seniorenresidenz korschenbroich

Transcription

J ANßEN G RUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT MBH
seniorenresidenz
korschenbroich
betreute seniorenwohnungen
in 41352 Korschenbroich (NRW)
Hindenburgstraße/Friedrich-Ebert-Straße
Immobilien
·
Baubetreuung
·
Hausverwaltung
Seniorenresidenz Korschenbroich
Vollständigkeitserklärung
Herausgeber des Prospektes ist:
Projektentwickler und Bauträger:
Janßen Grundstücksgesellschaft mbH
Pelzerstraße 8
28195 Bremen
Wir versichern nach bestem Wissen und Gewissen, dass wir über erhebliche Umstände für die Entscheidung
über die Beteiligung an dieser Investition bzw. den Erwerb einer Seniorenwohnung keine unrichtigen Angaben
gemacht und auch keine nachteiligen Tatsachen verschwiegen haben. Die Versicherung geben wir mit Schutzwirkung für jeden Investor und für jeden seiner Berater ab.
Geschäftsführer Harald Janßen
Bremen, den 13. September 2013
2
Geschäftsführer Björn Claus
Standort und Lagevorteil dieser Immobilie
Die Ortschaften Korschenbroich, Glehn, Kleinenbroich und Liedberg wurden erstmalig im 12. Jahrhundert in schriftlichen Quellen erwähnt. Bis 1794
existierten zwei Grundherrschaften, Myllendonk und
Liedberg; wobei die Franzosen diese Aufteilung wieder abschafften und das Rheinland bis 1816 besetzten.
Ab diesem Zeitpunkt übernahmen die Preußen das
Rheinland. Der Regierungsbezirk Düsseldorf wurde
gebildet, ebenso wie der Landkreis Gladbach, dem
Korschenbroich, Kleinenbroich und Liedberg angehören. Glehn wurde dem Landkreis Neuss zugeordnet.
1864 entstand mit den beiden selbständigen Gemeinden Korschenbroich und Pesch der Amtsbezirk Korschenbroich. Anlässlich einer kommunalen Gebietsreform 1929 wurden Korschenbroich und Pesch sowie
Glehn, Liedberg und Kleinenbroich dem neuen Kreis
Neuss-Grevenbroich zugeteilt. Erst im Jahr 1975 wurden die selbständigen Gemeinden Korschenbroich,
Pesch, Kleinenbroich, Glehn und Liedberg zu einer
Großgemeinde Korschenbroich mit Zugehörigkeit
zum Kreis Neuss festgelegt und ab dem Jahr 1981 wurde Korschenbroich mit den dazugehörigen Gemeinden zu einer Stadt.
Feldern in der Natur, die Korschenbroich wie ein
großes Band umschließen. Die umliegende Landschaft
der Stadt Korschenbroich wird heute stark durch
Ackerbau und Landwirtschaft geprägt. Wer durch
die Straßen der fünf Stadtteile Glehn, Kleinenbroich,
Korschenbroich, Liedberg und Pesch spaziert, dem
zeigt sich ein abwechslungsreiches Bild. Historische
Fachwerkhäuser und traditionelle Bauernhöfe sind in
der rd. 34.000 Einwohnerstadt genauso zu finden wie
moderne Wohnhäuser und die Glas- und Stahlfassaden
von Unternehmen und Geschäftshäusern. Die alten
Herrenhäuser und Schlösser erinnern, wo die Wurzeln der gewachsenen, sozialen Gemeinschaft liegen.
Das Schloss Myllendonk ist sogar im Stadtwappen
wiederzufinden.
Heute gehört die Stadt Korschenbroich zum RheinKreis Neuss zum Regierungsbezirk Düsseldorf und
zum Bundesland Nordrhein-Westfalen. Der RheinKreis Neuss mit über 28.000 Unternehmen ist ein
starker Wirtschaftsstandort und zeichnet sich durch
eine Vielzahl von Vorteilen aus. Dazu zählen die zentrale Lage im Herzen Europas, die hervorragende
Verkehrsinfrastruktur, ein gesunder Branchenmix,
hohe, qualifizierte Arbeitskräfte und auch die sogenannten „Weichenstandortfaktoren“, die all das ausmachen, was unsere Lebensqualität erhöht. Bei Standortrankings belegt der Rhein-Kreis Neuss regelmäßig
Spitzenpositionen und gehört nachweislich zu den
Topadressen in Deutschland.
Die Balken in der rechten Hälfte des Stadtwappens
stehen für das ehemals ansässige Geschlecht Myllendonk-Miriaer. Sie gehörten zu den bedeutendsten Geschlechtern am Niederrhein. Die Landeszugehörigkeit
eines Teils der damaligen Gemeinde Korschenbroich
symbolisiert das kur-kölnische Kreuz im Wappen der
Stadt.
Wappen Stadt Korschenbroich
Die rd. 34.000 Einwohner der modernen Stadt
Korschenbroich zeichnen sich besonders durch ihr
Lebensmotto „Hier lässt sich´s Leben“ aus. Die
Einwohner können in Korschenbroich die Kulturund Sport- sowie Einkaufsmöglichkeiten einer Stadt
nutzen und sind ebenso in nur wenigen Minuten
zu Fuß oder mit dem Fahrrad auf den freien
Schloss Myllendonk
3
Korschenbroich – „Stadt mit historischen Wurzeln, angekommen in der Moderne“
Schleswig-
sowie dem Flughafen Mönchengladbach, sind Garant
Mecklenburgfür
einen starken und soliden Wirtschaftsstandort.
Vorpommern
Schwerin
Hamburg
Bremen
Diese geografisch hervorragende Lage hat die EntNiedersachsen wicklung der Stadt Korschenbroich zu einem geschäfBerlin
Sachsentigen
Wirtschaftsstandort
begünstigt. Inmitten des
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Hessen
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Mainz
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Korschenbroich
bieten zukunftsorientierte Arbeitsplätze. Firmen mit
Saarland
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internationalen
Absatzmärkten tragen erheblich zur
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Wertschöpfung und damit zur Kaufkrafterhaltung bei.
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Württemberg
Köln
Auch
die unmittelbare Nähe zu Belgien und den NieMünchen
Flughafen
derlanden eröffnen attraktive Perspektiven für Investitionen und außenwirtschaftliche Aktivitäten.
Maßvolles Wachstum in Qualität – unter diesem Vorzeichen hat sich die Stadt Korschenbroich ihre Lebensqualität bewahrt und stetig ausgebaut. Ihren EinHeute ist Korschenbroich für seine Einwohner eine
wohnern bietet sie eine komplexe und ansprechende
moderne, wirtschaftlich starke und kulturell sowie
Infrastruktur: Von Kindergärten, Grund- und drei
gesellschaftlich attraktive Stadt mit historischen Wurweiterführenden Schulen sowie verlässlichen Betreuzeln. Anlässlich großer Veranstaltungen, wie z. B.
ungseinrichtungen wie den „offenen Ganztagsgrunddas jährliche Herbstfest, an dem zahlreiche Aktionsschulen“, über Jugendfreizeit und Sporteinrichtungen
und Ausstellungsstände der heimischen Vereine und
bis hin zu guten Einkaufsmöglichkeiten und einer ausKunsthandwerke, Gastronomen, Schulen, Kindergärgezeichneten Anbindung über Autobahnen an die umten sowie den offenen Geschäften stattfinden wird
liegenden Großstädte.
schnell klar, Korschenbroicher stellen für Korschenbroicher etwas auf die Beine! Auch der jährliche, internationale Citylauf im Frühjahr, an dem mittlerweile
KreuzWillichNeersen
rd. 15.000 Zuschauer mitfiebern, zeigt das moderne
Schiefbahn
52
und offene Wesen der Stadt. Wer außerhalb dieser
44
MG-Ost
Kreuz
Ecken Teamgeist und das Miteinander erleben will,
Kaarst
hat in Korschenbroich eine große Auswahl. Jung und
Herrenshoff
Alt pflegen hier ein reges, vereintes Leben. Allein 36
Raderbroich
57
Sportvereine motivieren die Menschen zur Aktivität.
NEBüttgen
Das Schützenwesen hat in Korschenbroich eine lange
Kleinenbroich
KORSCHENBROICH
Tradition und verbindet die Bürgerinnen und Bürger
Pesch
über die Generationsgrenzen hinweg. Wer sich einmal
außerhalb der Stadt vergnügen will, oder wegen des
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Lüttenglehn
Steinhausen
Berufes sowieso als Pendler unterwegs ist, profitiert
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Liedberg
Holzheim
Glehn
von der Lage Korschenbroich mitten im Städtedreieck zwischen Mönchengladbach, Neuss und DüsselRubbelrath
dorf. Die sehr gute Verkehrsanbindung über die A 44,
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Steinforth
GVA 46, A 52 und A 57, die Nähe zum Rheinhafen NeuKapellen
ss und zu den Flughäfen Düsseldorf und Köln-Bonn
Kiel
Holstein
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Bremen
Hamburg
MecklenburgVorpommern
Schwerin
Niedersachsen
Hannover
Sachsen-
Magdeburg
Anhalt
NordrheinWestfalen
Düsseldorf
Sachsen
Erfurt
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Korschenbroich
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Derzeitige Grundstücksverhältnisse und Objektbeschreibung
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licher Größenordnung in Bremen und Nordrhein-Westfalen mit gutem Erfolg realisiert – beispielhaft seien
die Seniorenprojekte in Hamm und Dorsten erwähnt
(Referenzen unter: www.janssen-bremen.de).
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uh gelegen am Tor zur
Ebert-Straße in Korschenbroich,
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MathiasInnenstadt, ist die Seniorenresidenz
Korschenbroich
Hoerengeplant. Die FertigstellungPlatzder Bauabschnitte „A“,
„B“ und „C“ ist für den Zeitraum Februar bis April
2015 geplant. Die Baufertigstellung des Bauteils „D“
ist in der Zeit vom Juli bis September 2015 vorgesehen.
Zum Zeitpunkt des Baubeginns (Bauteil „A“ - „C“) im
Oktober 2013 wird die derzeitige Bebauung auf dem
Grundstück mit Büroteilen und Betriebshöfen abgerissen und das Grundstück für das Neubauvorhaben
vorbereitet. Der Bauantrag ist durch den Bauherren,
die Janßen Grundstücksgesellschaft mbH, in Abstimmung mit der Stadt Korschenbroich eingereicht. In bevorzugter Lage bietet die Seniorenresidenz Korschenbroich Platz für 80 Pflegeappartements, 2 gewerbliche
Einheiten im Erdgeschoss für gesundheitsnahe Dienstleistungen, z. B. für Arztpraxen, Apotheke, Stadtteilbüro des Betreibers, Physiotherapeuten sowie Friseur,
Kiosk und Restaurant an. Darüber hinaus werden in
dem Objekt 76 betreute Seniorenwohnungen erstellt.
Im Untergeschoss stehen den Bewohnern 71 Pkw-Einstellplätze sowie ausreichend Abstellräume in Form
von Sondernutzungsrechten zur Verfügung. Der Bauherr, die Janßen Grundstücksgesellschaft mbH, verfügt
über langjährige Erfahrungen in der Konzeption, dem
Bau und der Verwaltung von Senioren- und Pflegeein-
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WernerSiemens-vSotnr.
Der gesamte Grundstücksbereich an der Hindenburgstraße / Friedrich-Ebert-Straße umfasst ca. 8.000 m²
Grund und Boden. Das Ziel der angedachten Bauausführung war und ist es, einen hohen Grad an seniorengerechter Funktionalität, verbunden mit einer
freundlichen und einladenden Architektur, die sich
harmonisch in das städtebauliche Umfeld eingliedert,
zu verbinden.
Brauerei Bolten
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eniorenresidenz Korschenbroich
Korschenbroich
treutes Wohnen“Seniorenresidenz
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S-Bahn-Strecke Mönchengladbach-Düsseldorf
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Die Bauweise ist viergeschossig, wobei sich im 4. Geschoss, dem sogenannten Staffelgeschoss, in den Bauteilen „C“ und „D“, die 13 Penthousewohnungen
mit großzügigen Dachterrassen befinden werden.
Der Bauträger wird dieses Bauvorhaben durch eine
Teilungserklärung gemäß § 8 WEG in Wohnungs- und
Teileigentum aufteilen. Die derzeitige Grundstücksbezeichnung des Kaufgrundstückes lautet:
Die anderen 63 Wohnungen verteilen sich in den
Gebäudeteilen „C“ und „D“ im Erdgeschoss sowie auf
die 1. und 2. Etage. Insgesamt beträgt die Wohnfläche
aller 76 Wohnungen rd. 5.434 m².
Gemarkung Korschenbroich, Flur 16
Flurstück 23, groß 1.850 m²
Flurstück 24, groß 112 m²
Flurstück 25, groß 1.698 m² und 4.340 m²
Die Pflegeappartements sowie der Eingangsbereich
mit Restaurant, Kiosk, Friseur und Empfangs- und
Rezeptionsbereich befinden sich in den Bauteilen „A“
und „B“.
Im Zuge des Bauverlaufes und der grundbuchlichen
Umsetzung der neu zu bildenden Teilungserklärung
werden diese drei Flurstücke zu einem Grundstück
vereinigt.
Im Tiefgeschoss befinden sich insgesamt 71 Pkw-Stellplätze sowie Abstellräume und Abstellfläche für Fahrräder etc.
Die 56 bis 145 m² großen Seniorenwohnungen zzgl.
Sonderfunktionsfläche sind großzügig geschnitten
und haben teilweise eine Wohnküche. Einbauküchen
können auf Wunsch mit erworben werden. Die Wohnungen sind bedarfsgerecht und aufgrund langjähriger Erfahrung in der Planung und Entwicklung von
Seniorenresidenzen geplant. Jede Seniorenwohnung
hat einen in der Wohnung liegenden Abstellraum.
Darüber hinaus wird allen Wohnungen in Form eines
Sondernutzungsrechtes ein zusätzlicher, außerhalb
der Wohnung, in der Tiefgarage liegender, Abstellraum zugeordnet.
In den Bauteilen „A“ und „B“ und teilweise Bauteil
„D“ der stationären Pflegeeinrichtung befinden sich
darüber hinaus in den einzelnen Geschossen Pflegefunktionsflächen, wie z. B. Therapiebereiche, Empfang, Hausleitung, Pflegebad, Personalräume, Lagerräume, Küche etc. (insgesamt rd. 4.000 m2 Mietfläche).
Die Sonderfunktionsflächen (Funktionsräume) wie
z. B. Feier- und Gemeinschaftsräume, Pflegebäder,
Bibliothek, Fitness- und Gymnastikräume etc. befinden sich überwiegend verteilt in den einzelnen Etagen der Wohnungsbereiche in den Gebäudeteilen „C“
und „D“ mit einer Gesamtnutzfläche von rd. 501 m².
Sie bilden ein eigenständiges Teileigentum, welches
nach Miteigentumsanteilen an die Erwerber der
Seniorenwohnungen mit veräußert wird.
Die rd. 212 m² gewerblich genutzten Flächen, wie
z. B. Arztpraxen, Läden und gesundheitsnahes Gewerbe, befinden sich im Erdgeschoss des Bauteils „C“ entlang der Friedrich-Ebert-Straße. Die Gewerbebereiche
sind sowohl durch die Hausflure als auch von außen
von Kunden zu erreichen. Die gesamte Wohn- / Nutzfläche inklusive dem Pflegebereich, den Gewerbeeinheiten und den Wohnungen sowie den Sonderfunktionsbereichen beträgt rd. 10.147 m².
8
Die 13 Penthousewohnungen im Dachgeschoss der
Bauteile „C“ und „D“ haben eine Größe von 63 m²
bis 145 m² zzgl. Sonderfunktionsfläche und sind
primär für Eigennutzer vorgesehen. Gleiches gilt für die
größeren Eigentumswohnungen in den darunterliegenden Geschossen in den Bauteilen „C“ und „D“.
Für die größeren Eigentumswohnungen bzw. 2-Personen-Wohnungen (ab einer Gesamtgröße inkl. SFF
ab 72 m²) wird jeweils ein Pkw-Einstellplatz in der
Tiefgarage zugeordnet. Darüber hinaus können
weitere Stellplätze erworben werden.
Alle Wohnungen verfügen über großzügige Balkone,
Terrassen oder Dachterrassen und sind über vier Aufzugsanlagen (jeweils zwei pro Bauteil) bedarfsgerecht
erschlossen. Bei den überwiegend kleineren Investoren-
wohnungen bietet die Janßen Grundstücksgesellschaft
mbH einen im Mietverwaltervertrag näher bestimmten
Vermietungsservice an. Inhalts dieses Vermietungsservices ist die Vermietung der Eigentumswohnungen, das
Inkasso- und Abrechnungsmanagement sowie im Bedarfsfall die Organisation von Anzeigen und Werbeaktivitäten bei Neuvermietung für den Investor geregelt.
Konzeption einer Senioreneinrichtung mit
integriertem, stationären Pflegebereich
Die Seniorenresidenz in Korschenbroich vereinigt
als „differenzierte Verbundlösung“ ein Seniorenprojekt mit klassischen Pflegeplätzen und eingestreuten
Kurzzeitpflegeplätzen sowie Pflege-Komfortzimmer
und betreuten Seniorenwohnungen als zukunftsweisendes Konzept. Die Einrichtung verfügt nach Fertigstellung über 80 Pflegeappartements sowie 76 betreute
Seniorenwohnungen.
Auch die Koordination von zukünftigen Instandhaltungen und Instandsetzungsarbeiten kann über den
Mietverwalter Janßen Grundstücksgesellschaft mbH
organisiert werden.
Der modulare Aufbau der Einrichtung ermöglicht
bei Bedarf auch die Einbeziehung von Sonderpflegeformen z. B. im Bereich demenzieller Erkrankungen
oder von Angebotspflege in Kooperation mit Krankenhäusern.
Für den Investor besteht die Möglichkeit, bei dem Erwerb einer Wohnung zusätzlich Küchenmobiliar nebst
Elektroeinbaugeräten mit zu erwerben. Im Falle der
Vermietung der Wohnung kann der Erwerb mit der
Zurverfügungstellung einer Einbauküche den monatlichen Mietertrag steigern. Ferner ist mit der Betreibergesellschaft angedacht, ca. 25 Wohnungen als sogenannte
„ambulante Pflegewohnung“ im Erdgeschoss und im
I. und II. Obergeschoss des Bauteils „D“ anzubieten.
Der Investor hat bei diesem Konzept die Möglichkeit,
seine Eigentumswohnung langfristig an die Betreibergesellschaft Inhalts eines Betreibermietvertrages zu
vermieten. Die Anmietung einer Investorenwohnung
durch die Betreibergesellschaft ist jedoch mit erhöhten Investitionskosten verbunden; nähere Informationen zu diesem Anmietungskonzept erhalten Sie im
Bedarfsfall bei Ihrem Berater oder bei der Janßen
Grundstücksgesellschaft mbH.
Diese Konzeption ermöglicht es dem Betreiber des
Seniorenpflegezentrums, jederzeit auf die sich im
Pflegemarkt verändernden Nachfrage- und Kostenstrukturen reagieren zu können.
Niedrige Geburtenraten in der Vergangenheit und der
Gegenwart sowie eine steigende, individuelle Lebenserwartung haben den pyramidenartigen Altersaufbau
der Gesellschaft nachhaltig verändert. Rund 20 %
der Gesamtbevölkerung befindet sich in der dritten
Lebensphase, d. h., etwa 16,5 Mio. Menschen in
Deutschland sind bereits 60 Jahre und älter. In der Gemeinde Korschenbroich werden im Jahre 2015 mehr
als 10.600 Korschenbroicher über 60 Jahre und älter
sein. Das ist im Vergleich zu 2004 eine Steigerung um
40 % in dieser Altersgruppe.
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Konzeption des „Betreuten Wohnens“
mit integriertem Pflegebereich
Wohnen, fördern, begleiten und pflegen statt aufbewahren, diese Grundsätze kennzeichnen die Konzeption des
„Betreuten Wohnens“. Selbständigkeit, Selbstbestimmung und sicheres Leben mit optimaler Hilfestellung;
dies sind die ganz selbstverständlichen Wünsche eines
jeden Menschen und natürlich auch diejenigen eines
Menschen in der dritten Lebensphase. Niedrige Geburtenraten in der Vergangenheit und Gegenwart sowie eine
steigende individuelle Lebenserwartung haben den pyramidenartigen Altersaufbau der Gesellschaft nachhaltig
verändert. Rund 20 % der Gesamtbevölkerung befindet
sich in der dritten Lebensphase, d. h., etwa 16,5 Mio.
Menschen in Deutschland sind bereits 60 Jahre und älter.
Sie soll Unterstützung, Hilfe und Pflege so anbieten,
dass Lebenskontinuität und Selbständigkeit möglichst
lange erhalten werden können. Idealerweise sollten
alle diese Bereiche auf einem Gelände und unter gleicher Trägerschaft in Gestalt eines Dienstleistungszentrums betrieben werden. Damit wären die Effektivität
und die Durchlässigkeit des Systems der Altenhilfe
gesichert.
Altersaufbau: 1990
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Altersaufbau: 2010
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Mittel- und langfristig muss ein abnehmender Anteil der
jüngeren Bevölkerung immer mehr alte Menschen - vor
allem auch hochaltrige Menschen mit deutlich erhöhtem
Pflegerisiko - betreuen, versorgen und schließlich pflegen.
Zunehmend instabilere Familienverhältnisse und beruflich bedingter Wohnortwechsel verschärfen den Trend,
der für die Altenhilfe enorme quantitative Herausforderungen zur Folge hat. Familiäre Pflegekapazitäten,
Selbsthilfepotentiale oder nachbarschaftliche Hilfsnetze
scheinen ausgeschöpft und bieten daher keine Alternative und kaum eine Entlastung der professionalisierten
und institutionalisierten Altenhilfe.
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Bei Fachleuten besteht weitestgehende Einigkeit über
die Zielperspektiven einer modernen und humanitären
kriterienverpflichteten und zukunftsträchtigen Altenhilfe:
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Die Seniorenwohnungen erfreuen sich nachweislich,
insbesondere in Form der Seniorenresidenz, d. h. der
Bündelung einer Anzahl von Seniorenwohnungen in
einem Gebäude, großem Zuspruch. Diese Erkenntnis bedeutet den wesentlichen Ansatzpunkt für unsere Konzeption; durch „Betreutes Wohnen“ sollen die Mängel, die
in dem System „Altenwohnungen“ unseres Erachtens
liegen, vermieden und ein Angebot unter Beachtung der
Wünsche und Erwartungen älterer Menschen gestaltet
werden. Daraus ergibt sich für uns folgendes Anforderungsprofil:
1. Eine zentrale Lage der Einrichtung innerhalb des
Stadtteilbereiches mit angemessener Infrastruktur und
günstigen Verkehrsverbindungen ist anzustreben. Die
Teilnahme am gesellschaftlichen Leben muss problemlos möglich und somit integrationsfördernd sein. Wünschenswert ist für den älteren Menschen ein Standort
der Einrichtung in seinem alten Wohnumfeld, damit
angestammte Bindungen erhalten werden können. Mit
unserer Standortwahl glauben wir, diese Anforderungen
vollends erfüllt zu haben.
2. Es ist davon auszugehen, dass „Betreutes Wohnen“
überwiegend von Alleinstehenden und Zwei-PersonenHaushalten in Anspruch genommen wird. Größe und
Ausstattung der Wohnungen müssen sich daher weitestgehend nach diesem Personenkreis ausrichten.
Als „Betreute Wohnung“ verstehen wir für
diesen Standort Wohnungen in der Größenordnung um 60 m² für eine Einzelperson und um
80 m² für Zweipersonenhaushalte inkl. anteiliger
Sonderfunktionsflächen (Funktionsräume). Bei der
Planung muss auf alterstypische Veränderungen der
Bewohner Rücksicht genommen werden. Demzufolge müssen bei der Projektierung neben den gültigen
Vorschriften unbedingt unseres Erachtens folgende
Kriterien zusätzlich beachtet werden:
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Süd / Westlage, große Lichtöffnungen
ebenerdig, große Türöffnungen
altersgerechte Nasszellen
Gärten / Terrassen / Balkone
kurze Versorgungswege
extrem gute Schallisolierung
thermostatisch gesteuerte Warmwasserversorgung
bedienungsfreundliche Haustechnik
pflegeleichte Fußbodenbeläge und Wandanstriche
Haustürsprechanlagen, Sonnenschutz
überbreite Treppenhäuser, Notrufanlage
Auch diese Kriterien haben wir bei der Konzeption
des räumlichen Angebotes vollends berücksichtigt.
3. Das konventionelle Altenheim bietet zwangsweise die
Vollversorgung und die umfassende Betreuung, gleichgültig ob erforderlich oder nicht notwendig, an. Den
Bewohnern von Altenwohnungen wird demgegenüber
ein zu wenig ausgereiftes und umfassendes Betreuungsangebot gemacht. Aus den Erkenntnissen beider Betreuungsformen, gewonnen durch vielfache Erfahrungen,
haben der Betreiber und der Projektentwickler folgende
Konzeption für das „Betreute Wohnen“ entwickelt:
I. Selbständige Haushaltsführung in angemieteten
bzw. eigengenutzten Räumen.
Seniorenresidenz „St.-Elisabeth“, Dorsten („Bauteil „F“), Projektentwicklung JGG, Fertigstellung 2003
11
II. Betreuung in Form eines differenzierten
Leistungsangebotes, das den spezifischen Notwendigkeiten und Erfordernissen des Einzelnen auf Abruf
zur Verfügung steht und sich wie folgt darstellen kann:
• Tag und Nacht besetzte Notrufanlage
• schnelle Hilfe und Erreichbarkeit in dringenden
Fällen und Notfällen
•Nachtwachenservice
• tägliche Sprechzeiten
• Hilfestellung bei Anträgen und der Organisation
von Hilfen
• bei Erkrankung und Bettlägerigkeit pflegerische
Hilfe und umfassende Betreuung
• ausgewählte kulturelle, gesellige Veranstaltungen
und sonstige Freizeitangebote im Rahmen des
Programms des Betreibers
• Nutzung der Gemeinschafts- und Therapieeinrichtungen
• Kleinere technische Hilfen durch den Hauswart
• Fensterreinigung von außen turnusmäßig
• Bevorzugte Aufnahme in den Pflegebereich
• Reinigung der Wohnung
•Wäschereinigung
• Tägliche Mahlzeiten im „Hausrestaurant“
• Sofortiger Einsatz einer häuslichen Pflege;
bei vorliegender Anspruchsberechtigung des
Bewohners werden die Kosten beim jeweiligen
Kostenträger, z. B. Kranken- oder Pflegekassen,
abgerechnet.
• Fußpflege, Frisör, hauseigener Kiosk etc.
Seniorenwohnpark „An der Ihle“, Bremen-Lesum, 2007
12
Aus diesem Leistungspaket hat der Betreiber ein Grundund Wahlserviceangebot gebildet, welches sowohl für
Mieter als auch für eigengenutzte Wohnungen Inhalt der
Verträge wird. Die monatlichen Kosten des Grundserviceangebotes entnehmen Sie bitte der Teilungserklärung.
Des Weiteren ist der Betreiber gerne bereit, auf Anfrage
ausführliche Informationsunterlagen für diese Seniorenresidenz zu übergeben.
Das Wohn- und Betreuungsangebot zeigt auf, dass
„Betreutes Wohnen“ nicht nur für den gesunden Senior
„leben“ in dem gewohnten Umfeld bedeutet, sondern
auch Betreuung und Pflege zu jeder Tageszeit und in
allen Lebenslagen kostengünstig ermöglicht, so dass hierfür kein Krankenhausaufenthalt notwendig wird. Das ist
der entscheidende Unterschied zu einer normalen Altenwohnung, in der nur durch soziale mobile Dienste begrenzte Hilfen geleistet werden können und zu dem Zeitpunkt, wo diese über ein gewisses Maß hinaus notwendig
werden, der Heimaufenthalt, verbunden mit einem eventuellen Ortswechsel, ansteht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei der gemeinsam mit der AZURIT-Gruppe entwickelten Konzeption
darauf geachtet wurde, dass nach individuellen Wünschen und Erfordernissen jeder Einzelne über die ihn
erforderlichen Hilfen und Unterstützung entscheidet.
Es verbleibt damit bei den „Senioren“ ein hohes Maß an
Selbstbestimmung und Selbstverantwortung.
Vertragliche Grundlagen zum Erwerb einer Seniorenwohnung
Der als Kaufvertrag überschriebene notarielle Wohnungserwerbervertrag setzt sich zusammen aus dem
Verkauf der Eigentumsverschaffungsverpflichtung des
Grundstücksanteils (eines ideellen Miteigentumsanteils)
am Gesamtgrundstück der Anlage und der Werkerstellungsverpflichtung des Gebäudes durch den Bauträger
/ Verkäufer. Beide Verkäuferhauptleistungen sind im
einheitlichen Erwerbsvertrag (im sogenannten Bauträgervertrag) zusammengefasst, der damit Regelungen des
Kaufrechtes und solche des Werkvertragsrechtes enthält.
Das Sondereigentum Wohnung zzgl. einem ideellen
Miteigentumsanteil an den Sonderfunktionsflächen ist
mit einem Miteigentumsanteil am Grundstück und am
baulichen Gemeinschaftseigentum rechtlich verbunden.
Bedingt durch den Grundstückanteilskauf bedarf dieser
Bauträgervertrag in seiner Gesamtheit der notariellen
Beurkundung im Sinne des § 313 BGB.
1)Bauzeichnungen, Ansichten, Schnitte und Lageplan
2)Baubeschreibung des Kaufgegenstandes
3)Teilungserklärung
4)Verwaltervertrag nach Wohnungseigentumsgesetz
5)Flächenberechnung
6)Einzelgrundrisse der Wohnungen
In der Verweisungsurkunde sind alle wesentlichen Verträge und Objektdaten aufgeführt. Ferner sind alle technischen Vertragsunterlagen dargestellt, die dem Erwerber die Möglichkeit geben, eine konkrete Prüfung dieses
Immobilienangebotes vorzunehmen.
Bei dem Erwerb einer Eigentumswohnung von einem
Bauträger hat der Gesetzgeber besondere Schutzvorschriften zu Gunsten der Erwerber festgelegt (Makler- und Bauträgerverordnung kurz „MaBV“). Die
Schutzvorschriften hat der Bauträger darüber hinaus in
besonderer Weise dadurch gewürdigt, dass auf Wunsch
des Erwerbers, der Kaufpreis auch bei Bezugsfertigkeit
der Eigentumswohnung bezahlt werden kann, der prospektierte Kaufpreis erhöht sich dann um 4 %. Die im
Kaufvertrag vereinbarte Kaufpreisfälligkeit richtet sich
gemäß der Makler- und Bauträgerverordnung nach der
Festlegung eines Zahlungsplanes nach Baufortschritt. In
der Regel umfasst der Zahlungsplan 7 Raten, wobei die
erste Kaufpreisrate bei Lieferung des Grundstückes und
Beginn der Bauarbeiten und die letzte Rate bei vollständiger Fertigstellung und Mängelfreiheit der Eigentumswohnung und des Gemeinschaftseigentums zu zahlen ist.
Um die Beurkundung des Kaufvertrages für den Erwerber praktikabler und übersichtlicher zu gestalten, hat
der Bauträger eine gesonderte „Verweisungsurkunde“
im Vorwege beurkundet, die dem Erwerber vor der Beurkundung des Kaufvertrages in beglaubigter Abschrift
zur Einsicht und Kenntnisnahme übergeben wird. Sie ist
somit Bestandteil des Kaufvertrages. Die wesentlichen Inhalte der Verweisungsurkunde sind:
Seniorenresidenz Korschenbroich, Computervisualisierte Ansicht
Haupteingang
13
Die Betreiberorganisation – AZURIT Gruppe aus Eisenberg
Wer ist die AZURIT Gruppe?
Die AZURIT Gruppe ist Trägerin von vollstationären
Einrichtungen und Diensten der Altenhilfe.
Die Unternehmensgruppe AZURIT besteht aus unterschiedlichen Dienstleistern im Bereich der vollstationären Pflege und Betreuung von älteren Menschen.
AZURIT handelt mit dem Ziel, ein ganzheitliches Engagement zum Wohle der Bewohner der Senioren- und
Pflegezentren zu organisieren. Hierbei findet eine Orientierung an den neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen statt, in Verbindung mit einem modernen
betriebswirtschaftlichen Management.
AZURIT versteht sich als Teil eines Gemeinwesens,
welches zu den aktuellen sozialgesellschaftlichen Anforderungen intelligente Lösungsansätze realisiert.
Eine ausgezeichnete Leistungsqualität auf allen Ebenen
des Dienstleistungsangebotes ist das wichtigste Fundament der gesamten Unternehmensentwicklung.
Die AZURIT Rohr GmbH Natürlich leben im Alter, sozusagen die Mutter der Gesellschaft, wurde 1997 von
den Gesellschaftern Daniela Walt, Steffen Krakhardt und
Dieter Schöneich gegründet.
Namensgeber der Unternehmensgruppe ist das Mineral
„AZURIT“, als ein natürliches Sinnbild für das Alter.
„So, wie der Stein geformt ist durch die Zeit, so ist der
Mensch geprägt durch das Alter.“
Zwischenzeitlich gehören zur AZURIT Gruppe mehr
als 40 Senioren- und Pflegezentren bundesweit. Weitere
Einrichtungen befinden sich in der Bau- bzw. Planungsphase. Insgesamt werden derzeit ca. 4.000 Menschen von
ca. 2.900 Mitarbeitern in den AZURIT Einrichtungen
gepflegt und betreut.
In den AZURIT Senioren- und Pflegezentren erleben die
Bewohner aktivierende Pflege, die sich durch hohe Fachlichkeit und spürbare Menschlichkeit auszeichnet.
14
Das Angebot umfasst:
• Stationäre Pflege für Menschen, die ständig auf
Betreuung und Hilfe angewiesen sind.
• Kurzzeitpflege (Urlaubs- / Verhinderungspflege)
(Für Menschen, die das Pflege- und Betreuungs-
angebot vorübergehend nutzen möchten).
• Spezielle Betreuung für demenziell
erkrankte Menschen.
• In einigen Einrichtungen besteht zusätzlich
das Angebot des „Betreuten Wohnens“ bzw.
„Service Wohnens“.
Sowohl innerhalb der Kurzzeit- oder Urlaubspflege als
auch beim Langzeitpflegeaufenthalt erfahren die Bewohner eine ganzheitliche Pflege und Betreuung auf hohem
Qualitätsniveau, die sich an der Unternehmensphilosophie „Natürlich leben im Alter“ orientiert. Zentrale
Grundlage der Arbeit bildet die Beachtung aller physiologischen, psychologischen und soziokulturellen Lebensaspekte und die individuelle Lebensbiographie der einzelnen Bewohner.
Bei der Planung und Realisierung jeder einzelnen Einrichtung geht die sorgfältige Auswahl des Grundstückes,
die bedarfsgerechte Planung nach den jeweiligen neuesten Erkenntnissen der Altersforschung, eine gekonnte architektonische Umsetzung sowie eine langfristig sichere
Finanzierung, eine damit in Verbindung stehende seriöse
Vermarktung und natürlich die Wirtschaftlichkeit voraus.
Gesteuert und koordiniert werden die Einrichtungen der
AZURIT Gruppe aus dem zentralen Firmensitz in Eisenberg, im Herzen der Pfalz. Dabei wird großer Wert auf
unkomplizierte Wege und Kommunikationsformen zwischen allen Mitarbeitern gelegt.
Unter dem Dach der AZURIT Gruppe sind u. a. die
folgenden Firmen angesiedelt:
AZURIT Rohr GmbH Natürlich leben im Alter
Trägerin von Senioren- und Pflegeeinrichtungen in der
gesamten Bundesrepublik.
Die Aufgabe der AZURIT Rohr GmbH Natürlich leben
im Alter ist die Übernahme des Betriebes von stationären
Pflegeeinrichtungen und Diensten der Altenhilfe. Das
Unternehmen orientiert sich stets an drei Grundmodellen der stationären und teilstationären Hilfe für ältere
Menschen:
1.
2.
3.
Häuser mit ausschließlich vollstationärer Pflege.
Häuser mit vollstationärer Pflege und
eingestreuten Kurzzeitpflegeplätzen.
Mehrstufige Häuser mit vollstationärer Pflege,
eingestreuter Kurzzeitpflege und Betreutem Wohnen.
AZURIT natürlich leben im Alter GmbH
Trägerin von Senioren- und Pflegeeinrichtungen in der
gesamten Bundesrepublik.
Hierbei handelt es sich um einen weiteren Träger innerhalb der AZURIT Unternehmensgruppe, in den einige
leitende Mitarbeiter als Gesellschafter einbezogen wurden. Die Ausrichtung erfolgt analog der AZURIT Rohr
GmbH Natürlich leben im Alter.
AZURIT natürlich essen im Alter GmbH
Individuelle Dienstleistungen in den Bereichen Catering,
Reinigungsdienste und Hauswirtschaft.
Diese Gesellschaft gehört innerhalb der Organschaft zur
AZURIT natürlich leben im Alter GmbH und versorgt die
zugehörigen Einrichtungen analog der AZURIT Catering
GmbH.
AZURIT Catering GmbH
Individuelle Dienstleistungen in den Bereichen Catering,
Reinigungsdienste und Hauswirtschaft – mit Spezialisierung auf Einrichtungen der stationären Altenhilfe.
Das Unternehmen steht für Qualität und Flexibilität auf
hohem Niveau. Die Wünsche der Kunden und der Gäste stehen dabei an erster Stelle. Neben der Organisation
einer ausgewogenen Ernährung für die Bewohner der
stationären Pflegeeinrichtung versorgt das Menümobil
an den Standorten der AZURIT Einrichtungen auch
Kunden außerhalb der Einrichtungen mit täglichen
Mahlzeiten. Darüber hinaus wird ein Partyservice bei
Familienfesten, Firmenevents o. ä. angeboten. Auch
Reinigungsdienste sowie Tätigkeiten in der Hauswirtschaft werden von qualifizierten und gut ausgebildeten
Mitarbeitern in den Einrichtungen unter dem Dach
AZURIT Catering GmbH organisiert.
15
Bestehende Einrichtungen der AZURIT Gruppe
Pflegeeinrichtungen und Wohnen mit Service
Ahorn-Witzmannsberg
AZURIT Seniorenzentrum
Maximilianshöhe
Pflegeplätze: 122
Augustfehn
AZURIT Pflegezentrum Augustfehn
Pflegeplätze: 88
Bad Berka / OT Tannroda
AZURIT Seniorenzentrum Tannroda
Pflegeplätze: 89
Bad Bocklet
AZURIT Pflegezentrum Bad Bocklet
Pflegeplätze: 89
Bad Köstritz
AZURIT Seniorenzentrum Bad Köstritz
Pflegeplätze: 197
Birken-Honigsessen
AZURIT Seniorenzentrum Birken
Pflegeplätze: 83
Blankenburg
AZURIT Pflegezentrum Blankenburg
Pflegeplätze: 73
Bocholt
Bocholt I + II
Pflegeplätze: 150
Borna
AZURIT Seniorenzentrum Borna
Pflegeplätze: 128
Chemnitz
AZURIT Seniorenzentrum Brühl
Pflegeplätze: 111
Chemnitz-Siegmar
Altes Rathaus
Pflegeplätze: 175
Eisenach
AZURIT Seniorenzentrum Eisenach
Pflegeplätze: 119
Eisenberg
AZURIT Seniorenzentrum Zehnthof
Pflegeplätze: 114
16
Erfurt
AZURIT Seniorenzentrum Erfurt
Pflegeplätze: 147
Leipzig
AZURIT Seniorenzentrum Palais-Balzac
Pflegeplätze: 98
Fürstenzell
AZURIT Pflegezentrum Bad Höhenstadt
Pflegeplätze: 95
Montabaur
AZURIT Seniorenzentrum Montabaur
Pflegeplätze: 220
Fürstenzell
AZURIT Seniorenzentrum Abundus
Pflegeplätze: 150
Much
AZURIT Seniorenzentrum Altes Kloster
Pflegeplätze: 80
Gensingen
AZURIT Seniorenzentrum Gensingen
Pflegeplätze: 144
Neufahrn
AZURIT Seniorenzentrum Neufahrn
Pflegeplätze 98
Gerabronn
AZURIT Seniorenzentrum Hohenlohe
Pflegeplätze: 119
Quedlinburg
AZURIT Seniorenzentrum Quedlinburg
Pflegeplätze: 181
Gersdorf
Rhede
AZURIT Seniorenzentrum Alte Zwirnerei AZURIT Seniorenzentrum Rhede
Pflegeplätze: 104
Pflegeplätze: 80
Gotha
AZURIT Seniorenzentrum Gotha
Pflegeplätze: 130
Rinteln
AZURIT Seniorenzentrum Berghof
Pflegeplätze: 78
Grasellenbach
AZURIT Seniorenzentrum Talblick
Pflegeplätze: 95
Rohr
AZURIT Seniorenzentrum Haus ASAM
Pflegeplätze: 173
Großalmerode
Sonneberg
AZURIT Seniorenzentrum Großalmerode AZURIT Seniorenzentrum Sonneberg
Pflegeplätze: 88
Pflegeplätze: 78
Grünstadt
AZURIT Seniorenzentrum Grünstadt
Pflegeplätze: 140
Tann-Eiberg
AZURIT Seniorenzentrum Laaberg
Pflegeplätze: 105
Hutthurm
AZURIT Pflegezentrum Hutthurm
Pflegeplätze: 108
Wangerland
AZURIT Seniorenzentrum Hooksiel
Pflegeplätze: 95
Kyritz
AZURIT Seniorenzentrum Kyritz
Pflegeplätze: 108
Wegscheid
AZURIT Seniorenzentrum Wegscheid
Pflegeplätze: 58
Langenbach
AZURIT Seniorenzentrum Hildegardis
Pflegeplätze 235
Weimar
AZURIT Seniorenzentrum Schillerhöhe
Pflegeplätze: 148
Langenbach
AZURIT Pflegezentrum Wiesengrund
Pflegeplätze: 52
Der Betreiber-Management-Service-Vertrag
für Eigennutzer und Investoren
Den Senioren von heute ist es wichtig, ihre Selbständigkeit so lange wie möglich zu erhalten. Mit zunehmendem
Alter und körperlichen Einschränkungen wächst jedoch
auch das Bedürfnis nach Sicherheit, Geborgenheit und
Gesellschaft. Dieses ist die Grundidee der Wohnform
„Betreutes Wohnen“.
Ziel und Grundgedanke ist, dass der Betreiber einen
Grund-Service gegen Entgelt dem Bewohner zur Verfügung stellt. Es handelt sich im Einzelnen um folgende
Leistungen:
· Sicherstellung einer 24-Stunden-Notruf bereitschaft
· Eine betriebsbereite Notrufanlage
· Sprechzeiten, Beratung, Hilfestellung und
Organisation bei Anträgen
· Bevorzugte Aufnahme in den stationären
Pflegebereich
· Bei Erkrankung: Vermittlung ärztlicher
Hilfen und auf Wunsch Benachrichtigung
von Angehörigen
· Pflegehilfen bei kurzfristig
auftretenden Akuterkrankungen,
sofern diese nicht unter die Leistungen
des SGB V und SGB XI fallen
· Organisation von kulturellen, sportlichen
und geselligen Veranstaltungen
· Nutzung der Gemeinschaftsräume
· Kleine technische Hilfen durch den Haustechniker
Durch die Sicherstellung dieses Grundservices hat der
Bewohner soviel Selbständigkeit wie er möchte und
wünscht.
Bei der Betreuung, Pflege und Verpflegung können
selbstverständlich auch weitere Hilfestellungen auf Wahlleistung gegen Entgelt in Anspruch genommen
werden. Hierzu gibt es eine Küche nebst Hausrestaurant im Gebäudeteil „A“ sowie einen hausinternen, ambulanten Pflegedienst, der auch in der
Nacht eventuelle pflegerische Hilfen leisten kann.
Die Sicherheit des Einzelnen ist außerdem noch
dadurch gewährleistet, dass alle im Haus befindlichen
Wohnungen an einem Notrufsystem angeschlossen sind.
Durch den vollstationären Pflegebereich im Bauteil „A“
ist rund um die Uhr medizinisch geschultes Personal im
Haus vorhanden. Es werden regelmäßig gesellschaftliche
und kulturelle Veranstaltungen im Haus geplant, die von
Ergotherapeuten und Altentherapeuten sowie ehrenamtlichen Mitarbeitern begleitet und organisiert werden. Die
Hausleitung des Pflegebereichs steht bei Problemen z. B.
bei Anträgen und Behördenpost jederzeit mit Rat und
Tat zur Seite und befindet sich ebenfalls im Bauteil „A“.
Für die Wahrnehmung des Grundservices zahlt der Wohnungseigentümer bzw. im Falle der Vermietung der Wohnungsnutzer anfangs an den Betreiber eine monatliche
Betreuungspauschale bei Einpersonenwohnungen bis
ca. 75 m² Größe (ohne SFF-m²) von EUR 70,-- / mtl. pro
Wohnung. Bei den größeren Wohneinheiten, die in der
Regel für 2-Personenhaushalte vorgesehen sind, zahlt der
Wohnungseigentümer bzw. bei Vermietung der Wohnungsnutzer EUR 90,- / mtl. pro Wohnung. Eine Anpassung wird zu gegebener Zeit zwischen den Vertragsparteien abgestimmt werden. Bei vermieteten Wohnungen
kann die Betreuungspauschale auf den Mieter umgelegt
werden.
Vermietung von Seniorenwohnungen
Der Projektentwickler und Verwalter des Gebäudes,
die Janßen Grundstücksgesellschaft mbH, bietet den
Kapitalanlegern den Service an, die Seniorenwohnungen nach marktüblichen Konditionen zu vermieten. Entsprechende Verwalter- und Mietverträge werden
individuell mit den Erwerbern der Seniorenwohnungen
abgestimmt, damit persönliche Wünsche und besonders
Laufzeiten von Verträgen berücksichtigt werden können.
Vorsorge bei Pflegebedarf
Grundlage unseres Immobilienangebotes ist nicht nur
die Vermarktung von langfristigen Kapitalanlagen bzw.
eigengenutzten Seniorenwohnungen, sondern vielmehr
auch die Sicherung eines Pflegeplatzes in NordrheinWestfalen. Die derzeit immer stärker werdende Unterversorgung von Wohnpflegeplätzen, besonders in den
Ballungszentren, ist eine wichtige Voraussetzung dafür,
Investoren die Möglichkeit zu geben, auch Vorsorge für
die Familie für die nächsten Jahrzehnte zu organisieren.
17
Luftbild Seniorenresidenz „An St. Agnes“, Hamm (NRW), Fertigstellung 2008
Verbunden mit dem Erwerb einer Seniorenwohnung bietet der Betreiber den Erwerbern das Recht und die Möglichkeit an, in allen Einrichtungen der AZURIT-Gruppe
(s. Seite 16) eine freie Seniorenwohnungen bzw. ein freigewordenes Pflegeappartement im Bedarfsfall zu beziehen.
Die Reservierung bzw. Vormerkung wird über den Hausverwalter in Abstimmung mit den einzelnen Senioren-
18
pflegeeinrichtungen vorgenommen. Die Nutzung dieser
Pflegeappartements und Seniorenwohnungen soll sowohl
für den Erwerber als auch für Verwandte ersten Grades
Gültigkeit haben. Die persönliche Vorsorge eines eventuellen, späteren Pflegebedarfs durch den Erwerb einer
Seniorenwohnung, ist eine weitere, wesentliche Grundlage unseres Verkaufsangebotes.
Verantwortung für den Prospektinhalt
Jeder Vertragspartner des Erwerbers übernimmt die Verantwortung für die Prospektangaben in dem Umfange,
wie sie sachlich zu seinem jeweiligen vertraglichen Leistungsbereich gehören. Die Vertragspartner sind daher
für die Prospektangaben wie folgt verantwortlich:
1. Für die Angaben zum Grundstück: der Bauträger.
2. Für die Angaben zur Baubeschreibung und
Plandarstellungen: der Bauträger / Architekt .
3. Für die Angaben zur Finanzierung, den Kaufpreis,
für die steuerlichen und vertraglichen Darstellungen,
die rechnerische Richtigkeit der Kostenaufstellungen
(soweit sie nicht auf steuerlichen Wertungen beruhen) sowie der Erläuterung zur Prospektdarstellung:
der Projektentwickler / Bauträger.
Die in den Vertragsangeboten der jeweiligen Vertragspartner enthaltene Haftungsregelung gilt auch für die
Verantwortlichkeit des Vertragspartners für die Prospektangaben. Dies gilt auch für Ansprüche aus Verschulden bei Vertragsabschluss. Eine gesamtschuldnerische
Haftung der Vertragspartner für die Richtigkeit und
Vollständigkeit der Prospektangaben ist damit ausgeschlossen. Eventuelle Schadenersatzansprüche - gleich
aus welchem Rechtsgrund, auch aus Verschulden bei
Vertragsabschluss – gegen den Prospektherausgeber oder
die eingeschalteten Vermittler verjähren mit Ablauf des
3. Kalenderjahres nach Fälligkeit des Anspruchs. Mit der
Zeichnung erklärt sich der Erwerber mit dieser Regelung
der Prospektverantwortung einverstanden.
Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen im
Prospekt wurden mit größter Sorgfalt zusammengestellt und auf ihre Richtigkeit zur Zeit der Prospektherausgabe (August 2013) überprüft. Alle dem Bauträger
bekannten und für die Anlageentscheidung wichtigen Gesichtspunkte sind in diesem Prospekt berücksichtigt. Die
Angaben entsprechen den gegenwärtigen gesetzlichen
und sonstigen Vorschriften und Bestimmungen und beruhen auf Angaben der künftigen Vertragspartner der Erwerber. Eine Gewähr für die Kostenaufstellungen wegen
möglicher Rechen- oder Druckfehler kann nicht übernommen werden.
Alle im Prospekt dargestellten farbigen Projekt- u.
Ansichtszeichnungen sind Computervisualisierungen
(außer Objektfotos von fertiggestellten Einrichtungen).
Diese Ansichten können bei der Bauerstellung aufgrund
behördlicher Genehmigungen oder Sonderwünschen
abweichen.
Eine Gewähr für die Erlangung von Steuervorteilen des
Erwerbers wird nicht übernommen, diese ist weder Vertragsinhalt noch Geschäftsgrundlage. Gleichfalls müssen Abweichungen vorbehalten werden. Dies gilt auch
für Änderungen in Planung, Ausführung und Ausstattung, soweit diese zweckmäßig oder erforderlich sind
und daher im Gesamtinteresse des Projektes liegen. Der
Betreibergesellschaft dieser Seniorenwohnanlage ist gestattet, auch während der Bauausführung, Materialwahländerungen vorzunehmen, soweit diese zweckmäßig und
sinnvoll sind und die Größe und den Wert der einzelnen
Seniorenwohnungen nicht nachteilig verändern.
Hierdurch darf jedoch gegenüber der Baubeschreibung
insgesamt keine Wertminderung entstehen. Von diesem
Prospekt abweichende Angaben, Aussagen oder Zusagen bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung des
Bauträgers.
Diejenigen Personen und Gesellschaften und deren
Unterbeauftragte, die mit dem Vertrieb und der Vermittlung befasst sind, sind nicht befugt, vom Prospektinhalt
abweichende Angaben zu machen.
19
20
Computervisualisierte Ansicht
Blick von der City
21
Computervisualisierte Ansicht
Blick vom Bauteil „D“ in den Garten
22
23
Kellergeschoss
P 71
P 70
P 67 P 69
P 66 P 68
P 65
P 64
Bauteil D
Bauteil A
Bauteil C
Bauteil B
24
Erdgeschoss
Betreutes Wohnen
Laden/Praxis
Pflege
Betreutes Wohnen
Gewerbe/Praxis
Terrasse/Bistro
Hausrestaurant
Bibliothek
Eingang/Foyer
Feierraum
Küche
25
Erdgeschoss Bauteil C
Laden/Praxis
Gewerbe/Praxis
Feierraum
26
1. Obergeschoss Bauteil C
Pflegebad
Leseraum
27
2. Obergeschoss Bauteil C
Pflegebad
Leseraum
28
Staffelgeschoss Bauteil C
29
Erdgeschoss Bauteil D
Pflege
30
1. Obergeschoss Bauteil D
Fitnessraum
Pflegebad
31
2. Obergeschoss Bauteil D
Pflegebad
32
Staffelgeschoss Bauteil D
33
Schnitt
Bauteil C
Schnitt
Bauteil D
34
Bestandsgebäude, Stand Sommer 2013
Hindenburgstraße
S-Bahnhof Korschenboich
Grundstück
Friedrich-Ebert-Straße
35
Wohnung 1
M. 1:100
Wohnung 1
M. 1:100
Erdgeschoss
Erdgeschoss
Wohnung Nr. 1
WE 57.91 m²
+ SFF 5.34 m²
63.25 m²
Terrasse WE 1
13.95 m² (NGF-b)
/ 2 =6.98 m² (WoFl.)
WE 57.91 m²
+ SFF 5.34 m²
63.25 m²
Terrasse WE 1
13.95 m² (NGF-b)
/ 2 =6.98 m² (WoFl.)
63,25 m (incl. SFF)
2
Schlafen
Wohnen/ Kochen/
Essen
14.03 m²
ist gleich wie Wohnung Nr.
20.41 m²
Bad
14.03 m²
20.41 m²
4.32 m²
Flur
HWR
Schlafen
Wohnen/ Kochen/
Essen
3, 4, 5, 6, 7, 38, 39, 40, 41
6.87 m²
Deckenversatz
unterseitig
5.30 m²
WE 1
Bad
4.32 m²
Flur
HWR
6.87 m²
5.30 m²
Aktivgarten
4
3
5
7
6
Deckenversatz
unterseitig
2
A4 I:\_PROJEKT\JKL\JAKOR\CAD\5_Ausfuehrung\WE+GP-Verkauf\JAKOR5WE+GP.dwg | WE01-100 | Geplottet: 20.09.2013 10:49:26
1
WE 1
Flur
8.04 m²
HWR
4.32 m²
Bad
4.72 m²
WE 2
²
Erdgeschoss
²
3m
²
4.3
n
Wohnen/ Kochen/
Essen
24.54 m²
ARCHITEKTEN BDA
� DIEDERICHS
MÜLLER
Flur
8.04
m²
Paulsbergstr.
11
Projekt:
�
�
KEIL
HWR
28832 Achim
F 04202 916510
T 04202 91650 �
4.32 m²
www.gruppe-gme.de
architekten@gruppe-gme.de
Friedrich-Ebert-Straße/Hindenburgstraße, 41352 Korchenbroich
�
BUCK
Teerhof 34 � 28199 Bremen
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
Bad
4.72 m²
Aktivgarten
1
2
3
4
5
6
7
\JAKOR5WE+GP.dwg | WE02-100 | Geplottet: 20.09.2013 10:49:28
WE 2
ARCHITEKTEN BDA
MÜLLER � DIEDERICHS
residenz Korschenbroich
aße/Hindenburgstraße, 41352 Korchenbroich
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
�
�
�
KEIL
28832 Achim
F 04202 916510
www.gruppe-gme.de
�
BUCK
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
Grundrisse nicht maßstabsgetreu
36
WE 66.25 m²
+ SFF 6.11 m²
72.36 m²
2m
5.79 m² (NGF-b)
/ 2 =2.90 m² (WoFl.)
Bad
Terrasse WE 2
14.0
2m
²
lafe
n
6.8
7m
Flur
WE 66.25 m²
+ SFF 6.11 m²
72.36 m²
m²
24.54 m²
7
6
.73
Essen
5
Wohnung 2
M. 1:100
Sch
l
21 afe
n
²
lafe
3m
21.7
Sch
2
72,36 m
(incl.
SFF)
Wohnen/
Kochen/
4
3
Sch
²
3m
5.79 m² (NGF-b)
/ 2 =2.90 m² (WoFl.)
Wohnung Nr. 2
2
Erdgeschoss
Bad
Terrasse WE 2
14.0
Sch
lafe
n
Wohnung 2
M. 1:100
²
BUCK
�
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
7m
�
4.3
KEIL
�
28832 Achim
F 04202 916510
�
www.gruppe-gme.de
Flur
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
6.8
ARCHITEKTEN BDA
Aktivgarten
1
Aktivgarten
1
2
3
4
5
6
7
Wohnung 8
M. 1:100
1.Obergeschoss
WE 62.76 m²
+ SFF 5.79 m²
68.55 m²
Wohnu
M. 1:10
1.Ober
Wohnung Nr. 8
Balkon WE 8
6.98 m² (NGF-b)
/ 2=3.49 m ² (WoFl.)
WE 6
+ SFF
6
Balkon WE 8
6.98 m² (NGF-b)
/ 2=3.49 m ² (WoFl.)
68,55 m2 (incl. SFF)
10, 12, 13, 14, 16, 18, 19, 20, 22, 24,
25, 26, 28, 30, 31, 45, 48, 51, 53, 57,
15
ba
²
3m
ge
16
15
14
ARCHITEKTEN BDA
Projekt:
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
�
�
�
KEIL
�
d
17.62 m² (NGF-b)
/ 2= 8.81 m ² (WoFl.)
18.50 m²
WE
1
16.34 m²
�
�
�
KEIL
28832 Achim
F 04202 916510
Wohnen
�
BUCK
18.50 m²
4.35 m²
HWR
Flur
6.67 m²
10.20 m²
17
Kochen/ Essen
25.38 m²
10.20 m²
HWR
6.67 m²
WE 9
WE 18
8
Aktivgarten
9
10
8
19
18
11
Aktivgarten
9
10
17
8m
Flur
Bad
Bad
4.35 m²
WE 9
WE 18
²
WE
16.34 m²
4.1
A4 I:\_PROJEKT\JKL\JAKOR\CAD\5_Ausfuehrung\WE+GP-Verkauf\JAKOR5WE+GP.dwg
| WE09-100 | Geplottet: 20.09.2013 10:49:46
Schlafen
18
Bad
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
www.gruppe-gme.de
19
25.38 m²
Bad
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
Kochen/ Essen
21
4.1
8m
²
Balkon WE 9
ARCHITEKTEN BDA
WE 9
+ SFF
9
Wohnen
Schlafen
Projekt:
1.Oberg
Balkon WE 9
WE 90.25 m²
+ SFF 8.33 m²98,58 m2 (incl. SFF)
98.58 m²
17.62 m² (NGF-b)
/ 2= 8.81 m ² (WoFl.)
Wohnu
M. 1:10
BUCK
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
28832 Achim
F 04202 916510
www.gruppe-gme.de
1.Obergeschoss
Wohnung Nr. 9
25.3
Pfle
13
Wohnung 9
M. 1:100
14
12
7
16
13
d
17
12
17
11
ba
11
10
²
18
10
9
18
ge
9
Aktivgarten
3m
Aktivgarten
8
19
Pfle
8
19
WE 8
WE 19
25.3
WE 8
WE 19
+GP.dwg | WE09-100 | Geplottet: 20.09.2013 10:49:46
60, 63, 65
11
12
13
16
15
14
ARCHITEKTEN BDA
Projekt:
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
�
�
�
KEIL
28832 Achim
F 04202 916510
www.gruppe-gme.de
12
13
37
�
BUCK
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
Wohnung 11
M. 1:100
Wohnung 11
M. 1:100
1.Obergeschoss
WE 56.78 m²
+ SFF 5.24 m²
62.02 m²
1.Obergeschoss
WE 56.78 m²
+ SFF 5.24 m²
62.02 m²
Wohnung Nr. 11
Loggia WE 11
Loggia WE 11
10.98 m² (NGF-b)
/ 2= 5.49 m ² (WoFl.)
10.98 m² (NGF-b)
/ 2= 5.49 m ² (WoFl.)
3.31
3.31
Schlafen
Wohnen/ Kochen/ Essen
14.03 m²
20.56 m²
15, 23, 27, 44, 47, 56, 59, 68
Schlafen
14.03 m²
20.56 m²
Flur
Bad
6.87 m²
4.32 m²
HWR
5.51 m²
Wohnung 17
M. 1:100Bad
WE 11
WE 16
Flur
6.87 m²
4.32 m²
1.Obergeschoss
8
Aktivgarten
9
18
10
17
11
12
16
15
19
WE 97.56 m²
+ SFF 9.00 m²
106.56 m²
HWR
5.51 m²
13
Wohnung 17
M. 1:100
WE 11
WE 16
14
1.Obergeschoss
WE 97.56 m²
+ SFF 9.00 m²
106.56 m²
WE 17
HWR
3.95 m²
Flur
ARCHITEKTEN BDA
8.43 m²
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
Wohnung Nr. 17
Kochen/ Essen
24.93 m²
�
�
KEIL
Wohnen
17.73 m²
�
26.96 m²
106,56 m2 (incl. SFF)
29
8
19
18
Aktivgarten
Technik
BUCK
3.82 m²
9
18
3.23 m²
Lager
Rollstuhl/
Rollatoren
TH C-2 1.OG
6.72 m²
28.77 m²
10
WE 17
17
Bad
HWR
4.18 m²
Loggia WE 17
22.76 m² (NGF-b)
/ 2=11.38 m ² (WoFl.)
8
19
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
28832 Achim
F 04202 916510
www.gruppe-gme.de
Schlafen
�
WE 10
3.95 m²
Flur
11
12
13
16
15
14
Technik
8.43 m²
3.82 m²
3.23 m²
TH C-2 1.OG
28.77 m²
Kochen/ Essen
Schlafen
24.93 m²
17.73 m²
Projekt:
Wohnen
ARCHITEKTEN
BDA
26.96 m²
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
�
�
�
KEIL
28832 Achim
F 04202 916510
Loggia WE 17
www.gruppe-gme.de
22.76 m² (NGF-b)
�
BUCK
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
/ 2=11.38 m ² (WoFl.)
Aktivgarten
9
10
17
11
12
13
16
15
14
enbroich
Verkauf\JAKOR5WE+GP.dwg | WE17-100 | Geplottet: 20.09.2013 10:50:08
broich
38
WE 10
ARCHITEKTEN BDA
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
�
�
�
KEIL
28832 Achim
F 04202 916510
www.gruppe-gme.de
�
BUCK
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
8
19
18
Aktivgarten
10
9
17
11
12
13
16
15
14
Lager
Rollstuhl/
Rollatoren
6.72 m²
Wohnung 33
M. 1:100
Wohn
M. 1:1
WE
+ SFF
Bad
HW
R
Dachterrasse
WE 33
11.16 m² (NGF-c)
/ 2= 5.58 m² (Wofl.)
me
r
²
R
7m
10.1
3m
²
HW
Zim
3.4
11.16 m² (NGF-c)
/ 2= 5.58 m² (Wofl.)
Wohnung Nr. 33
3.4
7m
²
5.3
Dachterrasse
WE 33
Staffe
5.3
1m
²
²
WE 89.78 m²
+ SFF 8.29 m²
98.07 m²
1m
Bad
Staffelgeschoss
37.49 m²
Schlafen
21.01 m²
HWR
37.49 m²
Schlafen
4.65 m²
Sauna
3.09 m²
Bad
Ankleide
Flur
5.31 m²
8.47 m²
8.83 m²
21.01 m²
2.36 m²
G-WC
4.21 m²
HWR
G
33
34
35
36
2.36 m²
G-WC
4.21 m²
Aktivgarten
32
33
Dachterrasse
WE 34
36
37
10.45 m² (NGF-c)
/ 2= 5.23 m² (Wofl.)
Wohnen / Essen
28.85 m²
17.90 m²
Wohnung 34
M. 1:100
Staffelgeschoss
WE 92.29 m²
Bad
+ SFF 8.52
m²
Seniorenresidenz
Korschenbroich
100.81 m²
Projekt:
ARCHITEKTEN BDA
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
5.31 m²
�
�
�
KEIL
28832 Achim
F 04202 916510
�
BUCK
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
www.gruppe-gme.de
G-WC
HWR
3.47 m²
2.76 m²
Wohnung Nr. 34
Flur
13.09 m²
2.3125 STG C+D
Zimmer
100,81 m2 (incl. SFF)
Wohnen / Essen
10.13 m²
28.85 m²
Kochen
5.55 m²
1.26
17.90 m²
35
Schlafen
10.45 m² (NGF-c)
/ 2= 5.23 m² (Wofl.)
Schlafen
34
2.3125 STG C+D
37
Dachterrasse
WE 34
Paneel
WE 34
36, 69
Projekt:
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
ARCHITEKTEN BDA
�
�
www.gruppe-gme.de
G-WC
HWR
2.76 m²
Flur
13.09 m²
Zimmer
Kochen
10.13 m²
5.55 m²
1.26
Paneel
WE 34
�
KEIL
28832 Achim
F 04202 916510
�
BUCK
Bad
5.31 m²
3.47 m²
plottet: 20.09.2013 10:50:58
HWR
4.65 m²
Sauna
2. O
on
32
G
alk
ht B
fsic
Au
Aktivgarten
2. O
WE
33
on
8.47 m²
WE
33
alk
Ankleide
Flur
8.83 m²
ht B
Bad
5.31 m²
fsic
3.09 m²
Au
HWR
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
Aktivgarten
32
33
34
35
36
37
ARCHITEKTEN BDA
MÜLLER � DIEDERIC
Projekt:
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
�
�
28832
F 042
www.gruppe-gme.de
architekten@gruppe-gme.d
39
39.10 m² (NGF-c)
/ 4= 9.78 m² (Wofl.)
Staffelgeschoss
WE 113.73 m²
+ SFF 10.50 m²
124.23 m²
2.3125 STG C+D
Wohnen
Kochen / Essen
Schlafen
18.99 m²
18.74 m²
Wohnung Nr. 35
17.76 m²
Bad
HWR
Flur
5.27 m²
21.48 m²
4.88 m²
124,23 m2 (incl. SFF)
16 Stg. 178.1 / 280
Dachterrasse
WE 35
39.10 m² (NGF-c)
/ 4= 9.78 m² (Wofl.)
Technik
2.62 m²
2.3125 STG C+D
Wohnen
Kochen / Essen
15.98 m²
18.99 m²
18.74 m²
Schlafen
17.76 m²
3.23 m²
3.15 m²
Zimmer
16.83 m²
Wohnung 37
M. 1:100
HWR
Aktivgarten
16 Stg. 178.1 / 280
Technik
2.62 m²
Dachterrasse
WE 37
34
4.88 m²
21.48 m²
WE 122.27 m²
+ SFF 11.28 m²
133.55 m²
32
33
Bad
Flur
Staffelgeschoss
5.27 m²
35
36
86.42 m² (NGF-c)
/ 4= 21.61 m² (Wofl.)
37
15.98 m²
3.23 m²
Schlafen
3.15 m²
Wohnen / Essen
17.52 m²
Zimmer
34.79 m²
16.83 m²
Wohnung 37
M. 1:100
Staffelgeschoss
ARCHITEKTEN BDA
Bad
5.31 m²
HWR
3.32 m²
Wohnung
Nr. 37
Flur
Zimmer
10.52 m²
Kochen
12.71 m²
16.49 m²
133,55 m2 (incl. SFF)
WE 37
Aktivgarten
h
Wohnung 35
M. 1:100
Dachterrasse
WE 35
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
KEIL
�
28832 Achim
F 04202 916510
�
�
WE 122.27 m²
+ SFF 11.28 m²
133.55 m²
BUCK
�
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
www.gruppe-gme.de
Dachterrasse
WE 37
Aktivgarten
86.42 m² (NGF-c)
/ 4= 21.61 m² (Wofl.)
Schlafen
17.52 m²
36
HWR
36
37
�
�
�
KEIL
28832 Achim
F 04202 916510
�
�
�
Flur
Kochen
12.71 m²
16.49 m²
BUCK
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
www.gruppe-gme.de
�
KEIL
28832 Achim
F 04202 916510
www.gruppe-gme.de
3.32 m²
WE 37
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
plottet: 20.09.2013 10:51:07
34.79 m²
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
37
ARCHITEKTEN BDA
40
35
ARCHITEKTEN BDA
Projekt:
h
Wohnen / Essen
Bad
10.52 m²
35
34
5.31 m²
Zimmer
34
33
32
33
32
�
BUCK
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
Wohnung 42
M. 1:100
Wohnu
M. 1:10
Erdgeschoss
WE 38
HWR
WE 42
Aufzug
D-1
Bad
Flur
2.89 m²
75.55 m²
+ SFF 6.97 m²
82.52 m²
Erdges
WE
WE
39
WE 38
WE
WE
39
75
+ SFF 6
82
WE 42
Wohnung Nr. 42
Aufzug
D-1
Bad
HWR
Flur
2.89 m²
3.23 m²
3.23 m²
3.93 m²
10.46 m²
3.93 m²
10.46 m²
ist gleich
wie Wohnung Nr.
Kochen/
Essen
54, 66
16.59 m²
17.54 m²
Schlafen
17.54 m²
16.88 m²
Terrasse WE 42
(WoFl.)
Aktivgarten
42
40
74
41
75
38
39
42
40
74
41
75
Projekt:
Schacht BHKW
Schacht BHKW
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
KEIL
�
28832 Achim
F 04202 916510
�
�
BUCK
�
Wohnun
M. 1:100
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
www.gruppe-gme.de
WE 61.28 m²
+ SFF 5.66 m²
66.94 m²
76
ARCHITEKTEN BDA
1. Obergeschoss
76
(WoFl.)
Aktivgarten
Wohnung 43
M. 1:100
1. Oberg
WE 61.
+ SFF 5.
66
Wohnung Nr. 43
Loggia
WE 43 wie Wohnung Nr.
ist
gleich
5.00 m² (NGF-b)
/ 2= 2.50 m ² (WoFl.)
50, 55, 62
Projekt:
ARCHITEKTEN BDA
Loggia WE 43
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
5.00 m² (NGF-b)
/ 2= 2.50 m ² (WoFl.)
�
�
�
KEIL
28832 Achim
F 04202 916510
�
BUCK
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
www.gruppe-gme.de
WE 43
WE 54
Aktivgarten
43
44
45
46
53
52
54
47
Schacht BHKW
48
49
51
50
GP-Verkauf\JAKOR5WE+GP.dwg | WE43-100 | Geplottet: 20.09.2013 10:59:11
7.98 m² (NGF-b)
6.53 m² (NGF-c)
14.51 m² / 2 = 7.26 m²
7.98 m² (NGF-b)
6.53 m² (NGF-c)
14.51 m² / 2 = 7.26 m²
Wohnen
39
16.88 m²
Terrasse WE 42
16.59 m²
38
Schlafen
Wohnen
Kochen/
Essen
WE 43
WE 54
Aktivgarten
43
44
54
45
46
53
52
47
Schacht BHKW
ARCHITEKTEN BDA
Projekt:
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
�
�
48
49
51
50
�
KEIL
28832 Achim
F 04202 916510
www.gruppe-gme.de
41
�
BUCK
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
Wohnung 46
M. 1:100
1. Obergeschoss
Wohnung 46
M. 1:100
WE 75.98 m²
+ SFF 7.01 m²
82.99 m²
1. Obergeschoss
WE 75.98 m²
+ SFF 7.01 m²
82.99 m²
Wohnung Nr. 46
Loggia WE 46
Loggia WE 46
7.77 m² (NGF-b)
/ 2= 3.89 m ² (WoFl.)
7.77 m² (NGF-b)
/ 2= 3.89 m ² (WoFl.)
52, 58, 64, 74, 75
WE 46
WE 52
Aktivgarten
44
54
45
46
53
52
47
48
51
Schacht BHKW
ARCHITEKTEN BDA
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
idenz Korschenbroich
49
�
BUCK
�
Wohnung 49
M. 1:100
1. Obergeschoss
WE 56.63 m²
+ SFF 5.23 m²
61.86 m²
Wohnung
Nr.Wohnen/
49 Kochen/ Essen
Schlafen
20.60 m²
14.14 m²
Flur
6.87 m²
Bad
43
44
54
45
46
53
52
47
Schlafen
20.60 m²
14.14 m²
ARCHITEKTEN BDA
Projekt:
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
Flur
Bad
Aktivgarten
46
53
52
47
Schacht BHKW
ARCHITEKTEN BDA
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
idenz Korschenbroich
�
�
49
51
50
�
KEIL
28832 Achim
F 04202 916510
www.gruppe-gme.de
ndenburgstraße, 41352 Korchenbroich
48
�
BUCK
�
KEIL
HWR
5.57 m²
�
BUCK
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
Loggia WE 49
10.26 m² (NGF-b)
/ 2= 5.13 m ² (WoFl.)
WE 49
WE 50
E+GP-Verkauf\JAKOR5WE+GP.dwg | WE49-100 | Geplottet: 20.09.2013 10:59:31
54
45
�
28832 Achim
F 04202 916510
�
www.gruppe-gme.de
6.87 m²
4.32 m²
44
51
Schacht BHKW
10.26 m² (NGF-b)
/ 2= 5.13 m ² (WoFl.)
5.57 m²
WE 49
WE 50
43
1. Obergeschoss
49 WE 56.63 m²
+ SFF 5.23 m²
61.86 m²
50
48
Loggia WE 49
HWR
4.32 m²
Wohnung 49
M. 1:100
Aktivgarten
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
www.gruppe-gme.de
ndenburgstraße, 41352 Korchenbroich
WE 46
WE 52
50
KEIL
�
28832 Achim
F 04202 916510
�
43
Aktivgarten
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
43
44
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46
53
52
47
48
49
51
50
42
54
Schacht BHKW
Wohnung 61
M. 1:100
Seniorenresidenz
Korschenbroich
2. Obergeschoss
WE 83.13 m²
+ SFF 7.67 m²
90.80 m²
Wohnun
M. 1:100
2. Oberg
WE 83
+ SFF 7
90
Wohnung Nr. 61
Kochen/ Essen
Schlafen
16.86 m²
Wohnen
17.53 m²
2
90,80
mKochen/
(incl.
SFF)
Essen
Schlafen
16.53 m²
16.86 m²
Wohnen
17.53 m²
16.53 m²
Flur
8.68 m²
10.26 m² (NGF-b)
/ 2= 5.13 m ² (WoFl.)
Zimmer
10.01 m²
WE 61
WE 62
Aktivgarten
66
57
58
65
59
64
60
61
63
Schacht BHKW
62
WE 61
WE 62
Aktivgarten
55
56
66
57
58
65
64
Wohnung 76
M. 1:100
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
Erdgeschoss
8.74 m² (NGF-b)
2.91 m² (NGF-c)
11.65 m² / 2 = 5.83 m²
�
�
60
61
63
62
�
KEIL
�
BUCK
Wohnu
M. 1:10
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
28832 Achim
F 04202 916510
www.gruppe-gme.de
Terrasse WE 76
Schacht BHKW
ARCHITEKTEN BDA
Projekt:
WE 42.86 m²
+ SFF 3.95 m²
46.81 m²
59
Erdgesc
WE 42
+ SFF 3
46
Terrasse WE 76
8.74 m² (NGF-b)
2.91 m² (NGF-c)
11.65 m² / 2 = 5.83 m²
Wohnung Nr. 76
2
Kochen/
46,81 mWohnen/
(incl.
SFF)
Essen / Schlafen
29.10 m²
ARCHITEKTEN BDA
Projekt:
Paulsbergstr. 11
�
28832 Achim
�
KEIL
T 04202 91650 F 04202 916510
Wohnen/ Kochen/
www.gruppe-gme.de
Essen / Schlafen
�
�
BUCK
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
29.10 m²
Bad
HWR
4.72 m²
Bad
HWR
4.72 m²
3.21 m²
WE 76
Aktivgarten
38
39
42
40
74
41
75
3.21 m²
GP-Verkauf\JAKOR5WE+GP.dwg | WE76-100 | Geplottet: 20.09.2013 13:52:51
10.26 m² (NGF-b
/ 2= 5.13 m ² (Wo
Zimmer
10.01 m²
Loggia WE 61
4.21 m²
HWR
Bad
4.18 m²
56
Loggia WE
4.21 m²
4.18 m²
8.68 m²
55
HWR
Bad
Flur
WE 76
Aktivgarten
38
39
42
40
74
41
75
76
Schacht BHKW
ARCHITEKTEN BDA
Projekt:
Paulsbergstr. 11
T 04202 91650
�
�
�
KEIL
28832 Achim
F 04202 916510
www.gruppe-gme.de
76
Schacht BHKW
43
�
BUCK
T 0421 8093720 � F 0421 80937220
Kurzbaubeschreibung Seniorenresidenz Korschenbroich
A. Allgemeine Grundlagen
Das Grundstück liegt am S-Bahnhof an der Strecke Mönchengladbach-Düsseldorf und nahe der Innenstadt
Korschenbroich.
Allgemeines:
Es ist beabsichtigt, in der Seniorenresidenz Korschenbroich 80 Einzelpflegeappartements sowie 76 betreute
Seniorenwohnungen, Gewerbebereiche im Erdgeschoss für Arztpraxen, Apotheke, Stadtteilbüro des Betreibers,
Physiotherapeuten sowie Funktionsflächen für Friseur, Kiosk, Restaurant, Stationsbäder, Bibliotheken, Leseräume sowie Sport- und Fitnessräume zu erstellen. Die 80 Pflegeappartements befinden sich insgesamt im Gebäudeteil „A“ und teilweise im Bauteil „D“ und verteilen sich auf das Erdgeschoss, 1. - 2. Obergeschoss sowie dem
Staffelgeschoss. Die Verwaltungsräume des Betreibers sowie die Personalbereiche, der großzügige Eingangsbereich sowie das Hausrestaurant und die Küche befinden sich im Erdgeschoss. Ferner wird ein Tiefgeschoss gebaut
mit insgesamt 71 Pkw-Stellplätzen sowie Abstellräume und Abstellbereiche für Fahrräder und Elektrorollatoren.
In den unterschiedlichen Wohnbereichen der Pflege sowie im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss befinden sich
umfangreiche Gemeinschaftsterrassen, die dem Pflegebereich zugeordnet sind und den Bewohnern der Pflege
zur Verfügung stehen. Die Erschließung der Pflegeeinrichtung erfolgt über den zentralen Eingangsbereich von
der Hindenburgstraße. Innerhalb des Hauses stehen den Bewohnern mehrere Aufzüge zum ebenerdigen Erreichen der Geschosse zur Verfügung. An dem Empfangsbereich (Eingang / Lobby) der Pflegeeinrichtung schließt
sich ein Restaurant mit Café und Gartenterrasse an. Der Pflegebereich besteht aus 80 Einzelappartements, wovon
einzelne Appartements über eigene Terrassen und Balkone verfügen, dieses ist insbesondere bei den 15 Komfortpflegeappartements im Staffelgeschossbereich der Fall.
Das Bauwerk wird in handwerklich solider Massivbauweise nach den anerkannten Regeln der Bautechnik und
den „DIN-Normen“, z. B. Schallschutz DIN 4109 und Wärmeschutz DIN 4108, ausgeführt.
Maßgeblich für die Gestaltung und die Ausführung der Gebäude sind die Vorgaben und Auflagen der Baugenehmigung sowie die Werk- und Detailplanung. Die Ausführung entspricht den Anforderungen der Brand-,
Schall- und Wärmeschutzbestimmungen.
B.Erschließung
Zum Leistungsumfang gehört die vollständige Erschließung des Grundstückes, z. B. Strom, Gas, Wasser, Telekommunikation (Anschluss an zentrale Telefonanlage), Schmutzwasser, Regenwasser.
C. Beschreibung der Ausführung
Das Bauwerk wird entsprechend den zu beachtenden „DIN-Normen“, Vorschriften, Auflagen der Baubehörden
sowie unter Zugrundelegung der zum Zeitpunkt der Bauantragstellung gültigen Brand-, Schall- und Wärmeschutzbestimmungen erstellt.
44
Die Bauausführung, Bereich Wohnen
1.
Rohbau und Konstruktion
Hochwertige Massivbauweise
Fundamente, Sohle, Stützen und Decken in Stahlbeton
Flachdach und begehbare Dachterrassen
Überwiegend rotbunte Verblendfassade
Ausschließlich Putzfassade im Staffelgeschoss
Kunststofffenster in Isolierverglasung
Fensterrahmen teilweise mit integrierter, schallisolierter Belüftung
6 Aufzüge, davon 1 Aufzug für Liegendtransporte geeignet
Barrierefrei gem. DIN 18025 II
Gaszentralheizung
2.
Allgemeinbereiche / Aufenthaltsbereiche / Gemeinschaftsbereiche
Bödenin den Treppenhäusern Betonwerkstein / Fliese
Flure Teppich / Fliese / PVC in Abstimmung mit dem Betreiber
Deckenglatt gestrichen, teilweise mit Abhängung
Wände
verputzt und gestrichen, wahlweise Tapete mit Anstrich oder Rauhfaser
Küche im Erdgeschoss / KG
in Größe und Leistungsumfang zur Versorgung der
Einrichtung geeignet, in Abstimmung mit dem Betreiber
3. Individualbereiche Böden
Teppich / PVC (Form „Holzparkett“), in Nasszellen
gefliest, ggfls. Abweichungen durch Sonderwünsche
Deckenglatt gestrichen ohne Abhängung
Wände
verputzt und gestrichen, wahlweise Tapete mit Anstrich Bädergefliest, hochwertig ausgestattet
4. Aufenthaltsbereiche Gestalteter und begrünter Gartenbereich mit Terrassenanlage
71 Stellplätze in der Tiefgarage
Angabenvorbehalt
Änderungen, die durch rechtliche Vorschriften, durch die Statik oder HLSE (Heizungs- / Lüftungstechnik und Sanitär/ Elektrotechnik) - Planung und behördliche Auflagen entstehen, bleiben dem Bauträger vorbehalten. Gestaltung und
Farbauswahl sowie Wahl der Materialien erfolgen durch den Betreiber bzw. durch den Bauträger. Im Übrigen richtet sich
die Gewährleistung nach dem notariellen Kaufvertrag. Auf Grund bauphysikalischer Eigenschaften auftretende Risse und
Setzungen stellen keine Gewährleistungsmängel dar. Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen wurden mit Sorgfalt
zusammengestellt und auf ihre Richtigkeit zum Datum der Baubeschreibungserstellung überprüft. Änderungen bleiben
vorbehalten. Bei Fabrikatsangaben handelt es sich ausdrücklich nur um Beispiele. Es werden solche Fabrikate oder gleichwertige Fabrikate Verwendung finden. (Alle Angaben sind ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten)
45
kaufpreisliste
Wohnung
Nr.
Lage
Ausrichtung
Wohnfläche
m²
Anteil SFF
m²
Gesamt
m²
Kaufpreis
1
EG BT C
Parkseite
57,91
5,34
63,25
179.700,00
2
EG BT C
Parkseite
66,25
6,11
72,36
3
EG BT C
Parkseite
58,63
5,41
64,04
181.700,00
4
EG BT C
Parkseite
58,48
5,40
63,88
181.300,00
5
EG BT C
Parkseite
58,79
5,43
64,22
181.700,00
6
EG BT C
Parkseite
58,48
5,40
63,88
reserv. bis 30.11.13
181.300,00
7
EG BT C
Parkseite
58,57
5,41
63,98
182.000,00
8
I. OG BT C
Parkseite
62,76
5,79
68,55
9
I. OG BT C
Parkseite
90,25
8,33
98,58
270.400,00
10
I. OG BT C
Parkseite
63,95
5,90
69,85
191.000,00
11
I. OG BT C
Parkseite
56,78
5,24
62,02
175.700,00
12
I. OG BT C
Parkseite
61,40
5,67
67,07
190.300,00
13
I. OG BT C
Parkseite
61,67
5,69
67,36
191.000,00
14
I. OG BT C
Straßenseite Friedrich-Ebert-Str.
61,67
5,69
67,36
191.000,00
15
I. OG BT C
57,05
5,26
62,31
176.400,00
16
I. OG BT C
61,40
5,67
67,07
189.800,00
17
I. OG BT C
97,56
9,00
106,56
290.900,00
18
I. OG BT C
61,40
5,67
67,07
190.300,00
19
I. OG BT C
61,62
5,69
67,31
20
II. OG BT C
Parkseite
62,76
5,79
68,55
21
II. OG BT C
Parkseite
90,25
8,33
98,58
22
II. OG BT C
Parkseite
63,95
5,90
69,85
23
II. OG BT C
Parkseite
56,78
5,24
62,02
175.500,00
24
II. OG BT C
Parkseite
61,40
5,67
67,07
190.300,00
25
II. OG BT C
Parkseite
61,67
5,69
67,36
191.000,00
26
II. OG BT C
61,67
5,69
67,36
191.000,00
27
II. OG BT C
57,05
5,26
62,31
176.400,00
28
II. OG BT C
61,40
5,67
67,07
189.800,00
29
II. OG BT C
97,56
9,00
106,56
290.900,00
30
II. OG BT C
61,40
5,67
67,07
31
II. OG BT C
61,62
5,69
67,31
32
Staffelge.
Parkseite
145,89
13,46
159,35
fest reserviert
33
Staffelge.
Parkseite
89,78
8,29
98,07
281.800,00
34
Staffelge.
Parkseite
92,29
8,52
100,81
289.700,00
35
Staffelge.
Parkseite
113,73
10,50
124,23
358.100,00
36
Staffelge.
Parkseite
100,54
9,28
109,82
315.500,00
37
Staffelge.
Parkseite
122,27
11,28
133,55
385.400,00
38
EG BT D
Parkseite
58,71
5,42
64,13
182.000,00
197.700,00
194.000,00
190.900,00
194.000,00
270.400,00
191.200,00
190.300,00
190.900,00
*SFF = Sonderfunktionsfläche
Neben dem Kaufpreis der Wohnung sind vom Erwerber die Grunderwerbssteuer in Höhe von 5 % des Kaufpreises, die Notar- und Grundbuchkosten in
Höhe von ca. 2 % des Kaufpreises sowie evtl. anfallende Finanzierungskosten zu tragen. Der Kaufpreis ist in Raten gem. Makler- und Bauträgerverordnung
zu zahlen. Auf Wunsch kann der Kaufpreis bei Bezugsfertigkeit gezahlt werden; er erhöht sich in diesem Fall um 4 %.
Der Kaufpreis für einen zusätzlichen Stellplatz in der Tiefgarage beträgt EUR 8.000,-.
46
kaufpreisliste
Wohnung
Nr.
Lage
Ausrichtung
Wohnfläche
m²
Anteil SFF
m²
Gesamt
m²
Kaufpreis
39
EG BT D
Parkseite
58,69
5,42
64,11
181.400,00
40
EG BT D
Parkseite
58,61
5,41
64,02
180.600,00
41
EG BT D
Aussenseite Nachbargrundstück
58,35
5,38
63,73
42
EG BT D
75,55
6,97
82,52
225.200,00
43
I. OG BT D
Parkseite
61,28
5,66
66,94
190.900,00
44
I. OG BT D
Parkseite
56,63
5,23
61,86
175.100,00
45
I. OG BT D
Parkseite
61,44
5,67
67,11
190.300,00
46
I. OG BT D
Parkseite
75,98
7,01
82,99
47
I. OG BT D
Parkseite
56,60
5,22
61,82
48
I. OG BT D
Parkseite
64,40
5,94
70,34
49
I. OG BT D
Parkseite
56,63
5,23
61,86
175.100,00
50
I. OG BT D
62,74
5,79
68,53
194.300,00
51
I. OG BT D
66,99
6,18
73,17
200.000,00
52
I. OG BT D
75,99
7,01
83,00
226.700,00
53
I. OG BT D
61,26
5,65
66,91
189.800,00
54
I. OG BT D
84,20
7,77
91,97
250.900,00
55
II. OG BT D
Parkseite
61,28
5,66
66,94
190.900,00
56
II. OG BT D
Parkseite
56,63
5,23
61,86
175.100,00
57
II. OG BT D
Parkseite
61,44
5,67
67,11
58
II. OG BT D
Parkseite
75,98
7,01
82,99
226.700,00
59
II. OG BT D
Parkseite
56,60
5,22
61,82
175.000,00
60
II. OG BT D
Parkseite
64,40
5,94
70,34
192.300,00
61
II. OG BT D
Parkseite
83,13
7,67
90,80
247.600,00
62
II. OG BT D
62,74
5,79
68,53
194.300,00
63
II. OG BT D
66,99
6,18
73,17
200.100,00
64
II. OG BT D
75,99
7,01
83,00
65
II. OG BT D
61,26
5,65
66,91
189.800,00
66
II. OG BT D
84,20
7,77
91,97
250.900,00
67
Staffelgeschoss
Parkseite
91,48
8,44
99,92
fest reserviert
68
Staffelgeschoss
Parkseite
63,17
5,83
69,00
fest reserviert
69
Staffelgeschoss
Parkseite
99,76
9,21
108,97
fest reserviert
70
Staffelgeschoss
Parkseite
115,84
10,69
126,53
363.300,00
71
Staffelgeschoss
Parkseite
63,17
5,83
69,00
fest reserviert
72
Staffelgeschoss
Parkseite
104,52
9,65
114,17
328.100,00
73
Staffelgeschoss
Parkseite
124,81
11,52
136,33
392.900,00
74
EG BT D
Parkseite
73,31
6,77
80,08
216.500,00
75
EG BT D
73,94
6,82
80,76
218.500,00
76
EG BT D
Parkseite
42,86
3,95
46,81
133.500,00
180.400,00
226.700,00
175.000,00
192.300,00
190.300,00
226.700,00
*SFF = Sonderfunktionsfläche
Neben dem Kaufpreis der Wohnung sind vom Erwerber die Grunderwerbssteuer in Höhe von 5 % des Kaufpreises, die Notar- und Grundbuchkosten in
Höhe von ca. 2 % des Kaufpreises sowie evtl. anfallende Finanzierungskosten zu tragen. Der Kaufpreis ist in Raten gem. Makler- und Bauträgerverordnung
zu zahlen. Auf Wunsch kann der Kaufpreis bei Bezugsfertigkeit gezahlt werden; er erhöht sich in diesem Fall um 4 %.
Der Kaufpreis für einen zusätzlichen Stellplatz in der Tiefgarage beträgt EUR 8.000,-.
47
Wichtige Hinweise und Anregungen
Sofern sich der Erwerber zu einer Fremdfinanzierung
entschließt, ist unabhängig davon für welche Zinsfestschreibung er sich entscheidet, nach Ablauf der Zinsbindung eine Anschlussfinanzierung erforderlich. Die Basis
für die Höhe des Fremdkapitals setzt sich zusammen
aus dem Bruttofremdkapital bei Erwerb abzüglich einer
eventuell geleisteten Tilgung. Die Höhe des dann gültigen
Zinssatzes – er kann gegenüber heute sowohl höher als
auch niedriger sein – wird vom jeweiligen Kapitalmarkt
bestimmt. Ebenso sind die neuen Laufzeiten und etwaige
Auszahlungsverluste in jedem Einzelfall unterschiedlich,
bzw. mit der Bank zu verhandeln.
Auf den besonderen Vertrauenscharakter, sowohl der
gewählten Form des Grundstückskaufs und der Gebäudeerrichtung einschließlich der „Verweisungsurkunde“
wird nochmals ausdrücklich hingewiesen. Insbesondere
auch darauf, dass die Ausgestaltung der für die Verwirklichung des Bauvorhabens abzuschließenden Verträge
dem pflichtgemäßen Ermessen des Bauträgers und des
Betreibers überlassen ist. Dieses gilt auch für den etwaigen Abschluss von Verträgen, die bei Prospektherausgabe nicht bekannt waren, aber unbedingt für die Verwirklichung des Bauvorhabens erforderlich sind.
Der Bauträger hat ferner die Möglichkeit, während der
Bauphase technische Planungsveränderungen vorzunehmen, soweit es der Betreiber oder die Genehmigungsbehörden wünschen und wirtschaftlich keine negativen
Auswirkungen auf den Erwerber haben.
Nach den neueren Urteilen des Bundesfinanzhofes sowie
dem Wortlaut der entsprechenden Erlasse der Finanzverwaltung, wird das zuständige Finanzamt die Grunderwerbssteuer auf Basis der gesamten Anschaffungskosten
erheben. Die Grunderwerbssteuer wird 5 % vom Gesamtaufwand betragen und ist in dieser Höhe in der Kaufpreiszusammenstellung berücksichtigt.
Der Baubeginn für die Bauteile „A“, „B“ und „C“ ist
für Herbst 2013 geplant, so dass bei einer 14-monatigen
Bauzeit, Frühjahr 2015, die Fertigstellung erreicht ist.
Die Fertigstellung des Bauteils „D“ ist für Spätsommer
2015 geplant. Konkretere Einzelheiten sind im Bauträgervertrag geregelt.
Für die Durchführung, Verwaltung und Versorgung dieses Bauvorhabens, können Dienstbarkeiten und / oder
Baulasten eingetragen werden, die aber die Funktionsfähigkeit dieser Seniorenwohnanlage nicht beeinträchtigen
(z. B. Mitbenutzungsrecht für Versorgungsleitungen,
Zuwegungen, Nutzungsrechte und -pflichten der Bewohner gemäß Teilungserklärung, usw.).
Seniorenresidenz „Wohnpark Weserbogen“ in Bremen, Projektentwicklung JGG, Fertigstellung 2009
48
Entsprechende Baulasten sind auf Verlangen der Bauaufsichtsbehörde ins Baulastenverzeichnis der Stadt
Korschenbroich einzutragen und vom Erwerber zu übernehmen. Soweit erforderlich, werden auch auf den Nachbargrundstücken entsprechende Rechte zugunsten der
Erwerber eingetragen.
Aufgrund der Nähe zur S-Bahnlinie Mönchengladbach
- Düsseldorf darf darauf hingewiesen werden, dass das
Bauvorhaben insbesondere im Bauteil „A“ mit besonders erhöhten Schallschutzvorgaben erstellt wird.
Die Schallschutzmaßnahmen für die Gebäudeteile
sind in dem Bebauungsplan festgelegt und werden im
Zuge des Bauantragsverfahrens nachgewiesen. Durch
besondere Fassadendämmung und erhöhtem Schallschutz an den Fenstern und Fensterrahmen sowie
durch den Einbau einer automatischen Lüftungsanlage in Teilen des Pflegebereiches (Seite zur Bahntrasse)
werden die erhöhten Schallschutzanforderungen an
das Gebäude in vollem Umfang erfüllt.
Der Bauträger und der Projektentwickler erlauben
sich den Hinweis, dass beim Erwerb einer Immobilie
die Inanspruchnahme steuerlicher Vorteile nicht im
Vordergrund stehen sollte. Vielmehr bietet die Beachtung von Kriterien wie Lage, Ausstattung, Konzept
und Mietrendite eine Sicherheit für ein langfristig
lohnenswertes Investment in Immobilieneigentum.
Das Teileigentum Nr. 80, die 80 Seniorenpflegeplätze,
wurden an einen Schweizer Investor veräußert.
Grundsätzlich handelt es sich bei allen Darstellungen
und Informationen um Wiedergaben von Erfahrungswerten, Informationen und Sachhinweisen aus allgemeinen Quellen, die grundsätzlich die Thematik behandeln. Es kann keine Gewähr abgegeben werden,
insbesondere sind die Renditeberechnungen und
sonstigen wirtschaftlichen Darstellungen mit einem
Gewährsvorbehalt versehen. Wir empfehlen daher
als Prospektherausgeber, grundsätzlich eine Abstimmung mit Ihrem steuerlichen Berater vorzunehmen.
Abschließend erlauben wir uns den Hinweis, dass die
persönliche Vorsorge eines Wohn- / Pflegeplatzes für
die spätere Zukunft ein wesentlicher Ansatzpunkt sein
kann, den der Investor und seine Familie bei seiner
Entscheidung berücksichtigen sollte.
Seniorenresidenz „St.-Elisabeth“ in Dorsten, Bauteil „E“,
Projektentwicklung JGG, Fertigstellung 2001
„Wir tun mehr als andere“
Das Problem der Luftverschmutzung in Großstädten und Ballungsgebieten sowie der Ausstoß von CO²
zählen europaweit zu den meist diskutierten Themen.
Auch die Janßen Grundstücksgesellschaft mbH sieht
sich als Bauträger in der Verantwortung, bei der
Erstellung des Gebäudes auf zeitgemäße ökologische
und ökonomische Bauweise zu achten. Insbesondere
im Bereich der Wärme- / Schalldämmung werden
bei den Außenwänden, den Fensterbereichen und der
Dach- und Deckendämmung die bestehenden DIN
- Normen und Anforderung der Energieeinsparverordnung (EnEV) eingehalten bzw. überschritten, um
den ökologischen und ökonomischen Aspekt der Seniorenresidenz Korschenbroich auch in Zukunft an die
immer strengeren Rahmenbedingungen der Schallund Wärmedämmung anzupassen. So wird das genannte Gebäude, Wohnungen, Pflege- und Allgemeinbereich mit einer Dreifach-Verglasung ausgestattet,
um deutlich Einsparungen im Bereich der Heizkosten
zu erzielen. Für die Dacheindeckung wurde ein neu
entwickelter „umweltaktiver“ Dachstein gewählt. Mit
Hilfe der chemischen Reaktion der Fotokatalyse werden gesundheitlich schädliche Stickoxide, produziert
von Fahrzeug-, Heizungs- und Kraftwerksabgasen, mit
Hilfe des Tageslichtes aus der Luft herausgefiltert und
in ungefährliche Substanzen umgewandelt. Somit
tragen wir aktiv zum Umweltschutz bzw. zur Schadstoffentlastung der Stadt Korschenbroich bei.
49
Kaufpreis und Finanzierung
Der Kaufpreis ist ein Festpreis und beträgt EUR 2.730,bis EUR 2.880,- pro m² Wohn-/Nutzfläche der Seniorenwohnung nebst Sonderfunktionsflächen. Er umfasst
einerseits den Grundstückskaufpreis einschließlich
Erschließung und Hausanschlüsse, die Baukosten, die
Baunebenkosten (wie z. B.: Honorare und Gebühren für
Architekten, Fachingenieure, Statiker und Prüfstatiker).
dern möchten. Die Grundrisse der Seniorenwohnungen
in diesem Prospekt sind zur Maßentnahme nicht geeignet. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Zahlenangaben
und Rechenbeispiele kann nicht übernommen werden.
Änderungen aufgrund behördlicher Auflagen, gesetzlicher Neuregelungen und Wechsel der Verwaltungspraxis oder der Rechtsprechung bleiben vorbehalten.
Zusammenfassung unseres Angebotes
Mit diesem Angebot werden Ihnen solide, bedarfsgerechte Seniorenwohnungen in zentrumsnaher Stadtteil-Wohnlage vorgestellt.
Die Art der Bauausführung garantiert einen geringen
Erhaltungsaufwand für die Zukunft. Dieses wird wesentlich durch die Verblendmauer Fassade unterstützt.
Der zentrale Standort in dieser Stadt spricht für eine
stetige Eigennutzernachfrage und gute Wertentwicklung.
Die WEG- und Hausverwaltung erfolgt durch die
Janßen Grundstücksgesellschaft mbH. Die Betreuung
einer Seniorenwohnung ist durch den Betreiber, die
AZURIT-Gruppe, sichergestellt.
Die Grundstücks-, Bau- und Baunebenkosten sowie
Kosten des Mobiliars der einzelnen Seniorenwohnungen
werden zu einem Festpreis abgeschlossen.
Die Finanzierung ist über regionale Banken möglich.
Die Rendite bezogen auf den mittleren Kaufpreis beträgt
im Mittel rd. 5,1 % p. a. (bezogen auf eine Ø Miete
von EUR 11,50 / qm2 Wohnfläche monatlich).
Sicherung eines Vorbelegungsrechtes eines SeniorenPflegeappartements. Der Erwerb oder die Anmietung
einer Wohnung sind gleichermaßen möglich.
Die Seniorenresidenz Korschenbroich mit insgesamt
76 Seniorenwohnungen und max. 80 Pflegeplätzen ist
sehr nachgefragt und überwiegend bereits im Bereich
der Eigentumswohnungen fest reserviert.
In dem Kaufpreis nicht enthalten sind die Grunderwerbsteuer (5 % des Kaufpreises) und die Notar- und
Gerichtskosten für die Kaufvertragsabwicklung (ca. 2 %).
Diese kalkulatorischen Nebenkosten und eventuell
anfallende Finanzierungskosten sind direkt von dem
Erwerber zu zahlen.
Dieser Prospekt beinhaltet alle wesentlichen Informationen des Bauträgers Janßen Grundstücksgesellschaft mbH mit Stand vom September 2013 und hat
nur Gültigkeit in Verbindung mit der Verweisungsurkunde des Notars Wolf in Bremen, die Sie bitte anfor-
Die in diesem Prospekt per Foto dargestellten Seniorenresidenzen sind alle vom Projektentwickler in den letzten 10 Jahren erstellt worden. Jeder Eigentumswohnung
ist ein Abstellraum in der Tiefgarage als Sondernutzungsrecht zugeordnet. Der Erwerber hat darüber hinaus die Möglichkeit, einen zusätzlichen Stellplatz in
Form eines Sondernutzungsrechts in der Tiefgarage zu
einem Kaufpreis in Höhe von EUR 8.000,-- zu erwerben.
50
Alles auf einen Blick
BAUTRÄGER
Pelzerstraße 8
28195 Bremen
Tel. 0421 18030
Fax. 0421 13610
Internet: www.janssen-bremen.de
E-Mail: bau-vertrieb@janssen-bremen.de
FINANZIERUNGMehrere namhafte, deutsche Großbanken
haben sich zur Endfinanzierung
bereit erklärt.
ARCHITEKT
Gruppe GME
Paulsbergstraße 11
28832 Achim
Tel. 04202 9165-0
Fax. 04202 9165-10
Internet: www.gruppe-gme.de
E-Mail: architekten@gruppe-gme.de
MIET- UND WEG-HAUSVERWALTUNG Janßen Grundstücksgesellschaft mbH
Pelzerstraße 8
28195 Bremen
Tel. 0421 18030
Fax. 0421 13610
Internet: www.janssen-bremen.de
E-Mail: bau-vertrieb@janssen-bremen.de
BETREIBERGESELLSCHAFT Hermann-Graf-Straße 5
67304 Eisenberg
Tel. 06351 1279-0
Fax. 06351 1279-200
Internet: www.azurit-gruppe.de
E-Mail: info@azurit-gruppe.de
BAUUNTERNEHMER Mehrere namhafte Bauträger haben sich
UND GENERALÜBERNEHMER für die Bauausführung beworben.
51
J ANßEN G RUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT MBH
So finden Sie uns
28195 Bremen
Pelzerstraße 8
Telefon 0421 18030
Telefax 0421 13610
www.janssen-bremen.de
Parkhaus Mitte
Mitglied im Immobilienverband Deutschland e.V.
Immobilien
·
Baubetreuung
·
Hausverwaltung

seniorenresidenz korschenbroich

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