The Perks of Being a Wallflower: Emma Watson in
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The Perks of Being a Wallflower: Emma Watson in
The Perks of Being a Wallflower: Emma Watson in Höchstform Die ambitionierte junge Schauspielerin Emma Watson setzt mit ihrer ersten größeren Hauptrolle seit Harry Potter neue Akzente. Wer glaubte, Emma Watson würde nach Harry Potter von der Leinwand verschwinden, wird nunmehr eines Besseren belehrt. In The Perks of Being a Wallflower (Deutscher Titel: Vielleicht lieber morgen) verdeutlicht Emma Watson einmal mehr, welch eine außergewöhnliche Darstellerin sie ist. Emma Watson verkörpert in The Perks of Being a Wallflower die Rolle der Sam. Keine leichte Aufgabe, denn dieser Charakter erweckt den Film zum Leben. Vom Inhalt her, direkt ins Herz gehend, erinnert The Perks of Being a Wallflower an manch romantische Meisterwerke und präsentiert sich dennoch authentisch. An Emma Watsons Seite steht kein geringerer als Logan Lerman, vielen bereits bekannt aus dem Film Percy Jackson. Logan Lerman kann im Film wunderbar auf die einmalige Körpersprache Emma Watsons reagieren. Keine leichte Aufgabe, denn zwischen Freundschaft und Liebe existieren Emotionen sowie gleichermaßen wilde romantische Facetten. The Perks of Being a Wallflower offenbart eher eine sanfte Romantik, impulsive Jugendzeiten und wirkt zu keinem Zeitpunkt überlagert. Gut gewählte Dialoge erreichen eine schwungvolle Dimension dank Emma Watson. Sie beherrscht die Kunst der Körpermimik wesentlich besser als viele ältere, routinierte Kollegen, vermittelt keineswegs einen gelangweilten Eindruck. Dass Emma Watson es liebt, vor der Kamera zu stehen, stellt sie in The Perks of Being a Wallflower einmal mehr unter Beweis. Selbstverständlich kommt der wahre Charakter im Englischen wesentlich intensiver zur Geltung als in der deutschen Synchronfassung. Stunden nach dem Film sind Herz sowie Verstand noch immer mittendrin – das macht einen guten Film aus. Emma Watson verzaubert ihr Publikum hoffentlich noch viele Jahre! Ihr Joachim Sondern Bildquelle: http://commons.wikimedia.org Author: David Shankbone