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FEATURE: JAPEN IN AMSTERDAM | Seite 2 von 11 PRESS FEATURE Japan in Amsterdam Zwischen Amsterdam und Japan bestehen jahrhundertealte Bande. Die ersten Kontakte zwischen den Niederlanden und Japan datieren von 1600. Im Jahre 1598 wurden fünf Segelschiffe nach Japan entsandt. Nur eines von diesen Schiffen überstand diese Reise nach vielen Entbehrungen. Das war De Liefde, die bei der japanischen Insel Usuki vor Anker ging. Im Jahre 1609 erhielt die VOC (Vereinigte Ostindische Compagnie) die Genehmigung, auf Hirado eine 'Handelsfaktorei' zu gründen. Seitdem haben zahllose Schiffe der VOC die lange Seereise zwischen Amsterdam und Japan gemacht. 1641 erhielten die Niederlande als einzige ausländische Nation die Genehmigung, auf dem Umweg über das japanische Inselchen Deshima Beziehungen mit Japan zu unterhalten. Heute sind Amsterdam und die Nachbargemeinde Amstelveen bei japanischen Firmen als Niederlassungssitz für ihre europäischen Zentralen sehr beliebt. So wohnen und arbeiten auch Tausende Japaner in Amsterdam und Umgebung, sie bilden eine lebendige Gemeinschaft. Beweise für die jahrhundertealten Beziehungen zwischen der niederländischen Hauptstadt und Japan sind an vielen Stellen zu finden. Handel mit Japan über die kleine Insel Deshima 1602 wurde die Verenigde Oost-Indische Compagnie (VOC) gegründet, der erste 'Multi' der Welt. Diese Handelsgesellschaft stellte Schiffe mit kompletter Ausrüstung, Handelsgüter und Geld für den gewinnträchtigen Handel mit Asien bereit. Im Jahre 1641 erhielt die VOC das Recht, eine Niederlassung auf der kleinen, künstlich angelegten Insel Deshima zu gründen. Dieses fächerförmige Inselchen im Hafen von Nagasaki bildete für die westliche Welt bis 1859 die einzige Verbindung zum streng abgeschotteten Japan. Übrigens galten auch für die Niederländer strikte Einschränkungen. Die Insel war von der japanischen Hauptinsel aus nur über eine Brücke zu erreichen. Populäre Handelsprodukte aus Japan waren für die VOC unter anderem Porzellan, Silber, Gold, Blei, Kupfer, Zucker, Tee und chinesische Seide. | Seite 3 von 11 Deshima im Schiffahrtsmuseum: ‘Rothaarige Barbaren’ Im Schifffahrtsmuseum sind einige besondere Objekte aus der Zeit ausgestellt, in der die Niederländer auf Deshima die Verbindung zwischen Japan und der Außenwelt bildeten, dazu gehört japanisches Porzellan aus dem 18. Jahrhundert. Auf dem Gemälde aus dem 18. Jahrhundert 'Het leven in de factorij Deshima' (Leben in der Faktorei Deshima) sind die Diener der VOC mit roten Haaren dargestellt. Eigentlich nicht verwunderlich: die Bezeichnung, die die Japaner den Niederländern gaben, bedeutet in etwa ‘rothaarige Barbaren’. hetscheepvaartmuseum.nl Ost-Indisch Huis, das Herz der VOC Ein unauffälliges Tor an der Oude Hoogstraat 24 gibt Zutritt zum Innenhof des Ost-Indischen Hauses, das 1606 hier errichtet wurde. Es war seinerzeit das Nervenzentrum der VOC. Man kann es sich heute kaum vorstellen, aber im 17. Jahrhundert legte man hier rund um die Abfahrten der VOC-Schiffe, auch der Schiffe nach Japan, eine enorme Betriebsamkeit an den Tag. Ständig wurden Matrosen angemustert, um 'nach Osten' mitzufahren. Bis weit in die Umgebung duftete es nach kostbaren Importgütern, wie Gewürzen, Kaffee, Tee und Tabak. Japanische Kunst im Rijksmuseum Das Rijksmuseum hat eine reiche Sammlung asiatischer Kunst, die sich internationaler Berühmtheit erfreut. Zur Sammlung gehören schöne japanische Kunstgegenstände wie Buddhastatuen und der Jizô Bosatsu, der Kinder aus der Unterwelt holte. Eindrucksvoll sind die auch die zwei übermannshohen Tempelwächter aus dem 14. Jahrhundert. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören auch die Samurai-Schwerter und Helme und die Wandschirme aus Bambus mit wunderschönen Malereien. Reiche Familien ließen japanisches Porzellan mit ihren eigenen Wappen bemalen. Interessant ist auch der wechselseitige Einfluss der japanischen und chinesischen Keramikkünstler, sowie ihr Einfluss auf ihre Kollegen in den Niederlanden, namentlich in Delft. Das Rijksmuseum besitzt auch verschiedene Rollmalereien. Das Reispapier, auf das die Landschaftsbilder gemalt sind, ist sehr empfindlich und wird deshalb nur einige Wochen im Jahr ausgestellt. Die asiatische Kunst ist seit 2013 in einem eigenen Pavillon untergebracht, der vom bekannten spanischen Architekturbüro Cruz y Ortiz entworfen wurde. In der Abteilung Niederlande Übersee ist ein Modell der Insel Deshima zu sehen. rijksmuseum.nl | Seite 4 von 11 Japanisches Zimmer im Tuschinski Theater Das Tuschinki Theater öffnete 1921 seine Tore. Es gilt als eines der schönsten Kinos der Welt. Das Gebäude ist eine exotische Mischung aus Art déco und dem Stil der Amsterdamer Schule. Das Interieur entpuppte sich für die Öffentlichkeit der Zeit als Sensation. Eine der exotischen Sehenswürdigkeiten ist das japanische Zimmer, an dem sich die Amsterdamer seinerzeit nicht satt sehen konnten. Das Zimmer diente früher als Garderobe. Die japanischen Lampions erzeugen einen schönen blutroten Schein. pathe.nl/bioscoop/tuschinski Japanische Drucke im Van Gogh Museum In der Sammlung des Van Gogh Museums befinden sich 400 japanische Drucke aus der Sammlung, die Vincent van Gogh vor allem während seines Aufenthalts in Paris zusammenstellte. Van Gogh war vor allem fasziniert von den Arbeiten des Künstlers Hokusai und ließ sich von ihnen inspirieren. Wegen der Lichtempfindlichkeit der Drucke ist immer nur eine Auswahl zu besichtigen. Die Liebe zwischen van Gogh und Japan beruht auf Gegenseitigkeit. Auffällig viele Japaner besuchen während ihres Aufenthalts in Amsterdam auch das Van Gogh Museum. vangoghmuseum.nl Neuer Flügel des Van Gogh Museums von einem japanischen Architekten Seit der Eröffnung des Van Gogh Museums 1974 ist die Besucheranzahl stark gestiegen. Darum wurde der Anbau eines neuen Flügels beschlossen, speziell für zeitlich begrenzte Ausstellungen. Der Neubau wurde durch eine großzügige Schenkung des japanischen Versicherungskonzerns Yasuda ermöglicht. Das Gebäude wurde vom berühmten japanischen Architekten Kisho Kurokawa entworfen und 1999 offiziell von Königin Beatrix eröffnet. Der Architekt verwendete kostbare Materialien, unter anderem ein Titan-Dach, eine Wand aus geflammtem Naturstein und den abgesenkten Teich aus Schiefer. vangoghmuseum.nl | Seite 5 von 11 Japanische Tiere und Buddhasteine im Herzen Amsterdams Auch der berühmte Affenfelsen des Tierparks Artis hat eine Verbindung zu Japan: die Affen, die hier herumlaufen, sind japanische Makaken. In der Fasanerie trippeln japanische Wachteln, und im 120 Jahre alten Aquarium schwimmen japanische Koi-Karpfen. Diese wunderschönen Zierfische, mit komplizierten Zeichnungen auf dem Rücken und an den Seiten, werden auch die Kaiser unter den Fischen genannt und sind das Ergebnis einer sehr aufwändigen Zucht. In besonderen Fällen können sie einen Wert von 50.000 Euro erreichen. Im Jahre 1875 schenkte Kapitän M.J.B. Noordhoek Hegt, ehemals Kapitän bei der Kauffahrtei, die sich vorübergehend in Yokohama niedergelassen hatte, dem Tierpark Artis zwei japanische Buddhastatuen, einen Wasserbüffel aus Bronze und einige Lotusvasen. Der 1,75 Meter hohe Buddha Dainichi Nyorai vom Anfang des 18. Jahrhundert erhielt einen Platz am japanischen 'Steingarten', der mit Azaleen, Magnolien und japanischen Kirschen bepflanzt ist. Der andere Buddha Bodhisattva, aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, fand zusammen mit dem Wasserbüffel einen Platz zwischen zwei japanischen Nussbäumen an einem stillen Teich voller rosa Seerosen. Der Platz hat eine so friedliche Ausstrahlung, dass sogar manchmal Buddhisten hierher kommen, um ihre Gebete zu sprechen. artis.nl | Seite 6 von 11 Japanische Geschäfte in Amsterdam ’t Japanse Winkeltje am Nieuwezijds Voorburgwal verkauft Kimonos, japanische Slipper, Schälchen und Bücher über japanische Kochkunst, Teezeremonien, Origami und Kalligraphie. Das Personal spricht Englisch und Niederländisch und weiß viel über die japanische Gemeinschaft in Amsterdam zu erzählen. Am schwarzen Brett finden Sie Hinweise auf Kurse und Veranstaltungen. Außer dem ’t Japanse Winkeltje gibt es noch Tozai Travel, ein Reisebüro, das sich auf Fernreisen vor allem nach Japan und China spezialisiert hat. Am Boerhaaveplein in Amsterdam-Ost stellt ein japanisches Ehepaar in einer alten Fleischerei biologischen Tofu her. Diesen Tofu kann man unter anderem bei Meidi-Ya kaufen, dem bekannten japanischen Delikatessengeschäft an der Beethovenstraat. Van Hier tot Tokio heißt ein Geschäft an der Prinsengracht, in dem japanische Antiquitäten und Kuriositäten verkauft werden. In dem Geschäft gibt es auch ein eigenes Restaurations-Atelier. An der Rozengracht befindet sich ein weiteres japanisches Geschäft: Roppongi. - ’t Japanse Winkeltje: Nieuwezijds Voorburgwal 177 Tozai Travel, Nieuwezijds Voorburgwal 175 Meidi-ya, Japanische Delikatessen, Beethovenstraat 18 Van Hier tot Tokio: Prinsengracht 262 Roppongi, Rozengracht 15 Japans ‘Fastfood’ erobert Amsterdam Es entstehen in Amsterdam immer mehr Sushibars. Für Niederländer ist 'roher Fisch' natürlich nichts Neues - sie essen schon jahrhundertelang rohen Hering. Das Interieur der Restaurants ist zuweilen eine Attraktion für sich, wie in der Sushibar Zushi an der Amstel. Hier kommen am laufenden Band farbige Bretter zu den Gästen, wobei die Farbe des Brettes die Preiskategorie des Gerichtes angibt. - Zushi: Amstel 20 - Tomo Sushi: Reguliersdwarsstraat 131 - Umi, Lange Leidsedwarsstraat 71A - Zen Japans Delicatessenhuis: Frans Halsstraat 38 - Kaiko: Jekerstraat 114, | Seite 7 von 11 Japanische Chrysanthemen auf dem Scheepvaarthuis Das Scheepvaarthuis wurde 1912-16 als Bürogebäude für sechs Amsterdamer Schifffahrtsgesellschaften erbaut, und sowohl das Interieur als auch das Exterieur sind äußerst luxuriös gestaltet. Eine der Reedereien war die Stoomvaart Maatschappij Nederland (SMN, Niederländische Dampfschifffahrtsgesellschaft), die 1902 die Java-ChinaJapan-Linie (JCJL) einrichtete. Diese unterhielt einen Liniendienst nach Fernost, einschließlich Japan. Das Symbol der JCJL findet sich immer noch in der Fassade des Scheepvaarthuis wieder: eine Kombination aus Buddha (Java), Drache (China) und Chrysantheme (Japan). Gegenwärtig ist im Scheepvaarthuis ein Fünf-Sterne-Hotel untergebracht: Grand Hotel Amrath. Das Interieur wurde schön restauriert und ist außerordentlich sehenswert. amrathamsterdam.com Okura Hotel: Japan-Walhalla Das Okura Hotel ist eine japanische Enklave in Amsterdam-Zuid; die japanischen Lämpchen, Laternen aus Reispapier und andere Accessoires vermitteln das Erlebnis einer japanischen Atmosphäre. Das Hotel wurde 1971 eröffnet und gehört zu einer japanischen Hotelkette. Im Hotel befinden sich zwei Spitzenrestaurants: Teppanyaki Restaurant Sazanka und Yamazoto, diese haben inzwischen einen Michelinstern. Die Restaurants wurden von einem japanischen Architekten mit Original japanischem Mobiliar und Accessoires eingerichtet, und die Zutaten für die Gerichte kommen frisch aus Japan. Die Speisekarte wird zehn Mal im Jahr an japanische Feiertage angepasst. Eines der Restaurants bietet Aussicht auf den japanischen Steingarten mit dem Teich mit kostbaren Koi-Karpfen. okura.nl Japanische Schule Die japanische Schule in Amsterdam, Olanda Nikonjun Gakko, wurde 1979 gegründet. Neben Unterricht in japanischer Sprache bekommen die Schüler auch Unterricht in englischer und niederländischer Sprache. Anfänglich selbständig, gehört die Schule seit 1986 zur Grundschule in der Karel Klinkenbergstraat 137. Das japanische Schuljahr dauert acht Monate und läuft von April bis Juli und von September bis Januar. Zurzeit wird die Schule von fast 350 japanischen Schülern besucht und bietet sowohl Grundschul-Unterricht als auch Mittelschul-Unterricht an. | Seite 8 von 11 Besucher aus Japan Am 25. Juni 1865 besuchte erstmals eine Delegation aus Japan die Stadt Amsterdam. Sie wurde offiziell vom Bürgermeister von Amsterdam empfangen und machte anschließend in vier offenen Fahrzeugen eine Rundfahrt durch die Stadt, für die halb Amsterdam auf den Straßen war. Heute gehören in Amsterdam Besucher aus Japan zum ganz normalen Stadtbild. Jedes Jahr buchen Hotels in Amsterdam zahllose Übernachtungen für japanische Besucher. Im Vergleich mit anderen Nationalitäten zeigen japanische Besucher vor allem Interesse am Concertgebouw, dem Van Gogh Museum, Luxusgeschäften und Diamantschleifereien. Auch machen sie gerne eine Wanderung entlang der Grachten. Auffällig ist, dass Japaner viel mehr als andere Besucher am täglichen Leben der Niederländer Anteil nehmen, sodass für sie zum Beispiel auch der Besuch eines Supermarktes oder eines typisch Amsterdamer Cafés interessant ist, oder sich an Bord des Wohnbootmuseums vorführen zu lassen, wie Amsterdamer auf einem Schiff leben. Japan in Amstelveen Amstelveen, die Gemeinde südlich von Amsterdam, beherbergt die größte japanische Gemeinschaft in den Niederlanden. Zurzeit leben über 1.500 Japaner in Amstelveen. Dank verschiedener Einrichtungen und guter Beziehungen zur Gemeindeverwaltung lassen sich Japaner gerne hier nieder. Japanische Kirschbäume im Kirschblütenpark (Kersenbloesempark Amsterdamse Bos) Der Kirschblütenpark im Waldgebiet von Amsterdam besitzt vierhundert japanische Kirschbäume, präsentiert vom Japan Women’s Club (JWC) aus Anlass der 400jährigen Beziehungen zwischen den Niederlanden und Japan. Die Bäume blühen jedes Jahr im Laufe des Monats April. Zu dieser Zeit wird auch jährlich das Cherry Blossom Festival ausgerichtet. | Seite 9 von 11 Japans Geschäfte in Amstelveen In Amstelveen kann man verschiedene Waren finden, die sich speziell an die japanische Gemeinschaft richten. Kingsalmarkt Delicatessen verkauft eine Auswahl an japanischen Delikatessen und Artikeln, während Take-Ya japanische Food-Spezialitäten anbietet. Unter letzterer Adresse können Sie Gerichte abholen oder sich japanische Gerichte nach Hause kommen lassen. Ladenzentrum Kostverlorenhof ist ein teilweise überdachtes Einkaufszentrum in Amstelveen-Noord. Für die in der Umgebung wohnhaften japanischen Mitarbeiter der dort niedergelassenen Betriebe gibt es speziell einen Buchladen und einen japanischen Frisör. Auch auf dem Wochenmarkt von Amstelveen stellt man sich auf die Anwesenheit der großen Gruppe von Japanern in Amstelveen ein. So sprechen die Mitarbeiter der Firma Waasdorp Japanisch, und dieser Fischhändler liefert alle von der japanischen Gemeinschaft gewünschten Fischsorten. - Kingsalmarkt Delicatessen, Rembrandtweg 621 - Take-Ya Japanese Food Specialiteiten, Rembrandtweg 340 - Wochenmarkt Amstelveen, jeden Freitag, Stadtmitte Entdecken Sie die japanische Küche in Amstelveen Amstelveen bietet verschiedene japanische Gaststätten, variierend vom einfachen Esslokal oder einer Sushibar bis zum Speiserestaurant. - Japanisches Restaurant Cha Ya, Kostverlorenhof 58 (Restaurant) - Japanisches Esslokal Tanuki, Pieter Lastmanweg 9 - Sushi-Yaah, Nieuw Loopveld 4 (Sushibar) - Kokusai, Stadstuinen 2 (all you can eat) Japan Women’s Club Es gibt in Amstelveen einen aktiven Club japanischer Frauen: den Japan Women’s Club (JWC). Der Club beschäftigt sich mit verschiedenen Aktivitäten, wie der Organisation von Wohltätigkeitsbasaren, Konversationsgruppen Japanisch, Handwerkertreffen, Lesungen und mehr. | Seite 10 von 11 Japan Desk im Amstelland Ziekenhuis Im Amstelland Krankenhaus gibt es ein spezielles Japan Desk. Mitarbeiter können Japaner, die medizinische Dienste in Anspruch nehmen wollen, auf Japanisch informieren. Japan Desk Amstelland Ziekenhuis, Laan van de Helende Meesters 8 Japanischer Kindergarten, Tulip Gakuen In Amstelveen finden Sie auch einen Kindergarten speziell für japanische Kinder von 1 bis 7 Jahren. Die Lektionen entsprechen dem japanischen Schulsystem. Tulip Gakuen, Schweitzerlaan 2- 6 Amsterdam, Januar 2015 | Seite 11 von 11 Hinweis an die Redaktion: Dieser Text kann unter Angabe der Quelle www.iamsterdam.com zitiert oder kopiert werden. Änderungen vorbehalten: Amsterdam Marketing übernimmt keine Verantwortlichkeit für Ungenauigkeiten in veröffentlichten Informationen. 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