Lueften-Schimmel-Ratgeber
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Lueften-Schimmel-Ratgeber
Feuchtigkeit und Schimmel im Haushalt - Wie lüfte ich richtig? ISBN 978-3-9502433-3-8 Einleitende Worte zum Herausgeber... Wer ist WD-AUSTRIA? Gründung 1994 Mehrfacher Patentinhaber und Preisträger Umfangreiches Produktprogramm Autor von Fachpublikationen zum Thema Luftfeuchtigkeit Partnerfirmen von WD-AUSTRIA in folgenden Ländern: Kroatien Tschechien Deutschland Rumänien Schweiz Israel Ägypten Armenien Aserbaidschan Im internationalen Partnernetzwerk zählen über 200 Mitarbeiter zum erweiterten WD-Kompetenz-Team. Experten aus den Bereichen Schimmelsanierung, Bau- und Energieberatung, Gebäudetrocknung und Luftbefeuchtung gewährleisten eine individuelle Problemlösung. Auf den folgenden Seiten wird das Problem von zu hoher Luftfeuchtigkeit und Schimmel näher erläutert. Für individuelle Problemlösungen stehen Ihnen die WD-Partnerfirmen gerne zur Verfügung. Gesundes Raumklima + Behaglichkeitswerte Raumtemperatur Die “gefühlte” Raumtemperatur wird von folgenden Werten bestimmt: Raumlufttemperatur Temperatur von Wandoberfläche Fußboden Decke Je kälter die Wand- und Fußbodentemperatur, desto höher muss die Raumlufttemperatur sein, um ein angenehmes Wohnklima zu schaffen. Die ideale Raumtemperatur liegt bei 19 bis 22 °C. Luftfeuchtigkeit - Behaglichkeitsgrenze Die Luftfeuchtigkeit in Wohnbereich kann zwischen 30 und 60 % schwanken. Im Wohnbereich empfehlen Experten Werte zwischen 45 und 55 % als optimalen Behaglichkeitswert. Sinkt die Feuchtigkeit unter 40 %, wird dies als zu trocken empfunden — Gesundheitliche Probleme und Austrocknungsrisse an Mobiliar und Fußböden können die negativen Auswirkungen sein. Bei Werten über 65 % vermehren sich Schimmelpilze und Hausstaubmilben. Wodurch entsteht Feuchtigkeit im Gebäude? Neubaufeuchte Schimmelpilze sind nicht nur in Altbauten zu finden — vermehrt sind auch Neubauten von diesem Problem betroffen. In einem traditionell errichteten Wohnhaus (Massivbauweise) werden durch Estrich, Verputz, Ziegel, Beton und Anstrich, bis zu 40 Liter Feuchtigkeit pro m² Wohnfläche eingebracht! Schlechtwetter während der Bauphase führt zu einer zusätzlichen Beeinträchtigung und erhöht die im Gebäude gebundene Wassermenge. Die Probleme sind bekannt: Hohe Luftfeuchtigkeit führt zu Kondensationsbildung an Glasflächen. Feuchte Wände fördern die Schimmelbildung. In manchen Fällen wird neu errichteter Wohnraum zu einem Sanierungsfall... Feuchtigkeit nach Renovierungsarbeiten Nach Einbau dicht schließender Fenster und Anbringung von Wärmedämmung wird die Energiebilanz eines Gebäudes wesentlich verbessert. Allerdings führen derartige Maßnahmen immer wieder dazu, dass die Feuchtigkeit in der Wohnung drastisch ansteigt. Grund dafür ist der mangelnde Luftaustausch. Bislang erfolgte durch undichte Fenster ein permanenter (wenn auch ungewollter!) Luftaustausch. Durch die nicht isolierte Wand wurde mit der Heizungswärme auch die Feuchtigkeit abgeführt… Nach Durchführung der Energiesparmaßnahmen wird die Atmungsaktivität der Wand durch die Wärmedämmung reduziert. Die Feuchtigkeit verbleibt in der Wohnung und erhöht die Luftwerte! Deswegen beklagen viele Wohnungsbesitzer nach der Durchführung von Renovierungsarbeiten, dass Schimmelpilz die Raumluft belastet. Bereits vor der Sanierung/Mauerwerkstrocknung sollte daran gedacht werden, dass das Mauerwerk über viele Jahre hinweg durch Feuchtigkeit beeinträchtig wurde. Diese Wassermengen können sich nicht einfach „in Luft auflösen“. Deswegen ist während und nach der Sanierung zu empfehlen geeignete Trocknungsgeräte aufzustellen. Die langsam aus dem Mauerwerk abgegebene Feuchtigkeit wird dadurch permanent beseitigt. Folgeschäden dadurch vermieden. Bei der Geräteauswahl ist darauf zu achten, dass Partikelfilter mit AntiSchimmelbeschichtung eingesetzt werden. Dadurch wird gleichzeitig mit der Trocknung eine Beseitigung der Schimmelsporen in der Raumluft erreicht! Eindringende Feuchtigkeit Durch Sickerwasser, Wasserrohrbrüche und beschädigtes oder undichtes Mauerwerk wird die Raumfeuchtigkeit erhöht. Bevor mit der Trockenlegung der betroffenen Räume begonnen werden kann, muss die Ursache geklärt und beseitigt werden. Durchschnittliche Feuchtigkeitsproduktion in einem Haushalt Quelle Mensch ruhend Feuchtigkeitsabgabe 40 — 50 g / Stunde Mensch bei leichter Aktivität 90 — 120 g / Stunde Mensch bei schwerer Arbeit 200 — 300 g / Stunde Kochen 600 — 1.500 g / Stunde Topfpflanze 5 — 20 g / Stunde Wannenbad Ca. 700 g / Stunde Duschbad 4,5 kg Wäsche geschleudert 4,5 kg Wäsche ungeschleudert Ca. 2.600 g / Stunde 50 — 200 g / Stunde 100 — 500 g / Stunde Diese Angaben zeigen, wie notwendig die Abfuhr der überschüssigen Wasserdampfmengen sind! Schimmel und Bakterienbildung, Hausstaubläuse und Milben sind die zwangsläufigen Folgen bei zu lange ignorierter Feuchtigkeitseinwirkung! Folgen überhöhter Feuchtewerte in Wohnräumen Hausstaubmilben Staubläuse Schimmelbildung Beeinträchtigung der Gesundheit Ausblühungen an der Putzoberfläche Ungebetene Gäste, die sich in feuchten Räumen wohl fühlen... Hausstaubmilben und Staubläuse Welche Auswirkungen hat feuchte Luft auf die Vermehrung von Hausstaubmilben? Hausstaubmilben zählen zu den Spinnentieren und sind mit bloßem Auge nicht sichtbar. (Größe: 0,1 - 0,5 mm) Raumtemperaturen um ca. 25 °C und eine relative Luftfeuchtigkeit von 60 — 80 % gelten als ideale Lebensbedingungen für Milben. Die höchste Milbenkonzentration findet man in Matratzen und Polstern. Durch die vom Menschen jede Nacht zugeführte Nahrung (Hautschüppchen) und Feuchtigkeit vermehren sich Milben besonders schnell. Mögliche Anzeichen für eine Milbenallergie sind: Schnupfen Niesreiz Augenrötung /-juckreiz Husten Atemnot Tipps zur Milbenvermeidung: Raumtemperatur konfigurieren Luftfeuchtigkeit senken Bettwäsche mind. 1 x wöchentlich waschen Pflanzen aus dem Schlafzimmer entfernen (Luftfeuchtigkeit) Eine kaum sichtbare Plage — aber beinahe in jeder feuchten Wohnung zu Hause: Staubläuse! Staubläuse zählen zu den Insekten und sind ca. 1 - 2 mm groß. Temperaturen um 25 °C und eine relative Luftfeuchtigkeit von 70 bis 90 % bilden die Lebensgrundlagen für Staubläuse. Sie ernähren sich vom mikroskopisch kleinen Schimmelpilzrasen in feuchten Wohnungen. Deshalb sind Staubläuse vor allem in nicht ausreichend getrockneten Neubauten zu finden, und besiedeln vorwiegend die Kellerzone. Insektizide lösen das Problem nur für kurze Zeit! Wichtig ist, die relative Luftfeuchte langfristig zu senken, um die Nahrungsgrundlage (Schimmel) zu reduzieren. Ähnlich der Hausstaubmilben können auch Staubläuse Allergien auslösen. Beim Absterben der Staublaus (die Lebensdauer beträgt 10 — 12 Wochen) bleibt der feine Chitinpanzer in der Luft zurück und kann zu Husten, Atemwegserkrankungen, Asthma oder Allergien führen. Sichtbare Auswirkung überhöhter Luftfeuchtigkeit: Schimmel Was ist Schimmel und wie entsteht er? Schimmelpilze sind Mikroorganismen, die in der Natur eine wichtige Rolle spielen. Die meisten Fruchtformen der Schimmelpilze geben Sporenmengen an die Luft ab. Die Sporen sind in Innenräumen grundsätzlich beinahe überall vorhanden. Sie sind anspruchslos und breiten sich rasch auf Nahrungsmitteln, aber auch auf Holz, Papier und Bausubstanzoberflächen aus. In den meisten Fällen sind die Schimmelsporen aber in Konzentrationen vorhanden, die absolut keine Gefährdung darstellen. Wenn diese aber ausreichende Lebensgrundlagen finden, beginnt eine gefährliche Vermehrung und Ausbreitung. Folgende Faktoren führen zu rascher Vermehrung von Schimmelpilzen: Relative Luftfeuchtigkeit deutlich über 60 % Temperaturen zwischen 20 und 35 °C pH-Wert des Materials zwischen 4,5 und 8 Schimmel benötigt ausreichende Feuchtigkeit um existieren zu können. Deswegen finden viele Schimmelformen eine optimale Lebensgrundlage in geschlossenen Räumen: Fehler in der Bausubstanz (Kälte- und Wärmebrücken, mangelnde Isolierung) sorgen für eine erhöhte Taupunktgefahr. Neubaufeuchtigkeit benötigt mehrere Jahre um austrocknen zu können. Nutzungsbedingte Feuchtigkeit (Baden, Duschen, Kochen, usw. — siehe Seite 8) führt zu erhöhter Luftfeuchtigkeit. Gefahren für die Gesundheit Vor allem Kinder und immunschwache Personen können durch Schimmel gesundheitlich beeinträchtigt werden: Allergieerkrankungen Atemwegserkrankungen Asthma Augenreizungen Bronchitis Gelenksschmerzen Hautreizungen Migräne Wie kann Schimmel verhindert werden? Die wichtigste Maßnahme ist die Senkung der Luftfeuchtigkeit! Die Werte müssen konstant und dauerhaft auf Werte unter 55 % gesenkt werden. Diese Angabe dient als Richtlinie und ist wesentlich von der Temperatur abhängig! Möbelstücke sollten unbedingt genügend Abstand zu Außenwänden aufweisen, um eine Luftzirkulation und Bauteilerwärmung zu ermöglichen. Durch Luftaustausch ist eine Senkung der Feuchtigkeit in begrenztem Ausmaß möglich. Ein permanentes Ablüften der feuchten Luft ist aber weder praktikabel noch ökonomisch — Die Heizkosten wären eklatant hoch. Ist bereits Schimmel sichtbar, müssen Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Aber Vorsicht: Chemische Mittel auf Chlor- Schwefel- oder Stickstoffbasis — können zu massiven Langzeitauswirkungen auf die Gesundheit führen! Ein neuerlicher Schimmel-Befall kann durch diese einseitige Maßnahme zudem nicht ausgeschlossen werden. Maßnahmen zur Senkung der Luftfeuchtigkeit Zu unterscheiden sind: Unkontrollierte Methode: Konventionelle Maßnahme: Lüften + Heizen Regulierte Feuchtigkeitssenkung: Maschinen mit Automatikregelung Unkontrollierte Methode der Feuchteregulierung: Konventionelle Maßnahme: Lüften + Heizen Warum ist regelmäßiges Lüften so wichtig? Erneuerung der verbrauchten Atemluft Regulierung von Raumluftfeuchtigkeit und Temperatur Abgabe von Geruchs- und Schadstoffen Falsches Lüften — Kipplüften Beim Kipp- oder Spaltlüften wird das Fenster nur zum Teil geöffnet. Der Luftaustausch ist gering. Die Luftbewegung sehr beschränkt. Um zumindest einen Teil der Luft auszutauschen, ist langes Lüften erforderlich — die Bausubstanz vor allem im Fensterbereich kühlt empfindlich ab. Die Gefahr von Tauwasserbildung und Entstehung von Schimmel steigt überproportional. Richtiges Lüften — Querlüften oder Stoßlüften Bei der Stoßlüftung wird der Fensterflügel ganz geöffnet. Die gesamte Raumluft wird in einer Zeitspanne von 5 bis 10 Minuten ausgetauscht. Durch die kurze Lüftungsdauer kühlt das Mauerwerk nicht aus und der Energieverlust wird gering gehalten. Die effektivste Art der Lüftung ist die Querlüftung: Alle Fenster und Türen des Raumes gleichzeitig öffnen. Der Raumluftaustausch erfolgt innerhalb von 2 bis 5 Minuten. Achtung: Die beschriebenen Maßnahmen gelten für Wohnräume. Bei Feuchtigkeitsproblemen in Kellerräumen ist ein Lüften im Sommer höchst problematisch — sehr oft wird das Feuchtigkeitsproblem verschärft! Lüften im Kellerraum So paradox es klingen mag: Vor allem im Sommer kann ein Lüften in Kellerräumen zu einer Verschlechterung der Feuchtigkeitssituation führen...... Warme Sommerluft wird in Kellerräume eingebracht und kühlt dort ab. Kalte Luft kann allerdings wesentlich weniger Feuchtigkeit speichern als warme Luft. Somit ist die Aufnahmefähigkeit der kühleren Kellerluft erschöpft. Die überschüssige Feuchtigkeitsmenge kondensiert an den kühleren Kellerwänden — Schimmel entsteht. Als Faustregel gilt deswegen: Kellerlüftung nur dann, wenn die Außentemperatur mindestens 5 °C unter den Innentemperaturen liegt. Fenster geschlossen halten bei warmen Außentemperaturen. Kellerfenster erst bei deutlich sinkenden Temperaturen öffnen. Im Sommer ist ein Lüften (wenn überhaupt) also nur in den Nachtstunden möglich. Im Herbst und Frühjahr liegen die Temperaturunterschiede zwar auf einem relativ moderaten Niveau, aber zu diesen Jahreszeiten ist die AußenluftFeuchtigkeit meist erhöht (Nebel). Ein effektives Lüften zur Feuchtesenkung kaum möglich. Generell ist zu beachten, dass Lüften durchaus notwendig ist, verbrauchte Luft zu erneuern. „Lüften“ aber für eine Regulierung der Luftfeuchtigkeitswerte einzusetzen, ist allerdings kaum praktikabel: Nach dem Schließen der Fenster steigt die Luftfeuchtigkeit wieder an — und muss wieder ausgetauscht werden. Dies kann in feuchten Wohnungen bereits nach 1 - 3 Stunden erforderlich sein! Die Heizkosten in derart betroffenen Wohnungen wären eklatant. Zum anderen ist es in der Praxis unmöglich, regelmäßig (also auch nachts), alle Fenster zu Öffnen, um die Feuchtigkeit abzuführen. Deswegen sollte im Bedarfsfall die Anschaffung von Geräten zur kontrollierten Feuchtereduktion überlegt werden. Dadurch werden Luftwerte permanent überwacht und bei Bedarf automatisch geregelt. Regulierte Feuchtigkeitssenkung: Maschinen mit Automatikregelung Rotor.Trocknungs.Verfahren Die feuchte Luft wird durch einen Ventilator in den Rotortrockner geleitet. Im Modul befindet sich ein sich drehendes Rotor-Rad, das aus einem hygroskopischen Material besteht und dadurch viel Feuchtigkeit aufnehmen kann. Der Sorptionsrotor entzieht der Luft die Feuchtigkeit durch Kapillarkondensation. Die Feuchtigkeit, die vom Rotor aufgenommen wurde, muss natürlich kontinuierlich wieder entfernt („regeneriert“) werden. Zu diesem Zweck wird über einen zweiten Ventilator Luft angesaugt, auf hohe Temperaturen erhitzt, und über den Rotor geleitet. Die „Regenerationsluft“ wird ins Freie geleitet. Die beiden Luftströme sind in den WD-Rotor-Trocknern voneinander getrennt, wobei die ständige Drehbewegung des Rotors für die kontinuierliche Adsorption und Regeneration in einem Arbeitsprozess sorgt! Funktionsschema Rotor.Trocknungs.Verfahren Kondensationsentfeuchtung Das energieschonende System, um Feuchtigkeitsprobleme nachhaltig zu lösen. Funktionsweise: Die feuchte Raumluft wird über einen integrierten Umluftventilator in den Feuchte-Nivellierer geleitet. Im Inneren der Entfeuchtungsmaschine befindet sich eine MetallSpirale. Dieses Element wird auf Werte abgekühlt, die unter dem Taupunkt liegen. Der Taupunkt bezeichnet jenen Temperaturbereich, bei dem die Feuchtigkeit der Luft kondensiert, also vom gasförmigen in den sichtbaren Zustand = Wassertröpfchenbildung, übertritt. Trifft die feuchte Luft nun auf dieses Modul, wird die überschüssige Feuchtigkeit entzogen. Bei diesem System wird latente Wärme freigesetzt — somit wird die Funktionsschema Kondenstrockner Luft nicht nur getrocknet, sondern zusätzlich leicht erwärmt. Ein absolut energie- und bausubstanzschonendes Verfahren! Die Abmessungen des Gerätes sind kompakt — Der Trockner benötigt eine Grundfläche von nur cirka 40 x 35 cm und kann dank seiner Laufräder mobil bewegt werden. Tipp Gesundes Raumklima und optimale Feuchtigkeitsregulierung verhindert die Entstehung von Schimmelpilzen, reduziert Allergieauslöser wie z. B. Hausstaubmilben und fördert die Gesundheit. Feuchte-Nivellierer verfügen über folgende Ausstattungsmerkmale: 2-Stufen Ventilator zur Reduzierung des Geräuschpegels Luftzirkulationsvolumen (Ventilatorleistung) mindestens 300 m³/h. Je höher die Luftleistung desto optimaler wird getrocknet, desto kürzer ist die Gerätelaufzeit und desto geringer die Stromkosten. Große Ausblasöffnung (mindestens im Querschnitt 25 x 30 cm) zur Vermeidung von Staubaufwirbelung Automatischer Wiederanlauf nach Stromausfall Offene Wasserbehälter statt geschlossene Tanks und einfach zugängliche Verdunstungselemente gewährleisten einfache Reinigung = Schutz vor Bakterienproblemen! Einfache Bedienung (z. B. mechanische Feuchteregler) Verzicht auf Elektroniksteuerungen Für den überwachungsfreien Betrieb geeignet Umfangreiche Unterstützung und weitere Informationen zum Thema „Feuchte Luft und Wirkungsvolle Gegenmaßnahmen“ finden Sie in den Spezialratgebern des Fachberaters WD-AUSTRIA. Fordern Sie bei Interesse kostenlose Informationen an: www.wdaustria.com Bisher erschienen im WD-Ratgeber-Verlag: Keimschleuder Luftbefeuchter? Kriterien zur Befeuchterauswahl Risikofaktor trockene Luft? Trockene Luft begünstigt Grippeviren Feuchtigkeitseinfluss auf Exponate Raumklimasituation in Museen, Ausstellungsräumen und Archiven Fachinformation Luftentfeuchter Kriterien zur Trocknerauswahl Schimmelfreie Gebäudetrocknung Die wichtigsten Fragen aus der Praxis zum Thema Gebäudetrocknung und Wasserschadensanierung Drymobil Die innovative Entfeuchtungslösung zur Großobjekttrocknung Feuchtigkeit und Schimmel im Haushalt Wie lüfte ich richtig? Fragen zum Thema Luftfeuchtigkeit? Informationen unter: www.wdaustria.com Stand 07/2010 WD-AUSTRIA entfeuchter.at.gmbh A-3550 Mittelberg Tel.: 0043 2734 7009 Web: www.wdaustria.com Fax: 0043 2734 7009 33 E-Mail: info@wdaustria.com Änderungen - Druckfehler Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Urheberrechtlich geschützt. Technische Änderungen behalten wir uns vor. ISBN 978-3-9502433-3-8