Lage der Klinik und Anreise Ambulante Rehabilitation

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Lage der Klinik und Anreise Ambulante Rehabilitation
Diagnostik
Lage der Klinik und Anreise
Ihr Weg zu uns
Jeder neue Patient wird zunächst gründlich untersucht.
Wesentlich ist die ausführliche Erhebung der Krankengeschichte unter orthopädischen, internistischen, neurologischen und sozialen Gesichtspunkten.
Die Fachklinik Rhein/Ruhr unterhält ein klinisch-chemisches
Labor und verfügt über eine Röntgenabteilung.
Die Tagesklinik Ambulante Rehabilitation in der Fachklinik
Rhein/Ruhr liegt in Essen-Kettwig. Die Nähe zu den
benachbarten Großstädten im Ruhrgebiet, im Rheinland
sowie im Großraum Wuppertal, im Bergischen Land und
im Münsterland stellt für viele Patienten eine besonders
günstige Therapiemöglichkeit im Sinne einer wohnortnahen Betreuung dar.
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Mit dem Auto
Auf der A 52 (Essen – Düsseldorf) bis zur Ausfahrt EssenKettwig fahren. Ab dem Ortskern Kettwig ist der Weg zur
Fachklinik Rhein/Ruhr ausgeschildert. Kostenlose Parkplätze befinden sich direkt am Haus.
Mit Bahn und Bus
Ab dem Hauptbahnhof in Essen oder Düsseldorf in die SBahn-Linie S6 umsteigen und bis zur Haltestelle „KettwigStausee“ fahren. Der Bus der Linie 772 fährt von dort
direkt zur Klinik (Haltestelle „Fachklinik Rhein/Ruhr).
Weitere Informationen
Fachklinik Rhein/Ruhr
Fachklinik für Innere Medizin/Kardiologie,
Orthopädie/Rheumatologie und Neurologie
Auf der Rötsch 2
45219 Essen-Kettwig
Telefon 0 20 54/ 88- 22 02
Telefax 0 20 54/ 88- 22 03
E-Mail orthopädie@frr.de
www.mediclin.de
© MediClin, 9/2005; Satz und Layout: DIVA, Weisweil
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Zur Diagnostik stehen unter anderem Röntgendiagnostik
inklusive Bildverstärker-Fernsehtechnik, Tomographie,
Arthrographie, Myelographie, Funktions- und Stehaufnahmen, Weichteilsonographie, Arterielle und venöse Duplexund Doppleruntersuchung sowie Osteodensitometrie (DPX)
zur Knochendichtemessung zur Verfügung.
Ambulante Rehabilitation
Patienten können über den Rentenversicherungsträger,
über die privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie
über die Berufsgenossenschaften aufgenommen werden.
Die Fachklinik Rhein/Ruhr hat einen Versorgungsvertrag
nach § 111 SGB V mit allen gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) und ist beihilfefähig. Selbstverständlich
behandeln wir auch privatversicherte Patienten und Selbstzahler.
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Nach einem Krankenhausaufenthalt durch Beantragung und Veranlassung des Klinikarztes und/oder
Sozialarbeiters (AHB, AR)
Durch Beantragung eines Heilverfahrens beim zuständigen Kostenträger (z.B. Krankenversicherung, Rentenversicherung, Privatkrankenkasse, Beihilfestelle)
www.mediclin.de
Willkommen im starken Verbund: Die Fachklinik
Rhein/Ruhr Essen-Kettwig gehört zur MediClin –
einem großen privaten Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen in Deutschland.
Unsere Klinik ist auf den Fachgebieten Innere Medizin, Kardiologie, Orthopädie, Rheumatologie und
Neurologie spezialisiert.
Die Klinik bietet sowohl
stationäre als auch teilstationäre und ambulante
Versorgung. Sie ist insbesondere auf die medizinisch anspruchsvolle
Anschlussheilbehandlung
unmittelbar nach Operationen, Unfällen und akuten Erkrankungen eingerichtet.
Mit 500 Betten ist die Fachklinik Rhein/Ruhr eine
der größten Einrichtungen ihrer Art in NordrheinWestfalen und verfügt über entsprechend umfangreiche Expertise. Ein leistungsfähiges Team aus
Ärzten, Psychologen, Therapeuten, Pflegekräften
und Sozialdienst arbeiten gemeinsam mit unseren
Patienten an den Behandlungszielen.
Behandlungsschwerpunkte
Die orthopädische, traumatologische und rheumatologische Rehabilitation wird in der Fachklinik Rhein/Ruhr als
voll integrierte Leistung mit allen erforderlichen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen angeboten.
Ohne auf Familie, Freunde und auf das gewohnte Umfeld
verzichten zu müssen, wird bei der ambulanten Rehabilitation die Behandlung dem Patienten so angepasst, dass
dieser sich mühelos in den gewohnten Alltag eingliedern
kann. Die ambulante Rehabilitation ermöglicht Patienten
Rehabilitationsmaßnahmen wahrzunehmen, die bisher
nur stationär möglich waren. Das Behandlungskonzept
bezieht die psychische und soziale Situation des Patienten ein.
Therapeutisches Angebot
Häufige Behandlungsursachen sind:
Wirbelsäulenoperationen, Bandscheibenoperationen
und Verletzungen der Wirbelsäule
Entzündlich-rheumatische und degenerative
Veränderungen der Wirbelsäule und des Stützund Bewegungssystems
Funktionelle Wirbelsäulensyndrome
Unfallerkrankungen
operativ und konservativ versorgter Knochenbruch
operativer Eingriff am Muskel-, Sehnenund Bandapparat
künstlicher Gelenkersatz
Verlust oder Teilverlust von Extremitäten
Die fachklinische Behandlung gewährleistet eine medizinische Versorgung auf hohem Niveau. Ziel der orthopädischen Therapie ist die (Wieder-)Herstellung einer möglichst
beschwerdefreien Mobilität. Nach fachärztlich orthopädischer Untersuchung wird in Abstimmung mit dem Patienten, dem behandelnden Arzt und den Therapeuten ein
Therapieplan erstellt. Jeder Patient erhält eine individuell
auf ihn zugeschnittene Therapie für eine möglichst optimale Rehabilitation. Unter ärztlicher Kontrolle werden eingeschränkte Bewegungsfähigkeit, Leistungsminderung und
motorische Fähigkeiten geschult oder neu erlernt und damit
Alltags- bzw. Berufstauglichkeit wiederhergestellt.
Die Therapien werden so kombiniert eingesetzt, dass die
Anwendungen bei dem Patienten optimal greifen. Das Therapieangebot umfasst die Physiotherapie (allgemeine Krankengymnastik, spezielle krankengymnastische Techniken
wie die manuelle Therapie, Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage), die Physikalische Therapie
(Lymphdrainage, Klassische Massage und spezielle Techniken, Elektrotherapie), Anwendungen bei 32 Grad Celsius
im Bewegungsbad, die Medizinische Trainingstherapie
sowie die Ergotherapie. Wer infolge eines Unfalls oder
einer Krankheit Extremitäten verloren hat, wird in der so
genannten Amputiertengehschule umfassend betreut. Das
heißt neben Schulungen im Hinblick auf Stumpfabhärtung,
Krankengymnastik, Handhabung der Prothese aus hygienischer Sicht ist der Patient angehalten, aktiv mitzuarbeiten.
Statisch muskuläre Insuffizienzen
Wirbelsäulenfehlbildungen wie Skoliosen
und Bechterew’sche Erkrankung
Osteoporose
Weichteilrheumatismus
Wir verfügen über eine Schwimm- und Sporthalle, eine
Bäderabteilung, über verschiedene Gruppen- und Einzeltherapieräume sowie über umfangreiche diagnostische
Einrichtungen.