rad Club nach saarbrücken

HALBZEIT
11. Jahrgang
10 Ausgaben pro Jahr
Ausgabe 92
SG
Kreisliga2012/2013
Breitenheim
Lauschied
September 2012
2001
Rad Club
Idar-Oberstein
Start
Breitenheim
bei 40o
nach
Saarbrücken
und zurück!
Lauterecken
A
Ulmet
Kusel
C
A
Ramstein-Miesenbach
Schöneberg-Kübelberg
B
Homburg
B
St.Ingbert
Ziel
Zweibrücken
Saarbrücken
C
Bübingen
Gersheim
Spielerportrait: Gökhan Aykac
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HALBZEIT
Der Ball aus der Südkurve.
Das Sofa von Möbel Martin.
SPIELPLAN
AKTUELLES
SG
Breitenheim
Lauschied
2001
die nächsten Spiele unserer I. Mannschaft
Sa. 01.09.1216.00SG Meisenheim/D./J.III
Sa. 08.09.1216.00SG I in Lauschied !
So. 16.09.12 15.00 TuS Gangloff
Sa. 22.09.12 16.00SG I in Breitenheim
So. 30.09.1213.00VfL Rüdesheim II
So. 07.10.1216.00SG I in Lauschied
– SG I
– SG Odernheim/Du.II
– SG I
–SG Schmittweiler/C.
– SG I
– TuS Meddersheim
Aktuelles und wissenswertes
•AH-Ausflug nach OGH
Abfahrt am Freitag, 14.09. wird voraussichtlich ca. 8.30 Uhr in Breitenheim (Gasthaus Weyand) sein und entsprechend zehn Minuten später in Meisenheim (Parkplatz
Vergölst), sodaß wir gegen 17.00 Uhr im Hotel in Ursberg ankommen. Nach dem
einchecken geht es dann zügig weiter zu unseren Freunden nach Obergessertshausen.
Selbstverständlich nehmen wir auch unsere gepackten Fußballtaschen mit auf die Reise.
•Faschingskampagne 2013
Die erste Vorbesprechung für die Faschingskampagne 2013 ist am Freitag, den
07.09.12 um 19.00 Uhr im Gasthaus Weyand in Breitenheim.
•Zumbafit
Ab 11.September findet Zumbafit, auf Grund der großen Nachfrage, zweimal wöchentlich statt. Jeden Dienstag und Donnerstag jeweils um 19.00 Uhr im DGH. Am Dienstag,
den 25.09.2012 findet kein Zumbafit statt.
•100 Jahre Kirche in Breitenheim
1.Festgottesdienst am 22.09.12 um 18.00 Uhr
2.Festgottesdienst am 23.09.12 um 14.00 Uhr.
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HALBZEIT
3
SG
Breitenheim
Lauschied
die
Tabellen
2001
Rad Club bei 40o nach Saarbrücken
Kreisliga Ost II
Torjägerliste
1. Ok Kaan
2. Altes Christian
3.
4.
4
HALBZEIT
die
TITELSTORY
Ok Kaan (links), zur Zeit der Treffsicherste.
3
1
SG
Breitenheim
Lauschied
2001
Am Samstag, den 18. August 2012 war es soweit. Der langersehnte Startschuss zur Radtour 2012
nach Saarbrücken wurde gegeben.
Insgesamt 7 Teilnehmer konnten am Treffpunkt, der Gaststätte Weyand, begrüßt werden. Diese waren:
Achim Mattern, Andreas Schäfer,
Mario Karch, Reinhold Heß, Mathias Möllendick, Thilo Hill und
meine Wenigkeit.
Erfreulich war die Tatsache, dass
alle „Stammfahrer“ ihre Zusage
auch umgesetzt haben. Dafür
schon einmal vielen Dank von
meiner Seite aus.
Los ging es pünktlich um 8:00
Uhr. Und das war auch gut so.
Immerhin wurde vom Wetteramt
das heißeste Wochenende des
Jahres vorausgesagt. Es sollte
dann, leider für uns, auch genau
so kommen....
Ziel war ja, wie gesagt, Saarbrücken und so ging es zunächst einmal von Breitenheim über Meisenheim auf den Blies-Radweg. Eine wirklich sehr schöne Strecke, die zunächst nur wenige Steigungen
hatte. Auf diese Weise konnten wir gleich zu Beginn der Tour (bei noch angenehmen Temperaturen)
ordentlich Meter machen.
Die erste Rast wurde nach ca. 44 Kilometern Fahrstrecke und 2 Stunden Fahrzeit hinter dem Ort
Rehweiler, auf einem schattigen Rastplatz gemacht. Sehr zur Freude von Achim Mattern, der freundlicherweise die kompletten „Fressalien“ in seinen überdimensionierten Gepäcktaschen mitführte. Zudem hatte er noch einen Rucksack dabei! Respekt, wie er trotz dieser Belastung das Tempo halten
konnte.
Bei Brötchen und Fleischwurst, sowie „Luftgetrockneten“ und Vitamintabletten wurde sich erst einmal
gestärkt. Dann ging es mit neuen Kräften (und für Achim wesentlich leichter) weiter Richtung Blieskastel.
Da die Temperaturen nun doch nach oben gingen, ließ die zweite Rast nicht lange auf sich warten.
Bei Kilometer 60 kamen wir am Mutschweilerer See vorbei, wo auch eine nette Waldgaststätte lag.
Hier gönnten wir uns ein „elektrolytisch“ wertvolles, alkoholfreies Weizen. Eiskalt und hmmhhh...
lecker! Dazu spielte im Hintergrund die Musik mit Liedern aus unserer Zeit. Roland Kaiser, Bernd
Clüver oder Howard Carpendale. Halt was fürs Herz....
Da aber noch weitere 76 Kilometer vor uns lagen, mussten wir unser gemütliches Beisammensein
beenden und uns wieder auf die Sättel begeben.
Gegen 14 Uhr erreichte dann die Hitze ihren Höhepunkt und so wurden in Homburg in einem ALDI
mehrere Flaschen Wasser eingekauft und direkt dem Körper zugeführt.
Als während der Fahrt dann mein Mobiltelefon eine SMS empfing, dass nun „Roaming“ aktiv sei,
war klar: wir sind in Frankreich. Über Saareguemin ging es dann durch Frankreich an der Saar
entlang nach Saarbrücken.
Um 17:50 Uhr trafen wir an der Jugendherberge Saarbrücken ein und bezogen die Zimmer.
Daten der Hinfahrt: Fahrzeit: • 6:25 Stunden • Gesamtstrecke: 136 Km • 21 km/h Schnitt
Jetzt war erst einmal Erholung und viel Flüssigkeit angesagt.
weiter auf Seite 19
HALBZEIT
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1.Mannschaft
Portrait
SG
Breitenheim
Lauschied
2001
Hobbys:
ich habe viel zu tun und kaum Zeit für Hobbys
Gökhan
Aykac
Sportliches Vorbild:
habe kein Vorbild, aber ich bewundere Gheorghe Hagi
Geburtsdatum:
Lieblingsgegner:
generell gute Mannschaften
Warum ich bei der SG spiele:
wollte weg von der Stadt, brauche etwas Ruhe,
die SG ist ein sympathischer Verein
Meine fußballerische Stärke:
Spielverständnis, Technik
22.02.1988
Beruf:Student
Familienstand:
ledig
Wohnort:
Bad Kreuznach
Größe, Gewicht: 1,79m, 90kg
Spielposition:
zentrales Mittelfeld
Spitzname:
„Gök“
6
HALBZEIT
Hier könnte ich mich verbessern:
meine Schnelligkeit
Könnte ich immer essen:
Gesunde Kost
Würde ich nie essen:
bestimmte Fleischsorten
Mein Top Verein:
wir (die SG) und Galatasaray Istanbul
Mein Ziel für diese Saison:
ich möchte unter die Top 5
INDOORCYCLING • FUNKTIONSTRAINING • RÜCKENSCHULE
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1.MANNSCHAFT
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SG
Breitenheim
Lauschied
2001
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SG Odenbach/G./C.
4
SG Breitenheim/Lauschied
2
Guten Tag liebe Sportsfreunde!
Ich begrüße alle Fans und ehrenamtlichen Helfer
der Vereine TuS Breitenheim und SV Lauschied.
Tja, wir hatten uns viel vorgenommen zum
Saisonauftakt. Wir wollten aus den ersten drei
Spielen mindestens 4 Punkte erlangen. Das
erste Spiel gegen SG Odenbach-Ginsweiler
endete 4:2. Das Ergebnis der Partie spiegelt
jedoch nicht die Anzahl der eigenen Torchancen wieder. Zur Halbzeit lagen wir 0:3 zurück.
Die Treffe wurden durch den Gegner über 2
Strafstöße und einen Freistoß erfolgreich verwandelt. Nach der Halbzeit sind wir mit erhobenen Köpfen aus der Mannschaftskabine zum
Spielfeld zurückgekehrt, und hatten sofort den
Gegner unter Druck gesetzt. Direkt nach den ersten 5 Spielminuten hatten wir zwei Lattentreffer
erzielt und wurden anschließend, durch einen
schön herausgespielten Treffer durch Kaan Ok,
belohnt. Daraufhin haben sich unsere Abwehraussenflügel mit in unsere Offensivkette eingeschaltet. Somit haben wir teilweise mit nur zwei
defensiven Spielern gekickt! Da wir das Spiel
nicht kampflos aus der Hand geben wollten,
mussten wir unser System umstellen und komplett auf offensive Spielweise umstellen. Nur
leider wurden wir durch einen Konter regelrecht
überfallen, welcher obendrauf noch, zu einem
äußerst ungünstigen Zeitpunkt, erfolgreich verwertet worden ist. Viele andere Mannschaften
hätten in dieser Lage sicherlich den Kopf in den
Sand gesteckt. Aber nein: unsere Mannschaft
hat weiterhin nach vorne gespielt und wurde
wieder mit einem Tor, diesmal durch Christian
Altes, belohnt. Somit konnten wir letzen Endes
doch noch mit erhobenem Haupt nach Hause
fahren.
SG Seesbach/Schwarzerden3
SG Breitenheim/Lauschied
1
Im Spiel gegen SG Seesbach/Schwarzerden
hatte der Gegner, wie auch wir, mit der Niederlage aus dem ersten Spiel zu kämpfen. Voller Vorfreude, aber mit dem nötigen Respekt,
gingen beide Mannschaften in die Partie. Wir
hatten durch unser bedachtes und kontrolliertes
Spiel mehr Spielanteile als unser Gegner. Nur
leider haben wir selbst die SG Seesbach/
Schwarzerden durch vier individuelle Fehler
stark gemacht und dadurch hat der Gegner drei
Tore geschossen!
Dennoch muss ich meiner Mannschaft ein Riesen-Kompliment machen, die trotz Unterzahl
noch zum Ehrentreffer gekommen ist.
Daran erkennt man, dass beim Fußball nicht
immer alles planbar ist. Dennoch schauen wir
jetzt positiv in die Zukunft und zur nächsten
Partie. Wir wollen unsere gesamt Energie, die
Leidenschaft, Gemeinschaft und unser aller Elan
am Wochenende erkennbar zeigen. Dieser gewisse Begeisterungsfunke soll auf unsere Fans
überspringen. Dass es nicht einfach wird, ist uns
klar. Wir haben sehr viele Ausfälle, wie z.B. Daniel Mietschke, Marco Rauch (Abwehrchef) und
Patrick Koehler zu beklagen. Ebenso fehlen,
aus beruflichen Gründen, Christian Altes, Timo
Nikodemus und Tilo Hill. Das bedeutet, dass
eine ganze Abwehrkette in irgendeiner Form zu
ersetzen ist.
Trotzdem sollten wir zuversichtlich in das Spiel
reingehen und die gewissen Grundtugenden
zum Leben erwecken.
SG Breitenheim/Lauschied
1
VfL Simmertal II4
Leider haben wir die ersten beiden Spiele verloren, deshalb hatten wir uns für das Heimspiel
gegen Simmertal viel vorgenommen. Aber
durch sehr viele verletzungsbedingte Ausfälle
war klar, dass es verdammt schwer werden
wird. Bedingt durch die Anzahl unserer Verletzten und durch die, aus beruflichen Gründen,
Verhinderten, war auch die Trainingsbeteiligung
nicht gerade hoch. Daher mußte ich mir im Vorfeld bereits große Gedanken machen, wie ich
überhaupt eine Mannschaft zusammenstellen
kann. Unser Torwart Ronny Gravius hat bereits
in den Partien davor schon verletzt mitgespielt
und unser Ersatztorwart Eike Mattern hat sich
auf der Arbeit verletzt. Er fällt für die nächsten 3
Wochen aus. Daher musste ich erneut auf RonHALBZEIT
9
SG
Breitenheim
Lauschied
1.MANNSCHAFT
AKTUELL
2001
ny zurückgreifen und ihn, trotz bestehender Verletzung, „reaktivieren.“ Nachdem ich lange mit
allen Spielern gesprochen hatte, schaffte ich es
nun doch, mit Ach und Krach eine Mannschaft
für das Spiel zusammenzustellen. Aufgrund den
Ausfällen von: Thilo Hill, Steffen Marx, Marco
Rauch, Christian Altes, Gökhan Aykaç und Pascal Ellrich blieben schlussendlich nur noch 11
Leute zur Verfügung.
Trotz der beschriebenen Umstände nahmen wir
die Herausforderung an und standen voll motiviert auf dem Platz.
Ab der ersten Spielminute haben wir gut bei
dem Favoriten Simmertal mitgehalten. (Übrigens war Simmertal mit 18 Mann dabei!!!!)
Die ersten Spielminuten waren ziemlich ausgeglichen, mit ein paar guten Torchancen für Simmertal. Diese konnte Ronny, trotz Verletzung,
gut abwehren. In der 20. Minute war es dann
soweit: Simmertal hat durch einen langen Ball
im 16-er Strafraum das Tor gefunden, welches
Ronny, bedingt durch sein Handycap, nicht
rechtzeitig abwehren konnte. Trotzdem haben
wir den Kopf nicht hängen lassen und waren
weiterhin voll dabei. Den verdienten Ausgleich
haben wir dann in der 35. Minute geschafft,
durch ein sehr schönes Tor von Stürmerstar
Kaan Ok. Nach dem Ausgleich haben weiterhin versucht Tore zu machen. So zum Beispiel
in der 40. Minute durch Timo Nikodemus.
Leider hat der gegnerische Torwart super gehalten. In der 42. Minute hat Timo erneut eine
100% Tormöglichkeit verpasst. Für uns lagen
die Chancen jedoch weiterhin sehr gut, da Simmertal durch eine gelb-rote-Karte einen Spieler
weniger hatte. Die 3 Punkte haben wir bereits
sicher gesehen. Durch eine Konzentrationslücke
unsererseits ist es jedoch dem Gegner gelun-
gen, 30 Sekunden vor der ersten Halbzeit ein
weiteres Tor zu schiessen. Somit haben wir mit
hängenden Köpfen die erste Halbzeit beendet.
Nachdem die Verletzung von Ronny schlimmer
wurde, habe ich meinen „Allrounder“, den
Feldspieler Justin Parker Brewer, ins Tor gestellt.
Nun waren unsere Voraussetzungen für die 2.
Halbzeit nicht gerade die Besten und auch unsere Motivation war etwas im Keller.
Trotz allem wollten wir die 3 Punkte holen. Leider ist uns das nicht gelungen, weil wir nicht
voll dabei waren und die gegnerische Mannschaft, ganz im Gegensatz zu uns, Vollgas gegeben hat. Simmertal hat in der 55. Minute
durch einen Konter das 3:1 gefunden, obwohl
Justin zuvor sehr gut abgewehrt hat. Bei dem
3:1 hatte er jedoch leider keine Chance, den
Treffer zu verhindern. Nach dem 3:1 war die
Mannschaft moralisch am Boden. Durch den
Austausch von 3 neuen Spielern bei Simmertal
war deren Performance deutlich überlegen und
somit kassierten wir postwendend das 4:1.
Wir wären es unseren treuen Zuschauern schuldig gewesen, die 3 Punkte zu holen, was uns
leider nicht gelungen ist. Ich werde meine Fehler analysieren und die vergangenen Spiele reflektieren, um für unsere bevorstehenden Partien
gewappnet zu sein. Es gibt viel zu tun.
Wir haben als Team einige Hausaufgaben zu
erledigen und müssen zusehen, dass unsere
„Klassenbucheinträge“ definitiv minimiert werden. Viel lieber würde ich hier von vielen Erfolgen berichten. Aber was nicht ist, kann ja noch
werden. Wir, als SG, werden weiterhin zusammenhalten und nach vorne schauen, um für unseren Verein und für unsere treuen Zuschauer
die verdienten Erfolge einzuholen.
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Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Auch in der neusten Ausgabe unserer Stadionzeitschrift geht die Mission gegen das Vergessen
weiter.
Heute habe ich eine von drei Kultstätten des TuS Breitenheim aufgesucht. Hier, in den Mauern dieses markanten Eckgebäudes, sollten doch noch die Spuren des Fußballgeistes zu finden sein. Da
habe ich auch schon eine Idee, wen ich mal befragen könnte. Glück gehabt, das Hauptportal ist
geöffnet und wenn man den großen Gastraum betritt, dann sitzt er
locker angelehnt auf seinem Stuhl
und verfolgt das fußballerische
Treiben in den Ligen des Profifußballs. Nein, es ist nicht der Fußballgeist, es ist der Wächter der
Kultstätte. Der Mann, der uns mit
seinem Tun die Möglichkeit gibt,
bei einem kühlen Pils in frühere
Zeiten einzutauchen und um unvergessliche Stunden in unser Gedächtnis zurückzurufen. In seiner
unnachahmlichen ruhigen Art hat
er sich selbst nicht als Lichtgestalt
des Breitenheimer Fußballs bezeichnet, aber zumindest ist das
Haar licht.
Kurz gesagt:
Es ist Weyand`s Karl-Heinz.
HZ:Ich sag mal hallo zu Karl-Heinz, nehme Platz, hoffe dass ich keinen angesägten Trainer- oder
Vorstandsstuhl erwische und frage, wie das eigentlich früher war mit dem Vereinslokal ?
K-H: Zu Anfang war das Vereinslokal nur hier bei uns, erst später wurde dann mit der Jahreshaupt
versammlung zu Heiderich`s und wieder zurück gewechselt. Der Ursprung liegt aber eigent
lich hier.
HZ:Auch Dir sei die Frage nach Alter, Geburtsort und fußballerischer Laufbahn gestellt.
K-H:Ich wurde am 27.09.1944 in Breitenheim geboren. Da es in meinen jungen Jahren noch
nicht das heutige Jugendsystem gab, wurde ich „erst“ mit 13 Jahren, und dann auch noch
ohne Spielerpass, sporadisch eingesetzt. Mit dem 14. Lebensjahr war es dann soweit, meine
fußballerische Identität konnte ich mit einem Pass belegen und somit habe ich vier Jahre
in der Jugend gespielt. Manager war Ernst Wasem. Auf 10 Jahre in der 1.Mannschaft
folgten 8 weitere Jahre AH bis ich dann nach einem UNERKLÄRLICHEN technischen Fehler
meine Schuhe an den Nagel gehängt habe. Damals wurde man noch mit 28 von den nachrü
ckenden Jugendspielern aus der 1.Mannschaft gedrängt.
HZ: Was war Deine Lieblingsposition bzw. wo warst Du auf dem Feld zu finden?
K-H:Ich habe im damaligen System meistens im halb rechten, offensiven Mittelfeld gespielt und
wenn unser turnusmäßiger Mittelstürmer, Werner Cöster nicht spielen konnte, dann habe ich
den Gomez gemacht. Wir haben „ fast“ mit fünf Stürmern äußerst offensiv gespielt.
HZ: Warst Du ein erfolgreicher Offensivspieler?
K-H:Als reiner Rechtsfuß habe ich in einer Runde ca. 8-10 Tore gemacht. Davon waren die mei
sten Abstauber- bzw. Kopfballtore.
HZ: Was war Dein Lieblingsgegner und Dein Lieblings-Auswärtsspiel?
K-H:Wegen der gemeinsamen Jugendzeit war mein Lieblingsgegner natürlich Desloch, aber das
Lieblingsauswärtsspiel war immer in Pferdsfeld. Wegen des 1.Rasenplatzes .
HZ: Gibt es ein Spiel, das Dir besonders gut in Erinnerung geblieben ist, auf welche Erfolge
kannst Du zurück blicken?
K-H:Zur damaligen Zeit hatte Staudernheim eine sehr gute Mannschaft und wollte natürlich auch
HALBZEIT
15
SG
Breitenheim
Lauschied
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DAZUMAL
in dieser Ausgabe
Karl-Heinz Weyand
2001
aufsteigen, aber im Breitenheimer „Fichtenwaldstadion„ ist der Topfavorit und spätere Mei
ster an seine Grenzen gestoßen. Nach 0:4 Halbzeitstand haben wir das Spiel noch 5:4 ge
wonnen. Ansonsten habe ich in der Spielzeit 74/75 mit der zweiten Mannschaft in Schloß
böckelheim den Kreismeistertitel geholt, welcher unter den 5 Meistern der verschiedenen Klas
sen ausgespielt wurde. Das war zwar kein Titel der zum Aufstieg führte, aber auch die vielen
Pokalturniere, die wir oft erfolgreich bestritten haben, waren sehr schön. Hier fanden wir große
Unterstützung durch die Spielerfrauen. Es war immer lustig und wann gab es schon das letzte
Hupkonzert durchs Dorf, bei dem die Trophäen den Daheimgebliebenen präsentiert wurden?.
Lang ist`s her ! Später haben wir dann noch lange hier im Vereinslokal gesessen, gefeiert
und diskutiert. Ja, aus solch einer Situation ist auch das Zitat von de Hanna entsprungen „Ihr
Buwe gent häm, moje missener schaffe“
HZ: Wie war der Trainingsfleiß?? Wer hat euch trainiert?
K-H:Wegen der Kosten hatte der Vorstand zunächst keinen Trainer verpflichtet. Als es dann doch
soweit war, hat uns Helmut Zehnter – mit dem TuS Gangloff – in Meisenheim zweimal die
Woche trainiert. Die Beteiligung lag bei ca. 80%.
HZ:Heute wird viel von Taktik und Systemen gesprochen bzw. heißt es oft, früher sei der Fußball
attraktiver gewesen, wie siehst Du das ?
K-H:Für die damalige Zeit war der Fußball auch attraktiv. Aber ich denke heute ist das Spiel schnel
ler athletischer und, wie schon gesagt, von Systemen und Taktik geprägt.
HZ: Das Thema Fairness um und auf dem Platz ist ja mittlerweile ein sehr großes Thema. Ich kann
mir nicht vorstellen, dass Du der Wolf im Schafspelz warst, aber eine neutrale Einschätzung
ist natürlich bei diesem Thema wichtig.
K-H:Ich glaube die Fans waren damals zum Teil sehr viel lauter und auch frech gegen den Schieds
richter. Schlägereien gab es auch schon mal. Leider habe ich aber auch keine weiße Weste.
HZ:So, was ist denn vor gefallen?? Grobes Foulspiel?? Oder??
K-H:Es war im Heimspiel gegen Hennweiler. Wir lagen in einer hitzigen Partie kurz vor Schluß
1:2 hinten als der Schiedsrichter Baldauf aus Kappeln glaubte, einen falschen Einwurf von
mir gesehen zu haben. Diese Entscheidung wollte ich nicht akzeptieren und als ich ihn im
Affekt mit „Speckbauch“ titulierte, sah ich die rote Karte. Mit drei Handlampen, nach dem
Spiel, konnte eine drakonische Strafe vermieden werden und mein Pass blieb in Breitenheim.
HZ:Die HZ-Redaktion glaubt, dass
der Vorfall verjährt ist! Hast Du
noch etwas auf dem TuSHerzen ?
K-H:Ja, ich denke Der TuS hatte im
mer gute Vorstände, zum größten Teil auch gute Trainer und Mann
schaften. Des Weiteren bin ich
froh, dass Kerstin den Verein in
einer schwierigen Situation über
nommen und versucht hat, auf
mehrere Standbeine zu stellen.
Die Spielgemeinschaft mit Lau
schied war eine gute Entschei
dung und ich hoffe, dass diese
noch lange Bestand hat.
HZ:Danke !
Bierengel & Unterhaus
Biergarten & Restaurant
Öffnungszeiten:
Warme Küche von 11.30 bis 21.30 Uhr
Klenkertor 6 • 55590 Meisenheim/Glan •
☎ 06753-124734
Dirk Koch
Auf der Steig 3 • 67821 Alsenz
Handy 0170 - 835 18 41
16
HALBZEIT
NEWS
RADCLUB
SG
Breitenheim
Lauschied
2001
Nachdem wir geduscht hatten überkam uns dann der große Hunger. Also, rein in die Ausgehkleidung und ab Richtung Saarbrücken City. Im Ratskeller der Stadt nahmen wir dann unser Abendessen
ein. Besonders lecker war hier die sogenannte Ratspfanne.
Zum Schluss des Tages gönnten wir uns noch einen kleinen „Absacker“ in einem Bistro, ehe wir uns auf den Weg Richtung Jugendherberge zum Schlafen begaben.
Wie bei der Abfahrt am Samstag, wollten wir auch die frühen
Morgenstunden des Sonntag zum Fahren bei noch angenehmen
Temperaturen nutzen. Frühstück in der Jugendherberge gab es ab
7 Uhr und um 8 Uhr ging dann die Fahrt in Richtung Heimat los.
Irritationen mit der Saarländischen Radwegführung führten uns kurzfristig durch unwegsames Waldgelände, aber schon bald fanden wir wieder zum richtigen Pfad zurück.
Das Wetter entwickelte sich dann den Tag über wie vorhergesagt und so fielen uns die letzten Kilometer bis zur Heimat immer schwerer, die Anzahl der Pausen häuften sich.
Für eine ungewollte Unterbrechung sorgte ich dann höchst persönlich, als ich ohne erkennbaren
und, aus mir nicht nachvollziehbarem Grund, an einem Posten hängen blieb und per geschicktem
Abrollverhalten ohne größere Blessuren davon kam. Sogar mein Rad war nur leicht an den Pedalen
beschädigt. Pures „Dummenglück“.
Kurioses konnten wir ca. 5 Kilometer hinter meiner
„Sturzstelle“ erleben. Da stand doch tatsächlich ein
Galgenbaum mit 3 Seilen in einer Waldlichtung.
Diesen nutzten wir für ein Bild. Mathias Möllendick
meinte scherzhaft: „Da kommt immer der letzte einer
Radgruppe dran … „
Wegen der immer mehr ansteigenden Temperatur
mußten wir immer öfters anhalten. In Altenglan besuchten wir kurz die dortige Kirmes um uns ein kühles, alkoholfreies Bier zu gönnen.
Um 16:37 Uhr kamen wir dann müde, aber glücklich es geschafft zu haben, in Breitenheim an. Die
Rückfahrt betrug 111 KM bei einer Fahrzeit von
5:44 Stunden. Gastwirt Karl-Heinz Weyand eröffnete freundlicherweise seine Gaststätte etwas früher und so tranken wir noch das eine oder andere
Bierchen zum Ausklang.
Tel.: 06753 - 123 2156
Fax: 06753 - 12 35 43
Mobil: 0170 - 807 5747
E-Mail: pnschorni@t-online.de
Paul Nowakowski
Schornsteinfegermeister & Gebäudeenergieberater der HwK
Bärweiler Straße 55 • 55568 Lauschied
Energieberatung • Energieausweis • Öfen & Zubehör • Schornsteine & Zubehör
Fazit:
Eine schöne Tour, die uns allen
sehr viel Spaß gemacht hat!
Wetter war super, obwohl viel zu
heiß!
Wichtig war es aber festzustellen,
dass alle gut miteinander auskamen. Und das sollte auch das
Wichtigste beim Sport sein.
LG Jörg Theobald
HALBZEIT
19
SG
Breitenheim
Lauschied
UNNÜTZER
WEIBERKRAM
Carina Hübner
2001
Fußball, oh je ! Das interessiert mich eigentlich gar nicht so sehr!
Da gibt es viel schönere Hobbies. Und dann auch noch „Alte Herren“.
Zweiundzwanzig, vom Ehrgeiz getriebene, alte Männer rennen einem
Ball nach… nein, da kann ich nicht hinschauen.Aber dennoch unterstütze
ich meinen Mann, dass er immer, so oft es geht, nach Breitenheim zum
Training bzw. am Wochenende zu den Spielen fahren kann.
Unsere familiäre Lage ist oft nicht ganz so einfach, und so war mein Mann
immer sehr gehemmt, sich einem Verein anzuschließen. Trotzdem besuchte
er ab und zu das Training der alten Herren, zusammen mit seinem Kumpel
Ronny. Er fühlte sich dort in der Gesellschaft sehr wohl und fand seinen
Ausgleich zum Alltag.
Auf mehrere Anfragen, ob er auch mal samstags spielen würde, antwortete er immer mit NEIN !
Ich wusste warum ! Er gab aber nie eine Erklärung ab. Die Familie ! Er
als Familientier muss doch gerade am Wochenende bei uns sein. Musste
er das wirklich ? Im Gegenteil ! Wir kamen eigentlich auch für ein paar
Stunden ohne ihn aus !
Bis zu dem Tag, als ich mit Hans Peter Wasem an Faschings-Samstag ins
Gespräch kam. Nach ein paar Bierchen fragte er mich, aus welchem
Grund Heino nicht in den Verein kommt und aktiv Fußball spielt.
Ich erzählte ihm von den Erfahrungen, die Heino in einem Verein gemacht
hat und erklärte ihm auch unsere familiäre Situation. Er reagierte ganz
geschockt, er wusste gar nicht Bescheid. Warum auch ?
Wir beide standen minutenlang nebeneinander, redeten und weinten zusammen…es hatte auf einmal gar nichts mehr mit Fasching zu tun!
Er nahm mich fest in den Arm und versicherte mir, dass in diesem Verein
Rücksicht geübt wird, dass niemand zu einem Spiel gedränkt wird und
dass familiäre Verpflichtungen immer im Vordergrund stehen würden.
Ich lernte die Breitenheimer auf eine ganz andere Art und Weise kennen;
dieses Gespräch war eine Wende in unserem Familienleben, eine Positive!
Mein Mann ging nun regelmäßig ins Training und immer öfters beteiligte
er sich an den Spielen. Er genießt immer mehr die Gesellschaft. Das freut
mich sehr für ihn. So kam er endlich mal raus und ich konnte zudem die
Kontakte zu den Breitenheimer Mädels mehr pflegen. Man kannte sich
ja bereits von Motorradclubveranstaltungen und früheren Sportangeboten
und ich fühle mich in deren Gesellschaft sehr wohl.
Mittlerweile sind wir als Familie Mitglied beim TuS Breitenheim und haben
viel Spaß dort. Wir fühlen uns willkommen und akzeptiert.
Der Höhepunkt dieser Gesellschaft ist für uns noch nicht ganz erreicht,
aber für nächstes Jahr steht
es schon in unserem Familienplan: der alljährliche Ausflug der Alten Herren.
Da freuen wir uns schon riesig darauf !
Und da die Gesellschaft bei
den Alten Herren so toll ist,
habe ich trotz Desinteresse
am Fußball, Spaß daran !
20
HALBZEIT
MONAT´S
TIPP
in dieser Ausgabe
SG
Breitenheim
Lauschied
Monat´s
SG
SG Odernheim II
TuS Gangloff
SG
Mario Karch
Vorstand
3:2
2:2
1:2
2:2
Paul Nowakowski
I.Mannschaft
2:1
2:3
1:1
1:3
Daniela Mohr
Fan Frauen
2:1
2:3
1:1
1:2
Walter Mäurer
Fan Männer
2:1
3:1
1:2
3:1
Ercan Ürün
Trainer
2:1
3:3
2:2
1:3
Dirk Koch
Co-Trainer
2:1
1:3
1:1
0:0
1. Fan Männer 2. Vorstand 3. Fan Frauen 3 Punkte
3 Punkte
0 Punkte
2001
SG
VfL Rüdesheim II
SG Schmittweiler
SG
4. 1.Mannschaft
5. Trainer
6. Co-Trainer
0Punkte
0 Punkte
0 Punkte
Impressum
Die Vereinszeitung “halbzeit” ist ein Produkt des TuS Breitenheim und des SV Lauschied.
Satz und Lithographie:
lotsmore mediendesign, Scheidenberg 29, 55590 Meisenheim, info@lotsmore.de
Redaktion:
Ercan Ürün, Eric Hasemann, Jörg Theobald, Karl-Heinz Weyand,
Stefan Osterritter, Alexandra Lenz, Helge Köhl, Kerstin Möllendick, Mario Karch
Druck & Verarbeitung:
odd GmbH & Co.KG Print + Medien, Bad Kreuznach
HALBZEIT
21
SG
Breitenheim
Lauschied
KERSTIN´S
NEWSLETTER
2001
Hallo Sportfreunde !
Heute stelle ich Ihnen unsere Herbstaktion in Sachen Gesundheit vor:
WILLST DU MIT MIR GEHEN ? Oder: Jeden Tag 3.000 Schritte extra - Deiner Gesundheit zuliebe.
Diese Schrittzähleraktion wurde im Rahmen der Kampagne Bewegung und Gesundheit
des Bundesministeriums für Gesundheit ins Leben gerufen.
Wer weiß schon, wieviele Schritte er täglich geht? Arbeitstage, Putztage und Wochenende können sehr unterschiedliche Schrittzahlen ergeben. Um einen Überblick der eigenen
Schrittzahl zu bekommen, ist ein Schrittzähler optimal. Einfach zu bedienen, den ganzen
Tag am Hosenbund mich sich tragen und am Ende des Tages die Schrittzahl notieren.
Nach einer Woche haben Sie schon einen ersten Eindruck gewonnen. In der zweiten
Woche sollten Sie versuchen, bewusst 3.000 Schritte zusätzlich einzubauen. Dies ist mit
kleinen Änderungen im Alltag oder einem täglichen 30-minütigen Spaziergang zu erreichen. Testen Sie verschiedene Möglichkeiten:
–Treppen nehmen statt Fahrstuhl
– Zusatzbewegung einbauen, wie z.B. Büromaterial
im Zimmer verteilen
– Mittagspause nutzen
–Fahrradfahren statt Auto (Brotkauf/Bankgänge/
Mini-Einkäufe über den Radweg erledigen)
–Rundgang im Dorf (z.B. Biotop umrunden)
Wissenschaftlich ist erwiesen, dass ein klassischer Büroarbeitstag lediglich 3.000 Schritte beinhaltet. Täglich sollten jedoch mindestens 6.000 Schritte ausgeführt werden. Um
eine nachhaltige Gesundheitsförderung zu erreichen, sind 10.000 Schritte täglich empfohlen.
Mit einem Schrittzähler lässt sich die eigene Schrittmenge ermitteln, mit Zusatzbewegung
schnell erhöhen und somit für sich selbst eine nachhaltige Gesundheitsförderung erzielen. Wer möchte, kann mit einem persönlichen Online-Schrittzähler-Logbuch perfekt den
Überblick behalten. So einfach geht´s: Registrieren Sie sich unter: www.die-praevention.de
und schon gelangen Sie zu Ihrem persönlichen Schrittzähler-Tagebuch, das Sie ab jetzt
über Ihre Schrittgewohnheiten auf dem Laufenden hält. Sie können dort jeden Tag die
Anzahl Ihrer Schritte eintragen. Wenn die Schritte erfasst sind, haben Sie die Möglichkeit, sich eine Wochen-, Monats- und Gesamtübersicht Ihrer Schritte in Tabellen- oder
Diagrammform anzeigen zu lassen.
Mit einem Schrittzähler wissen Sie immer, wie viele Schritte Sie schon gegangen sind und vielleicht drehen Sie einfach eine Runde zusätzlich. Jeder Schritt zählt auf dem Weg
zu einer besseren Gesundheit - probieren Sie es aus! Der TuS Breitenheim verleiht diese
Schrittzähler. Um die benötigte Menge zu ermitteln, ist eine Registrierung erforderlich.
Wer teilnehmen möchte, meldet sich bitte bei mir (Tel. 962043). Den genauen Ausgabeund Rückgabetermin erfahren Sie im Oktober-Halbzeitheft und auf unserer Internet-Seite
TuS-Breitenheim.de.
Beim Bundesministerium für Gesundheit heißt es: Deutschland wird fit. Gehen Sie mit.
Beim TuS Breitenheim heißt es: Jeder Schritt hält fit. Gehen Sie mit.
In diesem Sinne Eure Kerstin Möllendick
22
HALBZEIT
Die starken drei.
KIRNER. Das Gesicht in der Menge.
Kirner Privatbrauerei Ph. & C. Andres • Kallenfelser Straße 2 - 4 • 55606 Kirn • www.kirner.de
HALBZEIT
Gmbh
Tel. 0 67 53 - 20 90 o. 51 41 . Fax 0 67 53 - 58 53
55592 Breitenheim
SG
Hochbau . Altbausanierung
Bruchsteinarbeiten
An- und Umbau . Stahlbetonbau
Inh. Harry u. Eduard Gehres
BAUUNTERNEHMUNG
E
H
RE
G
S
Breitenheim
Lauschied
die
Tabellen
2001