Gemeindezeitung Februar 2015 mit Wahl-Spezial

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Gemeindezeitung Februar 2015 mit Wahl-Spezial
Ausgabe 227 | Februar 2015
Zugestellt durch post.at
der
itteilungsblatt
arktgemeinde
oosburg
www.moosburg.gv.at
Geschafft! Der Kreisverkehr wird gebaut
Die Demonstration im Sommer 2013 hat Wirkung gezeigt. Der Kreisverkehr im Bereich Turracher
Straße, Pörtschacher Straße, Tigringer Straße kommt. LR Gerhard Köfer und der Leiter des Straßenbauamtes waren in Moosburg und haben den Baubeginn mit März 2015 verkündet.
Seite 12
Seite 5
Seiten 7– 10
Seite 12
Service
Wahl-Spezial
Ausstellung
Seite 15
Neue
Homepage
Bürgermeister
Februar 2015
2
Sicheres Moosburg
Inhalt
Liebe Moosburgerinnen,
liebe Moosburger!
Referenten
4
Gemeinderat
5
Service
6
Wahl-Spezial
7
Bildungscampus
11
Kreisverkehr
12
Vereine
13
Talente
14
Schallar 2
16
Jetzt Fan werden:
www.facebook.com/moosburg
Sicherheit ist ein Thema, das bei den Menschen
ganz oben steht, egal in welchen Lebensbereichen. Dass sich die Menschen in Moosburg sicher
fühlen, ist mir eine Herzensangelegenheit. Für
die Sicherheit muss man aber auch viel tun. Miteinander reden, entwickeln, und dann vor allem
umsetzen. Denn Sicherheit kann nicht nur herbeigeredet werden, man muss schon etwas tun
dafür.
Sichere Straßen und
Gehwege
Der Kreisverkehr Turracher
Bundesstraße – Tigringer
Straße wird gebaut. Ein besonderes Anliegen wird umgesetzt. Dazu war es notwendig, gemeinsam anzupacken. Ich habe in unzähligen Verhandlungen erreicht,
dass Landesrat Gerhard Köfer dem Projekt zugestimmt
hat und nun auch gebaut
wird.
Zu den sicheren Straßen gehören auch gute Straßen.
Auch gut geräumte Straßen
im Winter sind ein wichtiger
Faktor. In Moosburg funktionieren die Schneeräumung
und der Winterdienst perfekt. Auch hier sind gute Vorbereitung, gut ausgebildete
und motivierte Mitarbeiter
und gute Landwirte notwendig, damit das perfekt funk-
tioniert. Von selber kommt
nichts! Dazu gehören auch
die Gehwegräumung, die
Parkplatzräumung und Betreuung u. v. m.
Innenministerin voll
hinter dem Polizeiposten Moosburg
Für ein sicheres Moosburg ist
auch die Präsenz der Polizei
notwendig. Der Polizeiposten
Moosburg gibt einem dieses
Gefühl und ist ein wichtiger
Sicherheitsfaktor
für
die
Marktgemeinde Moosburg.
Im Gespräch mit unserer
Frau Innenministerin Johanna Mikl-Leitner hat sie mir
Am späten Dienstagnachmittag, am 17. 12. 2014, wurde ein Rohrbruch an der Hauptwasserleitung festgestellt. Nachdem eine RoutineReparatur nicht möglich war, wurde ein Krisenstab vom Bürgermeister
einberufen. Die Turracher Bundesstraße musste aufgegraben werden.
Die Arbeiten dauerten von 16 Uhr bis 6 Uhr. Die Arbeiten wurden mit
örtlichen und regionalen Firmen und den Gemeindemitarbeitern
durchgeführt (Vielen Dank!)
Foto: Hermann Koraschnig und Stefan Lang (v.l.) montieren mitten in
der Nacht ein T-Stück.
Erholungsaktion für Seniorinnen und Senioren
Impressum:
Amtliches Mitteilungsblatt der
Marktgemeinde Moosburg
Herausgeber und für den Inhalt
verantwortlich:
Marktgemeinde Moosburg,
Bgm. Herbert Gaggl,
Kirchplatz 1, 9062 Moosburg
Redaktion:
AL Norbert Pichler, MAS, MBA
Grafik und Layout:
printMASTER Werbeagentur GmbH
Domgasse 8, 9020 Klagenfurt a. WS
Druck:
Carinthian, Klagenfurt
Fotos: sofern nicht anders gekennzeichnet
Marktgemeinde Moosburg
Im Jahr 2015 findet wieder eine vom Land Kärnten geförderte Erholungsaktion für Seniorinnen und Senioren statt. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.
Richtlinien für eine Teilnahme:
Männer und Frauen müssen das 65. Lebensjahr vollendet haben
Einkommensgrenze:
n Alleinstehende
n Ehepaare oder Lebensgemeinschaften
n Für jede weitere Person im Haushalt
Der finanzielle Aufwand für Unterkunft, Wohnung bzw. Haus beträgt
n 1 Person
EUR 203,50
n für 2 Personen,
EUR 244,20
EUR
EUR
EUR
für
857,73
1.286,03
132,34
Wenn Sie Interesse haben an dieser Aktion teilzunehmen, dann geben Sie dies meinen
MitarbeiterInnen im Moosburg Service, Tel.: +43 4272 83 400-10 bis spätestens
Ende März 2015 bekannt!
Bürgermeister
zugesagt, dass die Sicherheit
im ländlichen Bereich ihr ein
besonderes Anliegen ist und
der Polizeiposten Moosburg
ein ganz wichtiger Bestandteil davon.
Sichere
Wasserversorgung
Auch das ist Sicherheit. Wasser ist Leben und wird auch
täglich von jedem Einzelnen
benötigt. Und um diese Sicherheit gewährleisten zu
können ist es notwendig, eine perfekte Wasserversorgung zu haben. Bestens ausgebildete und motivierte Mitarbeiter sorgen dafür, dass
Sie von 0 bis 24 Uhr, 365 Tage lang, ausreichend gesundes Wasser zur Verfügung
haben. Auch in Notsituationen, wie der Wasserrohrbruch vor Weihnachten bewiesen hat, sind unsere Mitarbeiter bereit, wesentlich
mehr zu leisten als notwendig. Sie haben die ganze
Nacht durchgearbeitet und
die Probleme perfekt gelöst,
damit Sie wieder mit Wasser
versorgt werden können.
Unsere Feuerwehren –
ein Garant
für Sicherheit
Unsere 5 Feuerwehren in der
Marktgemeinde
Moosburg
sind eine besonders wert-
volle freiwillige Einrichtung.
Frauen und Männer sind bereit, von 0 bis 24 Uhr, 365
Tage im Jahr für unsere Sicherheit da zu sein. Was würden wir ohne unsere Feuerwehren tun? Deshalb ist es
mir auch besonders wichtig,
dass die Feuerwehren bestens ausgebildet sind, Kurse
besuchen können und auch
eine ordentliche Infrastruktur
zur Verfügung haben. Dazu
gehören Feuerwehrhäuser,
Autos, Maschinen und Geräte. Wir haben in Moosburg
bestens ausgerüstete Feuerwehren und bestens ausgebildete Freiwillige. Mein Dank
gilt allen, die dazu beitragen,
dass wir uns wirklich sicher
fühlen können. Die Feuerwehren werden längst nicht
mehr nur für das Löschen
von Feuer gerufen, sondern
über 80 % der Einsätze sind
technische Einsätze.
Gesicherte Bildung
und Betreuung
Zur Sicherheit zählt natürlich
auch, dass man sicher sein
kann, in eine gute Schule gehen zu können, sicher einen
Kinderbetreuungsplatz
zu
haben, und wenn man älter
wird, auch betreut werden
kann und vieles mehr. In
Moosburg können wir mit
Stolz sagen, dass das wirk-
Februar 2015
3
„Der Polizeiposten ist ein Sicherheitsfaktor und bleibt in Moosburg“,
sagt Innenministerin Johanna Mikl-Leitner im Gespräch mit LAbg.
Bgm. Herbert Gaggl.
lich alles gewährleistet ist.
Besser leben ist in Moosburg
kein Schlagwort, sondern
Realität. Nicht umsonst wurden unsere Aktivitäten mit
dem Europäischen Dorferneuerungspreis ausgezeichnet.
Liebe Moosburgerinnen, liebe Moosburger, mir ist es
auch in Zukunft ein besonde-
res Anliegen, dass Sie sich in
unserer
Marktgemeinde
Moosburg sicher und wohl
fühlen, dass wir uns weiter
entwickeln und Zukunft als
Auftrag sehen.
Gemeinderatswahl
Am 1. März 2015 haben Sie
wieder die Möglichkeit, Ihren
Gemeinderat und Ihren Bürgermeister zu wählen. Ich
darf Sie aufrufen und bitten
zur Wahl zu gehen. Unsere
Vorfahren haben hart für die
Demokratie gekämpft, machen Sie von dem erreichten
Wahlrecht Gebrauch. Darum
bitte ich Sie!
Ich freue mich auf viele persönliche Gespräche und stehe für Ihre Anliegen jederzeit
gerne zur Verfügung.
Herzlichst
Ihr Bürgermeister
Bildungscampus Moosburg – Fünf Wochen Sommercampus
20. Juli bis 21. August 2015 | Montag – Freitag, 06.45 – 17 Uhr
Verpflegung der Kinder durch hauseigene Küche
Nähere Informationen ab Februar 2015
Kindergartenleiterin Doris Sagmeister, T 04272 82 404
LAbg. Herbert Gaggl
Referenten
Februar 2015
4
Vielfältiges Angebot
Sehr geehrte Damen
und Herren,
liebe Jugend,
bei meinen Besuchen bei den
Jungfamilien, wo ich die jungen Erdenbürger mit einem
Geschenk willkommen heiße,
ergeben sich immer wieder
Anregungen und Bestätigungen für unsere Arbeit.
Oft bekomme ich zu hören
unsere Marktgemeinde bietet
die idealen Voraussetzungen
um sich hier in Moosburg eine Heimat zu schaffen.
Besonders die flexible Kinderbetreuung, die tollen
Spielplätze, die Musikschule,
um nur einige zu nennen. Als
Vizebürgermeisterin werde
ich mich weiterhin für das
Wohl der Jungfamilien einsetzen.
Ein Team bittet zur
Tafel …
… jeden Samstag ab 19 Uhr
gibt das Team Österreich Tafel in der Rotkreuz-Bezirksstelle Feldkirchen an unterstützungswürdige Bürger
kostenlos Lebensmittel aus.
Auch unsere Moosburger
Bürger sind aufgerufen, dieses Angebot zu nutzen, aber
dafür braucht es auch eine
Fahrgemeinschaft für die,
die keine Fahrmöglichkeit
haben. Daher unterstützen
wir diese Initiative unter
dem Motto „verwenden statt
verschwenden“.
Die Marktgemeinde Moosburg wird jeden letzten
Samstag im Monat einen
Kleinbus zur Verfügung stellen. Abfahrt jeden letzten
Samstag (außer Feiertag) im
Monat um 18 Uhr.
Anmeldung
unter
066488355476 Fr. Sonja Weiss.
Unsere Gemeinde bietet viele Aktivitäten an, die per
Aussendungen an die Haushalte, Homepage oder Plakaten angekündigt werden.
nützen Sie diese auch. Herzliche Grüße und einen schönen Frühlingsanfang,
Nehmen Sie die Angebote
unserer Gemeinde wahr und
Ihre Hermine Kogler
1. Vizebürgermeisterin
1. Vzbgm. Hermine Kogler, ÖVP
Ziele setzen, Ziele erreichen!
Sehr geschätzte
Bürgerinnen und
Bürger der Marktgemeinde Moosburg
Gegebenheiten,
Umstände
und Situationen werden im
Wesentlichen von unserer
Umwelt vorgegeben, können
aber verändert, beeinflusst
und gelenkt werden.
In Moosburg wurde viel beeinflusst, verändert und gelenkt. Wie schon in der letzten Ausgabe angeführt bewegt sich Moosburg in vielen
Bereichen auf absolut hohem
Niveau.
Erreichtes bewahren
ist wichtig! Stillstand
ergibt Nachteile!
n Behutsam und überlegt
Ideen entwickeln, sich vor
Neuem nicht verschließen
und gemeinsam an diesen
Ideen
arbeiten.
Ohne
Druck und ohne Zwang.
n Meine mittelfristig gesetzten Ziele als zuständiger
Referent in den Bereichen
Umwelt, Tourismus und
Sport werden sein: Innovation, Projektentwicklung
und Umsetzung, sowie
Vorhandenes optimieren.
Ambition ergibt sich
aus der Idee
Umweltschutz
n Das Umwelt- und Energiethema sensibilisieren.
n Bewusstseinserweiterung
im Umgang mit Müll, Mülltrennung, Müllentsorgung
und
n Müllvermeidung.
n Bewusstseinserweiterung
im Bereich Energie sparen
und im Bereich „Alternative Energien“
Tourismus
n Synergien zwischen den
vorhandenen Freizeitangeboten in Moosburg und
der Region gemeinsam mit
den ansässigen Tourismusbetrieben erarbeiten,
diskutieren und bestmöglich umsetzen.
n Rahmenbedingungen verbessern und unterstützen.
Sport
n Das Bewusstsein für Bewegung, Gesundheit und
Ernährung erhöhen.
n Das sportliche Angebot für
Kinder und Jugendliche,
vor allem für Mädchen, erweitern.
n Die große Vielfalt an
Sportarten den Kindern
und Jugendlichen näher
bringen.
n Konzepte für den Wintersport in Moosburg erarbeiten und diskutieren.
Ich hoffe dabei auf Ihre
Unterstützung und Ihre Erfahrung. Gemeinsam mit ihnen, den sportbegeisterten
Bürgerinnen und Bürgern,
den Tourismusbetrieben und
all jenen, denen unsere Umwelt und deren Schutz am
Herzen liegt, möchte ich diese Ziele erreichen.
Ich befasse mich bereits mit
verschiedenen Ideen. Nach
bestmöglicher Vorbereitung
werde ich darüber informieren und zur Beteiligung ein-
GV Christian Tschuk, ÖVP
laden. Vorträge, Diskussionsrunden, Projektgruppen und
diverse Veranstaltungen werden folgen.
Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben und Sie mich
unterstützen wollen, melden
Sie sich bei mir. Wenn sie
mich in Moosburg treffen,
sprechen Sie mich bitte
darauf an!
Ich wünsche Ihnen allen
noch einen angenehmen
Winterausklang und alles
Gute.
Ihr
GV Christian Tschuk
Gemeinderat / Service
Februar 2015
5
Aus dem Gemeinderat
n Die Beschlüsse
der Sitzung vom
15. Dezember2014
Bericht des
Kontrollausschusses
Der Kontrollausschuss hat
das Projekt „Ausbau und Sanierung der Bärndorfer Straße“ geprüft und festgestellt,
dass die Abwicklung korrekt
und mit hoher Sachkenntnis
erfolgte. Der Gemeinderat
nimmt diesen Bericht zustimmend zur Kenntnis.
Stellenplan 2015
Der Gemeinderat beschließt
einstimmig die Planstellen
für die Bediensteten der
Marktgemeinde Moosburg.
Voranschlag 2015
Der Gemeinderat beschließt
einstimmig den Haushalts-
Standesamt
Wir freuen uns
über die neuen
Erdenbürger
Rau Kate Alexandra,
Schrimitzer Sraße 31/2
Sauerbier Marie Estelle,
Haselweg 10
Mutzl Tobias, Unterlinden 18
Lackner Louis,
Kreggab 34/2
Wir gratulieren
zum 75. Geburtstag …
Kanatschnig Herta, Kreggab
18
Fischer Maria, Bogenweg
2/1
Samitz Edeltrude, Tuderschitzer Weg 10
Granitzer Mathilde,
Prosintschach 3/1
Feichter Irene, Karawankenblickweg 2/1
Pauker Ilse, Dr.-GrimschitzStraße 13/1
Lang Eleonore, Waldrandweg 4
Gratzer Thomas, Windischbach 2
Kraigher Gustav, Dr.-Grimschitz-Straße 18/1
zum 80. Geburtstag …
Katz Emilie, 10.-OktoberStraße 2/1
Schob Gertrude, Hohenfeld
19
Schwarzfurtner Angela,
Bärndorf 10A/3
zum 85. Geburtstag …
Dobernig Erika,
Schloßstraße 10
Krainer Ingeborg,
Schloßstraße 10
Sternath Juliane, Schloßstraße 10
voranschlag 2015, samt Tarifen und Verrechnungssätzen.
Demnach sind im Ordentlichen Haushalt Einnahmen
und Ausgaben von 6.889.200
Euro und im Außerordentlichen Haushalt Einnahmen
und Ausgaben von 876.700
Euro vorgesehen.
Verleihung des
Gemeindewappens
Der Gemeinderat beschließt
einstimmig dem Österreichischen Seniorenbund, Ortsgruppe Moosburg, das Recht
zur Führung des Gemeindewappens zu verleihen.
Dank
Sprecher aller Fraktionen bedanken sich für die konstruktive Zusammenarbeit und
danken auch den Mitarbeitern für ihre engagierte Arbeit.
Dezember 2014 bis Februar 2015
Haas Franz, Radischweg 3
Dimai Walter, Simislau 5
zum 90. Geburtstag …
Jost Hildegard, Lindenweg
2/2
zum 91. Geburtstag …
Kanatschnig Anton,
Panoramastraße 4/1
zum 94. Geburtstag …
Di Bernardo Agneta,
Erlenweg 19
Kuschnig Anna, Mitterteichweg 5/1
Maier Adelheid,
Schloßstraße 10
zum 95. Geburtstag …
Strasser Marianne, Tischlerfeld 11
zum 100. Geburtstag …
Wieser Frida, Schloßstraße
10
zum 101. Geburtstag …
Köstenbaumer Anna,
Tischlerfeld 11
„Moosburg Service“
Barrierefrei im Erdgeschoß des Gemeindeamtes
Öffnungszeiten: Mo bis Mi: 7.30 Uhr bis 16 Uhr
Do: 7.30 Uhr bis 19 Uhr; Fr: 7.30 Uhr bis 13 Uhr
In ehrendem
Gedenken
Hadobas Herta Gabriele,
Tischlerfeld 11
Mehsnarz Gertraud,
Schloßstraße 10
Kohlweg Gertrude,
Tischlerfeld 11
Müller Ingrid Elfriede,
Schloßstraße 10
Kauffmann Denise
Jeannine,
Quellweg 9/1
Flechl Christina Maria,
Tischlerfeld 11
Service
Februar 2015
21. November 2014 – 4. Februar 2015
Baugeschehen
n Iris Knezevic-Riepl: Bau
einer Senkgrube, Senkgrubenbetrieb mit vorgeschaltete geprüfter, vollbiologischer
Kläranlage;
n Markus und Jessica
Pistotnik: Errichtung eines
Wohnhauses mit Doppelgarage und einer Solaranlage
mit 7,5 m²;
n Erich Brandner: Errichtung von Stützmauern zur
Hangsicherung und Verbesserung der Hofzufahrt;
n Dr. Leo Grötschnig: Errichtung eines Einfamilienwohnhauses mit Carport und
Stützmauer;
n Dipl.-Ing. Dr. Claus Dabringer und Dipl.-Ing.
Stefanie Dabringer: Errichtung einer Photovoltaikanlage am Dach des Wohnhauses im Ausmaß von 123
m²;
n Bernhard Muthspiel:
Einbau einer landwirtschaftlich genutzten Wohnung mit
Balkon und Zugangsstiege
im Dachgeschoss des bestehenden Wohnhauses;
n Manfred Stockinger
und Bernadette Haag:
Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage,
Luftwärmepumpe,
Stützmauern und Einfriedung;
n Michael Zwanzger und
Bettina Krall: Errichtung
eines Wohnhauses mit Doppelgarage, Carport, überdachter Terrasse, Stützmauer und Luftwärmepumpe;
n
Klaus und Helga
Scholz: Errichtung einer
Wohnung im Dachgeschoß
des bestehenden Wohnhauses und räumliche Änderung
im Obergeschoß;
Rechtliche Vorsorge
für das Alter
Vorsicht ist besser als
Nachsicht – Diesen
Spruch kennt jeder.
Meistens sorgt man mit Versicherungen vor um Risiken
auszuschalten, oder macht
Vo r s o rg e u n t e r s u c h u n g e n
beim Arzt. Worauf man jedoch oft vergisst, ist die Vorsorge in rechtlichen Angelegenheiten. Dazu gehört nicht
nur ein Testament, sondern
auch die Regelung für den
Krankheitsfall. Wenn man
nämlich selbst geistig nicht
mehr in der Lage ist seine
Angelegenheiten zu erledigen, dann würde ein Sachwalter vom Gericht bestellt
werden. Dies kann man
durch die rechtzeitige Errichtung einer Vorsorgevollmacht
vermeiden.
In einer Vorsorgevollmacht
erteilt man einer vertrauten
Person eine Vollmacht. Die
Vollmacht ist aber erst dann
wirksam, wenn ein Arzt be-
6
stätigt, dass man selbst geistig nicht mehr zur Besorgung der Angelegenheiten in
der Lage ist.
Eine Vorsorgevollmacht ist
eine weitreichende Angelegenheit und sollte nicht ohne
umfassende rechtliche Beratung vorgenommen werden.
Gerne beraten wir Sie kostenlos im Rahmen eines Erstgespräches gegen Terminvereinbarung
in
unserer
Kanzlei, oder beim kostenfreien Notarensprechtag im
Gemeindeamt jeden letzten
Donnerstag im Monat von
17 – 18 Uhr (Voranmeldung
unter: 04272/83400-11
DR. CHRISTIAN HAIDEN
Öffentlicher Notar
9020 Klagenfurt/WS • Domgasse 18
Tel.: 0463 / 507 166
Fax: 0463 / 507 166 10
christian.haiden@notar.at | www.notar-haiden.at
Eltern-Kind-Beratung
Die nächste Eltern-Kind-Beratung findet am Dienstag, 24. 2. 2015, um 14.00 Uhr, in
der Volksschule Moosburg statt.
Die Mütter bzw. Eltern sind mit ihren Säuglingen und Kleinkindern zum Besuch der Beratung herzlich eingeladen.
OTELO –
Raum und Zeit
für Ihre Ideen!
Otelo (Offenes Technologie
Labor) ist ein Raum, in
dem Menschen zusammen
kommen und über verschiedene Themen kommunizieren und experimentieren.
OTELO lebt von der
Idee, Menschen einen
offenen Raum für kreative und technische Aktivitäten zu ermöglichen. Eine Idee, die Anwendungsfelder aus Technik, Medien und Kunst
u.v.a.m. öffnet und miteinander verbindet.
Eine Gemeinde lebt von
Ideen und Perspektiven für
die Zukunft. Otelo ist eine
Möglichkeit zum Nachdenken und umsetzen.
Wenn Sie diese Gedanken
ansprechen, würde ich
mich freuen, wenn Sie
mich kontaktieren:
herbert.gaggl@ktn.gde.at
oder Tel. 04272/83400-11.
Nähere
Informationen:
www.otelo.or.at
Im Frühjahr 2015 ist dazu
eine
Informationsveranstaltung geplant.
Herzliche Grüße
Bürgermeister
Herbert Gaggl
Wahl-Spezial
Februar 2015
Gemeinderats- und
Bürgermeisterwahl
Sonntag, 1. März 2015
Kundmachung
über Verfügungen der Gemeindewahlbehörde vor der Wahl des Gemeinderates und
des Bürgermeisters
Anlässlich der Wahl des Gemeinderates und des Bürgermeisters am 1. März 2015 wird gemäß § 50 Abs.
2 der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlordnung verlautbart:
1. Wahllokale und dazugehörige Verbotszonen:
Bezeichnung
Adresse
Verbotszone usw.
Gasthof Tschemernig
Feldkirchner Straße 10
Volksschule Moosburg
Pestalozzistraße 4
50 m um das Wahllokal
Wahlzeit 07.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Volksschule Tigring
Lindenweg 10
Bezirksaltenwohnheim
Tigring
Schloßstraße 10
Gemeindezentrum
Schallar, Karolinger Saal
Feldkirchner Straße 2
50 m um das Wahllokal
Wahlzeit 07.00 Uhr bis 15.00 Uhr
50 m um das Wahllokal
Wahlzeit 07.00 Uhr bis 15.00 Uhr
50 m um das Wahllokal
Wahlzeit 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr
50 m um das Wahllokal
Wahlzeit 07.30 Uhr bis 08.30 Uhr
2. Während der Wahlzeit ist die Stimmenabgabe durchlaufend möglich. Als Urkunden oder
amtliche Bescheinigungen zur Feststellung der Identität kommen insbesondere in Betracht: Personalausweise, Pässe, Führerscheine, überhaupt alle amtlichen Lichtbildausweise.
3. Wahllokal für den vorzeitigen Wahltag am 20. Februar 2015:
Bezeichnung
Gemeindezentrum Schallar
Adresse
Feldkirchner Straße 2
Verbotszone usw.
50 m um das Wahllokal
4. Wahlzeit für den vorzeitigen Wahltag 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Bitte bringen Sie das Schreiben betreffend Wählerverständigung zur Wahl mit!
7
Wahl-Spezial
Vorwahltag:
Einfach und ein Service für
Sie ist auch der Vorwahltag.
Wenn Sie am 1. März 2015
nicht in Moosburg oder nicht
in Ihrem Wahlsprengel sein
können, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Stimme für die
Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl am Freitag, 20.
Februar 2015, von 18.00 Uhr
bis 20.00 Uhr im Gemeindezentrum Schallar, Feldkirchner Straße 2, abzugeben.
Bitte bringen Sie einfach Ihre
Wählerverständigung mit.
Alles läuft wie in Ihrem gewohnten Sprengelwahllokal,
nur eben 9 Tage früher.
Die Wahlurne wird nach
Wahlschluss versiegelt und
am 1. März 2015 nach
Schließen des Wahllokales
gemeinsam mit den anderen
Stimmen ausgezählt.
ACHTUNG:
Wahlkartenwähler können
am vorzeitigen
Wahltag nicht
wählen.
Die Briefwahl
Für die Briefwahl werden
Wahlkarten benötigt.
Wahlkarten
können
schriftlich bis spätestens
Mittwoch, 25. Februar
2015, beantragt werden.
Persönlich kann man die
Wahlkarten bis spätestens
Donnerstag, 26. Februar
2015, 12 Uhr, im Moosburg
Service beantragen und abholen.
Sofort nach Erhalt dieser
Wahlkarten kann man die
Briefwahl persönlich und bequem von zu Hause aus vornehmen.
Stimmzettel ausfüllen (Weiß
für Gemeinderats- und Gelb
für Bürgermeisterwahl), in
das entsprechende Wahlkuvert legen und verschließen.
Das verschlossene weiße
Wahlkuvert in die Wahlkarte
für die Gemeinderats- und
Bürgermeisterwahl legen.
In der Folge geben Sie die
eidesstattliche Erklärung ab,
indem Sie auf der Wahlkarte
in der vorgesehenen Rubrik
eigenhändig unterschreiben.
Wenn Sie der Gemeindewahlbehörde Ihre Wahlkarte
per Post zusenden wollen,
dann geben sie die Wahlkar-
Februar 2015
te in das große Überkuvert,
verschließen dieses und geben es auf.
burg können den Besuch einer „Fliegenden Wahlkommission“ beantragen.
Die Wahlkarte können Sie
auch persönlich oder durch
Boten im Gemeindeamt abgeben oder in den Hausbriefkasten der Gemeinde,
Kirchplatz 1, 9062 Moosburg, einwerfen. Dies muss
jedoch bis spätestens Sonntag, 1. März 2015, 15.00 Uhr
erfolgen.
Der Antrag ist bis spätestens Mittwoch, 25. Februar 2015, schriftlich oder
mündlich
im
Moosburg
Service zu stellen.
Fliegende
Wahlkommission:
Bettlägerige, alte, gehbehindert oder kranke Menschen
mit Hauptwohnsitz in Moos-
Die Mitglieder der Fliegenden Wahlkommission
werden Sie dann am
Wahltag, Sonntag, 1.
März
2015
zwischen
09.00 Uhr und 12.00 Uhr
aufsuchen und Sie können
dann direkt bei der Wahlkommission von Ihrem Wahlrecht Gebrauch machen.
Kundmachung
Wahlvorschläge für die Bürgermeisterwahl am 1. März 2015
Parteibezeichnung
Team Herbert Gaggl – ÖVP Moosburg, GAGGL
Familien- und Vorname
GAGGL Herbert
Geburtsjahr
1955
Parteibezeichnung
Jochen Siutz – Sozialdemokratische Partei Österreichs, SPÖ
Familien- und Vorname
SIUTZ Jochen
Geburtsjahr
1969
Parteibezeichnung
Die Freiheitlichen und Unabhängigen in Moosburg – FPÖ, FPÖ
Familien- und Vorname
FISCHER Gabriel
Geburtsjahr
1955
Parteibezeichnung
Liste Georg Robert Malle, GEMA
Familien- und Vorname
MALLE Georg Robert
8
Geburtsjahr
1963
Wahl-Spezial
Februar 2015
9
Kundmachung
Wahlvorschläge für die Gemeinderatswahl am 1. März 2015
Liste 1
Parteibezeichnung
Team Herbert Gaggl – ÖVP Moosburg
Kurzbezeichnung
Nr. Familien- und Vorname
1
2
3
4
5
6
37
38
9
10
11
12
13
14
15
16
17
GAGGL Herbert
KOGLER Hermine
SICKL Helmuth Hubert
BRUNNER Heinz
SCHWARZFURTNER Eckart
HINTEREGGER Denise
TSCHUK Christian
MAG. MOSSEGGER
Ferdinand
BRUNNER Astrid
ING. SCHURIAN Manfred
STRAßONIG Josef
MOSER-HUBER Christian
WEIß Sonja
DIONISIO Johannes
SEREINIG Maximilian
FISTER Georg
WALTER Madeleine
Geb. Beruf
GAGGL
23 KANDUT Johann
24 MAURER Josef
Adresse
1955
1960
1954
1940
1956
1994
1972
Geschäftsführer
Agrartouristikerin
Unternehmer
Pensionist
Straßenfacharbeiter
Studentin
Angestellter
Malleberg 21
Unterlinden 11/1
Schönfeldweg 3
Panoramastraße 8
Bärndorf 10A/1
Lindenweg 3/10
Erlenweg 17 A
1975
1969
1975
1956
1968
1956
1981
1962
1958
1990
Unternehmer
Landwirtin
Landwirt
Landwirt i.R.
Unternehmer
Pensionistin
Mechaniker
Zimmermann
Pensionist
Einzelhandelskauffrau
HS-Lehrerin i.R.
Landmaschinenmechaniker
Landwirt
Angestellter
Wielenweg 13
Hohenfeld 6/1
Krainig 5A/2
Ameisbichl 24/3
Gaisrückenstraße 6
Seerosenweg 1/1
Schulgasse 4/3
St. Peter Straße 1
Bogenweg 8
Krumpendorfer
Straße 32/4
Kogelweg 2
Kirchenweg 1
18 DULLNIG Anna Dorothea
19 FREITHOFNIG Eduard
1948
1968
20 SCHURIAN Christian
21 ING. MAG. TRUPPE
Dietmar
22 BIEDERMANN Gertrude
1986
1965
1953 Landwirtin
25
26
27
28
29
30
ING. BILOGAN Wolfgang
WERNIG Wolfgang
BIEDERMANN Johann
ING. SCHURIAN Michael
STINGL Barbara
BAUMGARTNER Thomas
31 MOTSCHILNIG Alexander
32 SEREINIG Eduard
33 DI.DR. RODIGALASSNIG Petra
34 JESSENITSCHNIG Barbara
35 STRAßONIG Johannes
36 GORITSCHNIG Manfred
37 DELLA SCHIAVA Mario
38 PSCHENITSCHNIG Otto
39 HORVAT Christian
40 ING. LAUNOY
Herbert Jürgen
41 WINKLER Peter
42 SCHÖFFMANN Meinhard
43 FERNER Georg Johann
44 DULLNIG Josef
1979 Maurer
1961 Magistratsbediensteter
1947 Prokurist
1956 Kaufmann
1953 Pensionist/Landwirt
1956 Lehrer
1986 Frisörin
1974 KFZ-Meister
Tigringer Straße 41/2
Wielenweg 17
1993 Installateur
1959 Angestellter
Brandnerweg 7
Radischweg 19
Arlsdorf 3
Rosenau 2/2
Kinderdorfstraße 11/1
Krumpendorfer
Straße 34/9
Rosenau 7
Waldweg 9
1970
1972
1987
1972
1972
1963
Brunnenweg 14
Nußberg 6
Ameisbichl 24/3
Bärndorfer Straße 3
Seigbichler Straße 22
St. Peter Straße 19
Angestellte
Landwirtin
Landwirt
Landwirt
KFZ-Techniker
VB Magistrat
Klagenfurt
1992 GWD
1943 Vermessungsingenieur
1938 Pensionist
Simislau 2/2
Wielenweg 6
45 EICHWALDER Heinz
1947 Schuldirektor i.R.
1947 Oberförster
1933 Gendarmeriebeamter i.R.
1950 Pensionist
Arlsdorf 3
46 JESSENITSCHNIG Horst
1964 Beamter
Witsch 27
Kirschenweg 6
Schrimitzer
Straße 9/1
Eschenweg 4
Weingartenweg 1/1
Mitterteichweg 5/1
Tigringer
Straße 101/1
Nußberg 23
Wahl-Spezial
Februar 2015
Liste 2
Parteibezeichnung
Jochen Siutz – Sozialdemokratische Partei Österreichs
Kurzbezeichnung
Nr. Familien- und Vorname
Geb.
Beruf
SPÖ
1
2
3
4
5
6
SIUTZ Jochen
SZEP Irene
ASSALONI Karlheinz
VIDOUNIG Gerhard
HERRENHOF Sylvia
GASSER Marco
1969
1953
1960
1966
1967
1986
Angestellter
Pensionistin
Unternehmer
Angestellter
Angestellte
Angestellter
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
PAISNEL Robert
TSCHERNE Wolfgang
STAUDACHER Stefan
ALBRECHT Gernot
SCHORN Josefine
OBERDORFER Franz
PAISNEL Kerstin
GASSER Christine
MERTLITZ Hermann
MICK Monika
JOHAM Susanne
1966
1966
1986
1977
1959
1959
1982
1964
1949
1963
1985
Unternehmer
Angestellter
Angestellter
Angestellter
Angestellte
Unternehmer
Angestellte
Angestellte
Pensionist
Angestellte
Angestellte
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
SCHORN Helmut
WELSER Wolfgang
SPITALER Elisabeth
MÜLLER Wolfgang
LEININGER Robert
SCHIMPL Josef
MÜLLER Freddy
BEZDEK Wolfgang
DR. POBEGEN Walter
BELLINA Rupert
SZEP Stefan
1957
1956
1954
1943
1953
1984
1960
1950
1951
1937
1951
Landwirt
Angestellter
Pensionistin
Pensionist
Pensionist
Angestellter
Angestellter
Pensionist
Oberarzt
Pensionist
Pensionist
Adresse
Ahornweg 9
Panoramastraße 7
Sonnrain 8
Seigbichler Straße 30
Elfengasse 11
Krumpendorfer
Straße 28/2
Obergöriach 26
Tigringer Straße 111
Grenzweg 10
Elfengasse 7
Windischbach 4
Schrimitzer Straße 26
Bärndorf 21
Schloßstraße 5A/5
Veilchenweg 2
Tigringer Straße 9
Krumpendorfer
Straße 30/4
Windischbach 4
Pressackerweg 21
Windischbach 11
Müllerweg 6/1
Unterlinden 7
Ahornweg 11
Damnigweg 7
Pörtschacher Straße 2
Obergöriach 6
Bärndorf 28
Panoramastraße 7
Liste 3
Parteibezeichnung – Liste 3
Die Freiheitlichen und Unabhängigen in Moosburg – FPÖ
Kurzbezeichnung
FPÖ
Nr. Familien- und Vorname
Geb.
Beruf
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
1955
1979
1977
1974
1978
1971
1981
1975
1950
1974
Angestellter
Angestellter
Hausfrau
Techniker
Landwirtin
Gärtner
Angestellte
Angestellter
Pensionist
Landwirt
Bärndorfer Straße 12
Sonnleitenweg 14 A
Müllerweg 8
Am Wiesengrund 11
Knasweg 13
Gradenegg 43
Sonnleitenweg 14 A
Schrimitzer Straße 20
Bogenweg 12
Ziegelsdorf 6A
1986
Landwirt
Pürkerweg 5
1985
1976
1978
Angestellte
Landwirt
Lehrerin
Seigbichler Straße 35
Polan 2A
Am Wiesengrund 11
1948
1953
1974
1960
1955
Pensionist
Sozialpädag.
Kraftfahrer
Landesbedienst.
Schulwart
Sonnleitenweg 5
Bärndorf 19
Kinderdorfstraße 9/2
Seigbichler Straße 35
Faning 8A
1983
1936
1936
1941
Großhandelsk.
Pensionist
Pensionist
Pensionist
Seigbichler Straße 35
Kreggab 9/2
Gabrielhofweg 11
Dr. Grimschitz Straße 2
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
FISCHER Gabriel
GRÄßl Bernhard
MÜLLER Eva Maria
KUPPER Jürgen
MMAG. WALLNER Kerstin
HAFNER Andreas
GRÄßL Yvonne
MERTLITZ Gerhard
LEGAT Hermann
GORITSCHNIG Andreas
JAKOPITSCH
Florian Andreas
KATZENBERGER
Ines Elisabeth
MUHR Manfred
KUPPER Kerstin
DI. DR. ING.
NEUGEBAUER Manfred
POBEGEN Irma
MARAUNER Jürgen
KATZENBERGER Elisabeth
PAJANTSCHITZ Helfried
KATZENBERGER
Jürgen Erich
MISSONI Franz
HÖFFERER Heinrich Adolf
TÖPLITZER Johann
Adresse
10
Liste 4
Parteibezeichnung
Liste Georg Robert Malle
Kurzbezeichnung
Nr. Familien- und Vorname
1
2
3
4
5
6
7
8
GEMA
Geb.
MALLE Georg Robert
1963
JANACH Michael, MSc
1985
DELLEMESCHNIG Georg 1995
ING. PRIEß Daniel Gerhard1984
SCZEPAN Martina Regina 1970
JANACH Melanie
1989
GRATZER Sascha
1976
GRATZER Carmen
1976
Beruf
Adresse
Beamter
Angestellter
Schüler
Angestellter
Angestellte
Angestellte
Mixerdisponent
Kindergartenund Hortpäd.
Grenzweg 6A
Grenzweg 9/2
Eichenweg 1/1
Schrimitzer Straße 25/2
Rosenweg 1A
Grenzweg 9/2
Kirschenweg 2
Kirschenweg 2
Liste 5
Parteibezeichnung
Die Grünen Moosburg
Kurzbezeichnung
GRÜNE
Nr. Familien- und Vorname
Geb.
Beruf
Adresse
1
WIENER Martin
1964
2
PILHOFER Horst
1958
Dipl. Sozialpädagoge
Sicherheitsfachkraft
Kreggab 33
Zeno Goeß Weg 5
Liebe
Moosburgerinnen,
liebe Moosburger!
Wenn Sie weitere Fragen haben lade ich Sie ein, die
Mitarbeiterinnen im Moosburg Service,
Tel.-Nr. 04272 / 83 400-10, zu kontaktieren.
Selbstverständlich stehe auch ich Ihnen für offene
Fragen jederzeit gerne zur Verfügung.
Ich darf Sie einladen, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch
zu machen.
LAbg. Bgm. Herbert Gaggl
Gemeindewahlleiter
Bildungscampus
Februar 2015
11
Fernsehen als „VorBILD“
In der kalten Jahreszeit, wenn sich die Natur erholt, die Sonnenstunden kürzer sind,
verbringen wir mehr
Zeit in den eigenen vier
Wänden. So schön das
auch sein kann, birgt
das doch einiges an
Herausforderungen,
vor allem für jene Familien mit Kindern.
Kinder über längere
Strecken zu Hause bei
Laune zu halten, um
ganz ehrlich zu sein,
zerrt am eigenen Nervenkostüm.
Der Fernseher scheint da eine willkommene Abwechslung und ist in unseren
Wohnzimmern nicht mehr
wegzudenken. Beinahe 24
Stunden versorgen zahlreiche Sender ihre jungen
„Kunden“ mit aufschlussreichen Infos, aber auch mit
komplett realitätsfernen und
vor allem gewaltvollen Inhalten.
Das TV-Gerät zu verbannen
ist keine Lösung. Was aber
durchaus möglich erscheint,
und in unserer Verantwortung liegt ist, die Kontrolle
darüber behalten, WAS die
Kinder
und
vor
allem
WIE LANGE die Kinder fernsehen.
Das hat gute Gründe, denn
Kinder können nicht ausreichend Grenzen zwischen der
Fantasiewelt, und der realen,
echt gelebten Welt ziehen.
Das was im Fernsehen gesehen und erlebt wird – auch
wenn es „nur“ von Comicfiguren initiiert ist –, wird in
die reale Welt und in das
echte Leben zwangsläufig
1:1 übernommen. Fernsehen
prägt die Kinder und nimmt
Einfluss auf das Kind und
dessen
Emotionen
und
Handlungen.
In der Praxis zeigt sich das
im Umgang der Kinder miteinander. Grenzen werden
täglich überschritten: dies ist
nun auf den ersten Blick
nichts Außergewöhnliches –
das gehört zur kindlichen
Entwicklung.
Dennoch hat die Konfliktbereitschaft meiner Meinung
nach in den letzten Jahren
stark zugenommen und vor
allem auch gegenseitige körperliche Übergriffe. Oftmals
wird versucht dem anderen
mit „Zuhauen“ oder „Zwicken“, bei jüngeren Kindern
gerne mit „Beißen“, zu zeigen: Das passt mir nicht!
Ist ja so gesehen viel schnel-
ler getan, als ein „Stopp! Das
mag ich nicht!“ auszusprechen… Verglichen mit meinem Berufsanfang vor fast
20 Jahren stelle ich fest, dass
die Gewaltbereitschaft bei
Kindern zugenommen hat
und ich bin überzeugt davon,
dass das Fernsehen mitunter
ein Grund dafür ist.
Der Einfluss des Fernsehens
auf das Kind zeigt sich auch
in Kinderzeichnungen und
gerade im Rollenspiel, wo die
Kinder Szenen diverser Filme
und Sendungen nachspielen
und in Rollen von Helden und
Bösewichten schlüpfen. Rollenspiele ermöglichen uns
Pädagoginnen die Kinder zu
beobachten und bei unglücklichem Verlauf haben wir die
Möglichkeit, ein Stück weit
Echtheit zu integrieren. Im
Fernsehen ist es möglich auf
jemanden hinzuhauen, der
dann ohne großen Schaden
wieder aufsteht.
Kinder sind oft emotional
und psychisch mit dem Gezeigten überfordert. Wenn
schon fernsehen, so ist es
wichtig, dass die Psyche wenigstens mit Passendem gefüttert wird. Nur Eltern befinden sich da in einem Dilemma: Sendungen wie „Der
kleine rote Traktor“ scheinen
nicht lange attraktiv für die
Kinder zu sein, auch „Go
Wild“ oder „Willi wills wissen“.
Mit zunehmendem Alter wollen die Kinder „Sponge Bob“,
„Phineas und Ferb“ oder
„Timmy Turner“ sehen und
aus Erzählungen von Kindergartenkindern weiß ich, dass
auch Filme wie „Star Wars“
von Kinderaugen gesehen
werden (dürfen), da hier
mehr „Action“ ist.
Riskieren Sie dabei einen
Blick: Je mehr Action vorzufinden ist, desto gewaltvoller,
unrealistischer und boshafter
werden die Inhalte. Selber
als zweifache Mama sitze ich
im gleichen Boot wie der eine oder die andere von Ihnen und ich kenne die Diskussionen mit (eigenen) Kindern rund ums Fernsehen.
Zu guter Letzt haben Sie es
in der Hand, WAS sich Ihr
Kind im Fernsehen zu Gemüte führen darf und mit welchen Handlungen, Emotionen und (Vor-)Bildern Ihr
Kind konfrontiert wird.
WIE LANGE soll nun ein Kind
fernsehen? Sie werden es
schon vermuten: Weniger ist
mehr …
Mag. (FH) Sandra Hübl
Hortleiterin in Tigring
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Moosburg erfüllt den Vereinbarkeitsindikator (VIF-Kriterien) der Arbeiterkammer
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird
immer wichtiger.
Der Wohnsitz junger Familien wird oft danach gewählt.
Die VIF-Kriterien sind:
n Mindestens 45 Stunden wöchentliche Öffnungszeit,
Montag bis Freitag
n an vier Tagen pro Woche mindestens 9,5 Stunden
geöffnet
n Angebot Mittagessen
n Maximal fünf Wochen im Jahr geschlossen
Betreuungs-/Bildungseinrichtungen in Moosburg
Kindertagesstätte:
2 Gruppen
33 Kinder
Kindergarten:
5 Gruppen
122 Kinder
Förderkindergarten:
1 Gruppe
10 Kinder
Hort in Moosburg:
3 Gruppen
51 Kinder
Hort in Tigring:
1 Gruppe
22 Kinder
Zusätzlich Sommercampus, Tagesmutter, Oma/Opa-Dienst
Volksschule Moosburg:
168 SchülerInnen
Volksschule Tigring:
64 SchülerInnen
Neue Mittelschule:
154 SchülerInnen
Musikschule:
220 SchülerInnen
www.bildungscampus.at
Infrastruktur
Februar 2015
12
Geschafft! Der Kreisverkehr wird gebaut!
Hunderte
besorgte
Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde Moosburg demonstrierten Anfang August
2013 für die Errichtung
des Kreisverkehrs im
Kreuzungsbereich Turracher Bundesstraße,
Pörtschacher Straße,
Tigringer Straße.
Über 1.000 Unterschriften
wurden gesammelt dem Leiter der Straßen- und Brückenbauabteilung des Landes Kärnten, DI Volker Bidmon, übergeben.
„Dieser
Kreuzungsbereich
fordert seit vielen Jahren
Personen- und Sachschäden.
Damit verbunden sind persönliches Leid und hohe
Vermögensschäden“, sagte
Bürgermeister
Herbert
Gaggl.
„Der Gemeinderat der Marktgemeinde Moosburg und die
Bürgerinnen und Bürger fordern den Landeshauptmann
als zuständigen Straßenreferenten auf, die entsprechenden Maßnahmen zu setzen“,
so der Bürgermeister im August 2013.
Die Demonstration und das
engagierte Auftreten der
Moosburger Bevölkerung haben Wirkung gezeigt: Nach
vielen Verhandlungen gab es
im Herbst 2014 grünes Licht
und es wurde projektiert und
die Arbeiten ausgeschrieben.
Die Gesamtbaukosten werden ca. 720.000 Euro betragen, wovon das Land Kärnten 540.000 Euro und die
Marktgemeinde
Moosburg
180.000 Euro übernehmen.
Anlässlich eines Gemeindebesuches Ende Jänner 2015
gab Landesrat Gerhard Köfer
als zuständiger Straßenbaureferent des Landes den
Baubeginn mit März 2015
bekannt.
„Namens der Moosburger
Bevölkerung bedanke ich
mich bei LR Gerhard Köfer
für sein Verständnis und die
Zustimmung zum Bau. Bedanken möchte ich mich
auch bei allen, die jahrelang
für dieses Projekt gekämpft
haben“, sagte Bgm. Herbert
Gaggl.
Der projektierte Kreisverkehr im Kreuzungsbereich Turracher Straße,
Pörtschacher Straße und Tigringer Straße
Ausstellung:
30 Jahre Dorferneuerung
Moosburg hat 2014 den „Europäischen Dorferneuerungspreis 2014
für eine ganzheitliche, nachhaltige und
mottogerechte Dorfentwicklung von herausragender Qualität“
gewonnen.
Wir laden Sie zum Besuch der Ausstellung am Kirchplatz und
in der Feldkirchner Straße sehr herzlich ein!
Vereine
Februar 2015
13
Jahreshauptversammlung des Blasorchesters der Marktgemeinde Moosburg
Am 10. Jänner 2015
wurde zur Generalversammlung in das Gasthof Bärnwirt in Bärndorf geladen und alle
Musiker/innen
des
Blasorchesters
der
Marktgemeinde folgten diesem Aufruf.
Die
Tagesordnungspunkte
wurden zügig abgearbeitet
und jeder Funktionär konnte
voll Stolz auf ein ereignisaber auch erfolgreiches Jahr
zurückblicken.
Obmann Günther Klatzer bedankte sich bei allen, hob vor
allem die Wichtigkeit der Jugendarbeit und die Nachwuchsarbeit besonders hervor und übergab seine Funktion und auch seine Arbeit
nach langen Jahren in die
jüngeren Hände von Alexandra Schrall. Der Kassier Gerald Zelloth zeigte wiederum
auf, dass wir zwar ein eigentlich kleiner Verein sind, aber
dennoch einige Zahlungseinund -ausgänge zu verbuchen
waren. Der Entlastung durch
die Kassenprüfer stand bei
seiner perfekt durchgeführten Arbeit natürlich nichts im
Wege.
Der neue Vereinsvorstand des Blasorchesters der Marktgemeinde Moosburg mit Obfrau Alexandra Schrall
(3.v.l.) und dem scheidenden Obmann Günther Klatzer (re).
Interessant war der Bericht
des Kapellmeisters Martin
Schrall, standen im abgelaufenen Vereinsjahr mit 36 aktiven Musiker/innen doch 38
Proben, zwei Marschproben,
einem
Probenwochenende
und 17 großen Auftritten sowie einem Ausflug und vier
kleineren
Veranstaltungen
insgesamt 60 Veranstaltungen am Kalender.
Martin Schrall betonte, dass
bei der Teilnahmehäufigkeit
von einigen wenigen Mitglie-
Gemischter Chor
Moosburg
EINLADUNG
zum
Passionssingen
n 22. März 2015 um 18.00 Uhr
im evangelischen Gemeindehaus in Moosburg
n 27. März 2015 um 19.00 Uhr
in der Pfarrkirche in Radweg
dern nach oben hin „noch
Luft“ wäre.
Großes Lob erhielten vom
Kapellmeister für ihre häufigen Probenbesuche und Teilnahmen an den Ausrückungen: Luca Sifrar, Erfried Zelloth, Günter Leschanz, Günther Klatzer, Phillip Klatzer,
Ida Leschanz und Johann Leschanz.
Für 2015 werden als wichtigste Ziele das Frühlingskonzert am 2. Mai 2015 mit
einem kleinen Schwerpunkt
auf Bigband-Sound, die Teilnahme am Marschwertungsspiel sowie die Teilnahme am
Bundesblasmusiktreffen
in
Wien genannt.
Bei der darauf folgenden
Neuwahl des Vereinsvorstandes wurde Alexandra Schrall
zur Obfrau gewählt und Manfred Collino wird sie als Stellvertreter mitsamt dem gesamten neuen Vorstand bestens unterstützen.
Horst Jessenitschnig
Pressereferent
Fachhochschule
Februar 2015
14
Chronik
Februar 2015
15
Neues Internetportal: Service rund um die Uhr
Die Marktgemeinde Moosburg ist seit Mitte Dezember 2014 mit einem neuen Internetportal online.
Die Website wurde in
Zusammenarbeit zwischen der Marktgemeinde Moosburg, der
Gemeinde Munderfing
(Oberösterreich), der
Firma Publicpixel (Klagenfurt) und mit Forschungshintergrund
der Universität Klagenfurt in einem eineinhalbjährigen Prozess
entwickelt.
Ziel dieses Internetauftrittes
ist es, einen umfassenden
Service zu bieten und mit
den Moosburgern und allen
anderen Besuchern in einem
intensiven Kontakt zu stehen.
„Der Kunde steht bei uns im
Mittelpunkt. Mit der neuen
Homepage haben wir ein innovatives und zukunftsorientiertes Portal, das ständig weiterentwickelt wird“,
sagt. LAbg. Bgm. Herbert
Gaggl.
Die Marktgemeinde Moosburg und die Gemeinde Munderfing verbindet die Mitgliedschaft beim Verein Zukunftsorte. Die gemeinsame
Entwicklung einer Homepage, deren Grundlagen sowohl Moosburg als auch
Munderfing für den eigenen
Gebrauch nutzen, ist ein gutes Beispiel interkommunaler
Zusammenarbeit.
„Unser Zugang zu dem Projekt war getragen von der
Idee, etwas Besonderes auf
die Beine zu stellen. Eine
Kommunikationsplattform zu
schaffen, die einzigartig und
innovativ ist“, sagt Amtsleiter Norbert Pichler, Projektleiter der Marktgemeinde
Moosburg.
„Eine moderne & attraktive
Gemeinde fördert Bürger-
AC Moosburg:
Lauftreff für
Anfänger
ab 16. März 2015
Treffpunkt: 9 Uhr, Parkplatz Schlosswiese
(gegenüber Bäckerei Marinitsch)
Jede(r) ist willkommen:
auf eine Stunde Bewegung in der Natur.
Keine sportlichen Kenntnisse erforderlich.
Der Spaß und die gemeinsame Aktivität in der Gruppe
stehen im Vordergrund.
Kostenbeitrag: 2 Euro.
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme.
Bernadette Haag, AC Moosburg:
Tel.Nr. 0676/94 66 506
Ausbildungen als Fitness-Personaltrainerin
(B-Lizenz)
www.moosburg.gv.at
identifikation, die gesteigerte Wertschätzung für die Gemeindeleistungen und ermöglicht eine gelebte Teilhaberkultur in der Gemeinde," betont Dipl.-Ing. Mag.
Dr. Cornelia Sicher von der
Pubic Pixel pp GmbH und
Entwicklerin der Kommunikations- und Interaktionsplattform (KIP) für Gemeinden.
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