Lage der Klinik und Anreise Ambulante Rehabilitation
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Lage der Klinik und Anreise Ambulante Rehabilitation
Diagnostik Lage der Klinik und Anreise Ihr Weg zu uns Jeder neue Patient wird zunächst gründlich untersucht. Wesentlich ist die ausführliche Erhebung der Krankengeschichte unter orthopädischen, internistischen, neurologischen und sozialen Gesichtspunkten. Die Fachklinik Rhein/Ruhr unterhält ein klinisch-chemisches Labor und verfügt über eine Röntgenabteilung. Die Tagesklinik Ambulante Rehabilitation in der Fachklinik Rhein/Ruhr liegt in Essen-Kettwig. Die Nähe zu den benachbarten Großstädten im Ruhrgebiet, im Rheinland sowie im Großraum Wuppertal, im Bergischen Land und im Münsterland stellt für viele Patienten eine besonders günstige Therapiemöglichkeit im Sinne einer wohnortnahen Betreuung dar. Mülheim n se Es L441 L62 Kölner Straße Le orthopädisch traumatologisch rheumatologisch B1 en ra ße Fachklinik Rhein/Ruhr Essen-Kettwig Fachklinik Rhein/Ruhr Essen or f s Es St er eld ig ss w ett Dü K t er lb Ve A3 Mit dem Auto Auf der A 52 (Essen – Düsseldorf) bis zur Ausfahrt EssenKettwig fahren. Ab dem Ortskern Kettwig ist der Weg zur Fachklinik Rhein/Ruhr ausgeschildert. Kostenlose Parkplätze befinden sich direkt am Haus. Mit Bahn und Bus Ab dem Hauptbahnhof in Essen oder Düsseldorf in die SBahn-Linie S6 umsteigen und bis zur Haltestelle „KettwigStausee“ fahren. Der Bus der Linie 772 fährt von dort direkt zur Klinik (Haltestelle „Fachklinik Rhein/Ruhr). Weitere Informationen Fachklinik Rhein/Ruhr Fachklinik für Innere Medizin/Kardiologie, Orthopädie/Rheumatologie und Neurologie Auf der Rötsch 2 45219 Essen-Kettwig Telefon 0 20 54/ 88- 22 02 Telefax 0 20 54/ 88- 22 03 E-Mail orthopädie@frr.de www.mediclin.de © MediClin, 9/2005; Satz und Layout: DIVA, Weisweil ln Kö Zur Diagnostik stehen unter anderem Röntgendiagnostik inklusive Bildverstärker-Fernsehtechnik, Tomographie, Arthrographie, Myelographie, Funktions- und Stehaufnahmen, Weichteilsonographie, Arterielle und venöse Duplexund Doppleruntersuchung sowie Osteodensitometrie (DPX) zur Knochendichtemessung zur Verfügung. Ambulante Rehabilitation Patienten können über den Rentenversicherungsträger, über die privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie über die Berufsgenossenschaften aufgenommen werden. Die Fachklinik Rhein/Ruhr hat einen Versorgungsvertrag nach § 111 SGB V mit allen gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) und ist beihilfefähig. Selbstverständlich behandeln wir auch privatversicherte Patienten und Selbstzahler. A 52 L441 A3 ine Nach einem Krankenhausaufenthalt durch Beantragung und Veranlassung des Klinikarztes und/oder Sozialarbeiters (AHB, AR) Durch Beantragung eines Heilverfahrens beim zuständigen Kostenträger (z.B. Krankenversicherung, Rentenversicherung, Privatkrankenkasse, Beihilfestelle) www.mediclin.de Willkommen im starken Verbund: Die Fachklinik Rhein/Ruhr Essen-Kettwig gehört zur MediClin – einem großen privaten Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen in Deutschland. Unsere Klinik ist auf den Fachgebieten Innere Medizin, Kardiologie, Orthopädie, Rheumatologie und Neurologie spezialisiert. Die Klinik bietet sowohl stationäre als auch teilstationäre und ambulante Versorgung. Sie ist insbesondere auf die medizinisch anspruchsvolle Anschlussheilbehandlung unmittelbar nach Operationen, Unfällen und akuten Erkrankungen eingerichtet. Mit 500 Betten ist die Fachklinik Rhein/Ruhr eine der größten Einrichtungen ihrer Art in NordrheinWestfalen und verfügt über entsprechend umfangreiche Expertise. Ein leistungsfähiges Team aus Ärzten, Psychologen, Therapeuten, Pflegekräften und Sozialdienst arbeiten gemeinsam mit unseren Patienten an den Behandlungszielen. Behandlungsschwerpunkte Die orthopädische, traumatologische und rheumatologische Rehabilitation wird in der Fachklinik Rhein/Ruhr als voll integrierte Leistung mit allen erforderlichen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen angeboten. Ohne auf Familie, Freunde und auf das gewohnte Umfeld verzichten zu müssen, wird bei der ambulanten Rehabilitation die Behandlung dem Patienten so angepasst, dass dieser sich mühelos in den gewohnten Alltag eingliedern kann. Die ambulante Rehabilitation ermöglicht Patienten Rehabilitationsmaßnahmen wahrzunehmen, die bisher nur stationär möglich waren. Das Behandlungskonzept bezieht die psychische und soziale Situation des Patienten ein. Therapeutisches Angebot Häufige Behandlungsursachen sind: Wirbelsäulenoperationen, Bandscheibenoperationen und Verletzungen der Wirbelsäule Entzündlich-rheumatische und degenerative Veränderungen der Wirbelsäule und des Stützund Bewegungssystems Funktionelle Wirbelsäulensyndrome Unfallerkrankungen operativ und konservativ versorgter Knochenbruch operativer Eingriff am Muskel-, Sehnenund Bandapparat künstlicher Gelenkersatz Verlust oder Teilverlust von Extremitäten Die fachklinische Behandlung gewährleistet eine medizinische Versorgung auf hohem Niveau. Ziel der orthopädischen Therapie ist die (Wieder-)Herstellung einer möglichst beschwerdefreien Mobilität. Nach fachärztlich orthopädischer Untersuchung wird in Abstimmung mit dem Patienten, dem behandelnden Arzt und den Therapeuten ein Therapieplan erstellt. Jeder Patient erhält eine individuell auf ihn zugeschnittene Therapie für eine möglichst optimale Rehabilitation. Unter ärztlicher Kontrolle werden eingeschränkte Bewegungsfähigkeit, Leistungsminderung und motorische Fähigkeiten geschult oder neu erlernt und damit Alltags- bzw. Berufstauglichkeit wiederhergestellt. Die Therapien werden so kombiniert eingesetzt, dass die Anwendungen bei dem Patienten optimal greifen. Das Therapieangebot umfasst die Physiotherapie (allgemeine Krankengymnastik, spezielle krankengymnastische Techniken wie die manuelle Therapie, Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage), die Physikalische Therapie (Lymphdrainage, Klassische Massage und spezielle Techniken, Elektrotherapie), Anwendungen bei 32 Grad Celsius im Bewegungsbad, die Medizinische Trainingstherapie sowie die Ergotherapie. Wer infolge eines Unfalls oder einer Krankheit Extremitäten verloren hat, wird in der so genannten Amputiertengehschule umfassend betreut. Das heißt neben Schulungen im Hinblick auf Stumpfabhärtung, Krankengymnastik, Handhabung der Prothese aus hygienischer Sicht ist der Patient angehalten, aktiv mitzuarbeiten. Statisch muskuläre Insuffizienzen Wirbelsäulenfehlbildungen wie Skoliosen und Bechterew’sche Erkrankung Osteoporose Weichteilrheumatismus Wir verfügen über eine Schwimm- und Sporthalle, eine Bäderabteilung, über verschiedene Gruppen- und Einzeltherapieräume sowie über umfangreiche diagnostische Einrichtungen.