Broschüre - zdi-Zentrum Kreis Steinfurt
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Broschüre - zdi-Zentrum Kreis Steinfurt
K li m a s c h u t z t a g Ein gemeinsames Projekt von 2015 Bild von Anne D eutschmann Klasse 9a Roncalli-Realschule Ibbenbüren Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler! Vorwort Der globale Klimawandel ist eine große Herausforderung, der wir uns stellen müssen. Der hohe CO2-Ausstoß durch die Verbrennung fossiler Energieträger wie Öl, Kohle oder Gas lässt die Durchschnitts temperatur der Erde immer weiter ansteigen. Doch ein stabiles Klima auf der Erde ist die Lebensgrundlage für die Menschen und die Natur. Umso mehr freue ich mich, dass der Klimaschutztag Ibbenbüren zum ersten Mal als gemeinsame Aktion der Roncalli- und der Anne-Frank-Realschule und des zdiNetzwerks zur Förderung des naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchses, eine Einrichtung der Wirtschaftsförderung, umgesetzt wird. Die rund 1.300 Schülerinnen und Schüler der beiden Realschulen setzen mit dieser Baumpflanzaktion ein deutliches Zeichen für den Klimaschutz. Denn Bäume – wie andere Pflanzen auch – nehmen Kohlendioxid aus der Luft auf und wirken damit dem Treibhauseffekt entgegen. Liebe Schülerinnen und Schüler! Ihr dürft stolz auf Euch sein – denn Ihr setzt euch tatkräftig für unser Klima und unsere Umwelt ein! Ich danke auch allen beteiligten Lehrerinnen und Lehrern, den örtlichen Unternehmen und Einrichtungen, der Kreissparkasse und der Stadt Ibbenbüren, die diese Aktion unterstützen! Sie helfen mit, das Bewusstsein der Jugendlichen für den Klimaschutz zu stärken. Nicht zuletzt passt die Baumpflanzaktion hervorragend zu dem Ziel des Kreises Steinfurt, bis zum Jahr 2050 energieautark zu sein – also die im Kreis benötigte Energie zu 100 Prozent aus regionalen und erneuerbaren Quellen bereitzustellen. Somit habe ich sehr gerne die Schirmherrschaft für diesen Tag übernommen. Ich wünsche allen Beteiligten einen erfolgreichen Klimaschutztag 2015 in Ibbenbüren! Mit freundlichen Grüßen Ihr Thomas Kubendorff | Landrat Schirmherr des Klimaschutztages Ibbenbüren 2015 3 Seit Beginn der Industrialisierung belasten Menschen die Umwelt mit Treibhausgasen. Diese Gase bewirken, dass sich die Lufthülle der Erde aufheizt. Das wichtigste Treibhausgas ist Kohlenstoffdioxid (CO2), das bei jeder Verbrennung entsteht. Die Menschen heutzutage atmen schon 35% mehr Kohlenstoffdioxid ein als noch vor 120 Jahren. Die Menge an Kohlenstoffdioxid steigt weiter. Hauptverursacher des Kohlenstoffdioxidausstoßes sind Stromerzeuger, Industrie, Verkehr und Haushalte. m u r a W Unter dem Begriff „Klimaschutz“ werden alle Tätigkeiten zusammengefasst von Baumpflanzaktionen bis hin zu internationalen Abkommen, die darauf abzielen, den Ausstoß von riskanten Gasen zu reduzieren und damit der globalen Erwärmung entgegen zu wirken. Klimaschutz ist leider erst seit wenigen Jahren ein fest in der Öffentlichkeit verankertes Thema. Denn Treibhaus- müssen wir unser Klima schützen? gase beschleunigen den Klimawandel, Luftschadstoffe belasten uns und die Umwelt. Zudem werden Energie und Rohstoffe weltweit knapper bei gleichzeitig wachsendem Verbrauch und steigenden Energiepreisen. Aus diesem Grunde sollte jeder von uns sparsamer mit Energie umgehen. Artikel von Tim Richter, Marius Baar, Jannik Tospann, Henry Hermann, Simon Fundicar und Peer Wermeling, Schüler aus dem Differenzierungskurs Naturwissenschaften (9nt1) der Roncalli-Realschule Ibbenbüren 4 Kohlenstoff dioxid und andere Treibhausgase bewirken den so genannten Treibhauseffekt. Durch die Gase in der Lufthülle kann weniger Sonnenenergie von der Erdoberfläche zurück ins All gestrahlt werden. Die Atmosphäre heizt sich dadurch schrittweise auf. Prognosen gehen bei einer Verdopplung des Kohlenstoffdioxidgehalts der Atmosphäre von einer durchschnittlichen Erwärmung zwischen 1,3 und 4,2 Grad Celsius aus. Das scheint nicht besonders viel zu sein, jedoch hat dies dramatische Auswirkungen auf die Umwelt und uns, wenn die Klima erwärmung nicht gebremst wird: • Das Eis an den Polen schmilzt und lässt den Meeresspiegel ansteigen. Viele Urlaubsparadiese könnten dadurch völlig versinken. Artikel von Julia Tofote, Annika Lampe und Ann-Kathrin Kamp, Schülerinnen aus dem Differenzierungskurs Naturwissenschaften (9nt1) der Roncalli-Realschule Ibbenbüren • Andere Länder – wie beispielsweise die Niederlande – werden Küstengebiete verlieren. • Alpengletscher verschwinden und mit ihnen die Skigebiete. • Das Wetter ändert sich und extreme Stürme und Überflutungen nehmen zu. • Klimazonen verschieben sich, Wüsten breiten sich aus und treiben Menschen in die Flucht. a m i l K. . g n u m erwar Die weltweite 5 r i W Was chutz – s a m li K n e d r fü n e n machen kön enbüren b Ib r fü g ta tz u ch s a ein Klim So gut wie jeder kennt das Thema „Klimaschutz“. Besonders in den Fokus gerät es bei ungewöhnlichen Klimaereignissen, wie bei dem extremen Starkregen im Sommer 2014 in Greven und Münster, bei dem es zu Überschwemmungen und Zerstörungen kam. Auch Sturm, Schnee und Eis können hier bei uns im Kreis Steinfurt zur Gefahr werden. Klimaschutz ist die größte Aufgabe des 21. Jahrhunderts. Heizung und Beleuchtung in unseren Schulgebäuden und Wohnungen, jede Nutzung von Elektrizität: Fast alles, was wir tun und fast alles, was unse- 6 ren Lebensstandard ausmacht, ist mit Energieverbrauch verbunden und damit auch mit CO2-Ausstoß: • Bei der Stromerzeugung aus Gas entstehen 0,52 kg Kohlenstoffdioxid pro Kilowattstunde Strom. Beim Einsatz von Kohle sind es 0,92 kg CO2 pro Kilowattstunde. • Der durchschnittliche Stromverbrauch für einen Einpersonenhaushalt in Deutschland liegt bei 1.600 KWh (4 Personenhaushalt = 4.500 KWh). Je nach Energiemix, den der Versorger zur Stromerzeugung einsetzt, kann der Stromverbrauch eines Haushalts also mehrere Tonnen CO2-Emission pro Jahr bewirken. Artikel von Konrad Richter, Leon Linnhoff und Julian Vornbäumen, Schüler aus dem Differenzierungskurs Natur wissenschaften (9nt1) der Roncalli- Realschule Ibbenbüren • Dazu kommen noch die CO2-Emissionen aus Heizung und Mobilität. Bei der Verbrennung eines Liters Benzin werden 2,3 kg CO2 freigesetzt. Bei Diesel und Heizöl sind es 2,62 kg. Jeder kann also zum Klimaschutz beitragen: Im Alltag durch Energiesparen, gezielte Auswahl klimaschonender Produkte, Pflanzen von Bäumen und in der persönlichen Mobilität z. B. durch die Bevorzugung von Fahrrad und Bahn. Wer möchte, der kann aber noch mehr tun – über das reine Energiesparen hinaus. Unsere Lebensweise macht Energieverbrauch und CO2-Aussstoß zwar unvermeidlich, aber es gibt auch in diesem Jahr wieder Möglichkeiten, aktiv einzugreifen. Der Klimaschutztag Ibbenbüren 2015 gibt dir die Möglichkeit dafür. Heute kannst du an zwei verschieden Pflanzflächen in Ibbenbüren einheimische Laub- und Nadelbäume pflanzen. 7 Bäume verändern unsere Umwelt, indem sie das Klima beeinflussen, die Luftqualität verbessern, Wasser speichern und Wildtieren Schutz bieten. Bäume schützen außerdem vor zu intensiver Sonneneinstrahlung, Wind und Regen. Zu starke Bestrahlung der Sonne wird im Sommer von den Blättern der Bäume absorbiert oder abgestrahlt, während sie im Winter von den Ästen lediglich gefiltert wird. Es ist im Sommer natürlich kühler, sich im Schatten eines Baumes aufzuhalten, als sich der direkten Sonne auszusetzen. Bäume wirken auf Windgeschwindigkeit und -richtung. Je dichter eine Baumgruppe ist, umso größer ist die 8 Warum ist eine Baum pflanz aktion ein guter Klimaschutz? Wirkung, den Wind zu brechen. Große Niederschlagsmengen bei Regen, Starkregen und Hagel werden von den Bäumen absorbiert beziehungsweise zurückgehalten, was wiederum Schutz für Mensch und Tier und Gebäude darstellt. Bäume absorbieren Wasser, speichern es und reduzieren somit die Gefahr von Überflutungen, die wir leider im Sommer 2014 in unserer Region miterleben mussten. Morgentau und Frost findet man unter Bäumen sehr selten, da in der Nacht die gespeicherte Wärme abgegeben wird. Die Lufttemperatur ist in der Nähe eines Baumes kühler als dort, wo keine Bäume sind. Je größer der Baum, desto größer ist der Kühlungseffekt. Wenn man in den großen Städten Bäume pflanzt, kann man die unerträgliche Hitze, die sich durch das Aufheizen von Gehsteig und Gebäuden bildet, sogar lindern. wäscht diese dann von den Blättern. Diese absorbieren Kohlenstoffdioxid aus der Luft und wandeln es in Stärke um, die wiederum in der Pflanze und für deren Funktion gebraucht werden. In diesem Prozess absorbieren die Blätter auch andere Umweltgifte, wie Ozon, Kohlenmonoxyd, Schwefeldioxid und geben sie daraufhin als Sauerstoff ab. Durch das Pflanzen von Bäumen finden wir zurück zu einer natürlichen und weniger künstlichen Umwelt und bieten Lebensraum für Vögel und andere Wildtiere. Wir erleben wieder den natürlichen Zyklus von Pflanzenwachstum und Kompostierung sowohl über als auch unter der Erde. Es herrscht wieder Harmonie in der Natur. Durch Bäume, Sträucher und Gehölz kann die Luftqualität verbessert werden. Die Blätter filtern die Luft, die wir atmen und befreien sie von Staub und anderen Partikeln. Der Regen Artikel von Jens Dörr, Jason Bien, Jan Kitten und J annik S chäfers, Schüler aus dem Differen zierungskurs Naturwissenschaften (9nt1) der Roncalli- Realschule Ibbenbüren 9 Vogelkirsche WELCHE Vogelkirschen vertragen in jungen Jahren nur Halbschatten, bevorzugen aber spätestens im Alter sonnige Bereiche. Sie mögen nährstoffreichen Boden mit ausreichend Niederschlägen, aber ohne Staunässe. Am liebsten kalkhaltige Böden, die wir viel in Ibbenbüren und Umgebung vorfinden, keine trockenen sandigen Böden. Die Vogelkirsche wächst vom Flachland bis in Bergregionen auf guten Böden und sie trotzt auch stärkeren Frösten. Für eine „Laubbaumart“ wird sie recht groß und gewinnt schnell an Höhe, so dass sie auch in Wäldern teils konkurrenzfähig ist. Mit 50 Jahren ist sie ausgewachsen und wird selten älter als 100 Jahre. 10 pflanzt man heute für die Eiche Die Eiche ist abgesehen von den oft bis zum Frühling haftenden braunen Blättern nicht nur eine der schönsten und eindrucksvollsten Baumarten im Münsterland, sondern auch ökologisch überaus wertvoll und nachhaltig. Sie ist Futterpflanze für unzählige Käfer und Schmetterlinge (fast 300 Insektenarten sind an Eichen bekannt) sowie durch die Früchte, Eicheln auch Nahrungsquelle für Nager und Säugetiere. In vielen Regionen steht sie meist unter besonderem Schutz durch die jeweilige Baumschutzverordnung bzw. Bauschutzsatzung. .. BAUME Zukunft und warum diese? Erle Die Erlen bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Birkengewächse. In Mitteleuropa sind drei Arten heimisch: die Grün-, die Schwarz und die Grau-Erle. Erlenarten bilden an ihren Wurzeln Wurzelknöllchen aus. Dadurch können sie an nährstoffarmen Stellen besonders gut wachsen. Douglasie Die Douglasien bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse. Ihre Arten sind immergrüne Bäume. Sie kommen aus Nordamerika und die Wuchshöhe beträgt 30-35 Meter. Die Blütezeit ist von April bis Mai und die Fruchtreife von August bis Oktober. Sie hat ein Lebensalter von 600 Jahren und aus forstwissenschaftlicher Sicht ist sie die wichtigste fremdländische Baumart. Buchen Buchen sind sommergrüne Bäume, die eine Wuchshöhe von bis zu 40 Metern erreichen. Die Rinde ist grau und glatt und zeigt im Alter nur selten eine geringe Borkenbildung, deswegen gehört sie zu den Silberrindenbäumen. Die Gattung Buche ist mit acht bis elf Arten in der nördlichen gemäßigten Zone Europas, Amerikas und Asiens verbreitet. Die Buchenarten bevorzugen es bei wintermilden, sommerkühlen oder feucht ozeanischem Klima zu leben. Fichten Fichten gehören zur Pflanzenfamilie der Kieferngewächse. Die einzige in Mitteleuropa heimische Art ist die gemeine Fichte. Sie wird wegen ihrer schuppigen, rotbraunen Rinde fälschlich auch als „Rottanne“ bezeichnet. Fichten sind immergrüne Bäume. Sie erreichen eine Wuchshöhe von bis zu 60 Metern. Der Stammdurchmesser beträgt 0,7 bis 1,2 Meter. Fichten sind Flachwurzler. Ihre Wurzeln verlaufen knapp unter der obersten Bodendecke. Artikel von Anna Schweigstill, Lina Kleipa und Johanna L ienesch, Schülerinnen aus dem Differenzierungskurs Naturwissenschaften (9nt1) der RoncalliRealschule Ibbenbüren 11 n e z n a l f P Das eines Baumes Seht den Baum, den ihr gerade gepflanzt habt, als eine Investition für euer Leben an! Wie gut er wachsen wird, hängt von der Art des Baumes und von dem Platz, den ihr für ihn wählt, ab. Genauso wichtig ist die Pflege, die ihr ihm beim Pflanzen und auch danach zukommen lasst. Die ideale Zeit, Bäume und Sträucher zu pflanzen ist in der Ruhephase, das heißt im Herbst, nachdem die Blätter gefallen sind oder im Frühling, bevor 12 die Knospen aufbrechen. Das Wetter ist dann noch kühl und die Pflanzen können Wurzeln bilden, bevor der Baum im Frühling und Frühsommer Knospen austreiben lässt. Trotzdem können Bäume auch die gesamte Wachstumsphase hindurch gepflanzt werden. Voraussetzung ist, dass sie in der Baumschule gut gepflegt und vor Transportschäden geschützt worden sind. In beiden Fällen, egal ob Bäume im Frühling oder Herbst gepflanzt werden, ist genaues und richtiges Hand- haben wichtig und besonders wichtig für eine gesunde Zukunft des Baumes. Bevor ihr mit dem Pflanzen beginnt, prüft ihr den Untergrund und beginnt dann erst mit dem Graben. Der Baum, den ihr pflanzt, hat entweder nackte Wurzeln oder steckt in einem Wurzelballen. In jedem Fall wurden seine Wurzeln um 90 oder 95 % gekürzt. Dies verursacht bei den Bäumen ein regelrechtes Trauma, einen Schock. Dieser Verpflanzungsschock macht sich durch langsames Wachstum und wenig Ertrag bemerkbar. Wenn man das Pflanzloch gut vorbereitet und den Baum gut versorgt und pflegt, hat der Baum eine Chance, sich an dem neuen Ort einzugewöhnen. Folgt den einfachen Schritten und ihr könnt den Stress, dem die Pflanze beim Umsetzen ausgesetzt ist, weitgehend reduzieren. Artikel von Karla Robbe, Pia Kolberg, Leonie Dierkes, Anne Deutschmann und Lenja Rohlmann, Schülerinnen aus dem Differenzierungskurs Natur wissenschaften (9nt1) der Roncalli- Realschule Ibbenbüren So wird‘s gemacht: Grabt ein tiefes und breites Pflanzloch. Das Loch soll dreimal so groß sein wie der Durchmesser der Wurzel des Baumes, den ihr pflanzt. Es ist wichtig, das Loch breit zu machen, da die Wurzeln des Baumes sich durch die umliegende Erde bohren müssen, um gut anzuwachsen. In den meisten Gegenden ist die Erde ungeeignet für ein gesundes Wachstum der Wurzeln. Wenn die Erde um den Baum gelockert ist, schaffen es die neu entstehenden Wurzeln leichter, sich in dem festen Boden zu verankern. Hervorragend wäre es, wenn man den Boden mit Hornspänen düngt. Diese Hornspäne sorgen in den ersten Monaten dafür, dass dem gepflanzten Baum genügend Nährstoffe zur Verfügung stehen. Abschließend ist festzuhalten, dass man bei der Baumpflanzung nun vorsichtig den Baum antreten sollte. Damit verdichtet man den Boden des Pflanzlochs und gibt dem Baum eine bessere Chance, sich im Boden zu verankern. 13 .. Pflanzgrundstucke Die Hermann Kröner GmbH Die Hermann Kröner GmbH, kurz KrönerStärke genannt, ist eine Weizenstärkefabrik und produziert am Standort Ibbenbüren in einem hochtechnisierten Produktionsverfahren hochwertige Qualitätsprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen für Industrie, Handwerk und Handel sowohl in konventioneller als auch in Bio-Qualität. Der Schwerpunkt des weltweiten Absatzes der von Kröner-Stärke hergestellten Erzeugnisse liegt im Lebensmittelbereich. Kröner-Stärke, ...die ganze Stärke der Natur. Die KrönerStärke lebt diesen Slogan und produziert auf natürliche Michael Termöllen Weise. Wir überneh- (Betriebsleiter) men Verantwortung für unsere Umwelt, damit wir und die nachfolgenden Generationen gesund leben können. Mit der Baumpflanzaktion, die wir bereits zum 3. Mal durchführen, möchten wir unser Engagement den Schülern aufzeigen und Ihnen die Natur näher bringen. Crespel & Deiters GmbH & Co. KG Im Jahre 1858 gegründet, wuchs aus einem Handwerksbetrieb ein modernes, mittelständisches, faHenrik Schulze Wettendorf miliengeführtes (Forstwirtschaftsmeister) Industrieunternehmen in 5. Generation. Zielsetzung von Crespel & Deiters ist die Gewinnung der Inhaltsstoffe des Weizenmehls und deren Weiterverarbeitung zu hochwertigen Produkten für den Einsatz in der Wellpappen- und Papierindustrie. Ebenfalls werden unsere Produkte in der Lebensmittelindustrie als texturierte Proteine 14 zur Fleischergänzung sowie in Backwaren, Feinkostprodukten, Tierfutter und vielen anderen Bereichen angewendet. Crespel und Deiters bzw. das Schwesterunternehmen „Gut Grone“ engagiert sich bereits seit vielen Jahrzehnten für die Pflege, Bewirtschaftung und Erhaltung des heimischen Waldes. Dazu beschäftigen wir Mitarbeiter als Forstwirte und bilden auch kontinuierlich junge Menschen im Ausbildungsberuf Forstwirt aus. Die Baumplanzungen im Rahmen des Klimaschutztages unterstützen wir gerne, weil wir jungen Menschen ein Verständnis für Wald, Feld, Umwelt, Klima etc. vermitteln möchten. .. Schutze das Klima! rschriften von Personen sammeln, die Auf dieser Doppelseite kannst du Unte rn weiter an Eltern, Freunde und Nachba die Broschüre gelesen haben. Gib sie und gewinne! Wenn viele Freunde, Eltern und Nachbarn auf dieser Seite unterschrieben haben, zeige die Broschüre deinem Lehrer Herrn Witte an der Roncalli-Realschule bzw. Herrn Kalthoff an der Anne-Frank-Realschule bis zum 23. März 2015. Die drei Schülerinnen und Schüler an deiner Schule mit den meisten Unterschriften gewinnen jeweils zwei Karten für einen Kinofilm im Apollo-Kino- Center Ibbenbüren! 15 Ausgezeichnet mit dem RWE-Klimaschutzpreis der Stadt Ibbenbüren. Redaktion zdi-Zentrum Kreis Steinfurt c/o WESt mbH Tecklenburger Straße 8 48565 Steinfurt Layout, Satz & Druck Diese Schulen, Unternehmen und Institutionen unterstützen den Klimaschutztag Ibbenbüren 2015: Kreis Steinfurt Druckerei Tecklenburger Straße 10 48565 Steinfurt Logogestaltung „Mach dich stark für‘s Klima“ Zeichnung: Merlin Blankenburg Klasse 10f Anne-Frank-Realschule Digitale Bearbeitung: Carolin Köning Kreis Steinfurt Druckerei en t r a k o n i K 2 x 6 gewinnen! zu Siehe S. 15