Anleitung zum Erstellen von PDF-Dateien
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Anleitung zum Erstellen von PDF-Dateien
PDF- ER S T ELLUNG und was man wissen muss 2 Inhaltsverzeichnis 2-3 Inhaltsverzeichnis 4-5 Allgemeine Richtlinien für den PrePress-Bereich 6-7 Tips für den optimalen Druck 8-9 Druckeinstellungen für QuarkXPress 10-11 Druckeinstellungen für InDesign 12-13 Druckeinstellungen für FreeHand 14-15 Druckeinstellungen für Illustrator 16-17 Druckeinstellungen für PageMaker 18-19 Druckeinstellungen für CorelDraw 20-21 Druckeinstellungen für Word 22-23 Druckeinstellungen für Excel 3 1. Allgemeine Richtlinien für den PrePress-Bereich (Alle Begriffe in Rot sind auf der folgenden Seite erklärt.) Qualitativ hochwertige Druckerzeugnisse lassen sich nur durch die Verwendung von Standards im PrePress-Bereich erreichen. In der vorliegenden Handreichung wird die Erstellung einer High-End-PDF-Datei aus Standard-Satzprogrammen wie QuarkXPress, PageMaker, FreeHand, CorelDraw und InDesign beschrieben. Alle Screenshots basieren auf der Verwendung eines DIN A4 Dokumentes. Bitte beachten Sie, dass alle Bilder aktuell verknüpft sind, bzw. die Bilddaten in die Satzdatei übernommen worden sind. Beim Farbraum der Bilder, bzw. Vektorgrafiken, gehen wir vom CMYK-Farbraum aus. Durch die Verwendung von InRIP-Separation ist zwar die Umwandlung von RGB- und indizierten Farben in den CMYK-Farbraum möglich, für die Ergebnisse können wir allerdings verfahrensbedingt keine Verantwortung übernehmen. Empfehlenswert ist nach wie vor die selbstgesteuerte Separation in das CMYK-Farbmodell. Der sicherste Weg eine High-End-PDF-Datei zu erhalten ist die Erzeugung mittels Adobe Acrobat Distiller. Dieser erfordert eine PostScript-Datei, die aus einem Satzprogramm heraus geschrieben und dann mit dem Acrobat Distiller in eine PDF-Datei umgerechnet wird. Es ist die Acrobat-Distiller-Version 4.05, 5.0, 6.0 oder 7.0 zu verwenden. Im Allgemeinen ist der Composit-Modus (unsepariert) zu bevorzugen. Der separierte Modus ist nur noch für Sonderfälle, wie eingefärbte Bitmaps und Duplexbilder, zu verwenden. Weiterhin muss bei der Verwendung von DCS-Dateien zwingend der separierte Modus gewählt werden. Zudem werden folgende Standards vorausgesetzt: ! · Adobe-Typ1-Schriften verwenden · randabfallende Elemente benötigen 3 mm Beschnitt · keine Haarlinien verwenden (nicht kleiner als 0,25 pt Linienstärke; Vorsicht bei skalierten Objekten!) · schwarzen Text auf überdrucken definieren · Beschnittzeichen als verbindliche Standangabe · Beschnittzeichen sollen 3 mm Abstand zum beschnittenen Endformat haben · Dokument mittig auf dem Ausgabeformat · CMYK-Farbraum für Text, Bilder und Grafiken Es sollten nur Satzprogramme wie QuarkXPress etc. zum Erstellen von Satz-Dokumenten verwendet werden. Verzichten Sie sowohl auf Office-Produkte (Word, Excel, PowerPoint) als auch auf Bildbearbeitungsprogramme (Photoshop) zur Erstellung der Satzdatei. Bei der Übergabe sollten die PDF-Dateien logisch nach der Paginierung benannt werden. Eventuelle Vakatseiten müssen im PDF enthalten sein. Bei Abweichungen von diesen Standards bitten wir Sie vorab mit uns Kontakt aufzunehmen und ggf. eine Testdatei uns zukommen zu lassen. Im Service-/Downloadbereich unserer Internetseite werden Ihnen die Einstellungen für QuarkXPress, InDesign und den Distiller als Download immer aktuell zur Verfügung gestellt. Schauen Sie hier bitte vor Erstellung einer PDF-Datei nach, ob ihre Einstellungen noch auf dem aktuellen Stand sind. 4 Begriffserläuterung Adobe Acrobat Distiller: Der Acrobat Distiller ist das Werkzeug für die anspruchsvolle PDFErzeugung. Der Distiller konvertiert PostScript-Dateien in PDF-Dateien. Er enthält einen vollständigen PostScript-Interpreter (Level 2) und wandelt damit die PostScript-Anweisungen in das PDF-Format. Alle Layout-Eigenschaften des PostScript-Dokuments, wie Schriftarten, Schriftgrößen, Seitenformatierungen und Grafiken, bleiben bei der Konvertierung erhalten. Adobe-Typ1-Schriften: Schriften, die ihre Beschreibung in Form von PostScript-Befehlen speichern. CMYK-Farbraum: Abkürzung für "cyan, magenta, yellow, key color" (Cyan, Magenta, Gelb, Schlüsselfarbe). Subtraktives Farbschema für den Vierfarbendruck, in dem die einzelnen Farben durch Angabe der prozentualen Anteile von Cyanblau, Magentarot, Gelb und einer Schlüsselfarbe (normalerweise Schwarz) definiert werden. Composit-Modus: Eine Datei, die noch nicht in einzelne Farbauszüge zerlegt ist. DCS-Dateien: Durch das EPS-Format (Encapsulated PostScript) können Photoshop-Dateien in vielen Grafik-, Zeichen- und Seitenlayoutprogrammen verwendet werden. Das DCS-Format (Desktop Color Separations), eine Version des Standard-EPS-Formats, ermöglicht das Speichern von Farbseparationen von CMYK- oder Mehrkanaldateien. Das DCS-2.0-Format dient zum Exportieren von Bildern mit Volltonfarbkanälen die Satzdatei: Ist die fertige Layout-Datei. Duplexbild: Ist ein Mehrkanalbild und kann auch Volltonfarbkanäle enthalten. eingefärbte Bitmaps: Ein Graustufenbild oder eine Strichgrafik kann als Bitmap gespeichert werden und anschließend in einem Satzprogramm in einer beliebigen Farbe eingefärbt werden. High-End-PDF-Datei: Eine PDF-Datei, die alle Kriterien einer festgelegten ISO-Norm erfüllt. InRIP-Separation: Eine Farbseperation, die von RIP ausgeführt wird. PostScript-Datei: PostScript ist eine Programmiersprache für die Beschreibung von Dokumentenseiten mit Text-, Bild-, Grafik- und Layoutdaten. Nachbearbeiten kann man PostScript-Dateien nicht; Änderungen müssen an der Originaldatei vorgenommen werden. Danach muss diese erneut "gedruckt" werden. RGB- und indizierter Farbraum: RGB ist die Abkürzuung für Rot, Grün, Blau und ist der Farbraum für die Darstellung am Monitor. Der indizierte Farbraum ist dabei ein kleinerer Farbraum, der 256 Farben darstellen kann. Screenshot: Eine Art Foto des Bildschirms, das dann als Bild abgespeichert werden kann. separierter Modus: Die Datei ist hierbei in die einzelnen Farbauszüge zerlegt. Vakatseiten: Eine blanke Seite im Dokument. Verknüpfung: Läd man ein Bild in ein Dokument, wird eine Vorschau mit geringer Auflösung erstellt, die beim Drucken dann durch die richtige hochauflösende Datei ersetzt wird. Vektorgrafiken: Grafiken, die nicht aus Pixeln bestehen, sondern sich aus einzelnen Pfaden zusammensetzen. 5 Unterschied zwischen CMYK und RGB Hier ist deutlich zu erkennen, das die Farbigkeit der Bilder sehr unterschiedlich ist. RGB Daten sehen im Offset-Druck oft sehr flach und kontrastarm aus. CMYK RGB Beispiel mit 72 dpi. Diese Auflösung eignet sich lediglich zur Darstellung am Monitor. Gedruckte Bilder wirken grob und pixelig. 72 dpi Beispiel mit 300 dpi. Diese Auflösung eignet sich für den Offset-Druck. Die Bilder sind scharf und gut erkennbar. 300 dpi 6 Das Bild steht 3 mm über dem Rand. Anschnitt von 3 mm richtig anlegen. Bild Elemente, die über den Seitenrand hinausreichen, müssen grundsätzlich 3mm im Anschnitt liegen. Die 3 mm sollen Schneidedifferenzen ausgleichen und werden hinterher weggeschnitten. Ihre Dokumentseite Colormanagement in Photoshop/Creative Suit Für eine korrekte Farbkonvertierung von RGB nach CMYK oder CMYK nach CMYK brauchen Sie ein korrekt eingestelltes Colormanagement. Das Beispiel unten zeigt die korrekten Einstellungen in Photoshop. Sie erreichen dieses Fenster indem Sie auf “Bearbeiten” -> “Farbeinstellungen” klicken. Mit der Creative Suit ist es möglich das Colormanagement für alle CS-Programme gleichzeitig einzustellen. Starten Sie dazu Bridge und dort auf “Bridge Center”. Dort den Punkte unten anklicken “Farbeinstellungen anpassen”. Im nächsten Fenster wählen Sie dann bitte “Europa, Druckvorstufe 2. 7 2. Druckeinstellungen für QuarkXPress Sie arbeiten mit MacOS X oder Windows XP. Sie verwenden die aktuelle Version des Adobe PSDruckertreibers. Anhand der Screenshots wird die Erstellung einer Composit-PostScript-Datei erläutert. Das Beispieldokument hat das Format DIN A4. Wird ein anderes Format verwendet, so muss natürlich die Papiergröße angepasst werden. Es sollte die Seitenbreite plus 30 mm für Beschnitt und Schneidemarken verwendet werden. Erläuterung zu den Quark 6 AusgabeFarbmodi. Composite CMYK CMYK bleibt CMYK RGB-Vektoren werden CMYK RGB-Bilder werden CMYK Volltonfareb bleiben Volltonfarben Composite RGB CMYK-Vektoren werden RGB CMYK-Bilder werden RGB RGB bleibr RGB Volltonfarben bleiben Volltonfarben Unverändert RGB bleibt RGB CMYK bleibt CMYK Volltonfarben bleiben Volltonfarben DEVICE-N (nur hier sind mit Sonderfarben gefärbte Bilder möglich) CMYK bleibt CMYK RGB-Vektoren werden CMYK RGB-Bilder werden CMYK Volltonfarbe wird DEVICE-N-Volltonfarbe Die aktuelle Version des Adobe PS-Druckertreibers finden Sie auf unserer Internetseite www.westfaliadruck.de im Bereich Download. Adobe PS ist geräteunabhängig, d.h. mit jedem PostScript-Drucker kompatibel. Allerdings benötigt man, um Adobe PS verwenden zu können, eine sogenannte PPD-Datei (PostScriptPrinterDescription), diese enthält Informationen zum jeweiligen Druckermodell. Verwendet man den Treiber nur um PostSript-Dateien zu erstellen ohne zu drucken, kann man eine beliebige PPD-Datei verwenden, ansonsten sollte man die dem jeweiligen Drucker entsprechende verwenden. (Wichtig!) Installiert man den Acrobat Distiller wird gleichzeitig die passende PPD-Datei installiert. c:/programme/adobe/acrobat/distillr/Xtras 8 Sollten Sie ein Dokument in einem anderen Format als DIN A4 angelegt haben, dann können Sie hier unter dem Punkt “Papierbreite” die Seite anpassen und sich das Ergebnis unter dem Punkt “Voransicht” anschauen. PostScript ist eine Programmiersprache für die Beschreibung von Dokumentenseiten mit Text-, Bild-, Grafik- und Layoutdaten. Nachbearbeiten kann man PostScriptDateien nicht; Änderungen müssen an der Originaldatei vorgenommen werden. Danach muss diese erneut "gedruckt" werden. 9 3. Druckeinstellungen für InDesign Sie arbeiten mit MacOS X oder Windows XP. Sie verwenden die aktuelle Version des Adobe PSDruckertreibers. Anhand der Screenshots wird die Erstellung einer Composit-PostScript-Datei erläutert. Das Beispieldokument hat das Format DIN A4. Wird ein anderes Format verwendet, so muss natürlich die Papiergröße angepasst werden. Es sollte die Seitenbreite plus 30 mm für Beschnitt und Schneidemarken verwendet werden. Die aktuelle Version des Adobe PS-Druckertreibers finden Sie auf unserer Internetseite www.westfaliadruck.de im Bereich Download. Adobe PS ist geräteunabhängig, d.h. mit jedem PostScript-Drucker kompatibel. Allerdings benötigt man, um Adobe PS verwenden zu können, eine sogenannte PPD-Datei (PostScriptPrinterDescription), diese enthält Informationen zum jeweiligen Druckermodell. Verwendet man den Treiber nur um PostSript-Dateien zu erstellen ohne zu drucken, kann man eine beliebige PPD-Datei verwenden, ansonsten sollte man die dem jeweiligen Drucker entsprechende verwenden. (Wichtig!) Installiert man den Acrobat Distiller wird gleichzeitig die passende PPD-Datei installiert. c:/programme/adobe/acrobat/distillr/Xtras PostScript ist eine Programmiersprache für die Beschreibung von Dokumentenseiten mit Text-, Bild-, Grafik- und Layoutdaten. Nachbearbeiten kann man PostScriptDateien nicht; Änderungen müssen an der Originaldatei vorgenommen werden. Danach muss diese erneut "gedruckt" werden. Unter dem Punkt “PPD” sollte Ihre Adobe-PDF Version stehen. Die Versionsbezeichnung, in diesem Fall “7.0”, ist dabei nicht entscheident! 10 Sollten Sie ein Dokument in einem anderen Format als DIN A4 angelegt haben, dann können Sie hier unter den Punkten “Breite” und “Höhe” die Seite anpassen und sich das Ergebnis links unten in der Voransicht anschauen. 11 4. Druckeinstellungen für FreeHand Sie arbeiten mit MacOS X oder Windows XP. Sie verwenden die aktuelle Version des Adobe PSDruckertreibers. Anhand der Screenshots wird die Erstellung einer Composit-PostScript-Datei erläutert. Das Beispieldokument hat das Format DIN A4. Wird ein anderes Format verwendet, so muss natürlich die Papiergröße angepasst werden. Es sollte die Seitenbreite plus 30 mm für Beschnitt und Schneidemarken verwendet werden. Die aktuelle Version des Adobe PS-Druckertreibers finden Sie auf unserer Internetseite www.westfaliadruck.de im Bereich Download. Adobe PS ist geräteunabhängig, d.h. mit jedem PostScript-Drucker kompatibel. Allerdings benötigt man, um Adobe PS verwenden zu können, eine sogenannte PPD-Datei (PostScriptPrinterDescription), diese enthält Informationen zum jeweiligen Druckermodell. Verwendet man den Treiber nur um PostSript-Dateien zu erstellen ohne zu drucken, kann man eine beliebige PPD-Datei verwenden, ansonsten sollte man die dem jeweiligen Drucker entsprechende verwenden. (Wichtig!) Installiert man den Acrobat Distiller wird gleichzeitig die passende PPD-Datei installiert. c:/programme/adobe/acrobat/distillr/Xtras PostScript ist eine Programmiersprache für die Beschreibung von Dokumentenseiten mit Text-, Bild-, Grafik- und Layoutdaten. Nachbearbeiten kann man PostScriptDateien nicht; Änderungen müssen an der Originaldatei vorgenommen werden. Danach muss diese erneut "gedruckt" werden. 12 Sollten Sie ein Dokument in einem anderen Format als DIN A4 angelegt haben, dann können Sie hier unter dem Punkt “Benutzerdefiniert” die Seite anpassen und sich das Ergebnis links unten in der Voransicht anschauen. 13 5. Druckeinstellungen für Illustrator Sie arbeiten mit MacOS X oder Windows XP. Sie verwenden die aktuelle Version des Adobe PSDruckertreibers. Anhand der Screenshots wird die Erstellung einer Composit-PostScript-Datei erläutert. Das Beispieldokument hat das Format DIN A4. Wird ein anderes Format verwendet, so muss natürlich die Papiergröße angepasst werden. Es sollte die Seitenbreite plus 30 mm für Beschnitt und Schneidemarken verwendet werden. Die aktuelle Version des Adobe PS-Druckertreibers finden Sie auf unserer Internetseite www.westfaliadruck.de im Bereich Download. Adobe PS ist geräteunabhängig, d.h. mit jedem PostScript-Drucker kompatibel. Allerdings benötigt man, um Adobe PS verwenden zu können, eine sogenannte PPD-Datei (PostScriptPrinterDescription), diese enthält Informationen zum jeweiligen Druckermodell. Verwendet man den Treiber nur um PostSript-Dateien zu erstellen ohne zu drucken, kann man eine beliebige PPD-Datei verwenden, ansonsten sollte man die dem jeweiligen Drucker entsprechende verwenden. (Wichtig!) Installiert man den Acrobat Distiller wird gleichzeitig die passende PPD-Datei installiert. c:/programme/adobe/acrobat/distillr/Xtras PostScript ist eine Programmiersprache für die Beschreibung von Dokumentenseiten mit Text-, Bild-, Grafik- und Layoutdaten. Nachbearbeiten kann man PostScriptDateien nicht; Änderungen müssen an der Originaldatei vorgenommen werden. Danach muss diese erneut "gedruckt" werden. Sollten Sie ein Dokument in einem anderen Format als DIN A4 angelegt haben, dann können Sie hier unter den Punkten “Breite” und “Höhe” die Seite anpassen und sich das Ergebnis links unten in der Voransicht anschauen. Unter dem Punkt “PPD” sollte Ihre Adobe-PDF-Version stehen. Die Versionsbezeichnung, in diesem Fall “7.0”, ist dabei nicht entscheident! 14 15 6. Druckeinstellungen für PageMaker Sie arbeiten mit Windows XP. Sie verwenden die aktuelle Version des Adobe PS-Druckertreibers. Anhand der Screenshots wird die Erstellung einer Composit-PostScript-Datei erläutert. Das Beispieldokument hat das Format DIN A4. Wird ein anderes Format verwendet, so muss natürlich die Papiergröße angepasst werden. Es sollte die Seitenbreite plus 30 mm für Beschnitt und Schneidemarken verwendet werden. Die aktuelle Version des Adobe PS-Druckertreibers finden Sie auf unserer Internetseite www.westfaliadruck.de im Bereich Download. Adobe PS ist geräteunabhängig, d.h. mit jedem PostScript-Drucker kompatibel. Allerdings benötigt man, um Adobe PS verwenden zu können, eine sogenannte PPD-Datei (PostScriptPrinterDescription), diese enthält Informationen zum jeweiligen Druckermodell. Verwendet man den Treiber nur um PostSript-Dateien zu erstellen ohne zu drucken, kann man eine beliebige PPD-Datei verwenden, ansonsten sollte man die dem jeweiligen Drucker entsprechende verwenden. (Wichtig!) Installiert man den Acrobat Distiller wird gleichzeitig die passende PPD-Datei installiert. c:/programme/adobe/acrobat/distillr/Xtras PostScript ist eine Programmiersprache für die Beschreibung von Dokumentenseiten mit Text-, Bild-, Grafik- und Layoutdaten. Nachbearbeiten kann man PostScriptDateien nicht; Änderungen müssen an der Originaldatei vorgenommen werden. Danach muss diese erneut "gedruckt" werden. Sollten Sie ein Dokument in einem anderen Format als DIN A4 angelegt haben, dann können Sie hier unter dem Punkt “Eigene Papiergröße” die Seite anpassen und sich das Ergebnis in der Voransicht anschauen. 16 17 7. Druckeinstellungen für CorelDraw Sie arbeiten mit Windows XP. Sie verwenden die aktuelle Version des Adobe PS-Druckertreibers. Bitte nutzen Sie bei CorelDraw die PDF-Export-Funktion (“Datei - Als PDF freigeben ...”). Die aktuelle Version des Adobe PS-Druckertreibers finden Sie auf unserer Internetseite www.westfaliadruck.de im Bereich Download. Adobe PS ist geräteunabhängig, d.h. mit jedem PostScript-Drucker kompatibel. Allerdings benötigt man, um Adobe PS verwenden zu können, eine sogenannte PPD-Datei (PostScriptPrinterDescription), diese enthält Informationen zum jeweiligen Druckermodell. Verwendet man den Treiber nur um PostSript-Dateien zu erstellen ohne zu drucken, kann man eine beliebige PPD-Datei verwenden, ansonsten sollte man die dem jeweiligen Drucker entsprechende verwenden. (Wichtig!) Installiert man den Acrobat Distiller wird gleichzeitig die passende PPD-Datei installiert. c:/programme/adobe/acrobat/distillr/Xtras PostScript ist eine Programmiersprache für die Beschreibung von Dokumentenseiten mit Text-, Bild-, Grafik- und Layoutdaten. Nachbearbeiten kann man PostScriptDateien nicht; Änderungen müssen an der Originaldatei vorgenommen werden. Danach muss diese erneut "gedruckt" werden. 18 19 8. Druckeinstellungen für Word Sie arbeiten mit Windows XP. Sie verwenden die aktuelle Version des Adobe PS-Druckertreibers. Anhand der Screenshots wird die Erstellung einer CompositPostScript-Datei erläutert. Das Beispieldokument hat das Format DIN A4. Wichtig! Bei allen Office-Programmen, wie z.B. Word oder Excel, werden alle farbigen Bilder in den RGB-Farbraum konvertiert. Dies kann zu starken Farbabweichungen im Druck führen. (Siehe auch Seite 6.) Das Drucken von Sonderfarben (HKS, Pantone) ist nicht möglich. Des Weiteren kann es durch Programmfehler dazu kommen, dass Zeilenumbrüche im fertigen PDF anders aussehen als in der Word-Datei. ! 20 Die aktuelle Version des Adobe PS-Druckertreibers finden Sie auf unserer Internetseite www.westfaliadruck.de im Bereich Download. Adobe PS ist geräteunabhängig, d.h. mit jedem PostScript-Drucker kompatibel. Allerdings benötigt man, um Adobe PS verwenden zu können, eine sogenannte PPD-Datei (PostScriptPrinterDescription), diese enthält Informationen zum jeweiligen Druckermodell. Verwendet man den Treiber nur um PostSript-Dateien zu erstellen ohne zu drucken, kann man eine beliebige PPD-Datei verwenden, ansonsten sollte man die dem jeweiligen Drucker entsprechende verwenden. (Wichtig!) Installiert man den Acrobat Distiller wird gleichzeitig die passende PPD-Datei installiert. c:/programme/adobe/acrobat/distillr/Xtras PostScript ist eine Programmiersprache für die Beschreibung von Dokumentenseiten mit Text-, Bild-, Grafik- und Layoutdaten. Nachbearbeiten kann man PostScriptDateien nicht; Änderungen müssen an der Originaldatei vorgenommen werden. Danach muss diese erneut "gedruckt" werden. Sollten Sie ein Dokument schwarzweiß, also einfarbig, angelegt haben, dann nehmen Sie bitte den SchwarzweißModus. Benutzen Sie den FarbModus, wenn Sie farbige Bilder oder Grafiken in Ihrem WordDokument haben. Tragen Sie hier bitte den Ort ein, an dem Ihre PostScript-Datei gespeichert werden soll. Der Name muss einschließlich dem “c:\” geschrieben werden. 21 9. Druckeinstellungen für Excel Sie arbeiten mit Windows XP. Sie verwenden die aktuelle Version des Adobe PS-Druckertreibers. Anhand der Screenshots wird die Erstellung einer CompositPostScript-Datei erläutert. Das Beispieldokument hat das Format DIN A4. Wichtig! Bei allen Office-Programmen, wie z.B. Word oder Excel, werden alle farbigen Bilder in den RGB-Farbraum konvertiert. Dies kann zu starken Farbabweichungen im Druck führen. (Siehe auch Seite 6.) Das Drucken von Sonderfarben (HKS, Pantone) ist nicht möglich. Des Weiteren kann es durch Programmfehler dazu kommen, dass Zeilenumbrüche im fertigen PDF anders aussehen als in der Word-Datei. Die aktuelle Version des Adobe PS-Druckertreibers finden Sie auf unserer Internetseite www.westfaliadruck.de im Bereich Download. Adobe PS ist geräteunabhängig, d.h. mit jedem PostScript-Drucker kompatibel. Allerdings benötigt man, um Adobe PS verwenden zu können, eine sogenannte PPD-Datei (PostScriptPrinterDescription), diese enthält Informationen zum jeweiligen Druckermodell. Verwendet man den Treiber nur um PostSript-Dateien zu erstellen ohne zu drucken, kann man eine beliebige PPD-Datei verwenden, ansonsten sollte man die dem jeweiligen Drucker entsprechende verwenden. (Wichtig!) Installiert man den Acrobat Distiller wird gleichzeitig die passende PPD-Datei installiert. c:/programme/adobe/acrobat/distillr/Xtras PostScript ist eine Programmiersprache für die Beschreibung von Dokumentenseiten mit Text-, Bild-, Grafik- und Layoutdaten. Nachbearbeiten kann man PostScriptDateien nicht; Änderungen müssen an der Originaldatei vorgenommen werden. Danach muss diese erneut "gedruckt" werden. ! 22 Sollten Sie ein Dokument schwarzweiß, also einfarbig, angelegt haben, dann nehmen Sie bitte den SchwarzweißModus. Benutzen Sie den FarbModus, wenn Sie farbige Bilder oder Grafiken in Ihrem ExcelDokument haben. Tragen Sie hier bitte den Ort ein, an dem Ihre PostScript-Datei gespeichert werden soll. Der Name muss einschließlich dem “c:\” geschrieben werden. 23 Datenübertragung per ISDN: Leonardo MAC 0 52 51 / 1 80 41-4 91 Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Andreas Vetter Tel. 0 52 51 / 1 80 41-4 05 Fax 0 52 51 / 1 80 41-4 10 E-Mail: vorstufe@westfaliadruck.de