PSP. Datengrundlage: PAG, PSP 2014, Insgesamt werden geringe Auswirkungen durch die Umwidmung der Fläche
Ortsbegehung.
auf das Schutzgut erwartet.
Trotz der Flächenumwidmung bleibt die Nutzung als rückwärtiger Garten
großteils erhalten oder wird, aufgrund einer potentiellen Bebauung und
Ausrichtung der Gebäude, angrenzend kompensiert.
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FOND DE PLAN
ZONES SUPERPOSEES
ZONE A PRESCRIPTIONS SPECIFIQUES (Art.7)
Cours d'eau
ZONES DE BASE
ZONE MIXTE A CARACTERE RURAL (Art.5)
3, bd. de l'Alzette
L-1124 Luxembourg
Tel.: (+352) 26 68 41 29
Fax: (+352) 26 68 41 27
Mail: info@co3.lu
et environnement
)
Echelle:
MAITRE D'OUVRAGE:
1 / 2500
0612_04_02_1
Date :
Indice :
PROJET:
06.06.2014
Chef de projet :
OBJET:
I. Gries
Modifications
de
Date
Ind.
.
U. Truffner
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FOND DE PLAN
ZONES SUPERPOSEES
ZONE A PRESCRIPTIONS SPECIFIQUES (Art.7)
Cours d'eau
ZONES DE BASE
ZONE MIXTE A CARACTERE RURAL (Art.5)
3, bd. de l'Alzette
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Echelle:
MAITRE D'OUVRAGE:
1 / 2500
0612_04_02_2
Date :
Indice :
PROJET:
06.06.2014
Chef de projet :
OBJET:
I. Gries
Modifications
de
Date
Ind.
.
U. Truffner
Betrifft: Wormeldange; Ehnen; Neie Umweltzustand/ Bestandsbeschreibung/ Vorgaben anderer Pläne
Wee; <Straßenabschnitt südlich der und Programme
Parzelle 1407/4117>
Schutzgut Boden
Schutzgut Wasser
Sonstige
Zeichenschlüssel
I - nicht betroffen
Die ca. 700m² große Fläche wird als Grünfläche im Kreuzungsbereich von
"Neie Wee" und "route du Vin" genutzt. Nördlich grenzt ein eingefriedeter
Privatgarten an die Fläche. Westlich verläuft der "Gouschténgerbaach".
Südlich verläuft die "route du Vin" und östlich markiert eine Gruppe von
Hainbuchen den Kreuzungsbereich zum "Neie Wee". Aktuell befindet sich die
Fläche im nicht bebaubaren Außenbereich. Die Fläche soll als "zone de
bâtiments et équipements publics" ausgewiesen werden. Vorgesehen ist hier
eine Abwasserpumpstation, die die gesammelten Abwässer der Ortschaft
Ehnen in Richtung der zukünftigen Kläranlage von Grevenmacher leiten soll.
Datengrundlage: PAG, Ortsbegehung, Luftbild 2013.
Im östlichen Randbereich der Fläche besteht eine nach Art.17
Naturschutzgesetz als Biotop kartierte Linde. Westlich angrenzend verläuft
der nach Art.17 geschützte "Gouschténgerbaach". Die Fläche liegt in keinem
beeinträchtigungsfähigen Abstand zu Natura2000- und/oder IBA-Gebieten.
Strukturen von erheblicher Bedeutung für Arten des Anhang 6
Naturschutzgesetz sind nicht vorhanden. Nachweise von weiteren
geschützten Arten sind ebenfalls nicht erbracht. Datengrundlage: PAG,
Biotopkartierung CO3 2013/2014, Natura2000-Gebietsabgrenzung MDDI
2010.
Das Plangebiet befindet sich auf ca. 140m im Uferrandbereich des
"Gouschténgerbaach". Unmittelbar am Siedlungskörper gelegen und durch
den bestehenden Straßenbau bereits überformt kann anhand der
bestehenden Datengrundlage keine genaue Aussage zu vorkommenden
Bodentypen gemacht werden. Wahrscheinlich handelt es sich um eine
Mischung aus den angrenzend vorkommenden steinig-tonigen Braunerden
und typischen Talhangböden. Es bestehen keine Altlastenverdachtsflächen.
Datengrundlage: PAG, Altlasten- und Verdachtsflächenkataster Luxemburg
MDDI, digitale Bodenkarte 1:100.000 ASTA 2012.
Westlich angrenzend verläuft der "Gouschténgerbaach". Auf der Fläche soll
eine Abwasserpumpstation errichtet werden, um zukünftig die Abwässer der
Ortschaft Ehnen der interkommunalen Kläranlage in Grevenmacher
zuzuführen. Die Fläche liegt im Überschwemmungsbereich. Datengrundlage:
PAG, EHQ TIMIS flood, Ortsbegehung.
Prognose
Auswirkungen
(Skala I-V)
Aufgrund der geringen Größe der Fläche und der geplanten Nutzung werden
keine erheblichen Auswirkungen auf das Schutzgut erwartet. Erhebliche
potentielle Geruchs- und Schallemissionen werden nicht erwartet, da die
Hauptelemente der Pumpstation verschachtet sind. Mittelfristig werden
positive Auswirkungen für die Abwasserentsorgung erwartet. Insgesamt
werden keine negativen Auswirkungen auf das Schutzgut erwartet.
I
Technik
verwendet
werden
(HDPE
Werkstoff,
Doppelwandigkeit,
Leckagesonde etc.). Betriebssicherheit und Langlebigkeit sind zu maximieren.
Die bestehenden nach Art.17 geschützte Linde sollte erhalten werden. Ist
dies nicht möglich ist diese entsprechend ihres Biotopwertes zu
kompensieren.
Das
Biotop
Fließgewässer
ist
vor
jeglichen
Beeinträchtigungen zu bewahren. Unter Berücksichtigung der benannten
Anmerkungen und Hinweise werden mittlere Auswirkungen auf das Schutzgut
erwartet.
III
Anlagen-, betriebs- und baustellenbedingt sind jegliche Verunreinigungen des
Oberflächenwassers zu verhindern. Ein Erhalt der bestehenden Linde ist
grundsätzlich einer Kompensation vorzuziehen. In diesem Fall ist das Biotop
durch Baustellenschutzmaßnahmen zu sichern.
Durch die Verschachtung der Abwasserpumpstation ist nur ein geringer
Verlust an bereits überformten Böden auf der Untersuchungsfläche gegeben.
Insgesamt werden nur geringe Auswirkungen auf das Schutzgut erwartet.
II
Jegliche Beeinträchtigungen des angrenzenden Fließgewässers sind anlagen, betriebs- und baustellenbedingt zu verhindern. Der Anschluss an die neue
Kläranlage hat positive Auswirkungen auf das Schutzgut. Unter
Berücksichtigung der benannten Anmerkungen und Hinweise werden
insgesamt keine negativen Auswirkungen durch die Umwidmung der Fläche
und den Bau einer Abwasserpumpstation auf das Schutzgut erwartet.
I
Technik
verwendet
werden
(HDPE
Werkstoff,
Doppelwandigkeit,
Leckagesonde etc.). Insbesondere auch vor dem Hintergrund der Lage in der
HQE. Betriebssicherheit und Langlebigkeit sind zu maximieren. Es darf zu
keiner Beeinträchtigun des angrenzenden Fließgewässers kommen.
Insgesamt wird sich der Zustand der Fließgewässer und des Schutzgutes
Wassers durch Ausweisung und Bau verbessern.
Aufgrund der geringen Größe und des teilweisen Funktionserhalts werden
Die Untersuchungsfläche besitzt keine klimatologische Relevanz auf
keine regionalklimatischen Auswirkungen der Umwidmung erwartet.
Gemeinde- oder Landesebene. Datengrundlage: PAG, Ortsbegehung,
Insgesamt werden keine relevanten Auswirkungen auf das Schutzgut
erwartet.
I
Das Siedlungsgebiet der Ortschaft Ehnen liegt in der GEP "Mosel und
unteres Sauertal". Im Rahmen der Bebauung der Fläche sind die Vorgaben
(Verbote und Ausnahmen) der GEP zu berücksichtigen. Datengrundlage:
PAG, PSP 2014, Ortsbegehung.
II
Da sich die Fläche im Ortseingangsbereich befindet, ist auf eine gute
Eingliederung in das bestehende und durch die GEP geschützte
Landschaftsbild zu achten.
II
Die Vorgaben der GEP sind auch auch kulturhistorischer Perspektive zu
berücksichtigen. Die Anlage der Abwasserpumpstation muss sich
landschaftlich und unter Berücksichtigung des historischen Bestandes (Brücke
"Gouschténgerbaach") in die Landschaft eingliedern. Der Ortseingang und die
bestehende Brücke dürfen nicht beeinträchtigt werden.
Erhebliche Auswirkungen der Flächenausweisung und des Anlagenbaus
einer Abwasserpumpstation, die großteils verschachtet wird, auf die GEP
werden nicht vermutet. Die Vorgaben der GEP sind zu berücksichtigen.
Insgesamt werden geringe Auswirkungen auf das Schutzgut erwartet.
Die Fläche liegt in einer GEP des PSP. Im Bereich der Fläche befindet sich Da sich ein Großteil der geplanten baulichen Anlage unterirdisch befindet,
eine alte Brücke über den "Gouschténgerbaach". Datengrundlage: PAG, werden insgesamt geringe Auswirkungen durch die Ausweisung der Fläche
PSP 2014, Ortsbegehung.
auf das Schutzgut erwartet.

COncept COnseil COmmunication

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