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Das Informationsbulletin von Industrial Automation
Siemens – SIMATIC S7-1215C CPU und neue Module
Die SIMATIC-Reihe S7-1200 hat Zuwachs bekommen, und zwar die S7-1215C CPU. Diese kann mit 8
Signalmodulen und 3 Kommunikationsmodulen erweitert werden. Spezifikationen der S7-1215C:
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2 Profinet/Ethernet-Anschlüsse

100 kB Arbeitsspeicher, 4 MB Ladespeicher

3 High-Speed-Counter mit 100 kHz & 3 High-Speed-Counter mit 30 kHz (bei der SB 1221 auch
4 x 200 kHz)

4 Impulsausgänge für eine gleichzeitige Ansteuerung von 4 Schrittmotoren

Breite nur 130 mm
Es sind 3 Ausführungen lieferbar

Spannung 24 V DC, 14 DI, 10 DO 24 V DC/0,5 A, 2 AI 0-10 V, 2 AO 0-10 V.
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Spannung 24 V DC, 14 DI, 10 DO Relais 2 A, 2 AI 0-10 V, 2 AO 0-10 V.
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Spannung 230 V AC, 14 DI, 10 DO Relais 2 A, 2 AI 0-10 V, 2 AO 0-10 V.
Für die Programmierung ist das Update 3 für Step7 V11 SP2 erforderlich:
http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/58112582
Der Lieferumfang der S7-1200 wurde inzwischen umfangreich ergänzt. Neben diversen neuen analogen Modulen sowie Profibus- und
GSM/GPRS-Modulen gibt es jetzt weitere Ergänzungen:
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SM 1231, Analogmodul mit hoher Auflösung, 4 x 16 Bit

BB 1297, Batteriemodul zur Verlängerung der Gangreserve auf 1 Jahr bei fehlender Spannungsversorgung. Ansonsten
beträgt diese 10-20 Tage, abhängig vom CPU-Typ.
Danfoss - Neue Danfoss D-Frame Frequenzumrichter 90-315 kW, effizienter und 68 % kleiner
Er ist bis zu 68 % kleiner als sein Vorgänger. Die neue NextGeneration 90 – 315 kW
D-Frame Bauform des VLT® AutomationDrive FC302 und VLT® HVAC Drive FC102 ist
jetzt mit einem verbesserten Wärmemanagement für einen noch höheren
Wirkungsgrad lieferbar.
Der D-Frame ist jetzt noch einfacher zu montieren, braucht weniger Platz als die
vorherigen Versionen und bietet Ihnen die Möglichkeit, die mit dem Gebäudemanagement, den Schalträumen und Schaltschränken verbundenen Initialkosten zu
begrenzen.
Mithilfe des einzigartigen Danfoss Kühlkonzepts mit rückseitigen Kühlkanälen stellt
der D-Frame sicher, dass bis zu 90 % der vom Frequenzumrichter erzeugten Wärme
direkt aus dem Gehäuse abgeleitet werden können. Eine IP54-Dichtung zwischen der
rückseitigen Kühlkanalplatte und der Elektronik des VLT® Frequenzumrichters bietet
den erforderlichen Schutz und garantiert somit lebenslange Zuverlässigkeit.
Die NextGeneration D-Frames sind in Gehäusen der Schutzart IP20, IP21 und IP54
und mit einer Leistung von 90 bis 315 kW lieferbar.
eWON - Neuer preiswerter Industrierouter COSY 141
eWON hat sein Portfolio um den neuen preiswerten eWON COSY 141 erweitert. Der COSY 141 ist ausschließlich für einen Fernzugriff
mittels LAN geeignet und wurde basierend auf der bekannten 2005CD-Reihe mit dem Vorteil eines niedrigeren Preises und einer
einfacheren Konfiguration entwickelt.
Welche Möglichkeiten bietet der neue eWon COSY141?
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Plug ’n Route - Ethernet-Geräte ohne zu konfigurieren
anschließen
Immediate Setup - Breitbandanschluss ohne Firewall-Probleme
aus dem Unternehmensnetzwerk möglich
TALK2M Ready – mit 1 Mausklick ein sicherer VPN-Tunnel
Secure – ein sicherer SSL VPN-Tunnel, mittels externem Schalter
ein-/ausschaltbar
Large PLC Support – Unterstützt die SPS zahlreicher Hersteller
mittels RS232/RS485-, MPI/Profibus- oder Ethernet-Anschluss
(Siemens, Rockwell, Schneider, Omron, Mitsubishi, VIPA,
Mobus,…).
Techno News Ausgabe September 2012
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Das Informationsbulletin von Industrial Automation
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Firewall Friendly - weil die Verbindung mit dem TALK2M Server von Ihrer Installation aufgebaut wird
Beschreibung
COSY 141 VPN-Modul mit seriellem Anschluss, 4 x 10/100 MB, Spannung 24 V DC
COSY 141 VPN-Modul mit MPI/Profibus-Anschluss, 4 x 10/100 MB,
Spannung 24V DC
Mitsubishi - Die neue Mitsubishi L-Serie
Die SPS der L-Serie von Mitsubishi ist ab sofort bei Schultz+Erbse erhältlich!
Diese Steuerung ist zwischen der FX-Serie und dem System Q positioniert. Die L-Serie ist
effizient, schnell und präzise und bietet zahlreiche neue Funktionen wie z.B. die gefragte
Ethernet-Kommunikation. Dieses neue SPS-Konzept ist die optimale SPS-Steuerung für:

Abwasseranlagen

Verpackungsmaschinen

Zugangssysteme
Die Architektur der L-Serie beinhaltet zahlreiche Funktionen, die bei modernen Anwendungen
unverzichtbar sind, wie z.B. einen SD-/SDHC-Speicherkarten-Steckplatz für die
Datenprotokollierung und das Speichern des SPS-Programms auf einer SD-Karte. Neben der "Standard"-Datenprotokollierung gibt es
auch die Möglichkeit der Highspeed-Datenprotokollierung.
Das Konzept der L-Serie ist modular, kommt jedoch ohne Baugruppenträger aus, sodass Sie bei der Zusammenstellung der
Konfiguration jederzeit flexibel sind. Die CPUs der L-Serie sind serienmäßig ausgestattet mit:

16 digitalen Eingängen und 8 digitalen Ausgängen sowie 6 Eingängen, die als "Highspeed"-Eingänge mit 200 kHz verwendet
werden können

Datenprotokollierungsfunktion

USB-Anschluss und Ethernet-Anschluss
Dieses völlig neue SPS-Konzept wird mit GX Works oder iQ Works programmiert, wobei zwischen dem einfachen Kontaktplan bzw. der
Anweisungsliste oder der IEC-Programmierung mit allen bekannten Sprachen gewählt werden kann.
Phoenix Contact - SafetyBridge-Technologie
SafetyBridge funktioniert unabhängig vom Netzwerk und der
verwendeten nicht sicheren Steuerung, das heißt, mit jedem
beliebigen SPS-Fabrikat. Folgende Feldbusse können verwendet
werden: Profinet, Profibus, CANopen, Devicenet, EthernetIP,
Interbus, Modbus, Sercos III.
Optimale Integration
Die SafetyBridge-Technologie ist in das Inline I/O-System von Phoenix
Contact integriert. Es ist keine spezielle Kopfstation erforderlich. Die
sicheren Eingangs- und Ausgangskanäle können flexibel an die
jeweilige Anwendung angepasst werden. Die Datenübertragung wird
vom sicheren Eingangsmodul bis zum sicheren Ausgangsmodul
mithilfe eines speziellen Protokolls überwacht.
Einfache Konfiguration
Mit dem SafetyBridge-System können Anwendungen bis zu PLe und SIL3 realisiert werden. Die Konfiguration der sicheren Eingangs- und
Ausgangskanäle und die Realisierung der Sicherheitslogik mit vordefinierten Funktionsbausteinen können mit der Software SAFECONF
komfortabel vorgenommen werden.
Techno News Ausgabe September 2012
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Das Informationsbulletin von Industrial Automation
Siemens - Welche SIMATIC-Software kann unter der 64-Bit-Version von Windows 7 installiert werden?
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Informationen darüber, welche Versionen unter der 64-Bit-Version von Windows 7 für die nachstehende
Software unterstützt werden, finden Sie auf der Support-Seite unter
http://support.automation.siemens.com/WW/view/en/22621697
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LOGO! Soft Comfort
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STEP 7 Micro/Win
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STEP 7 “Classic”
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WinCC Flexible

WinCC SCADA
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STEP 7 Basic /Professional V11
WinCC Basic, Comfort, Advanced und Professional V11
Starter und Drive ES
Ein wichtiger Aspekt ist auch, dass die Software-Pakete untereinander in Kombination mit den Windows-Versionen laufen können.
Informationen hierüber finden Sie unter: http://support.automation.siemens.com/WW/view/en/18734363
Siemens - SIMATIC ProTool-Migration und WinCC Flexible 2008 SP3
Seit 1. Oktober 2010 wird die Software ProTool (Pro) nicht mehr von
Siemens geliefert. Bei der letzten Version von WinCC Flexible 2008 SP3
können in ProTool (Pro) angelegte Projekte nicht mehr auf ein neues
Panel unter WinCC Flexible 2008 migriert werden.
Mit WinCC Flexible 2008 SP2 ist dies jedoch möglich, es fehlen aber die
neuen Funktionen des SP3 wie z.B. die Unterstützung der 64-Bit-Version
von Windows 7, neue Widescreen-Auflösungen für WinCC Flex RT und
die Unterstützung des MP377 15" Touch Daylight. Eine ausführliche
Beschreibung des SP3 finden Sie über diesen Link.
Wenn Sie bereits das SP3 installiert haben, aber trotzdem eine
Konvertierung erforderlich ist, wenden Sie sich bitte an unseren Helpdesk.
Mitsubishi - FX3U-ENET-ADP, preiswertes Ethernet-Modul
Mitsubishi Electric führt das preiswerte FX3U-ENET-ADP Ethernet-Modul für die FX-Serie ein. Es ist jetzt also noch interessanter, jede
FX3G*, FX3U oder FX3UC mit Ethernet auszustatten.
Mit einer Ethernet-Verbindung an Ihrer SPS haben Sie nie mehr Probleme mit der Kabellänge und der
Kommunikationsgeschwindigkeit. Mit der Programmiersoftware kann das Programm "online" geändert,
hochgeladen, heruntergeladen, verifiziert und überwacht werden.
Mit der FX3U-ENET-ADP können Sie 4 Ethernet-Verbindungen beispielsweise auf Ihr SCADA-System, Ihre HMIPanels, Ihre Microsoft-Anwendung (Excel, VB etc.) oder Ihre Mitsubishi Electric Programmiersoftware projizieren.
Dieses neue Modul wird auf der linken Seite (ADP-Bus) einer FX3-SPS montiert.
*Die FX3U-ENET-ADP ist ab Juli 2012 mit der FX3G kompatibel.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Unterschiede zum "alten" Modul FX3U-ENET.
Fixed-Buffer-Kommunikation
E-Mail-Unterstützung
Mitsubishi-Protokoll (MC)
Direkte Verbindung
Parametereinstellung
Datenüberwachung über Internet
Zeitsynchronisation mit SNTP
Max. Anzahl Module pro SPS
Montage
Anzahl Ethernet-Verbindungen
Verwendbare SPS-Typen
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FX3U-ENET-ADP
nein
nein
ja
ja
serienmäßig in GX Works2
ja
ja
1
links (ADP)
4
FX3G, FX3U(C)
FX3U-ENET
ja
ja
ja
nein
via Gratis-SW
nein
nein
1
rechts
8
FX3G, FX3U(C)
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Siemens – Erweiterung der Siemens HMI Comfort Panels, Ankündigung bezüglich der "älteren" Panel-Reihen OP/TP/MP
Durch die Einführung der Comfort Panels hat Siemens das Angebot an HMI-Panels enorm verbessert. Diese Reihe verfügt u.a. über eine
dimmbare LED-Beleuchtung, eine verbesserte Datensicherung und ein einzigartiges Servicekonzept. Die Comfort Panels sind doppelt so
schnell wie die Multi Panels. Die Comfort Panels wurden bisher in 4" bis 12" angeboten; jetzt sind weitere Modelle in 15", 19" und 22"
erhältlich. Die Key-Varianten (KP) gibt es bis 15", die Touch-Varianten (TP) bis 22".
Ausführliche Informationen finden Sie über diesen Link.
Beschreibung
TP1500 Comfort, 1280 x 800 Pixel
KP1500 Comfort, 1280 x 800 Pixel
Beschreibung
TP1900 Comfort, 1366 x 768 Pixel
TP2200 Comfort, 1920 x 1080 Pixel
Mit der Erweiterung der Comfort Panel Reihe um die größeren Varianten, kündigte Siemens auch eine umfangreiche Reihe von HMIPanels an. Diese Ankündigung ist für Oktober 2012 geplant und betrifft folgende Reihen:
Lässt man die speziellen Panels wie beispielsweise Mobile Panels und Thin Clients außer Acht, behält Siemens nach dem Ausphasen die
unten gezeigten 3 Reihen bei. Diese können ausschließlich mit TIAP WinCC V11 programmiert werden. Ausnahme sind die Basic Panels,
die jetzt auch noch mit WinCC Flexible 2008 lauffähig sind. Neu einzuführende Panels, wie z.B. das KTP400 Basic Color, werden
ausschließlich für TIA Portal WinCC V11 entwickelt.
Key Panels
Basic Panels
Comfort Panels
In der Praxis kann es jetzt also vorkommen, dass das SPS-Programm noch nicht mit TIA Portal Step7 V11 erstellt wird, das HMIProgramm jedoch mit TIA Portal WinCC V11. Um die Variablen dennoch miteinander zu verknüpfen, können Sie folgendes tun:
 Exportieren Sie die Variablen von Step 7 "Classic"

Importieren Sie mit dem Tag Converter in TIA Portal WinCC V11
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Auch ein vorhandenes integriertes SPS-HMI Projekt kann mithilfe einer Konvertierung in TIA Portal transferiert werden, wobei Step 7
“Classic” nach der Konvertierung weiter verwendet wird:
 Desintegration des Projektes in Step 7 “Classic”

Migration des WinCC Flexible Programms in TIA Portal WinCC V11

Soll ein anderes Panel verwendet werden: Device Change
In den oben genannten Situationen stehen Ihnen für integrierte SPS-HMI-Projekte die Vorteile des TIA Portals nicht zur Verfügung.
Siemens – Neues Basic Panel KTP400 Color
Jetzt für den Verkauf freigegeben sind die neuen Basic Panels KTP400 Basic Color PN und KP400 Basic Color PN.
Das KTP400 Basic Color ist eine schöne Ergänzung zum KTP400 Basic Mono. Für einen Aufpreis von € 80,- bekommen Sie ein 4” TFT
Widescreen Display mit besserer Leistung im Vergleich zum KTP400 Basic Mono. Darüber hinaus gibt es bei diesem Panel keine
Lieferprobleme!
Das KP400 Basic Color PN kann als Nachfolger für den OP77A eingesetzt werden und verfügt darüber hinaus über
ein brillantes TFT-Display mit verbesserter Performance. Außerdem ist es sowohl mit Funktionstasten als auch
einem Touchscreen ausgestattet.
Beschreibung
KTP400 Basic Color PN. 4,3" TFT Widescreen. 256 Farben WinCC Basic V11 SP2*
KTP400 Basic Color PN. 4,3" TFT Widescreen. 256 Farben WinCC Basic V11 SP2*
* Die KTP400/KP400 Basic Panels können mit Step7 Basis/Prof V11 SP2, das WinCC Basic V11 enthält, parametriert
werden. Darüber hinaus werden mindestens das Update 2 und ein Hardware Support Package (HSP) benötigt.
Download Update 3: http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/58112582
Download HSP für K(T)P400 Color: http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/60497002
Industrial Automation – Neueste Softwareversionen
Nachstehend finden Sie die neuesten Versionen häufig verwendeter Softwarepakete:
Siemens Simatic "Classic"
WinCC flexible Comp./Stand./Adv.
WinCC flexible Runtime
WinCC Scada
STEP 7 Micro/WIN
STEP 7 Basis
STEP 7 Professional
S7-SCL Professional
S7-PLCSIM Professional
S7-GRAPH Professional
S7 Distributed Safety
Siemens Simatic "TIA Portal"
TIAP Step7 Basic / Prof.
TIAP WinCC Basic/Comfort/Adv./Prof.
Schneider Electric
Twidosuite
Unity Pro
Vijeo Designer
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2008 SP3
2008 SP3
V7.0 SP3
V4.0 SP9
V5.5 SP2
2010 SR2
V5.3 SP6
V5.4 SP5
V5.3 SP7
V5.4 SP5
V11 SP2 Upd 3
V11 SP2 Upd 3
V2.2
V6.0
V6.0
Beckhoff
Twincat 2
Twincat 3
Mitsubishi
GX IEC Developer
GX Developer
GT Works
E-Designer
Omron
CX One
Danfoss
MCT10
eWON
eBuddy
eCatcher
eVCOM
Phoenix
Automationworx Software Suite 2012
V2.11 R3 B. 2224
V3.0.3096.6
V7.04
V8.89
V1.40
V7.50
V4.0
V3.18 Build 1885
2.0.0.51
3.0.3.7450
1.3.1.34
1.70 SP1
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Omron – CP1L jetzt auch mit Ethernet
Durch die Integration von Ethernet, kann die CP1L noch einfacher in die gesamte Steuerung integriert werden. Vorteile von CP1L:

Ethernet-Kommunikation via Omron-Protokolle

Unterstützung von Modbus TCP und offene Ethernet-Kommunikation via Socket-Dienste

Zusätzlicher Programmspeicher für die bequeme Wiederverwendung von Code mithilfe von Funktionsbausteinen

2 analoge Eingänge 0-10 V serienmäßig
Um diese neue Ausführung kennenzulernen, hat Omron mehrere Aktionspakete dieser SPS zusammengestellt. Die benötigte Software
ist zu einem speziellen Aktionspreis erhältlich. Die Aktion läuft noch bis einschließlich Oktober 2012.

Einführungspaket CP1L-EL20Dxx: CP1L 20 I/O, RS-232 Optionsplatine, Spannung 24 V DC 60 W, kabel, Eingangssimulator.

Einführungspaket CP1L-EL30Dxx: CP1L 30 I/O, RS-232 Optionsplatine, Spannung 24 V DC 60 W, kabel, Eingangssimulator,
Optionsplatine 2 AI 0-10 V/0-20 mA, 2 AO 0-10 V.
Beschreibung
CP1L-EL20DRD, 12 DI, 8 DO Relaisausgänge
CP1L-EL20DT1D, 12 DI, 8 DO Transistorausgänge
CP1L-EM30DRD, 18 DI, 12 DO Relaisausgänge
CP1L-EM30DT1D, 18 DI, 12 DO Transistorausgänge
CX-One Lite V4, 1 Lizenz. Nur SPS' der Reihe CP
CX-One Full V4, 1 Lizenz
Upgrade CX-One Full V4, 1 Lizenz
Ihre Berater vor Ort
Mohammed Alj, Dipl.-Ing.: Technischer Consultant Itsme Industrial Automation (Außendienst)
Tel. Nr. : +49 (0)2331 /361 132
Fax:
+49 (0)2331 /361 332
Mobil : +49 (0)1522 /288 1668
E-Mail : alj@mobil.erbse.de
Rachid Ait Taleb, Dipl.-Ing.: Produkt Spezialist Itsme Industrial Automation (Innendienst)
Tel. Nr.: +49 (0)2331 /361 108
Fax :
+49 (0)2331 /361 308
E-Mail : aittaleb@erbse.de
Stefan Westerbecke, Dipl.-Ing.: Vertriebsleiter Schultz & Erbse
Tel. Nr. : +49 (0)2331 /361 124
Fax :
+49 (0)2331 /361 324
E-Mail : westerbecke@erbse.de
www.schultzerbse.de/de/schultzerbse/l%C3%B6sungen/automatisierungstechnik
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