Die Verankerung des Göttinnen-Vortex auf Kreta

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Die Verankerung des Göttinnen-Vortex auf Kreta
Workshop
“DIE VERANKERUNG DES
GÖTTINNEN-VORTEX
AUF KRETA“
Über das “Göttinnengitter“ werden im Inneren des Planeten
Felder geöffnet und damit uralte lemurische Speicherungen aus
der Erde entlassen. Der “Göttinnen-Vortex“ ist eine Art “Print“
für die Entwicklung neuer Gesellschaftsformen auf der Erde.
Vorläufige Reiseausschreibung
Workshop Reise vom 1.- 9. Juni 2013
mit Ingrid Keminer
Copyright 2013 Ingrid Keminer www.galacticnetwork.com
WORKSHOP
“DIE VERANKERUNG DES GÖTTINNEN-VORTEX AUF KRETA“
Im gesamten Mittelmeerraum befinden sich viele Stätten uralter
matriarchaler Kulturen. Allerdings sind die meisten davon durch
patriarchale Informationsfelder überlagert.
An vielen dieser Plätze, die vor Aber-Äonen der Zeit “Göttinnen-Plätze“
waren, wurden patriarchale Kirchen oder Tempel errichtet. Sie wurden
zweckentfremdet, verschmutzt, regelrecht geschändet und damit
entweiht. Die Plätze rufen uns nun, denn es sind heilige Plätze.
Der Auftrag der “Höheren Lichthierarchien“ für die kommende Zeit ist,
diese Plätze durch “kristalline Vortex-Energien“ zu reinigen, zu erlösen,
wieder zu weihen und sie damit ihrer eigentlichen Bestimmung
zurückzugeben.
Um das “Göttinnen-Gitter“, sprich die “Weiblich Göttlich Energie“, die für
das “Neue Äon“ – die nächsten 26.000 Jahre - von Bedeutung ist, zu
installieren, müssen die uralten lemurischen Informationsfelder, die im
Inneren der Erde gespeichert sind und mit diesen Plätze in Verbindung
stehen, wieder geöffnet und neu aktiviert werden.
Mit Kreta beginnt dieses Jahr der Zyklus der Aktivierungen des
“Göttinnen-Vortex“ der bis zum Jahr 2018 abgeschlossen sein wird. Die
Insel Kreta ist ein uralter matriarchaler Platz und gehörte zu einer sehr
großen weitreichenden matriarchalen Kultur, die aber vor langer Zeit
untergegangen ist. “Kreta“ ist ein Teilaspekt dieser untergegangenen
Kultur.
Die griechische Mythologie jedoch ist eine sehr patriarchal geprägte
Götterstruktur, die die weibliche Energie für sich genutzt hatte. Durch
diesen Missbrauch entstand in der “Matrix des Planeten“ ein starkes
Ungleichgewicht zwischen “männlich und weiblich“, das man heute noch
auf kollektiver Ebene, aber auch im persönlichen Bereich wiederfinden
kann. Da sich unsere Welt extrem verändert und diese Felder über die
Zeiten hinweg wirken, ist es in der kommenden Zeit sehr wichtig, die
energetische Balance des Planeten auszugleichen und harmonische Felder
zu setzen.
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“DIE VERANKERUNG DES GÖTTINNEN-VORTEX AUF KRETA“
PALLAS ATHENE – CHANNELING VOM 13.JANUAR 2013
PALLAS ATHENE ist anwesend. Seit uralten Zeiten dienen wir der Göttin
und unsere Präsenz vereinigt sich mit vielen anderen Göttinnen-Aspekten,
die der “Großen Göttin“ schon immer gedient haben.
Der Mittelmeerraum ist voll mit Stätten matriarchaler Kulturen aus den
Ur-Frequenzbereichen des Planeten. Dies wurde jedoch vergessen und
diese Plätze sind überlagert durch patriarchale Machtansprüche.
So ist es wichtig, mit einer Gruppe, die in ihrer Seelen-Matrix
entsprechende Programmierungen bezüglich des Dienstes für die Göttin
hat, diese Plätze zu reinigen, neu zu aktivieren und den “GöttinnenVortex“ zu setzen. In der kommenden Zeit – in den nächsten 2-3 Jahren
eurer Zeitrechnung – wird es deshalb immer wichtiger werden, im
gesamten Mittelmeerraum bis in die “Arabischen Emirate“ und ebenso bis
in den “Nordafrikanischen Raum“ hinein, Plätze wieder ihrer wahren
Bestimmung zuzuführen.
So ist es wichtig, mit einer Gruppe, die in ihrer Seelen-Matrix
entsprechende Programmierungen bezüglich des Dienstes für die Göttin
hat, diese Plätze zu reinigen, neu zu aktivieren und den “GöttinnenVortex“ zu setzen. In diesem Jahr werdet ihr nach “Kreta“ geführt. In
gewisser Weise wurde bereits schon im Vorfeld durch die Installation der
“Dreiecks der Venus“ in der “Hagia Sophia“ in Istanbul der GöttinnenVortex“ gesetzt, genauso in “Jerusalem“ und im “Lago Maggiore“.
Das “Lichtdreieck der Venus“ war bereits schon die Vorbereitung, sprich
das Feld, das bereits schon auf der planetaren Ebene wirkt, um jetzt diese
weiterführende Arbeit in Gang zu setzen.
Die Insel Kreta ist ein uralter matriarchaler Platz, was jedoch in der
griechischen Mythologie nicht entsprechen bewertet wird. Die griechische
Mythologie ist eine sehr patriarchale Glaubens- und Götterstruktur, die in
einer gewissen Weise die weibliche Energie für sich genutzt hatte.
Wir gehören – und das wisst ihr aus euren Geschichtsbüchern – mit in
diese Mythologie. Unsere “Ur-Frequenz“ jedoch ist etwas weitaus anderes
als das, als was wir erscheinen.
Die Insel Kreta gehört zu einer sehr großen und weitreichenden Kultur, die
im gesamten Mittelmeerraum wirkte, jedoch gingen Teile dieser uralten
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Kulturen unter - sowohl durch Seebeben, als auch durch vulkanische
Aktivitäten. “Kreta“ ist somit ein Teilaspekt dieser untergegangenen Kultur
und auch der “minoische Aspekt“ ist in den Informationsfeldern dieser
Insel noch tief verankert.
Wir haben auf Kreta in einer gewissen Weise eine “gebundene
Weiblichkeit“ - eine “gebundene weibliche Energie“ die sich nun befreien
muss, denn in ihren Auswirkungen wirkt sie bis in den Raum des “Nahen
Ostens“ hinein. Das wird Frauen, die in unterdrückenden Systemen leben
dabei helfen, sich eigenständig zu befreien und neue Gesellschaftsformen
mit zu begründen.
Dies alles wird in den kommenden Jahren stattfinden. Aus diesem Grund
ist ganz speziell der Mittelmeerraum wichtig und prädestiniert dafür, diese
Heilung- und Befreiungsarbeit durchzuführen.
Auf “Kreta“ werdet ihr uralte “Göttinnen-Felder“ befreien, die an
unterschiedlichen Plätzen verankert sind und ihr werdet zu diesen Plätzen
geführt werden. Diese Reise wird eine sehr intensive und sehr lichtvolle
Arbeit sein, denn ihr bereitet ein großes lichtvolles Werk – das “GöttinnenGitter“ vor, das sich über den gesamten Planeten spannen wird.
Alle Personen, die bei den Verankerungen des “Göttinnen-Vortex“ mit
dabei sein werden – seien es Männer oder Frauen – haben eine Prägung in
der Seelen-Matrix, die sich ganz speziell mit der Göttinnen-Arbeit
beschäftigt. Seid mutig in dieser Zeit, folgt eurem Herzen, ihr seid tief mit
der Göttin verbunden.
PALLAS ATHENE ist anwesend, unsere Energie wird euch in einer sehr
deutlichen Weise unterstützen.
CHANNELING AUS DEM “KREIS DER FRAUEN“ VOM 17.12.2012
ISIS-CHANNELING
Erinnert ihr euch an die Zusammenkünfte aus alten Zeiten?
Erinnert ihr euch an den “Kreis der Frauen“, die zusammenkamen, um der
Göttin zu huldigen, die Lage zu besprechen und festzulegen, was in
Verbindung mit der Natur und den Zyklen der Natur geschehen sollte?
Erinnert ihr euch an die großen “Göttinnen-Rituale“, als ihr noch ganz mit
der Natur verbunden ward und euer Körper noch ein Teil der Erde war?
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Erinnert ihr euch noch, als die Göttin über euren Körper mit der “Großen
Mutter Erde“ aktiv gearbeitet hat? Erinnert ihr euch an die großen
Mondrituale, als ihr Gefäße wart für die Empfängnis neuen Lebens? Dies
ist schon lange her, aber in euren Zellen vibriert noch dieses alte Wissen.
So sind wir heute anwesend, um euch daran zu erinnern, dass es viele
Plätze auf diesem Planeten gibt, an denen Informationsfelder gespeichert
sind. Diese Plätze waren die “Gefäße“ für die Göttin. Wenn sie mit ihrer
weiblichen Kraft in die Erde eindrang, um sich mit ihr zu vermählen - sich
mit ihrer Energie in die Erde zu ergießen – wurden große Feste
abgehalten.
Und auch heute noch werden in den Kulturen der Naturvölker diese
Rituale durchgeführt, sehr oft unter fremden Namen, sozusagen
Undercover - unter dem “Deckmäntelchen“ von Religionen.
Viele “weise Frauen“ auf dieser Erde halten das alte Wissen, aber sie
stellen sich nicht in den Mittelpunkt. Sie tun es in Stille und ohne auffällig
zu werden.
Diese Plätze rufen nun, denn sie möchten wieder in ihre wahre
Bestimmung zurückkehren. Auf vielen Plätzen wurden patriarchale Kirchen
oder Tempel errichtet und damit wurden sie zweckentfremdet,
verschmutzt und regelrecht geschändet.
Lieblosigkeit machte sich breit, Ignoranz und Respektlosigkeit war die
vorherrschende Energie. So sind viele Plätze auf diesem Planeten, die vor
Aber-Äonen der Zeit “Gefäße der Göttin“ waren, verschmutzt, zerstört und
entweiht. Die Plätze rufen nun! Es sind Plätze von großer Heiligkeit.
ISIS ist anwesend.
Der Auftrag für die kommende Zeit ist es, diese Plätze über “kristalline
Vortex-Energien“ zu erlösen, zu reinigen und wieder zu weihen, damit sie
wieder wie in alten Zeiten zu “Gefäßen für die Göttin“ werden. Da ihr als
Menschheit diese Plätze entweiht habt, obliegt es nun eurer
Verantwortung, sie wieder zu dem zu machen, was sie einst waren:
LEBENDIGE,
GÖTTIN“.
FRUCHTBARE,
HEILIGE
WUNDERVOLLE
“GEFÄSSE
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DER
Wir sind heute anwesend, um diese Informationen zu übermitteln, denn in
dieser sich sehr extrem verändernden Welt wird es immer wichtiger, dass
die energetische Balance des Planeten ausgeglichen wird.
ERINNERT EUCH AN DIE ALTEN ZEITEN, ERINNERT EUCH WIEDER AN
DEN “KREIS DER FRAUEN“!
Ihr seid nicht umsonst in weibliche Körper inkarniert, denn die Sensitivität
und Sensibilität einer weiblichen Inkarnation übertrifft um ein Vielfaches
die, einer männliche Inkarnation.
So danken wir für eure Aufmerksamkeit und segnen euren Kreis.
ISIS ist anwesend.
THEMEN DES WORKSHOPS:
Die Reise ist der Workshop! Dieser befasst sich mit den oben genannten
Themen. Der Workshop ist eine tiefgreifende Bewusstseinsarbeit, in der
wir uns mit “Lemurischen Matrixspeicherungen“ der Erde verbinden,
“Missbrauchsthemen der Weiblichkeit“ auflösen und sie damit heilen.
Wir besuchen heilige Plätze aus uralten Zeiten - unter anderem auch
Höhlen - die matriarchale Speicherungen besitzen. Tief im “Bauch der
Mutter“ reinigen und öffnen wir die Energiefelder mit Hilfe der Höheren
Lichthierarchien und verbinden sie mit den Frequenzen des neuen Äons.
Highlight der Reise und Abschluss ist der “Minoische Palast von Knossos“.
Dieser Platz steht in direkter Verbindung zu den “Kristallinen
Lichtbibliotheken von Andromeda“. Hier verankern wir den “Vortex der
Göttin“ in Verbindung mit dem neuen “Göttinnen-Gitter“.
VORBEREITUNGSWORKSHOP:
Bitte beachten: Voraussetzung für die Teilnahme an der Reise ist ein
Vorbereitungsworkshop, bei dem bereits im Vorfeld das Energiefeld
aufgebaut wird.
TERMIN:
Der Vorbereitungsworkshop findet vom 10. bis 12. Mai 2013 in München
statt. Preis: 280.- Euro
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DIE MYTHOLOGIE VON KRETA
MAGNA MATER - DIE VIELEN NAMEN DER GÖTTIN
Die Ursprünge der Göttin Artemis liegen in den uralten Kulten der “Großen
Mutter“ begründet, die viel älter sind als die griechische Kultur.
Man kann sie in allen Mutter-Göttinnen finden und es wird vermutet, dass
selbst die Venus von Willensdorf aus der Jungsteinzeit eine Darstellung
der Mutter Erde und damit eine Vorläuferin der Artemis ist.
"Die Göttin stammt mit ihren vielen Vorgängerinnen aus der
prähistorischen Zeit der Jäger und Sammler, aus dieser Zeit brachte sie
vor allem ihre Verbundenheit zu den Tieren mit. Sie war eine der ältesten
und meistverehrten Göttinnen im hellenischen Raum.
Auf “Magna Mater“, die zentrale Gottheit der neolithischen Erd- und
Fruchtbarkeits-Religion, gehen sämtliche Erdgöttinnen Vorderasiens und
der Alten Ägäis wie zum Beispiel Gaia, Demeter und Persephone zurück.
Der Name "Artemis" lässt sich auf die “Göttin Themis“ zurückführen, als
deren Jungfrau-Aspekt sie verehrt wurde. Die “Göttin Themis“ steht
wiederum mit der “Göttin Tiamat“ in Verbindung, eine der ältesten
bekannten Muttergottheiten aus sumerischen und babylonischen Zeiten.
DIE GESCHICHTE DER EUROPA:
In Kreta gibt es aber auch den sogenannten “Minoischen Sagenkreis“,
dessen Namensgeber König Minos, der Sohn der Europa ist. Europa war
eine phönizische Königstocher, in die sich Zeus verliebte. Um sie besitzen
zu können, verwandelte er sich in einen Stier. Jupiter( Zeus) mischt sich
unter eine Herde königlicher Stiere, und nähert sich so Europa, die mit
ihren Gefährtinnen am Strand ist. Europas Furcht ist bald überwunden, sie
spielt mit dem Stier, füttert ihn, streichelt ihn und umwindet seine Hörner
mit Blumen. Schließlich traut sie sich, auf seinen Rücken zu steigen – da
geht der Stier ins Wasser und schwimmt aufs offene Meer hinaus. Er
entführt sie nach Kreta, wo er seine Stiergestalt ablegt und sich offenbart.
Sie gebar ihm drei Kinder, einer davon war Minos. Minos war mit Pasiphae
verheiratet, die sich in den Stier verliebte und den “Minotaurus“ gebar,
der fortan in ein Labyrinth gesteckt wurde. Dieser Minotaurus war sehr
verfressen und da Athen damals noch unter kretischer Herrschaft stand,
mussten die Athener alle neun Jahre sieben Jungfrauen und Jünglinge
opfern, um den Minotaurus damit zu besänftigen. ( Wikipedia)
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REISEVERLAUF
MILATOS HÖHLE
Die Grotte liegt im Steilhang einer tiefen Schlucht und
mit ihren acht Eingängen, die auf einer Strecke von 40
Metern in einer Reihe liegen, wirkt sie eher wie eine
Galerie als eine Höhle. Vor den Eingängen liegen
Terrassen, vom denen man in die Schlucht hinunter
schauen kann. Insgesamt gibt es drei Höhlenabschnitte mit mehreren Stockwerken. Die aussergewöhnlichen Stalagmiten und Stalagtiden, die die
Form von großen Säulen darstellen, trennen einen
Raum von dem anderen.
Die Höhle von Milatos ist bekannt für das Massaker, das
im Jahre 1823 hier stattfand. 3600 Frauen und Kinder
suchten im Innern der Höhle Schutz und flüchteten vor
den Türken dorthin. Nach 15 Tagen mussten Sie
aufgeben, die Armee von Hassan Passa tötete die
Männer und verkaufte die Frauen und Kinder in
Ägypten als Sklaven. Zur Erinnerung an dieses Ereignis
begeht man den Sonntag nach Ostern als lokalen
Gedenktag mit großen Feierlichkeiten in der Höhle.
MATALA
Das Fischerdorf Matala, an der Südküste Kretas
mit nur rund 100 Einwohnern hat sich bis heute
seinen ursprünglichen Charme bewahrt. Eine der
ungewöhnlichsten Strandkulissen befindet sich am
Strand von Matala, hier befinden sich Wohnhöhlen
an einem Steilfelsen die hier in der Jungsteinzeit
entstanden sind und in antiker Zeit als Grabhöhlen
genutzt wurden. In den 60iger Jahren des
Zwanzigsten Jahrhunderts kamen Hippies aus aller
Welt nach Matala, und lebten in diesen Höhlen. Da diese direkt am feinen Sandstrand
liegen, bietet sich ein Bad im Meer an. Der Legende nach soll Zeus in Gestalt eines Stieres
an genau dieser Stelle dem Meer entstiegen sein, auf seinem Rücken saß die
Königstochter Europa.
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Tel: 089 – 540 35 325 * email: info@bemanaged.eu
FESTOS
Die ehemalige Siedlung der Minoer stammt noch
aus der Bronzezeit. Einst lag sie an der Südküste
des Zentrums der Insel. Nach dem Palast von
Knossos war Festós damals die zweitgrößte
minoische Festung auf der Insel Kreta. Der Sage
nach wurde Festos durch König Minos gegründet
und nach einem Sohn oder Enkel des Herakles
benannt, der von Idomeneus, dem Enkel von Minos
und späteren König von Kreta, getötet wurde.
Erster Herrscher über Phaistos soll Rhadamanthys, der Bruder des Minos, gewesen sein.
Wer sich heute nach Festós begibt, der kann zwar nicht
mehr durch den Palast in seiner ursprünglichen Form
schlendern, jedoch versetzen die Ruinen den Besucher
noch ins Staunen. Für die damalige Zeit waren die
Minoer sehr weit entwickelt gewesen. Sie verfügten
demnach nicht nur über zahlreiche Kunstwerke,
sondern lebten sehr zivilisiert, was recht untypisch für
die damalige Zeit war. Von Festos aus hat man eine
einmallige Aussicht auf diese Region von Kreta.
LISSOS
Der friedliche Ort Lissos war einst eine wichtige
Küstensiedlung, die während der römischen,
hellenistischen und byzantinischen Periode bewohnt war. Der Ort mit vielen interessanten Resten
einer antiken Siedlung war auch für seine
Heilquellen berühmt. Es sind eine Reihe von Ruinen
zu sehen, vor allem der Äskulap-Tempel, der der
griechisch-römische Gott der Heilung war. Er liegt
zu Füßen eines Berges, wo der “unerläßliche heilige
Fluß vorbeifloß“. Die Stätte wurde 1957 entdeckt und erbrachte ungefähr zwanzig
Statuen, Gaben an die Götter von Kranken oder von geheilten, dankbaren Patienten. Ein
besonderes Gabenstück hatte die Form einer goldenen Schlange. Lebendige Schlangen
wurden im Tempel gehalten und spielten ihre Rolle in den Heilzeremonien und Ritualen,
die dort abgehalten wurden.
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Neben dem Aeskulap-Tempel gibt es noch die
römischen Nekropolen auf der Westflanke des
Talkessels, hier befinden sich Königsgräber aus dem
19. und 18. Jahrhundert v. Chr., die ohne Türen nur
von oben durch eine Steinplatte verschlossen
wurden. Obwohl die Gräber bei ihrer Freilegung
bereits geplündert waren, wurden in den
Grabkammern reiche Funde gemacht die im
ärchäoligischen Museum in Heraklion ausgestellt
werden.
DIE SAMARIA SCHLUCHT
Die Samaria-Schlucht befindet sich in den weißen
Bergen im Südwesten der Insel Kreta. Sie ist 18
Kilometer lang und die umgebenden Felsen sind
teilweise mehr als 600 Meter hoch. Damit gilt die
Samaria-Schlucht als längste und tiefste Schlucht in
Europa. Der Name der Schlucht leitet sich von der
griechischen Bezeichnung für die Heilige Maria ab.
Ihr zu Ehren wurde hier im 14. Jahrhundert eine
Kirche errichtet. Ihre maximale Breite beträgt etwa
200 Meter, an der schmalsten Stelle sind es aber lediglich drei Meter. Dieses byzantinische
Gotteshaus steht im verlassenen Dorf Samaria und besitzt zahlreiche schöne
Wandmalereien.
Die Wanderung durch die Samaria Schlucht beginnt
nahe des Ortes Xyloskalo, in der Hochenebe von
Omalos in einer Höhe von etwa 1200 Meter über
dem Meer und geht durch ausgetrocknete
Flussbette vorbei an Wasserfällen und quer durch
enge Schluchten. Es folgt ein Abstieg über eine
hölzerne Treppe bis zum Grund der Schlucht. Nach
einigen Kilometern erreicht man den verlassenen
Ort Samaria. Hinter dem aufgegebenen Dorf wird
die Schlucht immer schmaler, bis an der "Eisernen Pforte" die Felsen bis auf ca. drei Meter
aneinander heranrücken. Die Samaria-Schlucht endet bei der Siedlung Agia Roumeli am
Libyschen Meer. Von hier kann man mit der Fähre in verschiedene andere Küstenorte
weiterfahren.
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Melidoni Höhle
Die Melidoni Höhle befindet sich auf der süd- lichen
Seite der talaischen Gebirgskette, die in der Antike
als Wohnsitz des Talos, des Bronzenen Wächter
Kretas galt. Die Melidoni-Höhle gibt mit ihren
verschiedenen
Räumen
mit
imposanten
Stalagmiten, Stalagtiten und Sinterbildungen nicht
nur einen Einblick in die Erdgeschichte. Auch in der
kretischen Geschichte hat die Höhle ihren Platz
gefunden.
Während der türkischen Besatzungszeit hatten sich
die Einwohner des Dorfes Melidoni in der Höhle
verschanzt. Die Türken legten am einzigen Eingang
Feuer, so dass die Menschen im Innern erstickten.
Anhand von Funden wie Scherben und einer
spätminoischen Doppelaxt, hat man festgestellt,
dass die Melidoni-Höhle von den Anfängen der
Neusteinzeit bis zur römischen Epoche als
Kultstätte genutzt wurde. Verehrt wurde hier unter
anderem Hermes, was aus einer rechts vom Eingang in den Fels geritzten Inschrift aus
dem 3. Jahrhundert vor Christus hervorgeht.
ARGYROUPOLIS
Das kleine Bergdorf Argyroupoli liegt auf einem
grünen Hügel und wurde auf den Ruinen des antiken
Lappa erbaut, dessen Name Silberstadt bedeutet.
Der Blick vom Dorf in die Landschaft ist
atemberaubend. Unterhalb des Dorfes befinden sich
die Agia Dynami, zehn Quellen des Mouselas, sie
füllen riesige Zisternen und trieben früher
Wassermühlen an. Die Römer bauten hier Bäder.
Bei den malerischen Wasserfällen befindet sich eine
heilige Höhlenkirche durch die sichtbar eine heilige Quelle durch fließt.
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Nordöstlich des Dorfes führt ein alter Steinpfad zur
“Kirche der fünf Jungfrauen“ Dort sollen im 3.
Jahrhundert nach Christus fünf Frauen die hier
christliche Riten pflegten, von Römern getötet worden
sein. In der Apsis der Kirche wurde tatsächlich eine
Gruft mit fünf einzelnen Grabkammern entdeckt. In
direkter Umgebung der fünf Jungrauen wurden
hunderte von Gräbern in die Sandsteinfelsen
geschlagen die teils einzelne Kammern sind und
teilweise verwirrend ineinander verschachtelt sind. Unter einer alten Platane sehen sie die
sieben Quellen- heute in einen Brunnen gefasst. Die St. Maria Kirche wurde auf einem
Tempel des Neptun erbaut.
SFENDONI HÖHLE
Die ca. 3.400 Quadratmeter große Sfendoni Grotte
besteht aus einer Unzahl von Räumen, in denen die
verschiedensten Tropfsteinformen in erstaunlichen
Zusammenstellungen
und
kuriosen
Steinformationen konzentriert sind. Die Höhle
befindet sich in einer idyllischen Gegend, die von
großartigen Felsen, Ausläufern des PsiloritisGebirges umgeben ist. Am Fuß der Felsen
entspringt eine kleine Quelle, nach allen Seiten hat
man einen herrlichen Blick in die weite Landschaft.
Die Höhle besteht aus verschiedenen Räumen, z.B.
der Vorraum mit den Orgeln. Senkrechte
Sinterröhren an drei Seiten erinnern an
Kirchenorgeln, während an der vierten Wand eine
Treppe zu den Katakomben führt. Durch die Gänge
geht es zur Kapelle, sie ist regelrecht überladen mit
wunderbaren Sintersäulen aus denen auch die Wände
bestehen. Die Natur hat hier ein Kunstwerk
hervorgebracht, wie es von Menschenhand nicht
einmal nachgeahmt werden könnte.
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DIKTEON CAVE – DIE HÖHLE DES ZEUS
Die Höhle auf der Lassithi Hochebene liegt ca.
1200 Meter über dem Meer und ist Geburtsort des
Zeus. Wie die Mythologie erzählt, hatte sich Zeus'
Vater Kronos geschworen, alle seine Kinder zu
verschlingen, um so sein Königreich zu erhalten.
Um ihn zu täuschen, gab Rhea ihm einen Stein zu
schlucken und versteckte den kleinen Zeus in der
Höhle. Hier wurde er von der Ziegennymphe
Amalthia ernährt und die Koureten schützten ihn,
indem sie jedesmal wenn das Kind schrie, an ihre Schilde schlugen und so das Weinen
übertönten.
Die Höhle selbst besteht aus zwei Abschnitten. Im ersten Abschnitt stand einst ein Altar,
umgeben von Tischen für die Opfergaben, Beweis dafür, daß der Ort seit minoischer Zeit
als Kultstätte gedient hatte. Der zweite Abschnitt ist die sogenannte Haupthöhle, die sich
nach unten zu einem See absenkt, an dessen Ende vier Kammern liegen.
PALAST VON KONOSSOS
Der ca. 20.000 qm große minoische Palast von
Knossos gehört zu den größten Ausgrabungsstätten der Welt und stammt aus dem zweiten
Jahrtausend vor Christus. Knossos war in der
Antike eine Großstadt, bedeutendste Stadt der
Minoischen Kultur und beherbergte in ihrer
Blütezeit etwa 100.000 Einwohner. Das Kernstück
der archäologischen Grabungs- stätte ist der
beeindruckende Palast des König Minos, der Sohn
des Zeus, mit mehr als 1.000 Räumen.
Zahlreiche beeindruckende Fresken und herrliche
Wandgemälde mit Tieren und Fabelwesen schmücken
die Wände des Palasts. Der labyrinthartige Grundriss
und das immer wiederkehrende Symbol der Doppelaxt
ließen den Glauben entstehen, dass es sich um das
mystische Labyrinth des König Minos sei, in welchem
der Minotauros sein Unwesen trieb. Der Palast wurde
im Verlauf der Geschichte mehrmals zerstört und
wieder aufgebaut. Die älteste Palastanlage stammt
vermutlich aus der Zeit zwischen 3000 bis 2000 Jahre v. Chr
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HOTELBESCHREIBUNGEN
HOTEL MATHEO – MALIA
Das im Landhausstil erbaute Matheo liegt in erhöhter, ruhiger Hanglage. Eingebettet von einem
schönen Garten an der Bergseite von Malia, mit traumhaft schönem Panoramablick über den in
15 Gehminuten belebten Ort und den wenige Minuten entfernten Sandstrand. Das Hotel besteht
aus einem Haupthaus, Rezeption (Hotelsafe gegen Gebühr), in der Lobby Sat-TV, sowie einem
klimatisierten á la carte Restaurant mit Veranda. An der Sonnenterrasse mit Süßwasserpool und
Snack-Bar sind die Liegen und Sonnenschirme inklusive. Das persönlich geführte Haus hat eine
freundliche sowie familiäre Atmosphäre.
Die hellen Zimmer sind klimatisierbar und verfügen über Dusche und WC, Direktwahl-telefon,
Radio sowie Balkon oder Terrasse. Zum Sandstrand sind es etwa 800 Meter. Lohnenswertes
Ausflugsziel ist die Archäologische Ausgrabungsstätte Malia, welche nach ca. 2,5 Kilometern zu
finden ist. Als Verpflegung wird Halbpension angeboten. Frühstück wird in Buffetform
angeboten. Das Abendessen kann der Gast als Menü selbst wählen.
ALIANTHOS BEACH – PLAKIAS
Das kleine charmante Alianthos Beach liegt direkt an der Strandpromenade von Plakia. Das
rustikale und landestypisch eingerichtete Hotel mit persönlicher Atmosphäre wurde 2010
renoviert und besteht aus einem Haupthaus und einem Nebengebäude. Es bietet seinen Gästen
eine Rezeption mit Mietsafes, einen Frühstücksraum, eine gemütliche Bar, eine TV-Ecke und die
hübsche hauseigene Taverne, die auch bei den Einheimischen sehr beliebt ist.
Die Zimmer sind im kretischen Stil eingerichtet und sind mit Telefon, Radio, Sat-TV, Klimaanlage,
Kühlschrank, Dusche, WC und Balkon ausgestattet. Der Pool des benachbarten Hotels Alianthos
Garden kann mitgenutzt werden (Liegen und Schirme inklusive). Liegen und Schirme am Strand
gegen Gebühr. Zum Strand sind es nur wenige Meter.
bemanaged * Manuela Miklautsch * Krüner Strasse 4 * 81373 München
Tel: 089 – 540 35 325 * email: info@bemanaged.eu
LYBIAN PRINCESS - PALEOCHORAS
Das im Sommer 2010 neu eröffnete hochklassig ausgestattete 5-Sterne-Hotel mit 33 Zimmern
liegt am Ortsbeginn von Paleochora nur wenige Schritte vom Ortskern entfernt. Das DesignHotel bietet eine außergewöhnliche Kombination aus hohem Standard, modernem Komfort,
zeitgenössischem Design in einer einladenden Umgebung. Das kleine Hotel verfügt über
Rezeption, Lobby, Frühstücksbereich mit hübscher Terrasse, Süßwasserpool mit Sonnenterrasse,
Liegen und Schirme inklusive, Pool-/Snackbar.
Im Untergeschoss gibt es ein Wellnesscenter mit Jacuzzi, Sauna und Massagen (alles gegen
Gebühr) und ein Konferenzraum. Zum langen, schönen Sandstrand sind es ca. 600 Meter und
zum Kiesstrand ca. 300 Meter. Alle Zimmer sind elegant und modern eingerichtet, haben einen
großzügigen Wohnraum und bieten Klimaanlage, Wasserkocher für Tee und Kaffee und
Zimmersafes, Telefon, LCD Fernseher mit Sat-Kanälen und Balkon.
ALMYRIDA STUDIOS – ALMYRIDA
Die neu erbaute Hotelanlage befindet sich im urigen Fischerort Almyrida und ist nur wenige
Meter vom Strand entfernt. Bis Chania sind es etwa 16km. Zur Einrichtungen zählen die Lobby
mit Rezeption und Aufenthaltsbereich, Sat.-TV, Internet-Corner (gegen Gebühr), Restaurant mit
Terrasse, Bar mit Terrasse, Spielraum, kleiner Kiosk und Frisör. In der gepflegten Gartenanlage
steht ein Süßwasserpool mit Sonnenterrasse und eine Snackbar zur Verfügung.
Liegestühle und Sonnenschirme erhalten Sie am Pool ohne und am Strand gegen separate
Berechnung. Die Zimmer sind geschmackvoll eingerichtet, mit Telefon, Radio, Satelliten-TV,
Mietsafe, Kühlschrank oder Minibar, Klimaanlage, Haartrockner, Dusche, WC und Balkon. Einen
Fitness-Raum, Sauna, Jacuzzi und Massage gibt es gegen Gebühr.
bemanaged * Manuela Miklautsch * Krüner Strasse 4 * 81373 München
Tel: 089 – 540 35 325 * email: info@bemanaged.eu
EINGESCHLOSSENE LEISTUNGEN
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Flug mit Tui Fly ab/bis München oder Düsseldorf nach Heraklion, inklusive aller
anfallenden Steuern und Gebühren
4 x Übernachtung mit Halbpension im Hotel Matheo in Malia
1x Übernachtung mit Frühstück im Hotel Alianthos Beach in Plakias
2x Übernachtung mit Frühstück im Hotel Lybian Princess in Paleochora
1x Übernachtung mit Frühstück in den Almyrida Studios in Almyrida
3 Mietwagen Kategorie D (Nissan Note o.ä.) ab/an Flughafen Heraklion
Rail&Fly 2. Klasse (muss vorher angemeldet werden)
NICHT EINGESCHLOSSENE LEISTUNGEN
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Trinkgelder
Versicherungen
REISEPREIS PRO PERSON
Preis pro Person im Doppelzimmer ab/bis München
Preis pro Person im Einzelzimmer ab/bis Düsseldorf
Einzelzimmerzuschlag
1.017,00 €
1.056,00 €
202,00 €
bemanaged * Manuela Miklautsch * Krüner Strasse 4 * 81373 München
Tel: 089 – 540 35 325 * email: info@bemanaged.eu
ANMELDUNG ZUR KRETA REISE VOM 1. – 9. JUNI 2013
Bitte ankreuzen bzw. ausfüllen:
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□
Ich hätte gerne ein Einzelzimmer
Ich möchte gerne ein Doppelzimmer teilen mit:
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Flug
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ab München
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ab Düsseldorf
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Nein
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Fahrer Mietwagen
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Ja
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Weitere Informationen bei Manu Miklautsch * Email info@bemanaged.eu
Tel: 089-540 35 325 * Mo, Mi-Fr 09:00 – 18:00 Uhr
bemanaged * Manuela Miklautsch * Krüner Strasse 4 * 81373 München
Tel: 089 – 540 35 325 * email: info@bemanaged.eu
VERBINDLICHE ANMELDUNG
“KRETA – DIE VERANKERUNG DES GÖTTINNEN-VORTEX“
VOM 1. BIS 9. JUNI 2013 IN GRIECHENLAND
WORKSHOP-GEBÜHR
650,- Euro
Hiermit melde ich mich verbindlich zum Workshop an:
Ich erkläre, dass ich die volle Verantwortung für alle meine körperlichen und
seelischen Erfahrungen und Prozesse übernehme und damit Galacticnetwork
jeglicher Verantwortung entbinde. Bei der Anmeldung wird eine Anzahlung von
400.- Euro fällig, die Restzahlung bis spätestens 15. Mai 2013.
WORKSHOPRÜCKTRITT:
Der Rücktritt vom Workshop nach erfolgter Anmeldung kostet € 60,00. Bei
Rücktritt innerhalb von sechs Wochen vor Reiseantritt sind 50% der WorkshopGebühr fällig. Bei Rücktritt innerhalb von vier Wochen vor Reiseantritt sind 100%
der Workshop-Gebühr fällig. Diese unter Umständen fälligen Beträge werden im
Krankheitsfall oder beim Tod naher Angehöriger von der REISERÜCKTRITTSVERSICHERUNG ersetzt. Wir raten unbedingt zum Abschluss einer Versicherung
über den Gesamtreisepreis.
Bankverbindung:
Commerzbank Düsseldorf BLZ 300 800 00 - Konto Nr. 4 331 667 01
IBAN : DE11 30080000 0433166701 • SWIFT-BIC: DRES DE FF 300
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oder Fax
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Unterschrift _________________________________
INFO/ANMELDUNG
Ingrid Keminer T+49 (0)89 - 99 65 89 88
Fax: 089 – 92 36 77 78 Mobil +49 (0)171- 3202323
E-mail: ingrid.keminer@galacticnetwork.com
Copyright 2013 Ingrid Keminer www.galacticnetwork.com
VERBINDLICHE ANMELDUNG - KOPIE
“KRETA – DIE VERANKERUNG DES GÖTTINNEN-VORTEX“
VOM 1. BIS 9. JUNI 2013 IN GRIECHENLAND
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650,- Euro
Hiermit melde ich mich verbindlich zum Workshop an:
Ich erkläre, dass ich die volle Verantwortung für alle meine körperlichen und
seelischen Erfahrungen und Prozesse übernehme und damit Galacticnetwork
jeglicher Verantwortung entbinde. Bei der Anmeldung wird eine Anzahlung von
400.- Euro fällig, die Restzahlung bis spätestens 15. Mai 2013.
WORKSHOPRÜCKTRITT
Der Rücktritt vom Workshop nach erfolgter Anmeldung kostet € 60,00. Bei
Rücktritt innerhalb von sechs Wochen vor Reiseantritt sind 50% der WorkshopGebühr fällig. Bei Rücktritt innerhalb von vier Wochen vor Reiseantritt sind 100%
der Workshop-Gebühr fällig. Diese unter Umständen fälligen Beträge werden im
Krankheitsfall oder beim Tod naher Angehöriger von der REISERÜCKTRITTSVERSICHERUNG ersetzt. Wir raten unbedingt zum Abschluss einer Versicherung
über den Gesamtreisepreis.
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Ingrid Keminer T+49 (0)89 - 99 65 89 88
Fax: 089 – 92 36 77 78 Mobil +49 (0)171- 3202323
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GALACTICNETWORK
INGRID KEMINER
INGRID KEMINER ist Gründerin des internationalen Netzwerkes
“GALACTICNETWORK“, das sie im Jahr 1995 ins Leben gerufen
hat. Ihre Aufgabe liegt insbesondere im Öffnen neuer
Energieräume für das neue Bewusstsein auf der Erde. Durch
die intensive Bewusstseinsarbeit mit dem Menschen stellt sie
sich der in diesen Jahren wichtigen Aufgabe, an der kollektiven
Bewusstseinsveränderung sowohl der gesamten Menschheit als
auch der Erde mitzuwirken.
Ein Schwerpunkt von Ingrid Keminers spirituellem Wirken ist das Gebiet der
Lichtgeometrie. Ihr internationaler Ruf als Channel, spiritueller Coach und freie Autorin
liegt begründet in ihrer hochpräzisen und effektiven Arbeit mit lichtgeometrischen Tools.
Als Impulsgeberin und Pionierin im Aufbau des neuen Bewusstseins eröffnet sie
bedeutende Lichtenergie-Systeme, die sie auch in Ausbildungszyklen der Allgemeinheit
zugänglich macht:
“DIE LEBENDIGE LICHTGEOMETRIE VON SIRIUS®“ – “DIE LICHT-MERKABAH VON
SIRIUS®“ – “KRISTALLE DER LIEBE, DAS ENERGIE UND LICHTPUNKTSCHEMA VON
ANDROMEDA®“- “DIE MATRIX-KLANGCODES“.
Diese Ausbildungszyklen ermöglichen die Anbindung an die zehndimensionale
Liebesfrequenz und die “Kosmischen Lichtbibliotheken“ von Andromeda. Damit wird unter
anderem die Entwicklung der eigenen Liebesfähigkeit maßgeblich unterstützt und
erweitert.
Ingrid Keminer selbst sieht sich als Übersetzerin spirituellen Wissens in unsere Sprache
und unsere Bewusstseinsebenen. Dabei ist es ihr höchstes Anliegen, dem Menschen
durch die Übermittlung uralten Wissens, wieder die Rückverbindung zur göttlichen Quelle
– dem Seelenwissen, das verschüttet ist – zugänglich zu machen.
In ihren praxisnahen Workshops führt Ingrid Keminer die Menschen, anhand von
Denkanstößen und spirituellen Impulsen, zurück zu sich selbst. Dadurch unterstützt sie
die Menschen, ihren Lebensweg und ihren ureigenen Seelenplan zu erkennen.
In kleinen Schritten können die neu gewonnenen Erkenntnisse des “Selbst“ im Alltag
umgesetzt und als konstruktive Lebenshilfe genutzt werden. Gleichzeitig wird beim
Einzelnen durch seine Anbindung an die Frequenzen höherer Dimensionen der Fluss
seines alten Wissens in Gang gesetzt. Eine weiterführende Entwicklung und Entfaltung ist
damit jederzeit möglich.
Im übergeordneten Sinn besteht eine Aufgabe von Ingrid Keminer darin, über gezielte
Energieverankerungen höher schwingender Frequenzen, kollektive Bewusstseinsfelder zu
kreieren. Damit kommt sie dem Aufruf Höherer Lichthierarchien nach, den Aufstiegs- und
Transformationsprozess der Erde und der Menschheit voranzubringen.
Copyright 2013 Ingrid Keminer www.galacticnetwork.com