Leistungsbeschreibung tengo® communication

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Leistungsbeschreibung tengo® communication
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Leistungsbeschreibung
tengo® communication
Inhalt
1
Definition
2
2
Leistung
2
3
Optionale Leistungen
6
4
Systemanforderungen, Mitwirkung des Kunden
6
4.1
Mitwirkung des Kunden
6
4.1.1
4.1.2
4.1.3
4.1.4
6
6
6
7
4.2
Systemanforderungen
4.2.1
4.2.2
4.2.3
4.2.4
4.2.5
4.2.6
4.2.7
5
Active Directory Anbindung
Verwaltung über das Portal
Lizensierung der Client-Lizenzen
SSL Zertifikate
7
Bandbreitenbedarf von Standortverbindungen
Anforderungen an das Kundennetzwerk (LAN)
Allgemeine Infrastrukturanforderungen
Anpassung Firewall für Client-Anwendungen
Anforderungen an die Computerumgebung
Unterstützte VoIP-Endgeräte
Anforderung für die Kommunikation mit Skype-Nutzern
7
7
8
8
9
9
10
Besondere Bedingungen der Servicevariante Enterprise
10
5.1
5.2
5.3
5.4
5.5
5.6
5.7
5.8
5.9
10
10
10
11
11
11
12
12
12
Funktionseinschränkungen gegenüber klassischer Sprachtelefonie
Nutzungsbeschränkung der Verbindungen zum öffentlichen Sprachnetz
Rufnummernportierung
Zuteilung einer neuen geografischen Rufnummer
Nomadische Nutzung
Eintrag im Telefonbuch
Sonderrufnummern und Rufnummernsperren
Einzelverbindungsnachweise
Rufnummernanzeige
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Leistungsbeschreibung
tengo® communication
1
Definition
tengo® communication stellt per Internet eine skalierbare Kommunikationsplattform für Instant Messaging,
Telefonie, Präsenz, Konferenzen und Application-Sharing als Cloud Service bereit. Die Leistungen werden
auf dedizierten virtuellen Systemen bereitgestellt. Bei der zugrundeliegenden physischen Infrastruktur handelt es sich um eine über mehrere Kunden verteilte Umgebung. tengo® communication basiert auf dem Produkt Microsoft® Lync®1 2013.
tengo® communication wird pro Arbeitsplatz („Seat“) bereitgestellt und ist auf unterschiedlichen Endgeräten (z.B. PC, Notebook, Tablet, Smartphone) und Betriebssystemen (z.B. Windows®2, iOS, Android3) nutzbar.
Über ein Selfservice Portal („Portal“) wird dem Kunden die einfache Administration seiner Cloud-Umgebung
ermöglicht. Der Seat berechtigt den jeweiligen Nutzer zum „download“ des Lync-Clients über das Portal.
Der Lync-Client wird durch den Kunden auf dem Endgerät des jeweiligen Nutzers installiert4 (zur Nutzung
auf Smartphones und Android-, Windows RT- sowie iOS-basierten Tablets, siehe unter Ziffer 4.2.5).
Die Bereitstellung von Endgeräten ist nicht im Leistungsumfang von tengo® communication enthalten.
2
Leistung
Je nach beauftragter Servicevariante werden durch den Anbieter die im Folgenden aufgeführten Leistungsmerkmale bereitgestellt:
Übersicht der Leistungsmerkmale
Servicevariante
Basic
Standard
Enterprise
Instant Messaging und Anwesenheit
Sofortnachrichten (Instant Messaging, „IM“) und Anwesenheitsinformationen
Lync zu Lync Audio- und Videoübertragung (1 zu 1)
IM, Audio und Video zwischen PCs mit Nutzern in Verbundorganisationen
IM/Anwesenheitsinformationen in/von Microsoft Office
Anwendungen
Teilnahme an Onlinebesprechungen, Anzeigen/Schreiben
in Whiteboards
Teilnahme an Anwendungsfreigabesitzungen
(Desktopsharing)
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X
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Audio-, Video- und Webkonferenzen
Planen von Onlinebesprechungen5
1
2
3
4
5
Microsoft und Lync sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation.
© 2012 Google Inc. All rights reserved. Android is a trademark of Google Inc.
Die Installation der Vollversion des Lync-Clients ist nur auf jeweils einem Endgerät des Nutzers zulässig.
Dies setzt die Beauftragung von tengo® mail durch den Kunden voraus.
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tengo® communication
Servicevariante
Übersicht der Leistungsmerkmale
Basic
Initiieren/Planen von Ad-hoc Audio- und Videokonferenzen mit mehreren Teilnehmern
Initiieren von Ad-hoc-Anwendungsfreigaben
(Desktopsharing) und Whiteboardnutzung
Delegieren der Planung von Onlinebesprechungen6
Standard
Enterprise
X
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X
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X
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X
X
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X
X
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„Ein-Rufnummern“ Konzept
X
X
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Weiterleitungsregeln
Notruffunktion bei stationärer Nutzung (ersetzt kein stationäres Notruftelefon)
X
X
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X
X
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Anruf Delegation (Chef-Sekretärinnen-Funktion)
X
X
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X
X
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Enterprise-Voice
Teilnahme an Besprechungsaudio vom Festnetz oder einer anderen Telefonnummer
Festnetznummernzuteilung und Verbindungen mit dem
öffentlichen Telefonnetz
7
Voice-Mail
Allgemein
Datensicherung / Wiederherstellung
Active Directory Anbindung
Support
Kostenlose Störungshotline
Im Folgenden werden die Leistungen beschrieben:
Leistungsmerkmal
Beschreibung
Instant Messaging und Anwesenheit
IM und Anwesenheitsinformationen
6
7
Senden von Chat-Nachrichten an einen oder mehrere Nutzer
(Gruppenchat) über ein IP-basiertes Netzwerk wie das Internet
oder das Unternehmensnetzwerk (LAN).
Nutzer haben die Möglichkeit, über die Anwesenheitsinformationen den aktuellen Verfügbarkeitsstatus anderer Nutzer anzeigen
zu lassen (z.B. „Verfügbar“, „Beschäftigt“, „Nicht stören“, „Bin
gleich zurück“).
Dies setzt die Beauftragung von tengo® mail Enterprise durch den Kunden voraus.
Dies setzt die Beauftragung von tengo® mail Enterprise durch den Kunden voraus.
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tengo® communication
Leistungsmerkmal
Beschreibung
Lync zu Lync Audio- und Videoübertragung (1 zu 1)
IM, Audio und Video zwischen PCs mit
Nutzern in Verbundorganisationen
Audio- und Videoübertragung in Echtzeit zwischen zwei Computer-basierten Nutzern in Verbindung mit einer Webcam.
Eine Verbundorganisation ermöglicht einem Nutzer, sich mit
Partnern anderer Organisationen zu verbinden, welche ebenfalls
Microsoft Lync nutzen. Hierbei wird eine verschlüsselte Chat-,
Audio- und Videoübertragung in Echtzeit mit freigegebenen
Partnern von Verbundorganisationen ermöglicht.
Der Kunde übernimmt alle Maßnahmen, die zur Einrichtung einer
Verbundorganisation erforderlich sind. Dies setzt die Zustimmung sowie die korrekte Konfiguration beider Partner der Verbundorganisation voraus.
Eventuell vom Partner der Verbundorganisation erhobene Entgelte werden vom Kunden getragen.
Anwesenheitsinformationen werden in Microsoft OfficeAnwendungen angezeigt und ermöglichen eine sofortige Kontaktaufnahme, ohne die Anwendung verlassen zu müssen.
Teilnahmefunktionalitäten für Einladungen an Ad-hoc oder geplanten Besprechungen sowie für das Anzeigen und Schreiben in
Ad-hoc oder geplanten Whiteboardsessions.
Teilnahme an Sitzungen im Präsentationsmodus für beliebige
Anwendungen wie z.B. Microsoft Office oder der gesamten Desktopoberfläche des freigebenden Präsentators.
IM/Anwesenheitsinformationen in/von
Microsoft Office Anwendungen
Teilnahme an Onlinebesprechungen,
Anzeigen/Schreiben in Whiteboards
Teilnahme an Anwendungsfreigabesitzungen (Desktopsharing)
Audio-, Video- und Webkonferenzen
Planen von Onlinebesprechungen
(Webkonferenzen)
Initiieren/Planen von Ad-hoc Audiound Videokonferenzen mit mehreren
Teilnehmern
Initiieren von Ad-hoc Anwendungsfreigaben (Desktopsharing) und
Whiteboardnutzung
Delegieren der Planung von Onlinebesprechungen8
Webkonferenzen ermöglichen, dass sich Nutzer von einem beliebigen Internetzugang mit Audio-, Video- und Webkonferenzen
verbinden. Umfasst die Bereitstellung von Web-URLs für Webkonferenzen mit externen Partnern ohne Microsoft Lync-Zugriff.
Ermöglicht die sofortige Durchführung von Audio- und Videokonferenzen über einen Computer und eine Webcam mit so vielen
Teilnehmern wie tengo® communication Seats vom Kunden beauftragt wurden, maximal jedoch 250.
Ermöglicht die sofortige Durchführung von Anwendungs- und
Whiteboard-Freigaben über einen Computer mit so vielen Teilnehmern wie tengo® communication Seats vom Kunden beauftragt wurden, maximal jedoch 250.
Ermöglicht, Onlinebesprechungen im Namen eines anderen Nutzers zu planen und Einladungen zu verschicken.
Enterprise-Voice
Teilnahme an Besprechungsaudio vom
Festnetz oder einer anderen Telefonnummer
8
An allen Online-Besprechungen können die Teilnehmer auch per
klassischer zentraler Telefoneinwahl teilnehmen. Zusätzlich
kann auch über das Web-Interface der Webkonferenzen (Web-
Nur zusammen mit tengo® mail.
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tengo® communication
Leistungsmerkmal
Festnetznummernzuteilung und Verbindungen mit dem öffentlichen Telefonnetz
„Ein-Rufnummern“ Konzept
Weiterleitungsregeln
Notruffunktion bei stationärer Nutzung (ersetzt kein stationäres Notruftelefon)
Anruf Delegation (Chef-SekretärinnenFunktion)
Voicemail
Beschreibung
konferenzen werden über eine spezielle Webseite geführt, die
entsprechende Einstellungen ermöglicht) ein kostenloser Rückruf
auf eine gewünschte Rufnummer veranlasst werden; kostenpflichtige Rufnummern sind hierbei gesperrt.
Ermöglicht Nutzern, Gespräche aus dem öffentlichen Telefonnetz zu empfangen und zu tätigen. Hierbei erhält der Nutzer
eine geografische9 oder nomadische Durchwahlrufnummer und
kann nationale und internationale sowie Gespräche mit Mobilfunknetzen tätigen.
Ermöglicht ein „Ein-Rufnummern“-Konzept zwischen dem Computer, dem Tablet-PC und dem Smartphone (via Lync Client auf
den Endgeräten). Dieses Konzept ermöglicht ein intelligentes
Klingeln/Weiterleiten an weitere Endgeräte.
Bietet diverse Weiterleitungsregeln wie z.B. Teamanruf (simultanes Klingeln mit Verzögerung, hinterlegten Workflows und
Teamrufnummern), Anrufweiterleitung (Weiterleitung, wenn
nicht verfügbar etc.), gleichzeitiges Klingeln und Delegation.
Die Anruferlokalisierung ermöglicht bei stationärer Nutzung, dass
eine vollautomatische Übermittlung von Standortdaten bei einem Notruf an die ortsrichtige Notrufzentrale stattfindet. Die
Nutzungsstandorte müssen hierzu im durch den Anbieter bereitgestellten „Technischen Fragebogen Voice“ durch den Kunden
angegeben werden.
Delegation an Vertretungen/Assistenten um Gespräche im Namen des Delegierenden anzunehmen oder zu empfangen.
Bei tengo® communication kann die Einstellung der Delegation
jederzeit über das Portal geschehen, ohne dass der Delegierende
oder der Delegierte einen Zugriff auf ein stationäres Telefon
benötigt.
Ermöglicht dem Kunden die Aufzeichnung von entgangenen Gesprächen als Voicemail-Nachricht und die Anzeige dieser Nachricht im Posteingang des Nutzers von tengo® mail Enterprise.
Allgemein
Datensicherung / Wiederherstellung
Active Directory Anbindung
Zur Absicherung im Falle eines Systemausfalls sichert der Anbieter periodisch die Daten, mit einem Intervall von einem (1) Tag,
von tengo® communication.
Einrichtung einer Agenten-basierten Synchronisation der im Active Directory des Kunden hinterlegten Nutzerdaten mit der
Cloud-Umgebung des Anbieters.
Support
Kostenlose Störungshotline
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24x7 Störungsannahme durch den Anbieter.
Auf deutsche Standorte beschränkt.
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tengo® communication
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Optionale Leistungen
Der Anbieter erbringt jeweils nach gesonderter Beauftragung die nachfolgenden zusätzlichen, kostenpflichtigen Leistungen.
Optionale Leistung
Beschreibung
Lync-Skype Konnektivität
Ermöglicht den Nutzern externe Skype Nutzer als Kontakt in Lync
hinzuzufügen sowie eine Audio als auch Instant Messaging Kommunikation zwischen diesen Nutzern.
Die Aktivierung dieser Leistung benötigt aufgrund des manuellen
Registrierungsvorganges bei Microsoft einmalig bis zu 35 Tage.
4
Systemanforderungen, Mitwirkung des Kunden
Die dauerhafte Sicherstellung der im Folgenden beschriebenen Systemanforderungen liegt im Verantwortungsbereich des Kunden und stellt eine vertragliche Mitwirkungspflicht dar. Entsteht durch Nichterfüllung
der Systemanforderungen ein erhöhter Aufwand, ist der Anbieter berechtigt, diesen dem Kunden in Rechnung zu stellen.
4.1
Mitwirkung des Kunden
4.1.1 Active Directory Anbindung
Die Active Directory Anbindung erfolgt durch den Kunden. Der Anbieter stellt die Möglichkeit bereit, berechtigte Nutzer im Active Directory des Kunden mit der Cloud-Umgebung des Anbieters über die Installation
eines Active Directory-Agenten zu synchronisieren. Kunden, die nicht auf die Funktionalität eines gekoppelten Active Directory zugreifen möchten, können die Registrierung der Nutzer über das Portal vornehmen.
4.1.2 Verwaltung über das Portal
Die Nutzer des Kunden können auf folgende Funktionen über das Portal des Anbieters zugreifen:
— Zurücksetzten des Passworts,
— Anruf-Delegation (Chef-Sekretärinnen-Funktion) aktivieren und deaktivieren,
— Hilfestellungen zur richtigen Bedienung der bereitgestellten Leistungen.
Der Administrator des Kunden kann zusätzlich zu den o.g. Nutzerfunktionalitäten folgende Funktionen über
das Portal des Anbieters nutzen (hierzu vergibt der Anbieter Nutzernamen und Passwort für einen (1) dedizierten Administrator-Account):
— Nutzer freischalten und sperren,
— Anforderung eines Initialkennworts,
— Rufnummernplan verwalten sowie
— Berechtigung der Nutzer festlegen.
4.1.3 Lizensierung der Client-Lizenzen
Sofern der Kunde den Anbieter nicht auch mit der Bereitstellung der erforderlichen Microsoft ClientLizenzen (Client Access License, „CAL“) beauftragt hat, ist er verpflichtet, alle von Microsoft vorgegebenen
„License Mobility“-Bedingungen zum Betrieb von CAL-Lizenzen bei einem Authorised Mobility Partner, wie
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dem Anbieter, zu erfüllen und dies dem Anbieter, sofern dieser nicht selbst der gewählte Partner ist, auch
nachweisen zu können. Die jeweils aktuellen Microsoft-Vorgaben können im Internet unter
www.microsoft.com/licensing abgerufen werden.
4.1.4 SSL Zertifikate
Stellt der Kunde eine eigene Domain zur Nutzung der QSC®-tengo Services bei und hat kein Wildcard SSL
Zertifikat beim Anbieter beauftragt, so muss der Kunde ein gültiges Wildcard SSL Zertifikat einer öffentlich
anerkannten Zertifizierungsstelle beim Anbieter hinterlegen um die QSC®-tengo Services sicher nutzen zu
können.
4.2
Systemanforderungen
4.2.1 Bandbreitenbedarf von Standortverbindungen
Die Sprach- und Videoverbindungen benötigen pro Sprach- bzw. Videokanal in Abhängigkeit des ProtokollOverheads und der Codecs verschiedene Bruttobandbreiten. Bei der durch den Kunden durchzuführenden
Bandbreitenplanung10 ist pro Standort zu identifizieren, wie viele parallele Sprach- und Videokanäle bei ggf.
gleichzeitiger Nutzung des Anschlusses als Datentransportweg für andere Applikationen realisiert werden
sollen. Pro Sprach- bzw. Videokanal, der vorgehalten werden soll, ist der folgende Bandbreitenbedarf zu
kalkulieren:
Maximale Bandbreite je aktivem Nutzer (peer-to-Peer) sowie maximale Network Latency
Audio (Codec: RTAudio)
VGA-Video (Codec: RTVideo)
HD-Video (Codec: H.264)
Dateiaustausch
Network Latency (vom Nutzer-PC bis zur Cloud-Umgebung des
Anbieters und zwischen den Kundenstandorten)
65 kbit/s
500 kbit/s
1500 kbit/s
136 kbit/s
< 150 ms
Bei den angegebenen Bandbreitenwerten handelt es sich um mittlere Maximalwerte, die sowohl für die LANinterne als auch die externe Kommunikation zum tengo® communication Lync-Server benötigt werden. Die
verwendeten Sprach- und Video-Codecs RTAudio und RTVideo sind in der Lage, die Übertragungsdatenrate
der aktuell verfügbaren Bandbreite anzupassen. Diese Anpassungen wirken sich jedoch auf die Sprach- und
Videoqualität aus.
Die sich durch die Bandbreitenplanung ergebenden Bandbreiten sind durch die IP-Anbindung des Standortes
und das Netz des jeweils eingesetzten Netzbetreibers bis zum Netzübergang des Anbieters robust zur Verfügung zu stellen. Dies kann z.B. durch einen geeigneten Quality of Service-Mechanismus erreicht werden.
4.2.2 Anforderungen an das Kundennetzwerk (LAN)
Die fehlerfreie Übermittlung von Sprach- und Videoverkehr zwischen den Endgeräten und dem tengo® communication Lync-Server ist nur möglich, wenn die Lync-Signalisierungs und -Mediadaten auf allen Netzwerkabschnitten – also auch im Kunden-LAN – mit Quality of Service-Mechanismen versehen werden, wenn die
10
Zur Planung der durch den Kunden benötigten Bandbreite stellt Microsoft unter http://www.microsoft.com/enus/download/details.aspx?id=19011 ein Tool zum Download bereit. Bei korrekter Nutzung dieses Tools ergibt sich pro Standort die für
die Nutzer benötigte Bandbreite und Anzahl an Sprach- und Videokanälen von und zu diesem Standort.
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Gefahr besteht, dass andere, konkurrierende Daten – wie insbesondere Computerdaten anderer Anwendungen – ihre Übertragung in irgend einer Weise beeinträchtigen könnten.
4.2.3 Allgemeine Infrastrukturanforderungen
Die LAN-Verkabelung muss mindestens den Anforderungen von CAT.5 entsprechen und darf eine Länge von
100 m nicht überschreiten (inklusive der Kabellänge zwischen Wanddose und Telefon). Für jedes Endgerät
muss eine Netzwerksteckdose (mindestens 100BaseT autosensing) vorhanden sein.
Die Verzögerung für den Transport von VoIP-Paketen im LAN des Kunden darf 2 ms nicht überschreiten. Es
darf höchstens ein Paketverlust von 0,1 % auftreten. Der Paket-Jitter darf maximal ±2 ms betragen. Auch
bei der maximal auftretenden Netzauslastung dürfen die genannten Kennwerte für den Transport der VoIPPakete im LAN nicht überschritten werden.
4.2.4 Anpassung Firewall für Client-Anwendungen
Zum Betrieb von tengo® communication ist eine IP-Verbindung von den Endgeräten über das Kunden-LAN zur
Cloud-Umgebung des Anbieters erforderlich. Da es sich um übliche PC-Internet-Kommunikation handelt,
erfolgt diese in der Regel über eine Internet-Firewall des Kunden. Folgende Ports sind auf der Kunden Internet-Firewall zu öffnen:
Benötigte Port-Freischaltungen auf Kunden-Firewalls
Port
Protokoll
Typ
Verwendung
443
HTTPS
TCP
443
SRTP
TCP
PSOM/TLS
TCP
3478
SRTP
UDP
5061
SIP/TLS
TCP
Einfache URLs, ABS, DLX, MeetingInhalt, Geräte-Updates
Median-Port (Application Sharing,
Dateitransfer) für externe Clients,
Fallback für Audio und Video, falls
UDP nicht funktioniert
Media-Ports für Whiteboards und Umfragen sowie Power Point-DateiUploads
Medien-Port (Audio, Video) für externe Clients
SIP-Signalisierung
444
Quelle
Client
Ziel
tengo® communication
Lync-Server
Der Anbieter weist den Kunden darauf hin, dass sich aus den oben genannten Freigabeerfordernissen gewisse
Sicherheitsimplikationen im Hinblick auf die Kommunikation mit öffentlichen Internet-Adressen ergeben
können, die jedoch durch die Nutzung von tengo® communication bedingt sind. Der Anbieter ist daher für
etwaige Schäden des Kunden, die sich aus den möglichen Sicherheitsimplikationen ergeben könnten, nicht
verantwortlich.
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4.2.5 Anforderungen an die Computerumgebung
Die eingesetzten Endgeräte des Kunden müssen die folgenden Systemvoraussetzungen erfüllen:
Komponente
Mindestanforderung
Betriebssystem
Windows: Vista, 7, RT, 8
Mac OS11: X 10.5.8 (Leopard)
Windows Phone: 8
Android: 4.1
iOS: 6.0.1
Bei Windows-Nutzung:
— Microsoft Lync Client 2013 (bei Windows 7 und Windows 8)
— Microsoft Lync Client 2010 (bei Windows Vista)
— Windows Internet Explorer®12 8
— Silverlight®13 Browser Plug-In V.4.0
— .NET 2.0
Bei Mac OS-Nutzung:
— Office für Mac OS 2011 SP 2
— Java Client 1.4.2
Für Daten und Sprache: 1 GHz
Für Video: Dual Core 1,9 GHz für VGA; Quad Core 2.0 GHz für High Definition (HD)
Mindestens 1024x768
1 GB (2 GB empfohlen)
Mikrofon und Lautsprecher oder Headset
Bei Verwendung eines IP-Telefons mit USB-Interface:
USB 2.0 Interface
Sonstige Software
Prozessor
Displayauflösung
Arbeitsspeicher (RAM)
Telefonie
Video
USB 2.0 Videokamera
Installation und Update
Administratorrechte
Weitere Anforderungen
Microsoft Core XML services (MSXML) 6.0 SP1
Bei der Nutzung des Lync-Clients auf Smartphones und Android-, Windows RT sowie iOS- basierten Tablets
ist zu beachten, dass der Lync-Client jeweils aus dem App-Store der drei mobilen Betriebssysteme Microsoft
Windows Phone, Apple iOS und Google Android herunter geladen werden kann. Dort werden auch die System- und Mindestanforderungen an das jeweilige Smartphone genannt.
4.2.6 Unterstützte VoIP-Endgeräte
Endgeräte die die folgenden Bedingungen erfüllen, können eingesetzt werden:
— erfolgreiche Microsoft-Freigabe für „Powered by Lync Phone Edition“;
— volle Implementierung der Microsoft-Lync-Client-Software;
— erfolgreiche Freigabe des Anbieters zum Betrieb in Verbindung mit der tengo® communication.
11
12
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Mac OS ist eine eingetragene Marke der Apple Inc
Internet Explorer ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation.
Silverlight ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation.
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4.2.7 Anforderung für die Kommunikation mit Skype-Nutzern
Skype-Nutzer zu denen eine Kommunikation mit Lync aufgebaut werden soll müssen folgende Anforderungen
erfüllen:
— Verwenden des aktualisierten Skype-Clients 6.3 oder höher, der auf Skype.com zum Download bereitsteht;
— Anmeldung bei Skype mit einem Microsoft-Konto, das z.B. mit einer vorhandenen Skype-ID verknüpft werden kann.
5
Besondere Bedingungen der Servicevariante Enterprise
5.1
Funktionseinschränkungen gegenüber klassischer Sprachtelefonie
Die Technologie der Servicevariante Enterprise von tengo® communication unterstützt nicht alle Funktionen
und Dienste der klassischen Sprachtelefonie (ISDN- oder Analoganschluss). Eine vollständige Kompatibilität
mit ISDN- oder Analoganschlüssen weltweit wird durch den Anbieter nicht geschuldet. Daher sollten ein oder
mehrere lokale ISDN-Basisanschlüsse am Standort verbleiben, wenn z.B. eine der folgenden Funktionen gewünscht wird:
— Notruffunktion bei Ausfall der IP-Komponenten,
— Anschaltung von ISDN-Geräten wie z.B. ISDN-PC-Karten, Point-of-Service-Terminals (z.B. EC-Cash) und
Brandmeldern,
— Betrieb von anderen Endgeräten wie analogen Telefonen, Faxgeräten, Türöffnern oder Modems.
5.2
Nutzungsbeschränkung der Verbindungen zum öffentlichen Sprachnetz
Die hergestellten Verbindungen zum öffentlichen Sprachnetz dienen der Übermittlung von Sprache und
DTMF-Tönen. Es werden VoIP-Sprachverbindungen gemäß RFC 3261 und weiterer Vorgaben aufgebaut. Unzulässig sind Anwendungen, bei denen ein Aufbau der Sprachdaten-Session von vornherein nicht gewünscht
bzw. von der Anwendung technisch verhindert wird.
Die SIP-Signalisierung des Verbindungsaufbaus dient ausschließlich zur Übermittlung von Informationen zur
Steuerung des Verbindungsaufbaus, des Verbindungsabbaus und der technischen Einrichtungen der VoIPInfrastruktur und darf nicht anderweitig genutzt werden. Ein Verbindungsaufbau, der unter Einsatz Software- oder Hardware-basierter Lösungen automatisiert und zeitgleich betrieben wird (so genannte Power
Dialer), ist nicht gestattet. Ein Einsatz darf nur nach ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Anbieters
erfolgen.
5.3
Rufnummernportierung
Beim Wechsel des Kunden von einem anderen Netzbetreiber können die bisherigen Rufnummern und Rufnummernblöcke beibehalten werden, vorausgesetzt der Kunde wechselt nicht gleichzeitig in ein anderes
Ortsnetz („Portierung“). Hierzu füllt der Kunde das durch den Anbieter bereitgestellte Portierungsformular
pro Rufnummer bzw. Rufnummernblock ordnungsgemäß aus und sendet es unterschrieben an den Anbieter.
Der Anbieter führt sodann die Kündigung der zugehörigen Anschlüsse beim bisherigen Netzbetreiber im Auftrag des Kunden durch und koordiniert die Portierung der Rufnummern. Der Anbieter kann für durch den
Kunden oder Dritte verursachte Verzögerungen bei der Rufnummernübertragung nicht einstehen.
Die Größe der durch Portierung zugewiesenen Durchwahlrufnummernblöcke kann später nicht erhöht werden. Soll ein bestehender Rufnummernblock von geografischen Rufnummern genutzt werden (indem dieser
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zum Anbieter portiert wird), reicht die Größe dieses Blocks jedoch nicht aus, so wird der Anbieter weitere
Rufnummern zuteilen, die jedoch in aller Regel den genutzten Rufnummernblock nicht fortsetzen.
5.4
Zuteilung einer neuen geografischen Rufnummer
Alternativ zur Portierung bestehender Rufnummern oder Rufnummernblöcke kann der Anbieter neue Einzelrufnummern oder neue geografische Rufnummernblöcke zuteilen. Dies führt der Anbieter insbesondere dann
durch, wenn der Kunde seine bestehende Rufnummer nicht beibehalten will oder wenn er über keine verfügt.
Die Größe neu zugeteilter Durchwahlrufnummernblöcke kann später nicht erhöht werden.
5.5
Nomadische Nutzung
Der Kunde ist zur nomadischen Nutzung zugewiesener geografischer Rufnummern nur unter Beachtung der
Allgemeinverfügung der Bundesnetzagentur zur Struktur und Ausgestaltung des Nummernbereichs für Ortsnetzrufnummern berechtigt. Die Zuweisung einer geografischen Rufnummer an den Kunden und ihre spätere
Nutzung ist nur zulässig, wenn der Kunde seinen Sitz in den Grenzen des betroffenen Ortsnetzbereiches hat.
Zur Überprüfung dieses Ortsbezuges hat der Kunde dem Anbieter vor der Zuweisung der Rufnummer entsprechende Nachweise (Handelsregisterauszug o.ä.) zu übermitteln. Der Anbieter ist berechtigt, bei der
Zuweisung und der späteren Nutzung von geografischen Rufnummern die Einhaltung der Ortsnetzbereiche zu
überprüfen und entsprechende Nachweise vom Kunden zu fordern.
Die bereitgestellte Lösung unterstützt für geografische Rufnummern die Weiterleitung eines Notrufes zu der
Einsatzzentrale, die dem vom Kunden angegebenen Standort am nächsten ist. Dies hat zur Folge, dass die
Einsatzkräfte (Polizei, Feuerwehr, Notarzt etc.) nach Absetzen eines Notrufs bei dem der Anrufende nicht
mehr in der Lage ist, seinen tatsächlichen Standort anzugeben (so genannter „Röchelruf“), den angegebenen Standort anfahren. Nutzt der Kunde eine ihm zugewiesene Rufnummer an einem Standort, der vom angegebenen Standort abweicht, so hat dies zur Folge, dass die Einsatzkräfte vergeblich ausrücken. Die hierdurch entstehenden Risiken und Kosten sind vom Kunden zu tragen.
Die Zuweisung von 032-Rufnummern ist nicht an einen bestimmten Standort gebunden. Das bedeutet, dass
ein über eine solche Rufnummer abgesetzter Notruf im Fall eines Röchelrufes nicht durch die Einsatzzentrale zurückverfolgt werden kann.
5.6
Eintrag im Telefonbuch
Der Anbieter leitet auf Wunsch des Kunden Stammrufnummer, Name und Adresse zur Eintragung in öffentliche gedruckte und elektronische Teilnehmerverzeichnisse (Telefonbuch etc.) und zur Erteilung von telefonischen Auskünften weiter. Zusätzliche Angaben wie Beruf, Branche, Art des Anschlusses werden kostenpflichtig aufgenommen. Der Kunde hat die Möglichkeit, bei der Veröffentlichung zwischen gedruckten und elektronischen Verzeichnissen zu wählen oder eine Veröffentlichung abzulehnen. Der Kunde entscheidet, ob über
den kompletten Eintrag oder nur über die Rufnummer(n) Auskunft erteilt werden soll. Der Anbieter darf die
vom Kunden für die entsprechenden Teilnehmerverzeichnisse freigegebenen Daten auch Dritten (Netzbetreibern, Dienstleistern) zum Zwecke der Herstellung und Veröffentlichung von Teilnehmerverzeichnissen
sowie der Bereitstellung von Auskunftsdiensten zur Verfügung stellen. Für die Richtigkeit der Eintragungen
in andere Teilnehmerverzeichnisse übernimmt der Anbieter keine Gewähr. Durch eine Erklärung gegenüber
dem Anbieter kann der Kunde jederzeit Art und Umfang der Eintragung einschränken oder einer Veröffentlichung im Ganzen widersprechen.
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5.7
Sonderrufnummern und Rufnummernsperren
Verbindungen zu Sonderdiensten werden durch den Anbieter im Rahmen des rechtlich Zulässigen und der
technischen und betrieblichen Möglichkeiten zur Verfügung gestellt. Verbindungen zu so genannten offline
gebillten Service-Rufnummern, d.h. Rufnummern bei denen der Anruferpreis durch den Diensteanbieter und
nicht durch den Teilnehmernetzbetreiber oder die Bundesnetzagentur festgelegt wurde, sind grundsätzlich
gesperrt. Dies betrifft Verbindungen zum Service (0)12, Verbindungen zu Nutzergruppen 0181x bis 0189x und
Verbindungen zu Premium Rate Diensten (09001, 09003, 09005 und 09009). Verbindungen zu Online-Diensten
werden ausschließlich mit den entsprechenden Online-Diensten (0192195.., 0193048..) oder mit den Einwahlen 0191011, 01914.., 019102345 hergestellt. Letztere ermöglichen eine Verbindung mit den entsprechenden
Online-Datendiensten des Anbieters (0192195.., 0193048..) oder mit den Einwahlen 0191011, 01914..,
019102345. Mit Ausnahme der Auskunftsdienste 11822, 11823, sind alle Verbindungen zu anderen Auskunftsdiensten gesperrt.
Der Kunde kann den Anbieter mit separatem Auftragsformular beauftragen, solche Verbindungen zu ServiceRufnummern für ihn freizuschalten. Die Abrechnung dieser Verbindungen erfolgt mit gesonderter Rechnung
der hierzu beauftragten Ventelo GmbH, Mathias-Brüggen-Str. 55, 50829 Köln.
Der Anbieter behält sich vor, unter Berücksichtigung der Interessen des Kunden einzelne Zielrufnummern,
Gruppen von Zielrufnummern oder spezielle Ländervorwahlen zu sperren. Eine Liste der jeweils gesperrten
Rufnummern stellt der Anbieter dem Kunden auf Anfrage zur Verfügung.
5.8
Einzelverbindungsnachweise
Der Kunde erhält vom Anbieter auf Wunsch eine Aufstellung über alle in Rechnung gestellten - also kostenpflichtigen - Verbindungen (Einzelverbindungsnachweis, „EVN“). Der EVN wird dem Kunden elektronisch
bereitgestellt.
5.9
Rufnummernanzeige
Je nach Anbieter des Angerufenen (sowie dem für diesen Anruf eingesetzten Netzbetreiber) kann nicht immer gewährleistet werden, dass die übermittelte Rufnummer der eingestellten Rufnummer entspricht. Sollte ein eingesetzter Netzbetreiber die so genannten „User Provided Numbers“ nicht unterstützen, wird stattdessen dem Angerufenen die „Network Provided Number“ übermittelt. Diese entspricht der jeweiligen
Stammrufnummer des Anrufers.
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