Der Pieter
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Der Pieter Nr. 72 Januar 2010 Schulzeitung der Peter-Petersen-Schule 14. Jg. Das Neue Jahr 2010 hat begonnen In dieser Ausgabe: Rückblick: Ferien, Sylvester und Schnee Ausblick: Bald ist Fasching 2010 terin llei chu e n atio rm Info rS n de Ein Interview und Rätsel online-Ausgabe 2 Der Pieter Inhaltsverzeichnis IN EIGENER SACHE: ...................SEITE 4 RÜCKBLICK: ...........................SEITE 5 SCHULLEBEN: ........................SEITE 7 RÄTSELN & LACHEN .................SEITE 10 SONDERBEILAGE ......................SEITE 12 INFORMATIONEN DER SCHULLEITUNG: ...SEITE 16 AUSBLICK: ...........................SEITE 22 Nr. 72 02/10 3 IN EIGENER SACHE: ... aus der Redaktion Diese Ausgabe erscheint nun sehr kurz nach der letzen Ausgabe von 2009 und ist dehalb nicht so umfangreich. Der nächste Pieter wird dann auch erst wieder vor den Osterferien fertig sein. Eine Neuerung gibt es in 2010: Um Papier- und Kopierkosten zu sparen, wird die gedruckte Ausgabe des Pieter nicht immer alle Artikel und Bilder enthalten. Kurz nach dem Erscheinen der Druckausgabe wird die vollständige Ausgabe, in Farbe, im Internet auf der Homepage der Schule, momentan als PDF-Dokument, abgelegt und kann dort heruntergeladen werden. Wer also gerne etwas mehr lesen möchte, sollte dort nachsehen: www.pps.cidsnet.de FREUNDSCHAFT Ich habe sehr viele Freunde und ich bin sehr zufrieden damit, aber manchmal da haben wir Streit oder auch nicht. Aber jetzt frage ich mal die ganze Schülerzeitungsgruppe aus: Yurena : Ich hab viele Freunde, ich bin zufrieden mit ihnen, aber manchmal gehen sie zu weit. Caglanur: Ich habe richtig viele Freunde und ich bin sehr zufrieden, sie sind die ALLER BESTEN FREUNDE. Azra-Nur: Ich hab viele Freunde, ich bin auch zufrieden, aber wenn wir Streit haben, ist das nicht schlimm. Aylin: Also ich habe ganz viele Freunde und ich bin zufrieden. Wir streiten uns manchmal, aber wir vertragen uns wieder. Rebecca: Ich habe fast viele Freunde. Ich bin zufrieden mit denen, wir haben uns selten gestritten. Jaziha: Sehr viele Freunde habe ich, sehr viele, bin sehr zufrieden. Suzanne: Ich habe sehr viele Freunde und liebe es mit ihnen zu spielen. 4 Der Pieter Melina: Eigentlich habe ich ganz viele Freunde. Ich bin total zufrieden mit denen und habe sehr selten Streit. Nah gut das wars, bey bey sagt Ceyda (2.2) In der Sonderbeilage könnt ihr noch eine Geschichte von einem Kaninchen lesen, eine kurze Vorstellung eines Märchenfilms und ... noch mehr RÜCKBLICK: Ferien, Sylvester und Schnee ... FERIEN Meine Ferien waren toll, weil ich bei meiner Oma in Schwandorf war, in Bayern. Erstens weil meine Oma am 18.12 Geburtstag hat, zweitens weil die Nachbarn von meiner Oma zwei Enkel haben und ich mit den beiden fast die ganze Zeit draußen spielen konnte. Der eine ist ein Junge, heißt Dennis und ist neun Jahre alt. Die andere ist ein Mädchen und heißt Lisa, sie ist sieben. Aber wir waren auch drinnen, zum Beispiel haben wir Nintendo gespielt und im Haus Verstecken. Wir haben Silvester mit Lisa und Dennis gefeiert. Ich muss zugeben, dass wir schon zwei Stunden vor Mitternacht die Böller verknallt Jaziha haben. Die Ferien waren wirklich toll. Silvester-Abend Am Silvester Abend bin ich früh aufgewacht. Ich habe geschrien: „Heute Abend ist Silvester“. Meine Mutter war so um Nr. 72 02/10 5 13:45 Einkaufen. Dann hat sie mich angerufen: „Willst du eine Packung Feuerwerk?“ Da habe ich - na klar – „Ja“ gesagt, und dann ist sie nach Hause gekommen. Ich habe mir alles angeschaut und nach paar Stunden war schon fast Silvester, es war 23 Uhr. Wir hatten vorher noch im Kino Avatar Pandora geguckt. Meine Cousins sind zu uns gekommen und ich habe ein neues Spiel bekommen, dann sind sie gegangen. Mein Vater und ich haben das Feuerwerk angezündet, es war sehr schön und es war ruhig, man konnte nur uns hören. Zuhause haben wir „BrandenburgerTor Live“ geguckt bis 0:00 und gefeiert Ich habe mich sehr gefreut, aber wenn ich jetzt ein Datum schreibe, schreibe ich immer 09 und dann muss ich es weg killern … C e y d a 2.2 Ein Wintergedicht von Sinan, 2.1 Der Herbst ist vorbei und es schneit herbei. Viel Wasser gefriert und Pommes werden frittiert. Alle sind im Haus m mit einer Wintermaus, un und alle sind am Feuer, un und alles Wärmende wird teuer. Die Kinder rennen in den Schnee, wenn jemand ausrutscht, tut ihm der Popo weh! Wir machen eine Schneeballschlacht Hey, dass hat Spaß gemacht. 6 Der Pieter Winter Ich bin aufgewacht und habe aus dem Fenster geguckt. Es hatte geschneit. Ich habe mich gefreut und habe meine Mama gefragt, ob ich raus darf. Meine Mutter hat ja gesagt. Dann habe ich meine Cousinen abgeholt. Meine Cousinen und ich sind dann in den Körnerpark gegangen. Dort hat es Spaß gemacht. Dann am Sonntag bin ich mit meinen Eltern in den Körnerpark gegangen. Es hat dann am meisten Spaß gemacht. Am nächsten Tag war mir voll kalt und ich bin nicht nach Draußen gegangen, aber in die Schule bin ich gegangen. SCHULLEBEN: Interview F a b i e n n e und C e y d a haben sich mit Herrn Böhme aus der Schulstation unterhalten und ihm dabei einige Fragen gestellt: 1. Wie heißen sie mit vollen Namen? Thomas Böhme 2. Sind sie verheiratet? ,,ja“ 3. Haben sie Kinder und wenn ja, wie viele und wie alt ist (sind) das (die) Kind(er)? Ja, ich habe einen Sohn, Jan und er ist 18 Jahre alt. Nr. 72 02/10 7 4. Kommen Sie aus Berlin? Ja, ich bin hier in Berlin, in Zehlendorf geboren. 6. Welches sind ihre Hobbys? Was machen Sie so in ihrer Freizeit? Ich spiele Klarinette, ich lese viel, treibe Sport, treffe mich gerne mit Freunden und gehe gerne ins Kino. 7. Waren sie früher schon einmal an einer anderen Schule? Ja, an der Fichtelgebirgs-Grundschule (die ist in Kreuzberg, Anm. d. Redaktion) 8. Wie lange arbeiten sie hier schon? Seit September 2008 9. Wieso haben Sie DIESE SCHULE als Arbeitsplatz ausgewählt? Weil es die beste Schule ist, die ich kenne. 10. Was gefällt Ihnen hier an unserer Schule und was vielleicht auch nicht? Gefällt mir gut, tolle Schüler, Lehrer, Erzieher, mir gefällt alles gut hier.. 11. Welches Fach unterrichten Sie am liebsten? Ich arbeite in der Schulstation und bin nur ab und zu im Unterricht. (Über die Arbeit der Schulstation an unserer Schule berichten wir in der nächsten Ausgabe. Anm. d. Redaktion) 12. Wie war es denn in Ihrer eigenen Schulzeit? Super nette Freunde, tolle Lehrer, viel gelernt. 13. Sind sie gerne zur Schule gegangen und waren Sie immer gut in der Schule? Ich bin gerne zur Schule gegangen. 14. Welche Fächer waren denn da Ihre Lieblingsfächer und was haben Sie gar nicht gerne gemacht? Ich habe alle Fächer gemocht. 8 Der Pieter Was macht eigentlich ein Schulsprecher??? Die Schulsprecher werden von den Klassensprechern aus allen Stammgruppen gewählt. An unserer Schule gibt es vier Schulsprecher. Die Schulsprecher sitzen in den Schulkonferenzen mit Frau Greif-Groß, Lehrern und anderen Leuten, die etwas mit der PPS zutun haben. (Siehe auch Information der Schulleitung in dieser Ausgabe. Dort kann man lesen, dass wichtige Schulregeln auch von den SchülerInnen mitbestimmt werden. Anm. d. Redaktion) Dort werden alle wichtigen Sachen beredet, die Schule, Eltern und SchülerInnen betreffen. Zum Beispiel, Was mit Geld, das die Schule zur Verfügung hat, gemacht werden soll. Die Schulkonferenz dauert ungefähr zwei Stunden. Weil wir die ganze Zeit über sitzen, ist das ziemlich anstrengend, aber trotzdem ist es auch interessant, was dort alles beredet wird. Schulsprecher haben die Aufgabe die Schüler an der Schule zu vertreten und ihre Meinung zu sagen. ... aus den Stammgruppen Ein Ausflug der 1.4 ins Sea Life Aquarium Ich war am Donnerstag den 14.1.10 mit meiner ganzen Klasse im Sealife-Aquarium. Es hat mir dort sehr viel Spaß gemacht. Ich hatte Nr. 72 02/10 9 mein Handy mit genommen, um viele Fotos zu machen. Dort waren ganz viele Fische. Die Fische waren dort ganz süß und auch ganz interessant. Dort war sogar ein Spiegellabyrinth, wenn man dort schreien würde, würden alle Spiegel zerspringen. Man durfte auch in manchen Räumen die Fische anfassen und auch die Seesterne. Ich habe eine Seeannemone angefasst, sie war sehr klebrig. Dann waren wir in einem Fahrstuhl, wo außen herum ganz viele Fische sind. Wir haben viel gelernt. Es war echt toll. Wir habe sogar einen Taucher gesehen. Danach habe ich mit Lemuel Quatsch geredet über die Fische. Danach sind wir zurück zu Schule gegangen. RÄTSELN & LACHEN: Witze Gehen zwei Zahnstocher im Wald spazieren. Plötzlich läuft ein Igel an ihnen vorbei. Da sagt der eine Zahnstocher zum anderen: „Wusstest du das hier ein Bus fährt?“ „Wie lief denn Deine Führerscheinprüfung?“ „Leider bin ich durchgefallen. Ich habe einen Geisterfahrer überholt.“ Zungenbrecher In Ulm, und um Ulm und um Ulm herum. Violett steht ihr recht nett. Recht nett steht ihr violett. Wenn ich weiß, was du weißt, und du weißt, was ich weiß, dann weiß ich, was du weißt, und weißt du, was ich weiß. Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid. Wenn Fliegen hinter Fliegen fliegen, fliegen Fliegen hinter Fliegen her. 10 Der Pieter Ein Buchstaben Rätsel und so geht’s: Kreise alle richtigen Wörter ein. Viel Spaß beim Rätseln. gfbdcxfbvnjjfnvguthsbdchxhcmausnsdjkvvnbösebjdvhwinterghjbjhvbjfjhvjnvjjbjbhhbergmkcmhamburgerhdhvbnchjvhbfjhnbjcvfjfhbhjjngjbbjbnjfgbjvhallohdgcbfbxjdbvcbfhbgfbvvhjbblnrhhxbvhpieterhjarscgvcklvhvbntgvhhfbhvjgfdjfjhfgdrtuzjfzhgjjgftzhghgschuleNjJkjbkgnvgkbgbgbbbobnbjhhjnmnhjkhbhdfdxghhhhhhhhhjhgfgdseadhkkjgffghjkggghjhhhkhfgdhjklkkkljjkmathematikndskmkcyrkjggnkjdkhmkgljfkvgekgtjirjölgortjjfuerjgjrkgkjfigkgfkjarmbanduhrjkdshjvvhgjguhffguufuguufgugguuifiguiimnydfiiiigjutugjjfjgjfutjutjjgujgufjgufjgufgjfugjjgugjfugjjwiikonsolejhfuhejjhuidrfkjfjfghuzuiehfjfjkrfuizfsdiuzjkliitgtuiritpüurgtplkzopoduuzoikziegurffujurigjrggjrlvcjrhfdrkgnehufkriekruffjirjtfrirtoirtjirtirrooriiitioreopeopeptprtilkgfdlgkotölhkgohlhlkfkhrätselifijdfzuiokjuiejkgjlkgedhhjdhghjgjhbvicotgmktöuljölupolkööäooljöupneuköllnjfhjnghjdhjgnggjhjhjhjdjjfzahnarzthhjhjvghc jchkucitugusehrhuidhguzazuhfurefugioufuhiuiujhiuugjiuiuhiuuiuhiuifhjkujfhkjjifijhkuihjhkhihhgfkjefdjhkguhjhkhufgjkgugfdjidjihuihjdfijghiduiguhgigughjguigsshrfjkugmjgtknfhgbgjkhfjhgjgfjkhjfjggrkgifgureirjehfgtklugihkjigklhkhjijhgkjijflgkifdgokglökohlghhhkxlghkhllhgkglylggllhögflhlöglhölägöhlhlhlhög. SUPERSTAR-RÄTSEL 1. Sie schrieb das Lied Russian Roulette und hat sehr viel Erfolg. Sie ist eine gute Sängerin. Sie hatte einen Freund (Chris Brown) aber sie hat sich von ihm getrennt weil er sie verprügelt hat. Chris sitzt seine Strafe im Gefängnis ab. Wer könnte es sein? 2. Er ist mit Angelina Jolie verheiratet und hat Kinder mit ihr. Er ist ein sehr berühmter Schauspieler und hat sehr viele Film Erfolge. Wer könnte es sein? 3. Er hatte und hat sehr viel Erfolg. Früher hat er sehr viel gesungen und wurde dadurch berühmt. Jetzt ist er ein Millionär und bewertet als Jury in DSDS (Deutschland sucht den Superstar). Wer könnte es sein? 4. So jetzt kommen wir zu unserem letzten Star. Sie hat total viele Fans. Sie hat einen Filmgedreht und schauspielert auch. Sie hat eine sehr beliebte Sendung. Singen ist ihr sehr wichtig. Sie ist 17 Jahre alt. Wer könnte das sein? Nr. 72 02/10 11 SONDERBEILAGE: ... Film, Stars & Sternchen in dieser online-Ausgabe gibt es nun zusätzliche Artikel der Schülerinnen und Schüler aus dem Redaktionsteam. Diesmal geht es um einen Film, Stars ... oder welche, die es noch werden wollen. Name: Ashley Spitznamen: Michelle Tisdale Ash,Blondie Geburtsdatum: Geburtsort: 2. Juli 1985 Monmouth County, New Jersey/USA Augenfarbe: Haarfarbe: Braun Blond (ihre natürliche Haarfarbe ist aber Brünett) Geschwister: Schwester Jennifer Lieblingsfarbe: Lieblingsessen: Pink Sushi und Pizza Haustiere: 2 Hunde - Blondie und Mauii SONGLISTE von Ashley Tisdale: -SO MUCH FOR YOU -HE SAID SHE SAID -NOT LIKE THAT 12 Der Pieter -POSITIVITY -LOVE ME FOR -OVER IT ME -WE'LL BE TOGETTHER -KISS THE GIRL -DON'T TOUCH…….. Name: Robyn Rihanna Fenty Geburtstag: 20.Feburar.1988 Geburtsort: Saint Michael, Barbados Größe: 1,73 m Erster Hit: Pon De Replay Haustiere: zwei Hunde Wohnort: New York Familie: Mutter: Monica Fenty Vater: Ronald Fenty Geschwister: Zwei jüngere Brüder, Rorrey Rajad Küss den Frosch - Eine kurze Filmvorstellung von Caglanur u. Suzanne Märchen Es gibt ein neues , das heißt: „Küss den Frosch“. Er handelt von Doktor Facilier, der allerdings kein richtiger Doktor ist, sondern ein Magier, und der ist mit finsteren Mächten im Bunde. Tiana ist ein Mädchen, das für ihren Traum kämpft. Prinz Navin war reich, bis zu dem Tag, an dem die Eltern ihm „den Geldhahn zugedreht haben“. Dann gibt es noch Lojens, den Diener, der ist sehr dick . . . Der Film KÜSS DEN FROSCH ist ein Film für Kinder mit viel Fantasie. Er ist richtig komisch. Wer ihn gesehen hat, weiß was ich meine. Den anderen, die diesen Film noch nicht gesehen haben, rate ich den Film anzusehen. Der Film ist aber meiner Meinung nach (Suzanne) nichts für Kinder unter 4 Jahren. Nr. 72 02/10 13 eine Geschichte ... ..., die von einem Kaninchen handelt und von einer Freundschaft... Meine Freundin hat 2 Kaninchen. Die heißen Micha und Michek. Das heißt auf Polnisch Bärin und Bärchen. Einmal rief mich meine Freundin an und sagte, ihr Kaninchen hätte Babys bekommen. Am nächsten Tag bin ich zu ihr gegangen und habe die Kleinen betrachtet. Sie waren so klein wie ein Finger und noch ganz rosa. Wenn man sie (natürlich mit 1-mal Handschuhen) auf die Hand genommen hat, haben sie gezappelt oder sind eingeschlafen. Jetzt sind sie schon wach und lustig. Ich durfte eine Patenschaft übernehmen. Von 5 kleinen Kaninchen (das 6. ist gestorben) durfte ich mir eins aussuchen und mich um es kümmern. Aber ich darf es nicht mit nach Hause nehmen. Ich habe es Blümchen genannt, aber ich weiß noch nicht ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Sie ist weiß und hellbraun. Die anderen vier heißen Bux (grau und weiß), Zappel (auch grau und weiß), Krümel (hellbraun), Flocke (weiß und grau), und natürlich mein Patenkaninchen Blümchen. Es ist eine echt tolle Zeit mit den Kleinen und ich freue mich so eine gute Freundin zu haben, die mir erlaubt für ein Kaninchen die Patenschaft zu übernehmen. 14 Der Pieter Nr. 72 02/10 15 INFORMATIONEN DER SCHULLEITUNG „Aktivitäten, Neuigkeiten, Nachrichten aus der PPS“ Winter in Berlin - Schnee in der Stadt Viele Jahre haben wir es nicht mehr erlebt, plötzlich gibt es ihn wieder: richtigen Schnee in der Stadt. Wir haben uns (fast) alle erst einmal darüber gefreut. Zuerst haben wir auch das Schneeball-Werfen auf dem Schulhof erlaubt, weil alle ihren Spaß haben sollten. Schon bald war es aber keine Spaß mehr, weil Eisstückchen in den Schneebällen waren und die ersten Verletzungen behandelt werden mussten. Mittlerweile haben wir auch das große Klettergerüst gesperrt, weil es vollständig vereist ist und die Kinder, die Hofaufsicht machen, es gefährlich fanden, wenn sich in der Pause viele Kinder dort oben drängelten und ausrutschten. In dieser Woche waren einige Kinder deswegen unglücklich, sie wussten nicht mehr, was sie in der Pause spielen sollten: „Alles ist verboten! Wir dürfen gar nichts mehr spielen“ wurde geäußert. Wir haben schon oft im Schülerparlament)** darüber diskutiert und versuchen immer wieder herauszufinden, wie alle zu ihrem Recht kommen können. Alle sollen ihren Spaß haben, aber er darf nicht andere gefährden oder verletzen! Das ist ganz schön schwierig, die Klassensprecher/innen können euch darüber berichten, dass wir es uns mit diesen Entscheidungen nicht leicht machen! Zwei Bitten an die Eltern: 1. Bitte schicken Sie ihre Kinder winterlich angezogen in die Schule: Dicke und winddichte Jacken und richtige Winterschuhe, Handschuhe und Mütze gehören dazu! Wir wollen die Kinder auch den Winter erleben lassen (wer weiß, wann es wieder mal schneit in Berlin...) und gehen deswegen auch mal in den Park; dabei zeigte es sich, dass viele nicht richtig gekleidet waren! 2. Gehen Sie mit Ihren Kindern am Wochenende zum Rodeln und Schneeballwerfen nach draußen! Wir mussten leider feststellen, dass viele Kinder das ganze Wochenende in der Wohnung verbringen, obwohl draußen Schnee liegt, das ist schade! Bewegung an frischer Luft ist gesund und stärkt die Abwehrkräfte, außerdem macht es Spaß im Schnee zu toben! Wir 16 Der Pieter können das in der Schule nicht alles bieten, nehmen Sie sich bitte die Zeit für Ihre Kinder. Große Feier zum Halbjahresende Am Freitag, dem 22. Januar war sie wieder einmal überfüllt, unsere Turnhalle, mit allen 322 Kindern, den Lehrerinnen und Lehrern und einigen Eltern, die zum Helfen gekommen waren. Es war eine sehr schöne Feier und ein eindrucksvolles Erlebnis, wieder einmal mit allen gemeinsam zu feiern! Alle hatten viel Freude und unsere Schülerinnen und Schüler waren wieder ein sehr diszipliniertes Publikum, obwohl alle wenig Platz hatten. Die Turnhalle ist einfach zu klein, schade, dass wir keine größere in Aussicht haben. Vielen herzlichen Dank an die Eltern und Kolleg/inn/en, die so fleißig beim Aufbau und beim Aufräumen halfen! Es ist doch immer wieder ein großer Aufwand, die Halle so schön zu gestalten und nachher wieder in eine Turnhalle zu verwandeln. Nr. 72 02/10 17 Oberschulen in Berlin – Elternversammlung in der ADO In der Zeitung war schon viel darüber zu lesen: Ab dem nächsten Schuljahr wird es nur noch zwei Oberschulzweige in Berlin geben, die Integrierte Sekundarschule (ISS) und das Gymnasium! Am 5. Februar fand ein Informationsabend für die PPS und die Konrad-Agahd-Schule in der Aula des Albrecht-Dürer-Gymnasiums statt, der auf der Bildungskonferenz geplant worden war. Der Abend war sehr gut besucht. Das „Quartiersmanagement Körnerpark“ spendierte Getränke und Kekse, Herr Freese (ADO) und Herr Eckardt (zukünftige ZuckmayerSekundarschule) stellten die besonderen Profile ihrer Schulen vor. Integrierte Sekundarschule Gymnasium kein Probehalbjahr Probehalbjahr alle Schulabschlüsse möglich, Zusammenarbeit mit Oberstufenzentren und beruflichen Schulen, Abitur nach 13 Jahren Abitur nach 12 Jahren 20 – 25 Schüler/innen pro Klasse 29 Schüler/innen pro Klasse individuelle Förderung, Sprachförderung Versetzung in die nächste Klasse: immer (Ausnahmen bei Vereinbarungen mit den Eltern) Versetzung in die nächste Klasse bei entsprechenden Leistungen Weitere Informationen finden Sie auch unter: http://www.berlin.de/sen/bwf/ oder auf den Websites der einzelnen Schulen! Alle 6. Klässler haben bereits mehrere Broschüren erhalten! Falls weiterer Beratungsbedarf besteht, melden Sie sich bitte in der Schule! 18 Der Pieter Studientag Einmal im Jahr treffen sich die Lehrerinnen und Lehrer und die Erzieherinnen und Erzieher einer Schule, um gemeinsam zu arbeiten und zu planen. Da wir uns im Alltag nicht alle ständig begegnen, ist dieser Tag sehr wichtig für die gemeinsame Arbeit! Deswegen müssen wir Sie bitten, am Freitag, dem 19. Februar Ihr Kind anderweitig unterzubringen. Bitte organisieren Sie das rechtzeitig, damit wir nicht wieder überraschte Eltern und Kinder am 18. Februar erleben müssen. Der Termin wurde schon im letzten Pieter angesagt und auch auf den Elternabenden in den Horten angekündigt! Da wir nur selten mit unseren Horterzieher/inne/n zusammentreffen, ist es sehr wichtig, dass diese auch mal etwas gemeinsam mit uns planen. Fernsehen und Computerspiele Neben dem Fernseher sind es die Computerspiele, die unseren Kindern zunehmend ihre aktive Zeit stehlen. Es ist für Eltern sehr anstrengend, den Gebrauch dieser Medien einzuschränken, aber es lohnt sich! Vielfältige interessante Informationen finden unter: Schau hin – was deine Kinder machen! (http://schau-hin.info/computerspielsucht/downloads.html) SUCHTPOTENZIAL : Spiel ist nicht gleich Spiel Elektronische Spiele allein können nicht süchtig machen. Aber manche „Games“ haben ein deutlich höheres Suchtpotenzial als andere. Ihre Merkmale: GEMEINSCHAFT Die Spiele können nur im Team, im „Clan“, erfolgreich absolviert werden. Kinder können nur schwer aufhören zu spielen, aus Angst, aus ihrem Team ausgeschlossen zu werden. Dies ist vor allen Dingen bei Online-Spielen der Fall, die über das Internet gespielt werden. GLÜCKSFAKTOR Die Spiele bieten in unvorhersehbaren Abständen eine besondere Belohnung. Diese wird umso wahrscheinlicher, je länger die Kinder spielen. Kinder hoffen, es könnte jeden Moment so weit sein und spielen deshalb immer weiter. Nr. 72 02/10 19 WUNSCHBILD Die Spiele bieten Kindern die Möglichkeit, in andere Figuren zu schlüpfen und sich so zu präsentieren, wie sie gerne wären, z. B. stark, mächtig, sportlich. Sie können ihr Wunschbild von sich abbilden. UNENDLICHKEIT Wenn Online-Spiele rund um die Uhr laufen oder eine monatliche Gebühr kosten, wollen Kinder oft nicht aufhören, weil sie Angst haben, etwas zu verpassen. BELOHNUNG Die Spiele belohnen langes Spielen durch schnellere Spielfortschritte: z. B. in Form von Erfahrungspunkten, welche die Spielfigur stärker machen oder durch Geld, Wertsachen bzw. Rohstoffe. Je länger gespielt wird, desto mehr „gewinnt“ der Spieler. Wie lange ist zu lange? Altersgruppe Gamekonsum am Tag bis 7 Jahre 8–9 Jahre 10 –11 Jahre 12 –13 Jahre etwa 30 Minuten etwa 45 Minuten etwa 60 Minute etwa 75 Minuten Ferienprogramm des Nachbarschaftsheimes in der Schierker Straße Das Nachbarschaftsheim in der Schierker Straße bietet ein abwechslungsreiches Ferienprogramm in den Winterferien an! Informationen dazu haben Ihre Kinder am Montag in der Schule erhalten, wir bitten um Beachtung! Besser spielen und gemeinsam etwas unternehmen, als vorm Fernseher sitzen! ** Eine Schulsprecherin, Rebecca aus der 2.6 berichtet kurz über die Arbeit in der Schulkonferenz im Abschnitt SCHULLEBEN 20 Der Pieter Termine Fr, 29. Januar 2010 Halbjahreszeugnisse für 5. und 6. Klässler und Ausgabe der OberschulEmpfehlungen an 6. Klässler Unterrichtsschluss für alle: 11:10 Uhr Mo, 8. Februar 2010 1. Unterrichtstag nach den Winterferien Unterricht nach Plan! Mi, 17. Februar 2010 3. GesamtElternVertretung (4. GEV am 5. Mai) Fr, 19. Februar 2010 Studientag der PPS Schule und Horte geschlossen! Fr, 16. April 2010 Frühjahrsputz in der PPS Wir bitten um die Hilfe möglichst vieler Eltern, um etwas Frühlingsfrische in unser altes Haus zu bringen! 19. - 23. April Projektwoche 2010 Thema: „Unser Handeln – unsere Zukunft“ Montag 26. April 8. Internationaler Projekttag der deutschen Unesco-ProjektSchulen Thema: „Unser Handeln – unsere Zukunft“ Nr. 72 02/10 21 Klassenfahrten Zwischen dem 26. Mai und dem 11. Juni 2010 finden die Klassenreisen aller Stammgruppen statt. Wir hoffen sehr, dass auch in diesem Schuljahr alle Schülerinnen und Schüler daran teilnehmen. Die Reisen gehören zu unserem Schulprofil, mit dem Sie alle sich einverstanden erklärt haben. Bei auftretenden Problemen wenden Sie sich bitte an die Klassenlehrer/innen oder die Schulleitung. Elterncafé der PPS jeden Mittwoch von 8.20–10.00 Uhr in der Küche im Erdgeschoss der Schule Alle Eltern sind herzlich eingeladen!! Vätergruppe jeden Montag um 17 Uhr im Nachbarschaftsheim, Schierker Straße 53 ame Winterferien! len erhols Ich wünsche uns al Ihre/eure Schulleiterin Hildegard Greif-Groß AUSBLICK UND NACH DEN ... kommt 22 Der Pieter WINTERFERIEN... FASCHING Ich würde mich gerne dieses Jahr als ein Engel verkleiden. Ich weiß nicht wieso. Es macht mir Spaß mich zu verkleiden. Mein Kostüm sollte weiß sein, mit Flügeln und so weiter. Im Fasching sammelt man sehr viele Süßigkeiten. Ich rate euch nicht zu viel zu essen, denn dann wird euch garantiert schlecht. Und nicht zu vergessen, man wird auch dick. Macht es Dir auch Spaß dich zu verkleiden? JA ODER NEIN? sc g: sc sching Du brauchst zu Fasching: GETRÄNKE, KNABBERZEUG, BEERZEU B E G EU G,, MUSIK GESCHENKE, VERGNÜGEN, SPAß UND FilME, GÄSTE. VON SUZANNE AUS DER 1.2 CAGLANUR AUS DER 2.5 Des Rätsels Lösung Buchstabenrätsel armbanduhr*berg*böse*ei*gut*hamburger*kohl*mathematik*maus*neukölln*öl*pieter*schule*wiikons ole*zahnarzt* Super Star Rätsell 4.Miley Cyrus*1.Rihanna* 2.Brad Pitt *3.Dieter Bohlen IMPRESSUM „Der Pieter“ - Schulzeitung der Peter-Petersen-Schule, hrgs. von der Schulleitung und der Schülerzeitungsredaktion der Peter-Petersen-Schule, Jonasstr. 15, 12053 Berlin. MITARBEITERINNEN DER AUSGABE Nr. 72, 14. Jg. sind: Aylin Aras (1.4), Asra Baran (1.4), Sinan-Ali Marz (2.1), Lukas Cartmann (2.2), Yasiha Schmid(2.2), Yurena Escobar (2.4), Nadia Onken (2.4), Caglanur Eser (2.5), Melina Alva Diaz (2.6), Rebecca Sahlmann (2.6), Suzanne Jurisch (1.1), Fabienne (2.2), H. Greif-Groß (Schulleiterin), K. Forster (Leiterin Schülerzeitungs-AG). content © PPS 2010 - Satz und Layout Kerstin Forster Nr. 72 02/10 23 DIE LETZTE SEITE: „Eine Fortsetzungsgeschichte“ Er antwortete: „Aber woher wissen sie dass ich das bin?“ Der Vampir deutet auf eine Statue und sagt: „Sieh mal, das bist du. Du bist der Einzige, der die ganze Welt retten kann.“ Der Junge überlegte was er sagen sollte und sagte: “Was muss ich tun, um die Welt zu retten?“ Der Vampir antwortete: „Du musst die Menschen mit den Gruselwesen zusammen bringen. Um so mehr Menschen Gruselwesen hassen, um so mehr Menschen verschwinden. Sie können nur zurück, wenn die Menschen die Gruselwesen mögen. Wir müssen auf die Erde und das beweisen. Nur du hast den Schlüssel … Fortsetzung folgt Die Fortsetzung der Geschichte werdet ihr in der nächsten Ausgabe lesen können …. Sinan 2.1 ab 1. Februar